Heizöl - viel Spaß beim Auffüllen des Wintertanks - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.04 13:18:21 von
neuester Beitrag 20.10.05 09:59:24 von
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Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen - Inflation gibt´s laut Aussagen der führenden Notenbanker und sonstigen Experten nicht mehr ...
Noch wird bei uns in Litern und Euro gerechnet!
Heizoel Krise ist jetzt wie vorhergesagt da :
3,5 Mio Tonnen fehlen allein in Deutschland zu 2003
http://www.bafa.de/1/de/service/statistik/daten/xls/Entw_Abs…
Hi Murad,
die Fed hat doch recht. Wenn man alles rausrechnet, was im Preis steigt (ex Food and Energy) und ansonsten für die anderen Sachen einen Qualitätsverbesserungsfaktor einführt, dann gibt es wirklich keine Inflation
die Fed hat doch recht. Wenn man alles rausrechnet, was im Preis steigt (ex Food and Energy) und ansonsten für die anderen Sachen einen Qualitätsverbesserungsfaktor einführt, dann gibt es wirklich keine Inflation
Immer einplanen
Gerade erst 15 Jahre ist es her, als mein Vater den Keller noch mit einem Holz- und Kohleofen beheizt hat. Da kam dann auch zweimal im Jahr so ein armer, buckliger Wicht mit einem uralten Lkw vorgefahren, auf dessen Ladefläche große, graubraune Säcke mit pechschwarzen Briketts standen, die er einer nach dem anderen in unseren Keller schleppte und mit gekonntem Hüftschwung neben dem Ofen niederschmiß und ausleerte.
Das war für mich als Kind immer wieder eine aufregende Sache, die schwarzen Briketts an der Wand aufzustapeln.
Das waren noch Zeiten.
Scheint so, als wenn sie wiederkommen könnten.
Volkmar
Das war für mich als Kind immer wieder eine aufregende Sache, die schwarzen Briketts an der Wand aufzustapeln.
Das waren noch Zeiten.
Scheint so, als wenn sie wiederkommen könnten.
Volkmar
das waren noch Zeiten.Kachelofen im Wohnzimmer und ein heißer Ziegelstein als Wärmflasche Ich habe mir auf jeden Fall einen Kombiofen hingestellt.Unsere Wälder sind groß,da geht nie das Feuer aus
@ zocklany
Falsch Ende 18 - 19 Jh war der meiste Wald vernichtet !
Die Gefängnisse sind überfüllt mit Holzdieben
Ein Indiz für die zunehmende Verarmung der pfälzischen Bauern- und Handwerkerschaft während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die massenhafte Bestrafung von Einheimischen wegen illegalen Holzsammelns in staatlichen oder gemeindeeigenen Wäldern. Der Staat verhängt allein im Jahre 1830 über 55 000 Gefängnisstrafen und Bußgelder in einer Höhe von insgesamt 800 000 Gulden. Die Gerichte sind in dieser Zeit mit Forstdelikten überlastet. Allein 75 Prozent aller anhängigen Verfahren haben Holzdiebstahl zum Gegenstand. Demgegenüber erscheint der angerichtete Schaden geradezu lächerlich, da er nicht einmal die Summe von 700 Gulden ausmacht. Im kleinen bayerischen "Cantons-Gefängnis" in Blieskastel in der Pfalz sitzen im Jahre 1836 allein 362 männliche und 285 weibliche Personen wegen Forstfrevel ein. Das sind zu dieser Zeit 62 % aller Blieskasteler Gefängnisinsassen24. Im Winter 1843/1844 werden allein im pfälzischen Raum über 180 000 Forstdelikte aktenkundig25. Dieser Statistik nach wird jährlich jeder fünfte Pfälzer wegen Forstfrevel verurteilt, wobei nicht wenige in den erbitterten Auseinandersetzungen mit den Forstbeamten verletzt oder getötet werden. Selbst Schulkinder werden inhaftiert.
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_01/wald03.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_01/wald03.htm
Die Kohle rettete Ihn dann das Oel ! Nun Zurück ?
Falsch Ende 18 - 19 Jh war der meiste Wald vernichtet !
Die Gefängnisse sind überfüllt mit Holzdieben
Ein Indiz für die zunehmende Verarmung der pfälzischen Bauern- und Handwerkerschaft während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die massenhafte Bestrafung von Einheimischen wegen illegalen Holzsammelns in staatlichen oder gemeindeeigenen Wäldern. Der Staat verhängt allein im Jahre 1830 über 55 000 Gefängnisstrafen und Bußgelder in einer Höhe von insgesamt 800 000 Gulden. Die Gerichte sind in dieser Zeit mit Forstdelikten überlastet. Allein 75 Prozent aller anhängigen Verfahren haben Holzdiebstahl zum Gegenstand. Demgegenüber erscheint der angerichtete Schaden geradezu lächerlich, da er nicht einmal die Summe von 700 Gulden ausmacht. Im kleinen bayerischen "Cantons-Gefängnis" in Blieskastel in der Pfalz sitzen im Jahre 1836 allein 362 männliche und 285 weibliche Personen wegen Forstfrevel ein. Das sind zu dieser Zeit 62 % aller Blieskasteler Gefängnisinsassen24. Im Winter 1843/1844 werden allein im pfälzischen Raum über 180 000 Forstdelikte aktenkundig25. Dieser Statistik nach wird jährlich jeder fünfte Pfälzer wegen Forstfrevel verurteilt, wobei nicht wenige in den erbitterten Auseinandersetzungen mit den Forstbeamten verletzt oder getötet werden. Selbst Schulkinder werden inhaftiert.
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_01/wald03.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.lpb.bwue.de/aktuell/bis/1_01/wald03.htm
Die Kohle rettete Ihn dann das Oel ! Nun Zurück ?
"Forstfrevel"
Lach nur Borazon!
Ist gar noch nicht solange her(1945-1947), fielen die Städter nachts ins Umland ein und stahlen Holz!
Meinem Großvater wurden 2 Hektar KAHL gemacht!
2 Winter ohne Heizöl und Kohle, und Deutschlands Wälder sind vernichtet!
Ist gar noch nicht solange her(1945-1947), fielen die Städter nachts ins Umland ein und stahlen Holz!
Meinem Großvater wurden 2 Hektar KAHL gemacht!
2 Winter ohne Heizöl und Kohle, und Deutschlands Wälder sind vernichtet!
Hat eigentlich jemand Erfahrung, ob man normale Diesel-PKWs mit normalem Rapsöl fahren kann( eventuell auch in Mischung mit Diesel)?
Jetzt wird das Rapsöl auch für den Ofen Interessant!
New York (Platts)--29Sep2004
A drop in refinery production in the wake of Hurricane Ivan`s far-reaching
disruptions has pushed US inventory levels for distillates and gasoline into
the lower half of the average range for this time of year, the Energy
Information Administration said Wednesday. EIA, in its This Week in Petroleum
report, noted distillate fuel stocks have fallen 2.8-mil bbl over the past two
weeks, when those inventories should normally increase by 1-mil bbl each week
in September. Gasoline stocks have been drawn by 3.6-mil bbl since
mid-September, instead of gaining 1.4-mil bbl each week this month, as is
typical. Those "counter-seasonal" stock moves and the likely subsequent climb
in prices could be painful for consumers, particularly for heating oil users,
who were already expecting to pay more this winter, EIA said. "How much and
how long retail prices will climb is still uncertain, but this is not a good
start to the upcoming winter season for consumers in what was already expected
to be a period in which retail prices would be high," the agency said.
EIA noted the key to thwarting any large price increase is how quickly
refinery throughput can recover in the wake of Ivan. The agency, the
statistical arm of the Department of Energy, said crude inputs to refineries
averaged 14-mil b/d last week, down 2-mil b/d from two weeks ago. "With crude
oil imports up significantly this week, and with oil on loan from the
Strategic Petroleum Reserve now being received at some refineries, many of
these refineries should be receiving a boost in available crude oil and,
hopefully, will be able to run at higher rates this week," EIA said. EIA data
showed crude imports climbed 1.46-mil b/d last week to 9.886-mil b/d. The DOE
late Tuesday said ConocoPhillips would borrow 1.5-mil bbl of SPR crude to feed
through its Gulf refineries, bringing the total of loaned crude from the
stockpile to 3.2-mil bbl, following earlier deals with Shell Oil and Placid
Refining. One mitigating factor as far as the recovery in refinery inputs will
be the seasonal start of maintenance at many plants, EIA added.
A drop in refinery production in the wake of Hurricane Ivan`s far-reaching
disruptions has pushed US inventory levels for distillates and gasoline into
the lower half of the average range for this time of year, the Energy
Information Administration said Wednesday. EIA, in its This Week in Petroleum
report, noted distillate fuel stocks have fallen 2.8-mil bbl over the past two
weeks, when those inventories should normally increase by 1-mil bbl each week
in September. Gasoline stocks have been drawn by 3.6-mil bbl since
mid-September, instead of gaining 1.4-mil bbl each week this month, as is
typical. Those "counter-seasonal" stock moves and the likely subsequent climb
in prices could be painful for consumers, particularly for heating oil users,
who were already expecting to pay more this winter, EIA said. "How much and
how long retail prices will climb is still uncertain, but this is not a good
start to the upcoming winter season for consumers in what was already expected
to be a period in which retail prices would be high," the agency said.
