SACHSENRING mit operativen Gewinn !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.04 16:08:18 von
neuester Beitrag 26.08.04 16:59:57 von
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3 von ernesto1959 26.08.04 14:11:52 Beitrag Nr.: 14.144.342 14144342
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....
und noch ne Meldung aus RP-Online!
Automobilzulieferer erholt sich langsam
Zwickauer Sachsenring peilt erneut Gewinn an
Dresden/Zwickau (rpo). Seit der Pleite erwartet die Zwickauer Sachsenring AG wieder einen operativen Gewinn. Nach Angaben des Vorstandschefs, der Insolvenzanwalt Bruno M. Kübler, ist das Ergebnis vor Steuern und Zinsen beim Automobilzulieferer seit dem zweiten Halbjahr 2003 wieder positiv gewesen.
Die Umsatzerwartungen seien allerdings etwas nach unten korrigiert worden, sagte Kübler den " Dresdner Neuesten Nachrichten" . Durch Absatzprobleme beim Hauptkunden VW sei der für 2004 angepeilte Wert von 140 Millionen Euro nicht mehr zu halten. Nun rechnet Kübler mit knapp 125 Millionen Euro. Der um verkaufte und eingestellte Geschäftsbereiche bereinigte Vorjahresumsatz von rund 117 Millionen Euro würde damit trotzdem überboten.
Verkaufsgespräche für Sachsenring will Kübler nach eigenen Worten vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 solle der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden.
Außerdem will Kübler dem Bericht zufolge mittelfristig die Abhängigkeit vom VW-Konzern reduzieren. Bisher sorgten die Wolfsburger für 70 Prozent des Sachsenring-Umsatzes. Das Unternehmen habe jedoch in diesem Jahr unter anderem General Motors als Neukunden gewinnen können. Diese Beziehung solle ausgebaut werden.
Derzeit sind in Zwickau und im südbrandenburgischen Tröbitz, wo Kraftstoff- und Bremsleitungen gefertigt werden, dem Zeitungsbericht zufolge etwa 420 Leute beschäftigt. Ein weiterer Stellenabbau sei nach Aussage Küblers nicht geplant. Vor der Insolvenz 2002 habe Sachsenring, wo zu DDR-Zeiten der " Trabant" gebaut wurde, etwa 850 Mitarbeiter gezählt.
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und noch ne Meldung aus RP-Online!
Automobilzulieferer erholt sich langsam
Zwickauer Sachsenring peilt erneut Gewinn an
Dresden/Zwickau (rpo). Seit der Pleite erwartet die Zwickauer Sachsenring AG wieder einen operativen Gewinn. Nach Angaben des Vorstandschefs, der Insolvenzanwalt Bruno M. Kübler, ist das Ergebnis vor Steuern und Zinsen beim Automobilzulieferer seit dem zweiten Halbjahr 2003 wieder positiv gewesen.
Die Umsatzerwartungen seien allerdings etwas nach unten korrigiert worden, sagte Kübler den " Dresdner Neuesten Nachrichten" . Durch Absatzprobleme beim Hauptkunden VW sei der für 2004 angepeilte Wert von 140 Millionen Euro nicht mehr zu halten. Nun rechnet Kübler mit knapp 125 Millionen Euro. Der um verkaufte und eingestellte Geschäftsbereiche bereinigte Vorjahresumsatz von rund 117 Millionen Euro würde damit trotzdem überboten.
Verkaufsgespräche für Sachsenring will Kübler nach eigenen Worten vorerst nicht wieder aufnehmen. Bis 2006 solle der Wert der Gesellschaft sukzessive erhöht werden.
Außerdem will Kübler dem Bericht zufolge mittelfristig die Abhängigkeit vom VW-Konzern reduzieren. Bisher sorgten die Wolfsburger für 70 Prozent des Sachsenring-Umsatzes. Das Unternehmen habe jedoch in diesem Jahr unter anderem General Motors als Neukunden gewinnen können. Diese Beziehung solle ausgebaut werden.
Derzeit sind in Zwickau und im südbrandenburgischen Tröbitz, wo Kraftstoff- und Bremsleitungen gefertigt werden, dem Zeitungsbericht zufolge etwa 420 Leute beschäftigt. Ein weiterer Stellenabbau sei nach Aussage Küblers nicht geplant. Vor der Insolvenz 2002 habe Sachsenring, wo zu DDR-Zeiten der " Trabant" gebaut wurde, etwa 850 Mitarbeiter gezählt.
Reiner Zock, mehr nicht. Die Aktien sind wertlos. Siehe Thread: *** SACHSENRING News *** KZ NULL!!!
