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    Millionen suchen Arbeit - WO SIND SIE ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.04 23:36:59 von
    neuester Beitrag 01.09.04 15:17:56 von
    Beiträge: 101
    ID: 895.343
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      Avatar
      schrieb am 19.08.04 23:36:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir betreiben als kleinere Firma im Großraum Stuttgart seit ca. 20 Jahren einen Garten- und Landschaftsbaubetrieb.
      Seit einigen Jahren haben wir vermehrt die gärtnerische Pflege der Außenanlagen an größeren Wohneinheiten übernommen. Mehr und mehr werden nun solche Aufträge nur in
      Verbindung mit der Durchführung des Schneeräumdienstes vergeben.
      Seit einem Jahr suchen wir einige Mitarbeiter, die im Sommer Rasen- und Heckenschnitt und im Winter den Schneeräumdienst übernehmen. Verdienst 10 Euro / Std.
      Nach ca. 12 Inseraten haben wir bisher einen Mitarbeiter gefunden.
      Alle anderen Inserenten haben das Handtuch geworfen als sie begriffen haben, daß es auch samstags oder sonntags schneien kann.
      Ich freue mich auf Hartz IV.
      Vielleicht weckt das bei vielen sogenannten Arbeitssuchenden eine neue Sicht der Dinge.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 23:40:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte natürlich heißen: alle anderen Interessenten haben das Handtuch.... (nicht "Inserenten").
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 23:45:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      na im winter weiss der mitarbeiter wohl nicht, was er verdient, denn er kann ja nur arbeiten, wenn es schneit..
      oder sehe ich das falsch???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 00:03:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1 Das Problem ist bekannt. Man kann doch wirklich keinem arbeitslosen Akademiker zumuten, eine Schüppe in die Hand zu nehmen. Voller Ehrfurcht vor seiner Bildung muß der ungebildete Rest der Bevölkerung eben mehr arbeiten, um ihn am Fressen zu halten.
      #3 ist wohl auch einer von denen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 00:34:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      invest2002,
      eben das ist nicht das Problem !!!
      Arbeiter sind angestellt und verdienen auch, wenn kein Schnee fällt (im Gegensatz zu mir selber)
      Er hat vielmehr Angst, daß es samstags oder sonntags, während einer Fußballübertragung oder gar nach 20.00 Uhr schneien könnte, das schreckt ab !!!

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      Avatar
      schrieb am 20.08.04 06:09:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      und wie hoch wäre denn der verdienst der mitarbeiter, die gesucht werden?

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 07:09:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      10€/Std.....steht in #1 :look::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:19:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      das mit hartz sehe ich auch so;)

      was ich aber dagegenhalten muss,die arbeitsuchenden sind im letzten jahr williger geworden.kann mich gut an so manches vorstellungsgespräch erinnern:mad:

      morgens neun uhr,fahne im gesicht hängen,stempel abholen und weitersaufen:mad:

      hatte bis vor zwei jahre auch probleme willige mitarbeiter zu finden,aber das hat sich etwas gebessert:):)

      ich steh zu hartz:)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:20:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wird der bereitschaftsdienst am wochenende auch bezahlt oder muss sich der Mitarbeiter unentgeltlich zur Verfügung halten.

      Letzteres wäre eine unzumutbare Einschränkung seiner Freiheit. Er dürfte z.B. keinen alkohol trinken, seine Wohnung ohne Handy verlassen oder als Wochenendpendler seine Familie besuchen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:23:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      in der regel ist ein bereitschaftsdienst mit einer monatlichen pauschale abgegolten.die tatsächliche zeit wird dann bezahlt;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:29:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wochenendarbeit ist ja ok, wenn`s in der woche dafür frei gibt, aber eingeschränkte Freiheit und Leben auf Abruf ist kein wirkliches Leben.:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:57:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Alle anderen Inserenten haben das Handtuch geworfen als sie begriffen haben, daß es auch samstags oder sonntags schneien kann.

      Sobald die PDS an die Macht kommt, wird Schnee am Samstag und Sonntag doch verboten.
      Du siehst, das Problem lässt sich lösen!
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 09:59:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      die Etablierten, rot/grün, schwarz und blau-gelb haben das "BERMUDA-KOMBINAT" in diesem Land geschaffen- nicht die PDS, wird aber sicher davon profitieren. Wir haben mind. 8,6 Mio. Arbeitslose- durch ständiges Nebelkerzen werfen, seitens der Politiker wird das Problem sicher nicht gelöst, Unruhen werden die Folge sein! Nicht der Diktator macht die Verhältnisse, sondern die Verhältnisse machen den Diktator! Alle Politiker in diesem Land sollen für 1 Euro arbeiten und das bisher zur Seite geschaffte gehört eingezogen! Da braut sich was zusammen! Servus pathi 1933, der Nichtwähler!
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:11:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Punk,
      Kann deine Einstelleung vollstens nachvollziehen:

      Überhaupt von Leuten für 10 Euro die Stunde regelmäßig ordentliche Arbeit zu verlangen, ist unmenschlich. Wahrscheinlich macht der sich bei diesem Job (Gartenarbeit) noch die Hände schmutzig.

      Und dann heißt es für einen kargen Nettolohn von 5 Euro die Stunde wieder alles selbst bezahlen zu müssen: Miete, Strom, etc.

      Hat Jemand aktuelle Zahlen über das durchschnittliche Sozialhilfeempfängereinkommen? Daraus könnte man sich dann den Netto-Stundenlohn errechnen, der allein fürs Nichtstun fließt und ausrechnen, was man brutto jemanden bezahlen muss, um überhaupt einen Anreiz zu setzen, früh aufzustehen und pünktlich bei der Arbeit zu sein.

