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    Altkanzler Schmidt: Transferzahlungen für Osten einfrieren! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.04 13:10:10 von
    neuester Beitrag 23.09.04 13:17:48 von
    Beiträge: 39
    ID: 906.265
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      schrieb am 21.09.04 13:10:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schmidt: "Transferzahlungen an den Osten einfrieren“

      Schmidt: "Der Osten braucht nicht mehr Geld, sondern weniger Bürokratie." (Foto:dpa) Hamburg - Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) spricht sich für eine Begrenzung der Transferleistungen für Ostdeutschland aus: "Ich glaube, man sollte diese enorme Summe von jährlich 80 bis 90 Milliarden Euro einfrieren und damit den Anteil am Sozialprodukt senken, der als staatlicher Transfer nach Ostdeutschland geht", sagte Schmidt der "Bild"-Zeitung. "Der Osten braucht nicht mehr Geld, sondern weniger Bürokratie und geringere Steuern als im Westen - zum Beispiel die Halbierung der Mehrwertsteuer."

      Lob für Köhler

      Ausdrücklich lobt Schmidt die Äußerungen von Bundespräsident Horst Köhler zu unterschiedlichen Lebensverhältnissen in Ost- und Westdeutschland. Schmidt sagte: "Ich finde, Köhler hat etwas sehr Kluges und Notwendiges gesagt."

      Mehr Ehrlichkeit

      Angesichts der Stimmverluste für SPD und CDU bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen fordert der Alt-Bundeskanzler von den Politikern mehr Ehrlichkeit. Die Politiker sagten ihrem Volk nicht die Wahrheit über die zu erwartenden Schwierigkeiten. (fw/ddp/dpa)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:11:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum nur gibt es keine solchen Politiker mehr? :confused:

      Schmidtschnauze wußte schon immer, wo`s langgeht (auch wenn er in der falschen Partei war :D). :)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:16:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieso nur einfrieren ?

      Warum nicht drastisch kürzen ?

      "Einfrieren" würde ja in der Praxis bedeuten, dass im nächsten Jahr noch genau so viel Geld sinnlos aus dem Fenster geworfen wird, wie in diesem Jahr !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:18:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      " Der Osten braucht nicht mehr Geld, sondern weniger Bürokratie und geringere Steuern als im Westen - zum Beispiel die Halbierung der Mehrwertsteuer."

      Genau das gleiche braucht der Westen auch:

      - weniger Bürokratie !
      - geringere Steuern !

      - Halbierung der Mehrwertsteuer !

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:20:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Senkung der Mehrwertsteuer habe ich hier schon vor einiger Zeit gefordert !

      Siehe Thread: Konjunkturprogramm - Senkung der Mehrwertsteuern !

      :eek:

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      schrieb am 21.09.04 13:23:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hast zwar recht damit, daß das im Prinzip auch für den Westen gilt, nur ist es im Osten wohl noch notwendiger. Eine "Sonderwirtschaftszone Ost" wäre das richtige. Bei der Wiedervereinigung sind da verheerende Fehler gemacht worden, indem man alle Gesetze, Verordnungen usw., die im Westen über 40 Jahre enstanden sind, gleich dem Osten übergestülpt hat... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:25:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der alte Lotse Schmidt muss wieder auf die Brücke!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:27:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      wieso Senkung der Mehrwertsteuer :confused:

      die ist doch im europäischen Vergleich bei uns mit am niedrigsten.

      scheisse wa, wenn man keine Ahnung hat.

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:33:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Sag das doch dem Schmidt...;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:38:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lilo 2000

      die MWST. alleine betrachtet ja, aber man muß ja wohl die gesamte Belastung incl. Bürokratie sehen.

      Hexe
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:42:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lilo 2000: Das ist wie mit den Verkehrstoten!

      Zwar ist unsere Rate nur halb so hoch wie in xy, aber trotzdem streben wir die Zahl NULL an !!

      LL+P - Jetok :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:44:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      In Luxemburg beträgt die MWST nur 15 %.

      Es ist bestimmt kein Zufall, dass die Menschen in Luxemburg die europaweit höchsten Pro-Kopf-Einkommen haben ! Weniger Steuern bedeuten mehr wirtschaftliches Wachstum und damit mehr Geld in den Taschen der Menschen !

      Warum machen wir aus D nicht auch eine "Steueroase" ?

