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    Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential.... (Seite 213)

    eröffnet am 23.08.04 11:38:02 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:57:44 von
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      schrieb am 19.02.11 07:41:13
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.642 von cocooner am 11.02.11 07:58:38der Bericht zum Halbjahr 2010/2011 findet sicht hier:

      http://www.marseille-kliniken.de/global/downloads/quartalsbe…
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      schrieb am 11.02.11 07:58:38
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.005.349 von 1335736 am 08.02.11 20:29:35Wäre sicherlich die vernünftigste Lösung. Beide Unternehmen würden davon erheblich profitieren. Synergieeffekte können gehoben werden und mit ca. 500 mill. Umsatz
      kann man neue Investoren gewinnen.
      Glaube aber nicht, daß Familie Marseille Ihren Einfluß in einer größeren Gesellschaft
      teilen oder abgeben wird. Durch die Kapitalerhöhung muß ja wieder investiert werden.Aktie auf diesem Kursniveau trotzdem interessant, wenn man Bettenauslastung
      steigern könnte wäre man schnell in einer guten Gewinnzone und die neue Ausrichtung Wohnungen mit ambulanter Betreuung versprechen bessere Gewinnmargen.
      Investiert bleiben .Die ersten Analysten sehen schon Marseille als Turnaround-Kandidaten.;)
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      Avatar
      schrieb am 08.02.11 20:29:35
      Beitrag Nr. 458 ()
      Was soll man dazu sagen? Das Unternehmen wird nach meiner Auffassung sehr eintransparent geführt. Solang Herr M. und seine Familie noch ca. 60% am Grundkapital halten, ist diese Aktie nach meiner Auffassung nicht interessant.

      Es wäre doch spannend, wenn die Gesellschaft mit der CURANUM AG fusionieren würde. Was halten Sie davon?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 20:24:01
      Beitrag Nr. 457 ()
      Jetzt liegt auch der HV-Bericht von GSC Research vor: http://www.gsc-research.de/index.php?tx_ttnews%5Btt_news%5D=…
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 08:44:14
      Beitrag Nr. 456 ()
      Dank des AR mit seinem "strategischen Weitblick" kann man weiterhin sehr zuvrsichtlich in die Zukunft sehen: ;)

      Millionenbonus kurz vor der Pleite

      Oliver Stock, Freitag, 21. Januar 2011, um 6:54 (Handeslblatt)

      FRANKFURT. Die Herrenrunde, die sich am 11. Dezember 2008 um 12.45 Uhr am Karstadt-Konzernsitz in Essen verabredet hatte, kam schnell zu einem Ergebnis. Laut einem Protokoll, das dem Handelsblatt vorliegt, dauerte die Diskussionsrunde jener neun Männer gerade einmal zehn Minuten. Am Ende ihres Treffens stand ein Beschluss, der den Kaufhauskonzern und Karstadt-Vorgänger Arcandor um weitere rund vier Millionen Euro ärmer machte. In der Runde dagegen machte sie zumindest einen Teilnehmer deutlich reicher: Der damalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff erhielt knapp 2,3 Millionen als Sonderbonus für seinen "strategischen Weitblick".:look: Der zu dieser Zeit von den meisten Analysten bereits gescholtene Kaufhauskonzern war sechs Monate später pleite.:(

      Das Treffen des "Ständigen Ausschusses" des Aufsichtsrats wird damit zum wichtigen Element in den Ermittlungen der Staatsanwaltschaften in Bochum und Köln. Seit Monaten arbeiten sie daran, die Ursachen der Pleite des Kaufhauskonzerns und des tiefen Falls der mit Arcandor verbundenen Bank Sal. Oppenheim aufzuarbeiten.

      Die Ermittler hegen den Verdacht, dass Middelhoff vor seinem Abgang bei Arcandor im März 2009 überhöhte Zahlungen erhalten hat. Bestätigt sich die Vermutung, wäre das eine strafbare Untreuehandlung zulasten des Kaufhauskonzerns. Middelhoffs Anwalt Sven Thomas weist den Verdacht zurück und hält auch die Millionenzahlung vom 11. Dezember für gerechtfertigt.

