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    Professor Dr. med. Michael Ott tritt wissenschaftlichem Beirat von HepaLife bei - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 16.08.04 14:55:08 von
    neuester Beitrag 01.09.04 23:01:34 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 16.08.04 14:55:08
      Beitrag Nr. 1 ()

      Vancouver, British Columbia (ots) -

      Assoziierter Professor für experimentelle Hepatologie an führendem
      Universitätskrankenhaus für Lebertransplantationen wird weitere
      Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von HepaLifes
      unternehmenseigenen zellbasierten Technologien leiten

      HepaLife Technologies, Inc. (WKN 500625), meldet den Beitritt von
      Dr. Michael Ott in den wissenschaftlichen Beirat des Unternehmens.
      Dr. Michael Ott ist assoziierter Professor für experimentelle
      Hepatologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, die als eines
      der weltweit führenden Zentren für Transplantationsmedizin anerkannt
      ist.

      Dr. Ott hält einen Doktorgrad einer der größten und
      renommiertesten medizinischen Universitäten Deutschlands, der
      Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, die mit dem
      Max-Planck-Institut, einem der weltweit besten wissenschaftlichen
      Forschungsinstitute, assoziiert ist. Als Autorität für experimentelle
      Hepatologie (dem Studium von Leberfunktion und -erkrankung) und hoch
      innovative Leberzellentransplantationsmethoden für Patienten, die an
      akutem Leberversagen leiden, bringt Dr. Michael Ott einzigartige
      Sachkenntnis in den Bereichen embryonale und adulte
      Leberstammzellenforschung und Genexpression in fötalen Leberzellen
      und Leberprogenitorzellen mit.

      Dr. Michael Ott - Bahnbrechende Leberforschung

      Als erfahrener Molekularbiologe mit Ausbildung am
      pathophysiologischen Labor für Hämostase und Mikrozirkulation an der
      Universität Münster führte Dr. Ott medizinisches Training im
      Medizinzentrum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt
      durch. Nachfolgend begann er Forschungsarbeiten am Marion Bessin
      Leberforschungszentrum des Albert Einstein Medizinkollegs (New York)
      unter der Leitung von Dr. Sanjeev Gupta, einem führenden Experten für
      Leberphysiologie, Hepatozytentransplantation und Lebergenübertragung.

      Seit 15 Jahren ist Dr. Michael Otts Arbeit in der Grundsatz- und
      klinischen Forschung der Gastroenterologie und Hepatologie in
      Fachmagazinen wie dem Journal für biological Chemistry, Hepatology,
      dem American Journal of Pathology, Journal of Hepatology,
      Differentiation und dem International Journal Developmental Biology
      sowohl abstrakt als auch vergleichend veröffentlicht worden. Die
      Übersetzung von Dr. Otts Forschungsprotokollen für
      Zelltransplantation in klinische Protokolle hat zur weltweit ersten
      Anwendung menschlicher Hepatozyten in der Behandlung von
      Leberkrankheiten in Deutschland geführt. In Zusammenarbeit mit seinem
      hoch innovativen Forschungsteam wird Dr. Ott weiter die Auswirkung
      von Leberzelltransplantationen auf verschiedene Leberkrankheiten in
      Tiermodellen untersuchen und Strategien zur Verbesserung der
      Regeneration von chronisch erkranktem Lebergewebe entwickeln.

      Dr. Ott hat weiter Techniken zur Isolation, Charakterisierung und
      Kryokonservierung (Einfrierung) von menschlichen Hepatozyten für den
      klinischen Gebrauch nach den Leitsätzen der "guten
      Herstellungspraxis" entwickelt und wird zusätzlich klinische
      Forschung des Managements akuten Leberversagens und die Anwendung
      extrakorporealer Lebergeräte bei Patienten mit schwerer
      Lebererkrankung fortführen.

      "Dr. Otts Beitritt in unseren wissenschaftlichen Beirat kommt zu
      einer aufregenden Phase in HepaLifes Entwicklung, insbesondere wegen
      seines umfassenden Wissens in Grundsatzforschung, translationaler
      Medizin und pharmazeutischer Herstellung von Zellprodukten für
      klinische Anwendungen," erklärte Arian Soheili, Präsident von
      HepaLife. "Am wichtigsten ist, dass Dr. Otts hervorragender
      internationaler Ruf mit führenden experimentellen
      Leberwissenschaftstechnologien und operativen Methoden sehr gut mit
      dem erfolgreichen Hintergrund von Frank Menzler und John Bergmann
      zusammen passt; alle drei Beiratsmitglieder haben vergleichbare
      Forschung geschickt in lebensfähige therapeutische, regenerative und
      operative Anwendungen umgewandelt."

