Bewertung von SAP-Dienstleistern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.04 15:31:59 von
neuester Beitrag 04.04.05 12:25:33 von
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6. | 6. | 43,75 | -3,42 | 45 | |||
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SAP-Dienstleister sind wieder mal an der Börse megaout und damit Zeit, sich mal fundamental mit der Branche zu beschäftigen. Dieser Thread soll deshalb Infos zur einfachen Bewertung von SAP-Dienstleistern auflisten. Da das Geschäft nahezu identisch ist, sind sicher ein paar einfache Faustregeln wie Umsatz-Multiples üblich.
Mal ein Anfang:
1.
Im Zuge der Übernahme von SAP SI: Das derzeit branchenübliche Umsatzmultiple bei Akquisitionen liegt nach Angaben von CFO Joachim Müller bei 0,7-1. Das Multiple auf EBITDA-Basis liegt bei 5-9.
EBITDA-Multiple: 5-9
Umsatz-Multiple: 0,7-1
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…
2.
Computerwoche Juli 2004
REALTECH: Unterbewertete Consulting-Sparte
Mit einer erneuten Gewinnwarnung enttäuschte das SAP-Beratungshaus REALTECH seine Anleger.
Nach den Problemen in der italienischen Consulting Sparte bereitet nun den Softwarebereich Kopfschmerzen. Der geplante Anstieg der Softwareerlöse bleibt aufgrund der geringen Investitionsbereitschaft in Deutschland wohl aus. Da aber bereits Personal für den Vertrieb sowie die Forschung und Entwicklung aufgebaut wurde, dürften die Verluste in dieser Sparte weiter ansteigen. Insgesamt rechnet REALTECH nun im Gesamtjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von minus 2,5 Millionen Euro.
Vor relativ hohen Abschreibungen, unter anderem auf Immobilien, belief sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nach sechs Monaten immerhin auf 0,3 Millionen Euro. Da die Verluste der Softwaresparte 2003 bei knapp drei Millionen Euro lagen und man für die ersten sechs Monate 2004 mit Verlusten von 1,5 Millionen Euro rechnen kann, wird die gute Ertragskraft der Consulting-Sparte ersichtlich: Das theoretische Ebitda liegt bei 1,8 Millionen Euro oder neun Prozent vom Umsatz (rund 20 Millionen Euro in sechs Monaten). Hochgerechnet auf das Gesamtjahr, kommt man auf einen Wert der Consulting-Sparte von etwa 18 Millionen Euro. Daneben verfügt REALTECH über elf Millionen Euro an Sachanlagen und über ein Net Working Capital von 26 Millionen Euro. Addiert ergeben die drei Posten einen Wert von 55 Millionen Euro oder 10,80 Euro je Aktie.
Zieht man aufgrund der Verlustsituation der Softwaresparte noch zehn Millionen Euro ab, ergibt sich ein Unternehmenswert von 45 Millionen Euro oder 8,84 Euro je Aktie. Damit erscheint das REALTECH-Papier bei aktuellen Kursen um fünf Euro trotz der aktuellen Gewinnwarnung unterbewertet.
Zusammengefasst:
EBITDA (oder 0,09 * Umsatz) * 10 + Sachanlagen + Umlaufvermögen - Verbindlichkeiten
EBITDA-Multiple: 10 (bei sehr guter Bilanz)
Umsatz-Multiple: 0,9
Quelle: Thread: Realtech - Schwacher Ausblick 2004
WEITERES?
Mal ein Anfang:
1.
Im Zuge der Übernahme von SAP SI: Das derzeit branchenübliche Umsatzmultiple bei Akquisitionen liegt nach Angaben von CFO Joachim Müller bei 0,7-1. Das Multiple auf EBITDA-Basis liegt bei 5-9.
EBITDA-Multiple: 5-9
Umsatz-Multiple: 0,7-1
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…
2.
Computerwoche Juli 2004
REALTECH: Unterbewertete Consulting-Sparte
Mit einer erneuten Gewinnwarnung enttäuschte das SAP-Beratungshaus REALTECH seine Anleger.
Nach den Problemen in der italienischen Consulting Sparte bereitet nun den Softwarebereich Kopfschmerzen. Der geplante Anstieg der Softwareerlöse bleibt aufgrund der geringen Investitionsbereitschaft in Deutschland wohl aus. Da aber bereits Personal für den Vertrieb sowie die Forschung und Entwicklung aufgebaut wurde, dürften die Verluste in dieser Sparte weiter ansteigen. Insgesamt rechnet REALTECH nun im Gesamtjahr mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von minus 2,5 Millionen Euro.
Vor relativ hohen Abschreibungen, unter anderem auf Immobilien, belief sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nach sechs Monaten immerhin auf 0,3 Millionen Euro. Da die Verluste der Softwaresparte 2003 bei knapp drei Millionen Euro lagen und man für die ersten sechs Monate 2004 mit Verlusten von 1,5 Millionen Euro rechnen kann, wird die gute Ertragskraft der Consulting-Sparte ersichtlich: Das theoretische Ebitda liegt bei 1,8 Millionen Euro oder neun Prozent vom Umsatz (rund 20 Millionen Euro in sechs Monaten). Hochgerechnet auf das Gesamtjahr, kommt man auf einen Wert der Consulting-Sparte von etwa 18 Millionen Euro. Daneben verfügt REALTECH über elf Millionen Euro an Sachanlagen und über ein Net Working Capital von 26 Millionen Euro. Addiert ergeben die drei Posten einen Wert von 55 Millionen Euro oder 10,80 Euro je Aktie.
Zieht man aufgrund der Verlustsituation der Softwaresparte noch zehn Millionen Euro ab, ergibt sich ein Unternehmenswert von 45 Millionen Euro oder 8,84 Euro je Aktie. Damit erscheint das REALTECH-Papier bei aktuellen Kursen um fünf Euro trotz der aktuellen Gewinnwarnung unterbewertet.
Zusammengefasst:
EBITDA (oder 0,09 * Umsatz) * 10 + Sachanlagen + Umlaufvermögen - Verbindlichkeiten
EBITDA-Multiple: 10 (bei sehr guter Bilanz)
Umsatz-Multiple: 0,9
Quelle: Thread: Realtech - Schwacher Ausblick 2004
WEITERES?
An der Reaktion aus dem Board läßt sich unschwer entnehmen, dass das Interesse für SAP-Dienstleister und IT-Beratungsunternehmen minimal ist. Und wenn, dann schaut man ausschließlich auf IDS und SAP SI.
Wer auf günstigem Niveau einsteigt oder bereits eingestiegen ist, wird allerdings mit einem Zeithorizont von 36 Monaten erhebliches Potential bergen können.
Wer auf günstigem Niveau einsteigt oder bereits eingestiegen ist, wird allerdings mit einem Zeithorizont von 36 Monaten erhebliches Potential bergen können.
@Istanbul
Wo liegt deren know-how?
Umsatz stagniert, Kosten zu hoch, eigene Software ein Witz (allgemeinverständlich ausgedrückt) - das ist doch eher Handwerkszeug eines Beraters.
Bewertung ca. 40% des Umsatzes bei unklarer Ergebnissituation. Was soll da unterbewertet sein?
Wer sind eigentlich die big player der Branche?
Solche 50 Mio Umsatz Klitschen können es doch nicht sein?
Ist das IBM, EDS, Accenture, SAP selbst?
SAP wächst, die SAP Berater stagnieren. Scheint also ein Strukturproblem zu sein wie bei den Internetberatern (wie hießen noch mal die 3 Schweden?), die heute auch keiner mehr vermißt.
Wirtschaft ist Wandel.
Zur Bilanz von Realtech: das beste wäre, den Laden aufzulösen und die Berater nach Hause zu schicken oder zur Schule/Uni oder zu SAP. Aber SAP stellt ja nun Inder ein. Wofür brauchen die 6,2 Mio RSt.? Bewertung mit 50% des EK, das auch noch realisierungsfähig ausschaut. Aber die Gründer dürften dagegen sein. Wie dumm das ganze. Sonst hätte DBH schon mit Käufen begonnen, analog zu Beta Systems.
CU, goldmine
Wo liegt deren know-how?
Umsatz stagniert, Kosten zu hoch, eigene Software ein Witz (allgemeinverständlich ausgedrückt) - das ist doch eher Handwerkszeug eines Beraters.
Bewertung ca. 40% des Umsatzes bei unklarer Ergebnissituation. Was soll da unterbewertet sein?
Wer sind eigentlich die big player der Branche?
Solche 50 Mio Umsatz Klitschen können es doch nicht sein?
Ist das IBM, EDS, Accenture, SAP selbst?
SAP wächst, die SAP Berater stagnieren. Scheint also ein Strukturproblem zu sein wie bei den Internetberatern (wie hießen noch mal die 3 Schweden?), die heute auch keiner mehr vermißt.
Wirtschaft ist Wandel.
