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    >>>> Die Zeit ist reif für ----->> HEPALIFE <<<< - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.04 10:52:41 von
    neuester Beitrag 14.09.04 17:18:32 von
    Beiträge: 52
    ID: 899.287
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      schrieb am 01.09.04 10:52:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich stelle mal die provokative Aussage in den Raum:

      Keine andere Biotech Firma kann mit den gigantischen Chancen die in dieser Biotech Firma schlummern mithalten

      Und Deutschland entdeckt gerade diesen Biotechwert.

      Zuerst einmal zur Tätigkeit von Hepalife.
      Die Wissenschaftler von Hepalife forschen seit Jahren mit großem Erfolg in einem Gebiet in dem andere Forscher kläglich scheiterten. Der kultivierung von Leberzellen ausherhalb des Körpers.

      Was ist so schwierig an diesem Unterfangen? Normalerweise sterben Leberzellen ausserhalb des Körpers ab oder sie verändern sich das sie den ursprünglichen Zellen nicht mehr entsprechen, kurz und gut, sie funktionieren nicht mehr. Die Blutentgiftenden Wirkung geht verloren.

      Die Wissenschaftler von Hepalife haben nun eine Leber-Zellreihe entwickelt die ausserhalb des Körpers die natürlichen Eigenschaften beibehält.

      Wozu benötigt man diese verdammten Zellen werden sich viele fragen.
      Das ist der Casus Knacksus.
      1.) Man kann eine künstliche Leber konstruieren
      2.) Anwendungen in der Pharmaindustrie

      Die künstliche Leber kann man verwenden bei extremen Leberversagen duch verschiedene Umstände. Vergiftungen Überbrückung der Wartezeit bei Transplantationen usw. Eine nette Anwendung.

      Der viel grössere Batzen wird aber die Anwendung in der Pharmaindustrie sein.
      Neue Medikamente müssen getestet werden ob sie für den Menschen schädlich sind. Diese Tests werden ausnahmslos mit Tierversuchen durchgeführt und sind langwierig und für Millionen Affen, Schweine Ratten etc. immer tötlich. Die Leber wird aus dem toten Tier entnommen und wird überprüft ob das eingesetzte Medikament für die Leber schädlich ist.

      Dazu sollte man noch einige Tatsachen kennen:

      Der häufigste Grund warum entwickelte Medikamente nicht zum Einsatz kommen ist Leberschädlichkeit.
      Mit der von den Forschern von Hepalife entwickelten Zellreihe ist es möglich Bestandteile von Medikamenten oder Bestandteil Kombinationen schon im vorhinein auf Leberschädlichkeit zu überprüfen.

      Die Pharma Industrie verliert jährlich viele Milliarden Euro an Entwicklungskosten für gescheiterte Medikamente. Diese Verluste liesen sich durch den Einsatz der Zellreihe von Hepalife erheblich minimieren

      Millionen von Tieren müssen in Versuchsreihen jährlich ihr Leben lassen. Dies liese sich ebenfalls mit der Zellreihe von Hepalife auf ein Minimum herabsetzen.

      Nun zu dem Kursaussichten.
      von 5000% bis zu Totalverlust is alles möglich.
      Die Forschungen sind in einem sehr fortgeschrittenem Stadium. Dennoch werden noch einige Monate ins Land marschieren bis durch das bisher erreichte Geld in die Kassen fließen wird. Aber ist das nicht bei 80% aller Biotech Unternehmen so?
      Warum 5000%? Wenn sich die Pharmaindustrie Milliarden sparen kann, dann wird sich Hepalife das vergolden lassen.

      Zum Abschluß:
      Hepalife ist kein Typischer Zockerwert wo man von heute auf Morgen ein paar hundert Prozent erwarten kann. Ich bin zufrieden wenn die Aktie bis Jahresende auf 3,00$ steigt.

      Ich hoffe auf eine gewinnbringende Diskussion!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 10:56:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eines vergaß ich zu erwähnen!

      Vor kuzem wurde Professor Ott in den Beratungsausschuß von Hepalife aufgenommen.

      Professor Ott ist deutschlands Leberkapazität Nr.1.

      Würde dieser Mann seinen guten Namen hergeben für ein Unternehmen dessen Forschungen er für aussichtslos hielte?

      Sicher nicht!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 11:06:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch einen weiteren Deutschlandbezug gibt es.

      VANCOUVER, British Columbia, June 15, 2004 (PRIMEZONE) -- HepaLife Technologies, Inc. (OTC BB:HPLF.OB - News), a development stage biotechnology company focused on the research, development and eventual commercialization of technologies and products for liver toxicity detection and the treatment of various forms of liver dysfunction and disease, today announced the formation of its Scientific Advisory Board.
      Joining the HepaLife Scientific Advisory Board is Mr. Frank Menzler, previously marketing manager for Europe, Middle East, Africa and Canada at Guidant Corporation`s (NYSE:GDT - News) Cardiac Surgery Business Unit in Brussels, Belgium.

      http://biz.yahoo.com/pz/040615/59112.html

      Auch ein sehr erfahrener Manager!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 11:35:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @morchel: Und Du bist am strukturvertrieb von Hepalife-Aktien beteiligt?
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 11:46:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bleibe da lieber bei meiner guten deutschen Mologen :D

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 11:53:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Koelner
      Aber Warum?



      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 12:19:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bleibe dabei...

      Punkto Potential kann Hepalife keine andere Biotech Firma das Wasser reichen!

      Das Zauberwort heisst Einzigartigkeit.

      Es gibt wohl viele viele Firmen dessen Bestrebungen es sind ähnliches wie Mologen zu verwirklichen. die einen sind weiter, die anderen weniger weit.

      Punkto Hepalife
      An den Leberzellen sind schon unzählige Firmen gescheitert. Keine Firma war jemals so weit wie Hepalife es jetzt schon ist.


      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 13:06:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4:

      schau mal auf die umsätze in deutschland der letzten tage:

      Börse Frankfurt
      31.08.04 2,00 2,00 1,92 1,95 22.810
      30.08.04 2,05 2,07 1,96 1,96 61.613

      >>> in frankfurt allein sind hepalife-aktien im wert von über 160.000 EURO gekauft worden.

      von strukturvertrieb durch morchel kann keine rede sein. immer mehr anleger erkennen das einzigartige potenzial dieser aktie!
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 17:18:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die, die der englischen Sprache einigermassen mächtig sind finden Material noch und nöcher auf der Webseite von Hepalife.

      http://www.hepalife.com

      Lebensläufe der Wissenschaftler, die Unterstützung seitens staatlicher stellen, uvm.

      Interessierte sollten die Erkenntnisse aus der
      PICM-19 Cell Line
      studieren.

      Das ist die sensationelle Zellreihe
      http://www.hepalife.com/PICM19.html

      zwar ein wenig wissenschaftlich zu lesen aber auch dennoch verständlich.

      Auch für den erst kürzlich in den Beratungsstab aufgenommenen Deutschen, Professor Dr. Michael Ott gibt es schon so eine Art Lebenslauf. Die Webseite ist also up to date.

      As an authority in experimental hepatology (the study of liver function and disease) and highly-innovative liver cell transplantation procedures for human patients suffering from acute liver failure, Dr. Michael Ott brings unique expertise to HepaLife in the areas of adult and embryonic stem cell research as well as gene expression in fetal liver and hepatic progenitor cells.

      Dr. Michael Ott is Associate Professor for Experimental Hepatology at the Hannover Medical School, recognized worldwide as one of the leading centers for transplantation medicine.

      Dr. Ott holds both MD and doctoral degrees from one of Germany’s largest and most prestigious medical training schools, Westfälische-Wilhelms-University ( Munster), first established in 1588 and today associated with the Max-Planck-Institute, one of the world’s foremost scientific research institutions.

