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    Ein paar Bush-Witze, die wahrscheinlich gefährlich nah an der Wahrheit liegen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.04 11:48:46 von
    neuester Beitrag 28.09.04 15:32:02 von
    Beiträge: 9
    ID: 908.598
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      Avatar
      schrieb am 28.09.04 11:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      (insb. letzterer) ;)

      Cya und viele Grüße

      Kosto


      > Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und
      > geht nach draussen in die Lobby wo er Präsident Bush trifft.
      > Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der
      > Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika
      > gesehen habe."
      > Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun
      > kann, will ich gerne tun."
      > Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und
      > darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist
      > darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine
      > Araber gibt."
      > Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert
      > zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
      >
      >
      > George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im
      > Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister Präsident, worüber
      > unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"
      > "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." -
      > "Und wie sieht der aus?"
      > Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt..."
      > Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
      > Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir
      > gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."
      >
      >
      > Sagt Bush zu Putin: Als ich Dir in die Augen sah, sah ich Deine Seele."
      > Antwortet Putin: "Als ich Dir ins Ohr sah, sah ich die andere Seite."
      >
      >
      > Auf die Frage was er nach gewonnenem Kriege mit dem Irak machen
      > will, sagt Bush: Wir werden den Irak in drei Teile spalten. In Super,
      > Super plus
      > und Diesel.
      >
      >
      > Kofi Annan: "Mr. Bush, welchen Beweis haben Sie, dass der Irak
      > Massenvernichtungswaffen besitzt?"
      > George W. Bush: "Wir haben die Quittungen aufgehoben."
      >
      >
      > Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen
      > Zwischenfall in Washington heute morgen. Im weißen Haus brach gegen 7
      > Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die
      > Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte. Alle beiden
      > Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich entsetzt über
      > diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt...
      >
      >
      > Was haben Mantafahrer und Präsident Bush gemeinsam?
      > Sie haben Probleme mit dem Golf.
      >
      >
      > Bush ruft den pakistanischen Präsidenten Musharaff an und sagt zu ihm:
      > "Pass auf, wir haben herausgefunden, dass noch mehr Pakistanis an den
      > Anschlägen beteiligt waren als wir dachten. Tut mir leid, aber wir
      > müssen
      > eure Hauptstadt bombardieren.".
      > Antwortet Musharaff: "Tja, da kann man wohl nix machen, da müssen wir
      > durch."
      > Bush: "Schön, dass du es so leicht nimmst. - Aber sag mal - wie heißt
      > eure Hauptstadt eigentlich noch gleich?".
      > Darauf Musharaff: "Neu Delhi!"
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:44:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kosto, muss dich loben. Spitze. Vor allem der letzte.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:41:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stardreck Witz :D

      ...wenns nicht so ernst wäre:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:45:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bush selbst ist doch schon der größte Witz...
      ;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:13:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      WIEHER !!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Es gibt übrigens gar keine Bush-Witze....

      ...ist alles wahr... :D:D:D

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      schrieb am 28.09.04 14:36:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      US-WAHLEN

      Studenten unerwünscht

      Von Martina Rampas

      Bei amerikanischen Jungwählern ist John Kerry klarer Favorit. Doch überall im Land gibt es Gemeinden, die alles tun, um Studenten vom Wählen abzuhalten - sogar mit der Androhung von Haftstrafen. Inzwischen schlagen US-Studenten Alarm und wehren sich, wenn ihnen im Studienort ein Eintrag ins Wahlregister verweigert wird.



      AP
      US-Präsident George W. Bush (als Yale-Student in den sechziger Jahren): Bei Jungwählern unbeliebt
      Bei den jungen US-Amerikanern ist die kommende Präsidentschaftswahl schon entschieden: Eine klare Mehrheit von ihnen möchte nach Umfragen den demokratischen Kandidaten John Kerry zum Präsidenten haben. Doch auf dem Weg zur Urne türmt sich für Entschlossene manches Hindernis auf. Denn überall im Land weigern sich Wahlbehörden, Studenten zur Wahl zuzulassen. College-Studenten, eigentlich notorisch politikverdrossen, wittern System und machen nun mobil.

      Fast ein Jahr brauchte Young Han, der am Hamilton College in Utica im Staate New York studiert, um von der örtlichen Wahlbehörde auf die Wählerliste gesetzt zu werden. "Am Ende drohte ich mit einem Gerichtsverfahren, und mein Fall ging durch die Presse, das half dann endlich," schildert der 21-Jährige seine Odysee. "Es ist lächerlich, dass man so einen Aufwand betreiben muss, nur um seine bürgerliche Pflicht zu erfüllen."

      "Studentenwohnheim ist kein Dauerwohnsitz"

      Da es in den USA keine allgemeine Meldepflicht gibt, muss sich jeder, der wählen möchte, im Wahlbüro seines Wohnortes registrieren lassen. Han bekam immer wieder zu hören: "Ein Studentenwohnheim ist keine dauerhafte Adresse, wir registrieren nur Leute, die auf Dauer hier wohnen."

