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    Sie fällt und fällt - Niedrigste Sozialhilfequote in Bayern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.04 19:31:37 von
    neuester Beitrag 12.08.04 12:29:22 von
    Beiträge: 57
    ID: 890.573
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      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:31:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Niedrigste Sozialhilfequote in Bayern

      Vielleicht wäre Stoiber doch der bessere Kanzlerkandidat, oder warum gibt es in Bayern sowenig Soziahilfeempfänger?

      Bayern hat im Vergleich zu den anderen Bundesländern die wenigsten Sozialhilfeempfänger.

      Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag die Quote Ende de vergangenen Jahres im Freistaat bei 1,8 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgten Baden-Württemberg mit 2,1 und Thüringemit 2,3 Prozent (Südthüringen ist ja schon halb Bayern, 750.000 Arbeitnehmer aus Thüringen arbeiten in Bayern).

      Außerdem ist die Quote in Bayern im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken. 2003 bezogen rund 223.000 Menschen staatli-
      che Hilfe. Das waren nochmals 0,5 Prozent weniger als noch 2002.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:32:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      In Bayern gings den Leuten schon immer besser als in Restdeutschland !

      :(
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:35:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und warum???

      Weil hier ohne Maulen gearbeitet wird!
      auf Bayrisch
      hi glangt wird!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:53:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und die Sozen nichts zu melden haben.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 23:06:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vermutlich traut sich dort keiner, aufs sozialamt zu gehen, ich möcht nicht wissen, wie man dort behandelt wird:yawn:

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      Avatar
      schrieb am 09.08.04 23:13:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu #5

      Wie kann man nur einen solchen Schwachsinn von sich geben?
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 23:32:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Insbesondere die rot/rot/grün regierten Länder haben die Wirtschaft mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik ruiniert, dass insofern wir gerade in rot/grün regierten Ländern die meisten Sozialhilfeempfänger hat.
      Wäre Stoiber Bundeskanzler , dann würde einiges besser laufen. Das ist auch kein Wunder, denn diese große Flasche Gerhard Schröder kann man ja auch nur übertreffen !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:05:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5
      hat nicht so unrecht! In kleinen Gemeinden und Bayern besteht aus vielen kleinen Gemeinden, traut sich keiner zum Sozialamt zu gehen, weil da die "Wände Ohren haben" und man sich schämt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:09:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      München hat pro 1.000 Einwohner 32,8 Sozialhilfeempfänger,

      Hier im Vergleich Bayern / Durchschnitt Deutschland:
      Durchschnitt Bayern: 17,2
      Durchschnitt Deutschland: 32,5
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:10:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nr.8
      Deswegen verhungern in Bayern so viele arme Menschen, weil sie sich schämen zum Sozialamt zu gehen:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:16:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Daniela22
      weder in Bayern noch in anderen Bundesländern verhungern Menschen. Aber es gibt nun mal sehr viele Menschen, die sich schämen zum Sozialamt zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:20:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man wundert sich ja sehr, dass Berlin mehr Sozialhilfeempfänger hat, wie die schwarz regierten Bundesländer Bayern bzw. Baden-Würtemberg und insbesondere in NRW ist die Lage erschreckend; kein Wunder bei diesem roten Filz !!!!


      Statistisches Bundesamt
      Sozialhilfe
      Land Empfänger/-innen von
      laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
      außerhalb von Einrichtungen
      am 31.12.2002

      in 1 000
      Deutschland 2 757
      Baden-Württemberg 223
      Bayern 224
      Berlin 252
      Brandenburg 71
      Bremen 59
      Hamburg 121
      Hessen 239
      Mecklenburg-Vorpommern 62
      Niedersachsen 313
      Nordrhein-Westfalen 654
      Rheinland-Pfalz 102
      Saarland 45
      Sachsen 126
      Sachsen-Anhalt 93
      Schleswig-Holstein 120
      Thüringen 53
      Aktualisiert am 18. November 2003
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:45:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja die Bayern und ihre CSU - Korruption ohne Ende :mad::mad:

      Die Strauß-Mafia schiebt sich noch heute unsere Kohle
      in die Taschen - siehe Monika HOHLmeyer :(:(:(