      John Bergmann & Frank Menzler - Herausragende Mitglieder im
      wissenschaftlichen Beirat

      Dr. Ott schließt sich dem derzeitig als wissenschaftlichen Beirat
      von HepaLife und Senior-Forschungspartner sowie Labormanager der
      Abteilung für humanbiologische Chemie und Genetik am medizinischen
      Zweig der Universität von Texas dienenden John Bergmann an. John
      Bergmanns jüngste Forschung wurde dort in Zusammenarbeit mit
      Chrysalis BioTechnology, Inc. durchgeführt, einem biopharmazeutischen
      Unternehmen, das kürzlich von OrthoLogic Corporation (NASDAQ: OLGC)
      übernommen wurde und das aktivChyrsalin(R) bezogene Gewebereparatur-,
      chronische Wundheilungs- und Gefäßreparaturprodukte entwickelt.

      Chyrsalin(R), auch bekannt als TP508, ist ein synthetisch
      hergestelltes Peptid, das einen Teil des menschlichen Enzyms Thrombin
      darstellt - ein natürlich vorkommendes Molekül im Körper, das für
      Blutgerinnung verantwortlich ist und viele für Gewebereparatur
      verantwortliche zelluläre Ereignisse einleitet. Mit 30 Jahren
      Erfahrung in der wissenschaftlichen Forschung und einem
      Masterabschluss in Biologie (Montclair State Universität) wurde John
      Bergmanns Arbeit ausgedehnt in abstrakten und rezensierenden
      Magazinen wie u.a. dem Journal of Clinical Microbiology, Journal of
      Environmental Science and Health, Journal of Cell Biochemistry,
      American Journal of Physiology, Journal of Cell Biology
      veröffentlicht.

      Daneben arbeitet Frank Menzler im wissenschaftlichen Beirat von
      HepaLife. Er war zuvor Marketing Manager des globalen Markführers für
      medizinische Geräte, der Herzchirurgie-Einheit von Guidant
      Corporation (NYSE: GDT) in Brüssel. Bevor Menzler zu Guidant kam, war
      er verantwortlich für die Geschäftsentwicklung der Impella
      Cardiotechnik AG, eines der ersten akademisch unterstützten
      Forschungsunternehmen in Deutschland, die erfolgreich privates
      Venture Capital erhielten. Impella wuchs von einem Start-up für
      Medizintechnik zu einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitern, das
      minimalinvasive Herzpumpensysteme zur Nutzung in der Kardiologie und
      Herzchirurgie entwickelt und vermarktet. 2000 wurde das Unternehmen
      mit den Innovationspreisen der Stadt Aachen und der deutschen
      Wirtschaft ausgezeichnet und im Februar 2003 als eines von zwei
      deutschen Unternehmen vom Weltwirtschaftsforum Davos in die Liste der
      weltweit 40 Technologie-Pioniere aufgenommen. Herr Menzler hat einen
      MBA der Kellogg School of Business der Northwestern Universität und
      ist Diplom-Ingenieur für mechanische und biomedizinische Entwicklung
      der RWTH Aachen, die seit 1870 für ihre Lehrstandards und exzellente
      Forschung bekannt ist.

      Über HepaLife Technologies, Inc.

      HepaLife Technologies, Inc. (USA: HPLF; Frankfurt, Berlin: WKN
      500625) ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf Forschung,
      Entwicklung und letztlich Kommerzialisierung von Technologien und
      Produkten zur Behandlung unterschiedlicher Formen von
      Leberfehlfunktion und -erkrankungen fokussiert. Zurzeit konzentriert
      sich HepaLife auf die Entwicklung des ersten künstlichen Lebergeräts
      seiner Art und unternehmenseigener in vitro Toxikologie- und
      vorklinischer Medikamententestplattformen.

      Gegenwärtig arbeitet HepaLife Technologies durch ein kooperatives
      Forschungs- und Entwicklungsabkommen an der Optimierung der
      Leberfunktionalität der patentierten PICM-19 Zellreihe, deren
      Lebercharakteristika potenzielle Anwendung in der Herstellung eines
      künstlichen Lebergeräts zur Nutzung von Menschen mit Leberversagen
      und für die Verwendung in in vitro Toxikologietests zur genaueren
      Bestimmung der potenziellen Toxizität und des Metabolismus neuer
      pharmakologischer Mittel gezeigt haben.

