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eröffnet am 21.09.04 16:40:07 von
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25.08.2008 07:50
tesa will sich von Beiersdorf abspalten - FTD
DJ tesa will sich von Beiersdorf abspalten - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der tesa AG hat sich für eine Abspaltung des Klebstoffherstellers vom Mutterkonzern Beiersdorf AG (News/Aktienkurs) ausgesprochen. "Dass wir ein Teil von Beiersdorf sind, hat uns nie geschadet. Aber wir haben dort nichts zu suchen", sagte Dieter Steinmeyer der "Financial Times Deutschland" (FTD-Montagausgabe).
Steinmeyer verwies auf die unterschiedlichen Erfolgsfaktoren des Hamburger Kosmetikherstellers und seiner Klebstofftochter. tesa macht 78% des Umsatzes im Geschäft mit Industriekunden, während die Konzernmutter auf Endverbraucher fokussiert ist. Der Klebstoffhersteller erzielte 2007 einen Umsatz von 846 Mio EUR und ein EBIT von 88 Mio EUR. Beiersdorf erlöste im gleichen Zeitraum 5,5 Mrd EUR.
Konkret denkt Steinmeyer an eine Eigenständigkeit als börsennotierte Gesellschaft. "Es wäre schön, wenn es gelingen würde, tesa allein an die Börse zu kriegen - allerdings mit einem stabilen Großaktionär", wird er in der FTD zitiert. Dieser könne Beiersdorf oder Maxingvest heißen. Letztere ist die Holding der Unternehmerfamilie Herz, der die Mehrheit an Beiersdorf gehört sowie die Kaffeekette Tchibo.
tesa will sich von Beiersdorf abspalten - FTD
DJ tesa will sich von Beiersdorf abspalten - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der tesa AG hat sich für eine Abspaltung des Klebstoffherstellers vom Mutterkonzern Beiersdorf AG (News/Aktienkurs) ausgesprochen. "Dass wir ein Teil von Beiersdorf sind, hat uns nie geschadet. Aber wir haben dort nichts zu suchen", sagte Dieter Steinmeyer der "Financial Times Deutschland" (FTD-Montagausgabe).
Steinmeyer verwies auf die unterschiedlichen Erfolgsfaktoren des Hamburger Kosmetikherstellers und seiner Klebstofftochter. tesa macht 78% des Umsatzes im Geschäft mit Industriekunden, während die Konzernmutter auf Endverbraucher fokussiert ist. Der Klebstoffhersteller erzielte 2007 einen Umsatz von 846 Mio EUR und ein EBIT von 88 Mio EUR. Beiersdorf erlöste im gleichen Zeitraum 5,5 Mrd EUR.
Konkret denkt Steinmeyer an eine Eigenständigkeit als börsennotierte Gesellschaft. "Es wäre schön, wenn es gelingen würde, tesa allein an die Börse zu kriegen - allerdings mit einem stabilen Großaktionär", wird er in der FTD zitiert. Dieser könne Beiersdorf oder Maxingvest heißen. Letztere ist die Holding der Unternehmerfamilie Herz, der die Mehrheit an Beiersdorf gehört sowie die Kaffeekette Tchibo.
Beiersdorf hält Eucerin für unbedenklich - Studie über erhöhtes Krebsrisiko
15.08 13:08
HAMBURG (AWP International) - Der Hamburger Konsumgüter-Hersteller Beiersdorf hält seine Lotion Eucerin weiterhin für unbedenklich. Einer am Donnerstag im "Journal of Investigative Dermatology" veröffentlichten Studie zufolge sollen Lotionen wie Eucerin das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöhen. In einer Stellungnahme vom Freitag heisst es von Beiersdorf dazu, dass Eucerin seit mehr als 100 Jahren auf dem Markt sei und von Dermatologen empfohlen werde.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=11533559
15.08 13:08
HAMBURG (AWP International) - Der Hamburger Konsumgüter-Hersteller Beiersdorf hält seine Lotion Eucerin weiterhin für unbedenklich. Einer am Donnerstag im "Journal of Investigative Dermatology" veröffentlichten Studie zufolge sollen Lotionen wie Eucerin das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöhen. In einer Stellungnahme vom Freitag heisst es von Beiersdorf dazu, dass Eucerin seit mehr als 100 Jahren auf dem Markt sei und von Dermatologen empfohlen werde.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=11533559
Beiersdorf kaufen
11.08.2008 - 11:17
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000).
