Und wieder einmal: CDU-regierte Länder stehen wirtschaftlich besser da - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.04 08:13:04 von
neuester Beitrag 13.08.04 12:11:30 von
neuester Beitrag 13.08.04 12:11:30 von
Beiträge: 11
ID: 891.860
ID: 891.860
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 468
Gesamt: 468
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 28 Minuten | 1354 | |
gestern 23:06 | 954 | |
heute 07:07 | 809 | |
gestern 21:02 | 599 | |
vor 40 Minuten | 542 | |
vor 50 Minuten | 536 | |
vor 29 Minuten | 528 | |
01.04.24, 10:52 | 459 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.679,37 | -0,42 | 203 | |||
2. | 2. | 139,04 | -1,21 | 114 | |||
3. | 3. | 6,8400 | -2,29 | 73 | |||
4. | 7. | 6,5820 | -2,17 | 66 | |||
5. | 5. | 0,1790 | -2,98 | 63 | |||
6. | 6. | 6,7140 | +1,24 | 57 | |||
7. | 4. | 2.386,14 | +0,28 | 57 | |||
8. | 8. | 3,7850 | +1,20 | 54 |
Hier die Pressemitteilung:
http://www.chancenfueralle.de/Presse/Pressemeldungen/Pressem…
Hier die Studie im Detail:
http://www.chancenfueralle.de/Downloads/Word-Dokumente/MP_de…
q. e. d.
http://www.chancenfueralle.de/Presse/Pressemeldungen/Pressem…
Hier die Studie im Detail:
http://www.chancenfueralle.de/Downloads/Word-Dokumente/MP_de…
q. e. d.
und das liegt ganz sicher an der CDU
In den rot/grün regierten Bundesländern ist die Arbeitslosigkeit am größten . Bei diesen miserablen rot/günen Politikern ist die nicht verwunderlich !
Arbeitsmarkt
Land Arbeitslose Arbeitslosen-
quote 1) Offene Stellen Kurzarbeiter/
Kurzarbeiterinnen
Anzahl % Anzahl
Jahr/Monat/Stichtag Durchschnitt 2003
1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen.
2) Einschl. der gemeldeten Stellen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV).
Baden-Württemberg 336.540 6,1 49.022 34.623
Bayern 447.349 6,9 56.863 26.991
Berlin 306.462 18,1 9.291 4.485
Brandenburg 253.028 18,8 9.125 5.675
Bremen 42.366 13,2 3.411 1.653
Hamburg 86.388 9,9 7.633 2.032
Hessen 242.059 7,9 25.989 17.651
Mecklenburg-Vorpommern 181.710 20,1 7.484 2.939
Niedersachsen 379.811 9,6 34.444 13.936
Nordrhein-Westfalen 880.053 10,0 65.394 47.205
Rheinland-Pfalz 154.610 7,7 27.308 9.170
Saarland 47.718 9,5 4.953 2.495
Sachsen 403.529 17,9 17.063 10.641
Sachsen-Anhalt 268.293 20,5 9.795 4.613
Schleswig-Holstein 136.159 9,7 10.771 4.740
Thüringen 210.693 16,7 10.115 6.524
Deutschland 4.376.767 10,5 354.762 2 195.371
Arbeitsmarkt
Land Arbeitslose Arbeitslosen-
quote 1) Offene Stellen Kurzarbeiter/
Kurzarbeiterinnen
Anzahl % Anzahl
Jahr/Monat/Stichtag Durchschnitt 2003
1) Arbeitslose in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen.
2) Einschl. der gemeldeten Stellen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV).