      In vitro Toxikologietests

      Hepatotoxizität oder Leberschädigung verursacht durch Medikationen
      und andere chemische Mittel ist der meist verbreitete Grund, der zu
      Medikamentenrücknahme oder Verweigerung der Medikamentengenehmigung
      durch die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt. De
      Facto scheitern etwa ein Drittel aller Medikamente in vorklinischen
      oder klinischen Studien wegen der toxischen Natur der getesteten
      Komponenten. Solche toxizitätsrelevanten Medikamentenversagen kosten
      die Pharmaunternehmen jährlich etwa 2 Mrd. Dollar.

      Mit Entwicklungskosten für ein von der FDA genehmigtes Medikament
      in Höhe von etwa 1 Mrd. Dollar und einem Entwicklungszeitraum von
      10-15 Jahren könnte eine 10%ige Verbesserung der Fehlervorhersage vor
      klinischen Tests 100 Mio. Dollar an Entwicklungskosten pro Medikament
      einsparen. Die im Körper gewachsenen PICM-19 Zellen stellen
      leberspezifische Proteine wie Albumin und Transferrin künstlich her
      und zeigen verbesserte leberspezifische Funktionen wie Ureagenesis
      und zytochrome P450 Aktivität an. Als Ergebnis hieraus entwickelt
      HepaLife durch Verwendung der PICM-19 Zellreihe ein künstliches
      Lebergerät, für Menschen, die an Leberversagen leiden und entwickelt
      auch in vitro toxikologische und vorklinische
      Medikamenttestplattformen, die die potenzielle Toxizität und den
      Stoffwechsel neuer pharmakologischer Mittel in der Leber genauer
      bestimmen werden.

      Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.hepalife.com.

      Kommentar zur Pressemitteilung von HepaLife Technologies vom
      9.8.2004

      Der Beitritt von Dr. Michael Ott ist ein wichtiger Meilenstein für
      die Entwicklung von HepaLife, bestätigt die Vertrauenswürdigkeit,
      Qualität und weltweite Anerkennung der revolutionären Forschung des
      Unternehmens und seine Marktakzeptanz. Dr. Ott ist nicht bloß ein
      weiterer Forscher, der dem Team von HepaLife beitritt, er ist einer
      der meist respektierten, international bekannten Experten im Bereich
      experimenteller Leberchirurgie und fortschrittlicher
      Leberzellenforschung.

      Dr. Ott ist daneben einer der wenigen Wissenschaftler, deren
      Forschungsarbeit erfolgreich in praktische chirurgische Anwendungen
      umgewandelt wurde. Er hat sich mit seiner bahn brechenden, visionären
      Zellforschung um die Pionierarbeit der fortschrittlichsten
      Leberzelltransplantationsmethoden in Europa verdient gemacht, die
      jetzt in Deutschland angewandt wird. Als Autorität für Leberzellen
      wird Dr. Otts Erfolg und Sachkenntnis die Forschung von HepaLife bei
      der Anwendung der PICM-19 Zellen in der patentierten künstlichen
      Leber direkt unterstützen.

      HepaLife hat als Unternehmen in der Leberzellenforschung
      zusätzliche Forschungsvorteile durch Dr. Otts derzeitige Arbeit an
      der Isolation, Charakterisierung und Kryokonservierung von
      Leberzellen. In anderen Worten liefern Dr. Otts einzigartige
      Fähigkeit en bei der Isolation von Leberzellen, ihrer erfolgreichen
      Züchtung und effektiven Konservierung für zukünftigen Gebrauch genau
      die Fertigkeiten, die HepaLifes Forschungsteam benötigt, um davon
      unmittelbar zu profitieren. Letztendlich zeigt der Beitritt von Dr.
      Ott deutlich, wie gut HepaLifes künstliche Leber jetzt von führ enden
      Leberexperten weltweit angenommen wird.

      Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Übersetzung wird keine
      Haftung übernommen! Bitte beachten Sie die englische Originalversion.

      ots Originaltext: HepaLife Technologies Inc.
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Angela Stecca
      Investor Relations
      001-800-518-4879
      www.hepalife.com

      Autor: news aktuell (© news aktuell),14:55 16.08.2004

      Avatar
      schrieb am 16.08.04 16:09:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,

      hier noch ein interessanter Link zu Dr. Ott und seinem Team.
      http://www.mh-hannover.de/kliniken/gastro/ott_m/gas_mo_1.htm

      Scheint auch schon einige Publikationen gemacht zu haben.:)

      Gruss Rosso
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 23:01:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke rosso, den Link hätte ich fast übersehen aber er gibt Aufschluß darüber wo der Professor Ott schon überall dabei war.

      Eigentlich gewaltig!

      morchel


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      Professor Dr. med. Michael Ott tritt wissenschaftlichem Beirat von HepaLife bei