DGAP-News: SHS Informationssysteme - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 07.11.04 12:58:21 von
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SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS schafft gesunde Finanzstruktur im ersten Halbjahr 2004:
Eigenkapitalquote verdoppelt
-Finanzverbindlichkeiten halbiert
-Sondereffekte beeinflussen das
-Umbau des Auslandsgeschäftes begonnen
-SAP-Kooperation markiert Meilenstein für Software GUARDEAN
München, 19. August 2004 - Das IT-Lösungshaus SHS Informationssysteme AG,
München, hat sich im ersten Halbjahr 2004 auf die Sanierung der Bilanz
konzentriert und das Entschuldungskonzept erfolgreich umgesetzt. Mit der
Kapitalerhöhung im zweiten Quartal und dem damit verbundenen Einstieg eines
strategischen Investors konnten die Finanzschulden in der Gruppe von 20,2
Millionen Euro Ende 2003 auf 11,9 Millionen Euro nahezu halbiert werden.
Damit wurden die Bilanzrelationen von SHS nachhaltig verbessert und die
laufenden Zinsbelastungen deutlich reduziert. "Wir haben unsere Hausaufgaben
gemacht", sagt Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der SHS AG. "Mit unserem
Entschuldungskonzept haben wir unsere Bonität gesteigert und finanziellen
Handlungsspielraum gewonnen. SHS verfügt nun wieder über eine gesunde
Finanzstruktur."
Die im Frankfurter Prime Standard notierte Gesellschaft hat im zweiten Quartal
2004 eine Gesamtleistung in Höhe von 6,5 Millionen Euro erzielt
(Vorjahreszeitraum: 7,2 Millionen Euro). Das EBITDA lag bei 2,04 Millionen
Euro (zweites Quartal 2003: 0,1 Millionen Euro).
Ein Blick auf das erste Halbjahr 2004: SHS hat eine Gesamtleistung von 13,3
Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahreszeitraum: 15,1 Millionen Euro). Das
EBITDA der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres betrug 2,05
Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 0,3 Millionen Euro). Positiv wirkten sich
hier Sondereffekte aus dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS
Apsia und bilanzieller Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sachkapitalerhöhung
aus. Zum 30. Juni diesen Jahres beschäftigte das Unternehmen 432 Mitarbeiter
in Deutschland und Spanien (Vorjahreszeitraum: 501).
Das Eigenkapital des Unternehmens liegt Ende des ersten Halbjahres 2004 mit
13,7 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert zum 31. Dezember 2003
(7,8 Millionen Euro). Gründe: die Kapitalerhöhung in Höhe von 5,3 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2004 und sonstige positive Effekte aus den
Entschuldungsmaßnahmen. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens hat sich damit
von 22 Prozent auf 41 Prozent beinahe verdoppelt.
SHS hat in den vergangenen Monaten damit begonnen, das Auslandsgeschäft neu
aufzustellen: Mit dem Verkauf der französischen Tochtergesellschaft SHS Apsia
konzentriert sich das Münchner Unternehmen auf das Kerngeschäft. In Zukunft
wird der Fokus ausschließlich auf dem Wachstum des Produkt- und
Projektgeschäfts in Deutschland und Spanien liegen.
Restrukturierungsmaßnahmen in der spanischen Tochtergesellschaft sollen bis
zum Jahresende abgeschlossen sein.
SHS-Vorstandschef Roesing: "Nun werden wir unsere Kraft wieder voll dem
Geschäft in Deutschland und Spanien, insbesondere der Weiterentwicklung und
dem Vertrieb unserer Customer-Risk- und Customer-Value-Lösungen widmen." Hier
hat SHS bereits im zweiten Quartal 2004 einen wichtigen Schritt getan und
eine Kooperation mit der Walldorfer SAP AG geschlossen. Seit Ende Juni 2004
erhalten ausgewählte Kunden erstmals die neue Credit Management-Software von
SAP, die durch das Agency Gateway der SHS international auf externe Daten
zugreifen kann.
Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von IT-
Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis. Im Jahre
2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den Kunden der
SHS AG zählen T-Mobile, O2, Telefnica, France Telecom, Barclaycard und
weitere internationale Konzerne der Informations- und Finanzindustrie. Weitere
Informationen unter http://www.shs.de .
