checkAd

    USA ein NEUER Hurrican IVAN nimmt Kurs auf Florida - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.04 12:56:55 von
    neuester Beitrag 20.09.04 00:06:42 von
    Beiträge: 67
    ID: 900.625
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.296
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 12:56:55
      Beitrag Nr. 1 ()

      Nachdem Hurrican Francis Florida gerade verwüstet kommt ein
      neuer Namens IVAN auf den "noch" Sonnenstaat zu .

      Die Grösste Natur Katastrophe die die USA jemals seit der Moderne traf .


      Wie sagte doch die Pentagon Studie " Yoda " nicht der Terrorismus ist die grösste Gefahr für die USA sondern der

      KLIMAWANDEL


      " The Day after Tomorrow "


      Der Film wird für Florida bittere Realität

      Vielleicht wird Florida unbewohnbar ........GAU
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 15:03:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      nun übertreibe doch nicht so maßlos.

      hurrikan`s sind doch in der gegend völlig normal uns nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:02:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      na dann müssen die amerikaner jetzt einfach einmal stabilder bauen...anstatt nur alles aus holz das dann immer wider wegfliegt...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:03:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dafür ist das Häuschen auch nicht so teuer wie bei uns.
      Alles relativ :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:12:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sind sie wirklich so normal?? besonders ihre heftigkeit und häufigkeit,so scheint es mir haben zugenommen. dies ist sicherlich ein phänomen was mit der erwärmung der weltmeere zu erklären ist!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:14:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Völlig Normal ?

      Es wurd alles vorher gesagt ! :rolleyes:

      http://www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2&f_id=164&rang=…


      Es wird weiter gehen und immer schlimmer werden :

      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:16:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Grafik zeigt die Co2 Emmissionen weltweit in Millionen
      Tonnen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:29:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      alles dummes bla bla bla.

      genauso wie anfang der 80ziger beim waldsterben.
      da wurde uns immer erzählt im jahr 2000 gibt es in deutschland keine bäume mehr.

      früher hat die kirche versucht die leute klein zu halten und mit dem fegefeuer gedroht.
      das zieht nun nicht mehr.
      dafür haben wir jetzt die grünen spinner, die uns erzählen wollen, der weltuntergang steht unmittelbar bevor.

      naja, wer wer sich gerne bange machen läßt.........
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:40:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Grüne Spinner ? :laugh:

      Marc22 erst denken dann posten : "


      Versicherer sind Risikobeobachter in einer Welt, die sich kurzfristig orientiert. Aber auch die Langfristrisiken müssen letztlich bezahlt werden.

      Als Versicherer beunruhigt uns, dass die Menschheit bis heute viele Dinge einfach hinnimmt: den Verlust der Artenvielfalt, die Bodenzerstörung, die Übernutzung der Wasservorräte, vor allem aber die Klimaänderung. Die Anzeichen des Klimawandels sind für jeden deutlich sichtbar: Viele Zugvögel ziehen nicht mehr in den Süden, das Frühjahr beginnt neun Tage früher und der Herbst fünf Tage später als noch vor einigen Jahrzehnten. Wir müssen unseren Umgang mit Energie ändern, da unser Planet der gegenwärtigen Form des wirtschaftlichen Wachstums nicht standhält. Für die Münchener Rück ist dies mehr als nur der Ausdruck unserer unternehmerischen Verantwortung: Wir betrachten es als unsere Pflicht, die Informationen weiterzugeben, über die wir aufgrund unserer Tätigkeiten verfügen – denn es geht nicht nur um uns, sondern um alle Menschen auf dem Planeten Erde.

      Die Klimaänderung könnte auch im Assetmanagement als Risikofaktor bedeutsam sein, je nachdem wie klar sich die Auswirkungen zeigen bzw. wie Kunden, Aktionäre und die Gesellschaft mit dem Phänomen umgehen. Dabei handelt es sich nicht nur um sachliche Aspekte. Wahrnehmung und subjektive, nicht zwingend rationale Kriterien können ebenfalls von Belang sein. Wenngleich Großschadenereignisse (z. B. Hurrikan Andrew) oder klimapolitische Entscheidungen (z. B. im Rahmen des Kioto-Protokolls) bisher keine erkennbare Rolle auf den Kapitalmärkten spielen, werden wir die Entwicklung weiterhin genau beobachten.

      Um unsere Basis an Informationen über Unternehmen und ihren Umgang mit möglichen Klimarisiken zu verbreitern, haben wir im vergangenen Jahr zusammen mit rund 30 institutionellen Investoren das „Carbon Disclosure Project“ (CDP) unterstützt. Dieses Projekt hat im Mai 2002 die 500 größten Unternehmen aufgefordert, ihre Emissionsmengen der wichtigsten Treibhausgase zu veröffentlichen und Auskunft über ihre Ziele zu geben, diese Emissionsmengen zu reduzieren. Die Antworten werden vom CDP zentral gesammelt und veröffentlicht (www.cdproject.net). Aufgrund der Größe der unterstützenden Investoren – sie verwalten insgesamt rund 4.000 Milliarden € – ist das „Carbon Disclosure Project“ sicherlich ein wichtiger Schritt, das Thema Klimawandel deutlicher in das Blickfeld der Finanzmärkte zu rücken. Allerdings sollte das nur ein Anfang sein hin zu einer verstärkten Berichterstattung über Klimarisiken und Nachhaltigkeitsstrategien.

      Zunehmende Wetterextreme und der globale Klimawandel
      In den letzten Jahrzehnten sah sich die internationale Versicherungswirtschaft mit einer dramatischen Zunahme von wetter- bzw. klimabedingten Katastrophenschäden konfrontiert. Verglichen mit den 60er-Jahren ist die Zahl der großen Naturkatastrophen (ohne Erdbeben) im letzten Jahrzehnt (1993–2002) auf mehr als das Dreieinhalbfache gestiegen. Die volkswirtschaftlichen Schäden haben sich – inflationsbereinigt – etwa auf das Sechsfache erhöht, die versicherten Schäden sogar um den Faktor 10.

