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eröffnet am 02.09.04 16:00:13 von
neuester Beitrag 13.10.05 19:55:16 von
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bis es bei Senator News gibt.
Bisher war die Informationspolitikt seites der Firma und des Insolvensverwalters zügig und gut.
Morgen vor 3 Wochen gab es Zahlen, sowie der Hiweis "Insolvenzplan beim AG eingereicht".
Ich rechne in den nächsten 2-3 Wochen mit Genehmigung des Insolvenzplans, sowie Neuigkeiten bzgl. Aktionärsstruktur.
Wir werden dann hören wie stark Deuba beteiligt ist.
Die Aktie wird m.M. bis in den Bereich 2 Euro steigen.
Mfg
Bisher war die Informationspolitikt seites der Firma und des Insolvensverwalters zügig und gut.
Morgen vor 3 Wochen gab es Zahlen, sowie der Hiweis "Insolvenzplan beim AG eingereicht".
Ich rechne in den nächsten 2-3 Wochen mit Genehmigung des Insolvenzplans, sowie Neuigkeiten bzgl. Aktionärsstruktur.
Wir werden dann hören wie stark Deuba beteiligt ist.
Die Aktie wird m.M. bis in den Bereich 2 Euro steigen.
Mfg
Kann nur zu Stimmen! warum wenn schon DEUTSCHE BANK
LONDON dabei ist demm London kann mann trauen
ODER!!!
LONDON dabei ist demm London kann mann trauen
ODER!!!
Grundsätzlich würde ich einen großen Bogen um die Deuba machen.
Aber Banker wollen Geld verdienen auch die Deuba.
Sie werden Senator sicher nicht aus sozialen Gründen übernehmen.
Wenn sie also den Konsortialkredit übernehmen, auf einen Teil der Forderungen verichten und den Rest in Eigenkapital wandeln, dann wird schon Geld damit zu verdienen sein.
Man darf die Assets nicht vergessen, die MK beträgt nur noch 4,4 Mio Euro.
Das bei einem opreativem Cash Flow von 16,9 Mio Euro.
Kann sich jeder ausrechnen was passiert, wenn die Bude in Kürze schuldenfrei ist.
Mfg
Aber Banker wollen Geld verdienen auch die Deuba.
Sie werden Senator sicher nicht aus sozialen Gründen übernehmen.
Wenn sie also den Konsortialkredit übernehmen, auf einen Teil der Forderungen verichten und den Rest in Eigenkapital wandeln, dann wird schon Geld damit zu verdienen sein.
Man darf die Assets nicht vergessen, die MK beträgt nur noch 4,4 Mio Euro.
Das bei einem opreativem Cash Flow von 16,9 Mio Euro.
Kann sich jeder ausrechnen was passiert, wenn die Bude in Kürze schuldenfrei ist.
Mfg
hat gut zugelegt Gestern,da steht was an
Umsätze und Kurs ziehen ganz langsam an.
Niemand ist mehr investiert.
Ich freu mich schon auf die Meldung.
Mfg
Niemand ist mehr investiert.
Ich freu mich schon auf die Meldung.
Mfg
hello
ich rechne. dass die dbk nach dem insolvenzplan mit rund 17 mio aktien rund 80 % an sen hält.
demnach teilt sich das gk dann in 21,25 mio aktien ein...
die mk beläuft sich dann auf 32 mio euro.
zur erinnerung: vor dem ks lag die mk bei 8,9 mio
hinzu kommen nun mind. 17 mio euro frisches kapital
und wir haben ein schuldenfreies un (wenn die gv zustimmt)
weiter: am operativen geschäft ist sen nicht gescheitert, nur an den hohen abschreibungen auf den filmbestand....
op. cf von 16,9 mio gefällt mir bei der mk gut
es gibt profitables op. geschäft und gute umsätze
ich sehe nicht, warum die mk (bei abschluss des insolvenzverfahrens) nicht bei mind. 50 mio euro liegen kann, zumal der ff sehr niedirg ist und weiterhin auch höhere preise vorstellbar sind
ich denke, man wird alles erreicht haben was man wollte:
man hat einen neuen grossinvestor und die meisten kleinen sind von board
so long
taxiert
ich rechne. dass die dbk nach dem insolvenzplan mit rund 17 mio aktien rund 80 % an sen hält.
demnach teilt sich das gk dann in 21,25 mio aktien ein...
die mk beläuft sich dann auf 32 mio euro.
zur erinnerung: vor dem ks lag die mk bei 8,9 mio
hinzu kommen nun mind. 17 mio euro frisches kapital
und wir haben ein schuldenfreies un (wenn die gv zustimmt)
weiter: am operativen geschäft ist sen nicht gescheitert, nur an den hohen abschreibungen auf den filmbestand....
op. cf von 16,9 mio gefällt mir bei der mk gut
es gibt profitables op. geschäft und gute umsätze
ich sehe nicht, warum die mk (bei abschluss des insolvenzverfahrens) nicht bei mind. 50 mio euro liegen kann, zumal der ff sehr niedirg ist und weiterhin auch höhere preise vorstellbar sind
ich denke, man wird alles erreicht haben was man wollte:
man hat einen neuen grossinvestor und die meisten kleinen sind von board
so long
taxiert
@taxiert
Freut mich dass Du auch an Bord bist.
Die Zahlen sind sehr gut von Dir verarbeitet.
Schau Dir mal Internolix an. Wegen der Rücknahme des Insolvenzantrags steigt die Aktie von 0,12 auf 1,78.
Und das ist eine Frittenbude im Vergleich zu Senator.
Ich glaube mein kurzfristiges Kursziel von 2 Euro ist viel zu konservativ.
Mfg
Freut mich dass Du auch an Bord bist.
Die Zahlen sind sehr gut von Dir verarbeitet.
Schau Dir mal Internolix an. Wegen der Rücknahme des Insolvenzantrags steigt die Aktie von 0,12 auf 1,78.
Und das ist eine Frittenbude im Vergleich zu Senator.
Ich glaube mein kurzfristiges Kursziel von 2 Euro ist viel zu konservativ.
Mfg
nämlich noch genau bis 15.9.04
Senator-Gläubiger stimmen Mitte September über Insolvenzplan ab
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gläubiger der Senator Entertainment SMN.ETR wollen am 15. September über den Insolvenzplan abstimmen. Zu dem so genannten Erörterungs- und Abstimmungstermin am Berliner Amtsgericht Charlottenburg seien alle Gläubiger eingeladen, teilte der Insolvenzverwalter am Dienstag der dpa mit. Sollte der Plan angenommen werden, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Sanierung des Berliner Filmunternehmens.
Am 10. August war der Insolvenzplan beim Amtsgericht eingereicht worden. Der Filmproduzent und Rechteverleiher Senator ("Das Wunder von Bern" und "Good bye Lenin!") hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen Insolvenz angemeldet./ml/DP/cs
Senator-Gläubiger stimmen Mitte September über Insolvenzplan ab
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gläubiger der Senator Entertainment SMN.ETR wollen am 15. September über den Insolvenzplan abstimmen. Zu dem so genannten Erörterungs- und Abstimmungstermin am Berliner Amtsgericht Charlottenburg seien alle Gläubiger eingeladen, teilte der Insolvenzverwalter am Dienstag der dpa mit. Sollte der Plan angenommen werden, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Sanierung des Berliner Filmunternehmens.
Am 10. August war der Insolvenzplan beim Amtsgericht eingereicht worden. Der Filmproduzent und Rechteverleiher Senator ("Das Wunder von Bern" und "Good bye Lenin!") hatte im April dieses Jahres nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen Insolvenz angemeldet./ml/DP/cs
Die erste Tochter ist bereits aus der Insolvenz entlassen.
Der Rest folgt am Mittwoch.
Nur noch 2 Tage Zeit zu kaufen.
Der Countdown läuft.
Mfg
Der Rest folgt am Mittwoch.
Nur noch 2 Tage Zeit zu kaufen.
Der Countdown läuft.
Mfg
Plus 23 %
Mfg
Mfg
ich lese die postings hier und stelle fest, dass die meisten überhaupt nicht verstanden haben was hier los ist
hier wird einfach nur einfach auf eine aktie gesetzt ohne die hintergründe zu kennen....
das wahre ausmaß dessen, was auf uns zu kommt habt ihr noch gar nicht erkannt
steigt ruhig ein und nehmt einen 10 % trade mit
aber es besteht viel mehr phantasie
wenn es nicht nur der tochter gelingt aus der insovenz zu kommen
am mittwoch wissen wir mehr
und wieviele gläubiger in der gläubigerversammlung sitzen könnt ihr ja selber mal überlegen
so long
taxiert
hier wird einfach nur einfach auf eine aktie gesetzt ohne die hintergründe zu kennen....
das wahre ausmaß dessen, was auf uns zu kommt habt ihr noch gar nicht erkannt
steigt ruhig ein und nehmt einen 10 % trade mit
aber es besteht viel mehr phantasie
wenn es nicht nur der tochter gelingt aus der insovenz zu kommen
am mittwoch wissen wir mehr
und wieviele gläubiger in der gläubigerversammlung sitzen könnt ihr ja selber mal überlegen
so long
taxiert
Es ist wirklich erstaunlich, viele scheinen die Senator-News vollständig verschlafen zu haben.Der Termin bezüglich der Gläubigerversammlung wurde immerhin bereits am 7.9. gemeldet. Viel Zeit zum einsammeln.
Heute dann ein sehr starker Anstieg.
Ich denke die Zustimmung der Gläubigerversammlung sollte am Mittwoch erfolgen, alles andere macht gar keinen Sinn.
Es erscheint mir noch Potential bei Senator zu liegen.
@Rudi 334: besser spät als nie!
Heute dann ein sehr starker Anstieg.
Ich denke die Zustimmung der Gläubigerversammlung sollte am Mittwoch erfolgen, alles andere macht gar keinen Sinn.
Es erscheint mir noch Potential bei Senator zu liegen.
@Rudi 334: besser spät als nie!
Morgen werden wir kurz die 2 Euro testen.
Am Mittwoch kommt mit der Meldung der Sprung drüber.
Also am besten noch früh aufstocken.
Ich schaue entspannt zu, ich hab ja genug Stücke.
Mfg
Am Mittwoch kommt mit der Meldung der Sprung drüber.
Also am besten noch früh aufstocken.
Ich schaue entspannt zu, ich hab ja genug Stücke.
Mfg
du bist eine ehrliche haut b.rich
ich werde in den anstieg hienein verkaufen
so long
taxiert
ich werde in den anstieg hienein verkaufen
so long
taxiert
@taxiert
Wenn Du morgen verkaufst, bist Du schön dämlich!!!
Morgen wird es ruhig zugehen, außer irgend so eine Pusherhotline kommt noch auf den Gedanken, SMN1 zu empfehlen.
Mittwoch bzw. nach erfolgter Meldung werden richtige Stückzahlen über den Tisch gehen, dann kann man evtl. langsam Bestände abbauen, da ist noch reichlich Zeit, wenn die Zocker kommen - Die brauchen dann noch reichlich Stücke zu 2,50 oder gar 3,XX???
Wenn Du morgen verkaufst, bist Du schön dämlich!!!
Morgen wird es ruhig zugehen, außer irgend so eine Pusherhotline kommt noch auf den Gedanken, SMN1 zu empfehlen.
Mittwoch bzw. nach erfolgter Meldung werden richtige Stückzahlen über den Tisch gehen, dann kann man evtl. langsam Bestände abbauen, da ist noch reichlich Zeit, wenn die Zocker kommen - Die brauchen dann noch reichlich Stücke zu 2,50 oder gar 3,XX???
Morgen allseits,
Kurs konsolidiert ein bisserl; ich steig` auch einmal ein; hoffen wir für morgen das Beste
Servus
Kurs konsolidiert ein bisserl; ich steig` auch einmal ein; hoffen wir für morgen das Beste
Servus
@rudi
was willst du mir eigentlich erzählen
du bist gestern erstmalig in die aktie eingestiegen
kupferst deine postings von anderen leuten ab
und willst hier allen erzählen, du würdest nicht pushen
schreib einfach nichts mehr hier
taxiert
was willst du mir eigentlich erzählen
du bist gestern erstmalig in die aktie eingestiegen
kupferst deine postings von anderen leuten ab
und willst hier allen erzählen, du würdest nicht pushen
schreib einfach nichts mehr hier
taxiert
Halte die Entwicklung bis jetzt nicht für ungewöhnlich.
Der Kurs müßte allerdings zum Abend wieder in Richtung 1,80 gehen.
Positiv ist, das ich bisher noch kein gepusche von Hotlines gesehen habe.
Die kommen dann Morgen: "Senator die Rettung"
Oder so ähnlich, damit helfen die uns über 2 Euro.
Mfg
Der Kurs müßte allerdings zum Abend wieder in Richtung 1,80 gehen.
Positiv ist, das ich bisher noch kein gepusche von Hotlines gesehen habe.
Die kommen dann Morgen: "Senator die Rettung"
Oder so ähnlich, damit helfen die uns über 2 Euro.
Mfg
@taxiert
Halte Dich mal bitte etwas zurück, Ich lebe in einem freien Land, äußere hier wie alle anderen nur meine Meinung! Dies tue ich so oft und wann ich will.
Woher willst Du wissen, ob ich überhaupt investiert bin und seit wann?
Abgekupfert habe ich außerdem überhaupt nichts, ich habe lediglich meine Meinung kundgetan und auf die hier schlummernde Wahnsinnschance hingewiesen!
Übrigens habe ich gestern als Erster auf die Insolvenzrücknahme der Tochter hingewiesen!
@all
Der Kursverlauf heute ist besser als geglaubt, Gewinnmitnahmen hätten auch schlimmer kommen können nach den 25% von gestern. Einige unüberlegte Verkäufer heute früh und das wars schon.
Heute ist die letzte Chance im Bereich 1,80 noch günstig zu kaufen, vielleicht geht es gar gegen abend bereits Richtung 2 Euro!
Halte Dich mal bitte etwas zurück, Ich lebe in einem freien Land, äußere hier wie alle anderen nur meine Meinung! Dies tue ich so oft und wann ich will.
Woher willst Du wissen, ob ich überhaupt investiert bin und seit wann?
Abgekupfert habe ich außerdem überhaupt nichts, ich habe lediglich meine Meinung kundgetan und auf die hier schlummernde Wahnsinnschance hingewiesen!
Übrigens habe ich gestern als Erster auf die Insolvenzrücknahme der Tochter hingewiesen!
@all
Der Kursverlauf heute ist besser als geglaubt, Gewinnmitnahmen hätten auch schlimmer kommen können nach den 25% von gestern. Einige unüberlegte Verkäufer heute früh und das wars schon.
Heute ist die letzte Chance im Bereich 1,80 noch günstig zu kaufen, vielleicht geht es gar gegen abend bereits Richtung 2 Euro!
@rudi
das ist genau das was ich sage
b.rich hat die meldung der insolvenzentlassung bereits um 9.19 h gemeldet, du hingegen erst um 9.38h
ich schrieb in #11
das wahre ausmaß dessen, was auf uns zu kommt habt ihr noch gar nicht erkannt
du darauf 2 stunden später 10 von rudi334 13.09.04 19:20:58 Beitrag Nr.: 14.278.686
Das Ausmass einer positiven Gläubigerversammlung am Mittwoch scheint kaum jemandem bewusst zu sein!!!
du eröffnest einen thread
Thema: Die Aktie der Woche!!! Mehrere 100% möglich!!!
[Thread-Nr.: 903383]
und wwillst mir erzählen du bist nicht investiert und willst auch nicht pushen
soll sich jeder selbst ein urteil machen
aber ich nehm dich nicht ernst
taxiert
das ist genau das was ich sage
b.rich hat die meldung der insolvenzentlassung bereits um 9.19 h gemeldet, du hingegen erst um 9.38h
ich schrieb in #11
das wahre ausmaß dessen, was auf uns zu kommt habt ihr noch gar nicht erkannt
du darauf 2 stunden später 10 von rudi334 13.09.04 19:20:58 Beitrag Nr.: 14.278.686
Das Ausmass einer positiven Gläubigerversammlung am Mittwoch scheint kaum jemandem bewusst zu sein!!!
du eröffnest einen thread
Thema: Die Aktie der Woche!!! Mehrere 100% möglich!!!
[Thread-Nr.: 903383]
und wwillst mir erzählen du bist nicht investiert und willst auch nicht pushen
soll sich jeder selbst ein urteil machen
aber ich nehm dich nicht ernst
taxiert
Falls das morgne klappt, bin ich auch an bord. Da könnte eine verveilfachung kommen. Operativ das beste deutsche medienunternehmen.
Hallo Leute streitet Euch nicht.
@taxiert
gebe Dir Recht, ich mag dieses gepushe nicht.
Ich hab konsequent runter bis 1,15 gekauft, weil ich die Story gut fand.
Die Firma hat regelmäßig zeitnah informiert.
Und Morgen wird nach ca. 5 Monaten das Insolvenzverfahren abgeschlossen.
@rudi
Wir haben nicht die Macht hier im Board Aktien zu pushen.
Senator braucht das auch nicht.
Hier stimmt die Geschichte und die Aktie ist eine gute Langfristanlage.
@all
Morgen geht die Saat auf.
Noch ca. 24 Std.
Wer am 2.9 schon richtig gelesen hätte, wäre jetzt reich geworden.
Mfg
@taxiert
gebe Dir Recht, ich mag dieses gepushe nicht.
Ich hab konsequent runter bis 1,15 gekauft, weil ich die Story gut fand.
Die Firma hat regelmäßig zeitnah informiert.
Und Morgen wird nach ca. 5 Monaten das Insolvenzverfahren abgeschlossen.
@rudi
Wir haben nicht die Macht hier im Board Aktien zu pushen.
Senator braucht das auch nicht.
Hier stimmt die Geschichte und die Aktie ist eine gute Langfristanlage.
@all
Morgen geht die Saat auf.
Noch ca. 24 Std.
Wer am 2.9 schon richtig gelesen hätte, wäre jetzt reich geworden.
Mfg
Die Reutersmeldung ist zwar schon was älter, könnte aber die letzten unentschlossenen überzeugen.
18:56 10Aug2004 INTERVIEW-Verwalter- Senator könnte auch ohne Investor überleben
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma Senator Entertainment<SENG.DE> könnte nach den Worten des Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank<DBKGn.DE> soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben, sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im Reuters-Interview. "Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt, sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
"Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor saniert", sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190 Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. "Wenn der Beschluss gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund", sagte Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer Filmrechtehändlers Highlight Communications<HLGZ.DE>, und der Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt<KNMG.DE>, Michael Kölmel, angemeldet. kla/mit
Tuesday, 10 August 2004 18:56:44RTRS [nL10605900] {C}ENDS
Mfg
18:56 10Aug2004 INTERVIEW-Verwalter- Senator könnte auch ohne Investor überleben
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma Senator Entertainment<SENG.DE> könnte nach den Worten des Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank<DBKGn.DE> soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben, sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im Reuters-Interview. "Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt, sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
"Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor saniert", sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190 Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. "Wenn der Beschluss gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund", sagte Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer Filmrechtehändlers Highlight Communications<HLGZ.DE>, und der Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt<KNMG.DE>, Michael Kölmel, angemeldet. kla/mit
Tuesday, 10 August 2004 18:56:44RTRS [nL10605900] {C}ENDS
Mfg
Die Aktie ist gestern extrem gestiegen, da dürfte die wohl gute Nachricht morgen schon mit drinnen sein. Immerhin sind momentan für einen Wert, der vor kurzem noch insolvent war, gut 1,70 Euro zu zahlen - das ist viel! Wer früh genug eingestiegen ist, den beneide ich zugegebenermaßen.
Da haben wir es wieder - mit dem optischen Börsenkurs. Berücksichtigt man den Re-Split, dann steht die Aktie bei rund 17 Cent.
Eingepreist wurde da gestern sicherlich nichts. Das waren nur ein paar Zocker. Wenn morgen die positive Meldung kommen sollte, so wird es trotz des optisch hohen Kurses deutlich höhere Kurse geben. Meine Prognose 100% - 150% Plus bei positiver Meldung.
Ich schätze die Rettungschancen ausgesprochen gut ein. Aber wie immer nur meine Meinung...
We will see
Eingepreist wurde da gestern sicherlich nichts. Das waren nur ein paar Zocker. Wenn morgen die positive Meldung kommen sollte, so wird es trotz des optisch hohen Kurses deutlich höhere Kurse geben. Meine Prognose 100% - 150% Plus bei positiver Meldung.
Ich schätze die Rettungschancen ausgesprochen gut ein. Aber wie immer nur meine Meinung...
We will see
Hier scheinen einige die ganze Senator-Story nicht mitgekriegt zu haben!
Es gab einen Re-Split, d.h. aus 10 alten SMN wurde 1 neue SMN1-Aktie!
Als die Zukunft von Senator noch in den Sternen stand wurden 0,45 oder umgerechnet auf die neuen 4,50 Euro bezahlt und jetzt wird gemeckert, dass 1,70 für eine insolvente Firma zuviel ist!
Es gab einen Re-Split, d.h. aus 10 alten SMN wurde 1 neue SMN1-Aktie!
Als die Zukunft von Senator noch in den Sternen stand wurden 0,45 oder umgerechnet auf die neuen 4,50 Euro bezahlt und jetzt wird gemeckert, dass 1,70 für eine insolvente Firma zuviel ist!
resplit ist nett gesagt
1,70 bedeutet 36 mio mk
für ein schuldenfreies un
mit 17 mio frischem kapital
(wenn alles glatt geht)
und knapp 17 mio op.cf
umsätzen über mk
funktionierendem geschäft
taxiert
1,70 bedeutet 36 mio mk
für ein schuldenfreies un
mit 17 mio frischem kapital
(wenn alles glatt geht)
und knapp 17 mio op.cf
umsätzen über mk
funktionierendem geschäft
taxiert
@taxiert
Hausaufgaben gut gemacht !
Hier noch mal die Zahlen
18:19 13Aug2004 DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
Senator: Abschluss 2003 von Sondereffekten geprägt - Insolvenzplan eingereicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Abschluss 2003 von Sondereffekten geprägt - Insolvenzplan eingereicht
Die Senator Entertainment AG hat heute ihren endgültigen Jahresabschluss der AG
(HGB) sowie den Konzernabschluss (IAS) 2003 veröffentlicht.
Im Berichtsjahr wurde ein Konzernumsatz von 55,4 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 63,6
Mio. EUR). Das EBITDA betrug 21,0 Mio. EUR (Vorjahr: 15,3 Mio. EUR).
Hauptumsatzträger war mit 47,4% der Lizenzhandel.
Die Abschreibungen auf Filmverwertungsrechte in Höhe von 119,8 Mio. EUR
enthalten 94,7 Mio. EUR außerplanmäßige Abschreibungen vor allem auf ältere
Filmrechte. Weitere Sonderabschreibungen wurden auf Firmenwerte (4,1 Mio. EUR )
und im Zusammenhang mit der CinemaxX - Beteiligung (2,5 Mio. EUR ) vorgenommen.
Das Finanzergebnis von -14,1 Mio. EUR ist durch eine hohe Zinsbelastung und dem
schwachen US $ (Buchverluste) geprägt.
Der Jahresfehlbetrag des Konzerns nach Steuern und Anteilen Dritter beträgt
-150,3 Mio. EUR (-178,2 Mio. EUR). Das Eigenkapital des Senator-Konzerns
reduzierte sich um 148,6 Mio. Euro auf -125,1 Mio. EUR während das Eigenkapital
der Senator Entertainment AG um 157,3 Mio. EUR auf -121,4 Mio. EUR zurückging
und das Grundkapital von 34 Mio. EUR aufgebraucht wurde. Gegenüber den bereits
im Mai veröffentlichten ungeprüften AG-Zahlen für 2003 ergaben sich keine
Veränderungen im Ergebnis.
Mit einem operativen Cash Flow von 16,9 Mio. EUR konnten 46,6% (40,3%) der
Neuinvestitionen in Filmverwertungsrechte aus eigener Kraft finanziert werden.
Gegenwärtig befindet sich die Senator Entertainment AG in der Insolvenz; die
Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH
und Central Film Vertriebs GmbH haben im April dieses Jahres ebenfalls
Insolvenzantrag gestellt. Als Teil des Sanierungsplans wurde das Grundkapital
der Gesellschaft am 25. Juni 2004 von 34 Mio. EUR auf 3,4 Mio. EUR herabgesetzt.
Ein Insolvenzplan, der die Sanierung des Konzerns abschließen soll, wurde in
dieser Woche beim Insolvenzgericht eingereicht.
Kontakt: Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Friday, 13 August 2004 18:19:41RDS [nRDSW29017] {C}ENDS
Hausaufgaben gut gemacht !