      With experience in molecular biology at the Pathophysiology Laboratory for Hemostasis and Microcirculation at the University of Muenster, Dr. Ott undertook internal medicine training at the Johann-Wolfgang-Goethe – University Medical Center in Frankfurt. He subsequently commenced research efforts at the Marion Bessin Liver Research Center at the Albert Einstein College of Medicine ( New York) under the guidance of Dr. Sanjeev Gupta, a leading expert on liver physiology, hepatocyte transplantation and hepatic gene transfer.

      Over a span of 15 years, Dr. Michael Ott’s work in basic and clinical research in gastroenterology and hepatology has been extensively published in both abstract and peer-reviewed journals such as the Journal of Biological Chemistry, Hepatology, American Journal of Pathology, Journal of Hepatology, Differentiation and the International Journal of Developmental Biology.

      The translation of Dr. Ott’s basic research protocols for cell transplantation into clinical protocols has led to the first-ever application of hepatocytes (liver cells) for the treatment of liver diseases in Germany.

      In collaboration with his highly-innovative research team, Dr. Ott continues to investigate the effects of hepatic cell transplantations in various liver diseases in animal models and is developing strategies to improve regeneration of chronically diseased liver tissue.

      Dr. Ott has also developed techniques for the isolation, characterization and cryopreservation of hepatocytes for clinical use according to the guidelines of ‘good manufacturing practice’ and continues to pursue additional clinical research for the management of acute liver failure and the application of extracorporeal liver devices in patients with severe liver disease.

      Dr. Ott’s addition to the HepaLife Scientific Advisory Board comes at a very exciting time in HepaLife’s evolution, especially in light of his extensive knowledge in basic research, translational medicine and pharmaceutical production of cell products for clinical applications.


      Ich habe das wichtigste ein wenig fett gemacht, aber eigentlich hätte ich auch alles fett machen können.

      Zu Hanover ist anzumerken. Die Klinik ist das Lebertransplantationszentrum von Deutschland. In keiner Klink werden mehr Transplantationen durchgeführt!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 22:50:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      cooler Tag heute bei Hepalife! +5% in USA

      so darfs ohne weiters weitergehen!

      Die Firma hat meineserachtens echt mal das Zeug zum Börsenstar der Zukunft!

      Ein wenig Geduld sollte man doch aufbringen können. Hier wird nichts von heute auf morgen passieren. Die langfristige Entwicklung ist hier wichtig!

      Wichtig ist auch das Vertrauen der grossen Shareholder in die Firma.

      At a Board of Directors meeting held on May 28, 2003, the Company`s Board of Directors agreed to accept a loan of up to $750,000 from Harmel S. Rayat, a Director and majority shareholder of HepaLife Technologies, Inc. Proceeds from the loan, which will be drawn down on a "as needed basis" at a rate of prime plus 3%, will fund the Company`s research and development commitments, legal and audit fees, investor and public relations costs and other ongoing working capital requirements.

      On August 27, 2004, the Company drew down $300,000 from the loan commitment provided by Harmel S. Rayat and issued an unsecured promissory note, which is due on August 27, 2005 and bears an interest rate of 7.50%.

      unsecured promissory note, D.h. der Direktor und Großaktionär der Firma gibt der Firma aus seiner eigenen Tasche Kredit, der nicht durch Ausgabe neuer Aktien abgesichert ist. Einfach im Vertrauen das die Firma in Zukunft erfolgreich sein wird.

      wo gibts das schon? Oder würden das die Mologen Aktionäre und Direktoren auch machen?

      morchel
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 23:04:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      klickt mal auf diesen Link

      http://www.mh-hannover.de/kliniken/gastro/ott_m/gas_mo_1.htm

      Da kann man auf der Homepage der Medizinischen Hochschule in Hannover nachlesen was für eine Koriphähe Dr. Professor Ott ist, der seit kurzem im Beratungsausschuß von Hepalife ist.

      Ich wiederhole es noch einmal.

      Dr. Ott würde seinen Namen nicht hergeben, wäre er von der Sache nicht hundertprozentig angetan!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 00:11:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nicht zu vergessen, dass die meisten wissenschaftlichen Forschungen an medizinischen Hochschulen durch das BmbF gefördert werden, so kann auch eine Firma wie Hepalife von den Forschungsergebnissen profitieren und diese ergänzen.
      Wenn junge aufstrebende Firmen sich im Endeffekt etabliert haben und rentabel arbeiten können, werden in Gegenleistung meist die Hochschulen finanziell gesponsort!

      So wäscht eine Hand die andere und ich denke, das ist ein wunderbarer Kreislauf!

      ;) Päpstin
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 01:58:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was der Ott anpackt dürfte somit Hand und Fuß haben.

      Ebenso glaube ich das auch die Forschungen der Wissenschaftler von Hepalife Hand und fuß haben.

      Die haben ja nicht vorgestern damit angefangen, sondern forschen schon mehrere Jahre! Die Fortführung und die neuerliche finanzierung durch den direktor und major Shareholder spricht doch eigentlich für sich!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 11:35:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      zur Zeit ist die Diskussion noch nicht entflammt, aber das wird noch kommen!

      Es gibt selten eine so interessante Aktie wie Hepalife!

      Etwas anderes ist noch bemerkenswert.

      Die Nachricht über die neuerliche finanzierung durch den direktor, Herrn Rayat, wurde nicht in Form einer News Release getätigt, sondern nur der SEC (Wertpapierbehörde) gemeldet.

      Jede andere firma würde um so eine Tatsache in grosses Pow-Wow veranstalten!

      Noch ein großer Plupunkt.

      Nicht Reisserisch sondern dezent und zurückhaltend.

      Wie man im Langfristchart sehen kann funktioniert es so auch!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 12:54:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      morchel,

      was zusätzlich interessant ist, ist - wie paepstin schon angemerkt hat - daß die forschung und entwicklung der leberzellreihe von us-landwirtschaftsministerium (USDA) finanziert wird.

      in deutschland wird die forschung durch professor ott quasi ebenfalls staatlich finanziert.

      zudem steht mit harmel rayat ein potenter geldgeber für das operative geschäft im hintergrund von hepalife.


      >>> der kapitalbedarf ist also dreifach abgesichert. hepalife benötigt NULL fremdfinanzierung. welches bulletin board unternehmen kann das sonst schon von sich behaupten?!! ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 13:33:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      @alexis

      GENAU so isses!
      Denen wird nicht so bald die Luft ausgehen.

      SCO:)
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 13:35:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      @alexis

      Nachtrag: Die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Universitätskliniken macht es im übrigen entbehrlich, in der aktuellen Entwicklungsphase teure eigene Labors zu unterhalten. Genau deshalb hat Hepalife derzeit auch nur wenige Leute auf der Payroll.

      SCO;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 14:18:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      suncomesout,

      da hast du recht. das ist ein ganz entscheidender vorteil von hepalife! wenn man sich die bilanz anschaut, könnte man denken, daß hepalife keine müde mark auf der kante hat.

      das geschäftsmodell hat was von einer guerilla-strategie: understatement statt hinausposaunen. harmel rayat und die USDA finanzieren operatives geschäft und forschung von hepalife, während die kosten niedrig gehalten werden. sehr clever! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 03:17:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Easy life mit Hepalife!

      Wenn alles schiefgeht ist zumindestens eine verfünffachung des Kurses drinnen.

      Best Case: Die verfünfzigfachung

      So konnten wir es in vielen Publikationen lesen!

      Ende 2004 3$

      Das wär mir nur recht, denn ich glaube an das Langfristpotential dieser Aktie!

