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    Verkäuferprovisionen bei Lebensversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.04 10:42:56 von
    neuester Beitrag 03.09.04 09:12:01 von
    Beiträge: 55
    ID: 895.789
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      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:42:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!
      Ich hab da mal eine Frage an die Experten!
      Ich möchte gerne noch in diesem Jahr eine Lebensversicherung bei der Debeka abschliessen. Bei Vertragsabschluss fallen ja hohe Provisionen für den Verkäufer ab. Ich möchte mit dem Verkäufer über diese Provis verhandeln. Für eine Verhandlung wär nicht schlecht, in etwa die Höhe zu wissen!
      Also meine Frage:
      Weiss jemand wie hoch diese sind??

      Für Antworten bin ich sehr dankbar!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:50:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      2-4% der Versicherungsumme.
      Besser ist vorher eine Internetrecherche.
      zB.: Cosmos Direkt usw.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:51:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich gb dir nen Tip : Der Vertreter bei der Debeka kriegt eine sehr geringe Provision, deshalb ist die Debeka auch spitze in den Verwaltungs- und Abschlußkosten. Wenn du also für deine 50 oder 75 Euro/Monat an den Abschlußkosten partipizieren willst, rate ich dir zur AXA oder Aachener und Münchener. Die kriegen die doppelte Provision.Frag da mal nach, könnte sich für dich lohnen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 10:51:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek::eek:

      die povis sind gigantisch hoch;)

      einfach abschliessen,gut verhandeln,prov vom vertreter kassieren,dann brauchste nie mehr malochen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:14:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Provision bei der Debeka ist relativ gering.

      Wenn Du gar keine zahlen willst, geh zu Cosmos... . Das ist ne faire Sache: keine bzw. Fernberatung am Telefon, dafür keine Provision.

      Europa hat auch geringe Provisionssätze.

      Wenn Du den Vertreter arbeiten lässt, ist es auch angemessen, die Provision zu bezahlen!!
      Erst den Vertreter stundenlang "springen lassen" und sich schlau machen und dann den Klemmer raushängen lassen, ist unfair!

      Darüber verhandeln würde ich allenfalls, wenn es sich um einen grossen Vertrag handelt, und damit meine ich nicht 50 oder 100€ Monatsbeitrag.

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      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:19:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Versteh ich nicht, da findet man schon einen Versicherer, der wenig Abschlußkosten auf den Vertrag knallt, dann reicht das immer noch nicht ! :(
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:07:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      gghecco.. ich hoffe für dich, solltest du tatsächlich irgendwann auf die ansprüche der lebensversicherung angewiesen sein, dass sie dich der falschangaben überführen und keine auszahlung machen.

      wegen ein paar euros verhandeln ist lächerlich, insbesondere bei einer gesellschaft, deren provisionssätze eh gering sind. aussendienstmitarbeiter leben davon. man kann nicht den größtmöglichen effekt schmarotzen bei null einsatz bzw. aufwand.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 13:14:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dr. Motte

      natürlich kann man das. Die Zeiten werden härter. Die Klinkenputzer der Versicherung stehen doch Schlange. Wenn sich der Aussendienst Heini nicht bereit erklärt min 50% der Provision abzugeben reicht der Hinweis das man eben per Internet den nächsten unabhängigen VErmittler kontaktiert. Hab das bei meiner Privat KV so gemacht.

      Nix für ungut aber die goldenen Zeiten sind vorbei
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 13:26:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      @rubihorn

      Etwas dümmeres habe ich lange nicht gelesen.

