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    Ossis zerstören ihren eigenen Aufschwung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.04 01:32:25 von
    neuester Beitrag 31.08.04 15:55:01 von
    Beiträge: 88
    ID: 898.262
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 01:32:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Um es kurz zu machen:

      Angenommen Sie sind Unternehmer und möchten in einen neuen Standort investieren und dort Arbeitsplätze schaffen.

      Frage:

      Würde Sie Ihr Geld in ein Land stecken, in dem Menschen mit Eiern nach Reform-Politikern werfen. Nach Politikern, die damit beginnen, jene Roformen einzuleiten, die Sie sich als Unternehmer seit langem wünschen?


      Fazit:


      Die Eier, die auf Schröder geworfen wurden, sind Eier, die auf potentielle Investoren geworfen wurden!

      Die Ossis haben sich mal wieder selbst geschadet. KLuge Ossis werden jetzt weiter nach Westen und Süden ziehen, und noch mehr Reionen im Osten, besonders da, wo die Montags-Demos stattfinden, werden wirtschaftlich veröden.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 06:22:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das war ja dann richtig schlau von den Wessis. Einfach in den Osten fahren, Eier werfen und die Investoren zurück in den Westen locken.

      Geschickte Wessis...

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 06:24:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 2
      klare Antwort : Nein.

      Ich würde nach Polen, Tchechien, Slowakai, Lettland usw. gehen. Nicht ungedingt wegen der höheren Löhne, sondern wegen der

      1. motivierten Arbeitnehmer
      2. einfaches Steuersystem
      3. wenig Bürokratie
      4. geringes oder kein Betriebsverfassungsgesetz
      5. geringe Lohnnebenkosten.

      usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 06:28:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...und all das lassen wir uns von den dummen Deutschen noch kräftig subventionieren, gell?
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 06:35:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meine Antwort in drei bezog sich na klar nicht auf # 2, sondern auf # 1


      Aber noch eine Frage:

      warum sollte ein Investor sein Geld in ein Land inverstieren, wo er,wenn er Erfolg hat und Mitarbeiter einstellen kann, beneidet wird und aus Ausbeuter gilt,
      und wenn der Erfolg nicht so groß ist, und er Mitarbeiter entlassen muss, er als Urkapitalist gilt, der sich auf Kosten der Mitarbeiter bereichern will.

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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 06:47:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      glaubst Du, dass wird in den Ost-Ländern anders sein?

      Am Anfang vielleicht, aber dann...

      Und ob die Herrschaften dort motivierter sind, ist nach wie vor ein Stammtisch-Gerücht.

      Wenn ein deutsches Unternehmen in Deutschland Arbeitsplätze abbaut, sollte man sämtliche Subventionen rückwirkend für die letzten 15 Jahre verzinst zurückfordern.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 07:26:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      "kluge ossis" ???
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:00:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt keinen Aufschwung, weder im Osten noch im Westen. Das Aufschwunggerede ist reine Propaganda. Begreift das doch endlich...


      Volkmar
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:37:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 6

      Du schweifst vom Thema ab. Die Frage lautet nicht,ob Unternehmen in den neuen Bundesländern Arbetisplätze abbauen, sondern die Frage lautet, welcher Investor sollte, unter den jeztigen Bedingungen gerade in den neuen Bundesländern investieren, um sein Geld zu verdienen.

      Denn nur wenn ein Investor glaubt, dass er Geld verdienen kann, investiert er, und schafft damit Arbeitsplätze.

      Also besinne dich auf die Grundfrage, und versuch dann noch einmal eine Antwort zu geben.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:44:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      noch einmal zu # 6

      man kann auch in der Schweiz investieren.

      Hohe Löhne, niedrige Lohnnebenkosten, geringe Bürokratie, einfaches Steuersystem.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:48:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      So einfach wie , kann man sein Gewissen ( wenn man überhaupt eines hat) beruhigen!!!Die Problematik ist viel komplizierter!!! Es hängt mit der gesellschaftlichen Entwicklung in D zusammen!Es geht darum: Mehr Markt oder soziale Marktwirtschft! Wir sind auf dem Wege der reinen Marktwirtschaft !
      Ein Ei ist dabei eine unbedeutende Sache!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:52:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      @23552

      Deine nicht zu überlesende Arroganz macht Deinen Blödsinn nicht besser, den Du widerkäust.

      Die Eierwerfer etc. haben auf Investoren absolut keinerlei Einfluss, soviel sollte auch Dir klar sein. Dein Stammtischgeblubber ist wahrlich unerträglich.

