Herzlichen Glückwunsch!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.04 10:01:22 von
neuester Beitrag 20.09.04 15:32:10 von
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ID: 905.704
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SPD-Chef Müntefering mit Wahlergebnissen zufrieden
"...In einer schwierigen Situation« sei es ein »insgesamt erfreulicher Tag für die SPD», sagte Müntefering am Sonntag im ZDF. ..."
http://www.netzeitung.de/deutschland/305685.html
Brandenburg: SPD: 31,9% ... PDS: 28,0%
Sachsen: SPD: 9,8% ... NPD: 9,2 %
Da kann man wirklich zufrieden sein ...
Jetzt wundern mich hier auch die Beiträge von ConnorMcDings nicht mehr ...
"...In einer schwierigen Situation« sei es ein »insgesamt erfreulicher Tag für die SPD», sagte Müntefering am Sonntag im ZDF. ..."
http://www.netzeitung.de/deutschland/305685.html
Brandenburg: SPD: 31,9% ... PDS: 28,0%
Sachsen: SPD: 9,8% ... NPD: 9,2 %
Da kann man wirklich zufrieden sein ...
Jetzt wundern mich hier auch die Beiträge von ConnorMcDings nicht mehr ...
ja ich hab auch den eindruck, dass münte nicht mehr
ganz bei sich war, als er den kommentar von sich gegeben hat. kein wunder weshalb der kanzler ihn so schätzt.
gruss vom
deaver
Moin deaver
An Münte-Maßstäben gemessen, wird die SPD in naher Zukunft noch mehr Grund zur Freude haben
Weiter so!
An Münte-Maßstäben gemessen, wird die SPD in naher Zukunft noch mehr Grund zur Freude haben
Weiter so!
Berlin, 20. Sep (Reuters) - Der Vorsitzende des Zentralrats
der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, sieht in den
Stimmengewinnen rechtsextremer Parteien bei den Landtagswahlen
in Sachsen und Brandenburg Gefahren.
"Sicher sind nicht alle, die am Sonntag NPD gewählt haben,
Rechtsradikale oder Antisemiten", sagte Spiegel dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Aber es waren ja auch nicht
alles Nationalsozialisten, die der NSDAP 1933 zur Macht
verholfen haben. Viele wollten seinerzeit ihrem Protest Ausdruck
verleihen - und mussten hinterher feststellen, dass sie mit
ihrer Stimme Furchtbares angerichtet haben." Zwar hätte die
überwiegende Mehrheit der Wähler in Sachsen und Brandenburg
Anstand bewiesen und NPD und DVU eine Absage erteilt. "Dennoch
gilt es, weiter wachsam zu sein und den Anfängen zu wehren."
Die etablierten Parteien müssten ihren Beitrag dazu leisten,
dass rechtsextreme Parteien keinen Zulauf bekämen. "Im Erfolg
der NPD drücken sich auch Versäumnisse aus", sagte Spiegel. Die
Politik habe es nicht geschafft, den Menschen die Angst vor den
Reformen zu nehmen. "Sie hat auch keine schlüssigen Konzepte zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage vorgelegt. Ich glaube,
dass man den Radikalen nur den Boden entziehen kann, wenn man
die unzweifelhaft notwendigen Reformen überzeugender erklärt."
Im Übrigen teile er die Auffassung von Bundesinnenminister
Otto Schily (SPD), dass es gerechtfertigt gewesen wäre, die NPD
zu verbieten. "Eine Partei, die antisemitische und
ausländerfeindliche Propaganda macht, gehört nicht ins
Parlament", sagte Spiegel. "In der Debatte um das
NPD-Verbotsverfahren wurde immer wieder argumentiert, mann solle
die Entscheidung den Wählern überlassen. Seit Sonntag wissen
wir, dass darauf nicht immer Verlass ist, vor allem nicht in
Zeiten des Umbruchs und in wirtschaftlich schwerer Lage."
Spiegel sagte zudem, die Wirkung solcher Wahlergebnisse auf
ausländische Investoren dürfe nicht unterschätzt werden. "Wenn
sie (die Entwicklung) sich zum Trend verfestigt, werden sie ihr
Geld in anderen Ländern anlegen."
Der rechtsextreme Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
(NPD) war am Sonntag in Sachsen erstmals seit 1968 wieder der
Einzug in ein Landesparlament gelungen. Sie erreichte 9,2
Prozent der Stimmen. Die Deutsche Volksunion (DVU) kam in
Brandenburg auf 6,1 (5,3) Prozent.
rbo/bob
der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, sieht in den
Stimmengewinnen rechtsextremer Parteien bei den Landtagswahlen
in Sachsen und Brandenburg Gefahren.