Aus "Enttäuschung" habe der MDAX-Titel am Dienstag um 5,8% an Wert verloren. Nach Meinung der Experten lägen die Auffangkurse entweder bei 37 oder bei 35 Euro. Man solle mit zwei Limits ordern, um einen guten Mittelkurs zu erhalten. Die Gewinnschätzung je Aktie für 2009 betrage 2,60 bis 2,65 Euro und gelte als sicher. Vor diesem Hintergrund sei der Titel hinsichtlich der Bewertung sowieso kein Problemfall.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Beiersdorf-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 50 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 34 Euro platziert werden. (Ausgabe 32 vom 09.08.2008) (11.08.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.08.2008
Quelle: Finanzen.net
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Dienstag, 5. August 2008
Nivea soll teurer werden
Beiersdorf verdient mehr
Der Kosmetikhersteller Beiersdorf hat Umsatz und Gewinn im Halbjahr kräftig gesteigert. Während die Erlöse um acht Prozent auf 3,09 (Vorjahr: 2,85) Milliarden Euro kletterten, stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 315 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 407 Mio. Euro.
Um Sondereffekte bereinigt erhöhte sich der Betriebsgewinn von 373 Mio. Euro auf 392 Mio. Euro. Der Überschuss legte von 206 Mio. auf 292 Mio. Euro zu. Damit erfüllte der von dem Tchibo-Mutterkonzern Maxingvest kontrollierte Traditionskonzern die Erwartungen der Analysten weitgehend.
Der Nivea-Hersteller kündigte angesichts gestiegener Rohstoffkosten für 2009 höhere Verkaufspreise an. Bislang konnte diese Verteuerung durch verbesserte Logistik- und Einkaufsstrategien abgefedert werden, teilte Beiersdorf mit. Man könne sich von der Entwicklung aber nicht weiter abkoppeln. Die Preiserhöhungen sollen über alle Produkte und in allen Regionen erfolgen, sagte eine Sprecherin.
Die Investitionen in chinesischen Markt werden die Marge im Beiersdorf-Kernsegment Konsumartikel in diesem Jahr um 75 Basispunke belasten. Firmenchef Thomas-Bernd Quaas bekräftigte damit frühere Aussagen. Langfristig werde das China-Geschäft aber einen positiven Effekt auf die Geschäftsentwicklung haben.
Nivea soll teurer werden
Beiersdorf verdient mehr
Der Kosmetikhersteller Beiersdorf hat Umsatz und Gewinn im Halbjahr kräftig gesteigert. Während die Erlöse um acht Prozent auf 3,09 (Vorjahr: 2,85) Milliarden Euro kletterten, stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 315 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 407 Mio. Euro.
Um Sondereffekte bereinigt erhöhte sich der Betriebsgewinn von 373 Mio. Euro auf 392 Mio. Euro. Der Überschuss legte von 206 Mio. auf 292 Mio. Euro zu. Damit erfüllte der von dem Tchibo-Mutterkonzern Maxingvest kontrollierte Traditionskonzern die Erwartungen der Analysten weitgehend.
Der Nivea-Hersteller kündigte angesichts gestiegener Rohstoffkosten für 2009 höhere Verkaufspreise an. Bislang konnte diese Verteuerung durch verbesserte Logistik- und Einkaufsstrategien abgefedert werden, teilte Beiersdorf mit. Man könne sich von der Entwicklung aber nicht weiter abkoppeln. Die Preiserhöhungen sollen über alle Produkte und in allen Regionen erfolgen, sagte eine Sprecherin.
Die Investitionen in chinesischen Markt werden die Marge im Beiersdorf-Kernsegment Konsumartikel in diesem Jahr um 75 Basispunke belasten. Firmenchef Thomas-Bernd Quaas bekräftigte damit frühere Aussagen. Langfristig werde das China-Geschäft aber einen positiven Effekt auf die Geschäftsentwicklung haben.
Etwas zu unrecht in den letzten 3 Monaten von 54 € auf das heutige Kursniveau niedergeprügelt ... reine Sippenhaftung für die Branche ?!? Nächste Woche Dienstag kommen Zahlen, bin mal gespannt, den Boden scheinen wir ja um die 40 € gefunden zu haben und die Aktie ist kaum im Visier der Massen. Persönliches KZ bis Dienstag 45 €.
Hallo Leute,
für mich war das heute ein Tag für kräftiges Aufstocken.
