checkAd

    Und wieder einmal: CDU-regierte Länder stehen wirtschaftlich besser da - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.04 08:13:04 von
    neuester Beitrag 13.08.04 12:11:30 von
    Beiträge: 11
    ID: 891.860
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 468
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 08:13:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 08:49:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      und das liegt ganz sicher an der CDU :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 10:09:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      In den rot/grün regierten Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit am größten . Bei diesen miserablen rot/günen Politikern ist die nicht verwunderlich !

      Arbeitsmarkt
      Land Arbeitslose Arbeitslosen-
      quote 1) Offene Stellen Kurzarbeiter/
      Kurzarbeiterinnen
      Anzahl % Anzahl
      Jahr/Monat/Stichtag Durchschnitt 2003
      1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen.

      2) Einschl. der gemeldeten Stellen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV).

      Baden-Württemberg 336.540 6,1 49.022 34.623
      Bayern 447.349 6,9 56.863 26.991
      Berlin 306.462 18,1 9.291 4.485
      Brandenburg 253.028 18,8 9.125 5.675
      Bremen 42.366 13,2 3.411 1.653
      Hamburg 86.388 9,9 7.633 2.032
      Hessen 242.059 7,9 25.989 17.651
      Mecklenburg-Vorpommern 181.710 20,1 7.484 2.939
      Niedersachsen 379.811 9,6 34.444 13.936
      Nordrhein-Westfalen 880.053 10,0 65.394 47.205
      Rheinland-Pfalz 154.610 7,7 27.308 9.170
      Saarland 47.718 9,5 4.953 2.495
      Sachsen 403.529 17,9 17.063 10.641
      Sachsen-Anhalt 268.293 20,5 9.795 4.613
      Schleswig-Holstein 136.159 9,7 10.771 4.740
      Thüringen 210.693 16,7 10.115 6.524
      Deutschland 4.376.767 10,5 354.762 2 195.371
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:34:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir werden ja sehen wie die CDU in Sachsen abschneidet.:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 17:55:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nr.4
      In Sachsen und in Thüringen ist die Arbeitslosigkeit geringer als dort, wo die roten Socken regieren, wie z.B.in Mecklenburg-Vorpommern. Da sieht es ganz schlimm aus, denn dort regieren die Kommunisten (PDS) zusammen mit der SPD. Da wundert man sich nicht , dass dort die Arbeitslosigkeit mit über 20 % am höchsten ist !!!!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 18:46:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sogar in Sachsen-Anhalt gehts bergauf.Ein besseres Beispiel, ausser vielleicht dem neuen Wunderland Saarland, gibts kaum.

      Hier noch ein Beispiel zu Rot/Grün.

      Standort D(epression)
      Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland landet unter 20 Industrienationen auf dem letzten Platz

      " Armut" ist derzeit in vieler Munde
      Foto: dpa
      Berlin - Neue Indizien für den Abstieg Deutschlands im internationalen Vergleich ergeben sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Standort-Ranking steht das Land wegen seiner Wachstumsschwäche und dem starren Arbeitsmarkt nur auf dem letzten Platz unter 20 Industriestaaten der OECD.


      Die Studie heißt " Benchmarking 2004; Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und vergleicht die Staaten auf der Basis von Faktoren wie Arbeitslosenquote, und dem Bruttoinlandsprodukt miteinander. Der Trend der sich daraus liest, ist beängstigend. Noch 1991 lag Deutschland im Standortindex vor Staaten wie den USA, Großbritannien, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. Die sind längst vorbeigezogen, und dafür sind allem zwei Faktoren verantwortlich: Der schwache Arbeitsmarkt und das geringe Wirtschaftswachstum hier zu Lande.