"Sicher sind nicht alle, die am Sonntag NPD gewählt haben,
Rechtsradikale oder Antisemiten", sagte Spiegel dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Aber es waren ja auch nicht
alles Nationalsozialisten, die der NSDAP 1933 zur Macht
verholfen haben. Viele wollten seinerzeit ihrem Protest Ausdruck
verleihen - und mussten hinterher feststellen, dass sie mit
ihrer Stimme Furchtbares angerichtet haben." Zwar hätte die
überwiegende Mehrheit der Wähler in Sachsen und Brandenburg
Anstand bewiesen und NPD und DVU eine Absage erteilt. "Dennoch
gilt es, weiter wachsam zu sein und den Anfängen zu wehren."
Die etablierten Parteien müssten ihren Beitrag dazu leisten,
dass rechtsextreme Parteien keinen Zulauf bekämen. "Im Erfolg
der NPD drücken sich auch Versäumnisse aus", sagte Spiegel. Die
Politik habe es nicht geschafft, den Menschen die Angst vor den
Reformen zu nehmen. "Sie hat auch keine schlüssigen Konzepte zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage vorgelegt. Ich glaube,
dass man den Radikalen nur den Boden entziehen kann, wenn man
die unzweifelhaft notwendigen Reformen überzeugender erklärt."
Im Übrigen teile er die Auffassung von Bundesinnenminister
Otto Schily (SPD), dass es gerechtfertigt gewesen wäre, die NPD
zu verbieten. "Eine Partei, die antisemitische und
ausländerfeindliche Propaganda macht, gehört nicht ins
Parlament", sagte Spiegel. "In der Debatte um das
NPD-Verbotsverfahren wurde immer wieder argumentiert, mann solle
die Entscheidung den Wählern überlassen. Seit Sonntag wissen
wir, dass darauf nicht immer Verlass ist, vor allem nicht in
Zeiten des Umbruchs und in wirtschaftlich schwerer Lage."
Spiegel sagte zudem, die Wirkung solcher Wahlergebnisse auf
ausländische Investoren dürfe nicht unterschätzt werden. "Wenn
sie (die Entwicklung) sich zum Trend verfestigt, werden sie ihr
Geld in anderen Ländern anlegen."
Der rechtsextreme Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
(NPD) war am Sonntag in Sachsen erstmals seit 1968 wieder der
Einzug in ein Landesparlament gelungen. Sie erreichte 9,2
Prozent der Stimmen. Die Deutsche Volksunion (DVU) kam in
Brandenburg auf 6,1 (5,3) Prozent.
rbo/bob
Diese Aussage von Müntefering dokumentiert aufs Neue die Realitätsferne von Politikern auf jeder Ebene. Sie erkennen einfach nicht die Wahrheit und die Fakten. Unglaublich
Berlin, 20. Sep (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) hat die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen als
positiv für die Bundes-SPD und die anstehenden Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen bezeichnet.
"Das stimmt optimistisch, auch für NRW, das wird Auftrieb
geben", sagte Schröder am Montag vor einer Sitzung des
SPD-Präsidiums in Berlin. In Brandenburg sei der Wahlsieg der
SPD mit der Persönlichkeit des SPD-Spitzenkandidaten und
Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zu begründen: "Er ist der
wirkliche Wahlsieger." Es habe sich dort für die SPD aber auch
ausgezahlt, dass sie "von A bis Z zur Politik der
Bundesregierung gestanden ist".
Die SPD war bei der Landtagswahl in Brandenburg am Sonntag
trotz starker Stimmverluste stärkste politische Kraft im Land
geblieben. In Sachsen rutschte die SPD auf 9,8 Prozent, nach
10,7 Prozent bei der letzten Wahl. Die CDU hat in Sachsen knapp
16 Prozent auf 41,1 Prozent verloren und muss sich nun einen
Koalitionspartner suchen. Ein Bündnis mit der SPD scheint dabei
wahrscheinlich.
vat/sob
(SPD) hat die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen als
positiv für die Bundes-SPD und die anstehenden Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen bezeichnet.
"Das stimmt optimistisch, auch für NRW, das wird Auftrieb
geben", sagte Schröder am Montag vor einer Sitzung des
SPD-Präsidiums in Berlin. In Brandenburg sei der Wahlsieg der
SPD mit der Persönlichkeit des SPD-Spitzenkandidaten und
Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zu begründen: "Er ist der
wirkliche Wahlsieger." Es habe sich dort für die SPD aber auch
ausgezahlt, dass sie "von A bis Z zur Politik der
Bundesregierung gestanden ist".