      ;
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:15:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      vielleicht sollte man es mal so sehen!...

      ist doch auch nicht schlecht wenn man mal eine total andere arbeit verrichtet als das was man vorher gemacht hat! Sieht man mal in andere Gewerke rein, kann sich ja gut als so eine Art "Weiterbildung" verkauft werden!
      Ich persönlich bedauere es heute nicht mal was ganz anderes gemacht zu haben! Erweitert sicherlich den beruflichen Horizont dabei und irgendwie kann man da was daraus lernen!

      ...

      Ob der Dauerarbeitslose dies auch so sieht der schon lange mit Trainingshose zum, Einkaufen geht weis ich nicht...
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:21:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hartz wird vor allem dafür sorgen, daß die hohe Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland (47,4% an der Gesamtarbeitslosigkeit/zum Vergleich USA etwa 8%) sinken wird. Das ist nur zu begrüssen.

      Und in der Tat, 10 Euro für Arbeit am Wochenende ohne Extras. Das ist wirklich unmenschlich. Also für einen deutschen Menschen natürlich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:22:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ semikolon. Wenn du meine beiträge schon kommentierst, dann lies sie bitte voher auch :rolleyes:

      Der Stundenlohn von 10EUR ist für diese Arbeit ok. Wenn es diese Stelle wirklich gibt, hätte ich einige Interssenten. Vorraussetzung ist aber, dass es keine unbezahlte 7 Tage pro Woche/24h Einsatzbereitschaft gibt.

      Übrigens braucht der Arbeitgeber diese Stelle nur einmal im anzeigenteil der WAZ/WR inserieren. Hier im ruhrgebiet reißen sie ihm sowas aus der Hand....im Osten wird es nicht anders sein.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:26:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      "...eingeschränkte Freiheit und Leben auf Abruf ist kein wirkliches Leben..."

      Darunter würde ich mir eher einen Sozialhilfeempfänger vorstellen, als jemand der 10 €/ h fürs Heckenschneiden kassiert....

      Punk, mach´dich mal langsam in die Uni, es ist noch kein Wochenende!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:31:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ :cool:...man soll ja auch aus kritische Beitraägen das Positive ziehen. Immerhin unterstellst du mir eine akademische Bildung :laugh:

      ansonsten gilt auch für dich: Erst meine beiträge lesen, versuchen sie inhaltlich zu verstehen und dann den eigenen beitrag formulieren ;)...dabei besteht allerdings die Gefahr, dass die vorgefertigte eingene meinung überprüft werden muss :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:38:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      na klaro Punki,
      ich sag nur "...unbezahlte 7 Tage pro 24 h Bereitschaftszeit...", so was gibts nicht in Deutschland + wer das als Argument anführt, hat keine Ahnung vom Arbeitsleben in Deutschland ...
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:40:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      laeberkäs #1

      Wieviele Leute soll ich euch besorgen ?? :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:07:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...in wenigen Monaten werden Dir die Bewerber die Bude einrennen, wenn Hartz IV wirklich greift.


      Zur Einstellung des Punk: der "Bereitschaftdienst" ist ja wohl damit satt abegegolten, dass die Leute im Winter andererseits auch Geld kriegen, wenn überhaupt kein Schnee in Sicht ist. Man kann ja ungefähr vorhersehen, wann es schneit; bei Temperaturen um 8-9 Grad, die in den Wintermonaten auch häufiger vorkommen, ist von "Bereitschaft" ja keine Rede. Und bezahlt wird dennoch.


      Passend dazu: die Zeitarbeitsfirmen haben gestern mitgeteilt, dass sie durch Hartz einen wachsenden Ansturm an Bewerbern erleben.
      Und Lehrstellen im Bäckerhandwerk können kaum besetzt werden, wegen der ungünstigen Arbeitszeiten. Im Raum Köln waren vor kurzem noch ca. 50 Stellen frei, die Bäcker finden einfach keine Bewerber.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:14:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      in einem ersten schritt wird lokalen ansturm geben.

      aber: in berlin würden solche jobs immer noch weggehen wie warme semmeln.

      trotzdem würde niemand nach bayern deswegen umziehen (meine erfahrung)

      1. bald wird jeder job in der umgebung angenommen
      2. danach wird auch selbstverständlich bundesweit umgezogen,egal wie gut der job ist
      3. werden auch ungeliebte ausbildungen durchgeführt,rein am markt und nicht an den persönlichen bedürfnissen orientiert


      wenn wir dann wieder ein land sind von leistungsbereiten,sich dem markt unterordnenden inidividuen ,dann wirds auch ein zweites wirtschaftswunder geben.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:21:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      hier die Meldung:

      Run auf Zeitarbeitsfirmen
      Hartz IV greift

      Die Arbeitsmarktreformen Hartz IV werfen ihre Schatten voraus. Aus Furcht vor Leistungskürzungen bewerben sich immer mehr Arbeitslose bei Zeitarbeitsfirmen. Das sagte Rainer Hennig von der Zeitarbeitsfirma Adecco am Freitag im ZDF. Die Motivation, auch Arbeitsstellen auf Zeit anzunehmen, sei durch die Reform gewachsen. Dies gelte bundesweit, besonders aber in Ostdeutschland.

      Skeptisch äußerte sich Hennig zu den 600.000 von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) geplanten Ein-Euro-Jobs. Dies bedeute, dass Arbeit subventioniert werde, sagte Hennig. Schon heute sei es aber schwierig genug, Menschen wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen.

      Mehr fördern mit Hartz IV

      Die "Frankfurter Rundschau" berichtet unterdessen, Kanzler Gerhard Schröder und die SPD würden auf eine rasche Präzisierung der Förderprogramme für Langzeitarbeitslose drängen. Schröder erwarte von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD) bis zur Kabinettsklausur Anfang September Details über die Programme, berichtet die Zeitung am Freitag. Laut "Berliner Zeitung" hieß es Regierungskreisen: "Der Aspekt des Förderns in der Hartz-Reform muss jetzt konkreter werden."

      Laut "Frankfurter Rundschau" wird unter anderem über den Einsatz von Langzeitarbeitslosen auf unbesetzten Zivildienst-Stellen verhandelt. Im Gespräch sei zumindest für den Osten die Wiederbelebung von zuletzt abgebauten Maßnahmen des so genannten zweiten Arbeitsmarkts in Form von staatlich finanzierten Jobs.

