► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 544)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 25.11.24 19:04:16 von
neuester Beitrag 25.11.24 19:04:16 von
Beiträge: 5.451
ID: 903.874
ID: 903.874
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 523.386
Gesamt: 523.386
Aktive User: 0
ISIN: DE0007042301 · WKN: 704230 · Symbol: RHK
14,100
EUR
+1,44 %
+0,200 EUR
Letzter Kurs 14.02.25 Tradegate

Neuigkeiten
Titel |
---|
18.01.25 · dpa-AFX |
07.01.25 · wO Chartvergleich |
17.12.24 · news aktuell |
28.11.24 · news aktuell |
25.11.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
33,20 | +5.387,60 | |
4,1200 | +28,75 | |
4,1100 | +26,46 | |
2,5980 | +26,12 | |
2,0200 | +22,42 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,0100 | -41,72 | |
1,0100 | -30,10 | |
0,5710 | -24,15 | |
82,60 | -18,78 | |
3,3850 | -52,72 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Danke !
Es ist zwar nicht eindeutig so, aber könnte in die Richtigun der Umwandlung laufen.
Gruß Helmuut
Es ist zwar nicht eindeutig so, aber könnte in die Richtigun der Umwandlung laufen.
Gruß Helmuut
Hallo Gläubiger,
unter der Adresse habe ich zu der Zusammenlegung nichts gefunden. Weißt Du, wo genau da was steht ? Danke !
Helmuut
unter der Adresse habe ich zu der Zusammenlegung nichts gefunden. Weißt Du, wo genau da was steht ? Danke !
Helmuut
11.11.2004
Rhön-Klinikum konservativ empfohlen
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen die Aktie von Rhön-Klinikum (VZ, ISIN DE0007042335/ WKN 704233) für konservativ orientierte Anleger.
Der private Klinikenbetreiber sei seit 1989 an der Börse notiert und habe seitdem Jahr für Jahr Umsatz und Gewinn steigern können. Rhön Klinikum sei mittlerweile mit 34 Häusern in 25 Städten vertreten. Im Jahr 2003 hätten 16.000 Mitarbeiter 530.000 Patienten versorgt. In den ersten neun Monaten in 2004 seien es bereits 448.000 Patienten gewesen. Durch vier bis acht Klinikkäufe pro Jahr, sollte es dem Unternehmen gelingen auch künftig profitabel zu wachsen.
Die Gewinnmarge 2005 werde zwar etwas verwässert - 6,9% nach 7,4% Prozent in 2003 - absolut steige aber der Gewinn. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten werde Rhön-Klinikum dieses Jahr die Marke von einer Milliarde EUR Umsatz erreichen. Im Jahr 2006 sollten es hier schon 1,23 Mrd. EUR sein, wobei weitere Zukäufe nicht berücksichtigt seien.
Zusätzliches Potenzial könnte durch die Zusammenlegung der Stamm- und Vorzugsaktien entstehen. Die Abschaffung der Vorzüge in 2005 werde den Streubesitz erhöhen, was der Aktie den Sprung in neue Indizes erleichtern sollte. Charttechnisch gesehen habe der Titel ein neues 12-Monats-Hoch erreicht. Er stehe damit davor, die seit Mitte 2003 anhaltende Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Außerdem drehe die 200-Tage-Linie nach oben, was die 50-Tage-Linie bereits gemacht habe.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen die Rhön-Klinikum-Aktie zum konservativen Kauf.
Hi Helmuut, eine Zusammenführung der Aktien scheint beabsichtigt. Näheres hier http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
Rhön-Klinikum konservativ empfohlen
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen die Aktie von Rhön-Klinikum (VZ, ISIN DE0007042335/ WKN 704233) für konservativ orientierte Anleger.
Der private Klinikenbetreiber sei seit 1989 an der Börse notiert und habe seitdem Jahr für Jahr Umsatz und Gewinn steigern können. Rhön Klinikum sei mittlerweile mit 34 Häusern in 25 Städten vertreten. Im Jahr 2003 hätten 16.000 Mitarbeiter 530.000 Patienten versorgt. In den ersten neun Monaten in 2004 seien es bereits 448.000 Patienten gewesen. Durch vier bis acht Klinikkäufe pro Jahr, sollte es dem Unternehmen gelingen auch künftig profitabel zu wachsen.
Die Gewinnmarge 2005 werde zwar etwas verwässert - 6,9% nach 7,4% Prozent in 2003 - absolut steige aber der Gewinn. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten werde Rhön-Klinikum dieses Jahr die Marke von einer Milliarde EUR Umsatz erreichen. Im Jahr 2006 sollten es hier schon 1,23 Mrd. EUR sein, wobei weitere Zukäufe nicht berücksichtigt seien.
