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    MLP - Frage zur MLP-FLV Verfünffachungspolice - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.08.04 16:27:15 von
    neuester Beitrag 14.09.04 10:03:56 von
    Beiträge: 57
    ID: 897.598
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:27:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      An alle:

      MLP bietet die Möglichkeit an, heute eine FLV für einen Monatsbeitrag von z.B. 100 Euro zu starten.

      In drei Jahren erhöht sich der Beitrag auf 500 Euro.

      Meine Fragen dazu sind:


      1. Welche Möglichkeiten habe ich, der Erhöhung teilweise oder in Gänze zu widersprechen?

      2. Welche Nachteile (insbesondere finanzielle) erfahre ich in einem solchen Fall (gegenüber einer 100 Euro Normalpolice)?

      3. Ist es steuerlich verbindlich und eindeutig geklärt, ob diese Verfünffachung die Steuerfreiheit in keiner Weise gefährdet (Hierzu bitte ich auch um Stellungnahmen bzgl. anderen Gesellschaften wie Gerling, Standard Life etc.)?


      Ich freue mich auf eine anregende und für alle Seiten fruchtbare Diskussion.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:35:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich möchte den Fragenkatalog erweitern:

      4. Ist es bilanzrechtlich korrekt, den Vertrag erst in den Umsatz einzurechnen, wenn er den vollen Beitrag erreicht hat?

      5. Ist es korrekt, die Adressaten des Jahresabschlusses darüber im Dunkeln zu lassen, dass für diese Verträge ein eigener Rückversicherungsvertrag geschlossen wurde. Damit wird das alte Spiel wieder in Kraft gesetzt, oder?

      6. Ist es möglich, dass ein Buchhalter wie Horst die Stornierungen nicht berücksichtigt, weil der Umsatz im Explosionsjahr erwünscht ist?

      7. Ist es möglich, die Stornierungen im Januar des Folgemonats alle wieder zu buchen, und damit in das nächste Geschäftsjahr zu verlagern?
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:40:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist es ueberhaupt moeglich noch interessenten zu finden,die in diesen performanceschrotthaufen noch investieren moechten?:eek:
      oder investieren die nach der massgabe:
      performance egal,hauptsache steuerfrei?!?:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:54:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wird es nicht Zeit, dass diese ganzen hier rumschwirrenden "harten Fakten" mal kritisch von den Analysten durchleuchtet werden und mal eine sachgerechte Bewertung der Aktie veröffentlicht wird?
      Die Typen hören sich doch nur das Gequatsche von usw an, gucken sich die offiziellen Zahlen an und beten es weiter in ihren Hold- und Buy-Analysen...
      Oder sind es doch nicht so harte Fakten?
      Werden wir es jemals erfahren?
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:14:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bitte um Fakten!

      Danke!

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      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:26:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist doch nicht so schwierig, interna:

      zu 1: Ich kann der Erhöhung natürlich widersprechen, wenn ich meinen Mindestbeitrag von 50 Euro weiterlaufen lasse! Dies nennt man dann Teilstorno!

      zu 2: Du brauchst doch nur 2 Modellrechnungen (100 Euro monatlich Normalpolice; 100 Euro Vorratspolice (steigend auf 500 Euro)
      a) wie hoch ist der Rückkaufswert nach 2 Jahren bei beiden? Ist er gleich => kein Nachteil, ist er bei der Vorratspolice niedriger, höhere Kosten für die Erhöhungsoption
      b) MLP Leben wird Dir nicht vorab die Ablaufleistung bei x% Wertentwicklung geben können/wollen, wenn Du die 100/500-Euro-Police auf 100 Euro monatlich teilstornieren würdest

      zu 3) Steuerlich verbindliche Infos kommen erst zum Jahresende (November/Dezember); viele Anbieter (Gerling, Skandia,...) sehen diese Erhöhung steuerlich sehr (!!!)kritisch und haben daher wesentlich geringere Erhöhungsoptionen...
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:55:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      ExKollege,

      danke für Deine Antworten. Warum bekomme ich keine Antworten von MLPlern?

