Verheugen (SPD) wird neuer EU-Industriekommisar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.04 16:23:14 von
neuester Beitrag 13.08.04 10:42:17 von
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http://europa.eu.int/comm/commissioners/verheugen/cv_de.htm
Der Mann blickt ja auch auf eine jahrelange Industrietätigkeit zurück und kann ein industrierelevantes Studium vorweisen...
Der Mann blickt ja auch auf eine jahrelange Industrietätigkeit zurück und kann ein industrierelevantes Studium vorweisen...
Die Konkurrenz aus Asien und den USA lacht sich ins Fäustchen.Einen Sozialisten als Industiekommissar.Jetzt gehts mit Europa genauso schnell bergab wie mit Deutschland. Schaut was die Sozen geschaffen haben und vergleicht das mit der Kohl-Regierung 1991. Damals lagen wir vor den USA.
Standort D(epression)
Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland landet unter 20 Industrienationen auf dem letzten Platz
"Armut" ist derzeit in vieler Munde
Foto: dpa
Berlin - Neue Indizien für den Abstieg Deutschlands im internationalen Vergleich ergeben sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Standort-Ranking steht das Land wegen seiner Wachstumsschwäche und dem starren Arbeitsmarkt nur auf dem letzten Platz unter 20 Industriestaaten der OECD.
Die Studie heißt "Benchmarking 2004; Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und vergleicht die Staaten auf der Basis von Faktoren wie Arbeitslosenquote, und dem Bruttoinlandsprodukt miteinander. Der Trend der sich daraus liest, ist beängstigend. Noch 1991 lag Deutschland im Standortindex vor Staaten wie den USA, Großbritannien, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. Die sind längst vorbeigezogen, und dafür sind allem zwei Faktoren verantwortlich: Der schwache Arbeitsmarkt und das geringe Wirtschaftswachstum hier zu Lande.
"Andere Länder haben es trotz gleicher weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen geschafft, Beschäftigung aufzubauen", sagt Eric Thode, Forscher bei der Bertelsmannstiftung und Mitautor des Berichts. In Deutschland sind seit dem letzten Bericht der Stiftung 700 000 Jobs verloren gegangen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2002 lag die Beschäftigungsquote (Anteil aller Erwerbspersonen, die einer Tätigkeit nachgehen) nur bei 65,3 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Schweiz arbeiten fast 80 Prozent aller Erwerbspersonen. "In längerfristiger Betrachtung stagniert die Beschäftigungsquote in Deutschland auf einem relativ niedrigen Niveau", heißt es in der Bertelsmann-Studie. "Ein großes Problem ist, dass wegen Überregulierungen keine neuen Stellen entstehen", sagt Wirtschaftsforscher Thode.
Dass relativ wenig Menschen in Deutschland arbeiten hat inzwischen deutliche Auswirkungen auf das Wohlstandsniveau. Der internationale Standard dafür ist das Bruttosozialprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung. Das liegt in Deutschland laut OECD bei 26 000 Dollar im Jahr (aktuell rund 21 200 Euro). Länder wie Dänemark und die Niederlande haben rund zehn Prozent mehr; die Vereinigten Staaten kommen sogar auf 36 000 Dollar.
Das zweite große Hemmnis ist das geringe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren. Zwischen 2000 und 2003 wuchs die deutsche Wirtschaft pro Jahr gerade mal ein Prozent. Lediglich die Schweiz erreichte noch schlechtere Raten. Zwar lag in diesem Zeitraum der wirtschaftliche Einbruch nach dem Ende des Internetbooms: Aber andere Länder konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kräftiger wachsen. Die Wirtschaftsleistung der USA, Schwedens und Finnlands etwa legten im selben Zeitraum und mehr als zwei Prozent jährlich zu.
Immerhin will Thode nicht ausschließen, dass beim nächsten Bericht im Jahr 2007 Deutschland besser dasteht. Arbeitsmarktreformen wie Hartz IV könnten dann Wirkung zeigen. hev
Rot/grün bedeutet: Rekordarbeitslosigkeit, Armut Hoffnunfslosigkeit.