      DAS ist DIE ALTERNATIVE ?? :confused:Gute Nacht Deutschland...:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:48:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Daniela22
      klar, dass Berlin mehr Sozialhilfeempfänger hat als andere Städte, es gibt nämlich auch Berlin-Ost! Und da sieht es nicht sehr viel anders aus als in den neuen Bundesländern.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:50:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      789...
      Korruption ist allemal besser als Arbeitslose - glauben viele :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:51:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Stella

      Besser ist Korruption und wenige Arbeitslose, als Korruption hoch drei und VIELE Arbeitslose (NRW, besonders Köln - SPD!!!)
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:57:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Libertus
      nu, dann gehen wir doch einen Schritt weiter: Vollbeschäftigung und Diktatur!
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 00:58:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 14

      Jau, wenn Berlin-West nicht die Ossis an der Hacke hätte, hätte West-Berlin nur so viele Sozialhilfeempfänger wie - sagen wir: Berchtesgaden oder Inzell, oder wie?

      Tatsache ist, dass zumindest die Arbeitslosenquote in Ost-Berlin bemerkenswerterweise NIEDRIGER ist als in West-Berlin. Auf die Soz.-Empfänger dürfte Ähnliches zutreffen. Nu können wir die Hefte rausholen und eine Interpretation schreiben.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 01:00:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      LadyMacBeth
      die arbeitslosen Berliner Ossis sind alle in den Westen gezogen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 01:19:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ach ja stimmt, das hat der Büti auch gesagt: dass wir in zwei, drei Jahren im Osten einen Arbeitskräftemangel haben werden, weil die Ossis ja alle in den Westen ziehen (wegen der höheren Löhne!) und daher die Stellen in Hoyerswerda, Görlitz und Frankfurt/Oder nicht mehr besetzt werden können.

      Ein Glück, dass wir in diesem Land von solchem Spitzenpersonal regiert werden. Hiermit ein dreifaches Alaaf (extra für Herrn Bütikofer)!
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 12:13:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      nach dem krieg hatte zb
      bayern ca 38%
      und nrw ca 2%
      arbeitslose.

      in nrw regiert die spd ca 50 jahre
      in bayern die csu genau so lange.

      so könnte mann, es stimmt auch, annehmen, dass die arbeitslosenzahlen in den bundesländern proportional den spd-wählern sind.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 12:22:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      #1

      Je ärmer das Land, desto roter bzw dunkelroter die Regierung !

      Beispiele: Rot-Rot in Berlin, Rot-Rot in MV.

      Gegenbeispiele: CSU in Bayern, CDU/FDP in BW !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 12:28:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Last mit den Schulden. Neuverschuldung in Euro pro Kopf 2005.

      Bremen 16.003
      Berlin 14.368
      Hamburg 11.176

      Sachsen-Anhalt 6.570
      Schleswig-Holstein 6.569
      Saarland 6.562
      Brandenburg 6.315
      Thüringen 5.486
      Mecklenburg-Vorpommern 5.464
      Rheinland-Pfalz 5.457
      Niedersachsen 5.425
      Nordrhein-Westfalen 5.270

      Hessen 4.461
      Baden-Würtemberg 3.340
      Sachsen 2.617

      Bayern 1.638

      Handelsblatt vom 10.08.2004
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 12:30:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      @StellaLuna

      Das hat mit schämen nix zu tun!

      Sondern mit ich schaff das auch ohne den Staat anzubetteln!
      Im Norden hängen die meisten schnell am Rockzipfel
      des Staates wenn sie den Arsch nicht mehr hoch kriegen
      und fordern alle Rechte bis in`s Bodenlose !
      Ich war mal in Berlin Arbeiten sowas von Faulheit hab ich noch nie erlebt!
      Große Klappe aber Stinkfaul!

      Hoch lebe das Bayernland!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 15:05:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 18:41:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      die Politiker in Bayern und Ba-Wü taugen nichts.....

      .....sonst hätten sie längst eine Volksabstimmung über den Verbleib in der BRD abgehalten.

      Wär das schön, eine "Freie Republik Süddeutschland", ein Wohlfahrtsstaat mit soliden Finanzen, Wirtschaftswachstum, innovativ, effizient, bürgernah, pragmatisch..........

      naja, so toll ist es auch nicht, schon das Baurecht in BaWü ist pure Schikane, bösartigste Abzocke und Bürokratiewahn

      Dennoch - ohne die Last der kaputten Nordländer böten sich wundervolle Chancen: Der Norden könnte beweisen, daß man ohne Einnahmen einen üppigen Sozialstaat organisieren kann, der Süden, daß man mit weniger Staatsquote mehr Wohlstand erzeugt.