      @GGhecco

      Die Abschlußprovisionen der deutschen Lebensversicherer liegen zwischen 18 und 55 O/oo.
      Hier muß mann natürlich noch unterscheiden, ob der Vermittler angestellt oder selbstständig ist. Die Angestellten müssen erst Ihr Gehalt mit den Provisionen
      verdienen.
      Der Provisionssatz bei der Debeka liegt bei 22 O/oo der Beitragssumme und das ist nicht gerade hoch.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 13:32:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man hat doch als Vertreter mit einem Abschluß ein Monatsgehalt verdient.
      Ich glaube, dass ein guter Vetreter auch 2 Abschlüsse pro Monat schafft. :cool:

      Ich würde aber gar keine Kapital-LV abschliessen, da sie viel zu unflexibel ist.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 13:33:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Rubihorn, du hast eine goldene Einstellung und wahrscheinlich scheust du in deiner Arbeit am meisten den Kundenkontakt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:22:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      die provision im außendienst der debeka ca 18 bis 25 promille der beitragssumme. abhängig auch, ob unfallzusatz oder nicht.
      tip: laß dich vorher als vertrauensmann der debeka anwerben, mache dann dein eigengeschäft mit der lv und kassiere eigenprovision.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:40:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      das ich mit diesem Posting den Zorn der Vertreter auf mich ziehe wundert mich nicht:laugh::laugh:

      Und übrigens mein Makler bei der o.a. KV einen 4stelligen Betrag RÜCKERSTATTET. Obs euch passt oder nicht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:44:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      "4stelligen Betrag RÜCKERSTATTET bei Debeka KV" :rolleyes:
      Das halte ich für ein grosses Gerücht oder aber der Makler hat aus seiner eigenen Tasche bezahlt ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:45:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 8 rubihorn

      falls Du einen Job hast...

      hoffentlich nimmt dir ein "Klinkenputzer" "Heini"
      den Job bald für den halben Preis ab..
      die Zeiten werden eben härter.....

      :(:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:47:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      wer redet denn von Debeka KV?. Habe Privat KV bei DBV Winterthur.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 14:56:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die bissigen Antworten der Vertreter beweisen dass man hier an der Richtigen Stelle an der Provisionsschraube ansetzen kann:laugh::laugh: Schliesslich zahle ich dass ja über die Prämien mit.

      Beziehe mich übrigens ausschliesslich auf Privat KV. Mit anderen Versicherungsarten habe ich da NOCH keine Erfahrungen gemacht.:laugh::laugh:

      Den `Heini` und den `Klinkenputzer` nehme ich zurück. Wollte ja niemanden beleidigen;).
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 15:16:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17

      warum bildest Du Dir ein, hier antworten "Vertreter"

      Kristallkugel

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 15:17:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 17

      warum bildest Du Dir ein, hier antworten "Vertreter"

      Kristallkugel ????

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 15:18:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Tarot Karten:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 15:55:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:11:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warum willst Du überhaupt in ein sterbendes Finanzinvestment Geld anlegen?

      Die Kapital-LV ist tot. Die Versicherer kürzen gerade schon wieder die Überschüsse. Wenn ab dem nächste Jahr die KLV nicht oder fast nicht mehr vertrieben wird, fallen zwar für dieses Produkt die variablen Kosten weg, die fixen bleiben aber. Und die holen sich die Versicherer aus der Blackbox = weiter fallende Überschüsse.

      Wer jetzt noch eine KLV kauft hat`s nicht kapiert.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:16:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 21

      falsches posting, im falschen thread.
      bin durch die vielen popups irritiert worden.
      dürft ihr aber trotzdem gerne lesen.:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:21:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      #20

      war mir klar.

      Wenn Du keine Angst hättest. würdest Du auch bei ALDI noch dem "halben Preis " fragen