      :(
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:46:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8
      Ist doch scheißegal wie man die Steuer nennt.
      klar sind in einigen Staaten die Mehrwertsteuern höher, dafür haben die zB. keine Ökosteuer !

      Durchforste mal den Steuerdschungel in Deutschland mit seinen ganzen Steuerarten !!( Mir fällt fast zu jedem Wort irgendeine Steuer ein )
      Die Abgaben ( egal wie man das Kind nennt )sind zu hoch !!
      Wenn ich 10% mehr netto in der tasche hätte könnten sie auch die Mehrwertsteuer erhöhen!
      Exportweltmeister aber die Inlandnachfrage fehlt !!
      Woran liegt das ??
      Die Vergleiche mit anderen Ländern in Hinsicht auf Abgaben sind absoluter Mist und total verfälscht!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:47:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun ja, also Luxemburg und Deutschland zu vergleichen ist einigermaßen absurd. Luxemburg hat eine absolute Sonderstellung, die Deutschland niemals erreichen könnte.

      Unser Problem sind keineswegs die Steuern, sonder nach wie vor die viel zu hohen Sozialabgaben (Stichwort: Lohnnebenkosten) und die tatsächliche Arbeitszeit, die im weltweiten Vergleich am niedrigsten (!!!) ist! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:50:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Dann erklär uns doch mal diese Sonderstellung und die Ursachen dafür !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:54:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nicht aufregen! ;)

      Die gesamte Struktur der luxemburgischen Volkswirtschaft ist mit der Deutschlands nicht vergleichbar. Luxemburg hat erfolgreich eine Nische (Finanzplatz) besetzt. Für eine Volkswirtschaft mit 82 Mio. Konsumenten ist das nicht denkbar!
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:09:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Dann frag Dich doch mal, warum Luxemburg diese "Nische" besetzen konnte ?

      Wenn D keine derartige Steuerwüste wäre, könnten "Steueroasen" wie Luxemburg daraus keinen Profit schlagen !

      Dehalb nochmal die Frage (siehe #12):

      Warum machen wir aus D nicht auch eine "Steueroase" ?

      :(
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:09:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      naja, bin erstmal bloss auf #5 eingegangen

      jedenfalls sind die Lohnnebenkosten in D. sehr hoch.

      andererseits fordert der Präsi des Arbeitgeberverbandes Hundt ständig mehr Flexibilität und Lohnzurückhaltung von den Arbeitnehmern.

      :rolleyes:

      das alles hätten die Arbeitgeber in den neuen Bundesländern.

      dort gibts viele Leute, die zwar nicht weg wollen aus den neuen Bu-ländern, aber dafür bereit sind, fast alles zu aktzeptieren, wenn jemand ihnen Arbeit anbietet.

      die Arbeitgeber müssen bloss mal diese Chance für ihre Unternehmen wahrnehmen:p

      PS
      das wurde vor einigen Wochen mal bei der Christiansen diskutiert
      die Arbeitgeber haben bloss doof aus der Wäsche geguckt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:10:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16

      Dann frag Dich doch mal, warum Luxemburg diese "Nische" besetzen konnte ?

      Wenn D keine derartige Steuerwüste wäre, könnten "Steueroasen" wie Luxemburg daraus keinen Profit schlagen !

      Dehalb nochmal die Frage (siehe #12):

      Warum machen wir aus D nicht auch eine "Steueroase" ?

      :(
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:11:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      naja, bin erstmal bloss auf #5 eingegangen

      jedenfalls sind die Lohnnebenkosten in D. sehr hoch.

      andererseits fordert der Präsi des Arbeitgeberverbandes Hundt ständig mehr Flexibilität und Lohnzurückhaltung von den Arbeitnehmern.



      das alles hätten die Arbeitgeber in den neuen Bundesländern.

      dort gibts viele Leute, die zwar nicht weg wollen aus den neuen Bu-ländern, aber dafür bereit sind, fast alles zu aktzeptieren, wenn jemand ihnen Arbeit anbietet.

      die Arbeitgeber müssen bloss mal diese Chance für ihre Unternehmen wahrnehmen

      PS
      das wurde vor einigen Wochen mal bei der Christiansen diskutiert
      die Arbeitgeber haben bloss doof aus der Wäsche geguckt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:16:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Luxemburg war früher auch ein Industriestaat (Kohle, Stahl etc.). Die sog. "Nische" fiel den Luxemburgern nicht durch Gottes Gnade in den Schoß, sie haben es sich erarbeitet.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:23:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20,

      die Arbeitgeberseite lügt, daß sich die Balken biegen.

