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    Trittin fordert die USA auf, mehr für den Klimasschutz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.04 20:03:01 von
    neuester Beitrag 25.09.04 21:24:03 von
    Beiträge: 29
    ID: 905.549
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      Avatar
      schrieb am 18.09.04 20:03:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      zu tun und nicht nur die Autobahn aus Florida heraus auszubauen:laugh::laugh::laugh:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 13:57:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wen interessiert schon das hohle Gesabber von Herrn Trittin?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 03:19:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      alle, die einfach nur überleben wollen auf dieser Erde ...
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 07:46:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      jau,

      mit dosenpfand die welt retten.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 23:42:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      So sind sie, die Großkopferten:

      Zwischenruf: Jürgen Trittin und das 17-Liter-Auto
      Die Ökologisten nehmen bekanntlich seit einiger Zeit für sich in Anspruch, die Speerspitze der technologischen Entwicklung zu sein, und nehmen auch besonders sparsame Fahrzeuge wie das sogenannte Drei-Liter-Auto als besonderen Erfolg für sich in Anspruch - leistungsschwache Öko-Fahrzeuge, die demnächst eine besondere steuerliche Förderung erfahren sollen, welche freilich (wie immer) nur in einer Erhöhung der Besteuerung für normale Autos bestehen soll. Interessant ist in diesem Zusammenhang, mit was für Wagen insbesondere unser Oberumweltschützer Jürgen Trittin und seine Staatssekretäre unterwegs sind.
      So berichtet u.a. der Focus (Nr. 39, vom 20.09.2004), daß Trittin sich nach Angaben seines Ministeriums mit einem sparsamen Audi A8 quattro L chauffieren lasse, ein Gerät, das nur schlappe 17 Liter auf 100 km verbrauche. Seine Staatssekretäre liegen mit einem vom Steuerzahler gesponsorten Mercedes S 430 und zwei BMW 735 i noch deutlich näher am neuen Dreiliter-Standard dran, denn das kostet den Steuerzahler nur 15 Liter pro 100 km, ein wahres Schnäppchen.
      Jürgen Trittin, an der gewiß klammheimliche Freude an der Einführung der Energierationierung und der Exportprämie für Arbeitsplätze ab 2005 empfindet, macht sich damit noch glaubwürdiger als bereits durch seine gemeinsam mit Frau Künast im vergangenen Jahr vom Zaun gebrochene Flugaffäre. Daß Trittin "kein Mitleid" mit Leuten empfindet, die mit dem VW Touareg "zum Brötchenholen" fahren, hat der Ökominister kürzlich selbst kundgetan. Ob er wenigstens Mitleid mit den Mitarbeitern der Firmen verspürt, die an den Anlagen arbeiten, die in dieser Liste aufgeführt sind, und denen bereits angekündigt wurde, daß sie ab 2005 ihren Job durch den Emissionshandel verlieren könnten, ist nicht überliefert. Der BWL-Bote vermutet, daß Trittin auch hier wieder die für ihn nunmal typische "klammheimliche Freude" empfindet.

      http://www.bwl-bote.de/20040923.htm

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      Avatar
      schrieb am 24.09.04 18:47:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Trittin hat mit 500 Mio. Euro ein Kernkraftwerk in Kasachstan subventioniert und selber sitzt er in den bayerischen Alpen, wo man keine Windmühlen bauen darf (Landschaftsschutzgebiet)....

      Und dieser Heuchler will anderen etwas vorschreiben .. Tse ..Tse .. Tse...
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 19:11:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 ,

      du mußt nicht den Sekundärschrott einer BWL-Privatpostille hier mit Falschmeldungen ungeprüft wiederholen,
      aber so sind sie nun mal unsere BWler, auch ein Pisa-Schlußlicht.