Zur Bilanz von Realtech: das beste wäre, den Laden aufzulösen und die Berater nach Hause zu schicken oder zur Schule/Uni oder zu SAP. Aber SAP stellt ja nun Inder ein. Wofür brauchen die 6,2 Mio RSt.? Bewertung mit 50% des EK, das auch noch realisierungsfähig ausschaut. Aber die Gründer dürften dagegen sein. Wie dumm das ganze. Sonst hätte DBH schon mit Käufen begonnen, analog zu Beta Systems.
CU, goldmine
@goldmine
Da haste mich falsch verstanden. Es geht hier nur um übliche Branchen-Bewertungen. Da es gerade kein unternehmsspezifisches Know-How gibt, wenn man von Details absieht, sind sie ganz leicht vergleichbar. Warum die genannten Bewertungen üblich oder vernünftig sind, braucht ja erst mal nicht zu kümmern.
SAP SI hatte auch kein spezifisches Know How und SAP hat dann doch die Bewertungen bezahlt.
Zu realtech stimme ich mit Dir im wesentlichen überein. Könnte aber trotzdem sein, dass SAP SI den Laden übernimmt, wenn eigene Kapazitäten ausgelastet sind. Ist ja quasi dasselbe Gebäude. Wenn man es mit Aktien machen kann, gibt man vielleicht auch etwas mehr. Die win-win-Situation entstünde einfach daraus, dass SAP SI höhere Sätze verlangen kann.
Bei realtech wäre es in der Tat ein super Geschäft, wenn man die Berater samt Wasserkopf inkl. Kundenliste verschenken würde.
Um die Großen wie IBM, die Unternehmensberater, SAP selbst oder IDS Scheer soll es hier nicht gehen. Die haben weitergehende Kompetenzen.
Nebenbei: Halte keine realtech-Aktien.
Da haste mich falsch verstanden. Es geht hier nur um übliche Branchen-Bewertungen. Da es gerade kein unternehmsspezifisches Know-How gibt, wenn man von Details absieht, sind sie ganz leicht vergleichbar. Warum die genannten Bewertungen üblich oder vernünftig sind, braucht ja erst mal nicht zu kümmern.
SAP SI hatte auch kein spezifisches Know How und SAP hat dann doch die Bewertungen bezahlt.
Zu realtech stimme ich mit Dir im wesentlichen überein. Könnte aber trotzdem sein, dass SAP SI den Laden übernimmt, wenn eigene Kapazitäten ausgelastet sind. Ist ja quasi dasselbe Gebäude. Wenn man es mit Aktien machen kann, gibt man vielleicht auch etwas mehr. Die win-win-Situation entstünde einfach daraus, dass SAP SI höhere Sätze verlangen kann.
Bei realtech wäre es in der Tat ein super Geschäft, wenn man die Berater samt Wasserkopf inkl. Kundenliste verschenken würde.
Um die Großen wie IBM, die Unternehmensberater, SAP selbst oder IDS Scheer soll es hier nicht gehen. Die haben weitergehende Kompetenzen.
Nebenbei: Halte keine realtech-Aktien.
Verstehe.
Dann wäre es an Dir, die Fleißarbeit mit den Kennzahlen aufzubereiten.
CU, goldmine
Dann wäre es an Dir, die Fleißarbeit mit den Kennzahlen aufzubereiten.
CU, goldmine
Yo, aber schön der Reihe nach und immer langsam.
Es scheint wirklich so primitiv (Umsatz und EBITDA) zu sein. Wenigstens bei SAP SI.
3. Dezember 2003, SAP SI übernimmt SPM
"Der Erwerb von SPM Technologies ist für die SAP SI ein zentraler strategischer Schritt", teilte die mehrheitlich zum größten europäischen Softwarehaus SAP gehörende Firma am Mittwoch in Dresden mit. Zum Kaufpreis waren keine Angaben zu erhalten. Ein Firmensprecher sagte lediglich: "Wir haben die marktüblichen Multiples bezahlt und uns dabei an Umsatz und Ebitda orientiert".
Quelle: http://ftd.de/tm/it/1070094941315.html?nv=rs
Es scheint wirklich so primitiv (Umsatz und EBITDA) zu sein. Wenigstens bei SAP SI.
3. Dezember 2003, SAP SI übernimmt SPM
"Der Erwerb von SPM Technologies ist für die SAP SI ein zentraler strategischer Schritt", teilte die mehrheitlich zum größten europäischen Softwarehaus SAP gehörende Firma am Mittwoch in Dresden mit. Zum Kaufpreis waren keine Angaben zu erhalten. Ein Firmensprecher sagte lediglich: "Wir haben die marktüblichen Multiples bezahlt und uns dabei an Umsatz und Ebitda orientiert".
Quelle: http://ftd.de/tm/it/1070094941315.html?nv=rs
Die sich im SAP-Umfeld tummelnden Dienstleister hatten in den letzten 2 - 3 Jahren vor allem Probleme mit Überkapazitäten und den im Markt herrschenden Preisdruck. Glaube nicht, dass wir zu den Zeiten zurückkehren werden, wo unabhängig von der Qualität der Berater überrissene Tagesansätze verrechnet werden konnten.
Allerdings glaube ich daran, dass mit dem Beratungsgeschäft auch weiterhin Geld verdient werden kann und dass EBIT-Margen im Bereich von 10% - 12% möglich sind. Dies unter Berücksichtigung, dass die meisten Unternehmen Kapazitäten zurückgefahren haben und schon kleine Nachfragesteigerungen zu einem überproportionalen Margenzuwachs führen sollte. Dabei sollten gerade auch die kleineren Anbieter mit Umsätzen zwischen EUR 50 bis EUR 100 Mio. profitieren (und damit ihre Aktionäre).
Allerdings glaube ich daran, dass mit dem Beratungsgeschäft auch weiterhin Geld verdient werden kann und dass EBIT-Margen im Bereich von 10% - 12% möglich sind. Dies unter Berücksichtigung, dass die meisten Unternehmen Kapazitäten zurückgefahren haben und schon kleine Nachfragesteigerungen zu einem überproportionalen Margenzuwachs führen sollte. Dabei sollten gerade auch die kleineren Anbieter mit Umsätzen zwischen EUR 50 bis EUR 100 Mio. profitieren (und damit ihre Aktionäre).
Ich hab mal die mir bekannten notierten Kollegen etwas geexcelt.
EBIT ist um Goodwill bereinigt.
Mitarbeiter als Durchschnitt während Berichtsperiode. Wenn nicht vorhanden oder bei Quartal zum Stichtag.
Wie alles sicher mit dem einen oder anderen kleinen Fehler.
Ergebnisse
2003
2004 Q1
2004 Q2
2004e
Quellen zur Abschätzung von 2004:
SAP-SI
QB2: Bestätigung Umsatzwachstum 8-12% und EBIT-Marge 14-15%
Anm: Bisher oberer Rand der Schätzungen erreicht.
Novasoft
QB2: Steigerung des Umsatzes und die damit verbundene deutliche Steigerung der EBIT-Marge bleibt erreichbares Ziel
Anm: Bisheriger Verlauf schwächer.
IDS Scheer
QB2: Umsatz 290ME, EBITA-Marge 12% bei 1,17$/E.
Anm: EBIT-Marge etwa EBITA-Marge - 0,7%. Bei Ziel gut im Plan dank gutem Q2.
itelligence
QB2: Umsatz 125-135ME, EBIT-Marge 4-7%
realtech
QB2: Umsatz 10-15% niedriger als 2003, EBIT -2,5ME
Anm: EBIT-Prognose nach bisherigen Zahlen zu niedrig, wahrscheinlich Abschreibungen auf Software.
Orbis
QB2: Festhalten an positivem Ergebnis, da verschobene Projekte in H2 zur Ausführung kommen.
Anm: Bisher konnte man den Prognosen von Orbis wenig vertrauen.
SNP
GSC, HV Juni: Umsatz 10ME und operativ positiv.
Anm: Q2 war wesentlich schwächer als Q1, wegen HGB-Bilanzierung aber Periodenverschiebungen möglich.
Verhältnis zur Marktkapitalisierung
EBIT ist um Goodwill bereinigt.
Mitarbeiter als Durchschnitt während Berichtsperiode. Wenn nicht vorhanden oder bei Quartal zum Stichtag.
Wie alles sicher mit dem einen oder anderen kleinen Fehler.