Die SPD war bei der Landtagswahl in Brandenburg am Sonntag
trotz starker Stimmverluste stärkste politische Kraft im Land
geblieben. In Sachsen rutschte die SPD auf 9,8 Prozent, nach
10,7 Prozent bei der letzten Wahl. Die CDU hat in Sachsen knapp
16 Prozent auf 41,1 Prozent verloren und muss sich nun einen
Koalitionspartner suchen. Ein Bündnis mit der SPD scheint dabei
wahrscheinlich.
vat/sob
freude kann eigentlich nur bei der dvu bzw. npd aufkommen. der rest ist übelst abgewatscht worden.
gestern abend die kommenare der spitzenkandidaten der
rechten waren einfach GÖTTLICH der war doof wie
brot & hat unglaublich gelispelt und der andere war gefählich UND doof die können ja nix dazu. doof
geboren, nix dazugelernt aber die WÄHLER
gute werbung im ausland für euer bundesland
gestern abend die kommenare der spitzenkandidaten der
rechten waren einfach GÖTTLICH der war doof wie
brot & hat unglaublich gelispelt und der andere war gefählich UND doof die können ja nix dazu. doof
geboren, nix dazugelernt aber die WÄHLER
gute werbung im ausland für euer bundesland
#7
Der andere war eine frau
Der andere war eine frau
@ zocker
die pds hatte ne frau; nicht die glatzen
ich wünsche der spd : bei den kommunalwahlen irgendwas
um die 25%. DANN bin ich auf münte´s kommentar gespannt
die pds hatte ne frau; nicht die glatzen
ich wünsche der spd : bei den kommunalwahlen irgendwas
um die 25%. DANN bin ich auf münte´s kommentar gespannt
#6: Ganz genau! Die NRW-Wahl wird wohl auch ein ganz phantastisches SPD-Ergebnis liefern
@deaver:
25% wären ein ganz phantastischer Erfolg, der Mut für die Zukunft machen würde: immerhin wären es ca. 15-%-Punkte mehr als in Sachsen
25% wären ein ganz phantastischer Erfolg, der Mut für die Zukunft machen würde: immerhin wären es ca. 15-%-Punkte mehr als in Sachsen
Ja Herr Müntefering ; das war ja ein hervoragender SPD Erfolg in den neuen Bundesländer , wenn man Sie so hören tut. Schließlich hat die SPD die 5 % Marke in Sachsen deutlich überschritten, was man unbedingt als positiv hervorheben muß. Nur das 18 % Projekt muß man leider für lange Zeit abschreiben; aber das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler;
gelle Herr Müntefering !
gelle Herr Müntefering !
@deaver
Doch doch die DVU hatte ne frau..aber ohne glatze
Doch doch die DVU hatte ne frau..aber ohne glatze
stell mal ein bild rein, zocker!
DIE tante will ich sehen.
-> kabbes
wenn die 25% in nrw holen, dann bedeutet das einen
erdrutsch. das ist mal schlimmer als im osten 10%
DIE tante will ich sehen.
-> kabbes
wenn die 25% in nrw holen, dann bedeutet das einen
erdrutsch. das ist mal schlimmer als im osten 10%
@deaver,
Du scheinst mir noch doofer wie die von der DVU. Und nix dazugelernt ebenso.
Die Frau von der DVU war kein Mann. Und das auch ohne Glatze. Glaube es oder nicht. Es war so.
Du scheinst mir noch doofer wie die von der DVU. Und nix dazugelernt ebenso.
Die Frau von der DVU war kein Mann. Und das auch ohne Glatze. Glaube es oder nicht. Es war so.
paar auf die fresse @ haulong?
-> toll, dass du dich so gut auskennst bei denen kann man auch anders rüberbringen, du vollprolet
-> toll, dass du dich so gut auskennst bei denen kann man auch anders rüberbringen, du vollprolet
@deaver,
und abgesehen davon:
Du hast sicherlich gestern den Fernseher nicht angehabt. Sonst hättest Du zugeben müssen, daß der von der NPD auch nicht doof war. Etwas Lampenfieber hatte er wohl. Und sympathisch kam er auch nicht unbedingt rüber. Aber Er hat nix Dummes gesagt. Er kam ja gar nicht dazu, da man ihn nach jedem zweiten Wort schon unterbrochen hatte.
und abgesehen davon:
Du hast sicherlich gestern den Fernseher nicht angehabt. Sonst hättest Du zugeben müssen, daß der von der NPD auch nicht doof war. Etwas Lampenfieber hatte er wohl. Und sympathisch kam er auch nicht unbedingt rüber. Aber Er hat nix Dummes gesagt. Er kam ja gar nicht dazu, da man ihn nach jedem zweiten Wort schon unterbrochen hatte.
@16,
hab so den Eindruck, daß Du zur CSU gehörst. Das ist so deren typischer Schreibstil. Geht mir aber Lichtjahre irgendwo vorbei - reicht leider nicht aus mich zu provozieren.
hab so den Eindruck, daß Du zur CSU gehörst. Das ist so deren typischer Schreibstil. Geht mir aber Lichtjahre irgendwo vorbei - reicht leider nicht aus mich zu provozieren.
#17: wenn du kranke Menschen nicht erkennst, dann ist das dein Problem
@ 18
dein eindruck täuscht.
dein eindruck täuscht.
