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    Fonds = Abzocke? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.04 19:56:19 von
    neuester Beitrag 14.09.04 10:47:46 von
    Beiträge: 5
    ID: 903.401
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      Avatar
      schrieb am 13.09.04 19:56:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo allerseits!

      Was ist eure Meinung zu folgender Aussage?

      Fonds sind ein reine Abzocke! Lieber das Geld selbst in unterschiedlichen, selbst ausgesuchten Aktien anlegen, als sein Geld jemand anderem für das Management desselben in den Rachen zu schieben. Sprich: Fonds sind viel zu teuer -> Ausgabeaufschlag, höhere Kosten bei Kauf & Verkauf, Kosten für Management,....

      Ich will auf der anderen Seite mein Geld so anlegen, dass ich mich nicht die ganze Zeit darum kümmern muss. Also am Besten einmal anlegen und dann ein paar Mal im Jahr drüberschauen bzw. sogar ein richtiges Sorglos-Paket.
      Da kommt mir doch ein Fond gerade recht, oder? Kosten? Ok, klar muss ich dafür zahlen.

      Aber was ist die Alternative?

      -Gesamtes "Vermögen" managen lassen? Wo, von wem? Machts Sinn? Wie schauts da mit Kosten aus?

      - z.B. partner-bank.at? aber wie?

      - Aktienclub? Bin grad drüber gestolpert und weiß gar nicht was ich davon halten soll...

      - was gäbs noch? ein Sorglospaket???

      Vielen Dank! Gruß

      derWilde
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 20:01:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Indexzertifikate !! Die gibt es inzwischen für alles!! Und selten schlägt ein fondsmanager einen Index!!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 20:58:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      fonds und deren sparpläne - würde ich meiden!

      viel zu teuere verwaltungsgebühren. performance teilweise elendig.

      ..und wenns drauf ankommt - siehe sept. 2001 - dann kannst du die dinger nicht mal verkaufen. "zur sicherheit" des kunden, heisst es dann. :laugh:

      geld ist sensibel. und so sollte man damit auch umgehen. das internet bietet super möglicheiten, sich über finanzen bequem vom schreibtisch zu informieren - man sollte es nutzen.

      anlagentscheidungen sollte man selber treffen, niemanls würde ich einer fondsgesellschaft dies machen lassen. ich hatte mal....

      tja, für den informierten börsianer würde ich eizeltitel empfehlen - vielleicht auch zertifikate. hier sollte man aber an die dividentenstrategie denken.!!!

      egal wie, aktien sollten aber nicht das primäre ziel der anlage sein.
      cash oder sachwerte ist immer noch trumpf.


      wer unbedingt besparen will, sollte sich mal bei consors umsehen. die bieten einen aktiensparplan an (dax 30). dies ist neu und wer über jahre hinwegdenkt, der kann hier vielleicht mehr performen als ein fonds.

      meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 21:51:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Siehe Trade auf dieser Seite und bei Depotbesprechung.
      F&P und Phoenix und du kannst dich schlafen legen.
      Phoenix seit 1996 nur 9. Verlustmonate. Höchster Verlust pro Monat0,75%.
      F&P seit 1999 ohne einen Verlustmonat.
      Was willst du mehr.!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 10:47:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also wer sagt dass Fonds einfach nur zu teuer sind, und man lieber ein wenig selber mit Aktien zocken soll, der ist schlichtweg der falsche Kunde für Fonds. Wenn du jetzt Geld so anlegen willst, dass es sich vermehrt wie an der Börse, dir aber keine Arbeit mavht, kommst du an Fonds nicht vorbei. Such dir einfach eine Direktbank aus, die Fonds mit Rabatt verkauft, und steck dein Geld in einen Templeton Growth (nur mal als Beispiel). Wenn du dann einen Ausgabeaufschlag von 3,5% hast, aber in einem Jahr mal 16% erwirtschaftest, kann dir das Bisschen Verwaltungsgebühr doch echt egal sein.


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