LG Frappy
für mich war das heute ein Tag für kräftiges Aufstocken.
LG Frappy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.535.762 von muschelsucher am 18.07.08 10:55:1518.07.2008 11:11 Henkel und Beiersdorf im Branchensog
Die beiden Konsumaktien in Dax und MDax rutschen am Freitag in die hinteren Regionen ihrer Auswahlindizes. Grund sind schlechte Nachrichten aus dem Sektor: Vor allem der französische Kosmetikkonzern L'Oreal sorgt für Verdruss.
Das Unternehmen aus dem europäischen Auswahlindex EuroStoxx 50 hatte bereits am Donnerstagabend enttäuschende Umsatzzahlen vorgelegt. Vor allem wegen eines schwachen Nordamerika-Geschäfts legten die Erlöse im zweiten Quartal nur um zwei Prozent auf 4,29 Milliarden Dollar und damit deutlich schwächer zu als von Analysten erwartet.
Umsatzprognose beschnitten
Zudem stellt der französische Konzern inzwischen nur noch ein bereinigtes Wachstum von sechs Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht, bislang war der Konzern von Zuwächsen zwischen sechs und acht Prozent ausgegangen.
Analysten reagieren in ersten Stellungnahmen mit Verkaufsempfehlungen zu der Aktie und sorgten mit dafür, dass L'Oreal-Titel die schwächsten im EuroStoxx50 sind, das Kursminus betrug rund sechs Prozent.
Abflachende Nachfrage befürchtet
Bei Henkel wirkte sich die Branchennachricht in einem Kursverluste von 2,4 Prozent aus. Der Titel war am Vormittag zeitweise schwächster Dax-Wert. Nivea-Hersteller Beiersdorf musste sogar Verluste von mehr als fünf Prozent verdauen. Als Wettbewerber in Teilbereichen ihres Produktsortiments können sich möglicherweise auch die beiden deutschen Konzerne auf eine abflachende Nachfrage einstellen.
Die beiden Konsumaktien in Dax und MDax rutschen am Freitag in die hinteren Regionen ihrer Auswahlindizes. Grund sind schlechte Nachrichten aus dem Sektor: Vor allem der französische Kosmetikkonzern L'Oreal sorgt für Verdruss.
Das Unternehmen aus dem europäischen Auswahlindex EuroStoxx 50 hatte bereits am Donnerstagabend enttäuschende Umsatzzahlen vorgelegt. Vor allem wegen eines schwachen Nordamerika-Geschäfts legten die Erlöse im zweiten Quartal nur um zwei Prozent auf 4,29 Milliarden Dollar und damit deutlich schwächer zu als von Analysten erwartet.
Umsatzprognose beschnitten
Zudem stellt der französische Konzern inzwischen nur noch ein bereinigtes Wachstum von sechs Prozent für das Gesamtjahr in Aussicht, bislang war der Konzern von Zuwächsen zwischen sechs und acht Prozent ausgegangen.
Analysten reagieren in ersten Stellungnahmen mit Verkaufsempfehlungen zu der Aktie und sorgten mit dafür, dass L'Oreal-Titel die schwächsten im EuroStoxx50 sind, das Kursminus betrug rund sechs Prozent.
Abflachende Nachfrage befürchtet
Bei Henkel wirkte sich die Branchennachricht in einem Kursverluste von 2,4 Prozent aus. Der Titel war am Vormittag zeitweise schwächster Dax-Wert. Nivea-Hersteller Beiersdorf musste sogar Verluste von mehr als fünf Prozent verdauen. Als Wettbewerber in Teilbereichen ihres Produktsortiments können sich möglicherweise auch die beiden deutschen Konzerne auf eine abflachende Nachfrage einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.063 von der.felix am 17.07.08 19:31:22was soll man denn dazu sagen...
fast alle Analysten senken das Kursziel ( aber was man von Analysten halten sollte, ist ja bekannt).....
l'Oreal zieht mit seinen Zahlen die Branche runter....
mehr fällt mir dazu nicht ein, ich überlege jedenfalls, nachzukaufen.
fast alle Analysten senken das Kursziel ( aber was man von Analysten halten sollte, ist ja bekannt).....
l'Oreal zieht mit seinen Zahlen die Branche runter....
mehr fällt mir dazu nicht ein, ich überlege jedenfalls, nachzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.532.063 von der.felix am 17.07.08 19:31:22wenn schon, denn schon,
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