      Stell doch mal die Leistungsdaten des Trittin-Dienstfahrzeuges vor, statt sie besinnungslos nachplappern..

      zumal unser Umweltminister die Bahn als Verkehrsmittel bevorzugt :
      Mo ab 7.03/9.03 mit dem ICE ab Gö nach Berlin
      Fr ab 13.38 zurück nach Gö,
      du kannst ihn auf Bahnsteig 10 so gegen 15:50 Uhr abholen, auf dem Weg zu Fuß in sein Wahlbüro (WK 53) begleiten
      und zum Einsatz der Erdgas-Taxen und -Busse
      im öffentlichen Nahverkehr interviewen und
      auch mal hartnäckig nachfragen,
      wann endlich die neue Dieselgeneration mit Rußfilter ausgestattet wird.
      Der Minister kann sehr gut zu hören ! :)

      Nur Mut, keine Angst, der Minister spart die Bodyguards ein !
      aber frühmorgens, da pennen sie noch, unsere Jung-BWLer,
      die neue Möchtegern-Volkselite !
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 19:21:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      GillyBaer träum weiter...

      Trittin eröffnet ein Windmühlenpark in der Nähe von Paderborn und behauptet, dass damit ein Kernkraftwerk abgeschaltet werden kann...

      Hier werden Mio. verballert obwohl jedes Kind nachrechnen kann, dass das Blödsin ist.
      Aber den Leuten und grünen Wählern wird ein A für ein O vorgemacht.
      Es zählen nur 68er Parolen....über Sinn und Unsinn denkt keiner mehr nach.......

      (übrigens dies ist der gleiche Fehler, wie mit den AKW`s nur eben extrem die andere Richtung ;) )
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 19:45:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da wird aber der Bush zusammenzucken, wenn der Trittin wieder mal was fordert!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:02:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      @7 Gilly

      Genau und dann fliegt er nur mit Solargetriebenen Bundeswehrflieger nach Brasilien! Wegen dieser Umweltfreundlichkeit lässte er diese Solar-Jets auch extra vom anderen Ende der Welt anfliegen. Was für ein Vorbild, welch ein Idio. äh - Idol.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:14:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also wenn ich es mir aus US-Brille anschaue: jedel Leissack in China ist inzwischen wichtigel!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:24:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8

      jauzu,
      den letzten Satz trage ich mit :
      Es wird/wurde in die anderere Richtung übertrieben,
      nicht nur, wenn du von Brilon nach Arnsberg fährst,
      nein auch im Groß-Windpark Sachsen-Anhalt und in der Ueckermark..
      der Kurswechsel in Richtung Restriktionen,
      UVP und off-shore-Verlagerung der Windkraftanlagen ist unbedingt zu begrüßen

      #10,
      Libertus,
      ja soll er mit einem Thor-Heyderdahl-Boot nach Brasilien segeln :???:

      damit ihm jemand, wie du, vorwerfen kann, er hätte - vorsetzlich - für das Boot unersetzliche Tropenhölzer vernichtet..

      nein,
      nach mit bei der Initiative des BUM :

      a )Erhöhung der Kerosion-Steuer statt Senkung,
      wie es der CSU-Ami-Vielflieger-Truppe vorschwebt,:D

      b )Befreiung der Bundesbahn von der MWSt auf Strom und Diesel
      + Weitergabe der Kostenersparnis an die Bahnkunden

      c ) Förderung der Erdgas-Busse und -Taxis im ÖVP

      danke
      gilly
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:35:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9 daniela,
      Da wird aber der Bush zusammenzucken, wenn der Trittin wieder mal was fordert!!!!

      der ist dafür zu bl*** , aber die US-Rückversicherer
      hören dem deutschen Umweltminister sehr, sehr aufmerksam
      zu, kein Wunder nach 22 Mrd.$ Schaden durch vier Hurricans, und der nächste rollte schon an ..

      und noch viel schlimmer, er erklärt sehr gut den CEOs,
      dass man mit Umweltschutz Profite einfahren kann (Steigerung von Shareholder Value und Image der Company) ..
      und das kommt an, im Amiland
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 22:50:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jürgen Trittin erklärt US Unternehmen wie man Shareholder Value und das Image steigert.

