checkAd

    Die Zange! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.04 00:13:53 von
    neuester Beitrag 08.09.04 13:09:38 von
    Beiträge: 16
    ID: 900.666
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.146
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 00:13:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese Kurzbeschreibung einer "Zange" ist für diejenigen gedacht, die sich dafür interessieren und/oder Anfänger sind im Traden und sich mit dem Einsatz der Zange etwas sicherer fühlen.


      Strategieregeln für die „ZANGE“:


      Definition:
      Eine „Zange“ kann z.B.: aus folgenden Kombinationen bestehen:

      a) OS: Put + Call
      b) WAVE: Long + Short
      c) OS – Call + WAVE – Short
      d) OS - Put + WAVE Long

      Wer also den gleichen Hebel in beide Richtungen nutzen will, der nimmt immer Scheine einer Art, also WAVE oder OS.
      Wer auf eine Richtung festgelegt ist, der kann mit unterschiedlichen Hebelwirkungen auch gut partizipieren.


      Zangenabstand:

      Eine Zange ist immer dann am effektivsten, wenn der Abstand zwischen WC + WP möglichst gering ist

      z.B.: W 3850 + WP 3885

      hier wäre der Abstand nur 35 Pkt. Da dieser kurze Abstand in der Regel nur sehr selten vorkommt, ist meist mit Abständen von 40 – 60 Pkt. zu rechnen.

      Nur durch den geringen Abstand eines Scheines zum K.O oder ST ist ein allzu langer Gleichlauf der nur Gewinne vermeidet gewährleistet.

      Beispiel:

      DAX: 3870 Pkt.
      WC 3800
      WP 3900

      Im Falle eines Terroranschlages ect. wäre ein Gleichlauf bis 3800 Pkt. zu erwarten und erst dann läuft der WP in den Gewinn.
      Also, je eher ein Schein in den Gewinn läuft um so besser, und deshalb immer den geringsten Abstand nehmen.
      Hier wäre also ein WC 3825/3835/3850 die bessere Wahl, wenn es sie dann gäbe!

      Wer also glaubt mit weitem Abstand was zu gewinnen, der irrt gewaltig.

      Intraday ist dieser nahe Abstand aber immer von dem K.O eines Scheines bedroht, sollte das passieren und der Markt dann wieder drehen, so wäre das der „Supergau“ für die Zange.

      Also intraday ist immer eine 100%-tige Kontrolle erforderlich.

      Einstieg in eine Zange:

      Der Aufbau einer Zange ist immer dann am effektivsten, wenn die Märkte sich an den Wendepunkten befinden,
      die ich hier mal mit 3600 als „Unten“ und 4000 als „Oben“ bezeichnen möchte.

      Wenn also der DAX über einen längeren Zeitraum, gefallen oder gestiegen ist, und ca. 200 – 280 Pkt. gestiegen/gefallen ist,
      so ist mit einer Korrektur zu rechnen.

      Sollte es dann an einem Tag zu großen Gewinnen/Verlusten +-1,5 – 2% im DAX kommen, so ist der Einstieg am oder in der Nähe des TH am besten.

      Beispiel:
      20:30 Uhr
      DAX 3870 Pkt. = 1,5% im Plus
      AMIS auch dick im Plus
      Bestand: bei DAX 3850 Pkt. ca. aufgebaut!
      WC 3815
      WP 3900

      Bei DAX 3900 liegt der nächste „dicke“ Widerstand!
      So würde man entweder den WC mit Gewinn verkaufen und den WP stehen lassen.

      Da der DAX aber noch bis 3925/3950 Pkt. laufen könnte, würde man im Zweifelsfall eine 2. Position WP 3950/4000 ins Depot legen.
      Damit wäre man 2:1 in Short.
      Hat der Markt irgendwo bei 3915 Pkt. ca. den Schwung verloren, so würde der WC mit Gewinn verkauft und beide WPs laufen dann in den Gewinn.

      Selbstverständlich könnte man auch den WC stehen lassen und nur die 2. Position in den Gewinn laufen lassen, aber das wäre nicht sehr effektiv.

      Grundsätzlich muß man sich also darüber im klaren sein womit man im DAX rechnet.
      Über 3900 Pkt. ist eine Übergewichtung von Short angebracht
      im Bereich 3600 Pkt. eine in LONG.