      Niemand in der Industrie ist daran interressiert Leute einzustellen, außer für lau oder subventioniert zu Lasten aller.

      Neue Arbeitsplätze können nur noch dann entstehen, wenn die Industrie auf Teile Ihrer Gewinne und/oder der Staat auf Teile der Lohnnebenkosten durch Einsparungen im eigenen Apparat verzichtet.

      Auch im Gesundheitswesen geht man den falschen Weg. Zugunsten der Pharmaindustrie, die Ihre Gewinne ebenfalls weiter steigern will, werden Leistungen kostenpflichtig ausgekoppelt und der Kernbeitrasg minimal reduziert, was unterm Strich wieder eine neuerliche Mehrbelastung darstellt.

      Fazit: Weder Industrie noch der Staat ist aufgrund Ihres Handelns gar nicht an mehr Arbeitsplätzen interressiert, sondern die einen lediglich am Gewinn und die anderen an Wählerstimmen und dem Beifall der Neocons.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:23:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21

      Absolut richtig!

      Aber es war auch die einzige Möglichkeit, aus diesem Zwergstaat etwas zu machen! Die Marktstellung im produzierenden Gewerbe wäre immer sehr begrenzt gewesen (aufgrund der Größe).
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:27:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      Allerdings muß man auch sehen, daß die Arbeitgeberseite auch deshalb niemanden einstellen will, weil die Rahmenbedingungen (z. B. Kündigungsschutz) so schlecht sind. Wenn man das eigene Personal in schlechten Zeiten nicht mehr reduzieren kann, stellt man eben erst gar keinen mehr ein! Durchaus nachvollziehbar...
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:33:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Weder Industrie noch der Staat ist aufgrund Ihres Handelns gar nicht an mehr Arbeitsplätzen interressiert, sondern die einen lediglich am Gewinn.

      Ist es nicht der Sinn eines Unternehmens, Gewinne zu erwirtschaften? Wenn Du ein Unternhemen als karitative Einrichtung ansiehst, ist es sicherlich etwas anderes.

      Warum soll ein Unternehmen mehr Leute beschäftigen als zur Produktion erforderlich sind??

      Hexe
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:37:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25,

      genau; warum?

      Deswegen halte ich die ganzen Diskussionen komplett an der Wirklichkeit vorbei.

      Auch wenn die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft besser wären, würde sich nichts ändern.

      Zugunsten der Mehrgewinne.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:40:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      Auch wenn die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft besser wären, würde sich nichts ändern.

      Zugunsten der Mehrgewinne.


      Tendenziell stimmt das wohl leider! Allerdings wäre der (Leidens-)druck auf die Unternehmen, ins Ausland zu gehen, bei anderen Rahmenbedingungen geringer.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:47:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      @26,
      sicher, warum?

      das ist doch auch der Preis für alle Bemühungen über Jahrzehnte hinweg bzgl. Mechanisierung und Rationalisierung.

      Marktanteile sind doch nur noch über Preiskampf zu gewinnen.
      Logisch, daß die Unternehmen versuchen, sich kostengünstigst im globalen Wettbewerb aufzustellen.

      Hexe
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:48:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kann einfach nicht sein, daß sich Regierung und Bevölkerung so gut wie nur noch als Bediener der Interressen der Wirtschaft verstehen sollen.

      Das ist doch ein krankes System.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:50:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28,


      warum werden dann z.B. noch immer mehr teure Golfs verkauft, als weit billigere Konkurrenzprodukte?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:06:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      @30,

      warum werden DB und BMW auf Pump gekauft, obwohl man sich das gar nicht leisten kann?
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:15:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hexe,

      also ist der Preis nur ein Faktor von vielen. Wenn auch ein wichtiger.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:15:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      SCHNAUZE

      ich hatte doch gehofft, du hättest was gelernt;)

      Niemand wird jemals jemanden einstellen, ohne dass ihm dies - mindestens erhoffte - Vorteile bringt.;)
      Warum auch?
      Stell du doch eine Putzfrau, ein Kindermädchen und einen Koch ein,
      schaffe Arbeitsplätze statt hier rum zu lamentieren.
      Arbeit geben darf bei uns jeder -
      ist nicht mehr die kaputte DDR wo du lebst:D

      Du tust das aber (aus egoistischen Gründen!) eher nicht, und viele AG desgleichen.