      Ich verbiete mir hier alzukrasse Kurssprünge, denn das würde die Zocker anlocken und dann gibts wieder Achterbahn!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 09:27:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      morchel,

      wenn die entwicklung einer fda-genehmigten künstlichen leber gelingt, gibt es kein halten mehr für die aktie von hepalife! durch die patentierte PICM-19 zellreihe, die gesichterte forschung und finanzierung sowie dem geringen kapitalbedarf für sein operatives geschäft hat hepalife die besten voraussetzungen. :)

      die in vitro toxikologietests - das zweite standbein von hepalife - sind nur 1-2 jahre von der vermarktung enfernt. solche tests erlauben schnellere, kostengünstigere und effektivere testverfahren von medikamenten und sind ein echter benefit für jedes pharmazeutische unternehmen, das FDA-genehmigte arzneimittel an den markt bringen möchte!

      >> anleger haben bei hepalife dadurch doppeltes potenzial, um ordentliche kursgewinne einzufahren! :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:56:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lesezeichen
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 12:21:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich bin hier gewillt ein längerfristiges Engagement einzugehen!!

      Nach genauem Studium der Filings bin ich davon überzeugt: Eine der seriösesten Firmen am OTCBB!

      Mich beeinduckt die ungesicherte Schuldverschreibung sehr. So etwas liest man selten bis gar nicht am OTCBB.

      Als Direktor und Großaktionär muß man doch sehr sehr überzeugt von dieser Sache sein.

      Hepalife würde eher an die NASDAQ passen. Das wird auch passieren. Mitte 2005 sehe ich die Möglichkeit um ein Listing an der NASDAQ anzusuchen, da der Mindestpreis von 4$ erreicht ist!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 12:32:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      morchel,

      aus gründen der reputation macht es für hepalife sicher sinn, möglichst bald an die NASDAQ zu wechseln. die kriterien würden sie erfüllen.

      die frage ist bloß, ob sie das zu diesem zeitpunkt überhaupt wollen... so führt man still und leise sein dasein am OTCBB und muss sich nicht mit höheren filing requirements herum schlagen, die vielleicht zurzeit nur aufhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:17:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Requirements sind nicht anders als am OTCBB

      Ausser dem Mindestpreis von 4$ und einer Mindestshareholderanzahl von 500 Aktionären, denke ich

      Den Preis von 4$ können sie bis Mitte 2005 erreichen, die Shareholder haben sie jetzt schon denke ich!

      Es würde der Firma noch ein wenig mehr Reputation verleihen!



      morchel
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:33:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      NASDAQ in naher Zukunft ist eines der Ziele von Harmel...

      ;)

      SCO
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 19:30:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      sun, von dir weiß ich das du nicht der Freund des Chartes bist aber ich denke man hier schon eine längerfristige Chance erkennen!



      Der Chart sagt eigentlich auch JETZT EINSTEIGEN!

      ..oder?
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 21:04:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      charttechnisch sieht das allererste sahne aus! ;)
      die unterstützung bei 1,60 USD hält seit über einem jahr...:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 19:58:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      hier ein paar Fachbegriffe, die manchmal sehr nützlich sein können!

      hepatisch
      Betrifft die Leber.

      Hepatitis
      Hepatitis ist eine Leberentzündung (Gelbsucht). Sie kann durch eine Virusinfektion und in seltenen Fällen auch durch Medikamente (als daraus resultierende Nebenwirkung) entstehen.

      Hepatopathie
      Hierbei handelt es sich um eine Störung der Leber, z.B. durch Medikamente verursacht.

      hepatotoxisch
      Leberschädlich

      Hepatotoxizität
      Hierbei handelt es sich um die Leberschädlichkeit, z.B. durch Medikamente verursacht.

      morchel
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 20:08:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nun mal ein Fallbeispiel!

      Die neue Substanzgruppe Glitazone greifen genau dort an: Sie verringern die Insulinresistenz und verbessern somit die Insulinempfindlichkeit. Sie werden auch deshalb "Insulinsensitizer" genannt.

      Das erste orale Antidiabetikum Troglitazon mit diesem Wirkmechanismus wurde von der japanischen Pharmaunternehmen Sankyo entwickelt. Sankyo erweiterte sogar in Deutschland sein Pharmareferentennetz erheblich, um auf die Markteinführung von Troglitazon gut vorbereitet zu sein. Dem Medikament Troglitazon wurde jedoch keine Zulassung wegen Hepatotoxizität vom EMEA, European Agency for the Evaluation of Medicinal Products, in England erteilt.

      Was hat das mit Hepalife zu tun, werden nun viele sich fragen.

      Ganz einfach. Mit den Leberzellen der Forscher von Hepalife kann so eine Leberunverträglichkeit eines Medikamentes schon sehr viel besser im vorhinein bestimmt werden.
      Nicht Mäuse Ratten Schweine oder Affen müssen deswegen ins Gras beissen. Niemand geht drauf.

      Einwand: Den Pharmakonzernen ist es egal.
      Würde zutreffen aber es geht um Image und Kosten.
      Ein Affe ist nicht billig, habe ich mir sagen lassen und ebenso nicht dir Entsorgung!

      Wenn die PICM-19 Zellreihe "serienreif" ist dann wird ein wahrer run auf diese einsetzen. die Anwendungsgebiete sind so vielschichtig!


      morchel
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 20:03:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was ist die geheimnisumwobene PIM 19 Zellreihe?

      PICM-19 Cell Line
      The PICM-19 fetal liver cell line was isolated from the primary culture and spontaneous differentiation of pig epiblast (embryonic) stem cells and is therefore unique its origin, and is also unique in its stem cell quality of being able to become either bile duct cells or hepatocytes, the two cell types that make up 98% of the liver’s tissues and perform the vital functions of the liver.

      The hepatocyte, or liver cell, comprises most of the liver tissue and is responsible for most of the vital metabolic and detoxification functions of the liver. Therefore, the isolation of a subpopulation of PICM-19 cells that only displays hepatocyte qualities has recently been accomplished.

      Tests in mice have shown that the PICM-19 is not tumor-causing, and even after years in continuous culture the cell line has retained its desirable liver cell properties. As a result, and after further optimization of PICM-19’s hepatocyte function, the PICM-19 cell line has the potential to be used in the production of an artificial liver device for human patients experiencing liver failure.

      The PICM-19 cell line is also a good model of bile duct epithelium because of its unique property of forming functional bile ducts in vitro (i.e., in the culture dish). Therefore, the PICM-19 cell line should be useful to researchers wishing to study bile duct function and pathology, e.g., bile duct pathologies associated with cystic fibrosis.

      Finally, the PICM-19 cell line could be applied to the development of liver toxicology tests so that animal testing could be curtailed or eliminated.

      morchel
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 21:01:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ morchel
      bm
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 12:49:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      noch einmal was auf deutsch zur PICM-19 zellreihe:

      Die patentierte PICM-19 Zellreihe

      Die PICM-19 Leberstammzellenreihe wurde von der primären Züchtung und spontanen Differenzierung von Schweine-Epiblastzellen isoliert. Epiblastzellen sind die embryonalen Stammzellen des frühen Embryos. Sie haben das Potenzial, sich in jede Art von Zellen zu entwickeln, die im Körper gefunden werden. Die PICM-19 Zellreihe wurde von Schwein-Epiblastzellen abgeleitet, als sie sich in verschiedene Körperzellen wie Muskel-, Nerven- und Hautzellen umwandelten. Eins von den vielen Zelltypen, die oft während dieser spontanen Differenzierung der Schwein-Epiblastzellen auftrat, waren Leberzellen. Die PICM-19 Zellreihe war eine von vielen unabhängigen Leberzellreihen, die von der Schweine-Epiblastzellzüchtung isoliert und bis heute am besten von ihnen charakterisiert worden ist.