      Dekade 1950–1959 1960–1969 1970–1979 1980–1989 1990–1999 1993–2002
      letzte 10 Jahre Faktor
      letzte 10: 1960er
      Anzahl der Ereignisse 13 16 29 44 74 58 3,6
      Volkswirtschalftliche Schäden 41,1 54,0 81,5 128,4 432,2 333,7 6,2
      Versicherte Schäden – 6,0 11,9 23,6 99,7 60,1 10,0

      Schäden in Mrd. US$ (in Werten von 2002) zum 02/2003

      Das Diagramm zeigt eine langfristige statistische Betrachtung dieser Entwicklungen (vgl. Topics geo – Jahresrückblick Naturkatastrophen)

      Volkswirtschaftliche und versicherte Schäden in Mrd. US$ (in Werten von 2002)



      Folgende Gründe sind für diesen Besorgnis erregenden Trend zu nennen: in erster Linie das stetige Wachstum der Weltbevölkerung, die Wertekonzentration in Ballungsgebieten sowie die zunehmende Besiedelung besonders gefährdeter Gebiete (z. B. Küstenregionen) und eine steigende Verwundbarkeit moderner Industriegesellschaften und Technologien durch Katastrophenereignisse.

      Selbst wenn man diese Faktoren herausrechnet, wird eines deutlich: Die zunehmenden Wetterextreme, die mit der sich abzeichnenden Klimaänderung zusammenhängen, verursachen heute schon Wetterkatastrophen einer neuen Dimension.

      Die Voraussagen zum globalen Klimawandel klingen bedrohlich: Die Klimaforscher erwarten eine Temperaturerhöhung um +1,4 °C bis +5,8 °C bis zum Ende dieses Jahrhunderts; am wahrscheinlichsten ist ein Plus von etwa 3 °C – so der jüngste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), des führenden Expertengremiums von über 2.000 Klimatologen aus aller Welt, an dem auch Experten der Münchener Rück als Autoren beteiligt waren. Bewahrheitet sich diese Prognose, dann wird in der Zukunft in vielen Teilen der Welt mit einer weiteren drastischen Zunahme extremer Wetterereignisse zu rechnen sein. Sowohl Anzahl als auch Intensität von Starkregenereignissen, Hagelschlägen, Hitzewellen, Dürren und Stürmen werden steigen.Münchener Rück
      http://www.munichre.com/default_d.asp

      Suche: Klimawandel
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:44:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja,ja, die versicherungen

      erst die leute bange machen, damit man ihnen dann überteuerte
      policen andrehen kann.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:56:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Marc22

      hat immer noch nicht verstanden, was ein Rück Versicherer überhaupt macht :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:56:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du scheinst ja wirklich noch der blinde unter den einäugigen zu sein.

      Mittlerweile hat selbst die bushregierung zugegeben, dass der klimawandel durch vergeudung von energie entstanden ist. und ich dachte schon die werden soetwas nie eingestehen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:00:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bevor ich gesteinigt werde hier der artikel

      allerdings sind es hier die treibhausgase (im grunde genommen das gleiche wie energie, da sie antropogener natur sind)

      Bush-Regierung erkennt erstmals Wirkung der Treibhausgase an
      Absage an das Kyoto-Protokoll soll jedoch bekräftigt werden



      New York - In einer überraschenden Kehrtwende hat die Regierung von US-Präsident George W. Bush erstmals offiziell anerkannt, dass Kohlendioxid und andere so genannte Treibhausgase vermutlich für die globale Erwärmung des Erdklimas verantwortlich sind. Wie die US-Tageszeitung "New York Times" am Donnerstag berichtete, wird in einem Regierungsbericht an den Kongress festgestellt, dass die Verantwortung der Treibhausgase für die Erwärmung durch "die bestmögliche wissenschaftliche Information" erhärtet werde.

      Computersimulationen

      In den vergangenen Jahren hatte die Bush-Regierung dagegen stets betont, dass die Forschung noch nicht weit genug sei, um die Ursachen des Klimaeffekts zu verstehen. Die Studien in dem jetzt veröffentlichten Bericht, der im Internet unter www.climatescience.gov zugänglich ist, beruhen größtenteils auf Computersimulationen. Eine Analyse des Zentrum für Atmosphärische Forschung in Boulder im US-Bundesstaat Colorado ergab, dass natürliche Veränderungen etwa in der Strahlkraft der Sonne für die Erwärmung von 1900 bis 1950 verantwortlich gewesen seien; solche Veränderungen könnten aber nicht mehr den deutlichen und kontinuierlichen Temperaturanstieg seit den siebziger Jahren erklären.

      Bush hatte kurz nach seinem Amtsantritt im Jänner 2001 mit seinem Austritt aus dem so genannten Kyoto-Protokoll zum internationalen Klimaschutz weltweit Empörung ausgelöst. Nach Presseinformationen will seine Republikanische Partei bei ihrem Parteitag in der nächsten Woche in New York die Absage an das Kyoto-Protokoll bekräftigen. (APA)
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:07:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Blair-Berater tadelt Bush: «Klimawandel gefährlicher als Terror»

      Der wissenschaftliche Chefberater der britischen Regierung, Sir David King, hat die Klimapolitik der USA scharf kritisiert.

      London (dpa) - «Klimaerwärmung ist ein weit ernsteres Problem für uns als Terrorismus», sagte King dem amerikanischen Wissenschaftsmagazin «Science» (Freitag). US-Präsident George W. Bush schaffe es nicht, der Herausforderung des Klimawandels gerecht zu werden.

      Erst kürzlich hatte der amerikanische Präsident gesagt, der Klimawandel sei noch nicht ausreichend erforscht. King, Professor für Chemie an der Universität Cambridge, sagte dagegen: «Wir wissen bereits genug über das Problem, um uns einig sein zu können, dass wir uns dringend dem Problem stellen müssen.» Es sei ein großer Fehler der Bush-Regierung gewesen, das Kyoto-Klimaschutzprotokoll nicht zu unterzeichnen. Der Präsident vertraue zu sehr darauf, dass der freie Markt Anreize für die Wirtschaft zur CO2-Reduzierung schaffe oder die Industrie von sich aus höhere Umweltstandards einführe.