Ergebnisse
2003
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 280,3 | 40,4 | 45,6 | 14,4% | 16,3% | 1658 |
Novasoft | 61,4 | 4,6 | 5,6 | 7,6% | 9,1% | 450 |
IDS Scheer | 221,2 | 28,7 | 33,8 | 13,0% | 15,3% | 1639 |
Itelligence | 150,8 | -7,5 | 1,0 | -5,0% | 0,7% | 555 |
Realtech | 55,3 | 1,4 | 4,3 | 2,6% | 7,8% | 595 |
Orbis | 21,0 | 0,3 | 1,5 | 1,5% | 7,2% | 226 |
SNP | 6,3 | -0,6 | -0,3 | -9,3% | -5,3% | 70 |
2004 Q1
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 75,9 | 10,4 | 11,6 | 13,7% | 15,3% | 1.869 |
Novasoft | 14,5 | 1,3 | 1,5 | 9,1% | 10,3% | 422 |
IDS Scheer | 64,6 | 7,1 | 8,6 | 11,0% | 13,3% | 1.967 |
Itelligence | 32,8 | 1,2 | 2,0 | 3,7% | 6,1% | 954 |
Realtech | 11,9 | -0,5 | 0,1 | -4,5% | 0,6% | 570 |
Orbis | 5,6 | 0,1 | 0,3 | 1,3% | 6,1% | 193 |
SNP | 2,5 | 0,2 | 0,2 | 6,3% | 8,3% | 70 |
2004 Q2
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 86,6 | 13,8 | 14,9 | 15,9% | 17,2% | 1.885 |
Novasoft | 14,3 | 0,8 | 1,0 | 5,2% | 6,6% | 424 |
IDS Scheer | 67,042 | 8,1 | 9,5 | 12,1% | 14,2% | 1.987 |
Itelligence | 31,7 | 1,7 | 2,5 | 5,4% | 7,9% | 933 |
Realtech | 12,5 | -0,3 | 0,2 | -2,5% | 1,7% | 580 |
Orbis | 4,9 | -0,2 | 0,1 | -3,4% | 2,2% | 192 |
SNP | 1,9 | -0,1 | 0,0 | -3,4% | -0,7% | 70 |
2004e
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | |
SAP SI | 311,1 | 46,7 | 51,3 | 15,0% | 16,5% |
Novasoft | 65,0 | 5,2 | 6,2 | 8,0% | 9,5% |
IDS Scheer | 290,0 | 32,8 | 38,6 | 11,3% | 13,3% |
Itelligence | 130,0 | 7,2 | 10,4 | 5,5% | 8,0% |
Realtech | 48,6 | -2,5 | 0,5 | -5,1% | 1,0% |
Orbis | 21,0 | 0,0 | 1,0 | 0,0% | 4,8% |
SNP | 10,0 | 0,0 | 0,2 | 0,0% | 2,0% |
Quellen zur Abschätzung von 2004:
SAP-SI
QB2: Bestätigung Umsatzwachstum 8-12% und EBIT-Marge 14-15%
Anm: Bisher oberer Rand der Schätzungen erreicht.
Novasoft
QB2: Steigerung des Umsatzes und die damit verbundene deutliche Steigerung der EBIT-Marge bleibt erreichbares Ziel
Anm: Bisheriger Verlauf schwächer.
IDS Scheer
QB2: Umsatz 290ME, EBITA-Marge 12% bei 1,17$/E.
Anm: EBIT-Marge etwa EBITA-Marge - 0,7%. Bei Ziel gut im Plan dank gutem Q2.
itelligence
QB2: Umsatz 125-135ME, EBIT-Marge 4-7%
realtech
QB2: Umsatz 10-15% niedriger als 2003, EBIT -2,5ME
Anm: EBIT-Prognose nach bisherigen Zahlen zu niedrig, wahrscheinlich Abschreibungen auf Software.
Orbis
QB2: Festhalten an positivem Ergebnis, da verschobene Projekte in H2 zur Ausführung kommen.
Anm: Bisher konnte man den Prognosen von Orbis wenig vertrauen.
SNP
GSC, HV Juni: Umsatz 10ME und operativ positiv.
Anm: Q2 war wesentlich schwächer als Q1, wegen HGB-Bilanzierung aber Periodenverschiebungen möglich.
Verhältnis zur Marktkapitalisierung
GAAP | Aktien | Kurs | Marktkap | Umsatz | %EBITDA | MK/Umsatz | MK/EBITDA | |
SAP SI | US-GAAP | 35.800.000 | 20,50 € | 733,900 | 311,08 | 16,5% | 2,36 | 14,30 |
Novasoft | IFRS | 19.527.648 | 2,60 € | 50,772 | 65,00 | 9,5% | 0,78 | 8,22 |
IDS Scheer | US-GAAP | 31.911.430 | 14,00 € | 446,760 | 290,00 | 13,3% | 1,54 | 11,58 |
Itelligence | US-GAAP | 22.287.535 | 2,15 € | 47,918 | 130,00 | 8,0% | 0,37 | 4,61 |
Realtech | US-GAAP | 5.092.452 | 4,50 € | 22,916 | 48,65 | 1,0% | 0,47 | 45,83 |
Orbis | IFRS | 9.100.000 | 1,25 € | 11,375 | 21,00 | 4,8% | 0,54 | 11,38 |
SNP | HGB | 1.125.000 | 2,00 € | 2,250 | 8,00 | 2,0% | 0,28 | 14,06 |
Und was lernen wir jetzt daraus?
Wir lernen daraus, daß deutsche Anleger Dummköpfe sind, während die Amis nur darauf warten ein Schnäppchen nach dem anderen zu übernehmen.
So ungefähr.
Mit Novasoft kann man nach SAP SI den nächsten aus der Liste streichen.
CIBER Inc. kauft Aktienmehrheit der Novasoft AG
Heidelberg (ots) - Die Novasoft AG gab heute bekannt, dass CIBER
Inc., ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in den USA, die
Aktienmehrheit an Novasoft übernommen hat. CIBER hat einen
Kaufvertrag mit den beiden Gründern und alleinigen Vorständen der
Novasoft AG unterzeichnet und damit 64,2% der Aktien erworben.
Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb
von fünf Wochen nach dem Closing, das in 7 bis 10 Tagen stattfinden
soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen
Aktien der Novasoft AG abgeben. CIBER zahlt je Novasoft Aktie 3,52
Euro an die Novasoft-Hauptaktionäre.
Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das
SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft
wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für ihre
internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene
Wettbewerbsposition aufgrund der Schlagkraft eines Unternehmens mit
über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Die beiden Gründer von Novasoft haben sich zu diesem Schritt
entschlossen, um den sich verändernden Anforderungen des Markts
weiter gerecht werden zu können. So war der IT-Markt in den letzten
Jahren von einer starken Konzentrationstendenz geprägt und es kam zu
zahlreichen Zusammenschlüssen von IT-Unternehmen unterschiedlichster
Größe. Dahinter steht im Wesentlichen das Bedürfnis der Kunden, die
zunehmenden Anforderungen an IT-Infrastrukur und -Services aus einer
Hand zu erhalten. In diesem Zug sind die Anforderungen an das
Portfolio eines Beratungshauses enorm gestiegen. Neben der
klassischen SAP Beratung sind mittlerweile z. B. Strategie- und
Managementberatung, Branchenwissen, Support in der Betriebsphase,
Outsourcing und welt-umspannende lokale Beratung kombiniert mit
kostengünstigem Offshore-Consulting gefragt.
Dieser Anforderung wird Novasoft in Verbindung mit CIBER gerecht.
Novasoft verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Implementierung von
SAP vor allem in den Branchen Retail/Consumer Products, Chemie/Pharma
und Automotive aber auch in vielen anderen Branchen. Nahezu zwei
Drittel des Umsatzes der Novasoft werden heute im - vor allem
europäischen - Ausland erwirtschaftet. Die Kunden sind überwiegend
große, international tätige Unternehmen.
Aus regionaler Sicht ist Novasoft schwerpunktmäßig in Deutschland,
England, Spanien und Finnland aktiv. Mit Ausnahme von England gibt es
keine Überschneidungen mit CIBER, die innerhalb von Europa bislang in
Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden tätig sind. Den
größten Umsatzanteil erwirtschaftet CIBER jedoch in den USA. " Wir
freuen uns sehr, die angestrebte Integration von Novasoft bekannt zu
geben. Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den
richtigen Zeitpunkt und vor allem das richtige Unternehmen zu finden,
um in den deutschen Markt einzusteigen. Mit Novasoft verbinden wir
nicht nur den richtigen Zeitpunk, die richtige Größe und einen
ausgezeichneten Ruf in Deutschland, sondern wir sichern uns darüber
hinaus viele weitere Vorteile: Hervorragende
SAP-Implementierungserfahrung bei Blue-Chip-Kunden in England, die
sehr gut zu unserer kürzlich getätigten Akquisition von Ascent
Technology Ltd. und deren SAP-Erfahrung passt. Weiterhin Aktivitäten
in Finnland, Spanien und Asien; eine Bereicherung unserer
USA-Aktivitäten; einen Einstieg in Osteuropa in Prag und Erfahrung in
verschiedensten SAP-Produktlinien. All dies passt hervorragend zu
unseren SAP-Aktivitäten in Holland und - ohne Überschneidungen - zu
unserem weiteren Europageschäft," sagt Mac Slingerlend, CIBER`s
Präsident und Chief Executive Officer.
