Tyler Hamilton wurde bei der Vuelta des Dopings überführt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.04 13:31:45 von
neuester Beitrag 21.09.04 17:02:42 von
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Tyler Hamilton an der Vuelta positiv getestet
Stäfa. Si/baz. Der Phonak-Profi Tyler Hamilton ist nach dem von ihm gewonnen Zeitfahren der Vuelta positiv getestet worden. Gemäss der Auswertung der Kontrolle handelt es sich um Bluttransfusion. Der Amerikaner bestreitet, etwas Illegales gemacht zu haben.
Die Verantwortlichen der Schweizer Sportgruppe Phonak waren durch Funktionäre des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Rad-Weltverbandes (UCI) darüber informiert worden, dass ein neues Testverfahren bei Tyler Hamilton den Verdacht auf Manipulation ergeben habe. Hamilton hatte in Athen das olympische Zeitfahren gewonnen und damit seinem Arbeitgeber den bislang grössten Erfolg beschert.
Bestehende Zweifel
Offenbar ist der Nachweis des Blutdopings noch nicht über alle Zweifel erhaben. Bisher wird ein Nachweisverfahren erst in den Labors von Athen, Sydney und Lausanne vorgenommen. Hamilton hat die Auswertung der B-Probe verlangt. Dies geschieht in Lausanne. Das Ergebnis ist noch nicht bekannt. Falls das Resultat bestätigt wird, wäre erstmals in der Geschichte der Dopingbekämpfung der Nachweis der Bluttransfusion gelungen.
Unter Blutdoping wird die Zuführung von Blut, roten Blutzellen oder anderen Blutzellprodukten verstanden, deren Ursprung nicht für eine medizinische Behandlung vorgesehen ist.
Tyler Hamilton war als Teamcaptain von Phonak zur Vuelta gestartet und hatte die 8. Etappe gewonnen, ein Zeitfahren über 40,1 km um Almussafes. Sechs Tage später gab der 33-jährige Radprofi die Rundfahrt auf. Als Grund für die Aufgabe wurden Magenbeschwerden genannt.
Hamilton stand letztes Jahr bei der dänischen Sportgruppe CSC unter Vertrag und wurde von Phonak auf diese Saison hin vepflichtet, um dem Hörgeräte-Hersteller aus Stäfa die erstmalige Teilnahme an der Tour de France zu sichern. Der Amerikaner gab die bedeutendste Rundfahrt der Welt in der 13. Etappe in den Pyrenäen auf, weil ihm die Folgen eines Sturzes, in den er sechs Tage vorher verwickelt war, zu stark zu schaffen machten.
Zweiter Fall bei Phonak
Die Teamleitung von Phonak hatte sich erst vor wenigen Wochen mit einem Dopingfall befassen müssen. Oscar Camenzind war am 22. Juli in einer Trainingskontrolle hängen geblieben. Dem Schwyzer konnte die Verwendung der verbotenen Substanz Erythropoietin (EPO) nachgewiesen werden. Aufgrund des positiven Testergebnisses trat Camenzind mit sofortiger Wirkung vom Profiradsport zurück.
Copyright 2004 by Basler Zeitung online
http://news.baz.ch/news.cfm?ObjectID=2001262A-60CF-2062-F458…
Bei den olympischen Spielen war er aber bestimmt noch nicht gedopt.
Stäfa. Si/baz. Der Phonak-Profi Tyler Hamilton ist nach dem von ihm gewonnen Zeitfahren der Vuelta positiv getestet worden. Gemäss der Auswertung der Kontrolle handelt es sich um Bluttransfusion. Der Amerikaner bestreitet, etwas Illegales gemacht zu haben.
Die Verantwortlichen der Schweizer Sportgruppe Phonak waren durch Funktionäre des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Rad-Weltverbandes (UCI) darüber informiert worden, dass ein neues Testverfahren bei Tyler Hamilton den Verdacht auf Manipulation ergeben habe. Hamilton hatte in Athen das olympische Zeitfahren gewonnen und damit seinem Arbeitgeber den bislang grössten Erfolg beschert.
Bestehende Zweifel
Offenbar ist der Nachweis des Blutdopings noch nicht über alle Zweifel erhaben. Bisher wird ein Nachweisverfahren erst in den Labors von Athen, Sydney und Lausanne vorgenommen. Hamilton hat die Auswertung der B-Probe verlangt. Dies geschieht in Lausanne. Das Ergebnis ist noch nicht bekannt. Falls das Resultat bestätigt wird, wäre erstmals in der Geschichte der Dopingbekämpfung der Nachweis der Bluttransfusion gelungen.
Unter Blutdoping wird die Zuführung von Blut, roten Blutzellen oder anderen Blutzellprodukten verstanden, deren Ursprung nicht für eine medizinische Behandlung vorgesehen ist.
Tyler Hamilton war als Teamcaptain von Phonak zur Vuelta gestartet und hatte die 8. Etappe gewonnen, ein Zeitfahren über 40,1 km um Almussafes. Sechs Tage später gab der 33-jährige Radprofi die Rundfahrt auf. Als Grund für die Aufgabe wurden Magenbeschwerden genannt.
Hamilton stand letztes Jahr bei der dänischen Sportgruppe CSC unter Vertrag und wurde von Phonak auf diese Saison hin vepflichtet, um dem Hörgeräte-Hersteller aus Stäfa die erstmalige Teilnahme an der Tour de France zu sichern. Der Amerikaner gab die bedeutendste Rundfahrt der Welt in der 13. Etappe in den Pyrenäen auf, weil ihm die Folgen eines Sturzes, in den er sechs Tage vorher verwickelt war, zu stark zu schaffen machten.
Zweiter Fall bei Phonak
Die Teamleitung von Phonak hatte sich erst vor wenigen Wochen mit einem Dopingfall befassen müssen. Oscar Camenzind war am 22. Juli in einer Trainingskontrolle hängen geblieben. Dem Schwyzer konnte die Verwendung der verbotenen Substanz Erythropoietin (EPO) nachgewiesen werden. Aufgrund des positiven Testergebnisses trat Camenzind mit sofortiger Wirkung vom Profiradsport zurück.
Copyright 2004 by Basler Zeitung online
http://news.baz.ch/news.cfm?ObjectID=2001262A-60CF-2062-F458…
Bei den olympischen Spielen war er aber bestimmt noch nicht gedopt.
Schade Lance, da wird es wohl nix mit dem 7.Sieg.
Man sollte es doch noch Hoffnung für den Spitzensport geben?
Man sollte es doch noch Hoffnung für den Spitzensport geben?
Und alles nur wegen dem armen WAU WAU
Rijn
bist Du sicher ???
bist Du sicher ???
Sicher bin ich mir nur über eine Sache. Wenn nächstes Jahr bei der ersten Bergetappe Lance Antritt und alles stehen läst, dann werde ich meine Fernbedienung nehmen den TV auschalten und nach 20 Jahren Begeisterung (und die Indurain Jahre waren für mich als Rominger Fan schon hart) nie wieder TdeF gucken.
Und ich werde mit Begeisterung die tdf 05 anschauen.
aber jedem das seine
aber jedem das seine
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