      1. Weil die es nicht wissen? - Glaube ich nicht!
      2. Weil die es nicht sagen wollen?


      Kurzum, ich bitte um die Daten für folgende FLVs:

      Eintrittsalter: 30
      Beitragszahlungsdauer: 30 Jahre
      Monatsbeitrag: 100 Euro
      Erhöhungsoption: Ohne/Mit Verfünffachung

      Prog. Ablaufleistung mit 60 bei 9% Wertentwicklung bei


      a) Police ohne Erhöhungsoption
      b) Police mit Erhöhungsoption, sofern die Erhöhung nicht angenommen wird

      c) Verbindliche Erklärung, daß die Erhöhungsoption steuerunschädlich ist


      Falls c) fehlt, sollte man von solchen Dingern die Finger lassen (gilt übrigens auch bei anderen Gesellschaften)!


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:16:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sie werden wohl kaum hier von einem MLPlern eine kompetente Antwort erhalten.

      Ein Kriterium für die Steuerbefreiung nach altem Stil ist doch, dass der Vertragsabschluss und der 1. Beitrag noch in 2004 fallen muss.

      Demzufolge dürfte die Erhöhungsoption nicht steuerbefreit sein, da die Beiträge erst nach 2004 fließen.
      Argumentieren könnte das Finanzamz zB. mit Gestaltungsmissbrauch, ...

      Ausgenommen sollen lediglich automatiche Erhöhungen sein.

      Aber nun die eigentlich wichtige Frage.

      Man nehme ein FLV auf Aktienbasis.
      Wie wird der Gewinn bei Ablauf dann versteuert?
      50% vom Überschuss unterliegt dann auf 5 Jahre gestreckt der Einkommenssteuer???

      Und wie sieht es dann mit der Direktinvestition in einem AktienFonds aus?
      Steuerfrei nach 1 Jahr Spekulationsfrist?

      Wenn dem so ist, dann müsste man ja sehr dumm sein, eine FLV auf Aktienbasis abzuschließen, oder?

      Bin leider auch nur unzureichend informiert.

      Vielleicht weiß ja ein Leser kompetente Antwort.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 00:02:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ all

      Ihr liegt alle falsch. Es gibt keine Erhöhungoption. Der Vertrag ist so ausgelegt, daß der Beitrag definitiv auf das fünffache steigt. Will der Kunde dies nicht, muß er dieser Erhöhung widersprechen.

      Also, es gibt keine Option auf Erhöhung. Das ist der Trick. Und wenn Ihr alle wissen wollt, ob das Ding wasserdicht ist, fragt bei den Gesellschaften bzw. beim BMF.

      @ Interna

      Dein Sachverstand ist wirklich mangelhaft. Welche Möglichkeiten hat ein LV Kunde, seine Beiträge bzw. seine Versicherungssumme zu reduzieren, ohne für eine steuerliche Novation zu sorgen? Genau, alle Möglichkeiten!

      Beste Grüße,
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 10:02:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      steuerlich wird es so oder so keine probleme geben,da dieses performancewrack hoechstwahrscheinlich keine steuerpflichtigen ertraege in den naechsten 30 jahren erwirtschaften wird.
      das ist wahrscheinlich der trick!
      wer in aller welt faellt auf diese junkpolice noch rein?!?
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:01:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      @infotausch
      Ich stimme Dir (hatte genau diese Fragen an diverse Gesellschaften) zu 99% zu! (Ersstaunlich, oder ;)).
      Danach ist ein 30%iger Anfangsbeitrag wohl safe bei 20% wohl gerade noch(!). Allerdings sollte man nirgends mit der Steur argumentieren (zumindest nicht schriftlich), da sonst bei Kenntnis das Fiamt tatsächlich Gestaltungsmißbrauch sehen könnte! Also besser: "Kunde will sich auf steigendes Einkommen oder auf Finanzierung etc. eben schon jetzt entsprechend vorbereiten...."
      Problematisch ist lediglich eine reine B-Beitrag Police wie z.B. im MLP-vorsorgemanagement ode in entsprechenden DÄV-Startmodellen etc., weil hier ja dieses JAhr noch KEIN Beitrag in die Police selbst fließt.
      Wichtig für den Kunden ist aber, daß die Kosten für die Erhöhung auch erst zum Erhöhungszeitpunkt beginnen und nicht schon vorher. Hoffe, daß ist auch bei Euren Produkten so?