EIA noted the key to thwarting any large price increase is how quickly
refinery throughput can recover in the wake of Ivan. The agency, the
statistical arm of the Department of Energy, said crude inputs to refineries
averaged 14-mil b/d last week, down 2-mil b/d from two weeks ago. "With crude
oil imports up significantly this week, and with oil on loan from the
Strategic Petroleum Reserve now being received at some refineries, many of
these refineries should be receiving a boost in available crude oil and,
hopefully, will be able to run at higher rates this week," EIA said. EIA data
showed crude imports climbed 1.46-mil b/d last week to 9.886-mil b/d. The DOE
late Tuesday said ConocoPhillips would borrow 1.5-mil bbl of SPR crude to feed
through its Gulf refineries, bringing the total of loaned crude from the
stockpile to 3.2-mil bbl, following earlier deals with Shell Oil and Placid
Refining. One mitigating factor as far as the recovery in refinery inputs will
be the seasonal start of maintenance at many plants, EIA added.
Langsam wird es kritisch : Hamsterkäufe treiben Heizölpreise
http://derstandard.at/?url=/?id=1808335
In Deutschland und der Schweiz ist die Lage nicht minder dramatisch, es kommt aber noch schlimmer der Winter hat noch garnicht begonnen in den USA .......
http://derstandard.at/?url=/?id=1808335
In Deutschland und der Schweiz ist die Lage nicht minder dramatisch, es kommt aber noch schlimmer der Winter hat noch garnicht begonnen in den USA .......
Das Oel fließt aus Deutschland raus !
Laut BAFA wurden 2004 sage und schreibe 3,3 Mio Tonnen mehr Mineraloelprodukte exportiert als 2003 wobei im Inland 4 Mio Tonnen weniger abgesetzt wurden überwiegend Heizoel !
Die Bruttoraffinerieerzeugung stieg um 3 Mio Tonnen
Und jetzt kommt es :
Es wurden gleichzeitig auch 2,4 Mio Tonnen Mineraloelprodukte weniger Importiert zu 2003, das bedeutet, dass der Mineraloelbestand real um ca. 3 Millionen Tonnen ( ca.18 Mio Barrel ) zu 2003 abgenommen hat
Laut BAFA wurden 2004 sage und schreibe 3,3 Mio Tonnen mehr Mineraloelprodukte exportiert als 2003 wobei im Inland 4 Mio Tonnen weniger abgesetzt wurden überwiegend Heizoel !
Die Bruttoraffinerieerzeugung stieg um 3 Mio Tonnen
Und jetzt kommt es :
Es wurden gleichzeitig auch 2,4 Mio Tonnen Mineraloelprodukte weniger Importiert zu 2003, das bedeutet, dass der Mineraloelbestand real um ca. 3 Millionen Tonnen ( ca.18 Mio Barrel ) zu 2003 abgenommen hat
London (Reuters) - Die Ölpreise sind am Donnerstag auf neue Rekorde gesprungen. Streiks in der nigerianischen Ölproduktion und anhaltende Sorgen vor Lieferengpässen im Winter verteuerten die Terminkontrakte in London um mehr als einen dreiviertel Dollar.
Anders als bisher nahm die Reaktion des Internationalen Währungsfonds (IWF) einen warnenden Tonfall an: Mit Energiepreisen auf dieser Höhe könne 2005 nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent statt wie bislang angenommen 4,3 Prozent gerechnet werden, sagte David Robinson, Vize-Direktor der Abteilung Research des IWF. Die Industriestaaten haben sich bislang optimistisch geäußert, dass die hohen Preise ihren Aufschwung nicht allzu sehr belasten. Die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) ist nach Angaben aus Kreisen des Kartells zu einer weiteren Erhöhung der Ölförderung bereit, um einem weiteren Preisanstieg entgegenzuwirken.
Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Ölsorte Brent kletterte im November-Terminhandel auf 48,80 Dollar, im Vergleich zum Vortag ein Plus von 81 Cent. Die November-Terminkontrakte für US-Leichtöl wurden mit 52,50 Dollar um 48 Cent teurer gehandelt. "Wir bewegen uns auf Neuland", sagte David Thurtell von der Commonwealth Bank of Australia in Sydney. "Es gibt nicht viele Gründe, Öl zu verkaufen, aber eine Menge Gründe, es zu kaufen." Die Aussicht auf einen Mangel an Heizöl und Kraftstoffen in den USA löst auch spekulative Käufe aus.
Der Öl-Preis ist seit dem 1. Januar um etwa 60 Prozent gestiegen. Chinas Wirtschaftswachstum hat die Nachfrage des Landes so stark gesteigert wie seit Jahrzehnten nicht und die weltweiten Lagerbestände weitgehend aufgezehrt. Sollte es Versorgungsprobleme geben, ist der Spielraum gering. Dazu kommen die Unsicherheit im Irak und in Nigeria sowie eine nur langsame Wiederaufnahme der Förderung im Golf von Mexiko nach den jüngsten Hurrikans dort.
Nachrichten von einem unangekündigten zweitägigen Streik im westafrikanischen Nigeria gaben dem Aufwärtstrend am Nachmittag weitere Nahrung. Gewerkschaften und der britisch-niederländische Erdölkonzern versicherten zwar, der Streik richte sich nicht gegen den Export des fünftgrößten Opec-Förderlandes. Der Brent-Preis übersprang trotzdem die Marke von 49 Dollar, der Preis für US-Öl stieg bis auf 53 Dollar.
Hauptsorge an den Märkten blieben die vergleichsweise geringen Lagerbestände in den USA, Asien und Europa: "Wir haben nicht genug Vorräte vor dem Winter, wenn die Nachfrage nach Öl typischerweise einen Höhepunkt erreicht", sagte Tony Nunan von Mitsubishi in Tokio. In den USA sind die Lagerbestände für Heizöl in der Woche bis zum 1. Oktober um 1,2 Millionen auf 51,2 Millionen Barrel gefallen und die Gesamtvorräte sind nach am Mittwoch veröffentlichten Daten insgesamt sechs Prozent geringer. Auch die großen europäischen und asiatischen Importstaaten haben weniger als sonst um diese Jahreszeit üblich auf Lager.
Der IWF warnte davor, dass knappe Vorräte die Weltwirtschaft auf Jahre hinaus auf Besorgnis erregende Weise belasten könnten. Die IWF-Prognose vom 29. September eines weltweiten Wirtschaftswachstums von 4,3 Prozent im nächsten Jahr sei angesichts der Preisentwicklung bereits wieder hinfällig. "Ich mache mir Sorgen um die mittelfristige Perspektive, über die anhaltende Anfälligkeit der Ölpreise", sagte Robinson. Lieferengpässe, niedrigere Lagerbestände und wenig Spielraum für eine Erhöhung der Förderung: "Wir können leicht in eine Situation geraten, in der wir auf Jahre hinaus auf dem Ölmarkt eine anhaltend geringe Überkapazität haben."
Die Opec werde "alles in unserer Macht stehende tun, (den Ölpreis) zu reduzieren", sagte ein führender Opec-Vetreter der Nachrichtenagentur Reuters. "Dazu gehört eine Erhöhung der Produktion, wenn es sein muss." Das Kartell hat sein Fördervolumen bereits auf ein 25-Jahres-Hoch von mehr als 30 Millionen Barrel pro Tag erhöht. Unter den elf Mitgliedstaaten verfügt nur Saudi-Arabien noch über freie Kapazitäten.
Anders als bisher nahm die Reaktion des Internationalen Währungsfonds (IWF) einen warnenden Tonfall an: Mit Energiepreisen auf dieser Höhe könne 2005 nur noch mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent statt wie bislang angenommen 4,3 Prozent gerechnet werden, sagte David Robinson, Vize-Direktor der Abteilung Research des IWF. Die Industriestaaten haben sich bislang optimistisch geäußert, dass die hohen Preise ihren Aufschwung nicht allzu sehr belasten. Die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) ist nach Angaben aus Kreisen des Kartells zu einer weiteren Erhöhung der Ölförderung bereit, um einem weiteren Preisanstieg entgegenzuwirken.
Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Ölsorte Brent kletterte im November-Terminhandel auf 48,80 Dollar, im Vergleich zum Vortag ein Plus von 81 Cent. Die November-Terminkontrakte für US-Leichtöl wurden mit 52,50 Dollar um 48 Cent teurer gehandelt. "Wir bewegen uns auf Neuland", sagte David Thurtell von der Commonwealth Bank of Australia in Sydney. "Es gibt nicht viele Gründe, Öl zu verkaufen, aber eine Menge Gründe, es zu kaufen." Die Aussicht auf einen Mangel an Heizöl und Kraftstoffen in den USA löst auch spekulative Käufe aus.
Der Öl-Preis ist seit dem 1. Januar um etwa 60 Prozent gestiegen. Chinas Wirtschaftswachstum hat die Nachfrage des Landes so stark gesteigert wie seit Jahrzehnten nicht und die weltweiten Lagerbestände weitgehend aufgezehrt. Sollte es Versorgungsprobleme geben, ist der Spielraum gering. Dazu kommen die Unsicherheit im Irak und in Nigeria sowie eine nur langsame Wiederaufnahme der Förderung im Golf von Mexiko nach den jüngsten Hurrikans dort.