      Nochmal zu dieser dummerhaften These:

      Die Wessis sind die Eierwerfer des Ostens...
      Somit werden Investitionen in den verhassten Osten boykottiert. Klare Sache...

      Man kann auch in Indien investieren. Geringe Lohnkosten, hochmotivierte Mitarbeiter, Steuern nahezu nicht messbar... Hoffentlich sind Typen wie 23552 dann auch VOR ORT und arbeiten mal handfest mit, anstatt mit Bierfahne das Board vollzurülpsen
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 08:59:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 12

      Ich habe dir eine einfache Frage gestellt, und nichts anderes als eine einfache Antwort erwartet.

      Also noch einmal: Warum sollte ein Investor gerade in den neuen Bundesländern investieren.

      Stelle dir vor ein Ami will in Europa investieren, und er läßt von Profis die wirtschaftlichen Bedingungen in den einzelenn Ländern abschecken.

      Es hat nichts mit Arroganz zu tun, wenn man sich die Frage stellen soll, warum der Investor gerade in den neuen Bundesländern investieren soll.

      Solange aber auf eine simple Frage nur so ein geblubber, wie von dir kommt, wirst du die Investoren eher noch abschrecken.


      Einfache Frage, einfache Antwort, bist du dazu in der Lage :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:08:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      23552 deine Frage zeigt schon deine geistigen Kopetenzen und Möglichkeiten!!!!!
      Deshalb gebe ich dir eine einfache Antwort: Wegen des Eierwerfens!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Primitiver geht nimmer!!!!! Du solltest noch mehr Bild lesen und die Talkshows sehen!!! Dann hast du deine einfachen Antworten!!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:20:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 14

      Sorry, ich lese keine Bild und ich sehe auch keine Talkshows.

      Aber du hast zumindest mit deinem Posting schon mal eine Erklärung abgegeben, warum man in den neuen Bundeslänndern nicht investieren sollte.

      Ich zumindest, würde nach Überprüfung der europäischen Staaten, nach deren Investorfreundlichkeit, nicht in den neuen Bundesländern (wohl auch nicht in den alten) investieren.

      Und genauso wie du dich darüber aufregen würdest, würde sich ein Schweizer, oder Ire, oder Pole, oder Lette sich für meine Investoren freuen.

      Es stellt sich nun die Frage, wer die beschänkte geistige Kompetenz hat. Derjenige, der sich die Frage stellt, warum die Investoren die neuen Bundeslände im großen und ganzen meiden, oder derjenige, der auf diese Frage nur unqualifiziertes geblubber von sich geben kann, und damit die Gründe der Abneigung der Investoren nur bestätigt.

      Dämmert es euch denn immer noch nicht ,dass man, wenn man zuwenig Arbeit hat, man sich Mühe geben muss, denjenigen, der Arbeit hat, zu überzeugen, bei sich und nicht bei den Nachbarn zu investieren.

      Unser Problem ist, dass es die anderen Länder kapiert haben. Auch so ein Hochlohnland wie die Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:20:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      23552,

      Du bist mir halt zu einfach gestrickt.

      Ich sagte Dir schon, dass mich Dein Stammtisch-Niveau nicht weiter interessiert.

      Sauf Dir nicht morgens schon die Birne dicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:23:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na Jungchen,

      dann nimm doch Deine Investoren und husch husch ab in die Schweiz.

      Ist doch schön, wenn sie Dir dort Deine simplen Fragen so schnell beantworten können.

      Wobei ich Indien für Dich nach wie vor für geeigneter halte. Allerdings müsstest Du dort dann auch richtig arbeiten und nicht nur angesoffen dummerhafte Stammtisch-Sprüche absondern.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:28:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 16

      Es ist einfach zu schade. Kaum stellt man euch eine einfache konkrete Frage, weigert ihr euch einfach ein Antwort zu geben.

      Es ist doch fakt, dass Deutschland (nicht nur Ost) Arbeitsplätze braucht. Dafür benötigt man Investoren. Das Investorenklima ist in Deutschland schlecher als in den anderen EU Staaten (Frankreich und Italien mal ausgenommen).

      Also versuch doch mal das Problem zu analysieren und ein Lösungsvorschlag zu machen.