      Fehleinschätzung des Marktes:

      Sollte es bei der Einschätzung des Marktverlaufes zu einer Fehleinschätzung kommen, z.B: der DAX rennt bis 4100 Pkt. so läuft die Zange mit und der WP geht K.O aber der WC bringt dann den Gewinn oder aber fängt den Verlust des WP auf.

      Weiterhin hätte man dann in diesem Beispiel zwar keinen Gewinn oder Verlust gemacht, hätte aber eine wesentlich bessere Ausgangsposition für den Kauf eines von der Basis höheren WPs.

      Eine Zange ist nicht grundsätzlich auf schnelle Gewinne intraday ausgelegt, in den meisten Fällen kommt der Gewinn erst nach ein paar Tagen.

      Wer sich den Verlauf im DAX der letzten 3-4 Monate anschaut, der wird an einigen Rechenbeispielen erkennen,
      das er mit einer Zange wesentlich weniger Risiko gefahren wäre und damit auch das Thema Kapitalerhalt beherzigt hätte.

      Szenerien für den Zangeneinsatz:

      Für den Einsatz einer Zange kommen folgende 3 Szenerien in Frage:

      a) im Abendhandel, wenn ein Schein kurz vor dem Scheintod steht

      BeispieL:
      DAX 3870 Pkt.
      WP 3885 lebt noch
      WC 3850 ist auch vorhanden.

      Ist man bis zu diesem Zeitpkt. nicht investiert gewesen, so kann man jetzt auf den Scheintod des WP 3885 hoffen, was aber nicht immer eintritt, so könnte man eine 2:1 oder 3:1 Zange aufbauen in der Hoffnung, das der Markt wieder nach unten dreht.

      Folgende Faktoren könnten dann dafür sprechem: (steigender Markt)

      a) Der DAX oder auch die AMIS sind intraday sehr weit gelaufen (+ 1,5% oder mehr!)
      b) Der Trend der letzten Tage war immer positiv
      c) Der DAX hat ca. 200 – 250 Pkt. in Folge gewonnen


      b) im Abendhandel, wenn ein Schein schon Scheintod ist.

      BeispieL:
      DAX 3886 Pkt.
      WP 3885 ist Scheintod
      WC 3850 ist auch vorhanden.

      Hier könnte man jetzt entweder nur auf einen WP setzen (WP 3885 oder höher) oder aber eine Zange mit 2:1(oder höher) in Short aufbauen, wenn die in a) genannten Faktoren wieder zutreffend sind.


      Ablaufszenario für a):

      zu: a)

      Beispiel: im Abendhandel: K.O ist hier ja nicht möglich!

      DAX: 3875 Pkt.
      WAVE – Long: WC 3850
      WAVE – Short: WP 3885

      Ich gehe bei dieser Konstellation davon aus, das sich der DAX bis 22 Uhr oder aber zum nächsten Handelstag mindestens 20 Pkt. nach oben oder unten bewegt.
      Je nach Markteinschätzung ergeben sich logische Faktoren die für eine bestimmte Richtung sprechen.

      Das könnte folgende Faktoren sein: (steigender Markt)

      c) Der DAX oder auch die AMIS sind intraday sehr weit gelaufen (+ 1,5% oder mehr!)
      d) Der Trend der letzten Tage war immer positiv
      e) Der DAX hat ca. 200 – 250 Pkt. in Folge gewonnen

      Wenn also a + b + c mit ja zu beantworten sind, so ist der Einsatz einer Zange im Abendhandel am ergiebigsten.

      Fakten:

      DAX: 3875 Pkt. aktuell

      Kauf: WP 3885 , 3000 Stck. bei DAX 3875 Pkt. ca. = kk: 0,20 € ca.
      Kauf: WC 3750 , 2000 Stck. bei DAX 3870 Pkt. ca. = kk: 35 Cent ca.

      Ganz wichtig:
      Eine Zange wird „nie gleichzeitig gekauft“, sondern man sollte immer einen Schein 4-5 Pkt. ins Plus laufen lassen,
      um die Kosten für die beidseitige Positionierung zu eleminieren.

      Wer dann noch etwas wartet und erst höher in einen WP 3885 oder 3900 einsteigt, der hat noch bessere Gewinchancen.