      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:09:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      @all
      Ich suche noch w/ Konkurrenz die Performence die MLP-Portfolios. Die sind doch irgendwo in einem Thread?

      Besten Dank und Ciao
      Wälderschreck
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:16:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ waelderschreck

      kannste von denen kriegen. Ruf einfach mal in der GEschäftsstelle an. Ich würde aber die nehmen, die mit individuellen Fonds arbeitet. Oder gleich eine beim Direktanbieter!
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 14:56:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Infotausch #9,

      dann frage ich bei Dir als MLPler nach, ob die Gesellschaften

      MLP-Finanzdienstleistungen AG (für die Berater) und
      MLP-Lebensversicherung AG (als Gesellschaft)

      schriftlich garantieren, daß die Erhöhung die Steuerfreiheit der LV nicht (!) "zerstört".


      Außerdem, lieber Infotausch, habe ich danach gefragt, welche finanziellen Nachteile man hat, wenn man der Erhöungsoption widerspricht (bitte erst lesen und dann erst Unwahrheiten verbreiten).


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 12:00:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @all

      Ich wiederhole:

      "3. Ist es steuerlich verbindlich und eindeutig geklärt, ob diese Verfünffachung die Steuerfreiheit in keiner Weise gefährdet (Hierzu bitte ich auch um Stellungnahmen bzgl. anderen Gesellschaften wie Gerling, Standard Life etc.)?"


      Wie lautet die Antwort/lauten die Antworten?


      Standard Life (bisher telefonisch): Der verminderte Anfangsbeitrag gefährtdet die Steuerfreiheit nicht!

      Gerling (schriftlich): Die Erhöhungen nach Pro Trend sind steuerlich unverfänglich!

      MLP: ???


      Ok, liebe MLPler, dann bitte ich um Stellungnahmen!


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:27:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Guten Tag!

      " 3. Ist es steuerlich verbindlich und eindeutig geklärt, ob diese Verfünffachung die Steuerfreiheit in keiner Weise gefährdet (Hierzu bitte ich auch um Stellungnahmen bzgl. anderen Gesellschaften wie Gerling, Standard Life etc.)?":

      "Danach ist ein 30%iger Anfangsbeitrag wohl safe bei 20% wohl gerade noch(!)."

      Polemik wird nicht nennenswert weniger polemisch, wenn sie höflich verpackt ist.
      Das entsprechende Gesetz ist nicht in hundertprozentig trockenen Tüchern, die Umsetzungsanweisungen sind noch nicht einmal formuliert, und selbstverständlich gibt es keinerlei Präzedenz.
      Wie soll es denn dann verbindlich und eindeutig geklärt sein?

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:59:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Quixote,

      bevor man etwas einem Kunden "vermittelt", sollte man sich als Berater sicher sein, daß in diesem Fall die Kapitalertragssteuerfreiheit gewährleistet ist!

      Oder siehst Du das etwa anders :confused:?

      Ich nicht! Für mich steht der Kunde im Vordergrund!


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:25:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guten Tag!

      Nein, das sehe ich durchaus genauso. Deinen Kunden aufzuzeigen, daß die von der Branche (und zwar flächendeckend, bei weitem nicht nur in Heidelberg und damit sicherlich auch bei den von Dir vertriebenen Produkten)) kommunizierten Steuermodelle nicht garantiert wasserdicht sind, ist richtig. Nur geht es Dir ja nach wie vor zumindest hier im Board gar nicht um Kunden, sondern um die Fehde gegen MLP. Und in diesem Zusammenhang ist eine Frage wie die von Dir gestellte polemisch, denn sie ist derzeit nicht zu beantworten, und das wiederum ist Dir sehr wohl bewußt.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:52:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Quixote,

      ich sehe das nicht ganz so. Ich habe definitiv auch die Standard Life und Gerling erwähnt! Von anderen Gesellschaften hole ich mir noch die Informationen.

      Also, wie ist das mit der MLP-Verfünffachungspolice nun?
      Ist nun die Steuerfreiheit garantiert?

      Warum gibt es keine verbindliche Stellungnahme?