      Menschen aus dem Norden die leistungswillig sind, bekämen natürlich Asyl im Süden, umgekehrt stünde es den sozialen Nordländern gut an, Arbeitsunwillige aufzunehmen.:laugh:

      Am Ende hätte jeder was er wöllte, und so leben sie dann glücklich bis ans Ende ihrer Tage (welche für die im Norden ein paar weniger würden, und für die im Süden gewiß ein paar mehr)

      Darum: Südstaaten, separiert euch !
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 18:42:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      Bayern ist doch schon ein Freistaat !

      :(
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 19:05:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kastor
      mit Berlin, da kann ich Dir nur zustimmen!

      Kürzlich las ich einen netten Vergleich der den Nagel auf den Kopf trifft: In der Zeit, in der die Berliner unkoordiniert auf ihren Rolltreppen rumwuseln haben die Münchner bereits ein paar Wirtschaftsmillionen auf den Weg gebracht.
      Man sollte mal die Wirtschaftskraft per Rolltreppenverhalten definieren :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 20:43:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Viva2
      Bayern hat die geringste Pro Kopf Verschuldung und die wenigsten Sozialhilfeempfänger und Arbeitslosen.

      In Berlin , wo die Kommunisten (PDS) und die Sozialisten (SPD) regieren gibt es die höchste Verschuldung , höchste Arbeitslosigkeit und, und.....
      Kommunisten, Sozialisten und sonstige Linke sind zur Zeit dabei , Deutschland total an die Wand zu fahren !!!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 22:36:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Stella

      Ich hab damals nur gedacht und für so nen Abschaum mußt du
      Arbeiten!
      Tag`s über ging es ja noch aber Abends was da für Gestalten rumwusseln fürchterlich!

      Dann in der Arbeit ein gequatsche soviel red ich ja im Monat nicht was die in ner Stunde quatschen!
      Nicht umsonst werden in unserem Stammwerk (liegt in Preißanien) die Maschinen abgebaut und bei uns aufgestellt!
      Rüßtzeiten dreimal so hoch wie bei uns von Ausschuß will ich gar nicht reden!
      Arbeitsmoral fürchterlich!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 22:56:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kastor

      Ich hab mal in Bayern gearbeitet (Baustelle).
      Die Bayern kamen im VW-Transporter mit 6 Mann.
      Dann haben Sie ein 6-Mann Zimmer gemietet.
      Der Capo durfte als Erster duschen, zum Schluß der Lehrling.:laugh::laugh:
      Dann Antreten zum Abendessen und NACHTRUHE ab 22.30 :eek::eek:
      Morgens durfte wieder der Capo zuerst ins Bad, etc.

      Ich hätte das Theater keine 10 Minuten mitgemacht...:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:12:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mir stellen sich folgende zwei Fragen:

      Hat NRW Neufünfland mehr unterstützt oder

      Bayern?

      Ohne die Kohle und Kohlen aus NRW würden doch noch alle auf der Alm
      sitzen. Wäre ja nicht schlecht, auf der Alm da gibst ka sünd, weil im Herbst
      abgetrieben wird.

      Freie Menschen dürfen die Sendungen im TV anschauen die sie möchten.
      Die freien Bayern noch nicht einmal das.

      Diese lachhafte Nummer spricht für das Volk.

      Frei statt Bayern.

      Host mi?
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:19:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      welche sendung durften die bayern nicht sehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:23:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Scheibenwischer von und mit Hildebrand.

      Sie waren geistig noch nicht reif.

      Heute wird das vermutlich so etwas wie
      Schulmädchenreport sein. Nackte Euter
      verwirren den Knecht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:26:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      nackte euter verwirren auch mich kurzzeitig

      dachte schon du meintest "die alm"

      hätte mich sehr gewundert, wenn das in bayern verboten gewesen wäre

      gibts diese einschränkungen im zeitalter des kabels und des sateliten denn noch?
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:32:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      @segler

      Früher wurde dem unreifem Bayern (also allen) der Sender abgedreht.

      Heute ist der unreife Bayer soweit das er sich selber den Sender abdreht.

      Die Frau Hohlmeier hat somit eine gute Arbeit geleistet.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:36:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das Sandmännchen ist nach wie vor in Bayern erlaubt.

