► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 538)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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ISIN: DE0007042301 · WKN: 704230
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...also ein netter "kleiner" Familienbetrieb
Die Verteilung findet man hier http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/investorrelations/aktie…. Müßte dann wahrscheinlich aktualisiert werden.
Hast du dir mal die größten Anteilseigner angeschaut?
Buchgewinn für die HypoVereinsbank
Die HypoVereinsbank AG, München, hat aus dem Verkauf ihrer Beteiligung an der Rhön-Klinikum AG einen Buchgewinn von 36 Millionen Euro erzielt. Die Bank hatte sich Mitte Juni von ihrem Anteil von 27,7 % an der Rhön-Klinikum AG getrennt und die von ihr gehaltenen rund 4,78 Millionen Stammaktien auf dem Wege eines Bookbuildingsverfahrens verkauft.
Die HypoVereinsbank AG, München, hat aus dem Verkauf ihrer Beteiligung an der Rhön-Klinikum AG einen Buchgewinn von 36 Millionen Euro erzielt. Die Bank hatte sich Mitte Juni von ihrem Anteil von 27,7 % an der Rhön-Klinikum AG getrennt und die von ihr gehaltenen rund 4,78 Millionen Stammaktien auf dem Wege eines Bookbuildingsverfahrens verkauft.
Das erklärt die -50%
02.08.2005
RHÖN-KLINIKUM: Aktien aus Kapitalerhöhung werden ab 4. August gehandelt
aktiencheck.de
Die RHÖN-KLINIKUM AG hat am Dienstag Details zur Durchführung der Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Zudem wurde das weitere Procedere im Zusammenhang mit der angestrebten Umwandlung der Vorzüge (ISIN DE0007042335/ WKN WKN 704233) in Stämme (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) erläutert.
So wurde nach der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Juli 2005 zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln die entsprechende Satzungsänderung am 28. Juli 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts Schweinfurt eingetragen.
Durchgeführt wird die Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 17.280.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro je Stammaktie und durch Ausgabe von 8.640.000 neuen, auf den Inhaber lautenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro je stimmrechtslose Vorzugsaktie. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt künftig 51.840.000,00 Euro (bisher 25.920.000 Euro). Das Ausgabeverhältnis beträgt jeweils 1:1. Die neuen Stamm- und Vorzugsaktien nehmen am Gewinn der Gesellschaft ab 1. Januar 2005 teil. Die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind nach Maßgabe der Satzung mit einem Gewinnvorzug ausgestattet.
Die neuen Aktien (Berichtigungsaktien) sind kraft Gesetzes zum amtlichen Markt an den Wertpapierbörsen Frankfurt am Main und München zugelassen. Sie werden den Angaben zufolge ab dem 4. August 2005 gleich den alten Stamm- und Vorzugsaktien lieferbar sein und in deren Notierung einbezogen.
Bei der ebenfalls auf der ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Umwandlung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Stammaktien (im Verhältnis 1:1) befindet sich der Klinikbetreiber derzeit mit der Deutschen Börse im Gespräch, um das nach den ab dem 1. Juli 2005 geltenden neuen gesetzlichen Bestimmungen erforderliche Verfahren abzustimmen und zu beschleunigen. Ein genauer Termin steht jedoch noch nicht fest. "Wir bedauern diese Verzögerung, werden aber alles in unserer Macht Stehende tun, um den Aktienumtausch sobald als möglich durchführen zu können", so Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender von RHÖN-KLINIKUM.
Die im MDAX notierten RHÖN-KLINIKUM-Vorzüge gewinnen derzeit im Xetra-Handel 0,44 Prozent auf 59,50 Euro. Die Stämme verlieren dagegen im Xetra-Handel 0,52 Prozent auf 59,80 Euro.
RHÖN-KLINIKUM: Aktien aus Kapitalerhöhung werden ab 4. August gehandelt
aktiencheck.de
Die RHÖN-KLINIKUM AG hat am Dienstag Details zur Durchführung der Kapitalerhöhung bekannt gegeben. Zudem wurde das weitere Procedere im Zusammenhang mit der angestrebten Umwandlung der Vorzüge (ISIN DE0007042335/ WKN WKN 704233) in Stämme (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) erläutert.
So wurde nach der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Juli 2005 zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln die entsprechende Satzungsänderung am 28. Juli 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts Schweinfurt eingetragen.
Durchgeführt wird die Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von 17.280.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro je Stammaktie und durch Ausgabe von 8.640.000 neuen, auf den Inhaber lautenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 Euro je stimmrechtslose Vorzugsaktie. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt künftig 51.840.000,00 Euro (bisher 25.920.000 Euro). Das Ausgabeverhältnis beträgt jeweils 1:1. Die neuen Stamm- und Vorzugsaktien nehmen am Gewinn der Gesellschaft ab 1. Januar 2005 teil. Die Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind nach Maßgabe der Satzung mit einem Gewinnvorzug ausgestattet.