      Ist das für dich den wirklich zu schwer :confused::confused::confused:

      Hör doch endlch mit dem rumge"eiere" auf.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:29:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      @2355irgendwas
      Du bist ja wohl völlig bescheuert!
      Hast du vielleicht schon mal was von Unternehmer gehört, die ihr Personal begeistern können und nicht nur als Kostenfaktoren sehen. Du bist ja geisteskrank! Geh zum Psychiater!
      Genauso könnte ich dich als Festplattenspeicherplatzverschwender ansehen! Good morning1 und zisch ab, dummes Arschloch.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:31:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      #23552

      Die Jungs haben schon garnicht so unrecht. Du unterliegst dem Irrtum bestimmte Vorgänge auf völlig andersgeartete Kriterien zu legen. Im Übrigen gibt es eine Reihe von Untersuchungen wonach belegt wird, das die Arbeitsmotivation und auch der Krankenstand in den neuen BL besonders für Investoren interessant ist. Mußt dazu mal im Internet Studien suchen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:31:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      @23552

      mit Angetrunkenen Stammtisch-Plaudertaschen muss ich nicht diskutieren. Die lasse ich am ausgestreckten Arm zappeln und immer wieder den gleichen Mist labern.

      Du hast von der Materie wirklich keinerlei Ahnung, bringst ein paar dummerhafte Parolen und erwartest dann Antworten.

      Und Deine imaginären Investoren würden sich mit Typen Deiner Art sicher nie abgeben.

      Lächerlich
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:33:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 17

      Wenn es dir also recht ist, schicken wir alle Investoren in die Schweiz. Beschwere dich dann aber nicht, wenn die Arbeitslosenzahlen, und Langszeitarbeitslosen noch mehr werden.

      Du kapierst einfach nicht, dass man das Problem mit Polemik nicht löst.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:38:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 19

      Mit dieser Auffassung bekommst du auch keinen Investor nach Deutschland.

      Einem ausländischem Investor ist es im übrigen egal, ob er einen deutschen, oder einen Schweizer Arbeitnehmer begeistern kann.

      Auch hier stellt sich die Frage, wer also zu einem Seelenklempner muss, damit er wieder klar denken kann.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:42:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 20

      Wie du sicher gemerkt hast, bringe ich auch gerne die Schweiz immer wieder ins Spiel.

      In der Schweiz wird zwar noch 42 Stunden gearbeitet, aber es ist dafür bekannt, dass es ein Hochlohnland wie die BRD ist.

      Der Vorteil der Schweiz liegt in den niedrigen Lohnnebenkosten, geringer Bürokratie, und ein einfaches Stuersystem

      Was ist daran den so schlimm, dass ich dafür ausgebuht werde.

      Tut mir leid, aber in meinen Augen ist das nur reine Dummheit.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:43:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      23552,

      ja, schicke Deine Investoren in die Schweiz und lall hier nicht weiter rum.

      Wenn sich Investoren von solchen Schmalspurberatern Deiner Art auch nur das Tagesdatum sagen lassen, sind sie wirklich schlecht beraten.

      Aber im Internet kann man sich ja auch als Astronaut bezeichnen...im geistig leeren Raum hast Du ja schon richtig viel Flugerfahrungen.:laugh:

      Du bist lächerlich
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:44:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zeigt mir mal einen Unternehmer, der freiwillig in einem von Kommunisten (PDS) regierten Land investiert !

      Weg mit dem Soli !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:46:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mensch Bübchen,

      geh doch einfach in die Schweiz.

      Es interessiert doch niemanden, was Du tust, sagst oder willst.

      Deine Art sich hier aufzuspielen ist widerwärtig, ekelerregend und dermaßen abstoßend, dass Du wirklich niemals mehr in Deutschland leben solltest.

      Hau einfach ab und kotz Dich woanders über die bösen und blöden Deutschen aus.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:47:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26 noch so ein Bildleser :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:47:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 25

      Du bist dumm.

      So jetzt muss ich noch ein bischen Geld verdienen.

      Also erst einmal Tschüs
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:48:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Strammer Max!
      Du bist wohl die 2. ID von dem geistig tieffliegenden Zahlenmonster!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:50:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kommunismus wählen, und dann die Hand nach Transfergeldern aus dem Westen aufhalten !

      Das ist zum Kotzen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:53:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Blauer Max, du bist nur ein Haufen Sch...! Laß dich behandeln!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:18:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dieser Thread ist ein Paradebeispiel dafür, wie sehr einige bei WO
      in wichtigen jungen Jahren ihre Eltern vermisst haben müssen.

      So steht zu vermuten, dass ebenso hohl wie hier von Dumpfbacken
      aus der PDS und ihrer Anhängerschaft palavert wird,
      wohl auch das Portemonnaie dieser Loser sein dürfte.