Hier noch mal die Zahlen
18:19 13Aug2004 DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
Senator: Abschluss 2003 von Sondereffekten geprägt - Insolvenzplan eingereicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Abschluss 2003 von Sondereffekten geprägt - Insolvenzplan eingereicht
Die Senator Entertainment AG hat heute ihren endgültigen Jahresabschluss der AG
(HGB) sowie den Konzernabschluss (IAS) 2003 veröffentlicht.
Im Berichtsjahr wurde ein Konzernumsatz von 55,4 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 63,6
Mio. EUR). Das EBITDA betrug 21,0 Mio. EUR (Vorjahr: 15,3 Mio. EUR).
Hauptumsatzträger war mit 47,4% der Lizenzhandel.
Die Abschreibungen auf Filmverwertungsrechte in Höhe von 119,8 Mio. EUR
enthalten 94,7 Mio. EUR außerplanmäßige Abschreibungen vor allem auf ältere
Filmrechte. Weitere Sonderabschreibungen wurden auf Firmenwerte (4,1 Mio. EUR )
und im Zusammenhang mit der CinemaxX - Beteiligung (2,5 Mio. EUR ) vorgenommen.
Das Finanzergebnis von -14,1 Mio. EUR ist durch eine hohe Zinsbelastung und dem
schwachen US $ (Buchverluste) geprägt.
Der Jahresfehlbetrag des Konzerns nach Steuern und Anteilen Dritter beträgt
-150,3 Mio. EUR (-178,2 Mio. EUR). Das Eigenkapital des Senator-Konzerns
reduzierte sich um 148,6 Mio. Euro auf -125,1 Mio. EUR während das Eigenkapital
der Senator Entertainment AG um 157,3 Mio. EUR auf -121,4 Mio. EUR zurückging
und das Grundkapital von 34 Mio. EUR aufgebraucht wurde. Gegenüber den bereits
im Mai veröffentlichten ungeprüften AG-Zahlen für 2003 ergaben sich keine
Veränderungen im Ergebnis.
Mit einem operativen Cash Flow von 16,9 Mio. EUR konnten 46,6% (40,3%) der
Neuinvestitionen in Filmverwertungsrechte aus eigener Kraft finanziert werden.
Gegenwärtig befindet sich die Senator Entertainment AG in der Insolvenz; die
Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH
und Central Film Vertriebs GmbH haben im April dieses Jahres ebenfalls
Insolvenzantrag gestellt. Als Teil des Sanierungsplans wurde das Grundkapital
der Gesellschaft am 25. Juni 2004 von 34 Mio. EUR auf 3,4 Mio. EUR herabgesetzt.
Ein Insolvenzplan, der die Sanierung des Konzerns abschließen soll, wurde in
dieser Woche beim Insolvenzgericht eingereicht.
Kontakt: Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Friday, 13 August 2004 18:19:41RDS [nRDSW29017] {C}ENDS
Bis wann kann man morgen mit den ersten ergebnissen rechnen?
Ist schon lustig was in den anderen Beiträgen so gepostet wird.
Ich denke da haben einige die Hausaufgaben nicht gemacht.
M.M. zeichnet die Deuba ca. 17 Mio neue Aktien zu 1 Euro im Eintausch für die verbliebenen Forderungen(nach 90 % verzicht).
Danach haben wir etwa 20,5 Mio Aktien mit einer MK von aktuell knapp 37 Mio Euro bei einem operativen Cash Flow von fast 17 Mio Euro.
Die Deuba hat dann einen Anteil von etwa 80 %, das Unternehmen ist schuldenfrei.
Da geht doch was oder.
Ich geh jetzt schlafen, morgen wird es aufregend.
Mfg
Ich denke da haben einige die Hausaufgaben nicht gemacht.
M.M. zeichnet die Deuba ca. 17 Mio neue Aktien zu 1 Euro im Eintausch für die verbliebenen Forderungen(nach 90 % verzicht).
Danach haben wir etwa 20,5 Mio Aktien mit einer MK von aktuell knapp 37 Mio Euro bei einem operativen Cash Flow von fast 17 Mio Euro.
Die Deuba hat dann einen Anteil von etwa 80 %, das Unternehmen ist schuldenfrei.
Da geht doch was oder.
Ich geh jetzt schlafen, morgen wird es aufregend.
Mfg
Weis jemand wann es im Laufe des Tages News geben könnte.
Man muß sich ja schließlich vorbereiten - ob man in Zukunft in der Karibik die Mahlzeiten zu sich nimmt oder doch noch an der Pommesbude
Die Frage ist allerdings ernst gemeint !
Man muß sich ja schließlich vorbereiten - ob man in Zukunft in der Karibik die Mahlzeiten zu sich nimmt oder doch noch an der Pommesbude
Die Frage ist allerdings ernst gemeint !
Leider nicht bekannt, bei Kinowelt hat es damals bis in die Nacht hinein gedauert.
Dafür hat der Kurs dann aber 100 % zugelegt.
Damit rechne ich bei Senator aber nicht.
M.M. nach müßte der Kurs ausgesetzt werden, da es sich doch um wesentliche news handelt.
Bestehende Orders werden dann sowieso gelöscht.
Da heißt es sehr wachsam sein.
Ich stelle die Meldung sofort rein, wenn etwas über Reuters kommt.
Mfg
Dafür hat der Kurs dann aber 100 % zugelegt.
Damit rechne ich bei Senator aber nicht.
M.M. nach müßte der Kurs ausgesetzt werden, da es sich doch um wesentliche news handelt.
Bestehende Orders werden dann sowieso gelöscht.
Da heißt es sehr wachsam sein.
Ich stelle die Meldung sofort rein, wenn etwas über Reuters kommt.
Mfg
Was brauchen die da so lange, die dürften doch vorher schon alles abgesprochen haben.
@db19
Sehe ich auch so, ist m.E. nur noch eine Formalie.
Aber welche Versammlung beginnt schon vor 10 Uhr ?
Mfg
Sehe ich auch so, ist m.E. nur noch eine Formalie.
Aber welche Versammlung beginnt schon vor 10 Uhr ?
Mfg
Ich vermute auch, dass alles nur noch Formsache ist. Wenn der Zug dann ins rollen kommen sollte, dann ist den Zockern und vor allen "Investoren" der optisch hohe Kurs auch relativ wurscht...
Heute früh imn Xetra mehr Umsatz als auf dem Parkett!
Es läuft bereits Richtung 1,90 - Hier haben sich viele noch nicht eingedeckt!
Meldung über das Ergebnis wird eh erst gegen abend , vielleicht gar erst nach Börsenschluss kommen - Also noch reichlich Zeit für die Nachzügler einzusammeln!
Es läuft bereits Richtung 1,90 - Hier haben sich viele noch nicht eingedeckt!
Meldung über das Ergebnis wird eh erst gegen abend , vielleicht gar erst nach Börsenschluss kommen - Also noch reichlich Zeit für die Nachzügler einzusammeln!
@rudi
Ich würde das sogar noch etwas krasser sehen.
Da spielt fast noch keiner mit.
Die Story ist am Markt völlig vorbei gelaufen.
Die Umsätze sind zwar etwas angezogen, aber es wird doch kaum etwas berichtet.
Man muß berücksichtigen, es gibt insgesamt nur 3,4 Mio Aktien.
Davon etwa 2,4 Mio Freefloat Rest in festen Händen.
Die Stücke die über doe KE zu einem Euro gekauft wurden,sind vorerst nicht zum Börsenhandel zugelassen.
Es soll Blinde geben die bei der KE gezeichnet haben und das nicht wissen.
Die werden von einem Kursanstieg nicht profitieren.
Bei einer Beteiligung der Deuba i.H.v. 80% wird sich der Freefloat zumindest kurzfristig nicht erhöhen.
Senator ist also ziemlich markteng, das wird uns beim Anstieg helfen.
Mfg
Ich würde das sogar noch etwas krasser sehen.
Da spielt fast noch keiner mit.
Die Story ist am Markt völlig vorbei gelaufen.
Die Umsätze sind zwar etwas angezogen, aber es wird doch kaum etwas berichtet.
Man muß berücksichtigen, es gibt insgesamt nur 3,4 Mio Aktien.
Davon etwa 2,4 Mio Freefloat Rest in festen Händen.
Die Stücke die über doe KE zu einem Euro gekauft wurden,sind vorerst nicht zum Börsenhandel zugelassen.
Es soll Blinde geben die bei der KE gezeichnet haben und das nicht wissen.
Die werden von einem Kursanstieg nicht profitieren.
Bei einer Beteiligung der Deuba i.H.v. 80% wird sich der Freefloat zumindest kurzfristig nicht erhöhen.
Senator ist also ziemlich markteng, das wird uns beim Anstieg helfen.
Mfg
Kann das sein in stuttgart? zwei aktien? Ned ernsthaft, oder?
Stimmt!
Gibt überall Verrückte.
Mfg
Gibt überall Verrückte.
Mfg
Die meisten Nachrichten kamen immer zwischen 18 und 19 Uhr.
Glaube heute eher nach 20 Uhr.
Denke auch NTV wird berichten.
Muß jetzt auf den Kurs achten, zieht gerade bei starkem Umsatz an.
Mfg
Glaube heute eher nach 20 Uhr.
Denke auch NTV wird berichten.
Muß jetzt auf den Kurs achten, zieht gerade bei starkem Umsatz an.
Mfg
jetzt fängts an spass zu machen
96 in f bezahlt
taxiert
96 in f bezahlt
taxiert
@taxiert
Jetzt hör mal wieder mit Spinnen auf!
Frankfurt war 1,93
Jetzt hör mal wieder mit Spinnen auf!
Frankfurt war 1,93
@rudi
16:21:10 in f 96 bezahlt
ob dus glaubst oder nicht
taxiert
16:21:10 in f 96 bezahlt
ob dus glaubst oder nicht
taxiert
Stimmt wirklich. In Frankfurt wurde 1,96 Euro bezahlt, so zumindest lt. Comdirect.
Aber das war doch hoffentlich nur der Anfang...
Aber das war doch hoffentlich nur der Anfang...
Kein Ausbruch!!!!!!!!!!!!!
Alles geplatzt!!!!!!!!!
Raus, Raus, Raus!!!!!!!!!!!!!
VERKAUFEN und wenn Gewinne diese mitnehmen.
Geht steil abwärts, habe mein Depot geräumt!!!!!
Alles geplatzt!!!!!!!!!
Raus, Raus, Raus!!!!!!!!!!!!!
VERKAUFEN und wenn Gewinne diese mitnehmen.
Geht steil abwärts, habe mein Depot geräumt!!!!!
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:50 15.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Gläubigerversammlung beschließt Insolvenzplan
Die Gläubigerversammlung hat heute dem vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde
vorgelegten Insolvenzplan für die Senator Entertainment AG zugestimmt. Die
endgültige Bestätigung des Plans durch das zuständige Insolvenzgericht steht
unter der Bedingung, dass zuvor eine weitere Kapitalerhöhung bei der
Gesellschaft durchgeführt wird. Mit der Bestätigung des Plans wäre die
bilanzielle Überschuldung der Senator Entertainment AG beseitigt. Damit wäre die
Fortführung der Gesellschaft gesichert. Die Absicht, dieses Ziel des
Insolvenzplans nachhaltig zu verwirklichen, wurde seitens der Deutschen Bank
London nochmals bekräftigt.
Der Plan sieht für die Insolvenzgläubiger grundsätzlich eine Erfüllungsquote von
10% ihrer Forderungen vor. Die Deutsche Bank London wird über Kapitalmaßnahmen
größter Gesellschafter der Senator Entertainment AG durch Verzicht auf und
Einbringung des weit überwiegenden Teils ihrer Darlehensforderungen.
Bereits am Montag konnte mit der Central Film Vertriebs GmbH die erste
Tochtergesellschaft von Senator aus der Insolvenz entlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.09.2004
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WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:50 15.09.2004
Wo geht es nach Norden.???????????
Zocker haben Pech gehabt.!!!!!!!!
Ich bin raus, alles verkauft.
News war doch nichts anderes zu erwarten.
Der Kurs hat das schon eingepreist.
Zocker haben Pech gehabt.!!!!!!!!
Ich bin raus, alles verkauft.
News war doch nichts anderes zu erwarten.
Der Kurs hat das schon eingepreist.
Wachsblume versucht weiter, den Kurs zu drücken. Trotz guter Meldung raus, das ist doch bekloppt.
wer bezahlt denn für diesen Dreck noch Kurse über 1€????
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 1,62
2 000 1,68
1 000 1,71
3 465 1,73
1 000 1,74
1,80 500
1,82 2 070
1,83 2 000
1,85 3 600
2,02 1 000
8 465 Ratio: 0,923 9 170
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 1,62
2 000 1,68
1 000 1,71
3 465 1,73
1 000 1,74
1,80 500
1,82 2 070
1,83 2 000
1,85 3 600
2,02 1 000
8 465 Ratio: 0,923 9 170
hier hängt die Deutsche Bank mit im Boot
Verbrecher hoch 10
Verbrecher hoch 10
Ist doch super, so viele Verrückte auf einen Haufen!!!
Da haben einige noch zu Preisen einkaufen dürfen, die es vorher nie gedacht hatten!
Einem nachhaltigem Anstieg dürfte jetzt nichts mehr im Wege stehen!
Da haben einige noch zu Preisen einkaufen dürfen, die es vorher nie gedacht hatten!
Einem nachhaltigem Anstieg dürfte jetzt nichts mehr im Wege stehen!
naja schaun`n wir einmal wohin`s heute noch geht
Servus
Servus
Börse, shit
Die Frage ist doch nicht nur, wohin es heute noch geht!!!
Hier ist noch viel Musik drin, die Puscherhotlines werden kommen, die Presse etc. Wer jetzt schon verkauft, der hat Börse nicht kapiert!
Ich werd mich hier erstmal zurückhalten, wildes Bashen und Puschen durcheinander bringt doch nichts!
Hier ist noch viel Musik drin, die Puscherhotlines werden kommen, die Presse etc. Wer jetzt schon verkauft, der hat Börse nicht kapiert!
Ich werd mich hier erstmal zurückhalten, wildes Bashen und Puschen durcheinander bringt doch nichts!
@ db19
Bleib doch mal locker!
Die Meldung von der Aufhebung des Insolvenzverfahrens kam doch wirklich mit Ansage.
Brauchts dir bloß mal die Postings von B.RICH anzusehen.
Da hättest Du dich leich zu Kursen um 1,45 Euro eindecken können.
Nur, die Senator-Story kann jetzt weitergehen, da die DB sicher mit Gewinn raus will.
D.h. wer jetzt billig schmeißt, tut den doch nur ein Gefallen!
Bleib doch mal locker!
Die Meldung von der Aufhebung des Insolvenzverfahrens kam doch wirklich mit Ansage.
Brauchts dir bloß mal die Postings von B.RICH anzusehen.
Da hättest Du dich leich zu Kursen um 1,45 Euro eindecken können.
Nur, die Senator-Story kann jetzt weitergehen, da die DB sicher mit Gewinn raus will.
D.h. wer jetzt billig schmeißt, tut den doch nur ein Gefallen!
Ja, Ja, es ist schon sehr schade, dass einige die Wahrheit nicht vertragen können.
Habe gesagt dass ich alles verkauft habe, stimmt auch zwischen 1,89 und 1,98.
jetzt kann ich, wenn ich noch will mein Depot wieder füllen. Werde aber noch warten bis Montag, dann kaufe ich zum besseren Kurs wieder ein.
Schade für die Zocker, die meine Teile gekauft haben.
Danke und vielen Dank
Eure Wachsblume
Habe gesagt dass ich alles verkauft habe, stimmt auch zwischen 1,89 und 1,98.
jetzt kann ich, wenn ich noch will mein Depot wieder füllen. Werde aber noch warten bis Montag, dann kaufe ich zum besseren Kurs wieder ein.
Schade für die Zocker, die meine Teile gekauft haben.
Danke und vielen Dank
Eure Wachsblume
das ist ja prima, primel! dann kannst du am montag für 0,40 euro einkaufen und einen mega schnitt machen. ganz, ganz, ganz toll! hast dir ein bier verdient. also diese primel ist schon `ne wucht.
#57
hast halt Glück gehabt... beim nächsten Mal sieht es wieder anders aus.
Wünsch Dir weiterhin gute Geschäfte
hast halt Glück gehabt... beim nächsten Mal sieht es wieder anders aus.
Wünsch Dir weiterhin gute Geschäfte
Etwas verwirrt bin ich durch die Meldung "eine weitere Kapitalerhöhung".
Nach meinem Kenntnisstand konnten bei der letzten KE zu einem Euro erst die privaten Aktionäre zeichnen.
Man wurde aber mehrfach gewarnt das zu tun,weil ggf. nicht genügend Stücke für einen potentiellen Großinvestoren(Deuba)zur Verfügung stehen könnten.
Die nicht gezeichneten Stücke können mit Zustimmung der Gesellschaft bis 30.9. gezeichnet werden.
M.M. zeichnet die Deuba in Höhe ihrer restlichen Darlehensforderung und ist zu 80 % am Unternehmen beteiligt.
Die genauen Details der letzten KE lassen sich auf der Hompage nachlesen.
Morgen kauf ich die eben verkauften Stücke zurück.
Und das waren nicht wenige.
Mfg
Nach meinem Kenntnisstand konnten bei der letzten KE zu einem Euro erst die privaten Aktionäre zeichnen.
Man wurde aber mehrfach gewarnt das zu tun,weil ggf. nicht genügend Stücke für einen potentiellen Großinvestoren(Deuba)zur Verfügung stehen könnten.
Die nicht gezeichneten Stücke können mit Zustimmung der Gesellschaft bis 30.9. gezeichnet werden.
M.M. zeichnet die Deuba in Höhe ihrer restlichen Darlehensforderung und ist zu 80 % am Unternehmen beteiligt.
Die genauen Details der letzten KE lassen sich auf der Hompage nachlesen.
Morgen kauf ich die eben verkauften Stücke zurück.
Und das waren nicht wenige.
Mfg
warum hast du verkauft?
B.Rich hat recht
ich verweise auf die bekanntmachung über die Kapitalherabsetzung mit gleichzeitiger KE
es können bis zu 30,6 mio neue aktien ausgegeben werden
weiter heisst es
Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
da aber schon bekannt ist, dass sich die dbk mit 17 mio beteiligt, ist klar, dass die ke durchgeht und weiter auch noch stücke verfügbar sind.
ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die deutsche die kiste jetzt noch vor die wand fahren lässt
hier herrscht weiter grosse phantasie
auch ich werde meine stücke wieder zurückkaufen
so long
taxiert
ich verweise auf die bekanntmachung über die Kapitalherabsetzung mit gleichzeitiger KE
es können bis zu 30,6 mio neue aktien ausgegeben werden
weiter heisst es
Die Gesellschaft wird dieses Angebot nur annehmen, wenn ihr eine Anzahl
von mindestens 10.000.000 neuen Aktien zur Zeichnung angeboten worden ist. Wird diese Mindestsumme
nicht bis zum Ablauf des 30. September 2004 erreicht, wird der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals
ungültig.
da aber schon bekannt ist, dass sich die dbk mit 17 mio beteiligt, ist klar, dass die ke durchgeht und weiter auch noch stücke verfügbar sind.
ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die deutsche die kiste jetzt noch vor die wand fahren lässt
hier herrscht weiter grosse phantasie
auch ich werde meine stücke wieder zurückkaufen
so long
taxiert
@ceco
Möchte nicht großkotzig erscheinen, aber ich hatte so viele Stücke.
Ich mußte einfach einen Teil verkaufen um ein gutes Gefühl zu haben.
@Taxiert
Du scheinst einer der wenigen zu sein, die ihre Hausaufgaben machen.
@all
ich lege morgen jeweils 10000 zu 1,71,1,61,1,51 in Xetra in den Markt.
Ich fordere jeden Angsthasen auf, mir seine Stücke zu überlassen.
Die Aktie kann langfristig nicht mehr fallen.
Aber spekuliert lieber mit "Frittenbuden" wie Internolix und gebt mir bitte morgen eure Aktien.
Schaut ins Orderbuch und bedient mich.
Mfg
Möchte nicht großkotzig erscheinen, aber ich hatte so viele Stücke.
Ich mußte einfach einen Teil verkaufen um ein gutes Gefühl zu haben.
@Taxiert
Du scheinst einer der wenigen zu sein, die ihre Hausaufgaben machen.
@all
ich lege morgen jeweils 10000 zu 1,71,1,61,1,51 in Xetra in den Markt.
Ich fordere jeden Angsthasen auf, mir seine Stücke zu überlassen.
Die Aktie kann langfristig nicht mehr fallen.
Aber spekuliert lieber mit "Frittenbuden" wie Internolix und gebt mir bitte morgen eure Aktien.
Schaut ins Orderbuch und bedient mich.
Mfg
@all
Die ersten 10000 habe ich schon wieder zurück bei 1,71.
Gebt mir bitte die restlichen 20 auch noch.
Meine offenen Limite 1,61 und 1,51 jeweils Xetra.
Bitte bedienen.
Mfg
Die ersten 10000 habe ich schon wieder zurück bei 1,71.
Gebt mir bitte die restlichen 20 auch noch.
Meine offenen Limite 1,61 und 1,51 jeweils Xetra.
Bitte bedienen.
Mfg
Kleiner Nachtrag für alle die verkaufen wollen.
Ich hab noch mal 10000 nach F mit Limit 1,55 gelegt.
Also einfach drauf, ich nehme gerne.
Mfg
Ich hab noch mal 10000 nach F mit Limit 1,55 gelegt.
Also einfach drauf, ich nehme gerne.
Mfg
falls die ke im nov nötig wird, werden wir vorher noch deutlich niedrigere kurse sehen
die leute werden sich erinnern, was mit dem kurs bei der 1. KE passiert ist
was die dbk betrifft, hört man sie wolle sich strategisch positionieren, aber ich halte nicht viel von der dbk
dennoch sind sie interessiert, dass auch eine weitere KE ohne probleme abläuft
in meinen augen geht die rettung von sen klar
aber: bis der kurs weitere freudentänze vollzieht wird es dauern
erst müssen sich die zocker der letzten tage verabschieden
dann müssen wir die zeit bis zur hv/ke überbrücken
wir werden nochmal kurse um mind. 1,40 sehen
so long
taxiert
die leute werden sich erinnern, was mit dem kurs bei der 1. KE passiert ist
was die dbk betrifft, hört man sie wolle sich strategisch positionieren, aber ich halte nicht viel von der dbk
dennoch sind sie interessiert, dass auch eine weitere KE ohne probleme abläuft
in meinen augen geht die rettung von sen klar
aber: bis der kurs weitere freudentänze vollzieht wird es dauern
erst müssen sich die zocker der letzten tage verabschieden
dann müssen wir die zeit bis zur hv/ke überbrücken
wir werden nochmal kurse um mind. 1,40 sehen
so long
taxiert
Sehe ich auch so, hier ist Geduld gefragt und wer hat die schon
Vielen Dank an alle hab jetzt alle Stücke bekommen.
Für die, die noch verkaufen wollen:
Meine nächsten Limite 10000 Fra 1,47, 8000 Xetra 1,51 einfach bedienen.
Je nach Nachrichtenlage gehts heute nämlich noch mal kurz bis 1,30-1,40 runter.
@all
Ohne Geduld kann man an der Börse langfristig nie Geld verdienen.
Was sind schon weitere 3 Monate für eine 30-50% Chance.
PS:
Sollte keine weitere KE nötig sein und die Deuba kann die Aktien aus der alten KE bis 30.9. "verwenden", steigt die Aktie heute noch auf 2 Euro.
Aber wer weiß das schon.
Heute Nachmittag wissen wir alle mehr.
Mfg
Für die, die noch verkaufen wollen:
Meine nächsten Limite 10000 Fra 1,47, 8000 Xetra 1,51 einfach bedienen.
Je nach Nachrichtenlage gehts heute nämlich noch mal kurz bis 1,30-1,40 runter.
@all
Ohne Geduld kann man an der Börse langfristig nie Geld verdienen.
Was sind schon weitere 3 Monate für eine 30-50% Chance.
PS:
Sollte keine weitere KE nötig sein und die Deuba kann die Aktien aus der alten KE bis 30.9. "verwenden", steigt die Aktie heute noch auf 2 Euro.
Aber wer weiß das schon.
Heute Nachmittag wissen wir alle mehr.
Mfg
b.rich: wieso sollte die weitere ke nicht nötig sein? ich lese die meldung so, dass diese ke voraussetzung für die bestätigung des inso-plans ist und daher zwingend durchzuführen ist?
Du hast absolut Recht mit der Interpretation.
Aber es werden heute noch Details zum geplanten Ablauf in Berlin präsentiert.
Für mich bleibt es weiter möglich,dass die nicht gezeichneten Stücke aus der letzten KE verwendet werden können(bitte nachlesen auf der Homepage).