      Um Beweismaterial zu sichern, haben Staatsanwälte und Polizei bereits das Bielefelder Privathaus und das Kölner Büro Middelhoffs durchsucht. Die Ermittlungen dauern nach Auskunft der Staatsanwaltschaften noch an. Details nennen sie nicht.

      Fest steht: Das Protokoll des Treffens am 11. Dezember liefert detailliertes Material. Eingeladen hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Friedrich Carl Janssen, im Hauptberuf Finanzchef des Kölner Bankhauses Sal. Oppenheim und persönlich haftender Gesellschafter der Bank. Er war einen Monat zuvor in sein Amt beim Aufsichtsrat von Arcandor gekommen, nachdem Sal. Oppenheim eine Kapitalerhöhung bei dem Kaufhauskonzern gezeichnet hatte. Sie (Nachrichten) war die Voraussetzung dafür, dass Banken zunächst weiter Kredite für Arcandor bereitstellten und damit zumindest das Weihnachtsgeschäft des Kaufhauskonzerns sicherten. Das Bankhaus hielt durch die Kapitalerhöhung zu diesem Zeitpunkt 28,6 Prozent der Kaufhausaktien und war damit neben Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz der zweite Großaktionär bei Arcandor geworden.

      Dringliche Angelegenheit

      Janssen bedauert zu Beginn des Treffens, dass er die Herren eine Woche zuvor am 4. Dezember nur mündlich einladen konnte. Eine schriftliche Einladung hätte wegen der "Dringlichkeit der Angelegenheit" ;) zu lange gedauert. Dringlich war die Angelegenheit vor allem für Middelhoff. Ihm war nämlich nach einer entsprechenden Ad-hoc-Mitteilung des Konzerns vom Vortag klar, dass er nicht mehr lange an der Spitze des Konzerns stehen werde. An seiner Stelle sollte von März 2009 an der ehemalige Telekom-Finanzchef Karl-Gerhard Eick retten, was bei Arcandor noch zu retten war. Für Middelhoff dürfte es von nun an weniger ums Unternehmen, sondern mehr um die eigene Person gegangen sein.

      Einziger Tagesordnungspunkt der dringenden Sitzung sind deswegen die Bonusregeln für das Jahr 2008. Janssen verweist darauf, dass den Vorständen an sich nur ein Bonus nach den vereinbarten Kriterien zustünde, die sich an Bilanzkennzahlen wie Ebitda und Cash-Flow orientieren. Der "Zielerreichungsgrad" liegt zumindest beim Cash-Flow jedoch deutlich unter den Erwartungen :look:. Deswegen :confused: sollen Middelhoff und weitere Manager Sonderboni erhalten. Im Fall des Vorstandschefs sollen damit seine "mutigen Entscheidungen" ;) gewürdigt werden, sagt Janssen. Damit sei beispielsweise der Aufbau der Konzernreisetochter Thomas Cook gemeint, erläutert Middelhoffs Anwalt Sven Thomas inzwischen. Er weist darauf hin, dass Middelhoffs Fixgehalt vergleichsweise niedrig gelegen habe und deswegen schon bei seiner Amtsübernahme 2005 hohe langfristige Boni vereinbart gewesen seien.