Nachrichten von einem unangekündigten zweitägigen Streik im westafrikanischen Nigeria gaben dem Aufwärtstrend am Nachmittag weitere Nahrung. Gewerkschaften und der britisch-niederländische Erdölkonzern versicherten zwar, der Streik richte sich nicht gegen den Export des fünftgrößten Opec-Förderlandes. Der Brent-Preis übersprang trotzdem die Marke von 49 Dollar, der Preis für US-Öl stieg bis auf 53 Dollar.
Hauptsorge an den Märkten blieben die vergleichsweise geringen Lagerbestände in den USA, Asien und Europa: "Wir haben nicht genug Vorräte vor dem Winter, wenn die Nachfrage nach Öl typischerweise einen Höhepunkt erreicht", sagte Tony Nunan von Mitsubishi in Tokio. In den USA sind die Lagerbestände für Heizöl in der Woche bis zum 1. Oktober um 1,2 Millionen auf 51,2 Millionen Barrel gefallen und die Gesamtvorräte sind nach am Mittwoch veröffentlichten Daten insgesamt sechs Prozent geringer. Auch die großen europäischen und asiatischen Importstaaten haben weniger als sonst um diese Jahreszeit üblich auf Lager.
Der IWF warnte davor, dass knappe Vorräte die Weltwirtschaft auf Jahre hinaus auf Besorgnis erregende Weise belasten könnten. Die IWF-Prognose vom 29. September eines weltweiten Wirtschaftswachstums von 4,3 Prozent im nächsten Jahr sei angesichts der Preisentwicklung bereits wieder hinfällig. "Ich mache mir Sorgen um die mittelfristige Perspektive, über die anhaltende Anfälligkeit der Ölpreise", sagte Robinson. Lieferengpässe, niedrigere Lagerbestände und wenig Spielraum für eine Erhöhung der Förderung: "Wir können leicht in eine Situation geraten, in der wir auf Jahre hinaus auf dem Ölmarkt eine anhaltend geringe Überkapazität haben."
Die Opec werde "alles in unserer Macht stehende tun, (den Ölpreis) zu reduzieren", sagte ein führender Opec-Vetreter der Nachrichtenagentur Reuters. "Dazu gehört eine Erhöhung der Produktion, wenn es sein muss." Das Kartell hat sein Fördervolumen bereits auf ein 25-Jahres-Hoch von mehr als 30 Millionen Barrel pro Tag erhöht. Unter den elf Mitgliedstaaten verfügt nur Saudi-Arabien noch über freie Kapazitäten.
@ rintanplan
Die Opec hat auf Platts gemeldet sie wollen die Förderung kürzen .......Jakarta (Platts)--6Oct2004
OPEC might consider cutting its crude production ceiling if OECD oil stocks continue rising from the current levels of between 2.5- and 2.6-bil bbl to 2.7-bbl bbl in November 2004, which the cartel fears could put a bearish pressure on the market, acting OPEC secretary-general Maizar Rahman said Wednesday. OECD oil stocks have been rising since April this year...
www.peakoil.de
Die Opec hat auf Platts gemeldet sie wollen die Förderung kürzen .......Jakarta (Platts)--6Oct2004
OPEC might consider cutting its crude production ceiling if OECD oil stocks continue rising from the current levels of between 2.5- and 2.6-bil bbl to 2.7-bbl bbl in November 2004, which the cartel fears could put a bearish pressure on the market, acting OPEC secretary-general Maizar Rahman said Wednesday. OECD oil stocks have been rising since April this year...
www.peakoil.de
Auweia
Wer hält uns da jetzt zum Narren?
Gasoel jetzt 460 $ die Tonne ! Rotterdamm
Entabnehmer :
50,90 € Hundert Liter ( knapp 100 DM / 3000l Abnahme
Bei 1000l Abnahme kosten 100 l 57,38 € ( 112 DM
Diesel : 1,04 Bundesweit
Entabnehmer :
50,90 € Hundert Liter ( knapp 100 DM / 3000l Abnahme
Bei 1000l Abnahme kosten 100 l 57,38 € ( 112 DM
Diesel : 1,04 Bundesweit
Hallo DERGEISTUNDDIEDUNKELHEIT
Bist Du nicht heute im Fernseher?
Bist Du nicht heute im Fernseher?
Wir beide Ja
Oel 53,25 $
Oel 53,25 $
Gasoel jetzt 475 $ die Tonne !
Prognose Dieselpreis wird diesen Winter auf 1,30 € steigen
Prognose Dieselpreis wird diesen Winter auf 1,30 € steigen
Ausweg:
Rapsöl reinkippen!
Rapsöl reinkippen!
Brent crude oil: 49,75 $
Leute, ich hoffe, dass das hier genau so läuft, wie am Neuen Markt anno dazumal!
Leute, ich hoffe, dass das hier genau so läuft, wie am Neuen Markt anno dazumal!
Gasoel jetzt 480 $ die Tonne Rotterdamm
380 € = 0,38 € der Liter + 0,61 € Steuer = 0,99 € Liter Diesel ab Rotterdamm
500 $ Schallmauer in Sicht
Heizoel bei 3000l Abnahme : 52,60 € je 100l
380 € = 0,38 € der Liter + 0,61 € Steuer = 0,99 € Liter Diesel ab Rotterdamm
500 $ Schallmauer in Sicht
Heizoel bei 3000l Abnahme : 52,60 € je 100l
Gestern Abend kostete der Diesel das erste mal 1,10 € an der Zapfsäule
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Eurozone: EFN mit höherer Wachstums- und Inflationsprognose für 2004
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Europäische Prognose-Netzwerk EFN hat seine Wachstums- und Inflationsprognosen 2004 für die Eurozone angehoben. Im laufenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt in den zwölf Euroländern um 1,8 Prozent wachsen, teilte der EFN am Freitag in seinem Herbstgutachten mit. Im Frühjahr waren die Experten noch von 1,4 Prozent ausgegangen. Gleichzeitig senkten sie die Prognose für 2005 von 2,0 auf 1,9 Prozent.
"Die Eurozone hinkt der weltweiten Expansion noch immer hinterher", heißt es in dem Gutachten. "Obwohl die Wirtschaftstätigkeit in der ersten Hälfte 2004 merklich zugelegt hat, führte dies nicht zu einem starken Aufschwung, da das Wachstum bei den Investitionen immer noch sehr langsam war." Die Erholung gehe hauptsächlich auf das Konto der Exporte, die von der boomenden Weltwirtschaft profitierten. In geringerem Maße habe der private Konsum zum Wachstum beigetragen.
DURCHSCHNITTLICHER ÖLPREIS VON 37 DOLLAR PRO BARREL ERWARTET
Wegen der gestiegenen Ölpreise erhöhte das EFN seine Prognosen für die Inflation. 2004 werde die Jahresinflationsrate bei 2,1 Prozent liegen (bisher: 1,8%). Für 2005 gehen die Experten unverändert von 1,9 Prozent aus. Der Ölpreis werde in diesem und im kommenden Jahr im Durchschnitt bei 37 Dollar je Barrel für die Nordseesorte Brent betragen und damit deutlich unter dem September-Wert von 41 Dollar bleiben. "Unter dieser Annahme wird der Ölpreisanstieg den weltweiten Aufschwung dämpfen, aber nicht stoppen", heißt es im Herbstgutachten.
Meine Prognose ( und ich bin kein hochbezahlter Experte ) für das Jahr 2005 : Nullwachstum und 5 % Inflation !!!
Gänsehaut
Ich hab mir 2003 für 2 Jahre Diesel für meinen Betrieb eingekauft, war eine gute Entscheidung!
Meine Entscheidung heuer, das Preishoch auszusitzen, wird mir von Tag zu Tag unsympatischer. Mal sehen!
Ich hab mir 2003 für 2 Jahre Diesel für meinen Betrieb eingekauft, war eine gute Entscheidung!
Meine Entscheidung heuer, das Preishoch auszusitzen, wird mir von Tag zu Tag unsympatischer. Mal sehen!
Den Ausweg, mit Strom zu heizen, muss ich jetzt mal ein bißchen verbauen:
http://www.uxc.com/review/uxc_g_price.html
Da die AKW großteils abgeschrieben sind, dürfte das voll auf den Strompreis oder Gewinne der EVU´s durchschlagen
http://www.uxc.com/review/uxc_g_price.html
Da die AKW großteils abgeschrieben sind, dürfte das voll auf den Strompreis oder Gewinne der EVU´s durchschlagen
Lt BAFA ( 25.10 )
Fehlen in Deutschen Heizoeltanks noch immer
3 Mio Tonnen Heizoel zum Vorjahresstand
18 Mio Barrel !
Wetterprognose : Der Winter kommt !
Fehlen in Deutschen Heizoeltanks noch immer
3 Mio Tonnen Heizoel zum Vorjahresstand
18 Mio Barrel !
Wetterprognose : Der Winter kommt !
18 Mio. Barrel ist nicht viel, wenn die tägliche weltweite Förderung 82 Mio. Barrel beträgt...
Ja genau Robert
Und die 10 Supertanker fahren gerade los und holen es in Saudi Arabien ....im März haste es dann
Herrlich .....
Und die 10 Supertanker fahren gerade los und holen es in Saudi Arabien ....im März haste es dann
Herrlich .....
http://www.brennstoffhandel.de/index.php?content=tagespreise…
Nur zur Erinnerung es fehlen 3 Mio Tonnen !