      Ein-Euro-Jobs als Motor?

      Die Bundesregierung rechnet damit, dass jedem fünften Langzeitarbeitslosen durch die Arbeitsmarktreform Hartz IV ein so genannter Ein-Euro-Job angeboten werden kann. Nach den Worten Clements sollen die Stellen von der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit bis zu zwei Euro pro Stunde gefördert werden. "Das führt mit der Grundsicherung zu Nettoeinkommen zwischen 850 und 1.000 Euro pro Monat", sagte Clement.

      Merkel stützt Schröder

      Auch CDU-Chefin Abgela Merkel bekannte sich erneut zu den Hartz-IV-Gesetzen. An der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe führe kein Weg vorbei, sagte Merkel der Zeitung "Die Welt". Weitere Reformen müssten aber folgen. Zum Reformkurs von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte sie, es gehe darum, "dass Deutschlands Wirtschaft endlich aus eigener Kraft strukturell wieder wächst". Dazu seien die bisher beschlossenen Reformen ein erster richtiger Schritt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:22:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22 xylo,schon mal nachgedacht warum?.Ohne vermögen brauchst du heute nicht mehr Bäcker werden,die backfabriken lassen dir keine chance dazu.Die wenigen bäckereien die sich halten können sind alle im eigenbesitz und bieten keine sichere zukunft für einem lehrling.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:40:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      die Bäcker selbst sagen was anderes:

      Unattraktive Arbeitszeiten. Die Leute können sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, jeden Morgen um 3 oder 4 Uhr aufzustehen....
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:44:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      :eek::eek: man kann mich ja auch missverstehen wollen..ich habe nicht nach dem stundenverdienst gefragt sondern wieviel der mitarbeiter im monat bei dieser tätigkeit sicher verdient 100, 200 oder 1000 euro...diese frage wurde bis jetzt noch nicht beantwortet..wenn der gesamtverdient/monat zu gering ist oder zu stark in geringer höhe schwankt, dann ist es verständlich, wenn keine arbeitnehmer gefunden werden, denn wer blockiert sich schon mit so einem job andere möglichkeiten...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:52:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      zun den Bäckern: Im ruhrgebiet sterben die Bäckereien wie die Fliegen...seit die Billigbäcker wie "Brotzeit" wie Pilze aus dem Boden schießen. dort gibts die Brötchen für 10-13 cent. alles in Selbstbedienung, an der Kasse sitzt eine 400 EUR Billiglöhnerin, eine andere füllt die backwaren auf. Beim Bäcker mit Fachpersonal kann man mit diesn Kampfpreisen nicht mithalten. Hier kostet das Brötchen zwischen 20 und 25 cent.

      Ich kenne 3 Bäcker, 2 Meister und einen Gesellen. Der Geselle hat nach 2 Jahren Arbeitslosigkeit jetzt einen Job als Lagerarbeiter gefunden. Der eine Meister arbeitet in einer Brotfabrik und rüht dort den Teig an, der andere ist mit seinem Laden kurz vor der Pleite.

      Die Stelle aus #1 ist doch ein Fake :rolleyes:. Für einen solchen Job melden sich im Ruhrgeb. innerhalb weniger Tage hunderte von bewerbern.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 12:58:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...und in Stuttgart 500....:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 13:00:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ whitehawk: Die bundesweite vermittlung von geringqualifizierter Arbeit ist auch von vielen Arbeitgebern nicht gewollt. viele wünschen in ihren Ausschreibungen ausschließlich Bewerber aus der Region. Die Anreise zum Vorstellungsgespräch von Rostock nach Stuttgart wird ein Arbeitgeber kaum übernehmen und auch die Arbeitsämter lehnen sowas in der Regel ab. Ganz abgesehen davon hat der Arbeitslose kaum möglichkeiten die regionalen Arbeitsmärkte bundesweit zu beobachten. von den Schwierigkeiten bei Wohnungssuche und Umzug rede ich da noch gar nicht. Wer als Arbeitsloser ohne Rücklagen z.B. 3 Monatsmieten doppelt zahlen muss (wg. 3 Mon Kündigungsfrist) ist doch gar nicht dazu in der Lage.....:look:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 14:24:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Punk24,

      #28
      das ist die pure Realität zumindestens hier im Mittleren Neckarraum und Stuttgart! Kenne diese Probleme und finde auch niemanden der diese angebliche so schlechte Arbeit machen will! Nur von Montag bis Freitag von 6:30Uhr bis 18:00Uhr findet man Mitarbeiter und geringfügig Beschäftigte, aber davor und danach wird es wirklich sehr, sehr eng!:(
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 17:01:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hier ist einer der Arbeit sucht!

      Ich bin Dipl. Kfm. und ex-Bankkaufmann. Habe in meinem noch relativ jungen Leben schon so einiges gemacht. Ich traue mir auch zu Brötchen zu backen - und erst recht die ganz kleinen! Schneeschippen und Gärtnerarbeiten habe ich auch in meinem Erfahrungsportfolio.

      Ich erhalte auf meine Bewerbungen für solche Jobs nur Absagen. Man ist der Meinung ich sei überqualifiziert!:mad:

      Wenn also einer dieser neoliberalen Marktschreier hier einen solchen Job im Großraum Rhein/Neckar zu besetzen hat, dann kann er mir gerne eine Nachricht schicken!
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 17:29:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      #10

      "in der regel ist ein bereitschaftsdienst mit einer monatlichen pauschale abgegolten.die tatsächliche zeit wird dann bezahlt"

      finde ich klasse und auf jeden Fall zumutbar.

