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    Franzosen sind ganz schlechte Verlierer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.04 20:01:21 von
    neuester Beitrag 30.08.04 16:43:05 von
    Beiträge: 17
    ID: 894.767
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      schrieb am 18.08.04 20:01:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      AP
      Freudentränen verwandelten sich in Tränen der Enttäuschung: die deutsche Vielseitigkeitsreiterin Bettina Hoy.
      Athen - Die deutsche Schlussreiterin Bettina Hoy hatte nach ihrem fehlerfreien Ritt Freudentränen im Gesicht. Die deutschen Vielseitigkeitsreiter feierten bereits das dritte Gold im Mannschaftswettbewerb nach 1936 in Berlin und 1988 in Seoul. "Das ist der schönste Tag in meinem Leben", jubelte die aus Rheine stammende Hoy, ehe sich ihr Gesichtsausdruck in Entsetzen verwandelte.

      Nur wenige Minuten nach der Entscheidung hatte die zweitplatzierte französische Mannschaft Protest gegen die Wertung des Ergebnisses eingelegt. Beim Ritt der letzten deutschen Starterin, der die deutsche Mannschaft auf den Goldrang vor Frankreich und Großbritannien brachte, soll die Zeitmessung zu spät eingesetzt haben. Dadurch erhielt Hoy zwölf zusätzliche Strafpunkte und Deutschland rutschte auf den undankbaren vierten Rang ab.

      Eine Unachtsamkeit vor dem eigentlichen Start hat die Deutschen um den Olympiatitel gebracht: Der Gong ertönte und Hoy ritt erstmals über die Startlinie, drehte dann allerdings noch eine "Ehrenrunde" um einen im Parcours stehenden Orangenbaum, bevor sie ein zweites Mal über die Startlinie ritt und das erste Hindernis anging. Erst beim wiederholten Überqueren der Linie wurde allerdings die Zeit gemessen, was die Franzosen zum Protest bewegte. Die Ground Jury entschied zugunsten Frankreichs und die Deutsche bekam zwölf Strafsekunden addiert.

      Die deutsche Mannschaftsleitung hat gegen diesen Entscheid wiederum einen Protest eingelegt. Sollte dieser abgelehnt werden, ist Frankreich mit 140,4 Strafpunkten neuer Olympiasieger vor Großbritannien (143,0) und den USA (145,6). Die Deutschen, die auf 147,8 Strafpunkte kamen, waren in folgender Besetzung am Start gewesen: Bettina Hoy (Gatcombe/England) auf Ringwood Cockatoo, Ingrid Klimke (Münster) auf Sleep Late, Frank Ostholt (Warendorf) auf Air Jordan, Andreas Dibowski (Hamburg) auf Little Lemon B und Hinrich Romeike (Nübbel) auf Marius.

      Das Verhalten der Franzosen macht diese Nation nicht gerade sympathischer...
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      schrieb am 18.08.04 20:11:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube, dass die Regeln nun mal so sind. So etwas darf einer erfahrenen Reiterin einfach nicht passieren. Aber so sind wir nunmal, die Schuld immer bei anderen suchen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:16:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Einspruch :( die Franzmänner haben vollkommen recht:D

      wenn die Deutschen zu dämlich sind und
      Teilnehmer in der Mannschaft haben
      die zweimal durch die Zeitschranke reiten:laugh::D

      da würd ich schon sagen :confused:
      13 Punkte in Flenzburg
      30 Stunden Sozialdienst Nachbarschaftshilfe :D
      3000 Oironenspende für Behinderte:look:
      Sperre von 3 Jahren und elf Monaten
      für eine Olympia Teilnahme:D

      kein Mitleid, kann ja wohl nicht so wichtig sein
      wenn Teilnehmer nicht wissen
      welcher Weg der Richtige oder der Falsche ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:16:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sagte doch,
      die Pferde wären ok,
      nur die drauf sitzen sind Spinner hoch drei...
      Die Regel ist in Ordnung....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:19:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      vielleicht sollte die Tussi
      nur Pferde besteigen
      denen sie in die Augen sehen kann:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:22:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt heißt es wieder Gold für Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:22:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      jetz doch wieder Gold...
      Die Hoy sollte mehr ans Reiten denken,
      statt ans Bereiten....
      ;):p
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:24:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:29:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      mehr als primitiv eure Kommentare, vielleicht sollten hier überhaupt erst Leute schreiben, die sich selbst in die Augen schauen können.. nicht nur Looser und Möchtegernschlaumeier..
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:33:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was so ein Pferdequäler-Sport bei einer Olympiade zu suchen hat,
      das frage ich mich schon lange,,,,,
      da kann man ja gleich Hahnenkämpfe olympisch machen oder Zwergenweitwurf....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 20:44:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 joh genauso seh ich das auch,
      ebenso military(vielseitigkeit) diese tierquäler.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 21:47:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das ist aber wieder ein anderes Thema...
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 00:09:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      fiese froschfresser
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:03:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10