      KD:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:31:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 30

      Ich musste auch schon feststellen, dass BlueMax oft die gleichen Gedankenansätze hat wie ich, trotzdem sind wir nicht die gleiche Person.

      Es steht immer noch die Frage auf dem Markt: "Was habt ihr gegen vernünftigen Lohn, wenig Lohnnebenkosten, wenig Bürokratie, ein einfaches Steuersystem.

      Die Schweizer leben nicht schlecht damit. Was spricht bei uns dagegen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:33:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:34:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:41:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 36
      Ich glaube, da habe ich mich auch schon verewigt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 10:42:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      #34

      Ich denke, wir sollten endlich zur Kenntnis nehmen, dass einflussreiche linke Kräfte
      seit geraumer Zeit die Chance wittern, dass über das systematische Schüren von Unzufriedenheit
      und die Bitte um Solidarität mit den "armen Ossis"
      nun doch noch der Sozialismus einzuführen sein könnte...

      Es gibt einige merkwürdige Ereignisse, die diesen Schluss sehr nahe legen.:eek:

      Und achtet mal heute auf den Oskar, diesen linken Demagogen ohne Rückgrat und Würde,
      der schon damals die Wiedervereinigung ablehnte, weil er selbst sie doch andersherum geplant hatte:laugh:

      Jetzt wird er aktiv, plaudert seinen Mist auf dem Leipziger Marktplatz
      unters dümmliche Träumervolk und gründet anschließend eine Sozenpartei.

      Denkt mal drüber nach.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:01:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:01:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ein Zitat von Engelbert Hörmannsdorfer zum Thema:

      "Deutschland geht auf die Strasse – genauer gesagt Ost-Deutschland.
      Wenn ich Montag für Montag die Demonstrationen verfolge frage ich mich regelmässig,
      was wohl Beobachter aus dem Ausland denken.
      Denn auch nach den Arbeitsmarktreformen (lassen wir das hässliche Wort `Hartz IV` weg)
      gibt es weltweit kein Land, in dem Arbeitslose besser abgesichert sind als bei uns.
      Das ganze Armutsgefasel ist eigentlich eine Frechheit, wenn man sich die Details ansieht.

      Ich will unseren Brüdern und Schwestern im Osten zugute halten,
      dass sie wahrscheinlich auf die Verunsicherungskampagne interessierter Kreise hereingefallen sind .
      Schade ist nur, dass die Nachfolger der Kommunisten , die sich seither als PDS
      ein quasidemokratisches Antlitz geben und für die Situation im Osten letztlich verantwortlich sind,
      nun wieder Zulauf erhalten.
      "


      Quelle: www.betafaktor.info
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:03:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:04:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:22:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:30:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:39:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:40:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:40:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      # 27

      Übernimmst du meine Mitarbeiter, wenn ich, wie du es wünschst, ins Ausland gehe? Oder sollen die dann Arbeitslos werden ?
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:42:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:45:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:45:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:56:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 11:57:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 13:36:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich finde es auffallend,

      dass in Sachsen beispielsweise weniger Montags-Demos
      stattfinden als in Sachsen-Anhalt.

      Der Osten ist also gewiß gespalten, in den leistungs-bereiteren (konservativen) Süden und den demonstrierenden und jammernden (linken) Norden.

      Neulich habe ich in Dresden folgenden Spruch gehört:

      "So wie wir Sachsen heute Arbeiten, werden die Berliner in 10 Jahren leben".

      Das zeugt also von höherem Selbstwertgefühl der Bürger eines langen, traditionellem, alten Staates wie Sachsen

      und den künstlich geschaffenen Binde-Strich Bundesländern ohne Tradition und sogar ohne ein allseits anerkanntes Zentrum wie beispielsweise gerade in Sachsen-Anhalt.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 13:59:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      In welchem bundesland liegt nochmal Leipzig :rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:02:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      #42: In Sachsen. Leipzig ist aber die einzige Stadt in Sachsen, in der in der letzten Zeit eine sog. Montagsdemo mit nennenswerter Teilnehmerzahl stattgefunden hat. In Relation zur Einwohnerzahl gibt es hier viel weniger Dummdemonstrierer als in den anderen neuen Bundesländern.


      #41: Richtig.


