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    Die virtuelle Wahlumfrage für die Kommunalwahl in NRW am 26.09. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.04 12:48:22 von
    neuester Beitrag 27.09.04 12:29:38 von
    Beiträge: 27
    ID: 906.249
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      schrieb am 21.09.04 12:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die virtuelle Wahlumfrage der WAZ

      --Aus den Städten –Stadt auswählen

      --Wahl Umfrage

      --go

      Das Ergebnis wird angezeigt

      http://www.waz.de/waz/waz.homepage3.php

      Beispiele:

      Herten

      Der virtuelle Stimmzettel

      Welcher Partei werden Sie zur Kommunalwahl am 26. 9. Ihre Stimme geben?


      SPD

      56 (28%)


      CDU

      29 (14.5%)


      UWG

      7 (3.5%)


      GRÜNE

      7 (3.5%)


      FDP

      16 (8%)


      PBP

      81 (40.5%)


      AUF-Herten

      4 (2%)


      Dortmund

      CDU

      58 (21.6%)


      SPD

      104 (38.8%)


      GRÜNE

      13 (4.9%)


      FDP

      27 (10.1%)


      Bürgerliste für Dortmund

      18 (6.7%)


      DVU

      14 (5.2%)


      Linkes Bündnis Dortmund

      9 (3.4%)


      Partei Rechtsstaatl. Offensive

      9 (3.4%)


      PDS

      15 (5.6%)


      Wählervereinigung Stadtgrüne

      1 (0.4%)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 12:57:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Steinbrück schließt Erfolg für Radikale in NRW aus
      - NRW-Regierungschef: Extremisten spielen bei Kommunalwahl "keine Rolle"


      Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) schließt einen Wahlerfolg radikaler Parteien bei der Kommunalwahl am kommenden Sonntag aus. "Die Radikalen von rechts und links werden an Rhein und Ruhr keine Rolle spielen, da bin ich mir sicher", sagte Steinbrück der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

      Die Stimmenzuwächse für NPD und DVU bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg könne er "nicht nachvollziehen". "Dem liegt keine rationale Entscheidung zu Grunde", sagte Steinbrück weiter.

      Steinbrück warnte zugleich davor, angesichts des Erfolgs der extremen Parteien die Westhilfen für den Aufbau Ost grundsätzlich in Frage zu stellen. "Der Solidarpakt II gilt wie verabredet bis 2019." Allerdings müsse künftig stärker darauf geachtet werden, dass die Mittel weniger für Konsum und mehr zur Schaffung von Arbeitsplätzen eingesetzt würden.

      Außerdem werde Nordrhein-Westfalen stärker darauf achten, dass bei der Verteilung von zusätzlichen Mitteln die Proportionen gewahrt blieben. Als Beispiel nannte Steinbrück die Vergabe der Verkehrsinvestitionen: "Der größte Verkehrsballungsraum ist Rhein-Ruhr und nicht der Bahnhof Wittenberge, in den zig Millionen Euro investiert werden."


      Sonntagabend werden wir wissen ob Herr Steinbrück Recht behalten hat
      oder nur vor lauter Angst im Wald gepfiffen hat.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:01:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist ja auch ein rotes Blatt.

      Für die SPD steht die nächste Rasur an. Dann sind eben die NRW`ler zu dumm um die SPD zu begreifen.:D
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:19:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hab mangels Alternatven die FDP wählen müssen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:00:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist ja richtig repräsentativ, diese Umfrage, die Zahlen sprechen für sich ... :laugh: :laugh:

      Ich bin bei jeder Stadt rein und habe mein Kreuzchen gemacht :D :D - so richtig WAZ-dumpfbackig eben!

      Bei dieser Gelegenheit fällt mir wieder der seltsame, im Ruhrgebiet verbreitete Brauch ein, die Wahlhelfer ausschließlich beim lokalen SPD-Ortsverein zu rekrutieren ... ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt
      ;)

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      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:33:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin bei jeder Stadt rein und habe mein Kreuzchen gemacht

      Das konnte die WAZ natürlich nicht vermuten, dass Menschen gelangweilt zu Hause
      hocken, auf Auftraggeber wartend und überall „Ihr Kreuzchen“ machen.


      Auch wenn das „Kreuzchen“ nun ein „Pünktchen“ wäre, solange du nur „ein Kreuzchen“ machst geht es ja noch.