Sebst wenn nicht wird der Kurs m.M nach nicht so stark fallen wie beim letzten mal.
Den diesmal steht der Investor bereits fest.
Die KE wird sicher unter Ausschluß der Altäktionäre erfolgen.
Das ganze ist nur eine Frage der Zeit.
Ich habe bis Nov/Dez Zeit, alle Verkäufer heute nicht.
Nächste Ernte entweder heute Nachmittag oder Ende des Jahres.
Mir ist es relativ egal, denn 2 Euro krieg ich immer für die Aktie.
Mfg
Aber es werden heute noch Details zum geplanten Ablauf in Berlin präsentiert.
Für mich bleibt es weiter möglich,dass die nicht gezeichneten Stücke aus der letzten KE verwendet werden können(bitte nachlesen auf der Homepage).
Sebst wenn nicht wird der Kurs m.M nach nicht so stark fallen wie beim letzten mal.
Den diesmal steht der Investor bereits fest.
Die KE wird sicher unter Ausschluß der Altäktionäre erfolgen.
Das ganze ist nur eine Frage der Zeit.
Ich habe bis Nov/Dez Zeit, alle Verkäufer heute nicht.
Nächste Ernte entweder heute Nachmittag oder Ende des Jahres.
Mir ist es relativ egal, denn 2 Euro krieg ich immer für die Aktie.
Mfg
Krieg ich meine restlichen Stücke nicht mehr ?
Verkauft Sie mir doch bitte.
Mfg
Verkauft Sie mir doch bitte.
Mfg
14:36 16Sep2004 RTRS-Senator kommt der Sanierung näher - Deutsche Bank steigt ein
- Von Anika Lehmann -
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Für die überschuldete Berliner Filmfirma Senator Entertainment<SENGk.DE> ist angesichts des bevorstehenden Einstiegs der Deutschen Bank<DBKGn.DE> als Hauptaktionärin die Sanierung in greifbare Nähe gerückt. Das Unternehmen, das im Mai Insolvenz angemeldet hatte, will sich nach den Worten von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nun von seinem verlustbringenden Geschäft in den USA trennen und so einen Neuanfang wagen.
"Die Deutsche Bank wird über Kapitalmaßnahmen Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die Sanierung komplett ist", sagte Rattunde am Donnerstag zu Reuters. Die Details des Einstiegs der Bank, die Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen hatte, sollen bis spätestens Anfang November feststehen. Dann werde eine ordentliche Hauptversammlung die Sache besiegeln. Die Gläubiger von Senator hatten am Vorabend dem Insolvenzplan bereits zugestimmt und auf 90 Prozent ihrer Forderungen verzichtet.
Die Deutsche Bank zieht es damit vor, die Mehrheit bei Senator zu übernehmen und die Restrukturierung voranzutreiben statt das Unternehmen in die Insolvenz gehen zu lassen. Eine Investorengruppe unter der Führung der Deutschen Bank werde die Restrukturierung voran treiben, sagte ein Sprecher des Kreditinstitutes. "Die Zustimmung der Gläubigerversammlung bewerten wir positiv, da der Insolvenzplan Senator die Voraussetzung für eine zügige Rettung bietet", sagte der Sprecher. Eine Frist, wie lange die Deutsche Bank ihre Anteile an Senator halten wolle, sei bislang nicht gesetzt worden, sagte Insolvenzverwalter Rattunde.
AUS FÜR HOLLYWOOD-PRÄSENZ
Bei Senator starteten nun die Planungen für eine Neuausrichtung im nächsten Jahr, kündigte Rattunde an. "Der Patient musste erstmal überleben. Im operativen Geschäft ist wegen der Insolvenz momentan erstmal ein Loch." Fest stehe aber, dass die Berliner Firma sich auf das Geschäft im Inland konzentrieren wolle und ihre US-Tochter, eine Filmproduktionsfirma in Beverly Hills mit 30 Beschäftigten, verkauft. "Dort gab es sehr hohe Anlaufverluste und geringe Umsatzbeiträge. Da müsste man noch viel mehr Geld in die Hand nehmen." Auf ungefähr 60 Millionen Euro belaufen sich seinen Angaben nach die Verluste aus diesem Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen. Der Umsatzanteil liege bei weniger als zehn Prozent.
Senator hatte mit Produktion und Verleih von Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin!" in den vergangenen Jahren große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt.
Die im Geregelten Markt gelistete Aktien von Senator verloren am Donnerstag rund 13 Prozent auf 1,57 Euro.
leh/brn
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Thursday, 16 September 2004 14:36:15RTRS [nL16608815] {DE}ENDS
- Von Anika Lehmann -
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Für die überschuldete Berliner Filmfirma Senator Entertainment<SENGk.DE> ist angesichts des bevorstehenden Einstiegs der Deutschen Bank<DBKGn.DE> als Hauptaktionärin die Sanierung in greifbare Nähe gerückt. Das Unternehmen, das im Mai Insolvenz angemeldet hatte, will sich nach den Worten von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nun von seinem verlustbringenden Geschäft in den USA trennen und so einen Neuanfang wagen.
"Die Deutsche Bank wird über Kapitalmaßnahmen Hauptaktionärin von Senator werden und mehr als 80 Prozent des Aktienkapitals halten. Das ist die letzte Bedingung, bevor die Sanierung komplett ist", sagte Rattunde am Donnerstag zu Reuters. Die Details des Einstiegs der Bank, die Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen hatte, sollen bis spätestens Anfang November feststehen. Dann werde eine ordentliche Hauptversammlung die Sache besiegeln. Die Gläubiger von Senator hatten am Vorabend dem Insolvenzplan bereits zugestimmt und auf 90 Prozent ihrer Forderungen verzichtet.
Die Deutsche Bank zieht es damit vor, die Mehrheit bei Senator zu übernehmen und die Restrukturierung voranzutreiben statt das Unternehmen in die Insolvenz gehen zu lassen. Eine Investorengruppe unter der Führung der Deutschen Bank werde die Restrukturierung voran treiben, sagte ein Sprecher des Kreditinstitutes. "Die Zustimmung der Gläubigerversammlung bewerten wir positiv, da der Insolvenzplan Senator die Voraussetzung für eine zügige Rettung bietet", sagte der Sprecher. Eine Frist, wie lange die Deutsche Bank ihre Anteile an Senator halten wolle, sei bislang nicht gesetzt worden, sagte Insolvenzverwalter Rattunde.
AUS FÜR HOLLYWOOD-PRÄSENZ
Bei Senator starteten nun die Planungen für eine Neuausrichtung im nächsten Jahr, kündigte Rattunde an. "Der Patient musste erstmal überleben. Im operativen Geschäft ist wegen der Insolvenz momentan erstmal ein Loch." Fest stehe aber, dass die Berliner Firma sich auf das Geschäft im Inland konzentrieren wolle und ihre US-Tochter, eine Filmproduktionsfirma in Beverly Hills mit 30 Beschäftigten, verkauft. "Dort gab es sehr hohe Anlaufverluste und geringe Umsatzbeiträge. Da müsste man noch viel mehr Geld in die Hand nehmen." Auf ungefähr 60 Millionen Euro belaufen sich seinen Angaben nach die Verluste aus diesem Versuch, in Hollywood Fuß zu fassen. Der Umsatzanteil liege bei weniger als zehn Prozent.
Senator hatte mit Produktion und Verleih von Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin!" in den vergangenen Jahren große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt.
Die im Geregelten Markt gelistete Aktien von Senator verloren am Donnerstag rund 13 Prozent auf 1,57 Euro.
leh/brn
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Thursday, 16 September 2004 14:36:15RTRS [nL16608815] {DE}ENDS
ich stelle immer wieder fest, dass hier eigentlich noch niemand annähernd begriffen hat was hier vor sich geht
soll mir auch recht sein so
in 2 tagen wird endlich wieder ruhe einkehren, hier wird nicht mehr nur müll geschreiben
und die kurzfristzocker werden sich verabschieden#
so long
taxiert
soll mir auch recht sein so
in 2 tagen wird endlich wieder ruhe einkehren, hier wird nicht mehr nur müll geschreiben
und die kurzfristzocker werden sich verabschieden#
so long
taxiert
Sehe ich genauso. Man kann wieder in aller Ruhe bei Schwäche die letzten Stücke einsammeln und dann im November/Dezember versilbern/vergolden.
Übrigens am 30.9. gehts auch operativ weiter mit einen neuen Kinofilm.
Ein Thriller mit Meg Ryan in der Hauptrolle.
Nicht gerade mein Typ Frau aber immerhin...
Mfg
Übrigens am 30.9. gehts auch operativ weiter mit einen neuen Kinofilm.
Ein Thriller mit Meg Ryan in der Hauptrolle.
Nicht gerade mein Typ Frau aber immerhin...
Mfg
@ B.Rich
die
sind dir wohl nicht gross genug
die
sind dir wohl nicht gross genug
@taxiert
Ich vermute Du meinst die Briefseiten ?
RRRRRRRRRRRRRRRichtig.
Aber ich liege nach wie vor bei 1,51 in Xetra.
Bin mal gespannt wann die ersten Hotlines versuchen zu puschen.
Verstehst Du die Beiträge im anderen Thread bezgl. der Forderungen von Deuba.
Wenn die Gläubiger auf 90% der Forderungen verzichten, dann doch alle auch die Deuba oder ?
M.M.ist das Diskussionsniveau im anderen Board unter aller S...
Da hat keiner Ahnung von dem was er schreibt und stochert völlig im Nebel.
Nur schnell Geld verdienen 100 % in 2 Stunden.
Wir brauchen hier noch etwas Zeit bis November.
Denke die Aktie zieht aber zum Termin eher an, so wie ITM.
Übrigens mit KNM hatte ich gestern nichts zu tun.
Schau doch mal auf meinen ETV Beitrag.
Denke das wird irgendwann sehr interessant.
Mfg
Ich vermute Du meinst die Briefseiten ?
RRRRRRRRRRRRRRRichtig.
Aber ich liege nach wie vor bei 1,51 in Xetra.
Bin mal gespannt wann die ersten Hotlines versuchen zu puschen.
Verstehst Du die Beiträge im anderen Thread bezgl. der Forderungen von Deuba.
Wenn die Gläubiger auf 90% der Forderungen verzichten, dann doch alle auch die Deuba oder ?
M.M.ist das Diskussionsniveau im anderen Board unter aller S...
Da hat keiner Ahnung von dem was er schreibt und stochert völlig im Nebel.
Nur schnell Geld verdienen 100 % in 2 Stunden.
Wir brauchen hier noch etwas Zeit bis November.
Denke die Aktie zieht aber zum Termin eher an, so wie ITM.
Übrigens mit KNM hatte ich gestern nichts zu tun.
Schau doch mal auf meinen ETV Beitrag.
Denke das wird irgendwann sehr interessant.
Mfg
@ b.rich
ne wg 74 meinte ich
dass die meggies t i t t e n
nicht gross genug sind
taxiert
ne wg 74 meinte ich
dass die meggies t i t t e n
nicht gross genug sind
taxiert
Woher weißt Du, das ich auf grosse Titten stehe, aber Du hast Recht.
Übrigens im anderen Therad haben die auch schon gemerkt wie hoch die neue Zahl der Aktien sein wird.
Mfg
Übrigens im anderen Therad haben die auch schon gemerkt wie hoch die neue Zahl der Aktien sein wird.
Mfg
Ist ja mächtig ruhig geworden hier, war aber zu erwarten.
Ich lege gleich 15000 auf xetra mit 1,49 und weiter 10000 mit 1,41 zum Kauf.
Ich fordere alle ängstlichen auf mich schön zu "bedienen".
Mfg
Ich lege gleich 15000 auf xetra mit 1,49 und weiter 10000 mit 1,41 zum Kauf.
Ich fordere alle ängstlichen auf mich schön zu "bedienen".
Mfg
wo?
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 1,43
3 500 1,44
2 000 1,48
2 000 1,49
1 000 1,50
1,60 4 000
1,70 2 020
1,73 150
1,89 1 500
1,98 100
10 500 Ratio: 1,351 7 770
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 1,43
3 500 1,44
2 000 1,48
2 000 1,49
1 000 1,50
1,60 4 000
1,70 2 020
1,73 150
1,89 1 500
1,98 100
10 500 Ratio: 1,351 7 770
@B.Rich
Du bist auch nicht mehr der von voriger Woche! Du verkloppst wohl Deine 10000er Pakete wieder??? Etwas Geduld kannst Du doch noch haben, die 2 Euro werden schon nochmal angegriffen!
Du bist auch nicht mehr der von voriger Woche! Du verkloppst wohl Deine 10000er Pakete wieder??? Etwas Geduld kannst Du doch noch haben, die 2 Euro werden schon nochmal angegriffen!
Sorry liegen in Frankfurt, hab keinen Bock auf so viele Teilausführungen.
Aber ich liege auf der Geldseite.
Wenn Du willst kann ich sie aber für Dich nach Xetra legen.
Alles wird gut
Mfg
Aber ich liege auf der Geldseite.
Wenn Du willst kann ich sie aber für Dich nach Xetra legen.
Alles wird gut
Mfg
@rudi
Hab die 1,41 jetzt nach Xetra gelegt.Liegen aber noch 15000 mit 1,49 in Fra.
Hoffe Du bist jetzt wieder etwas ruhiger.
An alle die Angst haben bitte einfach draufschmeissen.
Mfg
Hab die 1,41 jetzt nach Xetra gelegt.Liegen aber noch 15000 mit 1,49 in Fra.
Hoffe Du bist jetzt wieder etwas ruhiger.
An alle die Angst haben bitte einfach draufschmeissen.
Mfg
@ b.rich
du machst hier deutlich niedrigere kurse kaputt
taxiert
du machst hier deutlich niedrigere kurse kaputt
taxiert
Das tut mir ja irgendwie auch leid.
Aber wenn ich von etwas überzeugt bin, hab ich immer das Gefühl ich hätte nicht genug Stücke.
Aber bis November ist ja noch etwas Zeit, vielleicht kommen wor ja noch mal runter.
Übrigens KNM hab ich auch heute weiter aufgestockt, hast Du Dir aber bestimmt schon gedacht.
Mfg
Aber wenn ich von etwas überzeugt bin, hab ich immer das Gefühl ich hätte nicht genug Stücke.
Aber bis November ist ja noch etwas Zeit, vielleicht kommen wor ja noch mal runter.
Übrigens KNM hab ich auch heute weiter aufgestockt, hast Du Dir aber bestimmt schon gedacht.
Mfg
Will mich denn niemand in Fra bedienen ?
Mfg
Mfg
In Fra liegen insgesamt 15000,bitte nicht so viele Teilausführungen.Der Makler stellt falsche Stückzahlen.
Mfg
Mfg
Was ist das denn in hier für ein Gefake, Ständig werden in Frankfurt die Taxen geändert - Aber Null Handel!!!
Der Makler spinnt,die Stückzahlen stimmen nie.Ich hab die restliche Order rausgenommen.
Liege ja noch bei 1,41 in Xetra,wenn ich die nicht mehr kriege ist auch nicht schlimm.
Mfg
Liege ja noch bei 1,41 in Xetra,wenn ich die nicht mehr kriege ist auch nicht schlimm.
Mfg
Da ist es ja fast schade, dass ich nicht noch mehr gekauft habe.
Spaß beiseite, wenn es gut läuft meint man ja immer man hat zu wenig.
Aber bei meiner Stückzahl schmeckt das Abendessen doppelt gut.
An alle Investierten:durchhalten bis November,beim nächsten Rücksetzter weiter aufstocken.
Mfg
Spaß beiseite, wenn es gut läuft meint man ja immer man hat zu wenig.
Aber bei meiner Stückzahl schmeckt das Abendessen doppelt gut.
An alle Investierten:durchhalten bis November,beim nächsten Rücksetzter weiter aufstocken.
Mfg
13:09 04Oct2004 RDS-DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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<SENGk.DE>
Monday, 04 October 2004 13:09:42RDS [nRDSW29673] {DE}ENDS
Damit hat sich alles erledigt, die Insolvenz ist Geschichte.
Mfg
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENGk.DE>
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die von der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni 2004 beschlossene
Kapitalerhöhung mittels Bareinlage konnte zum 30. September 2004 fristgerecht
durchgeführt werden und wurde ins Handelsregister beim zuständigen Amtsgericht
Charlottenburg in Berlin eingetragen.
Insgesamt wurden 10.363.818 Aktien gezeichnet, davon 463.818 von Altaktionären
und 9,9 Mio. von der Deutschen Bank London. Sie hält damit 71,9% der Anteile
an der Senator Entertainment AG.
Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG ist
für November geplant.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
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Monday, 04 October 2004 13:09:42RDS [nRDSW29673] {DE}ENDS
Damit hat sich alles erledigt, die Insolvenz ist Geschichte.
Mfg
das ist der hammer
13,75 mio aktien
nur !!!
taxiert
13,75 mio aktien
nur !!!
taxiert
Bewertet man die Aktie mit dem einfachen Jahresumsatz, ergint sich ein Kursziel von etwa 3,40 Euro.
Die Meldung hat noch keiner verstanden, man kann die Aktie bis 2 Euro kaufen.
Heute Abend schließt der Kurs nahe 2 Euro.
Mfg
Die Meldung hat noch keiner verstanden, man kann die Aktie bis 2 Euro kaufen.
Heute Abend schließt der Kurs nahe 2 Euro.
Mfg
14:16 04Oct2004 RTRS-Deutsche Bank neuer Mehrheitsaktionär bei Senator Entertainment
Berlin, 04. Okt (Reuters) - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment<SENGk.DE> hat nach Abschluss der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE>einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass Senator plan- und fristgerecht aus der Insolvenz entlassen wird, wenn alle Beschlüsse gefasst werden", fügte der Sprecher hinzu.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin" große Kinoerfolge gefeiert, meldete aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz an. Die Deutsche Bank hatte darauf Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt.
Der Kurs der im geregelten Markt der Börse notierten Aktien von Senator kletterte am Montag bei hohen Umsätzen um gut 13 Prozent auf 1,82 Euro.
sac/zap
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<SENGk.DE> <DBKGn.DE>
Monday, 04 October 2004 14:16:17RTRS [nL04153438] {DE}ENDS
Wie gesagt es dauert nicht mehr lange!!!!!!!!
Mfg
Berlin, 04. Okt (Reuters) - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment<SENGk.DE> hat nach Abschluss der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE>einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass Senator plan- und fristgerecht aus der Insolvenz entlassen wird, wenn alle Beschlüsse gefasst werden", fügte der Sprecher hinzu.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye Lenin" große Kinoerfolge gefeiert, meldete aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz an. Die Deutsche Bank hatte darauf Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Millionen Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt.
Der Kurs der im geregelten Markt der Börse notierten Aktien von Senator kletterte am Montag bei hohen Umsätzen um gut 13 Prozent auf 1,82 Euro.
sac/zap
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Monday, 04 October 2004 14:16:17RTRS [nL04153438] {DE}ENDS
Wie gesagt es dauert nicht mehr lange!!!!!!!!
Mfg
"Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher."
das bedeutet doch, dass nur die dbk irgendetwas (gmbh etc) einbringen wird. eine ke gegen bareinlage wird es nicht mehr geben. kein bezugesrecht und keine möglichkeit für die anderen ausser der dbk an der ke zu partizipieren.
dann ist es doch so, dass die dbk die einzige beteiligte an der kapitalmassnahme ist und somit nur etwa 1,1 mio gegenwert einbringt, dann nämlich wären wir bei einem anteil von gut 80 %
und es gäbe nur weitere 1,1 mio aktien zusätzlich
somit 13,75 + 1,1 = 14,85
bitte um meinungen, andere/weitere szenarien
taxiert
das bedeutet doch, dass nur die dbk irgendetwas (gmbh etc) einbringen wird. eine ke gegen bareinlage wird es nicht mehr geben. kein bezugesrecht und keine möglichkeit für die anderen ausser der dbk an der ke zu partizipieren.
dann ist es doch so, dass die dbk die einzige beteiligte an der kapitalmassnahme ist und somit nur etwa 1,1 mio gegenwert einbringt, dann nämlich wären wir bei einem anteil von gut 80 %
und es gäbe nur weitere 1,1 mio aktien zusätzlich
somit 13,75 + 1,1 = 14,85
bitte um meinungen, andere/weitere szenarien
taxiert
bei der sacheinlage muss es sich doch um den beschriebenen
equity swap handeln (ist dies rechtlich als sacheinlage einzustufen?)
kennt jemand beispiele bei anderen ags?
wie seht ihr die partizipation anderer an dieser massnahme, die dbk ist doch grundsätzlich der einzige gläubiger
und wie seht ihr die zukünftige aktienzahl?
taxiert
equity swap handeln (ist dies rechtlich als sacheinlage einzustufen?)
kennt jemand beispiele bei anderen ags?
wie seht ihr die partizipation anderer an dieser massnahme, die dbk ist doch grundsätzlich der einzige gläubiger
und wie seht ihr die zukünftige aktienzahl?
taxiert
egak was kommt
egal ob es 25 mio neue aktien für die forderungen geben wird
(was rechnerisch gar nicht sein)
der beste spruch : wir werden reich!
danke
taxiert
egal ob es 25 mio neue aktien für die forderungen geben wird
(was rechnerisch gar nicht sein)
der beste spruch : wir werden reich!
danke
taxiert
Die neuen Mittel i.H.v. 10,4 Mio Euro hatte ich nicht in meiner Planung.
Nach Aussagen vom Insolvenzverwalter war kein neues Geld mehr notwendig.
Jetzt ist zusätzliches Geld da, umso besser für die Gesellschaft.
Die Deuba wird schon wissen warum.
Fallen kann die Aktie jetzt nicht mehr.
Wenn die Einladung zur HV rausgeht wissen wir die Details.
Vielleicht sollte man mal den IR Mann anrufen ?
Alles wird gut.
Mfg
Nach Aussagen vom Insolvenzverwalter war kein neues Geld mehr notwendig.
Jetzt ist zusätzliches Geld da, umso besser für die Gesellschaft.
Die Deuba wird schon wissen warum.
Fallen kann die Aktie jetzt nicht mehr.
Wenn die Einladung zur HV rausgeht wissen wir die Details.
Vielleicht sollte man mal den IR Mann anrufen ?
Alles wird gut.
Mfg
Berliner Morgenpost:
Deutsche Bank wird Großaktionär bei Berliner Senator Film
Berlin - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment hat nach Abschluß der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. Die Deutsche Bank hatte Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Mio. Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt. BM
Deutsche Bank wird Großaktionär bei Berliner Senator Film
Berlin - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment hat nach Abschluß der angekündigten Barkapitalerhöhung mit der Deutschen Bank einen neuen Mehrheitsaktionär. Durch eine weitere geplante Sachkapitalerhöhung soll der Anteil der Bank künftig auf mehr als 80 Prozent steigen.
Senator teilte am Montag in Berlin mit, nach Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister halte die Deutsche Bank 71,9 Prozent der Anteile. Auf der für die zweite Novemberhälfte geplanten ordentlichen Hauptversammlung solle eine weitere Sachkapitalerhöhung beschlossen werden, wodurch die Deutsche Bank dann sogar auf mehr als 80 Prozent der Anteile kommen werde, ergänzte ein Sprecher. Die Deutsche Bank hatte Ende Mai eine Kreditforderung gegen Senator in Höhe von 168 Mio. Euro übernommen und damit eine Restrukturierung ermöglicht. Nachdem Ende September alle Tochterfirmen aus ihren Insolvenzverfahren entlassen wurden, hatte der Insolvenzverwalter auch für die Muttergesellschaft bis Jahresende ein Ende des Verfahrens in Aussicht gestellt. BM
Ich sehe keine Unterbewertung be Senator.
M.E. werden aus dem debt equity swap weitere 17 Mio Aktien hinzukommen, für die 169 Mio. Euro Forderungen die von der deutschen Bank aufgekauft wurden.
Nach dem Kapitalschnitt waren zunnächst
3,4 Mio Aktien vorhanden
+ 10,3 Mio Aktien KE 1
+ 17 Mio Aktien KE 2
Gesamt 30,7 Mio Aktien.: Kurs 1,70 Euro = 52,19 Mio Euro
Die dürfte in etwas dem Buchwert des sanierten Unternehmens entsprechen.
Senator hat in einer älteren Meldung (hier im Board zu finden) angekündigt, dass die Umsätze 2004 und 2005 deutlich unter denen von 2003 liegen werden und das erst 2006 wieder mit Gewinn zu rechnen ist.
Warum soll man bei einem Unternehmen das nächstes Jahr noch Verluste macht mehr als den Buchwert bezahlen, bei einem KUV > 1 ?
M.E. werden aus dem debt equity swap weitere 17 Mio Aktien hinzukommen, für die 169 Mio. Euro Forderungen die von der deutschen Bank aufgekauft wurden.