      Neben ihrem einzigartigen Ursprung sind die PICM-19 Zellen auch einzigartig im Anzeigen einer Fähigkeit, einerseits zu Gallengangzellen oder zu Hepatozyten zu werden; die beiden Zelltypen, die die Lebensfunktionen der Leber durchführen. Aus diesem Grund wird die PICM-19 Zellreihe auch als Leberstammzellenreihe bezeichnet.

      Das Attribut, eine Zellreihe zu sein ist aus vielerlei Gründen wichtig. Erstens bedeutet es, dass die Zellen wieder und wieder wachsen (sich in zwei neue Zellen teilen), sodass eine potenziell unbegrenzte Anzahl von Zellen geschaffen werden können. Zweitens bedeutet die Fähigkeit der PICM-19 Zellen, fortlaufend in ihrer Anzahl zu steigen, dass die Zellen studiert werden können, um ihre Stabilität in Form und Funktion zu definieren und auch, dass sie frei von schädigenden Wirkstoffen wie etwa Toxine, Viren, Bakterien und Pilzen sind. Drittens kann, weil es sich um eine wachsende Population von Zellen handelt, nach individuellen Zellen innerhalb der Population gesucht werden, die überlegende Attribute haben, und diese danach isoliert werden. Viertens können moderne Methoden der genetischen Entwicklung auf die Zellen für die Schaffung von PICM-19 Zellreihen angewandt werden, die in vielerlei Wegen vorteilhafter für die Einbeziehung in eine künstliche Leber wären. Letztlich macht die PICM-19 Zellreihe das, was andere Zellreihen nicht tun. Sie hört auf sich zu teilen und reift in funktionierende Hepatozyten oder Gallengänge, wie es normale Zellen im Körper tun. Sie ist z.B. in natürlicher Form nicht krebserregend.

      Die im Körper gewachsenen PICM-19 Zellen stellen leberspezifische Proteine wie Albumin und Transferrin künstlich her und zeigen verbesserte leberspezifische Funktionen wie Ureagenesis und zytochrome P450 Aktivität an. Als Ergebnis hieraus entwicklet HepalLife durch Verwendung der PICM-19 Zellreihe ein künstliches Lebergerät, für Menschen, die an Leberversagen leiden und entwickelt auch in vitro toxikologische und vorklinische Medikamenttestplattformen, die die potenzielle Toxizität und den Stoffwechsel neuer pharmakologischer Mittel in der Leber genauer bestimmen werden.

      quelle: small cap research
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:50:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hepalife befindet sich auf dem Weg in einen Milliardenmarkt!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 19:03:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heute ist Börsenfreier Tag in USA!

      Die zahlreichen BM werde ich noch heute Nacht beantworten!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 23:12:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Im Westen nix neues...der Kurs tritt zur Zeit auf der Stelle.

      Möglicherweise eine gute Gelegenheit sich zu positionieren!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:35:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      stimmt, morchel... nix neues momentan. aktie tritt auf der stelle...

      Last Trade: 2.250 Change: 0.020 ( +0.897 %)
      Previous Close: 2.230 Today`s Open: 2.220
      # of Trades: 17 Volume: 21,700
      Avg. # of Trades: 35 Avg. Daily Volume: 39,370


      sehen wir es positiv... der kurs beleibt stabil auch ohne news. die aktionäre sind überzeugt und verkaufen hepalife nicht! :)
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 04:25:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hepalife sehe ich nicht als Zockeraktie, die rauf und runterschießt wie blöd.

      für mich eine eher seriöse Langfristanlage!

      Mich haben die Forschungen überzeugt!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:17:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      sehe ich auch so wie morchel
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 17:27:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      wie weit ist hepalife eigentlich in seiner forschung im vergleich zu anderen unternehmen, die noch in dieser richtung forschen?


      hier vielleicht ein anhaltspunkt - eine wissenschaftliche abhandlung zur übertragung von schweinezellen in menschliche zellen:

      Copyright ©2004 by the American Society for Clinical Investigation

      Mouse retrovirus mediates porcine endogenous retrovirus transmission into human cells in long-term human-porcine chimeric mice
      Yong-Guang Yang1, James C. Wood2, Ping Lan1, Robert A. Wilkinson3, Megan Sykes1, Jay A. Fishman3 and Clive Patience2
      1Transplantation Biology Research Center, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts, USA.
      2Immerge BioTherapeutics Inc., Cambridge, Massachusetts, USA.
      3Infectious Disease Division, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts, USA.

      Address correspondence to: Yong-Guang Yang, Transplantation Biology Research Center, Massachusetts General Hospital/Harvard Medical School, MGH-East, Building 149, 13th Street, Boston, Massachusetts 02129, USA. Phone: (617) 726-6959; Fax: (617) 724-9892; E-mail: yongguang.yang@tbrc.mgh.harvard.edu.


      Porcine endogenous retrovirus (PERV) is a potential pathogen in clinical xenotransplantation; transmission of PERV in vivo has been suggested in murine xenotransplantation models. We analyzed the transmission of PERV to human cells in vivo using a model in which immunodeficient NOD/SCID transgenic mice were transplanted with porcine and human lymphohematopoietic tissues. Our results demonstrate, we believe for the first time, that human and pig cells can coexist long-term (up to 25 weeks) without direct PERV infection of human cells. Despite the transplantation of porcine cells that did not produce human-tropic PERV, human cells from the chimeric mice were frequently found to contain PERV sequences. However, this transmission was due to the pseudotyping of PERV-C (a virus without human tropism) by xenotropic murine leukemia virus, rather than to de novo generation of human-tropic PERV. Thus, pseudotyping might account for the PERV transmission previously observed in mice. The absence of direct human cell infection following long-term in vivo coexistence with large numbers of porcine cells provides encouragement regarding the potential safety of using pigs that do not produce human-tropic PERV as source animals for transplantation to humans.

      Xenotransplantation of swine tissues has been proposed as a means to alleviate the shortage of organs and tissues needed for the treatment of human organ failure and cellular diseases such as diabetes mellitus (1). However, concerns have been raised about possible transmission of pig-derived pathogens to xenograft recipients (2, 3). Particular attention has focused on the porcine endogenous retroviruses (PERVs) that are present in pig genomes and that possess limited replication competence for certain human cell lines in vitro (4-7). Recently, exogenous forms of recombinant human-tropic PERV that grow to high titers in vitro have been identified in healthy swine. This indicates that the potential risk for human infection by PERV may be influenced more by the presence of exogenous PERV than by replication-competent germ-line PERV loci (8).

      The possibility of interspecies infection by PERV in vivo has been suggested by studies of immunodeficient mice that demonstrate low-level PERV infection following the transplantation of porcine islets (9-11). These studies stand in contrast to the lack of infection detected in nonhuman primates (12-15) and several small laboratory animal species (12, 16). Similarly, it has not been possible to demonstrate PERV infection in patients exposed to living porcine tissues (17-23).

      To date, PERV transmission to human cells in vivo has not been assessed in patients or animal models that involve long-term exposure of human cells to comparable amounts of porcine tissues. To analyze the transmission of PERV to human cells in vivo, we developed a new xenotransplantation model in which human cells coexist with large numbers of porcine cells. NOD/SCID transgenic (NOD/SCID-Tg) mice that produce porcine cytokines were transplanted with porcine bone marrow (BM) cells and human lymphohematopoietic tissues. The human cells from chimeric mice were frequently found to contain PERV sequences. However, this infection resulted from the pseudotyping of PERV by an endogenous retrovirus of mice, murine leukemia virus (MLV).


