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    Wechselkurs auf Dollar und Yuan ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.04 14:25:38 von
    neuester Beitrag 01.10.04 12:47:52 von
    Beiträge: 6
    ID: 908.701
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      schrieb am 28.09.04 14:25:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      :)Wer kann mir sagen, welche Zertifikate gibt es, wenn der
      Wechselkurs $ und Chinesischem Yuan möglicherweise geändert
      werden?
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:40:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      USD/Yuan MINI Short 333377
      NL0000225910 open end 8,28 EUR 1,15 1,25
      USD/Yuan MINI Short ABN0DF
      NL0000211068 open end 8,28 EUR 2,91 3,01

      Bitte beachten Sie, dass es zur Zeit eine Währungsbindung des Yuan an den USD gibt. Das unterliegende Instrument dieses Zertifikates wird sich deshalb unter Umständen nur marginal bewegen, solange diese Währungsbindung besteht. Wird diese Anbindung aufgehoben, kann es zu einer Aufwertung des Yuan kommen und Inhaber dieses Zertifikates würden von einer Aufwertung profitieren. Bei einer Abwertung des Yuan würde sich das Zertifikat allerdings umgekehrt entwickeln. Während der Laufzeit wird das Finanzierungslevel aufgrund der impliziten Finanzierungskosten von zur Zeit ca. 6% p.a.täglich fallen.Diese Finanzierungskosten setzen sich wie folgt zusammen: Der Zins, den der Anleger für ein Investment im Yuan zur Zeit zahlen muss beträgt ca.3.0% p.a.und ist somit ein negativer Faktor. Hinzu kommt die Zinsmarge seitens ABN AMRO von zur Zeit 2% p.a. und die USD Zinsen, die der Anleger zahlt, von zu Zeit ca.1% p.a.. Das Stop Loss Level wird monatlich zum 15. angepasst. Durch diese Anpassung kann es dazu kommen, dass das Produkt ausstoppt, obwohl sich der USD/CNY Wechselkurs nicht signifikant bewegt hat.

      http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:40:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sind wir Hellseher?

      Derzeit ist der Kurs fest und daher gibts auch keine Zertis zum spekulieren. Wird der Kurs mal freigegeben, gibts auch mal Zertis, aber welche und von wem?
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 15:55:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachfolgend der Kommentar von Michael Vaupel im heutigen
      "Traders Daily".

      Meiner Ansicht nach DAS Thema an den Finanzmärkten ...

      von Michael Vaupel

      *** Mittlerweile finden sich auch in der breiteren Finanzpresse verhaltene Hinweise darauf, dass China am kommenden G7-Treffen teilnehmen wird. Hier als Beispiel eine Meldung, die ich bei BörseGo lesen konnte: "China wird in einem Sondertreffen auf dem G7-Gipfel am 1. Oktober teilnehmen. Mittelfristig sei mit einer Aufnahme Chinas in den Wirtschaftsverband zu rechnen, so Repräsentanten aus dem US-Finanzministerium. Das Hauptthema des Meetings wird die Währungspolitik Chinas sein, ein Thema, das politisch in den USA heiß debattiert wird. Die US-Industrie fühlt sich von der starren Währungspolitik der Chinesen benachteiligt. China fixiert die Inlandswährung Yuan zu einem Kurs von 8.3 zum Dollar. Viele US-Industrievertreter sehen diesen Wechselkurs als viel zu niedrig an." Dass dieses Treffen und die mögliche Aufwertung des chinesischen Yuan auch SEHR GUTE Trading-Möglichkeiten bieten (mit einem entsprechenden USD/YUAN Short-Zertifikat, es gibt solche Scheine) – davon konnte ich noch nichts lesen. Ich empfehle Ihnen weiterhin eine entsprechende Positionierung! Im schlimmsten Fall passiert gar nichts – und dann können Sie das entsprechende Zertifikat mit leichtem Verlust (Geld-/Brief-Spanne, Gebühren, einige Cents Minus je Zertifikat) verkaufen. Im besten Fall wird der Yuan aufgewertet, und Sie gewinnen schlagartig, und können diesen Gewinn sofort realisieren! Also, positionieren Sie sich in den nächsten Tagen – denn am 1. Oktober könnte es soweit sein!
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 14:12:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ersmals Finanzministertreffen von G7 und China
      Premiere bei Abendessen vor IWF- und Weltbanktagung



      Washington - Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten (G7) werden am 1. Oktober erstmals ein gemeinsames Treffen mit ihren Kollegen aus China abhalten.