Nach dem Kapitalschnitt waren zunnächst
3,4 Mio Aktien vorhanden
+ 10,3 Mio Aktien KE 1
+ 17 Mio Aktien KE 2
Gesamt 30,7 Mio Aktien.: Kurs 1,70 Euro = 52,19 Mio Euro
Die dürfte in etwas dem Buchwert des sanierten Unternehmens entsprechen.
Senator hat in einer älteren Meldung (hier im Board zu finden) angekündigt, dass die Umsätze 2004 und 2005 deutlich unter denen von 2003 liegen werden und das erst 2006 wieder mit Gewinn zu rechnen ist.
Warum soll man bei einem Unternehmen das nächstes Jahr noch Verluste macht mehr als den Buchwert bezahlen, bei einem KUV > 1 ?
Wir haben dann aber einen Cashbestand von 10,4 Mio Euro.
Dies war vorher nicht unbedingt zu erwarten.
Mfg
Dies war vorher nicht unbedingt zu erwarten.
Mfg
nach einer nacht der konsolidierung möchte ich noch ein anderes zahlenbeispiel anstrengen
ich erinnere an:
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) -
...Die Deutsche Bank werde nach dem
Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator
Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent
entspreche...
17 mio - 9,9 mio aus ke 1 = 7,1 mio (fehlen dbk bis 17 mio aktien)
ak. aktienzahl 3,4 mio + ke1 10,4 mio + ke2 7,1 = 20,9 mio nach allen kapmassnahmen
die dbk hielte 17 mio aktien und damit rund 81%
dann bliebe ich auch bei meinem kursziel 2,35
sollte die von michael price errechnete aktienzahl stimmen muss ich ihm recht geben, dass hier eine "faire" bewertung bereits erreicht ist
aber die dbk kann daran doch kein interesse haben oder?
taxiert
ich erinnere an:
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) -
...Die Deutsche Bank werde nach dem
Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator
Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent
entspreche...
17 mio - 9,9 mio aus ke 1 = 7,1 mio (fehlen dbk bis 17 mio aktien)
ak. aktienzahl 3,4 mio + ke1 10,4 mio + ke2 7,1 = 20,9 mio nach allen kapmassnahmen
die dbk hielte 17 mio aktien und damit rund 81%
dann bliebe ich auch bei meinem kursziel 2,35
sollte die von michael price errechnete aktienzahl stimmen muss ich ihm recht geben, dass hier eine "faire" bewertung bereits erreicht ist
aber die dbk kann daran doch kein interesse haben oder?
taxiert
Wenn man die Pressemitteilung vom 15.09.2004 noch mal genau liest,muß man zu dem Schluß kommen, das über die Sachkapitalerhöhung noch ca. 7,1 Mio Aktien gezeichnet werden.
18:04 15Sep2004 Gläubiger von Senator beschließen Insolvenzplan
Berlin, 15. Sep (Reuters) - Die Gläubiger von Senator Entertainment<SENGk.DE>haben dem Insolvenzplan der überschuldeten Filmfirma zugestimmt. Die endgültige Bestätigung des Plans durch das Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. "Damit wäre die Fortführung der Gesellschaft gesichert", hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage die Mehrheit an Senator erwerben. Der vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer Forderungen erwerben. Ende Mai hatte die Deutsche Bank<DBKGn.DE> AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht.
fro/mit
Wednesday, 15 September 2004 18:04:32RTRS [nL15178077] {C}ENDS
168 MIO Forderungen x 10% = ca. 17 Mio.
9,9Mio sind als Bareinlage geflossen.
Verbleiben 7,1 Mio Aktien.
Aktien Gesamt:
3,4 alte
10,4 Barkapitalerhöhung
7,1 Sachkapitalerhöhung
_______________________
ca 21 Mio
Mein Kursziel 2,5 bis Ende November.
Die Einladung zur HV muß jeden Tag veröffentlicht werden.
Bereits dann wird der Kurs anfangen zu steigen.
M.M. ist die Überschuldung mit dem Mittelzufluß auch erledigt.
Ich denke die Beendigung des Insolvenzverfahrens kommt vor der HV.
Aber das ist ja sowieso Formsache.
Mfg
18:04 15Sep2004 Gläubiger von Senator beschließen Insolvenzplan
Berlin, 15. Sep (Reuters) - Die Gläubiger von Senator Entertainment<SENGk.DE>haben dem Insolvenzplan der überschuldeten Filmfirma zugestimmt. Die endgültige Bestätigung des Plans durch das Insolvenzgericht setze eine weitere Kapitalerhöhung bei der Gesellschaft voraus, teilte das im General Standard gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. "Damit wäre die Fortführung der Gesellschaft gesichert", hieß es.
Die Banken als Hauptgläubiger können dem Insolvenzverwalter zufolge über eine Erhöhung des Sachkapitals oder eine Bareinlage die Mehrheit an Senator erwerben. Der vom Insolvenzverwalter Rolf Rattunde vorgelegte Insolvenzplan sieht vor, dass die übrigen Insolvenzgläubiger eine Quote von zehn Prozent ihrer Forderungen erwerben. Ende Mai hatte die Deutsche Bank<DBKGn.DE> AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen.
Senator hatte mit Filmen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Atkionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht.
fro/mit
Wednesday, 15 September 2004 18:04:32RTRS [nL15178077] {C}ENDS
168 MIO Forderungen x 10% = ca. 17 Mio.
9,9Mio sind als Bareinlage geflossen.
Verbleiben 7,1 Mio Aktien.
Aktien Gesamt:
3,4 alte
10,4 Barkapitalerhöhung
7,1 Sachkapitalerhöhung
_______________________
ca 21 Mio
Mein Kursziel 2,5 bis Ende November.
Die Einladung zur HV muß jeden Tag veröffentlicht werden.
Bereits dann wird der Kurs anfangen zu steigen.
M.M. ist die Überschuldung mit dem Mittelzufluß auch erledigt.
Ich denke die Beendigung des Insolvenzverfahrens kommt vor der HV.
Aber das ist ja sowieso Formsache.
Mfg
@taxiert,
man könnte meinen Du wärst meine 2. UserID.
Wir sind nicht weit voneinander weg.
Mfg
man könnte meinen Du wärst meine 2. UserID.
Wir sind nicht weit voneinander weg.
Mfg
Am Donnerstag den 18.11.04 ist HV in Berlin.
Mfg
Mfg
Merry Christmas
Die aufwändige internationale Ko-Produktion MERRY CHRISTMAS erzählt von der Verbrüderung verfeindeter deutscher, englischer und französischer Soldaten am Weihnachtsabend 1914 an der Westfront in Nordfrankreich. Die Dreharbeiten zu dieser eindrucksvollen Anti-Kriegsgeschichte haben Ende August in Schottland begonnen, gedreht wird bis Ende November in Rumänien, Frankreich und Berlin.
Inhalt
Weihnachten 1914, an der Westfront. Die französischen, britischen und deutschen Truppen liegen sich schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Nach der anfänglichen Kriegsbegeisterung sind die Männer müde und ausgelaugt und haben auf beiden Seiten nur einen Wunsch: "Dass endlich Schluss sein möge mit dem grausamen Töten!". Und so ereignet sich ein kleines Wunder: Die einfachen Soldaten auf beiden Seiten haben sich per Zettel und Zeichen verständigt und einen inoffiziellen Waffenstillstand verabredet: "We not shoot, you not shoot!", so die Parole. Und es funktioniert. Als der deutsche Soldat und Tenor Sprink "Stille Nacht" anstimmt, antworten die Franzosen und Engländer mit Applaus. Man stellt Kerzen und Tannebäume zwischen Stacheldraht und Niemandsland. Soldaten, die gerade noch alles taten, um sich gegenseitig auszulöschen, steigen aus ihren Gräben, begraben gemeinsam im Niemandsland ihre Toten, tauschen Geschenke aus und es kommt sogar zu einem Fußballspiel. Aber die "Verbrüderung mit dem Feind" alarmiert die Heeresleitungen, die umso härter darauf reagieren... Erst 4 Jahre und fünfzehn Millionen Tote später, ist der Krieg zu Ende.
Zumindest operativ kein totaler Stillstand.
Mfg
Die aufwändige internationale Ko-Produktion MERRY CHRISTMAS erzählt von der Verbrüderung verfeindeter deutscher, englischer und französischer Soldaten am Weihnachtsabend 1914 an der Westfront in Nordfrankreich. Die Dreharbeiten zu dieser eindrucksvollen Anti-Kriegsgeschichte haben Ende August in Schottland begonnen, gedreht wird bis Ende November in Rumänien, Frankreich und Berlin.
Inhalt
Weihnachten 1914, an der Westfront. Die französischen, britischen und deutschen Truppen liegen sich schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Nach der anfänglichen Kriegsbegeisterung sind die Männer müde und ausgelaugt und haben auf beiden Seiten nur einen Wunsch: "Dass endlich Schluss sein möge mit dem grausamen Töten!". Und so ereignet sich ein kleines Wunder: Die einfachen Soldaten auf beiden Seiten haben sich per Zettel und Zeichen verständigt und einen inoffiziellen Waffenstillstand verabredet: "We not shoot, you not shoot!", so die Parole. Und es funktioniert. Als der deutsche Soldat und Tenor Sprink "Stille Nacht" anstimmt, antworten die Franzosen und Engländer mit Applaus. Man stellt Kerzen und Tannebäume zwischen Stacheldraht und Niemandsland. Soldaten, die gerade noch alles taten, um sich gegenseitig auszulöschen, steigen aus ihren Gräben, begraben gemeinsam im Niemandsland ihre Toten, tauschen Geschenke aus und es kommt sogar zu einem Fußballspiel. Aber die "Verbrüderung mit dem Feind" alarmiert die Heeresleitungen, die umso härter darauf reagieren... Erst 4 Jahre und fünfzehn Millionen Tote später, ist der Krieg zu Ende.
Zumindest operativ kein totaler Stillstand.
Mfg
Der endgültige HV Termin ist der 23.11.04 und findet wie erwartet in Berlin statt.
Das wichtigste:
8. Beschlussfassung über die Erhöhung
des Grundkapitals durch Sacheinlage
unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen
vor, das Grundkapital der Gesellschaft
von derzeit EUR 13.763.818,- um EUR
6.200.000,- auf EUR 19.963.818,- gegen
Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber
lautenden Stückaktien mit
Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar
2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien
werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,-
je Aktie, somit zum
Gesamtausgabebetrag von EUR
6.200.000,-, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der
Aktionäre wird ausgeschlossen. Die
neuen Aktien werden von der Deutschen
Bank AG, London (`Deutsche Bank`),
gezeichnet und übernommen. Die
Deutsche Bank überträgt dafür als
Sacheinlage sämtliche Forderungen -
soweit sie bis zur Einbringung nicht
erloschen sind - aus dem
Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der
Commerzbank AG, der Frankfurter
Sparkasse von 1822, der Norddeutschen
Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ
Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom
20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in
der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis
auf - eine Teilforderung in Höhe von
EUR 10.000.000,-, auf die die Deutsche
Bank gegen Besserungsschein verzichtet
hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR
11.000.000,-, die unverändert bestehen
bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die
weiteren Einzelheiten der
Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung
usw.
Die Anzahl der Aktien steht nunmehr fest, der Kurs wird mit dem Versand der Einladungen steigen.
Mfg
Das wichtigste:
8. Beschlussfassung über die Erhöhung
des Grundkapitals durch Sacheinlage
unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen
vor, das Grundkapital der Gesellschaft
von derzeit EUR 13.763.818,- um EUR
6.200.000,- auf EUR 19.963.818,- gegen
Sacheinlagen durch Ausgabe von
6.200.000 neuen, auf den Inhaber
lautenden Stückaktien mit
Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar
2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien
werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,-
je Aktie, somit zum
Gesamtausgabebetrag von EUR
6.200.000,-, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der
Aktionäre wird ausgeschlossen. Die
neuen Aktien werden von der Deutschen
Bank AG, London (`Deutsche Bank`),
gezeichnet und übernommen. Die
Deutsche Bank überträgt dafür als
Sacheinlage sämtliche Forderungen -
soweit sie bis zur Einbringung nicht
erloschen sind - aus dem
Konsortialkreditvertrag zwischen der
Bayerischen Landesbank, der
Commerzbank AG, der Frankfurter
Sparkasse von 1822, der Norddeutschen
Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ
Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom
20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in
der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die
sie durch Zession erworben hat, bis
auf - eine Teilforderung in Höhe von
EUR 10.000.000,-, auf die die Deutsche
Bank gegen Besserungsschein verzichtet
hat sowie
- eine Teilforderung in Höhe von EUR
11.000.000,-, die unverändert bestehen
bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit
Zustimmung des Aufsichtsrats die
weiteren Einzelheiten der
Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung
usw.
Die Anzahl der Aktien steht nunmehr fest, der Kurs wird mit dem Versand der Einladungen steigen.
Mfg
Für die die es genau lesen wollen,der EBundesanzeiger:
Berlin
WKN: A0BVUC
ISIN: DE 000 A0BVUC6
ISIN: DE 000 A0BVUD4
Wir laden unsere Aktionäre zu der ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft am Dienstag, dem 23. November 2004, 10.00 Uhr, in das Hotel Berlin, Lützowplatz 17, Berlin, ein.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie des gebilligten Konzernabschlusses und Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2003
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Verkleinerung des Aufsichtsrats auf drei Mitglieder sowie Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Der Aufsichtsrat wird von derzeit sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder verkleinert.
b. § 10 der Satzung (Zusammensetzung des Aufsichtsrats) wird in seinem Absatz 1 wie folgt geändert:
„1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.“
c. Aufgrund der vorgeschlagenen Verkleinerung des Aufsichtsrats wird die Satzung in §16 (Beschlussfassung) wie folgt angepasst: i. §16 Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung teilnehmen und alle Mitglieder unter der zuletzt bekanntgegebenen Anschrift eingeladen wurden; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, muss mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen der Aufsichtsrat insgesamt besteht, an der Beschlussfassung teilnehmen“.
ii. §16 Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Die Beschlussfassung über einen Gegenstand der Tagesordnung, der in der Einladung nicht enthalten war, ist nur zulässig, wenn kein Mitglied des Aufsichtsrats der Beschlussfassung widerspricht; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, ist eine Beschlussfassung nur zulässig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder anwesend sind und kein anwesendes Mitglied der Beschlussfassung widerspricht.“
iii. §16 Abs. 6 wird wie folgt neu gefasst:
„6. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag, sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht.“
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gem. §§ 95 Abs. 1, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die Amtszeit der amtierenden Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit vom Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, die Herren 1. Bernhard Stampfer, Bankkaufmann, Eicherloh,
2. Christopher Borde, Unternehmensberater, London, GB,
3. Dr. Jürgen Pesch, Rechtsanwalt, Mainz,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den von der Hauptversammlung zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern Herrn Matthias Böhm, Bankkaufmann, Bad Homburg,
zu deren Ersatzmitglied zu bestellen. Das Ersatzmitglied tritt an die Stelle des Mitglieds des Aufsichtsrats, das zuerst vor dem Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Keiner der zur Wahl vorgeschlagenen Herren ist Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten.
6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Gemäß § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft beschließt die Hauptversammlung über die Vergütung des Aufsichtsrats.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die von der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 beschlossene Vergütungsregelung wird dahingehend geändert, dass die Aufsichtsratsvergütung für den zukünftig aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat insgesamt auf einen Betrag in Höhe von EUR 45.000,00 pro Jahr verringert wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird die Vergütung pro rata temporis ausgezahlt. Das Gleiche gilt für den Fall, dass ein Mitglied vor Ablauf eines Geschäftsjahres in den Aufsichtsrat ein- bzw. austritt.
7. Wahl des Abschlussprüfers
Bei der Gesellschaft wurde am 1. Juni 2004 das Insolvenzverfahren eröffnet, das derzeit noch nicht beendet ist. Gemäß § 155 Abs. 3 InsO wurde auf entsprechenden Antrag des Insolvenzverwalters durch das zuständige Registergericht die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01. Januar 2004 bis 31. Mai 2004 und für jedes weitere Rumpfgeschäftsjahr als Abschlussprüfer bestellt.
Für den Fall, dass das Insolvenzverfahren vor dem 31. Dezember 2004 beendet wird, schlägt der Aufsichtsrat vor, die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
vorsorglich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Rumpfgeschäftsjahr, beginnend ab Beendigung des Insolvenzverfahrens bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
Außerdem schlägt der Aufsichtsrat vor, die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
zum Konzernabschlussprüfer für das Konzerngeschäftsjahr vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen. Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, bis auf ― eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
― eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
9. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 20. August 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Beschlussfassung der Hauptversammlung über die neue Ermächtigung aufgehoben.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, für einen Zeitraum von 18 Monaten vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG insgesamt 1.376.380 Aktien der Gesellschaft - dies entspricht knapp 10 % des derzeitigen Grundkapitals - zu anderen Zwecken als zum Handel in eigenen Aktien zu erwerben. Auf die zum Zweck nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits nach § 71 Abs. 1 Nr. 1 – 3, 7 und 8 AktG erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals entfallen. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals ausgeübt werden.
Der Erwerb der Aktien darf nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebotes erfolgen. Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs (sämtliche Schlusskurse während des Zeitraumes addiert und dividiert durch die Anzahl der Börsentage) für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Bei einem öffentlichen Kaufangebot darf der Angebotspreis den durchschnittlichen Schlusskurs für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf der endgültigen Entscheidung über das Kaufangebot vorausgehenden Börsentage um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Ermächtigung zur Einziehung kann ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte zu veräußern, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung. Dabei darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien zusammen mit neuen Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach
§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, Dritten im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen, auch im Rahmen von Umwandlungen oder Verschmelzungen, anzubieten, soweit der Erwerbsgegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden kann.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben wurden, den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie Mitgliedern der Geschäftsführung und Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen des Aktienoptionsplans gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29. Juni 1999 zu Tagesordnungspunkt 5 und 6 zur Erfüllung ausgeübter Optionsrechte anzubieten und auf sie zu übereignen mit der Maßgabe, dass insgesamt Aktien - unter Berücksichtigung von Aktienoptionen, die aus dem bei der Gesellschaft bestehenden bedingten Kapital auf der Grundlage der Beschlussfassungen der Hauptversammlungen vom 29. Juni 1999, vom 7. Juni 2000, vom 25. Juni 2001 sowie vom 20. August 2003 bedient werden - in Höhe von nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals ausgegeben werden können.
Im gleichen Umfang wird der Aufsichtsrat ermächtigt, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben wurden, den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft im Rahmen des vorgenannten Aktienoptionsprogramms zur Erfüllung ausgeübter Aktienoptionen anzubieten und auf sie zu übereignen.
10. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: a. Das bestehende genehmigte Kapital der Gesellschaft gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung wird aufgehoben.
b. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden Fällen zulässig: i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2 nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
c. § 3 (Grundkapital) wird in Absatz 2 wie folgt neu gefasst:
„2. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden Fällen zulässig: i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2 nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.“
d. Die bisherigen Absätze 3 bis 9 des § 3 der Satzung (Grundkapital) werden gestrichen. Die bisherigen Absätze 10 bis 12 werden damit zu den Absätzen 3 bis 5.
11. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Fortsetzung eines bestehenden Gewinnabführungsvertrages sowie zum Abschluss eines neuen Gewinnabführungsvertrages
a. Die Senator Entertainment AG hat als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) am 20. März 2002 einen Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat:
Senator Film Verleih GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst den TV-, Film- und Musikvertrieb, die Verwertung von Fernseh-, Film- und Musiklizenzen aller Art durch Kauf, Verkauf und Auswertung, im Bereich der Musik die Durchführung aller zum Betrieb eines Musikverlages gehörenden Geschäfte; Mitwirkung bei der Produktion von Film-, Fernseh- und Musikproduktionen in jeder Form; Herstellung und Vertrieb von Waren aller Art, bei denen Titel, Figuren, Namen, Abbildungen und Vorkommnisse, die im Zusammenhang mit Filmproduktionen stehen, verwendet werden; Verleih von Spielfilmen im eigenen und fremden Namen.
Am 1. Juni 2004 wurde bei der Organträgerin das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Organträgerin befindet sich derzeit in der Sanierungsphase im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens. Die Organgesellschaft und die Organträgerin beabsichtigen, den bestehenden Gewinnabführungsvertrag mit all seinen bestehenden Rechten und Pflichten fortzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewerbe- und körperschaftsteuerliche Organschaft fortbesteht, die mit Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 begründet wurde. Die Fortsetzung bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung.
Der bestehende Vertrag mit der Senator Film Verleih GmbH hat den folgenden Inhalt:
§ 1
Gewinnabführung 1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Organträgerin nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des Geschäftsjahres 2002 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet, der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer 1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt rückwirkend für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2002.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2006 fest abgeschlossen und verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft beteiligt ist.
b. Darüber hinaus hat die Gesellschaft am 5. Oktober 2004 als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen:
Senator Film Produktion GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst die Produktion und Vermarktung von Filmen.
Der Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Senator Film Produktion GmbH wurde geschlossen, um die Vorteile der körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft zu begründen. Der Gewinnabführungsvertrag hat den folgenden Wortlaut:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen, die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des Geschäftsjahres 2005 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den anderen Gewinnrücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet, der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer 1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2005.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2009 fest abgeschlossen und verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft beteiligt ist.
Die vorgenannten Gewinnabführungsverträge, ebenso die Jahresabschlüsse und Lageberichte der vertragsschließenden Unternehmen für die letzten drei Geschäftsjahre sowie jeweils der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der Senator Entertainment AG und der Geschäftsführungen der Organgesellschaften nach § 293 a AktG liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Senator Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen. Bestellungen sind zu richten an: Senator Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung der Senator Entertainment AG zur Einsichtnahme ausgelegt.
c. Die Fortsetzung des bestehenden Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film Verleih GmbH bzw. der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film Produktion GmbH bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
Der Fortsetzung des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 zwischen der Senator Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Verleih GmbH, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat, sowie dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 5. Oktober 2004 zwischen der SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Produktion GmbH in der angegebenen Form wird zugestimmt.
II. Berichte des Vorstands
Der Vorstand erstattet der Hauptversammlung jeweils einen schriftlichen Bericht gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Zusammenhang mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 8 (Sachkapitalerhöhung), zu Tagesordnungspunkt 9 (Erwerb und Verwendung eigener Aktien gemäß §71 Abs. 1 Nr.8 AktG) sowie zu Tagesordnungspunkt 10 (Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung).
Die Berichte liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, und während der gesamten Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär kostenfrei eine Abschrift der Berichte zugesandt. Bestellungen sind zu richten an: Senator Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Das im Vorstandsbericht zu Tagesordnungspunkt 8 erwähnte Wertermittlungsgutachten der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit den Stellungnahmen vom 28. September 2004 bzw. 5. Oktober 2004 und der ebenfalls erwähnte Insolvenzplan vom 15. September 2004 liegen ebenfalls vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus.
Die Berichte haben den nachfolgenden Inhalt:
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen. Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf ― eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
― eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet. Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat, einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00, die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt. Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00 gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00. Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR 130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit, die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden, dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses. Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer Sachkapitalerhöhung (BGHZ 71, 40 (50 ff.)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht, im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni 2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich Gebrauch gemacht haben.
2. Bericht zu Tagesordnungspunkt 9: Erwerb und Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr.8 AktG
Die unter Punkt 9 der Tagesordnung vorgeschlagene Ermächtigung eröffnet der Gesellschaft die in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG vorgesehene Möglichkeit, für einen Zeitraum von 18 Monaten, gerechnet vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an, eigene Aktien bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die Ermächtigung sieht vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte veräußert werden können, soweit dies zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen und/oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Verschmelzungen oder Umwandlungen erfolgt.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, die eigenen Aktien an Dritte auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu veräußern. Die Veräußerung der eigenen Aktien erfolgt dabei nur gegen Barzahlung und zu einem Preis, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Der Beschluss sieht insoweit vor, dass der Verkaufspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung unterschreiten darf.
Dadurch soll es der Gesellschaft ermöglicht werden, Aktien insbesondere an institutionelle Anleger, Finanzinvestoren oder sonstige Kooperationspartner im In- und Ausland zu verkaufen und durch eine marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Veräußerungserlös und eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und damit auch der Aktionäre zu erreichen. Mit dieser Art der Veräußerung geht einher der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, der jedoch gesetzlich zulässig ist, da er dem erleichterten Bezugsrechtsausschluss des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG entspricht. Dadurch wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, schnell, flexibel und auch kostengünstig die sich aus der jeweiligen Börsensituation ergebenden Möglichkeiten und Marktchancen zu nutzen, da es in diesem Fall keiner zeitaufwendigen Abwicklung des Bezugrechts der Aktionäre bedarf. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden auf diese Weise angemessen gewahrt, da der Veräußerungspreis den aktuellen Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreiten darf und die Aktionäre - soweit sie am Erhalt ihrer Stimmrechtsquote interessiert sind - die entsprechende Anzahl von Aktien zu annähernd gleichen Konditionen an der Börse hinzuerwerben können.