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:04:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Weil es aufgrund fehlender endgültiger Rechtsgrundlage keine geben KANN.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:16:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      quixote,

      Merkst du`s nicht? Er will es nicht kapieren! (Könnte ja vielleicht für eine Klage interessant sein!)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 08:44:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Quixote,

      wie bewertest Du dann die schriftliche (!) Aussage von Gerling, daß der Tarif Pro Trend die Kapitalertragssteuerfreiheit nicht berührt?

      So etwas gefällt mir - endlich mal ein Unternehmen, welches Stellung bezieht!

      goodtimes86, ich arbeite eben kundenorientiert. Das führt dazu, den Gesellschaften mehr auf den Zahn zu fühlen. Bei Dir führt das häufig zu "Schmerzen", sodaß ich hier einige faule Dinge vermute.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:14:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      @quixote, interna
      Ich mag den ausdruck "Verfünfachngspolice" hier nicht so gern hören, denn dann hat STL eine "Verdreifachungspolice" genau wie Gerling und andere wie Axa u. AL haben dann auch eine "Verfünfachungspolice". KORREKT muß man einfach von "vermindertem Anfangsbeitrag" in Höhe von 20, 30 oder sonstwas % sprechen. Und da leigt möglicherweise schon die Erklärung: In der Vergangenheit war ein verminderter Anfangsbeitrag steuerUNschädlich, d.h. das Fiamt würde sich m.E. äußerst schwer tun jetzt auf einmal eine STEUERSCHÄDLICHKEIT zu konstruieren, außer es geht aus irgendwelchen Unterlagen hervor, daß dieser allein der Steuervermeidung gedient hat (AO: Umgehungstatbestand).

      Problematisch dürften nur Modelle OHNE Zahlbeitrag für die LV sein, z.B. "Aufbaumodelle" bei denen man anfangs nur den B-Beitrag zahlt!

      ABER: Wie man an anderen sog. politischen Entscheidungen - siehe aktuelle Lachnummer zum Zahnersatz! - shen kann, ist in diesem Land mittlerweile leider ALLES möglich.

      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:31:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      Halten wir also mal wieder fest:

      interna findet es gut, wenn Gesellschaften die Steuerfreiheit eines Produktes garantieren, obwohl das dazugehörige Gesetz noch gar nicht endgültig verabschiedet ist.

      Würde MLP dies tun, hätte interna wahrscheinlich schon vor vier Wochen bei der Staatsanwaltschaft eine Klage eingereicht, weil er dieses Vorgehen für höchst unseriös hielte.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:41:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      beobachter1,

      vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich möchte gerne wissen, wo die Grenze eines verminderten Anfangsbeitragses liegt:

      Bei 100%: Kein Problem
      Bei 50%: Angeblich kein Problem (Gerling)
      Bei 30%: Bisher keine Zusicherung einer Gesellschaft
      Bei 20%: Auch keine Zusicherung

      ...

      Wenn das von der Konstruktion her kein Problem ist, warum gibt es dann nicht einen verminderten Anfangsbeitrag von z.B. 1%?

      Leute, hier wird der Staat eingreifen und ich möchte einfach die Kunden auf der sicheren Seite wissen.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:35:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Interna,

      wessen Kunden möchtest Du auf der sicheren Seite wissen?

      Honeymouth
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:39:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      honeymouth

      die Kunden von MLP - also nur die Dummen !

      Liebe Grüße


      Greetchen
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:46:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ goodtimes

      Die Zusicherung muss ja wohl jeder Kunde gut finden.

      Falls es nichts mit der Steuerfreiheit wird, hat Gerling eben ein Problem. Bei MLP hat der Kunde dann ein Problem ...

      Macht MLP also eine Steueroptimierung nach Hören-Sagen, Nix-Genaues-Weiss-Man-Nicht ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:51:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Greetchen,

      ich verstehe das nicht. Ist Interna jetzt Angestellter von MLP oder nicht? Warum kümmert er sich so sehr um die Kunden von MLP?

      Irgendein Interesse muß er doch haben. Ich hatte bis jetzt jedenfalls nicht den Eindruck, als würde er sich besonders um das Wohlergehen von MLP kümmern.

