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    ■■■■Money-Talk ■Oktober/2004 ■■■■■&#9632 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

    eröffnet am 29.09.04 20:43:05 von
    neuester Beitrag 28.10.04 22:02:09 von
    Beiträge: 4.979
    ID: 909.313
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      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:42:24
      Beitrag Nr. 4.501 ()
      auszug:


      "Eine Rückkehr von 1929 ist möglich" (2)

      Der Buchautor Roland Leuschel ("Das Greenspan-Dossier"), der 1987 als Crash-Prophet bekannt wurde, bleibt trotz aller positiven Entwicklungen skeptisch. Der Grund: China. Denn heute sind die Chinesen neben den Japanern die größten Investoren in US-Staatsanleihen. In diese Papiere fließen die Erlöse aus den enormen Exportüberschüssen. "Ist die einmal nicht mehr der Fall, zum Beispiel durch politische Veränderungen in China, kollabiert der US-Dollar", sagt Leuschel. Die USA hätten keine Chance, dies aufzuhalten: "Die Zinsen müßten rauf, aber das würde die Konjunktur abwürgen. " Und Europa hätte nicht die finanzielle Kraft, um für China einzuspringen. Leuschel kann nicht mit Gewißheit sagen, ob und wann ein solches Szenario eintritt. Aber die Ungewißheit bleibt: "Das könnte nur der vorhersagen, der genau weiß, was die Chinesen machen."
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:43:48
      Beitrag Nr. 4.502 ()
      AZEGO-Vorstand gibt Umsatzprognose für 2004 und 2005 ab

      Wie der Vorstands-Chef des Logistikdienstleisters AZEGO AG, Dr. Cornelius Boersch, in einem Interview erklärte, ist das Unternehmen bei der angestrebten Fusion mit der ce CONSUMER ELECTRONIC AG " gleichberechtigten Partner" . Zwar sei AZEGO im Umsatz kleiner, aber es gebe darüber hinaus sicherlich auch andere wichtige Parameter.

      Nach Aussagen von Boersch hat sich AZEGO in den letzten Monaten stark verschlankt. So seien Unternehmen(-steile) verkauft und die Mitarbeiter in der Holding um über 75 Prozent auf unter 10 abgebaut worden. Für 2004 rechnet Boersch mit einem Umsatz von über 120 Mio. Euro. In 2005 sollen dann mehr als 130 Mio. Euro umgesetzt werden. Eine Gewinnprognose nannte er zwar nicht, aber er äußerte sich zuversichtlich: " Dass wir in 2005 deutlich profitabel sein wollen, versteht sich von alleine."

      Was die Bewertung der im SDAX notierten AZEGO-Aktie angeht, sieht der Vorstands-Chef den Titel als günstig bewertet an. Seinen Aussagen zufolge schlummerten zum Halbjahr 0,81 Euro pro Aktie Cash im Unternehmen. Daneben erwartet er neben der bis zum 29. Oktober laufenden Kapitalerhöhung im zweiten Halbjahr weitere Liquiditätszuflüsse. Diese sollen u.a. aus dem Verkauf von microIDENTT, Identification Technologies und den griechischen Aktivitäten fliessen.

      Die AZEGO-Aktie verliert aktuell im Xetra-Handel 0,91 Prozent und notiert bei 1,09 Euro. Das Papier von CONSUMER ELECTRONIC gibt im Xetra-Handel 0,81 Prozent auf 1,22 Euro ab.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:49:48
      Beitrag Nr. 4.503 ()
      Zitat des Tages:


      Und für den schlimmsten Crash-Fall hat Leuschel schon vorgesorgt: Er besitzt einen reichhaltigen Weinkeller – mit vielen wertvollen französischen Premier-Cru-Tropfen. Sein Rat an Pessimisten, die den Crash überstehen wollen: "Man braucht ein schönes Haus, einen guten Weinkeller, ein paar Goldbarren – und einen Schäferhund..."


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:54:59
      Beitrag Nr. 4.504 ()
      #4501 von HSM

      nunja....hört sich zumindest nicht schlecht an.....:confused:



      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:55:48
      Beitrag Nr. 4.505 ()
      SCM rüstet Belgien mit Lesegeräten für digitalen Ausweis aus


      München, 26. Okt (Reuters) - Der deutsch-amerikanische
      IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems<SCMM.O><SCMM.DE>
      rüstet die belgischen Behörden mit Lesegeräten für digitale
      Personalausweise aus. Die in Zusammenarbeit mit der
      Technologiegruppe Giesecke & Devrient (G&D) entwickelten
      Smartcard-Terminals sollen auch eine elektronische Signatur etwa
      für amtliche Dokumente ermöglichen.
      Die ersten Geräte seien bereits ausgeliefert worden, sagte
      ein SCM-Sprecher am Dienstag in München. Über das
      Auftragsvolumen wollte er keine Angaben machen. Belgien ist nach
      SCM-Angaben das erste europäische Land, das seine
      Personalausweise mit einem elektronisch lesbaren Chip
      ausstattet. Auf diesem sind persönliche Daten wie Geburtstag,
      Wohnort und Familienstand gespeichert. Biometrische
      Informationen soll die ID-Karte zunächst nicht enthalten.
      mcn/brn

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 12:56:51
      Beitrag Nr. 4.506 ()
      Studie: DAX-Unternehmen bieten 5000 Stellen online an

      Frankfurt/Main (dpa) - Die 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland (DAX-Unternehmen) bieten auf ihren Webseiten derzeit mehr als 5000 offene Stellen an.

      Rund ein Drittel (34 Prozent) davon richten sich an Studenten, das heißt für Praktika, Diplomarbeiten und Werksstudenten. So lautet das Ergebnis einer Studie, die die Online- Jobbörse worldwidejobs.de am Dienstag in Frankfurt veröffentlichte. Bei einzelnen Konzernen habe die Praktikanten-Quote Ende Oktober bei mehr als der Hälfte gelegen, bei kleineren Firmen bei 14 Prozent.

      «Insbesondere Aktiengesellschaften veröffentlichen ihre offenen Stellen, vorzugsweise auf ihren Webseiten. Nur noch ein Bruchteil wird in Zeitungen und Zeitschriften annonciert», teilte die Jobbörse mit. Alle DAX-Unternehmen hätten derzeit Jobangebote online gestellt, bei den übrigen börsennotierten Firmen fehlten nur einige wenige.

      Die 160 Unternehmen der vier Aktien-Indizes DAX, MDAX, TecDax und SDax böten derzeit per Internet fast 7000 Stellen an. Davon richteten sich 31 Prozent an Studenten. Unterrepräsentiert seien im Internet gewerbliche Stellen sowie gehobene Management-Positionen, die vielfach über Personalberater besetzt würden.

      Betreiber der nach eigenen Angaben größten kommerziellen deutschen Online-Jobbörse ist das Software-Unternehmen wwj GmbH mit Sitz in Frankfurt und London. Das Unternehmen entwickelt Software für Unternehmen zur Personalrekrutierung. (Internet: www.worldwidejobs.de)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:11:07
      Beitrag Nr. 4.507 ()
      Partystimmung :D


      EZB ist zuversichtlich


      Stabiler ifo: Angesichts der steigenden Rohölpreise und er schwächeren weltwirtschaftlichen Daten präsentierte sich der ifo Geschäftsklima Index für Oktober überraschend stabil. Stimmungsverbesserungen im Einzelhandel und Bau waren die Stützen, so daß der Gesamtindex um 0,1 auf 95,3 Punkte steigen konnte. Der ifo signalisiert damit ein Anhalten der moderaten Konjunkturerholung in den kommenden Monaten. Allerdings dürfte sich der jüngste Euro Anstieg noch kaum ausgewirkt haben. Dies könnte den ifo im November belasten. Auch die Bundesregierung zeigt sich optimistisch, daß der Aufschwung anhalten wird. Sie schätzt das reale BIP Wachstum für 2005 auf 1,7% nach 1,8% in diesem Jahr. Arbeitstäglich bereinigt lauten die Wachstumsraten 1,3% für 2004 und 1,9% für 2005. Die Bundesregierung liegt damit erneut am oberen Ende der aktuellen Konjunkturprognosen. Die Risiken sieht die Regierung in der Entwicklung der Ölpreise, die bereits in diesem Jahr das reale Wachstum um 0,25 PP dämpfen würden.

      Zuversichtliche EZB: Bei der Präsentation des EZB Geschäftsberichts 2003 hat EZB Präsident Trichet erneut die Erwartung geäußert, daß der Wachstumstrend der letzten Quartale anhalten wird. Die Auslandsnachfrage dürfte sich zwar etwas beruhigen, aber für die europäische Exportwirtschaft weiterhin günstig bleiben. Dies dürfte auch zu verstärkter Investitionstätigkeit in der Eurozone führen und letztendlich auch den privaten Konsum stärken. Das Risiko für dieses Szenario sieht die EZB in den hohen Ölpreisen. Sollten die Ölpreise auf dem aktuellen Niveau verharren oder sogar weiter steigen, dürfte das Wachstum an Stärke verlieren. Da die EZB weiterhin von einem Rückgang der Inflationsrate im Jahr 2005 ausgeht, gibt es keinen Grund, über Leitzinserhöhungen nachzudenken. Kurzfristig dürften die Preissteigerungsraten aufgrund der Rohölpreise aber wieder anziehen, wie die Oktober Daten in Deutschland zeigen. Danach erhöhten sich die Konsumentenpreise um 2,3% nach 1,9% im September.

      Solide Außenposition: Heute veröffentlicht die EZB die Zahlungsbilanzdaten für August. Insgesamt dürften sie zeigen, daß die Eurozone, anders als die USA, weiterhin ein solide Außenposition aufweist, was eine Stütze für den Euro ist. Bei der Leistungsbilanz dürfte ein niedrigerer Handelsbilanzüberschuß erstmals in diesem Jahr dafür sorgen, daß sich die Leistungsbilanz nicht ggü. dem Vorjahresmonat verbessern kann. Interessant dürfte sein, ob sich die massiven Kapitalabflüsse der letzten Monate abgeschwächt haben oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:13:48
      Beitrag Nr. 4.508 ()
      [13:12:54] KREISE - RECHNUNGSHOF WIRFT REGIERUNG BEI MAUT VERSAGEN VOR - "ZENTRALE TERMINE HÄTTEN NIE EINGEHALTEN WERDEN KÖNNEN":rolleyes:

      [13:12:54] KREISE - KOSTEN FÜR MAUT-PROJEKT LAUT RECHNUNGSHOF-BERICHT KURZ VOR VERTRAGSABSCHLUSS UM 700 MIO EURO HOCHGETRIEBEN:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:17:36
      Beitrag Nr. 4.509 ()
      DAX: Kurse im XETRA-Handel am 26.10.2004 um 13.00 Uhr

      Frankfurt/Main (dpa/tk) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 26.10.2004 um 13.00 Uhr folgende Kurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).

      DAX-Werte letzte Div. Kurs Veränderung
      Adidas-Salomon 1,00 110,29 (+ 0,49)
      Allianz 1,50 79,60 (+ 1,12)
      Altana 0,83 42,93 (- 0,07)
      BASF 1,40 47,68 (- 0,09)
      Bayer 0,50 21,76 (- 0,07)
      BMW 0,58 32,70 (+ 0,32)
      Commerzbank -,-- 14,44 (- 0,21)
      Continental 0,52 42,20 (+ 0,60)
      DaimlerChrysler 1,50 32,08 (+ 0,45)
      Deutsche Bank 1,50 57,80 (+ 0,56)
      Deutsche Börse 0,55 38,75 (- 0,14)
      Deutsche Post 0,44 15,19 (+ 0,03)
      Deutsche Telekom -,-- 14,58 (- 0,04)
      E.ON AG 2,00 61,51 (- 0,41)
      Fresenius Med. Care 1,02 60,78 (- 0,89)
      Henkel 1,20 57,35 (- 0,40)
      HypoVereinsbank -,-- 14,75 (- 0,02)
      Infineon Techno -,-- 8,13 (- 0,01)
      Linde 1,13 47,12 (- 0,08)
      Lufthansa -,-- 9,48 (- 0,02)
      MAN 0,75 27,09 (- 0,20)
      Metro 1,02 36,87 (+ 0,57)
      Münch. Rückvers. 1,25 74,60 (+ 1,71)
      RWE -,-- 39,55 (- 0,03)
      SAP 0,80 128,80 (- 0,50)
      Schering 0,93 50,13 (- 0,22)
      Siemens 1,10 57,40 (- 0,10)
      ThyssenKrupp 0,50 14,97 (+ 0,07)
      TUI AG 0,77 15,82 (+ 0,01)
      VW 1,05 33,92 (+ 0,26)
      Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss
      Stand Veränderung
      DAX 3.861,18 (+ 6,77)
      MDAX 4.977,98 (+ 4,35)
      TECDAX 492,02 (+ 0,61)
      CDAX 341,02 (+ 0,51
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:23:07
      Beitrag Nr. 4.510 ()
      26.10. 13:15

      TecAllShare: CAATOOSEE - Sie schafft es einfach nicht

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      caatoosee

      WKN: 617835 ISIN: DE0006178353

      Intradaykursstand: 0,43 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.06.2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Um -6,52% gibt die Aktie bisher heute intraday nach. Seit 4 Wochen befindet sich das Papier in einer Konsolidierung. Ausgangspunkt ist das Bewegungshoch vom 30.09.04 bei 0,62 Euro. Der Bereich von 0,60-0,62 Euro stellt sich zunächst als unwindbares Hindernis dar. Der EMA50 auf Wochenbasis verstärkt diese Widerstandszone zusätzlich. Mit dem aktuellen Kursstand von 0,43 Euro notiert die Aktie auf einer der maßgeblichen bereits überwundenen Abwärtstrendlinien. Da der Kurs oberhalb dieser Trendlinie notiert, kann diese als Unterstützung fungieren und zu schnelle weitergehende Kursabschläge verhindern. Dennoch gilt das bisher Festgehaltene: Ein Anstieg über 0,62 Euro auf Wochenschlußkursbasis eröffnet der Aktie mittelfristig Potential bis 1,25 Euro. Unterhalb von 0,60 Euro bietet sich aus charttechnischer Sicht kein Kauf an.










      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:26:44
      Beitrag Nr. 4.511 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.10.04 um 13:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      330400 Software.......... 25,41 +1,05 +4,31
      627500 KarstadtQuelle.... 9,08 +0,28 +3,18
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 25,30 +0,67 +2,72
      765818 Depfa Bank........ 11,58 +0,27 +2,38
      910354 Micronas Semi..... 29,80 +0,69 +2,37
      843002 Muenchener Rueck.. 74,60 +1,71 +2,34
      927200 Dialog Semic...... 2,67 +0,06 +2,29
      590900 Bilfinger Berger. 26,73 +0,58 +2,21
      656990 MLP............... 12,90 +0,22 +1,73
      567710 Elmos Semicond.... 13,59 +0,22 +1,64



      Kursverlierer Diff. %
      506620 Aixtron........... 3,25 -0,20 -5,79
      745490 Teles............. 6,03 -0,19 -3,05
      513700 QSC............... 3,85 -0,12 -3,02
      901626 Qiagen............ 8,15 -0,24 -2,86
      625700 IDS Scheer........ 14,84 -0,36 -2,36
      622910 Jenoptik.......... 7,49 -0,16 -2,09
      723890 Singulus.......... 13,20 -0,25 -1,85
      508590 AWD Holding....... 28,00 -0,53 -1,85
      620440 IWKA.............. 19,90 -0,35 -1,72
      723530 SGL Carbon........ 10,08 -0,17 -1,65

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:33:12
      Beitrag Nr. 4.512 ()
      hat mich jemand gerufen :rolleyes:

      ich weiss schon, warum ich meine tipps einplegen soll :cry:

      damit wenigstens einer hinter euch liegt ;)

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:34:23
      Beitrag Nr. 4.513 ()
      KONJUNKTURDATEN

      16.00 Uhr
      MESZ: Index des Verbrauchervertrauens Oktober
      PROGNOSE: 92,0 / ZUVOR: 96,8

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:34:23
      Beitrag Nr. 4.514 ()
      moin hsmaria...:)


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:45:33
      Beitrag Nr. 4.515 ()
      moin zusammen! :)

      Ausbruch geglückt für Interseroh
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:51:10
      Beitrag Nr. 4.516 ()
      Servus panta ;)

      Vossloh noch auf dem Radar ? Hier scheiden sich momentan die Geister.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 13:52:01
      Beitrag Nr. 4.517 ()
      Servus hsmaria & pantarhei :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:00:17
      Beitrag Nr. 4.518 ()
      moin pantarhei...:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:05:26
      Beitrag Nr. 4.519 ()
      diesesmal gibts nur 2 mögliche plätze für mich

      1. letzter, wahrscheinlichkeit 98,4 % :eek:

      2. erster - ach rechnet es selber aus

      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:10:20
      Beitrag Nr. 4.520 ()
      Hall zusammen Dax zieht an hoffe das bleibt so:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:12:25
      Beitrag Nr. 4.521 ()
      Hallo shortguy,
      ich habe Vossloh schon länger nicht mehr auf dem Zettel. Mir ist nicht klar, was man im nächsten Jahr von dem Unternehmen erwarten soll?
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:39:38
      Beitrag Nr. 4.522 ()
      DGAP-Ad hoc: H&R WASAG AG <WAS> deutsch

      H&R WASAG stärkt Explosivstoffaktivitäten durch weitere Übernahme

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      H&R WASAG stärkt Explosivstoffaktivitäten durch weitere Übernahme

      Die H&R WASAG AG übernimmt die Mehrheit der in Sachsen ansässigen
      Sprengstoffwerke Gnaschwitz GmbH (SWG) von einer privat geführten
      Firmengruppe. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das
      Bundeskartellamt.

      Mit der Akquisition ergänzt H&R WASAG die Angebotspalette bei zivilen
      Sprengstoffen um die Produktion von Dynamiten für den Steine/Erden-Markt.
      Dieser Produktbereich bildet zusammen mit der Herstellung von ANFO/ANC-
      Sprengstoffen und Sprengschnüren den Schwerpunkt der SWG-Aktivitäten, die sich
      im Jahr auf insgesamt 18 Mio. EUR Umsatz summieren.

      Die Übernahme stellt einen wichtigen Schritt im Aufbau einer europäischen
      Explosivstoff-Gruppe dar. Der Konzern plant, auch in den kommenden Jahren die
      Explosivstoffaktivitäten über Akquisitionen und Kooperationen weiter
      auszubauen, um ein Gegengewicht zu den weltweit führenden Sprengstoffkonzernen
      zu bilden.

      Die Übernahme der SWG geschieht rückwirkend, mit wirtschaftlicher Wirkung zum
      1. Januar 2004. Die Konsolidierung der SWG im Rahmen des Konzernabschlusses
      der H&R WASAG AG erfolg erstmalig in 2005. Über den Kaufpreis haben beide
      Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Den größten Anteil finanziert H&R
      WASAG über die Ausgabe neuer Anteile an ihrer Tochter-Gesellschaft
      SYTHENGRUND. Damit wird die Liquidität des Konzerns kaum beansprucht.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 775700; ISIN: DE0007757007; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:49:11
      Beitrag Nr. 4.523 ()
      DuPont kann Erwartungen leicht übertreffen

      Die DuPont Co., der zweitgrößte Chemiekonzern der USA, verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 7 Prozent. Somit sanken die Umsatzerlöse von 6,14 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 5,74 Mrd. Dollar.

      Dagegen wurde ein Nettogewinn von 331 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie erzielt, während im dritten Quartal 2003 noch ein Verlust von 873 Mio. Dollar oder 88 Cents je Aktie ausgewiesen worden war. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 253 Mio. Dollar oder 25 Cents pro Aktie, während Analysten ein EPS von 24 Cents bei Umsätzen von 5,5 Mrd. Dollar erwartet hatten.

      Für das Gesamtjahr bekräftigte DuPont seinen Ausblick hinsichtlich eines EPS von 2,25 bis 2,35 Dollar. Analysten gehen von einem Gewinn je Aktie von 2,34 Dollar und Umsätzen in Höhe von 26,31 Mrd. Dollar aus.

      Gestern stiegen die Aktien an der NYSE um 0,38 Prozent und schlossen bei 42,18 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:49:45
      Beitrag Nr. 4.524 ()
      Lockheed Martin steigert Gewinn um über 40 Prozent

      Der Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. steigerte seinen Umsatz im dritten Quartal um 4 Prozent auf 8,44 Mrd. Dollar, nachdem er im Vorjahresquartal noch 8,08 Mrd. Dollar betrug.

      Deutlich zulegen konnte auch der Nettogewinn, der um 41 Prozent von 217 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie auf 307 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie anwuchs. Analysten hatten nur mit einem EPS von 35 Cents bei Umsätzen von 8,59 Mrd. Dollar gerechnet.

      In seinem Ausblick für das Gesamtjahr 2004 geht Lockheed Martin von einem EPS in Höhe von 2,65 bis 2,75 Dollar sowie Umsätzen von 34,4 Mrd. Bis 34,8 Mrd. Dollar aus. Analysten rechnen mit einem Ergebnis pro Aktie von 2,68 Dollar und Umsatzerlösen von 34,7 Mio. Dollar.

      Gestern fielen die Aktien an der NYSE um 0,06 Prozent und gingen mit 53,50 Dollar aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:51:00
      Beitrag Nr. 4.525 ()
      L-3 Communications steigert Gewinn, übertrifft Prognosen

      Der amerikanische Netzwerkausrüster L-3 Communications Inc. konnte beim Gewinn im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage nach Netzwerk-Equipment deutlich zulegen.

      Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 102,5 Mio. Dollar bzw. 93 Cents je Aktie, nach 76,1 Mio. Dollar bzw. 74 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 88 Cents je Aktie ausgegangen.

      Der Konzernumsatz verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 Prozent auf 1,78 Mrd. Dollar zulegen und konnte damit die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 1,68 Mrd. Dollar übertreffen.

      Für das Gesamtjahr erwartet L-3 Communications ein EPS von 3,33 Dollar sowie einen Erlös von 6,8 Mrd. Dollar. Die durchschnittlichen Analystenprognosen für das Gesamtjahr liegen bei 3,29 Dollar je Aktie einem Umsatz von 6,64 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:51:53
      Beitrag Nr. 4.526 ()
      Servus Baumberger :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:53:25
      Beitrag Nr. 4.527 ()
      Aareal Bank will noch 2004 neuen Vorstandschef finden

      Frankfurt, 26. Okt (Reuters) - Die Immobilienbank Aareal <ARLG.DE> will noch in diesem Jahr einen neuen Vorstandschef für das krisengeschüttelte Institut finden.

      "Ich hoffe, dass wir noch 2004 den Namen finden, ob er dann auch schon ins Amt kommt, ist eine andere Frage", sagte Hans W. Reich, Aufsichtsratsvorsitzender der Aareal Bank, am Dienstag in Frankfurt. Prinzipiell gehe "Qualität aber vor Zeit". Reich führt den Angaben zufolge derzeit im Inland viele Gespräche mit potenziellen Kandidaten.

      Reich hatte ursprünglich den früheren Eurohypo-Chef Karsten von Köller für den Chefposten bei der Wiesbadener Aareal Bank gewinnen wollen. Nach Informationen aus Bankenkreisen hatte dieser aber wegen eines erhöhten Angebots des US-Finanzinvestors Lone Star, für den er als Berater tätig ist, abgesagt.

      Bei der Aareal Bank ist die Position des Vorstandschefs seit Ende August vakant. Damals hatte das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Kreditinstitut auf Druck der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihre Risikovorsorge für faule Kredite drastisch erhöhen müssen. Dadurch wird sie entgegen der ursprünglichen Erwartung auch keinen Gewinn für 2004 ausweisen, sondern rechnet mit einem Nettoverlust von rund 100 Millionen Euro. Vor dieser neuerlichen Abschreibung hatte die Bank mehrfach die Risiken heruntergeredet und damit die Investoren getäuscht. Vorstandschef Karl-Heinz Glauner hatte deswegen seinen Posten räumen müssen.

      In einem geringfügig steigenden MDax verloren Aareal-Aktien am Dienstag 0,5 Prozent ihres Wertes und kosteten noch 21,89 Euro. Erst am Wochenende war in Medienberichten von Problemen im ausländischen Kreditgeschäft die Rede, die Analysten zufolge weiter am Ruf der Bank kratzen. Die Bank sieht allerdings kein wirtschaftliches Risiko im Ausland. Aufsichtsratschef Reich, der zugleich auch Chef der staatlichen Förderbank KfW[KFW.UL] ist, wollte sich hierzu nicht näher äußern.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:54:56
      Beitrag Nr. 4.528 ()
      Devisenanalysten erwarten Kursrekorde beim Euro

      Frankfurt, 26. Okt (Reuters) - Der Euro <EUR=> ist am Dienstag zeitweise auf das höchste Kursniveau seit acht Monaten gestiegen. Zusätzlichen Auftrieb könnte dem Euro am Nachmittag die erwartete Abschwächung des US-Verbrauchervertrauens geben, sagten Analysten.

      Am Nachmittag kostete der Euro 1,2784 Dollar, nachdem er im asiatischen Handel ein neues Acht-Monats-Hoch bei 1,2841 Dollar erreicht hatte. Damit nähert sich die Gemeinschaftswährung weiter ihrem Rekordhoch bei 1,2927 Dollar, das sie am 18. Februar erklommen hatte. Am Vorabend war der Euro in New York bei 1,2808 Dollar aus dem Handel gegangen.

      "Der Dollar dürfte weiter zur Schwäche neigen, zumal das US-Verbrauchervertrauen enttäuschen könnte", prognostizierte Devisenanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank in einem Marktkommentar. Das Erreichen neuer Euro-Höchststände sei nur noch eine Frage der Zeit, ergänzte er. Auch ein Händler rechnete damit, dass der Euro bald sein bisheriges Rekordhoch testen wird. "Es gibt einen klaren Trend zu Dollar-Verkäufen und dem muss man einfach folgen", sagte er.

      So dürften im Blick der Anleger am Nachmittag die Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen (16.00 Uhr MESZ) stehen. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Rückgang im Oktober auf 94 von 96,8 Zählern im Vormonat.

      In den vergangenen beiden Wochen ist der Euro um rund sechs Cent gestiegen. Auslöser für die rasante Aufwärtsbewegung der Gemeinschaftswährung war unter anderem die Veröffentlichung des höher als erwarteten US-Außenhandelsdefizits. Zudem nennen Analysten als Belastungsfaktoren für den Dollar immer wieder auch den weiterhin hohen Ölpreis <OILOIL> , der Sorgen um negative Auswirkungen auf das US-Wirtschaftswachstum nährt.


      ANALYSTEN RECHNEN MIT FORTSETZUNG DES EURO-HÖHENFLUGS

      Wie Commerzbank-Experte Fritsch sind auch andere Analysten der Meinung, dass der jüngste Höhenflug des Euro noch lange nicht beendet ist. Im Vordergrund stünden derzeit die Befürchtungen um eine weitere Wachstumsverlangsamung der US-Wirtschaft, urteilen die Analysten der Helaba. "Diese werden von einem von Rekordhoch zu Rekordhoch eilenden Ölpreis angeheizt. Technisch anfällige US-Aktienmärkte sowie politische Unsicherheiten im Zusammenhang mit der US-Präsidentschaftswahl runden das negative Dollarbild ab", schrieben sie in einem Marktkommentar.

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      schrieb am 26.10.04 14:55:59
      Beitrag Nr. 4.529 ()
      Human Genome weitet Verlust aus

      Das Biotechnologie-Unternehmen Human Genome Sciences Inc. verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang auf 0,72 Mrd. Dollar, nach 1,24 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal.

      Hierdurch weitete sich der Nettoverlust von 47,7 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie auf nun 62,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents pro Aktie aus. Der Pro Forma Verlust, bereinigt um einen Sondereffekt in Höhe von 5 Cents je Aktie, belief sich auf 56,4 Mio. Dollar oder 43 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem EPS von 46 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,38 Mrd. Dollar gerechnet.

      Für das laufende vierte Quartal 2004 gehen die Analysten von einem Verlust pro Aktie von 48 Cents sowie Umsatzerlösen in Höhe von 1,47 Mrd. Dollar aus.

      Vorbörslich stiegen die Aktien an der NASDAQ um 7,48 Prozent und gingen mit 10,20 Dollar aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:57:31
      Beitrag Nr. 4.530 ()
      Aktien New York Ausblick: Sinkender Ölpreis lässt Börsianer auf Gewinne hoffen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts des vorläufigen Endes der Ölpreisrally rechnen Börsianer am Dienstag an der Wall Street mit einem freundlichen Handelsauftakt. Bereits am Vortag hatten die US-Börsen einen Teil ihrer zuvor verzeichneten Verluste wett gemacht, nachdem der Ölpreis gesunken war. Eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn stand der S&P-100-Future 2,7 Punkte besser bei 1098 Punkten.

      Der Dow Jones hatte am Montag 0,08 Prozent auf 9.749,99 Punkte verloren, während der S&P 100 um 0,22 Prozent auf 524,0 Punkte sank.

      Unter den Standardwerten dürften die Aktien des Ölfeldausrüsters Halliburton in der Gewinnzone eröffnen. Im dritten Quartal betrug der verwässerte Gewinn 51 Cent je Aktie, während Analysten mit 36 Cent gerechnet hatten. Einigungen mit Asbest- und Silikat-Klägern sorgten jedoch für einen Nettoverlust von 9 Cent je Aktie.

      Dem ehemaligen Dow-Wert International Paper gelang im dritten Quartal zwar überraschend erfolgreich die Rückkehr in die Gewinnzone. Jedoch drohen hohen Energiekosten das Wachstum zu begrenzen, warnte der Papierhersteller in seinem Ausblick.

      Kursgewinne werden hingegen bei Lockheed Martin erwartet. Der Rüstungskonzern hat seinen Ertragsausblick für das laufende und kommende Jahr angehoben und zugleich im dritten Quartal die Markterwartung mit 69 Cent Gewinn je Aktie um 4 Cent übertroffen.

      Der Massenspeicher-Spezialist Electronic Data Systems verschob unterdessen seine Bilanzvorlage auf den 3. November. Wegen eines Vertrags mit der Marine könnte eine Impairment-Abschreibung notwendig werden, hieß es zur Begründung.

      Dem Handyhersteller Motorola stehen nach einem Gerichtsurteil 2,13 Milliarden Dollar zu. Ein US-Berufungs-Gericht bestätigte ein entsprechendes Urteil wegen Betrugs gegen die türkische Unternehmenfamilie Uzan.

      Um rund 10 Prozent schossen nach Handelsschluss die Aktien des Versicherungsmaklers Marsh & McLennan in die Höhe, nachdem der Unternehmenschef Jeffrey Greenberg zurückgetreten war. Nach Ansicht des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer sind Ermittlungen gegen das Unternehmen nicht nötig./so/tw
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:07:34
      Beitrag Nr. 4.531 ()
      Commerzbank: An Gerüchten über Gewinnwarnung "nichts dran"

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, hat Spekulationen über eine Gewinnwarnung zurückgewiesen. "An den Grüchten ist nichts dran", sagte ein Sprecher der Bank am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Die Commerzbank-Aktien waren am Berichtstag unter Druck geraten, nachdem im Markt Spekulationen über eine Gewinnwarnung wegen eines angeblich schwachen Handelsergebnisses aufgetaucht waren. Händler hatten angedeutet, das Gerücht könnte durch entsprechende Aussagen von Sal. Oppenheim ausgelöst worden sein.

      Auch Sal. Oppenheim hatte bereits zurückgewiesen, mit einer Gewinnwarnung der Commerzbank zu rechnen. Das Institut rechne aber mit vergleichsweise schlechten Handelsergebnissen für die Banken und damit auch für die Commerzbank, sagte Analyst Thomas Rothäusler zu Dow Jones Newswires. Das Umfeld sei im dritten Quartal schwierig gewesen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/fnö/bb

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:08:14
      Beitrag Nr. 4.532 ()
      MARKTUMFRAGE/Steigender Ölpreis bringt DAX erneut ins Schlittern

      Anziehende Notierungen an den Ölmärkten bringen die weltweiten Aktienindizes erneut ins Schlittern. Schon kurze Konsolidierungen bei den Ölpreisen hatten zuletzt zu einer deutlichen Erholung an den Aktienmärkten geführt. Nachträglich muss der Kopf der zuletzt ausgebildeten Schulter-Kopf-Schulter-Formation im DAX allerdings als "Bullenfalle" eingestuft werden. Nahe der zwischenzeitlich erreichten Marke bei 3.848 Punkten im DAX besteht nun die Möglichkeit für eine "technische Erholung".Dieser wird allerdings von der Mehrzahl der von Dow Jones befragten technischen Analysten nur ein begrenztes Potenzial eingeräumt.

      Die aktuelle Bewegung im DAX stuft der technische Analyst Klaus Tafferner als Korrektur der Aufwärtsbewegung seit Mitte August ein. Allerdings sollte diese spätestens im Bereich bei 3.790/3.800 Punkten zum Halten kommen. Die technischen Indikatoren wie der RSI deuten auf eine kleine Erholung in den kommenden Tagen hin. Das Potenzial reiche maximal bis in den Bereich bei 3.960 Punkten. Tafferner weist explizit darauf hin, dass die letzte große Aufwärtsbewegung mit einem recht dünnen Umsatzvolumen stattgefunden habe, die Abwärtsbewegung dagegen von einem hohen Handelsvolumen begleitet wurde. Das übergeordnete langfristige Bild sei "fallend".

      Faktoren, die den DAX momentan belasten, seien unter anderem der Dow-Jones wie auch das Öl. Charttechnisch sehe der US-Index "fürchterlich" aus, nachdem er unter das Tief von Mitte August gefallen sei. In den nächsten vier Wochen erwartet der Analyst den Test der Marke von 9.200 Punkten. Das Öl der Sorte Brent legt nach Aussage von Tafferner am Fibonacci-Projektionswiderstand an der Marke bei 51,60 USD eine Verschnaufpause innerhalb des intakten Aufwärtstrendes ein. Die Frage sei nicht ob, sondern wann der Preis für das schwarze Gold nach oben entschwinde. Als nächste Kursmarke für das Brent-Crude-Oil sieht er die Fibonacci-Projektionsmarke bei 68 USD, diese Verteuerung hätten die Aktienmärkte bisher noch nicht eingepreist.

      Für die kommenden ein bis zwei Handelstage sieht der technische Analyst Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg eine technische Erholung bis zum Mid-Gap bei 3.910 Punkten im DAX. Damit wäre auch der Pullback bis an die ehemalige Unterstützung vollzogen. Möglicherweise werde auch noch das Gap-Close bei 3.935 Punkten erreicht, spätestens dann sollte allerdings der Test und möglicherweise Bruch der Marke bei 3.794 anstehen. Sollte auch das Tief vom 31. Oktober 2004 bei 3.778 Punkten herausgenommen werden, seien alle Voraussetzungen für die Fortsetzung der Abwärtsbewegung gegeben. Als Minimalziel einer solchen Bewegung sieht Siegert dann die 3.658 im DAX. Sollte sich allerdings ein Boden oberhalb der Unterstützung bei 3.848 Punkten etablieren, erhalte der Index eine "letzte bullishe" Variante. Eine höhere Wahrscheinlichkeit habe allerdings das erstgenannte Szenario.

      Deutlich eingetrübt hat sich nach Aussage von Siegert das Bild für den S&P-Index, nachdem dieser die wichtige Unterstützung bei 1.101 Punkten nicht verteidigen konnte. Solange die 1.078er Marke nicht gebrochen werde, bleibe noch ein "Funken Hoffnung" für die Bullen erhalten. Die aktuelle technisch bedingte Erholung sollte dagegen bei 1.104 Punkten begrenzt bleiben.

      Nach dem Schwächeanfall der US-Indizes am Freitag der Vorwoche sieht es Marcel Mußler von den Mußler-Briefen als einen Erfolg für den DAX, wenn der die 3.848er Marke in dieser Woche verteidigt. Die Chancen seien zum Wochenbeginn intermarkettechnisch spürbar gestiegen. Halten allerdings die 3.848 Punkte nicht, helfe kurzfristig der Abwärtstrendkanal bei 3.830 bis 3.805 Punkten. Allerdings dürfte es schwer werden, die 3.848 noch einmal zurückzuerobern. Im Gegenteil verweist der Analyst darauf, dass mit der 3.848 die letzte brauchbare Unterstützung verloren wurde, und der Weg Richtung neuer Tiefs im Rahmen der großen Seitwärtsbewegung 2004 wieder offen seien.

      Gefährlicher werde die mittelfristige technische Konstellation derzeit dadurch, dass der Trendfolgebereich mit Momentum und MACD beginnen umzufallen. Langsam folgen damit die Wochen-Trendfolger dem charttechnischen Szenario einer mittelfristigen S-K-S-Topbildung. In diesem Zusammenhang weist Mußler darauf hin, dass eine erneute Erholung über die 3.848 auch nach den ersten Trading-Kaufsignalen zunächst nur eine potenzielle rechte Schulter bleibe.

      Nachdem sich der Stoxx-50 in der Vorwoche fast ausschließlich oberhalb der Unterstützungszone rund um 2.675 Punkte bewegte und damit die negative Dynamik gestoppt hatte, rutschte er nach Aussage des technischen Analysten Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland Pfalz am Montag mit einer scharfen Reaktion auf den schwachen Wochenausklang an der Wall Street in einer großen Bewegung direkt durch die nächste Unterstützung. Im Chart seien damit nicht nur die beiden ersten Fibonacci-Retracements gefallen, sondern auch die "hart umkämpfte" 200-Tage-Linie bei 2.691 Punkte. Als nächste Unterstützungen warten die diagonale Trendlinie bei rund 2.625 Punkten und letztlich bei gut 2.600 Punkten das absolute Unterstützungsniveau aus dem zweiten Quartal.

      Trotz der erwähnten Unterstützungen und extrem niedriger Oszillatoren sprächen die Belastungen des Umfelds wie ein hoher Ölpreis, steigende Rentenmärkte und ein schwacher Dollar gegen einen schnellen Neueinstieg. In der "Eigentechnik" entstünde erst mit Bruch der fallenden Hochs bei aktuell noch über 2.680 Punkten ein wichtiges Kaufsignal. Wer sich trotz allem antizyklisch engagieren wolle, sollte durch einen Stopp unterhalb von 2.600 Punkten potenzielle Verluste begrenzen, sagt Wolter. -Von Thomas Leppert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3920
      thomas.leppert@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/tl/gre/ll
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:08:38
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      BLICKPUNKT/Konsolidierung im Stahlsektor beschleunigt sich

      Nach Ansicht von Analysten wird sich die Konsolidierung im Stahlsektor nach der Megafusion von Ispat, LNM und ISG zur Mittal Steel Company weiter beschleunigen. Laut Susanne Schwartze von M.M. Warburg ist die Annahme von Mittal und Arcelor plausibel, wonach es in einigen Jahren nur noch zwei oder drei weltweit agierende Anbieter mit einem Produktionsvolumen von 100 Mio Tonnen oder mehr geben wird. Dabei könnte es sich um Mittal, Arcelor und eine koreanische, japanische oder auch chinesische Gruppe handeln. Dieses Ziel sei nur durch Akquisitionen zu erreichen.

      Daneben werde es voraussichtlich eine Reihe von Anbietern in der zweiten Reihe mit einem jährlichen Herstellungsvolumen von 20 bis 50 Mio Tonnen geben. Einige regionale Anbieter dürfte es auch nach dem Konsolidierungsprozess geben, da diese als Akquisitionsziel in der Regel zu klein seien. Der Trend zu einer Handvoll großer, global tätiger Konzerne ist laut Schwartze eine "logische" Konsequenz der Erfahrungen der vergangenen Jahre. In der Vergangenheit sei die Branche häufig zwischen großen Abnehmern wie der Automobilindustrie und den großen Rohstofflieferanten aufgerieben worden. Megakonzerne könnten die daraus resultierenden "Schweinezyklen" bremsen und eine größere Preisstabilität durchsetzen.

      Auf der Angebotsseite erwartet die Analystin nach der Fusion keine direkten Auswirkungen. Allerdings dürften in Zukunft Überkapazitäten verstärkt abgebaut werden und effizientere Strukturen begünstigt werden. Mittelfristig sei mit stabilen bis tendenziell leicht steigenden Stahlpreisen zu rechnen. Viel hänge allerdings von der Nachfrageentwicklung in China ab, gibt Schwartze zu bedenken.

      Die Analystin sieht die Position von deutschen Anbietern wie ThyssenKrupp oder Salzgitter derzeit nicht bedroht. Allerdings seien die Chancen für ThyssenKrupp, Teil der zukünftigen ersten Liga zu werden nur gering. Aus eigener Kraft sei das nicht zu schaffen, und eine Übernahme durch Arcelor erscheine aus kartellrechtlichen Gründen schwierig. Eine Akquisition durch Mittal hält die Analystin für nicht ausgeschlossen, zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt aber für wenig wahrscheinlich.

      Allerdings könnten ThyssenKrupp wie auch Salzgitter als Anbieter von Spezialprodukten auch in Zukunft ein profitables, selbständiges Dasein führen. Dabei könnte ThyssenKrupp - wie bereits angekündigt - selbst als Käufer oder durch einen Zusammenschluss in Erscheinung treten. Ein Zusammengehen mit Corus hält Schwartze aber für unwahrscheinlich. Die notwendigen Restrukturierungen seien bei Corus noch nicht abgeschlossen und daher ein Merger dem Finanzmarkt nur schwer zu vermitteln. M.M. Warburg glaubt vielmehr, dass ThyssenKrupp in Asien oder Südamerika aktiv werden wird.

      - Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-19, manuel.priego-thimmel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/26.10.2004/mpt/sst/ll
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:09:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:19:20
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Technologiewerte im Plus erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologiestarken US-Börse NASDAQ dürften am Dienstag in der Gewinnzone starten. Der NASDAQ-100-Future wurde eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 4,5 Punkte fester mit 1.439,5 Punkten gehandelt. Am Vortag war der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,39 Prozent auf 1.432,57 Punkte gesunken. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite-Index gab um 0,06 Prozent auf 1.914,04 Punkte nach.

      Um mehr als neun Prozent legten die Aktien des Grafikspezialisten NVIDIA in New York zu. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben seine Umsatzziele für das dritte Quartal übertreffen. Das Unternehmen rechnet mit 510 bis 515 Millionen Dollar, während Analysten mit 489 Millionen Dollar gerechnet hatten.

      Kräftige Kursverluste werden hingegen bei Flextronics erwartet. Der Auftragsfertiger hatte am Vorabend erklärt, im dritten und vierten Quartal werde die Erwartung des Finanzmarktes nicht erreicht.

      Unter den Biotechwerten weitete Human Genome den Verlust im dritten Quartal auf 48 Cent je Aktie aus. Auch bei Celera fiel das Minus mit 28 Cent je Aktie größer als im Vorjahr aus. Dies war jedoch weniger als von Analysten befürchtet.

      Tellabs gelang die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Plus von 11 Cent je Aktie enttäuschte gleichwohl den Finanzmarkt, der von dem Telekomausrüster im Durchschnitt mit 12 Cent gerechnet hatte./so/tw
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:22:33
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.10.04 um 15:00 Uhr
      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      663200 Morphosys......... 32,49 +5,66 +5,66
      330400 Software.......... 25,35 +0,99 +4,06
      910354 Micronas Semi..... 30,06 +0,95 +3,26
      765818 Depfa Bank........ 11,65 +0,34 +3,00
      627500 KarstadtQuelle.... 9,06 +0,26 +2,95
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 25,33 +0,70 +2,84
      927200 Dialog Semic...... 2,68 +0,07 +2,68
      843002 Muenchener Rueck.. 74,68 +1,79 +2,45
      725750 Metro AG.......... 37,14 +0,84 +2,31
      515870 Bechtle........... 14,15 +0,28 +2,01



      Kursverlierer Diff. %
      506620 Aixtron........... 3,23 -0,22 -6,37
      745490 Teles............. 6,00 -0,22 -3,53
      622910 Jenoptik.......... 7,44 -0,21 -2,74
      513700 QSC............... 3,87 -0,10 -2,51
      625700 IDS Scheer........ 14,84 -0,36 -2,36
      676650 Norddt. Affin..... 12,51 -0,29 -2,26
      901626 Qiagen............ 8,20 -0,19 -2,26
      723530 SGL Carbon........ 10,05 -0,20 -1,95
      508590 AWD Holding....... 28,00 -0,53 -1,85
      803200 Commerzbank....... 14,39 -0,26 -1,77

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:23:34
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch

      CANCOM: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CANCOM: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

      Jettingen-Scheppach, 26. Oktober 2004 - Der CANCOM-Konzern erzielte im dritten
      Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen das vierte Quartal in Folge ein positives
      Betriebsergebnis. Der im vergangenen Jahr eingeschlagene Konsolidierungskurs
      des CANCOM-Konzerns wird damit bestätigt. Auch der Konzern-Umsatz lag sowohl
      im 3. Quartal 2004, als auch in den ersten neun Monaten 2004, deutlich über
      dem jeweiligen Vorjahreswert.

      Im Detail wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein Konzernumsatz von 150,3
      Mio. Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Konzernumsatz
      133,1 Mio. Euro betragen. Damit konnte ein organisches Wachstum von 13%
      erreicht werden.
      Der Konzern-Umsatz des dritten Quartals 2004 verbesserte sich im Vergleich zum
      Vorjahresquartal organisch um 13% auf 50,3 Mio. Euro.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte in
      den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich von -1,0
      Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro gesteigert werden.
      Für das dritte Quartal 2004 beläuft sich das Konzern-EBITDA auf 0,5 Mio. Euro
      nach -0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) änderte ebenfalls die
      Vorzeichen.
      Während in den ersten neun Monaten des Vorjahres, bedingt u.a. durch
      Sonderabschreibungen, ein negatives Konzern-EBIT von -18,8 Mio. Euro zu
      verzeichnen war, wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Konzern-
      EBIT in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt.
      Im dritten Quartal 2004 wurde somit ein Konzern-EBIT von 0,2 Mio. Euro
      erreicht, nachdem im Vorjahresquartal ein negatives Konzern-EBIT in Höhe von
      -17,1 Mio. Euro zu verzeichnen war.
      Bereinigt um vorgenannte Sonderabschreibungen hätte das Konzern-EBIT der
      ersten neun Monate 2003 -2,7 Mio. Euro und des dritten Quartals 2003 -0,9 Mio.
      Euro betragen. Damit wurde das Konzern-EBIT auch nach Bereinigung dieser
      Sondereffekte gegenüber dem jeweiligen Vergleichswert des Vorjahres deutlich
      verbessert.

      Zudem konnte im dritten Quartal 2004 ein positiver Free Cash Flow generiert
      werden.

      Da das vierte Quartal erfahrungsgemäß das stärkste Quartal des Jahres ist,
      wird entsprechend für das Gesamtjahr mit einem positiven Jahresergebnis
      gerechnet.

      Des Weiteren steht bereits heute fest, dass im Zuge der erfolgten
      Verschmelzung der beiden größten Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland
      GmbH ab 2005 ein positiver Ergebniseffekt in Höhe von 1 Mio. Euro p.a.
      erreicht wird.
      Da zudem erwartet wird, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter
      gesteigert werden kann, wird in 2005 von einer weiteren deutlichen
      Ergebnisverbesserung ausgegangen.

      Rückfragen richten Sie bitte an:

      CANCOM IT Systeme AG
      Armin Blohmann
      Investor & Public Relations
      Messerschmittstraße 20
      D-89343 Jettingen-Scheppach

      Phone: +49 (0)8225 996 1051
      Fax: +49 (0)8225 996 1033

      Email to : armin.blohmann@cancom.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:25:56
      Beitrag Nr. 4.538 ()






      DAX 3863.26 +0.22%
      VDAX 18,87 -1,10%
      MDAX 4985.90 +0.24%
      TECDAX 493.11 +0.34%
      ESTX50 2741.77 +0.27%




      Euro/USD 1,2795 - 0,10 %
      Gold/USD 427,65 - 0,23 %
      Silber/USD 7,27 - 1,12 %





      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:41:04
      Beitrag Nr. 4.539 ()


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:45:44
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      @HSM

      #4536

      was ist das da.......ein "Google-Hupf"...:eek::confused:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:47:35
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      @ ausbruch

      Ja, das war übrigens unser Bilderrätsel...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:49:19
      Beitrag Nr. 4.542 ()
      @HSM


      :cool::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 15:51:41
      Beitrag Nr. 4.543 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:01:41
      Beitrag Nr. 4.544 ()
      [16:00:14] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM OKTOBER 92,8 (PROGNOSE 94,0) PUNKTE
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:05:38
      Beitrag Nr. 4.545 ()
      DOW 9770,43 + 0,21 %
      SPX 1095,74 + 0,09 %
      COMPX 1908,50 - 0,29 %

      DAX 3852,16 - 0,06 %
      VDAX 19,12 + 0,21 %

      Euro/USD 1,2790 - 0,14 %
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:09:07
      Beitrag Nr. 4.546 ()
      KarstadtQuelle-Aktionär Riedel senkt Beteiligung :rolleyes:

      Düsseldorf, 26. Okt. (Reuters) - Die bisherige KarstadtQuelle-Großaktionärin Riedel-Holding GmbH & Co KG hat ihre Beteiligung an der KarstadtQuelle AG auf 2,46 Prozent von bislang 9,02 Prozent der Stimmrechte reduziert. Der Aktienkurs von KarstadtQuelle reagierte mit einem Plus auf die Mitteilung und notierte am Nachmittag gut vier Prozent über dem Vortagesschluss bei 9,16 Euro.

      Mit der weiteren Reduzierung der Beteiligung setze die Riedel Holding ihre Diversifikationsstrategie fort, teilte die Holding mit Sitz in Fürth am Dienstag mit. "Das Ziel einer ausgewogenen Vermögensstruktur durch ein breit gestreutes Portfolio" sei damit erreicht. Damit sei die Basis für anstehende Investitionen geschaffen. "Hiervor unberührt bleibt der eingeschlagene Sanierungskurs bei KarstadtQuelle, der nach der Überzeugung der Riedel Holding auf einem Erfolg versprechenden Weg ist", hieß es in der Mitteilung.

      Ein Sprecher von KarstadtQuelle bestätigte die Reduzierung der Riedel-Beteiligung, wollte die Entscheidung jedoch nicht weiter kommentieren. Die Riedel-Holding hatte im Gegensatz zu den beiden übrigen KarstadtQuelle-Großaktionären Allianz <ALVG.DE> und Schickedanz, die mit 10,5 beziehungsweise mit 41,55 Prozent beteiligt sind, keine Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung in Höhe der bisherigen Beteiligung in Aussicht gestellt. Branchenexperten waren deshalb bereits davon ausgegangen, dass Riedel seine Beteiligung an dem Essener Konzern weiter herabsetzen werde.