      Du solltest lieber deinen Vorgarten aufräumen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:36:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Anteil der Wahlberechtigten, die explizit nicht zur Wahl gehen wollen bzw. sich dessen noch nicht ganz sicher sind, ist liegt fast durchweg bei ca. 50 Prozent. Die einzige Ausnahme bildet wiederum Münster. Hier beträgt der Anteil der Nichtwähler bzw. Unentschlossenen nur knapp 40 Prozent. Die höchste Bereitschaft zur Wahlabstinenz lassen die Bürger in Wuppertal erkennen. Dies lässt darauf schließen, dass mit wachsender Unzufriedenheit auch die Bereitschaft zur Wahlenthaltung steigt. Insgesamt lassen die Ergebnisse eine zumindest ähnlich niedrige Wahlbeteiligung erwarten wie vor fünf Jahren.
      Darunter dürften diesmal beide große Parteien gleichermaßen leiden. In fast allen erfassten Städten zeichnen sich mal deutliche mal weniger deutliche Verluste für SPD und CDU ab. Auch hierbei gilt, dass die Verluste vor allem dort schmerzlich ausfallen werden, wo man mit der jeweiligen Mehrheitsfraktion sehr unzufrieden ist, wie beispielsweise in Wuppertal. Hier muss die SPD mit erheblichen Verlusten rechnen und käme derzeit nur mehr auf knapp 30 Prozent der Stimmen.
      Als Gewinner der Wahlen zeichnen sich bereits jetzt die Grünen ab. Sie dürften in allen neuen Städten zum Teil deutlich zulegen. Da ihre in der Regel besser gebildete Klientel von der erwartbar hohen Wahlenthaltung weniger betroffen sein dürfte, könnte sie sogar in der einen oder anderen Stadt die zweite Position hinter der CDU erringen (z.B. in Köln oder in Münster). In der Altersgruppe der unter 45jährigen sind sie in der Domstadt jetzt schon stärkste Kraft vor den beiden Volksparteien.
      In fast allen Städten dürften auch die Liberalen Stimmengewinne erzielen. Und zulegen dürften auch die kleinen Parteien, weshalb die Stadtparlamente etwas bunter werden dürften als zuletzt. Da diese Parteien erst relativ spät im Wahlkampf in Erscheinung treten, sind hier deutliche Zuwächse gegenüber den ausgewiesenen Ergebnissen nicht auszuschließen.
      Die Ergebnisse auf die so genannte Sonntagsfrage geben die aktuelle politische Stimmung wider, Rückschlüsse auf das tatsächliche Wahlverhalten am 26. September sind nur bedingt möglich. Viele Wähler entscheiden sich erst kurzfristig, ob sie zur Wahl gehen und welche Partei sie ihre Stimme geben. Insgesamt lassen die Zahlen eine große Unsicherheit erkennen. Entscheidend wird nicht zuletzt sein, wie es den einzelnen Parteien gelingt, ihre Wählerklientel zu mobilisieren, Dabei dürfte auch die Persönlichkeit der jeweiligen OB-Kandidaten eine wichtige Rolle spielen. Auch der Bundespolitik kommt eine Schlüsselrolle zu, wie die zurückliegenden Wahlen in diesem Jahre belegten.

      http://www.infratest-dimap.de/politik/nrw-trend/Default.htm
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:38:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      interessant wären die virtuellen Ergebnisse der
      Stadt Bielefeld, die ja real nicht existent ist,
      und nur als Fake bei WO und im Inet gelistet ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:49:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:19:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ GillyBear:

      ...du weißt scheinbar zuviel. Mit soviel Wissen wäre ich in einem öffentlichen Board sehr vorsichtig...auch Bielefeld wird nicht nur virtuelle Ergebnisse melden (aber liegt das nicht schon in Niedersachsen?!...theoretisch...)
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:20:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6
      über Kreuzchen und Pünktchen Haare spalten, aber elementare Schwächen im Rechnen offenbaren ohne das geringste Peinlichkeitsempfinden - typischer PISA-Pott eben !

      :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:36:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      ... und natürlich ist meine DO-Stimme heute wieder gezählt worden ... WAZ-Dumpfbackenarithmetik eben. Aek-Niveau! Und bis heute haben sie immerhin - oh wie repräsentativ - 448 Klicks gezählt !
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:45:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1 Dein Link funktioniert nicht, da kommt nur die Startseite der WAZ.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 22:12:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 Du kommst über die Auswahl „aus den Städten“ weiter.

      #11 Die Gegend in der du (und dein Vorgarten) untergebracht sind zählen
      somit nicht zum Pott? Ah ha.

      #12 Das mit repräsentativ musst du mit dir alleine ausmachen.
      Zumindest habe ich nicht geschrieben oder gelesen das diese virtuelle Wahlumfrage
      diesen Anspruch erhebt.

      Deshalb war das dein Pisa Eigentor.

      typischer PISA-Pott eben ! :kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 22:51:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bei dem was sich CDU und SPD leisten, werden sie zukünftig bei jeder Wahl 5-10% im Schnitt verlieren. Ich freue mich schon darauf, daß sie zusammen keine 50% mehr auf die Waage bringen werden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 23:07:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Haulong
      Wenn du von den Wahlberechtigten -und nicht von den abgegebenen Stimmen-
      ausgehst, sind wir dort schon angekommen.

