Unvermeidbar: Paul Spiegel zur Wahl in Sachsen/Brandenburg - 500 Beiträge pro Seite

[Lupolebelquer]

Wie man hört, hat sich auch Paul Spiegel besorgt über den Wahlausgang geäußert. Nun, das sei ihm als deutschem Staatsbürger unbenommen. Andererseits wäre es interessant zu erfahren, ob auch Verlautbarungen bezüglich der rechtsradikalen Parteien in Israel von Herrn Spiegel bekannt sind, da er sich bekanntlcih zu dortigen Vorgängen zu äußern pflegt.

[SchwarzerLord]

Ich äußere mich vielmehr besorgt über das Abschneiden der Kommunisten in unserem Land. Weimar läßt grüßen, D ist auf dem linken Auge blind.

[Lupolebelquer]

Das ist viel Wahres dran. Hätte man die PDS entschieden bekämpft, hätte man heute keine Rechtsextrmisten in den Parlamenten.

[ConnorMcLoud]

Spiegel hat doch Recht.

[Alter_Ego]

#2+3

"Weimar läßt grüßen?" - "hätte man die PDS entschiedener bekämpft..."

Also sind mal wieder die Kommunisten an Hitler schuld gewesen oder, wie es der berühmte christliche Philosoph Heiner Geissler so schön ausgedrückt hatte, "der Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht"????

Lernt man so einen Unsinn eigentlich heutzutage in der Schule?

[Rijn]

@2 vollste Zustimmung

Interessant an der Wahl war aber auch zu sehen, das Schröder lieber das Land an NPD und PDS abgibt, als es der CDU/ FDP zu überlassen.
Es war doch völlig klar das die SPD keine Stimmen mehr bekommt also was macht Schröder er labert was von Investoren die jetzt nicht nach Sachsen gehen anstatt klar zu stellen das die Reformen gemeinsam mit der UNION beschlossen wurden nicht wie `96 als die SPD alles blockierte.

Wenn sich der ganze Rummel um die `Rechten` gelegt hat, wird dann sehr deutlich zu sehen sein, das Merkel verloren hat und Schröder`s Chancen auf eine Wiedewahl gestiegen sind.
Egal zu welchem Preis der nutzt alles.

Wenn es nicht so ernst wäre, würde ich der Sachsen CDU empfehlen die Regierungsbildung abzulehnen und einer Koalition aus SPD/GRÜNE/PDS/NPD zuzustimmen. Dann können die Sachsen mal erleben wie es ist in einem Land zu leben das nicht von der CDU regiert wird.