      Generalzocker, selbstverständlich Sachse:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 14:29:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      #41 das ist ja echt der Hammer!!!:mad:

      Der Sachse fühlt sich seinen Nachbarn überlegen. Nirgendwo ist er tatsächlich beliebt, fällt nur negativ auf und sagt er hätte Kultur. Goethe kommt demnächst noch aus Leipzig!Was? Ich kann garnicht darüber fertig werden. Meldet sich der Halbpole und zieht über andere her! Um das klarzustellen, die Sachsen sind und waren das für den Osten , was die Ostfriesen oder Schwaaben für den Westen sind und waren. DAS SCHWARZE SCHARF IN DER FAMILIE!!!
      Die Sachsen haben geschichtlich nur überlebt, weil keiner den Gesang länger aushalten kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:38:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      #44

      Sachsen ist doch einzige Bundesland, das mit Dresden binnen 15 Jahren einen führenden Cluster in Europa aufgebaut hat und zwar im Bereich Micro-Electronik.

      Was den Automobil-Cluster angeht, ist Sachsen auch weit gekommen.

      Welches Bundesland hat seine Chance besser genutzt als Sachsen?

      Brandenburg etwa, in dem der Cargo-Lifter nicht fliegt, die Auto-Rennbahn nie für Autorennen genutzt wird und die Chip-Fabriken gebaut werden, bevor feststeht, wer sie nutzen möchte?


      Das frage ich mich als Bayer aus dem Großraum München.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 15:46:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      #45

      Ueberall wo CDU/CSU regieren brummt die Wirtschaft besser als in SPD-Ländern (BW, Bayern, Sachsen, Thüringen usw).

      Zufall ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:39:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      #45

      ach, du meinst wohl das liegt am Menschschlag? Der eine Hui der andere Pfui oder wie?
      An der Börse hast du leider nichts verloren. Nun erleuchte ich dich mal. Die Gründe liegen relativ einfach.
      1. Sachsen hatte das Glück wie auch Thüringen gleich zu Beginn ihren Landesvater mit gewichtiger Stellung aus dem Westen zu bekommen (Spät und Biedenkopf). Bei Investoren schon sehr wichtig. Wer kannte da schon Ostpolitiker in der Industrie. Außerdem waren die Spielregeln auch völlig neu. Die beiden genannten alte Hasen hingegen taten was andere nicht wußten.
      2.Sachsen war schon immer ein Land mit traditionellen Mittelstand(wie auch Thüringen). Sachsen-Anhalt hingegen das Land mit der Großindustrie (Maschinenbau+Chemie).Die war jedoch ganz schnell verschwunden. Nicht überlebensfähig wie es heißt. Nun rate mal wo sich das ausgewirkt hat bis in die heutige Zeit.
      Die Arbeitslosenquote bis ca.25 Prozent war ein Resultat dessen, spiegelte sich auch in der Wahl der SPD wieder.
      Ja, und wo siedelten sich die großen Investoren an?
      Richtig, in Sachsen.

      Man schreibt ihr ein Müll. Pisa läßt grüßen.
      Kennt keine Details, aber urteilt von der Ferne.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:48:55
      Beitrag Nr. 60 ()
      #45: :laugh:, Cannibale, jetzt hast Du aber ein schönes Eigentor geschossen: Späth war nie Ministerpräsident in Thüringen - Thüringen hatte Anfangs einen Ost-Ministerpräsident. Sachsen-Anhalt hatte dagegen mal eine zeitlang aus dem Westen. Deine Ministerpräsidententheorie ist also Unsinn.

      Zum Mittelstand: Was glaubts Du, was von dem starken sächsischen und thüringer Mittelstand vor dem Krieg nach 45 Jahren Kommunistenherrschaft 1990 noch übrig war? Fast nichts!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:07:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      #48 meinte ja auch Vogel, Spät war trotzdem für Thüringen sehr wertvoll. In Sachsen-Anhalt meinst du doch nicht etwa, wie hieß der noch mal. Den kennt und kannte keine Sau. Entschuldige mal!!!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:14:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      #48 zum Thema Mittelstand.
      Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Hast du überhaupt eine Ahnung was hier passiert ist.
      Die Großbetriebe hatten teilweise mehr als 15.000 Beschäftigte. Das hat du in Sachsen nie gefunden.
      Die brauchten nur neue Gewerbgebiete erschließen, da waren die anderen noch dabei die Altlasten zu beseitigen.
      Außerdem habe ich keine Lust mehr darüber zu diskutieren.
      Hier wird ein das Wort im Munde verdreht und Tatsachen einfach ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:15:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      #49: Der in Sachsen-Anhalt hieß übrigens "von Münch" und war keineswegs ein ganz Unbekannter. Aber laß man, wer so verschrobene Theorien wie Du vertritt, läßt sich von Tatsachen ohnehin nicht überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:18:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      #50: Ich habe langsam den Verdacht, daß Du nur ein wenig trollst: Daß es in Sachsen (und Thüringen) zu DDR-Zeiten keine "Großkombinate" gegeben hat, sondern nur mittelgroße Betriebe, ist schlicht Unsinn. Auf Anfrage kann ich Dir Dutzende von Namen nennen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:24:56
      Beitrag Nr. 65 ()
      #52 dann fang mal an!
      übrigens, was macht denn Münch eigentlich? Man hat ihn sehr lange nicht gesehen. Deine Vergleiche stinken.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:38:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      #53: Z. B. Robotron (Dresden), TAKRAF (Leipzig), Carl-Zeiss (Jena), IFA (Chemnitz), Microelektronik (Erfurt), Heckert-Maschinenbau (Chemnitz), Textilmaschinenbau (Chemnitz), Pentacon-Optik (Dresden) ...

