Clement wird noch zur Lachnummer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.04 11:16:54 von
neuester Beitrag 15.08.04 13:21:31 von
neuester Beitrag 15.08.04 13:21:31 von
Beiträge: 11
ID: 893.229
ID: 893.229
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 397
Gesamt: 397
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 12:15 | 428 | |
20.04.24, 12:11 | 344 | |
06.03.17, 11:10 | 226 | |
gestern 23:15 | 197 | |
vor 1 Stunde | 162 | |
heute 01:20 | 135 | |
13.04.14, 13:04 | 133 | |
15.05.11, 11:34 | 123 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 162,13 | +12,06 | 147 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 69 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
7. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
8. | 10. | 0,1915 | -1,54 | 26 |
Wenn die Bücher wirklich falsch geführt wurden wars das wohl für Clement.
Finanzbehörden prüfen Nutzung von Clement-Dienstwagen
Zoom
Berlin (dpa) - Finanzbehörden prüfen im Wirtschaftsministerium von Wolfgang Clement (SPD), ob der Minister, sein Vorgänger Werner Müller (parteilos) und ihre Staatssekretäre die private Nutzung von Dienstwagen ordnungsgemäß versteuert haben.
«Im Rahmen einer laufenden routinemäßigen Steuerprüfung im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und anderen Ressorts wird die bisherige Praxis der Führung von Fahrtenbüchern geprüft», erklärte das Clement-Ministerium am Samstag zu einer Meldung der «Bild»-Zeitung. Das Verfahren sei noch nicht abgeschlossen, sein Ausgang bleibe abzuwarten. Offen war zunächst, in welchen anderen Ministerien der Umgang mit Dienstwagen ebenfalls geprüft wird.
«Es gibt keine "Dienstwagen-Affäre" um Bundesminister Clement», erklärte das Wirtschaftsministerium zu der mit Fragezeichen versehenen Schlagzeile des Blattes. Die von «Bild» nahe gelegten Verdächtigungen seien falsch.
Die Zeitung hatte geschrieben, Clement, seinem Vorgänger und ihren Staatssekretären drohten nach der Prüfung des Finanzamts Bonn-Innenstadt möglicherweise Steuernachforderungen. Nach Angaben aus den Finanzbehörden hätten die Betroffenen die private Nutzung von Dienstwagen nicht pauschal versteuert. Stattdessen ließen sie laut Zeitung Fahrtenbücher führen, die nach Feststellung der Finanzbeamten offenbar nicht den steuerrechtlichen Vorschriften entsprochen hätten. Im Regelfall trugen die Fahrer der Politiker nach Angaben der Zeitung nur ein, wann sie morgens ihren Fahrgast abgeholt und wann sie ihn abends wieder abgesetzt haben. Nach den Vorgaben des Bundesfinanzministeriums müssten dienstliche und private Fahrten aber einzeln und eindeutig getrennt nachgewiesen werden.
Im Wirtschaftsministerium suche eine Arbeitsgruppe nach einer Lösung. Laut «Bild» erklärte die Pressestelle des Clement-Ministeriums: «Falls das Finanzamt Bonn-Innenstadt als Ergebnis seiner Prüfung Änderungen der Praxis fordert, wird das Wirtschaftsministerium diese selbstverständlich vornehmen.» Auch das Bundesamt für Finanzen in Bonn befasst sich nach Angaben der Zeitung mit der Dienstwagennutzung, habe aber mit Hinweis auf das Steuergeheimnis einen Kommentar abgelehnt.
Wenn ich wirklich Steuern hinterzogen habe, werde ich es ab jetzt nicht mehr machen
Finanzbehörden prüfen Nutzung von Clement-Dienstwagen
Zoom
Berlin (dpa) - Finanzbehörden prüfen im Wirtschaftsministerium von Wolfgang Clement (SPD), ob der Minister, sein Vorgänger Werner Müller (parteilos) und ihre Staatssekretäre die private Nutzung von Dienstwagen ordnungsgemäß versteuert haben.
«Im Rahmen einer laufenden routinemäßigen Steuerprüfung im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und anderen Ressorts wird die bisherige Praxis der Führung von Fahrtenbüchern geprüft», erklärte das Clement-Ministerium am Samstag zu einer Meldung der «Bild»-Zeitung. Das Verfahren sei noch nicht abgeschlossen, sein Ausgang bleibe abzuwarten. Offen war zunächst, in welchen anderen Ministerien der Umgang mit Dienstwagen ebenfalls geprüft wird.
«Es gibt keine "Dienstwagen-Affäre" um Bundesminister Clement», erklärte das Wirtschaftsministerium zu der mit Fragezeichen versehenen Schlagzeile des Blattes. Die von «Bild» nahe gelegten Verdächtigungen seien falsch.