      Auch wenn man eine Erderwärmung nicht mehr aufhalten könne, würden sofortige Gegenmaßnahmen doch die schlimmsten Auswirkungen noch reduzieren, sagte King. Man könne das Problem nur gemeinsam lösen: «Der Rest der Welt wartet darauf, dass die USA die Führungsrolle übernehmen. Der Klimawandel ist die größte Bedrohung, der sich die Welt gegenübersieht
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 17:24:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      also vom busch ist ja sonst nichts zu hslten,
      aber das er das kyoto-protokoll abgelehnt hat,
      war doch sehr vernünftig.
      der tut wenigstens etwas für die wirtschaft.

      bei uns würde die wirtschaft auch wesentlich besser laufen,
      wenn wir keine ökosteuer und all die anderen angeblichen umweltschutmaßnahmen hätten.
      dieses ganze desaster mit den arbeitslosen, verdanken wir doch zum großen teil diesen ököspinnereien.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 19:11:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was meinen die Amerikaner selbst ? CNN gibt Antwort :

      "Get the hell out of the way!"

      More fierce hurricanes may loom on horizon
      By Michael Coren
      CNN
      Friday, September 3, 2004 Posted: 12:49 PM EDT (1649 GMT)





      (CNN) -- As Hurricane Frances bears down on the United States, weather trackers are sounding the alarm. Yet Frances may only be the first in a series of large, powerful storms to march across the Atlantic in coming years.:eek:

      http://www.cnn.com/2004/TECH/science/09/03/hurricane.science…


      Spätesten wenn IVAN einschlägt und sein Vernichtungswerk beginnt werden die Amerikaner sich fragen, ob Bush ( der mit Umweltschutz aber auch gar nichts am Hut hat ) der richtige Präsident ist.

      Stichwort "Yoda" Studie :

      PENTAGON-STUDIE

      Yodas apokalyptische Visionen

      Sie nennen ihn Yoda, sein Report bringt Präsident Bush zusehends in die Klemme: Einer der schärfsten Denker des Pentagons warnt in einer aufrüttelnden Studie, dass Klimaschwankungen die Sicherheit der USA mehr gefährden als Terroristen. Die Bush-Administration schweigt zu dem Dokument, weil sie Druck auf die US-Industrie fürchtet.spiegel.de
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,287518,00.html

      http://www.ems.org/climate/pentagon_climate_change.html

      http://www.ems.org/climate/pentagon_climatechange.pdf


      CU
      DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 20:18:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      aber sicher, auch in den usa gibt es ököspinner.

      im übrigen, selbst wenn sich das klima ändert,
      das ist doch ein völlig natürlicher vorgang.
      selbst bevor es menschen auf erden gab, gab es schon klimaschwankungen.
      der mensch muß sich halt anpassen.
      aber er ist ja so überheblich und hält sich für die krönung der schöpfung, bildet sich gar ein, das klima beeinflussen zu können.
      einfach lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 21:08:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      marc 22
      du armes,armes würstchen
      du hast nichts begriffen und wirst auch
      nichts begreifen:(
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 22:16:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @marc22
      Kompogas wäre eine alternative und würde neue Arbeitsstellen schaffen
      Neue Tankstellen bei jedem Dorf in Deutschland, die wiederum durch neue Arbeitskräfte bedient werden ,umrüsten der Autos usw.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 22:21:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Kompogas-Verfahren

      Im Vergleich
      Alle konventionellen Verfahren zur Entsorgung organischer Abfälle wie Deponieren, Verbrennen oder Kompostieren sind mit Nachteilen behaftet. Die Verwertung mit Hilfe von Kompogas weist dagegen eine Vielzahl von Vorteilen auf. So entstehen als Endprodukte, Kompost nach VKS-Richtlinien, CO2-neutraler Treibstoff, Gas, Strom und Wärme.


      Verfahrensbeschrieb
      Um aus Garten- und Küchenabfällen Energie zu gewinnen, wird der Biomüll zuerst von Fremdstoffen befreit und anschliessend dem Gärreaktor / Fermenter) zugeführt. Im vollkommen abgeschlossenen, anaerob (unter Sauerstoffausschluss) arbeitenden Reaktor wandeln Mikroorganismen die vorhandene organische Substanz in Kompost und Biogas um. Der thermophile Gärvorgang läuft bei einer Temperatur von 55 bis 60 Grad Celsius ab und dauert 15 bis 20 Tage. Dabei werden unerwünschte Keimlinge und Unkrautsamen zuverlässig eliminiert.

      Energie CO2-neutral
      In den heute betriebenen Kompogas-Anlagen werden die täglich angelieferten biogenen Abfälle mit einer optimalen Energieausnutzung verwertet. Das beim Abbauprozess gewonnene Biogas wird in elektrische Energie und Wärme umgewandelt - ein autarker Betrieb mit beträchtlichem Energieüberschuss ist gewährleistet. Alternativ oder kombiniert kann das Biogas für den Betrieb von Fahrzeugen auf Erdgasqualität aufbereitet oder ins Erdgasnetz eingespiesen werden. Pro Tonne Biomüll werden 130 m3 Biogas gewonnen, dies entspricht ca. 70 Liter Benzin. Kompogas welches als Treibstoff für Fahrzeuge, oder für Blockheizkraftwerke zur Stromerzeugung verwendet werden kann, gilt heute als eine der umweltfreundlichsten, für eine breite Bevölkerung zugängliche, CO2-neutrale Energie.

      Kompost / Flüssigdünger
      Der hochwertige, hygienische Kompost wird bei Privaten, in der Landwirtschaft und im Gartenbau eingesetzt. Kompogas-Gärkompost ist ein wertvoller, natürlicher Dünger sowie der Flüssigdünger (Zertifikat für biologischer Landbau), mit dem beeindruckende Ernteergebnisse erzielt werden können.
      Das Fahrzeugangebot - für jeden etwas

      Kompogas im Erdgasnetz



      Heute bietet die Autoindustrie bereits ab Werk umweltfreundliche Erdgasautos an. Auch bei den schweren Nutzfahrzeugen setzt sich CNG (Compressed Natural Gas) als Treibstoff immer stärker durch. Interessant sind mit Kompogas betriebene Autos auch deshalb, weil aufbereitetes Kompogas zum Teil bereits ins Erdgasnetz (z.B. Erdgas Zürich) eingespeist wird, und so an jeder Erdgas-Tankstelle bezogen werden kann.