      Verlauf und Ausstieg:

      Steigt der DAX jetzt im Abendhandel über 3885 Pkt. so läuft der WC in den Gewinn, da der WP entweder stehen bleibt (10-12 Cent) oder aber erst kurz vor 22 Uhr je nach Indikation auch tiefer 6/8 Cent fällt.

      Auf jeden Fall ist der Hebel des WC wesentlich größer als beim WP über 3885 Pkt.
      Wird nun eine Schwelle erreicht, bei der man glaubt, das es nun nicht weiter nach oben geht (3900),
      dann wird der WC mit Gewinn verkauft.

      Beispiel:
      DAX 3900 Pkt.:

      WC 3850: 2000 x 25 Pkt. = 500 € ca. Gewinn
      WP 3885: 3000 x 10 Pkt. = 300 € ca. Verlust. ( Schein bleibt bei 3885+ hängen) (Buchverlust!)

      Ist nun der WC verkauft, und der DAX fällt wieder unter 3885 Pkt. so läuft auch der WP wieder an und kann
      auch bis z.B.: 3860 Pkt. laufen.

      Sollte der DAX aber weiter nach oben laufen, so verliert der WP nur noch marginal und man die Chance
      in einen WP mit höherer Basis in eine 2. Position zu gehen. (WP 3950)

      So ergibt das:

      WC 3850: DAX 3900 Pkt.: = 2000 x 25 Pkt. = 500 € ca. Gewinn
      WP 3885: DAX 3860 Pkt.: = 3000 x 10 Pkt. = 300 € ca. Gewinn

      Alle Angaben sind ca. und ohne Kosten gerechnet, die sich je nach Stückzahl nicht mehr bemerkbar machen.

      Wer dann noch bei 3900 Pkt. + entweder einen Teil der Gewinne vom WC 3750 zum Nachkauf des WP 3885 verwendet oder aber was besser wäre in einen Schein mit höherer WP – Basis investiert, der kann bei einem fall des DAX doppelt verdienen.

      Beispiel: 2. Position WP 3925 , 2000 Stck.

      kk = 0,35 € DAX 3900 Pkt. (zum Teil vom Gewinn des WC und zum Teil vom Verkauf des WC)
      vk= 0,75 € DAX 3860 Pkt.

      Gewinn: 2000 x 40 Pkt. = 800 € mit der 2. WP - Position.

      Gesamtgewinn der Zange:

      WC 3750: = 500 €
      WP 3925: = 800 €
      WP 3885: = 300 €

      Ergibt ohne Kosten ca. 1600 € Gewinn!

      Wer dann noch in bestimmten Marktphasen mit höheren Stückzahlen auf einer Seite arbeitet, der macht dann
      Richtig viel Geld.


      Schlußwort:

      Die Zange ist in bestimmten Marktphasen sehr hilfreich und schont die Nerven. Sie ist nie so effektiv wie die einseitige Positionierung, aber dafür ist das Verlustrisiko weitaus geringer.

      Viele Trader haben diese Art von Zangen schon gefahren, und sehr viele hier sind damit gut gefahren.
      Der Einsatz der Zange ist nicht alltäglich sondern eher die Ausnahme.

      Wer sich aber anhand von Charts der letzten 3 - 4 Monate einmal mehrere Rechenbeispiele vor Augen hält,
      der wird erkennen, das er mit einer Zange auch längerfristig sehr gut gefahren wäre.

      Der Einsatz einer „Misch-Zange“ aus WAVE und OS ist immer dann sinnvoll, wenn der OS als Minensucher benutzt wird.
      Das schließt aber in der Regel eine längere Strategiedauer aus, und ist nur Intraday oder für nur wenige Tage gedacht.


      LEGEND2000
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 00:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gähn ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 00:24:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ergänzung:

      Das Aufgeld von WAVE:

      Da bei einer Zange generell mit dem K.O oder ST einer Seite gerechnet wird, ist die Zange um so effektiver,
      je weniger Aufgeld ein WAVE hat.

      SAL hat bei den WPs ein Aufgeld von aktuell 4-5 Cent, bei den WCs aber ein Aufgeld von 28-30 Cent.
      Dies bedeutet, das bei einem K.O des WC der DAX mindestens 25 Pkt. weiter fallen muß um mit dem Gewinn des WP den Verlust durch das Aufgeld zu kompensieren.