Die Zeitung hatte geschrieben, Clement, seinem Vorgänger und ihren Staatssekretären drohten nach der Prüfung des Finanzamts Bonn-Innenstadt möglicherweise Steuernachforderungen. Nach Angaben aus den Finanzbehörden hätten die Betroffenen die private Nutzung von Dienstwagen nicht pauschal versteuert. Stattdessen ließen sie laut Zeitung Fahrtenbücher führen, die nach Feststellung der Finanzbeamten offenbar nicht den steuerrechtlichen Vorschriften entsprochen hätten. Im Regelfall trugen die Fahrer der Politiker nach Angaben der Zeitung nur ein, wann sie morgens ihren Fahrgast abgeholt und wann sie ihn abends wieder abgesetzt haben. Nach den Vorgaben des Bundesfinanzministeriums müssten dienstliche und private Fahrten aber einzeln und eindeutig getrennt nachgewiesen werden.
Im Wirtschaftsministerium suche eine Arbeitsgruppe nach einer Lösung. Laut «Bild» erklärte die Pressestelle des Clement-Ministeriums: «Falls das Finanzamt Bonn-Innenstadt als Ergebnis seiner Prüfung Änderungen der Praxis fordert, wird das Wirtschaftsministerium diese selbstverständlich vornehmen.» Auch das Bundesamt für Finanzen in Bonn befasst sich nach Angaben der Zeitung mit der Dienstwagennutzung, habe aber mit Hinweis auf das Steuergeheimnis einen Kommentar abgelehnt.
Wenn ich wirklich Steuern hinterzogen habe, werde ich es ab jetzt nicht mehr machen
zu blöd um ein fahrtenbuch zu führen
Der eigentliche Skandal ist, dass Millionen von Dienstwagenbenutzern jeden km zum Bäcker penibel auflisten müssen. Nur damit irgentein kleinlicher Finanzbeamter diesen Mist dann überprüfen und sich dabei einen runt....... kann.
@ # 3 Steigerwälder:
Falls Du Deine Rechtschreibung verbesserst, dann kannst Du vielleicht auch mal "kleinlicher Finanzbeamter" werden und Dir einen "runt......." , aber nur vielleicht.
Falls Du Deine Rechtschreibung verbesserst, dann kannst Du vielleicht auch mal "kleinlicher Finanzbeamter" werden und Dir einen "runt......." , aber nur vielleicht.
@ 4/holzmichel
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Enttarnung. Hier hab ich was für dich:
Aussteigerprogramm für Finanzbeamte
Wir wollen eine zweite Chance
Lange schien es, als seien wir Finanzbeamte nicht resozialisierbar. Doch viele von uns haben es satt, auf ewig als die Parias der Gesellschaft zu gelten! Wir wollen nicht mehr die Geldeintreiber der staatlichen Zwangsumverteiler sein, wir wollen unsere Mitmenschen nicht mehr bestehlen und schikanieren, auch wir träumen von einem ehrbaren Beruf, von einer Einnahmequelle, die auf eigener Leistung beruht. Wir wollen die Früchte der eigenen Arbeit sehen, nicht der Arbeit unserer Mitmenschen!
Nein, nicht alle Finanzbeamte sind so durch und durch verdorben und so kriminell, wie es im Lied Finanzbeamter so schön heißt! Viele von uns sind da einfach reingerutscht. Ehrliche Arbeit war uns verwehrt, da uns der Staat mit seiner Politik der Vernichtung freier Arbeit keine andere Chance ließ. Mitmachen war einfacher als weglaufen. Und außerdem hatten wir keine Ahnung, was wir da taten, oder haben es mit der Zeit einfach verdrängt.
Doch jetzt ist Schluss mit Diebstahl und erpresserischem Raub - wir steigen aus! Viele Gewerkschaftler haben uns vorgemacht, dass es möglich ist, eigene Fehler zu korrigieren und aus einem Verein auszutreten, der unser Land und unsere Mitbürger materiell und moralisch ruiniert. Gemeinsam mit vielen Ex-Gewerkschaftlern und Ex-Politikern zeigen wir Reue, beweisen Mut und gehen nicht weiter auf dem Weg zur Knechtschaft!
Es gibt ein Leben nach dem Amt
Unser Programm für Aussteiger besteht aus zwei Teilen: Zunächst werden die psychologischen Folgen unseres früheren kleptoneurotischen Tuns verarbeitet. So gehen in einer Übung jeweils zwei Ex-Finanzbeamte ganz nah aufeinander zu, ohne sich in die Taschen greifen zu dürfen. Flankiert wird diese Therapie durch Anfängerkurse in Wirtschaftswissenschaften (" Warum führen Sozialismus und Keyneserei in den Ruin" , " Warum bringt nur Leistung Wohlstand" und " Warum arbeiten die Leute desto weniger, je mehr sie bestohlen werden" ).
