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    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 106)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 23.04.24 18:59:05 von
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      schrieb am 09.10.13 13:44:02
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      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
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      schrieb am 09.10.13 11:40:47
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.593.811 von Havanna13 am 09.10.13 11:39:31Korrektur:

      das es sich nicht um eine Gesamtübernahme handelt, war von mir gemeint.
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 11:39:31
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Also der sogenannte Analyst von JP Morgan ist wirkich schwach. Der hat in seiner Halteempfehlung noh nicht einmal gemerkt, dass es sich um eine kommende Übernahme des gesamten Unternehmens kommen wird...


      JPMorgan belässt Rhön-Klinikum auf 'Neutral' - Ziel 20,80 Euro

      Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Rhön-Klinikum in Erwartung eines Übernahmeangebots auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,80 Euro belassen. Der Kurs reflektiere nicht die Gewinnaussichten, sondern enthalte einen bei einer Übernahme üblichen Aufpreis, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Dienstag. Ein Risiko sieht er darin, dass sich eine Offerte auf Höhe des im vergangenen Jahr angebotenen Preises nicht einstellt./fn/rum

      AFA0061 2013-10-08/15:46

      ISIN: DE0007042301

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28231772…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 11:44:10
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      Ganz interessant wie das Gesamturteil über den Deal nach einer Phase der Abwägung immer mehr pro Rhön kippt. Die Charts von fresenius und Rhön sprechen für sich.

      Schlagworte wie "Reste-Rhön" fallen immer seltener, umgekehrt rücken höhere Margen und schuldenfrei mehr und mehr in den Vordergrund.

      Bin schon richtig gespannt auf Münchs Stellungnahme. Münch wird sich mMn schon bald nach der Kartellamtsbeurteilung melden. ... und Münch will einen höheren Aktienkurs!

      Kursziel 24-26 EUR
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 16:12:10
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      Eine angenehme Kursstabilisation, jeden Tag etwas höher bis zu nächsten HV...

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktie-im-fokus-die-luft-f…

      Fresenius legt eine beeindruckende Entwicklung hin. Für die Anleger stellt sich nun die Frage, ob sie ihre Gewinne realisieren sollen.
      Quelle: dpa
      Frankfurt. Die Fresenius-Aktie gehörte im vergangenen Jahrzehnt zum Besten, was man an Deutschlands Börsen überhaupt haben konnte. Der Titel erfreute die Anleger mit einer Vervielfachung der Kurse. Der Megatrend der boomenden Gesundheits- und Medizinmärkte schien in Fresenius seine Goldwährung zu haben. Und nun steigt der Konzern durch die jüngste Übernahme eines Großteils der in Franken beheimateten Rhön-Klinikum auch noch zum größten privaten Klinikbetreiber Europas auf. Und auch in China ist Fresenius sehr aktiv.
      Allerdings finanzierte der Gesundheitskonzern den Deal ausschließlich über Fremdkapital. Machen sich die Milliardenausgaben für Fresenius überhaupt bezahlt? Oder ist der Mega-Deal der Anfang vom Ende des sagenhaften Aufstiegs? Aktionäre sind verunsichert, seit Monaten stagniert die Aktie. Optimisten verweisen auf den strategischen Durchbruch und die Eroberung von Marktanteilen. Der Rhön-Coup sei ein „genialer Schachzug“.

      Möglicherweise gilt das aber eher für den Verkäufer. Vor rund einem Jahr scheiterte Fresenius noch an der Übernahme von Rhön-Klinikum, diesmal verleibt sich der Bad Homburger Konzern rund zwei Drittel der Kliniken ein.

      Während Fresenius dank dieser Transaktion fortan als erster Anbieter flächendeckend in Deutschland vertreten sein wird, will sich Rhön stärker auf die Einrichtungen der spitzenmedizinischen Vollversorgung ausrichten, die zum Beispiel mit Universitäten zusammenarbeitet.

      Besonders dürften sich die Anteilseigner von Rhön-Klinikum über diesen Deal freuen. Die fränkische Krankenhauskette will nämlich etwa zwei Drittel der Einnahmen in Höhe von 3,07 Milliarden Euro direkt an die Aktionäre weitergeben.

      Durch diese Maßnahme scheint ein Ausscheiden von Rhön-Klinikum aus dem MDax nur noch eine Frage der Zeit. „Ich gehe nicht davon aus, dass das in diesem Jahr noch passiert, aber im nächsten Jahr steht das sicher an“, prophezeit LBBW-Analyst Berndt Fernow.


      Analystin sieht Potenzial für die Aktie


      Martin Siebert, Vorstandsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG, blickt dennoch hoffnungsfroh in die Zukunft: „Wir starten auf der Basis einer stabilen Ertragskraft, die wir für steigerungsfähig halten. Die neue Rhön hat alles, um dank wesentlicher Alleinstellungsmerkmale künftig am Markt noch mehr zu überzeugen“.