      Die Zusammenkunft sei ein historisches Ereignis, sagte der stellvertretende Staatssekretär im US-Finanzministerium, John Taylor, am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Die Gespräche sollen demnach während eines Abendessens beim traditionellen G-7-Finanzministertreffen vor der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank stattfinden.

      "Natürliche Entwicklung"

      Chinas Teilnahme sei "eine natürliche Entwicklung", nachdem die Volksrepublik für die Weltwirtschaft immer wichtiger werde, sagte Taylor. Zahlreiche Vertreter der G-7-Staaten hatten sich in der Vergangenheit dafür ausgesprochen, China fest in die Treffen einzubeziehen.

      Russland, das nicht Mitglied der G7 ist, aber im Finanzbereich seit der Schuldenkrise von 1998 eng mit der Gruppe eng zusammenarbeitet, ist laut Taylor nicht zu dem Abendessen eingeladen. Zu den G7 gehören neben den USA Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und Kanada.

      Mögliche Yuan-Aufwertung

      Thema des Treffens ist unter anderem eine mögliche Aufwertung der chinesischen Währung Yuan. Deren relativ niedriger Wert ermöglicht es China, bei Exportgütern im internationalen Vergleich äußerst günstig anzubieten.

      Aus Sicht Washingtons ist dies mit ein Grund für das Redkordaußenhandelsdefizit gegenüber der Volksrepublik, das für die Probleme mehrerer Industriesektoren verantwortlich gemacht wird. 2003 belief sich das Handelsdefizit der USA mit China auf 124 Mrd. Dollar (101 Mrd. Euro).

      Taylor betonte, er sehe grundsätzlich einen Trend Chinas zu flexiblen Wechselkursen. Anzeichen seien unter anderem die Öffnung des Bankensektors, die Verbesserung der Finanzmärkte, aber auch den leichteren Zugang von chinesischen Privatleuten zu Devisen.

      "Die Chinesen sind sich der Notwendigkeit bewusst, Fortschritte zu erzielen", sagte Taylor. Die G-7-Finanzminister hatten erstmals gemeinsam im September 2003 bei ihrem Treffen in Dubai von China und anderen asiatischen Staaten "mehr Flexibilität" mit Blick auf die Wechselkurse verlangt. China zeigt grundsätzlich Bereitschaft zu Reformen, sieht aber in einem zu schnellen Vorgehen eine Gefahr für die Stabilität seines Finanzsektors. (APA)

      http://derstandard.at/?url=/?id=1801967

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      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:47:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      01.10. 11:44
      Yuan: US-Druck auf China dürfte zunehmen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Eine Gruppe von US-Diplomaten unter Führung von Finanzminister John Snow und FED-Chef Alan Greenspan hat gestern Verhandlungen mit einer chinesischen Wirtschaftsdelegation über die chinesische Währungspolitik aufgenommen. Nach Ansicht der USA ist der Außenwert des Yuan, der fest an den US-Dollar gekoppelt ist, um bis zu 40 Prozent unterbewertet. Dies verschaffe chinesischen Produzenten einen beträchtlichen Preisvorteil. Die USA machen die ungünstige Währungsrelation teilweise für ihr Außenhandelsdefizit verantwortlich, das im vergangenen Jahr bei 124 Milliarden Dollar lag.

      Aus Senat und Repräsentantenhaus nimmt indes der Druck auf die Bush-Administration zu, die chinesische Seite mit Sanktionsdrohungen und einer Klage vor der Welthandelsorganisation zum Einlenken zu zwingen. 8 Senatoren und 22 Parlamentarier haben jüngst in einer Petition die bisherigen diplomatischen Bemühungen für gescheitert erklärt. Auch Präsidentschaftskandidat John Kerry hat die bisherige Politik gegenüber China als zu nachgiebig bezeichnet.


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