Terje Laugerud, CIBERs europäischer CEO, ergänzt: " Diese
Transaktion ist ein bedeutender Schritt bei der Umsetzung unserer
Strategie für den europäischen Markt. Wir werden nun ca. 1.300
Mitarbeiter in Europa haben. Damit sind wir auch hier ein wichtiger
Anbieter für SAP- und Sage-Produkte sowie weitere IT-Systeme für
zahlreiche Branchen und die öffentliche Verwaltung."
" CIBER war das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit für
Novasoft," sagt Dr. László Gotthard, einer der beiden Vorstände der
Novasoft. " Dr. Konrad und ich haben Novasoft über 15 Jahre aufgebaut
und 1999 an die Börse geführt. Wir sind in zahlreichen Ländern aktiv.
Der Zusammenschluss mit CIBER verhilft uns zu der notwendigen Größe,
um unser SAP-Know-how noch mehr Kunden in noch mehr Ländern
anzubieten."
" Die Kultur des Managements von CIBER passt hervorragend zu uns,
was sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden sehr
positiv ist," ergänzt Dr. Georg Konrad.
Zur Novasoft AG
Novasoft ist der spezialisierte IT-Partner für die Keyplayer der
deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Unternehmen besitzt die
Managementexpertise, die Beratungserfahrung und die
Implementierungsstärke, um auch in komplexen Projekten innovative
Wege der Prozessoptimierung zu finden. Der klare Branchenfokus und
die Konzentration auf SAP-Produkte garantieren Kunden den Erfolg bei
der Optimierung von Unternehmensabläufen und der passgenauen
Einführung neuer IT-Systeme.
Mit diesem Erfolgskonzept hat sich die Novasoft seit ihrer
Gründung im Jahr 1989 kontinuierlich eine eindrucksvolle
Spitzenposition in den Branchen Retail & Consumer Products, Chemie &
Pharma & Healthcare und Automotive erarbeitet. Seit Anbeginn ist das
Unternehmen als SAP-Alliance-Partner-Service mit der SAP eng
verbunden. Die Novasoft AG hat ihren Sitz in Heidelberg und zählt
weltweit rund 450 Mitarbeiter. 2003 hat das Unternehmen einen Umsatz
von 61,4 Mio. Euro und ein EBITA von 4,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Novasoft AG ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapier Börse
gelistet und seit Beginn des Jahres 2003 im Prime Standard vertreten.
Zu Ciber Inc.
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) ist ein internationaler
IT-Systemintegrator mit herausragenden Leistungen sowohl für die
öffentliche Verwaltung als auch für die Privatwirtschaft. CIBER
offeriert seine Dienstleistungen weltweit sowohl im Betrieb von
Systemen als auch auf Projektbasis. Dies gilt über alle
Technologieplattformen und Betriebssysteme hinweg und für jegliche
Infrastruktur. Gegründet 1974 arbeiten die CIBER-Berater heute in
über 60 Büros in den USA sowie von 11 Standorten in Europa. Mit
Niederlassungen in 10 Ländern, über 7.500 Mitarbeiter und ca. 850
Millionen $ Umsatz verschaffen die IT-Spezialisten von CIBER den
Kunden immer wieder einen Wettbewerbsvorteil. CIBER ist im Russell
2000 Index und im S&P Small Cap 600 Index vertreten. CIBER, ALWAYS
ABLE.
Mit Novasoft kann man nach SAP SI den nächsten aus der Liste streichen.
CIBER Inc. kauft Aktienmehrheit der Novasoft AG
Heidelberg (ots) - Die Novasoft AG gab heute bekannt, dass CIBER
Inc., ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in den USA, die
Aktienmehrheit an Novasoft übernommen hat. CIBER hat einen
Kaufvertrag mit den beiden Gründern und alleinigen Vorständen der
Novasoft AG unterzeichnet und damit 64,2% der Aktien erworben.
Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb
von fünf Wochen nach dem Closing, das in 7 bis 10 Tagen stattfinden
soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen
Aktien der Novasoft AG abgeben. CIBER zahlt je Novasoft Aktie 3,52
Euro an die Novasoft-Hauptaktionäre.
Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das
SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft
wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für ihre
internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene
Wettbewerbsposition aufgrund der Schlagkraft eines Unternehmens mit
über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Die beiden Gründer von Novasoft haben sich zu diesem Schritt
entschlossen, um den sich verändernden Anforderungen des Markts
weiter gerecht werden zu können. So war der IT-Markt in den letzten
Jahren von einer starken Konzentrationstendenz geprägt und es kam zu
zahlreichen Zusammenschlüssen von IT-Unternehmen unterschiedlichster
Größe. Dahinter steht im Wesentlichen das Bedürfnis der Kunden, die
zunehmenden Anforderungen an IT-Infrastrukur und -Services aus einer
Hand zu erhalten. In diesem Zug sind die Anforderungen an das
Portfolio eines Beratungshauses enorm gestiegen. Neben der
klassischen SAP Beratung sind mittlerweile z. B. Strategie- und
Managementberatung, Branchenwissen, Support in der Betriebsphase,
Outsourcing und welt-umspannende lokale Beratung kombiniert mit
kostengünstigem Offshore-Consulting gefragt.
Dieser Anforderung wird Novasoft in Verbindung mit CIBER gerecht.
Novasoft verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Implementierung von
SAP vor allem in den Branchen Retail/Consumer Products, Chemie/Pharma
und Automotive aber auch in vielen anderen Branchen. Nahezu zwei
Drittel des Umsatzes der Novasoft werden heute im - vor allem
europäischen - Ausland erwirtschaftet. Die Kunden sind überwiegend
große, international tätige Unternehmen.
Aus regionaler Sicht ist Novasoft schwerpunktmäßig in Deutschland,
England, Spanien und Finnland aktiv. Mit Ausnahme von England gibt es
keine Überschneidungen mit CIBER, die innerhalb von Europa bislang in
Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden tätig sind. Den
größten Umsatzanteil erwirtschaftet CIBER jedoch in den USA. " Wir
freuen uns sehr, die angestrebte Integration von Novasoft bekannt zu
geben. Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, den
richtigen Zeitpunkt und vor allem das richtige Unternehmen zu finden,
um in den deutschen Markt einzusteigen. Mit Novasoft verbinden wir
nicht nur den richtigen Zeitpunk, die richtige Größe und einen
ausgezeichneten Ruf in Deutschland, sondern wir sichern uns darüber
hinaus viele weitere Vorteile: Hervorragende
SAP-Implementierungserfahrung bei Blue-Chip-Kunden in England, die
sehr gut zu unserer kürzlich getätigten Akquisition von Ascent
Technology Ltd. und deren SAP-Erfahrung passt. Weiterhin Aktivitäten
in Finnland, Spanien und Asien; eine Bereicherung unserer
USA-Aktivitäten; einen Einstieg in Osteuropa in Prag und Erfahrung in
verschiedensten SAP-Produktlinien. All dies passt hervorragend zu
unseren SAP-Aktivitäten in Holland und - ohne Überschneidungen - zu
unserem weiteren Europageschäft," sagt Mac Slingerlend, CIBER`s
Präsident und Chief Executive Officer.
Terje Laugerud, CIBERs europäischer CEO, ergänzt: " Diese
Transaktion ist ein bedeutender Schritt bei der Umsetzung unserer
Strategie für den europäischen Markt. Wir werden nun ca. 1.300
Mitarbeiter in Europa haben. Damit sind wir auch hier ein wichtiger
Anbieter für SAP- und Sage-Produkte sowie weitere IT-Systeme für
zahlreiche Branchen und die öffentliche Verwaltung."
" CIBER war das richtige Unternehmen zur richtigen Zeit für
Novasoft," sagt Dr. László Gotthard, einer der beiden Vorstände der
Novasoft. " Dr. Konrad und ich haben Novasoft über 15 Jahre aufgebaut
und 1999 an die Börse geführt. Wir sind in zahlreichen Ländern aktiv.
Der Zusammenschluss mit CIBER verhilft uns zu der notwendigen Größe,
um unser SAP-Know-how noch mehr Kunden in noch mehr Ländern
anzubieten."
" Die Kultur des Managements von CIBER passt hervorragend zu uns,
was sowohl für unsere Mitarbeiter als auch für unsere Kunden sehr
positiv ist," ergänzt Dr. Georg Konrad.
Zur Novasoft AG
Novasoft ist der spezialisierte IT-Partner für die Keyplayer der
deutschen und internationalen Wirtschaft. Das Unternehmen besitzt die
Managementexpertise, die Beratungserfahrung und die
Implementierungsstärke, um auch in komplexen Projekten innovative
Wege der Prozessoptimierung zu finden. Der klare Branchenfokus und
die Konzentration auf SAP-Produkte garantieren Kunden den Erfolg bei
der Optimierung von Unternehmensabläufen und der passgenauen
Einführung neuer IT-Systeme.