Zusätzliches Potenzial könnte durch die Zusammenlegung der Stamm- und Vorzugsaktien entstehen. Die Abschaffung der Vorzüge in 2005 werde den Streubesitz erhöhen, was der Aktie den Sprung in neue Indizes erleichtern sollte. Charttechnisch gesehen habe der Titel ein neues 12-Monats-Hoch erreicht. Er stehe damit davor, die seit Mitte 2003 anhaltende Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Außerdem drehe die 200-Tage-Linie nach oben, was die 50-Tage-Linie bereits gemacht habe.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen die Rhön-Klinikum-Aktie zum konservativen Kauf.
Hi Helmuut, eine Zusammenführung der Aktien scheint beabsichtigt. Näheres hier http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/
11.11.2004 11:33:
RHÖN-KLINIKUM: Buy
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Vorzugsaktien des deutschen Gesundheitsdienstleisters RHÖN-KLINIKUM (Nachrichten) unverändert mit "Buy". Das Kursziel liegt weiter bei 50 Euro.
Die Zahlen für das dritte Quartal hätten mit einem Umsatz von 275 Mio. Euro (+ 13 Prozent) und einem EBITDA von 45 Mio. Euro innerhalb der Erwartungen gelegen. Das bereinigte Nettoergebnis liege im Berichtzeitraum bei 20,3 Mio. Euro. Die Unternehmensleitung habe die Guidance (Jahresüberschuss von 76 Mio. Euro) bestätigt. Die Aussicht auf weiterhin hohe Wachstumsraten durch weitere Akquisitionen sei nach Aussage der Analysten neben dem soliden Geschäftsmodell die Basis für das weiterhin bestätigte Rating und Kursziel. Es könne sich durch die Zusammenlegung der Aktiengattungen im kommenden Jahr sogar weiteres Kurspotenzial zeigen.
FRAGE: Hier wird von der Zusammenlegung der Aktiengattungen gesprochen. Ist das schon durch oder nur ein Gerücht ? Wer weiß was ?
Danke für die Hilfe, Helmuut
RHÖN-KLINIKUM: Buy
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Vorzugsaktien des deutschen Gesundheitsdienstleisters RHÖN-KLINIKUM (Nachrichten) unverändert mit "Buy". Das Kursziel liegt weiter bei 50 Euro.
Die Zahlen für das dritte Quartal hätten mit einem Umsatz von 275 Mio. Euro (+ 13 Prozent) und einem EBITDA von 45 Mio. Euro innerhalb der Erwartungen gelegen. Das bereinigte Nettoergebnis liege im Berichtzeitraum bei 20,3 Mio. Euro. Die Unternehmensleitung habe die Guidance (Jahresüberschuss von 76 Mio. Euro) bestätigt. Die Aussicht auf weiterhin hohe Wachstumsraten durch weitere Akquisitionen sei nach Aussage der Analysten neben dem soliden Geschäftsmodell die Basis für das weiterhin bestätigte Rating und Kursziel. Es könne sich durch die Zusammenlegung der Aktiengattungen im kommenden Jahr sogar weiteres Kurspotenzial zeigen.
FRAGE: Hier wird von der Zusammenlegung der Aktiengattungen gesprochen. Ist das schon durch oder nur ein Gerücht ? Wer weiß was ?
Danke für die Hilfe, Helmuut
RHÖN-KLINIKUM steigert Umsatz und Gewinn
Der Klinikbetreiber RHÖN-KLINIKUM AG weitete seinen Konzernumsatz im dritten Quartal 2004 um 12,8 Prozent aus. So wuchsen die Umsatzerlöse von 244,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 275,4 Mio. Euro.
Das EBITDA erhöhte sich um 3,9 Prozent von 43,4 Mio. auf 45,1 Mio. Euro, während das EBIT mit 31,6 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (31,5 Mio. Euro) lag. Weiterhin stieg der Konzerngewinn von 18,6 Mo. Euro oder 72 Cent je Aktie um 4,3 Prozent auf 19,4 Mio. Euro bzw. 75 Cent pro Aktie.
Aufgrund dieser Ergebnisse hält Eugen Münch, Vorstandsvorsitzenderder RHÖN-KLINIKUM AG, an der Zielsetzung, ein Ergebnis von 76 Mio. Euro zuerreichen, fest.
Gestern stiegen die Aktien um 1,43 Prozent und gingen mit 46,00 Euro aus dem Handel.
Der Klinikbetreiber RHÖN-KLINIKUM AG weitete seinen Konzernumsatz im dritten Quartal 2004 um 12,8 Prozent aus. So wuchsen die Umsatzerlöse von 244,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 275,4 Mio. Euro.