      Analyst Christian Schindler von der Landesbank Rheinland Pfalz sagte in einer ersten Reaktion, er glaube nicht, dass Riedel die nun veräußerten Anteile bei einem niedrigeren Kurs wieder zurückkaufen wolle. "Die Riedel-Holding hat sich schon bei der Kapitalerhöhung in Schweigen gehüllt. Das war in meinen Augen ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie die Kapitalerhöhung nicht zeichnen wird und sich auf Dauer ganz aus der Holding zurückziehen will."
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:49:57
      Beitrag Nr. 4.547 ()
      Aktien New York: Gut behauptet - Versicherer stützen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Gestützt von Versicherungswerten sind die US-amerikanischen Standardwerte am Dienstag freundlich in den Handel gestartet. Auch die leichte Entspannung am Ölmarkt dürfte sich positive auswirken, sagten Händler. Die angeordnete Zwangsschlichtung der Arbeitskämpfe auf Bohrplattformen der Nordsee durch die norwegische Regierung habe die Ölmärkte beruhigt.

      Der US-Leitindex Dow Jones stieg um 0,34 Prozent auf 9.783,25 Punkte. Der S& P-500-Index legte um 0,37 Prozent zu und wurde zuletzt mit 1.098,90 Punkten notiert.

      Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hatte eine strafrechtliche Verfolgung der US-Versicherungsmaklergesellschaft Marsh & McLennan als "nicht notwendig" bezeichnet. Einer Lösung des Problems auf zivilrechtlichem Wege stehe nichts entgegen, sagte Spitzer in der Nacht zum Dienstag. Es sei ausreichend, gegen einzelne Mitarbeiter strafrechtlich vorzugehen.

      Die Aktie des Versicherungsmaklers Marsh & McLennan legten im frühen Handel um 3,37 Prozent auf 27,31 Dollar zu. Auch Hartford Financial verzeichneten Gewinne, die Aktie stieg um 4,32 Prozent auf 57,53 Dollar. Die Aktie der American International Group (AIG) gewann 4,65 Prozent auf 58,71 Dollar und war damit stärkster Wert im Dow Jones.

      Der US-Mischkonzern General Electric bestätigte seine Gewinnprognose für das laufende Jahr. Die Aktie legte um 0,21 Prozent auf 32,97 Dollar zu. DuPont-Aktien verloren nach der Vorlage von Geschäftsberichts. Das Papier sank um 1,56 Prozent auf 41,52 Dollar und sank zwischenzeitlich ans Ende des Dow Jones 30, obwohl das Unternehmen im dritten Quartal seinen Gewinn deutlich gesteigert hatte. Händler verwiesen auf den rückläufigen Umsatz.

      Aktien des Ölfeldausrüsters Halliburton gewannen 3,29 Prozent auf 35,48 Dollar. Das Unternehmen verzeichnete im dritten Quartal einen verwässerten Gewinn von 51 Cent je Aktie, während Analysten mit 36 Cent gerechnet hatten./kp/mur
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:50:32
      Beitrag Nr. 4.548 ()
      Aktien NASDAQ: Freundlicher Auftakt - Entspannung am Ölmarkt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologiestarken US-Börse NASDAQ haben am Dienstag von der leichten Entspannung am Ölmarkt profitiert. Nach den Vortagesverlusten tendierte der NASDAQ freundlich. Der US-Rohölpreis sank wegen eines absehbaren Streikendes auf Ölplattformen in der Nordsee weiter. Rohöl zur Auslieferung im Dezember gab im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex um 0,5 Prozent auf 54,27 Dollar je Barrel (159 Liter) nach.

      Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,25 Prozent auf 1.436,10 Punkte. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite-Index legte um 0,22 Prozent auf 1.918,26 Punkte zu.

      An der Spitze des NASDAQ 100 setzten sich die Aktien von Level 3 Communications Inc. fest. Sie legten um 11,81 Prozent auf 4,07 Dollar zu. Der Kabel-TV-Anbieter Comcast soll nach einem Bericht des "Wall Street Journal" Weiterverkäufer für seinen Einstieg ins Telefongeschäft suchen. Der Glasfasernetz-Betreiber Level 3 und die Telefongesellschaft Sprint gelten als Gewinner.

      Die Aktien des Grafikspezialisten NVIDIA legten um 9,60 Prozent auf 14,62 Dollar zu und behaupteten sich als zweitstärkster Wert im NASDAQ 100. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben seine Umsatzziele für das dritte Quartal übertreffen. Es rechnet mit 510 bis 515 Millionen Dollar, während Analysten 489 Millionen Dollar erwartet hatten.

      Flextronics war der deutlichste Verlierer - das Papier lag abgeschlagen am Ende des NASDAQ 100 und gab um 10,05 Prozent auf 11,28 Dollar nach. Der Auftragsfertiger hatte am Vorabend erklärt, im dritten und vierten Quartal werde die Erwartung des Finanzmarktes nicht erreicht.

      Auch Tellabs verloren stark mit einem Minus von 4,89 Prozent auf 8,36 Dollar. Dem Unternehmen war zwar die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Das Plus von 11 Cent je Aktie enttäuschte gleichwohl den Finanzmarkt, der von dem Telekomausrüster im Durchschnitt mit 12 Cent gerechnet hatte./kp/mur
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 16:54:36
      Beitrag Nr. 4.549 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOWG.DE>

      Volkswagen AG und Proton vereinbaren strategische Partnerschaft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Volkswagen AG und Proton vereinbaren strategische Partnerschaft

      Die Volkswagen AG und der malaysische Autohersteller Proton Holdings Berhad
      haben am Dienstag eine langfristige strategische Partnerschaft vereinbart.
      Führende Repräsentanten beider Unternehmen unterzeichneten in Wolfsburg ein
      Memorandum of Understanding.

      Eine Beteiligung der Volkswagen AG an Proton ist derzeit nicht vorgesehen.
      Beide Partner behalten der Vereinbarung zufolge ihre volle unternehmerische
      Eigenständigkeit. Die Zusammenarbeit ermöglicht es Volkswagen, ohne
      umfassende Investitionen in der Region eine Basis aufzubauen, von der aus
      die Märkte in der ASEAN-Region erschlossen werden können. Vorrangiges Ziel
      ist es, in Malaysia eine weltmarktfähige Automobilindustrie aufzubauen, die
      auch andere Länder der Region mit Fahrzeugen beliefert. Ebenso soll intensiv
      geprüft werden, ob die gemeinsame Entwicklung von Fahrzeugen möglich ist.

      Als ersten Schritt vereinbarten Volkswagen AG und Proton, die Montage von
      Bausätzen zweier Modelle vorzubereiten. Zunächst betrifft die Zusammenarbeit
      nur die Marke Volkswagen. Ziel ist es, Ende 2005 die ersten in Malaysia
      montierten Modelle auf dem dortigen Inlandsmarkt anbieten zu können.
      2006 sollen zunächst mehr als 15.000 Fahrzeuge abgesetzt werden. Ein starkes
      Wachstum wird auch dadurch ermöglicht, dass Proton bereits über ein
      leistungsfähiges Händlernetz verfügt, das zumindest teilweise für den
      Vertrieb der Volkswagen-Fahrzeuge genutzt werden kann. Gleichzeitig soll in
      Malaysia die Zulieferindustrie ausgebaut werden, so dass ein Teil der
      verarbeiteten Komponenten auch aus lokaler Fertigung stammen wird.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:00:49
      Beitrag Nr. 4.550 ()
      Platow
      Erntezeit bei Morphosys
      ein Halten gibt es derzeit für MorphoSys (32,20
      Euro; DE0006632003). Am Donnerstag (28.10.)
      präsentiert das Unternehmen die 9-Monatszahlen. Zeitig
      (PB v. 15.9.) haben wir Sie auf eine mögliche Anhebung
      der Guidance für 2004 (Umsatz: 21 Mio. Euro, Kosten:
      23 Mio. Euro) hingewiesen, denn die aktuellen Ziele
      erscheinen nach den Deals mit Pfizer und Novartis viel
      zu konservativ. Da jedoch bereits seit Wochen darauf
      spekuliert wird, dass MorphoSys eventuell sogar schon
      im aktuellen Gj. den Break-even schaffen wird, sollte
      dies mittlerweile im Kurs eingepreist sein. Wer unserem
      Rat (PB v. 24.4. u. 17.5.) gefolgt ist, liegt mit der 2.
      Tranche 76% vorn (Teilgewinne: +29%). Das ist genug:
      Verkaufen Sie „stressfrei“ noch vor den Zahlen!
      U
      K
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:05:58
      Beitrag Nr. 4.551 ()
      Extra-"Short"-Chancen Gerd...:rolleyes:


      IPO-Kandidat InTiCom surft auf der DSL-Welle

      Das in Passau ansässige Elektronikunternehmen InTiCom will mit so genannten DSL-Splittern den Gang an die Börse wagen. Diese Geräte werden benötigt, wenn herkömmliche Kupfertelefonleitungen zur DSL-Nutzung eingesetzt werden. Als „Hoflieferant“ der Telekom ist man hier in der Pool-position. Plant die Telekom doch, allein bis zum Jahr 2007 fünf Millionen neue DSL- Anschlüsse zu verlegen. Für Montag den 8. November ist die Erstnotiz der InTiCom-Aktie geplant.


      InTiCom plant Einstieg in den Automobilmarkt

      Im Jahr 2000 wurde InTiCom (WKN 587486) von vier ehemaligen Mitarbeitern der Vogt Electronic AG gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen bereits 25 Mitarbeiter. Die von InTiCom produzierten DSL-Splitter werden sowohl beim Nutzer als auch bei den Telekommunikationsunternehmen installiert, um eine Breitbandverbindung ins Internet über DSL zu ermöglichen.

      Am kommenden Donnerstag beginnt voraussichtlich die Zeichnungsfrist für die InTiCom Aktien. Diese läuft bis Dienstag, den 3. November. Der erste Handel soll dann am darauf folgenden Montag (8. November) in Frankfurt erfolgen, die Preisspanne zwischen 16,50 und 19,50 Euro liegen.

      Erfreulich bei dieser Emission ist: Die Gesellschaft schreibt bereits schwarze Zahlen. Die erwarteten finanziellen Mittel aus dem Börsengang können deshalb für den Ausbau des Geschäfts verwendet werden.

      Das ist auch nötig, denn der DSL-Markt in Deutschland entwickelt sich rasant. Beleg: Der Branchenverband Bitcom zeigt auf, dass 2002 nur rund 10% der deutschen Haushalte über einen Breitbandanschluss verfügten, in 2004 waren es bereits 17% und bis 2006 soll dieser Wert auf 26% ansteigen. Im Vordergrund steht dabei ganz klar die DSL-Technik, während andere Breitbandanwendungen wie Satelliten oder Stromnetz zu vernachlässigen sind.

      Geplant ist bei InTiCom, dass zu den derzeit 765.000 Aktien durch eine Kapitalerhöhung noch 600.000Aktien hinzukommen. Diese sollen rund zehn Mio. Euro in die Kasse spülen. Positiv: die Altaktionäre können nicht „Kasse machen“, da sie einer Haltepflicht von zwölf Monate unterliegen!

      Mit dem frischen Kapital plant InTiCom Investitionen in die Produktion und den Vertrieb. Ebenfalls geplant ist der Einstieg in die Automobiltechnik. Damit würden sich die Passauer ein zweites Geschäftsfeld erschließen. Es werden bereits Systemkomponenten für Reifendruckkontrollsysteme entwickelt. In den USA sind diese Systeme bereits bei Neuwagen Pflicht.

      Das Geschäft ist ganz auf Wachstum ausgerichtet: Nach einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro im vergangenen Jahr sollen in 2004 gut 18 Mio. Euro umgesetzt werden. Analysten erwarten im kommenden Jahr bereits einen Wert von über 30 Mio. Euro. Dann sollen auch 2,5 Mio. Euro verdient werden, nachdem in 2004 durch die Kosten des Börsengangs erstmals mit einem leicht negativen Ergebnis gerechnet wird.

      Damit ergibt sich auf Basis der Preisspanne, die für das IPO avisiert ist, für 2005 ein günstiges einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Eine Zeichnung erscheint daher interessant, auch wenn die starke Fokussierung auf DSL-Splitter ein gewisses „Klumpen-Risiko“ darstellt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:09:33
      Beitrag Nr. 4.552 ()
      „Klumpen-Risiko“ :eek:








      DER KING :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:10:12
      Beitrag Nr. 4.553 ()
      DGAP-Ad hoc: Continental AG <CONG.DE>
      26.10.04 17:06



      Continental AG : EU-Kommission genehmigt Übernahme der Phoenix AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Continental AG : EU-Kommission genehmigt Übernahme der Phoenix AG durch
      Continental AG

      Mit Entscheidung vom 26. Oktober 2004 hat die Kommission der Europäischen
      Union den Zusammenschluss der Continental AG mit der Phoenix AG freigegeben.
      Damit sind sämtliche aufschiebende Bedingungen des Übernahmeangebots
      eingetreten, das nunmehr vollzogen werden kann.

      Um die von der EU-Kommission geäußerten Wettbewerbsbedenken auszuräumen, hat
      die Continental AG in einem "Commitment" vom 1. Oktober 2004 gegenüber der
      EU-Kommission zugesagt, dass der von der Phoenix AG gehaltene Anteil an der
      Vibracoustic GmbH & Co. KG sowie an anderen Vibracoustic-Gesellschaften
      (zusammen "Vibracoustic") gemeinsam mit der Phoenix-Fertigung von Luftfedern
      für die Erstausrüstung von Nutzfahrzeugen veräußert wird. Bei Vibracoustic
      handelt es sich um ein im Bereich der Schwingungsdämpfungs- und
      Federungstechnik tätiges Gemeinschaftsunternehmen mit der
      Freudenberg & Co. KG. Ferner hat die Continental AG zugesagt, dass eine
      Produktionslinie für schwere Fördergurte abgegeben wird. Für beide Bereiche
      hat die Continental AG bereits Vorverträge mit von der Kommission gebilligten
      Erwerbern geschlossen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:13:38
      Beitrag Nr. 4.554 ()
      Gerds Extra-Short-Chancen im Rückblick...:rolleyes:

      Cenit extrem stark

      Wir sind auch für die weitere Entwicklung der Aktie optimistisch. Obwohl der Titel in Erwartung guter Zahlen bereits deutlich zugelegt hatte, kam es heute nicht zu Gewinnmitnahmen. Ganz im Gegenteil: Die Cenit-Aktie legt weiter zu.

      Nach dem Sprung über den Widerstand bei 12 Euro und dem damit verbundenen Ende der mehrwöchigen Seitwärtsbewegung sieht es auch charttechnisch unverändert gut aus. Unser mittelfristiges Kursziel liegt weiter im Bereich des Jahreshochs bei 16 Euro. Dabei bleiben.



      Qiagen im Rahmen der Erwartungen

      Auch wir sehen gute Chancen, dass sich der Titel zunächst wieder Richtung unseres Einstiegskurses entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:39:02
      Beitrag Nr. 4.555 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:39:36
      Beitrag Nr. 4.556 ()
      bis morgen und ein schönen abend noch:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:40:58
      Beitrag Nr. 4.557 ()
      US-Verbraucher werden skeptischer

      Die amerikanischen Konsumenten verlässt offenbar der Mut. Der Verbrauchervertrauens-Index des Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board fiel enttäuschend aus. Der Euro konnte zunächst nicht von den Daten profitieren.



      Das Konjunkturbarometer ging von 96,7 Punkten im September auf 92,8 Zähler im Oktober zurück. Das war der niedrigste Stand seit sieben Monaten. Analysten hatten für den Index im Durchschnitt mit 94,0 Punkten gerechnet. Der Index, der die Konsumenten-Erwartungen misst, sank von 97,7 auf 92,0 Zähler, der Index der gegenwärtigen Bedingungen fiel von 95,3 auf 94,2 Zähler.

      Die Stimmung wurde durch die hohen Energiepreise, die anhaltende Gewalt im Irak und den unklaren Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl beeinträchtigt.

      Indizes zum Verbrauchervertrauen geben einen guten Hinweis auf das künftige Kaufverhalten der Konsumenten. Weil der private Konsum über zwei Drittel des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts ausmacht, bewegen die Stimmungsindikatoren der US-Verbraucher oft die Kurse. Unmittelbar nach der Bekanntgabe des Index rutschte der Euro auf rund 1,2770 US-Dollar. Die Aktienmärkte in den USA legten leicht zu.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:42:11
      Beitrag Nr. 4.558 ()
      #4495 von printmedien 26.10.04 12:29:47 Beitrag Nr.: 14.903.476 14903476
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Linos nimmt anlauf in Richtung 8 € ... dort verläuft das 2 JahresHoch ... entweder gelingt Ausbruch oder nicht



      Linos 8.30 € aktuell ;)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 17:42:33
      Beitrag Nr. 4.559 ()
      Öl: Wird tatsächlich alles gut?

      Die Internationale Energie-Agentur (IEA) rechnet bis zum Jahr 2030 mit einem dramatisch ansteigenden Energieverbrauch. Trotzdem soll der Ölpreis schon bald wieder sinken, hoffen die Marktbeobachter.




      Bis zum Jahr 2030 werde der weltweite Energieverbrauch um 59 Prozent ansteigen, heißt es in einer IEA-Studie mit dem Titel "Welt- Energie-Ausblick 2004". Für zwei Drittel des Zuwachses seien die Entwicklungsländer, und dabei besonders China und Indien, verantwortlich. Ohne neue Strategien in der Energiepolitik werde die Energie-Nachfrage zu 85 Prozent aus Kohle, Öl und Gas gedeckt werden.

      Pro Jahr soll die weltweite Nachfrage nach Öl um jährlich 1,6 Prozent zulegen. Die Abhängigkeit von den Öl produzierenden Ländern werde zunehmen. Ein immer größerer Teil des Öl-Angebots komme von den OPEC-Mitgliedern im Nahen Osten. Die Wahrscheinlichkeit von Preisschocks beim Öl durch mögliche Lieferengpässe nähmen zu, sagt die IEA.


      Gasverbrauch steigt noch stärker

      Der Gasverbrauch soll sich bis 2030 sogar verdoppeln. Die erneuerbaren Energien wie Wind- oder Wasserkraft sollen dagegen gerade einmal auf einen Anteil von zwei Prozent bei der Energieerzeugung kommen. Um die zukünftige Nachfrage zu decken zu können, müssten insgesamt 568 Milliarden US-Dollar investiert werden, teilte die IEA weiter mit. Die IEA wurde in den siebziger Jahren in Folge der Ölkrisen gegründet und soll Probleme bei der Energieversorgung verhindern. Sie ist bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angelehnt.

      Trotz des starken Wachstums der Nachfrage werde es auch in den kommenden Jahrzehnten keinen Mangel an fossilen Brennstoffen geben, sagte IEA-Chef Claude Mandil. "Die Preise werden stark sinken, wahrscheinlich schon bald", ergänzte Mandil, ohne allerdings konkreter zu werden. Die derzeitigen Preise seien fundamental nicht gerechtfertigt.


      Große Zweifel bleiben

      So ganz scheint die IEA ihren eigenen Worten aber nicht zu trauen. Denn im nächsten Atemzug fordert Mandil die Regierungen auf, stärker und möglichst bald in die Entwicklung neuer Technologien zu investieren. Die müssten es erlauben, die wachsende Energienachfrage zu befriedigen, ohne die Versorgung mit Energie zu gefährden.

      Möglicherweise hat sich Mandil auch nur an eine umfassende Prognose seines Hauses vom Juli zum Öl-Angebot in den nächsten Jahren erinnert (s. Grafik). Danach muss allein im kommenden Jahr die weltweite Öl-Förderung um knapp sechs Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag ausgeweitet werden, um das Nachfragewachstum und insbesondere die nachlassende Förderung aus den derzeit aktiven Ölquellen auszugleichen. Die Entwicklung soll in den Jahren danach noch dramatischer verlaufen. In jedem Jahr muss die Förderung stärker erweitert werden. Bereits im Jahr 2015 müssen neun Millionen Barrel zusätzlich an den Markt gebracht werden.

      Insgesamt müssen laut dieser IEA-Prognose von 2005 bis 2015 rund 80 Millionen Barrel ersetzt werden, um die nachlassende Förderung alter Ölquellen und das Wachstum der Öl-Nachfrage bedienen zu können. Das entspräche ungefähr der kompletten heutigen Öl-Förderung, die derzeit bei gut 80 Millionen Barrel pro Tag liegt.

      Angesichts dieser Prognose erscheinen nachhaltig sinkende Ölpreis sehr unwahrscheinlich. Vielmehr müssen sich die Anleger zumindest mittelfristig auf noch höhere Ölpreise einstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:07:03
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHRG.DE>
      26.10.04 18:06



      EU-Kommission genehmigt Übernahme der Phoenix AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      EU-Kommission genehmigt Übernahme der Phoenix AG

      Die Continental AG hat der Phoenix AG mitgeteilt, dass die Europäische
      Kommission heute den Zusammenschluss der Continental AG und der Phoenix AG
      freigegeben hat. Nach den Angaben der Continental AG sind nunmehr alle
      aufschiebenden Bedingungen des Übernahmeangebotes eingetreten, so dass dieses
      vollzogen werden kann.


      Die Genehmigung ist mit Auflagen in Bereichen bestimmter Luftfedertypen und
      bei Stahlseilfördergurten verbunden. Die Kommission hatte Wettbewerbsbedenken
      geäußert, dass es durch den angemeldeten Zusammenschluss zu überragenden
      Markstellungen in diesen Bereichen gekommen wäre. Um diese Bedenken der EU-
      Kommission auszuräumen, hat die Continental AG entsprechende
      Veräußerungszusagen abgegeben.

      Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung im Internet unter
      http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News" bzw. "Investor Relations".


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.10.2004
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:09:09
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      Autobauer machten Verluste wett

      Auch Autowerte konnten die Verluste des Vortages teilweise wettmachen. Bei DaimlerChrysler hielten sich gute und schlechte Nachrichten die Waage: So muss Chrysler laut Presseberichten die Produktion wegen hoher Nachfrage erhöhen, während die am Ende des Modellzyklus angelangte Mercedes-Benz C-Klasse nach Informationen der "Bild"-Zeitung immer weniger Käufer findet. Volkswagen-Aktien festigten ihr Plus, nachdem bekannt wurde, dass die Wolfsburger mit dem malaysischen Autohersteller Proton zusammen arbeiten wollen.


      Entspannung beim Öl

      Überraschend wenig Einfluss auf die Kurse hatten heute das US-Verbrauchervertrauen. Dabei fiel es auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten. Mehr Bedeutung hatten dagegen Unternehmensmeldungen wie die vom Mischkonzern General Electric. Das US-Unternehmen bekräftigte seinen Gewinnausblick für dsas laufende und das kommende Geschäftsjahr. Positiv wurde die leichte Entspannung auf dem Ölmarkt registriert. Der Ölpreis war deutlicher zurückgekommen, nachdem die norwegischen Regierung in den Tarifstreit der dortigen Ölindustrie eingegriffen hatte.


      Commerzbank am Dax-Ende

      Am Dax-Ende rangierte die Commerzbank-Aktie. Händler berichteten über Spekulationen, das Institut könnte bald eine Gewinnwarnung aussprechen. Das wurde von der Bank dementiert: "An diesen Spekulationen ist absolut nichts dran", sagte ein Commerzbank-Sprecher auf Anfrage.

      Im TecDax brachen die Papiere von Aixtron ein. Die Analysten der Schweizer Großbank UBS haben das Kursziel für den Titel drastisch von 3,70 auf 2,80 Euro gesenkt und die Empfehlung "Reduzieren" bestätigt.


      Kein Deal zwischen Eichel, Post und Telekom

      Die Spekulationen um Post und Telekom fanden ein schnelles Ende: Das Bundesfinanzministerium plant angeblich keinen Milliardenhandel bei den Post-Pensionen. Nach Gesprächen mit den Post-Nachfolgeunternehmen Deutsche Telekom und Deutsche Post würden ursprüngliche Pläne nicht weiter verfolgt, teilte die Behörde mit. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, der Bund erwäge, Pensionsverpflichtungen der beiden Konzerne zu übernehmen. Im Gegenzug sollten Post und Telekom kurzfristig mehrere Milliarden Euro überweisen.


      Vossloh steigerte Neunmonats-Umsatz

      Der im MDax notierte Verkehrstechnik-Konzern Vossloh hatte in den ersten neun Monaten 2004 einen geringeren Gewinn verbucht als im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben des Konzerns erreichte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 67,5 (Vorjahr: 72,1) Millionen Euro. Der Umsatz kletterte leicht auf 642,7 (634,5) Millionen Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte Vossloh aber sein Umsatzziel von 920 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:10:06
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      Zapf enttäuschte noch einmal

      Im SDax stand die Aktie von Zapf Creation unter Druck. Der fränkische Puppenhersteller musste seine Umsatzprognose für 2004 herunterschrauben. Auf Basis der aktuellen Umsätze und der Auftragsbestände per Oktober könne die Umsatzprognose von 190 Millionen Euro für 2004 nicht mehr erreicht werden, teilte der MDax-Absteiger mit.


      Qiagen mit besserem Ergebnis

      Gute Quartalszahlen lieferte das deutsch-niederländische Biotech-Unternehmen Qiagen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 20,9 Millionen Dollar.


      Flaute bei DAB

      Wie die comdirect Bank hat auch der Münchener Online-Broker DAB Bank im dritten Quartal die Börsenflaute zu spüren bekommen. Der Nettogewinn im dritten Quartal habe bei 2,33 Millionen Euro nach 3,79 Millionen Euro im Vorjahr gelegen, teilte die zur HVB-Tochter mit. Der Provisionsüberschuss fiel von 19,0 auf 15,83 Millionen Euro. Die DAB Bank bekräftigte aber ihre Jahresziele, das Ergebnis aus dem Vorjahr zu übertreffen und eine Eigenkapitalrendite von mindestens zehn Prozent zu erreichen.


      Bei BP sprudelte der Gewinn

      Der hohe Ölpreis zeigte Wirkung: Der britische Ölkonzern BP hat im dritten Quartal sein Gewinn vor Sonderposten um 43 Prozent auf 3,94 Milliarden US-Dollar gesteigert. Der Rekordölpreis im dritten Quartal und die steigenden Margen im Chemie- und Raffinerie-Geschäft hätten gestützt, teilte BP am Dienstag in London mit. Negativ hätten sich hingegen die Schäden durch den Hurrikan Ivan und die damit verbundenen Produktionsdrosselungen ausgewirkt.


      Converium tiefrot

      Der angeschlagene Schweizer Rückversicherer Converium ist im dritten Quartal wegen erneuter Rückstellungen, Naturkatastrophen-Schäden und Umstrukturierungskosten tief in die roten Zahlen gerutscht. Im abgelaufenen Jahresviertel betrug der Fehlbetrag 116,3 Millionen US-Dollar, nach einem Überschuss von 44,3 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Die "außergewöhnliche Häufung" von Hurrikanen und Taifunen habe das Ergebnis allein mit 95,8 Millionen Dollar belastet, teilte Converium mit.
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      schrieb am 26.10.04 18:12:34
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      Presse: Streit um Verlagerung von Dräger Medical geht weiter

      Wie das "Handelsblatt" am Dienstag berichtet, geht der Streit bei der Lübecker Drägerwerk AG um die mögliche Verlagerung der Medizintechnik-Tochter Dräger Medical weiter. Der Betriebsrat wirft der Konzernleitung vor, Grundsätze der Betriebsverfassung außer Kraft setzen zu wollen, so das Blatt.

      Drägerwerk fordert dem "Handelsblatt" zufolge unter anderem, pauschal bis zu 25 Prozent der Belegschaft als Leiharbeiter beschäftigen zu können. Aus Anlass der Aufsichtsratssitzung bei Dräger Medical habe die Gewerkschaft IG Metall die Beschäftigten für diesen Mittwoch zu einer Demonstration aufgerufen, so die Zeitung weiter.

      Nach Auffassung des Betriebsrates droht durch die Ausweitung befristeter Verträge und der Leiharbeit Gefahr für die Arbeitsplätze bei Dräger Medical. Derzeit kann der Betriebsrat eine Einstellung verweigern, wenn er fürchtet, dass Leiharbeit zur Kündigung fest angestellter Mitarbeiter führen könnte. Gegenüber dem "Handelsblatt" sagte der Betriebsratsvorsitzende von Dräger Medical, Siegfrid Kasang: "Bei aller Bereitschaft zur Veränderung müssen die Grundsätze des Betriebsverfassungsrechts und tarifvertragliche Mindeststandards erhalten bleiben."

      Bereits seit September bestehen Überlegungen den Standort Lübeck zu verlassen. Als Grund für die Verlagerung wird unter anderem das in die Jahre gekommene Stammwerk genannt, das dringend renovierungsbedürftig ist. Daneben muss Dräger Medical eigenen Angaben zufolge die Arbeitskosten um einen zweistelligen Millionenbetrag senken. Die endgültige Entscheidung über den Standort Lübeck soll am 17. Dezember fallen.

      Als Beitrag von Seiten der Arbeitnehmer fordert Dräger Medical unter anderem die Einführung der Sechs-Tage-Woche, die Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden mit Lohnausgleich und bei entsprechender Auftragslage Überstunden ohne Mehrarbeitszuschläge. Insgesamt beschäftigt der Teilkonzern rund 1.700 Mitarbeiter am Standort Lübeck.

      Die Drägerwerk-Aktie gewinnt aktuell 0,91 Prozent und notiert bei 43,40 Euro.

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      schrieb am 26.10.04 18:16:16
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      Aktien Frankfurt Schluss: Gut behauptet - Motivationsloser Handel

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien haben am Dienstag während eines lustlosen Handelsverlaufs überwiegend leichte Gewinne verbucht. Nach der kräftigen Talfahrt zum Wochenstart schloss der Leitindex DAX mit plus 0,20 Prozent auf 3.862,26 Punkte. Der MDAX büßte 0,19 Prozent auf 4.983,23 Zähler ein und der TecDAX gab um 0,17 Prozent auf 492,26 Zähler nach.

      Die deutschen Indizes schwankten den Tag über in einer engen Spanne um den Vortagesschluss herum. Unterstützung kam vor allem von den Indexschwergewichten aus der Versicherungsbranche.

      "Das war ein ziemlich motivationsloser Tag. Nur am Nachmittag ist kurzfristig etwas mehr Bewegung in den Markt gekommen, als die enttäuschenden Daten zum US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht wurden", sagte ein Frankfurter Händler. Da der Ölpreis und Eurokurs trotz leichter Rückgänge weiter auf hohem Niveau lägen, habe es auch von dieser Seite her keine Impulse für den DAX oder auch den EuroSTOXX-Index gegeben.

      Schwächster Wert im DAX war die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care , die 2,38 Prozent auf 60,20 Euro verlor. METRO-Papiere hingegen stiegen an der Index-Spitze um 2,37 Prozent auf 37,16 Euro. Im MDAX gewannen KarstadtQuelle-Aktien 1,14 Prozent auf 8,90 Euro. Beiersdorf stiegen um 1,29 Prozent auf 72,21 Euro. Händler begründeten die Gewinne der Konsumgüter-Papiere mit den Aussagen des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Dieser erwartet in den Monaten November und Dezember eine Milliarde Euro mehr Umsatz als vor einem Jahr.

      In den Blick der Anleger gerieten Aktien der Deutschen Telekom und der Deutschen Post . Am Morgen gab es Presseberichte über einen möglichen Tauschhandel zwischen der Bundesregierung und den Unternehmen zur Übernahme von Pensionsverpflichtungen gegen kurzfristige Finanzhilfen. Noch am selben Tag dann gab das Bundesfinanzministerium bekannt, diese Pläne nicht weiter zu verfolgen. Weder die T-Aktie noch die der Post reagierten sonderlich auf diese Mitteilung. Die T-Aktie schloss mit minus 0,41 Prozent auf 14,56 Euro. Die Aktie Gelb gab um 0,59 Prozent auf 15,07 Euro nach.

      Commerzbank-Papiere gaben kräftig um 2,18 Prozent auf 14,33 Euro nach. Am Morgen hatten Gerüchte über eine möglicherweise bevorstehende Gewinnwarnung die Aktie belastet. Die Bank wies dies zurück. Am Nachmittag teilte die Commerzbank mit, sie sei eventuell an einem Einstieg im serbischen Bankenmarkt interessiert.

      Seitens der Versicherer kam dagegen Auftrieb für den DAX: Die Allianz-Aktien gewannen 1,49 Prozent auf 79,65 Euro, während Münchener-Rück-Papiere mit plus 1,78 Prozent auf 74,19 Euro schlossen. Hannover Rück legten im MDAX 3,17 Prozent auf 25,41 Euro zu. Händler verwiesen auf besser als erwartet ausgefallene Prämien-Einnahmen beim schweizerischen Rückversicherer Converium. Zudem wurden die Vorermittlungen des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen einen wichtigen US-Versicherungsmakler eingestellt. Diese Ermittlungen gegen Wettbewerbsverstößte hatten die Versicherungswerte in den USA und auch in Europa in jüngster Zeit stark unter Druck gebracht.

      Die Aktie des Verkehrstechnikunternehmens Vossloh ging mit minus 0,09 Prozent auf 31,82 Euro aus dem Handel. Händler und Analysten lobten die am Morgen vorgelegten Quartalszahlen, die besser als erwartet ausgefallen waren. Dass die Deutsche Bahn jedoch geplante Ausschreibungen für Lokomotiven zurückgestellt hat, habe den Auftrieb der Vossloh-Aktien gebremst und bis zum Abend gar in leichte Verluste gewandelt, sagte ein Händler./ck/mur

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      schrieb am 26.10.04 18:18:01
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.10.04 um 18:02 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      663200 Morphosys......... 32,50 +1,75 +5,69
      910354 Micronas Semi..... 30,33 +1,22 +4,19
      765818 Depfa Bank........ 11,73 +0,42 +3,71
      330400 Software.......... 25,26 +0,90 +3,69
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 25,41 +0,78 +3,16
      575314 Funkwerk.......... 32,20 +0,90 +2,87
      725750 Metro AG.......... 37,16 +0,86 +2,36
      590900 Bilfinger Berger. 26,75 +0,60 +2,29
      515870 Bechtle........... 14,17 +0,30 +2,16
      579200 Freenet.de........ 15,77 +0,33 +2,13



      Kursverlierer Diff. %
      506620 Aixtron........... 3,26 -0,19 -5,50
      625700 IDS Scheer........ 14,60 -0,60 -3,94
      745490 Teles............. 6,00 -0,22 -3,53
      513700 QSC............... 3,83 -0,14 -3,52
      725180 Stada St.......... 16,13 -0,48 -2,88
      622910 Jenoptik.......... 7,43 -0,22 -2,87
      901626 Qiagen............ 8,17 -0,22 -2,62
      617703 Repower Sys....... 14,20 -0,35 -2,40
      578580 Fresenius M. C.... 60,20 -1,47 -2,38
      676650 Norddt. Affin..... 12,50 -0,30 -2,34

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      schrieb am 26.10.04 18:18:48
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      Smart Investor Weekly 26.10.2004

      Gefahr im Verzug - Auf den Magen geschlagen?


      Irgendwie spürt man, daß in diesen Tagen eine Entscheidung anstehen muß. Wie an dieser Stelle vor kurzem angedeutet, droht Gefahr für die Aktienmärkte vor allem von jenseits des Atlantiks: Der Dow darf jetzt nicht mehr weit abrutschen...

      Neben dem hohen Ölpreis, der die traditionellen Branchen belastet, ist es eine Art Sondersteuer, die derzeit in den USA von großen Teilen der Finanzindustrie zu entrichten ist: New Yorks Generalstaatsanwalt Spitzer sieht sich in immer neuen Sektoren um, in denen er seine investigativen Recherchen anstellt. Zuletzt genügte schon ein Hinweis, daß er sich in der Medizintechnikbranche auf die Suche nach unlauteren Geschäftsgebaren machen wolle, aus, um einen ganzen Sektor zum Einknicken zu bringen. Zuvor traf es die Rückversicherer, davor Fondsgesellschaften, die IPO-Industrie und schließlich Finanzhäuser generell. Stets enden die Recherchen mit einem Vergleich – wie anders als moderne Wegelagerei könnte man diese Praxis nennen? Die Abgaben werden zweifach entrichtet, wobei es neben den vermeintlich Schuldigen auch Unschuldige trifft, die zu entrichtende „Sondersteuer“ also sehr sozial erscheint: Die Aktienkurse der gesamten Branche brechen ein, wenn er seine Untersuchungsabsicht durchsickern läßt, so neulich die der Rückversicherer. Werte in Milliardenhöhe wurden auf einen Schlag vernichtet – auch wenn mögliche Untersuchungen doch im Sande verlaufen sollten. Da Spitzers Absichten ein hohes Maß an Willkür zuzuschreiben ist, verwundert es nicht, wenn in den letzten zwei, drei Wochen, seitdem er seine Bemühungen wieder intensiviert hat, große Unsicherheit in den US-Aktienmarkt gekommen ist.



      Gefahr erkannt, aber längst nicht gebannt

      Im Chart des Dow Jones Industrial sieht man sehr gut, daß sich der Dow jetzt nach Möglichkeit keinen weiteren Ausrutscher mehr erlauben dürfte, um unsere mittelfristig positive Einschätzung aufrecht erhalten zu können. Die untere Begrenzung des seit fast einem Jahr gültigen Trendkanals liegt bei rund 9.600 Zählern. Die Formation sieht nun mal aber nach einer klassischen Konsolidierung aus und nicht nach einem Top. Es wäre also höchst verwunderlich – aus charttechnischer Lesart –, wenn der Index aus dieser Flagge nach unten brechen sollte. Da natürlich viele chartttechnisch orientierte Investoren überall auf der Welt genau in diesem Augenblick dieselbe Formation vor sich liegen haben, würde ein Durchbruch wohl in der Tat rasche zusätzliche Abverkäufe nach sich ziehen.

      So weit ist es allerdings noch nicht, aber die Spannung scheint förmlich in der Luft zu liegen. Nicht nur die US-Wahl steht nächste Woche Dienstag an, auch jährt sich dieser Tage zum 75. mal der Crash von 1929. Wie unsicher selbst gestandene Experten die gegenwärtige Lage beurteilen, erkannten wir im Rahmen der Interviews, die wir für die kommende Ausgabe des Smart Investor 1172004 (erscheint nächsten Samstag, 31.10., für Abonnenten) führten. Während Investment-Legende Jim Rogers für 2005 einen Baisse- Markt prognostiziert, sieht Top-Trader Larry Williams (richtig: der, nachdem der Indikator benannt ist) 2005 einen Hausse-Markt... Unter http://www.smartinvestor.de/news/inhalt/index.hbs können Sie bereits einen Blick auf das Inhaltsverzeichnis sowie das Cover der nächsten Ausgabe werfen. Dissens (also das Gegenteil von Konsens) garantiert!



      Musterdepot

      Im Gegensatz dazu bewegen sich unsere Dax- bzw. SDax-Engagements schnurstracks auf ihre Tiefs von Mitte/Ende Juli zu. Beim Bad Homburger Pharmahersteller Altana (WKN: 760080, siehe Chart 2) waren es vor allem die Absatzzahlen für das Magen-Darm-Medikament Protonix (besser bekannt als Pantoprazol) in den USA, die im 3. Quartal unter den Erwartungen gelegen hatten. Die Börse glaubt genau deshalb offenbar nicht mehr an das ursprünglich für das Präparat anvisierte Umsatzwachstum in Höhe von 10 % und straft den Kurs vehement ab. Allerdings stehen auf dem jetzt erreichten Kursniveau von knapp 43 Euro die Chancen für eine Bodenbildung nicht schlecht.

      Ganz ähnlich ist die charttechnische Situation beim Wertpapierhandelhaus Baader (WKN: 508810) zu erklären. Der Kurs setzt bereits zum 6. Mal unterhalb der 5-Euro-Marke auf, wodurch sich hier eine Unterstützungszone herausbildete. Stellt sich nun die von uns prognostizierte Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte ein, dann dürfte Baader als extrem börsensensible und eng mit der Börsenstimmung verknüpfte Gesellschaft überproportional davon profitieren. Die flauen Umsätze an den Handelsplätzen und die gescheiterte Zulassung als Skontroführer im Marktsegment EUWAX an der Börse Stuttgart belasteten den Kurs doch in letzter Zeit immens.

      Fazit

      Gefahr geht von der Wall Street aus – und damit ist noch nicht einmal ein möglicher, wenn auch unwahrscheinlicher Kerry-Sieg nächsten Dienstag gemeint. Ein Durchbruch der dortigen Märkte unter wichtige Unterstützungsmarken wäre sehr negativ und würde ziemlich sicher weitere Verluste zur Folge haben. Ein solcher Rücksetzer ist möglich, unserer Ansicht nach aber eine weniger wahrscheinliche Beendigung der laufenden Konsolidierungsformation im Dow. Von daher halten wir an unserer mittelfristig positiven Einschätzung weiter fest. Wird diese kritische Situation erfolgreich gemeistert, könnte man sich auf die durchaus vorhandenen langfristig positiveren Faktoren focussieren

      Falko Bozicevic, Tobias Karow
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:22:54
      Beitrag Nr. 4.567 ()


      DJIA 9,841.87 +91.88 +0.94%
      S&P 500 1,104.31 +9.51 +0.87%
      Nasdaq 1,918.79 +4.75 +0.25%




      Phlx Semiconductor Index 397.17 -0.70 -0.18%
      Biotechnology Index 496.79 +8.80 +1.80%




      Crude Oil 54.70 +0.16 USD


      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:41:28
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      Aktien Europa Schluss: Gut behauptet - Entspannung am Ölmarkt

      PARIS (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte haben am Dienstag von starken Finanzwerten und einer leichten Entspannung am Ölmarkt profitiert. Die Indizes verzeichneten nach ihren Vortagesverlusten leichte Gewinne, nachdem sich der Ölpreis deutlich von seinem Rekordstand vom Montag entfernt hatte. Die angeordnete Zwangsschlichtung der Arbeitskämpfe auf Bohrplattformen der Nordsee durch die norwegische Regierung habe die Ölmärkte beruhigt, sagten Händler.

      Der EuroSTOXX 50 legte bis Handelsschluss 0,18 Prozent auf 2.739,37 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 0,29 Prozent auf 621,14 Punkte, während der Pariser CAC-40-Index ebenfalls um 0,29 Prozent auf 3.619,48 Punkte kletterte.

      Finanzwerte profitierten Händlern zufolge von der Aussage des New-Yorker-Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer, strafrechtliche Ermittlungen gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan seien nicht notwendig. Spitzer ermittele somit wohl eher gegen Einzelne, statt gegen Firmen, sagte ein Händler in Frankfurt. ING-Aktien kletterten um 1,17 Prozent auf 19,97 Euro, Credit Agricole gewannen 0,94 Prozent auf 22,49 Euro. AXA-Titel zogen um 0,62 Prozent auf 16,31 Euro an.

      Ölwerte notierten hingegen meist schwächer. "Es gibt kaum Gründe für einen Aktienkauf", sagte ein Händler von KBC in Brüssel. Royal Dutch verloren 0,19 Prozent auf 41,43 Euro, TOTAL büßten 0,31 Prozent auf 162,00 Euro ein.

      Die Aktie des Reifenherstellers Michelin legte um 2,41 Prozent auf 41,30 Euro zu. Das Unternehmen erwartet im laufenden Jahr unverändert "sichtbare Verbesserungen" beim operativen Geschäft. Wenig profitieren von der Geschäftsbilanz konnten hingegen Serono-Titel ; sie gaben büßten 0,33 Prozent auf 744,50 Schweizer Franken ein. Das Biotechnologie-Unternehmen hatte im dritten Quartal seinen Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert, jedoch blieb der Umsatz mit Rebif zur Behandlung von Multipler Sklerose hinter den Erwartungen zurück.

      Svenska Cellulosa AB (SCA) fielen um 3,07 Prozent auf 268,00 Schwedische Kronen. Der schwedische Holz- und Papierkonzern hatte im dritten Quartal weniger Gewinn als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnet und die Analystenerwartungen verfehlt. "Das Quartal verlief schwach wegen einer enttäuschend Hygiene-Sparte", sagte ein Händler in London./kp/mur
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:00:28
      Beitrag Nr. 4.569 ()
      N`abend an die Trade-Gemeinde:

      Fast schon obligatorisch... Biltrain :lick: (508470)

      Bilderbuchmässig wurde hier heute das GAP bei 1,27 geschlossen. Jedoch kein weiterer Abgabedruck! Nicht zu vergleichen mit den letzten Downmoves. Hier ging es tatsächlich 2x bis runter auf 0,85 um danach wieder auf 1,40 zu steigen. Nun stabilisiert sich die Lage langsam um diesen Hochpunktbereich. Der nächste UP-Move wird Richtung 1,60 laufen.

      Zur Erinnerung: ca. 1,20 Cash pro Aktie. Unternehmen wurde in den letzten 2 Jahren stark restrukturiert --> hier hat man sich den Gegebenheiten der Zukunft angepasst. Man fokussiert sich vermehrt auf Unternehmensweiterbildungen und das Konzept scheint aufzugehen.

      1. Liquiditätsgrad über 600% - kaum Schulden im Unternehmen!

      Und trotzdem wird das operative Geschäft hier nur mit 20 cent pro Aktie bewertet... hmmm - Obwohl 2005 wieder Gewinne winken!
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:19:51
      Beitrag Nr. 4.570 ()
      @lisa

      Markus Frick hat Biltrain heute im NewsLetter empfohlen ... :rolleyes: ... ist bestimmt schon bekannt ... ???

      Liebe Newsletter-Abonnenten!

      Bevor ich hier im weiteren Verlauf auf die Spekulation der Woche eingehe, möchte ich Ihnen diese News unbedingt weitergeben:

      Ab sofort können Sie sich für meine am 14.11.2004 in Berlin beginnende Seminar-Tournee anmelden. Die weiteren Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte meiner Homepage. Für die aufgeführten Seminare am

      14.11.2004 in Berlin,

      05.12.2004 in München und

      23.01.2005 in Wien

      können Sie Ihre Anmeldung unter www.Markus-Frick.de vornehmen.

      Auf diesen Seminaren erfahren Sie auch, welche Kriterien ich für die Auswahl der Aktien als Spekulation der Woche berücksichtige.

      Zur Spekulation dieser Woche: Die Aktie von Biltrain nimmt diesen Platz ein.
      Den Anbieter von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen habe ich auf meiner Email-Hotline schon mehrmals empfohlen.

      Die Biltrain AG ist das Strategie- und Innovationszentrum etablierter Bildungsunternehmen in den ostdeutschen Wachstumsregionen und vereint diese in einer Holding.
      Aufgrund der leeren Kassen der öffentlichen Haushalte hat das Management bereits die Weichen neu gestellt: Zukünftig konzentriert man sich auf die Kernkompetenz Firmenschulungen; seit dem Frühjahr baut man darüber hinaus den Bereich Privat- und Geschäftskunden auf. Beide Teile sollten sich zu Wachstumsmotoren des Unternehmens entwickeln. Erste Erfolge stellen sich zudem auf den neu hinzugekommenen osteuropäischen Märkten ein.
      Eines bleibt jedoch auch noch anzumerken: Mit dem Sprung in die Gewinnzone wird dieses Jahr nicht mehr gerechnet. Der Ausblick ist dennoch positiv: Denn Hartz IV könnte für das Unternehmen ein Wachstumsschub bedeuten.

      Die Verunsicherung um die Arbeitsmarktreformen macht Biltrain zur billigsten Aktie Deutschlands mit einer Marktkapitalisierung von gut 1 Mio. Euro. Die Aktie ist in der letzten Zeit schon gut gelaufen. Meines Erachtens besteht hier noch genügend Kursphantasie.



      WKN: 508470
      ISIN: DE0000005084701
      n-TV Teletext: 232
      aktueller Kurs: 1,40 Euro
      Kursziel: 1,85 Euro
      Einstiegslimit: bis 1,50 Euro
      Stopp: 1,20 Euro
      Homepage: www.biltrain.de--
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:51:59
      Beitrag Nr. 4.571 ()
      Versicherer verhelfen US-Börsen zu Gewinnen

      New York, 26. Okt (Reuters) - Kräftige Kurssteigerungen von Versicherungswerten und Aktien der Wohnbauwirtschaft haben die Anleger am Dienstag zu neuen Käufen ermuntert und so der Wall Street zu Kursgewinnen verholfen. Standardwerte gewannen mehr als ein Prozent. Im Technologiesektor bremsten jedoch deutliche Einbußen des Handy-Chip-Herstellers Qualcomm <QCOM.O> nach einem negativen Analystenkommentar den Aufschwung.

      Das auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten gesunkene Vertrauen der US-Bürger in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes und die erneut deutlich gestiegenen Ölpreise gerieten Händlern zufolge etwas in den Hintergrund.

      Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 9888 und einem Tief von 9749 Zählern. Er verließ den Markt 1,42 Prozent höher auf dem Tageshoch von rund 9888 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> zog um 1,49 Prozent auf etwa 1111 Zähler an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> legte 0,77 Prozent auf rund 1928 Punkte zu.

      Die stärksten Impulse erhielt der Markt Händlern zufolge von Versicherungswerten, die während der vergangenen Geschäftstage durch die Ermittlungen der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft stark unter Druck geraten waren. "Die große Angst war, dass gegen Marsh & McLennan ein Strafverfahren eingeleitet wird und American International als nächstes in die Schusslinie gerät," sagte Wayne Bopp von Fifth Third Investment Advisors. Evan Olson von der Stephens Inc fügte hinzu: "Der Versicherungssektor hat den Standardwerten wirklich geholfen. Er hat den Ball für den Dow in die richtige Richtung rollen lassen."

      Der weltgrößte Versicherungsmakler Marsh & McLennan <MMC.N> hatte am Montagabend den Rücktritt von Unternehmenschef Jeffrey Greenberg bekannt gegeben. Elf Tage zuvor hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer dem Unternehmen Wettbewerbsverstöße zu Lasten von Versicherungskunden vorgeworfen. Der Konzern hatte daraufhin mehr als ein Viertel seines Marktwertes eingebüßt. Das Unternehmen muss laut der Generalstaatsanwaltschaft nicht mehr mit einer Strafanzeige rechnen. Der Markt honorierte dies mit einem kräftigen Plus von mehr als neun Prozent auf 28,87 Dollar.

      Auch die Ankündigung des am Markt gemessen weltgrößten Versicherers American International <AIG.N> vom Vorabend, sich um "eine schnelle Lösung der anstehenden Fragen" von Seiten des US-Justizministeriums und der Aufsichtsbehörde zu bemühen, fand Gefallen bei den Anlegern. Die Dividendenpapiere des Konzerns sprangen um mehr als 7,5 Prozent auf 60,33 Dollar.