Nur zur Erinnerung es fehlen 3 Mio Tonnen !
China erwartet für den Winter Energieknappheit
Schanghai. AP/baz. Viele Chinesen müssen in diesem Winter mit Engpässen in der Energie- und Stromversorgung rechnen, wie aus einem Bericht der staatlichen Zeitung «China» vom Montag hervorgeht. Die Nachfrage sei in allen Region des Landes sehr hoch, berichtete die Regulierungsbehörde.
Mit Stromausfällen müsse besonders im Osten gerechnet werden. Es werde alles getan, um den Bedarf zu decken, starke Anstiege beim Strompreis solle es nicht geben. Wegen des gestiegenen Energiebedarfs werden in China zahlreiche Kraftwerke gebaut, darunter auch Atomreaktoren.
In vielen Städten Chinas ist es in diesem Jahr immer wieder zu Stromausfällen gekommen. Aber auch die Kohle zum Heizen könnte in diesem Winter in vielen Orten knapp werden. Die Lagerbestände seien unter dem erforderlichen Niveau, heisst ers in einem Regierungsbericht.
Schanghai. AP/baz. Viele Chinesen müssen in diesem Winter mit Engpässen in der Energie- und Stromversorgung rechnen, wie aus einem Bericht der staatlichen Zeitung «China» vom Montag hervorgeht. Die Nachfrage sei in allen Region des Landes sehr hoch, berichtete die Regulierungsbehörde.
Mit Stromausfällen müsse besonders im Osten gerechnet werden. Es werde alles getan, um den Bedarf zu decken, starke Anstiege beim Strompreis solle es nicht geben. Wegen des gestiegenen Energiebedarfs werden in China zahlreiche Kraftwerke gebaut, darunter auch Atomreaktoren.
In vielen Städten Chinas ist es in diesem Jahr immer wieder zu Stromausfällen gekommen. Aber auch die Kohle zum Heizen könnte in diesem Winter in vielen Orten knapp werden. Die Lagerbestände seien unter dem erforderlichen Niveau, heisst ers in einem Regierungsbericht.
Interessant!
Ich denke, dass das den Chinesen im nächsten Winter nicht mehr passiert. Dafür kann es sein, daß WIR uns dann etwas wärmer anziehen müssen!
Ich denke, dass das den Chinesen im nächsten Winter nicht mehr passiert. Dafür kann es sein, daß WIR uns dann etwas wärmer anziehen müssen!
Hallo alle zusammen,
Dieser Thread ist ja gahhhnnnz mächtich traurich im vergleich zu dem was er doch eigendlich an bedeutung haben sollte.
Hat jemand von euch vieleicht eine Interesante Link-Sammlung?
Etwa sowas in der Art wo man Interesante Infos über die Kursentwicklung und dergleichen erfahren kann?
Die allgemeine Seiten von WO, N-tv, Lycos, Yahoo, Netzzeitung, etc... sind alle sehr Allgemein gehalten und nichts Branchenorientiertes.
Bei der Kursentwicklung läuft man da auch immer sehr weit hinterher.
Kann jemand helfen?
Judas
Dieser Thread ist ja gahhhnnnz mächtich traurich im vergleich zu dem was er doch eigendlich an bedeutung haben sollte.
Hat jemand von euch vieleicht eine Interesante Link-Sammlung?
Etwa sowas in der Art wo man Interesante Infos über die Kursentwicklung und dergleichen erfahren kann?
Die allgemeine Seiten von WO, N-tv, Lycos, Yahoo, Netzzeitung, etc... sind alle sehr Allgemein gehalten und nichts Branchenorientiertes.
Bei der Kursentwicklung läuft man da auch immer sehr weit hinterher.
Kann jemand helfen?
Judas
???????????????
Judas, drück dich mal etwas konkreter aus?
Judas, drück dich mal etwas konkreter aus?
Kräftige Nachzahlungen für Mieter
Gaszähler in einem Wohnhaus. (Foto: dpa)
Wegen der gestiegenen Heizöl- und Strompreise müssen sich viele Mieter in Deutschland in diesem Jahr auf kräftige Nachzahlungen bei den Nebenkosten einstellen. Wie das Berliner Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (ifs) errechnete, stiegen die Zusatzkosten 2004 insgesamt um durchschnittlich 2,2 Prozent und damit deutlich stärker als die allgemeinen Lebenshaltung mit 1,5 Prozent.
Gaszähler in einem Wohnhaus. (Foto: dpa)
Wegen der gestiegenen Heizöl- und Strompreise müssen sich viele Mieter in Deutschland in diesem Jahr auf kräftige Nachzahlungen bei den Nebenkosten einstellen. Wie das Berliner Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (ifs) errechnete, stiegen die Zusatzkosten 2004 insgesamt um durchschnittlich 2,2 Prozent und damit deutlich stärker als die allgemeinen Lebenshaltung mit 1,5 Prozent.
tja,
Die Häuslebesitzer müssen schon bei Lieferung bezahlen
die Mieter merken dies erst bei ihrer Abrechnung, dass man heutzutage mit frieren gutes Geld verdienen kann.
ritanplan
Die Häuslebesitzer müssen schon bei Lieferung bezahlen
die Mieter merken dies erst bei ihrer Abrechnung, dass man heutzutage mit frieren gutes Geld verdienen kann.
ritanplan
10:00 Versorgungslage spitzt sich zu. Die größte Raffinerie Deutschlands, die Miro in Karlsruhe, ist leer, das Großtanklager in Ludwigshafen läuft in den nächsten zwei Stunden leer, Trier steht ebenfalls leer. Durch das Niedrigwasser auf dem Rhein können die Tankschiffe nur teilweise beladen werden.
http://www.thiel-heizoel.de/html/heizol_aktuell.htm
http://www.thiel-heizoel.de/html/heizol_aktuell.htm
Die 50 fallen bald wieder
da bin ich mir nicht so sicher.
ich habe schon vor ein paar Wochen auf Wende für WTI bei knapp unter 50 getippt.
Ausser es kommt jetzt wirklich PiekOil.
Oder Dollarcrash.
Beides halte ich für noch nicht gekommen.
Oder was?
Irgendwie ein Drecksspiel. ich bin zwar gerade am gewinnen, nur es nervt mich die ganze Zeit vor dem Bildschirm zu hocken.
Und für ein simples Stoloss bin ich zu geizig.
ich habe schon vor ein paar Wochen auf Wende für WTI bei knapp unter 50 getippt.
Ausser es kommt jetzt wirklich PiekOil.
Oder Dollarcrash.
Beides halte ich für noch nicht gekommen.
Oder was?
Irgendwie ein Drecksspiel. ich bin zwar gerade am gewinnen, nur es nervt mich die ganze Zeit vor dem Bildschirm zu hocken.
Und für ein simples Stoloss bin ich zu geizig.
Robert,
Dein Wort in Gottes Ohr!
Auch ich bräuchte noch 2 Jahre Öl unter 50 Dollar!
gruß
ritanplan
Dein Wort in Gottes Ohr!
Auch ich bräuchte noch 2 Jahre Öl unter 50 Dollar!
gruß
ritanplan
Soo ein Dreck, ich habe es eigentlich gewusst, mich nur von meinen Gefuehlen vom Stoploss-setzen abhalten lassen.
Nie wieder sich von den Gefühlen leiten lassen!
Jetzt knappes Stop-loss gesetzt und fertig.
Soll doch der Ölpreis machen was er will.
Nie wieder sich von den Gefühlen leiten lassen!
Jetzt knappes Stop-loss gesetzt und fertig.
Soll doch der Ölpreis machen was er will.
bin um 17 uhr short gegangen, jetzt überlege ich ob raus oder
stop loss obwohl ich ehrlich gesagt nicht glaube dass das schon alles an preisrückgang war, was meint ihr?
stop loss obwohl ich ehrlich gesagt nicht glaube dass das schon alles an preisrückgang war, was meint ihr?
Das zieht jetzt bis morgen vormittag wieder an!
und ich binausgestoppt.
Drecks stop loss
dreckszockerei
gewinn schon wieder verzockt drecksdreck
und ich binausgestoppt.
Drecks stop loss
dreckszockerei
gewinn schon wieder verzockt drecksdreck
Is es denn schon so weit?
was? der Nervenzusammenbruch? Endlich mit dem Zocken aufhören? Nein.
Ich denke, da hast aber jetzt nochmal die Kurve gekratzt
ritanplan
ritanplan
nur noch eine kleine Position Öl long.
Die grösste wurde ausgestoppt!
(seit ich Mozilla verwende habe ich keine Ärgersmileys mehr!)
Die grösste wurde ausgestoppt!
(seit ich Mozilla verwende habe ich keine Ärgersmileys mehr!)
Ich hab auch Mozilla
Schreib mal : ) ohne das Leerzeichen dazwischen
ritanplan
Schreib mal : ) ohne das Leerzeichen dazwischen
ritanplan
Deutschland-Trend - Mittwoch, 19.01.2005
Der Winter schlägt zurück
Ab Sonntag viel Neuschnee
Der Winter gibt nicht auf. Am Freitag gelangt rückseitig einer nach Südosten ziehenden Kaltfront feucht-kalte Meeresluft nach Deutschland. Dabei fallen wiederholt Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer. Im Bergland oberhalb etwa 300 bis 400 Meter fällt Schnee mit Glättebildung. Im Alpenvorland und entlang der Bayerischen Alpen schneit es teils länger anhaltend, teils kräftiger.