"Reformen", mit ihnen die Auswirkungen auf ganze Bevölkerungskreise, immer wieder, wie jetzt auch Paul Spiegel wieder in #2 unisono im Gleichklang und Verbund der Altparteien mitschwingend, als nur nicht dem Volk ausreichend und umfassend genug dargebracht zu haben und damit nicht mal eine eigene Teilschuld anerkennen am Starkwerden von Extremisten allenfalls einen Formfehler, sondern eben alles in die Unfähigkeit und Dummheit eines widerborstigen und garstigen Volkes zu legen, genau das sind die Altrezepte, die immer häufiger nicht mehr funktionieren werden.
DIESE "REFORMEN" mit ihren Auswirkungen wurden verstanden, sie wurden richtig verstanden, nämlich als NICHTREFORMEN, da sie kein einziges Grundübel in diesem Staat angehen!
TT
DIESE "REFORMEN" mit ihren Auswirkungen wurden verstanden, sie wurden richtig verstanden, nämlich als NICHTREFORMEN, da sie kein einziges Grundübel in diesem Staat angehen!
TT
Hier die tante von der DVU
@#19,
doch. An dieser Zeile erkenne ich sie leicht:
#17: wenn du kranke Menschen nicht erkennst, dann ist das dein Problem
doch. An dieser Zeile erkenne ich sie leicht:
#17: wenn du kranke Menschen nicht erkennst, dann ist das dein Problem
@ timetunnel
da ist was dran. jedoch finde ich es schon mal gut einen anfang. ich finde hartz 4 vernünftig und schon mal einen
schritt in die richtige richtung.
@ zocker
ich bin betroffen. BOAH ist die hässlich
da ist was dran. jedoch finde ich es schon mal gut einen anfang. ich finde hartz 4 vernünftig und schon mal einen
schritt in die richtige richtung.
@ zocker
ich bin betroffen. BOAH ist die hässlich
Die positive Aussage von Herrn Müntefering zu den Wahlen kann man sich wohl nur so erklären, daß die im Kopf mit wesentlich höheren Rückgängen gerechnet haben, und jetzt das positiv ansehen, daß die Abschläge nicht so hoch waren, wie ev. befürchtet. Auch das ist ein Zugewinn im Kopf, aber nicht in der Realität.
wilbi
wilbi
#23: Leute wie du sind einfach nur nur Zeitverschwendung, .. deshalb wünsche ich dir noch viel Spass mit deinen etwas nervösen - aber gar nicht so dummen - Freunden von der DVU ...
@26,
danke gleichfalls. Freut mich, daß Du Dich dazu entschlossen hast, mir zukünftig nicht mehr die Zeit zu stehlen.
danke gleichfalls. Freut mich, daß Du Dich dazu entschlossen hast, mir zukünftig nicht mehr die Zeit zu stehlen.
weiss zufällig jemand, ob #27 der kranke Bruder von ConnorMcLoud ist?
@Kabbes,
im Gegensatz zu Dir bin ich glücklicherweise dazu in der Lage, die NPD ebenso neutral zu bewerten wie die SPD, CDU, CSU, Grüne, PDS, etc..
im Gegensatz zu Dir bin ich glücklicherweise dazu in der Lage, die NPD ebenso neutral zu bewerten wie die SPD, CDU, CSU, Grüne, PDS, etc..
20. September 2004, 06:27, Neue Zürcher Zeitung
Ostdeutsche Trotzköpfe
Die Resultate der Landtagswahlen in den beiden ostdeutschen Bundesländern Brandenburg und Sachsen sind beileibe kein Ruhmesblatt. Weder für die Politikernoch - und dies vor allem - für die Wählenden.
Man kann die Sache drehen, wie man will, man wird das Gefühl nicht los, dass hier die Demokratie mit einer reinen Protest-Plattform, einer Schimpfbude, verwechselt worden ist. Es scheint zurzeit in Ostdeutschland nicht mehr darum zu gehen, der Politik einen Spiegel vorzuhalten oder seiner Missbilligung, wenn schon, durch Abstinenz Ausdruck zu verleihen. Nein, es wurden bewusst Parteien ins Rampenlicht befördert, die in einer reifen Demokratie nicht wählbar wären. Ein konstruktiver Beitrag zum politischen Diskurs ist von dieser Wählerschaft zurzeit offenbar nicht zu erwarten.
Dies gilt für Brandenburg wie für Sachsen. In Potsdam hat sich die SPD mit gewissen Verlusten halten können. Aber dass die postkommunistische PDS sich nun so deutlich auf den zweiten Platz hat hochschieben können und nur noch gut vier Prozentpunkte von der SPD entfernt liegt, dass die CDU gleichzeitig auf unter zwanzig Prozent absackte, das sagt schon nicht viel Gutes aus. Und dann ist da noch die Tatsache, dass sowohl Grüne wie FDP scheiterten, während sich die rechtsextremistische DVU, eine üble Phantompartei, sogar noch verbessern konnte und weiterhin im Landtag sitzen wird.