      Wenn Du mehr wisen willst, google einfach ein wenig, ich muß nebenbei noch ein wenig arbeiten und Dir die Stütze finazieren. Mach ich ja gern.:D
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:03:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zum ehem. Minsiterpräsidenten von Sachsen Anhalt Münch.

      das war ein Westimport und zwar einer der im westen nix geworden ist.

      Und nach ein paar Skandalen ist der Typ mit samt seinem korrupten Westkabinett zurückgetreten.

      siehe hier:http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/1074177.html
      sachsen-anhalt hatte leider nicht das glück einen biedenkopf als mp zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:10:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      #55: Stiimt, von Münch war nicht gerade der Bringer. Und 94 haben die Sachsen-Anhaltiner dann die wandelnde Depression Höpner gewählt.:cry: Aber seit 2002 haben sie mit Böhmer einen im großen und ganzen vernünftigen MP.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:22:32
      Beitrag Nr. 69 ()
      #54 im Gegensatz zu vielen anderen hatte ich das Glück nie im Osten arbeitslos zu werden. Dein unqualifizierter Kommentar sagt einmal mehr über dich aus.

      Jena+Erfurt ist Thüringen, wir sprachen über Sachsen.
      TAKRAF war ein Kombinat zu dem auch GDW Magdeburg und Kranbau Köthen gehörte.
      Die von dir genannten Betrieb kommen nicht einmal annähernd in die Größenordnung von:
      Buna,Leuna,Filmfabrik,CKB,SKET,SKL,Waggonbau Ammendorf usw.
      Du vergleichst immer wieder Äpfel mit Birnen.
      So, jetzt muß ich aber was für dein Faulenzerleben schaffen!!!
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:34:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      #57:

      1. Ich komme selbst aus dem Osten und war nie arbeitslos.

      2. In Deinen Posting #45 hast du selbst von Sachsen und Thüringen gesprochen.

      3. Kannst Du die in meinen Augen absurde Behauptung, daß die Kombinate in Sachsen-Anhalt viel größer waren als die in Sachsen und Thüringen, irgendwie konkret mit Zahlen belegen?

      4. Natürlich haben sich auch Betriebe, die zu Kombinaten in Sachsen gehörten, in Sachsen-Anhalt befunden. Genau so wie umgekehrt.

      5. Glaubst Du, daß Waggonbau Bauzten, Görlitz und Niesky kleiner waren als Ammendorf? Nur mal so als Beispiel.

      6. Im übrigen müsste sich nach deiner Theorie dann das am wenigsten industrialisierte MeckPomm nach der Wende am besten entwickelt haben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 19:21:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      gut zocki, lassen wir mal Ammendorf beiseite. War meinerseits auch ein Fehlgriff.
      Von deinen Genannten hatte nur Carl Zeiss Jena die personelle Größe wie die anderen von mir Genannten.
      Ich spreche auch nicht von Kombinaten, denn dazu gehörten mehrere Betriebe. Thüringen hatte ich nur am Rande erwähnt, den direkten Vergleich führte ich mit Sachsen.
      Mecklenburg hatte erst recht keine Chance, weil sie nur Werftindustrie hatten und das bei dem Werftsterben in Europa? Das muß man nicht weiter erläutern.
      Trotzdem bleibe ich dabei, in Sachsen-Anhalt waren ungleich schwierigere Bedingungen als in Sachsen.
      Und jede anders geartete Behauptung bringt mich auf die Palme. Dabei sollten wir es belassen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 20:11:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      #59:

      1. Kapitulation angenommen.;)

      2. Kommst Du aus S-A, daß Du so vehement für dieses Bundesland streitest?
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:06:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Sicherlich hat Sachsen-Anhalt strukturelle Nachteile.