      :cry::cry::cry::cry::D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 16:33:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      wo ich wohne gibt`s zum Glück keinen Aldi. Dafür Berge und Schokolade. Wo das wohl ist:lick: Aldi ist uns hier zu peinlich. Und du könntest dir mit deinem Teutonengehalt nicht mal ne Toblerone leisten:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 18:37:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      vielen dank für eure antworten! natürlich könnte man über das verhandeln von provisionen streiten!
      ich glaube aber wir alle haben es nicht so "dicke". andererseits bin ich nicht bereit für 1 stunde arbeit einen dreistelligen betrag zu zahlen! und wenn die möglichkeit besteht zu verhandeln, warum nicht? warum sollte man geld verschenken? gut, man könnte mich als pfennigfuchser bezeichnen, aber was solls. ich glaube nicht, daß irgendjemand nicht zugreifen würde, wenn definitiv die möglichkeit bestünde, einige hundert euro zu sparen. wer das nicht will, der hat zuviel geld, oder ist dumm. anders könnte ich solch ein verhanlten nicht deuten.
      da aus den vorherigen beiträgen eine gewisse polarisierung der poster herauszulesen war, bestärkt es mich in der meinung zu verhandeln. ich danke an dieser stelle nochmals für eure beiträge!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 19:13:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Täusche ich mich oder wäre eine "Erstattung" von verdienten Provisionen nicht sogar rechtlich bedenklich? Hier müssten mal die Juristen unter Euch eingreifen, ich meine ich hätte so etwas mal in einem anderen Thread gelesen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:05:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Leute,

      die weitergabe von Provisionen ist nicht "rechtlich bedenklich" sondern schlicht weg illegal. Wenn man bei nem unabhängigen Vermittler nen Vertrag macht hat der

      + Provision
      - Arbeit (wenn er gut ist mehrere Stunden)
      - Kosten (Büromiete, Personal, KFZ ...)
      - ein sehr erhebliches Haftungsrisiko
      - unternehmerisches Risiko
      =======================================
      FAIRES Einkommen

      Die Leute die über die extremen Provisionen wettern die da gezahlt werden sollten sich mal vor Augen führen, wieviel Arbeit man für die Tonne macht. Ausserdem ist die Frage ob man bei einem Arzt oder Rechtsanwalt oder oder oder auch nach "Eyh machen wir halbe halbe" fragt. Geht ihr alle für umme schaffen? Also ich hab neulich mal meinen Bäcker gefragt, ob er mir von seinen horrend teuer kalkulierten Semmelm mal die Hälfte vom Gewinn abdrückt. Nicht das der Typ mich ausgelacht hätte.
      BTW 100€ * 12 Monate * 30 Jahre * 25 0/00 = 900€
      Ist ja echt die Lizenz zum Gelddrucken. Da müssen aber schon zwei Stück die Woche laufen, damit sich ein Büro einigermaßen trägt (siehe Oben). Aber wir machen ja alle nur die dicken Verträge mit mn 500 € Prämie im Monat. Die Leute die bei mir sowas abschließen wollen, müßen sich mittlerweile Nummern ziehen.

      Gruß Kai
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:11:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @yoda8 soso, mit einem abschluss ein monatsgehalt...wenn du so wenig verdienst solltest du dir n neuen job suchen :laugh: rechne doch mal die ausgaben dagegen...

      @gghecco ist dir gute beratung nichts wert? meinst du dein vertreter kommt gerne öfters zu dir wenn du ihm auch noch etwas von seinem gehalt wegnehmen willst? wahrscheinlich wirst du nicht leistungsbezogen bezahlt...