Mit diesem Erfolgskonzept hat sich die Novasoft seit ihrer
Gründung im Jahr 1989 kontinuierlich eine eindrucksvolle
Spitzenposition in den Branchen Retail & Consumer Products, Chemie &
Pharma & Healthcare und Automotive erarbeitet. Seit Anbeginn ist das
Unternehmen als SAP-Alliance-Partner-Service mit der SAP eng
verbunden. Die Novasoft AG hat ihren Sitz in Heidelberg und zählt
weltweit rund 450 Mitarbeiter. 2003 hat das Unternehmen einen Umsatz
von 61,4 Mio. Euro und ein EBITA von 4,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Novasoft AG ist seit 1999 an der Frankfurter Wertpapier Börse
gelistet und seit Beginn des Jahres 2003 im Prime Standard vertreten.
Zu Ciber Inc.
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) ist ein internationaler
IT-Systemintegrator mit herausragenden Leistungen sowohl für die
öffentliche Verwaltung als auch für die Privatwirtschaft. CIBER
offeriert seine Dienstleistungen weltweit sowohl im Betrieb von
Systemen als auch auf Projektbasis. Dies gilt über alle
Technologieplattformen und Betriebssysteme hinweg und für jegliche
Infrastruktur. Gegründet 1974 arbeiten die CIBER-Berater heute in
über 60 Büros in den USA sowie von 11 Standorten in Europa. Mit
Niederlassungen in 10 Ländern, über 7.500 Mitarbeiter und ca. 850
Millionen $ Umsatz verschaffen die IT-Spezialisten von CIBER den
Kunden immer wieder einen Wettbewerbsvorteil. CIBER ist im Russell
2000 Index und im S&P Small Cap 600 Index vertreten. CIBER, ALWAYS
ABLE.
Ich schätz mal, dass es in ein bis zwei Jahren auf der Liste der Übernahmekandidaten höchstens noch Orbis gibt. Die sind imho weder technologisch noch vom Kunden-Portfolio interessant. Sind ja auch nur "umgeschult".
Kaufpreis 3.52E führt zu einer MK von knapp 70ME, also etwa zu einem Umsatz- und EBITDA-Multiple von 1,0 bzw. 11. Das liegt am oberer Rand der bekannten Bewertungsspanne.
Für die Kollegen von itelligence, realtech und SNP würden sich daraus unter Berücksichtigung der Substanz mehrere 100% ableiten.
Kaufpreis 3.52E führt zu einer MK von knapp 70ME, also etwa zu einem Umsatz- und EBITDA-Multiple von 1,0 bzw. 11. Das liegt am oberer Rand der bekannten Bewertungsspanne.
Für die Kollegen von itelligence, realtech und SNP würden sich daraus unter Berücksichtigung der Substanz mehrere 100% ableiten.
endlich mal wieder was los hier,war ja sehr ruhig geworden in denletzen wochen.
wie schätzt ihr den weiteren kursverlauf ein?
über 3,52 eu´s wirds wohl kaum gehn.
wie schätzt ihr den weiteren kursverlauf ein?
über 3,52 eu´s wirds wohl kaum gehn.
Ich halte es durchaus für möglich, dass wir noch bis zur Veröffentlichung des Pflichtangebotes deutlich über 3,52 € gehen werden.
Kommt halt ganz darauf an, wieviel es CIBER wert ist mindestens 95 % aller Aktien zu bekommen um dann einen Squeeze Out der restlichen Aktionäre durchzuführen und Novasoft von der Börse zu nehmen. Eine Börsennotiz macht auf jeden Fall keinen Sinn für CIBER sondern kostet nur eine Menge Geld - und das Jahr für Jahr.
Dann schon lieber einmal richtig Geld in die Hand nehmen. Möglicherweise wird CIBER selbst über die Börse noch einige Aktien kaufen (unterhalb des Pflichtangebotes). Ich denke, wir werden in den nächsten Wochen sogar noch Kurse über 4 € sehen.
Kommt halt ganz darauf an, wieviel es CIBER wert ist mindestens 95 % aller Aktien zu bekommen um dann einen Squeeze Out der restlichen Aktionäre durchzuführen und Novasoft von der Börse zu nehmen. Eine Börsennotiz macht auf jeden Fall keinen Sinn für CIBER sondern kostet nur eine Menge Geld - und das Jahr für Jahr.
Dann schon lieber einmal richtig Geld in die Hand nehmen. Möglicherweise wird CIBER selbst über die Börse noch einige Aktien kaufen (unterhalb des Pflichtangebotes). Ich denke, wir werden in den nächsten Wochen sogar noch Kurse über 4 € sehen.
BITTE HIER KEINEN MÜLL ZU EINER EINZELNEN AKTIE ABLADEN!
Novasoft steht als Thread-Aktie hier nur als Beispiel für die anderen.
Novasoft steht als Thread-Aktie hier nur als Beispiel für die anderen.
Nun, wenn man sich alle Aktien so anschaut, dann beleibt eigentlich nur itelligence als Anlagemöglichkeit übrig.
Deren Halbjahresbericht habe ich mir mal angesehen, und ich muss sagen, begeistert hat mich der nicht.
Die Forderungen aus Lief. u.Leist. betragen 21,6 Mio und damit 38% der Bilanzsumme.
Die Geschäfts- und Firmenwerte betragen 13,7 Mio. und damit 24% der Bilanzsumme
Demgegenüber liegen die Verb aLuL bei nur 6,9 mio.
Das EK liegt bei nur 19 Mio. und übersteigt damit den Geschäfts- und Firmenwert kaum.
Der Cash-Flow ist natürlich negativ.
Bei itelligence müsste man also erst mal in Erfahrung bringen, gegen wen die immensen Forderungen bestehen und ob die überhaupt eintreibbar sind. Darüberhinaus müsste man die Firmenwerte einschätzen können.
Durch diese beiden für Außenstehende nicht einschätzbaren Risiken und das geringe EK sollte man einen kräftigen Bewertungsabschlag vornehmen.
Von einem Potenzial von mehreren hundert Prozent, wie es oben mal hieß, kann jedenfalls überhaupt keine Rede sein.
mfg
sbb
Deren Halbjahresbericht habe ich mir mal angesehen, und ich muss sagen, begeistert hat mich der nicht.
Die Forderungen aus Lief. u.Leist. betragen 21,6 Mio und damit 38% der Bilanzsumme.
Die Geschäfts- und Firmenwerte betragen 13,7 Mio. und damit 24% der Bilanzsumme
Demgegenüber liegen die Verb aLuL bei nur 6,9 mio.
Das EK liegt bei nur 19 Mio. und übersteigt damit den Geschäfts- und Firmenwert kaum.
Der Cash-Flow ist natürlich negativ.
Bei itelligence müsste man also erst mal in Erfahrung bringen, gegen wen die immensen Forderungen bestehen und ob die überhaupt eintreibbar sind. Darüberhinaus müsste man die Firmenwerte einschätzen können.
Durch diese beiden für Außenstehende nicht einschätzbaren Risiken und das geringe EK sollte man einen kräftigen Bewertungsabschlag vornehmen.
Von einem Potenzial von mehreren hundert Prozent, wie es oben mal hieß, kann jedenfalls überhaupt keine Rede sein.
mfg
sbb
Ohne jetzt für itelligence zu sprechen:
Das sind ganz normale Bilanzrelationen für einen IT-Dienstleister. Bei SAP SI sieht das auch nicht viel anders aus. Bis auf den Cash, der sukzessive entweder im SAP Konzern-Cash-Pool verschwinden wird oder über Übernahmen (vielleicht von itelligence) sich in Firmenwert verwandelt.
Forderungen LL müssen für einen Dienstleister natürlich höher sein als Verbindlichkeiten LL, da die Gegenposition im wesentlichen der laufende Personlaufwand ist, nicht bezogene Fremdleistungen.
Bei Novasoft sah die Bilanz auf der Aktivseite vergleichbar aus. Dennoch wurden die Bewertungen bezahlt, mit einem Aufschlag für die solide Passivseite. Den gäbe es dann bei itelligence eben nicht.
Nebenbei geben die obigen Tabellen die Lage nur stark verengt wieder. Wenn man nur die Dienstleistungssegmente anschaut, kommen Realtech und SNP auch auf die branchenüblichen EBITDA-Renditen. Somit reduziert sich alles auf den Umsatz. Und da steht itelligence ganz gut da. Nähme man den Enterprise Value (der aber den Hebel verringert) anstelle der Marktkapitalisierung, dann die anderen auch. Im Vergleich zu den - ganz offensichtlich - üblichen Bewertungskriterien.
Bei itelligence ist der freie Cash Flow vor Veränderung Nettoumlaufvermögen übrigens positiv.