Noch unschöner ist es in Sachsen gelaufen. Das einzige ostdeutsche Bundesland, dem man eine einigermassen gedeihliche Entwicklung attestieren darf und das einen wirklich kompetenten Regierungschef vorweisen kann, hat diesem gegenüber reagiert, als hätte er laufend Ungemach und Unsinn über das Land gebracht. Dabei hatte Georg Milbradt schon seit langem auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen aufmerksam gemacht und Auswege aufgezeigt. Bereits als Finanzminister unter seinem Vorgänger Biedenkopf hatte er Weichen gestellt, dank denen sein Bundesland jetzt als einziges auf dem Niveau der alten Bundesrepublik rangiert. Sein Fehler war es vielleicht, dass er sich dem ostdeutschen Protest gegen die Arbeitsmarkt-Reformen der rot-grünen Bundesregierung nicht entschieden genug entgegenstemmte, sondern sich eher anzubiedern versuchte. Dafür ist er nun bitter bestraft worden. Aber an seiner guten Bilanz ändert das nichts, und die Sachsen hätten dies eigentlich bemerken sollen.
Das haben sie nicht getan. Stattdessen haben sie der CDU einen wuchtigen Schlag in den Rücken verpasst und ihr Verhalten gleich noch mit dem beschämenden Umstand garniert, dass sie der reaktionären NPD, einer vollendeten Nichtsnutzpartei, erstmals seit 1968 wieder ins Parlament eines deutschen Bundeslandes verholfen haben. Mag sein, dass es dem deutschen Osten ein wenig schlechter geht als dem Westen und dass in den neuen Ländern nach der Wiedervereinigung Fehler begangen worden sind. Aber sich immer nur mit hohler Bettelhand als Opfer der bösen Politik zu sehen und den Verstand im Trotz zu ertränken, führt nicht weiter. Man fühlt sich an Kennedys Wort erinnert, dass man sich nicht fragen solle, was das Land für einen tun könne, sondern was man selbst für das Land zu tun vermöge. Leider nur allzu wahr.
de.
Ostdeutsche Trotzköpfe
Die Resultate der Landtagswahlen in den beiden ostdeutschen Bundesländern Brandenburg und Sachsen sind beileibe kein Ruhmesblatt. Weder für die Politikernoch - und dies vor allem - für die Wählenden.
Man kann die Sache drehen, wie man will, man wird das Gefühl nicht los, dass hier die Demokratie mit einer reinen Protest-Plattform, einer Schimpfbude, verwechselt worden ist. Es scheint zurzeit in Ostdeutschland nicht mehr darum zu gehen, der Politik einen Spiegel vorzuhalten oder seiner Missbilligung, wenn schon, durch Abstinenz Ausdruck zu verleihen. Nein, es wurden bewusst Parteien ins Rampenlicht befördert, die in einer reifen Demokratie nicht wählbar wären. Ein konstruktiver Beitrag zum politischen Diskurs ist von dieser Wählerschaft zurzeit offenbar nicht zu erwarten.
Dies gilt für Brandenburg wie für Sachsen. In Potsdam hat sich die SPD mit gewissen Verlusten halten können. Aber dass die postkommunistische PDS sich nun so deutlich auf den zweiten Platz hat hochschieben können und nur noch gut vier Prozentpunkte von der SPD entfernt liegt, dass die CDU gleichzeitig auf unter zwanzig Prozent absackte, das sagt schon nicht viel Gutes aus. Und dann ist da noch die Tatsache, dass sowohl Grüne wie FDP scheiterten, während sich die rechtsextremistische DVU, eine üble Phantompartei, sogar noch verbessern konnte und weiterhin im Landtag sitzen wird.
Noch unschöner ist es in Sachsen gelaufen. Das einzige ostdeutsche Bundesland, dem man eine einigermassen gedeihliche Entwicklung attestieren darf und das einen wirklich kompetenten Regierungschef vorweisen kann, hat diesem gegenüber reagiert, als hätte er laufend Ungemach und Unsinn über das Land gebracht. Dabei hatte Georg Milbradt schon seit langem auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen aufmerksam gemacht und Auswege aufgezeigt. Bereits als Finanzminister unter seinem Vorgänger Biedenkopf hatte er Weichen gestellt, dank denen sein Bundesland jetzt als einziges auf dem Niveau der alten Bundesrepublik rangiert. Sein Fehler war es vielleicht, dass er sich dem ostdeutschen Protest gegen die Arbeitsmarkt-Reformen der rot-grünen Bundesregierung nicht entschieden genug entgegenstemmte, sondern sich eher anzubiedern versuchte. Dafür ist er nun bitter bestraft worden. Aber an seiner guten Bilanz ändert das nichts, und die Sachsen hätten dies eigentlich bemerken sollen.