Am Samstag setzt sich von Westen her kurzzeitig mildere Luft durch und die Niederschläge gehen im Tagesverlauf in Regen über. Am Sonntag zieht nach derzeitigem Stand ein kleines Tief mit ergiebigen Niederschlägen über Deutschland hinweg. Nachfolgend dreht der Wind auf Nord und es fließt feuchte Kaltluft polaren Ursprungs nach Mitteleuropa. Bis in die Niederungen könnte es dabei schneien. wetter-online.de
Der Winter schlägt zurück
Ab Sonntag viel Neuschnee
Der Winter gibt nicht auf. Am Freitag gelangt rückseitig einer nach Südosten ziehenden Kaltfront feucht-kalte Meeresluft nach Deutschland. Dabei fallen wiederholt Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer. Im Bergland oberhalb etwa 300 bis 400 Meter fällt Schnee mit Glättebildung. Im Alpenvorland und entlang der Bayerischen Alpen schneit es teils länger anhaltend, teils kräftiger.
Am Samstag setzt sich von Westen her kurzzeitig mildere Luft durch und die Niederschläge gehen im Tagesverlauf in Regen über. Am Sonntag zieht nach derzeitigem Stand ein kleines Tief mit ergiebigen Niederschlägen über Deutschland hinweg. Nachfolgend dreht der Wind auf Nord und es fließt feuchte Kaltluft polaren Ursprungs nach Mitteleuropa. Bis in die Niederungen könnte es dabei schneien. wetter-online.de
@Geist: schön wär`s! Ich tippe auf Regen.
Das ist in der Tat eine aussergewöhnliche Wetterkapriole dass es im Januar schneit.
So etwas konnt niemand ahnen und mit dem Ölpreis sollte es jetzt schnell Richtung 60$ gehen.
Sowas unglaubliches, schnee und Kälte im Januar. Und dann auch noch in Mittel- und Nordeuropa.
Ich sag nur Peak Oil
So etwas konnt niemand ahnen und mit dem Ölpreis sollte es jetzt schnell Richtung 60$ gehen.
Sowas unglaubliches, schnee und Kälte im Januar. Und dann auch noch in Mittel- und Nordeuropa.
Ich sag nur Peak Oil
API-Daten von heute :
Rohöl -3,6 / Destillate -4,2 / Benzin -5,3 mio. Barrel !
Fazit :
Es geht hoch !
Rohöl -3,6 / Destillate -4,2 / Benzin -5,3 mio. Barrel !
Fazit :
Es geht hoch !
@#60: dann sollte man wohl jetzt Ölcalls kaufen?
nur mal so interessehalber am Rande:
weiss einer wo es den Ölchart in Abhängigkeit von den Jahreszeit gibt, habe den irgendwo gesehen, weiss nich mehr wo.
(durchschnittliche entwicklung des Ölpreises in den einzelnen Monaten bzw. Wochen des Jahres)
Thx!
weiss einer wo es den Ölchart in Abhängigkeit von den Jahreszeit gibt, habe den irgendwo gesehen, weiss nich mehr wo.
(durchschnittliche entwicklung des Ölpreises in den einzelnen Monaten bzw. Wochen des Jahres)
Thx!
IRAN
Gewaltige Explosion nahe Dailam
In der Nähe der iranischen Stadt Dailam hat es nach Berichten des iranischen Fernsehens eine gewaltige Explosion gegeben. Nach Augenzeugenberichten soll es sich um einen Raketenbeschuss handeln.
Hamburg - Die Stadt Dailam liegt in der iranischen Wüste in der Provinz Buschehr. Nach Angaben des staatlichen TV befinden sich dort die iranischen Nuklearanlagen. Im iranischen Fernsehen hieß es: "Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde."
Der Öl-Preis stieg Händlern zufolge in Reaktion auf die Nachricht. Der Dollar gab auf ein Tagestief zum Euro und dem Schweizer Franken nach.
Im Konflikt um das iranische Atomprogramm haben die USA ihren Druck auf den Iran in jüngster Zeit erhöht.
***
Q: Spiegel
Gewaltige Explosion nahe Dailam
In der Nähe der iranischen Stadt Dailam hat es nach Berichten des iranischen Fernsehens eine gewaltige Explosion gegeben. Nach Augenzeugenberichten soll es sich um einen Raketenbeschuss handeln.
Hamburg - Die Stadt Dailam liegt in der iranischen Wüste in der Provinz Buschehr. Nach Angaben des staatlichen TV befinden sich dort die iranischen Nuklearanlagen. Im iranischen Fernsehen hieß es: "Augenzeugen sagten, dass die Rakete von einem unbekannten Flugzeug 20 Kilometer außerhalb der Stadt abgefeuert wurde."
Der Öl-Preis stieg Händlern zufolge in Reaktion auf die Nachricht. Der Dollar gab auf ein Tagestief zum Euro und dem Schweizer Franken nach.
Im Konflikt um das iranische Atomprogramm haben die USA ihren Druck auf den Iran in jüngster Zeit erhöht.
***
Q: Spiegel
Öl steigt wieder
Langsam, aber klammheimlich
light sweet crude unter 50$ dürfte somit wohl der Vergangenheit angehören!
Langsam, aber klammheimlich
light sweet crude unter 50$ dürfte somit wohl der Vergangenheit angehören!
Dauerfrost mit Kaltsitzern und Hochbetrieb im Heizölhandel
Von Angelika Munteanu Gera. "Erst neulich Sonnabend, abends halb acht klingelte jemand aus Gera an: Wir haben kein Heizöl mehr im Tank." Solche Kaltsitzer kennen der Heizölhändler Reiner Spanner aus dem Landkreis Greiz und seine Branchenkollegen zur Genüge.
Spanner konnte helfen, er hatte flüssigen Brennstoff am Lager, erwischte noch einen seiner Fahrer und die Zeit lag noch vor dem Sonntagsfahrverbot für LKW. Seit Dauerfrost herrscht, herrscht Hochbetrieb im Heizölhandel. Als Vizepräsident der IHK-Vollversammlung kann das Spanner für die Branche in Ostthüringen sagen. Und schränkt gleich ein: "Reich werden wir dabei nicht." Zwar sind die meisten Tanks in Wohnhäusern fast leer. "Aber den Verbrauchern fehlt das Geld zum Volltanken und die Preise steigen weiter." Nach dem Anstieg vor der Heizperiode und kurzer Erholung im Januar klettern die Preise wieder kräftig. Das belegt die Statistik der IHK Ostthüringen. Bei einer Lieferung von 1000 Litern waren im Februar im Schnitt 50 Euro je 100 Liter zu berappen, insgesamt also 500 Euro. Bei größeren Menge sinkt zwar der 100-Liter-Preis. Die meisten kaufen nur kleine Mengen: 500 bis 1000 Liter - in der Hoffnung, dass der Winter bald vorbei ist und die Preise fallen.
Mit der Jahreszeit habe der Preis nichts zu tun. "Das hat sich im Vorjahr gezeigt", erinnert sich der Großensteiner Ölhändler Reinhardt Liebschner. Die werden von den Mineralölkonzernen diktiert und von der Börse dirigiert, meint er.
Wie vieles andere sei der volle Tank vor allem eine Frage des Preises. Heizöl gibt es ausreichend. Für Ostthüringen und Westsachsen ist im Geraer Tanklager von Oiltanking Deutschland vorgesorgt. Hier lagern Mineralölgesellschaften für Händler und Spediteure der Region Kraftstoffe - auch Heizöl. Von den 164 000 Kubikmetern Füllraum in den riesigen Tanks in der Siemensstraße sind für Heizöl 30 000 Kubikmeter verfügbar. "Den höheren Bedarf an Heizöl registrieren wir auch", sagt Betriebsleiter Johannes Mörlein. Im Februar wurden im Vergleich zum Januar etwa 40 Prozent mehr Heizöl ausgeliefert. Tendenz in den ersten Märztagen noch steigend. Von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr rollen die Tanklaster unter die Befüllanlagen.
Der Ölvorrat daheim ist auch Frage der Vorsorge. "Ab und zu einen Blick in den Tank, so wie früher der Blick in den Kohlenkeller", meint Liebschner.http://www.tlz.de/tlz/tlz.nachbarstaedte.volltext.php?kennun…
Von Angelika Munteanu Gera. "Erst neulich Sonnabend, abends halb acht klingelte jemand aus Gera an: Wir haben kein Heizöl mehr im Tank." Solche Kaltsitzer kennen der Heizölhändler Reiner Spanner aus dem Landkreis Greiz und seine Branchenkollegen zur Genüge.
