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    olympia: schwimmdebakel - gründe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.04 07:42:23 von
    neuester Beitrag 22.08.04 19:32:52 von
    Beiträge: 10
    ID: 895.837
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      schrieb am 22.08.04 07:42:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      einer der gründe für das schlechte abschneiden der deutschen schwimmer könnte folgender sein:

      mir ist aufgefallen, dass das wasser in der bahn der deutschen schwimmer oft viel dunkler war, als das der übrigen schwimmer.

      ich bin ja kein naturwissenschaftler - aber hat dunkles wasser nicht eine höhere dichte als helles wasser ?

      ist dadurch der kraftwaufwand deutscher schwimmer zum durchschwimmen dieses dunklen wassers nicht höher, als wenn auch sie helles wasser gehabt hätten ?

      wie ist es möglich, dass sich dieses dunkle wasser nicht im gesamten becken ausgebreitet hat, sondern stets seine ausbreitung lokal begrenzt auf die deutsche bahn konzentrierte ?
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 09:57:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      broker2204 22.08.04 UHRZEIT 07:42:23 :laugh::laugh:

      Hoffentlich lassen die Drogen bald nach.


      Geh ins Bett!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 10:08:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, broker hier ist das deutsche Fernsehen daran schuld :mad: :
      Um den deutschen Zuschauern das Auffinden der deutschen Athleten zu erleichtern, wurden magnetisierte Feinstäube in die Bahnen eingestreut und durch ein raffiniertes Magnetfeld in der Bahn gehalten. Da die deutschen Sportler beim Durchschwimmen dieser Stäube leider auch einige Teilchen in ihre Schwimmkleidung bekamen, wurden sie durch die starken Magneten fast unter Wasser gezogen. Hatten also ein doppeltes Handicap, durch die erhöhte Dichte des Wassers und die verhängnisvollen Magnetkräfte.
      Wenn man dann auch noch das einlullende Gelaber der ARD-Moderatoren Pohmann und Steinbrecher berücksichtigt, müssen wir glatt froh sein, das die Schwimmer nicht ertranken.:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 10:14:29
      Beitrag Nr. 4 ()
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      vielen dank für die umfangreiche erklärung und erläuterung

      nur dass die ARD-morderatoren einen einfluss gehabt haben sollen, kann ich nicht so recht glauben

      ... es sei denn, die schwimmer hätten die jeweilige reportage unter/im wasser hören können

      ... und das ist doch ziemlich zweifelhaft
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 10:45:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      ;) broker, unterschätze die Technik nicht ! Die Piercings der Schwimmer enthielten alle Funkempfänger, verbunden mit den jeweiligen Kommentatoren, um die aktuelle Position mitgeteilt zu bekommen.:p

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      schrieb am 22.08.04 10:54:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      ad 5:

      schon wahnsinn, wie weit die technik, selbst im wasser, vorangeschritten ist
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 12:11:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      die wellen der nachbarbahnen und der starke gegenwind wahren wohl noch mehr für die niederlagen unserer goldhasen entscheident.sicherlich war franzi auch übertrainiert,zuerst hat sie kein glück gehabt und dann kam pech auch noch dazu.:cry:
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 13:33:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 15:21:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Ey Leute!Ist das nicht diese OTI Firma aus Israel,die solche Software anbietet;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 19:32:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Erich von Däniken hatte mal ein Bild von einem Mensch mit einem Joch auf dem Rücken, an dem zwei Eimer hingen. Das ganze hing leicht schief. Erichs Erklärung: in einem war schweres Wasser :laugh::laugh::laugh:


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