      RESULTS:

      PERV transmission profile of donor pig cells. We determined the PERV transmission characteristics of PBMCs, primary aortic endothelial cells (PAECs), and BM cells from miniature swine (MS) using in vitro coculture with human 293 cells. The PBMCs, PAECs, and BM cells of MS nos. 15101 and 14813 did not transmit PERV to human cells in vitro but productively infected porcine cells with PERV-C (data not shown). In contrast, the PBMCs, PAECs, and thymic stroma cells of MS 13605 each produced PERV that infected porcine and human cells. We used only cells from MS 15101 and 14813, which did not transmit PERV to human cells in vitro, for all in vivo transplantation and subsequent in vitro coculture studies.

      Induction of mixed hematopoietic chimerism in vivo. We produced pig/human/mouse triple-chimeric mice by transplantation of porcine BM cells and human fetal thymus and liver tissues into NOD/SCID-Tg mice (24). Similarly, we produced double-chimeric mice possessing both mouse and human, or mouse and pig, cells by transplantation of human fetal thymus/liver or porcine BM cells, respectively. Flow cytometric analysis indicated that high levels of human and pig cell chimerism persisted in NOD/SCID-Tg mouse recipients throughout the experimental period (25–26 weeks)

      Retrovirus transmission from bone marrow following mixed hematopoietic chimerism in vivo. We isolated BM cells from chimeric mice in two independent experiments and cocultured them with human 293 cells. The 293 cells became productively infected — that is, they showed reverse transcriptase (RT) activity — following coculture with BM cells from mice transplanted with either pig cells alone or both pig and human cells (Table 2). In contrast, BM cells from mice that had received only human cells did not infect 293 cells

      To identify the retrovirus present in these cocultures, we analyzed the infected 293 cells and chimeric BM samples for the presence of PERV and for MLV sequences, using PCR and sequencing. We found that all of the infected 293 cells had acquired both PERV-C and MLV (env) sequences, but no PERV-A, PERV-B, or recombinant human-tropic PERV-A/C sequences (Table 3). In addition, we did not detect recombinant human-tropic PERV-A/C sequences in the porcine donor BM at the time of implantation or at explantation (Table 3 and Figure 2). Our identification of PERV-C in the infected human cells was unexpected, as this PERV subgroup has no tropism for human cells. Therefore, to determine whether the PERV-C and/or MLV were responsible for the infection of the primary 293 cell cultures, we exposed secondary 293 cell cultures to the supernatants of the primary infected cultures. The secondary cultures became productively infected (RT-positive) (Table 3 and Figure 2). By PCR analysis, we found that whereas MLV sequences were still present, PERV-C sequences had become undetectable, indicating that replication-competent MLV was responsible for the productive infection of the 293 cultures. We sequenced the MLV env PCR amplicon and found that it showed high sequence similarity to xenotropic MLV (MLV-X) (Table 4). Taken together, these results indicate that MLV-X can be recovered from the cells of NOD/SCID mice and can transiently expand the tropism of PERV in human cells by pseudotyping.

      PERV transmission by hematopoietic cells in vitro. To confirm whether MLV-X is responsible for PERV transmission in the chimeric mice, we performed in vitro cocultures of murine BM cells, human fetal liver cells, and porcine BM cells. Once again, we used the nontransmitting MS 15101 that did not infect 293 cells as the source of porcine cells. We maintained cultures in vitro for 8 days using supportive cytokines, after which we added human 293 cells and monitored virus infection by RT production and PCR. We detected infection of the 293 cells in the cocultures containing either pig and mouse cells or pig, mouse, and human cells (Table 5). No infection of 293 cells was observed following coculture with cell populations that did not contain both porcine and murine cells; that is, cocultures containing human and mouse cells, human and pig cells, or individual pig, mouse, or human cells alone did not infect the 293 cells (Table 5). PCR analysis of the infected 293 cells indicated that they had become infected with MLV, but not PERV. These results further support that MLV-X were responsible for the PERV transmission into human cells detected in the chimeric mice (Table 3). Notably, unlike BM cells from the chimeric mice, in vitro coculture of porcine and mouse cells for 8 days failed to produce a sufficient amount of replication-competent MLV-X–pseudotyped PERV-C. This suggests that PERV pseudotyping may occur at a relatively low efficiency and that longer observation is required for its detection.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 18:05:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      mann ist das schwer zu lesen alexis....da muss man ja der volle Spezialist sein!

      Ich hab mal irgendwo gelesen das die Schweineleber die Leber ist die der menschlichen am ähnlichsten ist!

      Kann ich mir gut vorstellen...Schwein frisst alles...ich eigentlich auch!

      :D

      morchel
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 18:10:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich werde mich auch auf die Suche machen nach ähnlich gearteten Forschungen anderer Firmen.

      Doktor Meds nach vorne und mithelfen bei der Bewertung1

      :D

      morchel
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 19:39:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      morchel,
      bin auch allesfresser...:laugh: und allestrinker! :D
      dann muss das auch so sein, daß unsere lebern wie die von schweinen sind! :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:42:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich wollte euch eigentlich nur mitteilen, dass ein Schweine-Orgasmus ca. 30 Minuten dauert, aber ich möchte euch dieses auch nicht vorenthalten:

      Tiere und Statistik

      0 Anzahl der Jungfische, die bei Guppys vom dominantesten Männchen abstammen. Weil die dominanten sich ständig um Rangkämpfe kümmern müssen, kommen bei diesem beliebten Aquarienfisch die untergeordneten Männchen bei den Weibchen zum Zug.

      1,83 Meter. Maximale Größe eines Elefantenpenis und somit der größte eines landlebenden Tieres überhaupt.

      2 Sekunden. Dauer des Koitus bei Moskitos. Der kürzeste Geschlechtsverkehr im Tierreich.

      2,44 Meter. Maximale Länge der Vagina eines Blauwalweibchens.

      5 Prozent. Anteil der männlichen Hirsche, die jährlich bei sexuell motivierten Rangkämpfen ums Leben kommen.

      17 Stundenkilometer. Die durchschnittliche Geschwindigkeit des Ejakulats beim Verlassen des menschlichen Penis.

      22,57 Stunden. Dauer des längsten je gemessenen Geschlechtsverkehrs bei Klapperschlangen.

      30 Minuten. So lange kann der weibliche Orgasmus bei Schweinen dauern.

      38 Gramm. Das durchschnittliche Hodengewicht von Männern mit "weißer Hautfarbe". Die Chinesen wurden mit rund 23 g pro Mann und Nase zum bevölkerungsreichsten Volk der Erde.

      50 Anzahl der Kopulationen, auf die es ein Löwe pro Tag bringen kann.

      80 Prozent. Anteil der Anglerfischweibchen, die ihr Leben lang Single bleiben. Die Tiefseemonster sind so selten, dass sie nur durch Zufall auf ein Männchen treffen.

      99 Prozent. Anteil der Männer an der Gesamtheit aller je verurteilten Sodomiten. Bevorzugtes Sexualobjekt von fast siebzig Prozent der Tierliebhaber: Rinder.

      300 Milliliter. Volumen des Ejakulats, das ein Zebrahengst pro Paarung abgeben kann. Beim Menschen sind es etwa 3,5 Mililiter, die einen Nährwert von fünf Kalorien haben.

      500 Mal. So oft schaffen es die Wanderratten in sechs Stunden.

      200.000 zu 1. Das Größenverhältnis zwischen den weiblichen und den männlichen marinen Igelwürmern. Die Männchen leben in einer eigenen Kammer im Körperinneren ihrer Weibchen und sind ausschließlich für die Befruchtung zuständig.