      @rubihorn nein, ich bin kein vertreter oder klinkenputzer...sondern stinknormaler banker...aber jetzt frag mich net ob ich dir die kontoführungsgebühren erstatten kann :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:28:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ javajunge ich habe im vorfeld recherchiert und weiss was icg will. der versicherungsmensch braucht nur noch meine daten in die police eintragen. deswegen bin ich auch nicht bereit hohe provis zu zahlen.
      ich habe gerade mit einem bekannten über das "problem" gesprochen. er hatte vor jahren die provision auf 50% drücken können. ich weiss, dass ihn einige von euch jetzt als "schlimmen jungen" bezeichnen würden, aber wen störts, dafür hat er ein paar scheine mehr in der tasche und das wird wohl nicht verboten sein. kann das verhalten einiger hier eh nicht verstehen, es scheint wohl ein besonders schlimmes vergehen zu sein, geld bei gleicher qualität und leistung zu sparen. mir ist es egal wieviel fixkosten der verkäufer hat. in sachen geld ist sich jeder der nächste!
      für mich ist das thema abgeschlossen und bedanke mich bei euch!!
      mfg!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 20:33:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      kurz noch ein beispiel:
      ich möchte ein auto kaufen, bei verkäufer x kostet es 10000€, dass gleiche, bei verkäufer xy (nach zähen verhandlungen) 9000€. wo soll ich kaufen??
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 00:33:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      hallo GGecco,
      dein Problem sollte nicht die Provision eines Versicherungsvertreters sein, sondern, ob diese Versicherung überhaupt für dich zweckmässig ist. Und da habe ich in Bezug auf den Standort Deutschland bei der aktuellen Gesetzeslage die allergrößten Bedenken:
      1. deutsche versicherungen betreiben ein ziemlich riskantes Aktiengeschäft. 30 % ihrer Anlagen dürfen in Aktien sein. Die daraus resultierenden Probleme erfahren wir heute. Geringere Renditen, als versprochen oder im wahrsten Sinne des Wortes "hochgerechnet". Pleiten, wie bei der Mannheimer. Geschätzt mindest. 15 LVs werden in den nächsten Jahren zwangsläufig von Wettbewerbern übernommen.
      2. die LVs sind nicht insolvenzgeschützt, d.h. wenn du mal in Verlegenheit kommst, bist du deine "Altersicherung" quitt, z.B. auch im Falle Hartz IV oder evtl. durch den Generationenvertrag.
      3. wenn du mal Geld benötigst, dann leihen dir die Versicherungen gerne das eigene Geld gegen gute Zinsen:)!!!
      4. wenn du die LV vorzeitig kündigst, dann bist du die, dir eigentlich zustehende, Überschussbeteiligung los.
      5. wenn die LV ausgezahlt wird, erfährt als erstes das Finanzamt von deinem "Geldsegen" mit allen sich daraus ergebenen Konsequenzen.
      Mit anderen Worten, wenn schon eine LV als Kapitalanlage zur Altersicherung, dann bitte nicht bei deutschen Versicherungen. Da gibt es im Ausland Möglichkeiten, die nicht diese Risiken beinhalten und die wesentlich flexibler bei vorz. Kündigung, Sicherheit und sofortiger (täglicher) Verfügbarkeit deines Geldes sind. Nebenbei sind die Versicherungsprämien bei entsprechender, zweckmässiger Beratung deutlich geringer.
      Auch wenn jetzt die deutschen Versicherer über mich herfallen, die (nicht zulässige) Aufteilung der Versicherungsprovisionen ist für Insider nur ein peinlicher Nebenkriegsschauplatz. Also informiere dich unter diesen Aspekten neu, dann wirst du erkennen, dass die ersparten paar hundert Teuros in keiner Relation zu einer geplatzten Alterssicherung stehen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 10:29:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      moin gridmich,
      kannst du mal bitte näher erläutern, um was für ausländische lv´s es sich handelt und wie man die bekommt.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 12:09:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo!
      Mir ist da eine idee durch den kopf gegangen. Man könnte sich eine lebensversicherung zusammen schustern. Also einfach risikolebensversicheung abschliessen, dazu noch einen fondsparplan über gleiche laufzeit. Damit ist man flexibler und warscheinlich kommt am ende einiges mehr heraus. Muss mich nur noch mit der steuerlichen seite beschäftigen.
      Hat jemand eine ahnung wie die spekulationsfrist bei rentenfonds bzw. aktienfonds aussehen. Probleme könnten die aüsschüttungen bzw. eventuelle dividendenzahlungen innerhalb der spekualtionsfrist machen, oder sehe ich das falsch?

      Gruss!
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 13:03:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Motz Idee, du solltest zu den Produktentwicklern der Branche gehen ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 14:01:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      bei der "beratung" muß man festhalten, daß es keine beratung ist, sondern
      a) dummes geschwätz
      oder
      b) raffiniertes geschwätz (bei näherer betrachtung ebenfalls inhaltsleer oder kurz dumm)

      die leute, die in diese handlungen "leistung" sehen, ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 19:47:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 34 eine Riesenidee ;)

      aber genau die steuerliche Seite mit der Du Dich noch beschäftigen möchtest, ist der einzige rationale Grund zum Abschluß einer LV, zumindest noch in 2004.

