Schröder/Fischer schlagen Merkel/Westerwelle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.04 14:47:29 von
neuester Beitrag 11.08.04 16:13:38 von
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Forsa-Umfrage
Duo Schröder/Fischer schlägt Duo Merkel/Westerwelle
Hamburg - Vor die Wahl gestellt, wen sie lieber als Kanzler und Außenminister hätten, würde sich knapp die Hälfte der Bundesbürger für Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer entscheiden, knapp ein Drittel der Deutschen würde lieber CDU-Chefin Angela Merkel und FDP-Chef Guido Westerwelle als Kanzler und Außenminister sehen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des stern. 49 Prozent der Deutschen wünschen sich das Duo Schröder/Fischer, 30 Prozent bevorzugen das Duo Merkel/Westerwelle. Unentschieden in dieser Frage sind 21 Prozent der Deutschen. Anlass der Umfrage war die angebliche Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Edmund Stoiber, der kürzlich gesagt haben soll, die "ostdeutsche Protestantin" Merkel und der "Junggeselle aus Bonn" Westerwelle könnten Schröder und Fischer "nicht das Wasser reichen".
In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL musste die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt abgeben, sie kommt nun auf 43 Prozent. Die Sozialdemokraten stiegen um einen Punkt auf 26 Prozent. Ebenfalls einen Punkt gewannen die Liberalen, sie erreichen 8 Prozent. Wie in der Vorwoche liegen die Grünen bei 13 Prozent, die PDS bei 6 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Bürger entscheiden (minus 1).
Datenbasis für Frage nach Kanzler und Außenminister: 1002 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 5. und 6. August. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Datenbasis für Parteipräferenz: 2504 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zwischen dem 2. und 6. August. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle jeweils: Forsa
Duo Schröder/Fischer schlägt Duo Merkel/Westerwelle
Hamburg - Vor die Wahl gestellt, wen sie lieber als Kanzler und Außenminister hätten, würde sich knapp die Hälfte der Bundesbürger für Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer entscheiden, knapp ein Drittel der Deutschen würde lieber CDU-Chefin Angela Merkel und FDP-Chef Guido Westerwelle als Kanzler und Außenminister sehen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des stern. 49 Prozent der Deutschen wünschen sich das Duo Schröder/Fischer, 30 Prozent bevorzugen das Duo Merkel/Westerwelle. Unentschieden in dieser Frage sind 21 Prozent der Deutschen. Anlass der Umfrage war die angebliche Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chefs Edmund Stoiber, der kürzlich gesagt haben soll, die "ostdeutsche Protestantin" Merkel und der "Junggeselle aus Bonn" Westerwelle könnten Schröder und Fischer "nicht das Wasser reichen".
In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL musste die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt abgeben, sie kommt nun auf 43 Prozent. Die Sozialdemokraten stiegen um einen Punkt auf 26 Prozent. Ebenfalls einen Punkt gewannen die Liberalen, sie erreichen 8 Prozent. Wie in der Vorwoche liegen die Grünen bei 13 Prozent, die PDS bei 6 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Bürger entscheiden (minus 1).
Datenbasis für Frage nach Kanzler und Außenminister: 1002 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 5. und 6. August. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Datenbasis für Parteipräferenz: 2504 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger zwischen dem 2. und 6. August. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle jeweils: Forsa
Wie blöd die Deutschen doch sind.
#3
So blöd sind sie gar net. Wenigsten fallen sie nicht auf dieses DragQueen Gespann Angie/Guido rein
GH
So blöd sind sie gar net. Wenigsten fallen sie nicht auf dieses DragQueen Gespann Angie/Guido rein
GH
Auch du Geisterhund?
bin mal gespannt wann die cdu/csu endlich aufwacht und feststellt dass das kommunistische ossi-weibchen in wahrheit eine art doppelagentin ist die von der spd bezahlt wird ?
ihre einzige aufgabe ist es,die cdu/csu an wahlsiegen zu hindern weil doch kein normaler,halbwegs vernünftiger mensch dieses ossiweibchen als kanzler will.
den durchgeknallten biersäufer stoiber kann man nach seinen ideen zu hartz auch nicht mehr wählen...
ihre einzige aufgabe ist es,die cdu/csu an wahlsiegen zu hindern weil doch kein normaler,halbwegs vernünftiger mensch dieses ossiweibchen als kanzler will.
den durchgeknallten biersäufer stoiber kann man nach seinen ideen zu hartz auch nicht mehr wählen...
@6:
also simmt es folglich, dass die BRD und nicht die DDR abgeschafft wurde.
...und die merkel solange fordergründig agiert, bis es der letzte merk(el)t
...also spaß beiseite, den es schon lange nicht mehr gibt:
wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass das rot/grüne p...
alles an die wand fährt und immer noch die beiden als vorzeigeleute unser republik sieht, dann kann man nur "besseralsderrest" recht geben.
auch wenn guido von der anderen fraktion ist, was ja schon lange klar war, mit ihm und seiner partei würde einiges besser, trotz vertrauensverlust in die politik.
vertrauen kann nur durch konsequentes handeln wiedergewonnen werden.
und das fängt beim abbau der bürokratie, der staatsreglementierung an und hört bei der steuerreform und zuwanderung,bzw. besser abwanderung, auf.
also simmt es folglich, dass die BRD und nicht die DDR abgeschafft wurde.
...und die merkel solange fordergründig agiert, bis es der letzte merk(el)t
...also spaß beiseite, den es schon lange nicht mehr gibt:
wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass das rot/grüne p...
alles an die wand fährt und immer noch die beiden als vorzeigeleute unser republik sieht, dann kann man nur "besseralsderrest" recht geben.
auch wenn guido von der anderen fraktion ist, was ja schon lange klar war, mit ihm und seiner partei würde einiges besser, trotz vertrauensverlust in die politik.
vertrauen kann nur durch konsequentes handeln wiedergewonnen werden.
und das fängt beim abbau der bürokratie, der staatsreglementierung an und hört bei der steuerreform und zuwanderung,bzw. besser abwanderung, auf.
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