      :eek: Oups, Päpstin
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:43:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      Mein letztes Posting stammt übrigens von:

      http://www.falter.at/heureka/archiv/02_6/12.php

      ;) Päps
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:03:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      @alexis
      Hmm, die Firma, die sich dahinter verbirgt, scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Immerhin haben die über eine Superidee schon ein Science-Paper versenkt, wenngleich auch auf einem etwas anderen Gebiet:
      On January 3, 2002, the company reported in the journal Science :eek: that it had successfully cloned the world`s first miniature swine with a specific gene "knocked out" of the DNA. This gene ( α-1,3-galactosyltransferase or GGTA1) produces a sugar molecule found in pigs, but not humans. When human antibodies attach to this sugar molecule, it causes the aggressive (hyperacute) rejection response seen in previous xenotransplantation research. With this gene knocked out, the sugar is not formed, stopping the rejection process before it begins. These animals will be the founders of a herd of miniature swine with both copies of the GGTA1 gene removed. Preliminary research with these miniature swine also shows that cells from a specific line of pigs, in contrast to most other cells tested, do not have the capacity to spread a specific porcine endogenous retrovirus (PERV) to human cells. This data was reported in the March 2002 issue of the Journal of Virology (Volume 76, Issue #6). Endogenous retroviruses are part of the natural genetic makeup of all mammals, and do not cause any illness to the species that they inhabit. Although any harm posed by PERV to xenotransplant recipients is purely theoretical, use of this line of miniature swine would help minimize a potential risk of this new technology.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:04:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nachtrag:
      Hier beschreiben sie, was sie machen:
      The Company
      Immerge BioTherapeutics was formed on September 26, 2000, as a :eek: joint venture between Novartis Pharma AG and BioTransplant Incorporated :eek: . The company, which began operations on January 2, 2001, is focusing its research efforts toward developing therapeutic applications for xenotransplantation. Xenotransplantation is the potential use of animal organs, cells and tissues to treat human medical conditions. The name of the company derives from its use of immunology to address the challenges of conducting transplants between species.


      Research Focus
      Immerge BioTherapeutics is focusing on two of the more promising areas in xenotransplantation - tolerance induction and the development of genetically modified pig organs.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 07:45:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      Tierversuche und die Übertragbarkeit auf Menschen, werden sicherlich seit Jahren sehr konträr diskutiert. Es soll also nicht hier im Board das Thema sein, sondern ich möchte noch einmal hervorheben, dass es eben auch wichtig ist, Alternativen zur Testung von Medikamenten zu haben. Ich sehe da bei Hepalife und die patentierte PICM-19 Zellreihe große Chancen.

      Zum Thema "Die armen Schweine"
      Gentechnologie bedeutet die gezielte Veränderung von Erbmaterial. Durch Einfügen oder Auswechseln von Erbsubstanzen (Gene) gelang es, Lebewesen zu verändern. Solche gentechnischen Manipulationen finden nicht nur in der Landwirtschaft statt, mit ihnen begann eine völlig neue Ära der Medizin. Gentechnik verspricht das Paradies auf Erden: Keine Hungersnöte mehr, Krankheiten wie Krebs, Alzheimer, AIDS, Rheuma, Parkinson und Herzleiden werden beherrschbar, geklonte Nachkommen nach eigenen Wünschen - alles ist machbar und in greifbare Nähe gerückt. Die sog. DNS (Desoxyribonukleinsäure) ist die Trägersubstanz aller Erbinformationen. Optisch muß man sie sich vorstellen wie eine in sich verdrehte Strickleiter. An dieser Strickleiter sind die Gene aufgereiht wie Perlen an einer Schnur. Ein Gen ist ein einzelner Abschnitt in dieser DNS und beinhaltet bestimmte Erbinformationen (z.B. die Farbe der Augen). Der Mensch hat 100.000 Gene. Alle Gene zusammen nennt man Genom. Gene enthalten die Baupläne für den Gesamtaufbau des Organismus. Im genetischen Code einer Zelle sind festgelegt: Aufbau und Funktion der Körperzelle, die Fortpflanzung und die Lebensdauer. Der Mensch hat 60 Billionen Zellen, die alle aus einer einzigen befruchteten Eizelle hervorgegangen ind. Gentechnologische Experimente erfolgen stufenweise: In der ersten Stufe wird das Gen einer Körperzelle, das eine ganz bestimmte Erbinformation in sich trägt, im Reagenzglas isoliert. In der zweiten Stufe wird das Gen eines anderen Lebewesens, dessen Erbinformation ausgetauscht werden soll, ebenfalls isoliert und durch das bereitgestellte Gen ersetzt. Damit vererbt die manipulierte Zelle nunmehr die Eigenschaften des neu eingefügten Gens, das sie vorher gar nicht hatte.

      Da solche Experimente wieder an Tieren vorgenommen werden, wurde auch die Gentechnologie zur Quelle für unendliches Tierleid. So schuf man als erstes die "Krebsmaus". Diese Mäuse haben keine Thymusdrüse mehr, die wichtig ist für das körperliche Abwehrsystem, so daß sie z.B. bei Einverleiben krebserzeugender Stoffe sehr schnell an Krebs erkranken. Sie und alle ihre Nachkommen sind zwangsläufig dem Krebstod ausgeliefert. Von Tumoren gehen unerträgliche Schmerzen aus, aber da es ja "nur" Mäuse sind, erhalten sie keine Schmerzmittel. Es folgten die "Schiege", eine Mischung aus Schaf und Ziege, federlose Hühner, die sog. Turbokuh, das "Superschwein" durch Einverleiben von Rinderwachstumsgenen. Seine Beine können das übermäßige Gewicht nicht mehr tragen, so daß es auf Knöcheln rutscht. Das zudem blinde und taube Tier bietet einen zu Herzen gehenden Anblick. Auf die gleiche genmanipulierende Weise entstanden sog. "transgene Tiere", denen man u.a. menschliche Krankheitsgene einpflanzte: Arthritis-Schweine, Schizophrenie-Ratten, Muskelschwund-Hunde u.v.m. Seit Anfang der 80er Jahre wurden über 10 000 genmanipulierte Tiersorten erzeugt. Um den Profit aus solchen Neuschöpfungen noch zu steigern, ließen sich die Genforscher diese Tiere beim Europäischen Patentamt patentieren.

      Normalerweise kann man, gemäß den Bestimmungen, nur "Erfindungen" patentieren, wie z.B. eine Kaffeemaschine oder eine neue Art von Rasierapparat, jedoch keine willkürlich veränderten Lebewesen. Das Patentamt kam der Gentechnik entgegen und begründete Ausnahmegenehmigungen damit, daß solche Veränderungen für das Wohl des Menschen von übergeordneter Bedeutung seien, und das Leiden der Tiere dabei in Kauf genommen werden müsse. aus: http://www.rattenclub.ch/dieratte/labor6.html#Abschnitt1

      Die Forschung an schmerzfreier Materie etabliert sich hoffentlich mehr und mehr in der Wissenschaft!

      Päpstin
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 07:51:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      #sun: verstehe den text nicht. und inwiefern hat das was mit hepalife zu tun???
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 09:16:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Manchmal gruselt es einem wenn man Berichte über Forschungen liest.

      Zur Erklärung von einigen Sachen!

      Xenotransplantation ist glaube ich Transplantationen von Organen von Tier auf Mensch! Dazu sollen eigens, wie im Fall unten beschrieben, DNA veränderte Schweine gezüchtet werden, die im Fall des Falles Ersatzteile liefern sollen.