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 17:40:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33

      so handhabe ich das,wir haben aber selten bereitschaftdienst zu vergeben.

      da die einstellung meiner mitarbeiter etwas überdurchschnittlich ist,wird bei uns jeden zweiten samstag von 7-14 uhr auf das arbeitszeitkonto gearbeitet;);)dies allerdings im wechsel;)

      so ist unser betrieb jeden samstg für unsere kunden da;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 19:22:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      #28 von Punk24

      Kann ich gut nachvollziehen. Du mußt aber bedenken, das es in Deutschland wirtschaftlich sehr unterschiedliche Gegenden gibt. Und da steht aktuell das Ruhrgebiet sehr schlecht dar. Im Stuttgarter Raum sieht es verhältnismäßig besser aus.
      Im Ruhrgebiet würde man für den in #1 genannten Job sogar eher 8 Euro bieten, weil da schon genung kämen.
      Wir leben nun mal in der Marktwirtschaft(Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, auch den der Arbeit) Soziale Marktwirtschaft, im eigentlichen Sinne ein Widerspruch, bdeutet nur, das es Regeln gegen Ausuferung gibt. Tatsächlich wurden die Regeln, natürlich unter anderen, dann zur Bremse für die marktwirtschaftliche Entwicklung, was in der jetzigen Situation gipfelt. Keine der großen Volksparteien hat eine vorausschauende und verläßliche marktwirtschaftliche Politik zustande gebracht, so, wie es ganz früher die CDU gemacht hat unter Ehrhard.

      Zum Beispiel Deines Bäckers. Es gibt in wohlhabenderen Gegenden/Städten Bäckereien, die sehr wohl bestens gegen die Ketten ankommen, weil sie kreativ und qualitativ besseres bieten. In weniger wohlhabenden Gegenden würde das natürlich nicht funktionieren.
      Ähnlich funktioniert es mit der Bio-Kost. Bei mir z.B. gibt es einen Bauern, er liegt ca 1 KM vorm Ort, hat beinahe alles im Angebot, auch außerhalb seiner eigenen Produktion und es ist immer der Bär los.
      Gleichzeitig geht ein Lebensmittelhändler nach dem anderen im Ort kaputt.
      Ergo: Einfälltigkeit ist Heute Pflicht für jeden Selbständigen. Wer nur bringt, was immer war, geht kaputt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 19:24:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      :laugh::laugh::laugh: rhum: das heisst wohl besser einfallsreichtum und nicht einfältigkeit...dein posting könnte sonst missverstanden werden...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 19:56:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36 von invest2002

      Na wenigstens hast Du es ja verstanden.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 01:28:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      #22 xylo

      Die Bäckermeister haben ja auch keine Phantasie wie man sowas aufziehen muß.

      Abends 18-22 Uhr Brötchen backen.
      Danach ab in die Disco.
      Ab 5 Uhr morgens nochmal in die Backstube zum Brötchenaufwärmen.
      Anschließend nachhause ins Bett. :laugh:

      Den Ansturm an Bewerbern würd ich gerne sehen.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:25:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      punk du argumentierst emotional.


      dann muss man eben die fahrtkosten selber bezahlen,wenn man nichts hat dann das arbeitsamt.

      kündigungsfristen bei jobwechsel sind glaub ich jetzt schon gesetzlich anerkannt um die frist zu verkürzen,sonst mietrecht ändern oder arbeitsamt muss einspringen.


      wichtig ist das wir begerifen: verlobte,heimat,bequemnlichkeit,stressfreiheit,spass,alles unwichtiger müll für den staat.


      den staat interessiert nur eins . arbeit! der arbeit hat sich der mensch unterzuordnen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:40:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      na dann mal los:)

      biete arbeitsstelle als gerüstbauer im raum bodensee:):)

      bin mal gespannt ob ich ne bm bekomme:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:01:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39 falsch! den Staat interessiert überhaupt nicht ob du arbeitest,er will dir nur für Nichtarbeit kein Geld zahlen,und zu recht!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:05:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41

      VOLLSTE ZUSTIMMUNG!!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:33:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...ob man bei W:O nun gerade Gerüstbauer findet, ich weiß ja nicht....


      Frag lieber bei ner JVA, ob demnächst ein paar kräftige Leute entlassen werden...;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:56:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      :laugh::laugh:

      .... aber ob man gärtner findet:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:09:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      #43 Der xylo kennt sich da gut aus,ich sehe in dieser branche fast nur tätowierte die einem künstler im knast zum opfer gefallen sind.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:11:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      FALSCH!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:20:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      ..das war gar nicht abwertend gemeint. Es ist doch gut, dass es auch in Deutschland noch Branchen gibt, wo man auch mit einem nicht ganz lupenreinen Führungszeugnis - aber Einsatzwillen - noch eine Arbeit findet. Der Gerüstbau gehört dazu....
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:23:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      20. August 2004

      BESONDERES STELLENANGEBOT

      Wachmann für den Irak gesucht

      Die Bundesagentur für Arbeit in Bonn hat zurzeit eine besondere Stelle im Angebot. Gesucht wird ein erfahrener Wachmann für Patrouillendienste, Personenkontrolle und Objektbewachung - Einsatzort: Mosul im Nordirak.


      Englischkenntnisse unerlässlich


      Bonn - Einige Voraussetzungen muss der Bewerber jedoch unbedingt mitbringen. Neben körperlicher Fitness ist Erfahrung im Umgang mit Schusswaffen gefragt, die möglichst mit einem Prüfungszeugnis der Industrie- und Handelskammer belegt werden kann . Außerdem seien Englischkenntnisse für die Verständigung am Arbeitsplatz unerlässlich.

      Ausgeschrieben ist die Stelle in der wöchentlich von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) herausgegebenen Zeitschrift "Markt und Chance". Bewerben können sich Interessierte nur bei der ZAV selbst. Den Namen des Sicherheitsunternehmens erfahren sie erst, wenn sie in den engeren Kreis der Kandidaten kommen. "Es handelt sich um die Stellenanzeige eines deutschen Arbeitgebers, der nicht genannt werden will", sagt die Sprecherin der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV), Sabine Seidler. Es sei aber sichergestellt, dass es sich um ein seriöses Angebot handle, denn die ZAV kenne das Unternehmen schon lange.