      Gasaufbereitung / Betankung



      Damit Kompogas als Treibstoff für Fahrzeugmotoren verwendet werden kann, muss es zu Erdgasqualität aufbereitet werden. Dabei wird dem Gas CO2, Schwefel und Wasser entnommen. Danach wird es auf 250 bar verdichtet und einer Schnellbetankungsanlage zugeführt. Hier kann ein Gasauto innerhalb von nur drei Minuten, also gleich schnell wie ein Fahrzeug mit Benzinmotor, vollgetankt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 23:24:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das neuste Satelliten Bild :

      Wie an einer Perlenschnur Richtung USA



      Es sieht so aus, als ob hinter IVAN ( NO Brasilien ) sich ein weiteres STURMTIEF ausbildet. Gleicher Kurs !
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 23:47:57
      Beitrag Nr. 22 ()


      Hier die Zugbahnen von Hurrikans

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 07:39:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      na ja, wenigstens trifft es hier (auch) die usa als Hauptverursacher.
      Insofern ist die Natur bei ihrem "strike back" wenigstens gerecht....
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 09:00:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      @cashlover

      Vielleicht wachen die AMIS noch auf : 5 Stürme in zwei Monaten, dass gabs noch nie .

      Nach den Prognosen nimmt IVAN dramatisch an Stärke zu,
      und wird bis Mittwoch die höchste Stufe 5 erreichen : totale Vernichtung ! :eek:
      http://www.wetteronline.de/sturm_atl.htm
      Zugbahn fast exakt auf Francis Bahn

      EINSCHLAG in die USA/Florida ca. Sonntag


      Wahrlich
      IVAN der SCHRECKLICHE
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:17:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Herr Bush meinte mal auf eine Frage nach der globalen Erwärmung, da müsse er wohl die Klimaanlage etwas kühler stellen.

      Na ja....
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 12:20:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      es geht mir ein wenig auf den zeiger, dass die wirbelsturmmeldungen in den medien immer nur auf die usa reduziert werden :rolleyes:

      seht euch mal die zugrichtung von ivan an - der zieht komplett über die karibikinseln, aber davon spricht kein mensch.
      die armen staaten da sind in der folge mit sicherheit stärker davon getroffen als ein wohlhabendes land wie die usa....

      und in japan haben sie im moment das gleiche problem ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 15:54:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      @marc22:

      Hallo,

      falls die Frage erlaubt ist: Wie alt bist Du eigentlich? Hast Du Kinder oder möchtest Du irgendwann welche? Bei Deiner "Einstellung" solltest Du es besser lassen, die werden sich herzlich bedanken!

      Und: Wirtschaftswachstum und Konsumhysterie hin oder her, was glaubst Du wohl, wie lange das in dieser Form noch gutgeht? Ein Lebewesen (ja, auch der Mensch) kann sich an einiges anpassen, aber irgendwann ist auch damit Feierabend. Nur so ein kleiner Tipp zum ansehen oder nachdenken (ist nur eines von Millionen möglichen Beispielen): Versuch mal herauszubekommen, wie ein Verkehrspolizist in Tokio so herumläuft.... Solltest Du das finden, dieser Zustand betrifft immer größere Regionen, aber ist ja alles nicht so schlimm, gell.....


      Nachdenkliche Grüße,


      ZwiP

      (der zwar beileibe kein "Öko" oder Grüner ist, aber trotz allem Kapitalismus manchmal nachdenkt, besonders, seit da drei kleine Wichte sind...)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 17:42:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      hast du dich auch bange machen lassen?

      wie alt ich bin?
      naja, ein junger spund bin ich (leider) nicht mehr,
      wohl eher ein alter sack (jenseits der 50).
      und nun?

      im übrigen habe ich beruflich viel mit umweltschutz zu tun gehabt und gesehen wie hier bei uns viele betriebe wegen völlig überzogener umweltschutzauflagen platt gemacht wurden.
      ich sage ja gar nicht, daß es völlig ohne umweltschutz geht,
      aber was hier in d für ein aufwand betrieben wird, um einen grenzwert um ein paar ppm zu senken, während in anderen ländern, z. beispiel china, indien etc. das gleiche zeug kilo
      weise in die luft gestoßen wird, grentzt schon an paranonia.

      und nicht jeder sturm, ist gleich eine klimakatastrophe.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 08:57:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Florida kann aufatmen ! Aber Generalkurs USA bleibt !

      @marc22

      "und nicht jeder sturm, ist gleich eine klimakatastrophe. "

      Schon richtig aber die SUMME und STÄRKE machts.

      Fahr dein Auto in die Garage und lass den Motor laufen ....Abgase machen Dir ein schnelles Ende ...auf Mutter Erde fahren 500. Mio und bis 2020 sind es 1Mrd und mehr + Kohle Oel Gas Verbrennung die Atmosphäre ist ein geschlossenes System da kann nichts wegkommen nur gebunden werden . Wir setzen mehr Gase CO2 ü.ä. frei, als gebunden werden können und verändern damit die Atmosphäre zu unserem Nachteil.

      Infos : http://www.umweltbundesamt.org/fpdf-l/2695.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:44:56
      Beitrag Nr. 30 ()


      MMH ob da eine Panik verhindert werden soll ?