@Megapool
Tatsache ist aber:
"Seit der Pleite erwartet die Zwickauer Sachsenring AG wieder einen operativen Gewinn."
Ob der Wert der Firma die Gläubigerforderungen übersteigen wird, weiss man erst nach Abschluß des Verfahren, wenn wirklich das sanierte Unternehmen verkauft wird.
Wenn man es alles genau wüsste, dann wäre die Firma entweder jenseits 5 Euro oder unter 0,10 Euro.
Jedenfalls gibt es hier noch Chancen - im Gegensatz zu anderen Inso-Buden, die gar nichts mehr wert sind!
Tatsache ist aber:
"Seit der Pleite erwartet die Zwickauer Sachsenring AG wieder einen operativen Gewinn."
Ob der Wert der Firma die Gläubigerforderungen übersteigen wird, weiss man erst nach Abschluß des Verfahren, wenn wirklich das sanierte Unternehmen verkauft wird.
Wenn man es alles genau wüsste, dann wäre die Firma entweder jenseits 5 Euro oder unter 0,10 Euro.
Jedenfalls gibt es hier noch Chancen - im Gegensatz zu anderen Inso-Buden, die gar nichts mehr wert sind!
alleine das Tröbitzer Werk übersteigt den derzeitigen Wert:
ebenfall aus LR-Online:
24.08.2004 01:06
Tröbitzer Sahnestück von Sachsenring
Tiefschwarze Zahlen / Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter neu im Programm
Das brandenburgische Werk Tröbitz hat sich zum Sahnestück im Zwickauer Sachsenring-Verbund entwickelt. Der Betrieb mit derzeit rund 40 Beschäftigten schreibt tiefschwarze Zahlen und hat erfolgreich in eine neue Produktreihe investiert. Die Insolvenz der Sachsenring-Gruppe im Jahr 2002 hat die Geschäfte nicht beeinträchtigt.
Foto: D. Seidel
In der brandenburgischen Tochter der insolventen Sachsenring Zwickau AG brummt das Geschäft mit Brems- und Kraftstoffleitungen. Neu im Programm sind Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter. Das Bild zeigt Andreas Schulz bei der Fertigung der neuen Leitungen.
«Es gab und gibt keinen Grund, an unserer Struktur etwas zu ändern. Wir sind ein verlässlicher Standort, schreiben tiefschwarze Zahlen» , sagt der Tröbitzer Werkleiter Dieter Lange. Seit 1983 werden an dem Standort Brems- und Kraftstoffleitungen hergestellt. Damals noch für den Trabant aus den Zwickauer Sachsenring-Werken. 1992 begann die Produktion für Volkswagen – zunächst unter Treuhandregie und nach Insolvenz der Tröbitz Systemtechnik unter dem Dach des Zwickauer Sachsenring-Verbundes.
ebenfall aus LR-Online:
24.08.2004 01:06
Tröbitzer Sahnestück von Sachsenring
Tiefschwarze Zahlen / Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter neu im Programm
Das brandenburgische Werk Tröbitz hat sich zum Sahnestück im Zwickauer Sachsenring-Verbund entwickelt. Der Betrieb mit derzeit rund 40 Beschäftigten schreibt tiefschwarze Zahlen und hat erfolgreich in eine neue Produktreihe investiert. Die Insolvenz der Sachsenring-Gruppe im Jahr 2002 hat die Geschäfte nicht beeinträchtigt.
Foto: D. Seidel
In der brandenburgischen Tochter der insolventen Sachsenring Zwickau AG brummt das Geschäft mit Brems- und Kraftstoffleitungen. Neu im Programm sind Druckmessleitungen für Rußpartikelfilter. Das Bild zeigt Andreas Schulz bei der Fertigung der neuen Leitungen.
«Es gab und gibt keinen Grund, an unserer Struktur etwas zu ändern. Wir sind ein verlässlicher Standort, schreiben tiefschwarze Zahlen» , sagt der Tröbitzer Werkleiter Dieter Lange. Seit 1983 werden an dem Standort Brems- und Kraftstoffleitungen hergestellt. Damals noch für den Trabant aus den Zwickauer Sachsenring-Werken. 1992 begann die Produktion für Volkswagen – zunächst unter Treuhandregie und nach Insolvenz der Tröbitz Systemtechnik unter dem Dach des Zwickauer Sachsenring-Verbundes.
Weiss jemand wie hoch die tatsächlichen Verbindlichkeiten der Sachsenring AG sind?
Ich schätze mal, dass alleine der Verkauf des o.g. Tröbitzer Werkes schon einen grossen Teil der Forderungen abdecken würde. Den Rest der Firma bekommt man noch gratis dazu!
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