Die Anzahl der unter erleichtertem Bezugsrechtsausschluss gemäß 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien darf zusammen mit neuen Aktien, die unter Ausnutzung von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals gemäß §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, 10% des bei der Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals nicht überschreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesetzlich zulässige Höchstgrenze (von 10 % des Grundkapitals) für einen solchen erleichterten Bezugsrechtsausschluss nicht überschritten wird. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Der nationale und internationale Wettbewerb erwartet von Unternehmen zunehmend die Flexibilität, neben Geld auch eigene Aktien als Gegenleistung im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen anbieten zu können. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen und dadurch auf für die Gesellschaft vorteilhafte Angebote zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen rasch und flexibel reagieren zu können. Diesem Zweck trägt auch die vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen Rechnung. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet werden, um sie den Mitgliedern des Vorstandes und den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen des unter Tagesordnungspunkt 5 und 6 der Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 29. Juni 1999 und unter Berücksichtigung von Tagesordnungspunkt 11 b) bb) der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 und Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung vom 25. Juni 2001 sowie Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung vom 20. August 2003 beschlossenen Aktienoptionsplanes der Gesellschaft zur Erfüllung ausgegebener Aktienoptionen anzubieten und auf sie zu übereignen. Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, Optionsrechte nicht nur mit neuen Aktien der Gesellschaft zu bedienen und anstelle der Lieferung von Aktien insgesamt oder teilweise den Bezugsberechtigten die Differenz zwischen dem Basispreis und dem Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Ausübung der Option auszuzahlen, sondern auch die Möglichkeit haben, Optionsrechte mit eigenen Aktien zu bedienen. Insgesamt soll jedoch insoweit unter Einschluss etwaiger aus dem bedingten Kapital gemäß § 3 Abs. 11 der Satzung (nach Eintragung der Satzungsänderung gemäß vorstehendem Tagesordnungspunkt 8 lit. d. in das Handelsregister der neue § 3 Abs. 4 der Satzung) bedienten Aktienoptionen, die Grenze von 10% des Grundkapitals nicht überschritten werden. Die genannten Möglichkeiten sollen der Gesellschaft die notwendige Flexibilität bei der Erfüllung der Bezugsrechte geben. Ob von diesen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird, ist von den zuständigen Organen jeweils zeitnah unter Abwägung der Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre zu entscheiden.
Die Einziehung von erworbenen eigenen Aktien ohne weitere Beschlussfassung der Hauptversammlung ermöglicht es der Gesellschaft, ihr Eigenkapital durch die mit der Einziehung verbundene Herabsetzung des Grundkapitals den jeweiligen Erfordernissen des Kapitalmarktes rasch und flexibel anzupassen.
3. Bericht zu Tagesordnungspunkt 10: Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung
Die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung der Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals (genehmigtes Kapital) auszuschließen, hat folgende Gründe: a. Spitzenbeträge
Die Eigenkapitalbedürfnisse der Gesellschaft, sowie die konkrete Kapitalmarktsituation zum Zeitpunkt der vollständigen oder teilweisen Ausnutzung des genehmigten Kapitals können dazu führen, dass das Bezugsrecht nicht so gewählt werden kann, dass auf jede alte Aktie eine oder mehrere ganze neue Aktien entfallen. In diesem Fall soll der Vorstand zur schnellen und kosteneffizienten Durchführung der Kapitalerhöhung zum Ausschluss des Bezugsrechtes auf die aus dem Bezugsverhältnis resultierenden Spitzenbeträge ermächtigt werden. Der Vorstand wird sich jedoch bemühen, Bezugsverhältnisse zu vermeiden, die zu diesen sogenannten freien Spitzenbeträgen führen. In jedem Fall wird der Vorstand das Bezugsverhältnis so festsetzen, dass die sogenannten freien Spitzenbeträge möglichst niedrig ausfallen.
b. Vereinfachter Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
Der Vorstand soll im Wege des vereinfachten Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt werden, für bis zu 10% des Grundkapitals, das bei Wirksamwerden der Ermächtigung vorhanden ist, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Voraussetzung hierfür ist, dass der in der Ermächtigung näher definierte Durchschnittskurs durch den Ausgabebetrag nicht um mehr als 5% unterschritten wird. Durch die Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, schnell auf günstige Situationen am Kapitalmarkt zu reagieren, um der Gesellschaft durch eine breitere Streuung des an der Börse gehandelten Kapitalanteils neue Investoren zu erschließen. Der Vorstand wird darauf achten, von der Ermächtigung nur dann Gebrauch zu machen, wenn es aufgrund der Kapitalmarktsituation als möglich erscheint, dass betroffene Aktionäre ihre relative Beteiligung durch entsprechende Nachkäufe über die Börse ohne wesentlichen Mehraufwand aufrecht erhalten können. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
c. Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Mit der Ermächtigung des Vorstandes der Gesellschaft, Bezugsrechte der Aktionäre ein- oder mehrmalig für einen Betrag von insgesamt bis zu EUR 6.881.909,00 bei der Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlagen mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, macht die Gesellschaft in maßvoller Weise von den von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) anerkannten rechtlichen Möglichkeiten Gebrauch, im Rahmen von strategischen Unternehmenserweiterungen oder -verbindungen rasch und flexibel auf die sich auf dem Kapitalmarkt bietenden Gelegenheiten reagieren zu können (BGHZ 136, S.133 ff.). Nach Auffassung des Vorstands der Gesellschaft ist es im Hinblick auf diese neue Rechtsprechung des BGH gerechtfertigt, mit der Schaffung eines genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage den Vorstand zu ermächtigen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden. Hierdurch wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer Akquisitionsstrategie in die Lage versetzt, im Einzelfall schnell und flexibel geeignete Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen im Wege einer Sacheinlage durch Ausgabe von Aktien erwerben zu können. Um auch in derartigen Fällen ein Unternehmen bzw. eine Unternehmensbeteiligung erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, ihr Grundkapital gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss zu erhöhen. Weil eine solche Kapitalerhöhung bei sich abzeichnenden Akquisitionsmöglichkeiten aus Wettbewerbsgründen in der Regel kurzfristig erfolgen muss, ist der Weg über die Schaffung eines genehmigten Kapitals erforderlich. Der vorgeschlagene Handlungsrahmen ist im Hinblick auf das Ziel der Gesellschaft, ihre Wettbewerbsposition durch gezielte Akquisitionen zu behaupten und langfristig auszubauen, auch erforderlich.
Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob und inwieweit er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen soll, sobald sich Möglichkeiten zur Akquisition konkretisieren. Er wird das Bezugsrecht der Aktionäre nur dann ausschließen, wenn sich der Erwerb im Rahmen der Akquisitionsvorhaben hält, die der Hauptversammlung in diesem Bericht abstrakt umschrieben worden sind, und wenn der Erwerb gegen Ausgabe von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Der Aufsichtsrat wird seine erforderliche Zustimmung zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals nur dann erteilen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
III. Teilnahmebedingungen
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, sowie in der Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2003 aus.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Etwaige Anforderungen der Unterlagen bitten wir zu richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am
Dienstag, dem 16. November 2004,
bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der nachstehend genannten Hinterlegungsstelle hinterlegen und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belassen.
Hinterlegungsstelle:
ING BHF-Bank
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Werden die Aktien bei einem Notar oder einer Wertpapiersammelbank hinterlegt, ist die von diesen Stellen auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am
Mittwoch, dem 17. November 2004,
bei der Gesellschaft einzureichen.
Anträge von Aktionären i.S. v. §§ 126, 127 AktG müssen in schriftlicher Form innerhalb der gesetzlichen Fristen an folgende Anschrift gerichtet werden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht eingehende Anträge werden unter der Internetadresse www.senator.de veröffentlicht. Unter derselben Internetadresse werden ggf. auch Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen veröffentlicht.
Jeder Aktionär kann sich in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl vertreten oder das Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären die Möglichkeit, sich durch Mitarbeiter der Gesellschaft als Bevollmächtigte in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Mit der Eintrittskarte erhalten die Aktionäre ein Formular zur Erteilung einer Vollmacht und von Weisungen zu den Punkten der Tagesordnung. Dieses Formular ist ausgefüllt und unterschrieben bis zum 19. November 2004 (eingehend) an folgende Anschrift zu senden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Berlin, im Oktober 2004
SENATOR Entertainment AG
- Der Vorstand -
Berlin
WKN: A0BVUC
ISIN: DE 000 A0BVUC6
ISIN: DE 000 A0BVUD4
Wir laden unsere Aktionäre zu der ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft am Dienstag, dem 23. November 2004, 10.00 Uhr, in das Hotel Berlin, Lützowplatz 17, Berlin, ein.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie des gebilligten Konzernabschlusses und Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2003
2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung für das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für das Geschäftsjahr 2003 zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Verkleinerung des Aufsichtsrats auf drei Mitglieder sowie Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a. Der Aufsichtsrat wird von derzeit sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder verkleinert.
b. § 10 der Satzung (Zusammensetzung des Aufsichtsrats) wird in seinem Absatz 1 wie folgt geändert:
„1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.“
c. Aufgrund der vorgeschlagenen Verkleinerung des Aufsichtsrats wird die Satzung in §16 (Beschlussfassung) wie folgt angepasst: i. §16 Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„Der Aufsichtsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder an der Beschlussfassung teilnehmen und alle Mitglieder unter der zuletzt bekanntgegebenen Anschrift eingeladen wurden; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, muss mindestens die Hälfte der Mitglieder, aus denen der Aufsichtsrat insgesamt besteht, an der Beschlussfassung teilnehmen“.
ii. §16 Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:
„Die Beschlussfassung über einen Gegenstand der Tagesordnung, der in der Einladung nicht enthalten war, ist nur zulässig, wenn kein Mitglied des Aufsichtsrats der Beschlussfassung widerspricht; sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht, ist eine Beschlussfassung nur zulässig, wenn mindestens zwei Drittel der Mitglieder anwesend sind und kein anwesendes Mitglied der Beschlussfassung widerspricht.“
iii. §16 Abs. 6 wird wie folgt neu gefasst:
„6. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag, sofern der Aufsichtsrat aus mehr als drei Mitgliedern besteht.“
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gem. §§ 95 Abs. 1, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die Amtszeit der amtierenden Aufsichtsratsmitglieder endet mit dem Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit vom Ablauf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2008 beschließt, die Herren 1. Bernhard Stampfer, Bankkaufmann, Eicherloh,
2. Christopher Borde, Unternehmensberater, London, GB,
3. Dr. Jürgen Pesch, Rechtsanwalt, Mainz,
zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.
Der Aufsichtsrat schlägt außerdem vor, gleichzeitig mit den von der Hauptversammlung zu wählenden Aufsichtsratsmitgliedern Herrn Matthias Böhm, Bankkaufmann, Bad Homburg,
zu deren Ersatzmitglied zu bestellen. Das Ersatzmitglied tritt an die Stelle des Mitglieds des Aufsichtsrats, das zuerst vor dem Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Keiner der zur Wahl vorgeschlagenen Herren ist Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten.
6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats
Gemäß § 19 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft beschließt die Hauptversammlung über die Vergütung des Aufsichtsrats.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die von der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 beschlossene Vergütungsregelung wird dahingehend geändert, dass die Aufsichtsratsvergütung für den zukünftig aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat insgesamt auf einen Betrag in Höhe von EUR 45.000,00 pro Jahr verringert wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird die Vergütung pro rata temporis ausgezahlt. Das Gleiche gilt für den Fall, dass ein Mitglied vor Ablauf eines Geschäftsjahres in den Aufsichtsrat ein- bzw. austritt.
7. Wahl des Abschlussprüfers
Bei der Gesellschaft wurde am 1. Juni 2004 das Insolvenzverfahren eröffnet, das derzeit noch nicht beendet ist. Gemäß § 155 Abs. 3 InsO wurde auf entsprechenden Antrag des Insolvenzverwalters durch das zuständige Registergericht die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01. Januar 2004 bis 31. Mai 2004 und für jedes weitere Rumpfgeschäftsjahr als Abschlussprüfer bestellt.
Für den Fall, dass das Insolvenzverfahren vor dem 31. Dezember 2004 beendet wird, schlägt der Aufsichtsrat vor, die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
vorsorglich zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Rumpfgeschäftsjahr, beginnend ab Beendigung des Insolvenzverfahrens bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
Außerdem schlägt der Aufsichtsrat vor, die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
zum Konzernabschlussprüfer für das Konzerngeschäftsjahr vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2004 zu wählen.
8. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals durch Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen. Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, bis auf ― eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
― eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
9. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 20. August 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Beschlussfassung der Hauptversammlung über die neue Ermächtigung aufgehoben.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, für einen Zeitraum von 18 Monaten vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG insgesamt 1.376.380 Aktien der Gesellschaft - dies entspricht knapp 10 % des derzeitigen Grundkapitals - zu anderen Zwecken als zum Handel in eigenen Aktien zu erwerben. Auf die zum Zweck nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen Aktien der Gesellschaft, welche die Gesellschaft bereits nach § 71 Abs. 1 Nr. 1 – 3, 7 und 8 AktG erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals entfallen. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals ausgeübt werden.
Der Erwerb der Aktien darf nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebotes erfolgen. Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs (sämtliche Schlusskurse während des Zeitraumes addiert und dividiert durch die Anzahl der Börsentage) für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Bei einem öffentlichen Kaufangebot darf der Angebotspreis den durchschnittlichen Schlusskurs für Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf der endgültigen Entscheidung über das Kaufangebot vorausgehenden Börsentage um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Ermächtigung zur Einziehung kann ganz oder in Teilen ausgeübt werden.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte zu veräußern, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung. Dabei darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien zusammen mit neuen Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach
§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats aufgrund dieser Ermächtigung erworbene eigene Aktien, soweit sie nicht über die Börse oder aufgrund eines Angebots zum Bezug von Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung an alle Aktionäre veräußert werden sollen, unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, Dritten im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen, auch im Rahmen von Umwandlungen oder Verschmelzungen, anzubieten, soweit der Erwerbsgegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden kann.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben wurden, den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie Mitgliedern der Geschäftsführung und Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen des Aktienoptionsplans gemäß Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29. Juni 1999 zu Tagesordnungspunkt 5 und 6 zur Erfüllung ausgeübter Optionsrechte anzubieten und auf sie zu übereignen mit der Maßgabe, dass insgesamt Aktien - unter Berücksichtigung von Aktienoptionen, die aus dem bei der Gesellschaft bestehenden bedingten Kapital auf der Grundlage der Beschlussfassungen der Hauptversammlungen vom 29. Juni 1999, vom 7. Juni 2000, vom 25. Juni 2001 sowie vom 20. August 2003 bedient werden - in Höhe von nicht mehr als 10 vom Hundert des Grundkapitals ausgegeben werden können.
Im gleichen Umfang wird der Aufsichtsrat ermächtigt, Aktien, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben wurden, den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft im Rahmen des vorgenannten Aktienoptionsprogramms zur Erfüllung ausgeübter Aktienoptionen anzubieten und auf sie zu übereignen.
10. Beschlussfassung über die Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: a. Das bestehende genehmigte Kapital der Gesellschaft gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung wird aufgehoben.
b. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden Fällen zulässig: i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2 nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.
c. § 3 (Grundkapital) wird in Absatz 2 wie folgt neu gefasst:
„2. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital für fünf Jahre ab dem Tage der Eintragung dieser Ermächtigung in das Handelsregister durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR 6.881.909 zu erhöhen.
Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Ein Bezugsrechtsausschluss ist jedoch nur in folgenden Fällen zulässig: i. Zum Ausgleich von Spitzenbeträgen;
ii. wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht überschreitet und der Ausgabepreis der Aktien den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Nicht wesentlich ist eine Unterschreitung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse während der fünf der Ausnutzung des genehmigten Kapitals vorausgehenden Börsentage bis zu 5%;
iii. zur Ausgabe von neuen Aktien gegen Sacheinlage, soweit der Einlagegegenstand nicht unter Einsatz von Barmitteln zu vergleichbaren Konditionen erworben werden und soweit dieser nicht von einzelnen oder mehreren Aktionären erbracht werden kann;
iv. wenn die neuen Aktien von Kreditinstituten oder von Unternehmen, die nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sind und/oder von Konsortien derselben mit der Verpflichtung übernommen werden, sie zum Ausgabepreis den Aktionären im Verhältnis ihrer bisherigen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht i.S.v. § 186 Abs. 5 AktG).
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 und 2 nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals entsprechend der jeweiligen Ausnutzung des genehmigten Kapitals anzupassen.“
d. Die bisherigen Absätze 3 bis 9 des § 3 der Satzung (Grundkapital) werden gestrichen. Die bisherigen Absätze 10 bis 12 werden damit zu den Absätzen 3 bis 5.
11. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Fortsetzung eines bestehenden Gewinnabführungsvertrages sowie zum Abschluss eines neuen Gewinnabführungsvertrages
a. Die Senator Entertainment AG hat als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) am 20. März 2002 einen Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat:
Senator Film Verleih GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst den TV-, Film- und Musikvertrieb, die Verwertung von Fernseh-, Film- und Musiklizenzen aller Art durch Kauf, Verkauf und Auswertung, im Bereich der Musik die Durchführung aller zum Betrieb eines Musikverlages gehörenden Geschäfte; Mitwirkung bei der Produktion von Film-, Fernseh- und Musikproduktionen in jeder Form; Herstellung und Vertrieb von Waren aller Art, bei denen Titel, Figuren, Namen, Abbildungen und Vorkommnisse, die im Zusammenhang mit Filmproduktionen stehen, verwendet werden; Verleih von Spielfilmen im eigenen und fremden Namen.
Am 1. Juni 2004 wurde bei der Organträgerin das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Organträgerin befindet sich derzeit in der Sanierungsphase im Rahmen des Insolvenzplanverfahrens. Die Organgesellschaft und die Organträgerin beabsichtigen, den bestehenden Gewinnabführungsvertrag mit all seinen bestehenden Rechten und Pflichten fortzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewerbe- und körperschaftsteuerliche Organschaft fortbesteht, die mit Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 begründet wurde. Die Fortsetzung bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung.
Der bestehende Vertrag mit der Senator Film Verleih GmbH hat den folgenden Inhalt:
§ 1
Gewinnabführung 1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Organträgerin nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des Geschäftsjahres 2002 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet, der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer 1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt rückwirkend für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2002.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2006 fest abgeschlossen und verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft beteiligt ist.
b. Darüber hinaus hat die Gesellschaft am 5. Oktober 2004 als Organträgerin mit der folgenden 100%-igen Tochtergesellschaft (nachfolgend: „Organgesellschaft“) vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen:
Senator Film Produktion GmbH mit Sitz in Berlin
Der Geschäftsgegenstand der Organgesellschaft umfasst die Produktion und Vermarktung von Filmen.
Der Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Senator Film Produktion GmbH wurde geschlossen, um die Vorteile der körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft zu begründen. Der Gewinnabführungsvertrag hat den folgenden Wortlaut:
§ 1
Gewinnabführung
1. Die Organgesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Organträgerin abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Absatz 2 – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
2. Die Organgesellschaft kann mit Zustimmung der Organträgerin Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen der Organträgerin aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen, die vor Beginn dieses Vertrags gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
3. Die Verpflichtung zur Gewinnabführung gilt erstmals für den ganzen Gewinn des Geschäftsjahres 2005 der Organgesellschaft.
§ 2
Verlustübernahme
Die Organträgerin ist entsprechend § 302 Aktiengesetz verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß § 1 Abs. 2 Satz 2 den anderen Gewinnrücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
§ 3
Informationsrecht
Die Organträgerin ist jederzeit berechtigt, Bücher und sonstige Geschäftsunterlagen der Organgesellschaft einzusehen. Die Geschäftsführung der Organgesellschaft ist verpflichtet, der Organträgerin jederzeit alle von ihr gewünschten Auskünfte über die Angelegenheit der Organgesellschaft zu erteilen.
§ 4
Wirksamwerden und Dauer 1. Dieser Vertrag wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der Organträgerin und der Gesellschafterversammlung der Organgesellschaft abgeschlossen.
2. Der Vertrag wird mit seiner Eintragung in das Handelsregister wirksam. Er gilt für die Zeit ab Beginn des 1. Januar 2005.
3. Der Vertrag wird für die Zeit bis zum Ablauf des 31.12.2009 fest abgeschlossen und verlängert sich unverändert jeweils um ein Jahr, falls er nicht spätestens sechs Monate vor seinem Ablauf von einem Vertragspartner gekündigt wird.
4. Das Recht zur Kündigung des Vertrages aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist bleibt unberührt. Die Organträgerin ist insbesondere zur Kündigung aus wichtigem Grund berechtigt, wenn sie nicht mehr mit Mehrheit an der Organgesellschaft beteiligt ist.
Die vorgenannten Gewinnabführungsverträge, ebenso die Jahresabschlüsse und Lageberichte der vertragsschließenden Unternehmen für die letzten drei Geschäftsjahre sowie jeweils der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der Senator Entertainment AG und der Geschäftsführungen der Organgesellschaften nach § 293 a AktG liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Senator Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen. Bestellungen sind zu richten an: Senator Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung der Senator Entertainment AG zur Einsichtnahme ausgelegt.
c. Die Fortsetzung des bestehenden Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film Verleih GmbH bzw. der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages mit der Senator Film Produktion GmbH bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
Der Fortsetzung des Gewinnabführungsvertrages vom 20. März 2002 zwischen der Senator Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Verleih GmbH, dem die Hauptversammlung mit Beschluss vom 4. Juni 2002 zugestimmt hat, sowie dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages vom 5. Oktober 2004 zwischen der SENATOR Entertainment AG und ihrer Tochtergesellschaft Senator Film Produktion GmbH in der angegebenen Form wird zugestimmt.
II. Berichte des Vorstands
Der Vorstand erstattet der Hauptversammlung jeweils einen schriftlichen Bericht gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Zusammenhang mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 8 (Sachkapitalerhöhung), zu Tagesordnungspunkt 9 (Erwerb und Verwendung eigener Aktien gemäß §71 Abs. 1 Nr.8 AktG) sowie zu Tagesordnungspunkt 10 (Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung).
Die Berichte liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, und während der gesamten Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär kostenfrei eine Abschrift der Berichte zugesandt. Bestellungen sind zu richten an: Senator Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, Fax (030) 88091-616, E-Mail investor@senator.de. Das im Vorstandsbericht zu Tagesordnungspunkt 8 erwähnte Wertermittlungsgutachten der BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit den Stellungnahmen vom 28. September 2004 bzw. 5. Oktober 2004 und der ebenfalls erwähnte Insolvenzplan vom 15. September 2004 liegen ebenfalls vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus.
Die Berichte haben den nachfolgenden Inhalt:
1. Bericht zu Tagesordnungspunkt 8: Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkt 8 der Tagesordnung sieht vor, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 13.763.818,00 um EUR 6.200.000,00 auf EUR 19.963.818,00 gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 6.200.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2004 zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie, somit zum Gesamtausgabebetrag von EUR 6.200.000,00, ausgegeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden von der Deutschen Bank AG, London („Deutsche Bank“), gezeichnet und übernommen. Die Deutsche Bank überträgt dafür als Sacheinlage sämtliche Forderungen - soweit sie bis zur Einbringung nicht erloschen sind - aus dem Konsortialkreditvertrag zwischen der Bayerischen Landesbank, der Commerzbank AG, der Frankfurter Sparkasse von 1822, der Norddeutschen Landesbank, Girozentrale, sowie der DZ Bank AG und dem SENATOR-Konzern vom 20. Dezember 2001/18. Januar 2002 in der Fassung vom 2./9. Juli 2003, die sie durch Zession erworben hat, allerdings bis auf ― eine Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00, auf die die Deutsche Bank gegen Besserungsschein verzichtet hat sowie
― eine Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00, die unverändert bestehen bleibt.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 3 der Satzung (Grundkapital) in seinem Absatz 1 entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung anzupassen.
Gemäß § 186 Abs. 4 AktG erstattet der Vorstand über den Grund für den Ausschluss des Bezugsrechts den folgenden Bericht:
Die Gesellschaft ist insolvent. Das Insolvenzverfahren wurde am 1. Juni 2004 eröffnet. Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzepts unter Beteiligung der Deutschen Bank droht der Zusammenbruch und die Zerschlagung der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften. In diesem Fall wären die Aktien der Gesellschaft wertlos. Dies wäre ein wirtschaftlicher Totalverlust der Aktionärsrechte.
Im Rahmen der Sanierung ist vorgesehen, dass die Deutsche Bank die Möglichkeit hat, einen wesentlichen Teil ihrer gegen die Gesellschaft gerichteten Forderungen im Wege einer Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft einzubringen.