Das sind ganz normale Bilanzrelationen für einen IT-Dienstleister. Bei SAP SI sieht das auch nicht viel anders aus. Bis auf den Cash, der sukzessive entweder im SAP Konzern-Cash-Pool verschwinden wird oder über Übernahmen (vielleicht von itelligence) sich in Firmenwert verwandelt.
Forderungen LL müssen für einen Dienstleister natürlich höher sein als Verbindlichkeiten LL, da die Gegenposition im wesentlichen der laufende Personlaufwand ist, nicht bezogene Fremdleistungen.
Bei Novasoft sah die Bilanz auf der Aktivseite vergleichbar aus. Dennoch wurden die Bewertungen bezahlt, mit einem Aufschlag für die solide Passivseite. Den gäbe es dann bei itelligence eben nicht.
Nebenbei geben die obigen Tabellen die Lage nur stark verengt wieder. Wenn man nur die Dienstleistungssegmente anschaut, kommen Realtech und SNP auch auf die branchenüblichen EBITDA-Renditen. Somit reduziert sich alles auf den Umsatz. Und da steht itelligence ganz gut da. Nähme man den Enterprise Value (der aber den Hebel verringert) anstelle der Marktkapitalisierung, dann die anderen auch. Im Vergleich zu den - ganz offensichtlich - üblichen Bewertungskriterien.
Bei itelligence ist der freie Cash Flow vor Veränderung Nettoumlaufvermögen übrigens positiv.
Substanzbewertung
Um die Bilanzqualität mit zu berücksichtigen, bietet sich mal ein Vergleich der Dienstleister nach der Bewertungsmethode der Computerwoche für Realtech an. Zahlen zur Substanz = Sachanlagen + Finanzanlagen + Umlaufvermögen – Verbindlichkeiten sind den Geschäftsberichten 2003 entnommen. Einzelne Abgrenzungsabweichungen sind ignoriert und unwesentlich.
Zum Test vergleichen wir mal die Marktkapitalisierung (zu Kursen wie oben bis auf Novasoft 3,50E) mit den angegebenen Bewertungen 0,9 Umsatz + Substanz bzw. 9 EBITDA + Substanz.
Im Prinzip ändert sich nicht viel zur reinen Umsatzbewertung, da gerade die Kleinen bis auf itelligence eine gesunde Bilanz aufweisen. Die Miteinbeziehung der Sachanlagen allgemein (der Immobilien schon) ist natürlich nicht einleuchtend, ändert bis auf itelligence aber nicht viel.
Die deutliche Unterbewertung der Kleinen kommt aus den unsicheren EBITDA-Bewertungen, da absolut geringe Werte relativ stark schwanken und wie in 2003 auch mal schnell zu negativen Zahlen führen kann.
Sicher kein Zufall, dass Realtech am besten abschneidet.
Fazit: Entweder taugt die Methode der Computerwoche nix oder die Kleinen sind deutlich unterbewertet.
Um die Bilanzqualität mit zu berücksichtigen, bietet sich mal ein Vergleich der Dienstleister nach der Bewertungsmethode der Computerwoche für Realtech an. Zahlen zur Substanz = Sachanlagen + Finanzanlagen + Umlaufvermögen – Verbindlichkeiten sind den Geschäftsberichten 2003 entnommen. Einzelne Abgrenzungsabweichungen sind ignoriert und unwesentlich.
Sachanlagen | Finanzanlagen | Umlaufvermögen | Verbindlichkeiten | Substanz | |
SAP SI | 10,2 | 0,7 | 224,7 | 87,5 | 148,2 |
Novasoft | 3,0 | 2,5 | 33,7 | 11,9 | 27,4 |
IDS Scheer | 27,0 | 0,1 | 170,7 | 119,2 | 78,6 |
Itelligence | 9,2 | 0,6 | 36,0 | 50,7 | -4,9 |
Realtech | 11,2 | 0,7 | 45,7 | 19,5 | 38,1 |
Orbis | 5,5 | 0,0 | 13,1 | 12,7 | 5,9 |
SNP | 0,4 | 0,0 | 4,5 | 1,9 | 3,0 |
Zum Test vergleichen wir mal die Marktkapitalisierung (zu Kursen wie oben bis auf Novasoft 3,50E) mit den angegebenen Bewertungen 0,9 Umsatz + Substanz bzw. 9 EBITDA + Substanz.
Marktkap | Umsatz | Substanz | Umsatzwert | EBITDA-Wert | |
SAP SI | 733,9 | 311,1 | 148,2 | 428,1 | 610,1 |
Novasoft | 68,3 | 65,0 | 27,4 | 85,9 | 82,9 |
IDS Scheer | 446,8 | 290,0 | 78,6 | 339,6 | 425,7 |
Itelligence | 47,9 | 130,0 | -4,9 | 112,1 | 88,7 |
Realtech | 22,9 | 48,6 | 38,1 | 81,9 | 42,6 |
Orbis | 11,4 | 21,0 | 5,9 | 24,8 | 14,9 |
SNP | 2,3 | 8,0 | 3,0 | 10,2 | 4,4 |
Im Prinzip ändert sich nicht viel zur reinen Umsatzbewertung, da gerade die Kleinen bis auf itelligence eine gesunde Bilanz aufweisen. Die Miteinbeziehung der Sachanlagen allgemein (der Immobilien schon) ist natürlich nicht einleuchtend, ändert bis auf itelligence aber nicht viel.
Die deutliche Unterbewertung der Kleinen kommt aus den unsicheren EBITDA-Bewertungen, da absolut geringe Werte relativ stark schwanken und wie in 2003 auch mal schnell zu negativen Zahlen führen kann.
Sicher kein Zufall, dass Realtech am besten abschneidet.
Fazit: Entweder taugt die Methode der Computerwoche nix oder die Kleinen sind deutlich unterbewertet.
Danke für die Zusammenstellung.
Es sollte allerdings betont werden, dass ilh durch eine weitere Kapitalerhöhung in 2004 und schwarzen Zahlen seit 3 Quartalen die Bilanz wieder in Ordnung gebracht hat und vor allem ihre Besitzerstruktur von der unglückseeligen Fusion mit Acpon entflochten hat.
Es sollte allerdings betont werden, dass ilh durch eine weitere Kapitalerhöhung in 2004 und schwarzen Zahlen seit 3 Quartalen die Bilanz wieder in Ordnung gebracht hat und vor allem ihre Besitzerstruktur von der unglückseeligen Fusion mit Acpon entflochten hat.
Plaut fehlt noch in der Liste der börsennotierten SAP-Dienstleister.
weis denn jemand was ob aus den usa noch interesse an weiteren deutschen IT dienstleistern besteht
irgendwelche gerüchte ?
realtech wurde ja zur sprache gebracht quelle (betafaktor)
zur zeit könnten die von übersee ja noch ein paar schnäppchen in D machen.
mfg
irgendwelche gerüchte ?
realtech wurde ja zur sprache gebracht quelle (betafaktor)
zur zeit könnten die von übersee ja noch ein paar schnäppchen in D machen.
mfg
@eric100
Plaut ist nicht zu überwiegendem Teil SAP-Dienstleister. Wenn man die rein nimmt, muss man fast jeden IT-Dienstleister nehmen. Außerdem stecken sie mitten in der Restrukturierung.
@rehsupagem
Korrekt. Aber auch realtech und SNP sehen auf den zweiten Blick besser aus als auf den ersten.
@thefan1
Interesse besteht sicher. Von wem und wann und für wieviel wird uns aber wie bei Novasoft vorher nicht auf die Nase gebunden.
Plaut ist nicht zu überwiegendem Teil SAP-Dienstleister. Wenn man die rein nimmt, muss man fast jeden IT-Dienstleister nehmen. Außerdem stecken sie mitten in der Restrukturierung.
@rehsupagem
Korrekt. Aber auch realtech und SNP sehen auf den zweiten Blick besser aus als auf den ersten.
@thefan1
Interesse besteht sicher. Von wem und wann und für wieviel wird uns aber wie bei Novasoft vorher nicht auf die Nase gebunden.
Ergebnisse Q3 2004
Novasoft: Übernahme der awardis
Novasoft hat zum 01.08. awardis (30 ERP-Experten) übernommen:
Kapitalflussrechnung: Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen 3.424 – 615 = 2.809
Goodwill 2.335
Umsatz August – September 775
EBIT-Marge 4,2% (angeblich wegen relativ hohen Urlaubsanteils niedrig)
Plausibel ist ein Kaufpreis von 2,8M. Das niedrige Umsatzmultiple bei einem Umsatz von etwa 5M ist wohl auf die relativ geringe Profitabilität zurückzuführen.
Q3 2004
SNP veröffentlicht keinen Quartalsbericht mehr.
Die ohnehin herausragende Rendite der SAP SI verbessert sich weiter.