      Betroffene Banker

      Für den außergewöhnlichen Bonus aufgrund des "strategischen Weitblicks" kurz vor der Pleite könnte es aber auch andere Gründe gegeben haben. Sie (Nachrichten) haben mit dem Bankhaus Sal. Oppenheim zu tun. Was der von Sal. Oppenheim entsandte Aufsichtsratsvorsitzende Janssen bei der Sitzung nämlich nicht erwähnt, ist die Rolle, die das Bankhaus zu dieser Zeit tatsächlich spielt. Einige seiner Partner bei Sal. Oppenheim hatten bereits im Jahr 2005 mit privaten Bürgschaften Kredite in Höhe von 300 Millionen Euro abgesichert, die Arcandor-Großaktionärin Schickedanz benötigt hatte. Würde Arcandor in die Insolvenz rutschen, wären die Sal.-Oppenheim-Gesellschafter davon also persönlich betroffen. Nicht zuletzt deswegen lag es wohl in Janssens Interesse, das Ruder herumzureißen, den zunehmend glücklosen Middelhoff so schnell wie möglich abzusetzen und seinem Nachfolger Eick den Weg zu bahnen. Der ehemalige Telekom-Finanzchef rühmte sich schließlich seiner guten Kontakte zur Bundesregierung und konnte damit vielleicht den Weg zu Staatshilfen für den verzweifelt ums Überleben kämpfenden Kaufhauskonzern öffnen. In der Regierung kursierten zu der Zeit erste Überlegungen für einen Rettungsschirm für Unternehmen, die durch die Finanzkrise in Not geraten waren.

      Betriebsrat stimmt zu

      Diesen Hintergrund verschweigt Janssen laut Protokoll allerdings. Stattdessen würdigt er Middelhoffs Beitrag zum "Überleben des Unternehmens" :confused: so überzeugend, dass der Ausschuss sogar mit der Stimme des Betriebsrats :look: dem Millionenbonus zustimmt. Janssen, gegen den ebenfalls ermittelt wird, will sich inzwischen zu dem Vorgang nicht äußern. Sein Anwalt verweist auf die Schweigepflicht seines Mandanten, die sich aus den Vorschriften des Aktienrechts ergebe. Die Sitzung damals endet um 12.55 Uhr, notiert ein Protokollant.

      Nach Meinung von Oberstaatsanwalt Bernd Bienioßek, der für Wirtschaftsstrafsachen in der Bochumer Staatsanwaltschaft zuständig ist, "stellt es eine Überlegung dar", dass der Boni-Beschluss in den Ermittlungen gegen Middelhoff, aber auch bei den Nachforschungen der Kölner Staatsanwaltschaft in Sachen Sal. Oppenheim eine Rolle spielen könne. Für den inzwischen durch den Investor Nicolas Berggruen geretteten Kaufhauskonzern Karstadt und für das durch die Deutsche Bank aufgefangene Bankhaus Sal. Oppenheim zeigt das Ergebnis der Herrenrunde allerdings schon jetzt eines: Es war nicht zuletzt die Gier der Manager, die beide Konzerne fast in den Ruin getrieben hat.
      :look::look::look:

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      schrieb am 19.01.11 06:01:30
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.885.065 von Indexking am 19.01.11 05:55:37

      Klinikbetreiber

      Unordentliche Hauptversammlung der Marseille-Kliniken
      Spektakuläres Aktionärstreffen: Der Firmengründer und derzeitige Chef Ulrich Marseille lässt Journalisten nur widerwillig hinein, haut den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden in die Pfanne - und wird am Ende selbst nicht ganz entlastet. von Ruth Fend Hamburg
      Die Schlammschlacht beginnt schon bei der Begrüßung zur ordentlichen Hauptversammlung der Marseille -Kliniken. Der Aufsichtsratsvorsitzende Uwe Bergheim hat soeben die Aktionäre sowie die Damen und Herren von der Presse begrüßt, als der erste Zwischenruf kommt: "Die Presse ist doch gar nicht zugelassen. Warum lügen Sie die Aktionäre an!" Es ist Manfred Klein, Profiaktionär und Nervensäge. Der gereizte Auftakt wird zum Programm, auf diesem zähen Aktionärstreffen.