Hierbei handelt es sich um Forderungen in Höhe von mindestens EUR 130.000.000,00, die in Höhe von mindestens EUR 6.200.000,00 werthaltig sind. Die Deutsche Bank erhält dafür neue Aktien der Gesellschaft in gleicher Anzahl.
Die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, hat mit ihrem Gutachten vom 22. August 2004, fortgeschrieben mit ihrer Stellungnahme vom 28. September 2004 sowie mit Schreiben vom 5. Oktober 2004 den Wert der Bankenforderungen zum 30. September 2004 ermittelt. Die Wertermittlung erfolgte dabei durch den Ansatz der vorhandenen Vermögens- und Schuldposten der Gesellschaft und ihrer operativen Tochterunternehmen. Eine Bewertung nach den Regeln der Unternehmensbewertung (Ertragswert- oder DCF-Methode) schied aus, da die Gesellschaft keine Ertragsplanung als Grundlage der Bewertung vorlegen konnte.
Die Vermögenswerte, die einem vertraglich oder durch den Insolvenzplan begründeten oder aufrecht erhaltenen Absonderungsrecht unterliegen, wurden dabei nicht berücksichtigt. Soweit nach dem Insolvenzplan geplante Maßnahmen bereits vorweg durchgeführt worden sind (z.B. sind gegenüber den Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH und Senator Film Produktion GmbH Forderungsverzichte erfolgt, so dass die Insolvenzanträge dieser Gesellschaften zurückgenommen werden konnten), wurden sie berücksichtigt. Schließlich wurde die Aufrechterhaltung einer Teilforderung in Höhe von EUR 11.000.000,00 sowie einer weiteren Teilforderung in Höhe von EUR 10.000.000,00 gegen Besserungsschein berücksichtigt. Bei zu unterstellender 100 % Befriedigung der Teilforderungen und der Berücksichtigung der vorbeschriebenen, die Werthaltigkeit beeinflussenden Faktoren verkörpern die verbleibenden und im Wege der Sacheinlage einzubringenden Forderungen der Deutschen Bank einen Wert von EUR 6.200.000,00. Wirtschaftlich gesehen verzichtet die Deutsche Bank im übrigen auf die darüber hinausgehenden Forderungen.
Die Einbringung der Bankenforderungen im Wege der Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft ist Bestandteil der Umsetzung des Sanierungskonzepts, das insoweit vorsieht, dass von der Deutschen Bank neue Aktien mit einem Gesamtausgabebetrag von mindestens EUR 10.000.000,00 gezeichnet werden. Diese Voraussetzung wurde mit der Barkapitalerhöhung vom 17. Juni 2004 lediglich zum Teil erfüllt. Das Zusammenwirken beider Kapitalmaßnahmen erlaubt eine Entschuldung der Gesellschaft sowohl gegenüber ihren Bankgläubigern als auch gegenüber den Drittgläubigern. Durch die Einbringung erlöschen Bankforderungen in einer Gesamthöhe von mindestens EUR 130.000.000,00. Die nach dem Insolvenzplan bestehen bleibenden Teilforderungen kann die Gesellschaft aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erfüllen.
Die Beteiligung der Deutschen Bank ermöglicht mithin der Gesellschaft die Fortführung ihres operativen und grundsätzlich weiterhin erfolgreichen Geschäfts.
Die Möglichkeit, die Forderungen der Deutschen Bank alternativ durch die Gesellschaft oder einen Dritten abzulösen, kam nicht in Betracht, da die in diesem Zusammenhang geführten Verhandlungen mit Drittinvestoren in einem vertretbaren Zeitrahmen zu keinem positiven Ergebnis führten. Zwar gab es eine Vielzahl von vielversprechenden Kontakten mit in- und ausländischen Interessenten, allerdings auch die Notwendigkeit, die Gesellschaft möglichst kurzfristig aus dem Insolvenzverfahren zu entlassen, damit diese ihre Geschäfte wieder uneingeschränkt selbst wahrnehmen und steuern kann. Bei Abschluss eines Insolvenzplans erst für den Fall des Einstiegs eines strategischen Investors aus der Filmbranche wäre für die Gesellschaft die existenzbedrohende Gefahr entstanden, dass sie für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs des Gesamtkonzerns nicht mehr die dafür notwendigen Finanzmittel hätte aufbringen können. Dies würde im Ergebnis zum Totalzusammenbruch der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen führen. Die Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank ist angesichts der prekären wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft interessengerecht und angemessen. Sie führt zwar zu einer Verwässerung der bestehenden Beteiligungsverhältnisse, vermeidet aber einen wirtschaftlichen Totalverlust der Aktionärsrechte. Dieser träte ein, wenn der Insolvenzplan nicht wirksam wird und die Gesellschaft gezwungen ist, ihre Geschäfte einzustellen. In einem solchen Fall würde das Vermögen der Gesellschaft quasi unter den Gläubigern verteilt werden; die Aktionäre würden mangels ausreichenden Gesellschaftsvermögens nichts erhalten.
Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie der Gesellschaft. Damit liegt der Ausgabebetrag zwar unterhalb des derzeitigen Börsenkurses. Er ist jedoch insbesondere vor dem Hintergrund der existenzgefährdenden Lage der Gesellschaft angemessen festgesetzt und liegt zudem im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre. Nach der Rechtsprechung des BGH erfolgt die Festsetzung eines Ausgabebetrags grundsätzlich im Rahmen einer Gesamtbewertung des Unternehmens und seiner wirtschaftlichen Verhältnisse. Sofern ein Börsenkurs besteht, ist dieser zwar angemessen zu berücksichtigen, jedoch nicht allein maßgeblich für den Ausgabebetrag. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind vor allem der tatsächliche, vom Börsenkurs losgelöste Wert des Unternehmens sowie das besondere Interesse der Gesellschaft an dem neuen Aktionär und an einem gemeinsam von der Gesellschaft und dem neuen Aktionär verfolgten Unternehmenskonzept. Diese Grundsätze gelten entsprechend auch für die Festsetzung des Ausgabebetrages bei einer Sachkapitalerhöhung (BGHZ 71, 40 (50 ff.)).
Die Einbringung der Bankforderungen in die Gesellschaft und die damit verbundene Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital ist als Bestandteil des Sanierungskonzepts für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung, da sie nur dadurch entschuldet und wieder in die Lage versetzt wird, ihre Finanzmittel für die Fortführung des operativen Geschäfts einzusetzen. Die Deutsche Bank ist in der Lage und auch bereit, kurzfristig eine solche Sanierung gemeinsam mit der Gesellschaft effektiv umzusetzen. Das insoweit für die Deutsche Bank bestehende Investmentrisiko ist im Ausgabebetrag ebenfalls angemessen berücksichtigt.
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder. Insbesondere bei angeschlagenen und sanierungsbedürftigen Unternehmen kann ein bestehender Börsenkurs Gegenstand von Volatilität und Spekulationsgeschäften werden und ist daher für den tatsächlichen Wert des Unternehmens nur bedingt aussagekräftig. Seit der Insolvenzeröffnung ist bei der Gesellschaft bereits bei geringem Handelsvolumen eine starke Schwankung des Börsenkurses zu beobachten.
Mit dem festgesetzten Mindestausgabebetrag werden schließlich im Rahmen der Sachkapitalerhöhung die Sanierungsbemühungen des Insolvenzverwalters lediglich fortgeführt. Bereits die Hauptversammlung vom 17. Juni 2004 hat dies mit ihrer Zustimmung zum damals vorgeschlagenen Kapitalerhöhungsbeschluss, der ebenfalls lediglich den Mindestausgabebetrag für die neuen Aktien von EUR 1,00 je Aktie vorsieht, im Grundsatz bereits anerkannt und sich damit einverstanden erklärt, die Sanierung mitzutragen. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass alle Altaktionäre im Rahmen dieses Kapitalerhöhungsbeschlusses bereits die Möglichkeit hatten, neue Aktien zum Mindestausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zu zeichnen, aber nur wenige der Altaktionäre von ihrem gesetzlichen Bezugsrecht und den im Beschluss vom 17. Juni 2004 für alle Altaktionäre vorgesehenen, zusätzlichen Bezugsmöglichkeiten tatsächlich Gebrauch gemacht haben.
2. Bericht zu Tagesordnungspunkt 9: Erwerb und Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr.8 AktG
Die unter Punkt 9 der Tagesordnung vorgeschlagene Ermächtigung eröffnet der Gesellschaft die in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG vorgesehene Möglichkeit, für einen Zeitraum von 18 Monaten, gerechnet vom Tage der Beschlussfassung über diese Ermächtigung an, eigene Aktien bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die Ermächtigung sieht vor, dass die erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Dritte veräußert werden können, soweit dies zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen und/oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Verschmelzungen oder Umwandlungen erfolgt.
Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht vor, die eigenen Aktien an Dritte auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu veräußern. Die Veräußerung der eigenen Aktien erfolgt dabei nur gegen Barzahlung und zu einem Preis, der den maßgeblichen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet. Der Beschluss sieht insoweit vor, dass der Verkaufspreis den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 5 % während der letzten fünf Börsentage vor dem Zeitpunkt der Veräußerung unterschreiten darf.
Dadurch soll es der Gesellschaft ermöglicht werden, Aktien insbesondere an institutionelle Anleger, Finanzinvestoren oder sonstige Kooperationspartner im In- und Ausland zu verkaufen und durch eine marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen Veräußerungserlös und eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und damit auch der Aktionäre zu erreichen. Mit dieser Art der Veräußerung geht einher der Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre, der jedoch gesetzlich zulässig ist, da er dem erleichterten Bezugsrechtsausschluss des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG entspricht. Dadurch wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, schnell, flexibel und auch kostengünstig die sich aus der jeweiligen Börsensituation ergebenden Möglichkeiten und Marktchancen zu nutzen, da es in diesem Fall keiner zeitaufwendigen Abwicklung des Bezugrechts der Aktionäre bedarf. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden auf diese Weise angemessen gewahrt, da der Veräußerungspreis den aktuellen Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreiten darf und die Aktionäre - soweit sie am Erhalt ihrer Stimmrechtsquote interessiert sind - die entsprechende Anzahl von Aktien zu annähernd gleichen Konditionen an der Börse hinzuerwerben können.
Die Anzahl der unter erleichtertem Bezugsrechtsausschluss gemäß 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien darf zusammen mit neuen Aktien, die unter Ausnutzung von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals gemäß §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, 10% des bei der Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals nicht überschreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesetzlich zulässige Höchstgrenze (von 10 % des Grundkapitals) für einen solchen erleichterten Bezugsrechtsausschluss nicht überschritten wird. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Der nationale und internationale Wettbewerb erwartet von Unternehmen zunehmend die Flexibilität, neben Geld auch eigene Aktien als Gegenleistung im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen anbieten zu können. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen und dadurch auf für die Gesellschaft vorteilhafte Angebote zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an anderen Unternehmen rasch und flexibel reagieren zu können. Diesem Zweck trägt auch die vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen Rechnung. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet werden, um sie den Mitgliedern des Vorstandes und den Arbeitnehmern der Gesellschaft sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern verbundener Unternehmen im Rahmen des unter Tagesordnungspunkt 5 und 6 der Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 29. Juni 1999 und unter Berücksichtigung von Tagesordnungspunkt 11 b) bb) der Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 und Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung vom 25. Juni 2001 sowie Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung vom 20. August 2003 beschlossenen Aktienoptionsplanes der Gesellschaft zur Erfüllung ausgegebener Aktienoptionen anzubieten und auf sie zu übereignen. Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, Optionsrechte nicht nur mit neuen Aktien der Gesellschaft zu bedienen und anstelle der Lieferung von Aktien insgesamt oder teilweise den Bezugsberechtigten die Differenz zwischen dem Basispreis und dem Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Ausübung der Option auszuzahlen, sondern auch die Möglichkeit haben, Optionsrechte mit eigenen Aktien zu bedienen. Insgesamt soll jedoch insoweit unter Einschluss etwaiger aus dem bedingten Kapital gemäß § 3 Abs. 11 der Satzung (nach Eintragung der Satzungsänderung gemäß vorstehendem Tagesordnungspunkt 8 lit. d. in das Handelsregister der neue § 3 Abs. 4 der Satzung) bedienten Aktienoptionen, die Grenze von 10% des Grundkapitals nicht überschritten werden. Die genannten Möglichkeiten sollen der Gesellschaft die notwendige Flexibilität bei der Erfüllung der Bezugsrechte geben. Ob von diesen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wird, ist von den zuständigen Organen jeweils zeitnah unter Abwägung der Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre zu entscheiden.
Die Einziehung von erworbenen eigenen Aktien ohne weitere Beschlussfassung der Hauptversammlung ermöglicht es der Gesellschaft, ihr Eigenkapital durch die mit der Einziehung verbundene Herabsetzung des Grundkapitals den jeweiligen Erfordernissen des Kapitalmarktes rasch und flexibel anzupassen.
3. Bericht zu Tagesordnungspunkt 10: Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals, die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals sowie Satzungsänderung
Die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Ausnutzung der Ermächtigung zur Erhöhung des Grundkapitals (genehmigtes Kapital) auszuschließen, hat folgende Gründe: a. Spitzenbeträge
Die Eigenkapitalbedürfnisse der Gesellschaft, sowie die konkrete Kapitalmarktsituation zum Zeitpunkt der vollständigen oder teilweisen Ausnutzung des genehmigten Kapitals können dazu führen, dass das Bezugsrecht nicht so gewählt werden kann, dass auf jede alte Aktie eine oder mehrere ganze neue Aktien entfallen. In diesem Fall soll der Vorstand zur schnellen und kosteneffizienten Durchführung der Kapitalerhöhung zum Ausschluss des Bezugsrechtes auf die aus dem Bezugsverhältnis resultierenden Spitzenbeträge ermächtigt werden. Der Vorstand wird sich jedoch bemühen, Bezugsverhältnisse zu vermeiden, die zu diesen sogenannten freien Spitzenbeträgen führen. In jedem Fall wird der Vorstand das Bezugsverhältnis so festsetzen, dass die sogenannten freien Spitzenbeträge möglichst niedrig ausfallen.
b. Vereinfachter Bezugsrechtsausschluss gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
Der Vorstand soll im Wege des vereinfachten Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt werden, für bis zu 10% des Grundkapitals, das bei Wirksamwerden der Ermächtigung vorhanden ist, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Voraussetzung hierfür ist, dass der in der Ermächtigung näher definierte Durchschnittskurs durch den Ausgabebetrag nicht um mehr als 5% unterschritten wird. Durch die Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, schnell auf günstige Situationen am Kapitalmarkt zu reagieren, um der Gesellschaft durch eine breitere Streuung des an der Börse gehandelten Kapitalanteils neue Investoren zu erschließen. Der Vorstand wird darauf achten, von der Ermächtigung nur dann Gebrauch zu machen, wenn es aufgrund der Kapitalmarktsituation als möglich erscheint, dass betroffene Aktionäre ihre relative Beteiligung durch entsprechende Nachkäufe über die Börse ohne wesentlichen Mehraufwand aufrecht erhalten können. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
c. Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
Mit der Ermächtigung des Vorstandes der Gesellschaft, Bezugsrechte der Aktionäre ein- oder mehrmalig für einen Betrag von insgesamt bis zu EUR 6.881.909,00 bei der Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlagen mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, macht die Gesellschaft in maßvoller Weise von den von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) anerkannten rechtlichen Möglichkeiten Gebrauch, im Rahmen von strategischen Unternehmenserweiterungen oder -verbindungen rasch und flexibel auf die sich auf dem Kapitalmarkt bietenden Gelegenheiten reagieren zu können (BGHZ 136, S.133 ff.). Nach Auffassung des Vorstands der Gesellschaft ist es im Hinblick auf diese neue Rechtsprechung des BGH gerechtfertigt, mit der Schaffung eines genehmigten Kapitals gegen Sacheinlage den Vorstand zu ermächtigen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden. Hierdurch wird die Gesellschaft im Rahmen ihrer Akquisitionsstrategie in die Lage versetzt, im Einzelfall schnell und flexibel geeignete Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen im Wege einer Sacheinlage durch Ausgabe von Aktien erwerben zu können. Um auch in derartigen Fällen ein Unternehmen bzw. eine Unternehmensbeteiligung erwerben zu können, muss die Gesellschaft die Möglichkeit haben, ihr Grundkapital gegen Sacheinlage unter Bezugsrechtsausschluss zu erhöhen. Weil eine solche Kapitalerhöhung bei sich abzeichnenden Akquisitionsmöglichkeiten aus Wettbewerbsgründen in der Regel kurzfristig erfolgen muss, ist der Weg über die Schaffung eines genehmigten Kapitals erforderlich. Der vorgeschlagene Handlungsrahmen ist im Hinblick auf das Ziel der Gesellschaft, ihre Wettbewerbsposition durch gezielte Akquisitionen zu behaupten und langfristig auszubauen, auch erforderlich.
Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob und inwieweit er von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre Gebrauch machen soll, sobald sich Möglichkeiten zur Akquisition konkretisieren. Er wird das Bezugsrecht der Aktionäre nur dann ausschließen, wenn sich der Erwerb im Rahmen der Akquisitionsvorhaben hält, die der Hauptversammlung in diesem Bericht abstrakt umschrieben worden sind, und wenn der Erwerb gegen Ausgabe von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Der Aufsichtsrat wird seine erforderliche Zustimmung zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals nur dann erteilen, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils Bericht über jede Ausnutzung dieser Ermächtigung erstatten.
III. Teilnahmebedingungen
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der SENATOR Entertainment AG, Rankestrasse 3, 10789 Berlin, sowie in der Hauptversammlung der SENATOR Entertainment AG der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2003 sowie der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2003 aus.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich eine kostenlose Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Etwaige Anforderungen der Unterlagen bitten wir zu richten an: SENATOR Entertainment AG - Investor Relations -, Rankestrasse 3, 10789 Berlin.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am
Dienstag, dem 16. November 2004,
bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der nachstehend genannten Hinterlegungsstelle hinterlegen und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belassen.
Hinterlegungsstelle:
ING BHF-Bank
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Werden die Aktien bei einem Notar oder einer Wertpapiersammelbank hinterlegt, ist die von diesen Stellen auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am
Mittwoch, dem 17. November 2004,
bei der Gesellschaft einzureichen.
Anträge von Aktionären i.S. v. §§ 126, 127 AktG müssen in schriftlicher Form innerhalb der gesetzlichen Fristen an folgende Anschrift gerichtet werden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Fristgerecht eingehende Anträge werden unter der Internetadresse www.senator.de veröffentlicht. Unter derselben Internetadresse werden ggf. auch Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen veröffentlicht.
Jeder Aktionär kann sich in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl vertreten oder das Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären die Möglichkeit, sich durch Mitarbeiter der Gesellschaft als Bevollmächtigte in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der Depotbank eingehen.
Mit der Eintrittskarte erhalten die Aktionäre ein Formular zur Erteilung einer Vollmacht und von Weisungen zu den Punkten der Tagesordnung. Dieses Formular ist ausgefüllt und unterschrieben bis zum 19. November 2004 (eingehend) an folgende Anschrift zu senden:
SENATOR Entertainment AG
- Investor Relations -
Rankestrasse 3
10789 Berlin
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Berlin, im Oktober 2004
SENATOR Entertainment AG
- Der Vorstand -
Die Deuba wir nach der Kapitalerhöhung ca. 81 % halten.
Die Gesellschaft wird schuldenfrei sein, denn für die Restforderung von 11 Mio Euro ist Liquidität vorhanden(siehe alte KE).
Interesssant ist der Part Aktienrückkauf.
Für mich steht da übersetzt drin:
Wir kaufen irgendwann eigene Aktien zurück um die Firma an einen Interessenten weiterzuveräussern.
Das gibt dann ein schönes Übernahmeangebot.
Mfg
Die Gesellschaft wird schuldenfrei sein, denn für die Restforderung von 11 Mio Euro ist Liquidität vorhanden(siehe alte KE).
Interesssant ist der Part Aktienrückkauf.
Für mich steht da übersetzt drin:
Wir kaufen irgendwann eigene Aktien zurück um die Firma an einen Interessenten weiterzuveräussern.
Das gibt dann ein schönes Übernahmeangebot.
Mfg
ich muss sagen, ich habe die einladung zu hv mit genuss und freude gelesen.
20 mio aktien, nicht schlecht
aktienrückkauf und mögliche weitergabe, heisst dbk könnte 94% halten und delisten
ABER NUR BIS ZU FOLGENDEM PUNKT:
die rechtfertigung des Vorstandes zum ausgabepreis der aktien aus der sachke
ich zitiere:
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder.
das bedeutet: die aktie ist hoffnungslos überbewertet. der börsenkurs ist deshalb für die festsetzung des ausgabepreises quasi unerheblich. ich denke, was hier angesprochen wird ist der faire un wert von 24 mio euro
also ungefähr 1,20 je aktie vermindert um das investmentrisiko für die dbk also 1 euro ausgabepreis.
der kurs muss also fallen!
und man erlebt selten, dass eine gesellschaft so offen zugibt, dass der aktienpreis viel zu hoch ist!
da die dbk für die sanierung aber lebensnotwendig ist und so der fortbestand der gesllschaft gesichert sein wird, gebe ich gerne noch was drauf
das bedeutet aber immer noch: 1,40! ich sehe eine range von 1,20 bis 1,40
für mich: SELL
ist aber alles nur taxiert
20 mio aktien, nicht schlecht
aktienrückkauf und mögliche weitergabe, heisst dbk könnte 94% halten und delisten
ABER NUR BIS ZU FOLGENDEM PUNKT:
die rechtfertigung des Vorstandes zum ausgabepreis der aktien aus der sachke
ich zitiere:
Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder.
das bedeutet: die aktie ist hoffnungslos überbewertet. der börsenkurs ist deshalb für die festsetzung des ausgabepreises quasi unerheblich. ich denke, was hier angesprochen wird ist der faire un wert von 24 mio euro
also ungefähr 1,20 je aktie vermindert um das investmentrisiko für die dbk also 1 euro ausgabepreis.
der kurs muss also fallen!
und man erlebt selten, dass eine gesellschaft so offen zugibt, dass der aktienpreis viel zu hoch ist!
da die dbk für die sanierung aber lebensnotwendig ist und so der fortbestand der gesllschaft gesichert sein wird, gebe ich gerne noch was drauf
das bedeutet aber immer noch: 1,40! ich sehe eine range von 1,20 bis 1,40
für mich: SELL
ist aber alles nur taxiert
Taxiert,
der Sinneswandel kann aus dem für Aktionäre nun optimalen Verlauf nicht kommen Keine 20 Mio. Aktien insgesamt ist eine Verbesserung gegen alte 34 Mio. Zeiten, die Schuldenverflüchtigung ist klar vorteilhaft, die angesammelten Werte bleiben bestehen, operativ fehlt halt noch die Nachinsolvenzerfahrung für eine Bewertung.
So wird Senator gesamt zu weniger als dem Kerninvestment der Deutschen Bank aus 25 Mio. für den Konsortialkredit und 10 Mio. für die Aktien aus der ersten Kapitalerhöhung an der Börse kapitalisiert. Da wird die Deutsche den besseren Rechenschieber haben, in zwei Jahren den Einsatz eher verzehnfachen als verdoppeln.
Time will tell
der Sinneswandel kann aus dem für Aktionäre nun optimalen Verlauf nicht kommen Keine 20 Mio. Aktien insgesamt ist eine Verbesserung gegen alte 34 Mio. Zeiten, die Schuldenverflüchtigung ist klar vorteilhaft, die angesammelten Werte bleiben bestehen, operativ fehlt halt noch die Nachinsolvenzerfahrung für eine Bewertung.
So wird Senator gesamt zu weniger als dem Kerninvestment der Deutschen Bank aus 25 Mio. für den Konsortialkredit und 10 Mio. für die Aktien aus der ersten Kapitalerhöhung an der Börse kapitalisiert. Da wird die Deutsche den besseren Rechenschieber haben, in zwei Jahren den Einsatz eher verzehnfachen als verdoppeln.