      Für Menschen, die das Risiko lieben, hat sie durchaus ihren Reiz. Immerhin wird ein überdurchschnittliches Gehalt geboten,und eine Lebensversicherung auf Kosten des Arbeitgebers.
      Doch Anfänger werden wohl kaum eine Chance haben. "Die Anzeige richtet sich nicht an x-beliebige Arbeitslose, sondern an eine erfahrene Kraft aus dem Sicherheitsdienst, die eine neue Arbeit sucht", sagt Seidler. Das Risiko, das mit der Stelle verbunden sei, sei dem Haus sehr wohl bewusst. Deshalb müssten arbeitslose Sicherheitsfachkräfte selbstverständlich auch nicht mit einer Sperre des Arbeitslosengeldes rechnen, wenn sie das Angebot ablehnen. "Wir zwingen niemanden, dorthin zu gehen", sagt Seidler.

      Angebote dieser Art kämen im Übrigen nicht sehr oft ins Haus. Aber es sei damit zu rechnen, dass im Zuge des Wiederaufbaus im Irak bald noch mehr Stellenangebote für eine Tätigkeit dort kämen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:24:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      diesmal geb ich dir recht;);)

      ich habs ja schon geschrieben,der wille zur arbeit bessert sich jährlich.

      hartz4 greift:):)

      denke mal 5 jahre zurück,da gabs nur(fast)ausländer auf dem markt.heutzutage haben wir 80% deutsche im betrieb;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:44:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      #47 Habs auch nicht abwertend gemeint,diese knochenarbeit macht sie auch gleichzeitig stolz und wird gut bezahlt.Wer abgebüßt hat und nicht rückfällig wird,verdient auf jedem fall respekt,zuminderst sehe ich es so.;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:47:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      HARTZ IV mag vielleicht wirklich in den sinne wirken, dass einige Leute sich mehr um Arbeit bemühen. Bei den Zeitarbeits-Sklaventreibern sollen die Leute ja schon schlange stehen. Nur das haben sie bisher auch schon und mehr Arbeitsplätze gibt es deswegen auch nicht. Das Problem ist nicht, dass Arbeitsplätze aufgrund des mangelnden Arbeitswillens der Arbeitslosen nicht besetzt werden können, sonden dass es schlicht zu wenig Arbeitsplätze gibt. Wenn noch nicht mal dieser Fakt zur kenntnis genommen wird, macht eine weitere Diskussion keinen Sinn :rolleyes:

      Übrigens, wer als Unternehmer noch nicht mal in der Lage ist ein paar Gerüstbauer zu rekrutieren ist unfähig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:59:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Er sucht im Bodenseeraum dort kann ich seine nöte durchaus verstehen.Ist wohl auch in #46 von seiner seite beantwortet,dort lässt sich richtiges eben nicht gerne integrieren.;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 13:26:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Dann soll er doch ein paar EUR zusammenkratzen und ne Anzeige in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit schalten. Auf der einen Seite von den Arbeitslosen mobilität und flexibilität verlangen und selber nichts auf die Reihe kriegen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:14:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      was soll immer der unsinn mit den mehr arbeitsplätzen?



      der hauptgrund ist doch das das sozialsystem geschont wird,unsere enkel auch noch was davon haben.



      selbst wenn kein arbeitsplatz geschaffen wird hat man mehr geld in der staat skasse
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:29:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      whitehawk, Punk hat vollkommen Recht in #51. Es werden die Arbeitslosen bekämpft, nicht die Arbeitslosigkeit.
      Das ist in etwa so, als würde ich Dich zwingen, vom 3m Brett zu springen, obwohl ich weiß, dass kein Wasser im Becken ist.
      Ich freue mich, dass Du bekundest, dennoch springen zu wollen, wenn Du müsstest :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:43:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Übrigens habe ich läberkäs angeboten den Job zu machen.

      KEINE ANTWORT.

      Also können wir diesen gefakten Thread jetzt zumachen.

      :mad::eek::mad::eek::mad::eek::mad::eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 17:44:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      #56,

      vielleicht weil du ein Sozi bist? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:05:09
      Beitrag Nr. 58 ()
      #1

      Zur Durchführung von gärtnerische Arbeiten und Schneeräumdienst in Wohnanlagen folgendes:

      Mit den Kosten für diese Arbeiten werden ja in der Regel die Mieter belastet.
      Würde es für diese nicht billiger sein, wenn ein Hausmeister diese Arbeiten verrichten würde ?

      Rasenmähen, Heckenschneiden ,Schneeräumen, Treppenhausreinigung sind doch typische Hausmeisterarbeiten.

      Ich denke dass ihr gesamter Dienstleistungssektor hier fehl am Platz ist. Denn ihr verteuert Arbeit und wollt euch goldene Nasen verdienen für Dinge die jederzeit billiger gelöst werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:07:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      wellen,

      >Rasenmähen, Heckenschneiden ,Schneeräumen, Treppenhausreinigung sind doch typische Hausmeisterarbeiten. <<<

      das machen doch die Mieter selber. Wäre ja noch schöner!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:22:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      #59

      Normalerweise könnten es bestimmte (nicht jeder) Mieter selber machen.
      Aber Wohnungsbaugesellschafen sind in der Regel an einer langfristigen In -Ordnunghaltung der Wohnanlage interessiert.
      Darum wird mitunter gern ein Hausmeister eingestellt.
      Er kostet ja der Gesellschaft nichts, weil alles bis zu dessen Unfallversicherung auf den Mieter umgelegt wird.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:30:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wellen,

      ich sags ja; Mieter sind das Salz der Erde.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 19:52:48
      Beitrag Nr. 62 ()
      #58 wellen

      Moderne Hausmeister sind heutzutage eher als Schadensverwalter und Reparaturaufseher zu betrachten. Überwiegend sind sie dazu verpflichtet, von der Hausverwaltung "vorgeschlagene" Unternehmen mit Renovierungs-, Reinigungs- und Reparaturaufträgen zu beglücken.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:00:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      #61 Waldsperling

      Nicht die Mieter, sondern die Eigentümer sind das Salz der Erde. :laugh:

      Wenn der Mieter nicht zahlen kann, hat der Eigentümer die Kosten am Hals. Und wenn der Eigentümer nicht zahlen kann, wird er Zwangsenteignet.