      Böse Zungen behaupten das wäre ein Pflichtprogramm.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:39:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      wie konnte frau hohl(strauus) bei einer dynastie wie bayern eigentlich in ungnade fallen?? :confused:

      und endet das wie in frankreich im 18 jahrhundert?

      durften die akte x schauen ?
      oder al bundy?

      war das nicht beides subversiv?
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:45:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bin ich froh, dass ich in Bayern wohne und nicht in NRW; im Lande der roten Socken, die in den letzten Jahrzehnten das ehemals wirtschaftlich starke NRW inzwischen gegen die Wand gefahren haben.
      Es ist einfach zum Weinen,wenn man sieht, was mit dem schönen Lande NRW angerichtet wurde !
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:46:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      und wenn kein brot............ dann kuchen............

      und csu.............

      ich gehe schlafen.

      Gute Nacht Bayern.

      Ohne zukünftige Unterstützung geht ihr unter wie ehemalige
      Sklaven haltende Staaten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 23:51:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      @DannyBunny,
      wenn wir erst einmal verbundelt sind wirst du deine Meinung ändern.

      Ich herze dich vom unseren zukünftigen Wohnsitz und grüße in
      unserem Flitterwochendomizil.

      Dein dir treu ergebener
      aek
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 11:34:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Immer mehr Leute wollen nach Bayern ziehen. Nicht nur Prominente.


      Warum sind die Bayern so gut?

      1. Bayern zahlt jährlich 4,3 Milliarden in den Finanzstrukturausgleich und unterstützt damit die anderen Bundenländer enorm. (Dabei war Bayern nur gerade mal drei Jahre Nehmer-Land, und seitdem Geber-Land – hat also die erhaltenen Mittel bereits mehrfach zurückbezahlt. Dies nur für Kritiker, die meinen Bayern hätte viel Geld erhalten.)

      2. Bayern hat eine Neuverschuldung von nur 351 Millionen Euro – NRW über 6 Milliarden!

      3. In Bayern gibt es 62 % berufstätige Frauen – davon können andere SPD-Länder nur träumen!

      4. In Bayern wurden 1,2 Mrd. Euro investiert. Bayern ist heute die führende Technologie-Regionen in Deutschland und Europa. Aktuell will General Motors mit seinem Forschungszentrum nach München. Quelle:Eu-Kommission.

      5. Bayern belegt in der PISA-Studie Platz 1 in Deutschland. Quelle:Pisa-Konsortium

      6. Bayern hat die niedrigste Kriminalitätsrate und die höchste Aufklärungsquote in Deutschland.

      7. Bayern hat mit Abstand die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland. Quelle:BM der Finanzen.

      8. Bayern hat mit BW zusammen die niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland. Und das, obwohl über 750.000 Arbeitnehmer aus anderen Bundesländern zur Arbeit nach Bayern einpendeln.

      9. Die renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P), die die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten prüft, vergibt die Bestnote, das „Triple A“, in Deutschland inzwischen nur noch an Bayern und Baden-Württemberg. Dieses Spitzen-Rating bestätigt Bayerns Politik: Sparen und Investieren

      Hatte Bayern nur einfach Glück? Der Westen hatte Glück, kein kommunistisches Regime gehabt zu haben. Bayern hatte Glück – es gab noch nie eine SPD Regierung.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 11:48:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Adam Riese
      die Bayern haben doch heute schon die Hosen gestrichen voll, wenn sie keine EU-Förderung mehr für ihr so genanntes "Grenzland" erhalten!

      62 % berufstätige Frauen? Das überrascht mich, auch vor dem Hintergrund, dass die Ganztagskinderbetreuung noch nicht mal zu einem Bruchteil dessen was Vorschrift ist, umgesetzt wurde. Den Bayern würde ich glatt zutrauen, dass die das Hausfrauendasein als Berufstätigkeit definieren :laugh:

      Alles andere dürfte stimmen, noch :D

      Aber warum verlassen z. B. Münchner Unternehmen München, wenn dort so eine heile Welt ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 12:30:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stella in München regiert rotgrün.

      Das sagt doch schon alles.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 12:50:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Stella Luna
      Es gibt zum Glück ein statitisches Bundesamt in Deutschland, wo alle diese positiven Zahlen für Bayern erfaßt werden siehe unter:
      http://www.destatis.de/
      Man muß sich halt nur diese amtlichen Zahlen anschauen,
      auch wenn dies den rot/grünen Anhängern unendlich schwer fällt.