Time will tell
friseuse
ich musste auch schlucken als ich den satz "Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder."
gelesen habe
wenn man investiert ist, ist asymetrische informationsaufnahme normal und sehr gefährlich!
es nütz aber nichts solche fakten einfach auszublenden!
wenn die gesellschaft selbst den börsenwert als zu hoch erachtet und die auch noch kommuniziert, was für ein besseres warnsignal gibt es eigentlich?
es wird 2004 wahrscheinlich kaum umsatz geben, jedenfalls keinen der mit dem aus dem jahr 2003 vergleichbar ist, geschweige denn cashflow.
was die dbk angeht haben sich bereits bei einem kurs von 1,60 10 mio der invetition amortisiert. natürlich haben die ein interesse daran, dass sich ihr investment lohnt, aber das wird noch dauern. mal ganz davon abgesehen, habe ich ganz schwer das gefühl, dass die "kleinaktionäre" hier das nachsehen haben werden.
ich bleibe dabei: wenn die gesellschaft selbst eingesteht, dass der börsenwert viel zu hoch ist bleibt nur eins: VERKAUFEN
taxiert
ich musste auch schlucken als ich den satz "Im derzeitigen Börsenkurs der Gesellschaft spiegelt sich die tatsächliche wirtschaftliche Lage der Gesellschaft nicht annähernd wieder."
gelesen habe
wenn man investiert ist, ist asymetrische informationsaufnahme normal und sehr gefährlich!
es nütz aber nichts solche fakten einfach auszublenden!
wenn die gesellschaft selbst den börsenwert als zu hoch erachtet und die auch noch kommuniziert, was für ein besseres warnsignal gibt es eigentlich?
es wird 2004 wahrscheinlich kaum umsatz geben, jedenfalls keinen der mit dem aus dem jahr 2003 vergleichbar ist, geschweige denn cashflow.
was die dbk angeht haben sich bereits bei einem kurs von 1,60 10 mio der invetition amortisiert. natürlich haben die ein interesse daran, dass sich ihr investment lohnt, aber das wird noch dauern. mal ganz davon abgesehen, habe ich ganz schwer das gefühl, dass die "kleinaktionäre" hier das nachsehen haben werden.
ich bleibe dabei: wenn die gesellschaft selbst eingesteht, dass der börsenwert viel zu hoch ist bleibt nur eins: VERKAUFEN
taxiert
taxiert,
die Argumentation von Senator ist für die zweite Kapitalerhöhung, weiteren Einstieg der DBK, anschauliche Schilderung der Alternativlosigkeit zum debt equity deal und beruht auf Buchwerten
Betrachtungsebene zur wirtschaftlichen Beurteilung der künftigen Senator AG und ihrer künftigen Kurse ist die reale Welt, was Senator an Assets wirtschaftlich hat, das Schulden weg sind, das operative Sperenzchen aus dem Lernerfolg der Mitarbeiter und dem wachen Auge der Deutsche Bank Statthalter unterbleiben, dagegen Gewinne gestaltende Deals auch über das DBK Beziehungsgeflecht gefördert werden.
Das mit asymetrisch sehe ich zwischen uns anders verteilt. Seit langen Monden habe ich das wirtschaftliche Elend der Senator AG beschworen und die Insolvenz kam, jetzt sind die Lasten weg, die Buchwerte schön niedrig angesetzt, das ist der Stoff für nachhaltige Kursanstiege.
Die Botschaft von Senator ist unbedingte Annahme der Vorschläge, der Tausch von gut 130 Mio€ gegen 6,2 Mio Aktien ist auch in Ordnung. Jetzt geht es um die Beteiligung an nachhaltigen Werten, finanziert von einem Deppenbankenkonsortium mit über 100 Mio.€ und Altaktionären, die allein zur Emission 76 Mio. DM netto brachten und vorher war Senator auch schon was wert
Übrigens ist die Finansituation von Senator nach der HV besser als vor der Emission Ende 1998 Jetzt wird es eine Zeit des Returns auf weitgehend abgeschriebene Werte geben, das gibt schöne Gewinne je Aktie und schicke Überraschungsmomente für Kurssteigerungen
Nie war die Verpackung einer Senator mit dem Plakat Insolvenz so schlecht und nie waren die Chancen auf Gewinne der Senator AG besser
Hakuna Matata
die Argumentation von Senator ist für die zweite Kapitalerhöhung, weiteren Einstieg der DBK, anschauliche Schilderung der Alternativlosigkeit zum debt equity deal und beruht auf Buchwerten
Betrachtungsebene zur wirtschaftlichen Beurteilung der künftigen Senator AG und ihrer künftigen Kurse ist die reale Welt, was Senator an Assets wirtschaftlich hat, das Schulden weg sind, das operative Sperenzchen aus dem Lernerfolg der Mitarbeiter und dem wachen Auge der Deutsche Bank Statthalter unterbleiben, dagegen Gewinne gestaltende Deals auch über das DBK Beziehungsgeflecht gefördert werden.
Das mit asymetrisch sehe ich zwischen uns anders verteilt. Seit langen Monden habe ich das wirtschaftliche Elend der Senator AG beschworen und die Insolvenz kam, jetzt sind die Lasten weg, die Buchwerte schön niedrig angesetzt, das ist der Stoff für nachhaltige Kursanstiege.
Die Botschaft von Senator ist unbedingte Annahme der Vorschläge, der Tausch von gut 130 Mio€ gegen 6,2 Mio Aktien ist auch in Ordnung. Jetzt geht es um die Beteiligung an nachhaltigen Werten, finanziert von einem Deppenbankenkonsortium mit über 100 Mio.€ und Altaktionären, die allein zur Emission 76 Mio. DM netto brachten und vorher war Senator auch schon was wert
Übrigens ist die Finansituation von Senator nach der HV besser als vor der Emission Ende 1998 Jetzt wird es eine Zeit des Returns auf weitgehend abgeschriebene Werte geben, das gibt schöne Gewinne je Aktie und schicke Überraschungsmomente für Kurssteigerungen
Nie war die Verpackung einer Senator mit dem Plakat Insolvenz so schlecht und nie waren die Chancen auf Gewinne der Senator AG besser
Hakuna Matata
Hallo Leute, werde morgen den Kurs mit 18000 zu 1,59 Xetra stützen.
Glaub bis zur HV nach wie vor an Kurse um 2 Euro.
Mfg
Glaub bis zur HV nach wie vor an Kurse um 2 Euro.
Mfg
Zu berücksichtigen bleibt m.E. noch der geringe Teil an handelbaren Aktien.Ich schätze von den 3,4 Mio Aktien sind ca. 2 Mio handelbar.
Da die Firma in jedem Fall später verkauft werden soll, wird die Deuba versuchen auch an der Börse Stücke einzusammeln.
Ihnen fehlen nach meiner Rechnung ca 8 % oder 1,6 Mio Stücke, vorausgesetzt sie bekommen die 1.376.380 Aktien weitergereicht, die im Rückkaufprogramm erworben werden können.
meine Rechnung:
9.900.000 1.KE
6.200.000 2.KE
1.376.380 Rückkauf
1.600.000 Kauf über die Börse
19.076.000 Gesamt = ca. 95,50%
Die sind nötig für einen Squeeze out.
Mfg
Da die Firma in jedem Fall später verkauft werden soll, wird die Deuba versuchen auch an der Börse Stücke einzusammeln.
Ihnen fehlen nach meiner Rechnung ca 8 % oder 1,6 Mio Stücke, vorausgesetzt sie bekommen die 1.376.380 Aktien weitergereicht, die im Rückkaufprogramm erworben werden können.
meine Rechnung:
9.900.000 1.KE
6.200.000 2.KE
1.376.380 Rückkauf
1.600.000 Kauf über die Börse
19.076.000 Gesamt = ca. 95,50%
Die sind nötig für einen Squeeze out.
Mfg
duhast recht brich
aber die dbk wird erst im bereich von 1,20 beginnen über die börse zu sammeln....
wenn du nicht soviel geld uf xetra liegen hättest, würden wir schon in wenigen tagen viel weiter richtung süden marschieren, nämlich schon dann wenn die einladung zur hv raugeht und alle lesen werden, dass der aktienkurs hoffnungslos überbewertet ist
taxiert
aber die dbk wird erst im bereich von 1,20 beginnen über die börse zu sammeln....
wenn du nicht soviel geld uf xetra liegen hättest, würden wir schon in wenigen tagen viel weiter richtung süden marschieren, nämlich schon dann wenn die einladung zur hv raugeht und alle lesen werden, dass der aktienkurs hoffnungslos überbewertet ist
taxiert
Taxiert,
Du selbst argumentierst früher über Cash Flow Stärke und nun mit bilanzieller Überbewertung
Ich halte die Marktkapitalisierung von 30 auf 200 Mio€ aufblasbar, in zwei Jahren oder auch mit einem geschickt eingefädelten Deal nächstes Jahr. Aus operativer Stärke versteht sich
Time will tell
Du selbst argumentierst früher über Cash Flow Stärke und nun mit bilanzieller Überbewertung
Ich halte die Marktkapitalisierung von 30 auf 200 Mio€ aufblasbar, in zwei Jahren oder auch mit einem geschickt eingefädelten Deal nächstes Jahr. Aus operativer Stärke versteht sich
Time will tell
friseuse
was interessiert mich mein geschwätz von gestern denn?
ich bin nun einfach der meinung, dass aufgrund des umsatzeinbruchs in 2004 und dem übergangsjahr in 2005 ganz bestimmt kein cf in einer vergleichbaren höhe des jahres 2003 zu erwirtschaften sein wird
vielmehr gehe ich davon aus, dass es in dieser zeit überhaupt keinen positiven netto cashflow geben wird
taxiert
was interessiert mich mein geschwätz von gestern denn?
ich bin nun einfach der meinung, dass aufgrund des umsatzeinbruchs in 2004 und dem übergangsjahr in 2005 ganz bestimmt kein cf in einer vergleichbaren höhe des jahres 2003 zu erwirtschaften sein wird
vielmehr gehe ich davon aus, dass es in dieser zeit überhaupt keinen positiven netto cashflow geben wird
taxiert
Taxiert,
das ist doch in Ordnung ich werde dann wieder vorsichtig wenn die Senator IR zu alter Fröhlichkeit findet.
Sonst mache ich die Klette der Deutschen Bank, die wollen Senator eines Tages weit oberhalb der eigenen Kosten verkaufen und das schaffen die dank der Rechtebasis auch.
Time will tell
das ist doch in Ordnung ich werde dann wieder vorsichtig wenn die Senator IR zu alter Fröhlichkeit findet.
Sonst mache ich die Klette der Deutschen Bank, die wollen Senator eines Tages weit oberhalb der eigenen Kosten verkaufen und das schaffen die dank der Rechtebasis auch.
Time will tell
Das Schätzchen zieht langsam wieder an, werde meine Stücke bei 1,59 vermutlich nicht bekommen.
Ich rechne mit einer langsamen Aufwärtsbewegung bis zur HV.
Mfg
Ich rechne mit einer langsamen Aufwärtsbewegung bis zur HV.
Mfg
So jetzt ist es geschafft. Diese Wahnsinnsspekulanten, die mich seit Tagen immer wieder mit 4 (in Worten vier o.ä.) Stücken bedienen zwingen mich dazu meinen Restorder bei 1,59 zu löschen.Es kotzt mich an.
Hab auch so genug Stücke.
Mfg
Hab auch so genug Stücke.
Mfg
Die vier Aktien waren mal über 1000€ und werden ein Stück Weg dorthin zurück schaffen. 2006 ein Gewinn von 1,2 oder 3€ und ein Spekulantenleben erfüllt sich.
Time will tell
Time will tell
Wie gesagt, ich habe mehr als genug Stücke und werde im November die Ernte einfahren.
Bin logischerweise sehr positiv für den Wert.
Aber ich zahle leider mindestgebühren wie wir alle.
Und das ist mir auch eine Senator nicht Wert.
Mfg
Bin logischerweise sehr positiv für den Wert.
Aber ich zahle leider mindestgebühren wie wir alle.
Und das ist mir auch eine Senator nicht Wert.
Mfg
brich
du kannst ja auch noch mal bei 1,40 nachkaufen
da können wir nämlich ganz schnell stehen!
taxiert
du kannst ja auch noch mal bei 1,40 nachkaufen
da können wir nämlich ganz schnell stehen!
taxiert
Du weist, das ich das auch machen werde.
Mfg
Mfg
hehe
ich wittme mich derweil nochmal einem anderen medienwert
taxiert
ich wittme mich derweil nochmal einem anderen medienwert
taxiert
kann nur Intertainment heißen.
Mfg
Mfg
Gestern hat mich Herr Homburg zurückgerufen.Hat zwar 2 Wochen gedauert,ich hatte ihm eine Email mit Fragen bezgl. der HV-Einladung geschickt.
Nur soviel in Kürze, es ist nicht beabsichtigt die Kleinaktionäre aus dem Untenehmen zu drängen.Die Gesellschaft ist an einem möglichst hohen Freefloat interessiert.Ein Squeeze Out ist definitiv nicht vorgesehen. Er verwies auf die neue Beteiligungsstruktur, an der man das ablesen könne(s. Homepage).
Hat sich alles sehr gut angehört.Interessant finde ich die Namen von Beteiligten, die ich vorher noch nie gehört habe.
Bin sehr optimistisch und lehne mich bis zur HV entspannt zurück.
Der Kurs wird auf jeden Fall steigen.
Wenn nicht zur HV, dann doch in den nächsten 12-24 Monaten.
Ich hab Zeit
Mfg
Nur soviel in Kürze, es ist nicht beabsichtigt die Kleinaktionäre aus dem Untenehmen zu drängen.Die Gesellschaft ist an einem möglichst hohen Freefloat interessiert.Ein Squeeze Out ist definitiv nicht vorgesehen. Er verwies auf die neue Beteiligungsstruktur, an der man das ablesen könne(s. Homepage).
Hat sich alles sehr gut angehört.Interessant finde ich die Namen von Beteiligten, die ich vorher noch nie gehört habe.
Bin sehr optimistisch und lehne mich bis zur HV entspannt zurück.
Der Kurs wird auf jeden Fall steigen.
Wenn nicht zur HV, dann doch in den nächsten 12-24 Monaten.
Ich hab Zeit
Mfg
Noch 6 Börsentage und der Rest von heute, dann ist HV-Termin.
Mfg
Mfg
hallo an die investierten
der kurs wird ja gar nicht mehr gedeckelt!
eben ist die dicke 20.000 brief order bei 1,70 gelöscht worden
kann denn vor der hv noch was kommen?
der kurs wird ja gar nicht mehr gedeckelt!
eben ist die dicke 20.000 brief order bei 1,70 gelöscht worden
kann denn vor der hv noch was kommen?
Da hat einer eingesehen, dass es Unsinn ist seine Aktien zu dem Preis zu verschenken.
Denke die Aktie läuft jetzt auf 1,75 zur HV, dann 2 Euro mit Rücknahme des Insolvenzantrages 2 Wochen später.
Mfg
Denke die Aktie läuft jetzt auf 1,75 zur HV, dann 2 Euro mit Rücknahme des Insolvenzantrages 2 Wochen später.
Mfg
Fängt langsam an zu steigen.
Mfg
Mfg
In 2 Tagen ist Versammlung,was wird sie für uns bringen?
Sicherheit, Aufmerksamkeit, Aufhebung der Insolvenz, unbekannte aufgebaute Rechtebasis mit noch unbekannterer Werthaltigkeit, reduzierte weiche Bilanzpositionen und für Senator die langjährig beste Finanzstruktur.
Senator hat für das Unternehmen historisch beste Chancen bei deutlichst reduziertem Risiko.
Laufen darf Senator allein oder auch mit Unterstützung der Deutschen Bank.
Glück auf
Senator hat für das Unternehmen historisch beste Chancen bei deutlichst reduziertem Risiko.
Laufen darf Senator allein oder auch mit Unterstützung der Deutschen Bank.
Glück auf
War heute nicht HV
HV der Senator Entertainment AG am 23. November 2004
Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Die SdK wird voraussichtlich allen Tagesordnungspunkten zustimmen.
Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Die SdK wird voraussichtlich allen Tagesordnungspunkten zustimmen.
Kommt morgen bestimmt eine Pressemitteilung.
Die Informationspolitik bei Senator ist OK.
Mfg
Die Informationspolitik bei Senator ist OK.
Mfg
(24.11.2004 )
Senator verliert Finanzchef und Aufsichtsrat
Berlin - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment verliert Finanzvorstand und Aufsichtsratschef. Ingo Stein werde als Finanzchef das Unternehmen „auf eigenen Wunsch“ zum Februar 2005 verlassen, „um sich einer neuen Tätigkeit zu widmen“, teilte Senator am Dienstag mit. Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Krone legte sein Amt überraschend zum Auftakt der Hauptversammlung am Dienstag nieder. Gründe nannte er nicht. Senator war wegen Abschreibungen auf sein Filmvermögen in die Schieflage geraten und musste im April Insolvenz anmelden. Am Dienstag stimmten die Aktionäre über eine Sachkapitalerhöhung ab. Damit soll der Anteil des Mehrheitsaktionärs Deutsche Bank, die Kreditforderungen über 168 Millionen Euro übernommen hatte, auf mehr als 80 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren soll bis Jahresende abgeschlossen sein. mot
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?gotos=http:/…
Senator verliert Finanzchef und Aufsichtsrat
Berlin - Die insolvente Berliner Filmfirma Senator Entertainment verliert Finanzvorstand und Aufsichtsratschef. Ingo Stein werde als Finanzchef das Unternehmen „auf eigenen Wunsch“ zum Februar 2005 verlassen, „um sich einer neuen Tätigkeit zu widmen“, teilte Senator am Dienstag mit. Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Krone legte sein Amt überraschend zum Auftakt der Hauptversammlung am Dienstag nieder. Gründe nannte er nicht. Senator war wegen Abschreibungen auf sein Filmvermögen in die Schieflage geraten und musste im April Insolvenz anmelden. Am Dienstag stimmten die Aktionäre über eine Sachkapitalerhöhung ab. Damit soll der Anteil des Mehrheitsaktionärs Deutsche Bank, die Kreditforderungen über 168 Millionen Euro übernommen hatte, auf mehr als 80 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren soll bis Jahresende abgeschlossen sein. mot
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?gotos=http:/…
warum geh`t s nur runter an den letzten tagen?
Ich vermute, weil kein HV Beschluß veröffentlicht wurde.
Bin selbst etwas entäuscht, denn damit hatte ich fest gerechnet.
Aber in den nächsten 3 Wochen wird die Insolvenz erledigt sein, dann steigt der Kurs ganz sicher kräftig an.
Mfg
Bin selbst etwas entäuscht, denn damit hatte ich fest gerechnet.
Aber in den nächsten 3 Wochen wird die Insolvenz erledigt sein, dann steigt der Kurs ganz sicher kräftig an.
Mfg
@B.Rich
Aufpassen ist angesagt, zwischen reich sein und reich werden wollen ist ein Unterschied.
"Aber in den nächsten 3 Wochen wird die Insolvenz erledigt sein, dann steigt der Kurs ganz sicher kräftig an"
Das ist lediglich eine Vermutung. ( oder ? )
Vorsicht vor emotionalen Investments.
Aufpassen ist angesagt, zwischen reich sein und reich werden wollen ist ein Unterschied.
"Aber in den nächsten 3 Wochen wird die Insolvenz erledigt sein, dann steigt der Kurs ganz sicher kräftig an"
Das ist lediglich eine Vermutung. ( oder ? )
Vorsicht vor emotionalen Investments.
hoy
Emotional ist es für Senatoraktionäre eine schwere Zeit. Vom Unternehmen kommen keine Gefühlsklettergerüste, die über Jahre üblich waren; keine Jahrmarktvisionen, keine konkreten Filme mit Kurszieheffekten. Die jahrelangen Pusher sind auf Urlaub ob das hier oder in der analüstischen Meinung ist. Die Börsenpresse hält den Rand, die Lemminge folgen.
Wer empfiehlt gern ein Unternehmen in der Insolvenz
Allein die Fakten sprechen ihre Sprache, von Finanzstruktur über Tochter der Deutschen bis zur gesunkenen Aktienzahl. Vergleichbar ist die Situation mit dem Börsengang, nur sind die Finanzen geordneter, die Lernerfolge gemacht, die Rechtebasis größer.
Was Kursen fehlt ist Zeit, Zeit für eine Drehung der Aufmerksamkeits- und Befindlichkeitsskala. Senator hat um die 150 Mio.€ Schulden reduziert, wenn das Unternehmen jemals einen Kurssinn finden sollte dann in der Zukunft.
Senator wird nach Insolvenzaufhebung unter Führung der Deutschen Bank stehen, der AR ist von ihr übernommen und die Deutsche hat Kapital und Manpower auch unter Berücksichtigung interner Daten investiert. Raffen kann die Deutsche, dann soll sie mal machen. Ungeduld, Angst, vernebeltes Unternehmensbild werden sich die nächsten Quartale legen, Aufhänger für Kursanstiege werden gefunden und das es sie heute noch nicht in einer öffentlich zwingenden Art gibt ist Chance nicht Risiko Senator ist auf der Lemmingskala am Gefrierpunkt, warten wir auf den Sommer
Glück auf
Emotional ist es für Senatoraktionäre eine schwere Zeit. Vom Unternehmen kommen keine Gefühlsklettergerüste, die über Jahre üblich waren; keine Jahrmarktvisionen, keine konkreten Filme mit Kurszieheffekten. Die jahrelangen Pusher sind auf Urlaub ob das hier oder in der analüstischen Meinung ist. Die Börsenpresse hält den Rand, die Lemminge folgen.
Wer empfiehlt gern ein Unternehmen in der Insolvenz
Allein die Fakten sprechen ihre Sprache, von Finanzstruktur über Tochter der Deutschen bis zur gesunkenen Aktienzahl. Vergleichbar ist die Situation mit dem Börsengang, nur sind die Finanzen geordneter, die Lernerfolge gemacht, die Rechtebasis größer.
Was Kursen fehlt ist Zeit, Zeit für eine Drehung der Aufmerksamkeits- und Befindlichkeitsskala. Senator hat um die 150 Mio.€ Schulden reduziert, wenn das Unternehmen jemals einen Kurssinn finden sollte dann in der Zukunft.
Senator wird nach Insolvenzaufhebung unter Führung der Deutschen Bank stehen, der AR ist von ihr übernommen und die Deutsche hat Kapital und Manpower auch unter Berücksichtigung interner Daten investiert. Raffen kann die Deutsche, dann soll sie mal machen. Ungeduld, Angst, vernebeltes Unternehmensbild werden sich die nächsten Quartale legen, Aufhänger für Kursanstiege werden gefunden und das es sie heute noch nicht in einer öffentlich zwingenden Art gibt ist Chance nicht Risiko Senator ist auf der Lemmingskala am Gefrierpunkt, warten wir auf den Sommer
Glück auf
@hoy
Vielen Dank für Deine Belehrung, ich mache das aber schon etwas länger.
Trotzdem gelingt es mir sicher nicht meine Emotionen immer im Griff zu haben.
Sonst wäre ich ja schon tot oder käme vermutlich aus Norddeutschland.
Enpfehlung von mir, warte doch einfach auf die Meldung und wir werden dann sehen was der Kurs macht.
Bei fallenden Kurse bin ich aber wieder auf der Käuferseite.
Mfg
Vielen Dank für Deine Belehrung, ich mache das aber schon etwas länger.
Trotzdem gelingt es mir sicher nicht meine Emotionen immer im Griff zu haben.
Sonst wäre ich ja schon tot oder käme vermutlich aus Norddeutschland.
Enpfehlung von mir, warte doch einfach auf die Meldung und wir werden dann sehen was der Kurs macht.
Bei fallenden Kurse bin ich aber wieder auf der Käuferseite.
Mfg
Ich glaube da liegt ein Eisberg mit 5000 bei 1,45 Xetra.
Mfg
Mfg
Sorry hab mich verguckt, da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken.
Mfg
Mfg
@B.Rich
#142 soll keine Belehrung sein, sondern Anregung zur Diskussion. Sorry wenn´s falsch rübergekommen ist.
Enttäuschend jedenfalls ist, das zur HV keinerlei Mitteilung oder Kommentar zu finden ist. Auch sind keine Fakten oder Zahlen zu 2004 aufzutreiben.
Toll wäre es mehr über etwaige Substanz von Senator zu erfahren, auch hier fonde ich nichts.
Trotzdem 1. Position aufgebaut, Unsicherheit bleibt.
hoy
#142 soll keine Belehrung sein, sondern Anregung zur Diskussion. Sorry wenn´s falsch rübergekommen ist.
Enttäuschend jedenfalls ist, das zur HV keinerlei Mitteilung oder Kommentar zu finden ist. Auch sind keine Fakten oder Zahlen zu 2004 aufzutreiben.
Toll wäre es mehr über etwaige Substanz von Senator zu erfahren, auch hier fonde ich nichts.
Trotzdem 1. Position aufgebaut, Unsicherheit bleibt.
hoy
PS: Grüße aus Baden...
Na dann willkommen im Club.
Fehlender HV Bericht enttäucht mich auch, bislang war die Informationspolitik eher als gut zu bezeichnen.
Ich hab mich in den Mailverteiler aufnehmen lassen, aber da kam bisher auch nichts Neues.
Wenn Du Dich einarbeiten möchtest, findest Du auf der Homepage die nötige Historie zur bisherigen Entwicklung.
Mfg
Fehlender HV Bericht enttäucht mich auch, bislang war die Informationspolitik eher als gut zu bezeichnen.