      Hepalife ist mir da weitaus sympatischer.

      morchel
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 11:00:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      suncomesout,

      laut dem artikel glauben forscher zum ersten mal überhaupt, daß zellen von mensch und schwein auf lange sicht (bis zu 25 wochen)ohne direkte PERV infektion der menschlichen Zellen koexistieren können. diese einsicht könnte sich bahnbrechend für hepalife auswirken. ;)


      nachfolgend noch die weitere diskussion zu diesem thema:

      Discussion
      The study of PERV transmission to human cells in vivo has important implications for the ongoing debate regarding the safety of xenotransplantation. In this study, we addressed PERV transmission in a mixed chimerism model using immunodeficient mice in which porcine and human cells coexisted markedly longer than the durations reported previously (9-11). Previously, McIntyre et al. demonstrated the production of replication-competent pig-tropic, but not human-tropic, PERV from porcine BM cells (25). In this study, we extend those findings and show that BM cells are capable of producing replication-competent PERV that can infect human cells. The absence of human-tropic PERV in the McIntyre study was most likely due to the use of cells from nontransmitting pigs, such as those used for this study (MS 15101 and 14813). The ability of BM to produce replication-competent PERV indicates that this tissue is suitable for PERV transmission studies in vivo.

      According to a recent report (8), the ability of primary porcine cells to transmit PERV to human cells in vitro has been correlated with the presence of PERV-A/C recombinants. These viruses exist in pigs in vivo but are not derived from the germ-line DNA of the animals (8). Although the mechanism of formation of these viruses is unclear, they presumably arise from the recombination of PERV-A and PERV-C genomes. We did not detect PERV-A/C recombinants in the nontransmitting porcine BM at the time of implant, consistent with the absence of transmission of PERV to human cells in vitro.

      Significantly, we did not detect PERV-A/C recombinants in the porcine or human cells at explantation, even with significant periods of growth together in a xenogeneic environment and with the ongoing production of replication-competent PERV-C by the BM cells. Despite the use of nontransmitting porcine cells and the absence of PERV-A/C recombinants, we were still able to detect transmission of PERV to human cells in chimeric mice. This observation raises the concern that grafts might develop the capacity to produce human-tropic PERV in a xenogeneic environment in vivo; this would pose a significant risk for clinical xenotransplantation. However, we have demonstrated that this infection of human cells can be due to pseudotyping of PERV genomes by MLV-X and may be an artifact of the murine model. Equally, the role of pseudotyping in PERV infectivity studies using other model species also warrants consideration.

      We conclude that pseudotyping was the sole mechanism by which human cells were infected by PERV because (a) human-tropic PERV sequences were not detected in the human cell cocultures; (b) the infected human cells contained PERV-C sequences, and this PERV subgroup is not infectious for human cells (6, 26, 27); (c) replication-competent MLV-X was identified in the infected human cells; and (d) the tropism of MLV-X includes porcine and human cells. Our identification of MLV-X transmission from murine to human cells is consistent with previous studies demonstrating MLV infection of human cells ex vivo (28, 29). Indeed, isolation of the prototypic MLV-X was first achieved using human xenografts in mice (29). Retroviral pseudotyping is a well-established phenomenon that commonly occurs between retroviruses of the same, and on occasion disparate, phylogenetic families (30), and it has been observed previously between PERV and MLV. For example, MLV core proteins can incorporate PERV envelope (Env) proteins, producing functional pseudotype particles (26), and replication-competent PERV can pseudotype MLV vector transcripts (31, 32). In addition, transient pseudotyping of PERV-C genomes into human cell lines by human-tropic PERV has been described (7). Taken together, the above evidence indicates that the most likely route of PERV transmission to human cells in murine models is via the productive infection of pig cells by MLV-X and then subsequent pseudotyping of PERV genome transcripts from the MLV-infected pig cells into human cells. We found that the recovery of MLV-X in the human 293 cells was dependent on the presence of porcine cells in the culture, indicating that the porcine cells contribute in a manner that enhances the transmission of MLV-X. It will prove valuable to determine the mechanism(s) underlying this dependence; for example, studies are needed to investigate whether cell-cell or viral interactions are responsible for the enhanced MLV-X transmission.

      To develop a robust murine model for PERV infection in light of these data, it will be necessary to identify lines of mice that do not produce replication-competent MLV and that are also permissive for one or more of the human-tropic subgroups of PERV. While pseudotyping appears to be a significant issue for the interpretation of infectivity data resulting from transplant procedures involving pig cells, it is likely to be less of a complication for cell-free virus infectivity studies. Solely based on the expression of functional receptors in cell lines, a number of animal species might be considered suitable candidates for in vivo studies of PERV (26). Thus far, despite stringent attempts to infect immunosuppressed animals from several species with PERV, infection has not been achieved, suggesting that post-receptor blocks may affect PERV replication (12, 16, 33). However, because the expression of PERV-A receptors on murine cells renders them fully susceptible to PERV replication (32), it should be possible to develop PERV transmission models via the prudent selection of mouse lines and the production of transgenic mice expressing PERV receptors.

      In summary, we have shown that porcine xenografts that lack human-tropic PERV retain a nontransmitting phenotype toward human cells, despite intimate contact over extended periods in an immunosuppressed xenogeneic environment. The absence of direct human cell infection provides encouragement with respect to the potential safety of using pigs that do not produce human-tropic PERV as source animals for transplantation to humans.
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 13:25:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      nachfolgend die anwendungsmethoden zum erwähnten forschungspapier zur koexistenz von porcinen und menschlichen zellen:

      Methods
      Animal tissues and transplants. Transgenic mice on a NOD/LtSz-SCID/SCID background (NOD/SCID-Tg) that produce porcine IL-3, GM-CSF, and stem cell factor, were generated by backcrossing the transgenic founders (on a mixed NIH Swiss x FVB background) to NOD/LtSz-SCID/SCID mice (The Jackson Laboratory) for 8–10 generations, as previously described (34). We used inbred Massachusetts General Hospital miniature swine (35) as porcine tissue donors and prepared porcine PBMCs and PAECs from adult swine as described previously (27, 36). Human fetal thymus and liver tissues (17- to 20-week-old fetuses) were obtained from Advanced Bioscience Resource Inc.

      NOD/SCID-Tg mice were conditioned with 3-Gy whole-body irradiation, followed by intravenous injection of 1 x 108 porcine BM cells on the same day. Human fetal thymus/liver fragments (1 mm3) were implanted under the recipient kidney capsule 3 days after whole-body irradiation, as described elsewhere (24). Protocols involving human tissues and animals were approved by the Institutional Review Boards of the Massachusetts General Hospital for Human Studies and for Research Animal Care.

      Cell staining and flow cytometry. We determined the level of porcine and human chimerism by flow cytometry using anti-pig pan tissue mAb 1030H-1-19 (Research Diagnostics Inc.), anti-HLA class I antibody (w6/32, Leinco), anti–human CD45 antibody (BD Biosciences — Pharmingen), anti–mouse CD45 antibody (BD Biosciences — Pharmingen), and appropriate isotype control mAbs (24). Analysis was performed on a FACSCalibur (BD). To sort human cells, we stained recipient BM cells with FITC-conjugated antibodies specific to human CD45 or HLA class I, and then sorted them using a HiPerFACS Vantage Cell Sorter (BD).

      In vitro coculture of porcine, human, and mouse hematopoietic cells. Porcine BM cells, mouse BM cells, and human fetal liver cells were cocultured in MyeloCult H5100 medium (Stem Cell Technologies) supplemented with porcine cytokines IL-3 (2 ng/ml), porcine GM-CSF (5 ng/ml), porcine stem cell factor (25 ng/ml), human IL-3 (10 ng/ml), human GM-CSF (1,000 U/ml), mouse IL-3 (10 ng/ml), and mouse GM-CSF (1,000 U/ml). Human and mouse cytokines were purchased from R&D Systems. The cultures were harvested 8 days after initiation and used for retrovirus transmission assays.