Das EBITDA erhöhte sich um 3,9 Prozent von 43,4 Mio. auf 45,1 Mio. Euro, während das EBIT mit 31,6 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (31,5 Mio. Euro) lag. Weiterhin stieg der Konzerngewinn von 18,6 Mo. Euro oder 72 Cent je Aktie um 4,3 Prozent auf 19,4 Mio. Euro bzw. 75 Cent pro Aktie.
Aufgrund dieser Ergebnisse hält Eugen Münch, Vorstandsvorsitzenderder RHÖN-KLINIKUM AG, an der Zielsetzung, ein Ergebnis von 76 Mio. Euro zuerreichen, fest.
Gestern stiegen die Aktien um 1,43 Prozent und gingen mit 46,00 Euro aus dem Handel.

Verdammt stark.
Hi,
langsam aber stetig geht`*s bergauf. Die Stämme kratzen schon an der 46.
Gruß Helmuut
langsam aber stetig geht`*s bergauf. Die Stämme kratzen schon an der 46.
Gruß Helmuut
Rhön-Kliniken AG übernimmt Perlach und Pasing
Wie die Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2004 berichtet, gehen die beiden Kreiskrankenhäuser Perlach und Pasing für einen zweistelligen Millionenbetrag an die Rhön-Kliniken AG, die sich damit einen Zugang zum Münchner Klinikmarkt aufbauen möchte. Interessanterweise war die Stadt München Hauptkonkurrent bei dem Verkaufsdeal. Nach Informationen der SZ hatte der Münchner Gesundheitsreferent Joachim Lorenz vom Oberbürgermeister Christian Ude „den Auftrag erhalten, die Lage für eine freundliche Übernahme der beiden Kreiskliniken zu sondieren. Ude versprach sich durch den Kauf der Kreiskrankenhäuser eine Arrondierung des eigenen Klinikbestands.“
Die Stadt München blieb mit ihrem Angebot von „1 Euro“ jedoch weit hinter der Rhön-Kliniken AG zurück. Andererseits waren die Münchner über den „symbolischen Betrag“ hinaus bereit, die in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Verluste beider Kliniken zu übernehmen. „Wirtschaftlich betrachtet, entspricht unser Angebot damit der Zahlung eines Kaufpreises von rund 12,9 Millionen Euro, hieß es in dem Angebot der Landeshauptstadt. Die CSU-Mehrheit im Kreistag entschied sich jedoch gegen die Stadt. Die Stadt München fürchtet sich nun vor der Konkurrenz durch die Rhön-Kliniken AG. Dem stadteigenen Klinikkonzern, zu dem sich die vier städtischen Kliniken gerade zusammenschließen, erwachse, nach Meinung des Münchner Bürgermeisters Hep Monatzeder, ein „schwergewichtiger Wettbewerber“.
Quelle:KLinik@News
Wie die Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2004 berichtet, gehen die beiden Kreiskrankenhäuser Perlach und Pasing für einen zweistelligen Millionenbetrag an die Rhön-Kliniken AG, die sich damit einen Zugang zum Münchner Klinikmarkt aufbauen möchte. Interessanterweise war die Stadt München Hauptkonkurrent bei dem Verkaufsdeal. Nach Informationen der SZ hatte der Münchner Gesundheitsreferent Joachim Lorenz vom Oberbürgermeister Christian Ude „den Auftrag erhalten, die Lage für eine freundliche Übernahme der beiden Kreiskliniken zu sondieren. Ude versprach sich durch den Kauf der Kreiskrankenhäuser eine Arrondierung des eigenen Klinikbestands.“
Die Stadt München blieb mit ihrem Angebot von „1 Euro“ jedoch weit hinter der Rhön-Kliniken AG zurück. Andererseits waren die Münchner über den „symbolischen Betrag“ hinaus bereit, die in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Verluste beider Kliniken zu übernehmen. „Wirtschaftlich betrachtet, entspricht unser Angebot damit der Zahlung eines Kaufpreises von rund 12,9 Millionen Euro, hieß es in dem Angebot der Landeshauptstadt. Die CSU-Mehrheit im Kreistag entschied sich jedoch gegen die Stadt. Die Stadt München fürchtet sich nun vor der Konkurrenz durch die Rhön-Kliniken AG. Dem stadteigenen Klinikkonzern, zu dem sich die vier städtischen Kliniken gerade zusammenschließen, erwachse, nach Meinung des Münchner Bürgermeisters Hep Monatzeder, ein „schwergewichtiger Wettbewerber“.