      dem schliesse ich mich hundertprozentig an.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:39:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Trotzdem ist es nicht sportlich von den Franzosen
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 15:09:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Urteil ist so, als ob ein Fußballspiel nachträglich anders bewertet werden würde, wenn ein irrtümlich nicht gegebenes Tor nachträglich doch gegeben wurde.
      Die negativ betroffene Mannschaft hätte keine Chance zu reagieren.

      @10: Dann müsstest du aber auch Fußball, rhytmische Sportgymnastik, alle Sprintsportarten, Gewichtheben und die Tour de France bannen, denn die sind maximal ungesund, wie sie heutzutage betrieben werden. Ansonsten gehen die Pferde schon freiwillig über den Parcour.

      Die Franzosen hat es aber beim Springreiten tragisch das Pech getroffen, insofern tun die mir schon wieder leid. :(
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:43:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und so lösen die Amerikaner ihre Medaillenprobleme: ;)

      Paul Hamm falscher Sieger
      Kampfrichter-Skandal: Südkoreaner Tae Young Yang hätte bei korrekter Wertung Gold gewonnen - Ein Protest ist jedoch nicht möglich

      Athen - Olympiasieger Paul Hamm wird auf ewig mit einem Makel leben müssen - ein Skandal um nachweislich falsche Wertungen von Kampfrichtern hat dunkle Schatten auf die Turn-Wettbewerbe in Athen geworfen. Nach einem Protest der südkoreanischen Mannschaftsführung gegen den Ausgang des Mehrkampffinales musste der Welt-Turnverband (FIG) am Wochenende Fehler des Kampfgerichts einräumen und suspendierte drei Kampfrichter.

      Trotz des indirekten Eingeständnisses, dass mit dem US-Boy Paul Hamm der falsche Olympiasieger gekürt wurde, bestätigte die FIG das Resultat des Wettkampfes. Laut Reglement ist ein Protest gegen Kampfrichter-Urteile unzulässig, die Wettkampf-Wertungen werden als Tatsachen-Entscheidung betrachtet. "Wir sind uns klar, dass diese Entscheidung einen negativen Einfluss auf das Image des Turnens hat", erklärte Dimitris Dimitropoulos, der Präsident des Europäischen Turnverbandes (UEG).

      Die Koreaner hatten Protest gegen die Wertung für ihren Turner Tae Young Yang eingelegt, der am Mittwoch im Mehrkampf Platz drei belegt hatte. Die Asiaten waren zurecht der Meinung, dass der Ausgangswert von Tae Young Yang am Barren 10,0 Punkte und nicht wie von den Kampfrichtern anerkannt 9,9 betragen habe. Mit einem Zehntelpunkt mehr hätte Yang vor Hamm Gold gewonnen.

      "Es ist wie im Fußball"

      Der Weltverband FIG bestätigte nach Prüfung der Tatsachen, dass von Kampfrichtern Fehler gemacht wurden und zog mit deren Suspendierung die Konsequenzen. "Kampfrichter machen Fehler, das ist menschlich. Aber es ist wie im Fußball, man kann ein Resultat nicht mehr ändern, wenn das Spiel zu Ende ist", erklärte FIG-Sprecher Philippe Silacci.

      Die Namen wurden offiziell nicht mitgeteilt, doch gilt als unstrittig, dass es sich bei den Suspendierten um Benjamin Bango (Spanien) und Oscar Reyes (Kolumbien) handelt, die für die Ausgangswerte am Barren zuständig waren. Dass als Dritter im Bunde ausgerechnet Oberkampfrichter George Beckstead aus den USA seinen Landsmann Hamm zum Olympiasieger kürte, lässt den Beigeschmack der Affäre noch bitterer werden.

      Auch nach den Frauen-Konkurrenzen hatte es vor allem von russischen Trainern heftige Vorwürfe gegeben. Die Mehrkampf-Zweite Swetlana Schorkina hatte nur eine zynische Antwort auf die Frage, was sie denn von Mehrkampf-Siegerin Carly Patterson unterscheide: "Ich komme aus Russland, sie aus den USA." (APA/dpa)


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