      Auch in anderen Bezirken weigern sich die Verantwortlichen strikt, Studenten in die Wählerlisten aufzunehmen. Die Bandbreite der Hindernisse ist beeindruckend: Drohbriefe, umständliche Fragebögen, die Schließung von bequem zu erreichenden Wahllokalen, im Extremfall sogar die Androhung von Haftstrafen. "All das ist illegal und ein klarer Fall von Diskriminierung!", stellt Jennifer Weiser fest, Rechtsberaterin am "Brennan Center of Justice" der New York University (NYU), "solche Probleme sind vereinzelt wohl schon bei früheren Wahlen aufgetreten, aber es gab noch nie so eine Häufung von Fällen wie in diesem Jahr. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass sich mehr Studenten als sonst registrieren."



      Martina Rampas
      Sieht sich benachteiligt: Student Young Han
      Schon 1979 entschied der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass Studenten ihre Stimme am Studienort abgeben dürfen, wenn sie dort ihren Lebensmittelpunkt haben. Was das aber genau bedeutet, darauf macht sich so manche Gemeinde gern ihren eigenen Reim - vor allem kleinere Universitätsstädte mit einem hohen Studentenanteil, die befürchten, dass die Studis die Lokalpolitik übernehmen. Zwar finden lokale Wahlen zu anderen Terminen statt als die Präsidentschaftswahlen, doch die fällige Registrierung gilt für alle Wahlen und wird erst bei Wohnortwechsel erneut fällig.

      Zur Wahl zu den Eltern heimfliegen

      Studenten sollen an dem Ort ihre Stimme abgeben, wo ihre Eltern wohnen, wünschen sich viele Wahlbürokraten - eine Forderung, die am studentischen Lebensalltag völlig vorbei geht. Denn die wenigsten College-Studenten können sich aus ihrem Studium ausklinken, um ein paar Flugstunden weiter ihren Stimmzettel in die Urne zu werfen. In manchen Staaten steht für Erstwähler nicht einmal die Option der Briefwahl zur Verfügung - dabei wählt bei den 18- bis 24-Jährigen ohnehin nur jeder Dritte.

      "Wenn Studenten am Wählen gehindert werden, könnte das Bush zum Sieg verhelfen", unkte das "Rolling Stone Magazine". Tatsächlich liegt John Kerry bei den unter 30-Jährigen klar in Führung, nach einer Statistik des Pew Research Centers um satte 18 Prozentpunkte. Bei einer Umfrage von ABC verbuchte Kerry in dieser Altersgruppe sogar doppelt so viele Stimmen für sich wie der Amtsinhaber.

      Schon zu Anfang des Wahljahres drohte der texanische Bezirksstaatsanwalt Oliver Kitzman, dass "illegales Wählen" von Studenten mit Haftstrafen von bis zu 10 Jahren und Geldstrafen von 10.000 Dollar geahndet würde. Nach einem Sturm der Entrüstung und einem Gerichtsverfahren musste sich Kitzman öffentlich entschuldigen.



      DPA
      Genau hingeschaut: Stimmauszählung bei der US-Wahl 2000
      Anderswo sind die Rechtstreitigkeiten noch in vollem Gange. In Williamsburg im US-Bundesstaat Virginia reichten mehrere Studenten des College of William and Mary eine Gruppenklage ein: Fragebögen mit ausführlichen Fragen zur finanziellen Situation verschreckten Wahlwillige an ihrem College. Auch an der University of New Hampshire gab es Ärger, weil sich Studenten mit subtilen Methoden vom Versuch abgehalten sahen, sich ins Wahlregister einzutragen. Hier wurden vor den Wahllokalen Flugblätter verteilt, in denen es hieß, die Ausübung des Wahlrechts könne Steuern und finanzielle Zuschüsse beeinflussen. Das Gros der Studentenschaft machte auf dem Absatz kehrt. Ähnliches passierte in den Bundestaaten Arkansas, Maine und Delaware.

      "Wissen nicht, was für Rechte sie haben"

      "In den letzten sechs Monaten gab es diverse Versuche, Studenten an einer Wahl oder der Registrierung zu hindern", so Rechtsberaterin Weiser. "Nur mit Hilfe von Rechtsanwälten konnten die Rechte der Studenten gewahrt werden." Young Han wollte das Hickhack nicht länger hinnehmen und gründete im Sommer mit ein paar Kommilitonen die "Student voting rights campaign", eine Interessenvertretung für studentische Wähler. "Wir wollen uns für Studenten engagieren und eine Anlaufstelle für diskriminierte Studenten bilden", lassen die Initiatoren verlauten. "Die meisten wissen gar nicht, was für Rechte sie haben."

      Auch die etablierte "Rock the vote"-Initiative, die sich seit 1990 bemüht, junge Leute zum Wählen zu animieren, rief eine Campuskampagne ins Leben. An vielen Colleges formieren sich lokale Aktionsgruppen, vielleicht ein weiteres Indiz dafür, dass dieses Jahr mehr Studenten als sonst ihr Kreuzchen machen werden: 83 Prozent haben dies laut einer in Harvard erstellten Erhebung vor.

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,319854,00.ht…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:37:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nicht das wieder Stimmen verschwinden...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:51:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6: unglaublich diese Demokratie:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 15:32:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vorsprung von Bush ist von 12 auf 6 Prozent gefallen.

      :)


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