      Den Rahm ich mir ein:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 23:04:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      GillyBaer
      und noch viel schlimmer, er erklärt sehr gut den CEOs, dass man mit Umweltschutz Profite einfahren kann (Steigerung von Shareholder Value und Image der Company) ..
      Mit Milliarden unsinniger Subventionen für Windräder, die die Gegend verschandeln und die die Energiepreise in Deutschland ins Unermeßliche steigern.
      So einen totalen grünen Schwachsinn werden die anderen Ländern nicht übernehmen, das gibt es nur in Deutschland !!!!
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 09:08:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch USA liefern Beitrag
      So war garantiert, dass sich auch die USA beteiligten. Sie wollen ein Forschungsprogramm initiieren, mit dem die Kosten erneuerbarer Energieproduktion bis zum Jahr 2012 drastisch gesenkt werden. So soll Windenergie dann nur noch drei Cent, Solarstrom nur noch sechs Cent pro Kilowattstunde kosten.

      Deutschland, Dänemark, Frankreich und Spanien empfehlen dagegen eine garantierte Vergütung zur Einspeisung von Öko-Strom, um solche Anlagen rentabel zu machen. Da die Vergütung schrittweise abgesenkt wird, ergeben sich im Jahr 2012 aber vergleichbare Kosten.

      Ein ehrgeiziges, bereits vom Volkskongress gebilligtes Programm legte China vor. Bis zum Jahr 2020 will die Volksrepublik 17 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus alternativen Quellen decken, und das bei einer angepeilten Steigerung des Bruttosozialprodukts um das Dreifache. Dies soll ohne große Wasserkraftwerke geschehen und ist vermutlich nur zu schaffen, wenn der Kraftstoff für den Straßenverkehr in China in großem Umfang aus Pflanzen gewonnen wird.
      ....
      Aus den Programmen ragte auch der nationale Plan der Philippinen heraus, die den Anteil der erneuerbaren Energie am Stromverbrauch binnen zehn Jahren verdoppeln und so auf die Rekordmarke von 40 Prozent steigern wollen. Ägypten plant, ebenso wie China und viele nordafrikanische Staaten, einen kräftigen Zuwachs von Windanlagen; hinzu kommen am Nil solarthermische Kraftwerke, die nicht auf Kühlwasser angewiesen sind und deshalb für trockene Regionen gut geeignet sind.

      Der Bau einer Pilotanlage soll mit deutscher Beteiligung in Spanien begonnen werden. Berlin unterstützt auch eine Initiative, die im Sonnengürtel der Erde Solarkraftwerke mit einer Leistung von 5000 Megawatt plant.

      Nach der Zusage der Weltbank, ihre Mittel zu verdoppeln, hat auch der Globale Umweltfonds (GEF) jährlich 100 Millionen Dollar zugesagt, um kleine und mittlere Unternehmen beim Aufbau regenerativer Energien zu unterstützen. ... www.sueddeutsche.de

      Noch Fragen, Daniela22?
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 13:16:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      @16

      das sind Wunschbekenntnisse von Politiker darauf kannst du einen Sch.. geben.
      Was glaubst du was passiert, wenn mit riesen Investitionen (wer soll das bezahlen doch nicht etwa die 100mios der Weltbank ) solche `ÖKO-Projekte` aus dem Boden gestampft werden und dann Zufällig die OPEC ihr Öl 2008-2013 für 15 $ je Barel abgeben. Dann kannste mal zusehen wie die Solarparks im Sonnegürtel zuerlegt werden und an Rohstoffhändler verkauft.
      Man sieht es doch was im IRAK passiert wird da auch nur ein Projekt aus der Vergangenheit verschont?
      Man muß sich mit der Tatsache abfinden das die Menschenheit grundsätzlich nur reagieren kann. Gebiete welche durch Umwelteinflüsse unbewohnbar werden, gehören heute zu unserem Leben und werden es auch in Zukunft tun. Auf der anderen Seite werden andere Gebiete die großen Gewinner der Zukunftigen Veränderungen sein, siehe Ukraine.