Weitere Informationen:
SHS Informationssysteme AG
Wolfgang Brand
Tel: +49 - 89 - 747257- 0
e-mail: wolfgang.brand@shs.de
HOSCHKE & CONSORTEN
Grit Muschelknautz
Tel: +49 - 40 - 369050-41
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
SHS INFORMATIONSSYSTEME AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:01 19.08.2004
Die Bestätigung ist da und der Markt wird in den nächsten Tagen reagieren.
Ich gehe von Montag/ Dienstag aus, bzw. wenn die ersten Stimmen von Banken kommen.
Ich schließe mich der WestLB an und werden SHS, je nach Kursverlauf "Übergewichten"
Die Zusammenarbeit mit SAP nimmt hier noch kein Einfluß, mit Sicherheit aber im Geschäftsbericht für das Jahr 2004.
Halten und zukaufen ist das Motto
Grimnie
10:23:40 1,70 1 962 XETRA
10:20:00 1,68 1 000 Frankfurt
10:19:00 1,80 3 700 Frankfurt
10:18:00 1,82 500 Frankfurt
10:17:51 1,75 600 XETRA
10:15:00 1,70 600 München
10:15:00 1,85 400 Düsseldorf
10:14:00 1,85 10 München
10:13:59 1,85 1 018 XETRA
10:13:41 1,87 65 XETRA
09:46:00 2,00 1 000 Frankfurt
09:33:00 1,87 170 Stuttgart
09:25:00 1,90 20 Hamburg
09:07:00 2,10 3 100 Frankfurt
09:06:27 2,05 1 400 XETRA
300 1,55
2 800 1,61
500 1,62
5 600 1,63
1,84 100
1,85 8 917
1,99 700
2,00 2 000
2,05 1 095
9 700 Ratio: 0,757 12 812
Bei einer höheren Gesamtleistung wären es sicher +10%
gerade 5600 + 1000 weg. bis 2€ liegen nur noch 3700 Stk.
Den sollte man sich sicher genauer betrachten,bevor man eine Richtung vorgibt.
Aber jetzt lieber 2€ je Aktie als vor 6 Monaten noch 1,35€.
Wenn SHS die gleichen Sparmaßnahmen in Spanien umgesetzt hat (alo bis Ende des Jahres) werden die genauso Gewinne erwirtschaften, wie man es in Deutschland bereits geschafft hat.
Längerfristig gesehen, sollte man in SHS investiert bleiben. Es gibt eine Zukunft von SHS und die sieht (auch wenn noch schwach erkennbar) man.
Grimnie
Dazu müssen sich aber halt doch die Zahlen oder zumindest die publik gemachten Erwartungen ändern. Analysten, die SHS zu einer Perlchen erklären, sind da bestimmt auch hilfreich.
Ohne Sondereffekte wäre es z.Z. aber noch ein schönes minus vor dem Ergebnis gewesen und wann Gewinne eingefahren werden können, kann zeitlich auch keiner so genau definieren. Der Ausblick im Quartalsbericht sagt dazu alles und auch nichts.
Das SHS profitabel wird, ist mittelfristig möglich. Davon müssen ja auch die Investoren ausgegangen sein, die die vor dem Absturz bewahrt haben. Die Leute können SHS bestimmt besser bewerten als ich, der die Aktie ja nur wieder verkaufen will, wenn genug abgefällt.
Es wird wahrscheinlich sehr viel von der Kooperation mit SAP erwartet. Hoffentlich fallen ausreichend Taler für SHS selbst ab, denn SAP wird den kleinen Zwerg nicht aus reiner Nächstenliebe agieren lassen.
ciao aE
und abwarten
tut sich nichts mehr, weder nach unten noch nach oben.
Ist denn überhaupt noch jemand hier außer mir?