      Weiterhin Computer Berechnungen die Florida als Ziel angeben .:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:49:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      das ziel ist erst mal cuba
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 10:38:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Geist.............hast Du Dich eigentlich vorher schon mal echt mit Hurricanes beschäftigt?????........ich schon, ich habe 5 Jahre in Florida gelebt, daher weiß ich, dass die jetzigen Prognosen einfach nur Vermutungen darstellen......genausogut könntest Du Tarotkarten befragen........Ivan ist noch mitten im Atlantik und NIEMAND weiß, wo er wirklich Landfall machen wird. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Hurricanes im August eher an die Ostküste gehen und im September eher in den Golf von Mexico, das hat was mit der um die Jahreszeit üblichen Wetterlage zu tun. Trotzdem ist Charley am 13. August in den Golf..........ich habe einen Hurricane erlebt, wir waren in Florida schon unter watch............plötzlich hat er mitten im Golf gedreht und ist in Texas an Land gegangen...........der Weg dieser Stürme ist erst ein paar Stunden vorher vorhersehbar und die Leute die dort leben wissen das auch. Also nix mit Panikmache oder Panik verhindern.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:00:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das habe ich noch vergessen........wenn Du Dein Forecast Model anschaust, dann steht rechts oben: computer models subject to large errors.......tricky
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:25:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ greatmr..........mit Kuba wirst Du wahrscheinlich Recht behalten..........sieht schon sehr danach aus........bezüglich der Karibikinseln........die meisten Leute dort haben nicht viel, das stimmt...........aber wenn so ein Sturm in die USA geht.........wen trifft es denn am meisten??????????.......die Menschen, die unter dem Existenzminimum in Trailerparks leben und sich keine Versicherung leisten können..........wenn Du dort lebst und hast ein stabil gebautes Haus, dann fliegt vielleicht mal Dein Dach weg, aber Dir passiert Nichts, Du meldest es Deiner Versicherung, zahlst Dein deductible, es wird renoviert und Alles ist wie zuvor...........und überhaupt..........am Besten Du setzt Dich vorher ins Auto oder Flugzeug und gehst wohin, wo Dir der Sturm nichts anhaben kann.

      Die Leute in den Trailerparks haben kein Geld für Versicherung, haben kein Auto um vor dem Sturm zu fliehen, und wenn sie dann noch so naiv sind und meinen, sie müssten nicht in einen öffentlichen shelter gehen, ihnen wird schon nichts passieren..............das sind dann genau die Toten und Verletzten, die man danach immer in den Medien hört.

      Es gibt auch in USA unglaubliche Armut. Denk nur mal an die verschieden Rassen die dort leben.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:31:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      @tricky
      da hast du sicherlich recht.
      ich hab nur immer den eindruck, dass die meldung "2,5 mio. einwohner in usa evakuiert" mehr wert ist, als "ganze dörfer in dominikanischer republik zerstört" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:41:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ greatmr..............Du hast genauso Recht.........aber die USA sind halt nunmal der Nabel der Welt, leider :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 11:42:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ greatmr

      So makaber es klingen mag, je stärker die USA getroffen werden , und je mehr (US) Medien drüber berichten umso besser für den Klimaschutz . Denn in den USA sitzen die grössten (Umwelt) "SÜNDER" , erst wenn die Ihr Verhalten ändern , können auch "Deine" Staaten gerettet werden......

      :rolleyes:

      Und schließlich sind bald US Wahlen

      Bushisten können mit Klimaschutz nämlich nichts anfangen , die führen lieber Krieg um Oel und damit schliesst sich der Kreis .;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 13:31:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nasa rechnet mit Einschlag IVANS in Florida . :eek:

      Space Center durch Francis schwer beschädigt, Reperatur vor IVAN nicht wahrscheinlich.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,316955,00…
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 13:41:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mensch Geist...............Du regst mich auf........das sind nur vage Vermutungen............warum stellst du das hier so rein, als ob das schon sicher wäre :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 13:58:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Wahrscheinlichkeit ist ..........auch jahreszeitbedingt.........wesentlich größer, dass Ivan in den Golf geht, als nach Cape Canaveral.


      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:37:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Nicht ich bin es der die Zugbahn berechnet !

      Das NHC macht das sehr gut :

      http://www.nhc.noaa.gov/archive/2004/FRANCES_graphics.shtml

      http://www.nhc.noaa.gov/archive/2004/IVAN_graphics.shtml

      Die haben die Zugbahn wieder korrigiert Ziel Florida So-Mo
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 17:17:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ geist............die werden sie auch mindestens noch 5 x korrigieren in den nächsten Tagen.........sag mal, kannst Du nicht lesen????????????.....falls doch, dann lies halt endlich mal, was ich geschrieben habe .......oder gilt hier nur, was DU schreibst :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 18:08:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nervös ? Warum so wütend ?

      In Attika wurden die Überbringer schlechter Nachrichten hingerichtet...

      Aber schauen wir mal was die Floridaner meinen :

      HURRICANE IVAN

      Oh, no, not again; Ivan has Florida on edge

      So, it was the talk of the town Monday -- every town along Florida`s coasts, from Key West to Jacksonville, Naples to Pensacola. Shutters off or shutters on? Buy more water? Move to Alaska?

      Please, don`t bring Ivan here. Between Hurricane Charley and Hurricane Frances, haven`t we suffered enough? Surrender was in the air.

      `God, if we get hit by Ivan, I`ll throw my arms up in the air and say, `I give up,` `` said Ken Giovannetti of Southwest Ranches." :eek:






      http://www.miami.com/mld/miamiherald/9597046.htm
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 20:46:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      CNN zitiert Wissenschaftler



      Get the hell out of the way," he said.


      Hurricans werden häufiger und stärker Grund : KLIMAWANDEL

      http://www.cnn.com/2004/TECH/science/09/03/hurricane.science…
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:48:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      @ geist ...........Du bist doch echt nur noch krank :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 16:18:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      Was sagen die AMIS : US National Oceanic and Atmospheric Administration NOAA 23.03.2004


      Globale CO2-Werte auf Höchststand



      "Die gesammelten Daten stammen unter anderem vom NOAA-Observatorium in Hawaii, das sich am Vulkan Mauna Loa befindet. Die CO2-Werte sind demnach von 2002 auf 2003 um 2,5 ppm gestiegen. Die Forscher erklären, dass es sich zwar nicht um die größte jährliche Steigerungsrate handelt, meinen jedoch eine kontinuierliche Steigerung seit 2001 um jeweils 2,5 ppm zu sehen. Im Vergleich dazu sind die Werte in den vergangenen Dekaden jährlich um etwa 1,5 ppm gestiegen. "Das große Bild zeigt nur, dass die CO2-Werte eben permanent nach oben gehen", so der NOAA-Experte Russell Schnell. Experten vermuten, dass die wirtschaftliche Entwicklung in China und Indien und die Zunahme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen mit dem Anstieg der CO2-Werte in Korrelation steht. Die ersten Messungen in den 50-er Jahren ergaben einen durchschnittlichen CO2-Wert von 315 ppm.