Ich hab mich in den Mailverteiler aufnehmen lassen, aber da kam bisher auch nichts Neues.
Wenn Du Dich einarbeiten möchtest, findest Du auf der Homepage die nötige Historie zur bisherigen Entwicklung.
Mfg
Stütze fürs Gedächtnis
Gruß
Eustach
(der jetzt bald auch ein paar Senatoren kaufen könnte)
Gruß
Eustach
(der jetzt bald auch ein paar Senatoren kaufen könnte)
Die Umsätze ziehen seit gestern an.
Heute steigt sogar der Kurs bei höherem Volumen.
Ich denke die nächsten 8 Tage werden sehr spannend.
Mfg
Heute steigt sogar der Kurs bei höherem Volumen.
Ich denke die nächsten 8 Tage werden sehr spannend.
Mfg
@taxiert
Hab heute noch mal 10 nachgelegt, denke das wußtest du schon.
Mfg
Hab heute noch mal 10 nachgelegt, denke das wußtest du schon.
Mfg
denke 49 ist ein guter kurs
nix los hier
Das müßte sich m.E. aber sehr bald ändern.
Mfg
Mfg
Ws scheinen heute Abend noch Nachrichten zu kommen.
Mfg
Mfg
warum? weil wir mal ausnahmsweise im + sind?
Heute steigt nicht nur der Kurs, sondern auch das Volumen. Auf Xetra kommen immer mehr Stücke ins Bid.
Ordertiefe 16:36
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 493 1,38
1 899 1,42
295 1,43
7 000 1,45
6 800 1,47
1,50 1 202
1,54 1 000
1,55 2 000
1,60 10 000
1,62 200
17 487 Ratio: 1,214 14 402
Ordertiefe 16:36
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 493 1,38
1 899 1,42
295 1,43
7 000 1,45
6 800 1,47
1,50 1 202
1,54 1 000
1,55 2 000
1,60 10 000
1,62 200
17 487 Ratio: 1,214 14 402
Heute steigt zwar der Kurs nicht, aber das Volumen zieht weiter an.
In Fra sammelt einer bei 1,44 IW.
Bleibe dabei, diese Woche Ad Hoc.
Mfg
In Fra sammelt einer bei 1,44 IW.
Bleibe dabei, diese Woche Ad Hoc.
Mfg
Die Berlinale findet vom 10.-20.2.05 in Berlin statt.
Bis dann wird doch hoffentlich die Insolvenz beendet sein.
Hab im Übrigen vor 10 Tagen die Firma angemailt und keine Antwort erhalten.
Das heißt: Firma tot oder darf nicht antworten wegen Nachrichtenpipeline.
Ich gehe von letzterem aus.
Mfg
Bis dann wird doch hoffentlich die Insolvenz beendet sein.
Hab im Übrigen vor 10 Tagen die Firma angemailt und keine Antwort erhalten.
Das heißt: Firma tot oder darf nicht antworten wegen Nachrichtenpipeline.
Ich gehe von letzterem aus.
Mfg
@Rich,
habe auch gemailt (vor 12 Tagen), keine Antwort.
Sehe das etwas anders: Ein Unternehmen das an Aktionören Interesse hat gibt in jedem Fall innerhalb 2-3 Tagen Antwort. Die ist bei Senator nicht der Fall, und verlangt nach negativer Interpretation.
hoy
habe auch gemailt (vor 12 Tagen), keine Antwort.
Sehe das etwas anders: Ein Unternehmen das an Aktionören Interesse hat gibt in jedem Fall innerhalb 2-3 Tagen Antwort. Die ist bei Senator nicht der Fall, und verlangt nach negativer Interpretation.
hoy
Im aktuellen " Spiegel" : " demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma aus der Insolvenz entlassen werden. "
Wird wohl nicht mehr lange dauern
Wird wohl nicht mehr lange dauern
Hab heute noch mal 10000 gekauft.
Mfg
Mfg
Nicht immer allerdings stößt die Übernahme durch die Bank auf ungeteilte Zustimmung. Durch den Aufkauf fauler Kredite stieg die Deutsche Bank zusammen mit Hedge-Fonds zum Mehrheitsaktionär bei der Senator Entertainment AG auf. Demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma wieder aus der Insolvenz entlassen werden.
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms "Good Bye, Lenin!", schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: "Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
aus Spiegel-Online
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms "Good Bye, Lenin!", schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: "Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
aus Spiegel-Online
In USA ist der Film "Boogeyman" derzeit Nr.1.
War das nicht eine Ko-Produktion von Senator?
Ist dadurch Geld zu erwarten?
Wieso kommt der Film bei uns nicht durch Senator in die Kinos?
Wer weiß mehr?
Gruß
Jogi
War das nicht eine Ko-Produktion von Senator?
Ist dadurch Geld zu erwarten?
Wieso kommt der Film bei uns nicht durch Senator in die Kinos?
Wer weiß mehr?
Gruß
Jogi
Ich glaube heute kommt die Meldung.
Nur so ein Gefühl, wenn ich die Umsätze sehe.
Mfg
Nur so ein Gefühl, wenn ich die Umsätze sehe.
Mfg
keine schlechte Nase, wir werden sehen.
Hab erst mal etwas reduziert.
Mfg
Hab erst mal etwas reduziert.
Mfg
Ich schätze mal Senator wird "Opfer " von einem Frick-Push.
Nur so ein Gefühl,wenn ich die Umsätze sehe .
Mir soll`s recht sein.
Nur so ein Gefühl,wenn ich die Umsätze sehe .
Mir soll`s recht sein.
unruhr,
habe gerade ntv-teletext gesehen: "senator-nächste rakete?" von f(r)ick natürlich
habe gerade ntv-teletext gesehen: "senator-nächste rakete?" von f(r)ick natürlich
Dann ist es ja gut, daß ich bis auf 10000 alle verkauft habe.
Nächste Rakete für mich Intertainment.
Mfg
Nächste Rakete für mich Intertainment.
Mfg
Wir sehen uns kurzfristig bei 1,40 wieder.
Mfg
Mfg
Gerade wären wir fast da gewesen.
Aber wir sehen die 1,40 wieder.
Mfg
Aber wir sehen die 1,40 wieder.
Mfg
So, da waren also die 1,40.
Hab aber noch nicht gekauft.
Mfg
Hab aber noch nicht gekauft.
Mfg
Oft wird die 1,40 aber nicht mehr kommen.
Da hast Du wahrscheinlich Recht, aber teurer kaufe ich nicht zurück, gibt noch andere gute Medienwerte.
Mfg
Mfg
So die ersten 15K hab ich zurück, wenn der Kurs noch was fällt bin ich weiter dabei.
Irgendwo muß das Geld ja hin.
Mfg
Irgendwo muß das Geld ja hin.
Mfg
Eigentlich dauert es schon viel zu lange!
Von Senator erhält man kein Antworten!
Keine Quartalszahlen! Keine Informationen! Kaum Börsenumsätze!
Was bleibt ist die Hoffnung auf der Ende der "Pleite" und die Hoffnung auf einen neuen Großaktionär (bitte kein Kinowelter)!
Von Senator erhält man kein Antworten!
Keine Quartalszahlen! Keine Informationen! Kaum Börsenumsätze!
Was bleibt ist die Hoffnung auf der Ende der "Pleite" und die Hoffnung auf einen neuen Großaktionär (bitte kein Kinowelter)!
Ich habe das Gefühl, daß die DeuBa 10000erweise Kasse macht, 40% in ein paar Monaten ist ja nicht zu verachten. Kann mich natürlich auch täuschen. Insolvenzentlassung m.E. erst bei nachhaltig anders strukturierten Eigentumsverhältnissen. Aber prinzipiell positiv, jedoch auf Ende 2005.
#6 von hainholz 26.03.05 12:01:43 Beitrag Nr.: 16.230.926
Filmunternehmen Senator startet mit neuem Geld und ehrgeizigen Plänen durch
Die von allen Altlasten befreite insolvente Berliner Produktionsfirma ist dank einer Kapitalerhöhung wieder " flüssig" - Kurs der Aktie im Aufwind
von Gerold Osterloh
Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Millionen Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Millionen Euro geleistet. Weitere 6,2 Millionen Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Millionen Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Millionen Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Millionen Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken
Filmunternehmen Senator startet mit neuem Geld und ehrgeizigen Plänen durch
Die von allen Altlasten befreite insolvente Berliner Produktionsfirma ist dank einer Kapitalerhöhung wieder " flüssig" - Kurs der Aktie im Aufwind
von Gerold Osterloh
Ein Neustart rückt für die Berliner Senator Entertainment AG jetzt in greifbare Nähe. Zwar steckt sie noch immer im Insolvenzverfahren, weil ein Aktionär bei Gericht Einspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlungen des vergangenen Jahres eingelegt hat, doch Christopher Borgmann ist guter Dinge: Auch die Holding werde bald aus der Insolvenz entlassen werden können, erklärt der Senator-Vorstand. Die Insolvenz habe das Geschäft 2004 arg behindert, für das laufende Jahr aber sei er recht zuversichtlich.
Borgmann setzt dabei nicht zuletzt auf den neuen Großaktionär Deutsche Bank. Das Institut habe überhaupt nicht in die laufenden Projekte eingegriffen, gebe aber durchaus Anregungen nicht nur in Finanzierungsfragen. Denn die Deutsche Bank sei insgesamt vielfach im Mediengeschäft tätig. Im übrigen fühlt sich Borgmann trotz des anhaltenden Insolvenzverfahrens wegen der Struktur der Gesellschaft ziemlich souverän, obwohl Insolvenzverwalter Rolf Rattunde nach wie vor das letzte Wort hat. Denn die Insolvenz betreffe nur die Holding. Die operativen Einheiten wie die Filmproduktion und der Verleih seien schon längst aus dem Verfahren entlassen. Und auf die komme es an.
Über Zahlen zum laufenden Jahr will sich Borgmann nicht einlassen, nach der Insolvenz befinde sich Senator " gewissermaßen in einer Lage wie ein Start-up" , wie ein neugegründetes Unternehmen. Dazu komme, daß einzelne Projekte oft über Erfolg oder Mißerfolg eines Jahres entschieden. Die erfolgreich in Österreich gelaufene Komödie " Silentium" steht kurz vor dem Start in Deutschland und verspricht ein Millionenpotential, sagt er. Aus der Schweiz will Senator mit einer " Herr-der-Ringe" -Persiflage in den Verleih starten, und mit anderen Gesellschaften soll " Es ist eingelocht" mit Autor und Regisseur Peter Thorward produziert werden. Bereits auf dem Weg ist der Anti-Kriegsfilm " Merry Christmas" mit dem Schauspieler Daniel Brühl.
Am Geld kann der neue Start nicht scheitern. Die Deutsche Bank und andere Aktionäre, die die Kapitalerhöhung mitgemacht haben, haben die Gesellschaft für ihren Neuanfang reichlich ausgestattet. Die Kapitalerhöhung ist bei Gericht eingetragen und wirksam. Insgesamt 10,4 Millionen Euro hat Senator damit in die Kassen bekommen. Davon hat die Deutsche Bank bar rund 4,5 Millionen Euro geleistet. Weitere 6,2 Millionen Euro hat die Bank durch die Umwandlung von Krediten in Eigenkapital beigesteuert. Damit beträgt das Grundkapital von Senator Entertainment jetzt rund 20 Millionen Euro, wenn man den Kapitalschnitt auf 3,4 Millionen Euro einrechnet.
Inzwischen können sich die Aktionäre auch schon wieder reicher rechnen. Bei der Insolvenzanmeldung notierte die Aktie bei 0,79 Euro, die Kapitalerhöhung erfolgte zum Kurs von einem Euro, aktuell ist die Aktie an der Börse 1,40 Euro wert. Das mag ein Grund sein, weshalb sich so gut wie keiner der immer noch mehr als 30 000 Aktionäre verabschiedet hat. Größter Anteilseigner ist die Deutsche Bank mit 39,48 Prozent.
Und was hat die Bank mit der Gesellschaft vor? " Wir geben Senator die Chance, sich neu zu strukturieren und am Markt zu entwickeln" , sagt Stefan Perche von der Deutschen Bank in London. Durch die Insolvenz ist Senator radikal von den Altlasten befreit worden, vom auf einmal fast wertlosen Filmstock und von der Beteiligung an der Cinemaxx-Kinokette. Auch die Kredite der Deutschen Bank schlagen nur noch mit 11 Millionen Euro zu Buche, zinslos bis Ende 2005. Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern ist von 130 bei der Insolvenzanmeldung inzwischen auf unter 100 gesunken
Heute ist aber Einiges an Bewegung drinne !!!
Vielen Dank für den Hinweis, aber wer sich mit der Aktie auskennt was was abgeht.Im Juni sind noch einige Klagen vor Gericht, danach dürfte endlich die Insolvenz erledigt sein.
Habe seit einer Woche zwischen 1,40-1,45 30 Kilo gekauft.
Mfg
Habe seit einer Woche zwischen 1,40-1,45 30 Kilo gekauft.
Mfg
@B.Rich
Weisst du die Termine der Verhandlungen?
Weisst du die Termine der Verhandlungen?
28.02.2005 17:13
Senator Entertainment AG: Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Berlin
– Wertpapier-Kenn-Nummer 722 440 –
– ISIN: DE 000 722 4404 –
Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Der Vorstand gibt gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S.1 AktG im Zusammenhang mit den von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. November 2004 gefassten Beschlüssen bekannt:
1. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss über die Entlastung des Vorstands hat die Aktionärin Protagon Capital GmbH Anfechtungsklage erhoben.
2. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 3 gefassten Beschluss über die Entlastung des Aufsichtsrats hat dieselbe Aktionärin Anfechtungsklage erhoben.
3. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 4 gefassten Beschluss über die Verkleinerung des Aufsichtsrats hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
4. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 5 gefassten Beschluss über die Wahl des Aufsichtsrats haben die Aktionäre Krohne Treuhand GmbH und EO Investors GmbH jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben.
5. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 7 gefassten Beschluss über die Wahl des Abschlussprüfers hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
6. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 8 gefassten Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage haben die Aktionäre Karl-Walter Freitag, Krohne Treuhand GmbH, EO Investors GmbH sowie Protagon Capital GmbH jeweils Anfechtungsklage bzw. Nichtigkeitsklage, erhoben.
7. Die Aktionärin Protagon Capital GmbH hat zudem Anfechtungsklage gegen den ablehnenden Beschluss der Hauptversammlung zu dem in der Hauptversammlung gestellten Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers erhoben.
Sämtliche Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, anhängig. Eine Verbindung der Verfahren gemäß § 246 Abs. 3 AktG ist noch nicht erfolgt. Die Klage der Protagon Capital GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 201/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der Krohne Treuhand GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 199/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 30. Mai 2005, 9:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der EO Investors GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 197/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:00 Uhr, anberaumt. Die Klage des Karl-Walter Freitag ist unter dem Aktenzeichen 90 O 202/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 19. Mai 2005, 10:30 Uhr, anberaumt.
Berlin, im Februar 2005
Senator Entertainment AG: Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Berlin
– Wertpapier-Kenn-Nummer 722 440 –
– ISIN: DE 000 722 4404 –
Bekanntmachungen gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs.1 S.1 AktG
Der Vorstand gibt gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S.1 AktG im Zusammenhang mit den von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. November 2004 gefassten Beschlüssen bekannt:
1. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss über die Entlastung des Vorstands hat die Aktionärin Protagon Capital GmbH Anfechtungsklage erhoben.
2. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 3 gefassten Beschluss über die Entlastung des Aufsichtsrats hat dieselbe Aktionärin Anfechtungsklage erhoben.
3. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 4 gefassten Beschluss über die Verkleinerung des Aufsichtsrats hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
4. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 5 gefassten Beschluss über die Wahl des Aufsichtsrats haben die Aktionäre Krohne Treuhand GmbH und EO Investors GmbH jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben.
5. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 7 gefassten Beschluss über die Wahl des Abschlussprüfers hat die Aktionärin Krohne Treuhand GmbH Nichtigkeitsklage erhoben.
6. Gegen den zu Tagesordnungspunkt 8 gefassten Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage haben die Aktionäre Karl-Walter Freitag, Krohne Treuhand GmbH, EO Investors GmbH sowie Protagon Capital GmbH jeweils Anfechtungsklage bzw. Nichtigkeitsklage, erhoben.
7. Die Aktionärin Protagon Capital GmbH hat zudem Anfechtungsklage gegen den ablehnenden Beschluss der Hauptversammlung zu dem in der Hauptversammlung gestellten Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers erhoben.
Sämtliche Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, anhängig. Eine Verbindung der Verfahren gemäß § 246 Abs. 3 AktG ist noch nicht erfolgt. Die Klage der Protagon Capital GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 201/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der Krohne Treuhand GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 199/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 30. Mai 2005, 9:30 Uhr, anberaumt. Die Klage der EO Investors GmbH ist unter dem Aktenzeichen 90 O 197/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 16. Juni 2005, 10:00 Uhr, anberaumt. Die Klage des Karl-Walter Freitag ist unter dem Aktenzeichen 90 O 202/04 anhängig, der Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für den 19. Mai 2005, 10:30 Uhr, anberaumt.
Berlin, im Februar 2005
@Rich
da müssnten ja die Ergebnisse der ersten Verhandlungen bereits bekannt sein oder ?
Trotz intensiver Recherche hab ich nichts gefunden...
da müssnten ja die Ergebnisse der ersten Verhandlungen bereits bekannt sein oder ?
Trotz intensiver Recherche hab ich nichts gefunden...
Ich hab leider auch nichts gefunden.
Aber Kar-Walter Freitag ist ja ein alter Bekannter, was Einsprüche zu Hauptversammlungen etc. angeht.
Der macht das aus Hobby, ist auch schön öfter selbst verklagt worden.
Ich weiß nicht ob die anderen Gesellschaften mit ihm verbunden sind.
Man kann nur auf die Deuba vertrauen , die müßten ihr Handwerk eigentlich verstehen.
Nur soviel, ich hab die Aktie im letzten Jahr sehr oft gespielt.
Zwischen 1,40 und 1,45 immer ein Kauf.
Und irgendwann kommt der Move bis mind. 1,70.
Schau Dir den Chart mal an.
Bis Ende Juni gehts wieder nach oben.
Mfg
Aber Kar-Walter Freitag ist ja ein alter Bekannter, was Einsprüche zu Hauptversammlungen etc. angeht.
Der macht das aus Hobby, ist auch schön öfter selbst verklagt worden.
Ich weiß nicht ob die anderen Gesellschaften mit ihm verbunden sind.
Man kann nur auf die Deuba vertrauen , die müßten ihr Handwerk eigentlich verstehen.
Nur soviel, ich hab die Aktie im letzten Jahr sehr oft gespielt.
Zwischen 1,40 und 1,45 immer ein Kauf.
Und irgendwann kommt der Move bis mind. 1,70.
Schau Dir den Chart mal an.
Bis Ende Juni gehts wieder nach oben.
Mfg
Hab heute noch mal 20 Kilo bei 1,45 aufgeladen.
Jetzt ist mein Pulver verschlossen.
Bald ist der 16. Juni, da werden die letzten Gegenanträge vor Gericht verhandelt.
Denke das Zeitfenster für ein Ende der Insolvenz schließt sich langsam aber sicher.
Mfg
Jetzt ist mein Pulver verschlossen.
Bald ist der 16. Juni, da werden die letzten Gegenanträge vor Gericht verhandelt.
Denke das Zeitfenster für ein Ende der Insolvenz schließt sich langsam aber sicher.
Mfg
[posting]16.829.425 von B.Rich am 07.06.05 18:52:39[/posting]wie sind die bisherigen verfahren eigentlich gelaufen?
hat jemand nähere infos oder in den letzten Tagen mal mit Senator gesprochen?
hat jemand nähere infos oder in den letzten Tagen mal mit Senator gesprochen?
Hab vor ein paar Tagen eine Mail geschrieben, ohne Antwort.
Denke in ein paar Tagen wissen wir mehr.
Bis zu 16.6 ist es ja nicht mehr lange.
Mfg
Denke in ein paar Tagen wissen wir mehr.
Bis zu 16.6 ist es ja nicht mehr lange.
Mfg
Übrigens, heute ist der 16.Juni.
Mfg
Mfg
[posting]16.901.560 von B.Rich am 16.06.05 07:58:36[/posting]heute sind zwar zwei termine ür laufende verfahren angesetzt, wir müssen uns aber noch weiter in geduld üben.
Das stimmt, ich glaube aber nicht mehr so lange, dann wird geerntet.
Mfg
Mfg
Hatte vor drei Wochen eine Anfrage an die Firman gerichtet,
Ich wollte wissen, ob da überhaupt noch jemand arbeitet.
Wollte die wichtigsten Fragen zum Thema Insolvenz/Gegenanträge beantwortet haben.
Gestern kam die Antwort per Mail:
leider konnte die Gesellschaft nicht wie geplant zum 31. Dezember 2004 aus der Insolvenz entlassen werden, da gegen den Insolvenzplan sofortige Beschwerde erhoben wurde. Das Landgericht Berlin hat die sofortige Beschwerde im Februar dieses Jahres zurückgewiesen. Gegen den Beschluss des Landgerichts wurde Rechtsbeschwerde vor dem Bundesgerichtshof eingelegt.
Wir warten derzeit auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, ob die Rechtsbeschwerde zugelassen wird.
Eine Aussage darüber, wann die Gesellschaft mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechnen kann, ist derzeit nicht möglich. Sobald eine Entscheidung vorliegt werden wir diese unverzüglich bekannt geben.
Aufgrund der Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan wurde dieser nicht rechtskräftig und die Insolvenzgründe konnten nicht beseitigt werden. Sobald die Rechtskraft des Insolvenzplans eintritt, kann die Gesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relation
Senator Entertainment AG
Wir werden sehen
Ich wollte wissen, ob da überhaupt noch jemand arbeitet.
Wollte die wichtigsten Fragen zum Thema Insolvenz/Gegenanträge beantwortet haben.
Gestern kam die Antwort per Mail:
leider konnte die Gesellschaft nicht wie geplant zum 31. Dezember 2004 aus der Insolvenz entlassen werden, da gegen den Insolvenzplan sofortige Beschwerde erhoben wurde. Das Landgericht Berlin hat die sofortige Beschwerde im Februar dieses Jahres zurückgewiesen. Gegen den Beschluss des Landgerichts wurde Rechtsbeschwerde vor dem Bundesgerichtshof eingelegt.
Wir warten derzeit auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, ob die Rechtsbeschwerde zugelassen wird.
Eine Aussage darüber, wann die Gesellschaft mit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechnen kann, ist derzeit nicht möglich. Sobald eine Entscheidung vorliegt werden wir diese unverzüglich bekannt geben.
Aufgrund der Rechtsbeschwerde gegen den Insolvenzplan wurde dieser nicht rechtskräftig und die Insolvenzgründe konnten nicht beseitigt werden. Sobald die Rechtskraft des Insolvenzplans eintritt, kann die Gesellschaft aus der Insolvenz entlassen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relation
Senator Entertainment AG
Wir werden sehen
[posting]17.060.721 von B.Rich am 29.06.05 13:28:27[/posting]Da muss aber jemand sehr sauer sein, dass er gleich zum BGH geht, mit seiner Beschwerde.
@B.Rich, erstmal danke für diese Info.
Nur sollte sich die Geschichte dann noch hinziehen.
Macht aber nix, ist ja eine sichere Bank
Gruß
Eustach
(der sich dann ja wieder schweigend zurücklehnen kann und zu den Schnäppchenpreisen sich auch noch ein paar Aktien hinlegen wird)
@B.Rich, erstmal danke für diese Info.
Nur sollte sich die Geschichte dann noch hinziehen.
Macht aber nix, ist ja eine sichere Bank
Gruß
Eustach
(der sich dann ja wieder schweigend zurücklehnen kann und zu den Schnäppchenpreisen sich auch noch ein paar Aktien hinlegen wird)
Ich hab gestern und heute auch noch mal gekauft.
Zocke mittlerweile seit 15 Monaten mit der Aktie rum.
Der nächste Anstieg kommt bestimmt.
Mfg
Zocke mittlerweile seit 15 Monaten mit der Aktie rum.
Der nächste Anstieg kommt bestimmt.
Mfg
Doch noch mind. 3 Monate, dafür aber mögliche 50 % Chance.
Finde ich nicht schlecht, bin wieder auf der Käuferseite.
Mfg
Finde ich nicht schlecht, bin wieder auf der Käuferseite.
Mfg
Na also geht doch.
Hatte zwar auf ein schnelleres Ende der Inso gesetzt, aber wie man sein Geld verdient ist doch egal.
Mfg
Hatte zwar auf ein schnelleres Ende der Inso gesetzt, aber wie man sein Geld verdient ist doch egal.
Mfg
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