Spanner konnte helfen, er hatte flüssigen Brennstoff am Lager, erwischte noch einen seiner Fahrer und die Zeit lag noch vor dem Sonntagsfahrverbot für LKW. Seit Dauerfrost herrscht, herrscht Hochbetrieb im Heizölhandel. Als Vizepräsident der IHK-Vollversammlung kann das Spanner für die Branche in Ostthüringen sagen. Und schränkt gleich ein: "Reich werden wir dabei nicht." Zwar sind die meisten Tanks in Wohnhäusern fast leer. "Aber den Verbrauchern fehlt das Geld zum Volltanken und die Preise steigen weiter." Nach dem Anstieg vor der Heizperiode und kurzer Erholung im Januar klettern die Preise wieder kräftig. Das belegt die Statistik der IHK Ostthüringen. Bei einer Lieferung von 1000 Litern waren im Februar im Schnitt 50 Euro je 100 Liter zu berappen, insgesamt also 500 Euro. Bei größeren Menge sinkt zwar der 100-Liter-Preis. Die meisten kaufen nur kleine Mengen: 500 bis 1000 Liter - in der Hoffnung, dass der Winter bald vorbei ist und die Preise fallen.
Mit der Jahreszeit habe der Preis nichts zu tun. "Das hat sich im Vorjahr gezeigt", erinnert sich der Großensteiner Ölhändler Reinhardt Liebschner. Die werden von den Mineralölkonzernen diktiert und von der Börse dirigiert, meint er.
Wie vieles andere sei der volle Tank vor allem eine Frage des Preises. Heizöl gibt es ausreichend. Für Ostthüringen und Westsachsen ist im Geraer Tanklager von Oiltanking Deutschland vorgesorgt. Hier lagern Mineralölgesellschaften für Händler und Spediteure der Region Kraftstoffe - auch Heizöl. Von den 164 000 Kubikmetern Füllraum in den riesigen Tanks in der Siemensstraße sind für Heizöl 30 000 Kubikmeter verfügbar. "Den höheren Bedarf an Heizöl registrieren wir auch", sagt Betriebsleiter Johannes Mörlein. Im Februar wurden im Vergleich zum Januar etwa 40 Prozent mehr Heizöl ausgeliefert. Tendenz in den ersten Märztagen noch steigend. Von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr rollen die Tanklaster unter die Befüllanlagen.
Der Ölvorrat daheim ist auch Frage der Vorsorge. "Ab und zu einen Blick in den Tank, so wie früher der Blick in den Kohlenkeller", meint Liebschner.http://www.tlz.de/tlz/tlz.nachbarstaedte.volltext.php?kennun…
Bund der Energieverbraucher:
Öl gemeinsam günstiger bestellen
Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
(1. April 2005) Der Bund der Energieverbraucher bietet ab sofort seinen Mitglieder in Nordrhein-Westfalen günstigere Ölpreise durch Sammelbestellungen. Der Ölpreis erniedrigt sich durch eine Sammelbestellung z.B. von 15.000 Litern gegenüber einer Bestellung von 3.000 Litern um rund fünf Cent je Liter. Beträchtliche weitere Preisvorteile ergeben sich durch einen günstigen Bestellzeitpunkt. Auch die Marktbeobachtung übernimmt der Bund der Energieverbraucher. Ist der richtige Zeitpunkt gekommen, meldet sich ein Heizölhändler bei jedem Verbraucher mit einem Preisangebot. Erst dann wird die Bestellung des Verbrauchers verbindlich.
Der Verein hat sich heuer einen Lieferpreis von 42 Cent je Liter einschließlich Mehrwertsteuer unabhängig von der Liefermenge zum Ziel gesetzt. Der aktuelle Heizölpreis liegt bei rund 51 Cent je Liter. Er ist in den vergangenen sechs Wochen um etwa zwanzig Prozent gestiegen. Der Gaspreis beträgt derzeit umgerechnet auf den Literpreis von Heizöl 49 Cent je Liter.
"Gemeinsam sind wir stärker - und bekommen auch günstigere Preise" meint Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher. Der Verbraucherverein organisiert ab sofort günstige Sammelbestellungen für Heizöl in Nordrhein-Westfalen. „Wer 100.000 oder 200.000 Liter bestellt, bekommt einen günstigeren Preis. Die Ersparnis geben wir unseren Mitgliedern weiter. Auch Haushalte mit einem kleinen Öltank können dadurch sehr günstig tanken", so Peters. Die Aktion läuft unter dem Namen „Oelpreise-runter“ und knüpft damit an die Aktion „Gaspreise-runter“ an, der sich bundesweit etwa 200.000 Gasverbraucher angeschlossen haben.
Für einen günstigen Preis ist der richtige Bestellzeitpunkt entscheidend. Auch hier hilft der Bund der Energieverbraucher. Er beobachtet den Heizölmarkt und gibt die Sammelbestellung erst dann an einen ausgesuchten Händler weiter, wenn der Preis besonders günstig ist. Man braucht zwar unter Umständen mehrere Wochen oder gar Monate Geduld. Dafür wird man auch durch einen günstigen Preis belohnt. Wer nicht so lange warten kann, gibt dies bei der Bestellung entsprechend an.
Wenn Preis und Bestellmenge stimmen, gibt der Bund der Energieverbraucher die Bestellung an einen kooperierenden Heizölhändler weiter. Der Bund der Energieverbraucher kooperiert nur mit Händlern, die ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt haben. Darunter sind alle Markenfirmen.
Der Händler meldet sich dann telefonisch bei jedem einzelnen Besteller und nennt den aktuellen Preis und das Lieferdatum. Feilschen ist dann nicht mehr möglich. Erst wenn der Besteller akzeptiert, wird der Kauf verbindlich. Jeder Verbraucher erhält eine Rechnung, denn der Bund der Energieverbraucher vermittelt lediglich die Bestellung.
„Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden", so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen".
Auch bereits bestehende Tankgemeinschaften können von der Sammelbestellung profitieren. Sie können über den Bund der Energieverbraucher höhere Bestellmengen und damit bessere Preise erzielen.
Kontakt: Manuela Matheisen, werktäglich 8 bis 14 Uhr, Tel: 02224 9227 0
Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
Öl gemeinsam günstiger bestellen
Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
(1. April 2005) Der Bund der Energieverbraucher bietet ab sofort seinen Mitglieder in Nordrhein-Westfalen günstigere Ölpreise durch Sammelbestellungen. Der Ölpreis erniedrigt sich durch eine Sammelbestellung z.B. von 15.000 Litern gegenüber einer Bestellung von 3.000 Litern um rund fünf Cent je Liter. Beträchtliche weitere Preisvorteile ergeben sich durch einen günstigen Bestellzeitpunkt. Auch die Marktbeobachtung übernimmt der Bund der Energieverbraucher. Ist der richtige Zeitpunkt gekommen, meldet sich ein Heizölhändler bei jedem Verbraucher mit einem Preisangebot. Erst dann wird die Bestellung des Verbrauchers verbindlich.
Der Verein hat sich heuer einen Lieferpreis von 42 Cent je Liter einschließlich Mehrwertsteuer unabhängig von der Liefermenge zum Ziel gesetzt. Der aktuelle Heizölpreis liegt bei rund 51 Cent je Liter. Er ist in den vergangenen sechs Wochen um etwa zwanzig Prozent gestiegen. Der Gaspreis beträgt derzeit umgerechnet auf den Literpreis von Heizöl 49 Cent je Liter.
"Gemeinsam sind wir stärker - und bekommen auch günstigere Preise" meint Aribert Peters, der Vorsitzende des Bundes der Energieverbraucher. Der Verbraucherverein organisiert ab sofort günstige Sammelbestellungen für Heizöl in Nordrhein-Westfalen. „Wer 100.000 oder 200.000 Liter bestellt, bekommt einen günstigeren Preis. Die Ersparnis geben wir unseren Mitgliedern weiter. Auch Haushalte mit einem kleinen Öltank können dadurch sehr günstig tanken", so Peters. Die Aktion läuft unter dem Namen „Oelpreise-runter“ und knüpft damit an die Aktion „Gaspreise-runter“ an, der sich bundesweit etwa 200.000 Gasverbraucher angeschlossen haben.
Für einen günstigen Preis ist der richtige Bestellzeitpunkt entscheidend. Auch hier hilft der Bund der Energieverbraucher. Er beobachtet den Heizölmarkt und gibt die Sammelbestellung erst dann an einen ausgesuchten Händler weiter, wenn der Preis besonders günstig ist. Man braucht zwar unter Umständen mehrere Wochen oder gar Monate Geduld. Dafür wird man auch durch einen günstigen Preis belohnt. Wer nicht so lange warten kann, gibt dies bei der Bestellung entsprechend an.
Wenn Preis und Bestellmenge stimmen, gibt der Bund der Energieverbraucher die Bestellung an einen kooperierenden Heizölhändler weiter. Der Bund der Energieverbraucher kooperiert nur mit Händlern, die ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren bereits unter Beweis gestellt haben. Darunter sind alle Markenfirmen.
Der Händler meldet sich dann telefonisch bei jedem einzelnen Besteller und nennt den aktuellen Preis und das Lieferdatum. Feilschen ist dann nicht mehr möglich. Erst wenn der Besteller akzeptiert, wird der Kauf verbindlich. Jeder Verbraucher erhält eine Rechnung, denn der Bund der Energieverbraucher vermittelt lediglich die Bestellung.
„Wenn sich das Modell bewährt, wird es nach und nach auch in anderen Bundesländern angeboten werden", so Peters „Wegen der mittelfristig stark steigenden Ölpreise hat unser Angebot sehr gute Zukunftschancen".
Auch bereits bestehende Tankgemeinschaften können von der Sammelbestellung profitieren. Sie können über den Bund der Energieverbraucher höhere Bestellmengen und damit bessere Preise erzielen.