Supa
InformationssystemeGeniales ProduktSHS ist kein Dienstleister wie jeder andere. Eine neue Standardsoftware dürfte bald die Kassen klingeln lassen Unternehmen von den unzähligen Dienstleistern
am Markt unterscheidet: eine ext-rem aussichtsreiche Standardsoftware. Begonnen hatte deren Entwicklung als ein Projekt wie jedes andere. Für ein Telekomunternehmen
wurde eine Lösung programmiert, mit der innerhalb von Sekunden
entschieden werden kann, ob ein Handy-Interessent solvent genug ist, seine
Vertragsverpflichtungen zu erfüllen. Anhand eines komplexen Scoring-Modells
werden die Angaben des Kunden verarbeitet. Zusätzlich greift Guardean, wie das Produkt inzwischen heißt, auf rund 40 Auskunfteien zu. Am Schluss trifft die Software eine Entscheidung, ob der Kunde das Handy bekommt. Sind die Daten des Kunden einmal bekannt,
können sie auch zu Marketingzwecken
– und damit in jeder Branche – eingesetzt werden. Bisher sind es noch überwiegend Kreditgeber wie die Norisbank,
BMW Bank und Barclays. Aber der Durchbruch gelang – kaum beachtet – am 8. Juli. Da verkündete Rösing die Partnerschaft
mit SAP. Der Software-Riese wird Guardean in seine Netweaver-Plattform integrieren, deren Ziel es ist, Software von Drittanbietern mit SAP zu verbinden. Völlig untergegangen. Die Meldung ging unter, weil institutionelle Investoren
diesen kleinen Wert kaum beachten. Lediglich ein Analyst verfolgt die Aktie
– aber der ist begeistert. „Das ist ein großartiger Erfolg für SHS, er bedeutet mehrere Millionen Euro an zusätzlichem Umsatz“, sagt Torsten Schellscheidt von der WestLB. Der Analyst stufte das Papier auf „Kaufen“ hoch, erhöhte aber noch nicht seine Umsatzprognose von 29 Millionen Euro für 2005. Mittelfristig erwartet Rösing einen Umsatz von 40 Millionen Euro bei einer Rendite von zehn Prozent. Das ist eine durchaus konservative Annahme und würde ein KGV von nur drei bedeuten. Die Zeit der Seuchen scheint vorbei. OLIVER JANICHIm Jahr 2001 kam alles zusammen: der Zusammenbruch der New Economy, die Telekomkrise und die wegbrechenden
Finanzierungsmöglichkeiten über die Börse. Das ist, als hätten Sie Pest, Cholera und Aids auf einmal“, erinnert sich Dirk Rösing. Der heutige Chef von SHS Informationssysteme spielt darauf an, dass seine Firma nicht nur IT-Dienstleister
ist, sondern auch noch die Telekommunikationsriesen
die wichtigste Kundengruppe darstellen. Solvente Kunden. Heute mutiert der Nachteil wieder zum Vorteil. Die Telekoms
investieren wieder und sind zudem
verlässliche Zahler. „Wir haben praktisch keine Forderungsausfälle“, erzählt
Rösing. Das ist nicht ganz unwichtig,
stehen doch insgesamt Forderungen und noch nicht erstellte Leistungen von mehr als sechs Millionen Euro in der Bilanz.
Das ist fast die Hälfte des Börsenwerts
von zwölf Millionen Euro. Hinzu kommen knapp 30 Millionen Euro Umsatz.
Schon allein aus diesen Gründen ist SHS ein Kauf für spekulative Anleger. Doch die eigentliche Story ist eine andere.
SHS hat ein Produkt, welches das
�����������������������������������������������������������������������������������Vor dem ErwachenNoch liegt die Aktie, auch wegen des Marktumfelds, danieder. 2,60 Euro sind das erste Kursziel. Stopp: 1,20 Euro. Quelle: Thomson Financial Datastream
Wenigstens mal wieder etwas !!!!
Datum: 5.10.2004.
So uralt ist dies wohl nicht
Danke für die Info aus #20!
Und nicht ärgern
Ist ursprünglich aus focus money oder sowas. Und ist schon sicher 4 oder 5 Wochen alt.
Am 05.10. hat vielleicht shs das auf die homepage gepackt?
Ansonsten war es natürlich nicht persönlich gemeint. Sorry!
Und auch trotzdem DANKE!