      Die Aktien von Wohnbau-Unternehmen, Baumarktketten und anderen zinsempfindlichen Wirtschaftszweigen profitierten Händlern zufolge vom niedrigsten Niveau der Renditen von US-Staatsanleihen seit fast sieben Monaten. "Niedrige Zinsen helfen allen Aktien, aber insbesondere solchen wie Home Depot und anderen mit hohen Schulden," sagte Tom Schrader von Legg Mason Wood Walker. Die Papiere der weltgrößten Baumarktkette Home Depot <HD.N> gewannen fast 2,6 Prozent auf 39,67 Dollar.

      Unterstützung lieferten dem Dow zudem die Papiere des Rüstungskonzerns Lockheed Martin <LMT.N> . Diese gewannen gut 1,6 Prozent auf 54,38 Dollar, nachdem der Konzern im dritten Quartal mehr als von Analysten erwartet verdient hat.

      Keinen Gefallen fanden die Investoren an den Titeln des zweitgrößte US-Chemiekonzern DuPont <DD.N> . Dieser hat zwar wieder einen Gewinn im dritten Quartal erwirtschaftet, aber vor wachstumsschädigenden Auswirkungen der hohen Energiepreise gewarnt. Die Anleger quittierten dies mit Verkäufen, worauf die Aktien knapp zwei Prozent auf 41,40 Dollar verloren.

      Eine Rückstufung der Aktien des Handy-Ausrüsters Qualcomm durch Morgan Stanley bescherte den Papieren des Konzerns ein sattes Minus von fast vier Prozent auf 39,50 Dollar und trübte die Stimmung im Technologiesektor etwas ein.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,69 Milliarden Aktien den Besitzer. 2331 Werte legten zu, 961 gaben nach und 166 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,8 Milliarden Aktien 1840 Werte im Plus, 1221 im Minus und 181 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 7/32 auf 101-31/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,003 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 9/32 auf 108-30/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,773 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:53:14
      Beitrag Nr. 4.572 ()
      Adobe hebt wegen hoher Nachfrage Prognose für das vierte Quartal an

      SAN JOSE (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Adobe Systems hat wegen der guten Nachfrage seine Erwartung für das vierte Quartal angehoben. Für das bis zum 3. Dezember laufende Quartal werde mit einem Umsatz zwischen 410 und 425 Millionen Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Der Gewinn je Aktie werde bis 0,40 bis 0,43 Dollar liegen.

      Bislang hatte Adobe einen Umsatz von 40 bis 415 Millionen Dollar angekündigt. Die Prognose für den Gewinn je Aktie lag bei 0,38 bis 0,41 Dollar. Die Gesellschaft begründete die Anhebung der Erwartung mit dem hohen Absatz in den USA und Europa.

      Für das kommende Geschäftsjahr stellte Adobe einen Umsatz zwischen 1,85 und 1,9 Milliarden Dollar in Aussicht. Die Zahlen für das vierte Quartal will der Konzern am 16. Dezember publizieren./mur/zb
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:53:30
      Beitrag Nr. 4.573 ()
      Atmel: Verlust im dritten Quartal leicht reduziert

      Die Atmel Corp. meldete am Dienstag, dass sie ihren Verlust im dritten Quartal leicht reduzieren konnte.

      Der Fehlbetrag wurde demnach von 31,8 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun rund 28,2 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie zurückgeführt. Der aktuell Verlust beinhaltet jedoch eine Sonderbelastung von 28 Mio. Dollar. Analysten hatten vor Sondereffekten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum bei 413,2 Mio. Dollar nach 335,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten waren zuvor von 401,1 Mio. Dollar ausgegangen.

      Für das laufende erste Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von -1 Cent pro Aktie und Erlöse von 418,3 Mio. Dollar in Aussicht.

      Die Aktie von Vitesse Semiconductor schloss heute an der NASDAQ bei 2,55 Dollar (-5,56 Prozent) und verliert nachbörslich 1,18 Prozent auf 2,52 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 23:54:14
      Beitrag Nr. 4.574 ()
      Schwache Nachfrage bescherte RF Micro Verlust im Quartal

      San Francisco, 26. Okt (Reuters) - Der US-Handychip- Hersteller RF Micro Devices <RFMD.O> hat in seinem zweiten Geschäftsquartal wegen schwacher Nachfrage nach Halbleitern für Mobiltelefone weniger umgesetzt und einen Verlust verzeichnet. Die Aktien reagierten darauf nachbörslich mit einem empfindlichen Verlust.

      In den drei Monaten zum 30. September sei ein Verlust von 6,7 Millionen Dollar oder vier Cent je Aktie entstanden, teilte das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Vor einem Jahr hatte RF Micro dagegen einen Gewinn von 10,6 Millionen Dollar oder fünf Cent pro Anteilschein ausgewiesen. Die Erlöse seien im diesjährigen zweiten Quartal um neun Prozent auf 149,1 Millionen Dollar zurückgegangen.

      Die Aktien des Unternehmens fielen im nachbörslichen Handel um 3,7 Prozent auf 6,13 Dollar nach einem Schlusskurs an der Nasdaq von 6,37 Dollar.
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      schrieb am 26.10.04 23:55:13
      Beitrag Nr. 4.575 ()
      Veritas steigert Ergebnis im dritten Quartal etwas stärker als erwartet

      MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) Der US-Softwarehersteller Veritas hat im dritten Quartal Gewinn und Umsatz etwas stärker gesteigert als von Experten erwartet. Der Gewinn sei von 68,12 Millionen Dollar oder 0,15 Dollar je Aktie auf 96,2 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie gestiegen, teilte das im NASDAQ 100-Index notierte Unternehmen am Dienstag in Mountain View mit.

      Von First Call/Thomson Financial befragte Experten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,21 Dollar gerechnet. Der Umsatz kletterte um 11 Prozent auf 497 (Prognose: 488) Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen weiter von einem Erlös in Höhe von rund zwei Milliarden Dollar aus, womit die Erwartungen des Marktes erfüllt würden./zb/mur
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      schrieb am 26.10.04 23:59:22
      Beitrag Nr. 4.576 ()
      Handybranche droht starker Einbruch :rolleyes:

      Das Wachstum der Handyindustrie wird 2005 nach der Prognose mehrerer Experten stark einbrechen. Das dürfte den Konsolidierungsdruck verschärfen.


      Die Marktforschungsfirma Strategy Analytics erwartet, dass die Zahl der weltweit verkauften Mobiltelefone nach einer Zuwachsrate von 30 Prozent in diesem Jahr nur noch um acht Prozent auf insgesamt 726 Millionen Stück zunehmen wird. Roland Pitz, Analyst bei der HypoVereinsbank, prophezeit einen noch stärkeren Rückgang. "Das Wachstum wird nur noch zwischen drei und sieben Prozent liegen", sagte Pitz der FTD. Grund für den Rückschlag ist vor allem das nahende Ende der ersten Verkaufswelle von Kamerahandys in den Industrieländern.

      Das gebremste Wachstum dürfte den Wettbewerbsdruck im ohnehin hart umkämpften Handygeschäft erhöhen und die Gewinnmargen weiter drücken. In der Industrie tobt bereits jetzt eine Preisschlacht, die von Marktführer Nokia angezettelt wurde. Nokia will damit verlorene Marktanteile von Rivalen wie Motorola, Samsung oder Siemens zurückgewinnen. Die Branche steckt zugleich im Umbruch von einem wachstumsstarken Hightechgeschäft zu einem Massenmarkt mit sinkenden Gewinnmargen. "Das Geschäft ist nicht mehr von Technik getrieben. Handys sind zu einem Konsumgut geworden", sagt Analyst Pitz.


      Druck zur Konsolidierung

      Beide Entwicklungen dürften den Konsolidierungsdruck in der Branche weiter verstärken. Ein vergleichbarer Umbruch hatte im Markt für Personal Computer zu einer Neuordnung geführt, bei der sich IBM weitgehend aus dem Geschäft zurückzog, Dell die Marktführerschaft übernahm und Hewlett-Packard den Rivalen Compaq aufkaufte.

      In der Handybranche gab es in den vergangenen Monaten Anzeichen für eine ähnliche Neuordnung. So geriet Marktführer Nokia wegen Lücken im Produktportfolio im Frühjahr ins Wanken und verlor Marktanteile. Siemens überlegte wegen des Preisdrucks zeitweise, das unprofitable Handygeschäft zu verkaufen oder in eine Gemeinschaftsfirma auszulagern. Jetzt soll die Sparte im Zuge eines Umbaus des gesamten Telekommunikationsgeschäfts saniert werden. Alcatel aus Frankreich lagerte das Handygeschäft als Minderheitspartner in ein Joint Venture mit dem chinesischen TCL-Konzern aus.

      Im dritten Quartal konnte Nokia mit seiner aggressiven Preisstrategie wieder Boden gutmachen. Laut Strategy Analytics steigerten die Finnen den weltweiten Marktanteil im Vergleich zum zweiten Quartal um über zwei Prozentpunkte auf 30,6 Prozent. Die Nummern zwei und drei der Branche, Motorola und Samsung, büßten dagegen Marktanteile ein. Leicht zulegen konnten Siemens und LG Electronics aus Südkorea.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:01:32
      Beitrag Nr. 4.577 ()
      Ökonomen erwarten Intervention der EZB

      Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte nach Einschätzung von Ökonomen schon bald gegen die Euro-Aufwertung vorgehen. Die kritische Schwelle sehen Volkswirte einer FTD-Umfrage zufolge bei einem Kurs von 1,30 $ bis 1,35 $ je Euro.

      "Wenn wir in den nächsten Wochen die Marke von 1,30 $ überschreiten, wird sich die Notenbank öffentlich besorgt über die Wechselkursbewegung zeigen", sagte Lorenzo Codogno von der Bank of America. Falls sich die Märkte durch derartige verbale Interventionen nicht beruhigen ließen, würden reale Eingriffe folgen. "Ab einem Kurs von 1,30 $ werden die Notenbanker beginnen, den Euro herunterzureden", so Jacques Cailloux von JP Morgan. Die Geschwindigkeit des Anstiegs sei jedoch wichtiger als das Wechselkursniveau, hieß es.

      Die Aussagen deuten darauf hin, dass sich - ein weiterer Euro-Anstieg vorausgesetzt - schon bald die Ereignisse aus dem Januar wiederholen könnten. Notenbankchef Jean-Claude Trichet hatte damals von "brutalen" Schwankungen am Devisenmarkt gesprochen und damit die Bereitschaft der EZB signalisiert, korrigierend einzugreifen. Damals hatte der Euro bei etwa 1,29 $ notiert.


      Mahnende Worte

      Die mahnenden Worte Trichets trugen dazu bei, dass sich der Euro in den Folgemonaten beruhigte. Seit einigen Tagen wertet die Einheitswährung aber wieder kräftig auf. Am Wochenende stieg sie erstmals seit Jahresbeginn wieder über die Marke von 1,28 $. Am Dienstag notierte der Euro um 20 Uhr MESZ bei 1,2750 $. Bislang haben sich die Euro-Notenbanker noch unbeeindruckt von dem jüngsten Höhenflug gezeigt.

      Eine Aufwertung der Einheitswährung dämpft die Exporte und damit das Wirtschaftswachstum. Faustformeln zufolge reduziert eine zehnprozentige Aufwertung des Euro gegenüber den Währungen der Handelspartner das Euro-Wachstum um etwa einen halben Prozentpunkt.


      "Debatte über verbale Interventionen"

      "Wenn wir die 1,30 $ durchbrechen, werden wir eine Debatte über verbale Interventionen sehen", sagte Joachim Fels von Morgan Stanley. Bei Kursen von 1,35 bis 1,40 $ werde die Notenbank dann tatsächlich Euro gegen Dollar verkaufen, um den Kurs zu drücken. "In Ausnahmesituationen machen Interventionen Sinn. Die Devisenmärkte neigen zu übertriebenen Reaktionen. Dies kann die Zentralbank eindämmen. Das hat sie im Jahr 2000 getan, und das hat sie im Januar getan", sagte er.

      "Wenn sich das jüngste Aufwertungstempo fortsetzt, wird die EZB reagieren", sagte auch Kenneth Wattret von BNP Paribas. Matthias Grabbe, Leiter Devisensales bei der ING BHF-Bank, erwartet allerdings, dass die EZB den Devisenmärkten mehr Spielraum gibt als im Januar. "Als Gegenpol zum hohen Ölpreis kommt die Kurssteigerung der EZB wahrscheinlich sogar gelegen." Eine Aufwertung mindert in Euro gerechnet den Ölpreis und dämpft damit die Teuerung.


      Zinsanhebung rückt in weite Ferne

      Ähnlich äußerte sich Jörg Krämer von Invesco Asset Management. Der Anstieg des Euro sei bislang weniger dramatisch als zu Jahresbeginn, als er von Oktober 2003 bis Januar 2004 um 8,1 Prozent zugelegt hatte. Zwischen Juli und Mitte Oktober gab es nur ein Plus von 5,1 Prozent. Erst "ab einem Wert von 1,35 $ wird sich die EZB zu Wort melden", sagte er.

      Zwar gehen die Ökonomen davon aus, dass die Notenbank im Fall des Falles Interventionen einer Zinssenkung vorziehen würde, um die Währung zu schwächen. Zugleich sei aber eine frühe Zinsanhebung jetzt noch unwahrscheinlicher geworden, als sie es bislang ist. An den Finanzmärkten wird mit einem solchen Schritt jetzt erst im dritten Quartal des kommenden Jahres gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:02:21
      Beitrag Nr. 4.578 ()
      N`Abend HSM - doch noch hier! Hab mich vorhin schon gewundert wo du stecktest :p:cool:

      Zu Frick / BIL

      Ach du Sch... das hab ich ja noch gar nicht gesehen! Na dann muss ich den Up-Move morgen wohl zum Aussteigen nutzen...:laugh::rolleyes:

      Um wieviel Uhr kam dieser Frick-Brief denn raus?!
      Jetzt wissen wir auch, dass M.Frick den Focus lesen tut... :laugh::laugh::laugh: Unglaublich.:D

      Zum Gesamtmarkt nochmal:

      Wie am Freitag schon geschrieben:

      Denke Dow wird bis Anfang Nov die 10200 sehen - danach wohl weiteres Gemetzel (auch je nach Wahlausgang natürlich)

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:04:47
      Beitrag Nr. 4.579 ()
      Wieso DuPont doppelt so viel kostet wie BASF

      Die Bewertung von DuPont muss einem mal jemand erklären.

      Der Umsatz bei DuPont hat zwischen 1999 und 2003 von 26,918 auf 26,996 Mrd. $ zugelegt, besser gesagt stagniert. Dabei hat die Chemiefirma in dieser Zeit netto - Zukäufe minus Abgänge von Aktiva - für rund 5,6 Mrd. $ akquiriert. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft ist - recht gleichmäßig - von 2,8 auf 1,7 Mrd. $ gefallen. Die operativen Mittelzuflüsse sind von 4,7 auf 2,6 Mrd. $ geplumpst. Als Dividende schüttete die Firma jedes Jahr 1,40 $ je Aktie aus. In den vergangenen drei Jahren hat das im Schnitt neun Zehntel der bereinigten Gewinne gekostet. Die Dividendenrendite beträgt 3,35 Prozent.

      Natürlich kriegen die Anleger das zu spüren, schon seit 1996. Aber aus irgendwelchen Gründen kostet das Unternehmen nach wie vor den 1,8fachen laufenden Umsatz - beziehungsweise den rund zehnfachen laufenden Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) von gut 4,8 Mrd. $. Zum Vergleich: BASF - eine Perle des europäischen Unternehmenssektors, deren Mehrjahresübersicht sich schon etwas anders liest - kostet den rund 0,9fachen Umsatz und den etwa fünffachen Ebitda. Und vermutlich wird die Ebitda-Marge der Deutschen mit rund 18 Prozent 2004 sogar etwas höher ausfallen als die der US-Chemiefirma.

      Selbstredend sind DuPont und BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) nicht unmittelbar miteinander zu vergleichen. So haben die Amerikaner im Gegensatz zu den Deutschen kein Basischemiegeschäft und keine Ölsparte mehr. Wie in den USA üblich, lautet DuPonts Motto, sich von lahmen Geschäften (wie jüngst im Fasersegment) loszusagen, um in die Zukunft zu investieren. Erst kürzlich hat die Firma der Anlegergemeinschaft bei einer Präsentation eine Vielzahl von neuen Produkten in den nächsten Jahren in Aussicht gestellt. Die Investoren kennen das allerdings schon und haben sich nicht groß beeindrucken lassen.

      Und wenn es tatsächlich bessere Wachstumsaussichten (andere Chemiefirmen forschen übrigens auch) wären, die den unfassbaren Bewertungsaufschlag von DuPont gegenüber BASF erklären sollen: Warum kostet dann Dow Chemical, deren Geschäftsportefeuille durchaus mit jenem von BASF zu vergleichen ist, den 1,4fachen Umsatz und den neunfachen Ebitda? Ganz einfach: Weil der US-Aktienmarkt weiter eine einzige Blase ist, die sich praktisch auf alle Sektoren erstreckt.

      An den Q3-Zahlen von DuPont interessiert daher nur eins: Dass es im Chemiegeschäft - sowohl in Bezug auf die Mengen als auch hinsichtlich der Preise - noch ganz gut läuft, zumindest weltweit. Das jedoch wussten wir schon aus dem jüngsten Ifo-Bericht. Bezeichnenderweise sieht DuPont die konjunkturellen Aussichten skeptisch. Und bezeichnenderweise hat der Absatz in den USA stagniert, während er in Asien um 21 Prozent zulegte. Von dem (Noch-)Boom in Asien aber profitieren die europäischen Anbieter mindestens genauso wie die Amerikaner.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:08:10
      Beitrag Nr. 4.580 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.888 - 3.892 (XETRA-Schluss: 3.862)




      TAGESVORSCHAU/27. Oktober 2004

      06:00 JP/Daihatsu Motor Co Ltd, Ergebnis H1, Ikeda City
      ***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis 9 Monate, Basel
      ***07:30 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Darmstadt
      ***08:00 DE/Hawesko Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg
      ***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q3, Rotterdam
      08:00 NL/DSM NV, Ergebnis Q3, Heerlen
      08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis Q2, Tokio
      08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q3, Stavanger
      09:00 DE/Landgericht Hannover, Fortsetzung des Schadenersatzprozesses
      gegen die TUI AG und mögliche Urteilsverkündung, Hannover
      09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q3, Oslo
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Oktober
      PROGNOSE: 95,4
      zuvor: 95,9
      ***10:00 DE/InTiCom Systems AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
      10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator November
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
      11:30 FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
      ***13:00 EU/Europäisches Parlament, Votum zur neuen EU-Kommission, Straßburg
      ***13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,40), Chicago
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: -0,3% gg Vm
      ***16:00 US/Neubauverkäufe September
      PROGNOSE: -2,9% gg Vm
      zuvor: +9,4% gg Vm
      17:00 DE/Thomas Cook AG, PG zur Entwicklung des
      Einzelplatzgeschäfts bei Condor, Frankfurt
      ***19:00 PT/Calouste Gulbenkian Foundation, Rede von EZB-Präsident
      Trichet auf der Internationalen Konferenz "Europas neue Grenzen -
      EU-Erweiterung: Implikationen und Konsequenzen", Lissabon
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
      ***20:00 US/Fed, Beige Book

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA,
      Ergebnis Q3, Madrid
      *** - ES/Santander Central Hispano SA (SCH), Ergebnis Q3, Madrid
      *** - FR/Renault SA, Umsatz 9 Monate, Boulogne-Billancourt
      *** - GB/Abbey National plc, Trading Statement Q3, London
      *** - SE/Nordea Bank AB, Ergebnis 9 Monate (12:30 PK), Stockholm
      - DK/Novo Nordisk A/S, Ergebnis 9 Monate, Bagsvaerd
      - SE/TeliaSonera AB, Ergebnis 9 Monate, Farsta
      - SE/Vattenfall AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
      - JP/Victor Co of Japan Ltd (JVC), Ergebnis H1, Tokio
      - EU/Arbeitskostenindex Q2 (2. Veröffentlichung)
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - Procter & Gamble Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,72), Cincinatti
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - Biogen Idec Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,35), Cambridge
      - JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -0,01), San Jose
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:12:20
      Beitrag Nr. 4.581 ()
      G.W. Bush mit miesester Börsenbilanz aller US-Präsidenten



      In der Nachkriegszeit gab es lediglich zwei Präsidenten, die nach einer Amtszeit in den Ruhestand geschickt wurden. Beide stolperten über schlechte Wirtschaftsdaten. Jimmy Carter über die hohe Inflation, Bush senior über Steuererhöhungen. Nur zwei Präsidenten beendeten ihe Amtszeit mit negativer Börsenbilanz: Kennedy und Nixon. G.W. Bush wäre der unrühmliche dritte.


      Ansonsten ist es der Wall Street herzlich egal, ob ein Republikaner oder ein Demokrat ins US-Präsidenten gewählt wird. Wichtig ist den Brokern lediglich, wie sich die Kurse entwickeln. In dieser Disziplin schneiden die Demokraten einer Studie der Postbank zufolge klar besser ab.

      Die Postbank analysierte den Kurs der im Index S&P 500 zusammengefassten Werte seit 1948. Historisch hätten die Demokraten die Nase leicht vorn. Unter demokratischen Präsidenten legte der Index mit 52 Prozent stärker zu als unter republikanischen. Hier lag das Kursplus durchschnittlich nur bei 37 Prozent. Im Durchschnitt aller US-Präsidenten seit 1948 stiegen die Börsenkurse um 44 Prozent.

      So deutlich wie es scheint, ist der Vorsprung für die Demokraten jedoch nicht. Denn beide Amtszeiten des Demokraten Bill Clinton waren durch die in die Zeit des Computer- und Internetbooms geprägt. In seiner ersten Amtsperiode wuchs die Wall Street um 79 Prozent, in der zweiten um 73 Prozent.

      Die stärksten Kursanstiege sind in der Regel im zweiten und dritten Jahr einer Präsidentschaft zu verzeichnen. Das vierte Jahr einer Amtsperiode, das Wahljahr, weise jedoch entgegen aller Erwartung nicht die beste Performance auf, heißt es in der Analyse. Am wenigsten positiv entwickelten sich die Börsen im Durchschnitt im ersten Amtsjahr.

      Summa Summarum, Pech hin oder Glück her ...... sollte G.W. Bush die Wahl verlieren, wäre er nach Börsenperformance gemessen der schlechteste Präsident der Nachkriegsgeschichte. Kennedy hat es in seiner Amtszeit wegen Kubakrise und Rassenunruhen auch nur auf Minus 4,0 % geschafft. Rekordhalter mit 15,2 % jährlich ist schon einmal Bill Clinton.

      Börsenbilanz der Demokraten (D) und Republikaner (R)

      Präsident Amtszeit S&P500/Jahr
      Truman (D) 1945 - 1953 8,2%
      Eisenhower (R) 1953 - 1961 11,0%
      Kennedy (D) 1961 - 1963 -4,0%
      Johnson (D) 1963 - 1969 10,2%
      Nixon (R) 1969 - 1974 -4,0%
      Ford (R) 1974 - 1977 10,6%
      Carter (D) 1977 - 1981 6,3%
      Reagan (R) 1981 - 1989 10,2%
      Bush (R) 1989 - 1993 10,9%
      Clinton (D) 1993 - 2001 15,2%
      Bush G.W. seit 2001 -4,9%
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:13:14
      Beitrag Nr. 4.582 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:13:54
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:17:55
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      N`abend printmedien natürlich auch!:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:17:55
      Beitrag Nr. 4.585 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:21:55
      Beitrag Nr. 4.586 ()
      Das ist ja schlimmer als in der Fussballbundesliga...:laugh:


      Teleplan tauscht nach nur zwei Monaten den Vorstandschef aus

      Der IT-Reparaturdienstleister Teleplan muss nach gerade zwei Monaten erneut seinen Vorstandschef austauschen.


      HB FRANKFURT. Der erst am 19. August berufene CEO Martin Kunzmann habe das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen, teilte Teleplan am Dienstag mit. Einen Grund nannte das tief defizitäre Unternehmen nicht. Neuer CEO soll Rolf Huber werden, der ab sofort die Aufgaben Kunzmanns übernehme und vom nächsten Aktionärstreffen bestätigt werden soll. Huber habe beträchtliche Erfahrung in der erfolgreichen Umstrukturierung internationaler Firmen.

      Mit den aktuellen Unternehmenszahlen habe der Wechsel an der Spitze nichts zu tun, betonte das niederländische Unternehmen. Teleplan sei auf dem Weg, seine Planungen für das dritte Quartal und das gesamte Jahr zu erfüllen, die Quartalszahlen sollen am 11. November veröffentlicht werden.

      Bei Kunzmanns Amtsantritt hatte Teleplan für 2004 einen Konzernverlust von 65 Millionen Euro und den Abbau von 1000 seiner 4800 Stellen angekündigt. Im nächsten Jahr will das Unternehmen schwarze Zahlen schreiben. Kunzmanns Vorgänger Tjeu Blommaert hatte sein Amt im April als Reaktion auf einen Jahresverlust von 42,3 Millionen Euro 2003 niedergelegt.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:23:10
      Beitrag Nr. 4.587 ()
      Gute Nacht allerseits
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:32:44
      Beitrag Nr. 4.588 ()
      `Nacht HSM

      Mal sehn wer länger bleibt Magath oder der neue bei Teleplan...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:36:13
      Beitrag Nr. 4.589 ()
      N´abend @lisa

      Ich habe den 16.21 Uhr erhalten ... per Mail !!!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 00:46:40
      Beitrag Nr. 4.590 ()
      was zahlst du (wenn überhaupt) für den und wo kann man sich da anmelden!?

      AW wenn`s geht bitte per BM - will jetzt pennen gehen!

      MACHT ES GUT ALLE MITNANDER!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:08:48
      Beitrag Nr. 4.591 ()
      morgen ihr luschen :D

      wasn hier los ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:18:16
      Beitrag Nr. 4.592 ()
      moin BSP...:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:18:45
      Beitrag Nr. 4.593 ()
      Ciba steigert Gewinn und Umsatz im dritten Quartal

      Zürich, 27. Okt (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern
      Ciba<CIBN.VX> hat im dritten Quartal einen im Vergleich zum
      Vorjahresquartal um 22 Prozent höheren Gewinn von 132 Millionen
      sfr erzielt und damit die Markterwartungen klar übertroffen. Der
      Umsatz stieg um 13 Prozent auf 1856 Millionen sfr, gab das
      Unternehmen am Mittwoch bekannt.
      Ciba bestätigte die bisherige Jahresprognose, nach der im
      laufenden Jahr ein Umsatz in Lokalwährungen über dem Niveau von
      2003 erwartet werde. Ebenso sollen Gewinn und EBITDA-Marge über
      dem Vorjahr liegen. Ciba zeigte sich zuversichtlich, für 2004
      wie im Vorjahr pro Aktie drei sfr an an die Aktionäre auszahlen
      zu können.
      In den nächsten zwei Jahren sollen gemäss Ciba rund 950
      Stellen abgebaut werden, was zu Belastungen von 125 Millionen
      sfr führen werde. Ab 2007 sollen mit dem Programm jährlich 90
      Millionen sfr eingespart werden.
      Zehn von Reuters im Vorfeld befragte Analysten hatten
      durchschnittlich einen Gewinn von 83 Millionen sfr bei 1858
      Millionen sfr Umsatz erwartet.
      pma/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:19:30
      Beitrag Nr. 4.594 ()
      Novartis erhält EU-Zulassung für Emselex


      Zürich, 27. Okt (Reuters) - Der Pharmakonzern
      Novartis<NOVN.VX> hat in der Europäischen Union die
      Marktzulassung für das Medikament Emselex zur Behandlung einer
      überaktiven Blase erhalten. Die Zulassung beziehe sich auf alle
      25 EU-Staaten sowie Norwegen und Island, gab Novartis am
      Mittwoch bekannt.
      par/pma
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:19:54
      Beitrag Nr. 4.595 ()
      Merck verdiente im dritten Quartal operativ deutlich mehr


      Darmstadt, 27. Okt (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
      Spezialchemiekonzern Merck<MRCG.DE> hat im dritten Quartal unter
      anderem dank seines florierenden Flüssigkristall-Geschäfts
      operativ deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist. Mit seinen
      Zahlen übertraf Merck die Schätzungen der Analysten.
      Der operative Gewinn sei binnen Jahresfrist um 42,2 Prozent
      auf 214 Millionen Euro gestiegen, teilte Merck am Mittwoch in
      Darmstadt mit. Analysten hatten nach einer Umfrage von Reuters
      im Schnitt mit einem operativen Ergebnis von 175,3 Millionen
      Euro gerechnet. Der Konzernumsatz erhöhte sich im Zeitraum Juli
      bis September auf 1,35 Milliarden Euro, ein Plus von 7,2
      Prozent.
      Ausblickend hieß es, Merck erwarte für das Gesamtjahr 2004
      ein Umsatzwachstum "im soldiden einstelligen Bereich". Das
      operative Ergebnis solle im hohen prozentual einstelligen
      Bereich zulegen. Nach Steuern soll der Gewinn um mehr als 150
      Prozent ansteigen.
      frs/nro
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:20:36
      Beitrag Nr. 4.596 ()
      Hawesko steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal


      Hamburg, 27. Okt (Reuters) - Deutschlands größter
      Weinhändler Hawesko<HAWG.DE> hat im dritten Quartal 2004 Umsatz
      und Gewinn gesteigert.
      Der Umsatz sei von Juli bis September im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf 60,1 Millionen Euro
      gestiegen, teilte die Weinhandelsgruppe am Mittwoch in Hamburg
      mit. Das operative Ergebnis (Ebit) erhöhte sich um 21 Prozent
      auf 1,2 Millionen Euro. Nach Steuern stieg der Gewinn um 60
      Prozent auf 0,15 Millionen Euro.
      Der Hawesko-Vorstand geht von einem erfolgreichen Verlauf
      des Weihnachtsgeschäfts aus und hält an seiner
      Gesamtjahresprognose fest, sowohl den Umsatz als auch den
      operativen Gewinn steigern zu können.
      nro/mer
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:21:22
      Beitrag Nr. 4.597 ()
      DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <FMEG.DE>
      27.10.04 07:45

      Fresenius Medical Care gibt Erhalt von Vorlageverfügungen bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Fresenius Medical Care gibt Erhalt von Vorlageverfügungen bekannt

      Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyse
      Produkten und Behandlungstherapien für Patienten mit chronischem
      Nierenversagen (Börse Frankfurt: FME, FME3 - Börse New York: FMS, FMS-p),
      teilte heute mit, dass die nordamerikanischen Tochtergesellschaften, Fresenius
      Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management, am 26. Oktober 2004
      sogenannte Subpoenas der US-Justizbehörden mit Sitz in New York erhalten
      haben. Im Rahmen dieser Vorlageverfügungen werden Unterlagen zu den
      geschäftlichen Tätigkeiten dieser Unternehmen angefordert. Von Interesse sind
      hierbei im Besonderen Unterlagen zu einem bestimmten Labortest (Parathyroid
      Hormone - PTH) und zu Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten. Das
      Unternehmen wird mit den US-Justizbehörden in diesem Verfahren zusammenarbeiten.
      Fresenius Medical Care Nordamerika hat seit 1999 eines der
      anspruchvollsten und angesehensten Compliance-Programme in der US-
      Gesundheitsindustrie implementiert. Das Unternehmen ist diesen besonderen
      Compliance-Grundsätzen verpflichtet. Diese Grundsätze beinhalten insbesondere
      die regelmäßige strenge Überprüfung der geschäftlichen Tätigkeiten, die
      Schulungen aller Mitarbeiter sowie regelmäßige Kontrollen des
      Dialysedienstleistungs- und Laborgeschäfts. Ergänzend unterzieht sich
      Fresenius Medical Care Nordamerika in regelmäßigen jährlichen Abständen eine
      Überprüfung durch unabhängige Dritte. Diese Kontrollergebnisse werden auch den
      US-Gesundheitsbehörden (Office of the Inspector General) offengelegt. Vor
      diesem Hintergrund ist beabsichtigt, mit Vertretern der Justizbehörden den
      Gegenstand der Vorlageverfügungen zu diskutieren. Das Unternehmen ist
      zuversichtlich, dass die sich aus dem Compliance-Programm ergebenden
      Kontrollmechanismen verlässlich sind und daher positiv eingeschätzt werden.


      Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578
      560, 578 563) mehrheitlich beteiligt.

      Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
      Bad Homburg v.d.H., den 27. Oktober 2004


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.10.2004
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:23:34
      Beitrag Nr. 4.598 ()
      Unilever mit höherem Nettogewinn - Überprüfen Ziele bis 2010


      London/Amsterdam, 27. Okt (Reuters) - Der
      britisch-niederländische Konsumgüter-Konzern Unilever<ULVR.L>
      hat im dritten Quartal einen höheren Nettogewinn erzielt, jedoch
      eine Überprüfung seiner Ziele bis 2010 angekündigt.
      Der Nettogewinn vor Sonderbelastungen und Abschreibungen
      (BEIA) sei um drei Prozent auf 1,187 Milliarden Euro gestiegen,
      teilte Unilever am Mittwoch mit.
      kae/dud
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:25:16
      Beitrag Nr. 4.599 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 27.10.2004

      DAX: 3854,41

      Intraday Widerstände: 3888 + 3935
      Intraday Unterstützungen: 3839 + 3795

      Rückblick: Der DAX konnte sich gestern erwartungsgemäß erholen. Das Ziellevel 3888 wurde jedoch erst im nachbörslichen Handel erreicht.

      Ausblick: Der DAX wird heute genau am entscheidenden Widerstand bei 3888 eröffnen. An dieser Stelle entscheidet sich, ob es nochmals Abgaben bis 3838 bzw. sogar bis 3800 gegen wird. Der Intermarket Vergleich weist aus, dass ein Anstieg über 3888 durchaus wahrscheinlich ist. Zuvor könnte es nochmals einen Rücksetzer bis 3871 geben. Gelingt ein signifikanter Anstieg über 3888, so generiert sich weiteres Aufwärtspotential bis 3925 und später bis 3935-3943. Ein erneuter Rückfall unter 3859-3870 wäre bärisch zu werten und macht den Weg frei bis 3838 (bzw. 3795-3800).

      Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:31:43
      Beitrag Nr. 4.600 ()
      hi ausbruch ;)






      :rolleyes:

      die amis habens ja gerne warm und wer dir griswalds
      im tc gesehen hat, weiss auch, daß unsere amerikanischen
      freunde vom "übern teich" es auch gerne hell mögen ...
      ...was aber nicht heissen soll, daß deren präsidenten
      auch sooo helle sind..... ;) :laugh:



      US-Ölvorräte verknappen sich weiter

      Das US-Energieministerium hat heute einen weiteren Rückgang bei seinen strategischen Öl-Reserven gemeldet. Zwar seien die reinen Rohölbestände vergangene Woche um 1,2 auf 279,3 Millionen Barrel angewachsen. Die Benzin-Bestände gingen aber um 700.000 auf 199.9 Millionen Barrel zurück, die verarbeiteten Produkte wie Heizöl und Diesel schrumpften das fünfte Mal in Folge, und zwar diesmal um 1,9 auf 119 Millionen Barrel.

      Noch etwas düsterer sah die heute vom American Petroleum Institute veröffentlichte Statistik aus. Demnach seien die Rohölbestände ebenfalls um 972.000 auf 275,9 Millionen Barrel gefallen. Die Destillate gingen laut API um 1,2 auf 116,8 Millionen Barrel und die Benzin-Vorräte um 2,4 auf 197,4 Millionen Barrel zurück.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:33:20
      Beitrag Nr. 4.601 ()
      :confused::confused:




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:36:40
      Beitrag Nr. 4.602 ()
      Moin BSP & ausbruch :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:36:50
      Beitrag Nr. 4.603 ()
      FMC erhält Vorlageverfügungen von US-Justizbehörden


      Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Der Dialysespezialist
      Fresenius Medical Care<FMEG.DE> (FMC) hat in den USA
      Vorlageverfügungen der New Yorker Justizbehörden erhalten.
      Im Rahmen der Anordnung solle FMC Unterlagen zu den
      Geschäftstätigkeiten der beiden US-Töchter Fresenius Medical
      Care Holding Inc und Spectra Renal Management vorlegen, teilte
      FMC am Mittwochmorgen in einer Pflichtmitteilung mit. Dabei gehe
      es insbesondere um Unterlagen zu einem bestimmten Labortest und
      zu Vitamin-D-Therapien von Dialysepatienten. FMC werde mit den
      Justizbehörden zusammenarbeiten, hieß es in der Mitteilung.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:37:16
      Beitrag Nr. 4.604 ()
      Guten Morgen :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:38:54
      Beitrag Nr. 4.605 ()
      moin HSM...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:39:44
      Beitrag Nr. 4.606 ()
      moin printmedien....:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:40:00
      Beitrag Nr. 4.607 ()

      US-Nachbörse:

      Nach langer Zeit kann einer der Chinaportals wieder positiv auf sich aumerksam machen. Sina (929917) (SINA) erwirtschaftete im abgelaufenen dritten Quartal einen Gewinn von 27 Cents nach 21 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten konnte Sina.com mit einem Gewinn je Aktie von 32 Cents die Erwartungen der Analysten um 3 Cents übertreffen. Der Umsatz lag bei 52.5 Mio., womit ebenfalls die Erwartungen von 48.8 Mio. Dollar übertroffen wurden. Für das vierte Quartal rechnet das chinesische Online-Medien-Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 54,5 bis 55,5 Mio.. Analysten gingen bisher von weitaus weniger - von 48.57 Mio. aus. Die Aktie schraubt sich nachbörslich um 18,94 % auf 33,53 Dollar nach oben. Die Konkurrenten Sohu.com (502687) gewinnt 12,97 % auf 20,30 Dollar, NetEase.com (501822) 11,11 % auf 45,40 Dollar und AsiaInfo (935314) 9,02 % auf 5,20 Dollar.

      Die Aktien von Career Education (912062) (CECO) können nachbörslich 6,89% auf 29,95 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 41 Cents je Aktie bei 438,5 Mio. Dollar Umsatz bekannt gegeben hatte. Analysten hatten lediglich mit 39 Cents je Aktie gerechnet bei Umsätzen von 425 Mio. Dollar.

      VERITAS Software (888990) (VRTS) verdiente im zurückliegenden dritten Quartal 22 Cents je Aktie nach 15 Cents im Jahr zuvor. Im gleichen Zeitraum steigerte sich der Umsatz von 447 auf 497 Mio. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn 21 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legt nachbörslich 3,40 % auf 22,20 Dollar zu.

      Avaya (564722) (AV), der Hersteller anspruchsvoller Telefonsysteme, hat im 4. Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 100 Mio. Dollar oder 21 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Gegenüber 55 Mio. Dollar aus dem Vorjahr bedeutet dies beinahe eine Verdopplung. Der Umsatz der ehemaligen Tochter von Lucent Technologies zog um 11 % auf 1,08 Mrd. Dollar an. Ohne Sondereffekte wurde ein Gewinn von 19 Cents pro Aktie erzielt, was laut Thomson First Call einen Cents oberhalb der Konsensschätzungen lag. Die Aktie legte nachbörslich 2,76 % auf 13,80 Dollar zu.

      Der Videospiel-Hersteller Activision (867881) (ATVI) hat im abgelaufenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich steigern können. Beflügelt von neuen Rennern wie "Doom 3" und "Spider-Man 2" schossen die Umsätze von 117,5 auf 310,6 Millionen nach oben. Dadurch wurde ein Nettogewinn von 25,5 Millionen Dollar oder 17 Cents pro Aktie erwirtschaftet, während im Vorjahr noch ein Verlust von 10,1 Millionen Dollar angefallen war. Das Papier legte nach der Schlussglocke um 5,23 % auf 13,88 Dollar zu.

      Der Halbleiter-Hersteller Vitesse Semiconductor (883220) (VTSS) konnte den Verlust im vierten Quartal deutlich reduzieren. Der Fehlbetrag wurde von 36,0 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 3,1 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie reduziert werden. Auf ProForma-Basis lag der Verlust bei 2 Cents pro Aktie. Analysten damit gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum bei 52,0 Mio. Dollar nach 42,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Die Aktie gab nachbörslich 0,78 % auf 2,53 Dollar ab.

      Auch Atmel (882557) (ATML) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr leicht reduzieren. Der Fehlbetrag wurde von 31,8 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 28,2 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie reduziert. Hierbei ist jedoch eine Sonderbelastung von 28 Mio. Dollar eingerechnet. Analysten hatten vor Sondereffekten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 413,2 Mio. Dollar nach 335,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten mit lediglich 401,1 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Nach der Schlussglocke pendelte der Wert um den Schlusskurs bei 2,99 Dollar.

      RF Micro Devices (907250) (RFMD) gab einen Verlust von 2 Cents je Aktie bekannt bei einem Umsatz von 149,1 Mio. Dollar und legte damit eine Punktlandung hin. Die Aktie verlor nachbbörslich 2,35 % auf 6,22 Dollar.

      Chipwert Zoran (898539) Corp. (ZRAN) enttäuschte seine Anleger mit seinen Ergebnissen zum abgelaufenen Quartal und knickte daraufhin 17,57 % auf 10,46 Dollar ein.

      Das Biotech-Unternehmen Abgenix (915298) (ABGX) hat seinen Verlust im abgelaufenen Quartal leicht reduzieren können. Die kalifornische Firma berichtete nunmehr ein Minus von 42,4 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr 50 Cents je Aktie verbrannt worden waren. Die Analystenschar hatte mit einem höheren Verlust von 52 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier gewann nachbörslich 0,80 % auf 8,80 Dollar hinzu.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:40:05
      Beitrag Nr. 4.608 ()
      Honda steigert Gewinn stärker als erwartet

      Tokio, 27. Okt (Reuters) - Japans drittgrößter
      Autohersteller Honda<7267.T> hat im zweiten Quartal seinen
      operativen Gewinn vor allem dank der regen Nachfrage auf dem
      Heimatmarkt überraschend stark gesteigert. Für das Gesamtjahr
      hob Honda seine Gewinnprognose an.
      Der operative Gewinn sei im abgelaufenen zweiten Quartal
      (per 30. September) auf 172,93 Milliarden Yen (rund 1,3
      Milliarden Euro) von revidiert 158,43 Milliarden Yen im Vorjahr
      gestiegen, teilte Honda am Mittwoch mit. Von Reuters befragte
      Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 155,1 Milliarden Yen
      gerechnet. Für das Gesamtjahr per Ende März 2005 werde nun zudem
      ein operativer Gewinn von 620 Milliarden Yen erwartet nach
      bislang angepeilten 580 Milliarden Yen. Die Prognose für den
      Nettojahresgewinn hob Honda ebenfalls an auf 447 Milliarden Yen
      von 417 Milliarden Yen.
      Im abgelaufenen Quartal sank der Nettogewinn um 7,5 Prozent
      auf 127,12 Milliarden Yen, wie der größte Motorradhersteller
      Japans weiter mitteilte. Der Rückgang fiel aber geringer aus als
      von Analysten erwartet. Im Vorjahr war der Gewinn wegen
      außergewöhnlicher Finanzeinnahmen besonders hoch ausgefallen.
      Honda ist verglichen mit den anderen vier großen japanischen
      Autoherstellern zuletzt am Heimatmarkt am stärksten gewachsen.
      Am wichtigen US-Automarkt allerdings hat sich Hondas Wachstum
      verlangsamt.
      kes/kae
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:41:01
      Beitrag Nr. 4.609 ()


      Börse Tokio mit Gewinnen - Neues Erdbeben belastete

      Etwas fester tendierten die Aktienkurse am Mittwoch in Tokio. Ein neues Erdbeben am Berichtstag habe den Markt nur vorübergehend belastet, berichten Händler. Das Epizentrum des Bebens habe in der Präfektur Niigata gelegen, die aber kein wirtschaftliches Zentrum sei, erklären die Beobachter die gelassene Reaktion der Anleger. Die positiven Vorgaben aus Amerika setzten sich durch. Zum Schluß gewann der Nikkei-225-Index 0,2 Prozent oder 19 Punkte auf 10.692. Der Topix-Index stieg um 0,1 Prozent oder eine Stelle auf 1.074 Zähler.

      Börse Hongkong gut behauptet

      Gut behauptet notieren die Aktienkurse am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,2 Prozent oder 27 Punkten auf 12.879. Wegen des Verfallstermins am Donnerstag sei es insgesamt recht ruhig, berichten Händler. Größter Kursverlierer sind China Unicom mit minus 0,9 Prozent auf 5,65 Hongkong Dollar. Das Unternehmen wird am Donnerstag Drittquartalszahlen vorlegen. Esprit verteuern sich um 1,3 Prozent auf 39,60 Hongkong Dollar. Die Titel profitieren nach Angaben aus dem Handel vom jüngsten Anstieg des Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:41:59
      Beitrag Nr. 4.610 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      VOLKSWAGEN - VW will die Arbeitskosten bis 2011 um 30% oder 2 Mrd EUR senken. VW-Personalvorstand Peter Hartz kündigte an, dass die Hälfte dieses Betrags in dieser Tarifrunde eingefahren werden soll. Wenn es jenseits von befristeten Warnstreiks erstmals in der Unternehmensgeschichte zu einem großen, per Urabstimmung legitimierten Streik käme, wäre das "sehr teuer. Nach wenigen Tagen stünde der Konzern still", sagte Hartz. (FAZ S. 13)

      VOLKSWAGEN - Der Automobilkonzern versucht mit Anreizen für Händler, den lahmenden Absatz des Luxusmodells Phaeton in den USA anzukurbeln. Für jeden verkauften Phaeton erhielten die Händler jetzt eine Prämie von 10.000 USD, sagte der Sprecher von VW of America, Steve Keyes. (Handelsblatt S. 1)

      FORMEL 1 - BMW, DaimlerChrysler, Ferrari und Renault haben die Gründung einer eigenen Rennsportserie als Alternative zur Formel 1 beschlossen. (FTD S. 3)

      DEUTSCHE BAHN - Der Konzern wird nach dreijähriger Durststrecke wieder Gewinn erwirtschaften, dabei aber die selbst gesteckten Ziele deutlich verfehlen. Die Bahn plant, das Jahr 2004 mit einem Plus von 206 Mio EUR abzuschließen, heißt es. In der mittelfristigen Finanzplanung sind jedoch 308 Mio EUR vorgesehen. (Welt S. 12)

      MÜCHENER RÜCK/HYPOVEREINSBANK - Die Münchener-Rück-Ergo-Versicherungsgruppe wickelt künftig ihren gesamten Zahlungsverkehr im In- und Ausland mit einem Volumen von jährlich 200 Mrd EUR zentral über die HypoVereinsbank ab. (FTD S. 1)

      AIR FRANCE/KLM - Leo van Wijk, CEO von KLM, bereut den Verkauf von KLM an Air France nicht. Das Unternehmen trotze dem hohen Ölpreis und generiere bereits hohe Synergien, sagte er. (Börsen-Zeitung S. 10)

      DASSAULT SYSTEMES - Der Hersteller von Designsoftware hält Ausschau nach Übernahmezielen. Akquisitionen stehen weiter auf der Tagesordnung, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernard Charles. In den kommenden zwei bis drei Jahren sei ein zweistelliges Wachstum möglich, sagte er. (FTD S. 4)

      UNITED INTERNET - Das Unternehmen will in Kürze die Grenze von einer Million DSL-Kunden durchbrechen, sagte der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth. Er fühle sich mit einem Marktanteil von 20% bei DSL-Neuanschlüssen in diesem Jahr sehr wohl. (Handelsblatt S. 19)

      SIEMENS VDO - Die Würzburger Mitarbeiter der Automobilelektroniksparte des Siemens-Konzerns befürchten den Abbau von 400 Stellen. Die Geschäftsleitung habe den Beschäftigten im Bereich Elektromotoren angekündigt, ein Werk in Tschechien zu bauen, berichtet Rudolf Baumeister, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates von Siemens VDO. (FAZ S. 16)

      EXEL - Der Kontraktlogistiker Exel will sein Geschäft in Deutschland erheblich ausbauen. "Im Zuge der EU-Erweiterung hat sich das europäische Zentrum für Logistikaktivitäten ein Stück nach Osten verschoben, so dass Deutschland als Standort für europäische Distributionszentren an Attraktivität gewinnt", sagte der Vorstandsvorsitzende John Allan. Er will künftig pro Jahr zweistellig wachsen. (FTD S. 6)

      LYCOS EUROPE - Das Internetunternehmen sieht ein Ende der Verlustjahre. Der Vorstandsvorsitzende Christoph Mohn will in spätestens drei Jahren die Gewinnzone erreichen. Für Optimismus sorgen die vergleichsweise guten Zahlen im dritten Quartal. (Handelsblatt S. 19)
      Dow Jones Newswires/27.10.2004/pi/mim
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:43:41
      Beitrag Nr. 4.611 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX etwas fester erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA rechnen Händler am Mittwoch mit einem etwas festeren Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Citibank und die Deutsche Bank sehen den DAX vor Handelsstart bei 3.886 Punkten - am Vortag hatte der Leitindex 0,20 Prozent auf 3.862,26 Zähler gewonnen. Die US-Börsen schlossen am Vortag auf Tageshoch fester.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.862,26/+0,20%
      - MDAX: 4.983,23/+0,19%
      - TECDAX: 492,26/+0,17%
      - EUROSTOXX 50: 2.739,37/+0,18%
      - DOW JONES: 9.888,48/+1,42%
      - NASDAQ Composite: 1.928,79/+0,77%
      - NIKKEI 225: 10.691,95/+0,18%

      Unternehmensmeldungen:

      - FMC: Zwei US-Töchter haben Vorlageverfügungen der US-Justizbehörden erhalten
      - Merck hebt Prognose für 2004 an - Umsatz und Gewinn im 3. Quartal gestiegen
      - Merck KGaA lizenziert Wirkstoff gegen Schlaflosigkeit an Lilly
      - Münchener Rück bündelt Zahlungsverkehr bei der HVB
      - Novartis erhält EU-Zulassung für Blasenmittel Emselex
      - Ciba steigert im dritten Quartal Reingewinn und Umsatz - Übertrifft Prognosen
      - Icelandair stockt Beteiligung an Billigflieger easyJet auf
      - RF Micro Devices rutscht im zweiten Quartal in die Verlustzone
      - Adobe hebt wegen hoher Nachfrage Prognose für das vierte Quartal an
      - Veritas steigert Ergebnis im dritten Quartal etwas stärker als erwartet
      - IBM stellt vier Milliarden Dollar für Aktien-Rückkauf bereit
      - EDS streicht Arbeitsplätze - Frührente-Angebot an 9.200 Angestellte
      - Zeitung: Fusion zwischen Nordmilch und Humana geplatzt


      Weitere Meldungen:

      - Rohölpreis verharrt im asiatischen Handel über 55-Dollar-Marke
      - Devisen: Euro sinkt leicht - `Atempause` - Devisenhändler

      Presseschau:

      - Für jeden verkauften Phaeton kassieren US-Händler 10.000 Dollar Prämie,
      Handelsblatt, S. 1
      - Toyota ruft 340.000 Nutzfahrzeuge zurück, Handelsblatt, S. 13
      - Tausende Boeing-Jets müssen zur Inspektion, Handelsblatt, S. 14
      - United Internet will noch vor Jahresende den Millionsten DSL-Kunden
      verpflichten, Handelsblatt, S. 19
      - Swiss Re will in Deutschland ratingabhängige Prämien einführen, Handelsblatt,
      S. 24
      - Münchener Rück bündelt Zahlungsverkehr bei der HVB, FTD, S. 1
      - Deutsche Bank erringt Teilsieg gegen Parmalat - Aktienanteil künftig höher als
      von Insolvenzverwalter geplant, FTD, S. 18
      - EU-Kommission will Obergrenze von 10 Prozent für Aktienrückkauf durch
      Unternehmen abschaffen, Börsen-Zeitung, S. 1
      - KLM-Chef: Synergieeffekt aus Fusion mit Air France im ersten Jahr 70 Mio.
      Euro, Börsen-Zeitung, S. 10
      - VW-Personalvorstand Hartz droht mit Stellenabbau, FAZ, S. 13/16
      - Siemens VDO vor Stellenabbau, FAZ, S. 16
      - Bankenpräsident Breuer kritisiert unklare Vorschriften bei
      Geldwäsche-Richtlinie, FAZ, S. 21
      - Bundesfinanzministerium und Kanzleramt uneins über Stabilitätspakt, Welt,
      S.1,2
      - Deutsche Bahn peilt für 2004 einen Gewinn von 206 Mio Euro an, Welt, S. 12
      - Rechnungshofbericht zur Lkw-Maut - Union will Untersuchungsausschuss, Welt, S.
      4
      - Allianz erwartet zum Jahresende Boom bei Lebensversicherungen, Westdeutsche
      Allgemeine Zeitung

      Tagesvorschau:

      D: Hawesko Holding Q3-Zahlen
      InTicom Systems Pk zur Kapitalerhöhung und zum Börsengang
      Frankfurt 10.00 Uhr
      Merck KgaA Pk zu den Q3-Zahlen Darmstadt 10.00 Uhr
      GfK-Konsumklimaindikator 11/04 8.00 Uhr

      CH: Ciba 9Monatszahlen 7.00 Uhr

      DK: Novo Nordisk Q3-Zahlen

      E: Banco Santander Central Hispano (SCH) Q3-Zahlen
      Endesa Q3-Zahlen

      EU: Arbeitskostenindex Q2 11.00 Uhr (2. Veröffentlichung)

      F: Accor Q3-Umsatz
      Renault 9Monats-Umsatz

      FIN: Stora Enso Q3-Zahlen 12.00 Uhr Pk 13.00 Uhr Stockholm

      GB: Abbey National Q3 Trading Update
      Unilever Q3-Zahlen 8.00 Uhr

      N: Statoil Q3-Zahlen 8.30 Uhr
      Telenor Q3-Zahlen

      NL: DSM Q3-Zahlen 8.15 Uhr

      PL: Komercni Banka Q3-Zahlen

      S: Nordea Q3-Zahlen (Pk 12.30 Uhr, Conference Call 16.00 Uhr)
      TeliaSonera Q3-Zahlen
      Vattenfall Q3-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr

      USA: Ariba Q4-Zahlen
      Biogen Idec Q3-Zahlen
      Boeing Q3-Zahlen 13.30 Uhr
      Black & Decker Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      JDS Uniphase Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Northrop Grumman Q3-Zahlen
      Photon Dynamics Q4-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Praxair Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Procter & Gamble Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 9/04 14.30 Uhr
      Verkäufe neuer Häuser 9/04 16.00 Uhr
      EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr
      Beige Book 20.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      11.00 Uhr Eurozone Q2
      Arbeitskosten (in Prozent) +2,2 +2,7


      USA

      14.30 Uhr Auftragseingänge
      langlebige Güter, September
      (Veränderung in Prozent) +0,4 -0,3

      16.00 Uhr Neubauverkäufe, September
      (in absoluten Zahlen) 1,14 Mio 1,18 Mio

      20.00 Uhr Konjunkturbericht (Beige Book)
      der US-Notenbank
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:45:21
      Beitrag Nr. 4.612 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas fester gesehen - Positive US-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA rechnen Händler am Mittwoch mit einem etwas festeren Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Citibank und die Deutsche Bank sehen den DAX vor Handelsstart bei 3.886 Punkten. Am Vortag hatte der Leitindex 0,20 Prozent auf 3.862,26 Zähler gewonnen. Die US-Börsen schlossen am Vortag auf Tageshoch fester.