      Wir in Bayern haben wirklich das große Glück, dass in
      Bayern nach dem Kriege noch nie die SPD regiert hat.
      Aber im Grunde können ja viele Bürger in SPD Länder ja auch nichts dafür, dass duch die miserable SPD-Politik
      alles in SPD Länder so beschissen schlecht aussieht.
      Bayern ist natürlich auch davon betroffen, indem Bayern von allen nettozahlenden Ländern das Meiste in den Länderfinanzausgleich einzahlen tut, was sich aber immer mehr als Faß ohne Boden erweisen tut !
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 13:16:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Daniela
      es gab in Bayern mal eine Koalition mit der SPD, das müßte in den 50ern gewesen sein :D

      Destatis ist mir wohlbekannt, trotzdem Danke :)

      In der Süddeutschen steht heute ein interessanter Beitrag über Stoiber und Bayern und die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 13:43:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Stella Luna
      die SPD war immer sehr schwach; die Bayern Partei hat mal mit der CSU in einer Regierung gesessen; Die Linken haben in Bayern noch nie eine Rolle gespielt und dafür können wir Bayern nur dem Himmel danken
      vergleiche:

      http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/bayern.htm
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 13:45:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Es bleibt jedem Frei dort zu wohnen wo er möchte!! Ich wohne in Bayern und fühle mich sauwohl! Hab einen gutbezahlten Job und meine Freundin hat einen Job (nicht so gut bezahlt) aber zusammen und ohne Kinder lebt es sich blendend. Sind beide erst 25 Jahre jung, sparen fürs Alter beide bereits seit ich 19 bin, und zahlen beide brav Steuerklasse Eins unsere Steuern (und das nicht zu wenig).Aus der Kirche bin ich ausgetretten und das Wort Gewerkschaft kenne ich nur aus der Zeitung!! Die Küche bleibt meistens kalt, wir gehen schon in die Wirtshäuser zum essen, und sind in Vereinen aktiv!! Kurzum, wir sind beide glücklich und (Gott sei Dank) gesund.

      Mein 2 Jahre älterer Bruder ist vor 6 Jahren wegen einer Freundin nach Chemnitz gezogen, und ist Mitglied in der Gewerkschaft und immer noch in der Kirche, leider wird er jetzt dann arbeitlsos (01.01.2005) und seine Freundin hat auch keinen Job!! Hartz IV interessiert ihn nicht, weil er es nicht versteht um was es geht, den er verbringt zuviel Zeit damit sich Gedanken darüber zu machen, was wohl flasch gelaufen ist!!

      Der Fehler war aus Bayern wegzuziehen!! Das hat er jetzt auch verstanden und zieht jetzt wieder zurück, denn er kann nahtlos als CNC Fräser in Regensburg zu arbeiten beginnen, und seine Freundin meint immer noch das Sie nicht nach Bayern will, den dort sind alle Blöd!!

      Binmal gespannt wie das ausgeht!!
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 13:45:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      Daniela22
      die Bayern Partei hat der Franz-Josef auf dem Gewissen :D
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 13:50:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      schubert79
      wie kommt diese Freundin auf die Idee, dass die Bayern blöd sind :confused:
      Also so jemanden würde ich nie nach Bayern mitnehmen, die hätte große Probleme mit der Mentalität, denn die Bayern quatschen wenig und packens an, und die in Berlin und weiter östlich machens andersrum und wundern sich dann, wenn nix passiert :laugh:

      Ich arbeite seit drei Monaten in Berlin und so allmählich krieg ich Probleme mit der Mentalität :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 15:36:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      @789456123

      22Uhr30 Zapfenstreich wer das glaubt:)

      Ich war früher ständig auf Montage Unterwegs im Hochspannungsbau Zapfenstreich ??:)
      Schon aber wo anderst:)
      Und ins Bad ging wer früher dort war! da warst du in nem komischen Haufen!