Kontakt: Manuela Matheisen, werktäglich 8 bis 14 Uhr, Tel: 02224 9227 0
Ein Bestellformular findet man im Internet unter URL] http http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus:
Jeder 10. Tankwagen wird bei Kontrollen beanstandet
Tipp: Messvorgang genau beobachten !
Köln (ots) - Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure
ihren Kunden häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt.
In jedem 10. Tankwagen wurden bei Kontrollen Unregelmäßigkeiten festgestellt,
sagt Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW,
gegenüber dem ARD- Wirtschaftsmagazin Plusminus.
Dies geschieht z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder Magneten, die nicht
genehmigt sind, und mehr Luft als Öl transportieren. Ein Plusminus-Team hat Beamte
der Eichverwaltungen Köln und Düsseldorf begleitet, die in enger Zusammenarbeit mit
dem Zoll unangemeldete Überprüfungen von Straßentankwagen im Neusser Hafen vorgenommen haben.
Bilanz des Tages: Von dreizehn Fahrzeugen wurden elf beanstandet.
In zwei Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, weil nicht genehmigte Schläuche
gefunden wurden, mit dem sich Verbraucher in großem Maßstab schädigen lassen.
Die Firmen, die solche Schläuche gezielt einsetzen, erreichen nach Schätzung
der Eichbehörden durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 EUR pro Monat.
Eberhard Petit rät allen Verbrauchern wachsam zu sein:
"Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang genau zu
beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe die
Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt."
Schwarzgeld bis zu 10.000 Euro
An zwei Wagen wurde am 22. Oktober ein nicht genehmigter Schlauch sicher gestellt,
mit dem man Verbraucher in großem Maßstab schädigen kann, erklärt Arnold Beumker
vom Landesbetrieb Mess- und Eichwesen(NRW):
„Wenn man die Optionen eines solchen Schlauches nutzt, dann kann man ohne
Weiteres an einem Stück 2.000 bis 3.000 Liter Luft pumpen. Die Firmen, die das gezielt
machen, erreichen durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 Euro pro Monat.“
Und jedes Jahr entdecken die Mitarbeiter der Eichämter neue Tricks,
mit denen Heizölspediteure den Kunden Luft oder anderes statt Öl verkaufen.
Inzwischen sind den Eichämtern rund 20 Verfälschungsmöglichkeiten bei
einer Mineralöllieferung bekannt, darunter:
· Ein verstecktes Rohr, das nach der Messung das Öl wieder zurück in den Wagen leitet.
· Pumpen, die Luft statt Öl einfüllen.
· Pumpen, die nach dem Beenden des Tankvorgangs rückwärts pumpen – Öl vom Tank zurück in den Wagen.
· Rechnungsautomaten, die falsche Bons ausdrucken.
Kaum jemand merkt was
Betrugsfälle beim Heizölkauf kommen selten zur Anzeige, weil sie meist
nicht bemerkt werden. Beispiel: Marie-Luise Gahle aus Erkelenz hat Anfang
des Jahres angeblich besonders preiswertes Heizöl bestellt.
Nachdem sie den Tankinhalt ausgemessen hatte, war sie von dem Angebot nicht mehr überzeugt:
„Es wurden 2.500 Liter abgerechnet, es sind aber nur 2.000 Liter getankt worden.“
Für die fehlenden 500 Liter hat die Familie Gahle keinen Ersatz bekommen,
weil sie den Betrug nicht sofort nachweisen konnte.
„Eine Nachbarin hat für uns getankt, wir waren nicht da.“
Ein klassischer Fehler beim Heizölkauf: Nichtanwesenheit.
Vielleicht hätte Marie-Luise Gahle bei einem Blick in den Tankwagen einen
großen Magneten entdecken können. Detlef Hoffmann: „So einen Magneten fährt
man nicht zum Spaß spazieren. Der Fahrer wird sagen, er braucht den,
um Lieferscheine zu befestigen. Aber die Wagenteile rund um die Anlage
sind aus Aluminium, da funktioniert ein Magnet nicht.
Das heißt, man braucht den Magneten für bestimmte Tätigkeiten - und
zwar zum Manipulieren von Magnetventilen.“
Die Magnetventile brechen einen Tankvorgang ab, wenn zu viel Luft in den Leitungen ist.
Blasenfreies Zapfen – kennt jeder Autofahrer von der Tankstelle.
Auch der Tankwagen sollte blasenfrei zapfen. Zu überprüfen ist das an einem Sichtfenster der Tankmaschine.
Wenn die Sichtfenster – wie zufällig – mit einem Lappen verdeckt sein
sollten, hat der Kunde allen Grund, misstrauisch zu sein.
Bußgelder meist zu gering
Die zu verhängenden Bußgelder sind bei Manipulationsversuchen theoretisch ziemlich hoch.
Aber: Vor Bußgeldverfahren müssen sich die Unternehmer nicht fürchten.
Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen (NRW):
„Die Bußgeldverfahren, die bei Gericht verhandelt werden, enden meistens so,
dass sie unter dem Satz bleiben, den wir vorgeschlagen haben, auch deutlich darunter.
Selbstverständlich sind die Mitarbeiter von uns ein wenig frustriert darüber.“
Er rät allen Verbrauchern, sich gegen Manipulationen zu schützen:
„Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
genau zu beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe
die Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt.“
Jeder 10. Tankwagen wird bei Kontrollen beanstandet
Tipp: Messvorgang genau beobachten !
Köln (ots) - Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure
ihren Kunden häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt.
In jedem 10. Tankwagen wurden bei Kontrollen Unregelmäßigkeiten festgestellt,
sagt Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW,
gegenüber dem ARD- Wirtschaftsmagazin Plusminus.
Dies geschieht z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder Magneten, die nicht
genehmigt sind, und mehr Luft als Öl transportieren. Ein Plusminus-Team hat Beamte
der Eichverwaltungen Köln und Düsseldorf begleitet, die in enger Zusammenarbeit mit
dem Zoll unangemeldete Überprüfungen von Straßentankwagen im Neusser Hafen vorgenommen haben.
Bilanz des Tages: Von dreizehn Fahrzeugen wurden elf beanstandet.
In zwei Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, weil nicht genehmigte Schläuche
gefunden wurden, mit dem sich Verbraucher in großem Maßstab schädigen lassen.
Die Firmen, die solche Schläuche gezielt einsetzen, erreichen nach Schätzung
der Eichbehörden durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 EUR pro Monat.
Eberhard Petit rät allen Verbrauchern wachsam zu sein:
"Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang genau zu
beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe die
Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt."
Schwarzgeld bis zu 10.000 Euro
An zwei Wagen wurde am 22. Oktober ein nicht genehmigter Schlauch sicher gestellt,
mit dem man Verbraucher in großem Maßstab schädigen kann, erklärt Arnold Beumker
vom Landesbetrieb Mess- und Eichwesen(NRW):
„Wenn man die Optionen eines solchen Schlauches nutzt, dann kann man ohne
Weiteres an einem Stück 2.000 bis 3.000 Liter Luft pumpen. Die Firmen, die das gezielt
machen, erreichen durchaus Schwarzgeldmengen in Höhe von 10.000 Euro pro Monat.“
Und jedes Jahr entdecken die Mitarbeiter der Eichämter neue Tricks,
mit denen Heizölspediteure den Kunden Luft oder anderes statt Öl verkaufen.
Inzwischen sind den Eichämtern rund 20 Verfälschungsmöglichkeiten bei
einer Mineralöllieferung bekannt, darunter:
· Ein verstecktes Rohr, das nach der Messung das Öl wieder zurück in den Wagen leitet.
· Pumpen, die Luft statt Öl einfüllen.
· Pumpen, die nach dem Beenden des Tankvorgangs rückwärts pumpen – Öl vom Tank zurück in den Wagen.
· Rechnungsautomaten, die falsche Bons ausdrucken.
Kaum jemand merkt was
Betrugsfälle beim Heizölkauf kommen selten zur Anzeige, weil sie meist
nicht bemerkt werden. Beispiel: Marie-Luise Gahle aus Erkelenz hat Anfang
des Jahres angeblich besonders preiswertes Heizöl bestellt.
Nachdem sie den Tankinhalt ausgemessen hatte, war sie von dem Angebot nicht mehr überzeugt:
„Es wurden 2.500 Liter abgerechnet, es sind aber nur 2.000 Liter getankt worden.“
Für die fehlenden 500 Liter hat die Familie Gahle keinen Ersatz bekommen,
weil sie den Betrug nicht sofort nachweisen konnte.
„Eine Nachbarin hat für uns getankt, wir waren nicht da.“
Ein klassischer Fehler beim Heizölkauf: Nichtanwesenheit.
Vielleicht hätte Marie-Luise Gahle bei einem Blick in den Tankwagen einen
großen Magneten entdecken können. Detlef Hoffmann: „So einen Magneten fährt
man nicht zum Spaß spazieren. Der Fahrer wird sagen, er braucht den,
um Lieferscheine zu befestigen. Aber die Wagenteile rund um die Anlage
sind aus Aluminium, da funktioniert ein Magnet nicht.
Das heißt, man braucht den Magneten für bestimmte Tätigkeiten - und
zwar zum Manipulieren von Magnetventilen.“
Die Magnetventile brechen einen Tankvorgang ab, wenn zu viel Luft in den Leitungen ist.