      Wenn heute alle Künstlichen CO2 Quelle geschlossen würden, soll es angeblich 400 Jahre dauern bis die Erde wieder auf den Punkt vor der Industrialisierung wäre. Das Spiel ist verloren jetzt gilt es sich daruf einzustellen. Gentechnik, Schutzanlagen und Wasseraufbereitung das sind die Schlagworte der Zukunft nicht Windmühlen und Solaranlagen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:27:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      So einen totalen grünen Schwachsinn werden die anderen Ländern nicht übernehmen, das gibt es nur in Deutschland !!!!

      Stella,
      Daniella ist mit 22 noch zu jung, um komplexere ökologische Zusammenhänge zu verstehen;
      erst wenn den Bürgern in diesen Ländern die Schlammlawien (nach Abholzen der Wälder) ihre Häuser wegschwimmen, dürfte es zu spät sein..

      die CEOs der weltweit operierenden Öl-Multis denken da schon weiter voraus als "Klein Daniella" :

      -------------------------------
      Solartechnik - Ölkonzerne investieren in erneuerbare Energien


      Weltweit größtes Solarstrom-Kraftwerk in Sachsen



      In der vergangenen Woche ist das weltweit größte Solarstrom-Kraftwerk, unter der Beteiligung von Shell Solar, in Espenhain bei Leipzig ans Netz gegangen. Die 22 Millionen Euro teure 5-Megawatt-Anlage soll künftig mehr als 1800 Haushalte mit Strom versorgen, der direkt in das Netz der envia Mitteldeutsche Energie AG eingespeist wird. "Wir brauchen diese Entwicklung in die Megawattbereiche, damit durch die Massenproduktion von Solarzellen Solarstrom schneller billiger wird", sagte Bundesumweltminister Jürgen Trittin bei der Eröffnung des Solarparks auf einer früheren Deponiefläche.



      An diesem Montag zieht nun BP Solar nach und nimmt, nach nur dreimonatiger Bauzeit, die Solar-Anlage "Geiseltalsee" bei Merseburg in Sachsen-Anhalt in Betrieb. Laut Unternehmensangaben arbeitet das Kraftwerk auf einer Fläche von 160000 Quadratmetern mit rund 25000 Solarmodulen. Der Energieertrag dieses Photovoltaik-Systems liegt bei ca. 3,4 Millionen Kilowattstunden und deckt damit den mittleren Strombedarf von 1000 Vier-Personen-Haushalten pro Jahr. Eine Erweiterung um 2 Millionen Kilowattstunden ist bereits in Planung.


      Für Minister Trittin ist die Solarbranche als "eine der am schnellsten wachsenden Technologien" ein wichtiger Arbeitgeber der Zukunft. Derzeit arbeiten 120000 Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien, im Jahre 2020 können es 400000 sein, so der Minister. Der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Stromerzeugung liegt derzeit bei zehn Prozent, bis 2020 will die Bundesregierung ihn verdoppeln. Das Gesetz zur erneuerbaren Energie sieht daher 25 Millionen Euro für die Forschung vor. Laut Klimastaffel 2004 liegt Deutschland beim Solarstrom neben Japan weltweit an der Spitze.
      Nach Angaben von Kurt Döhmel, Geschäftsführer der Deutschen Shell-Holding, erwartet die Solarbranche in diesem Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, die Investitionen in Forschung, Entwicklung sowie Modernisierung von Solarfabriken belaufen sich auf rund 200 Millionen Euro.
      Umweltminister Trittin denkt noch weiter. "In rund 20 Jahren dürfte der globale Jahresumsatz über 100 Milliarden Euro betragen", so der Grünen-Politiker.
      Im Hinblick auf die Endlichkeit der Ölreserven und die immer höher steigenden Energiepreise, ist der Ausbau der Solartechnik für Industrie und Verbraucher gleichermaßen interessant.