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 21:56:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:19:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Lasst euch von den VErsicherungsxxxxxxx nicht veralbern. Auf jeden Fall die Provision zum Teil zurückverlangen.

      Hier im Board werden diese Heuler euch als billger Jakob verteufeln und für den Untergang des strauchelden Deutschlands anklagen, vielleicht auch noch dafür das die Polen für 5E pro Stunde arbeiten. Aber Fakt bleibt es ist eure Kohle. Also zahlt so wenig wie möglich.

      Diese Amateur Psychotricks lernen die als erstes bei der Umschulung vom Metzger/Eisenbieger/Strassenfeger zum `Versicherungsfachmann`.

      Nehmt die zurückeroberte Kohle und ladet eure Frau/Freundin zum Heli Ski nach St. Moritz ein oder fahrt ein Wochenende nach Paris. Auf jeden Fall schmeisst das cash nicht den VersicherungsXXXXXXX in den Hals.
      Gebt es selber aus und geniesst das LEben!

      Und für euch VERSICHERUNGSXXXXXX zum Mitschreiben meine Empfehlung: Ein fokussiertes Programm kräftiger MaXXXXXion in regelmässigen Intervallen hilft zum Frustabbau und reinigt die verkalkten Röhren. Also spart
      euch eure Postings.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 22:33:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      #36

      Da gibt es sicher solche und solche. Fakt ist, gerade wenn es um Konzepte mit Einbindung von BAV etc. geht, ist schon ein klein wenig Sachverstand von Nöten. Wer das nicht braucht, oder meint das nicht zu brauchen kann ja jederzeit gerne zu Direktversicherern gehen. Da gibt es die Produkte halt ohne Provi.
      Und wenn man dann nach 30 Jahren feststellt das man tausende von € für seine Hinterbliebenenversorgung rausgehauen hat obwohl man keine Hinterbliebenen hat, dann kann man sich ja bei der Hotline beschweren, dass die einem ne KLV verbimmelt haben, obwohl es ne RV auch getan hätte.
      Oder wir kaufen in 2004 noch ne Direktversicherung die, ach wie geil, mit 20% pauschal besteuert ist, aber nach 20 Jahren fällt einem auf, das man als Bandarbeiter mit 7 Kindern noch nie nen persönlichen Steuersatz von 20% hatte. Aber dem Hotlinemitarbeiter der einem die verbimmelt hat war ne Pensionskasse zu kompliziert.
      Oder man mach ne Pensionkasse bei der Pfefferminzia und wundert sich als Arbeitgeber nach 20 Jahren, wenn der Verein seine Mindestverzinsung nicht bringt und man den Rest draufknallen muß.
      Fakt: Es wird NIEMAND gezwungen sich so nem sch**ß Versicherungshai auszuliefern. Aber wenn man die Dienste in Anspruch nimmt gehört der auch bezahlt!!!

      Gruß Kai, der von diesem unqualifizierten Gesülze langsam die Schnautze voll hat.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 16:30:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      nette diskussion.
      bin allerdings der meinung, daß der gecco ruhig versuchen soll, die provision rauszuhandeln. :D
      wenn ein vertreter wegen einem vertrag über 50 bis 100 euro über provisonsweitergabe verhandelt, dann geschieht es dem vertreter recht. in solch einem fall gibt es nur ein richtiges verhalten seitens des vertreters:
      aufstehen und gehen.:cool:
      im übrigen wäre es viel sinnvoller über rabattierungsmöglichkeiten des vertrages ( gruppenvertrag, rahmenvertrag etc.) zu verhandeln.