      Aber ein`s muß man den Preißen und sonstigen Nordlichtern
      lassen !!
      Die haben uns sehr gemocht!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 17:50:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      StellaLuna
      Ich war auch mal in Berlin , aber da briegen mich keine 10 Pferde dorthin. Mein Eindruck war, dass die Leute in Berlin ein großes Mundwerk haben, aber 90 %, was gesagt wird ohne Substanz ist. Meine Großmutter sagte immer, wenn man über die Preußen sprach "Große Klappe und kleines Hirn" Damit hatte meine Großmutter nicht ganz unrecht !
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 18:47:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Daniela
      ich weiß nicht, in welchem srd ich den Rolltreppenvergleich brachte, aber ich wiederhol ihn mal in etwa:
      In der Zeit, in der die Berliner unkoordiniert auf ihren Rolltreppen rumwuseln da haben die Bayern, die sich konsequent an "rechts stehen, links gehen" halten, schon ein paar Wirtschaftsmillionen auf den Weg gebracht :D

      In Berlin sind die Menschen fürchterlich schnell unterwegs, aber man hat den Eindruck sie kommen auch nicht schneller weiter, spätestens auf der Rolltreppe hat man sie wieder eingeholt :laugh:
      Diese offensichtliche Emsigkeit und Eifrigkeit sollte einen zu denken geben.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 02:44:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Kastor

      Die waren EHRLICH um 22.30 Uhr im Bett :laugh::laugh:

      Der Capo war Ex-Offizier der Bundeswehr :rolleyes::rolleyes:

      War aber nett in Bayern. wenn`s poßt hott ham mer gsuffa
      das d`Schwarten krocht hott....:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 02:55:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      Und wieder mal sind Damen am Werk, die wenig wissen, aber
      viel quatschen!

      Bayern nach dem II. Weltkrieg

      Parteien
      In der bayerischen Innenpolitik gab es in den 1950er Jahren erhebliche parteipolitische Turbulenzen. 1948 hatte die amerikanische Militärregierung die Bayernpartei landesweit zugelassen. Damit begann ein jahrelanger Bruderkampf zwischen dem altbayerischen Flügel der CSU und der Bayernpartei, die beide auf dem Boden derselben Tradition standen. Die Bayernpartei artikulierte sich allerdings radikaler und emotionaler, gemäß ihrem Motto: "Bayern den Bayern!", im Sinne einer möglichst geringen Abhängigkeit Bayerns von deutschen Zentralinstanzen und einer Abwehr gegen die befürchtete Überfremdung durch die Flüchtlinge. Gleichzeitig ging die Auseinandersetzung zwischen den beiden Flügeln der CSU auch nach dem Rücktritt Müllers als Parteivorsitzender und der Wahl Ehards zu seinem Nachfolger (1949) weiter.



      Regierungen seit 1950
      Die Landtagswahlen von 1950 brachten der CSU und der SPD etwa gleichviel Stimmen (27,4% bzw. 28%), der Bayernpartei 18%. Entgegen dem Wunsch des rechten CSU-Flügels nach einer Koalition mit der Bayernpartei setzte Ehard eine Koalition mit der SPD und einer reinen Flüchtlingspartei, dem BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten), durch. Die nächsten Wahlen 1954 bescherten der CSU einen Stimmenzuwachs auf 38%, zum Teil auf Kosten der Bayernpartei. Diese verband sich aber mit der SPD, der FDP und dem BHE zur sog. Viererkoalition unter Ministerpräsident Hoegner (1954-1957). Die Viererkoalition brach wegen ihres Mangels an Homogenität auseinander. Dennoch gelang es der Bayernpartei nicht, nun ein Regierungsbündnis mit der CSU zu schließen. Vielmehr entstand eine Regierungskoalition zwischen CSU, FDP und BHE unter Ministerpräsident Hanns Seidel (1957-1960).
      Nach dessen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen folgte ihm vorübergehend Ehard bis zu den Wahlen von 1962, seit denen die CSU im Landtag über die absolute Mehrheit der Sitze verfügt. Ehards Nachfolger Alfons Goppel (1961-1978) und Franz Josef Strauß (1978-1988) konnten reine CSU-Kabinette bilden.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 10:01:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Die Heimatvertriebenen haben in Bayern immer eine bedeutende Rolle gespielt (besonders die Sudentendeutsche als dritter Stamm). Diese sind wie auch die Wähler der Bayernpartei zur CSU übergewechselt. Die SPD hat diese Entwicklung total verschlafen und sind selber daran schuld,
      denn wenn man sich diese roten Socken wie den SPD Stiegler so anschaut, dann wundert man sich über nichts mehr !!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:29:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Dieser Stiegler.

      Absolut typisch für die SPD.

      Eine einzige Peinlichkeit.


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