      Für Klimaforscher jenseits des "Großen Teiches" sind die veröffentlichten Daten keine großen Neuheiten: "Seit 1990 steigen die Treibhausgas-Werte in der Atmosphäre stetig an. Wir haben uns nichts anderes erwartet", so David Viner, Klimaexperte der University of East Anglia in Großbritannien. Der Wissenschaftler sieht weitreichende Folgen für die Entwicklung des Klimas auf der Erde. Auswirkungen seien bereits jetzt zu spüren. Kritisch äußerte sich Brian Hoskins, Wissenschaftler der UK Royal Commission on Environmental Pollution. Aus der Steigerungsrate den Schluss zu ziehen, dass die CO2-Werte am stärksten gestiegen sind, sei unrichtig. "Wir wissen wieviel CO2 wir produziert haben und das hat sich seit dem vergangenen Jahr nicht geändert", beschwichtigt der Experte. Dass die CO2-Werte sich leicht auf- und abbewegen sei nichts Neues. "Die globale Erwärmung kann aber selbst an einem Anstieg der Kohlendioxid-Menge in der Atmosphäre schuld sein", meint etwa der Forscher Charles Keeling vom Scripps Institution of Oceanography in San Diego.

      Nach Angaben der Forscher des Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC könnten die Konzentrationen von Kohlendioxid bei ungebremster Kontinuität im Jahre 2100 zwischen 650 und 970 ppm betragen. Das würde sich in einer Erwärmung der Erde um sechs Grad seit 1990 auswirken."http://www.innovations-report.de/html/berichte/umwelt_naturs…


      Weitere Informationen: www.newscientist.com
      www.cmdl.noaa.gov
      www.cru.uea.ac.uk

      Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 75-80 Jahre:
      glaubt ja nicht die Auswirkungen gehen an euch vorbei, nach dem Motto nach mir die Sintflut .......

      Im Rekordsommer 2003 starben in Frankreich ca 10000 Menschen an der Hitze
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 22:32:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      CNN meldet Grenada vollkommen verwüstet !

      "We are terribly devastated here in Grenada," Prime Minister Keith Mitchell said in comments broadcast Wednesday by radio stations in Barbados. "It`s beyond any imagination."

      "If you see the country today, it would be a surprise to anyone that we did not have more deaths than it appears at the moment," he said. "I don`t think anyone expected the kind of damage that they saw."


      Ivan terrorized Grenada for about two hours, said Hugh Cobb of the Hurricane Center.

      "They took a really bad beating," he said, adding this grim warning: "Whoever gets this, it`s going to be bad."

      Ivan`s sustained winds were clocked at 120 mph as it raced through the Windward Islands. But it strengthened to 140 mph with gusts just over 160 mph.

      Cobb said Ivan would be the first Category 4 storm to hit Caribbean islands since Hurricane Luis in 1990.

      He said that if Ivan hit Jamaica, it could be more destructive than Hurricane Gilbert, which was only a Category 3 storm when it devastated the island in 1988.


      Der Hurrican hat jetzt Kategorie 4 von 5 und rast auf Jamaica zu . :(
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 08:30:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Heute soll IVAN die letzte Kategorie 5 erreichen !

      http://www.wordiq.com/definition/Saffir-Simpson_Hurricane_Sc…

      Massive Evakuierungen sollen erfolgen !


      http://www.wordiq.com/definition/Saffir-Simpson_Hurricane_Sc…
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:29:56
      Beitrag Nr. 49 ()


      Ivan hat jetzt Stärke 5 erreicht , dh. :

      Totale Vernichtung urbaner Infratruktur

      Messwerte
      http://www.wetteronline.de/sturm_atl.htm

      Do, 09.09. 08:00 13.7N/69.5W 315° 28 km/h 925 hPa

      257 km/h = Hurrikan der Kategorie 5



      Do, 09.09. 05:00 13.6N/69.1W 290° 28 km/h 938 hPa 231 km/h 287 km/h Hurrikan
      Do, 09.09. 02:00 13.4N/68.4W 315° 28 km/h 938 hPa 233 km/h ??? Hurrikan
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 19:53:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      Florida Evakuierungen beginnen ! Posted on Thu, Sep. 09, 2004





      Evacuation begins in Keys; Ivan predicted to hit Cuba, Jamaica, Florida

      By MARTIN MERZER GARY FINEOUT AND JENNIFER BABSON

      Miami Herald


      Visitors began fleeing the Florida Keys today as Hurricane Ivan exploded into a top-line Category 5 storm and Monroe County officials ordered the first phase of a total evacuation.




      http://www.miami.com/mld/miamiherald/9618529.htm?1c
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 21:39:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Weitere Tote bei Naturkatastrophen in Karibik und China Neufassung der zweiten

      St. George`s/Schanghai (AP) Die Naturkatastrophen in Asien und der Karibik kosten immer mehr Menschenleben. Die Behörden im Südwesten Chinas korrigierten am Donnerstag nach den Erdrutschen und Überschwemmungen der vergangenen Tage die Zahl der Todesopfer auf 177 nach oben. In der Karibik riss der Hurrikan «Ivan» mindestens 20 Menschen in den Tod, Meteorologen stuften ihn auf die höchste Kategorie 5 herauf. «Ivan» erreichte Windgeschwindigkeiten von mehr als 255 Kilometern pro Stunde.