2004e
Bewertung
Substanzbewertung
Novasoft: Übernahme der awardis
Novasoft hat zum 01.08. awardis (30 ERP-Experten) übernommen:
Kapitalflussrechnung: Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen 3.424 – 615 = 2.809
Goodwill 2.335
Umsatz August – September 775
EBIT-Marge 4,2% (angeblich wegen relativ hohen Urlaubsanteils niedrig)
Plausibel ist ein Kaufpreis von 2,8M. Das niedrige Umsatzmultiple bei einem Umsatz von etwa 5M ist wohl auf die relativ geringe Profitabilität zurückzuführen.
Q3 2004
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 90,8 | 17,9 | 19,1 | 19,8% | 21,0% | 1.943 |
Novasoft | 15,0 | 1,0 | 1,3 | 6,7% | 8,3% | 462 |
IDS Scheer | 67,4 | 8,0 | 8,9 | 11,9% | 13,2% | 1.998 |
Itelligence | 31,4 | 1,2 | 2,2 | 3,8% | 7,0% | 948 |
Realtech | 11,9 | -0,3 | 0,2 | -2,9% | 1,3% | 572 |
Orbis | 4,1 | 0,1 | 0,4 | 2,5% | 8,8% | 191 |
SNP |
SNP veröffentlicht keinen Quartalsbericht mehr.
Die ohnehin herausragende Rendite der SAP SI verbessert sich weiter.
2004e
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 353,4 | 58,7 | 63,6 | 16,6% | 18,0% | 1.885 |
Novasoft | 65,0 | 5,2 | 6,2 | 8,0% | 9,5% | 424 |
IDS Scheer | 275,0 | 31,6 | 36,6 | 11,5% | 13,3% | 1.987 |
Itelligence | 130,0 | 5,6 | 9,1 | 4,3% | 7,0% | 950 |
Realtech | 48,6 | -2,5 | 0,5 | -5,1% | 1,0% | 570 |
Orbis | 21,0 | 0,0 | 1,0 | 0,0% | 4,8% | 192 |
SNP | 10,0 | 0,0 | 0,2 | 0,0% | 2,0% | 70 |
Bewertung
GAAP | Aktien | Kurs | Marktkap | Umsatz | %EBITDA | Mitarbeiter | MK/Umsatz | MK/EBITDA | Ums/MA | |
SAP SI | US-GAAP | 35.800.000 | 24,00 € | 859,2 | 353,4 | 18,0% | 1.885 | 2,43 | 13,51 | 187,5 |
Novasoft | IFRS | 19.527.648 | 3,50 € | 68,3 | 65,0 | 9,5% | 424 | 1,05 | 11,07 | 153,3 |
IDS Scheer | US-GAAP | 31.911.430 | 14,00 € | 446,8 | 275,0 | 13,3% | 1.987 | 1,62 | 12,21 | 138,4 |
Itelligence | US-GAAP | 22.287.535 | 2,20 € | 49,0 | 130,0 | 7,0% | 950 | 0,38 | 5,39 | 136,8 |
Realtech | US-GAAP | 5.092.452 | 5,00 € | 25,5 | 48,6 | 1,0% | 570 | 0,52 | 50,92 | 85,3 |
Orbis | IFRS | 9.100.000 | 1,25 € | 11,4 | 21,0 | 4,8% | 192 | 0,54 | 11,38 | 109,4 |
SNP | HGB | 1.125.000 | 1,90 € | 2,1 | 8,0 | 2,0% | 70 | 0,27 | 13,36 | 142,9 |
Substanzbewertung
Marktkap | Umsatz | Substanz | EBITDA | Umsatzwert | EBITDA-Wert | |
SAP SI | 859,2 | 353,4 | 148,2 | 63,6 | 466,2 | 720,7 |
Novasoft | 68,3 | 65,0 | 27,4 | 6,2 | 85,9 | 82,9 |
IDS Scheer | 446,8 | 275,0 | 78,6 | 36,6 | 326,1 | 407,8 |
Itelligence | 49,0 | 130,0 | -4,9 | 9,1 | 112,1 | 77,0 |
Realtech | 25,5 | 48,6 | 38,1 | 0,5 | 81,9 | 42,6 |
Orbis | 11,4 | 21,0 | 5,9 | 1,0 | 24,8 | 14,9 |
SNP | 2,1 | 8,0 | 3,0 | 0,2 | 10,2 | 4,4 |
Genauere Angaben zur Übernahme der awardis im Novasoft GB 2004:
Die Veränderung des Konsolidierungskreises durch den Erwerb der Anteile der
awardis - Gesellschaften hat sich auf die Vermögenslage (zum 1. August 2004) und
die Ertragslage (1. August bis 31. Dezember 2004) wie folgt ausgewirkt:
T-EUR
Kurzfristige Vermögensgegenstände 1.553
Langfristige Vermögensgegenstände 127
1.680
Kurzfristiges Fremdkapital 1.393
Langfristiges Fremdkapital 69
1.462
Die Umsatzerlöse der awardis-Gesellschaften für das Kalenderjahr 2004 beliefen sich
auf 5.215 T-Euro, das Betriebsergebnis für diesen Zeitraum belief sich auf 423 T-Euro.
Das Betriebsergebnis der awardis-Gesellschaften für den Zeitraum ab 1. August 2004
belief sich auf –274 T-Euro.
Im Rahmen des Erwerbs wurden zusätzliche immaterielle Wirtschaftsgüter in Höhe
von 520 T-Euro identifiziert; darüber hinaus war ein Geschäfts- oder Firmenwert in
Höhe von 2.365 T-Euro zu erfassen.
---------
Awardis hat 2004 eine EBIT-Marge von 8,1%, die allerdings im Hinblick auf die bevorstehende Übernahme erheblich geschönt zu sein scheint, wie der nachfolgende Einbruch der Profitabilität zeigt. Der Vermögenslage nach zu schließen, sind sie 2003 gerade so dem Exitus entkommen. Mit so einer Erfahrung macht man dann schon mal Zugeständnisse beim Kaufpreis.
Die Veränderung des Konsolidierungskreises durch den Erwerb der Anteile der
awardis - Gesellschaften hat sich auf die Vermögenslage (zum 1. August 2004) und
die Ertragslage (1. August bis 31. Dezember 2004) wie folgt ausgewirkt:
T-EUR
Kurzfristige Vermögensgegenstände 1.553
Langfristige Vermögensgegenstände 127
1.680
Kurzfristiges Fremdkapital 1.393
Langfristiges Fremdkapital 69
1.462
Die Umsatzerlöse der awardis-Gesellschaften für das Kalenderjahr 2004 beliefen sich
auf 5.215 T-Euro, das Betriebsergebnis für diesen Zeitraum belief sich auf 423 T-Euro.
Das Betriebsergebnis der awardis-Gesellschaften für den Zeitraum ab 1. August 2004
belief sich auf –274 T-Euro.
Im Rahmen des Erwerbs wurden zusätzliche immaterielle Wirtschaftsgüter in Höhe
von 520 T-Euro identifiziert; darüber hinaus war ein Geschäfts- oder Firmenwert in
Höhe von 2.365 T-Euro zu erfassen.
---------
Awardis hat 2004 eine EBIT-Marge von 8,1%, die allerdings im Hinblick auf die bevorstehende Übernahme erheblich geschönt zu sein scheint, wie der nachfolgende Einbruch der Profitabilität zeigt. Der Vermögenslage nach zu schließen, sind sie 2003 gerade so dem Exitus entkommen. Mit so einer Erfahrung macht man dann schon mal Zugeständnisse beim Kaufpreis.
Laut GB 2004 übernimmt IDS Scheer 75% des bisherigen Partners Business Logic aus Russland zu einem Umsatzmultiple von 0,5 auf Basis Umsatz 2005. Auf Basis 2004 stellt sich das Umsatzmultiple auf etwa 0,75 und liegt damit im üblichen Rahmen.
Das Geschäft ist ein üblicher Deal: IDS bekommt gegen Cash das rasante Wachstum des Partners, das IDS zusätzlich finanzieren muss. Dabei gibt es natürlich relativ günstige Umsatzmultiples.
Das Geschäft ist ein üblicher Deal: IDS bekommt gegen Cash das rasante Wachstum des Partners, das IDS zusätzlich finanzieren muss. Dabei gibt es natürlich relativ günstige Umsatzmultiples.
Bewertung nach Vorlage der Geschäftsberichte 2004
Die Geschäftsberichte der SAP-Dienstleister sind veröffentlicht und in den Kursen verarbeitet. Ein erstes Fazit nach einem Jahr zeigt, dass sich die Primitiv-Methode nach KUV sehr gut bewährt. Mit SNP weist das mit Abstand am geringsten bewertete Unternehmen die beste Kursperformance auf. Auch die Performance der anderen korreliert unter Berücksichtigung der Substanz mit den Umsätzen. Mit der Übernahme von Novasoft hat sich die Attraktivität des gesamten Sektors gezeigt.