      Der US-Rohölpreis verharrte am Mittwoch in Erwartung eines Rückgangs der US-Lagerbestände über der Marke von 55 US-Dollar. Im asiatischen Handel sank der Preis der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember im Vergleich zum Handelsschluss am Vorabend in New York um 2 Cent auf 55,15 US-Dollar. Die Lage am Rohölmarkt hatte sich in den vergangenen Tagen mit dem absehbaren Ende der Streiks auf den Ölplattformen in der Nordsee etwas entspannt. Am Montag hatte WTI-Öl mit 55,67 Dollar eine neue Rekordmarke erreicht.

      Die Autowerte könnten einmal mehr das Interesse auf sich ziehen. Der VW-Vorstand hat bei einem Scheitern der geplanten Kostensenkungen durch einen neuen Haustarifvertrag mit massivem Personalabbau gedroht. "Wenn wir unser Kostenkonzept nicht durchsetzen, wird unser Beschäftigungsvolumen in Deutschland in den nächsten Jahren dramatisch schrumpfen", sagte VW-Personalvorstand Peter Hartz der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Am kommenden Donnerstag gehen die Tarifverhandlungen in die letzte Runde.

      Die nordamerikanischen Tochtergesellschaften des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) haben eine Vorladung der US-Justizbehörden erhalten. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Bad Homburg mitteilte, seien im Rahmen dieser Vorlageverfügungen Unterlagen zu den geschäftlichen Tätigkeiten von Fresenius Medical Care Holdings und Spectra Renal Management angefordert worden.

      Die Allianz erwartet in den kommenden Monaten einen regelrechten Schlussverkauf von Lebensversicherungen. "Schon seit Juni steigen die Vertragsabschlüsse in zweistelliger Höhe - und das nach einem guten Vorjahr. Es gibt solide Anzeichen dafür, dass uns zum Jahresende ein wirklicher Boom bevorsteht", sagte Hansjörg Cramer, Vertriebsvorstand der Allianz Lebensversicherungs-AG, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

      Aktien der Münchener Rück werden nach Einschätzung von Händlern ebenfalls im Blick stehen. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge will das Unternehmen künftig seinen gesamten Zahlungsverkehr mit einem Volumen von jährlich rund 200 Milliarden Euro über die HVB abwickeln.

      Auch aus der zweiten Reihe gab es Nachrichten: Die Darmstädter Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck KGaA hat im dritten Quartal den Umsatz und den Gewinn deutlich gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zugleich hob das im MDAX gelistete Unternehmen seinen Ausblick für den Überschuss im laufenden Jahr an./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:46:13
      Beitrag Nr. 4.613 ()
      Moin @ all :D


      DER KING



      habe meine ersten 3 Punkte:look: im Bully-Spiel eingefahren
      (der FC auch:D) die Aufholjagd beginnt;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:46:19
      Beitrag Nr. 4.614 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach Wall-Street-Schluss auf Tageshoch im Plus gesehen

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen rechnen die meisten Börsianer am Mittwochmorgen mit einem freundlichen Handelsauftakt. Am Vorabend hatten die US-Börsen auf Tageshoch geschlossen. Am Dienstag hatte der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 0,18 Prozent auf 2.739,37 Punkten gewonnen. Der Euronext 100 schloss 0,29 Prozent besser bei 621,14 Zählern. Der Pariser CAC-40-Index ging mit einem Plus von 0,29 Prozent bei 3.619,48 Punkten aus dem Handel.

      Gegen den allgemeinen Trend werden Casino, Guichard-Perrachon deutlich schwächer gesehen, nachdem der Einzelhändler am Vorabend seine bisherige Prognose für das laufende Jahr gesenkt hatte. Morgan Stanley senkte die Aktie am Morgen auf "Equal-Weight".

      Auch die Aktien von Saint-Gobain dürften nach der Vorlage von Umsatz-Zahlen verlieren. JP Morgan stufte die Aktie des Baustoffherstellers auf "Neutral" herab und senkte seine Gewinnprognose für 2005 um 6 Prozent auf 3,43 Euro je Aktie.

      Die spanische Großbank SCH wird im Tagesverlauf ihren Zwischenbericht zum laufenden Quartal vorlegen. Erwartet werden vor allem Details zum Plan, 450 Millionen Euro einzusparen.

      Die britisch-niederländische Unilever hat ihre Bilanz des dritten Quartals vorgelegt. Der Konsumgüterkonzern hat im dritten Quartal den starken Wettbewerbsdruck erneut zu spüren bekommen und weniger Umsatz ausgewiesen als im Vorjahr. Die Erlöse seien um vier Prozent auf 10,641 Milliarden Euro zurück gegangen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Jedoch werden den Zahlen des Konsumgüterherstellers nur geringe Bedeutung beigemessen, da das Unternehmen erst vor einem Monat einen Zwischenbericht vorgelegt hatte./so/tw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:47:22
      Beitrag Nr. 4.615 ()
      ***Opec Meldung: Russland kann nicht zur Senkung der OelPreise beitragen ... produziert schon am Limit !
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:48:29
      Beitrag Nr. 4.616 ()
      Moin printmedien & Indexking :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:49:07
      Beitrag Nr. 4.617 ()
      OPEC-Präs: USA sollten Ölreserve zur Preissenkung einsetzen :rolleyes:

      JAKARTA (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat nach den Worten von Purnomo Yusgiantoro die USA gebeten, zur Senkung der Ölpreise ihre strategische Ölreserve einzusetzen. Der OPEC-Präsident sagte am Mittwoch aber nicht, ob es bereits eine Antwort der USA auf die Anfrage gegeben habe. Purnomo forderte zudem die OPEC-Mitgliedsländer auf, die Förderung weiter zu steigern, um den Märkten zu signalisieren, dass das Angebot ausreiche.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/DJN/gs/hab
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:49:41
      Beitrag Nr. 4.618 ()
      moin indexking...:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:53:17
      Beitrag Nr. 4.619 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 27.10.2004

      3920 wichtiger Widerstand


      Der Dax testete gestern wie erwartet die 3900 von unten. Unsere Einschätzung war, dass nach einem Test der MArke, wir wieder nach unten abdrehen. Soll diese Einschätzung weiter Bestand haben, dürften wir heute nach einer festeren Eröffnung um die 3900 mit dem MArkt wieder schwächer notieren. Jede Stärke, insbesondere über 3920 führt dazu, dass wir die kurzfristig negative Prognose verwerfen müssen und der Markt zurück in der Range 3900-4000 zurückgekehrt ist.

      Das Marktumfeld presentiert sich weiterhin negativ. Ein starker Euro und teures Öl dürften die Wachstumschancen in Europa bremsen. Insbesondere die Wirtschafsdaten in den USA und die Präsidentenwahl nächste Woche dürften klare Impulse bis zum Jahresende geben. Deshalb wäre es nicht unwahrscheinlich, wenn der DAx in einer Seitwärtsbewegung bis nächste Woche verharren wird.
      Wir sehen Widerstand heute bei 3900 und 3920. Support bei 3870 und 3855. Trotz der Seitwärtsrange favorisieren wir derzeit leicht die Shortseite in eine eventuelle Marktstärke hinein.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3870
      3855
      3840

      Widerstandszonen

      3900
      3920
      3940




      Pivots für den 27.10.2004

      Resist 3 3.901,55
      Resist 2 3.886,22
      Resist 1 3.874,24

      Pivot 3.858,91

      Support 1 3.846,93
      Support 2 3.831,60
      Support 3 3.819,62


      Supports - Resists für den 27.10.2004

      3.848,00
      3.836,00
      3.778,00

      3.890,00
      3.924,00
      3.939,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:54:36
      Beitrag Nr. 4.620 ()
      Euro/USD 1,2763 + 0,10 %



      Gold (USD) 426,15 - 0,16 %


      Silber/USD 7,33 + 0,41 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 08:57:19
      Beitrag Nr. 4.621 ()
      SAP dementiert Bericht über angebliche Gespräche mit Microsoft


      Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Der Softwarehersteller
      SAP<SAPG.DE> hat einen Magazinbericht dementiert, wonach der
      US-Konkurrent Microsoft<MSFT.O> weiter an einer Übernahme des
      Walldorfer Konzerns interessiert sein soll. Bei dem Bericht
      handele es sich um Klatsch aus dritter Hand, sagte ein
      SAP-Sprecher. "Es laufen keine Gespräche."
      "Zwischen den Unternehmen laufen nach wie vor
      Übernahmegespräche", hatte dagegen das Magazin "Focus-Money"
      vorab aus seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf
      unternehmensnahe Kreise berichtet. Grund für Microsoft seien
      offenbar Verzögerungen bei der Markteinführung einer neuen
      Generation von Mittelstandssoftware. "Eine Übernahme von SAP ist
      für Microsoft daher die attraktivere Alternative", zitiert das
      Magazin einen Insider.
      Im Juni hatten SAP und Microsoft überraschend mitgeteilt,
      seit Ende 2003 bis zum Frühjahr Sondierungsgespräche über eine
      Fusion geführt zu haben. Diese wurden nach Angaben von Microsoft
      aber wegen der Komplexität einer solchen Transaktion und wegen
      der schwierigen Integration ergebnislos abgebrochen. Sie sollten
      auch nicht wieder aufgenommen werden.
      nro/mer
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:00:50
      Beitrag Nr. 4.622 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:02:53
      Beitrag Nr. 4.623 ()
      guten morgen

      ich werd mir mal die paar frn zu 15,92 holen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:12:35
      Beitrag Nr. 4.624 ()
      Moin espresso4 & hsmaria :)




      DAX 3889,07 + 0,69 %
      VDAX 18,43 - 2,49 %
      MDAX 5009,94 + 0,54 %
      TecDAX 496,64 + 0,89 %

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:12:40
      Beitrag Nr. 4.625 ()
      moin :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:17:15
      Beitrag Nr. 4.626 ()
      moin espresso, hsmaria & thebull...:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:19:37
      Beitrag Nr. 4.627 ()
      is es nicht zeit fürn kleine daxi put:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:21:02
      Beitrag Nr. 4.628 ()
      ThyssenKrupp verstärkt sich im Kurbelwellengeschäft in China


      Düsseldorf, 27. Okt (Reuters) - Der Mischkonzern
      ThyssenKrupp <TKAG.DE> hat sich im Bereich Automobilzulieferung
      verstärkt und Anteile an einem Kurbelwellen-Hersteller in China
      erworben.
      Die Konzern-Tochter ThyssenKrupp Automotive teilte am
      Mittwoch in Bochum mit, sich mit 34 Prozent an dem chinesischen
      Hersteller von PKW-Kurbelwellen Huizhou Sumikin Forging Co Ltd
      (HSFC) beteiligt zu haben. Weitere Gesellschafter des
      Unternehmens seien die japanischen Unternehmen Sumitomo Metals
      Industries <5405.T> und die Sumitomo Corporation <8053.T>.
      Im November diesen Jahres werde Huizhou Sumikin Forging die
      Produktion von geschmiedeten PKW-Kurbelwellen aufnehmen und
      davon mit rund 100 Mitarbeitern jährlich 800.000 produzieren.
      ThyssenKrupp Automotive, einer der weltweit größten
      Automobilzulieferer, beschäftigt an 130 Produktionsstätten in 17
      Ländern 43.000 Mitarbeiter und setzte im Geschäftsjahr 2002/03
      6,3 Milliarden Euro um.
      ThyssenKrupp will sein Standbein Autozulieferung
      erklärtermaßen ausbauen. Im vorigen Jahr hatte der Konzern
      beispielsweise den französischen Autozulieferer Sofedit sowie
      die Lenkungssparte von DaimlerChrysler<DCXGn.DE> übernommen.
      Zuletzt hatte der Mischkonzern Anfang Mai seine Autosparte durch
      den auf die Autoentwicklung spezialisierten
      Ingenieur-Dienstleister Bertrandt<BDTG.DE> erweitert.
      leh
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:27:00
      Beitrag Nr. 4.629 ()
      fmc unter verkaufsdruck
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:37:00
      Beitrag Nr. 4.630 ()
      Merck 43,50 Euro + 2,59 %
      Gehandelte Stück: 122 k



      Allianz 81,24 Euro + 2,00 %
      Gehandelte Stück: 0,42 Mio.




      Fresenius AG Vz. 63,50 Euro - 5,50 %
      Gehandelte Stück: 80 k



      Fres. Med. Care 57,94 Euro - 3,75 %
      Gehandelte Stück: 210 k

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:39:44
      Beitrag Nr. 4.631 ()
      Moin thebull :)
      ____________________________


      Merck KGaA sehr fest - Zahlen und Ausblick meist positiv

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Merck KGaA haben am Mittwoch im frühen Handel nach Zahlen kräftig zugelegt. Bis 9.25 Uhr kletterte die Aktie um 2,57 Prozent auf 43,49 Euro und war damit Spitzenreiter im MDAX . Der Index legte gleichzeitig um 0,44 Prozent auf 5.005,35 Punkte zu. Experten nahmen die Quartalszahlen durchweg positiv auf, äußerten sich vereinzelt aber skeptisch zu den Wachstumsaussichten im für Merck wichtigen LCD-Geschäft.

      Abgesehen vom Umsatz, der sich im Rahmen der Erwartungen bewegt habe, seien die Prognosen übertroffen worden, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Besonders das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liege mit 211,9 Millionen Euro deutlich über den Prognosen. Analysten hatten hier mit durchschnittlich 181,5 Millionen Euro gerechnet. Überdies sei der Ausblick für 2004 bestätigt worden. Davon werde die Aktie voraussichtlich profitieren. Widerstand sei bei einer Marke von 44 Euro zu erwarten.

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) kündigte nach den Zahlen an, ihre Schätzungen für das Gesamtjahr erhöhen zu wollen. Merck habe die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieben die LRP-Analysten in einem Kommentar. Während der Bereich Generika stagniert habe und die Sparte Flüssigkristalle "nur" um 18 Prozent gewachsen sei, habe der Bereich ethicals stark zulegen können. Dieser habe von der erfolgreichen Einführung von Erbitux, einem Medikament gegen Darmkrebs, und einer Meilensteinzahlung in Höhe von 27 Millionen Euro profitiert.

      Die Quartalsergebnisse seien zwar gut ausgefallen, dennoch bleibe ein gemischtes Bild, hieß es in einer Studie des Wertpapierhandelshauses alpha. Wie im dritten Quartal werde Merck voraussichtlich auch im Gesamtjahr die Erwartungen übertreffen. "Die sich stärker als erwartet abschwächende Entwicklung im LCD-Bereich könnte die Aktie im Tagesverlauf aber wieder belasten", hieß es./mf/tw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:40:15
      Beitrag Nr. 4.632 ()
      FMC erwartet keine `größeren Schwierigkeiten` aus US-Untersuchung

      BAD HOMBURG(dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) erwartet bei der Untersuchung durch die US-Justizbehörden keine "größeren Schwierigkeiten" für das Unternehmen. "Wir wissen nicht, welcher konkrete Vorwurf uns gemacht wird", erklärte ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch auf Anfrage.

      Die Vorlageverfügungen gegen die beiden US-Töchter Fresenius Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management seinen überraschend gekommen, obwohl Wettwerber bereits angeschrieben worden seien. FMC habe seit 1999 ein Compliance-Programm, in dem unabhängige Dritte das Dialysedienstleistungs- und Laborgeschäft regelmäßig überprüften. Diese Kontrollergebnisse gingen dann jährlich an die US-Gesundheitsbehörde.

      Der Sprecher sagte, dass die Justizbehörde Unterlagen zu einem bestimmten Labortest (Parathyroid Hormone - PTH) und zu Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten angefordert habe. Allerdings wisse FMC noch nicht, ob die Behörde medizinische oder wirtschaftliche Vorgänge untersucht, räumte er ein./ne/cs
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:40:15
      Beitrag Nr. 4.633 ()
      DGAP-News: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISRG.DE>

      ISRA VISION SYSTEMS AG: Strategische Aufträge stärken Position auf dem Weltmarkt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ISRA VISION SYSTEMS AG: Strategische Aufträge stärken Position auf dem Weltmarkt

      Darmstadt, 27. Oktober 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG (ISIN DE0005488100)
      hat in den USA drei strategische Aufträge in Höhe von über 1 Mio. US-Dollar
      gewonnen. Die Abschlüsse aus den Bereichen Vlies, Papier und Kunststoff-Folien
      stärken ISRAs Wettbewerbsposition auf dem internationalen Surface Vision
      Markt.

      Mit dem Auftrag aus der Papierindustrie stärkt ISRA sowohl seine Kundenbasis
      als auch sein Produkt-Portfolio für ausgewählte Anwendungen in der
      Oberflächeninspektion von Papier. Dies ist ein wichtiger Schritt für die
      weitere Penetration der Papierindustrie auf den Weltmärkten. In den USA hat
      sich ISRA auch in dem anspruchsvollen und wettbewerbsintensiven Markt der
      Vliesstoffe mit einem Auftrag eines Global Players durchgesetzt. Der dritte
      Auftrag aus der Kunststofffolien-Industrie zur Messung von optischen
      Verzerrungen - ein Verfahren aus der Oberflächeninspektion von Flach- und
      Dünnglas - zeigt, dass das Unternehmen auf Basis bestehender Technologien und
      der konsequenten Standardisierung von Produkten weltweit neue Umsätze
      erwirtschaftet. Überzeugende Argumente für die Aufträge lieferten die von ISRA
      entwickelten innovativen Technologie-Module für die Oberflächeninspektion. Der
      Kunde profitiert in seinen Fertigungsprozessen von einer Optimierung der
      Produktion und der Qualitätssicherung. Die ISRA-Systeme sind schnell und
      flexibel in die bestehende Produktions-Infrastruktur zu integrieren. Der
      Return-on-Investment wird für den Kunden innerhalb kurzer Zeit realisiert.

      Mit diesen Aufträgen aus dem Bereich Surface Vision setzt das Unternehmen
      erfolgreich seine Multisegment-Strategie fort. ISRA fokussiert sich auf
      mehrere ausgesuchte Markt- und Technologiesegmente und minimiert durch eine
      ausgeglichene Umsatz- und Ergebnisverteilung die Abhängigkeit von einzelnen
      Märkten. Sowohl in den einzelnen Segmenten als auch in den einzelnen Regionen
      hat ISRA bereits im erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/2004
      weitere strategische Erfolge zu verzeichnen. Auch im laufenden Geschäftsjahr
      2004/2005 wird die Strategie mit dem Plan fortgesetzt, die Umsatzstruktur in
      den Regionen Europa, Amerika und Asien auf jeweils nahezu ein Drittel zu
      verteilen. Darüber hinaus wird das Unternehmen in den einzelnen Marktsegmenten
      die Umsatzverteilung durch weitere Wachstumsimpulse in den Surface Vision
      Branchen Papier, Glass, Druck und Kunststoff ausgeglichener gestalten. Das
      führt zum Beispiel zu einem Umsatzanteil der Automobilindustrie von rund einem
      Fünftel im Verhältnis zu den Surface Vision Industrien. Zu ISRAs
      Geschäftserfolg wird die damit weiter ausgebaute Unabhängigkeit von einzelnen
      Segmenten und die konsequente Erhöhung der Exportquote nachhaltig beitragen.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.10.2004
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:42:46
      Beitrag Nr. 4.634 ()
      27.10. 09:38

      AnimusX Sentiment: DAX - Gute Chancen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Sentimentanalyse ist ein Teilbereich der technischen Analyse. Bei der Sentimentanalyse werden Stimmungen der Marktteilnehmer ermittelt und ausgewertet. Ein zu positives und ein zu negatives Marktsentiment wirken jeweils als Kontraindikatoren, so die Grundthese der Sentimentanalyse. Die Ergebnisse der Sentimentanalyse sind als nützliche Zusatzinformation im Rahmen der technischen Analyse anzusehen.

      Als übergeordnet werten wir aber die konkrete Charttechnik!

      Anbei die aktuelle AnimusX Sentimentanalyse. Diese Analyse mit Ergebnis und Prognose wird völlig unabhängig von den Analysen des Teams von GodmodeTrader.de erstellt.

      DAX: Gute Chancen

      Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:

      (…) Die Marktteilnehmer sind erst auf niedrigeren Niveaus geneigt, wieder zuzuschlagen. Zu nennen wäre hier 3.850 Punkte. Nach oben hin wird wohl jeder Impuls zum Abbau bestehender Positionen genutzt. (…) 3.900, maximal 3.950 Punkte könnten in einer Gegenbewegung erreicht werden. Dann jedoch ist die Luft raus und es droht ein weiterer Rückgang. (…)

      Wie bereits im Fazit von vergangener Woche beschrieben, bestanden gute Chancen auf eine Gegenbewegung in den Bereich bis 3.950 Punkten. Der deutsche Aktienindex hatte diese Marke bereits am letzten Dienstag mit einem Sprung ausgelotet. Er stieg in der Spitze sprungartig auf 3.983 Punkten bevor er im Anschluß wieder Terrain verlor. Bereits am Mittwoch lotete er mit 3.889 Punkten das Wochentief aus und arbeitete sich fortan wieder mühselig gen Norden. Die Woche beendete der DAX mit 3.935 Punkten was per Saldo ein marginaler Wochengewinn von 0,33 Prozent entspricht.

      Obwohl die Marktteilnehmer mit der abgelaufenen Woche nicht zufrieden waren ist ihre Stimmung merklich besser geworden. Der animusX-Overconfix verliert deutlich und signalisiert damit keine Gefahr in Form von Überreaktionen oder einer zu hohen Selbstsicherheit verbunden mit riskanteren Investitionen seitens der Marktteilnehmer. Der Kursverlauf des DAX ist also offensichtlich nicht Grund für die positivere Stimmung. Woher kommt sie dann?

      Der Blick auf das animusX-Newsbaromter zeigt, daß wahrscheinlich die Nachrichtenlage dafür verantwortlich ist. Denn die Finanznachrichten sind in der abgelaufenen Woche wesentlich positiver aufgenommen worden als noch in der Woche zuvor. Das Newsbarometer ist relativ ausgeglichen. Damit signalisiert es keine Gefahr in Form von zu hoher selektiver Wahrnehmung. Weder in die eine noch in die andere Richtung. OverconfiX und Newsbarometer belegen, daß der Anstieg der positiven Stimmen nicht kritisch gewertet werden und demnach auch nicht in Form der Contrary-Opinion analysiert werden sollte.

      Konsolidiert betrachtet notiert das Sentiment bei 58 nach 53 Prozent. Die institutionellen Investoren liegen bei 76 und die privaten Investoren bei 56 Prozent. Ähnlich wie in der 38 Kalenderwoche könnte der Markt demnach weiter zulegen wenngleich seinerzeit die Gefahr einer gewissen selektiven Wahrnehmung in Bezug auf Nachrichtenlage bestand.

      Welches Potential besitzt der Markt?
      Hier soll uns der Blick auf die animusX-Ratios weiterhelfen. Diese lassen eine deutliche Verschiebung erkennen. Die mehrfache Bestätigung des 3.900er Niveaus hat dann auch dafür gesorgt, daß sich hier nun Nachfrageüberhänge aufgebaut haben. Nach oben hin wird dem DAX nun auch mehr zugetraut. Die Angebotsüberhänge haben sich auf 4.050 bis 4.100 Punkten verschoben.

      Fazit:

      Wie bereits erwähnt stehen die Chancen auf eine derzeitige Stabilisierung nicht schlecht. Ob die zarte Nachfrage bei 3.900 Punkte bereits ausreicht ist schwer zu sagen. Spätestens bei 3.850 Punkte jedoch ist der Markt gut unterstützt. Nach oben hin wird dem Markt eine ganze Menge zugetraut. Bis 4.100 Punkte gehen hier die „Wunschniveaus“. Dieses erscheint aber sehr ambitioniert. Der Weg gen Norden dürfte ab 3.980 Zählern steiniger werden.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:49:20
      Beitrag Nr. 4.635 ()
      Solarworld 45,50 + 4,60 %
      gehandelt 5 K...

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:17:10
      Beitrag Nr. 4.636 ()
      Inticom bietet Aktien in Spanne von 16,50 bis 20 Euro an


      Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Das vor dem Börsengang
      stehende Elektronikunternehmen Inticom<IS7G.BE><IPO/INTICOM>
      bietet seine Aktien in einer Spanne von 16,50 bis 20 Euro zur
      Zeichnung an.
      Gebote für die 535.000 neuen Aktien könnten zwischen dem 28.
      Oktober und dem 3. November abgegeben werden, teilte das
      Passauer Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Analysten
      der Konsortialbank Concord Effekten<CCFG.DE> hatten zuvor einen
      fairen Wert von 22 Euro je Aktien für Inticom ermittelt.
      Die Erstnotiz am Prime Standard der Deutschen Börse ist für
      den 8. November vorgesehen. Bei einem Grundkapital von insgesamt
      1,3 Millionen Aktien ist der Hersteller von DSL-Splittern an der
      Börse voraussichtlich bis zu 26 Millionen Euro wert. Bislang gab
      es vier Börsengänge in Deutschland, mit 10,7 Millionen Euro
      bringt Inticom das kleinste Emissionsvolumen des Jahres an den
      Markt.
      ben/leh
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:24:31
      Beitrag Nr. 4.637 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.10.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 3,99 +0,16 +4,17
      722670 Suess MicroTec.... 6,91 +0,21 +3,13
      902757 Rofin Sinar....... 23,55 +0,65 +2,83
      617703 Repower Sys....... 14,60 +0,40 +2,81
      330400 Software.......... 25,81 +0,55 +2,17
      656990 MLP............... 13,15 +0,27 +2,09
      622910 Jenoptik.......... 7,58 +0,15 +2,01
      931705 Thiel Logistik.... 4,48 +0,08 +1,81
      625700 IDS Scheer........ 14,86 +0,26 +1,78
      605395 Kontron........... 7,12 +0,12 +1,71



      Kursverlierer Diff. %
      578563 Fresenius VA...... 64,40 -2,80 -4,16
      578580 Fresenius M. C.... 58,40 -1,80 -2,99
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,10 -0,25 -1,87
      620570 IVG............... 10,68 -0,20 -1,83
      579200 Freenet.de........ 15,59 -0,18 -1,14
      508590 AWD Holding....... 27,80 -0,30 -1,06
      662240 mobilcom.......... 12,78 -0,10 -0,77
      542800 Comdirect Bank.... 5,69 -0,04 -0,69
      731400 Heidelb. Druck.... 23,40 -0,16 -0,67
      633500 Krones............ 77,51 -0,47 -0,60

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:29:38
      Beitrag Nr. 4.638 ()
      Aua, an der Euwax bren(n)t es wieder... :laugh:


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:33:21
      Beitrag Nr. 4.639 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:37:35
      Beitrag Nr. 4.640 ()
      Moin adam :)
      ______________________________




      Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen" :confused:

      Hamburg (ots) - In Deutschland "regiert das Kapital", beklagt
      Edgar Most, bis September Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen
      Bank in Berlin und ehemaliger Vize-Präsident der DDR-Staatsbank in
      der ZEIT. "Die Praxis ist schlimmer, als wir uns je in der DDR
      theoretisch ausmalen konnten. Die wenigen Reichen werden reicher und
      die vielen Armen ärmer."

      Durch die Fixierung auf die Rendite "wurde in den neunziger Jahren
      der Osten brutal weggeschrubbt. Jetzt ist der Rest dran". Scharf
      kritisiert Most den Umgang der Westdeutschen mit ehemaligen
      DDR-Bürgern: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen
      ... Nur weil sie in der SED waren oder im Osten geboren wurden! Wir
      haben fast zwei Generationen an hoch qualifizierten Menschen
      weggestoßen."

      Kritik übt Edgar Most aber auch an den Ostdeutschen: "Viele sind
      nicht zu ihrer Vergangenheit gestanden. Sie wollten sich anpassen und
      haben vergessen, woher sie kommen. Das war peinlich mitanzusehen:
      Wie sie die besseren Wessis sein wollten. Wie sie ihre letzte
      Englischvokabel hervorkramten. Diese Leute sind schnell zu Verlierern
      geworden."


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:41:07
      Beitrag Nr. 4.641 ()
      moin adam..:)


      @HSM

      #4635


      jetzt werden schon zertifikate mit Finanzierungslevel 99 USD und stop loss 90 USD angeboten....:eek::laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:43:24
      Beitrag Nr. 4.642 ()
      fortsetzung zu #4598
      Dschungel-Hexe schluckt alles:eek:



      hier beißt sie den Kopf vom lebenden Madenkörper ab und schluckt den Körper runter :lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:43:49
      Beitrag Nr. 4.643 ()
      Parsytec 2,99 + 3,46 %
      gehandelt 34 K...

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:48:34
      Beitrag Nr. 4.644 ()
      [10:47:40] MERCK KGAA<MRCG.DE> - ERWARTEN "FLACHES:confused: VIERTES QUARTAL" BEI FLÜSSIGKRISTALLEN


      das kennt man doch nur von WCM.....:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:50:22
      Beitrag Nr. 4.645 ()
      #4639 von adamAG

      mahlzeit...


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:51:14
      Beitrag Nr. 4.646 ()
      hat mich jemand gerufen :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:55:02
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      OPEC ist ein Karnevalsverein und dabei haben wir nicht mal den 11.11. :confused::laugh:


      Opec - USA sollen Öl-Reserven für Preissenkung einsetzen


      Jakarta, 27. Okt (Reuters) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat die USA aufgefordert, ihre strategischen Öl-Reserven zur Senkung des Ölpreises einzusetzen.

      "Ich habe sie aufgefordert, dies zu tun", sagte Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro am Mittwoch in der indonesischen Hauptstadt Jakarta. Er ließ offen, wie die USA auf diese Forderung reagierten. Die US-Regierung hat in der Vergangenheit Forderungen nach einem Einsatz ihrer Reserven zur Ölpreissenkung zurückgewiesen. Ein solcher Schritt komme lediglich bei einer erheblichen Störung der Versorgung in Frage, hieß es stets in Washington.

      Die Öl-Reserven der USA umfassen derzeit 670 Millionen Barrel (ein Barrel = 159 Liter). Dies entspricht den US-Importen von etwa 65 Tagen oder der Opec-Produktion von 22 Tagen. Der Ölpreis ist wegen einer außerordentlich starken Nachfrage in diesem Jahr um etwa 70 Prozent auf über 50 Dollar pro Barrel angestiegen. Am Mittwoch lag der Preis für US-Leichtöl zur Lieferung im Dezember bei 55,30 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:57:32
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      Merck - Flüssigkristallgeschäft im vierten Quartal eher stabil

      Darmstadt, 27. Okt (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
      Spezialchemiekonzern Merck<MRCG.DE> rechnet für das vierte
      Quartal mit einem eher stabilen Flüssigkristallgeschäft.
      Das Flüssigkristallgeschäft werde im vierten Quartal eher
      "flach" bleiben im Vergleich zum vorangegangenen Quartal sowie
      im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal, sagte
      Chemie-Vorstand Thomas Schreckenbach am Mittwoch in Darmstadt
      bei der Vorlage des Zwischenberichts zum dritten Quartal. Merck
      hatte zuvor für den Gesamtkonzern für das dritte Jahresviertel
      einen über den Analystenschätzungen liegenden Anstieg des
      operativen Ergebnisses gemeldet.
      frs/mer
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:58:28
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      Guten Morgen :)

      # das kommt von den Flachbildschirmen ...
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 10:59:20
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      Wer hat gestern "Big Boss" mit Reiner Calmund auf RTL gesehen ? :confused:

      Die erste Aufgabe war...Würstchen in FFM zu verkaufen und zwar bevor es Calmund wegfuttert...:laugh:



      GUTER START FÜR "BIG BOSS" MIT REINER CALMUND

      Köln (ots) - Am gestrigen Abend ist "Big Boss" mit einem
      Marktanteil von 15,3 % bei den 14-49-Jährigen gut gestartet. Die
      Reality-Serie erreichte zur spannenden Entscheidung von Reiner
      Calmund den Spitzenwert von 4,55 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre. In
      der jungen Zielgruppe war die Sendung Marktführer auf dem Sendeplatz.

      Bei "Big Boss" treten 12 Kandidaten in einem harten
      Bewerbungsverfahren bei Reiner Calmund an und kämpfen um einen Gewinn
      von 250 000 € zur Existenzgründung. In der ersten Sendung mussten die
      Kandidaten im Finanzzentrum Frankfurt auf der Straße Würstchen
      verkaufen. Das Team der Frauen trat gegen die Männer an und war mit
      einem Gewinn von 102,40 € erfolgreicher als die Männer, die ein Minus
      von 8,50 € gemacht haben. Der erste Kandidat, der von Reiner Calmund
      nach Hause geschickt wurde, weil er seine Erwartungen nicht erfüllte,
      war Alex (28) aus Oldenburg mit dem Studienabschluss
      Wirtschaftswissenschaften.

      Reiner Calmund: "In letzter Instanz habe ich mich für Alex
      entschieden, da er seine Fehlkalkulation im Einkauf auch später im
      Verkauf nicht wieder wettgemacht hat. Die Entscheidung war wirklich
      ganz, ganz knapp. Aber sie zeigt wieder, dass ein toller BWL-
      Abschluss und Auslandserfahrung alleine nicht ausreichen um
      weiterzukommen – weder in unserer Show, noch im richtigen Leben."

      In der nächsten Sendung am kommenden Dienstag, den 2. November,
      20.15 Uhr wird Reiner Calmund den verbliebenen 11 Kandidaten eine
      weitere praktische Aufgabe stellen: Sie müssen eine Werbekampagne für
      eine Billig-Fluglinie entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:02:04
      Beitrag Nr. 4.651 ()



      DAX 3880.14 +0.46%
      VDAX 18.66 -1,27%
      MDAX 5007.61 +0.48%
      TECDAX 494.30 +0.41%
      ESTX50 2751.81 +0.45%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:03:16
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      Moin Shortguy :)
      ____________________________





      Alarm für Nokia, Samsung & Co.

      Die Marktforscher von Strategy Analytics rechnen damit, dass sich das Wachstum bei Handys im kommenden Jahr deutlich abschwächen wird. Das könnte den Preiskampf weiter anheizen.



      Der Branchen-Studie zufolge wird der weltweite Handy-Markt zwar im laufenden Jahr noch um 30 Prozent wachsen. 2005 soll sich das Wachstum aber auf nur noch acht Prozent abschwächen. Dann würden insgesamt 726 Millionen Mobiltelefone verkauft. Analyst Roland Pitz von der HypoVereinsbank ist sogar noch pessimistischer: „Das Wachstum wird nur noch zwischen drei und sieben Prozent liegen“, sagte Pitz der Finanzzeitung „Financial Times Deutschland“:

      Nach Angaben von Strategy Analytics haben die südkoreanischen Mobiltelefon- Hersteller im dritten Quartal ihre Marktanteile deutlich steigern können. Der Marktanteil von Samsung stieg demnach auf 13,5 Prozent. Damit haben die Südkoreaner fast zum weltweit zweitgrößten Hersteller Motorola aufgeschlossen, dessen Anteil auf 13,9 Prozent zurück ging. Die südkoreanische LG Electronics überholte das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson und rückte auf den fünften Platz mit 7,0 Prozent vor. Sony Ericsson kaum nur auf 6,4 Prozent.

      Den koreanischen und japanischen Unternehmen sei es gelungen, schneller als die Wettbewerber neue Funktionen wie Farbdisplays und Kameras in die Telefone zu integrieren, sagte Branchenanalyst Neil Mawston.

      Den vierten Platz hat immer noch Siemens mit einem Anteil von nun nur noch 7,5 Prozent inne. Unangefochtene Nummer eins ist weiterhin Nokia. Der Marktanteil des Weltmarktführers ging aber auf 30,6 Prozent zurück.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:05:20
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      moin shortguy..:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:06:09
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      DGAP-News: Concord Effekten AG <CCFG.DE>


      Concord legt Bookbuilding Spanne beim Börsengang der InTiCom auf 16,50 bis 20,00

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Concord Effekten AG

      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Concord Effekten AG legt Bookbuilding Spanne beim Börsengang der InTiCom
      Systems AG auf 16,50 bis 20,00 Euro fest

      Frankfurt am Main, 27. Oktober 2004: Interessierten Anlegern werden vom 28.
      Oktober bis 03. November 2004 insgesamt bis zu 595.000 Inhaber-Stückaktien
      (inkl. Greenshoe in Höhe von 60.000 Aktien) der InTiCom Systems AG, Passau,
      im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens zum Kauf angeboten. Die Preisspanne
      der Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je Aktie, die mit
      voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2004 ausgestattet sind,
      beträgt EUR 16,50 - 20,00. Dies gab Thomas Stewens, Vorstand der Concord
      Effekten AG, am 27. Oktober 2004 anlässlich einer Pressekonferenz und
      Börseneinführungspräsentation des Unternehmens bekannt.

      Die Emission wird einem breiten Publikum angeboten. Interessierte Anleger
      können auf der Internetseite der Concord Effekten AG
      (http://www.concord-ag.de) den Unternehmensprospekt, die Emissionsstudie,
      sowie die Präsentation des Unternehmens zum Börsengang einsehen. Zusätzlich
      steht das Management der InTiCom Systems AG im Rahmen einer am 27. Oktober
      2004 um 17.00 Uhr unter der Einwahlnummer 069-40359666 stattfindenden
      Telefonkonferenz interessierten Privatanlegern Rede und Antwort.

      Alle interessierten Investoren können über ihre Depotbank Zeichnungen an die
      Concord Effekten AG leiten. Concord wird die Zuteilung unter Berücksichtigung
      der Zuteilungsgrundsätze von Aktienemissionen an Privatanleger vornehmen. Die
      Festlegung des endgültigen Verkaufspreises erfolgt voraussichtlich am
      Donnerstag, den 04. November 2004. Die Aufnahme der Notierung im Prime
      Standard ist für Montag, den 8. November 2004 vorgesehen.

      Die InTiCom Systems AG ist heute u.a. größter Lieferant der deutschen
      Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter. Die erst im Jahr 2000
      gegründete Gesellschaft hat durch ihre beherrschende Stellung im Bereich der
      Telekommunikation bereits ihre Kompetenz für die Entwicklung, die Produktion
      und den Vertrieb von analogen elektronischen Schaltungen unter Beweis gestellt
      und konnte so, bei stets positivem Ergebnis, den Umsatz von EUR 1 Mio. (2001)
      über EUR 2 Mio. (2002) auf EUR 6 Mio. im Geschäftsjahr 2003 steigern. Für
      2004 rechnen die Analysten von Concord mit einem Umsatz von rund EUR 18 Mio.

      Die Kernkompetenz des Unternehmens im Bereich der analogen Schaltungstechnik
      kommt generell dort zum Einsatz, wo eine externe Stromversorgung der
      betreffenden Mess-, Regelungs- oder Steuereinheit nicht möglich oder nicht
      erwünscht ist. DSL-Splitter beispielsweise ermöglichen einen kostengünstigen
      Breitbandzugang zum Internet über die vorhandene Telefonleitung ohne eigene
      Stromversorgung.

      Die Marktstellung der InTiCom Systems AG im DSL-Markt in Deutschland stellt
      eine hervorragende Ausgangsposition für die Internationalisierung der
      Gesellschaft und damit ein langfristiges überproportionales Wachstum in diesem
      Markt dar. Zusätzlich unterhält das Unternehmen zahlreiche
      Entwicklungskooperationen mit Systemlieferanten im Bereich Automotive. Im
      Rahmen dieser Kooperationen werden Produkte für die RFID-Technik (Radio
      Frequency Identification) wie beispielsweise Sensoren und Antennen für den
      Automobilbau, speziell für Reifendruckkontroll- und Keyless Entry-Systeme
      (schlüsselloser Zugang zum Kraftfahrzeug) entwickelt.

      Concord erwartet ein Ergebnis von EUR 1,22 je Aktie für das Geschäftsjahr
      2005. Demzufolge ergibt sich unter der zugrundeliegenden Preisspanne für das
      Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis des Jahres 2005 eine Bandbreite von 13,5 bis
      16,4. Bei einem erwarteten Umsatz in Höhe von EUR 30 Mio. für 2005 und einer
      auf Basis der Bookbuilding Spanne ermittelten Marktkapitalisierung zwischen
      EUR 21,5 und 26 Mio. ergibt sich ein Verhältnis zwischen Marktkapitalisierung
      und Umsatz zwischen 0,70 und 0,85. Bei einem erwarteten nachhaltigen Wachstum
      von 25 % und einer damit verbundenen PEG (2005) von 0,54 - 0,66 sieht Concord
      den fairen Wert der Aktie bei EUR 22 und hält eine Investition in dieses
      Unternehmen für attraktiv.

      Ihre Ansprechpartner:
      Dirk Blumhoff
      Thomas Stewens
      Concord Effekten AG
      Tel.: 069-50951 360
      Telefax: 069-50951 350

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.10.2004
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:10:13
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      Kloeckner 11,55 + 1,85 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 26 K..

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:15:02
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      Fraport 28,21 Euro + 1,00 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:17:47
      Beitrag Nr. 4.657 ()
      China-Boom ruft Metall-Diebe auf den Plan


      - von Bärbel Brockmann und Lars Rischke -
      Düsseldorf/Dresden, 26. Okt (Reuters) - Im Vogtland in
      Sachsen ließen Unbekannte im Februar Aluminium-Profile im Wert
      von mehr als zehntausend Euro mitgehen. Im brandenburgischen
      Lichterfeld fuhren Täter im Juli mit reichlich zwei Kilometern
      Kupferkabel davon. Und im ebenfalls brandenburgischen Gülpe
      verschwand vor gut einem Jahr über Nacht sogar eine ganze
      Stahl-Behelfsbrücke.
      :eek::D Seit die Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt
      steil nach oben klettern, hat es die Polizei immer häufiger mit
      professionellen Metall-Dieben zu tun.
      Die Polizei in Brandenburg spricht von einer problematischen
      Entwicklung. "Bei derartigen Straftaten beobachten wir seit
      einiger Zeit einen kräftigen Anstieg", sagt Toralf Reinhardt vom
      Landeskriminalamt. Nach seinen Angaben registrierten die
      Ermittler in den ersten acht Monaten 345 Fälle. Im gesamten
      Vorjahr waren es 338. Auch in anderen Regionen Deutschlands
      beobachten die Ordnungshüter eine Zunahme solcher Delikte. Der
      Schaden gehe in die Millionen, heißt es. Auf Beutezug gehen
      Kleinkriminelle, die ein paar Kilogramm Kupfer mitgehen lassen.
      Immer häufiger handele es sich aber um gut organisierte Gruppen,
      die gleich das Material gleich tonnenweise abschleppen,
      berichtet LKA-Mann Reinhardt.
      Die Täter sind gut vorbereitet: Sie kommen nachts mit
      Spezialgerät und unauffälligen Lastwagen. In anderen Fällen
      fahren sie am Tag vor und tun so, als ob sie eine mit dem
      Abtransport beauftragte Firma wären. Tatorte sind Baustellen,
      Bahngelände, Lagerhallen oder verlassene Kasernen. Die Ermittler
      gehen davon aus, dass die Täter die erbeuteten Kabel, Schienen
      oder Alu-Profile zerkleinern, um den Anschein zu erwecken, es
      handele sich um Schrott. Anschließend verkaufen sie die Beute
      Gewinn bringend an Recycling-Firmen im gesamten Bundesgebiet.
      Die meisten Tatverdächtigen sind Deutsche.
      Mit harten Bandagen kämpfen derweil auch Schrotthändler
      selbst um ausgediente Waschmaschinen oder alte Bleirohre. So
      sehen sich in Sachsen derzeit Staatsanwälte mit einer Flut von
      Strafanzeigen und Gegenanzeigen konfrontiert. Bei der Sammlung
      von Haushaltsschrott kommt es offenbar immer häufiger vor, dass
      kurz vor der geplanten Abholung die Konkurrenz vorfährt und der
      eigentliche Organisator in die Röhre guckt, Revanche nicht
      ausgeschlossen. Es gebe mittlerweile regelrechte
      Straßenschlachten zwischen rivalisierenden Unternehmen, aber
      auch zwischen Glücksrittern aus Polen und Tschechien, berichtet
      der Dresdner Rechtsanwalt Andrej Klein, der einen genervten
      Wertstoffhändler vertritt.