Baden-Württemberg 336.540 6,1 49.022 34.623
Bayern 447.349 6,9 56.863 26.991
Berlin 306.462 18,1 9.291 4.485
Brandenburg 253.028 18,8 9.125 5.675
Bremen 42.366 13,2 3.411 1.653
Hamburg 86.388 9,9 7.633 2.032
Hessen 242.059 7,9 25.989 17.651
Mecklenburg-Vorpommern 181.710 20,1 7.484 2.939
Niedersachsen 379.811 9,6 34.444 13.936
Nordrhein-Westfalen 880.053 10,0 65.394 47.205
Rheinland-Pfalz 154.610 7,7 27.308 9.170
Saarland 47.718 9,5 4.953 2.495
Sachsen 403.529 17,9 17.063 10.641
Sachsen-Anhalt 268.293 20,5 9.795 4.613
Schleswig-Holstein 136.159 9,7 10.771 4.740
Thüringen 210.693 16,7 10.115 6.524
Deutschland 4.376.767 10,5 354.762 2 195.371
Wir werden ja sehen wie die CDU in Sachsen abschneidet.
Nr.4
In Sachsen und in Thüringen ist die Arbeitslosigkeit geringer als dort, wo die roten Socken regieren, wie z.B.in Mecklenburg-Vorpommern. Da sieht es ganz schlimm aus, denn dort regieren die Kommunisten (PDS) zusammen mit der SPD. Da wundert man sich nicht , dass dort die Arbeitslosigkeit mit über 20 % am höchsten ist !!!!
In Sachsen und in Thüringen ist die Arbeitslosigkeit geringer als dort, wo die roten Socken regieren, wie z.B.in Mecklenburg-Vorpommern. Da sieht es ganz schlimm aus, denn dort regieren die Kommunisten (PDS) zusammen mit der SPD. Da wundert man sich nicht , dass dort die Arbeitslosigkeit mit über 20 % am höchsten ist !!!!
Sogar in Sachsen-Anhalt gehts bergauf.Ein besseres Beispiel, ausser vielleicht dem neuen Wunderland Saarland, gibts kaum.
Hier noch ein Beispiel zu Rot/Grün.
Standort D(epression)
Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland landet unter 20 Industrienationen auf dem letzten Platz
" Armut" ist derzeit in vieler Munde
Foto: dpa
Berlin - Neue Indizien für den Abstieg Deutschlands im internationalen Vergleich ergeben sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Standort-Ranking steht das Land wegen seiner Wachstumsschwäche und dem starren Arbeitsmarkt nur auf dem letzten Platz unter 20 Industriestaaten der OECD.
Die Studie heißt " Benchmarking 2004; Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und vergleicht die Staaten auf der Basis von Faktoren wie Arbeitslosenquote, und dem Bruttoinlandsprodukt miteinander. Der Trend der sich daraus liest, ist beängstigend. Noch 1991 lag Deutschland im Standortindex vor Staaten wie den USA, Großbritannien, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. Die sind längst vorbeigezogen, und dafür sind allem zwei Faktoren verantwortlich: Der schwache Arbeitsmarkt und das geringe Wirtschaftswachstum hier zu Lande.
" Andere Länder haben es trotz gleicher weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen geschafft, Beschäftigung aufzubauen" , sagt Eric Thode, Forscher bei der Bertelsmannstiftung und Mitautor des Berichts. In Deutschland sind seit dem letzten Bericht der Stiftung 700 000 Jobs verloren gegangen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2002 lag die Beschäftigungsquote (Anteil aller Erwerbspersonen, die einer Tätigkeit nachgehen) nur bei 65,3 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Schweiz arbeiten fast 80 Prozent aller Erwerbspersonen. " In längerfristiger Betrachtung stagniert die Beschäftigungsquote in Deutschland auf einem relativ niedrigen Niveau" , heißt es in der Bertelsmann-Studie. " Ein großes Problem ist, dass wegen Überregulierungen keine neuen Stellen entstehen" , sagt Wirtschaftsforscher Thode.