      Jamaika bereitete sich auf «Ivan» vor und gab eine Hurrikanwarnung aus. Der Sturm wird dort nach Angaben des Nationalen Hurrikanzentrums in Miami am (morgigen) Freitag eintreffen. Ausländer flohen von der Insel, auf dem Flughafen in Kingston bildeten sich lange Schlangen. Tausende Menschen waren ohne Strom und Wasser.

      In St. George`s, der Hauptstadt von Grenada, plünderten Bewaffnete die Kaufhäuser. Benachbarte Karibikstaaten entsandten Soldaten, um die Ordnung wieder herzustellen. Die Behörden meldeten den Tod von 13 Menschen auf Grenada, insgesamt drei weitere Todesopfer wurden aus Tobago, Venezuela und Barbados gemeldet. In der Dominikanischen Republik ertranken vier Kinder, die am Strand von Santo Domingo riesigen Flutwelle erfasst worden waren.

      «Ivan» war der schwerste Sturm der Region seit zehn Jahren, er wird am Wochenende in Kuba und danach in den USA erwartet. US-Meteorologen befürchten eine ähnliche Route wie bei «Charley», der Mitte August schwere Schäden in Florida anrichtete. Die Bewohner der Inselkette Florida Keys wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.

      Erst am vergangenen Wochenende zog der Hurrikan «Frances» über die Karibik und die Ostküste von Florida hinweg. Dabei kamen mindestens 21 Menschen ums Leben
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 22:26:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Amis fuehren Krieg um Energieresourcen,
      jetzt bekommen sie gigantische Energien frei Haus.
      Tja, so spielt das Leben.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 07:32:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      @kyron

      Stimmt, wenn man den Energie Gehalt eines Stufe 5 Hurricans wie IVAN "der Schreckliche"in Hiroshima Atombomben umrechnet, kommt man auf mehrere 1000 / TAUSEND ! :eek:

      http://www.uni-kiel.de/ewf/geographie/forum/unterric/materia…
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 07:40:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nach den Prognosen dz. nimmt IVAN der "Schreckliche", nachdem er Jamaica und weite Teile Kubas verwüstet hat wieder an Stärke zu, und trifft als Stärke 5 Hurrican am Montag auf Floridas Südspitze mit 259 kmh in Boen 315 kmh !
      Jeb Bush muss die vollständige Evakuierung befehlen , es bleibt Ihm keine andere Wahl .
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:09:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      So sieht es jetzt auf Grenada aus..........und bei Dir werde ich das Gefühl nicht los, dass Du Dich auch noch darüber freust................unglaublich :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:15:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Und zu Deinem Posting #54............auf Jamaica und Cuba war er noch nicht.....da zieht er erst noch durch...........kannst Dich also die nächsten Tage an noch mehr solchen Fotos aufgeilen :mad:

      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:33:38
      Beitrag Nr. 57 ()
      Es gab übrigens schon immer Zyklen für die Aktivität von tropischen Stürmen...........dieser Bericht ist vom Juni 2004


      "Nasty-Looking Situation"

      Since 1995 about 30 Atlantic Ocean hurricanes have developed into major hurricanes—storms rated at or above Category Three on the Saffir-Simpson scale, which classifies hurricanes according to their wind speeds.

      A Category Three hurricane has winds exceeding 110 miles (177 kilometers) an hour. A Category Five hurricane—the most powerful rating on the Saffir-Simpson scale—has winds in excess of 155 miles (250 kilometers) an hour.

      Since 1995 only a few hurricanes—including Opal in 1995, Fran in 1996, and Brett in 1999—have come ashore in the U.S. as major hurricanes, however. Most major hurricanes weaken before making landfall.

      William Gray, a Colorado State University meteorologist and pioneer of long-range hurricane forecasting, said coastal residents in the United States have been lucky. "This just can`t go on," Gray said. "Something`s got to give."

      Meteorologist Joe Bastardi of the Pennsylvania-based AccuWeather weather-forecasting company thinks the Gulf Coast could really take a beating this summer. "We`re in a situation similar to the late 1940s and early 1950s, when we saw several years in a row of high-intensity hurricanes forming," Bastardi said. "It`s a nasty-looking situation down there."

      Three Major Hurricanes Predicted

      The exact number of storms expected to form on the Atlantic during the coming hurricane season varies slightly depending on whom you ask.

      Gray says there will be 14 tropical storms, which will spawn 8 hurricanes. An average season produces only 5 or 6 hurricanes.

      Of his predicted eight hurricanes, Gray forcasts that three of them will be major.

      Tropical storms have winds of at least 39 miles (63 kilometers) an hour. Hurricanes have winds of at least 74 miles (119 kilometers) an hour.

      The prediction from the National Oceanic and Atmospheric Administration`s Hurricane Research Division in Miami is a little less specific than Gray`s, but still forecasts a very active season. NOAA expects 12 to 15 tropical storms, resulting in 6 to 8 hurricanes and 2 to 4 major hurricanes.

      Meteorologists will adjust their forecasts in August, when the peak of the hurricane season begins.

      During the 2003 season 14 tropical storms formed, and 7 developed into hurricanes. Three storms—Fabian, Isabel, and Kate—evolved into major hurricanes.

      At one point Hurricane Isabel reached Category Five level. It had winds faster than 165 miles (266 kilometers) an hour, making it one of the most intense hurricanes of the past several decades. But Isabel lost strength and came ashore as a Category Two hurricane just south of Cape Hatteras, North Carolina, on September 18, 2003.

      Still, at least 40 people died as Isabel moved up the Atlantic coast. The storm inflicted billions of dollars worth of damage from North Carolina to Canada.

      Hurricane Boom Could Last Decades

      Chris Landsea, a hurricane researcher at NOAA in Miami, said more hurricanes are forming over the Atlantic Ocean because its water is a bit warmer than it was in the early 1990s.

      Hurricanes draw their energy from warm ocean water. Since 1995 the temperature of the Atlantic has been, on average, one-half degree to one degree Fahrenheit (0.3 degree to 0.6 degree Celsius) warmer than was in the early 1990s, he said.

      Landsen and Gray, the Colorado State University meteorologist, think the increased number of hurricanes is part of a weather cycle that`s been going on for a very long time. "It does appear to be a natural cycle," Landsea said. "We see evidence for this over the last several hundred years. It doesn`t seem to be related to any possible greenhouse gas forming."