      Ulrich Marseille Die Presse wollte der Klinikbetreiber zunächst nicht zulassen, erst in letzter Minute gewährte er der FTD am Freitag Zutritt zum Hamburger Hotel Radisson Blu. Offenbar sollte die Öffentlichkeit nicht erfahren, was die Aktionäre des Pflegeheimbetreibers so umtreibt: Wie kann es sein, dass der Kurs innerhalb weniger Jahre von 18 Euro auf mickrige 2,45 Euro runtergerauscht ist - und damit unter den Nennwert? Der Firmengründer, Mehrheitseigner und - jetzt wieder - Vorstandsvorsitzende Ulrich Marseille gibt endlich eine Antwort: Der Axel Hölzer war's.
      Der nicht eingeladene Ex-Vorstandsvorsitzende, der im März 2010 urplötzlich krankheitsbedingt zurückgetreten und mit Lobeshymnen verabschiedet worden war, habe das Unternehmen zuletzt völlig aus dem Ruder laufen lassen, erklärt Marseille jetzt den Teilhabern. Von Ungereimtheiten ist plötzlich die Rede, die der Aufsichtsrat - damals mit Marseille an der Spitze - ab September des Vorjahrs immer wieder angemerkt habe, von Verträgen, die nicht fristgerecht durchgeführt worden seien, gar von "Täuschungsmanövern".Vor allem wirft Marseille seinem Vorgänger aber Versagen beim Verkauf der Reha-Sparte vor. Dieser wurde nach dessen Weggang realisiert - und zwar an ein anderes Unternehmen, als Hölzer favorisiert hatte. "Der Verkauf an die Firma Auctus in München hat uns netto fast 9 Mio. Euro mehr eingebracht als das, was uns Hölzer als Best Case vorgelegt hatte", schimpft der hochgewachsene Hanseat mit der weißen Stirnlocke. Jetzt will er von Hölzers Versicherung 12,5 Mio. Euro Schadensersatz einstreichen. Und weder Hölzer noch seinen früheren Vorstandskollegen Peter Paul Gardosch von Krosigk entlasten.
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      Mehr zu: Gesundheitswesen, Marseille-Kliniken
      Warum die Aktionäre so viele Fragen haben
      Allein die Aktionäre geben sich mit persönlichem Versagen nicht zufrieden - zumal Hölzer einigen Branchenkennern zufolge ohnehin nur eine Marionette des sehr aktiven Aufsichtsratschefs Marseille war. "Das klingt nach dauernden Pflichtverletzungen", moniert Markus Neumann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK): "Hat da der Aufsichtsrat ausreichend kontrolliert?" Kursinformationen und Charts MARSEILLE-KLINIKEN AG 2,49 EUR [-0.011] -0,44%
      1 Tag5 Tage3 Monate1 Jahr3 Jahre
      Burkhard Götz von der Nabag Anlage- und Beteiligungsgesellschaft drückt es noch drastischer aus - und verweist auf einen Passus im Geschäftsbericht, wonach den Marseille-Kliniken, falls die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht ergriffen werden, eine "bestandsgefährdende Liquiditätssituation" drohe: "Vorstand und Aufsichtsrat haben das Unternehmen so an die Wand gefahren. Es ist mir unbegreiflich, wie man da Entlastung vorschlagen kann!" Er hält einen Rücktritt für angemessener.
      Es sind nicht nur die zahllosen Geschäftsordnungsanträge von Profiaktionären wie Klein und die Beleidigungen zwischen ihm und der Marseille-Führung, die das Treffen bis 23 Uhr hinausziehen. Auch die übrigen Aktionäre haben zahlreiche Fragen: Ihm seien im Vorfeld 120 eingefallen, sagt Anlegervertreter Neumann. Die Firma machte im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 241 Mio. Euro Umsatz zwar einen Minigewinn von 600.000 Euro, nach 13,5 Mio. Euro Verlust im Vorjahr. Aber "der mit Sondereffekten und außerplanmäßigen Abschreibungen gespickte Geschäftsbericht ist nicht aussagekräftig", sagt Neumann.
      Was mit den 55 Mio. Euro an Forderungen gegen verbundene Unternehmen sei, deren Wert man nicht einschätzen könne zum Beispiel. "Man könnte meinen, dass Hauptzweck der Marseille AG ist, diese Beziehungen zu nahestehenden Personen - also dem Ehepaar Marseille - zu führen", so Götz. "Der niedrige Aktienwert ist auch darauf zurückzuführen, dass die Gesellschaft völlig intransparent ist."Entsprechend unwohl ist den Eignern auch bei der Beschlussvorlage für eine Kapitalerhöhung von bis zu 30 Prozent im laufenden Geschäftsjahr - ob gegen Sacheinlage oder in bar, bleibt offen. Zumindest sichert Mehrheitseigner Marseille mündlich zu, sich mit den Kleinaktionären vorab über Bezugsrechte zu verständigen.
      In eigener Sache hilft Marseille sein Anteil von 60 Prozent an dem Pflegekonzern allerdings auch nicht weiter. Laut Aktiengesetz hat er Stimmverbot, wenn es um die eigene Person geht. Und so stimmen am Ende die Eigner zwar dem Vorschlag des Aufsichtsrats zu, die Vorstände Hölzer und Gardosch von Krosigk nicht zu entlasten.
      Doch auch Marseille verweigern sie die Entlastung - für die letzten Monate des Geschäftsjahrs 2009/10, in denen er den Vorstandsvorsitz wieder eingenommen hatte.
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 05:55:37
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.868.262 von kalleari am 15.01.11 14:49:54
      Moin