      Retrovirus transmission assays. For transmission analysis of BM cells, we established BM cell cultures as described above and seeded 1 x 106 human 293 or ST-IOWA cells (American Type Culture Collection). We supplemented the DMEM culture medium with 50% RPMI 1640 Medium (Invitrogen Corp.) for the first two weeks of coculture to favor survival of the stromal cells. We followed established methods when performing transmission assays using PBMCs (27). Briefly, we stimulated approximately 1 x 108 PBMCs with phytohemagglutinin and cocultured the cells and associated stimulation medium with subconfluent 293 or ST-IOWA cells in a 75-cm2 flask. The PBMCs were left in contact with the target cells for 4–5 days, after which time the culture medium and PBMCs were removed. The target cells were maintained by subculturing as necessary. For retrovirus transmission analysis of PAECs, we cocultured approximately 8 x 105 PAECs with 4 x 105 293 or ST-IOWA cells with subculture as necessary. Where appropriate, cell culture supernatants were passed through a 0.45-µm filter in order to serve as cell-free virus supernatants. We determined retroviral infection of cells by the presence of RT activity in the culture supernatant using an indirect ELISA (HS-kit Mn2+ RT kit; Cavidi Tech AB). We maintained the cell cultures for approximately 60 days before deeming them negative for retroviral infection.

      PCR. We isolated DNA from pellets of approximately 2 x 105 cells using the QIAamp DNA Blood Mini Kit (QIAGEN). For the detection of PERV, we used subgroup-specific PERV-A, -B, -C, and pan-PERV (pol) primers in 50 µl HotStarTaq PCR master mix (QIAGEN). Each reaction contained 5 mM of each primer and 100 ng of genomic DNA. Cycling parameters were 94°C for 15 minutes, then 35 cycles of the following: 94°C for 10 seconds, 60°C for 30 seconds, 75°C for 30 seconds, and 5°C for 5 minutes. We used the same conditions for the detection of MLV using specific env primers with the exception of a 55°C annealing temperature. The primer sequences were as follows: PERV-A sense 5`-CCTACCAGTTATAATCAATTTAATTATGGC-3`; PERV-A antisense 5`-AGGTTGTATTGTAATCAGAGGGG-3`; PERV-B sense 5`-TTCTGTAGGAGATGGAGCTGC-3`; PERV-B antisense 5`-TGGTAGGAATCAATCCAGTGG-3`; PERV-C sense 5`-CTGACCTGGATTAGAACTGGAAG-3`; PERV-C antisense 5`-TATGTTAGAGGATGGTCCTGGTC-3`; pan-PERV sense 5`-TGCAGGAAACCTCGAGACTC-3`; pan-PERV antisense 5`-TAACGTGGGATGCATGGATC-3`; pan-MLV sense 5`-KCTACTGTGSCWMWTGGGGMTG-3`; pan-MLV antisense 5`-TAACGTGGGATGCATGGATC-3`; swine leukocyte antigen (SLA) sense 5`-GCCCTGGGCTTCTACCCTAA-3`; SLA antisense 5`-TCTCAGGGTGAGTGGCTCCT-3`; CC chemokine receptor 5 (CCR5) sense 5`-TACCTGCTCAACCTGGCCAT-3`; CCR5 antisense 5`-TTCCAAAGTCCCACTGGGC-3`.

      We performed quantitative PCR for PERV pol using an ABI 7700 (Applied Biosystems) with 400 nM each of the sense (5`-AGCTCCGGGAGGCCTACTC-3`) and anti-sense (5`-ACAGCCGTTGGTGTGGTCA-3`) primers, as well as 100 nM of the fluorogenic TaqMan probe (5` FAM-CCACCGTGCAGGAAACCTCGAGACT-TAMRA 3`). Each sample was assayed in triplicate. Quantification standards, consisting of serially diluted PERV pol DNA amplicons, were run simultaneously. The cycling conditions were as follows: 1 cycle at 50°C for 2 minutes; 1 cycle at 95°C for 10 minutes; 50 cycles at 94°C for 20 seconds, and a hold at 60°C for 1 min. The dynamic range of the assay is quantitative between 6.6 million and 66 copies per sample. Pig MHC class I gene primers and probe were developed as internal controls for porcine cellular DNA (37, 38). Primers and probe were derived from the pig MHC gene and are as follows: MHC sense, 5`-GCCCTGGGCTTCTACCCTAA-3`; MHC antisense, 5`-TCTCAGGGTGAGTGGCTCCT-3`; probe, 5`-6FAM-CCAGGACCAGAGCCAGGACATGGAGCTCGT-TAMRA-3`. Quantitative sensitivity was 3 copies per reaction. Quantification of pig MHC served as a control for the nucleic acid input amount and for nonspecific inhibition. A more sensitive qualitative PCR control for pig centromeric DNA (present at 1,000–2,000 copies per cell) was also used to detect both the presence of pig nucleic acids in human or murine samples and/or the presence of inhibition of the PCR reaction by the sample tested (sense, 5`-TAGCCATGCTGCATGTAATGC-3`; antisense, 5`-GGAGCGTGGCCCAAT-3`). Each assay included an internal amplimer control fragment to detect inhibition of the PCR assay, which could be misinterpreted as a negative result in the absence of such internal controls.

      GenBank accession number. The nucleotide and amino acid sequence of the MLV isolated from NOD/SCID-Tg mice has been deposited at GenBank (accession number AY366074).
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:18:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Aktie von HepaLife Technologies (ISIN US42689P1049/WKN 500625) wird von den Experten von "Schmider Investments" auf dem derzeitigen Kursniveau mit "strong buy“ eingestuft.

      Die Gesellschaft aus Vancouver forsche aktuell an einer künstlichen Leber, die auf Grundlage einer patentierten völlig neuartigen Zellreihe wesentliche Vorteile gegenüber den konventionellen Leberzüchtungstechnologien besitze.

      Die entscheidende Erfindung des Unternehmens sei eine Maschine, die Leberpatienten auf die gleiche effiziente Weise zu behandeln vermöge, wie dies heute bereits bei Nierenpatienten durch die Dialyse der Fall sei. Hinzu komme, dass die von HepaLife entwickelte Methodik weltweit einzigartig sei. Bisher sei Organtransplantation die einzige wirkliche Therapie bei schweren Leberschäden gewesen. Dies sei auf Grund der hohen Kosten und der gemessen am Bedarf nur wenigen zur Verfügung stehenden Spenderlebern bislang ein großes Problem gewesen. Durch die neue Technologie werde es erstmals möglich sein, Patienten kostengünstig, effektiv und schonend zu behandeln

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      Die Gesellschaft werde erstklassig geführt und besitze genügend Liquidität, um die in diesem und im nächsten Jahr anstehenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben leisten zu können. Dem wissenschaftlichen Beirat würden Kapazitäten auf ihrem Gebiet angehören. Seit kurzem sei auch der deutsche Professor Michael Ott, ein renommierter Experte für Leberzelltransplantationen, Mitglied im Beirat, was die Seriosität der Forschungen von HepaLife zusätzlich unterstreiche.

      Ohne Zweifel sei HepaLife ein äußerst spekulatives Engagement, was immer auch in allerletzter Konsequenz das Risiko eines Totalverlustes impliziere. Die Experten würden dieses Risiko aber unter den gegebenen Umständen als sehr gering einstufen. Die Chancen würden massiv die Gefahren überwiegen, vor allem die vorzügliche Positionierung in einem exorbitanten Wachstumsmarkt spreche für die Qualität der Gesellschaft.

      Die Experten von "Schmider Investments" stufen die Aktie von HepaLife Technologies mit "strong buy" ein. Auf Sicht von 12 Monaten sehe man Kurschancen bis 4 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 1,60 Euro abgesichert werden.


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