      " Andere Länder haben es trotz gleicher weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen geschafft, Beschäftigung aufzubauen" , sagt Eric Thode, Forscher bei der Bertelsmannstiftung und Mitautor des Berichts. In Deutschland sind seit dem letzten Bericht der Stiftung 700 000 Jobs verloren gegangen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2002 lag die Beschäftigungsquote (Anteil aller Erwerbspersonen, die einer Tätigkeit nachgehen) nur bei 65,3 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Schweiz arbeiten fast 80 Prozent aller Erwerbspersonen. " In längerfristiger Betrachtung stagniert die Beschäftigungsquote in Deutschland auf einem relativ niedrigen Niveau" , heißt es in der Bertelsmann-Studie. " Ein großes Problem ist, dass wegen Überregulierungen keine neuen Stellen entstehen" , sagt Wirtschaftsforscher Thode.


      Dass relativ wenig Menschen in Deutschland arbeiten hat inzwischen deutliche Auswirkungen auf das Wohlstandsniveau. Der internationale Standard dafür ist das Bruttosozialprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung. Das liegt in Deutschland laut OECD bei 26 000 Dollar im Jahr (aktuell rund 21 200 Euro). Länder wie Dänemark und die Niederlande haben rund zehn Prozent mehr; die Vereinigten Staaten kommen sogar auf 36 000 Dollar.


      Das zweite große Hemmnis ist das geringe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren. Zwischen 2000 und 2003 wuchs die deutsche Wirtschaft pro Jahr gerade mal ein Prozent. Lediglich die Schweiz erreichte noch schlechtere Raten. Zwar lag in diesem Zeitraum der wirtschaftliche Einbruch nach dem Ende des Internetbooms: Aber andere Länder konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kräftiger wachsen. Die Wirtschaftsleistung der USA, Schwedens und Finnlands etwa legten im selben Zeitraum und mehr als zwei Prozent jährlich zu.


      Immerhin will Thode nicht ausschließen, dass beim nächsten Bericht im Jahr 2007 Deutschland besser dasteht. Arbeitsmarktreformen wie Hartz IV könnten dann Wirkung zeigen. hev

      Rot/grün bedeutet: Rekordarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung ,Armut und Hoffnunfslosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 20:18:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nr. 6
      Seit der Sozialist Lafontaine nicht mehr Ministerpräsident
      vom Saarland ist , geht es im Saarland wieder aufwärts.
      Das gleiche gilt in Sachsen Anhalt und Niedersachsen.
      Die Fakten beweisen dies eindeutig. Überall , wo Rot/Rot/Grün regiert, kann man 100 % sicher sein, dass es wirtschaftlich bergab geht !!!! Sobald die rot/rot/grünen Chaoten abgewählt werden, geht es wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 01:26:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schon seltsam: ob in NRW 1966, im Saarland 1985 oder in Rheinland-Pfalz 1991: immer wenn es schlecht läuft, müssen die Sozis ran.:(
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 11:25:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Connor, ja das ist ja seltsam, dass immer wenn die Sozis ans Ruder kommen, es dann wirtschaftlich bergab geht.
      An was kann das eigentlich liegen:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:11:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      ohne weiteren Kommentar:

      http://www.chancenfueralle.de/Die_Initiative.html

      "Wer ist die Initiative?

      Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und ausdrücklich offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Sie wird derzeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie getragen und von weiteren führenden Wirtschaftsverbänden unterstützt. Wissenschaftlich begleitet wird die Initiative vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Sie wird repräsentiert von einem Kuratorium mit dem früheren Bundesbankpräsidenten Prof. Dr. Hans Tietmeyer an der Spitze. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik engagieren sich als Botschafter der Sozialen Marktwirtschaft für die Initiative."

      NmA
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:11:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9,

      es ist ja gerade umgekehrt: Angefangen bei Erhard, der 1966 abgewirtschaftet und von den eigenen Leuten zum Teufel gejagt wurde, bis zum Saarland 1985: immer mußten die Sozis ran, wenn die anderen nicht mehr weiter wußten.:(


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Und wieder einmal: CDU-regierte Länder stehen wirtschaftlich besser da