      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:01:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      #49

      Bist du auch vom Wilden Affen namens Hartz gebissen?
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:06:26
      Beitrag Nr. 65 ()
      #57 waldsperling

      Superrechte Heinis wie dich habe ich dutzendweise als
      stolze Adler kommen und als komplett gerupfte Hühnchen gehen sehn.

      :laugh::D:laugh::D:laugh::D:laugh::D:laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:07:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      #62

      Kommt wohl auf die Größe der Wohnanlage an.
      Klar, dass der Hausmeister eines grossen Uni - Geländes andere Aufgaben hat als der Hausmeister einer Anlage mit bis zu 15 Eigentums - oder auch Mietwohnungen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:12:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      Bei 15 Wohneinheiten benötigt man einen Hausmeister wie den japanischen Angriffsführer auf Pearl Harbor.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:18:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ich glaube übrigens nicht an die grosszügig dargestellte 10 Euro Entlohnung.

      Für den armen Arbeitnehmer würde am Schluß vielleicht gerade mal eine Leberkässemmel bleiben.

      Müsste ich die sparsamen Schwabenbeutel nicht kennen.

      Habe selbst ein Heer von Verwandten im Stuttgarter Raum.:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 17:48:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Es gibt Unmengen von Arbeitsplätzen....man muss sie nur aus der Schwarzarbeit zurückholen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 18:02:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Es gibt Unmengen von Ausbeutern - man muß nur die dafür geeigneten Neger finden
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 18:06:04
      Beitrag Nr. 71 ()
      spätestens seit dem "Schwarzarbeit"-Thread vor ca. 1 Monat ist ja auch klar, wie 70 zu verstehen ist.

      Der "nicht ausgebeutete" Arbeiter lebt auf Staatskosten von Sozialhilfe oder ähnlichen Leistungen und bessert das dann mit Schwarzarbeit auf. Das heißt: er nimmt gern Leistungen in Anspruch, aber Einzahlen sollen die anderen....

      In diesem Sinne hoffe ich dann doch, dass es bald sehr viel mehr "Ausgebeutete" gibt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 18:13:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      @xylophon
      #69
      Wie willste das denn machen? Die Katze läßt das mausen nicht.
      Um hier Zustände wieder herzustellen, das die Schwarzarbeit zurück geht, müßte aber richtig viel geschehen und zwar weniger auf der Kontrollseite, sondern mehr auf der Anreizseite.
      Dazu müßten die Lohnnebenkosten im unteren Bereich drastisch gesenkt werden, damit der Verkaufslohn günstiger angeboten werden kann.
      Seh ich aber kaum kommen, die Polit-Pappnasen schnallen es nicht, alle.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 19:04:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      #71

      #70 ist so zu verstehen, als dass engagierte Arbeiter auch zufriedenstellend für ihre Leistungen bezahlt werden sollen. Das war auch einmal so - bis es soweit kam, dass man für Arbeit noch Geld mitbringen soll.

      Das wird entweder wieder so - oder die Arbeitgeber werden es noch krasser zu spüren bekommen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 06:42:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      #53:mad:

      manche hier haben echt einen schatten ab:mad:

      punk meinste auf diese idee bin ich noch nicht gekommen?hatte im winter eine anzeige für 3 wochen geschaltet,und weisste wo:BERLIN-Brandenburg-Chemnitz:mad::mad:

      nicht einer,aber auch wirklich nicht einer.als wir ne neue sekretärin suchten,da gabs über 70:eek::eek: bewerbungen.

      ich denk,der einzigste der hier nichts auf die reihe bringt,ausser einen müll in die tastatur zu pressen,bist wohl du:D:D

      das zum thema flexibilität oder so
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 12:04:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      #73 von wellen

      Sach mal, wo haben se Dich denn losgelassen?

      Wenn Du Geld mitbringen mußt, dann kannste das Deiner Qualifikation zuschreiben.

      Was sollen den "Arbeitgeber" zu spüren bekommen? Lächerlich.

      Ich würd Dir empfehlen, mal in Wirtschaftskunde Nachhilfeunterricht zu nehmen, damit Du die marktwirtschaftliche Realität mal inhallieren kannst.

      Zu spüren bekommt immer der, der nix macht.

      Arbeitgeber, besser Selbständige, sind aber genau umgekehrt diejenigen, die was machen, halt Unternehmer. Darum werden die es am wenigsten zu spüren bekommen. Und Leute stellen die erst dann ein, wenn es brummt, man mit der bisherigen Mannschaft nicht auskommt. So einfach ist das.
      Und wenn dann verklemmte Sozen auch noch so sehr auf "Arbeitgeber" schimpfen, ändert sich dadurch mal garnix, ist auch ganz einfach.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 12:46:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      den hammerbeitrag #73 hab ich ja noch gar nicht gelesen

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      hammerhart,die revolution beginnt:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:10:17
      Beitrag Nr. 77 ()
      Früher oder später kriegen wir euch Ausbeuterpack.

      Dann könnt ihr Wirtschaftsbücher lesen.:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:16:12
      Beitrag Nr. 78 ()
      wirtschaftsbücher mit soziwidmung:laugh::laugh::laugh:

      da bin ich mal gespannt,ob ich beim lesen der ersten seite schon einschlafe:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:32:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      @ wellen,

      vergiß es! Nicht in Deutschland.

      Ich habe die Arbeiterklasse im "realexistierenden" noch kennengelernt und im darauffolgenden "marktwirtschaftlichen" die Fähigkeiten der Gewerkschaft, sowie das Duckmäusertum meiner Kollegen.