      Aber da beginnt die Frage schon damit, ob man dieses Bundesland überhaupt gebraucht hätte. Die Gegend um Halle, eventuell bis Dessau hätte sich Sachsen anschließen sollen.

      Die Gegend um Magdeburg hätte eher mit Berlin und Brandenburg ein neues Bundesland Preussen bilden können.

      Der Ost-Harz hätte direkt Teil von Niedersachsen werden können und einige Gebiete im Süden vielleicht nach Thüringen.

      Der Vorteil von Thüringen ist, dass es ein langgezogenes Zentrum an der Autobahnlinie von West nach Ost hat.

      Der Vorteil von Sachsen sind die großen Ballungsräume Leipzig, Dresden und Chemnitz-Zwickau, die noch dazu relativ nahe beieinander liegen.

      Aber wenn man diese Vorteile nicht hat, muß man eben noch viel Investoren-freundlicher sein, man muß mehr bieten als andere und darf nicht mehr demonstrieren!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:14:56
      Beitrag Nr. 74 ()
      #61: Ich gebe Dir im wesentlichen Recht. Aber auch Sachsen hat strukturelle Nachteile, z. B. keine lange Grenze zu Westdeutschland, so daß der Arbeitsmarkt kaum durch Tagespendler entlastet wird.

      Aber der größte struktuerelle Nachteil Sachsen-Anhalts waren die Regierungen bis 2002: Zuerst unfähige und z. T. fastkriminelle CDU-MP (Ausnahme: Bergner) und dann 8 Jahre der personifizierte Jammerossi Höpner. Sachsen dagegen hat mit Biedenkopf und - m. E. noch mehr - Milbrad zwei echte Glücksgriffe gemacht. Aber Sachsen-Anhalt hat mit Böhmer seit 2002 auch einen guten MP.

      MfG

      Generalzocker
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:48:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      #thefarmer

      das ist schon richtig was du sagst. Es war ja auch mal angedacht Sachsen-Anhalt mit Niedersachsen zusammenzuschließen. Ich stell mir schon aus Kostengründen die Frage, wozu benötigen wir Landesregierungen mit noch dazu unterschiedlichen Gesetzen. Habt ihr überhaupt eine Ahnung was da an Geldern aufgefressen wird? Mir wäre lieber das diese Gelder in Wissenschaft und Forschung gesteckt würden.
      Technologie ist die einzigste Chance die Deutschland hat.

      #zocki

      natürlich sind das alles Kriterien die richtig sind.
      Ich habe auch nie behauptet das andere Länder einen leichten Stand hatten. Die Politik hat es zudem gefördert oder behindert je nach Bundesland. Nur ist es ein Unterschied, ob ich zehn Firmen mit je 3000 Beschäftigte saniere oder einen mit 15000. Wo werden wohl die meisten auf der Strecke bleiben. Nur das war mein Anliegen.
      Du siehst unsere Meinungen sind garnicht so unterschiedlich, man redet nur oft aneinander vorbei.
      Ich bin dazu auch sehr genervt wegen der ossifeindlichen Darstellungen hier in Board. Die stellen alle auf eine Stufe und haben von nichts eine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:34:50
      Beitrag Nr. 76 ()
      #61

      Blödsinn !

      Bayern hatte früher auch "strukturelle Nachteile". Na und ?

      Durch Fleiss und gute Politik wurde das mehr als wettgemacht !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 10:53:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Blue Max,

      Bayern hat München und damit eine Metropole mit großer Uni, mit hohem internationalen Prestige und eine Stadt in der sich deshalb vorallem nach dem Krieg namhafte Unternehmen angesiedelt haben.

      Sachsen-Anhalt hat keine München vergleichbare Stadt, die Politik in S-A hätte deshalb nicht nur so gut wie in Bayern, sondern um vieles besser sein müssen!

      Sie war und ist noch immer schlechter!


      Sachsen-Anhalt müßte man eher mit Irland vergleichen. Und was in strukturschwachen Gebieten möglich ist, hat Irland die letzten Jahre bestens gezeigt! Dafür bräuchte S-A aber mehr Freiräume.