Die neuen Aktien (Berichtigungsaktien) sind kraft Gesetzes zum amtlichen Markt an den Wertpapierbörsen Frankfurt am Main und München zugelassen. Sie werden den Angaben zufolge ab dem 4. August 2005 gleich den alten Stamm- und Vorzugsaktien lieferbar sein und in deren Notierung einbezogen.
Bei der ebenfalls auf der ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Umwandlung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Stammaktien (im Verhältnis 1:1) befindet sich der Klinikbetreiber derzeit mit der Deutschen Börse im Gespräch, um das nach den ab dem 1. Juli 2005 geltenden neuen gesetzlichen Bestimmungen erforderliche Verfahren abzustimmen und zu beschleunigen. Ein genauer Termin steht jedoch noch nicht fest. "Wir bedauern diese Verzögerung, werden aber alles in unserer Macht Stehende tun, um den Aktienumtausch sobald als möglich durchführen zu können", so Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender von RHÖN-KLINIKUM.
Die im MDAX notierten RHÖN-KLINIKUM-Vorzüge gewinnen derzeit im Xetra-Handel 0,44 Prozent auf 59,50 Euro. Die Stämme verlieren dagegen im Xetra-Handel 0,52 Prozent auf 59,80 Euro.
@kiki
...natürlich positiv, ansonsten wären wir ja nicht investiert.*fg*
Gruß Dieter
...natürlich positiv, ansonsten wären wir ja nicht investiert.*fg*
Gruß Dieter
Wie sind denn die Meinungen, daß die 60 überwunden werden??
Kursziel in den Medien wird mit 68 anvisiert??
Kursziel in den Medien wird mit 68 anvisiert??
Liebe Röhnies,
ist Euch aufgefallen, was unter Punkt 9 oder 10 der Tagesordnung der HV steht?
Wg. des Splits soll auch die Bevorzugung der Vorzugsaktien halbiert werden (von 2 auf 1%). - Gemäß der %-Rechnung müsste sie aber gleichbleiben (außer bei Bildungsgeschädigten); der Divi-Anspruch halbiert sich natürlich.
Das Rhön-Klinikum-Management kann also nicht rechnen oder ist unseriös.
Auch die Geschichte mit 90% Mehrheit zur Änderung der Satzung ist kleinaktionärsfeindlich und dient der Fam. Münch.
Selbst wenn durch die Umwandlung in Stammaktien die Bevorzugung gar nicht wichtig sein sollte, bleibt bei mir ein ungutes Gefühl.
Habt Ihr da eine Meinung oder Hintergrundinfos?
ist Euch aufgefallen, was unter Punkt 9 oder 10 der Tagesordnung der HV steht?
Wg. des Splits soll auch die Bevorzugung der Vorzugsaktien halbiert werden (von 2 auf 1%). - Gemäß der %-Rechnung müsste sie aber gleichbleiben (außer bei Bildungsgeschädigten); der Divi-Anspruch halbiert sich natürlich.
Das Rhön-Klinikum-Management kann also nicht rechnen oder ist unseriös.
Auch die Geschichte mit 90% Mehrheit zur Änderung der Satzung ist kleinaktionärsfeindlich und dient der Fam. Münch.
Selbst wenn durch die Umwandlung in Stammaktien die Bevorzugung gar nicht wichtig sein sollte, bleibt bei mir ein ungutes Gefühl.
Habt Ihr da eine Meinung oder Hintergrundinfos?
hallo Dieter525,
ich schätze, die Privatisierung geht schneller als wir denken. Aktuell 20% Anteil der Privaten?? Neben Rhön kenne ich noch Helios und Maternus, die öffentliche Krankenhäuser übernehmen. Der Druck zur Privatisierung wird durch Einführung der Fallpauschalen steigen, und die privaten Konzerne sind fähig, eine grössere Zahl von Klininken zu übernehmen.
Ich bin gerne noch ein Jahr dabei, denn kurzfristig stehen die Ampeln wirklich auf grün. Bei 72 Euro allerdings würde ich schnellstens Kasse machen.
Gruss
backgammon3
ich schätze, die Privatisierung geht schneller als wir denken. Aktuell 20% Anteil der Privaten?? Neben Rhön kenne ich noch Helios und Maternus, die öffentliche Krankenhäuser übernehmen. Der Druck zur Privatisierung wird durch Einführung der Fallpauschalen steigen, und die privaten Konzerne sind fähig, eine grössere Zahl von Klininken zu übernehmen.
Ich bin gerne noch ein Jahr dabei, denn kurzfristig stehen die Ampeln wirklich auf grün. Bei 72 Euro allerdings würde ich schnellstens Kasse machen.
Gruss
backgammon3
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