      Die so genannten etablierten scheinen diese Tatsache bisher ausgeblendet zu haben.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 23:30:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eine Sendung zur Kommunalwahl in NRW habe ich, Halbtagsjob bedingt,
      nur die letzten 20 Minuten verfolgen können.

      Schartau, Rüttgers, Höhn, Wolf und Ekenga als Gäste.

      Das Thema:

      Abgestraft und ausgebremst: SPD und CDU verlieren jetzt gemeinsam. Droht den Volksparteien auch bei der Kommunalwahl in NRW am Sonntag die Quittung für Hartz IV? Die Angst geht um, vor Protestwählern und den Erfolgen der Rechten. Wer sitzt schon bald in unseren Rathäusern?

      Hier der Link zur Sendung

      http://www.wdr.de/tv/hartaberfair03/aktuell/index.phtml
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 08:44:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      #4...Gratuliere! Hätte nicht gedacht, daß wir beide uns in einer Sache mal so einig sind!!! Habe dich wohl unterschätzt.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 09:48:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      8% für die FDP in NRW???
      Diese Partei besteht doch fast nur aus Geistesgestörten!
      Schaut euch mal den Thread an, wo für diese beknackte Hundefreund, Frau Dreckmann geworben wird.
      Erst Möllemann, dann Schwesterwelle, jetzt Dreckmann.
      Wie durchgeknallt können euch Politiker sein???
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 11:46:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      #14
      Halbtagsjobbedingt kann es schon mal passieren, daß man ein paar blöden Klicks die Riesenbedeutung beimißt wie Du in #1.

      Entscheidend für den Grad der PISA-Schädigung ist bekanntlich nicht die Lage des eigenen Vorgartens, sondern Örtlichkeit und Zeitraum der Ausbildung. Wenn schon Haare spalten, dann richtig, Du Vorgartenzwerg :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 00:43:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Vergesse nicht wählen zu gehen.

      Wenn du möchtest, so kannst du etwas wählen das farblich anders als
      dein Vorgarten ist. Dann solltest du grün wählen.

      Du kannst aber auch deine ehemaligen Parteifreunde von der SPD wählen.
      Auch wenn diese das in dir schlummernde Potenzial nicht erkannt hatten.

      Was du auch immer wählen wirst ist eigentlich egal, da du dich in absehbarer
      Zeit eh umorientieren wirst.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 01:02:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19,

      Diese Partei besteht doch fast nur aus Geistesgestörten!

      Wie wahr, wie wahr!:(
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 09:23:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh:

      Ihr sympathischer, zipfelbemützter Vorgartenexperte rät ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:28:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Kreuzchenmacher,
      du kannst ja in den Wahllokalen, in denen Infratest Befragungen durchführt,
      eine Wahl vortäuschen und damit die Hochrechnung beeinflussen.

      Das wäre für dich doch viel Abwechselungsreicher als nur im Internet dein
      „Kreuzchen“ zu machen. Wie wäre das, alter Vorgartenpfleger?
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:31:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Solange sich an der Stimmenverteilung nichts Grundsätzliches ändert, wird sich auch an der Politik nichts ändern.

      Evtl. sind ja die Bürger in NRW auch mit der aktuellen Politik höchst zufrieden?! Wer weiß, wer weiß?!

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:35:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Haulong
      treten die braunen Zipfelmützen in NRW an?
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:29:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      #10 Sonnenbrille

      ...du weißt scheinbar zuviel. Mit soviel Wissen wäre ich in einem öffentlichen Board sehr vorsichtig...
      auch Bielefeld wird nicht nur virtuelle Ergebnisse melden
      **

      bist du dir da so sicher ? :laugh::laugh:

      Neues aus dem virtuellen Bielefeld :

      KOMMUNALWAHL 2004
      Bielefeld ohne Endergebnis - Wahlhelfer gingen nach Hause


      Bielefeld (dpa/lnw). Vergessliche Wahlhelfer haben in Bielefeld die Bekanntgabe des vorläufigen amtlichen Endergebnisses verzögert. In gleich drei der 208 Stimmbezirke waren die Helfer nach Hause gegangen, ohne das Ergebnis in die Wahlzentrale zu melden. Die verschlossenen Koffer mit den Stimmzetteln mussten abgeholt und im Wahlamt geöffnet werden, sagte eine Sprecherin der Stadtverwaltung (auch eine Illuminatin) !

      sag ich doch :

      es sind nur Verschwörer am Werk ! :D


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      Die virtuelle Wahlumfrage für die Kommunalwahl in NRW am 26.09.