      Honig
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 11:32:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      @greetchen, honigschnute
      Könntet Ihr Euren Disput mit Interna villeicht in einen der zahlreichen anderen Threads verlegen? M.E. geht es hier mal wirklich um ein Thema, nämlich wie sicher ist der verminderte Anfangsbeitrag steuerfrei, daß alle Vermittler/Berater angeht, die sowas - sicher oft auch IM INTERESSE IHRER KUNDEN - anbieten!!!
      Schließlich will KEINER, ob jetzt MLP oder nicht, der SERIÖS berät, 2005 oder 2006 dem Kunden sagen müssen "sorry, war doch nicht steuerfrei, jetzt kannste ja klagen" (mal abgesehen davon, daß es dann Stornos hagelt).

      Also bitte hier mal sachlich, polemiesieren können wir alle woanders.

      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 11:32:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ honigschnute

      interna brauchst Du nicht zu verstehen !

      Er ist ein Mann mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der bereit ist, für seine Überzeugungen einigen Rechtsanwälten ein gutes Einkommen und intensive Beschäftigungen zu bescheren. Also ein ganz seltenes Exemplar !!

      Ansonsten muß ich Ayrtonw recht geben. Die Zusicherung muß ja wohl jeder Kunde gut finden. Allerdings stellt sich die Frage, was die Zusicherung wert ist, wenn die bestehende Rechtsgrundlage zukünftig mal geändert wird.
      Wenn diese Policen bereits jetzt nicht unter die Steuerfreiheit fallen, dann müssten diese sofort vom Markt genommen werden. Bislang gilt aber der Grundsatz 5 Jahre Beitragszahlungsdauer und 12 Jahre Mindestlaufzeit sowie mindestens 60% der Summe der Beiträge als Versicherungsschutz bei Tod. Diese Kriterien halten wohl alle Anbieter ein.

      Liebe Grüße


      Greetchen
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 11:50:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gerling-Zusicherung noch etwas Wert ist, sollten größere Dynamiken ab 2005 nicht mehr steuerlich anerkannt werden.

      Kein Unternehmen (und erst recht nicht Gerling) wäre so bescheuert, dies im Antrag dem Kunden zu garantieren, obwohl das dazugehörige Gesetz noch gar nicht verabschiedet ist.

      Aber im Zweifel kann das interna ja bestimmt auf dem Rechtsweg durchsetzen! :)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 12:16:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei einer vorbehaltlosen Zusicherung ist die Rechtslage eindeutig: Gerling würde sich schadenersatzpflichtig machen und müsste den Kunden so stellen als ob Steuerfreiheit bestünde. Dass eine Klage dafür notwendig wäre ,ist unwahrscheinlich und hängt vermutlich hauptsächlich von der Unterbeschäftigung der Rechtsabteilung ab.

      So wie es hier beschrieben wird, übernimmt Gerling das volle Besteuerungsrisiko, bei MLP ist es der Kunde.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:11:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      @all, die es wirklich interessiert
      Standard Life gibt ebenfalls eine Stellungnahme, Text:

      "Warum ist diese Option nicht steuerschädlich? Der Kunde muß nach Ablauf der Low-Start-Phase den vorher vereinbarten vollen Beitrag zahlen. Somit ist dies keine Option zur Vertragsänderung im Sinne des BMF Schreibens vom 22/08/02, sondern ein von Anfang an fest vereinbarter Vertragsbestandteil. Dies gilt natürlich nur, wenn der Vertrag unter Einhaltung der steuerlichen Mindestanforderungen (12 Jahre Laufzeit, 5 Jahre Beitragszahlung und 60% Todesfallschutz) abgeschlossen wird."

      Ergänzende Auskunft:
      Kunde MUSS mind. EINMAL den erhöhten Beotrag zahlen, dan kann eer natürlich wie bei jedem Vertrag Antrag auf Beitragsreduktion stellen - die war ja schon immer steuerlich unbedenklich!