      Gray thinks changes in the salinity of the Atlantic are a major factor in the cycles. When the salt content is higher, the ocean is warmer and more storms form. It takes decades for this cycle to complete itself, he said.

      "We see these major storms going up and down on a decadal basis," Gray said. "You can`t link it to global warming. It`s ridiculous to blame [an increase in hurricanes] on human-induced greenhouse gasses coming up into the atmosphere."

      Researchers have used weather records to identify hurricane cycles dating back to at least the late 19th century. But new research is revealing possible clues to hurricane cycles thousands of years ago.

      Kam-biu Liu, a professor of geology at Louisiana State University, has concluded that there was a "hyperactive" period of hurricanes affecting what is now the Gulf Coast, lasting from about 3,400 years ago to about 1,000 years ago.

      "Since about a thousand years ago, it`s gone back to a relatively quiet period," Liu said.

      The current increase in hurricanes is only a small fluctuation within this longer millennial cycle, according to Liu. Forecasters can`t say exactly how long the current cycle will last. During the past century periods of increased activity have lasted 25 to 30 years.

      The Atlantic warmed up in 1926 and stayed warm until the late 1960s, according to Gray. There was a corresponding period of active hurricane seasons. The Atlantic was cooler from the late 1960s until 1995, when it warmed again and started spawning more storms.

      Gray thinks the current warming trend could last another 10 or 20 years. That could mean trouble, because coastal development and population growth exploded during the calm summers between 1970 and 1995.

      "It`s inevitable that we`ll see property damage way beyond what we`ve ever had before," Gray said. "Not so much because more hurricanes will make landfall, but because there`s more property there now."
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 10:42:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ trickygirl

      :mad:

      Deine Unterstellungen verstossen gegen die Boardregeln !

      Im übrigen ist dass hier ein Wirtschaftsforum, und die Schadenswirkung dieses Sturmes und der kommenden spielen eine nicht unerhebliche Rolle, verkaufen doch die Rückversicherer Aktienbeteiligungen um die enormen Verluste die IVAN bringt auszugleichen . Insofern ist eine Prognose über die Zugbahn und der mögichen Schäden sehr erwünscht .
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 21:52:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      :confused::confused: geht es bei diesem ernsten thema, von dem wir in europa bisher gott sei dank nicht betroffen sind nicht etwas ernsthafter???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 21:58:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Merkwuerdig,
      warum soll jemand aus dem Unglueck anderer Freude
      gewinnen??

      trickygirl schau mal bitte Deine Muster etwas genauer an.
      Spiegelungen und Projektionen sind Folgen daraus.
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 08:11:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      also wenn ich die postings von geist zu charly und francis lese, dann dürfte ja in florida gar nichts mehr zu zerstören sein....auch sämtliche rückversicherer wären bereits pleite....das komische ist, dass die medien genau wie unser geist hier immer die grosse panik schüren, um aufmerksamkeit zu erhalten, aber danach von ihren falschen prognosen nichts mehr wissen wollen, übrigens geist...sämtliche grossen rückversicherer waren in dieser woche outperformer
      Avatar
      schrieb am 11.09.04 10:42:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ kyron...........ich glaube nicht, dass er sich am Unglück anderer freut, aber er hält jede Menge Grüne Aktien........und in diesem Zusammenhang machen mich seine Bildzeitung thread Titel eben etwas stutzig..........und auch etwas aggressiv, ich habe nämlich viele Freunde in Florida und sehe es von der menschlichen Seite...........die haben nämlich da drüben alle eine Scheißangst. :(
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 22:54:28
      Beitrag Nr. 63 ()
      @ trickygirl

      vielleicht wird Florida zeitweise zu einem unbewohnbaren Gebiet,
      wenn das mit dem Unwetter so weitergeht.

      Die Natur gibt starke Zenstoecke an uns Menschen,
      wir sollen lernen und verstehen.
      Aber da haperts, besonders in den USA.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 09:20:13
      Beitrag Nr. 64 ()



      11 ein neuer Hurrican ?


      Kurs USA :cry:

      Sollte da Pentagon recht behalten ? s.o.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:08:59
      Beitrag Nr. 65 ()
      11 heißt jetzt Jeanne

      Und wird bis Sonntag ein Hurrican !
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:21:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hurricanes are just the start

      US must see sense on climate change

      Leader
      Sunday September 12, 2004
      The Observer

      http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1302780,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 00:06:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Sonntag 19. September 2004, 10:21 Uhr
      Übersicht zum Ausmass der Hurrikan-Schäden

      Pensacola (AP) Der Hurrikan «Ivan» hat mindestens 116 Menschen das Leben gekostet. Die folgende Übersicht macht die Zentren der Verwüstung deutlich.

      USA: mindestens 46 Tote, darunter

      Florida: 16 Tote; 430.000 Haushalte ohne Strom

      North Carolina: 8 Tote; 219.000 Haushalte ohne Strom

      Alabama: 5 Tote; 1,1 Millionen Haushalte zeitweise ohne Strom

      Georgia: 4 Tote; 223.000 Haushalte ohne Strom

      Louisiana: 4 Tote; 1.000 Haushalte ohne Strom

      Mississippi: 3 Tote; 65.000 Haushalte ohne Strom

      Maryland: 2 Tote

      Tennessee: 1 Toter

      Connecticut: 1 Toter

      Ohio: 1 Toter

      Pennsylvania: 1 Toter

      Grenada: mindestens 39 Tote; 90 Prozent aller Häuser beschädigt

      Jamaika: mindestens 15 Tote

      Venezuela: mindestens 5 Tote; 371 Häuser beschädigt

      Dominikanische Republik: 4 Tote

      Haiti: 3 Tote; 73 Häuser beschädigt

      Barbados: 1 Tote; 372 Häuser beschädigt

      Cayman-Inseln: 1 Toter; mehrere tausend Häuser zerstört

      Trinidad und Tobago: 1 Tote


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      USA ein NEUER Hurrican IVAN nimmt Kurs auf Florida