      Quelle : ndr.info

      und von wegen immer diese Gebetsmühlen und Ammenmärchen :

      "ROT-GRÜN vernichtet Arbeitsplätze und behindert Zukunftsinvestitionen" :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:39:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      hat Trittin es mal wieder geschafft, sich mit einer Verlautbarung in den Medien zu plazieren ?

      Die USA mögen was für den Umweltschutz tun ?

      Das ist doch eine Wortmeldung, die allgemein auf Verstädnis stoßen muß. So etwas mögen Politiker.

      Mehr allerdings ist es nicht. Man darf ausschließen, daß in den USA irgendjemand auf Herrn Trittin und seine Meinung überhaupt registriert.

      Es handelt sich erkennbar nur um PR.

      Für Blöde.

      Irgendeine Handlung, oder Maßnahme ist daran nicht gebunden. Nur wohlfeile Worte zum Zwecke der eigenen Sichtbarkeit.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:42:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo StellaLuna,

      in Amerika soll Windenergie dann nur noch drei Cent, Solarstrom nur noch sechs Cent pro Kilowattstunde kosten.:laugh:


      Bei uns werden solche Beteiber mit über 50Cent pro Kw/h subventioniert! Damit sollen Gutmenschen wohl ohne Anstregung auf kosten der Endverbraucher zu Millionäre werden.:mad:


      Auf der eine Seite werden in diesem kommenden Winter bei uns durch Hartz IV einige Zehntausende Menschen durch Hunger und Kälter verhungern und erfrieren und auf der anderen Seite werden für ein paar Oberschleimer und Speichellecker 100 Mrd. Euro jährlich in den Hintern hineingeblasen!


      Und Rate mal wer an dieser Entwicklung schuld ist!
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:49:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18

      wie immer einseitige Gutmenschenpropaganda!

      Tatsache ist das über 1 Millionen Menschen ihre Arbeit verloren haben und nur 400000 Arbeitslätze entstehen.

      Wie man versucht ein Arbeitsplatzvernichtungsprogramm schön zu reden.:p


      Rot-Grün hat auf der ganzen Line auch beim Umweltschutz und der Energieversorgung in ganz Deutschland versagt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:51:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Wahnsinn!:eek: ... zehntausende Tote durch Hartz IV ... Waaaahnsinn.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:59:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      TT

      ja, das war ein bißchen hoch gegriffen.

      Gute Gelegenheit, den Test dann gleich auch noch über diesen Kamm zu scheren ?
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:15:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Welchen Test über welchen Kamm denn, Sep ... den, das Weltklima nicht kippen zu lassen ? Da hab ich ne brauchbare Idee für die Florida-Einwohner : absolut monumentale, bombensicher verankerte, jedem Wetter strotzende Windkrafträder aufstellen. Wind ist ja genug da, und was die vielzitierte "Landverschandelung" angeht, also ich find die Dinger schicker wie so einen hässlichen Betonklotz, der nach noch mehr Beton verlangt, wenn er Gau-Gefühle hegt. :(
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:18:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      GillyBär
      erst wenn den Bürgern in diesen Ländern die Schlammlawien (nach Abholzen der Wälder) ihre Häuser wegschwimmen, dürfte es zu spät sein..

      Der Trittin wird uns mit Sicherheit vor den Schlammlawinen
      retten !!!! Mit Milliarden Subventionen für die Steinkohle , für Windräder und Solarenergie werden 120.000 Arbeitsplätze geschaffen. Das ich nicht lache !!!
      Pro Arbeitsplatz müssen ca 100.000 Euro Subventionen gezahlt werden, damit diese Arbeitsplätze geschaffen werden bzw. bei der Steinkohle erhalten bleiben.
      Wer diese hochsubventionierten Arbeitsplätze als Erfolg feiert , muß schon total bescheuert sein !!!!
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:28:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Albatossa
      USA: in dem Beitrag steht bis 2012!