      Sondern einstellen tun sie ganz genau dann, wenn sie über Aufträge und Geschäftspotentiale verfügen,
      wo sie mit wachsender Beschäftigung ihren Erfolg vermehren können.-

      Was ist daran falsch?:confused:

      Was uns hier nicht passt, ist doch ganz was anderes:
      Die AG, die solche Chancen sehen, die prüfen leider zu gründlich, wo sie neue Arbeitskräfte einstellen.

      Und dagegen gibt es nur ein Rezept:
      Maßvolle Redduzierung von unseren Ansprüchen, das wird eine zunehmende Zahl
      von Fällen gegen D wieder umkehren können.

      KD
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:22:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kwerdenker,

      siehe #29. :D

      Was hätte ich lernen sollen? Die Ansichten die Du vertrittst sind mir nicht fremd.

      Ich halte sie mittel- bis langfristig nur für den falschen Weg.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 15:56:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      was du hättest lernen sollen?

      Na,
      Arbeitsplätze wachsen nicht auf Bäumen, z.B.
      oder auch,
      niemand ist moralisch oder auch anders zu verpflichten, welche zu schaffen.
      Warum auch?
      Du willst so´ne Pflicht auch nicht haben, ist nämlich nichts anderes als Enteignung.

      Und Unternehmen zu enteignen ist schlicht dumm,
      das ist das selbe wie die Enteignung der Bauern.

      In jedem Fall sind wir, das Volk die Dummen,
      wir verhungern, nicht der Bauer, wir verarmen, lange vor dem Unternehmer.
      Der Unternehmer ist wie auch der Bauer
      eher in der Lage sich selbst zu helfen, als wir übrigen.;)

      Warum also immer am falschen Ende anfangen zu denken...

      KD
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 16:23:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      @tusfan in #23

      Aber es war auch die einzige Möglichkeit, aus diesem Zwergstaat etwas zu machen! Die Marktstellung im produzierenden Gewerbe wäre immer sehr begrenzt gewesen (aufgrund der Größe).

      Nun gut, was spricht denn nun dagegen, sowohl ein Industriestaat zu sein als auch moderate Steuerpolitik zu betreiben?
      NICHTS!
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 09:33:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Altkanzler Schmidt: Transferzahlungen für Osten einfrieren!

      Ach ja der Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt mit d t wie Damentoilette!

      Ich höre ihn noch 1982 im Bundestag von den guten alten Zeiten schwadronieren:" von glücklichen Kindern, die in Nachbars Garten Äpfel klauen".

      Ja, damals war die Welt noch in Ordnung, alles hübsch eingeteilt: West - Ost, Gut - Böse und alle Vatis hatten noch Arbeit, ob bei Krupp oder bei Krause.

      Jedenfalls begann dann auch für H.Schmidt die Götterhämmerung.

      Zu Recht!

      Der Kerl ist doch senil, sein Gehirn hat sich in Luft aufgelöst wie die Million Zigaretten die er gequarzt hat.

      Eine kleine Frage stellt sich aber noch. Was zahlt der gemeine Steuerzahler dem Exkanzler so Monat für Monat? 10.000 € werden ja wohl nicht reichen!

      Wobei wir wieder beim Thema sind: Transferzahlungen für Helmut Schmidt einfrieren!
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 12:11:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nun gut, was spricht denn nun dagegen, sowohl ein Industriestaat zu sein als auch moderate Steuerpolitik zu betreiben? NICHTS

      Korrekt! Ich habe auch nichts gegen moderate Steuerpolitik, aber aus dem größten Land der EU eine Steueroase machen zu wollen ist reines Wunschdenken!

      Und nochmal: Unser Problem sind nicht die Steuern, sondern die sozialen Sicherungssysteme, vor allem aufgrund der Demographie! :(

      #37

      Schmidt will doch dem Osten damit helfen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 13:17:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Schmidt will doch dem Osten damit helfen




      und in 92 Tagen steht der Weihnachtsmann vor der Tür!


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