      GRuß
      B.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 14:17:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      beobachter1 waren Vertragsänderungen nicht schon immer problematisch?
      Wenn man zB einen Laufzeitverkürzung (zB von 65 auf 60) bei einer LV vornimmt und die Restlaufzeit unter 12 Jahren liegt, dann unterliegen die vom Zeitpunkt der Änderung anfallenden Gewinnanteile der Steuer?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 14:23:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34

      Wer auf den Internetseiten von MLP mal genau nachliest, wird dort etwas ganz ähnliches finden. :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 15:58:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      An EX-MPLer und sonstige KOLLEGENSCHWEINE.... :kiss:

      Da hat MLP mit BERAG euch ein Ei gelegt.....:laugh::laugh:

      Ihr TOTENGRÄBER, mit MLP geht es aufwärts aber IHR

      VERBLENDETE IRRLÄUFER meint mit SUPERGESCHEITEN -

      Schreibereien, unabhängige und unparteiische AKTIONÄRE

      in die IRRE laufen zu lassen....:cry::cry::cry:

      HARTZ4 läßt grüßen... Vielleicht werdet Ihr im Reinigungs-

      dienst bei MLP übernommen. Ich BETE für EUCH!!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 18:25:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      @skat
      was bist Du eigentlich für ein Prolet?
      Deine Fettschrift und Großbuchstaben in Verbindung mit den doppelten und dreifachen Männchen, dazu Deine Wortwahl läßt auf Panik schließen!
      Die Börse scheint ja unglaubich auf den Berag-Deal abzufahren...
      Hast Du etwa den Arsch voll kurzlaufender Kauf-Optionen?
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 18:36:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      de desaströse ausdruggsweise vom skat lässt tief in de indelegduellen fähigkeiten blicken

      wie sachde doch e kölsche Jung neulich
      "muldible exklameyschen margs ar e schur sein of a disiisd meind"
      sischer sischer, de desiiisd meind is bei de drekkeligen mlp voraussetzung für de junior berater vertrag, sischer sischer

      um et mit einem satz zu sagen, de schwachsinn is de beste Voraussetzung für de kleinarierte Strukkidrückerkarrier... wat man so karriere nennt eben.

      Der Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:22:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es ist ganz gut nachzuvollziehen, daß Leute wie Skat mal ausrasten. Wenn man als neutraler Beobachter hier hin und wieder reinguckt, dann gewinnt man ziemlich schnell den Eindruck, daß MLP Mitarbeiter und das ganze Unternehmen (welches wohl seit Jahrzehnten überaus erfolgreich genannt werden darf)permanent beleidigt werden.

      Wie eben auch von DieterKrause. Das ist keinen Deut besser als die offene und direkte Ansprache von Skat, eher noch schlimmer. Weil mit der typisch deutschen Moralkeule versehen. "Drücker", "Strukki", "wat man eben so karriere nennt".....

      Es ist einigermaßen erstaunlich, wie mit Erfolg in Deutschland umgegangen wird. Bei solchen Vertretern des modernen Gutmenschen muß sich keiner wundern, daß es in diesem Lande nicht voran geht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:39:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ Exkollege

      Lieber ExKollege,

      "hast Du etwa den A... voll..."

      Welch gepflegte Ausdrucksweise für einen Nichtproleten.

      Prost, Honeymouth
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:47:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      @41
      Du solltest bemerkt haben, dass diese Formulierung eine Anspielung auf skats Ausdrucksweise war.
      Bzgl. des Hausmeisters gebe ich Dir sogar Recht!
      Ich würde es nur nicht so pathetisch (oder patetisch?) sehen, also das mit dem Erfolg... und wo wir in Deutschland angekommen sind... und so.
      Da sollte man MLP, das Board hier und sich selbst nicht so wichtig nehmen.

      Gruß

      Ex
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:50:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      "Es ist einigermaßen erstaunlich, wie mit Erfolg in Deutschland umgegangen wird. "

      MLP ist schon länger keine Erfolgesstory mehr.
      Die Beratung des AWDs wird mittlerweile als besser eingschätzt.
      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=803…

      Wohl viele der "Besten" und "Sehr Guten" MLP-Berater haben bereits das sinkende Schiff verlassen.
      ...

      Zurückgeblieben sind wohl ettliche "Sozialfälle", die vom Wohl bzw. Kapital eines Herrn Lautenschläger abhängig sind.

      Hier bei WO fällt doch MLP vor allem durch "Sperrenlassen" von usren auf.
      Prominentestes Beispiel interna, der sein Recht zur freien Meinungsäußerung vor Gericht erstritt.
      Stichwort "Sicherheitsloch bei Beraternotebooks".

      Die user, die sich hier auf WO als MLP-Berater brüsten, fielen/fallen doch vor allem durch Beleidigungen auf.
      Beste Beispiele infotauch oder goodtimes.