Blasenfreies Zapfen – kennt jeder Autofahrer von der Tankstelle.
Auch der Tankwagen sollte blasenfrei zapfen. Zu überprüfen ist das an einem Sichtfenster der Tankmaschine.
Wenn die Sichtfenster – wie zufällig – mit einem Lappen verdeckt sein
sollten, hat der Kunde allen Grund, misstrauisch zu sein.
Bußgelder meist zu gering
Die zu verhängenden Bußgelder sind bei Manipulationsversuchen theoretisch ziemlich hoch.
Aber: Vor Bußgeldverfahren müssen sich die Unternehmer nicht fürchten.
Eberhard Petit, Direktor des Landesbetriebs Mess- und Eichwesen (NRW):
„Die Bußgeldverfahren, die bei Gericht verhandelt werden, enden meistens so,
dass sie unter dem Satz bleiben, den wir vorgeschlagen haben, auch deutlich darunter.
Selbstverständlich sind die Mitarbeiter von uns ein wenig frustriert darüber.“
Er rät allen Verbrauchern, sich gegen Manipulationen zu schützen:
„Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
genau zu beobachten und insbesondere darauf zu achten, dass bei Beginn der Abgabe
die Zähleranzeige auf Null gestellt wird und die Endanzeige mit dem Lieferbeleg übereinstimmt.“
Heizperiode 2004/2005 so teuer wie nie – düstere Prognosen
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Heizperiode 2004/2005 so teuer wie nie – düstere Prognosen
Sparen durch Nutzung von Solarwärme – Solares Wärmegesetz überfällig
(03. Mai 2005) Deutsche Verbraucher mußten noch nie so viel für Wärme bezahlen wie im letzten Winter. Beim Heizöl stiegen die Kosten gegenüber dem Vorjahr für einen Durchschnittshaushalt um 27%. Die Heizperiode 2004/2005 endete am 30. April 2005.
Immer mehr Banken und Wirtschaftsexperten warnen inzwischen vor einem weiteren Anstieg der Öl- und Gaskosten. Bund der Energieverbraucher und Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft raten Verbrauchern deshalb, sich jetzt vor weiter steigenden Heizkosten durch Wärmedämmung und Nutzung der Sonnenwärme zu schützen. An die Politik apellieren beide Verbände, den Umstieg auf Wärme aus Solar-, Bio- oder Erdenergie gesetzlich zu beschleunigen. Dies sei unverzichtbar, um die Versorgung mit bezahlbarer Wärme langfristig zu sichern und explodierende Schadenskosten des Klimawandels zu verhindern.
Bereits heute fördert der Staat die Wärmedämmung sowie den Einbau von SolarKOLLEKTORen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten. Informationen zu Fördermitteln und Technik bietet die UVS gemeinsam mit der bundeseigenen KfW-Förderbank in dem herstellerneutralen und kostenfreien Internetratgeber www.solarfoerderung.de. Informationen zur Wärmedämmung und Energiesparen finden sich auf www.energieverbraucher.de.
Für den Zeitraum vom 1. Mai 2004 bis 30. April 2005 betrugen nach Erhebungen der Herausgeber des Fachmagazins "Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau" die Kosten für den üblichen Inhalt eines Heizöltankes von 3.000 Liter durchschnittlich 1.338 Euro. Dies waren 289 Euro bzw. 27 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Auch langfristig ist nach Angaben von Branchenexperten mit massiv steigenden Kosten für Öl und Gas zu rechnen. So schreibt das Investmenthaus Goldmann Sachs in Ihrer Ende März veröffentlichten Studie zur Entwicklung des Ölpreises: "Wir glauben, die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang einer Phase des Superanstiegs stehen".
Eine Möglichkeit die eigenen Heizkosten langfristig zu senken, sieht der Bund der Energieverbraucher im nachträglichen Einbau einer Solarwärmeanlage. Gemäß Berechnungen der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft kann mit einer fachmännisch geplanten sechs Quadratmeter großen Solarwärmeanlage der Warmwasserbedarf eines Vier-Personen-Haushaltes zum Duschen, Baden und Waschen im Jahresdurchschnitt zu 60 Prozent gedeckt werden. Wenn die KOLLEKTORfläche größer gewählt wird, ist zusätzlich eine solare Unterstützung der Raumheizung möglich.
Den Einbau von Solarwärmeanlagen fördert das Bundesumweltministerium mit einem nicht zurückzuzahlenden Zuschuss von 110 Euro je angefangenem Quadratmeter KOLLEKTORfläche. Außerdem bietet die bundeseigene KfW-Förderbank für Modernisierer und Bauherren zinsgünstige Kredite für Solarwärmeanlagen bzw. die komplette solare Heizungssanierung an.
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Heizperiode 2004/2005 so teuer wie nie – düstere Prognosen
Sparen durch Nutzung von Solarwärme – Solares Wärmegesetz überfällig
(03. Mai 2005) Deutsche Verbraucher mußten noch nie so viel für Wärme bezahlen wie im letzten Winter. Beim Heizöl stiegen die Kosten gegenüber dem Vorjahr für einen Durchschnittshaushalt um 27%. Die Heizperiode 2004/2005 endete am 30. April 2005.
Immer mehr Banken und Wirtschaftsexperten warnen inzwischen vor einem weiteren Anstieg der Öl- und Gaskosten. Bund der Energieverbraucher und Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft raten Verbrauchern deshalb, sich jetzt vor weiter steigenden Heizkosten durch Wärmedämmung und Nutzung der Sonnenwärme zu schützen. An die Politik apellieren beide Verbände, den Umstieg auf Wärme aus Solar-, Bio- oder Erdenergie gesetzlich zu beschleunigen. Dies sei unverzichtbar, um die Versorgung mit bezahlbarer Wärme langfristig zu sichern und explodierende Schadenskosten des Klimawandels zu verhindern.
Bereits heute fördert der Staat die Wärmedämmung sowie den Einbau von SolarKOLLEKTORen mit Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten. Informationen zu Fördermitteln und Technik bietet die UVS gemeinsam mit der bundeseigenen KfW-Förderbank in dem herstellerneutralen und kostenfreien Internetratgeber www.solarfoerderung.de. Informationen zur Wärmedämmung und Energiesparen finden sich auf www.energieverbraucher.de.
Für den Zeitraum vom 1. Mai 2004 bis 30. April 2005 betrugen nach Erhebungen der Herausgeber des Fachmagazins "Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau" die Kosten für den üblichen Inhalt eines Heizöltankes von 3.000 Liter durchschnittlich 1.338 Euro. Dies waren 289 Euro bzw. 27 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Auch langfristig ist nach Angaben von Branchenexperten mit massiv steigenden Kosten für Öl und Gas zu rechnen. So schreibt das Investmenthaus Goldmann Sachs in Ihrer Ende März veröffentlichten Studie zur Entwicklung des Ölpreises: "Wir glauben, die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang einer Phase des Superanstiegs stehen".
Eine Möglichkeit die eigenen Heizkosten langfristig zu senken, sieht der Bund der Energieverbraucher im nachträglichen Einbau einer Solarwärmeanlage. Gemäß Berechnungen der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft kann mit einer fachmännisch geplanten sechs Quadratmeter großen Solarwärmeanlage der Warmwasserbedarf eines Vier-Personen-Haushaltes zum Duschen, Baden und Waschen im Jahresdurchschnitt zu 60 Prozent gedeckt werden. Wenn die KOLLEKTORfläche größer gewählt wird, ist zusätzlich eine solare Unterstützung der Raumheizung möglich.
Den Einbau von Solarwärmeanlagen fördert das Bundesumweltministerium mit einem nicht zurückzuzahlenden Zuschuss von 110 Euro je angefangenem Quadratmeter KOLLEKTORfläche. Außerdem bietet die bundeseigene KfW-Förderbank für Modernisierer und Bauherren zinsgünstige Kredite für Solarwärmeanlagen bzw. die komplette solare Heizungssanierung an.
In anbetracht der Lage ist es verwunderlich, warum hier keiner den Frust ablässt
Meines Wissens gibt es zwei Stellen, bei denen man
- gemeinsam durch Sammelbestellungen ca. 5-8 Prozent Preisvorteil rausschlagen kann
und
- die einem zudem zu einem günstigeren Zeitpunkt bestellen (nochmals 3-5 % Vorteil).
Die beiden Stellen sind
- der Bund der Energieverbraucher, der diesen Service jedoch nur in NRW anbieten
Das Bestellformular findet man im Internet unter http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
- bundesweit mit weniger Preisvorteil bietet das noch esyoil.com an. Deren Link hierzu ist
http://www.esyoil.com/s13_onpreis.php?esyblink=3
- gemeinsam durch Sammelbestellungen ca. 5-8 Prozent Preisvorteil rausschlagen kann
und
- die einem zudem zu einem günstigeren Zeitpunkt bestellen (nochmals 3-5 % Vorteil).
Die beiden Stellen sind
- der Bund der Energieverbraucher, der diesen Service jedoch nur in NRW anbieten
Das Bestellformular findet man im Internet unter http://www.energieverbraucher.de/seite1511.html
- bundesweit mit weniger Preisvorteil bietet das noch esyoil.com an. Deren Link hierzu ist
http://www.esyoil.com/s13_onpreis.php?esyblink=3
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