Dass relativ wenig Menschen in Deutschland arbeiten hat inzwischen deutliche Auswirkungen auf das Wohlstandsniveau. Der internationale Standard dafür ist das Bruttosozialprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung. Das liegt in Deutschland laut OECD bei 26 000 Dollar im Jahr (aktuell rund 21 200 Euro). Länder wie Dänemark und die Niederlande haben rund zehn Prozent mehr; die Vereinigten Staaten kommen sogar auf 36 000 Dollar.
Das zweite große Hemmnis ist das geringe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren. Zwischen 2000 und 2003 wuchs die deutsche Wirtschaft pro Jahr gerade mal ein Prozent. Lediglich die Schweiz erreichte noch schlechtere Raten. Zwar lag in diesem Zeitraum der wirtschaftliche Einbruch nach dem Ende des Internetbooms: Aber andere Länder konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kräftiger wachsen. Die Wirtschaftsleistung der USA, Schwedens und Finnlands etwa legten im selben Zeitraum und mehr als zwei Prozent jährlich zu.
Immerhin will Thode nicht ausschließen, dass beim nächsten Bericht im Jahr 2007 Deutschland besser dasteht. Arbeitsmarktreformen wie Hartz IV könnten dann Wirkung zeigen. hev
Rot/grün bedeutet: Rekordarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung ,Armut und Hoffnunfslosigkeit.
Hier noch ein Beispiel zu Rot/Grün.
Standort D(epression)
Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland landet unter 20 Industrienationen auf dem letzten Platz
" Armut" ist derzeit in vieler Munde
Foto: dpa
Berlin - Neue Indizien für den Abstieg Deutschlands im internationalen Vergleich ergeben sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Standort-Ranking steht das Land wegen seiner Wachstumsschwäche und dem starren Arbeitsmarkt nur auf dem letzten Platz unter 20 Industriestaaten der OECD.
Die Studie heißt " Benchmarking 2004; Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und vergleicht die Staaten auf der Basis von Faktoren wie Arbeitslosenquote, und dem Bruttoinlandsprodukt miteinander. Der Trend der sich daraus liest, ist beängstigend. Noch 1991 lag Deutschland im Standortindex vor Staaten wie den USA, Großbritannien, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. Die sind längst vorbeigezogen, und dafür sind allem zwei Faktoren verantwortlich: Der schwache Arbeitsmarkt und das geringe Wirtschaftswachstum hier zu Lande.
" Andere Länder haben es trotz gleicher weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen geschafft, Beschäftigung aufzubauen" , sagt Eric Thode, Forscher bei der Bertelsmannstiftung und Mitautor des Berichts. In Deutschland sind seit dem letzten Bericht der Stiftung 700 000 Jobs verloren gegangen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2002 lag die Beschäftigungsquote (Anteil aller Erwerbspersonen, die einer Tätigkeit nachgehen) nur bei 65,3 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Schweiz arbeiten fast 80 Prozent aller Erwerbspersonen. " In längerfristiger Betrachtung stagniert die Beschäftigungsquote in Deutschland auf einem relativ niedrigen Niveau" , heißt es in der Bertelsmann-Studie. " Ein großes Problem ist, dass wegen Überregulierungen keine neuen Stellen entstehen" , sagt Wirtschaftsforscher Thode.
Dass relativ wenig Menschen in Deutschland arbeiten hat inzwischen deutliche Auswirkungen auf das Wohlstandsniveau. Der internationale Standard dafür ist das Bruttosozialprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung. Das liegt in Deutschland laut OECD bei 26 000 Dollar im Jahr (aktuell rund 21 200 Euro). Länder wie Dänemark und die Niederlande haben rund zehn Prozent mehr; die Vereinigten Staaten kommen sogar auf 36 000 Dollar.
Das zweite große Hemmnis ist das geringe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren. Zwischen 2000 und 2003 wuchs die deutsche Wirtschaft pro Jahr gerade mal ein Prozent. Lediglich die Schweiz erreichte noch schlechtere Raten. Zwar lag in diesem Zeitraum der wirtschaftliche Einbruch nach dem Ende des Internetbooms: Aber andere Länder konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kräftiger wachsen. Die Wirtschaftsleistung der USA, Schwedens und Finnlands etwa legten im selben Zeitraum und mehr als zwei Prozent jährlich zu.