      DIEBE VERDIENEN DANK CHINA
      Das Geschäft mit gestohlenen Metallen floriert, weil viele
      Rohstoffe weltweit knapp geworden sind. Auslöser der dramatisch
      gestiegenen Nachfrage ist das aufstrebende China, das bei seinem
      Wandel in eine moderne Industriegesellschaft einen schier
      unstillbaren Hunger nach Roh- und Werkstoffen aller Art an den
      Tag legt. Neben Kohle, Erzen, Stahl und Baumaterialien sind
      daher auch die Vormaterialen wie Schrott knapp und teuer
      geworden. Aktuell kostet die Tonne hochwertigen Stahlschrotts
      nach Angaben des deutschen Stahlverbandes rund 250 Euro, mehr
      als doppelt so viel wie vor einem Jahr. "Die Nachfrage nach
      Qualitätsschrott ist ungebrochen hoch", erklärt
      Verbandssprecherin Beate Brüninghaus.
      Stahlschrott wird als Alternative zum Eisenerz in so
      genannten Elektrostahlwerken zu Stahl geschmolzen. Dabei ist die
      Qualität des Schrottes entscheidend für die Qualität des
      erzeugten Stahls. Die großen deutschen Stahlhütten decken sich
      mit Schrott sowohl über den Weltmarkt als auch über lokale
      Händler ein. Beim Stahlkonzern Salzgitter AG<SZGG.DE> etwa
      kommen täglich aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern
      kleinere Schrotthändler mit ihren Lkw-Ladungen an. Mit
      Kleinstanbietern mache man keine Geschäfte, versichert ein
      Unternehmenssprecher. Die Lieferungen werden ohnehin bei den
      Stahlwerken nach strengen Qualitätskriterien überprüft. "Sie
      müssen beispielsweise verhindern, radioaktiven Schrott aus
      abgebauten Atomkraftwerken in Osteuropa zu verwenden", erklärt
      Verbandssprecherin Brüninghaus.
      Für viele Städte hat die neue Attraktivität des Schrotts
      auch ihre gute Seite: Seit für alte Autos vielerorts keine
      Abgabe mehr bezahlt werden muss und man stattdessen Geld dafür
      bekommt, werden liegen gelassene Auto eine Seltenheit. Die Stadt
      Dresden zählte etwa kurz nach der Wende noch rund 8500
      abgestellte Schrottautos im Jahr. Heute sind es nach Angaben der
      Stadtverwaltung nur noch ein paar Hundert.
      hke/bro/tin
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:20:41
      Beitrag Nr. 4.658 ()
      WestLB stuft Aktien von Qiagen herunter


      Düsseldorf, 27. Okt (Reuters) - Die Aktien des
      Biotechnologie-Unternehmens Qiagen<QGENF.DE> sind von der
      Investmentbank WestLB heruntergestuft worden. Es sei nicht mehr
      damit zu rechnen, dass Qiagen die Erwartungen an den Umsatz und
      das Ergebnis für dieses Jahr und die Folgejahre erfülle, teilte
      die Bank am Mittwoch in Düsseldorf mit.
      Die neue Einstufung der im TecDax notierten Aktien laute auf
      "Neutral" statt bisher "Buy". Auch das Kursziel sei auf neun
      Euro von bisher 10,50 Euro gesenkt worden. "Die
      Wachstumsaussichten des Unternehmens sind gut in den kommenden
      Jahren, aber nicht gut genug, um die überdurchschnittliche
      Bewertung der Aktien im Vergleich zur Branche zu erhöhen",
      teilten die WestLB-Analysten mit.
      sac/leh
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:22:49
      Beitrag Nr. 4.659 ()
      Hier wird deutlich, dass der Markt klar die Vorteilhaftigkeit der geplanten Verschmelzung für KLK (ggü. WCM) spielt....

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:23:44
      Beitrag Nr. 4.660 ()
      Die meisten Tatverdächtigen sind Deutsche.

      ob das wirklich stimmt? oder werden andere "gruppen" hier
      in schutz genommen... weil sie schon mehrfach negativ in erscheinung traten....


      guten morgen
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:29:46
      Beitrag Nr. 4.661 ()
      27.10. 10:50

      SDAX: SIXT vor kleinem Kaufsignal

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Sixt

      WKN: 723132 ISIN: DE0007231326

      Intradaykurs: 13,17 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.02.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die Sixt Aktie war ist in der ersten Oktoberwoche über den wichtigen Widerstandsbereich bei 12,40 Euro ausgebrochen. Danach bildete sie ein Hoch bei 13,22 Euro aus. In den letzten Tagen und Wochen bewegt sich die Aktie zwischen 13,22 und 12,40 Euro nun seitwärts. Aktuell steht sie ganz knapp unter der oberen Begrenzung dieser Seitwärtsbewegung. Gelingt der Aktie nun ein Tagesschlusskurs oberhalb, wird die kleine Konsolidierung abgeschlossen. Das mittelfristige Ziel liegt nach wie vor in der Nähe des Jahreshochs bei 16,80 Euro.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:38:14
      Beitrag Nr. 4.662 ()
      27.10. 11:28

      K: Konsum - Weihnachten 2004

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de

      Externe Quelle: Landesbank Rheinland-Pfalz

      Konsum - Weihnachten 2004


      Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) geht von einem Umsatzzuwachs im diesjährigen Weihnachtsgeschäft von 1,5% aus. Absolut betrachtet errechnet sich daraus für die Monate November und Dezember insgesamt ein Mehrumsatz von 1 Mrd. €.

      Auf den ersten Blick sieht der Wert von +1,5% positiv aus. Berücksichtigt man jedoch die folgenden Faktoren, so stellt sich die Zahl als eine Ernüchterung dar. Wir sind von einem besseren 2004-Jahresendgeschäft ausgegangen.

      (I) Der November und Dezember 2004 verfügt jeweils über einen Verkaufstag mehr als das vergangene Jahr.

      (II) Das 2003-Weihnachtsgeschäft verlief aufgrund der langen Diskussion um die Finanzierung der Steuerreform äußerst schleppend mit dem Ergebnis von realen Verlusten im November von 4,8% bzw. von 2,5% im Dezember. Wie bereits der August 2004 zeigte, ist eine günstige Vorjahresbasis (2003 war durch die Hitzewelle negativ beeinflusst) kein Garant für Wachstum in diesem Jahr.

      (III) Ab 2005 greift die letzte Stufe der Steuerreform, dies hätte bereits den Konsum gegen Ende des Jahres 2004 stärker beflügeln sollen.

      Fazit:

      Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer unverändert schwierigen Lage. Zwar deutet sich ein leichtes Wachstum im Weihnachtsgeschäft an, was aber keine Trendwende darstellt. Wir gehen davon aus, dass die hohen Ölpreise, die Diskussion in der Automobilindustrie sowie im Einzelhandel um eine Senkung der Personalkosten sowie die anhaltend hohe Arbeitslosenquote einem sehr guten Weihnachtsgeschäft entgegensteht.

      Wir erwarten, dass Douglas zu von den anziehenden Umsätzen profitieren dürfte. Der Konzern zeichnet sich darüber hinaus durch eine starke Finanzkraft, moderate Bewertungsrelationen sowie eine hohe Dividendenrendite (>4%) aus, was die Aktie nach unten absichern sollte.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:48:03
      Beitrag Nr. 4.663 ()
      schöne käufe bei mob jetzt

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:48:12
      Beitrag Nr. 4.664 ()
      27.10.

      Heutige Wirtschaftsdaten

      14:30 Uhr
      Aufträge für langlebige Güter, September, zuletzt: -0.5%, Prognose: 0.5%

      16 Uhr
      Verkäufe neuer Eigenheime September, zuletzt: 1.184 Millionen, Prognose: 1.15 Millionen

      20 Uhr
      Fed`s Beige Book
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:50:42
      Beitrag Nr. 4.665 ()
      SAP dementiert Übernahmegerüchte

      Frankfurt/Main (dpa) - Im Zuge neu aufgeflammter Übernahmegerüchte hat sich die Aktie des deutschen Softwareherstellers SAP am Mittwoch deutlich besser als der DAX entwickelt. SAP dementierte jedoch einen Pressebericht, nach dem Microsoft weiter an einer Übernahme interessiert sei.

      «Tatsache ist, es laufen keine weiteren Gespräche», kommentierte ein SAP-Sprecher. Das Wirtschaftsmagazin «Focus-Money» hatte die Spekulationen über ein Interesse von Microsoft an SAP neu angefacht. «Zwischen den Unternehmen laufen nach wie vor Übernahmegespräche», zitierte das Blatt einen Vertreter aus unternehmensnahen Kreisen. Grund für den Softwaregiganten aus Redmond seien Verzögerungen bei der Markteinführung einer neuen Generation von Mittelstandssoftware, hieß es.

      Zuletzt hatten Microsoft-Chef Steve Ballmer und Unternehmensgründer Bill Gates im vergangenen Herbst eine Übernahme des deutschen Unternehmens in Erwägung gezogen. Nach langen Gesprächen der Microsoft-Führung mit der SAP-Spitze waren die Fusionspläne im Frühjahr von beiden Seiten zu den Akten gelegt worden. Nach Angaben von Ballmer hätte sich der US-Konzern dagegen entschieden, da eine Fusion viel zu komplex gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:52:12
      Beitrag Nr. 4.666 ()
      Privatanleger halten so wenige Aktien wie zuletzt im Frühjahr 2003

      27. Oktober 2004 Institutionelle Anleger rund um den Globus sind insgesamt ziemlich zurückhaltend. Besonders amerikanische Aktien gelten als unbeliebt. Dies haben die jüngste Fondsmanager-Umfrage von Merrill Lynch und die Oktober-Erhebung von State Street ergeben. Dazu paßt tendenziell eine neue Nachricht zum Verhalten deutscher Privatanleger: Diese Investorengruppe geht vermehrt zu Aktien auf Abstand. Die Aktienquote in den einzelnen Portfolios ist in diesen Tagen so niedrig wie zuletzt am Vorabend des Irakkrieges. Dies hat der in Limburg ansässige Research-Dienst Sentix nach eigenen Angaben herausgefunden.


      „Deutsche Anleger sind derzeit äußert vorsichtig bei der Aktienanlage”, faßt Sentix die Ergebnisse der jüngsten Sentiment-Umfrage bei 1.500 Investoren zusammen. Die Aktienquote liege aktuell bei rund 36 Prozent. Gerade bei Privatanlegern sei es auffällig, daß Kurse um 4.000 Punkte im Dax zum Verkauf von Aktien genutzt worden seien. Die Aktienquote sinke seit Jahresbeginn und seit auf dem niedrigsten Stand seit dem Frühjahr 2003. „Der hohe Ölpreis sowie die negativen Nachrichten zu Karstadt-Quelle und Opel hinterlassen auch hier ihre Spuren”, meint Sentix-Analyst Patrick Hussy.

      Für den Dax und den Euro Stoxx 50, aus dem sich Privatanleger ebenfalls zunehmend zurückzögen, sieht Hussy aber dennoch gute Perspektiven. Denn private Investoren hängten sich in der Regel an den jeweiligen Zyklus, steigen also auf hohem Niveau und auf niedrigem Niveau aus. Dem stehe die Tendenz bei institutionellen Anlegern zum vermehrten Kaufen gegenüber.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:57:12
      Beitrag Nr. 4.667 ()
      DAX 3876.11 +0.35%
      VDAX 18.67 -1.22%
      MDAX 5007.58 +0.48%
      TECDAX 494.52 +0.45%
      ESTX50 2757.27 +0.65%



      Euro/USD EURO/US 1.2757 +0.05%

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:58:28
      Beitrag Nr. 4.668 ()
      Aktien Frankfurt: Versicherer sorgen für freundlichen DAX - Fresenius schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von den festen Versicherungstiteln haben die DAX-Indizes am Mittwoch insgesamt Kursgewinne angezeigt. Der DAX gewann am Mittag 0,47 Prozent auf 3.880,24 Punkte. Der MDAX legte um 0,50 Prozent auf 5.008,04 Zähler zu. Der TecDAX war bei 494,78 Punkten um 0,50 Prozent fester.

      "Nach der deutlichen Erholung in den USA machen die deutschen Aktien diese Bewegung mit", sagte Aktienhändler Giuseppe Amato von der Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz in Düsseldorf. Versicherungsaktien profitierten von den Kursgewinnen der Branche in den USA. Die DAX-Spitze bildeten Allianz-Aktien mit einem Kursplus von 1,64 Prozent auf 80,96 Euro. Der Konzern erwartet in den kommenden Monaten einen regelrechten Schlussverkauf von Lebensversicherungen. Münchener Rück rückten um 1,33 Prozent auf 75,18 Euro vor.

      Am anderen Ende des DAX wurden die Aktien von Fresenius Medical Care mit erheblichen Verlusten gehandelt. Sie verloren 3,41 Prozent auf 58,15 Euro. Die nordamerikanische Tochter des Dialyse-Spezialisten hat eine Vorladung der US-Justizbehörden erhalten, hieß es in einer Pflichtmitteilung. Auch im MDAX bildeten die Aktien der Konzernmutter Fresenius AG mit minus 3,29 Prozent auf 64,99 Euro den Boden.

      Die Aktie des deutschen Firmen-Softwareanbieters SAP entwickelte sich im Zuge von neu aufgeflammten Übernahmegerüchten deutlich besser als der DAX und stiegen um um 0,91 Prozent auf 130,22 Euro. SAP dementierte den entsprechenden Pressebericht, dass Microsoft weiter an einer Übernahme interessiert sei. Experten äußerten sich allerdings skeptisch. Ein Wirtschaftsmagazin hatte unter Berufung auf firmennahe Kreise über Gespräche mit Microsoft mit dem Ziel einer Übernahme von SAP berichtet./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:00:29
      Beitrag Nr. 4.669 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.10.04 um 11:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 3,96 +0,13 +3,39
      620200 Salzgitter........ 12,88 +0,38 +3,04
      617703 Repower Sys....... 14,60 +0,40 +2,81
      722670 Suess MicroTec.... 6,88 +0,18 +2,68
      506620 Aixtron........... 3,34 +0,08 +2,45
      902757 Rofin Sinar....... 23,41 +0,51 +2,22
      508903 United Internet... 19,19 +0,40 +2,12
      725180 Stada St.......... 16,47 +0,34 +2,10
      330400 Software.......... 25,73 +0,47 +1,86
      540888 Leoni............. 44,60 +0,79 +1,80



      Kursverlierer Diff. %
      578563 Fresenius VA...... 64,90 -2,30 -3,42
      578580 Fresenius M. C.... 58,31 -1,89 -3,13
      722190 Schwarz Pharma.... 29,32 -0,49 -1,64
      910354 Micronas Semi..... 29,90 -0,43 -1,41
      620570 IVG............... 10,75 -0,13 -1,19
      731400 Heidelb. Druck.... 23,34 -0,22 -0,93
      663200 Morphosys......... 32,20 -0,30 -0,92
      579200 Freenet.de........ 15,65 -0,12 -0,76
      542800 Comdirect Bank.... 5,69 -0,04 -0,69
      823212 Lufthansa NA...... 9,49 -0,06 -0,62

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:05:56
      Beitrag Nr. 4.670 ()
      EuroMed läuft von einem JahresHoch zum anderen

      BID 3.ooo zu 1.60 ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:12:25
      Beitrag Nr. 4.671 ()
      #4667 von printmedien

      Aber Du musst hinzufügen, dass das Handelvolumen mit gerade
      mal 10 k gehandelten Stück täglich an beiden Börsenplätzen
      äusserst bescheiden ist...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:13:59
      Beitrag Nr. 4.672 ()
      So - Hallo an alle! :)

      Wollte kurz mitteilen: Bin nun erst mal wieder raus aus Biltrain (508470) ! :cool:

      Guter Gewinn. Wie gesagt - dies war der GAP-Schluss bei 1,60

      Meiner Meinung nach wird nun eine Schwächephase kommen da von 0,80 auf 1,65 in 10 Tagen einfach zuuu heftig sind. Gewinnmitnahmen stehen an.

      Und auch dass Frick jetzt mitpusht halte ich eher für ein neg. Zeichen

      Bei 1,30/1,40 kaufe ich wieder :D

      Gruß Thomas
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:17:39
      Beitrag Nr. 4.673 ()
      Da hatte ja selbst die scheinbar wichstigste Aktie in Deutschland
      noch mehr Volumen. Nun ist es F(r)icks Schabracke, damit kommt
      das sofort auf die Short-Watchlist...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:24:31
      Beitrag Nr. 4.674 ()
      Jetzt darfst du shorten HSM... Ich bin heile raus :lick:

      Das war der zweite fette Deal nun innerhalb 4 Tagen mit diesem "GoldStück":laugh:

      KK 1,40
      VK 1,64

      :D:D:D

      Aber 1,25/1,30 wieder kaufenswert... oder nach GAP-Schluss bei 1,44 :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:28:22
      Beitrag Nr. 4.675 ()
      Was heisst denn hier "Jetzt darfst du shorten" ?

      Ich brauche doch dafür keine Erlaubnis!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:28:42
      Beitrag Nr. 4.676 ()
      @HSM das habe ich schon ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:35:40
      Beitrag Nr. 4.677 ()
      Skeptische Prognosen zur Euro-Zone belasten Euro weiter

      Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Skeptische Prognosen der EU-Kommission zur Wirtschaftsentwicklung in der Euro-Zone haben auch am Mittwoch den Euro belastet. Händler sehen den grundsätzlichen Aufwärtstrend der Gemeinschaftswährung allerdings ungebrochen.

      Am Vormittag kostete der Euro 1,2754 Dollar nach einem New Yorker Schlusskurs am Vorabend bei 1,2750 Dollar. Im asiatischen Handel war der Euro am Dienstag zeitweise bis auf 1,2841 Dollar geklettert und damit nur noch weniger als ein Cent von seinem im Februar erreichten Rekordhoch bei 1,2927 Dollar entfernt.

      "Es gibt keine Änderung im Gesamtbild der Dollar-Schwäche. Alles, was wir sehen, ist eine kleine Pause des Marktes und ein Warten auf neue Rechtfertigungen, den Dollar weiter nach unten zu bewegen", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking.

      Am Vortag hatte sich der Euro von einem Acht-Monats-Hoch zum Dollar entfernt, nachdem die EU-Kommission ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone 2005 auf 2,0 von bislang 2,3 Prozent gesenkt hatte. Die hohen Ölpreise könnten nach Einschätzung der Kommission die Konjunktur bremsen. Zudem hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Dienstag die Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses als problematisch für das Wirtschaftswachstum bezeichnet.

      Analysten rechnen weiterhin damit, dass die leichte Schwächephase des Euro nur von kurzer Dauer ist. Trotz des Kursrückgangs der Gemeinschaftswährung bleibe das Gesamtbild positiv, urteilte auch Carsten Fritsch, Devisenanalyst bei der Commerzbank, in einem Marktkommentar. Ein erneuter Anlauf des Euro auf die Februar-Höchststände bleibe auf der Agenda. Auch Luke Waddington von Royal Bank of Scotland rechnet mit einer Fortsetzung des Euro-Höhenflugs: "Vor den US-Präsidentschaftswahlen werden wir wahrscheinlich das Jahreshoch bei Euro/Dollar um 1,29 testen."

      Im Blick der Märkte stünden am Mittwoch vor allem Zahlen zu den Auftragseingängen langlebiger Güter aus den USA (14.30 Uhr MESZ), sagten Händler. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Plus von 0,5 Prozent im September nach einem Minus von 0,3 Prozent im Vormonat. Zudem wurde der Konjunkturbericht der US-Notenbank (Fed) um 20.00 Uhr erwartet.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:44:11
      Beitrag Nr. 4.678 ()
      Schwedische Yukos-Aktionäre drohen Russland mit Klage - WSJ :rolleyes:

      MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Schwedische Aktionäre der Yukos Oil Co, Moskau, drohen der russischen Regierung mit einer Klage. Das geht aus einem Schreiben des schwedischen Botschafters in Russland an führende russische Wirtschaftsvertreter hervor, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Damit wächst die internationale Besorgnis, dass die russische Regierung die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz unter Marktwert verkaufen könnte. In der vergangenen Woche hatten bereits US-Vertreter ihre russischen Amtskollegen gewarnt, ein solches Vorgehen würde für eine politisch motivierte Transaktion sprechen.
      -Von Guy Chazan, The Wall Street Journal, +49 (0) 6196 405 395,
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.10.2004/apr/mim

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:45:23
      Beitrag Nr. 4.679 ()
      @HSM

      Oohhh ja, stimmt! Sorry Meister :laugh:

      Bei Biltrain musst du aber ne Ausnahme machen - ist doch mein Liebling...:eek::eek::D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:47:54
      Beitrag Nr. 4.680 ()
      mahlzeit zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:49:09
      Beitrag Nr. 4.681 ()
      mahlzeit nocherts...:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:49:23
      Beitrag Nr. 4.682 ()
      Die Welt braucht mehr Energie
      IEA erwartet Anstieg des Verbrauchs bis 2030 um 59 Prozent - Hohe Abhängigkeit von Öl und Gas

      Erhöhter Energiebedarf belastet die Umwelt bersorgniserregend
      Foto: ddp
      Berlin - Vor einem weltweit dramatisch ansteigenden Energieverbrauch und einer immer größeren Abhängigkeit von den Ölproduzenten hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) gewarnt. Laut "Welt-Energie-Ausblick 2004" benötigen Unternehmen und Privathaushalte bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu heute voraussichtlich 59 Prozent mehr Energie. Dies belastet die Umwelt. Sollte es nicht eine deutliche Abkehr von fossilen Brennstoffen geben, werde auch in der fernen Zukunft Energie zu 85 Prozent aus Kohle, Öl und Gas gewonnen, sagte IEA-Chefökonom Fatih Birol.


      Zwei Drittel des prognostizierten Zuwachses werden Entwicklungsländer - besonders China und Indien - verbrauchen, hieß es. Um den Energiehunger zu befriedigen, müßten in den nächsten 30 Jahren rund 16 Billionen Dollar zu heutigen Preisen investiert werden. Gebraucht werden vor allem neue Kraftwerke zur Stromerzeugung.


      Die große Abhängigkeit der Welt von fossilen Energieträgern sei wegen der steigenden Umweltbelastung äußerst besorgniserregend, sagte IEA-Direktor Claude Mandil. Zudem habe die Ölpreisentwicklung starke Auswirkungen auf das Weltwirtschaftswachstum. Ein Anstieg um zehn Dollar pro Faß koste etwa 0,5 Prozent Wachstum.


      Allerdings habe ein höherer Ölpreis auch positive Wirkungen, denn er führe zu größeren Sparanstrengungen der Industrienationen, was wiederum den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids senke.


      Einen Mangel an fossilen Brennstoffen werde es in den nächsten dreißig Jahren nicht geben, prognostizierte der IEA-Chef. Doch die Abhängigkeit von den Erdöl produzierenden Ländern wird wachsen. Mehr und mehr Öl werde von immer weniger Ländern geliefert. Dazu gehören die Opec-Mitglieder im Nahen Osten sowie Rußland.


      Die Anfälligkeit für einen durch Lieferengpässe verursachten Preisschock werde zunehmen. Die Gefahr, daß infolge von Terror oder Unfällen Ölquellen oder Pipelines geschlossen und Öltanker an der Weiterfahrt gehindert werden. Die Risiken für Versorgungssicherheit der OECD-Staten stiegen. Weltweit wird die Erdöl-Nachfrage nach Schätzungen der OECD-Energieexperten um jährlich 1,6 Prozent zunehmen. Der tägliche Verbrauch würde damit bis 2030 auf 121 Mio. Faß von derzeit 82 Mio. Faß steigen. Ihren Projektionen legt die IEA einen Ölpreis von 25 Dollar zu Grunde.


      In einem Szenario mit einem relativ hohen Preis von im Schnitt 35 Dollar bis 2030 erwartet die IEA einen Rückgang der Öl-Nachfrage um 15 Prozent, was dem gesamten derzeitigen Öl-Verbrauch der USA entspricht. Da bei einem solchen Preisniveau die Ausbeutung neuer Lagerstätten - etwa in der Tiefsee - attraktiver werde, würde der Marktanteil der bisherigen in der Opec zusammengeschlossenen Exporteure zurückgehen. Die Opec-Einnahmen würden dann zwischen 2003 und 2030 um 750 Mrd. Dollar niedriger ausfallen.


      Der Gasverbrauch werde sich bis 2030 verdoppeln und Kohle werde weiterhin 20 Prozent des Energiebedarfs decken. Der Anteil erneuerbarer Energien wie Wind- oder Wasserkraft werde zwar wachsen, aber ein Niveau von weltweit zwei Prozent nicht übersteigen. Vor allem die Verwendung von Biodiesel und Wasserstoff könnten im Transportgewerbe herkömmliche Treibstoffe ersetzen.


      Der Anteil der Atomenergie wird wegen des Ausstiegs einiger EU-Staaten zurückgehen. Die IEA schätzt, daß aber vor allem Länder in Asien die Kernkraft intensiver nutzen werden. eag.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:50:23
      Beitrag Nr. 4.683 ()
      #4676

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:50:54
      Beitrag Nr. 4.684 ()
      Servus nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:53:53
      Beitrag Nr. 4.685 ()
      # 4679

      Wenn ich das schon lese: Die Welt braucht mehr Energie...

      Haben wir nicht alle früher in der Schule gelernt, dass Energie nie verloren gehen kann und im gesamten (also auf der Welt) immer gleich bleibt?!

      Es ist doch immer nur ein Energierformwechsel... oder wie hiess das:confused::(:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:04:37
      Beitrag Nr. 4.686 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:09:28
      Beitrag Nr. 4.687 ()
      KONJUNKTURDATEN USA]

      14.30 Uhr
      : Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter Sept
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm; ZUVOR: -0,3% gg Vm




      16.00 Uhr: Neubauverkäufe September
      PROGNOSE: -2,9% gg Vm; ZUVOR: +9,4% gg Vm



      20.00 Uhr: Fed, Veröffentlichung des Beige Book
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:14:31
      Beitrag Nr. 4.688 ()
      Top W-Formation hat sich heute ausgebildet.

      Chartausbruch steht bevor. 935160

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:04:23
      Beitrag Nr. 4.689 ()
      Ölpreise vor Bekanntgabe der US-Lagervorräte weiter hoch

      LONDON (dpa-AFX) - Vor der mit Spannung erwarteten Bekanntgabe der US-Lagervorräte hat sich der Ölpreis am Mittwoch in London seinem Rekordhoch bis auf zehn Cent genähert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im frühen Handel bis zu 51,60 Dollar. Am Montag wurde mit 51,70 Dollar das Allzeithoch erreicht. Leichtes US-Öl der Sorte WTI notierte bei 55,10 Dollar ebenfalls nahe seines Rekordhochs von 55,67 Dollar.

      "Heute zählen einzig und allein die Daten zu den US-Ölbeständen", sagte Rob Laughlin, Händler bei GNI-Man Financial. Sein Haus sagt einen Rückgang der Diesel- und Heizölvorräte um 750.000 bis 1 Millionen Barrel für die am 22. Oktober zu Ende gegangene Woche voraus. Dies wäre bereits der sechste Rückgang in Folge.

      Der gesunkenen Lagerbestände hatten in den vergangenen Wochen den Ölpreis mit nach oben getrieben. Mehrere Wirbelstürme im Golf von Mexiko hatten die Ölproduktion und Raffinerien in dieser Region beeinträchtigt. Die Daten werden um 16.30 Uhr veröffentlicht.

      OPEC FÜR FREIGABE DER RESERVEN

      Unterdessen hat die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) die USA zum Einsatz ihrer strategischen Ölreserve zur Beruhigung der Märkte aufgerufen. "Ich habe die USA zur Freigabe der strategischen Ölreserve aufgefordert", sagte OPEC-Präsident, Purnomo Yusgiantoro. Das Kartell führe von Zeit zu Zeit Gespräche mit den USA über die Angebotssituation.

      Der von OPEC ermittelte Rohölkorbpreis ist erneut leicht gefallen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats in Wien lag der Durchschnittspreis für sieben wichtige Sorten am Dienstag bei 45,49 US-Dollar pro Barrel (159 Liter). Das waren 58 Cent weniger als am Montag. Der Korbpreis umfasst sieben Ölsorten aus OPEC-Ländern und Mexiko./rw/js
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:23:25
      Beitrag Nr. 4.690 ()
      Boeing macht Gewinnsprung

      Dank eines wachsenden Umsatzes in der Verteidigungssparte konnte der US-Flugzeughersteller Boeing seinen Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern. Zudem hat der Konzern seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben.

      HB NEW YORK. Der Gewinn im abgelaufenen Quartal habe bei 456 Mill. Dollar oder 56 Cent je Aktie gelegen nach 256 Mill. Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte der EADS-Konkurrent am Mittwoch vor US-Börseneröffnung mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 41 Cent gerechnet. Seinen Umsatz im dritten Quartal gab Boeing mit 13,2 Mrd. Dollar an.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:27:42
      Beitrag Nr. 4.691 ()
      Bechtle scheint die 14 EUR geknackt zu haben. Umsätze aber noch moderat.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:29:31
      Beitrag Nr. 4.692 ()
      Leoni mit erneutem Aufbäumen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:29:49
      Beitrag Nr. 4.693 ()
      Und dabei haben Deutschland doch so viele Gründe zum Saufen...:confused:

      Auch hier geht es abwärts...:rolleyes:


      Deutsche Brauereien setzen weniger Bier ab

      Wiesbaden, 27. Okt (Reuters) - Die deutschen Brauereien haben im dritten Quartal 2004 weniger Bier abgesetzt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Von Juli bis September verkauften die Brauereien 29,5 Millionen Hektoliter Bier, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Das seien 0,3 Prozent oder 0,1 Millionen Hektoliter weniger als im Vergleichszeitraum 2003. Nicht enthalten seien dabei alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus nicht europäischen Ländern eingeführte Bier.

      Der Absatz von Biermischungen wie Radler oder Alsterwasser ging sogar noch stärker zurück. Hiervon tranken die Menschen 0,8 Millionen Hektoliter und damit 15,1 Prozent weniger als im dritten Quartal 2003.

      Bezogen auf den Zeitraum Januar bis September 2004 ergab sich aber ein leichtes Plus von 0,3 Prozent gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres.

      Von der abgesetzten Menge seien 25,2 Millionen Hektoliter im Inland abgesetzt worden. Exportiert worden seien 4,3 Millionen Hektoliter Bier, von denen 3,5 Millionen in EU-Länder und 0,8 Millionen in Drittländer gingen. 55.014 Hektoliter gingen unentgeltlich an die Beschäftigten der Brauereien.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:31:23
      Beitrag Nr. 4.694 ()
      @4690


      na denn, Prost:D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:32:30
      Beitrag Nr. 4.695 ()
      Salzgitter: Von internationaler Konsolidierung nicht betroffen

      SALZGITTER (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, sieht sich von der Konsolidierung der weltweiten Stahlindustrie nicht berührt. "Ich sehe die Position der Salzgitter AG nicht betroffen", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Leese am Mittwoch und reagierte damit auf die geplante Fusion von drei großen Stahlunternehmen zur Mittal Steel. Der Stahl- und Technologiekonzern Salzgitter sei weiterhin in der Position des Nischenanbieters. Eine Fusion mit einem anderen Stahlhersteller sei von Management und Großaktionären nicht geplant. Ziel der AG seien Eigenständigkeit, Profitabilität und Wachstum.
      Leese zufolge muss sich Salzgitter allerdings wappnen, um den "Dominanzstrategien" großer Konzerne zu begegnen. Dazu sei es notwendig, die Strukturen schlank und effizient zu gestalten, die Kostenposition zu verbessern sowie Qualität, Liefertermine und Service auf hohem Niveau zu halten, sagte der Vorstandsvorsitzende.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
      kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/kib/mim
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:36:28
      Beitrag Nr. 4.696 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.10.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 4,00 +0,17 +4,43
      620200 Salzgitter........ 13,05 +0,55 +4,40
      722670 Suess MicroTec.... 6,93 +0,23 +3,43
      508903 United Internet... 19,42 +0,63 +3,35
      540888 Leoni............. 45,07 +1,26 +2,87
      617703 Repower Sys....... 14,59 +0,39 +2,74
      902757 Rofin Sinar....... 23,48 +0,58 +2,53
      725180 Stada St.......... 16,48 +0,35 +2,16
      330400 Software.......... 25,80 +0,54 +2,13
      765818 Depfa Bank........ 11,98 +0,25 +2,13



      Kursverlierer Diff. %
      578563 Fresenius VA...... 65,64 -1,56 -2,32
      722190 Schwarz Pharma.... 29,31 -0,50 -1,67
      731400 Heidelb. Druck.... 23,18 -0,38 -1,61
      578580 Fresenius M. C.... 59,40 -0,80 -1,32
      910354 Micronas Semi..... 29,94 -0,39 -1,28
      620570 IVG............... 10,75 -0,13 -1,19
      542800 Comdirect Bank.... 5,67 -0,06 -1,04
      579200 Freenet.de........ 15,62 -0,15 -0,95
      663200 Morphosys......... 32,23 -0,27 -0,83
      508590 AWD Holding....... 27,91 -0,19 -0,67
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:39:14
      Beitrag Nr. 4.697 ()
      Clip des Tages:


      Ich will das Zeug auch...:laugh:

      http://www.tarmo.fi/arc/monkeydance.mpeg
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:43:10
      Beitrag Nr. 4.698 ()
      Level 3 Communications weitet Verlust im dritten Quartal aus

      Der amerikanische Internet-Dienstleister Level 3 Communications Inc. musste beim Konzernumsatz im dritten Quartal einen Rückgang hinnehmen und weitete den Verlust deutlich aus.

      Der Internet-Provider erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Erlös von 840 Mio. Dollar, nachdem im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres ein Erlös von 918 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Analysten waren zuvor von einem Erlös in Höhe von 864 Mio. Dollar ausgegangen.

      Der operative Verlust konnte gegenüber dem zweiten Quartal 2004 von 93 Mio. Dollar auf 51 Mio. Dollar reduziert werden. Der Nettoverlust erhöhte sich jedoch auf 177 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 63 Mio. Dollar bzw. 9 Cents je Aktie im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres. Im zweiten Quartal profitierte der Konzern von positiven Sondereffekten in Höhe von 147 Mio. Dollar. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 28 Cents je Aktie erwartet.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Verlust von 27 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 949 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Level 3 Communications verliert vorbörslich aktuell 5,85 Prozent auf 3,70 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:44:33
      Beitrag Nr. 4.699 ()
      Procter & Gamble: Überraschend starke Quartalszuwächse - Ausblick bestätigt

      CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat im Ende September abgelaufenen ersten Geschäftsquartal seine Ergebnisse auch dank Veräußerungsgewinnen unerwartet deutlich gesteigert. Zudem bestätigte die Gesellschaft am Mittwoch in Cincinnati ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2004/05.

      Der Gewinn je Aktie wuchs im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 0,73 Dollar je Aktie, wie P&G meldete. Von First Call/Thomson Financial hatten lediglich mit 0,72 Dollar je Aktie gerechnet. Der Überschuss kletterte um 14 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar. Er sei vor allem wegen höherer Absätze und der Trennung vom Saftgeschäft gewachsen, meldete Procter & Gamble. Letztere habe das Ergebnis je Aktie um 0,02 Dollar je Titel erhöht. Marketingausgaben auch für neue Produkte hätten den Zuwachs dagegen etwas geschmälert. Der Quartals-Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 13,74 Milliarden Dollar. Analysten hatten 13,65 Milliarden Dollar vorhergesagt.

      Dem Konsumgüterkonzern kamen im Berichtzeitraum auch Währungseffekte wegen des schwachen Dollars zugute. Procter & Gamble bezifferte die positive Auswirkung der starken Währungen Euro, Pfund und Yen auf den Gesamtumsatz mit drei Prozent. Allerdings mache der Gesellschaft auch der Preisdruck in bestimmten Branchen zu schaffen. Dies habe die Erlöse um ein Prozent geschmälert. Beispielsweise reagiere P&G in Europa mit niedrigeren Preisen auf die zunehmende Stärke von Billiganbietern.

      Alle Regionen hätten aber den Umsatz zumindest im Einklang mit langfristigen Zielen erhöht. Der organische Umsatz, der Akquisitionen, Veräußerungen oder Währungseffekte im Jahresvergleich beiseite lasse, habe im Berichtzeitraum um sechs Prozent zugelegt. "Wir hatten einen guten Start in das Geschäftsjahr, ungeachtet des gestiegenen Preisdrucks bei Gebrauchsgütern oder aggressiver Ausgaben von Konkurrenten", sagte P&G-Chef Alan George Lafley. Angesichts der Breite und Stärke der P&G-Produktpalette könne der Konzern auf ein weiteres Jahr über den langfristigen Vorgaben hoffen.

      PROGNOSE

      Für das laufende zweite Geschäftsquartal (Oktober-Dezember) fühlt sich Procter & Gamble nach eigenen Angaben "wohl" mit den derzeitigen Analysten-Schätzungen, auch in einem von steigenden Kosten gekennzeichneten Umfeld. Der Umsatz dürfte vor vor allem wegen des anhaltend starken Wachstums in Entwicklungsmärkten um 5 bis 7 Prozent steigen. Währungseffekte würden dazu leicht beitragen, während unter anderem der Preisdruck etwas auf den Erlösen lasten werde.

      Im gesamten Geschäftsjahr 2004/05 (Ende Juni) erwartet der Konsumgüterhersteller ein Erlösplus am oberen Ende seiner langfristigen Ziele von 4 bis 6 Prozent. Hier seien Währungseffekte außer acht gelassen. Branchenexperten prognostizieren im Schnitt einen um 6,75 Prozent auf 54,88 (Vorjahr: 51,41) Milliarden Dollar steigenden Jahresumsatz. Für das laufende zweite Geschäftsquartal lautet ihre Prognose 13,97 Milliarden Dollar - ein Plus von etwa 5,7 Prozent zum Vorjahr (13,22 Mrd USD)./sbi/mw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:45:49
      Beitrag Nr. 4.700 ()
      US-Auftragseingänge etwas schwächer als erwartet

      Laut dem US-Handelsministerium sind im September in den USA die Auftragseingänge für langlebige Güter um 0,2 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten mit einer Zunahme um 0,4 Prozent gerechnet. Abzüglich einer 3,6%igen Abschwächung des volatilen Transportsektors legten die Auftragseingänge um 1,7 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:51:27
      Beitrag Nr. 4.701 ()
      #4694 von HSM

      der raucht nicht nur shit.....der spritzt auch.....:confused::laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:54:57
      Beitrag Nr. 4.702 ()
      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:57:39
      Beitrag Nr. 4.703 ()
      ConocoPhillips erzielt deutliche Gewinnsteigerung

      von -mj- – Der drittgrößte US-Ölkonzern ConocoPhillips meldete am Mittwoch, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal deutlich steigern konnte, was mit erhöhten Öl- und Gaspreisen zusammenhängt.
      Der Nettogewinn belief sich demnach auf 2,01 Mrd. Dollar bzw. 2,86 Dollar pro Aktie nach 1,31 Mrd. Dollar bzw. 1,90 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 2,57 Dollar pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 34,7 Mrd. Dollar im Vergleich zu 26,5 Mrd. Dollar im Vorjahr.

      Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 2,51 Dollar, für das Gesamtjahr eines von 10,30 Dollar.

      Die Aktie von ConocoPhillips notiert an der NYSE vorbörslich aktuell bei 86,13 Dollar (-0,35 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:58:15
      Beitrag Nr. 4.704 ()
      Aktien New York Ausblick: Auftragseingänge sorgen für verhaltenen Grundton

      NEW YORK (dpa-AFX) - Negativ aufgenommene Auftragseingänge für langlebige Güter lassen Börsianer am Mittwoch mit einem knapp behaupteten Handelsauftakt rechnen. Die Aufträge waren im September zwar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, jedoch hatten Volkswirte mit einem Plus von 0,4 Prozent gerechnet.

      Eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn stand der S& P-100-Future 1,2 Punkte bei 1.110 Punkten im Minus. Der Dow Jones hatte am Dienstag 1,42 Prozent auf 9.888,48 Punkte zugelegt, während der S& P 100 um 1,47 Prozent auf 531,69 Punkte stieg.

      Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 0,73 Dollar Gewinn je Aktie ausgewiesen und damit die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose um einen Cent übertroffen. Auch der Umsatz habe leicht über den Markterwartungen gelegen, sagten Händler.

      Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing übertraf im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartung. Zudem hob das Unternehmen die Gewinnerwartung für 2004 an. Die Aktie war vorbörslich gefragt.

      Johnson & Johnson dürften von einer Entscheidung der Pharmaufsicht FDA profitieren. Diese hatte hatte ein Bandscheiben-Implantat zugelassen. /so/tw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:09:43
      Beitrag Nr. 4.705 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Technologiewerte auf Vortagesniveau gesehen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der elektronischen Handelsbörse NASDAQ dürften am Mittwoch nahezu unverändert starten. Der NASDAQ-100-Future wurde eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 1,00 Punkte fester mit 1.444,50 Punkten gehandelt. Am Vortag war der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,67 Prozent auf 1.442,14 Punkte gestiegen. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite-Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.928,79 Punkte.

      Adobe Systems gewannen vorbörslich 1,17 Prozent, nachdem das Softwareunternehmen seine Umsatz- und Gewinnerwartung für das vierte Quartal angehoben hatte. Der Gewinn soll 40 bis 43 Cent je Aktie betragen, während Analysten bislang mit 40 Cent gerechnet hatten.

      Der Chiphersteller RF Micro Devices Inc. hat erwartungsgemäß im zweiten Geschäftsquartal 2 Cent je Aktie verloren. Für Kursverluste dürfte jedoch der schwache Ausblick auf das laufende Geschäft sorgen.

      VERITAS Software legten vorbörslich um 5,20 Prozent zu, nachdem das Unternehmen mit 22 Cent Gewinn je Aktie im dritten Quartal um einen Cent besser als erwartet abschnitt.

      Dentsply International hat im dritten Quartal den Gewinn auf 57 Cent je Aktie gesteigert. Der Zahntechnik-Spezialist schloss damit 2 Cent besser als vom Finanzmarkt angenommen ab. Der Umsatz sank zugleich auf 390 Millionen Dollar.

      Career Education nahm gleichzeitig 41 Cent Gewinn je Aktie und 438,5 Millionen Dollar Umsatz ein. Der Anbieter von Weiterbildungskursen übertraf damit die Prognosen um 2 Cent.

      Das Neukundengeschäft verhalf Comcast im dritten Quartal zur Rückkehr in die Gewinnzone. Jedoch blieb der Gewinn von 10 Cent um einen Cent hinter der Markterwartung zurück.

      Level 3 Communications Inc. legte für das abgelaufene Quartal 25 Cent Verlust je Aktie vor. Analysten hatten dem Glasfasernetzbetreiber zuvor ein Minus von 28 Cent vorausgesagt./so/tw
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:12:13
      Beitrag Nr. 4.706 ()






      DAX 3880.56 +0.47%
      VDAX 18.69 -1,11%
      MDAX 5018.22 +0.70%
      TECDAX 495.39 +0.63%
      ESTX50 2762.85 +0.85%




      Euro/USD 1,2800 +0,39%
      Gold/USD 428,43 +0,37%
      Silber/USD 7,42 +1,64%





      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:14:25
      Beitrag Nr. 4.707 ()
      Kontron 7,40 + 5,71 %
      gehandelt 74 K...


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:19:45
      Beitrag Nr. 4.708 ()
      Gericom revidiert Prognosen, sieht EBIT-Marge 2004 unter 1 vH


      Wien, 27. Okt (Reuters) - Der Notebookhersteller Gericom
      AG<GERI.DE> hat seine Umsatz- und Margenziele für 2004 erneut
      nach unten revidiert. Gericom erwarte den Konzernumsatz im
      laufenden Jahr nun unter 400 Millionen Euro und die EBIT-Marge
      unter einem Prozent, sagte Gericom-Finanzvorstand Patrick
      Prügger am Mittwoch im Gespräch mit Reuters.
      "Aus heutiger Sicht sind die 400 Millionen Euro nicht zu
      erreichen", so Prügger zum bisherigen Umsatzziel 2004.
      Die Ursachen dafür lägen einerseits an den
      Margen-Untergrenzen, unter denen Gericom keine Aufträge mehr
      annehme und andererseits an den für Gericom beim asiatischen
      Zulieferer Uniwill Computer Corp. zur Verfügung stehenden
      Produktionskapazität, erläuterte Prügger.
      2003 hatte Gericom bei einem Konzernumsatz von 445,2
      Millionen Euro einen operativen Verlust von 20,7 Millionen Euro
      ausgewiesen. Der Jahresverlust hatte sich auf 17,2 Millionen
      Euro belaufen.
      Gericom notierten zuletzt an der Frankfurter Börse bei 3,35
      (3,32) Euro.
      ((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
      email: gabriele.kolar@reuters.com,
      Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 15:44:02
      Beitrag Nr. 4.709 ()
      Gericom 3,00 - 9,64 % auf ATL...
      gehandelt 30 K


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:27:41
      Beitrag Nr. 4.710 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:32:24
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      Und noch einen für adam ;)

      Frosta hat auch einen kleinen Hüpfer gemacht....schade, dass in der Aktie einfach nichts umgeht.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:38:23
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      Wer BB nennt muss auch FP erwähnen....

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:39:12
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:42:08
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      Dieser Chart erinnert mich irgendwie an TNT-Kalle, der im Sommer beim Anstieg über 70 explodiert war ...:D

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:44:30
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      Jetzt noch die hier, dann hör ich auf...

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:50:17
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      Shortguy, da fehlt doch noch was..:laugh::D

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:52:33
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      heute ist Tag der China-kracher

      sina: +20,75%
      sohu: +13.05%
      ntes: +10%
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 16:55:05
      Beitrag Nr. 4.718 ()
      @ ZZ

      Zugegeben MOR ist mordsstark und wie es aussieht kanns hier noch einige Zeit weitergehen. Hatte mal kurzfristig den Finger am Abzug als es im Sommer auf 18 runterging...aber dann gings gleich wieder hoch...leider ohne mich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:09:15
      Beitrag Nr. 4.719 ()
      Totenstille hier. Angesichts des langweiligen "Tagesgeschäfts" erlaube ich mir das Posting eines weiteren Langfristcharts :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:12:52
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      huch..

      akt. 3919p
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:23:36
      Beitrag Nr. 4.721 ()
      Ist jetzt irgendwo Erdöl in Massen gefunden worden ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 17:29:54
      Beitrag Nr. 4.722 ()
      Hochtief jetzt wieder Richtung kritischer 21er Marke. War die letzten tage wegen der schlechten Bilfinger-Meldung gedrückt.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:01:54
      Beitrag Nr. 4.723 ()
      Ölpreise sacken nach starkem Anstieg der US-Vorräte ab

      London, 27. Okt (Reuters) - Ein überraschend kräftiger Anstieg der US-Rohölvorräte hat am Mittwoch Gewinnmitnahmen ausgelöst und damit die Rohölpreise in Europe und den USA zeitweise um mehr als 1,50 Dollar absacken lassen. Die Börsen in Europa und den USA reagierten mit Kursgewinnen.

      Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Dezember <LCOZ4> wurden am späten Nachmittag in London mit 50,10 Dollar knapp 1,50 Dollar weniger bezahlt als am Vortag, nachdem der Preis kurzfristig bis auf 49,90 Dollar gefallen war. Leichtes US-Öl <CLZ4> kostete mit 53,70 Dollar 1,47 Dollar weniger.

      Händlern zufolge hatten die Preise nach der Veröffentlichung der wöchentlichen US-Vorratsdaten zunächst kräftig angezogen, weil Heizölvorräte in der vergangenen Woche erneut gesunken sind. Offenbar sei im Handel erst nach einem zweiten Blick auf die Statistik der unerwartet starke Anstieg der Rohölvorräte, bedingt durch höhere Einfuhren, entdeckt worden. :confused:

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:05:35
      Beitrag Nr. 4.724 ()
      DAX-Schluss: Blue Chips legen am Abend deutlich zu

      Der Deutsche Aktienindex konnte in einem relativ lustlosen Handelsumfeld bis zum Nachmittag mit leichten Zuschlägen erfreuen. Die anfangs ebenfalls knapp behaupteten US-Börsen drehten aber am Nachmittag im Zuge der erfreulichen Öllagerbestandszahlen deutlich ins Plus. In der Folge legten auch die deutschen Standardwerte deutlich zu. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 1,73 Prozent bei 3.929,03 Punkten.

      Bis zum Abend notierten fast alle DAX-Werte im Plus. An der Spitze des deutschen Leitindex standen zum Handelsende die Aktien von METRO, adidas-Salomon, Allianz und TUI. Daneben gewannen auch die Schwergewichte E.ON, SAP und Deutsche Bank kräftig hinzu. SAP-Aktien legten bereits am Morgen im Zuge von erneut entfachten Übernahmegerüchten zu. Presseberichten zufolge bestehen nach wie vor Gespräche mit dem US-Softwarekonzern Microsoft. Ein Dementi seitens SAP konnte den Zugewinnen nur wenig anhaben. Auf der Verliererseite notierte die Aktie von Fresenius Medical Care. Das Papier konnte seine Verluste von 4 Prozent am Morgen auf rund -1 Prozent zum Handelsende reduzieren. Hintergrund war die Mitteilung, dass nordamerikanische Tochtergesellschaften des Konzerns am Dienstag Vorlageverfügungen von den New Yorker Justizbehörden erhalten haben.

      Bei den Mid- und SmallCaps waren besonders wieder die heutigen Quartalszahlen von Interesse. Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck kann sich nach guten Zahlen mit einem deutlichen Plus lange Zeit unter die Spitzenwerte des MDAX mischen. Ebenfalls zulegen konnte Wincor Nixdorf. Vor den Morgen anstehenden Zahlen äußerten sich die Analysten von Goldman Sachs zuversichtlich. An der Spitze des MDAX notierten am Abend Leoni, Salzgitter, Vossloh und STADA mit Zuschlägen über 3 Prozent. Am Ende des Index notierten die Fresenius-Vorzüge. Diese litten unter den Abschlägen von Fresenius Medical Care, einem Tochterunternehmen des Fresenius-Konzerns. Daneben gaben auch MEDION, Heidelberger Druck und AWD deutlich nach.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.929,03 (+1,73 Prozent)
      MDAX: 5.045,38 (+1,25 Prozent)

      Tagesgewinner: METRO, adidas-Salomon, Allianz, E.ON
      Tagesverlierer: Fresenius Medical Care

      Unternehmensnachrichten:

      ThyssenKrupp
      Automotive, eine Sparte des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, hat sich an der chinesischen Huizhou Sumikin Forging beteiligt. Konzernangaben zufolge hat sich der Geschäftsbereich mit 34 Prozent an dem chinesischen Hersteller von Kurbelwellen für Pkw beteiligt. Huizhou Sumikin Forging wird die Produktion von geschmiedeten Pkw-Kurbelwellen mit einer 6.000 t Pressen-Linie im November dieses Jahres aufnehmen. Jährlich ist eine Produktion von insgesamt 800.000 Kurbelwellen geplant, wobei insgesamt 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Mit dieser Beteiligung will ThyssenKrupp Automotive seine Marktposition in Asien weiter verstärken und damit an der expansiven Entwicklung chinesischer, koreanischer, japanischer und europäischer Fahrzeugmodelle zu partizipieren.

      Die Deutsche Bank hat sich von einem Private-Equity-Portfolio getrennt. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wurde das Portfolio mit einem Gesamtvolumen von 382 Mio. Euro an die AXA Private Equity, eine Tochter des französischen Versicherungskonzerns AXA, veräußert. Im Rahmen der Transaktion wurden insgesamt 21 Beteiligungen aus dem Fondsbestand der Deutschen Bank veräußert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

      Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, bezeichnete die Lage der deutschen Banken auf dem Heimatmarkt als besorgniserregend und stellte für das größte börsennotierte deutsche Kreditinstitut Stellenstreichungen in Aussicht. Wie Breuer in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Stern" erklärte, ist der deutsche Markt derzeit überbesetzt. Daher dürften seiner Einschätzung nach Entlassungen bei der Deutschen Bank bald auf der Tagesordnung stehen. Nach Ansicht von Breuer gibt es in Deutschland derzeit zu viele Bankfilialen. Den Angaben zufolge diskutiert der Aufsichtsrat der Deutschen Bank derzeit über eine Umorganisation: "Wir reden hier auch über Arbeitsplätze, das geht in unserem Land sowieso nicht so schnell," erklärte der Aufsichtsratschef. Gleichzeitig wollte Breuer eine Verlegung des Holdingsitzes der Deutschen Bank ins Ausland nicht ausschließen. "Deutschland ist nicht der geborene Holding-Standort", sagte er. Dabei stellte er die hohen Steuer- und Abgabenbelastung sowie die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten heraus.