      Meine Schlußfolgerung war, die Klassenkampfparolen abzulegen und die Seiten zuwechseln.

      Als Unternehmer lebe ich besser + zufriedener...

      Träum weiter deinen Traum :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:34:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      :kiss:goldless aber arbeitslose bzw das volk lässt der regierung keine wahl als die arbeitslosen zu bekämpfen.


      wenn man sich umschaut versteht man doch die welt nicht mehr,gewerkschaften fordern mehr geld,alle wollen haben,keiner will arbeiten.

      wenn man nicht arbeitet hat man nichts zu verteilen das muss doch jeder verstehen.


      und was passiert? gehen die leute gegen osterweiterung auf die strasse? nein.
      für abschiebung? nein.
      gehen sie für arbeitszeitteilung auf die strasse? nein.
      für mehr bildung,für mehr leistungskontrolle?nein.
      wollen sie leistung bringen,fordern sie bildungsprogramme,fordern gewerkschaften lohnzuschussmodelle? nein.

      fordern sie arbeit? nein.

      sie fordern einfach geld,das ist lächerlich,und da niemand (die dvu wähler mal ausgenommen :D) nachdenkt wird eben gekürzt .
      so einfach ist das .geld alle ,ende.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 16:58:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      #77 von wellen

      Jetzt ist erst mal das Nichts-Tuer-Pack drann.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 22:30:32
      Beitrag Nr. 82 ()
      DWer auf Jobsuche ist oder sich etwas dazuverdienen will, muss zunehmend auf der Hut sein. Je verlockender und problemloser das Verdienstangebot klingt, desto mehr Misstrauen ist angebracht, wie auch Markus Saller, Jurist der Verbraucherzentrale Bayern warnt. Er meint: "Im Zuge von Hartz IV zeichnet sich der Trend ab, dass Leute in den nächsten Monaten verstärkt über Nebenjobs abgezockt werden."

      Erstmal ist Vorkasse gefragt


      RP Online
      bei Vodafone live:
      Lesezeichen auf Ihr Handy

      Der Trick, mit dem Arbeitssuchende über den Tisch gezogen werden, ist im Grunde genommen stets der Gleiche: Bevor die Betroffenen auch nur einen Cent verdienen, sollen sie erst einmal in Vorkasse treten. "Von den einen wird gefordert, dass sie einige Hundert oder Tausend Euro für den Einstieg in ein angeblich lukratives Geschäft hinblättern", berichtet Castello. In Aussicht gestellt werden dafür beispielsweise vage Beteiligungen an Erotik-Web-Seiten oder ein Job als Testfahrer, Arbeiter auf einer Ölbohrinsel, Model für Foto und Film. Andere sollen Geräte oder Waren kaufen, die sie dann auf eigenes Risiko weiter veräußern müssen. Oder Gebühren für wertloses Informationsmaterial zahlen, auf eigene Kosten einen Lehrgang für den neuen Job oder einen Zugangscode zu einem Internet-Vertriebsportal finanzieren.

      Manchmal wird auch nur einfach dadurch abkassiert, dass der Zettel am Auto oder die Kleinanzeige zum Rückruf animiert. Dann wird dem Job-Interessenten Geld aus der Tasche gezogen, indem er auf teuren 0190-Rufnummern oder Mehrwertdienstenummern mit endlos langen Bandansagen landet. Auch eine "normale" Ortswahl-Nummer kann tückisch sein, wenn sie den Anrufer zu einer anderen, teuren Nummer weiterschickt.

      "Alles was mit Vorkasse zu tun hat, ist unseriös oder betrügerisch", so die Erfahrung der Hamburger Verbraucherschützerin. Die Leute zahlten immer drauf. Wäre die Job-Chance ernst gemeint, könnte der Arbeitssuchende seine Kosten vom ersten Verdienst abziehen, gibt Castello zu bedenken. Den Drahtziehern gehe es aber immer um die finanzielle Vorleistung, betont auch Saller. Um möglichen Argwohn zu dämpfen, werde den Interessenten aber immer viel Geld für "wenig" oder "leichte" Arbeit versprochen.

      Gutbezahlte Jobs gibt es nicht in Hülle und Fülle

      Doch auf ihren gesunden Menschenverstand könnten sich verzweifelte Menschen häufig nicht mehr verlassen. "Angesichts der tollen Verdienstaussichten von 1.000 Euro pro Woche setzt bei vielen ein besonderer Mechanismus ein", sagt Castello und meint: "Die meisten gäben sich insgeheim auch mit der Hälfte oder einem Viertel davon zufrieden und schieben Bedenken beiseite." Genau darauf setzten die Betrüger. Argumente wie "wer einen eigenen Laden eröffnen will, muss ja auch zuerst investieren" verstärke die Neigung zur Gutgläubigkeit - und zur finanziellen Vorleistung.

      Einige der gängigsten Abzocker-Angebote, die ausgerechnet jetzt in Hülle und Fülle auftauchen: "Startkapital" und Schutzgebühr zahlen für das Füllen von Wundertüten, Falzen von Prospekten, den Zusammenbau von Kugelschreibern und Alarmsystemen, für Adressenschreiben in Heimarbeit, Abo-Werbung im Schneeballsystem, Fernsehgucken und Fragebogen ausfüllen, Spielzeug montieren. "Da muss man sich wundern, wie viele Kugelschreiber noch per Hand zusammengeschraubt werden müssen und warum es dafür noch keine Maschinen gibt", meint Castello zur Flut solcher Nebenverdienst-Angebote. Grundsätzlich gelte der Rat: Niemand hat etwas zu verschenken. Schon gar nicht in Zeiten, in denen gut bezahlte Stellen und seriöse Nebenjobs eher Mangelware sind
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 22:39:22
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ hgnm: jetzt poste doch mal die Stellenausschreibung, damit wir uns ein Bild davon machen können. Dann könnte vielleicht auch dein Problem gelöst werden. Bisher haben wir nur nebulöse angaben über einen Stundenlohn von 10 EUR und einem bereitschaftsdienst am Wochenende.