      Fresenius musste zwar für den Erwerb der 43 Kliniken mit rund 11.800 Betten sowie 15 Medizinische Versorgungszentren tief in die Tasche greifen, aus strategischer Sicht macht die Übernahme aber durchaus Sinn. „Der Erwerb der Kliniken der Rhön-Klinikum AG ist ein bedeutender Schritt im weiteren Ausbau unseres Krankenhausgeschäfts", kommentiert Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, die Übernahme. Damit verfüge Fresenius über die Plattform, künftig in Deutschland flächendeckend innovative Versorgungsmodelle anzubieten und neue Wachstumschancen wahrzunehmen.

      Sechs bis sieben Prozent des Krankenhausmarktes in Deutschland werden ab sofort von seinem Unternehmen kontrolliert. Außerdem schafft der Erwerb der Rhön-Kliniken Kostenvorteile, die unter anderem im Einkauf erzielt werden können. Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Fresenius auf „Buy“ mit einem Kursziel von 103 Euro belassen.

      Ab 2014 sei mit einem positiven Ergebnisbeitrag zu rechnen. Infolge eines Gesprächs mit dem Finanzvorstand von Fresenius über den Rhön-Zukauf hat die britische Investmentbank Barclays die Einstufung für Fresenius SE auf „Equal Weight“ mit einem Kursziel von 96,60 Euro belassen.

      Die Analystin Sally Taylor sieht sich in einer Studie in ihrer positiven Sicht auf den Abschluss bestätigt, sowohl aus strategischer als auch finanzieller Sicht. Taylor sieht auch nach der Kursrally weiteres Potenzial für die Aktie.

      Fresenius erwartet, dass sich die Transaktion ohne Berücksichtigung von Einmalaufwendungen in Höhe von rund 80 Millionen Euro vor Steuern bereits im ersten vollen Jahr nach ihrem Abschluss positiv auf das Ergebnis je Aktie auswirken wird.


      Ein Umsatz von zwei Milliarden Euro ist möglich


      Ab dem zweiten Jahr soll die Transaktion unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen deutlich positiv zum Ergebnis je Aktie beitragen. Bereits im laufenden Jahr soll ein Betriebsgewinn in Höhe von 250 Millionen Euro und ein Umsatz von rund zwei Milliarden Euro durch den Zukauf der Rhön Kliniken und Versorgungszentren erzielt werden.

      Damit zahlt Fresenius das Zwölffache des Ebitda und im Verhältnis zum übernommenen Anteil sogar etwas mehr, als der Dax-Konzern vor einem Jahr bei der geplanten Komplettübernahme geboten hatte. Im Zuge dieser Transaktion wird der Verschuldungsgrad des Bad Homburger Gesundheitsunternehmens in diesem Jahr vorübergehend über 3,0 aber unter 3,5 liegen.

      Im nächsten Jahr soll er aber wieder das obere Ende des Zielkorridors von 2,5 bis 3,0 erreichen werden. Finanzverbindlichkeiten werden von Rhön-Klinikum keine übernommen. Auf nahezu 5,5 Milliarden Euro wächst der gesamte Umsatz der Fresenius-Tochter Helios durch den Rhön-Deal an.

      Neben der Klinikgruppe Helios, die nun über 117 Kliniken verfügt, beherbergt der Fresenius-Konzern drei weitere Unternehmensbereiche, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln. Als da wären: Fresenius Medical Care (Dialyse), Fresenius Cabi (Infusionstherapie) und Fresenius Vamed (Management für Gesundheitseinrichtungen). Die Bonität von Fresenius bewertet S&P derzeit mit BB+, Moody’s vergibt ein Ba1.

      Mit einem für 2014 geschätzten Gewinnvielfachen von 13,3 scheint die Fresenius-Aktie sowohl vor dem Hintergrund stabiler Wachstumsraten als auch im Branchenvergleich moderat bewertet. Das durchschnittliche Kursziel der Bankanalysten beläuft sich derzeit auf 104 Euro.

      Fazit
      Die Luft für Fresenius wird dünner. Der Megadeal birgt Risiken, Anleger schauen ab sofort genauer hin. Und doch hat der Konzern enorme Substanz und gute Perspektiven in einem Wachstumsmarkt. Die Mehrheit der Analysten bleibt optimistisch.

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      schrieb am 02.10.13 18:54:34
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 17:43:36
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      So Kurs wieder bei 19,20 Euro - so langsam ist die Welt wiede rin Ordnung - knacken wir diese Woche noch die 20?
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 10:22:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
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      schrieb am 28.09.13 17:37:07
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Ja, ich denke auch, wenn die offizielle Bestätigung des Kartellamts vorliegt, gehen die Transaktionen los.
      Eine Mischung von Sonderdividende und Aktienrückkauf finde ich sehr gut. Mit dem Rückkauf wird der Kurs hoffentlich ordentlich steigen.
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      schrieb am 26.09.13 16:52:12
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      laut IR von Rhön sollen die ganzen einzeltransaktionen allmählich anlaufen und bis 31.12.13 erledigt sein. es könnten jeden tag adhoc meldungen dazu kommen!

      bin auf die nähere zukunft echt gespannt .... ich halte auch einen aktienrückkauf für höchstwahrscheinlich...
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