      Warum also auf Verlierer setzen.
      Der AWD macht es vor, wie der zukünftige Erfolg aussieht.
      Man vergleich nur die Kursentwicklung der letzen 12 - 24 Monate.
      Die Börse bzw. der Markt hat letztendlich immer recht.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 20:18:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      @(fast) all
      Könntet Ihr Euch vielleicht einen Threas mit anderem Titel suchen??? Ich verweise auf den THREADTITEL und mein Posting #34!!!
      @speziell skat u. ff.
      Hat DAS irgendwas mit dem Titel zu tun?
      Kannst Du scrollen? Und lesen? Dann prolete(t) in irgendeinem Thread zur Kursdiskussion weiter!
      An die, die es angeht OHNE
      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 21:24:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also Leute, gemach, gemach!

      Wenn ein derivatus hier täglich neue Tiefststände in Sachen Niveau testet, regt es keinen auf. Wenn Euch aber ausnahmsweise skat mal kräftig an den Karren fährt, flattern alle gleich wie in einem zu engen Hühnerhaufen.

      Ist doch ein bißchen einseitig, oder nicht?

      Deshalb kann ich mich nur wiederholen: Schaum vom Mund wischen und zurück zur inhaltlichen und sachlichen Diskussion - auch wenn ich die zu diesem Threadtitel ziemlich überflüssig halte, denn jeder einigermaßen informierte Berater weiß ohnehin genau, was Sache ist.

      So long - it`s a good time! :):):)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 08:34:22
      Beitrag Nr. 46 ()
      zu # 45.. so ist es...danke...

      zu # 40.... genau auf den punkt getroffen...

      zu # 38... STINKSTIEFEL muß man als STINKSTIEFEL behandeln

      sonst verstehen sie dich nicht... fällt mir selber schwer

      soooo zu schreiben..Außerdem mein " FREUND ", meine

      AKTIEN und O.-SCHEINE sind nicht mit KREDITE finanziert..

      Auf DEINEM weiteren LEBENSWEG alles, alles GUTE..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:18:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      wat, de leibeijenschaft an de scheff nennt ihr karrier, na sauber sauber.
      dat is kein neid, dat is nur mitleid mit euch.
      ihr könnt mir doch nit erzählen, dat wenn de makjelski für mich bürjen müßte ich n erfolgreicher hausmeister wäre der karriere jemacht hat.

      bei aller liebe jungs, ihr seit auf de falsche dampfer mit eure unterstellungen.

      dat is kein neid, dat is nur mitleid meinerseits und dat sinnd keine karrieren, dat is nur traurig wat ihr abliefert, mehr nich.

      Der Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:20:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      "meine AKTIEN und O.-SCHEINE sind nicht mit KREDITE finanziert.."
      damit biste aber ziieemlisch allein bei de mlp mein freund

      70 Millioen verbindlichkeiten von de berater komme ned von unjefähr. ned de fakten unter de tisch kehren wollen und hier sch... erzählen.

      Der Hausmeister
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:30:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      zu # 48, ich bin oder war MPLer..,habe etwas gelernt

      mit Abschluss etc...für alle die es noch nicht wissen...

      Wer nichts wird, wird WIRT....
      und ist es dies IHM/IHR nicht gelungen

      so macht ER/SIE VERSICHERUNGEN...:laugh::laugh::laugh:

      und auf Provisionsbasis wird jeder SCHEIßDRECK an die

      Kunden aufgeschwatzt, ob es passt oder nicht...man sollte

      eine SCHUTZGEMEINSCHAFT gegen diese " BANDITEN "gründen..
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:31:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      @all

      Na, wer sagt es denn:


      1. Standard Life hat jetzt auch eine schriftliche Zusage gegeben, daß die verminderten Anfangsbeiträge die Steuerfreiheit nicht gefährden.

      2. Gerling hatte das schon vorab getan.


      Wo bleiben die anderen Gesellschaften?


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:35:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wenn ich eine MLP Verfünffachungspolice habe, und so habe ich das beim Abschluß verstanden, habe ich keine Option auf Verfünffachung sondern diese Verfünffachung ist bereits im Vertrag den ich in Händen halte fest vereinbart.