Das haben sie nicht getan. Stattdessen haben sie der CDU einen wuchtigen Schlag in den Rücken verpasst und ihr Verhalten gleich noch mit dem beschämenden Umstand garniert, dass sie der reaktionären NPD, einer vollendeten Nichtsnutzpartei, erstmals seit 1968 wieder ins Parlament eines deutschen Bundeslandes verholfen haben. Mag sein, dass es dem deutschen Osten ein wenig schlechter geht als dem Westen und dass in den neuen Ländern nach der Wiedervereinigung Fehler begangen worden sind. Aber sich immer nur mit hohler Bettelhand als Opfer der bösen Politik zu sehen und den Verstand im Trotz zu ertränken, führt nicht weiter. Man fühlt sich an Kennedys Wort erinnert, dass man sich nicht fragen solle, was das Land für einen tun könne, sondern was man selbst für das Land zu tun vermöge. Leider nur allzu wahr.
de.
Guten Tag @all
ist es euch möglich, miteinander zu diskutieren, ohne euch gleich persönlich zu beschimpfen?
Gruß
CaveModem
ist es euch möglich, miteinander zu diskutieren, ohne euch gleich persönlich zu beschimpfen?
Gruß
CaveModem
#30
"...Aber sich immer nur mit hohler Bettelhand als Opfer der bösen Politik zu sehen und den Verstand im Trotz zu ertränken, führt nicht weiter. ..."
"...Aber sich immer nur mit hohler Bettelhand als Opfer der bösen Politik zu sehen und den Verstand im Trotz zu ertränken, führt nicht weiter. ..."
hier ist sie!!
noch was zum lesen!!
Auf diesen Seiten erhalten Sie Informationen der DEUTSCHEN VOLKSUNION (DVU) zur Wahl zum Landtag Brandenburg am 19. September 2004.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Wut wächst. Der Wahltag kommt.
An alle, die so richtig sauer sind ...
Immer mehr Bürger in ganz Deutschland, besonders aber in den neuen Bundesländern, sind mit Recht sauer wegen Sauereien wie "Hartz IV".
Sie sind tief enttäuscht von allen Etablierten.
In der Tat: Ob CDU oder SPD den Kanzler bzw. den Ministerpräsidenten stellen - der Unterschied ist derselbe wie zwischen Coca-Cola und Pepsi-Cola:
Der Inhalt bleibt gleich, nur die Flaschen ändern sich.
Alle haben sie bei Hartz IV mitgemacht: GRÖKOZ (Größte Koalition aller Zeiten)!
Die entscheidende Frage lautet nun:
Wie können die Wähler in Brandenburg am 19. September aus ihrem Stimmzettel am besten einen Denkzettel machen?
Wodurch kann man das größtmögliche Donnerwetter auslösen, damit die Herrschenden zu spüren bekommen, dass das Volk sich nicht mehr alles gefallen lassen will?
PDS wählen?
Da soll mal einer erklären, was denn in Mecklenburg-Vorpommern dadurch besser geworden ist, dass die PDS dort mit in der Regierung sitzt! Und in Berlin, wo die PDS im Senat sitzt, läuft der Sozialabbau besonders brutal.
Gar nicht mehr wählen gehen?
Über Stimmenthaltung lachen die Etablierten nur. Keiner von ihnen verliert seinen Posten durch mehr Nichtwähler. Die Zahl der Abgeordneten bleibt gleich, egal wie viele Bürger zur Wahl gehen. Die Parlamentsparteien teilen sich den Kuchen der Nichtwähler untereinander auf. Wer aus Protest nicht zur Wahl geht, wählt also unfreiwillig doch wieder die, auf die er sauer ist.
Für jeden von der DVU aber, der zusätzlich in den Landtag reinkommt, fliegt einer der bisherigen etablierten Politiker raus. Das tut Polit-Bonzen weh. Das ist Protest, der reinhaut.
Die steigende Zahl von Nichtwählern kümmert die Herrschenden nicht. Nimmt die PDS zu, wäre das in den Augen der Etablierten kein Beinbruch. Notfalls stellt man die mit ein paar Ministerposten ruhig. Darauf ist die PDS ja sowieso ganz scharf.
Die DVU aber ist scharf auf knallharte Opposition. Ein deutlicher DVU-Erfolg in Brandenburg wäre ein Schock für die Etablierten. Und diese Schocktherapie ist jetzt dringend nötig. Damit endlich mehr Rücksicht auf den "kleinen Mann" genommen wird.
Am 19. September:
Schnauze voll?
Diesmal DVU. Die Quittung für die Bonzen.
Du bist das Volk!
Sigmar-Peter Schuldt, MdL, DVU-Landesvorsitzender
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Die Wut wächst. Der Wahltag kommt.
An alle, die so richtig sauer sind ...
Immer mehr Bürger in ganz Deutschland, besonders aber in den neuen Bundesländern, sind mit Recht sauer wegen Sauereien wie "Hartz IV".
Sie sind tief enttäuscht von allen Etablierten.