Für 2005 nehme ich syskoplan mit in die Übersicht auf und verzichte in Zukunft aus Vereinfachungsgründen auf die Herausrechnung der Minderheiten. Davon profitieren vor allem syskoplan und SNP mit relativ hohen Minderheitenanteilen. Natürlich ist die Übersicht grob und soll auch sein.
Bewertung nach Ergebnisse 2004
Verhältnis zur Marktkapitalisierung 2004
Und jetzt unter Einbeziehung der Substanz nach der Bewertungsmethode der Computerwoche:
Abschätzung 2005:
SAP-SI
GB 2004 geht von einem Branchenwachstum von 5% aus. Annahme ist, dass SAP-SI dieses Wachstum bei konstanten hohen Margen erreicht.
Novasoft
Branchenüblicher Umsatzanstieg und leicht bessere Margen.
IDS Scheer
GB 2004: 200 Mitarbeiter mehr; Investitionen in F&E sorgen trotz zweistelligem Umsatzzuwachs für ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
itelligence
GB 2004: Umsatzwachstum 5-8% auf 138-142ME. EBIT-Marge soll auf 6-7% steigen.
realtech
Branchenüblicher Umsatzanstieg und Steigerung der EBIT-Marge um 2 Prozentpunkte.
Orbis
GB 2004: marktkonformes Umsatzwachstum; Wegfall Goodwill.
SNP
GB 2004: 9,4ME Umsatz, Auftragseingang bereits 23% Konzern und 30% AG, Wegfall Goodwill; Erhöhung des Anteils von Direktkunden angestrebt.
Syskoplan
PM 16.03. Umsatz zwischen 40 und 44ME und EBT-Marge von 6%; Annahme: Nicht ao. Finanzergebnis wie Vorjahr 1,2ME.
Die Geschäftsberichte der SAP-Dienstleister sind veröffentlicht und in den Kursen verarbeitet. Ein erstes Fazit nach einem Jahr zeigt, dass sich die Primitiv-Methode nach KUV sehr gut bewährt. Mit SNP weist das mit Abstand am geringsten bewertete Unternehmen die beste Kursperformance auf. Auch die Performance der anderen korreliert unter Berücksichtigung der Substanz mit den Umsätzen. Mit der Übernahme von Novasoft hat sich die Attraktivität des gesamten Sektors gezeigt.
Für 2005 nehme ich syskoplan mit in die Übersicht auf und verzichte in Zukunft aus Vereinfachungsgründen auf die Herausrechnung der Minderheiten. Davon profitieren vor allem syskoplan und SNP mit relativ hohen Minderheitenanteilen. Natürlich ist die Übersicht grob und soll auch sein.
Bewertung nach Ergebnisse 2004
Umsatz | EBIT | EBITDA | %EBIT | %EBITDA | Mitarbeiter | |
SAP SI | 303,6 | 54,0 | 54,0 | 17,8% | 17,8% | 1.792 |
Novasoft | 60,1 | 3,9 | 4,8 | 6,5% | 8,0% | 451 |
IDS Scheer | 280,2 | 32,0 | 35,4 | 11,4% | 12,6% | 2.132 |
Itelligence | 131,0 | 5,9 | 9,4 | 4,5% | 7,2% | 936 |
Realtech | 47,1 | -0,3 | 1,8 | -0,6% | 3,7% | 537 |
Orbis | 19,8 | 0,1 | 1,2 | 0,7% | 6,1% | 189 |
SNP | 9,1 | 0,6 | 0,8 | 6,0% | 8,2% | 70 |
syskoplan | 40,4 | -0,7 | -0,7 | -1,8% | -1,8% | 307 |
Verhältnis zur Marktkapitalisierung 2004
GAAP | Aktien | Kurs | Marktkap | Umsatz | %EBITDA | Mitarbeiter | MK/Umsatz | MK/EBITDA | Umsatz/Mitarbeiter | |
SAP SI | US-GAAP | 35.800.000 | 26,00 € | 930,8 | 303,6 | 17,8% | 1.792 | 3,07 | 17,23 | 169,4 |
Novasoft | IFRS | 19.527.648 | 3,80 € | 74,2 | 60,1 | 8,0% | 451 | 1,23 | 15,46 | 133,3 |
IDS Scheer | US-GAAP | 31.911.430 | 14,50 € | 462,7 | 280,2 | 12,6% | 2.132 | 1,65 | 13,07 | 131,4 |
Itelligence | US-GAAP | 22.287.535 | 2,40 € | 53,5 | 131,0 | 7,2% | 936 | 0,41 | 5,69 | 140,0 |
Realtech | US-GAAP | 5.092.452 | 6,30 € | 32,1 | 47,1 | 3,7% | 537 | 0,68 | 18,30 | 87,7 |
Orbis | IFRS | 9.147.750 | 1,20 € | 11,0 | 19,8 | 6,1% | 189 | 0,56 | 9,15 | 104,6 |
SNP | HGB | 1.125.000 | 5,00 € | 5,6 | 9,1 | 8,2% | 70 | 0,62 | 7,50 | 130,3 |
syskoplan | US-GAAP | 4.200.000 | 6,40 € | 26,9 | 40,4 | -1,8% | 307 | 0,67 | -36,50 | 131,6 |
Und jetzt unter Einbeziehung der Substanz nach der Bewertungsmethode der Computerwoche:
Marktkap | Umsatz | Substanz | EBITDA | Umsatzwert | EBITDA-Wert | |
SAP SI | 930,8 | 303,6 | 240,0 | 54,0 | 513,3 | 726,3 |
Novasoft | 74,2 | 60,1 | 23,9 | 4,8 | 78,0 | 67,1 |
IDS Scheer | 462,7 | 280,2 | 82,0 | 35,4 | 334,2 | 400,6 |
Itelligence | 53,5 | 131,0 | 5,7 | 9,4 | 123,6 | 90,3 |
Realtech | 32,1 | 47,1 | 37,3 | 1,8 | 79,7 | 53,1 |
Orbis | 11,0 | 19,8 | 6,2 | 1,2 | 24,0 | 17,0 |
SNP | 5,6 | 9,1 | 3,7 | 0,8 | 11,9 | 10,4 |
syskoplan | 26,9 | 40,4 | 12,6 | -0,7 | 49,0 | 6,0 |
Abschätzung 2005:
GAAP | Aktien | Kurs | Marktkap | Umsatz | %EBITDA | Mitarbeiter | MK/Umsatz | MK/EBITDA | Umsatz/Mitarbeiter | |
SAP SI | US-GAAP | 35.800.000 | 26,00 € | 930,8 | 320,0 | 18,0% | 1.885 | 2,91 | 16,16 | 169,8 |
Novasoft | IFRS | 19.527.648 | 3,80 € | 74,2 | 65,0 | 9,0% | 470 | 1,14 | 12,68 | 138,3 |
IDS Scheer | US-GAAP | 31.911.430 | 14,50 € | 462,7 | 310,0 | 11,4% | 2.330 | 1,49 | 13,07 | 133,0 |
Itelligence | US-GAAP | 22.287.535 | 2,40 € | 53,5 | 140,0 | 8,0% | 950 | 0,38 | 4,78 | 147,4 |
Realtech | US-GAAP | 5.092.452 | 6,30 € | 32,1 | 49,5 | 3,5% | 590 | 0,65 | 18,53 | 83,8 |
Orbis | IFRS | 9.147.750 | 1,20 € | 11,0 | 21,0 | 4,0% | 195 | 0,52 | 13,07 | 107,7 |
SNP | HGB | 1.125.000 | 5,00 € | 5,6 | 9,4 | 8,5% | 75 | 0,60 | 7,04 | 125,3 |
syskoplan | US-GAAP | 4.200.000 | 6,40 € | 26,9 | 42,0 | 3,1% | 310 | 0,64 | 20,36 | 135,5 |
SAP-SI
GB 2004 geht von einem Branchenwachstum von 5% aus. Annahme ist, dass SAP-SI dieses Wachstum bei konstanten hohen Margen erreicht.
Novasoft
Branchenüblicher Umsatzanstieg und leicht bessere Margen.
IDS Scheer
GB 2004: 200 Mitarbeiter mehr; Investitionen in F&E sorgen trotz zweistelligem Umsatzzuwachs für ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
itelligence
GB 2004: Umsatzwachstum 5-8% auf 138-142ME. EBIT-Marge soll auf 6-7% steigen.
realtech
Branchenüblicher Umsatzanstieg und Steigerung der EBIT-Marge um 2 Prozentpunkte.
Orbis
GB 2004: marktkonformes Umsatzwachstum; Wegfall Goodwill.
SNP
GB 2004: 9,4ME Umsatz, Auftragseingang bereits 23% Konzern und 30% AG, Wegfall Goodwill; Erhöhung des Anteils von Direktkunden angestrebt.
Syskoplan
PM 16.03. Umsatz zwischen 40 und 44ME und EBT-Marge von 6%; Annahme: Nicht ao. Finanzergebnis wie Vorjahr 1,2ME.
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