      Siemens hat mit der indonesischen P.T. Telekomunikasi Selular (Telkomsel) einen Rahmenvertrag über den Ausbau des Telkomsel-GSM-Netzes unterzeichnet. Demnach wird der Siemens-Bereich Communications für den größten Mobilfunkanbieter des Landes in den nächsten drei Jahren neue Netztechnologie mit einem erwarteten Auftragswert von mehr als 300 Mio. Euro liefern und schlüsselfertig installieren. Der Auftrag umfasst die Kapazitätserweiterung sowohl des Funk- als auch des Vermittlungsnetzes. Dazu installiert Siemens zusätzliche Sende- und Empfangsanlagen (Basisstationen) und rüstet das Telkomsel-Netz mit neuer Vermittlungstechnik auf.

      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS wird mit dem amerikanischen Rüstungskonzern Lockheed Martin eine Kooperation im Bereich Marine-Radare zusammenarbeiten. Dabei werden beide Konzerne die Küstenkampfschiffe (Littoral Combat Ships, LCS) der U.S. Navy mit dem von EADS entwickelten Radar TRS-3D zur Luft- und Seeraumüberwachung ausrüsten. Des Weiteren werden die Küstenüberwachungsschiffe des "Deepwater"-Programms (Maritime Security Cutter Large) mit diesem Radarsystem bestückt werden. Die Vereinbarung zwischen EADS und Lockheed Martin beinhaltet die Untersuchung weiterer Möglichkeiten für eine gemeinsames Marketing und Produktion des TRS-3D für andere Marineprogramme weltweit. Konzernangaben zufolge wird EADS Defence Electronics zwei Radare für die ersten LCS-Schiffe liefern. Außerdem ist EADS mit der Lieferung von zwei weiteren Radarsystemen für das "Deepwater"-Programm der amerikanischen Küstenwache beauftragt. Der Auftrag beinhaltet eine Option über weitere drei Radarsysteme. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Hawesko Holding konnte im dritten Quartal trotz der allgemeinen Konsumzurückhaltung sowie der saisonal bedingten Schwäche eine Gewinnsteigerung verbuchen. Das auf den Vertrieb von Wein spezialisierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 1,2 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,0 Mio. Euro) einem Anstieg von 21 Prozent entspricht. Das Nettokonzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 60 Prozent auf 0,15 Mio. Euro zu. Im dritten Quartal verbuchte der Konzern trotz der allgemein rückläufigen Entwicklung im Weinhandelsgeschäft eine überdurchschnittliche Entwicklung. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzernvorstand eine erfolgreiche Entwicklung des Weihnachtsgeschäfts und bestätigte seine Prognosen für das Gesamtjahr. So wird sowohl beim Umsatz (Vorjahr: Euro 279 Mio.) als auch beim operativen Gewinn (Vorjahr: 15,1 Mio. Euro) eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresergebnis erwartet.

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      schrieb am 27.10.04 18:09:27
      Beitrag Nr. 4.725 ()
      TecDAX-Schluss: Tec-Werte legen zu, QSC +7 Prozent

      Der TecDAX konnte nach einem schwachen Handelsstart am späten Nachmittag deutlich zulegen. Besonders die gute Entwicklung an der US-Technologiebörse NASDAQ halfen den deutschen Tec-Werten. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 1,23 Prozent bei 498,32 Zählern.

      Bis zum Abend notierten die meisten TecDAX-Werte im Plus. An der Spitze des Index standen die Aktien von QSC, die rund 7 Prozent gewannen. Hintergrund waren nach Aussagen von Marktkennern charttechnische Gründe. Daneben legten auch Kontron (+5,3 Prozent) und SÜSS (+5,2 Prozent) deutlich zu. Abschläge verbuchten nur wenige Werte: T-Online, MorphoSys, Drägerwerk und ELMOS. Am Ende des Index notierte das Schwergewicht Micronas mit einem Minus von rund 1,3 Prozent.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 498,32 Punkte (+1,23 Prozent)

      Tagesgewinner: QSC, Kontron, SÜSS
      Tagesverlierer: T-Online, MorphoSys, Drägerwerk, ELMOS, Micronas

      Unternehmensnachrichten:

      Novasoft
      rechnet für das dritte Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem Umsatz von 15 Mio. Euro nach 15,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT liegt im dritten Quartal voraussichtlich bei rund 1 Mio. Euro nach 1,1 Mio. Euro im Vorjahr. Für die ersten neun Monate 2004 ergibt sich daraus ein Gesamtumsatz von rund 44 Mio. Euro gegenüber 46,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und ein EBIT von 3 Mio. Euro im Vergleich zu 3,1 Mio. Euro. Daraus errechnet sich für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2004 eine EBIT-Marge von rund 7 Prozent.

      ISRA VISION hat in den USA drei strategische Aufträge aus den Bereichen Vlies, Papier und Kunststoff-Folien in Höhe von über 1 Mio. Dollar erhalten. Mit dem Auftrag aus der Papierindustrie stärkt ISRA sowohl seine Kundenbasis als auch sein Produkt-Portfolio für ausgewählte Anwendungen in der Oberflächeninspektion von Papier. Einen weiteren US-Auftrag hat man von einem Global Player im wettbewerbsintensiven Markt der Vliesstoffe gewonnen. Der dritte Auftrag kommt aus der Kunststofffolien-Industrie zur Messung von optischen Verzerrungen - ein Verfahren aus der Oberflächeninspektion von Flach- und Dünnglas.

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      schrieb am 27.10.04 18:11:13
      Beitrag Nr. 4.726 ()
      Thyssen mit Fantasie

      Aktien des Einzelhandelskonzern Metro legten nach positiven Analystenkommentaren zu. Es wird allgemein von einem guten dritten Quartal für Metro ausgegangen, hieß es. Metro wird seine Zahlen am Freitag vor Börseneröffnung vorlegen.

      Den Kursgewinnen bei Thyssen vorausgegangen war die Meldung, das Unternehmen beteilige sich mit 34 Prozent an einem von der japanischen Sumitomo-Gruppe betriebenen chinesischen Kurbelwellen-Produzenten. Zudem stellten Händler weiterhin eine positive Grundstimmung für die Stahlkonzerne fest, da der Nachfrageboom weltweit unvermindert andauert. Die angekündigte Fusion der Ispat International, der LNM Holdings und der International Steel Group zum größten Stahlverbund der Welt sorgt wieder für Fantasie in der Branche.

      Versicherungsaktien profitierten von den Aufschlägen der Mitbewerber in den USA. Neue Gerüchte um ein anhaltendes Übernahme-Interesse von Microsoft verhalfen der SAP-Aktie zu einem Kursplus. SAP und Microsoft dementierten inzwischen einen entsprechenden Pressebericht.

      Schwächere Aufträge, mehr Flugzeuge

      Schwächer als erwartet ausgefallene Auftragseingänge für
      langlebige Güter ließen Marktteilnehmer zunächst nur mit einem knapp
      behaupteten US-Handelsauftakt rechnen. Die Aufträge waren im September zwar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, jedoch hatten Volkswirte ein Plus von 0,4 Prozent prognostiziert. Positives dagegen von den Unternehmen: Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing übertraf im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Markterwartungen. Gute Zahlen kamen auch vom US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble.

      FMC im Visier der US-Justiz

      Einziger Verlierer im Dax wurde der Dialyse-Konzern Fresenius Medical Care. Hintergrund: Die nordamerikanischen FMC-Tochtergesellschaften müssen sich vor den US-Justizbehörden erklären. Wie das Unternehmen mitteilte, seien im Rahmen dieser so genannten Vorlageverfügungen Unterlagen zu den geschäftlichen Tätigkeiten von Fresenius Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management angefordert worden.

      Gericom revidierte eigene Ziele

      Der Notebookhersteller Gericom musste seine Umsatz- und Margenziele für 2004 nach unten revidieren. Nunmehr wird ein Konzernumsatz unter 400 Millionen Euro erwartet. Medion-Papiere wurden von den Anlegern gleich mit abgestraft.
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      schrieb am 27.10.04 18:12:09
      Beitrag Nr. 4.727 ()
      Handymarkt wächst etwas langsamer

      Die südkoreanischen Handyhersteller haben nach einer Studie der Marktforschungsgruppe Strategy Analytics im dritten Quartal ihre Marktanteile ausbauen können. Der Marktanteil von Samsung stieg demnach auf 13,5 Prozent. Damit liegt das Unternehmen nur noch um Haaresbreite hinter dem zweitgrößten Hersteller Motorola, dessen Anteil auf 13,9 Prozent sank. Der Anteil von Marktführer Nokia ging auf 30,6 Prozent zurück.

      Die Marktforscher rechnen mit einem deutlich langsameren Wachstum des Handyabsatzes. Er werde 2005 nur noch acht Prozent betragen nach 30 Prozent in diesem Jahr.

      Unilever auf dem Prüfstand

      Beim niederländisch-britischen Konsumgüterkonzern ist im dritten Quartal der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf 10,6 Milliarden Euro gesunken. Der Gewinn stieg dagegen um sechs Prozent auf 883 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis beträgt 1,8 Milliarden Euro, drei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Unilever will zudem die Ertragsprognosen für 2010 überarbeiten.

      Hawesko glaubt an gutes Weihnachtsgeschäft

      Deutschlands größter Weinhändler hat im dritten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Hawesko-Vorstand geht von einem erfolgreichen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts aus und hält an seiner Gesamtjahresprognose fest, sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn weiter steigern zu können.

      Statoil feiert Ölpreishoch

      Der norwegische Ölkonzern Statoil gehört wie andere internationale Branchenriesen auch zu den Gewinnern des hohen Ölpreises. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern stieg in der Zeit von Juli bis September auf 16 Milliarden Kronen (rund zwei Milliarden Euro) von 12,1 Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten sogar mit noch mehr Gewinn gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:18:28
      Beitrag Nr. 4.728 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 27.10.04 um 18:02 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 4,10 +0,27 +7,04
      605395 Kontron........... 7,37 +0,37 +5,28
      722670 Suess MicroTec.... 7,05 +0,35 +5,22
      540888 Leoni............. 45,90 +2,09 +4,77
      620200 Salzgitter........ 13,07 +0,57 +4,56
      622910 Jenoptik.......... 7,76 +0,33 +4,44
      508903 United Internet... 19,56 +0,77 +4,09
      766710 Vossloh........... 33,09 +1,27 +3,99
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,82 +0,47 +3,52
      725180 Stada St.......... 16,65 +0,52 +3,22



      Kursverlierer Diff. %
      578563 Fresenius VA...... 65,95 -1,25 -1,86
      731400 Heidelb. Druck.... 23,13 -0,43 -1,82
      660500 Medion............ 13,55 -0,20 -1,45
      627500 KarstadtQuelle.... 8,78 -0,12 -1,34
      910354 Micronas Semi..... 29,93 -0,40 -1,31
      508590 AWD Holding....... 27,74 -0,36 -1,28
      578580 Fresenius M. C.... 59,50 -0,70 -1,16
      722190 Schwarz Pharma.... 29,50 -0,31 -1,03
      567710 Elmos Semicond.... 13,50 -0,10 -0,73
      555063 Draegerwerk Vz.... 43,09 -0,31 -0,71
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:19:20
      Beitrag Nr. 4.729 ()
      Technische Analyse: CENIT vor weiteren Pluszeichen

      Die Bekanntgabe der Quartalszahlen am Dienstag haben dazu beigetragen, dass die Aktien der CENIT AG ihre Seitwärtsbewegung endlich beenden konnten. Der Kurs schoss regelrecht nach oben.
      Aus charttechnischer Sicht wird diese Performance mit der mehrfachen Bildung einer Kopf-Schulter-Boden-Formation beründet. Dieses Szenario ist in der Regel ein Indiz für steigende Kurse.



      Die Fundamentalanalysten verweisen natürlich auf die vorgelegten Zahlen. So konnte der Konzern-Rohertrag um knapp 14 Prozent auf 34,30 Mio. Euro zulegen, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stieg auf 3,93 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie beträgt 0,71 Euro.

      Die Konsolidierungsphase ist jedenfalls beendet und die positive Tendenz könnte sich sogar noch beschleunigen.

      Ohnehin können die Aktionäre der CENIT AG mit ihrem Investment zufrieden sein. Mit einer Kurssteigerung von mehr als 120 Prozent in den letzten 52 Wochen konnte der TecDAX outperformt werden. Die Aktie ist aber noch immer weit von den Allzeit-Höchstständen des Jahres 2000 von 48 Euro entfernt und mit einem KGV von 12 noch recht günstig bewertet.

      Von technischer Seite sieht es jedoch nicht ganz so positiv aus. Von den Bollinger Bändern könnte bereits in Kürze ein Signal zum Verkauf der Aktie erfolgen, da die obere Begrenzung deutlich überschritten wurde. Bislang gibt es hier noch das Zeichen zum "Kaufen einstellen".

      Unwesentlich besser sieht es beim RSI aus. Die jüngsten Pluszeichen trugen dazu bei, dass sich die Anteilsscheine im überkauften Bereich befinden.

      Ganz anders zeigt sich das Bild beim MACD und TBI: Der Trendbestätigungsindikator indiziert mit einem Zählerstand von knapp 109 Punkten einen anhaltenden intakten Aufwärtstrend. Beim MACD wurde der Trigger jetzt nachhaltig durchbrochen. Dies löste die Indikation zum Kauf der Aktie aus – Kurssteigerungen sind aus dieser Sicht wahrscheinlich.

      Insgesamt ist davon auszugehen, dass es schon bald zu Gewinnmitnahmen kommen könnte. Dabei könnte die bisherige Widerstandslinie bei 11,60 Euro als Unterstützungslinie fungieren. Nachdem diese Marke dann getestet wurde, sollte die Aktie ihre Kursanstiege weiter fortsetzen. Dass es mit den Anteilsscheinen weiter nach oben gehen wird, darin sind sich die Fundmental- als auch die technischen Analysten einig.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:22:26
      Beitrag Nr. 4.730 ()


      DJIA 9,945.70 +57.22 +0.58%
      S&P 500 1,118.28 +7.19 +0.65%
      Nasdaq 1,956.82 +28.03 +1.45%




      Phlx Semiconductor Index 405.47 +8.70 +2.19%
      Biotechnology Index 502.94 +7.73 +1.56%




      Nymex Crude Oil 53.75 -1.42 USD


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:29:21
      Beitrag Nr. 4.731 ()
      Extra-Short-Chancen Gerds "Top-Investment der Woche"...



      ATOSS Software AG bietet Cash – und noch viel mehr...

      Die ATOSS Software AG zählt zu den besten Software-Titeln des ehemaligen Neuen Marktes. Das spiegelte sich im laufenden Jahr aber nicht in der Notierung der Aktie wider, denn die Investoren honorierten den eingeschlagenen Restrukturierungskurs nicht. Nachdem der Wert der Aktie sich mittlerweile halbiert hat, bietet Atoss, unser „Top-Investment der Woche"


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:41:21
      Beitrag Nr. 4.732 ()
      Egghead-Alarm...:cry:

      Balda ein Schnäppchen

      Prior Börse


      Gemäß den Experten der "Prior Börse" erhalten Anleger mit der Balda-Aktie (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) eine gute Story für wenig Geld.

      Zu Beginn der Woche habe Vorstandschef Joachim Gut schon zum 2. Mal in diesem Jahr die Prognose angehoben. Demnach erwarte man nun ein Umsatzwachstum um ca. 38% auf 375 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis solle von 23 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 44 Mio. Euro springen.

      Im aktuellen Jahr würden weltweit ca. 630 Mio. Handys verkauft, in 2005 solle der Absatz zwischen zehn und 15% gesteigert werden. Balda-Chef Gut wolle noch schneller wachsen als der Markt. Angesichts dessen würden die Experten erwarten, dass Balda im kommenden Jahr den Umsatz nochmals um 30% voranbringen könne.

      Die meisten Analysten hätten die dynamische Entwicklung noch gar nicht mitbekommen, so die Experten. Im aktuellen Jahr seien nach Meinung der Experten 75 Cent je Aktie drin. Auf dem aktuellen Kursniveau ergebe sich ein KGV von nur 11. Steige in 2005 der Ertrag auf 1,10 Euro errechne sich ein Schnäppchen KGV von 7.

      Das Unternehmen eröffne sich durch eine Globalisierungsstrategie fast grenzenlose Perspektiven. Vor allem in den Schwellenländern sei großes Wachstum zu erwarten.

      Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" bekommt man mit der Balda-Aktie eine gute Story für wenig Geld.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:54:12
      Beitrag Nr. 4.733 ()
      @HSM

      #4729

      das ist wirklich sehr "unschön"....


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:00:48
      Beitrag Nr. 4.734 ()
      vielleicht leitet der Egghead ja nun eine gesunde konsolidierung ein.....:confused::D


      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:06:50
      Beitrag Nr. 4.735 ()
      @ ausbruch

      Was für ein Zufall aber auch, dass unmittelbar vor den US-Wahlen
      die US-Rohölvorräte einen wundersamen statistischen Sprung
      gemacht haben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:07:40
      Beitrag Nr. 4.736 ()
      TecAllShare: (Tante:D)AUGUSTA - Ausgebombt

      Augusta

      WKN: 508860 ISIN: DE0005088603

      Intradaykurs: 0,43 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 04.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Ausgehend vom Tief im März 2003 bei 0,75 Euro zog die AUGUSTA Aktie bis November 2003 auf ein Hoch bei 3,51 Euro an. Danach bildete die Aktie in einer monatelangen Seitwärtsbewegung ein absteigendes Dreieck aus. Dieses wurde Ende April regelkonform nach unten aufgelöst. Seitdem befindet sich die Aktie in einer massiven Abverkaufsbewegung. Im Juli unterschritt die Aktie dann das AllTimeLow bei 0,75 Euro. Danach bewegte sich die Aktie in einem kleineren Bullkeil abwärts. Dieser wurde in der vorletzten Woche regelwidrig nach unten aufgelöst. Das Ziel aus diesem Keil wurde in der letzten Woche bereits erreicht. Die Aktie ist extrem überverkauft und die Trendstärkeindikatoren notieren auf Extremniveaus. In dieser Woche scheint sich ein bullish Harami zu bilden.

      Prognose: Insgesamt ergibt sich für die AUGUSTA Aktie eine Gemengelage, die eine technische Reaktion wahrscheinlich erscheinen lässt. Sie könnte die Aktie dann durchaus bis an das alte AllTimeLow bei 0,75 Euro zurückführen. Es sollte aber zumindest abgewartet werden, ob sich in dieser Woche tatsächlich ein bullish Harami bildet.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:08:25
      Beitrag Nr. 4.737 ()
      TecAllShare: CTS EVENTIM - Ausbruch läuft

      CTS Eventim

      WKN: 547030 ISIN: DE0005470306

      Intradaykurs: 15,30 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 14.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die CTS Eventim Aktie hat seit März 04 den massiven Anstieg seit Oktober 02 in einem symmetrischen Dreieck auskonsolidiert. Seit Anfang Oktober läuft nun die Ausbruchsbewegung aus diesem Dreieck. Das rechnerische Ziel aus diesem Dreieck liegt bei knapp 21 Euro. Mit dem Jahreshoch bei 16,24 kommt noch eine schwere Hürde auf die Aktie zu. Diese kann durchaus eine Pullbackbewegung an das Dreieck einläuten.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:09:24
      Beitrag Nr. 4.738 ()
      DAX: TUI - Das sieht für die Bullen weiter gut aus

      Tui

      WKN: 733220 ISIN: DE0007332207

      Intradaykurs: 16,03 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die TUI Aktie ist nach dem Ausbruch vom 01.10 aus einem symmetrischen Dreieck bis an das Hoch innerhalb des Dreiecks bei 15,95 Euro angestiegen. Dort tendierte die Aktie dann mehrere Tage seitwärts. Am 20.10 erfolgte dann der Ausbruch über dieses Hoch bei 15,95 auch auf Tagesschlusskursbasis. Einen Tag später markierte die Aktie bereits ein erstes Hoch bei 16,38 Euro. Von dort aus fiel die Aktie wieder auf den exp. GDL 200 bei aktuell 15,70 Euro zurück. Diese GDL verteidigte die Aktie in den letzten Tagen. Am heutigen kann sie sich davon leicht lösen und steigt auch wieder über 15,95 Euro.

      Prognose: Die Tui Aktie sollte nach wie vor in den nächsten Tagen weiter aufwärts streben und zwar bis ca. 17,00 Euro. Ein Rückfall auf Tagessschlusskursbasis bei 15,70 Euro ist zu vermeiden.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:10:13
      Beitrag Nr. 4.739 ()
      DAX: ADIDAS bestätigt Umkehr nach ...

      ... oben

      Adidas Salomon

      WKN: 500340 ISIN: DE0005003404

      Intradaykurs: 113,27 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.12.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die ADIDAS Aktie bestätigte bereits gestern die Umkehrkerze vom Montag. Am heutigen Handelstag legt die Aktie weiter deutlich zu. Sie kratzt nun bereits an einem Doppelwiderstand aus innere Trendlinie bei 112,99 und Abwärtstrend seit dem Jahreshoch. Dieser Abwärtstrend liegt heute bei 113,17 Euro. Aktuell notiert die Aktie leicht darüber. In den nächsten Tagen kann es auch im Falle eines Schlusskurses über dem Doppelwiederstand noch einmal zu Abgaben bis an den esp. GDL 50 kommen, der sich bei 110,73 Euro befindet.. Spätestens dann ist aber ein Test des Jahreshochs bei 119,58 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:14:16
      Beitrag Nr. 4.740 ()
      @HSM

      gott sei dank ist nächste woche die wahl vorbei, denn ich hab eigentlich auf so "wirklich überraschende" Nachrichten aber gar keinen bock mehr.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:14:28
      Beitrag Nr. 4.741 ()
      @ ausbruch

      Für Dich heisst es heute beim BuLi-Spiel: Aufpassen, sonst
      kann es Dir so ergehen wie Wolfsburg...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:16:49
      Beitrag Nr. 4.742 ()
      #4738 von HSM

      das war ein wirklich schlimmer, schlimmer Seitenhieb.....


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:19:21
      Beitrag Nr. 4.743 ()
      @ ausbruch
      Das sollte doch wie ein Motivationsschub wirken...:confused::rolleyes:

      Ausserdem hätte ich doch auf diesem Wege auch rausgekriegt,
      wie Du beim VfB getippt hast. :p
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:20:50
      Beitrag Nr. 4.744 ()
      Aktien Europa Schluss: Fest - Finanzwerte stützen weiter

      PARIS (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Mittwoch vom sinkenden Ölpreis profitiert und ihre Vortagesgewinne fortgesetzt. Erneut zulegen konnten vor allem Finanzwerte. Die Aussage des New-Yorker-Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer wirke nach, nicht gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan strafrechtlich ermitteln zu wollen. Spitzer ermittele somit wohl eher gegen Einzelne, statt gegen Firmen, sagte ein Händler in Frankfurt.

      Der EuroSTOXX 50 legte bis Handelsschluss 1,74 Prozent auf 2.787,15 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,34 Prozent auf 629,49 Punkte, während der Pariser CAC-40-Index um 1,46 Prozent auf 3.672,38 Punkte kletterte. Der Ölpreis fiel indes am frühen Abend kurz nach Erreichen eines neuen Rekordstandes deutlich. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am frühen Abend 50,10 Dollar, nachdem zuvor mit 51,95 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht wurde.

      Die Aktien von ING Groep legten nach einem positiven Analystenkommentar um 2,50 Prozent auf 20,47 Euro zu, Fortis stiegen um 1,71 Prozent auf 19,65 Euro. Die Investmentbank Morgan Stanley hatte ihren Anlegern den Wechsel von Fortis zu ING empfohlen. In einer Studie stuften sie ING von "Underweight" auf "Overweight" herauf und bestätigten Fortis auf "Equalweight".

      Schlusslicht des EuroSTOXX 50 waren Saint-Gobain . Sie büßten 0,87 Prozent auf 42,17 Euro ein. Nach der Vorlage von Umsatz-Zahlen hatte JP Morgan die Aktie des Baustoffherstellers auf "Neutral" herabgestuft und die Gewinnprognose für 2005 um sechs Prozent auf 3,43 Euro je Aktie gesenkt.

      Auch die italienische Bank Unicredito gehörte zu den Verlierern, die Aktie gab 0,46 Prozent auf 4,15 Euro nach. Das Unternehmen hatte bekannt gegeben, mit Umstrukturierungen das Kerngeschäft stärken und nach Ost- und Zentraleuropa expandieren zu wollen. Zudem soll über die Hälfte der Gewinne in Form von Dividenden und Aktienrückkaufprogrammen an die Aktionäre zurückgegeben werden.

      Die Aktie des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers Unilever fiel wegen der unsicheren Zukunftsaussichten zeitweise auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren. Bis zum Handelsschluss legte das Papier allerdings wieder zu und stand mit einem Plus von 1,20 Prozent bei 45,57 Euro./kp/mur
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:25:56
      Beitrag Nr. 4.745 ()
      @HSM

      den VfB hab ich immer vorne, der macht in dieser saison bisher einen wirklich guten eindruck.....:D

      allerdings gebe ich letzter Zeit auf meine Tip´s net allzuviel.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:29:20
      Beitrag Nr. 4.746 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:40:25
      Beitrag Nr. 4.747 ()
      ich geh ne runde joggen....


      bye allerseits:)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:48:25
      Beitrag Nr. 4.748 ()
      Bye ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 20:16:52
      Beitrag Nr. 4.749 ()
      Beige-Book - US-Wirtschaft trotz Energiekosten weiter gewachsen

      Washington, 27. Okt (Reuters) - Die Wirtschaft der USA ist der US-Notenbank (Fed) zufolge im September und Anfang Oktober weiter gewachsen. Dies teilte die Fed am Mittwoch in ihrem Konjunkturbericht Beige Book mit, den die Federal Reserve Bank von Chicago auf Basis von Daten vor dem 18. Oktober erstellt hat.

      "Viele Berichte der zwölf regionalen Federal Reserve Banken haben signalisiert, dass die Wirtschaft im September und im frühen Oktober weiter gewachsen ist," hieß es in dem Bericht. Allerdings sei davon auszugehen, dass die höheren Energiekosten die Ausgaben der Verbraucher und der Unternehmen einschränkten. Der Anstieg von Lohnkosten und Einzelhandelspreisen sei weiterhin mäßig.

      Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Volkswirte rechnen damit, dass die Fed bei ihrer nächsten Sitzung am 10. November ihren als Schlüsselzins geltenden Zielsatz für Tagesgeld ein viertes Mal seit Juni um wieder 25 Basispunkte auf dann zwei Prozent anheben wird.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:18:31
      Beitrag Nr. 4.750 ()
      au weiah, dunkle wolken ziehen auf, die Fischköppe haben in Stuttgart gewonnen:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:18:45
      Beitrag Nr. 4.751 ()
      DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch

      AIXTRON AG: Zugang von Anfechtungsklagen hinsichtlich Satzungsänderung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Zugang von Anfechtungsklagen hinsichtlich Satzungsänderung

      Aachen, 27. Oktober 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
      Beschluss der Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30.
      September 2004 über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten
      Kapitals I haben zwei Aktionäre beim Landgericht Aachen eine Anfechtungsklage
      erhoben.
      Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der Hauptversammlung
      der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der
      Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat darüber hinaus einer
      der zwei Aktionäre beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
      Die Eintragung der Satzungsänderung zur Schaffung genehmigten Kapitals I im
      Handelsregister Aachen ist aufschiebende Bedingung für den Erwerb der
      ausstehenden Aktien der Genus Inc. gemäß dem Vertrag über den
      Unternehmenszusammenschluss zwischen AIXTRON AG und Genus, Inc. vom 1. Juli
      2004. Das Registergericht hat die Eintragung der Satzungsänderung bis zu
      einer Entscheidung über die Anfechtungsklagen ausgesetzt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zusätzliche Informationen

      AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
      Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
      Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
      F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
      ("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären
      wird empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald
      dieser zur Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält.
      Der Prospekt/Proxy wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und
      Aktionäre können kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy (sobald dieser
      zur Verfügung steht) und andere von AIXTRON bei der SEC eingereichten
      Dokumente auf der Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten.
      Der Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung steht) und diese anderen
      Dokumente können auch direkt kostenfrei bei AIXTRON über die Investor
      Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072 Aachen, +49 241 8909 444,
      angefordert werden.

      Bestimmte Teilnehmer

      AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten als
      "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
      Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
      dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden
      im Prospektus/Proxy beschrieben.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:19:23
      Beitrag Nr. 4.752 ()
      wer hat denn da seine Hände im Spiel:mad:

      Zur Zeit ist die Datenbank wegen regelmäßigen Wartungsarbeiten nicht verfügbar.

      Wir werden in Kürze wieder erreichbar sein.

      Ihr kicktipp.de Team

      27.10.2004



      HSM :D:confused:



      DER KING :yawn:



      gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:25:58
      Beitrag Nr. 4.753 ()
      kiktipp....da haste immer probleme nach dem spiel, auch immer samstags, seit dieser saison, und auch keine direktlive-tipper tabelle mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:27:48
      Beitrag Nr. 4.754 ()
      Billigeres Öl verhilft Wall Street zu Kursgewinnen

      New York, 27. Okt (Reuters) - Ein kräftiger Rückgang der Ölpreise hat die Investoren an der Wall Street am Mittwoch ermutigt und den US-Aktienbörsen zu einer Fortsetzung ihres Aufschwungs vom Vortag verholfen. Keine nennenswerten Auswirkungen auf das Marktgeschehen hatten Händlern zufolge die uneinheitlichen US-Konjunkturdaten.

      Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 1,15 Prozent höher und schloss mit rund 10.002 Zählern erstmals seit langem wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen einem Hoch von 10.018 und einem Tief von 9841 Zählern gependelt. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> legte 1,29 Prozent auf etwa 1125 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> sprang um 2,14 Prozent auf rund 1969 Zähler.

      "Es ist das Öl. Deshalb haben wir den Aufschwung am Markt," sagte Jay Finkel von Lord Abbett. Barry Hyman von Ehrenkrantz, King, Nussbaum fügte hinzu: "Wann immer es zu einem deutlichen Rückgang des Ölpreises kommt, gewinnen die (Börsen)-Indizes." Ein unerwartet starker Anstieg der US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche hatte Gewinnmitnahmen ausgelöst und die Ölpreise in den USA zeitweise um mehr als drei Dollar, in Europa um mehr als zwei Dollar absacken lassen. Zudem zeigten sich Händler zuversichtlich, dass auch die Heizölbestände der USA in den kommenden Wochen nicht mehr sinken, weil die vom Hurrikan "Ivan" verursachten Schäden an US-Öleinrichtungen im Golf von Mexiko Schritt für Schritt beseitigt werden und der Markt von dort wieder in vollem Umfang beliefert werden kann.

      Leidtragende dieser Entwicklung waren die Dividendenpapiere der großen Ölkonzerne, die von den Anlegern abgestoßen wurden. Die Aktien des weltgrößten Ölkonzerns Exxon Mobil <XOM.N> verloren 1,4 Prozent auf 48,70 Dollar, die des Konkurrenten ConocoPhillips <COP.N> gut 1,5 Prozent auf 84,61 Dollar.

      Das Ende des Geschäftsjahres bei vielen Investmentfonds am nächsten Freitag trägt Händlern zufolge derzeit zu einem sprunghaften Handel bei. Wenn die Fonds ihre Bücher zum Jahresende bereinigen und dabei steuerliche Aspekte berücksichtigen, löse dies sowohl Käufe als auch Verkäufe aus.

      Niedrige Aktienkurse bei vielen Pharmaunternehmen lockten nach Angaben von Händlern Investoren an. Die Papiere von Eli Lilly <LLY.N> verzeichneten beispielsweise einen Kurssprung von mehr als sieben Prozent auf 56,20 Dollar. Unterstützung lieferten dem Dow auch die Aktien des zweitgrößten US-Chemiekonzerns DuPont <DD.N> . Nach einer Höherbewertung der Papiere durch CSFB griffen die Anleger wieder zu und glichen damit die Vortagesverluste mehr als aus. Die Titel gewannen fast 3,7 Prozent auf 42,92 Dollar. Auch die Papiere des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing <BA.N> waren wieder gefragt, nachdem das Unternehmen im dritten Quartal deutlich besser verdient und zudem den Ausblick angehoben hat. Der Aktienkurs zog um ein knappes viertel Prozent auf 50,10 Dollar an. Eine kräftige Gewinnsteigerung im dritten Quartal verhalf zudem den Titeln des Rüstungskonzerns Northrop Grumman <NOC.N> zu einem Plus von gut zwei Prozent auf 51,75 Dollar.

      Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble <PG.N> legte zwar beim Gewinn im dritten Quartal deutlich zu, enttäuschte die Investoren aber mit einem unveränderten Ausblick. Das quittierten diese mit Verkäufen, die den Kurs der Aktien um fast 2,7 Prozent auf 51,78 Dollar drückte.

      Der neue iPod des Computerherstellers Apple <AAPL.O> lenkte das Interesse der Investoren auch auf die Papiere dieses Unternehmens. Apple-Aktien gewannen fast fünf Prozent auf 50,30 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,75 Milliarden Aktien den Besitzer. 2286 Werte legten zu, 1017 gaben nach und 149 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,06 Milliarden Aktien 2143 Werte im Plus, 927 im Minus und 173 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel um 23/32 auf 101-9/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,089 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 1-3/32 auf 107-25/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,847 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:28:26
      Beitrag Nr. 4.755 ()
      kicltipp:


      diesmal is es wirklich mies, an nem bulis-spieltag, jämmerlich , wartungsarbeiten.


      Hoffentlich kommt bald brauchbare konkurrenz, solche sollten pleite gehen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:29:11
      Beitrag Nr. 4.756 ()
      @ Indexking

      Hier sind die BuLi-Tipp-Ergebnisse...

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:38:15
      Beitrag Nr. 4.757 ()
      Biogen Idec profitiert von hohen Absatzzahlen

      Der amerikanische Biotechnologiekonzern Biogen Idec Inc. gab am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Demnach konnte das Unternehmen aufgrund höherer Absatzzahlen des Multiple Sklerose-Medikaments Avonex sowie des Krebsmedikaments Rituxan einen höheren Gewinn erzielen.

      Der Biotechnologiekonzern, der aus dem Zusammenschluss von Idec Pharmaceuticals und Biogen entstanden war, erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn von 36,8 Mio. Dollar bzw. 10 Cents je Aktie. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 37 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 35 Cents je Aktie erwartet.

      Der Umsatz wurde wiederum mit 543 Mio. Dollar beziffert, während Analysten mit Erlösen von 554 Mio. Dollar gerechnet hatten. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS- Ergebnis von 35 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 568 Mio. Dollar aus.

      Die Aktie von Biogen Idec schloss am Mittwoch bei 58,82 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:39:49
      Beitrag Nr. 4.758 ()
      vfb;:


      nicht nur wegen dem heutigen spiel


      die euphorie, das judendliche, das wollen, es ist weg....die schweren geldbeutel lähmen die jungs nun...


      das is nix abnormales


      so schön erfrischend spielenden vfb wie 2003 sehen wir nicht mehr so schnell:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:39:56
      Beitrag Nr. 4.759 ()
      JDS Uniphase schreibt im ersten Quartal weiter Verluste

      SAN JOSE (dpa-AFX) - Der US-Telekomausrüster JDS Uniphase hat im ersten Quartal (Ende September) weiter rote Zahlen geschrieben. Wie der Konzern am Mittwoch nach Börsenschluss in San Jose mitteilte, betrug der Fehlbetrag 36 Millionen US-Dollar oder 2 Cent je Aktie. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft einen Verlust von 28,1 Millionen Dollar oder 2 Cent je Anteil ausgewiesen. Die Aktien gaben nachbörslich weiter nach.

      Der Umsatz erhöhte sich auf 195 (Vorjahr: 147) Millionen Dollar und lag damit auch deutlich über dem Niveau des Vorquartals. Den Umsatzzuwachs begründete der Konzern mit der guten Nachfrage im Geschäftsbereich Kommunikations-Produkte, der seinen Umsatz um 24 Prozent auf 106 Millionen Dollar erhöhte. Dies sei das

      Während der Konzernumsatz leicht über den Schätzungen der Analysten lag, verfehlte JDS Uniphase die Prognosen beim Gewinn. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie gerechnet.

      Für das laufende Quartal rechnet das Management mit einer Eintrübung ihres Geschäfts. Der Umsatz werde gegenüber dem ersten Quartal stabil bleiben oder um bis zu acht Prozent sinken, hieß es. Mit einem erwarteten Fehlbetrag von einem Cent je Aktie wird JDS Uniphase auch im zweiten Quartal nicht aus der Verlustzone kommen./mur/zb
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:46:33
      Beitrag Nr. 4.760 ()
      Anthem verzeichnet Gewinnanstieg von 23 Prozent, Prognose angehoben

      Der Krankenversicherer Anthem Inc. meldete am Mittwoch, dass er im dritten Quartal einen Gewinnanstieg von 23 Prozent verzeichnen kann. Zudem wurde die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erhöht.

      Der Gewinn belief sich demnach auf 242,1 Mio. Dollar bzw. 1,70 Dollar pro Aktie nach 196,5 Mio. Dollar bzw. 1,38 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 1,67 Dollar pro Aktie. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 1,65 Dollar pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 4,8 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 4,69 Mrd. Dollar ausgegangen.

      Für das laufende vierte Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 1,66 Dollar und einen Umsatz von 4,75 Mrd. Dollar in Aussicht.

      Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem EPS-Ergebnis von 7,05-7,10 Dollar nach zuletzt erwarteten 6,95-7,05 Dollar. Analysten schätzen den Gewinn pro Aktie auf 6,58 Dollar.

      In 2005 soll laut dem Krankenversicherer ein Gewinn pro Aktie von mindestens 7,60 Dollar erzielt werden, während Analysten hier 7,52 Dollar erwarten.

      Die Aktie von Anthem notiert derzeit an der NYSE bei 81,15 Dollar (+5,61 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:50:03
      Beitrag Nr. 4.761 ()
      In Deutschland grassiert die Konsumangst - Zukunftssorgen nehmen dramatisch zu

      Sparkassengruppe fordert Politik zum Handeln auf: Steuer- und Abgabenbelastung nachhaltig senken

      ski Frankfurt - Die Bundesbürger haben eher Konsumangst, als dass sie "Angstsparer" sind. Der schwache private Verbrauch wirkt als Konjunkturbremse. Schuld daran ist jedoch nicht das Sparverhalten, sondern die schwache Einkommensentwicklung. Diese Ergebnisse sind dem "Vermögensbarometer 2004" zu entnehmen, das vom Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der Sparkassengruppe erhoben und von dieser anlässlich des morgigen Weltspartages veröffentlicht wurde. Die Untersuchung zu den Finanzdispositionen der Deutschen zeigt, dass der Trend zur Konsumzurückhaltung im nächsten Jahr anhalten wird. Entscheidender Grund dafür ist, dass die Zahl der Bürger, die mit einer Verschlechterung ihrer künftigen finanziellen Lage rechnen, dramatisch steigt: aktuell sind es 31 % der Befragten, vor zwei Jahren waren es erst 22 %. Abgesehen von der weit verbreiteten Sorge um die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes, muss dies auch vor dem Hintergrund der Tatsache gesehen werden, dass die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in diesem Jahr preisbereinigt auf dem Niveau von 2001 verharren werden.

      Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt nahm die Erkenntnisse aus der Untersuchung zum Anlass, die Politik eindringlich zu einer nachhaltigen Trendumkehr bei der Steuer- und vor allem bei der Abgabenbelastung aufzufordern. Hätte diese zuletzt auf dem Stand von 1991 gelegen, dann wären von den Arbeitgebern bei gleichem Bruttogehalt 21,5 Mrd. Euro weniger an die Sozialversicherungen abzuführen gewesen, und die Arbeitnehmer hätten netto 42 Mrd. Euro mehr in den Taschen gehabt, rechnete Hoppenstedt vor. Mithin sei die Senkung der Steuer- und Abgabenlast ein Schlüssel zu mehr Dynamik in der Binnenkonjunktur. Eine weitere Voraussetzung dafür sei, dass es gelinge, dauerhaft mehr Beschäftigung zu erreichen, nachdem die Arbeitsplatzverluste der vergangenen drei Jahre hierzulande zu Einkommenseinbußen von mehr als 12 Mrd. Euro netto geführt hätten.

      Zwar werde die Steuerreformstufe 2005 zu Nettoentlastungen führen, sagte Hoppenstedt. Ein wirkliches Signal des Aufbruchs könne aber nur von einer großen und umfassenden Steuerreform ausgehen. Diese Reform müsse Ausnahmeregelungen konsequent streichen, die Tarife senken sowie das Steuersystem einfacher und verständlicher gestalten.

      Auch die DZ Bank stellt anlässlich des Weltspartages fest, die Konsumzurückhaltung sei das Haupthemmnis für einen nachhaltigen Konjunkturaufschwung. Die Bürger schränkten bewusst ihren Konsum ein, um sich für schlechtere Zeiten zu rüsten. Trotz Konsumverzichts sei die Sparquote von aktuell 11 % historisch betrachtet aber "äußerst niedrig".
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:55:52
      Beitrag Nr. 4.762 ()
      Renten- und Aktienmärkte sind nicht zu vereinbaren

      Man kann jene schon verstehen, die von asymmetrischer Wahrnehmung sprechen. Der Dax ist binnen Sekunden um rund 1,5 Prozent nach oben geschossen, nachdem die jüngsten Daten zur US-Lagerhaltung den Ölpreis um rund 2 $ je Fass purzeln ließen.

      Wenn der Dax seit Mai 2003 auf jeden Anstieg des Ölpreises um 2 $ je Fass um 1,5 Prozent gefallen wäre, notierte er jetzt bei etwa 2500 Zählern. Im Ernst: Die Vorgänge an den Finanzmärkten bleiben ziemlich unstimmig. Goldman Sachs fasst es so zusammen: An den Rentenmärkten scheint die Meinung vorzuherrschen, dass der Anstieg des Ölpreises keine markante Erhöhung der Inflation zeitigt, da die Gewinnmargen der Firmen und die Arbeitslosigkeit ja so hoch sind. Demgemäß geben die Firmen einen Teil ihrer Gewinne auf, während die Arbeiter auf Lohnausgleich verzichten müssen.

      In der Konsequenz kommen Margen und Reallöhne unter Druck. Beides dämpft die Inflation, ist aber Gift für die Konjunktur. Es spricht sogar eher für eine freigiebigere Geldpolitik denn für einen Anstieg der Leitsätze, zumal die Glaubwürdigkeit der Notenbanken hoch ist.

      An den Aktienmärkten, so Goldman weiter, scheint hingegen die Überlegung im Vordergrund zu stehen, dass der Anstieg des Ölpreises erstens längst nicht so stark war wie in den 70er Jahren und zweitens vor allem durch eine höhere Nachfrage verursacht wurde. Im Vergleich zu den Angebotsschocks in den 70ern ist der Einfluss des Ölpreises auf das BIP- und Gewinnwachstum heute daher deutlich geringer.

      Für sich betrachtet, mögen beide Argumente ihren Sinn ergeben. Nur sind sie schwer miteinander zu vereinbaren. Denn auf der einen Seite soll die Konjunktur so schwach sein, um Renditen auf zehnjährige US-Staatsanleihen von rund vier Prozent zu rechtfertigen (gegenüber 2004 müsste das nominale Wachstum dazu um rund drei Prozentpunkte fallen). Und auf der anderen Seite sollen die Firmengewinne auch 2005 noch zweistellig wachsen. Nach den Modellen von Goldman Sachs, die auf ähnliche Ergebnisse kommen wie die des IWF, zeitigt ein zehnprozentiger Anstieg des Ölpreises in den G7-Staaten nach zwei Jahren übrigens ein um 0,3 Prozent niedrigeres Wachstum und eine um 0,45 Prozent höhere Inflation. Öl kostete im dritten Quartal zwei Fünftel mehr als im Vorjahr.

      Welcher Markt hat nun Recht? Natürlich der Bondmarkt. Denn das Öl ist ja nur ein Problem, das zu vielen hinzukommt: Schulden, Deflation, Fiskaldefizit und Alterung in Japan; Korruption, faule Kredite und Kapitalfehlallokation in China; Bürokratie, Nachfrageschwäche, Sozialsysteme, Bildung in Europa; Sparmangel, Schulden, Doppeldefizit, Überkapazitäten, Vermögenspreisblasen, Lohnnebenkosten in den USA. Symmetrisch sind die weltwirtschaftlichen Chancen und Risiken jedenfalls nicht verteilt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:57:04
      Beitrag Nr. 4.763 ()
      US-Wirtschaft zeigt Stärke gegenüber hohem Ölpreis

      Die US-Notenbank kann kurz vor der Präsidentenwahl in den USA eine frohe Botschaft verkünden: Das Wirtschaftswachstum ist im September und Oktober gestiegen, trotz der hohen Energiepreise.

      Allerdings sei davon auszugehen, dass die höheren Energiekosten die Ausgaben der Verbraucher und der Unternehmen einschränkten, schreibt die US-Notenbank Fed in ihrem Konjunkturbericht Beige Book. Der Anstieg von Lohnkosten und Einzelhandelspreisen sei weiterhin mäßig. Die Einschätzung basiert auf Daten von zwölf regionalen US-Notenbanken.

      Die Daten kommen nur eine Woche vor der Präsidentenwahl in den USA am 2. November. Laut Umfragen ist die Wirtschaft für die meisten Wähler das wichtigste Thema. In den Unternehmen werden die hohen Energiepreise inzwischen mit Sorge gesehen, heißt es im Beige Book. Einigen Konzernen ist es nach eigenen Angaben gelungen, Preissteigerungen an die Kunden weiterzugeben.

      Das Beige Book dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der US-Notenbank als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen. Volkswirte erwarten, dass die Fed bei ihrer nächsten Sitzung am 10. November den Zinssatz für Tagesgeld ein viertes Mal seit Juni um wieder 25 Basispunkte auf dann zwei Prozent anheben wird.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 22:58:44
      Beitrag Nr. 4.764 ()
      Akamai verbucht Gewinn nach Vorjahresverlust und trifft Erwartungen

      Der IT-Dienstleister Akamai Technologies Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er im dritten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, wobei der Umsatz um 28 Prozent gesteigert werden konnte.

      Der Nettogewinn lag bei 11,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 3,9 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn betrug 9 Cents pro Aktie, was den Erwartungen der Analysten entspricht.

      Der Umsatz belief sich auf 53,3 Mio. Dollar verglichen mit 41,8 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Analysten hatten die Erlöse zuvor auf 52,9 Mio. Dollar geschätzt.

      Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 10 Cents bei 55,9 Mio. Dollar Umsatz in Aussicht.

      Die Aktie von Akamai Technologies ging heute an der NASDAQ mit einem Plus von 9,39 Prozent und 16,42 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verliert das Papier derzeit 5,66 Prozent auf 15,49 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:00:24
      Beitrag Nr. 4.765 ()
      ohje, wenn ich da morgen an unseren dax denke, da werden sie wieder ihren großen auftritt haben und die neuen krawättle zeigen *ggg
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:02:40
      Beitrag Nr. 4.766 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.951 - 3.953 (XETRA-Schluss: 3.929)




      TAGESVORSCHAU/28. Oktober 2004

      01:50 JP/Industrieproduktion September (vorläufig)
      01:50 JP/Einzelhandelsumsatz September
      ***07:30 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis Q3, Saarbrücken
      ***07:30 CH/ABB Ltd, Ergebnis Q3, Zürich
      ***07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis Q3, Schaffhausen
      07:30 AT/S&T System Integration & Technology Distribution AG,
      Ergebnis Q3 (10:30 PK), Wien
      ***07:45 FR/Alcatel SA, Ergebnis Q3, Paris
      ***08:00 DE/Software AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Darmstadt
      ***08:00 DE/MorphoSys AG, Ergebnis 9 Monate (10:00 Telefon-PK), Martinsried
      ***08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis Q2, Tokio
      08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis Q3, Tokio
      08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q2, Kadoma City
      08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis H1, Tokio
      08:00 JP/TDK Corp, Ergebnis H1, Tokio
      ***08:30 GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q3, London
      08:00 GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis Q3, London
      ***08:30 NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q3, Amsterdam
      08:30 NO/DnB NOR ASA, Ergebnis Q3, Oslo
      ***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Oktober
      PROGNOSE: 105
      zuvor: 106
      ***09:00 ES/HVPI Oktober
      PROGNOSE: +3,2% gg Vj
      zuvor: +3,1% gg Vj
      09:00 JP/Kyocera Corp, Ergebnis H1, Kyoto
      09:00 JP/NEC Corp, Ergebnis H1, Tokio
      09:30 AT/Eybl International AG, PK zum Ergebnis Q2, Wien
      ***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 September
      PROGNOSE: +5,5% gg Vj
      zuvor: +5,5% gg Vj
      Geldmenge M3 September Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +5,5% gg Vj
      zuvor: +5,4% gg Vj
      11:00 FR/OECD, Länderbericht Kanada, Paris
      11:00 SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Ergebnis Q2, Singapur
      11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Oktober
      ***12:00 DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q3, Stuttgart
      ***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Oktober
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,2% gg Vj
      zuvor: +0,0% gg Vm/+2,1% gg Vj
      ***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q3, London
      ***14:30 DE/DaimlerChrysler AG, Telefonkonferenz zum Ergebnis Q3, Stuttgart
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +6.000 auf 335.000
      zuvor: -25.000 auf 329.000
      ***15:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), Telefonkonferenz zu den
      Vorlageverfügungen der US-Justiz, Bad Homburg

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Volkswagen AG (VW), Ergebnis Q3, Wolfsburg
      *** - DE/Volkswagen AG (VW), Fortsetzung der Tarifverhandlungen mit
      der IG Metall, Hannover
      *** - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis 9 Monate, Mettlach
      - CH/Bucher Industries AG, Umsatz Q3, Niederweningen
      *** - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q3, Turin
      - IT/Mediobanca - Banca di Credito Finanziario SpA, Ergebnis Q1,
      Mailand
      *** - FR/France Telecom SA, Umsatz Q3, Paris
      *** - FR/Air Liquide SA, Umsatz Q3, Paris
      *** - FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz 9 Monate, Paris
      - SE/Holmen AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
      - JP/Fujitsu Ltd, Ergebnis H1, Tokio
      - JP/Nippon Steel Corp, Ergebnis H1, Tokio
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      - Gillette Co, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,43), Boston
      - Viacom Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: k.A.), New York
      IM LAUFE DES TAGES:
      *** - Exxon Mobil Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,87), Irving
      *** - Verizon Communications Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,64),
      New York
      - UAL Corp, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: k.A.), Elk Grove Township
      - CZ/Feiertag ("Nationalfeiertag"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:09:20
      Beitrag Nr. 4.767 ()
      Viagra mit guten Ergebnissen bei Lungen-Bluthochdruck :eek::rolleyes:

      New York, 27. Okt (Reuters) - Das Medikament Viagra des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> hat sich in einer Studie auch als wirksam gegen lebensbedrohenden Bluthochdruck im Lungenkreislauf (pulmonale arterielle Hypertonie, PAH) erwiesen.