In der Tat: Ob CDU oder SPD den Kanzler bzw. den Ministerpräsidenten stellen - der Unterschied ist derselbe wie zwischen Coca-Cola und Pepsi-Cola:
Der Inhalt bleibt gleich, nur die Flaschen ändern sich.
Alle haben sie bei Hartz IV mitgemacht: GRÖKOZ (Größte Koalition aller Zeiten)!
Die entscheidende Frage lautet nun:
Wie können die Wähler in Brandenburg am 19. September aus ihrem Stimmzettel am besten einen Denkzettel machen?
Wodurch kann man das größtmögliche Donnerwetter auslösen, damit die Herrschenden zu spüren bekommen, dass das Volk sich nicht mehr alles gefallen lassen will?
PDS wählen?
Da soll mal einer erklären, was denn in Mecklenburg-Vorpommern dadurch besser geworden ist, dass die PDS dort mit in der Regierung sitzt! Und in Berlin, wo die PDS im Senat sitzt, läuft der Sozialabbau besonders brutal.
Gar nicht mehr wählen gehen?
Über Stimmenthaltung lachen die Etablierten nur. Keiner von ihnen verliert seinen Posten durch mehr Nichtwähler. Die Zahl der Abgeordneten bleibt gleich, egal wie viele Bürger zur Wahl gehen. Die Parlamentsparteien teilen sich den Kuchen der Nichtwähler untereinander auf. Wer aus Protest nicht zur Wahl geht, wählt also unfreiwillig doch wieder die, auf die er sauer ist.
Für jeden von der DVU aber, der zusätzlich in den Landtag reinkommt, fliegt einer der bisherigen etablierten Politiker raus. Das tut Polit-Bonzen weh. Das ist Protest, der reinhaut.
Die steigende Zahl von Nichtwählern kümmert die Herrschenden nicht. Nimmt die PDS zu, wäre das in den Augen der Etablierten kein Beinbruch. Notfalls stellt man die mit ein paar Ministerposten ruhig. Darauf ist die PDS ja sowieso ganz scharf.
Die DVU aber ist scharf auf knallharte Opposition. Ein deutlicher DVU-Erfolg in Brandenburg wäre ein Schock für die Etablierten. Und diese Schocktherapie ist jetzt dringend nötig. Damit endlich mehr Rücksicht auf den "kleinen Mann" genommen wird.
Am 19. September:
Schnauze voll?
Diesmal DVU. Die Quittung für die Bonzen.
Du bist das Volk!
Sigmar-Peter Schuldt, MdL, DVU-Landesvorsitzender
danke @ schoenrain!
"quittung für die bonzen" WAS EIN SPRUCH warum? für was? ist cdu/spd ´ne bonzenpartei? mein gott!
"quittung für die bonzen" WAS EIN SPRUCH warum? für was? ist cdu/spd ´ne bonzenpartei? mein gott!
#30
Hohle Hände sind ihrem Ausdruck nach nunmal von Leere gekennzeichnet mit der man nicht mehr seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, das ist eben so. Seit der Wiedervereinigung gab es eben keine nennenswerten, in ausreichenden Ausmaße sich einstellende Investitionen, wie sie von der Wirtschaft nach der Abwicklung ostdeutscher Filetstücke durch die Treuhandgesellschaft von der Bevölkerung doch immer erwartet wurden, trotz eines immer noch vorhandenen Tarifabschlages, den die Betroffenen dort hinzunehmen haben und hatten, blieben sie aus, über all die Jahre, bis heute. Falschinvestitionen, die allein eine heute nutzlos gewordene Infrastruktur aufpumpen, aber nicht das Augenmerk an Unterstützung und Förderung auf die viel wichtigere Wirtschaftsansiedelung richten, sind und bleiben eben Fehlinvetsitionen!
Diese, von der Zürcher Zeitung hier klassifizierten Trotzköpfe im Osten haben das nicht verursacht ... dafür sind sie nun die Empfänger abstruser UNREFORMEN einer schaumschlagenden Makulatur die am Ende ist mit ihrem Latein, die genüsslich auf den Endergebnissen sich starkverändernder Unternhmenskultur herumprügeln, ein Traktat an den Symptomen derer, die über Blödgazetten mit dem Typus "Florida-Rolf" in Kausalhaft für breites Verhalten deklariert werden. ... aber die tatsächlichen Ursachen, sie werden eben weiterhin einfach nicht angegangen in diesem unseren geliebten Deitschland.
TT
Hohle Hände sind ihrem Ausdruck nach nunmal von Leere gekennzeichnet mit der man nicht mehr seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, das ist eben so. Seit der Wiedervereinigung gab es eben keine nennenswerten, in ausreichenden Ausmaße sich einstellende Investitionen, wie sie von der Wirtschaft nach der Abwicklung ostdeutscher Filetstücke durch die Treuhandgesellschaft von der Bevölkerung doch immer erwartet wurden, trotz eines immer noch vorhandenen Tarifabschlages, den die Betroffenen dort hinzunehmen haben und hatten, blieben sie aus, über all die Jahre, bis heute. Falschinvestitionen, die allein eine heute nutzlos gewordene Infrastruktur aufpumpen, aber nicht das Augenmerk an Unterstützung und Förderung auf die viel wichtigere Wirtschaftsansiedelung richten, sind und bleiben eben Fehlinvetsitionen!