Grüße Supa
SAP greift Anbieter von Analysesoftware an
Europas größter Softwarekonzern SAP will sein Angebot von Analysesoftware ausbauen und damit Nischenanbieter unter Druck setzen. SAP-Vorstandsmitglied Peter Zencke schloss dafür auch Zukäufe nicht aus: "Wir sehen uns Spezialanbieter an", sagte Zencke der Financial Times Deutschland. Im kommenden Jahr werde SAP neue Produkte liefern, sagte Zencke. "Das wird darauf hinaus laufen, dass Spezialanbieter Schwierigkeiten haben werden."
Ein stärkeres Engagement von SAP im Geschäft mit Analysesoftware könnte den Markt für Programme zur so genannten Business Intelligence durcheinander wirbeln, schreibt die Zeitung. BI-Programme sollen Konzernen ermöglichen, aus ihren Datenbergen wichtige Informationen beispielsweise zu täglichen Verkaufszahlen oder ihrem Lagerbestand aus verschiedenen Systemen herauszufiltern. Die Informationen sind dann für die Verantwortlichen jederzeit auf aktuellem Stand zugänglich.
Im BI-Markt ist derzeit Business Objects aus Frankreich Marktführer mit einem Anteil von 28 Prozent, vor SAS aus den USA und Cognos aus Kanada. Als SAP in der Vergangenheit in andere Softwaresegmente einstieg, schaffte es der Konzern innerhalb weniger Jahre zur Marktführerschaft. Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz mit BI-Programmen laut Marktforschungsfirma Gartner 1,6 Milliarden US-Dollar. (dpa) / (jk/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/52088
Deutet dies auf eine Übernahme von SHS hin?
1 500 1,35
1 580 1,70
240 1,71
1 500 1,80
2 000 1,88
2,15 450
2,30 900
2,50 27
6 820 Ratio: 4,953 1 377
mal sehen wo das hingeht???
Und dann die Geschichte mit SAP, hier könnte noch einiges kommen.
Mal abwarten, ich für meinen Teil halte meine Aktien. Der Kurs könnte Explodieren. Wenn WestLB für 2005 mit einem Umsatz von 56 Mio rechnet, dürfte das zu 2004 eine verdopplung sein. Wenn sich dann der Kurs auch verdoppelt
Grimnie
Wo steht das von der WestLB ?
Gruß HaPeM
Nicht klar ist diesmal, ob der Motor von den Zahlen wie sonst üblich abgewürgt wird, oder ein Durchstarten erfolgt.
Davor oder danach ist doch egal, oder.
Vielleicht auch erst etwas später, man muß warten können.
(Platow Brief vom 24.08.2004)
SHS - Noch im Übergang
kaum bestätigte der Hj. -Bericht, dass SHS nach der avisierten Sachkapitalerhöhung (PB v. 31.3.) zur bilanziellen Solidität zurück gekehrt ist, da ist aus der Aktie (1,85 Euro; DE0005072409) die Luft raus. Dabei lohnt auch eine Spekulation auf das operative Geschäft. Schließlich haben die Münchener für die Software-Lösung „Guardean" Anfang Juli keinen geringeren Partner als SAP (bei Netweaver-lmplementierungen) an Land geholt. „Mit genauen Umsatz- und Gewinnprognosen tun wir uns noch schwer", so CFO Wolfgang Brand ggü. Platow. Doch zwischen den Zeilen schwingt Zuversicht mit. „Die Verträge mit 2 Start-Kunden wurden trotz Sommerpause zügig verhandelt. Mit dem Q3-Bericht (18.11.) werden wir den Ausblick präzisieren." Wenn mit SAP alles läuft, wird aber erst 2005 der Durchbruch erzielt. Gleichwohl: Trotz des noch laufenden Umbaus des Spanien-Geschäfts, für den Brand „ausreichend" 0,3 Mio. Euro zurückgestellt hat, gehen wir auf Grund des erstarkten Heimmarktes für 2004 mit Erlösen nur knapp unter und einem bereinigten EBITDA über 2003 aus. Ihr Kauf Ende März wurde mit gut 1 5% Verlust ausgestoppt. Wer mind. 6 Monate Geduld mitbringt, steigt bis 1,90 (Stopp 1,30) Euro neu ein.
stay long Supa
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