      Ende!
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 08:16:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek:
      und/oder Anfänger sind im Traden

      Danke für die Erläuterung...aber Zangen überlässt man mal besser den Profis. Man muss mehr als nur eine Entscheidung treffen, mehr als einmal Gebühren bezahlen, vom Aufgeldspiel mal abgesehen. Man braucht mehr Kapital. Die Verlustgefahr ist nicht geringer als bei einer Einzelposition!!!

      Trotzdem viel Glück:)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 09:00:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Name Aktuell Historical Close
      L&SAX 3878 3870
      L&S DJI 10269 10267
      L&S NASDAQ100 1378 1374
      L&STAX 468 467
      06.09.2004 - 08:59:21 Uhr

      Kann aber auch sein, das der neue WC 3865 noch kurz K.O geht, und dann erst hoch!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 12:25:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:54:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Legend,

      Kannst Du bitte nochmal genau darlegen, inwiefern sich Deine Zange mit Turbo-Zertifikaten von der Roulette-Strategie unterscheidet
      «Setze je einen Jeton auf Rot und auf Schwarz»?

      Gruß, H.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:01:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 17:12:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Harry, weil der eine Schein nur 100 % verlieren, der andere aber weit über 100 % gewinnen kann.
      Bei Rot/Schwarz ist es symmetrisch.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 07:11:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und warum wartet man dann nicht solange, bis der eine Schein tatsächlich 100% verloren hat??
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:18:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Harry:
      Das tue ich ja!

      Deshalb ja auch die Auswahl von SAL-WAVEs, da die auf der Shortseite sehr wenig Aufgeld haben.

      Hier ist ein K.O immer von mir vorgesehen.
      Habe dies aber auch schon zigfach gepostet!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:30:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da sieht man mal wieder, dass traden nichts mit Logik zu tun hat.

      Legend mag ein guter Trader sein, aber warum immer 6-8 Punkte verschenken? 2 Spread 1-2 Gebühren und Minimum 3 Aufgeld. Sal und Broker freuen sich.

      Und wir hatten es schon oft so wie gestern, dass der 3900er platt war aber die 8 Punkte mit dem Long kaum aufzuholen waren.

      Tory

      (Karl Zange ist tot, wiederbeleben zwecklos, es sei denn jemand braucht das für seinen Tradingstil aber als Einstieg nicht zu empfehlen.)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:36:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Tory:
      Der SAL WP 3900 hatte gestern nur 1 Cent Aufgeld.
      Damit ist ein K.O aus dieser Sichtweise zu verschmerzen.

      Ansonsten, ein jederv wie er will und kann, ist ja auch nur eine Möglichkeit wie man agieren könnte!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:09:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Meine Frage war, warum Du nicht erst einsteigst, nachdem ein Schein KO gegangen ist.
      Beispiel:
      Du beobachtest Put3900 und Short3850.
      Sowie der eine gegrillt wird, nimmst Du den anderen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 10:33:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da ich ja nicht weiss, ob und wann der andere K.O geht, ist dies in der Realität nicht machbar.

      Entscheident ist doch die Grundsätzliche Einstellung zum Markt und der persönliche Level für den DAX, bei mir im Bereich 3900 - 4000 Pkt.

      Je näher der DAX diesen Pkt. kommt, um so höher ist die Gewichtung in Shorts.

      Außerdem ist der Einsatz der Zange zu 90% im Abendhandel angedacht, und da gibt es keinen K.O.

      Fazit:
      Eine Seite Gewinnt und die andere bleibt im Scheintodfall stehen.

      Andererseits ist bei mir der Einsatz der Zange auch im Hinblick auf einen Terroranschlag angedacht.
      Eine Shortposition ist bei mir immer drin, der LOng ist dann nur als normale Positinierung gedacht.

      Es kommen also bei mir mehrere Faktoren zusammen, die eine Zange favorisieren.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:09:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ legend

      man könnte schon in Stuttgart eine stop buy Kauforder für den Long reinlegen. Auf den Punkt genau mußt du die ja nicht genau bestimmen, du sparst dir ja eh etliche ein, wenn du den Short nicht nimmst.

      Tory


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die Zange!