      Was hat Klimaschutz mit HartzIV zu tun :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:41:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Desinformation

      Der Begriff "Subvention" führte dabei zu einer gewissen Konfusion. Zwar werden die EE gefördert, aber nicht als Teil des Bundeshaushalts, sondern als Quersubventionierung, d.h. der Strom insgesamt (also auch Atom- und Kohlekraft) wird leicht teurer, um die EE zu fördern. Die Quersubventionierung der EE durch alle anderen Stromarten kostete einen 4-Personen-Haushalt bisher rund 1 Euro im Monat laut Umweltminister Trittin.

      Da half es natürlich nicht, dass Wirtschaftminister Clement von "Subventionen" für EE sprach, als es um Kürzungen im Bundeshaushalt ging. Allein fossile Energiequellen und Atomstrom werden vom Bundeshaushalt direkt unterstützt. Wenn man den Bundeshaushalt kürzen will, muss man bei Atom- und Kohlekraft anfangen. Wo keine Mittel für EE zur Verfügung stehen, kann auch nicht gekürzt werden.

      Doch nicht nur aus den Reihen der Kritiker kam Konfuses. Trittin selbst erklärte in einer Diskussion über die Ökosteuer, "zum Signal der Steuerentlastung passt nicht eine Diskussion zur Steuererhöhung". Dabei ist die Ökosteuer gar keine Steuererhöhung, sondern die Ökosteuer wird verwendet, um Lohnnebenkosten zu senken. Insgesamt ist die Ökosteuer aufkommensneutral.

      Dann gab es noch die Umfrage von Greenpeace, in der festgestellt wurde, dass zwei Drittel der befragten Deutschen die Förderung der Windenergie gut finden, aber lediglich 3 Prozent zu einem Ökostrom-Anbieter gewechselt sind. Offenbar möchten die Deutschen die Erneuerbaren Energien nicht etwa direkt kaufen, sondern sie dadurch unterstützen, dass sie Atom- und Kohlekraft kaufen und EE quersubventionieren (siehe oben). Offiziell beziehen jedoch nur 1,5% der Deutschen ihrem Strom von Ökoanbietern, also halb soviel wie in der Umfrage.

      Zum Vergleich: Die Ökosteuer in den Niederlanden macht das Preisniveau von Öko-, Atom-, und Kohlestrom gleich, so dass die Preise beim Wechsel zu Ökostrom keine Rolle spielen. 20% der Niederländer sind mittlerweile zu grünem Strom gewechselt. Da das Land so viel gar nicht produzieren kann, wird grüner Strom importiert.
      www.heise.de/tp
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 21:17:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo StellaLuna,

      du kannst dich anstrengen wie du willst! In der Stromrechnung wird jeder Bürger und auch jede Firma jeden Monat/Jahr gezwungen Subventionen der KWK und EEG zuzahlen damit in Deutschland Grüne-Gutmenschen diese Geld für Subventionen der Windräder verprassen dürfen. Warum sollte der Endverbraucher 3 Cent pro Kw/h für den Strom bezahlen wenn Ökoabsahner dafür 53 Cent pro Kw/h dank KWK und EEG erhalten. Das ist eine Gewinnsteigerung von 1766% für raffgierge Windparkbetreiber!


      Ich muß jeden Monat über 10% meiner Stromrechnug als Subvention für die Gutmenschen abliefern und das werde ich mir nicht mehr gefallen lassen! Warum muß man Einkommensmillionäre die nur durch Subventionen aus EEG und KWK reich wurden und werden auch weiterhin für ihre Schleimerei belohnen!


      In keinen anderen Land auf der Erde ist der Strompreis und auch die andere Energiekosten so hoch wie bei uns und in keinen anderen Land auf der Erde wie so gelogen wie hier!:mad::mad::mad:


      Die Grünen sollen doch ihre Windräder bei ihre Freunde in China bauen genauso wie sie es bei Fidel Castro auf Cuba letztes Jahr gemacht haben! Blos diese Kommunistenfreunde wollen diesen Dreck nur geschenkt haben und nichts dafür bezahlen!:p
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 21:24:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Albatossa
      Du zahlst nicht nur für die Gutmenschen, sondern auch für die Zukunft Deiner Kinder!


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