Quelle:KLinik@News
Klinik für reiche Russen
Wie die Leipziger Volkszeitung von heute (1.11.2004) berichtet, hat die Marseille-Kliniken AG dem Bundesverteidigungsministerium angeboten, das Leipziger Bundeswehrkrankenhaus zu kaufen. Marseille-Kliniken AG will nicht nur das Krankenhaus erwerben, sondern auch alle Mitarbeiter übernehmen und die stationäre Behandlung der Bevölkerung garantieren. Fest steht, dass das Bundeswehrkrankenhaus verkauft werden soll und der Aufsichtsratsvorsitzender Ullrich Marseille in dieser Angelegenheit mit Leipzigs Wirtschaftsbeigeordnetem Detlef Schubert verhandelt. Wie der Sprecher der Marseille-Kliniken, Matthias Soyka der Presse gegenüber berichtete, soll das Bundeswehrkrankenhaus zukünftig auch für zahlungskräftige russische Patienten benutzt werden. „Wir errichten derzeit in Moskau ein Diagnose-Zentrum für zahlungskräftige Patienten, die werden nach Erstellung der Diagnose in Spezialkliniken auf den ganzen Welt behandelt. Aber dies könnte auch in Leipzig der Fall sein“, so Soyka. Das mit knapp 100 Millionen Euro erst jüngst sanierte und erweiterte Krankenhaus (450 Mitarbeiter) sei dafür prädestiniert. „Die Ausstattung ist vom Feinsten und das Personal hervorragend geschult“, schwärmt Soyka.
Inzwischen zeigt auch die Rhön-Klinikum AG, die bereits das Herz-Zentrum, die Soteria-Klinik und das Park-Krankenhaus in Leipzig betreibt, Interesse an dem Bundeswehrkrankenhaus. Jedoch schränkt die Geschäftsführerin des Herzzentrums, die mit der Prüfung einer Übernahme beauftragt ist, die Absichten der Rhön-Klinikum AG mit folgender Erklärung ein: „Bleibt die Einrichtung mit nur 24 Betten für die Bevölkerung im Landesbettplan festgeschrieben, kommt eine Übernahme für uns nicht in Frage. Bei einer Festschreibung mit 70 Betten für den öffentlichen Bedarf würde sich das ändern.“
Quelle:KLinik@News
Wie die Leipziger Volkszeitung von heute (1.11.2004) berichtet, hat die Marseille-Kliniken AG dem Bundesverteidigungsministerium angeboten, das Leipziger Bundeswehrkrankenhaus zu kaufen. Marseille-Kliniken AG will nicht nur das Krankenhaus erwerben, sondern auch alle Mitarbeiter übernehmen und die stationäre Behandlung der Bevölkerung garantieren. Fest steht, dass das Bundeswehrkrankenhaus verkauft werden soll und der Aufsichtsratsvorsitzender Ullrich Marseille in dieser Angelegenheit mit Leipzigs Wirtschaftsbeigeordnetem Detlef Schubert verhandelt. Wie der Sprecher der Marseille-Kliniken, Matthias Soyka der Presse gegenüber berichtete, soll das Bundeswehrkrankenhaus zukünftig auch für zahlungskräftige russische Patienten benutzt werden. „Wir errichten derzeit in Moskau ein Diagnose-Zentrum für zahlungskräftige Patienten, die werden nach Erstellung der Diagnose in Spezialkliniken auf den ganzen Welt behandelt. Aber dies könnte auch in Leipzig der Fall sein“, so Soyka. Das mit knapp 100 Millionen Euro erst jüngst sanierte und erweiterte Krankenhaus (450 Mitarbeiter) sei dafür prädestiniert. „Die Ausstattung ist vom Feinsten und das Personal hervorragend geschult“, schwärmt Soyka.
Inzwischen zeigt auch die Rhön-Klinikum AG, die bereits das Herz-Zentrum, die Soteria-Klinik und das Park-Krankenhaus in Leipzig betreibt, Interesse an dem Bundeswehrkrankenhaus. Jedoch schränkt die Geschäftsführerin des Herzzentrums, die mit der Prüfung einer Übernahme beauftragt ist, die Absichten der Rhön-Klinikum AG mit folgender Erklärung ein: „Bleibt die Einrichtung mit nur 24 Betten für die Bevölkerung im Landesbettplan festgeschrieben, kommt eine Übernahme für uns nicht in Frage. Bei einer Festschreibung mit 70 Betten für den öffentlichen Bedarf würde sich das ändern.“
Quelle:KLinik@News
18.01.25 · dpa-AFX · Fresenius |
07.01.25 · wO Chartvergleich · Eckert & Ziegler |
17.12.24 · news aktuell · Rhoen-Klinikum |
28.11.24 · news aktuell · MEDICLIN |
25.11.24 · EQS Group AG · Rhoen-Klinikum |
22.11.24 · dpa-AFX · Fresenius |
22.11.24 · dpa-AFX · Fresenius |
21.11.24 · dpa-AFX · Fresenius |
12.11.24 · dpa-AFX · Fresenius |
10.11.24 · wO Newsflash · Rhoen-Klinikum |