Immerhin will Thode nicht ausschließen, dass beim nächsten Bericht im Jahr 2007 Deutschland besser dasteht. Arbeitsmarktreformen wie Hartz IV könnten dann Wirkung zeigen. hev
Rot/grün bedeutet: Rekordarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung ,Armut und Hoffnunfslosigkeit.
Nr. 6
Seit der Sozialist Lafontaine nicht mehr Ministerpräsident
vom Saarland ist , geht es im Saarland wieder aufwärts.
Das gleiche gilt in Sachsen Anhalt und Niedersachsen.
Die Fakten beweisen dies eindeutig. Überall , wo Rot/Rot/Grün regiert, kann man 100 % sicher sein, dass es wirtschaftlich bergab geht !!!! Sobald die rot/rot/grünen Chaoten abgewählt werden, geht es wieder aufwärts.
Seit der Sozialist Lafontaine nicht mehr Ministerpräsident
vom Saarland ist , geht es im Saarland wieder aufwärts.
Das gleiche gilt in Sachsen Anhalt und Niedersachsen.
Die Fakten beweisen dies eindeutig. Überall , wo Rot/Rot/Grün regiert, kann man 100 % sicher sein, dass es wirtschaftlich bergab geht !!!! Sobald die rot/rot/grünen Chaoten abgewählt werden, geht es wieder aufwärts.
Schon seltsam: ob in NRW 1966, im Saarland 1985 oder in Rheinland-Pfalz 1991: immer wenn es schlecht läuft, müssen die Sozis ran.
Connor, ja das ist ja seltsam, dass immer wenn die Sozis ans Ruder kommen, es dann wirtschaftlich bergab geht.
An was kann das eigentlich liegen
An was kann das eigentlich liegen
ohne weiteren Kommentar:
http://www.chancenfueralle.de/Die_Initiative.html
"Wer ist die Initiative?
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und ausdrücklich offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Sie wird derzeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie getragen und von weiteren führenden Wirtschaftsverbänden unterstützt. Wissenschaftlich begleitet wird die Initiative vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Sie wird repräsentiert von einem Kuratorium mit dem früheren Bundesbankpräsidenten Prof. Dr. Hans Tietmeyer an der Spitze. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik engagieren sich als Botschafter der Sozialen Marktwirtschaft für die Initiative."
NmA
http://www.chancenfueralle.de/Die_Initiative.html
"Wer ist die Initiative?
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und ausdrücklich offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Sie wird derzeit von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie getragen und von weiteren führenden Wirtschaftsverbänden unterstützt. Wissenschaftlich begleitet wird die Initiative vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Sie wird repräsentiert von einem Kuratorium mit dem früheren Bundesbankpräsidenten Prof. Dr. Hans Tietmeyer an der Spitze. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik engagieren sich als Botschafter der Sozialen Marktwirtschaft für die Initiative."
NmA
#9,
es ist ja gerade umgekehrt: Angefangen bei Erhard, der 1966 abgewirtschaftet und von den eigenen Leuten zum Teufel gejagt wurde, bis zum Saarland 1985: immer mußten die Sozis ran, wenn die anderen nicht mehr weiter wußten.
es ist ja gerade umgekehrt: Angefangen bei Erhard, der 1966 abgewirtschaftet und von den eigenen Leuten zum Teufel gejagt wurde, bis zum Saarland 1985: immer mußten die Sozis ran, wenn die anderen nicht mehr weiter wußten.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
203 | ||
114 | ||
73 | ||
66 | ||
63 | ||
57 | ||
57 | ||
54 | ||
45 | ||
42 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
26 | ||
23 | ||
21 | ||
21 | ||
21 |