      Durch eine Einnahme des eigentlich als Potenzmittel bekannten Medikaments habe sich innerhalb von zwölf Wochen die körperliche Leistungsfähigkeit der Patienten verbessert, hieß es in der Studie, die am Mittwoch bei einem Jahrestreffen von Brustspezialisten in Seattle vorgestellt wurde. Dabei verglichen die Wissenschaftler die Distanz, die die Patienten innerhalb von sechs Minuten gehend zurücklegten. An der Studie nahmen 278 Patienten teil. Die Wirksamkeit von Viagra wurde dabei in Dosen zu 20, 40 und 80 Milligramm getestet. Alle Patienten, die Viagra eingenommen hatten, schlossen am Ende besser ab als die Klienten, die ein Placebo bekommen hatten.

      Das Ergebnis der Studie ist auch für die Schweizer Biotechnologiefirma Actelion <ATLN.S> von Interesse. Deren mit Abstand wichtigstes Medikament und Hauptumsatzträger Tracleer wird gegen PAH eingesetzt und Analysten und Marktteilnehmer sehen in Viagra eine potenzielle Konkurrenz für Tracleer.

      Doch das muss nicht zwingend so sein, es kommt möglicherweise auch eine Kombinationstherapie in Frage und dann könnte Tracleer von der Bekanntheit von Viagra profitieren. Actelion-Chef Jean-Paul Clozel erklärte kürzlich, in Europa werde Tracleer schon von drei bis vier Prozent der PAH-Patienten in Kombination mit Viagra genommen. In den USA sei der Anteil der Patienten, die beide Medikamente einnehmen, noch höher. Zudem könne sein Unternehmen jederzeit eine Studie starten, um die Wirkung einer Kombinationstherapie aus Tracleer und Viagra zu untersuchen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:11:32
      Beitrag Nr. 4.768 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:13:33
      Beitrag Nr. 4.769 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:22:20
      Beitrag Nr. 4.770 ()
      Winter-Strategie verspricht Erfolg an der Börse
      Mit Dax-Investments zwischen November und Mai konnten Anleger ihr Geld seit 1960 verzwanzigfachen - Sommer-Bilanz fällt mau aus
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz


      Händler an der Frankfurter Börse
      Foto: ddp
      Berlin - Bekanntermaßen wird an der Börse nicht zum Ein- oder Ausstieg geklingelt. Doch gemäß der Winter-Strategie schlägt genau jetzt mit dem Start in den November der Zeitpunkt zum Investieren in Aktien. Wie eine WELT-Analyse erbracht hat, konnten Anleger in den vergangenen 45 Jahren mit dem Investment-Imperativ "Kauf Anfang November! Verkauf Ende April!" beim Dax eine Gesamtrendite von rund 1900 Prozent erzielen. Ließen sie das Geld an der Börse dagegen zwischen Mai und Oktober arbeiten, fuhren sie in dem Zeitraum ein Minus von 44 Prozent ein.


      Im Klartext: Aus allein im Winter investierten 10 000 Euro wurden seit dem Jahr 1960 beachtliche 192 527,19 Euro, der gleiche Betrag, ausschließlich im Sommer angelegt, schmolz auf kümmerliche 5600,50 Euro zusammen. Mit anderen Worten: Eine saisonal auf die warme Jahreszeit begrenzte Anlage war die perfekte Methode, Vermögen zu vernichten. Die Monate zwischen November und Mai sind der Analyse zufolge der perfekte Zeitraum, um den Index zu schlagen.


      Die Theorie könnte am Markt für Aufsehen sorgen. Denn viele Akteure haben den eklatanten Performance-Abstand noch nicht realisiert. Zwar kennt jeder die alte Börsenweisheit "Sell in May and go away" (Verkauf im Mai und mach Urlaub), aber den wenigsten ist die Fortsetzung bewußt: "Please remember to be back in November" (Bitte nicht vergessen, im November wieder einzusteigen).


      "Wir sind hochgradig verblüfft über das Ausmaß der Performance-Unterschiede", sagt Stefan Mitropoulos, Stratege bei der Bankgesellschaft Berlin. Zwar gebe es keine Garantie für Gewinne in den Winter-Monaten, könnten externe Schocks wie Terroranschläge das saisonale Muster stören. Es scheine sich aber immer wieder zu bestätigen, daß in der kalten Jahreszeit Kursgewinne anfallen und Anleger wenig falsch machen können.


      Tatsächlich gab es bei der Dax-Winter-Strategie in den gesamten 44 Jahren nur 16 Perioden mit Minuszeichen. Und selbst das größte Negativergebnis belief sich auf lediglich 11,4 Prozent, nämlich in den Crashjahren 2000/2001. Doch sämtliche massiven Einbrüche fanden in der warmen Jahreszeit statt. Zwischen Mai und Oktober fielen seit 1960 ganze 25 Perioden mit negativen Vorzeichen an. Darunter befanden sich auch so verheerende Abstürze wie im Sommer 2002, als der Dax 37 Prozent an Wert verlor, oder im Sommer 2001, als das Börsenbarometer 27 Prozent einbüßte.


      Das Saison-Szenario ist nicht auf den deutschen Aktienmarkt beschränkt. Auch in den USA konnten Anleger aus 10 000 Dollar, die seit 1960 zwischen November und Mai in die Werte des S&P500 investiert wurden, insgesamt 180 000 Dollar machen. Eine rundum überzeugende Erklärung für dieses verblüffende Phänomen gibt es an den Märkten nicht. Immer wieder wird mit dem Verhalten von Fondsmanagern argumentiert. Diesen fließt meist am Jahresanfang frisches Geld zu, welches sie in großem Stil an den Markt tragen.


      An der Weltleitbörse Wall Street kommt ein Sondereffekt hinzu. Jeweils Mitte April endet die Frist, in der amerikanische Bürger noch steuerbegünstigte Anlagen für die Altersvorsorge tätigen können. Das bringt die Kurse bis zum Frühsommer noch mal richtig auf Trab. Danach mangelt es oft monatelang an frischem Geld. Hinzu kommt, daß Fondsmanager und andere marktbestimmende Investoren in den Urlaub gehen und während dieser Zeit kein Risiko eingehen wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:23:02
      Beitrag Nr. 4.771 ()
      Deutscher Aktienindex im Abwärtsstrudel
      Technik-Tip
      von Martin Siegert

      Stuttgart - Während sich Börsianer im vergangenen Jahr über tendenziell steigende Aktienkurse freuen konnten, zeigt die diesjährige Entwicklung, daß trotz niedriger Zinsen eine Anlage im konservativen Sparbuch die bessere Alternative gewesen wäre. Mit einem Minus von knapp über vier Prozent notiert der Dax inmitten einer seit Jahresbeginn etablierten Flaggenformation und somit knapp sechs Prozent über den Jahrestiefstkursen. Aus markttechnischer Sicht befindet sich das deutsche Aktienbarometer in diesen Tagen am Scheideweg.


      Als deutlich negatives Zeichen erkennt der Chartbetrachter, daß zu Beginn dieses Monats der mögliche Ausbruch aus der potentiellen Flaggenformation gescheitert ist und der Dax nachfolgend in der vergangenen Woche den seit Mitte August gültigen Tertiärtrend gebrochen beziehungsweise mit einem Pullback den Rebreak verweigert hat. Damit besteht nun in den kommenden Tagen erneut Abwärtspotential, das mit Bruch der 3836er Marke und im Weiteren der 3794er Marke an Abwärtsdynamik gewinnen sollte. Diese zweitgenannte Marke steht für die 61,8-prozentige Korrektur der Aufwärtsbewegung vom Tief im August.


      Weiterhin spricht für die Dax-Pessimisten sowohl die am vergangenen Montag gerissene Kurslücke, als auch die Lage der Indikatoren. So konnte der RSI-Indikator, während der Dax an der Flaggenwiderstandslinie gescheitert ist, ein klassisches Doppeltop ausbilden. Auch die Lage der Oszillatoren, zum Beispiel die PhaseOne/PhaseTwo-Kombination, verdeutlicht die Gipfelbildung und läßt nun eine kommende Abschwungsphase erwarten.


      Widerstand innerhalb der Abwärtsbewegung bildet die Zone um 3935 Punkte, an der die offene Kurslücke geschlossen wird, beziehungsweise das Vorwochenhoch um 3983 Punkte. Nur ein Überschreiten dieser Hürde hellt mittelfristig das charttechnische Bild wieder auf. Ein Bruch der 3794er Marke in den kommenden Handelstagen läßt über mehrere Wochen eine deutliche Abschwungphase erwarten und bringt mit hoher Wahrscheinlichkeit den Bruch des Flaggensupports und somit ein neues Jahrestief mit sich. Weitere Unterstützung läßt sich hierbei im Bereich der 3423 und nachfolgend bei 3203 Zählern erkennen.


      Fazit: Der verweigerte Ausbruch aus der Flaggenformation und der vollzogene Trendbruch in der vergangenen Woche haben den Dax nochmals in den Abwärtsstrudel gerissen. Ein Bruch der 3794er Marke in den kommenden Tagen zerstört aus Sicht der Markttechnik den Hoffnungsschimmer auf ein positives viertes Quartal.


      Martin Siegert ist Direktor für Markttechnische Analyse bei der Landesbank Baden-Württemberg
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:23:41
      Beitrag Nr. 4.772 ()
      Metro-Gruppe ignoriert die trübe Stimmung im Einzelhandel
      Die Aktie des Tages: Analysten erwarten weiteres Umsatzplus
      von Hagen Seidel

      Düsseldorf - Angesichts der Dauer-Schlagzeilen über Karstadt-Quelle mag es erstaunlich erscheinen - aber es stimmt: In Deutschland gibt es tatsächlich noch weitere börsennotierte Handelskonzerne. Der größte von ihnen, die Düsseldorfer Metro AG, legt am Freitag Zahlen zum dritten Quartal vor.


      Während es bei Karstadt zuletzt meist um die schlichte Existenz ging, fiel Metro in den Medien allenfalls dadurch auf, daß sie einen Rechtstreit gegen die Hamburger Hochbahn verloren hat: Das Verkehrsunternehmen darf weiterhin mit "Metrobussen" durch die Hansestadt fahren. Metro hatte wegen "Verwässerung des Markennamens" dagegen geklagt - bisher vergeblich. In Berlin wird im November ein ähnliches Verfahren verhandelt - der Düsseldorfer Konzern will die "Metro-Karte" der Berliner Verkehrsbetriebe verbieten lassen. Begründung: Der Begriff "Metro-Karte" dürfe nicht mit Bussen und Bahnen verbunden werden, sondern sei für die Kunden der eigenen Großhandelssparte reserviert.


      Dieses Segment, das rund 47 Prozent des Konzernumsatzes ausmacht, gehörte nach Einschätzung der Analysten auch in den vergangenen Monaten zu den Wachstumstreibern des inzwischen drittgrößten Handelskonzerns der Welt - vor allem im Ausland.


      Überflügelt werden könnte der Großhandel noch von den Elektronik-Handelsketten des Konzerns. "Media Markt/Saturn konnte im schwierigen deutschen Markt schnell wachsen und international expandieren", schreibt das Schweizer Bankhaus UBS. Für weiteres Wachstum ist gesorgt: Direkt vor Beginn des für die Unterhaltungselektronik besonders wichtigen Weihnachtsgeschäftes eröffnet der Konzern neue Märkte seiner Erfolgsketten in Düsseldorf - direkt neben der erweiterten Konzernzentrale -, in Berlin-Charlottenburg, Alzey, Oberhausen und Saarlouis. Am Ende des Jahres soll es 500 Märkte dieser Metro-Tochter geben.


      Für die Lebensmittelsparte mit Extra und Real, die rund 20 Prozent zum Konzernumsatz beiträgt, erwarten die Analysten wegen der allgemeinen Kaufzurückhaltung bei der Quartalsbilanz hingegen keine nachhaltige Verbesserung. Allerdings sollten hier Kosteneinsparungen und Synergien durch die Zusammenarbeit beider Marken greifen.


      Ob Metros Warenhaus-Kette Kaufhof vom Höhepunkt der Karstadt-Krise - die Häuser des Essener Konzerns verloren Anfang Oktober weitere fünf Prozent Umsatz - profitieren konnten, läßt sich aus den Zahlen des dritten Quartals noch nicht ablesen. UBS und das MWB-Wertpapierhandelshaus erwarten jedoch, daß die Krise und die Restrukturierung bei Karstadt gut für den Kaufhof sind.


      J.P. Morgan Securities und Hypo-Vereinsbank erwarten für den Gesamtkonzern im dritten Quartal ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 5,1 Prozent, die Helaba rechnet mit 3,9 Prozent. Der Gewinn pro Aktie (EPS) wird laut J.P. Morgan um 3,1 Prozent auf 0,37 Euro steigen, die Helaba erwartet einen Wert von 0,36 Euro. UBS erhöhte das Kursziel von 41 auf 43 Euro. Die Bankgesellschaft Berlin senkte es wegen der allgemeinen Branchenschwäche von 40 auf 36 Euro, sieht als Fairen Wert allerdings weiterhin 40 Euro.


      Die meisten Analysten hegen keine Zweifel, daß Metro wie angekündigt im Gesamtjahr das EPS um sechs bis zehn Prozent steigern kann.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:25:52
      Beitrag Nr. 4.773 ()
      Ariba veröffentlicht Quartalszahlen

      Die Ariba Inc., ein Anbieter von Softwarelösungen zur Kostenkontrolle, hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Ergebnisse für das vierte Fiskalquartal veröffentlicht.

      Demnach erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 84,1 Mio. Dollar nach 59,1 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Jedoch musste Ariba einen Fehlbetrag von 22,9 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie ausweisen, nach einem Gewinn von 7,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie im vierten Fiskalquartal 2003. Auch der Umsatz mit Softwarelizenzen war rückläufig und wurde mit 15,6 Mio. Dollar angegeben, nach 23,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Analysten hatten im Vorfeld mit einem Fehlbetrag von 6 Cents je Aktie und Erlösen von 85 Mio. Dollar gerechnet. Für das aktuelle Quartal gehen sie von einem EPS von 3 Cents und einem Umsatz in Höhe von 88,49 Mio. Dollar aus.

      Die Aktien von Ariba schlossen zur Wochenmitte in New York bei 11,07 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 27.10.04 23:38:40
      Beitrag Nr. 4.774 ()
      Gute Nacht allerseits
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:00:01
      Beitrag Nr. 4.775 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:05:42
      Beitrag Nr. 4.776 ()

      US-Nachbörse:


      Der US-Telekomausrüster JDS Uniphase (890488) hat einen Fehlbetrag von 36 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft einen Verlust von 28,1 Millionen Dollar oder 2 Cent je Anteil ausgewiesen. Die Aktien gaben nachbörslich weiter nach. Der Umsatz erhöhte sich auf 195 (Vorjahr: 147) Mio. Dollar. Während der Konzernumsatz leicht über den Schätzungen der Analysten lag, verfehlte JDS Uniphase (JDSU) die Prognosen beim Gewinn. Analysten hatten mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie gerechnet. Das Papier war noch mit einem Plus von 3,54 % aus dem Handel gegangen, verlor aber nachbörslich 8,26 % auf 3,22 Dollar.

      Biogen Idec (789617) Inc. (BIIB) konnte aufgrund höherer Absatzzahlen des Multiple Sklerose-Medikaments Avonex sowie des Krebsmedikaments Rituxan hatten einen Gewinn von 36,8 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie erwirtschaftet. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 37 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 35 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz von 543 Mio. Dollar blieb 11 Mio. Dollar unter den Erwartungen der Analysten zurück. Die Biogen-Aktie gab nachbörslich 0,89 % auf 58 Dollar ab.

      Das Softwareunternehmen i2 Technologies (900424) (ITWO) konnte im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 111 Mio. Dollar erzielen, nach 117 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Gewinn wurde mit 17 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie angegeben, nach 7 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im dritten Quartal 2003. Der Lizenz- Umsatz stieg von 14 auf 17 Mio. Dollar. Nachbörslich notierte die Aktie unverändert bei 0,70 Dollar.

      Leapfrog Enterprises (LF), der Hersteller elektronischer Lernsoftware, konnte den Gewinn auf 33 Cents je Aktie bei Umsätzen von 231,1 Mio. Dollar steigern. Analysten hatten lediglich mit einem Umsatz von 227 Mio. Dollar und einen Gewinn von 32 Cents je Aktie gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 2,83 % auf 12,34 Dollar zu.

      Der IT-Dienstleister Akamai Technologies (928906) (AKAM) hat einen Gewinn von 11,2 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 3,9 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahr.nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, wobei der Umsatz um 28 Prozent gesteigert werden konnte. Der bereinigte Gewinn betrug 9 Cents pro Aktie, was den Erwartungen der Analysten entspricht. Die Aktie ging mit einem Plus von 9,39 Prozent auf 16,42 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verlor das Papier 6,11% auf 15,37 Dollar.

      Der Videospielehersteller THQ (885593) (THQI) verlor im zurückliegenden Quartal 6,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 9 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 23.9 % auf 96,3 Mio. Dollar. Damit konnten die Analystenprognosen geschlagen werden, die von einem Verlust je Aktie von 20 Cents und einem Umsatz von 82.7 Mio. Dollar ausgegangen waren. Die Aktie war mit einem Plus von 6,68 % auf 18,53 Dollar aus dem Handel gegangen und verlor nachbörslich 0,41 % oder 8 Cents.

      Ask Jeeves (924075) (ASKJ) präsentiert für das zurückliegende Geschäftsquartal einen Gewinn je Aktie von 15 Cents nach 11 Cents im Vorjahr und liegt damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz lag bei 76 Mio. nach 27 Mio. Dollar im Vorjahr und damit leicht über den erwarteten 74.8 Mio. Dollar. Der Ausblick fiel jedoch enttäuschend aus, so dass die Aktie um nach unten einbrach. Konkurrent Google (GOOG) nimmt Anlauf zu alten Höhen und verteuert sich nachbörslich um 0,18 % auf 186,30 Dollar. Branchenkollege Findwhat.com (FWHT) gab 6,31 % auf 21,10 Dollar ab.

      Der größte US-Lebensversicherer MetLife (934623) meldete für das dritte Quartal eine klare Ergebis- und Umsatzverbesserung. Der Nettogewinn betrug 695 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie gegenüber 574 Mio. Dollar oder 75 Cents je Aktie im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 82 Cents pro Aktie nach 81 Cents pro Aktie. Auch der Umsatz erhöhte sich von 8,72 Mrd. Dollar auf 10,05 Mrd. Dollar. Analysten hatten ein mit lediglich 79 Cents je Aktie und einen Umsatz von 9,75 Mrd. Dollar gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 0,43 % auf 37,62 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:06:46
      Beitrag Nr. 4.777 ()


      Börse Tokio mit Gewinnen

      Gestützt von positiven amerikanischen Vorgaben und dem Rückgang des Ölpreises zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstag im späten Tokioter Handel sehr fest. Gefragt seien vor allem Blue Chips und die Aktien von Unternehmen, die stark von der Binnennachfrage abhängen, berichten Händler. Bis 7.17 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 1,7 Prozent oder 180 Punkte auf 10.872. Der Topix steigt um 1,5 Prozent oder 16 Zähler auf 1.090. Allerdings legen nach Börsenschluß in Japan mehrere einheimische Unternehmen, darunter Sony, Geschäftszahlen vor. In Erwartung dieser Zahlen dürften sich die Anleger etwas zurückhalten, vermuten Marktbeobachter.

      Börse Hongkong mit deutlichen Aufschlägen

      Sehr fest präsentieren sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Beflügelt von positiven Vorgaben der amerikanischen Börsen und der asiatischen Märkte weist der Hang-Seng-Index (HSI) zum Ende der ersten Sitzungshälfte ein Plus von 2,2 Prozent oder 283 Punkten auf 13.121 auf. Mit Ausnahme von CNOOC verzeichnen alle im HSI gelisteten Titel Kursgewinne von mehr als 1,0 Prozent. Bei CNOOC fällt das Plus mit 0,6 Prozent auf 4,20 Hongkong Dollar vergleichsweise gering aus, was Marktbeobachter mit dem jüngsten Rückgang des Ölpreises erklären. Größter Gewinner sind COSCO Pacific mit plus 7,3 Prozent auf 13,95 Hongkong Dollar nach starken Quartalszahlen von CIMC.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:10:11
      Beitrag Nr. 4.778 ()
      Wincor Nixdorf übertrifft eigene Erwartungen

      Düsseldorf, 27. Okt (Reuters) - Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf <WING.DE> hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine bereits angehobenen Geschäftsziele übertroffen.

      Das im MDax gelistete Unternehmen aus Paderborn teilte am Donnerstag mit, der Umsatz sei um neun Prozent auf 1,576 Milliarden Euro gestiegen. Bereinigt um Währungseffekte habe sich sogar ein Plus von zwölf Prozent ergeben. Der operative Gewinn (Ebita) legte um zwölf Prozent auf 116 Millionen Euro zu. Die im Juli angehobenen Firmenplanungen hatten ein Umsatzplus von acht Prozent vorgesehen und eine Verbesserung des Ebita von zehn Prozent.

      Vorstandschef Heinz Stiller sagte: "Die Zahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr sind der beste Beleg dafür, dass wir mit unserer strategischen Marktausrichtung auf dem richtigen Weg sind und uns weiteres Wachstumspotenzial erschließen können."

      Wincor Nixdorf teilte weiter mit, der Überschuss sei im vergangenen Geschäftsjahr wegen des Wegfalls der planmäßigen Goodwill-Abschreibungen ungewöhnlich hoch auf 44 (Vorjahr: 14) Millionen Euro gestiegen. Dieser Goodwill sei im Rahmen der Herauslösung (Carve-out) der Gesellschaft aus dem Siemens-Konzern im Jahre 1999 entstanden. Bereinigt um sämtliche Effekte aus diesem Carve-out habe sich der Gewinn um 17 Prozent auf 61 Millionen Euro erhöht.

      Angaben zum laufenden Geschäftsjahr (zum 30. September) machte Wincor Nixdorf zunächst nicht.

      Wincor Nixdorf ist eigenen Angaben zufolge einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen für Retail-Banken und Handelsunternehmen.

      Das ehemals zu Siemens <SIEGn.DE> gehörende Unternehmen war im Mai für 41 Euro an der Börse platziert worden und stieg bereits im September in den Nebenwerteindex MDax auf. Die Aktie legte seit dem Börsengang mehr als 25 Prozent an Wert zu und notiert derzeit bei über 53 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:10:37
      Beitrag Nr. 4.779 ()
      Morphosys mit Gewinn - Sieht positives Ergebnis 2005

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen Morphosys <MORG.DE> hat im dritten Quartal 2004 seinen Umsatz gesteigert und einen Gewinn erwirtschaftet.

      In dem Zeitraum habe Morphosys 6,7 Millionen Euro umgesetzt nach 3,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Überschuss habe 2,1 Millionen Euro betragen nach einem Minus von 1,8 Millionen Euro in der Vorjahresperiode. In den ersten neun Monaten des Jahres habe die Firma einen Überschuss von 1,3 Millionen Euro erzielt. Zum Ende des dritten Quartals seien die liquiden Mittel auf 31,8 Millionen Euro nach 23,2 Millionen Euro zu Jahresbeginn gestiegen. Für das kommende Jahr rechne Morphosys damit, ein positives Ergebnis vorlegen zu können.

      Für 2004 peilt Morphosys nach wie vor einen Umsatz von 21 Millionen Euro an und liquide Mittel zum Jahresende in Höhe von mindestens 28 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte zuletzt angesichts guter Geschäfte in seinen Partnerschaften sein Umsatzziel um zwei Millionen Euro angehoben.

      Morphosys entwickelt und wendet Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper für die Medikamentenforschung an. Unter anderem nutzen der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer <BAYG.DE> und der weltweite Branchenführer Pfizer <PFE.N> Morphosys-Technologien. Im Mai hatte MorphoSys einen Kooperationsvertrag mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VX> in der Antikörperforschung bekannt gegeben. Dies ist die bislang größte Vereinbarung für MorphoSys. Die Schweizer beteiligen sich dabei mit zehn Prozent an der Biotechfirma. Zuletzt hatte Morphosys eine Marketing-Kooperation mit der japanischen GeneFrontier bekannt gegeben, mit der die Firma den Life-Sciences-Markt in Japan erschließen will.
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      schrieb am 28.10.04 08:11:07
      Beitrag Nr. 4.780 ()
      Software AG übertrifft im Quartal Gewinnerwartungen

      Darmstadt, 28. Okt (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat bei nahezu stagnierenden Umsätzen den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Damit übertraf das Darmstädter Unternehmen die Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.

      Die Software AG teilte am Donnerstag mit, der Umsatz habe im dritten Quartal bei 96,6 Millionen Euro gelegen, nach 98,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der wichtige Umsatz mit Software-Lizenzen habe 25,1 Millionen Euro betragen nach 22,9 Millionen Euro vor Jahresfrist. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) bezifferte die Software AG mit 21,9 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte das Ergebnis vor Steuern 16,4 Millionen Euro betragen. Analysten hatten das Ebt mit 19,8 Millionen Euro erwartet.
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      schrieb am 28.10.04 08:11:38
      Beitrag Nr. 4.781 ()
      IDS Scheer steigert Umsatz und Gewinn in ersten neun Monaten

      Saarbrücken, 28. Okt (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> hat in den ersten neun Monaten Umsatz und Gewinn gesteigert.

      Der operative Gewinn (Ebita) sei im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 25,2 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Technologieindex TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag am Firmensitz in Saarbrücken mit. Der Umsatz kletterten den Angaben zufolge in den ersten drei Quartalen um 33 Prozent auf 200,5 Millionen Euro.

      Unter anderem wegen der anhaltenden Investitionszurückhaltung geht der IT-Dienstleister allerdings davon aus, im Gesamtjahr etwa fünf Prozent unter dem prognostizierten Umsatzziel von 290 Millionen zu liegen. Beim Gewinn rechne der Vorstand jedoch damit, die geplante operative Gewinnmarge von zwölf Prozent zu übertreffen.
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      schrieb am 28.10.04 08:12:27
      Beitrag Nr. 4.782 ()
      moin HSM....
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:12:35
      Beitrag Nr. 4.783 ()
      HVB will Teil des ING-BHF-Bank-Firmenkundenportfolios übernehmen

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB <HVMG.DE> will einen Teil des Firmenkundenportfolios der ING BHF-Bank <ING.AS> übernehmen. Die HVB Group bekomme damit den Zugang zu rund 1.400 neuen Firmenkunden, teilte das Institut am Donnerstag mit. Das Kreditvolumen betrage etwa zwei Milliarden Euro. Das Portfolio beinhalte keine Problemengagements. Über den Preis der Übernahme wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll spätestens in der ersten Jahreshälfte 2005 vollständig abgeschlossen sein.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:12:56
      Beitrag Nr. 4.784 ()
      Altana - US-Zulassungsantrag für Roflumilast später als geplant

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana <ALTG.DE> wird die US-Zulassung für sein neues Atemwegsmedikament Roflumilast später als geplant beantragen.

      Während der klinischen Studien habe sich herausgestellt, dass die Patientenrekrutierung länger dauern werde als ursprünglich erwartet, teilte Altana am Donnerstag mit. Zunächst sei bei dem Zulassungsantrag von der ersten Hälfte des Jahres 2005 ausgegangen worden. Altana traut dem Medikament einen Umsatz auf so genanntem Blockbuster-Niveau von rund einer Milliarde Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:14:28
      Beitrag Nr. 4.785 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:16:59
      Beitrag Nr. 4.786 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX etwas fester erwartet - Positive US-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben aus den USA rechnen Händler am Donnerstag mit einem etwas festeren Auftakt an der Frankfurter Börse. Die Citibank sah den DAX vor Handelsstart bei 3.959 Punkten und die Deutsche Bank bei 3.958 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 1,73 Prozent auf 3.929,03 Zähler gewonnen. Die US-Börsen schlossen ebenfalls fester.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.929,03/+1,73%
      - MDAX: 5.045,38/+1,25%
      - TECDAX: 498,32/+1,23%
      - EUROSTOXX 50: 2.787,15/+1,74%
      - DOW JONES: 10.002,03/+1,15%
      - NASDAQ Composite: 1.969,99/+2,14%
      - NIKKEI 225: 10.853,12/+1,5%

      Unternehmensmeldungen:

      - HVB will Teil des Firmenkundenportfolios der ING BHF-Bank übernehmen
      - ALTANA: USA-ZULASSUNGSANTRAG FÜR ROFLUMILAST ZU SPÄTEREN ZEITPUNKT
      - Wincor Nixdorf übertrifft mit Jahresergebnis 2003/04 eigene Erwartungen
      - FRANCE TELECOM Q3 UMSATZ 12,05 MRD EURO GG 11,65 MRD
      - Software AG steigert Quartalsergebnis stark - Bestätigt 2004-Ziel
      - Morphosys erzielt im dritten Quartal Überschuss von 2,1 Millionen Euro
      - IDS Scheer senkt wegen Euro Umsatzprognose - Margenziel soll überboten werden
      - BB Biotech rutscht im dritten Quartal in die roten Zahlen
      - Hannover Rück mit Vertragsverhandlungen sehr zufrieden
      - ABB steigert EBIT im dritten Quartal um elf Prozent - Prognose bestätigt
      - Veritas rechnet 2005 mit weiter steigenden Umsätzen
      - Aufsichtsrat der Deutschen Bank berät über Rücktritt von Cartellieri

      Weitere Meldungen:

      - Ölpreis entfernt sich weiter von Rekordstand - Lagerbestandsdaten wirken nach
      - Japan: Industrieproduktion sinkt im September überraschend

      Presseschau:

      - Gewerbesteuer-Aufkommen steigt sprunghaft; "HB", S. 4
      - Aldiana-Ferienclubs bereiten Reisekonzern Thomas Cook Probleme; "HB", S. 13
      - Schätzerkreis: Rentnern steht 2005 erneut Nullrunde bevor; "HB", S. 1
      - Indischer Stahlmilliardär Mittal plant weitere Übernahmen; "HB", S. 9
      - Time Warner will Endemol übernehmen; "HB", S. 13; "FTD", S. 5
      - Talanx hat Interesse an DBV-Winterthur; "HB", S. 17
      - Sparkassenanteil an der WestLb wird sinken; "HB", S. 18
      - Wirtschaftsprüfer behalten Doppelrolle - Revisoren dürfen ihre Mandanten
      weiter auch vor Gericht vertreten; "HB", S. 10
      - Rheinmetall-Verkauf liegt auf Eis; "FTD", S. 7
      - Eichel denkt über Forderungsverkauf nach - Finanzminister prüft
      Milliardengeschäft mit Post-Pensionskasse; "FTD", S. 9
      - EU will Firmen Aktienrückkäufe erleichtern; "FTD", S. 17
      - Dow Chemical bewertet US-Chemie-Industrie als nicht länger international
      wettbewerbsfähig; "FT", S. 20

      Tagesvorschau:

      D: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschland (VÖB) Herbst-Pk 12.30 h
      Cinemaxx Hauptversammlung Hamburg 9.30 Uhr
      DaimlerChrysler Q3-Zahlen 12.00 Uhr Telefonkonferenz 14.30 Uhr
      Degussa Pk zur Einweihung Kompetenzzentrum für Katalyse
      Hanau-Wolfgang 10.00 Uhr
      IDS Scheer Q3-Zahlen 7.30 Uhr Telefonkonferenz 10.00 Uhr
      Morphosys Q3-Zahlen
      Software AG Pk zu den Q3-Zahlen Darmstadt 10.00 Uhr
      Sartorius Q3-Zahlen
      Telegate Q3-Zahlen
      Villeroy & Boch Q3-Zahlen
      Volkswagen Q3-Zahlen
      Volkswagen 5. Runde der Tarifverhandlungen
      Wincor Nixdorf vorl. Jahreszahlen 2003/2004

      CH: ABB Q3-Zahlen
      BB Biotech Q3-Zahlen 7.30 Uhr
      Geberit Q3-Zahlen

      E: Enagas Q3-Zahlen

      F: Air Liquide Q3-Umsatz 8.00 Uhr
      Alcatel Q3-Zahlen 7.45 Uhr
      Aventis Q3-Zahlen
      France Telecom Q3-Umsatz
      PSA Peugeot 9Monats-Umsatz
      Rhodia Q3-Zahlen

      GB: GlaxoSmithKline Q3-Zahlen 8.30 Uhr
      Royal Dutch/Shell Halbjahreszahlen

      I: Fiat Q3-Zahlen ca. 13.00 Uhr
      Mediobanca Q1-Zahlen
      13-City-Verbraucherpreise 10/04 12.30 Uhr

      J: Canon Q3-Zahlen
      Fujitsu Halbjahreszahlen
      NEC Halbjahreszahlen
      Nippon Steel Halbjahreszahlen
      Sony Q2-Zahlen
      Industrieproduktion 9/04 1.50 Uhr

      USA: ExxonMobil Q3-Zahlen
      King Pharmaceuticals Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Raytheon Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      The Dow Chemical Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      The Gillette Company Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Tribune Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Verizon Q3-Zahlen
      Viacom Q3-Zahlen
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      11.00 Uhr Eurozone September
      Geldmenge M3
      Jahresvergleich (in Prozent) +5,5 +5,5
      3-Monatsdurchschnitt (in Prozent) +5,5 +5,4

      USA

      14.30 Uhr wöchentliche Erstanträge
      Arbeitslosenunterstützung
      (in absoluten Zahlen) 335.000 329.000
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:18:13
      Beitrag Nr. 4.787 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung setzt sich fort - Sinkender Ölpreis stützt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte am Donnerstag die klare Erholungstendenz des Vortages weitergehen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen hin. Neben der deutlichen Korrektur des Ölpreises stützt dabei besonders die Erholung an der Wall Street, wo der Dow Jones in der Nacht nur knapp unter dem Tageshoch und bei mehr als 10.000 Punkten aus dem Handel gegangen war. Die Commerzbank ermittelte am Morgen einen DAX-Start von 3.961 Punkten, die Deutsche Bank berechnete 3.959 Punkte und Lang & Schwarz rechnete mit 3.958 Punkte. Am Vortag hatte der Leitindex 1,73 Prozent auf 3.929,03 Zähler gewonnen.

      Die Lage am internationalen Rohölmarkt hat sich am Donnerstagmorgen auf Grund der Erleichterung über gestiegene Rohöl-Vorräte in den USA weiter entspannt. Im asiatischen Handel sank der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember im Vergleich zum Handelsschluss am Vorabend in New York um 89 Cent auf 51,57 US-Dollar. Bereits am Mittwochnachmittag war der Ölpreis im Sog der am Markt positiv aufgenommenen US-Lagerbestandsdaten um rund fünf Prozent gesunken.

      Mit Volkswagen und DaimlerChrysler werden im Tagesverlauf zwei wichtige DAX-Werte ihre Quartalszahlen vorlegen. Der Stuttgarter Autokonzern könnte im dritten Quartal nach Ansicht von Analysten bei einem schwachen Umsatzplus den operativen Gewinn um knapp 13 Prozent gesteigert haben. Die 20 von dpa-AFX befragten Analysten rechnen mit einem Umsatz von durchschnittlich 35,382 (34,587) Milliarden Euro, der operative Gewinn wird im Schnitt bei 1,406 Milliarden Euro nach 1,246 Milliarden Euro im Vorjahr gesehen.

      Das dritte Quartal bei Volkswagen ist nach Ansicht von Analysten für Europas größten Autobauer schlecht verlaufen. Die 15 von dpa-AFX befragten Analysten rechnen mit einem Umsatz von durchschnittlich 21,709 (Vj: 21,281) Milliarden Euro. Die Ergebnisprognosen liegen weit auseinander - beim Nettoergebnis werden im Schnitt 127,51 (Vj: 217) Millionen Euro erwartet. Laut Analysten sind auch Aussagen zum Kostensenkungsprogramm ForMotion wichtig.

      Der im MDAX geführte Automaten- und Kassenhersteller Wincor Nixdorf wird gleichfalls ins Blickfeld rücken. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (bis Ende September) Umsatz und Gewinn gesteigert und die eigene Prognose deutlich übertroffen. Der Umsatz sei nach vorläufigen Zahlen um neun Prozent auf 1,576 Milliarden Euro gestiegen.

      Die Aktie von ALTANA AG wird hingegen laut Händlern in der Verlustzone eröffnen, nachdem das Unternehmen den Genehmigungsantrag für ein wichtiges Medikament verschoben hat, wie es am morgen in einer Pflichtmitteilung hieß.

      Zudem haben bereits vorbörslich einige Unternehmen aus dem TecDAX ihre Daten unterbreitet. Dazu zählen Software AG , BB BIOTECH AG , MorphoSys AG und IDS Scheer AG ./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:19:14
      Beitrag Nr. 4.788 ()
      France Telecom mit Gewinn- und Umsatzanstieg im dritten Quartal

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom hat den operativen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im dritten Quartal um 3,9 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro gesteigert. Die von AFX befragten Experten hatten im Schnitt mit einem EBITDA von 4,91 Milliarden Euro gerechnet. Im Vorjahre lag dieser noch bei 4,67 Milliarden Euro. Im dritten Quartal sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 12,049 Milliarden Euro gestiegen. Auf vergleichbarer Basis habe sich der Erlös um 5 Prozent erhöht, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit./tb/sk
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:19:57
      Beitrag Nr. 4.789 ()
      Moin ausbruch & wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:24:31
      Beitrag Nr. 4.790 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 28.10.2004

      Reversal


      Der Dax konnte gestern den wichtigen Widerstand bei 3920 knacken und ist somit nicht mehr bärisch zu sehen. Insbesondere der deutlich fallende Rohölpreis, der bis heute morgen fast 4 USD von seinem Hoch fiel, verbesserte die Stimmung der Börsianer.

      Die Chancen dass nun die Jahresendrally beginnt sind damit deutlich gestiegen. Wir können vom Tief am 16 August bis zum 22. September eine fünfwellige Aufwärtsbewegung zählen, auf die dann eine ABC Seitwärtskorrektur folgte. Interessanterweise erreichte die Welle B neue Hochs, was für einen starken Trend spricht. Sollte diese Zählung richtig sein, beginnt nun die Welle 3. Diese ist von äußerster Dynamik geprägt und die Kurse sollten nicht mehr unter die 3900 zurückfallen.

      Kursziel für die Bewegung ist mindestens die 4250, wahrscheinlich aber der Bereich bei 4500.
      Für heute sehen wir Widerstand bei 3970 und 4000. Support findet sich bei 3934 und 3905.

      FAZIT: Vieles spricht für eine Trendwende. Mittelfristige Käufe können gegen die 3850 getätigt werden.

      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term aufwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3934
      3905
      3855

      Widerstandszonen

      3970
      4000
      4020





      Pivots für den 28.10.2004

      Resist 3 4.012,84
      Resist 2 3.970,94
      Resist 1 3.949,98

      Pivot 3.908,08

      Support 1 3.887,12
      Support 2 3.845,22
      Support 3 3.824,26
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:25:19
      Beitrag Nr. 4.791 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BANK - Das Institut erwägt eine Verschärfung des Sparkurses. Auf der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats werden nach Informationen aus Bankkreisen neue Maßnahmen zur Kostensenkung diskutiert. In der Investmentbank und im Asset-Management dürften insgesamt gut 2.000 Arbeitsplätze zur Disposition stehen. Auch im Bereich Privat- und Geschäftskunden wird nach Informationen aus dem Umfeld des Aufsichtsrats ein weiteres Sparpaket vorbereitet. (Handelsblatt S. 17)

      POST/TELEKOM - Bundesfinanzminister Hans Eichel will die Haushaltsprobleme nun doch über ein Milliardengeschäft mit der so genannten Post-Pensionskasse lösen. Die Regierung prüft den Verkauf von Forderungen, die der Bund an die ehemals staatlichen Unternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom hat, an Banken. (FTD S. 9)

      BASF - Der Chemiekonzern kommt beim Umbau seines umsatzstärksten Geschäftsfeldes Kunststoffe gut voran, allerdings verhindert der hohe Ölpreis eine positivere Entwicklung der Margen. Ganz sei die Neuausrichtung aber noch nicht abgeschlossen, sagte BASF-Vorstand John Feldmann. (Welt S. 14)

      WALTER BAU - Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender Ignaz Walter betont die Stärke der Walter Bau Gruppe nach der Fusion mit Züblin. Der Augsburger Baukonzern leidet aber unter der schlechten Zahlungsmoral der Deutschen Bahn. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

      TALANX - Die Hannoveraner Versicherungsgruppe, vormals HDI, verhandelt über eine Kauf der Versicherung DBV-Winterthur. Das ist aus Unternehmenskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S. 17)

      DEUTSCHE BAHN - Die Bahn zögert die Zahlung von Rechnungen hinaus. Darüber beschweren sich die Lieferanten. Sie fürchten um die Existenz, insbesondere kleiner Unternehmen. Vor allem die Bauindustrie beklagt die sinkende Zahlungsmoral des Unternehmens. Die Nachforderungen haben inzwischen fünf Mrd EUR erreicht, heißt es. (FAZ S. 14)
      Dow Jones Newswires/28.10.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:27:13
      Beitrag Nr. 4.792 ()
      DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGT> deutsch

      telegate: Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz und Profitabilität deutlich gesteigert - 9-Monatszahlen bestätigen Trend

      Das 9-Monats-Ergebnis der telegate bestätigt eindrucksvoll den Wachstumskurs
      des europäischen Auskunftsdienstleisters: Sowohl Umsatz als auch
      Profitabilität wachsen weiterhin konstant. Die Umsatzerlöse stiegen im
      Berichtszeitraum auf 124,9 Millionen Euro (9-Monate 2003: 97,8 Millionen
      Euro), dies entspricht einem Wachstum von rund 28 Prozent. Zur positiven
      Entwicklung des Unternehmens tragen beide Geschäftssegmente -
      Deutschland/Österreich und International - bei. Signifikante Wachstumsimpulse
      kommen dabei jedoch aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der
      Umsatz auf 37,9 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum annähernd
      verdreifacht (9-Monate 2003: 13,9 Millionen Euro) und trägt nunmehr mit 30
      Prozent zum Konzernumsatz bei.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt 22,5
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 15,2 Millionen Euro). Mit einer EBITDA-Marge
      von 18 Prozent konnte telegate die Gewinnspanne abermals verbessern. (9-Monate
      2003: 16 Prozent). Der ausgewiesene Periodenüberschuss nach Steuern hat sich
      unter Berücksichtigung eines ausserordentlichen Einmalgewinns resultierend aus
      der Entkonsolidierung des US-Geschäfts in Höhe von 7,8 Millionen Euro
      vervierfacht. Er beträgt in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 20,7
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 5,1 Millionen Euro). Der freie Cash Flow hat
      sich im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt und beläuft sich auf 26,0
      Millionen Euro (9-Monate 2003: 10,8 Millionen Euro). Das schuldenfreie
      Unternehmen verfügt damit per 30.09.2004 über freie Barmittel in Höhe von 30,5
      Millionen Euro.

      Die nachhaltig positive Geschäftsentwicklung der telegate Gruppe wird durch
      den Abschluss des dritten Quartals unterstrichen: Sowohl Umsatz als auch
      Gewinn wachsen zweistellig. Eindrucksvoll entwickelt sich der Umsatz auf 43,1
      Millionen Euro (Q3 2003: 37,0 Millionen Euro). Der Quartalsgewinn nach Steuern
      steigt auf 4,5 Millionen Euro (Q3 2003: 4,0 Millionen Euro).

      Weitere Informationen:
      telegate AG
      Claudia Strixner
      Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
      Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
      e-mail: claudia.strixner@telegate.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:28:01
      Beitrag Nr. 4.793 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: ADVA AG Optical Networking: ADVA OPTICAL NETWORKING ERZIELT UMSATZWACHSTUM UND REKORD PROFORMA BETRIEBSERGEBNIS IM DRITTEN QUARTAL 2004 < ADAG.DE>

      Martinsried, München. 28. Oktober 2004. ADVA Optical Networking hat
      heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted
      Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. September 2004
      abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004 bekannt
      gegeben.
      Ergebnisse für das DRITTE Quartal 2004
      Im dritten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 26,3 Millionen
      gegenüber EUR 25,6 Millionen im zweiten Quartal 2004 und EUR 23,0
      Millionen im dritten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis
      erhöhte sich um 43,0% auf EUR 3,6 Millionen in 2004 gegenüber EUR 2,5
      Millionen in 2003. Die Steigerung des Proforma Betriebsergebnisses
      wurde insbesondere aufgrund höherer Umsätze und Bruttomargen erzielt.
      Der Proforma Quartalsgewinn stieg um 20,5% auf EUR 3,2 Millionen im
      dritten Quartal 2004 (EUR 0,09 unverwässertes Proforma Ergebnis je
      Aktie) gegenüber EUR 2,6 Millionen im Vorjahr (EUR 0,08
      unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie). Die Proforma Beträge
      wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle
      Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die
      Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
      Der Quartalsgewinn stieg im dritten Quartal 2004 auf EUR 2,5
      Millionen gegenüber EUR 1,0 Millionen im dritten Quartal 2003
      insbesondere aufgrund niedrigerer Aufwendungen für
      Aktienoptionsprogramme und akquisitionsbedingter Aufwendungen in Höhe
      von EUR 0,6 Millionen im dritten Quartal 2004 gegenüber EUR 1,6
      Millionen im Vorjahr. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im
      dritten Quartal 2004 EUR 0,08 gegenüber EUR 0,03 im dritten Quartal
      2003.
      Ergebnisse für die ERSTEN NEUN MONATE 2004
      In den ersten neun Monaten 2004 lag der Umsatz bei EUR 74,9 Millionen
      gegenüber EUR 67,0 Millionen in den ersten neun Monaten 2003. Das
      Proforma Betriebsergebnis erhöhte sich um 51,4% auf EUR 10,4
      Millionen gegenüber EUR 6,9 Millionen. Der Proforma Gewinn stieg um
      57,0% auf EUR 10,0 Millionen in den ersten neun Monaten 2004
      (EUR 0,30 unverwässertes Proforma Ergebnis je Aktie) gegenüber
      EUR 6,4 Millionen im Vorjahr (EUR 0,19 unverwässertes Proforma
      Ergebnis je Aktie).
      Der Gewinn stieg in den ersten neun Monaten 2004 auf EUR 5,6
      Millionen gegenüber EUR 2,2 Millionen in 2003 insbesondere aufgrund
      höherer Umsätze und Margen. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie
      betrug EUR 0,17 in 2004 gegenüber EUR 0,07 in 2003.
      Telefonkonferenz
      Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal 2004
      werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
      Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 28. Oktober 2004, um 15:00 Uhr MEZ
      eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
      eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
      Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
      " Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
      Website des Unternehmens, www.advaoptical.com, einwählen, unter der
      sich auch die Präsentation befindet.
      Der Neun-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
      Ausblick für DAS VIERTE quartal 2004
      ADVA erwartet im vierten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 26 bis 30
      Millionen. Die Prognose für den Jahresumsatz liegt demnach zwischen
      EUR 101 Millionen und EUR 105 Millionen. Aufgrund der strategischen
      Preisgestaltung für verschiedene Schlüsselprojekte, die im vierten
      Quartal implementiert werden, und von Investitionen in den Bereichen
      Personal, Vertrieb und Marketing, wird die Proforma
      Betriebsergebnis-Marge voraussichtlich zwischen 7% bis 12% liegen.
      ADVA geht davon aus, dass die Proforma Betriebsergebnis-Marge in 2005
      wieder steigen wird; oberstes Ziel bleibt jedoch, Kunden und
      Marktanteile insbesondere im Infrastrukturbereich - auch mit
      anfänglich niedrigen Margen - zu gewinnen, um mittel- und langfristig
      ein Umsatzwachstum von mehr als 20% zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:29:17
      Beitrag Nr. 4.794 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kursgewinne - Ölpreisverfall und US-Vorgaben stützen

      PARIS (dpa-AFX) - Steigende Ölreserven in den USA haben den Ölpreis über Nacht deutlich einbrechen lassen und sollten damit am Donnerstag für einen freundlichen Handelsauftakt an den europäischen Aktienbörsen sorgen. Während am Donnerstagmorgen der Ölpreis im asiatischen Handel unter die Marke von 52 Dollar sackte, hatten die Ölreserven den Dow-Jones-Index am Vorabend über die 10.000-Punkte-Marke steigen lassen.

      Am Mittwoch hatte der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 1,74 Prozent auf 2.787,15 Punkten gewonnen. Der Euronext 100 schloss 1,49 Prozent besser bei 630,37 Zählern. Der Pariser CAC-40-Index ging mit einem Plus von 1,63 Prozent bei 3.678,39 Punkten in den Feierabend.

      Unter den französischen Standardwerte bestätigte der Industriegase-Hersteller L"Air Liquide bei der Vorlage erster Kennzahlen zum dritten Quartal, unverändert solle der Nettogewinn in diesem Jahr gesteigert werden. Besonders gefragt dürften die Aktien von von Alcatel sein. Das Unternehmen hatte im dritten Quartal bei steigenden Umsätzen wieder schwarze Zahlen geschrieben und Zuwächse bei Umsatz und Gewinn versprochen.

      Auch France Telecom enttäuschte seine Aktionäre nicht. Während der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) im Rahmen der Erwartungen ausfiel, bestätigte das Unternehmen seine bisherige Prognose. Mit 12,05 Milliarden Euro wurde die Umsatzerwartung des Marktes sogar übertroffen.

      Die europäische Automobilbranche schaut auf die Quartalszahlen von PSA Peugeot Citroen und Fiat. Wegen der unrentablen Tochter Fiat Auto SpA rechnen Analysten bei dem italienischen Konzern mit 106 bis 175 Millionen Euro operativen Verlust im dritten Quartal./so/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:30:39
      Beitrag Nr. 4.795 ()
      Euro/USD 1,2724 + 0,20 %



      Gold (USD) 423,55 - 0,16 %


      Silber/USD 7,14 - 0,42 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:30:50
      Beitrag Nr. 4.796 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 28.10.2004

      DAX: 3829,03

      Intraday Widerstände: 3960 + 4006
      Intraday Unterstützungen: 3943 + 3908

      Rückblick: Der DAX sprang am späten Mittwochnachmittag über den Widerstand 3888 und setzte zu einer Rallye an. Das Restpotential auf der Unterseite bis 3838 bzw. 3795-3800 wurde nicht mehr ausgeschöpft.