      Was sagt das BMF zu diesem Sachverhalt? Warum wird dieses Thema hier diskutiert?

      Wäre es nicht angebracht, wenn ERNSTHAFTES Interesse besteht, an das Finanzamt oder an Regierungsstellen heranzutreten?

      Besteht die Möglichkeit der Polemik bei diesem Thema? Ich sage: "Wenn man keine Ahnung hat, besser mal die Schnauze halten".

      Honey
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:19:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      @honey
      Ich dachte eigentlich, daß hier eher weniger Raum für Polemik etc. ist, aber manche Leute können eben nicht lesen, zuhören oder denken!!!
      Ich diskutier das Thema jetzt anderweitig! Ernsthaft!
      Ciao u. Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:30:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      @all

      Bundesministerium der Finanzen, Bonn, 22. August 2002

      Geschäftszeichen: IV C 4 - S 2221 - 211/02

      Seite 7

      e) Beitragserhöhungen

      Beitragserhöhungen, die sich nach einem bei Vertragsabschluß vereinbarten Maßstab bemessen und nicht als Gestaltungsmißbrauch (§ 42 AO) anzusehen sind, haben auf die steuerliche Behandlung der Beiträge und Zinsen keine Auswirkung.



      Ok, § 42 AO im Vergleich:


      Standard Life: Hat den verminderten Anfangsbeitrag seit Jahren unabhängig von der Diskussion um die Besteuerung von LVs und ist nach unten auf 30% begrenzt. Es gibt auch höhere Prozentsätze zu Beginn.

      MLP: Reagierte 1999 und 2004 mit einem neuen Tarif möglicherweise auf die drohende Besteuerung von LVs mit 20% Anfangsbeitrag.


      Ich persönlich sehe einen eindeutigen Vorteil bei der Standard Life!


      Viele Grüße (beobachter1, Details über BM etc.)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 10:35:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ beobachter

      Du hast das nicht verstanden! Bezüglich der Steuerfreiheit kann sich doch jeder Kunde an Herrn Eichel wenden oder ein Gutachten erstellen oder beim BFH wegen der Rechtssicherheit klagen.

      Die MLP-Berater hier im Board betrachten es offensichtlich als unseriös, wenn dem Kunden Steuerfreiheit oder bestimmte Renditen von vornherein zugesagt werden. Die schlauen MLP-Kunden lassen sich von MLP gar nichts zusichern sondern lieber vom BMF ("sehr geehrter Steuerzahler, gerne sichern wir Ihnen zu, dass ...").
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 13:21:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Na, wo bleibt denn die schriftliche Zusicherung von MLP?
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 13:56:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ interna

      hallo mein freund, glaube darauf kannst du noch lange warten, schätzungsweise bis zum sankt nimmerleinstag, der ja bekanntlich nie kommt:cool::cool::cool:

      tja, jetzt wo hardfacts nicht mehr den daumen auf bzw. in die wunde legen kann, wird es sicherlich nicht mehr ganz so amüsant werden... schade, ich fand ihn exquisit und sehr qualifiziert in seinen aussagen, aber wir wissen ja alle, dass die in wiesloch momentan eh nicht viel zu tun haben (sommerloch!!:laugh::laugh:) man muss wirklich aufpassen wenn man die wahrheit sagt, ein hoch auf dich hardfacts, der du all das aussprachst was sonst nur ganz wenige in diesem board auszusprechen wagten. du wirst uns (denen die ihr gehirn nicht in wiesloch am eingang abgegeben haben) allen sehr fehlen. we loved you and your comments to the mlp subjects!!!!!:kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:03:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      salomefordertkopf,

      da MLP anscheinend (man möge mich doch bitte widerlegen) keine verbindliche Stellungnahme abzugeben scheint, kann ich persönlich vor diesem Produkt nur warnen. Denn es gibt ja doch einige Gesellschaften mit verbindlicher Aussage:

      1. Alte Leipziger: Klassische LV mit absoluter BfA-Dynamik
      2. Standard Life: Quasi britische LV mit vermindertem Anfangsbeitrag
      3. Gerling: FLV mit Tarif Pro Trend (verminderter Anfangsbeitrag)

      Diese Gesellschaften stehen zu Ihren Tarifen und das finde ich gut.


      Viele Grüße - interna


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