Im zweiten Teil des Aussteigerprogramms machen wir Ex-Finanzbeamte uns fit für einen ehrlichen Beruf, also in der privaten Wirtschaft, etwa als Schreiner, der die Kammerzugehörigkeit verweigert, als steuerhinterziehender Fahrlehrer oder als Bauarbeiter, der seinen Lohn schwarz und cash auf die Hand bekommt. Schnell werden wir die schlimme Zeit im Finanzamt vergessen, unser selbst erwirtschaftetes Einkommen genießen und zu besseren, ausgeglicheneren, freien und selbstbestimmten Menschen werden.
KEINEN FUSSBREIT DEM FISKUS,
AUSSTEIGEN JETZT!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Enttarnung. Hier hab ich was für dich:
Aussteigerprogramm für Finanzbeamte
Wir wollen eine zweite Chance
Lange schien es, als seien wir Finanzbeamte nicht resozialisierbar. Doch viele von uns haben es satt, auf ewig als die Parias der Gesellschaft zu gelten! Wir wollen nicht mehr die Geldeintreiber der staatlichen Zwangsumverteiler sein, wir wollen unsere Mitmenschen nicht mehr bestehlen und schikanieren, auch wir träumen von einem ehrbaren Beruf, von einer Einnahmequelle, die auf eigener Leistung beruht. Wir wollen die Früchte der eigenen Arbeit sehen, nicht der Arbeit unserer Mitmenschen!
Nein, nicht alle Finanzbeamte sind so durch und durch verdorben und so kriminell, wie es im Lied Finanzbeamter so schön heißt! Viele von uns sind da einfach reingerutscht. Ehrliche Arbeit war uns verwehrt, da uns der Staat mit seiner Politik der Vernichtung freier Arbeit keine andere Chance ließ. Mitmachen war einfacher als weglaufen. Und außerdem hatten wir keine Ahnung, was wir da taten, oder haben es mit der Zeit einfach verdrängt.
Doch jetzt ist Schluss mit Diebstahl und erpresserischem Raub - wir steigen aus! Viele Gewerkschaftler haben uns vorgemacht, dass es möglich ist, eigene Fehler zu korrigieren und aus einem Verein auszutreten, der unser Land und unsere Mitbürger materiell und moralisch ruiniert. Gemeinsam mit vielen Ex-Gewerkschaftlern und Ex-Politikern zeigen wir Reue, beweisen Mut und gehen nicht weiter auf dem Weg zur Knechtschaft!
Es gibt ein Leben nach dem Amt
Unser Programm für Aussteiger besteht aus zwei Teilen: Zunächst werden die psychologischen Folgen unseres früheren kleptoneurotischen Tuns verarbeitet. So gehen in einer Übung jeweils zwei Ex-Finanzbeamte ganz nah aufeinander zu, ohne sich in die Taschen greifen zu dürfen. Flankiert wird diese Therapie durch Anfängerkurse in Wirtschaftswissenschaften (" Warum führen Sozialismus und Keyneserei in den Ruin" , " Warum bringt nur Leistung Wohlstand" und " Warum arbeiten die Leute desto weniger, je mehr sie bestohlen werden" ).
Im zweiten Teil des Aussteigerprogramms machen wir Ex-Finanzbeamte uns fit für einen ehrlichen Beruf, also in der privaten Wirtschaft, etwa als Schreiner, der die Kammerzugehörigkeit verweigert, als steuerhinterziehender Fahrlehrer oder als Bauarbeiter, der seinen Lohn schwarz und cash auf die Hand bekommt. Schnell werden wir die schlimme Zeit im Finanzamt vergessen, unser selbst erwirtschaftetes Einkommen genießen und zu besseren, ausgeglicheneren, freien und selbstbestimmten Menschen werden.
KEINEN FUSSBREIT DEM FISKUS,
AUSSTEIGEN JETZT!
Nichts für ungut, Steigerwälder
Falsch, Clement wird nicht, sondern IST schon eine Lachnnummer. So wie die gesamte Regierung!
Hier wird sicherlich nicht nur die Nutzung der Dienstwagen geprüft, sondern auch die Tätigkeit zwischen den Fahrten (was ich ebenfalls für dringend notwendig halte).
#7 Vollste Zustimmung....
wieso eigentlich "wird"? der Mann ist doch schon lange die Lachnummer schlechthin
freut euch doch, dass es in diesen harten Zeiten noch jemanden gibt, der euch zum Lachen bringt
Ich meine, von der Sorte bräuchten wir mehr
Ich meine, von der Sorte bräuchten wir mehr
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
146 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 |