Diese, von der Zürcher Zeitung hier klassifizierten Trotzköpfe im Osten haben das nicht verursacht ... dafür sind sie nun die Empfänger abstruser UNREFORMEN einer schaumschlagenden Makulatur die am Ende ist mit ihrem Latein, die genüsslich auf den Endergebnissen sich starkverändernder Unternhmenskultur herumprügeln, ein Traktat an den Symptomen derer, die über Blödgazetten mit dem Typus "Florida-Rolf" in Kausalhaft für breites Verhalten deklariert werden. ... aber die tatsächlichen Ursachen, sie werden eben weiterhin einfach nicht angegangen in diesem unseren geliebten Deitschland.
TT
#33
Nur mit der deutschen Rechtschreibung hapert es noch ein wenig...
Nur mit der deutschen Rechtschreibung hapert es noch ein wenig...
Wenn CDU/SPD keine Bonzenparteien sind.
Welche dann???
Welche dann???
#33
Hübsch ist sie ja, donnerwetter.
Hübsch ist sie ja, donnerwetter.
naja hübsch? viva wo wohnst den du???
HÜBSCH?
@ pensi
wie soll ich denn das verstehen? sind die mitglieder "bonzen"? die wähler? das präsidium?
irgendwie neidisch auf irgendjemanden oder unzufrieden?
was ist los?
was sind bonzen? gut gebildet, qualifiziert, glücklich?
dann bin ich auch einer
@ pensi
wie soll ich denn das verstehen? sind die mitglieder "bonzen"? die wähler? das präsidium?
irgendwie neidisch auf irgendjemanden oder unzufrieden?
was ist los?
was sind bonzen? gut gebildet, qualifiziert, glücklich?
dann bin ich auch einer
Wieso? Zwischen dem fetten, kahlköpfigen, ungefärbten , faltigen, griesgrämigen Schmerbauchangebot, das man als Wähler sonst so geboten bekommt, ist das doch eine hübsche Ausnahme.
unter hübsch verstehe ich was anderes bei politikerinnen .
wie hiess doch gleich die tante von der fdp (NICHT DIE DOOF PIEPER), die sich für den europawahlkampf hat aufstellen lassen? hatte einen doppelnamen DIE war hübsch im vergleich zum rest
wie hiess doch gleich die tante von der fdp (NICHT DIE DOOF PIEPER), die sich für den europawahlkampf hat aufstellen lassen? hatte einen doppelnamen DIE war hübsch im vergleich zum rest
#43
Meinst Du Frau Wester-Welle ?
Meinst Du Frau Wester-Welle ?
ich hab´s irgendwie im urin gehabt , dass sowas kommen musste. mit nur EINEM posting von blue max wird das niveau wieder vollkommen in den keller gerissen.
#45
Nicht schlecht, nicht wahr ?
Nicht schlecht, nicht wahr ?
ich hab sie
Sylvana Koch-Mehrin
Sylvana Koch-Mehrin
#47
Die ist doch viel zu alt und viel zu verheiratet für Dich...
Die ist doch viel zu alt und viel zu verheiratet für Dich...
ok, dann nehm´ ich sie!!
oh mann, blue max. thema war "hübsche" politikerinnen. die ist auch nicht mein typ, sondern hübsch für´s politische geschäft. mehr wollte ich doch nicht.
Zurück zum Thema:
"„Das war ein Sonntag, der die Sozialdemokratie auf dem Weg nach vorne gezeigt hat“, sagte Müntefering vor der Sitzung des SPD-Präsidiums in Berlin. Nach einer Durststrecke sei die SPD aus dem tiefsten Tief heraus. „Die Spitze gegen uns ist gebrochen“, fügte der Parteichef hinzu. Das Ergebnis sei „ein Tolles“."
Da bleibt einem doch die Sprache weg, bei soviel Realitätsverlust, oder?
"„Das war ein Sonntag, der die Sozialdemokratie auf dem Weg nach vorne gezeigt hat“, sagte Müntefering vor der Sitzung des SPD-Präsidiums in Berlin. Nach einer Durststrecke sei die SPD aus dem tiefsten Tief heraus. „Die Spitze gegen uns ist gebrochen“, fügte der Parteichef hinzu. Das Ergebnis sei „ein Tolles“."
Da bleibt einem doch die Sprache weg, bei soviel Realitätsverlust, oder?
#51
Hat man bei dem nach dem Interview einen Alko-Test durchgeführt ?
Hat man bei dem nach dem Interview einen Alko-Test durchgeführt ?
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