      wegen nem 50 bis 100 euro vertrag :laugh: lässt sich hoffentlich kein vertreter und kein makler auf so ne diskussion ein.
      und ich will ja keine vorurteile schüren: aber sag mal gecco bist du lehrer oder dipl. ing. ? :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 17:43:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Appendix, erzähl mal, wer hat dich denn schon so richtig reingelegt, ein Versicherungsfuzzi oder die Frau ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 19:30:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      sorry Aussendienst aber mich legt niemand rein:D:D
      Im Gegensatz zu dir muss ich auch nicht den cocksucker spielen um Verträge zu verticken:D:D
      Meine Kunden kommen zu mir und auch nur die die ich will:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 19:57:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Armer Kerl, die Kundinnen kommen zu ihm. Dann kennst du auch noch das Wort Cocksucker, also deinen Beruf als Callboy mit Minischwänzchen möchte ich auch nicht haben. Kein Wunder musst DU deinen Kunden in den Allerwertesten kriechen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 08:33:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo @-all,
      nachdem ich die teilweise doch sehr zweifelhaften Äußerungen zur Provisionsabgabe gelesen habe wundere ich mich, das in D überhaupt noch ein Vermittlungsgeschäft durchführbar ist.

      Wie dem auch sei, für Interessierte hab ich folgenden Link:
      http://www.versicherungsjournal.de/mehr.php?Nummer=10284

      Wenn ein Berater (egal in welchem Bereich) die Provision abgibt um dadurch sein Produkt/Leistung zu verkaufen, stimmt etwas mit der ganzen Sache nicht. Denn wenn ich kaufmännisch alle Kosten die im Rahmen der Betreuung anfallen aufrechne, so ist es zweifelhaft ob ich mit 50% meiner Provisionen diese Betreuung gewährleisten kann.

      Nun, jeder nach seinem Geschmack.

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 09:33:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      :laugh::laugh:

      Aussätziger:laugh: du bist ein Klasse Wicht, Minischwänzchen:laugh::laugh:sogar manchmal lustig zu lesen:laugh: im Gegensatz zu den anderen Vertretern hier die mit Schaum vor dem Mund ihre Provisionen verteidigen

      Hast ja Recht Kumpel wir versorgen schon so mach alte reiche Dame:laugh: Aber ohne anfasssen und auch nicht über Telefon:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:02:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Du willst einem debeka-vertreter die halbe provi streitig machen? Also, einem nackten Mann in die Tasche greifen? Ich habe einem besseren Vorschlag. Gehe zur Allianz oder HM oder Nürnberger, lass dir dort die halbe provi geben (1.000 - 1.500 €). Kündige den Vertrag nach einem Monat, gehe zur Debeka, mache dort eine LV und pack die Kohle dann auf einen Schlag mit jährlich vorschüssiger Zahlung in die Versicherung. Bringt eine schönere Rendite als bei monatlicher Zahlung.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 14:16:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo zusammen,

      @- Appendix4B
      äääääh, was geht??

      Irgendwie kann ich dein Posting nicht einordnen. Wird sehr wahrscheinlich daran liegen, das ich Ü-30 bin und durch die Jahre im Vertrieb einfach nicht mehr normal denken kann. Auf jedenfall sieht dein Posting sehr fröhlich aus.


      @- Maax-Dad,
      ist nix mit Provi abkassieren, kündigen und anlegen. Gibt einen saftigen Prozeß und er wird den auch verlieren.


      Habt alle noch einen schönen Tag.

      Gruß
      namles
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 09:02:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Appendix hat sicherlich eine gewisse Kompetenz im Lutschen und Blasen.:laugh::laugh::laugh:

      Ob er so beweglich ist, dass er`s sich derart selbst besorgt?;)

      Ich denke mit besonders guten und attraktiven Kunden wird man über kurz oder lang handgreiflich.
      Beruht natürlich stets auf Gegenseitigkeit.

      Appendix scheint übel auszusehen. Mein Beileid.:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 11:24:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Noch was zur Provisionsteilung:

      Wer mit einem Debeka Vertreter Provisionsteilung vereinbaren will, muß es sichz in Anbetracht der niedrigen Provisionen (Gehaltsbestandteil!) gefallen lassen als Sadist bezeichnet zu werden.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:49:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      #17 Rubihorn

      Eine gute Beratung ist Ihr Geld genaus viel wert wie eine andere gute Dienstleistung. Wenn Berater Dir etwas von der Provision abgeben, dann sind es schlechte Berater.