Standort D(epression)
Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland landet unter 20 Industrienationen auf dem letzten Platz
"Armut" ist derzeit in vieler Munde
Foto: dpa
Berlin - Neue Indizien für den Abstieg Deutschlands im internationalen Vergleich ergeben sich aus einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Im Standort-Ranking steht das Land wegen seiner Wachstumsschwäche und dem starren Arbeitsmarkt nur auf dem letzten Platz unter 20 Industriestaaten der OECD.
Die Studie heißt "Benchmarking 2004; Arbeitsmarkt und Beschäftigung" und vergleicht die Staaten auf der Basis von Faktoren wie Arbeitslosenquote, und dem Bruttoinlandsprodukt miteinander. Der Trend der sich daraus liest, ist beängstigend. Noch 1991 lag Deutschland im Standortindex vor Staaten wie den USA, Großbritannien, Dänemark, Schweden und den Niederlanden. Die sind längst vorbeigezogen, und dafür sind allem zwei Faktoren verantwortlich: Der schwache Arbeitsmarkt und das geringe Wirtschaftswachstum hier zu Lande.
"Andere Länder haben es trotz gleicher weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen geschafft, Beschäftigung aufzubauen", sagt Eric Thode, Forscher bei der Bertelsmannstiftung und Mitautor des Berichts. In Deutschland sind seit dem letzten Bericht der Stiftung 700 000 Jobs verloren gegangen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2002 lag die Beschäftigungsquote (Anteil aller Erwerbspersonen, die einer Tätigkeit nachgehen) nur bei 65,3 Prozent. Zum Vergleich: Beim Spitzenreiter Schweiz arbeiten fast 80 Prozent aller Erwerbspersonen. "In längerfristiger Betrachtung stagniert die Beschäftigungsquote in Deutschland auf einem relativ niedrigen Niveau", heißt es in der Bertelsmann-Studie. "Ein großes Problem ist, dass wegen Überregulierungen keine neuen Stellen entstehen", sagt Wirtschaftsforscher Thode.
Dass relativ wenig Menschen in Deutschland arbeiten hat inzwischen deutliche Auswirkungen auf das Wohlstandsniveau. Der internationale Standard dafür ist das Bruttosozialprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung. Das liegt in Deutschland laut OECD bei 26 000 Dollar im Jahr (aktuell rund 21 200 Euro). Länder wie Dänemark und die Niederlande haben rund zehn Prozent mehr; die Vereinigten Staaten kommen sogar auf 36 000 Dollar.
Das zweite große Hemmnis ist das geringe Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren. Zwischen 2000 und 2003 wuchs die deutsche Wirtschaft pro Jahr gerade mal ein Prozent. Lediglich die Schweiz erreichte noch schlechtere Raten. Zwar lag in diesem Zeitraum der wirtschaftliche Einbruch nach dem Ende des Internetbooms: Aber andere Länder konnten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen kräftiger wachsen. Die Wirtschaftsleistung der USA, Schwedens und Finnlands etwa legten im selben Zeitraum und mehr als zwei Prozent jährlich zu.
Immerhin will Thode nicht ausschließen, dass beim nächsten Bericht im Jahr 2007 Deutschland besser dasteht. Arbeitsmarktreformen wie Hartz IV könnten dann Wirkung zeigen. hev
Rot/grün bedeutet: Rekordarbeitslosigkeit, Armut Hoffnunfslosigkeit.
#1 Blue Max,
ja glaubst du denn, daß im gesamten EU-Parlament auch nur
ein einziger Abgeordneter die von dir eingeklagten Voraus-
setzungen erfüllt?
ja glaubst du denn, daß im gesamten EU-Parlament auch nur
ein einziger Abgeordneter die von dir eingeklagten Voraus-
setzungen erfüllt?
#1,
Verheugen wäre besser Kommissionspräsident geworden. So wird es nun ein mittelmäßiger Portugiese.
Verheugen wäre besser Kommissionspräsident geworden. So wird es nun ein mittelmäßiger Portugiese.
#4
Was hast Du denn gegen Portugiesen ? Rassist, oder was ?
Was hast Du denn gegen Portugiesen ? Rassist, oder was ?
Lebenslauf von Barroso:
http://europa.eu.int/comm/commissioners/barroso/cv/index_de.…
http://europa.eu.int/comm/commissioners/barroso/cv/index_de.…
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