      Was gibt`s Brutto im Monat, wieviele Wochenstunden, Arbeitszeit, Stellenbeschreibung, anforderungsprofil etc.....

      jetzt mal Butter bei die Fische (wie die Norddeutschen sagen) ;):D
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 22:39:54
      Beitrag Nr. 84 ()
      #81

      Das sind ja die Ausbeuter. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 06:32:41
      Beitrag Nr. 85 ()
      #83
      einfach nur lesen,dann versteht man auch was da steht;)

      stundenlohn-hatte ich keine angaben gemacht
      wochenendbereitschaft-hatte ich keine angaben gemacht

      ok:

      std-lohn(wird nach leistung bezahlt)
      regelarbeitszeit(sommer)180std

      so soll ich nun eine arbeitsplatzbeschreibung über einen gerüstbauer verfassen:confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 08:11:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      Du sucht also einen (normalen) Gerüstbauer und bekommst keinen!

      traurig!
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 08:17:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      tja so isses,gilt aber nur für unseren betrieb in raum bodensee.dort sind die leute etwas anderst eingestellt als in unserer region.
      hoher freizeitwert am see;);):mad::mad:

      segeln geht manch einem eben vor:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 14:48:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ich habe schon als Gerüstbauer gearbeitet.

      Geht temporär, aber mit 50 ist dann das Kreuz im Arsch
      und die Gelenke ein Sanierungsfall. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 15:12:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      #88

      mit der heutigen aufzugstechnik ist das nimmer so.die materialien werden leichter,die aufzugstechnik besser;)

      geb dir schon recht,ist knochenarbeit:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 15:40:49
      Beitrag Nr. 90 ()
      #1

      Meine postings zu deinem Thread waren bewußt estwas provokativ gesetzt um nähere Angaben über den Arbeitsplatz insgesamt von dir zu erfahren.
      Ich weiß ja nun warum nichts kommt.
      Es ist deshalb eine richtige Antwort meinerseits auf #1
      nicht möglich, weil der Arbeitsplatz insgesamt zu wenig beschrieben ist.
      Wenn ein guter Mitarbeiter gesucht wird, der außer Schneeräumen auch noch die Gartenpflege(Rasen- Hecken- Baumschnitt usw.) ausführen soll. Also ein einsatzbereiter, verlässlicher und pflichtbewusster Mitarbeiter insgesamt gesucht wird, so finde ich 10 Euro
      für angemessen. Aber Netto für den Mitarbeiter
      Der Samstag bzw. Sonntag sollte mit 25 - 30% Zuschlag abgegolten werden. Aber darüber kann man ja reden.
      Generell gilt - je mehr an produktiver Mitarbeit ich für den Unternehmer einbringe - desto mehr will ich dafür auch Anerkennung finden.
      Und unter gegenseitigem Vertrauen und Respekt lässt sich normalerweise immer etwas für beide Seiten Gewinnbringendes
      bewerkstelligen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 15:46:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      :eek::eek:das kostet den gärtner ja um die 30€/std brutto:mad::mad:und das fürs rasenmähen:laugh::laugh::laugh:

      leute da kommen doch die schreihälse auf ihre kosten,wenn man(n)für einfache dienstleistungen um die 40knüppel zahlen muss,zuzügl. 16%:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:18:03
      Beitrag Nr. 92 ()
      Nur mal zur Information: Leberkäs kann hier nicht mehr antworten, weil der Thread halt in die Politik verschoben worden ist.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 01:28:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      Ach und auf Boardmails kann man da auch nicht mehr antworten :confused::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 01:30:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      hgnm #89

      Wir haben ALLE Gerüste ausschließlich von Hand aufgestellt.
      Ist aber auch schon 20 Jahre her. :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 18:40:36
      Beitrag Nr. 95 ()
      Leberkäs hat mich gebeten, hier folgendes richtigzustellen, da er selbst - wie schon erwähnt - als "Dünn-ID" nicht im Politik-Board posten kann:

      Leider verbreitet der User " 789456123" im Anschluss an deinen Beitrag Unwahrheiten über mich indem er sagt, ich würde auf boardmails nicht antworten.
      Ich habe ihn per boardmail 2 mal aufgefordert, mir seine Tel. Nr. mitzuteilen, da er großspurig erklärt hat, er würde sofort die von mir angebotene Arbeit übernehmen.
      Er antwortet leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 00:57:06
      Beitrag Nr. 96 ()
      xylophon@leberkäse

      Ihr glaubt, ihr könntet alle Leute verscheißern.
      Klappt leider nicht ....:laugh::laugh::laugh:
      Habe natürlich eine Boardmail geschickt mit MEINER e-Mail
      Antwort: Gib mir deine Telefonnummer....

      Ja klar und meine Anschrift und einen AIDS-Test und mein
      Kfz-Kennzeichen und die Geburtsurkunde meiner Mutter....:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 01:38:07
      Beitrag Nr. 97 ()
      Na ja, scheint ja dann wohl nicht so wichtig zu sein mit dem Job. :(
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 02:04:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      #96 Du kannst über xylo denken was du willst,aber er wollte nur deine tel.nr.,alles andere ist kappes.Ob er dich verscheissert kannst du ja dann feststellen,soviel risiko solltest du schon eingehen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 02:15:13
      Beitrag Nr. 99 ()
      endaxi

      Alles klar, schick mir mal deine Adresse !!

      Bitte mit Telefon, eMail und Fax !!

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 10:11:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      zur Klarstellung:

      ICH wollte keine Tel-Nr., ich hab nur ne Boardmail weitergeleitet....weil der Threaderöffner nicht mehr posten kann.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 15:17:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      xylophon

      Alles klar. Die Firma ist dann wohl gestorben.
      Von wegen: "Wir finden keinen" :mad::mad::mad:


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