      14.01.2011

      Hauptversammlung stellt Weichen für erfolgreiche Entwicklung der Marseille - Kliniken AG

      - Kapitalerhöhung mit überwältigender Mehrheit beschlossen
      - Ehemaliger Vorstandsvorsitzender Axel Hölzer auf Antrag der Verwaltung nicht entlastet

      In einer wegen eines einzelnen Aktionärs in Teilen kontrovers geführten Hauptversammlung, wurden alle wesentlichen Anträge der Verwaltung mit einer Mehrheit von über 90 Prozent von den Aktionären genehmigt.

      Die von den Medien zuvor vermutete „Schlammschlacht“ über die Ära des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Hölzer blieb aus. Er wurde mit einer Mehrheit von 88,4 Prozent nicht entlastet.

      Die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung fanden, neben der Zustimmung des Großaktionärs, die Unterstützung der Vertreter von SdK und DSW.

      Marcus Neumann, Vorstand der SdK betonte: „Dieses Unternehmen halte ich für einen Turnaround- Kandidaten. Ich werde die Barkapitalerhöhung meinen Mitgliedern zur Zeichnung empfehlen“

      Der Verlauf der Hauptversammlung stand unter aufmerksamer Beobachtung von Vertretern der Financial Times Deutschland, Hamburger Abendblatt und Süddeutsche Zeitung.

      Hamburg, den 14.1.2011




      DER KING :D
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      Avatar
      schrieb am 15.01.11 14:49:54
      Beitrag Nr. 453 ()
      Bettenflucht bei Marseille ! Modell Middelhoff Immobilien verkaufen und teuer wieder mieten. Keine Entlastung in HV in Hamburg (von Berlin wegen kritischer Aktionäre verlegt und Ausschluss der Presse auf HV).

      Bericht in Finanziell Times Deutschland.

      flegeheimbranche-bettflucht-bei-marseille/50214991.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:pflegeheimbranche-bettflucht-bei-marseille/50214991.html

      Mfg
      Kalle
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 06:57:42
      Beitrag Nr. 452 ()
      Hallo,

      ist jemand persönlich auf der Hauptversammlung am Freitag und kann danach hier kurz berichten?

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 20:46:18
      Beitrag Nr. 451 ()
      und einige verkaufen wohl auch noch ihre Depotleichen des alten Jahres.Neues Jahr neues Glück?Mal abwarten
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