      Deshalb müßten die Menschen in den neuen Bundesländern nicht gegen Hartz sondern für mehr wirtschaftliche Autonomie demonstrieren. 10 Prozent Unternehens-Steuern in Sachsen-Anhalt, Beschleunigte Genehmigungs-Verfahren, u.a. und S-A würde binnen 15 Jahren einen Aufschwung erleben, sofern es gelingt Unis und FH´s in einigen Kernbereichen auf Weltniveau zu bringen.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:02:05
      Beitrag Nr. 78 ()
      #63 (Cannibale): Da stimmen wir ja wirklich weitgehend überein, auch wenn ich nach wie vor nicht davon überzeugt bin, daß in S-A die Betriebe früher überproportional groß waren und deshalb auch noch größerer Schwierigkeiten mit dem Übergang in die Marktwirtschaft hatten. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:05:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      #65

      "...Bayern hat München und damit eine Metropole mit großer Uni, mit hohem internationalen Prestige und eine Stadt in der sich deshalb vorallem nach dem Krieg namhafte Unternehmen angesiedelt haben...."

      Ob das nach dem 2. WK bzw in den 50er Jahren auch schon so war, wage ich mal zu bezweifeln.

      Und wenn es daran liegt, dass SA einfach zu klein ist, dann soll es sich halt mit Niedersachsen zusammen schliesen !

      Das würde schon mal jeden zweiten Minister, Bürokratie usw einsparen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:11:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      Blue Max


      München war bereits vor dem 2. Weltkrieg eine der wichtigsten Städte Deutschlands.

      München war ja immerhin die Residenzstadt und Metropole des seinerzeit zweitgrößten Bundeslandes nach Preussen.


      S-A dagegen hat es historisch so nie gegeben und ist im Grunde genommen überflüssig wie ein Kropf!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:13:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      #68

      genauso wie Bremen, Hamburg, MV, SH, Saarland usw
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:18:23
      Beitrag Nr. 82 ()
      #65: Auch bei Dir Zustimmung, allerdings wäre dieser Bürokratie- und Steuerabbau in ganz Ostdeutschland und letztlich auch in Westdeutschland nötig.

      Im übrigen hat es keinen Sinn, ernsthaft mit blue max zu diskutieren. Der ist wahrscheinlich Kind reicher Eltern aus Bayern, der sein Geld geerbt hat, noch nie für seinen Lebensunterhalt arbeiten mußte und deshalb den ganzen Tag Dummfug posten kann. Also ein typischer Vertreter der Generation, die nach Bismarck Kunstgeschichte studiert. :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:19:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      #70

      Blödsinn !

      :(
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:27:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      #blue max

      von mir aus, ich brauche kein eigenes Bundesland Sachsen-Anhalt.
      Zur geschichtlichen Bedeutung schau mal hier rein:
      http://www.hoeckmann.de/deutschland/deutschstart.htm
      http://www.dhm.de/lemo/objekte/karten/D1871/
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 12:40:32
      Beitrag Nr. 85 ()
      Userinfo

      Username: Bacillus_WOsius
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      Interessen: keine Angaben





      wer war denn das :eek::eek::eek:
      das sowas frei rumläuft macht mir echt sorgen :rolleyes:
      aber jetzt schweigt es ja :D
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 12:55:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      ich denke die Ossis muss man mit der Schubkarre zur Arbeit fahren!

      Ich lebe in Ostbayern - einer Region der man allgemeine Wirtschaftschwäche nachsagt - aber ich und viele andere kennen seit Jahrzehnten keinen einzigen Arbeitslosen persönlich (von Kranken und Älteren (über 55) ausgenommen).

      Nein, ganz so ist es nicht - tausende von Pendlern von der EX-DDR nach München verstopfen zum Wocheneden hin unsere Autobahn.

      Da muss ich Respekt sagen, vor diesen Leuten, die wöchentlich ca. 300 - 500 km hin und her pendeln !
      Das ist kein Spass!

      Nur den anderen Montagsdemonstrierern muss man sagen: wer hat Euch den gesagt dass Euch die gebratenen Tauben nach der Grenzöffnung in den Mund fliegen?
      Ja - es war der Helmut Kohl ?
      Und der hat Deutschland abgewirtschaftet mit Eurem Beistand!
      Und jetzt wollt Ihr euren Honi wieder haben !
      Schämt euch ! Wählt Stoiber und nicht PDS !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 15:44:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      #filzlaus

      was du da erbrichst ist geistiger Dünnschiss, da du dich auf alle Ossis bezieht. comprende :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 15:55:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      nur die Pendler in deiner Kritik auszulassen wäre sehr kurzsichtig. Wir haben hier ca.20 Prozent Arbeitslosenquote und nicht 100 Prozent.


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      Ossis zerstören ihren eigenen Aufschwung