      Gute Berater (nicht Verkäufer) schaffen es über die Jahre, mit Ihren Kunden ein sicheres Vertrauensverhältnis aufzubauen. Dazu gehört dann natürlich auch, in Schadensfällen (auch PKV!) für den Kunden "umsonst" tätig zu werden und auch sonst einen guten Service zu finden.

      Die Provisionen sind von der Höhe her eigentlich ok. Es wird nur für den Abschluß zu viel und für die Betreuung zu wenig gezahlt.

      Ein Makler (nicht der Maklerpool) bekommt ca.

      20-45 Promille der Beitragssumme aus einer LV
      ca. 6-7,5 Monatsbeiträge aus einer PKV

      Und? Klar, wenn nach dem Abschluß der Vermittler geht, ist das zu viel. Wenn jedoch durch den Abschluß eine jahrelange Betreuung zustande kommt (bei der nur geringe Bestandsprovisionen fließen, wenn überhaupt), dann sieht das wieder anders aus.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:57:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      DaKai #39

      Danke für Dein Posting!

      Ich ergänze:

      Oder man merkt, daß man seine private Krankenversicherung eben gerade nicht den Heilpraktiker enthält, den man gerne haben wollte (oder es fehlt das Tarifwechselrecht, welches ideal ist für Leute, die mal Angestellte, mal Selbständige sind).

      Oder man stellt plötlich fest, daß das Krankentagegeld nicht angepaßt wurde und man den Erhöhungstermin ohne Gesundheitsprüfung verpaßt hat.

      Oder man fragt sich, warum einen der Berater in der Privathaftpflicht nicht auf die Themen

      Forderungsausfall
      Deliktunfähigkeit von Kinder

      hingewiesen hat.


      Die Liste ist endlos.

      Die Herausforderung ist es, einen guten Berater zu "erwischen". Doch dazu gibt es einige Fragen, mit welchem Ihr einige "Verkäufer" schnell abwimmeln könnt.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:59:03
      Beitrag Nr. 53 ()
      #40 jem

      :) Die Dipl. Ing. sind völlig ok. Bei den Lehrern gibt es schon mehr Ausnahmen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 20:27:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      @interna
      also dipl. ing. sind manchmal auch ganz nett. ticken zwar nicht ganz richtig, aber jeder tickt anders.
      lehrer ticken alle gleich.
      "von nichts ne ahnung, aber zu allem ne meinung!" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 09:12:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich kenne Vertreter, die wollten den Leuten vor ca. 5 Jahren sogenannte fremdfinanzierte Renten bzw. Hebelprodukte schmackhaft machen (dahinter stehen Kredite von zum Teil 500.000 €!) - angeblich eine äußerst sichere Anlageform - geködert wurden die Leute unter anderem mit dem Argument des Steuervorteils. Beim Abschluss flossen (zumindest bei der fremdfianzierten Rente)Provisionen bis zu 20.000 €

      Auf meine Frage weshalb die Provisionen soch hoch seien, bekam ich zur Antwort: "Wir bewegen uns bei diesen Anlagesummen in Dimensionen, die mit dem Kredit für ein Eigenheim gleichzusetzen sind - schauen Sie doch mal, wie hoch die Maklergebühren beim Hauskauf sind, da beschwert sich aber niemand darüber, sondern sieht es als sinnvolle Investition an" ;) Klar :D An mir hat er nix verdient :cool:

      Bei Argumenten sind die echt erfinderisch :D

      Meiner Ansicht nach ist es nur gut, wenn 90% der Drücker mangels Verdienst auf die Nase fallen - sind dann eh meist die unqualifizierten.

      Für jeden Friseursalon braucht man bei der Eröffnung einen Meisterbrief - Vermögensberater", "Finanzkaufmann" und "Finanzberater" sind rechtlich nicht geschützt, jedermann darf sich so nennen !(noch). Die Frage ist nur, wer mehr Schaden beim Kunden anrichten kann:rolleyes:


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