      Ausblick: Zu erwarten ist heute eine feste Eröffnung oberhalb von 3943 (akt. ~3961). Im weiteren Verlauf ist über die Zwischenstation 3971 ein direkter Anstieg bis 4006 zu erwarten. Das DAX Level 3943 dürfte am heutigen Tag nicht unterschritten werden. Erweist sich die aktuelle Rallye als nachhaltig, ist im Laufe der nächsten 2 Wochen ein Mindestziel bei 4122 zu erwarten. Ein Rückfall unter 3843-3848 muss zu diesem Zweck strikt vermieden werden.

      Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:33:33
      Beitrag Nr. 4.797 ()
      @HSM

      du startest ja beim BuLi eine gute Aufholjagd.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:34:52
      Beitrag Nr. 4.798 ()
      moin wuchtintueten...:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:35:26
      Beitrag Nr. 4.799 ()
      Altana-Aktie fällt wegen US-Zulassungsverzögerung vorbörslich


      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Auf Grund einer Verzögerung
      beim US-Zulassungsantrag für das Atemwegsmittel Roflumilast sind
      die Aktien von Altana<ALTG.DE> am Donnerstag im vorbörslichen
      Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz um knapp vier Prozent
      abgerutscht. Am Vortag hatten sie bei 43,25 Euro geschlossen.
      Das Bad Homburger Pharmaunternehmen begründete die
      Verzögerung des ursprünglich für die erste Hälfte des Jahres
      2005 angepeilten US-Zulassungsantrags damit, dass die
      Patientenrekrutierung für die klinischen Studien länger dauere
      als erwartet. Altana traut Roflumilast einen Jahresumsatz von
      rund einer Milliarde Euro zu.
      ers/leh
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:36:36
      Beitrag Nr. 4.800 ()
      @ ausbruch

      Nunja, ich konnte garnicht soviel Punkte aufholen, da diesmal
      viele hochgepunktet haben...:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:38:22
      Beitrag Nr. 4.801 ()
      @HSM

      nun...20 Punkte zum ersten platz sind nicht mehr viel.....:rolleyes:


      das waren schon mal 40.....:cry:


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:42:02
      Beitrag Nr. 4.802 ()
      @ ausbruch

      Dieses Jahr reicht ein 14,6 Punkte Durchschnitt pro Spieltag
      für den ersten Platz. :rolleyes:

      Letztes Jahr hatte ich noch über 15 Punkte Schnitt und dieses
      Jahr nur 12,6 P./Spieltag. Das ist nicht viel. Das geht dich nicht. :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:44:03
      Beitrag Nr. 4.803 ()
      euro adhoc: Sartorius AG / Ergebnis nach neun Monaten 2004 bereits über dem
      Gesamtjahresergebnis 2003 / Konzernumsatz und Auftragseingang deutlich über Vorjahr / Verschuldung weiter reduziert / Gesamtjahresziele unverändert

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      In den ersten neun Monaten 2004 hat der Sartorius Konzern seinen
      Umsatz um 3,9% (wechselkursbereinigt: 6,6%) auf 337,5 Mio. _
      (Vorjahr: 324,8 Mio. _) erhöht. Die Umsätze der Sparte Biotechnologie
      haben wir um 2,9% (wechselkursbereinigt: 5,7%) auf 170,8 Mio. _
      (Vorjahr: 166,1 Mio. _), die der Sparte Mechatronik um 5,0%
      (wechselkursbereinigt: 7,4%) auf 166,6 Mio. _ (Vorjahr: 158,7 Mio. _)
      gesteigert.
      Beim Auftragseingang verzeichneten wir einen deutlichen Anstieg von
      9,1% (wechselkursbereinigt: 12,3%) auf 347,6 Mio. _ (Vorjahr: 318,6
      Mio. _). Der Auftragseingang der Sparte Biotechnologie stieg um 10,1%
      (wechselkursbereinigt: 13,8%), in der Sparte Mechatronik erhöhte sich
      der Auftragseingang um 8,1% (wechselkursbereinigt: 10,7%).
      Das EBITDA haben wir in den ersten neun Monaten 2004 auf 36,6 Mio. _
      (Vorjahr: 16,6 Mio. _) gesteigert, das EBIT auf 20,3 Mio. _ (Vorjahr:
      -0,7 Mio. _) verbessert. Das EBIT der Sparte Biotechnologie konnten
      wir auf 10,2 Mio. _ (Vorjahr: 0,7 Mio. _) erhöhen, das der Sparte
      Mechatronik auf 10,1 Mio. _ (Vorjahr: -1,5 Mio. _) steigern.
      Den Netto-Cashflow in Höhe von 21,8 Mio. _ (Vorjahr: 26,6 Mio. _)
      haben wir in erster Linie zur Reduzierung unserer Nettoverschuldung
      auf 92,1 Mio. _ (Stichtag 31.12.2003: 105,0 Mio. _) genutzt.
      Wir halten an unseren Zielen für das Geschäftsjahr 2004 fest, die
      einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen
      Prozentbereich sowie eine Verdoppelung des EBIT vorsehen.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.10.2004 08:00:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Heiko Imöhl
      Vize President
      Treasury & Investor Relations
      Tel : 0551 308 4034
      Branche: Biotechnologie
      ISIN: DE0007165607
      WKN: 716560
      Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:44:58
      Beitrag Nr. 4.804 ()
      euro adhoc: Sartorius AG / Ergebnis nach neun Monaten 2004 bereits
      über dem Gesamtjahresergebnis 2003 / Konzernumsatz und
      Auftragseingang deutlich über Vorjahr / Verschuldung weiter reduziert
      / Gesamtjahresziele unverändert (D)=

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      In den ersten neun Monaten 2004 hat der Sartorius Konzern seinen
      Umsatz um 3,9% (wechselkursbereinigt: 6,6%) auf 337,5 Mio. €
      (Vorjahr: 324,8 Mio. €) erhöht. Die Umsätze der Sparte Biotechnologie
      haben wir um 2,9% (wechselkursbereinigt: 5,7%) auf 170,8 Mio. €
      (Vorjahr: 166,1 Mio. €), die der Sparte Mechatronik um 5,0%
      (wechselkursbereinigt: 7,4%) auf 166,6 Mio. € (Vorjahr: 158,7 Mio. €)
      gesteigert.

      Beim Auftragseingang verzeichneten wir einen deutlichen Anstieg von
      9,1% (wechselkursbereinigt: 12,3%) auf 347,6 Mio. € (Vorjahr: 318,6
      Mio. €). Der Auftragseingang der Sparte Biotechnologie stieg um 10,1%
      (wechselkursbereinigt: 13,8%), in der Sparte Mechatronik erhöhte sich
      der Auftragseingang um 8,1% (wechselkursbereinigt: 10,7%).

      Das EBITDA haben wir in den ersten neun Monaten 2004 auf 36,6 Mio. €
      (Vorjahr: 16,6 Mio. €) gesteigert, das EBIT auf 20,3 Mio. € (Vorjahr:
      -0,7 Mio. €) verbessert. Das EBIT der Sparte Biotechnologie konnten
      wir auf 10,2 Mio. € (Vorjahr: 0,7 Mio. €) erhöhen, das der Sparte
      Mechatronik auf 10,1 Mio. € (Vorjahr: -1,5 Mio. €) steigern.

      Den Netto-Cashflow in Höhe von 21,8 Mio. € (Vorjahr: 26,6 Mio. €)
      haben wir in erster Linie zur Reduzierung unserer Nettoverschuldung
      auf 92,1 Mio. € (Stichtag 31.12.2003: 105,0 Mio. €) genutzt.

      Wir halten an unseren Zielen für das Geschäftsjahr 2004 fest, die
      einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen
      Prozentbereich sowie eine Verdoppelung des EBIT vorsehen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:47:10
      Beitrag Nr. 4.805 ()
      #4801 @ ausbruch

      Ich hole also doch zurecht auf...:confused::p:rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:48:01
      Beitrag Nr. 4.806 ()
      @HSM

      ich glaub auch...:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:49:34
      Beitrag Nr. 4.807 ()
      Alcatel schließt drittes Quartal wieder mit Gewinn ab

      Paris, 28. Okt (Reuters) - Der französische
      Telekommunikationsausrüster Alcatel<CGEP.PA> hat im abgelaufenen
      dritten Quartal wieder einen Gewinn nach einem Verlust im
      entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielt. Das Unternehmen
      bekräftigte am Donnerstag zudem seine Ergebnisziele für das
      Gesamtjahr.
      Für das dritte Quartal wies Alcatel einen Nettoertrag von 84
      Millionen Euro gegenüber einem Verlust von 284 Millionen Euro im
      Vorjahr aus. Der operative Gewinn sei im selben Zeitraum auf 271
      Millionen Euro nach 172 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen.
      Dabei profitierte das Unternehmen mit Sitz in Paris nach eigenen
      Angaben allem von einer steigenden Nachfrage nach
      Mobilfunk-Einrichtungen.
      Alcatel-Chef Serge Tchuruk bekräftigte das Ziel, den Umsatz
      im Gesamtjahr 2004 um eine hohe einstellige Prozentzahl bei
      einem stabilen Euro-Dollar-Kurs zu steigern und auch beim Gewinn
      je Aktie zuzulegen. Die Bruttogewinnmarge für das dritte Quartal
      bezifferte Alcatel auf 37,7 Prozent.
      dud/kes
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:50:30
      Beitrag Nr. 4.808 ()
      @ ausbruch

      Der Alechandro könnte öfter mal sein BuLi-Tipps reinstellen.
      Er gewinnt 2 Spieltage und das reicht ihm dann wohl...:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:51:09
      Beitrag Nr. 4.809 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:51:36
      Beitrag Nr. 4.810 ()
      Sony erhöht Gewinnprognose für Geschäftsjahr 2004/05 um zehn Prozent

      TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony Corphat nach einem kräftigem Gewinnsprung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres die Gewinnprognose erhöht. Im Geschäftsjahr 2004/05 (März 2005) werde jetzt ein Gewinn von 110 Milliarden Yen (rund 810 Mio Euro) nach zuvor 100 Milliarden Yen erwartet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Tokio mit. In den ersten sechs Monaten sei der Gewinn von 34 Milliarden Yen auf 76,5 Milliarden Yen./FX/zb/cs
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:54:46
      Beitrag Nr. 4.811 ()
      #4805 von HSM

      yo, das hab ich mir auch schon gedacht....

      wenn er regelmäßig mitgetipt hätte, wäre er heute wohl jenseits der 180 Pkt.-Marke....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:55:27
      Beitrag Nr. 4.812 ()
      moin espresso...:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 08:56:26
      Beitrag Nr. 4.813 ()
      DGAP-News: pgam adv. tech AG <PATG.DE> deutsch
      28.10.04 08:54


      pgam Konzern Systemlieferant für Panzerkomponenten bei Audi A8 und VW Phaeton

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      pgam Konzern Systemlieferant für Panzerkomponenten bei Audi A8 und VW Phaeton

      Georgsmarienhütte / Zwickau, 28. Oktober 2004 -
      pgam advanced technologies AG (Prime Standard, SDAX, ISIN DE0005138408) ist
      durch die Konzerntochter IndiKar GmbH beauftragter Systemlieferant für die
      gepanzerten Werksvarianten der Luxuslimousinen Audi A8 und VW Phaeton. Der
      Vorstand der pgam rechnet je nach Markterfolg der Produkte, bis 2009 mit einem
      Umsatzvolumen von bis zu EUR 50 Mio. für ihr Tochterunternehmen IndiKar -
      Individual Karosseriebau GmbH. Die Lieferumfänge im Einzelnen unterliegen der
      Vertraulichkeit.

      Diese Aufträge bestätigen nachhaltig die strategische Neuausrichtung des pgam
      Konzerns auf den Sonderschutz als OEM Lieferant und sichert die Auslastung der
      IndiKar - mit ihren rund 60 Mitarbeitern - für dieses Jahrzehnt. pgam ist
      seit mehr als 20 Jahren Zulieferer des VW-Konzerns und erhielt bereits mehrere
      Lieferantenauszeichnungen.

      Die strategisch richtige und frühzeitige Fokussierung des pgam Konzerns auf
      den Bereich Sonderschutzfahrzeuge erlaubt pgam eine gewisse Entkoppelung von
      der ansonsten angespannten Marktlage der Automobilindustrie. Bedingt durch die
      wachsende politische Instabilität in vielen Teilen der Welt und den
      anhaltenden Krisenherden dieser Erde, ist die Nachfrage gerade bei diesen
      Produkten außerordentlich gut. Die entsprechende Ausweitung des Angebots an
      Sonderschutzfahrzeugen durch die OEMs sowie eigene Produkte für den After
      Market eröffnen pgam weiteres Marktpotenzial. Erst kürzlich erreichte pgam
      international bedeutende Behördenzertifizierungen für gepanzerte Sports
      Utility Vehicles (Presse-Mitteilung vom 12. Oktober 2004).


      Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
      http://www.pgam.com oder bei:

      pgam advanced technologies AG
      Investor Relations
      Beekebreite 18-20
      49124 Georgsmarienhütte

      Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
      Fax: +49 -(0)5401 -42705
      eMail: i-relations@pgam.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:00:19
      Beitrag Nr. 4.814 ()
      Moin @ all :D


      DER KING


      mit meinen 9 Punkten im Bulli-Spiel, wird es ein hartes Stück Arbeit bei so vielen nicht mitgespielten Spieltagen
      noch unter die ersten 10 zu kommen. Da brauche ich wohl
      des öfteren 46 Punkte pro Spieltag:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:06:27
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      moin indexking....:)


      yo, 46:confused: Punkte pro spieltag wird schwer.....


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:08:05
      Beitrag Nr. 4.816 ()
      Moin espresso4 & Indexking :)

      Einfach konstant nach oben arbeiten und ein paar Spieltage gewinnen. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:09:45
      Beitrag Nr. 4.817 ()
      DAX 3960,53 + 0,80 %
      VDAX 17,74 - 3,32 %
      MDAX 5058,89 + 0,27 %
      TecDAX 503,24 + 0,99 %

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:16:21
      Beitrag Nr. 4.818 ()
      Qiagen 8,41 Euro + 2,81 %
      Gehandelte Stück: 102 k



      Altana 40,70 Euro - 5,90 %
      Gehandelte Stück: 0,52 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:16:25
      Beitrag Nr. 4.819 ()
      DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBGk.DE>


      bmp AG: bmp plant Kapitalerhöhung - Neunmonatszahlen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      bmp AG: bmp plant Kapitalerhöhung - Neunmonatszahlen

      Der bmp Konzern hat die ersten neun Monate 2004 mit einem Umsatz von TEUR 636
      im Vergleich zu TEUR 362 in den ersten neun Monaten 2003 beendet. Das EBITDA
      lag bei TEUR 1.647. Es ist nur eingeschränkt mit dem EBITDA von TEUR 6.287 aus
      dem Vorjahr zu vergleichen, da damals hohe Sondereinflüsse das Ergebnis mit
      gut EUR 7,5 Mio. positiv beeinflusst haben, die im Jahresverlauf 2004 mit
      knapp EUR 2,3 Mio. deutlich geringer ausfielen. Das EBIT betrug TEUR 1.049,
      der Konzerngewinn belief sich auf TEUR 514 nach einem Konzerngewinn in Höhe
      von TEUR 4.428 in 2003.

      Die Liquidität beträgt per 30.09.2004 EUR 1,39 Mio. und hat sich damit im
      Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR 1,79 Mio.) leicht um EUR 0,4 Mio.
      reduziert, was u.a. auf einige Investitionen in Beteiligungen zurückzuführen
      ist. Insgesamt entwickelt sich das Beteiligungsportfolio erfreulich, so dass
      bmp zuversichtlich ist, den Wert des Portfolios weiter steigern zu können.

      Zusammen mit den Neumonatszahlen gab die bmp AG heute bekannt, dass das
      Unternehmen die Emission neuer Aktien unter Nutzung des genehmigten Kapitals
      bei Wahrung des Bezugsrechtes der Altaktionäre sowie eine parallele
      Notierungsaufnahme an der Warschauer Wertpapierbörse plant. Der Zeitpunkt und
      die genauen Einzelheiten der Emission wurden noch nicht abschließend
      festgelegt und hängen von den aktuellen Bedingungen am Kapitalmarkt ab.

      Die bmp AG beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission vorrangig
      zur Finanzierung des weiteren Unternehmenswachstums durch Eingehung neuer
      Beteiligungen sowie nachrangig zur Finanzierung des dafür notwendigen
      laufenden Geschäftsbetriebs und des bestehenden Beteiligungsportfolios
      einzusetzen.

      Für weitere Informationen:

      Corinna Riewe
      Investor Relations
      criewe@bmp.com

      bmp AG
      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin

      Diese Ad-hoc Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht
      in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden
      oder an US-amerikanische Personen (einschließlich juristischer Personen) sowie
      an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder
      übertragen werden. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß
      gegen US-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften begründen. Aktien der
      bmp Aktiengesellschaft werden in den USA nicht zum Kauf angeboten. Diese
      Ad-hoc ist kein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung von Aktien.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:17:40
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      moin alle zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:21:49
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Moin nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:22:45
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      Moin Moin

      Frage:Finanztreff-Börsenwetter: Wie wird die Börse nächsten Monat sein?


      Antwort------------------------%--------------Stimmen
      sonnig/steigend---------------59-------------345


      bewölkt/uneinheitlich---------34-------------202


      stürmisch/fallend-------------7--------------39
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:24:37
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      tschüss altana:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:24:54
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      moin nocherts...:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:31:14
      Beitrag Nr. 4.825 ()
      moin ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:38:43
      Beitrag Nr. 4.826 ()
      Guten Morgen ihr Lieben :)

      Linos ist kräftig ausgebrochen, Pgam mit Guter Meldung und Parsytec erstmal über 3 € :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:39:06
      Beitrag Nr. 4.827 ()
      ... ach und die EuroMed klettert auch weiter
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:54:47
      Beitrag Nr. 4.828 ()
      moin printmedien & pedro...:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:55:07
      Beitrag Nr. 4.829 ()
      Moin Predo & printmedien :)
      _________________________________



      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.10.04 um 09:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 3,45 +0,10 +2,98
      902757 Rofin Sinar....... 23,88 +0,68 +2,93
      901626 Qiagen............ 8,40 +0,22 +2,68
      823212 Lufthansa NA...... 9,97 +0,24 +2,46
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,10 +1,01 +2,34
      513700 QSC............... 4,19 +0,09 +2,19
      577330 Fraport........... 28,71 +0,58 +2,06
      938914 Eads.............. 22,49 +0,44 +1,99
      663200 Morphosys......... 32,94 +0,58 +1,79
      566480 Evotec............ 2,87 +0,05 +1,77



      Kursverlierer Diff. %
      760080 Altana............ 40,98 -2,27 -5,24
      625700 IDS Scheer........ 14,25 -0,57 -3,84
      330400 Software.......... 24,90 -0,65 -2,54
      540811 Aareal Bank....... 21,30 -0,35 -1,61
      725180 Stada St.......... 16,43 -0,22 -1,32
      578563 Fresenius VA...... 65,23 -0,72 -1,09
      524553 Boss Vz........... 20,85 -0,19 -0,90
      542190 Degussa........... 30,03 -0,12 -0,39
      660500 Medion............ 13,50 -0,05 -0,36
      620570 IVG............... 10,82 -0,04 -0,36
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:55:13
      Beitrag Nr. 4.830 ()
      HVB senkt Kursziel für Münchener-Rück-Aktie auf 85 Euro


      München, 28. Okt (Reuters) - Die Analysten der HVB haben das
      Kursziel für die Aktien der Münchener Rück<MUVGn.DE> auf 85 von
      90 Euro heruntergesetzt. Die Einstufung bleibe bei "Neutral",
      teilten die Experten am Donnerstag in München mit.
      Die Belastungen durch die Serie verheerender Wirbelstürme in
      den USA könnten verhindern, dass der weltgrößte Rückversicherer
      seine Gesamtjahresziele erreicht, hieß es zur Begründung. Die
      Münchener-Rück-Titel notierten 1,2 Prozent im Plus bei 76,40
      Euro.
      ers/leh
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:55:58
      Beitrag Nr. 4.831 ()
      BB Biotech weist Quartalsverlust aus

      Der Schweizer Biotechinvestor BB Biotech verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Verlust von 104,2 Mio. CHF, wogegen im Vorjahresquartal ein Gewinn von rund 10.000 CHF erzielt werden konnte. Für die ersten neun Monate weist BB Biotech hingegen einen Gewinn von 228,7 Mio. CHF (Vorjahresperiode: 291,9 Mio. CHF) aus.

      Der Kurs der BB BIOTECH-Aktie verlor im Berichtsquartal 5,6 Prozent an Wert. In den ersten neun Monaten konnte der Kurs dividendenbereinigt um 11 Prozent anziehen. Der Innere Wert der Aktie erhöhte sich seit Jahresbeginn auf 81,18 CHF.

      Für das laufende vierte Quartal zeigt sich die Beteiligungsgesellschaft zuversichtlich. Zum einen erwartet das Unternehmen die Zulassung wichtiger neuer Medikamente seiner Beteiligungen (u.a. Biogen Idec, Sepracor und EyeTech) und rechnet zum anderen mit positiven Studienergebnissen mehrerer Portfoliounternehmen.

      In Zürich stiegen die Aktien um 1,2 Prozent und stehen derzeit bei 67,25 CHF.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:56:32
      Beitrag Nr. 4.832 ()
      SENTIMENT/Bullenlager gewachsen - DAX braucht nach oben Hilfe

      Der Optimismus für den DAX hat zuletzt wieder deutlich zugenommen, so das
      Ergebnis der neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG
      zur Stimmung unter den DAX-Anlegern. Der Anteil der "Bullen" stieg
      verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche nun um 8
      Prozentpunkte auf 60%. Der Anteil der "Bären" sank in gleichem Maß auf 21%,
      neutral eingestellt sind nun unverändert 21% der Anleger. In den Köpfen der
      Anleger sei die Trading-Range fest verwurzelt, ein DAX-Index von 3.850
      Punkten sei für viele Anleger deshalb attraktiv, so cognitrend-Chef Joachim
      Goldberg. Mittelfristig orientierte Anleger seien direkt vom Bären- ins
      Bullenlager gewechselt.

      Richtung 3.940 Punkte dürften die neuen Engagements wieder als Angebot an
      den Markt kommen, warnt Goldberg. Bei einem überraschenden Abschwung dürfte
      das Auflösen dieser Positionen unter 3.800 die Dynamik beschleunigen. Bei
      einem deutlichen Anstieg sei der DAX somit auf die Hilfe langfristiger
      Quellen angewiesen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:56:55
      Beitrag Nr. 4.833 ()
      SENTIMENT/Niedrigere TecDAX-Kurse zum Einstieg genutzt

      Auch im TecDAX hat der Optimismus wieder deutlich zugenommen. Nach der
      neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG stieg der
      Anteil der "Bullen" nun um 8 Prozentpunkte auf 57%. Der Anteil der "Bären"
      nahm in gleichem Maß auf 22% ab, neutral eingestellt waren 21% der Befragten
      und damit genau so viele wie zur Umfrage Mitte vergangener Woche. Sollte es
      entgegen der Hoffnungen zu einem neuen Kursrückgang kommen, gerieten die
      "Bullen" in Bedrängnis und könnten einen Abschwung beschleunigen, so
      cognitrend-Analystin Katrin Nink. Auch mit Kurserholungen könnte sich der
      Markt bei Gewinnmitnahmen der neuen Bullen schwer tun.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/28.10.2004/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:08:33
      Beitrag Nr. 4.834 ()
      Bom Dia

      MIDAS Research empfiehlt TRIA IT-solutions AG - Kursziel 1,60 Euro

      28.10.2004 (09:19)
      28.10.2004 - MIDAS Research
      MIDAS Research empfiehlt TRIA IT-solutions AG als spekulativen Kauf mit Kursziel 1,60 Euro
      Kurspotential über 250 %


      Wir sehen die TRIA IT-solutions AG als ein Unternehmen, das den geschäftlichen Turnaround vollzogen hat, jedoch noch einige Teilprobleme – überwiegend im Nicht- Operativen-Bereich - beseitigen muss. Diese noch verbliebenen „Altlasten“ haben den Abschluss 2003 und in der Folge den Börsenkurs im ersten Halbjahr 2004 merklich belastet. Inzwischen ist jedoch eine gewisse Beruhigung eingetreten und wir können in der Tat einige Lösungsansätze erkennen, zu denen wir uns schon in Kürze weitere Nachrichten erwarten. Operativ bleibt die Lage vor dem Hintergrund einer nur zögerlich anspringenden Branchenkonjunktur zwar angespannt; besondere Herausforderungen wie die kürzlich fällige Zinszahlung auf die Wandelanleihe sind jedoch reibungslos gemeistert worden. Inwieweit dafür auf die zugesicherte Unterstützung durch einige Großaktionäre zurückgegriffen wurde, bleibt zur Zeit aber noch offen. Dennoch sehen wir das Turn-around Potenzial weiter gewahrt und behalten vor dem Hintergrund des gedrückten Kursniveaus unsere Einschätzung „Spekulativer Kauf“ bei.


      Prognosen und Bewertung

      Nachdem im ersten Halbjahr 2004 mit einem Umsatz von EUR 10,08 Mio. ein EBIT von EUR 0,52 Mio. (EBIT-Marge 5,2%) bzw. ein EPS von EUR 0,03 erzielt wurde, gehen wir von einer traditionell unterdurchschnittlichen Entwicklung im dritten Quartal 2004 aus. Die Umsätze prognostizieren wir mit EUR 4,85 Mio. leicht unter der Größe des zweiten Quartals, wobei das operative Ergebnis und das EPS ausgeglichen ausfallen sollten. Demgegenüber erwarten wir aber auch wieder ein sehr erfolgreiches viertes Quartal mit einem Konzernumsatz von EUR 5,20 Mio., einem EBIT von EUR 0,33 Mio. und einem EPS von EUR 0,01. Für das Gesamtjahr ergibt sich aus unserer Planung ein EPS von EUR 0,04, wobei das EPS vor Goodwillabschreibungen EUR 0,08 betragen sollte. Wir halten unter Bewertungsgesichtspunkten das Ergebnis vor Goodwillabschreibung für maßgeblich, da demnächst auch bei Rechnungslegung nach IAS – wie bei TRIA der Fall – die Regelabschreibung von Goodwill analog zu US-GAAP entfällt.

      Für das nächste Jahr erwarten wir eine Umsatzsteigerung in beiden Geschäftsfeldern, die wir auf die positive Kooperation mit IBM und eine allgemeine Erhöhung der Teilnehmerzahl im Trainingssegment sowie eine prognostizierte, verbesserte Auslastung im Consulting Segment zurückführen. Generell sollte sich die Fokussierung der Leistungen auf die .NET-Technologie von Microsoft ebenfalls positiv bemerkbar machen. Eine verbesserte Auslastung führt zu einer Margenerhöhung und einem Anstieg der Ergebnisse.



      Zu beachten ist dabei, dass TRIA aus den vergangenen Verlustjahren einen hohen Steuerertrag im Konzern besitzt und somit zukünftig keine Steuerbelastung zu berücksichtigen ist.

      Insgesamt glauben wir, dass sich TRIA auf dem richtigen Weg befindet und dies mit positiven operativen Ergebnissen im ersten Halbjahr bereits bewiesen hat. Unserer Meinung nach dürfte sich dieser Trend auch im Gesamtjahr 2004 und den Folgejahren fortsetzen. Auf Sicht von 12 Monaten sollte die Aktie wenigstens ein Niveau von EUR 1,60 erreichen können – dies entspräche dem 20-fachen unserer EPS-Schätzung für 2004 und dem 11-fachen unserer EPSSchätzung für 2005. Einen zusätzlichen Puffer erfährt unsere Gewinnbewertung dabei durch bestehende Rückstellungen über EUR 2 Mio. für Bürgschaftsverpflichtungen, die unter Umständen bei günstigem Verlauf dieser weiteren „Altlast“ gegebenenfalls in voller Höhe wieder aufgelöst werden könnten.

      Wir halten die Aktie der TRIA IT-solutions AG damit auch weiterhin als interessanten Turnaround Wert für spekulativ kaufenswert. Insbesondere positive Nachrichten zur Vermietsituation könnten dem Kurs auch kurzfristig wieder deutliches Aufwärtspotenzial verleihen.


      Lesen Sie hier die vollständige MIDAS Studie über TRIA

      http://www.financial.de/pdf/div/AF_TRIA_D_2110042.pdf

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:15:52
      Beitrag Nr. 4.835 ()
      Blockorderalarm bei SGL


      SGL 10,50 + 3,32 %
      gehandelt 140 K...


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:26:48
      Beitrag Nr. 4.836 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:31:42
      Beitrag Nr. 4.837 ()
      Moin

      :laugh:;)


      saubere Leistung Dow, Naz, Hangseng, Dax, HSM

      ;):D


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:32:28
      Beitrag Nr. 4.838 ()
      Tele Atlas 8,10 Euro - 10,99 %
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:33:14
      Beitrag Nr. 4.839 ()
      Moin, Moin :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:38:16
      Beitrag Nr. 4.840 ()
      Teleplan :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:38:53
      Beitrag Nr. 4.841 ()
      moin adam & Fra Diabolo....:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:47:51
      Beitrag Nr. 4.842 ()
      Moin adam & Fra Diabolo :)

      Danke, aber diese saubere Leistung, 8 von 9 Spielen richtig,
      wird sich schwer wiederholen lassen. :rolleyes:

      Rubrik: Zufall oder ein blinder Schwabe findet auch eine
      Flasche Korn...:confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:52:52
      Beitrag Nr. 4.843 ()
      Tria 0,61 Euro + 10,91 %
      Gehandelte Stück: 101 k

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 10:57:46
      Beitrag Nr. 4.844 ()
      Aixtron-Aktionäre klagen gegen HV-Beschluss zu Genus-Übernahme


      Düsseldorf, 28. Okt (Reuters) - Die geplante Übernahme des
      kalifornischen Technologieunternehmens Genus<GGNS.O> durch den
      Aachener Anlagenbauer Aixtron<AIXG.DE> könnte sich
      möglicherweise verzögern.
      Zwei Aixtron-Kleinaktionäre hätten gegen die für die
      Übernahme notwendige Kapitalerhöhung Klage eingereicht, teilte
      das Aachener Unternehmen am späten Mittwochabend mit. Auf Grund
      dessen habe das Registergericht die Eintragung des Beschlusses
      der Hauptversammlung über die Satzungsänderung zur Schaffung
      genehmigten Kapitals in das Handelsregister ausgesetzt. Diese
      sei Voraussetzung für den Erwerb der ausstehenden Aktien der
      Genus Inc. Das Aixtron-Management hatte ursprünglich noch in
      diesem Jahr die Fusion mit Genus abschließen wollen.
      Der Anlagenbauer zur Produktion von Verbindungshalbleitern
      wollte mit Genus verschmelzen und plante hierzu deren
      Einbringung im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage
      unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Aixtron hatte im Juli den
      Genus-Aktionären einen Tausch vorgeschlagen: Für eine
      Genus-Aktie sollen sie 0,51 Hinterlegungsscheine (ADR) für
      Aixtron-Aktien in den USA erhalten. Wann die Genus-Aktionäre
      über die geplante Transaktion abstimmen, ist noch unklar. Die
      1981 gegründete Genus wird an der US-Börse Nasdaq gehandelt.
      Auf der außerordentlichen Hauptversammlung Ende September
      hatten Kleinaktionäre das Aixtron-Management wegen mangelnder
      Information über die geplante Genus-Übernahme scharf kritisiert
      und ihren Widerspruch zur Erhöhung des Grundkapitals zu
      Protokoll gegeben. Einige hatten Rechtsmittel angekündigt.
      Die im TecDax gelisteten Aixtron-Aktien stiegen am
      Donnerstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen um 4,5
      Prozent auf 3,51 Euro. Knapp ein Fünftel des gesamten Umsatzes
      im TecDax konzentrierte sich auf diesen Wert. Händler sprachen
      von einer technischen Reaktion nach den Verlusten der
      vergangenen Tage. Ein Analyst sagte, er messe der Klage keine
      große Bedeutung bei, weil dies immer mal wieder vorkomme. Die
      Aktie profitiere von den sinkenden Ölpreisen, die gut für die
      Chipbranche seien.
      anp/leh
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:12:11
      Beitrag Nr. 4.845 ()
      DGAP-Ad hoc: GFN AG <GFNG.DE>
      28.10.04 11:10

      Insolvenzverfahren über das Vermögen der GFN Gruppe eröffnet

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Insolvenzverfahren über das Vermögen der GFN Gruppe eröffnet

      Stuttgart, 28. Oktober 2004. Das Amtsgericht Stuttgart hat als zuständiges
      Insolvenzgericht heute das Insolvenzverfahren über das Vermögen der GFN AG und
      weiterer Tochtergesellschaften eröffnet. Gleichzeitig bestellte das Gericht
      den bisherigen vorläufigen Insolvenzverwalter, Dr. Tibor Braun von der
      Anwaltskanzlei Illig, Braun, Kirschnek, zum Insolvenzverwalter.

      Neben der GFN AG sind von diesem Schritt die GFN Training GmbHs in Essen,
      Dreieich, Stuttgart, Hamburg, Reutlingen, Ulm, Berlin, Köln sowie die GFN
      e-Learning AG, die rent a trainer GmbH und die GFN College GmbH betroffen.
      Lediglich die GFN Tochter in Heidelberg, die GFN Training GmbH, Heidelberg
      ist hiervon ausgeschlossen.

      Teilweise werden die Unternehmen nach Verfahrenseröffnung fortgeführt. Ob eine
      Sanierungslösung über potenzielle Investoren gelingen wird, ist noch offen.
      Verhandlungen im Hinblick auf eine übertragende Sanierung für Teile der
      Unternehmensgruppe werden vom Insolvenzverwalter geführt.

      Ansprechpartner für die Presse:

      GFN AG
      Steven Hartenstein
      Leiter Marketing, PR, IR
      Telefon: (07 11) 73 73 38 140

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:23:30
      Beitrag Nr. 4.846 ()
      Volkswagen...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:26:07
      Beitrag Nr. 4.847 ()
      Volkswagen 35,70 Euro + 3,93 %
      Gehandelte Stück: 4,1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:27:24
      Beitrag Nr. 4.848 ()
      Zigarettenschmuggel nach Deutschland hat sich verdoppelt
      Zollgewerkschaft schätzt den Steuerschaden auf 1,1 Milliarden Euro jährlich


      Köln - Der Zigarettenschmuggel nach Deutschland hat sich durch organisierte Kriminalität und Alltagsschmuggel nach der Tabaksteuererhöhung und der EU-Osterweiterung verdoppelt. 2003 habe der Schwarzmarktanteil bei fünf Prozent gelegen, jetzt betrage er zehn Prozent, sagte Klaus-Hilger Leprich, Bundesvorsitzender der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft in Köln. Geschmuggelt wurden rund elf Milliarden Zigaretten. Den Steuerschaden schätzt Leprich auf 1,1 Mrd. Euro. Er forderte, die Tabaksteuer zu senken.


      Der Verband der deutschen Cigarettenindustrie schätzt, daß das Tabaksteueraufkommen in diesem Jahr 13,8 Mrd. Euro betragen wird. Bundesfinanzminister Hans Eichel hatte ursprünglich mit 15,8 Mrd. Euro gerechnet. 2003 hatte der Staat 14,1 Mrd. Euro aus der Tabaksteuer eingenommen. dpa
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:28:37
      Beitrag Nr. 4.849 ()
      Volkswagen mit Gewinnrückgang im Quartal - Prognose bekräftigt

      Hannover, 28. Okt (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> hat auch im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht, aber seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.

      Bei einem um rund fünf Prozent höheren Umsatz von 67,4 Milliarden Euro habe sich das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen um gut 20 Prozent auf 1,466 Milliarden Euro verringert, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Damit schnitten die Wolfsburger beim Ergebnis besser ab, als von Analysten im Schnitt mit 1,369 Milliarden Euro erwartet worden war. Volkswagen bekräftigte, im Gesamtjahr das reduzierte operative Gewinnziel von 1,9 Milliarden Euro vor Sondereinflüssen erreichen zu wollen.

      Der Konzern ringt aktuell mit seiner Belegschaft um ein Sparprogramm, durch das die Personalkosten in dieser Tarifrunde um eine Milliarde Euro gesenkt werden sollen. An diesem Donnerstag sollen die Gespräche mit der Gewerkschaft in fünfter Runde fortgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:29:02
      Beitrag Nr. 4.850 ()
      BASF läßt seine Kunden für sich arbeiten
      Abnehmer färben Plastik künftig selber und bekommen dafür günstige Preise - Kunststoff-Sparte im Aufwind - WELT-Gespräch
      von Frank Seidlitz

      Düsseldorf - Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF kommt beim Umbau seines umsatzstärksten Geschäftsfeldes "Kunststoffe" gut voran, allerdings verhindert der hohe Ölpreis eine positivere Entwicklung der Margen. "Einen Teil des Weges haben wir schon erfolgreich zurückgelegt, aber die Neuausrichtung unserer Geschäftsfelder ist noch nicht ganz abgeschlossen", sagte BASF-Vorstand John Feldmann in einem WELT-Gespräch. Der Chemiker ist für die Segmente Kunststoffe sowie Öl und Gas verantwortlich. Das Kunststoff-Geschäft steuerte im letzten Jahr rund 8,79 Mrd. Euro zum Gesamtumsatz von 33,36 Mrd. Euro bei.


      Kernpunkt der Neuausrichtung ist die Trennung zwischen dem Standard- und Spezialitätengeschäft. In dem durch hohe Volumen geprägten Standardgeschäft wollen die Ludwigshafener bei einzelnen Produkten die Zahl der angebotenen Artikel von 1500 auf nur noch zehn Stück reduzieren. Möglich wird dies, indem die Kunden die BASF-Kunststoffe nach ihren Wünschen selbst einfärben. Feldmann: "auf diese Weise senken wir unsere Fixkosten und können günstigere Preise offerieren." Bei den Spezialitäten hingegen, die sich durch hohes Know-how und geringere Mengen auszeichnen, ist der weitere Ausbau geplant.


      mehr unter:

      http://www.welt.de/data/2004/10/28/352134.html
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:29:28
      Beitrag Nr. 4.851 ()
      Fresenius im Visier der US-Justiz
      Medizintechnik-Unternehmen muß Unterlagen über zwei Tochtergesellschaften einreichen - Aktienkurs bricht ein
      Frankfurt - Der im Deutschen Aktienindex (Dax) notierte Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) ist gemeinsam mit mehreren Konkurrenten erneut ins Visier der US-Justiz geraten. Wie Fresenius mitteilte, verfügten die Justizbehörden in New York, daß das Unternehmen Unterlagen zweier US-Tochtergesellschaften vorlegen muß. Dabei gehe es um Dokumente zu bestimmten Tests und Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten.


      Fresenius kenne den Hintergrund der Untersuchung noch nicht, erwarte aber keine Schwierigkeiten, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Die Aktie war mit einem Kursrückgang von zeitweise rund vier Prozent größter Verlierer im Dax.


      "Wenn eine US-Behörde einen Sachverhalt untersuchen will, kann sie ohne einen Grund zu nennen, nach Information verlangen", erläuterte der Sprecher. Das Unternehmen arbeitete aber seit 1999 eng mit den Gesundheitsbehörden zusammen und lasse die komplette Tätigkeit im Dialyse- und Laborgeschäft regelmäßig streng überprüfen. "Deswegen glauben wir, daß wir keine großen Schwierigkeiten haben werden", sagte der Sprecher. Fresenius will am Donnerstag über Einzelheiten der Untersuchung informieren. Auch die US-Wettbewerber DaVita und Renal Care Group sind nach eigenen Angaben aufgefordert worden, ähnliche Unterlagen wie FMC bei den Justizbehörden einzureichen.


      Das Dialyse-Geschäft in den USA ist eng mit der staatlichen Gesundheitsversorgung Medicare - dem US-Äquivalent zu gesetzlichen Krankenkassen - verbunden, da ein großer Teil der chronisch Nierenkranken Medicare-Patienten sind. Wegen Unregelmäßigkeiten in der Abrechnung hatte das US-Justizministerium in der Vergangenheit schon mehrmals die Geschäfte von Unternehmen der Dialyse-Industrie unter die Lupe genommen.


      Im Januar 2000 hatte Fresenius eine Strafe in Höhe von 486 Mio. Dollar zahlen müssen, weil ein Geschäftsbereich des Unternehmens bei der staatlichen Gesundheitsversorgung falsche Abrechnungen eingereicht hatte. Rund 80 Prozent der Dialyse-Patienten von Fresenius in den USA sind nach früheren Konzernangaben Medicare-Patienten.


      Analysten schätzten den Grund für die neuerliche Untersuchung unterschiedlich ein. Balaji Gandhi von Pacific Growth Equities wies darauf hin, daß Ermittlungen des Justizministeriums sich meistens mit Medicare und der damit verbundenen Rückzahlung von Geldern an die Unternehmen befassen. Ryan Daniels von William Blair & Co. äußerte dagegen eine andere Vermutung. "Sie untersuchen offensichtlich etwas, das mit dem übermäßigen oder falschen Gebrauch von Medikamenten oder Tests im Zusammenhang steht", sagte er. Die Prüfung sei offenbar sowohl zivilrechtlicher wie auch strafrechtlicher Natur. Insgesamt rechnen aber auch die Analysten wegen der engen Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden nur mit geringen Auswirkungen. Allerdings haben die Experten des Bankhauses Sal. Oppenheim die Aktien des Dialysespezialisten auf "Reduce" herabgestuft. Wegen der Untersuchungen gebe es eine hohe Unsicherheit, begründeten die Experten am Mittwoch den Schritt. rtr
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      schrieb am 28.10.04 11:29:51
      Beitrag Nr. 4.852 ()
      Hoffnung auf versöhnliches Jahresende bei VW schwindet
      Flaue Nachfrage, Preiskampf und starker Euro dämpfen Optimismus der Analysten
      von Marco Dalan

      Düsseldorf - Die Hoffnung der Analysten auf ein versöhnliches Jahresende bei VW schwindet zusehends. Die flaue Nachfrage, der wachsende Preiskampf und der starke Euro dämpfen den Optimismus der Branchenbeobachter. Sollte ein Streik die Produktion lahmlegen, dürfte das bereits gesenkte Ziel eines operativen Ergebnisses vor Sondereinflüssen von 1,9 Mrd. Euro in weite Ferne rücken. "Es sieht nach einem knappen Verfehlen aus", sagt Albrecht Denninghoff, Automobilanalyst der Hypo-Vereinsbank mit Blick auf die Geschäftsentwicklung bei Volkswagen.


      Nach einer Schätzung der Analysten von J.P. Morgan könnte ein Produktionsstopp in Wolfsburg VW wöchentlich 165 Mio. Euro Umsatz und 65 Mio. Euro Gewinn kosten. Ohnehin drückt bereits die Rabattschlacht in Deutschland, bei der bis zu 15 Prozent und mehr auf den Listenpreis gegeben werde, auf den Gewinn der Wolfsburger. Michael Punzet, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz erwartet, daß VW im dritten Quartal den Umsatz zwar leicht steigern konnte, aber beim Ergebnis einen leichten Rückgang vermelden wird. Dies sei hauptsächlich auf die schwache Verfassung des US-Marktes zurückzuführen, wo VW mittlerweile sogar für sein Luxusmodell Phaeton hohe Nachlässe einräumt. VW legt an diesem Donnerstag die Zahlen vor.


      Laut Punzet verliert auch der chinesische Markt an Dynamik. Im Reich der Mitte ist Volkswagen in den vergangenen Monaten vom Pionier zum gejagten Marktführer geworden. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat die Aktie des Konzerns weiterhin als "Outperformer" eingestuft mit einem Kursziel bis Dezember 2005 von 45 Euro.


      Die Analysten von SES Research rechnen für das dritte Quartal mit einem schwächeren Verlauf als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aber auch sie gehen davon aus, daß die Einstufung als "Outperformer" nach der Bekanntgabe Bestand haben wird. Kurse von langfristig bis zu 55 Euro sehen die Experten von "Der Aktionärsbrief" für den Fall, daß das VW-Gesetz, das den Einfluß der Aktionäre auf 20 Prozent der Stimmrechte begrenzt, fallen sollte.


      Auf "Verkaufen" hat dagegen die Investmentbank Merrill Lynch die Aktie von Volkswagen eingestuft. Aus Sicht der Wertpapierspezialisten würden die aktuellen Ereignisse bei General Motors (GM) auch drei bedeutsame Botschaften für VW-Beobachter mit sich bringen. Der geplante Stellenabbau in Europa und besonders in Deutschland könne auch als Unterstützung für das Management von VW bezüglich der aktuellen Tarifverhandlungen gedeutet werden. Der Plan von GM, 12 000 Stellen in Europa zu streichen, diene dabei als "effektive Erinnerung an die Arbeitskräfte von VW", daß Zugeständnisse notwendig seien, um ein ähnliches Schicksal zu vermeiden.


      Eine weitere Botschaft beziehe sich auf das Wettbewerbsumfeld, heißt es bei Merrill Lynch. Trotz der Erfolge des neuen Astra sei der Verlust von GM in Europa doppelt so hoch ausgefallen als von vielen erwartet. Die dritte Nachricht sei, daß der Gewinn des GM-Gemeinschaftsunternehmens in China deutlich gefallen sei. Auch bei VW erwartet Merrill Lynch im China-Engagement einen "starken Rückgang der Profitabilität im zweiten Halbjahr 2004 und für das kommende Jahr".
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:30:47
      Beitrag Nr. 4.853 ()
      Goldpreis steigt auf 16-Jahres-Hoch
      Analysten sehen glänzende Perspektiven - Ernsthafte Alternative zu Devisengeschäften
      von Nando Sommerfeldt

      Berlin - Die Rohstoff-Rallye geht weiter. Im Schatten der Ölpreis-Hausse hat auch der Goldpreis einen neuen Rekord markiert, und ein 16-Jahreshoch erklommen. Grund für die jüngste Preisrallye: "Derzeit bestimmt vor allem der Dollar die Entwicklung des Goldes", erklärt Carsten Roemheld, Rohstoffexperte für Adig Investmentfonds. "Schwächelt der Greenback, profitiert das Edelmetall davon. Diese Korrelation war bereits in den vergangenen Monaten verstärkt zu beobachten."


      Trotz des Rekordniveaus dürfte die Stimmung auch weiterhin pro Gold bleiben. Denn da sich immer mehr Marktteilnehmer von der risikobehafteten US-Währung abwenden, gibt es genug Treibstoff für eine Fortsetzung der Rohstoff-Hausse. "Nachdem die 430 Dollar je Feinunze erreicht sind, ist es sehr wahrscheinlich, daß wir in den kommenden Wochen auch die 450-Dollar-Marke sehen", sagt Roemheld.


      Doch obwohl die aktuelle Rallye von der Dollarschwäche getrieben wird, liegt darin nicht der alleinige Grund für den Höhenflug. Denn der Preis für das Edelmetall befindet sich seit Jahren auf dem Weg nach oben. "Anders als noch vor einigen Jahren hat die Volatilität des Goldpreises deutlich abgenommen. Die in der Vergangenheit üblichen Rückschläge bleiben mittlerweile aus", sagt Christoph Eibl, Rohstoffexperte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW).


      Die stabile Entwicklung hat nach Meinung der Experten mehrere Gründe. Häufig genannt: Die stetig steigende Nachfrage. "Für viele Investoren ist Gold wieder eine ernsthafte Alternative zu Devisengeschäften", sagt Rohstoffhändler Eibl. Hilfreich ist, daß diese Nachfrage auf ein sich konstant entwickelndes Angebot trifft. Denn in den kommenden Jahren werden die Minengesellschaften ihren Absatz kaum vergrößern. Die neuen Erschließungsprojekte werden sich frühestens in sechs bis acht Jahren auf das weltweite Angebot auswirken. Allein deshalb ist das Risiko von stärkeren Preisrückgängen relativ gering.


      Die größte Preisphantasie kommt aber - wie fast überall - aus Asien. "Die asiatischen Zentralbanken sind bei Gold total unterinvestiert", sagt DrKW-Experte Eibl. "Allein Japan hat weniger als fünf Prozent seiner 800 Mrd. Währungsreserven in Gold investiert. Das wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ändern." Damit trifft Eibl den Tenor vieler Marktbeobachter. Denn der Dollar entwickelt sich - auf Grund der desaströsen US-Haushaltslage - immer mehr zum Unsicherheitsfaktor. "Die asiatischen Zentralbanken planen, ihre Währungsreserven zum Teil in Geld umzuschichten, um sich somit von der hohen Dollar-Abhängigkeit zu lösen", bestätigt Fondsmanager Roemheld. Folge: Diese Umschichtungen könnten über Jahre hinweg zu einem fundamentalen Preistreiber werden. "Anleger, die in Gold investieren wollen, müssen eine klare Meinung zur künftigen Euro/Dollar-Entwicklung haben", erklärt Eibl. So hat der Preis je Feinunze in Dollar seit Anfang 2002 mehr als 50 Prozent zugelegt. Betrachtet man dagegen den Kursverfall im Vergleich zum Euro, bleibt nur noch ein magerer Wertgewinn von neun Prozent. "So gesehen ist Gold in Euro gerechnet noch immer günstig", erklärt Eibl.


      Die ideale Form für eine Direktinvestition ist das Zertifikat. Hier ist die Performance direkt an die Entwicklung des Goldpreises gekoppelt. "Wer davon ausgeht, daß der Dollar gegenüber dem Euro mittelfristig wieder zulegen kann sollte auf jeden Fall zugreifen. Denn so kann man sowohl vom steigenden Goldpreis, als auch von zusätzlichen Währungsgewinnen profitieren", meint DrKW-Experte Eibl.

      mehr


      http://www.welt.de/data/2004/10/28/352188.html
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:33:22
      Beitrag Nr. 4.854 ()
      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
      VW ......hat auch im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht, aber seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.

      es wird nur noch betrogen in deutschland ! hier steckt doch Schröder dahinter .........Ziele für das Gesamtjahr bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:33:55
      Beitrag Nr. 4.855 ()



      DAX 3967.55 +0.98%
      VDAX 17.53 -4.47%
      MDAX 5081.35 +0.71%
      TECDAX 502.30 +0.80%
      ESTX50 2816.62 +1.06%



      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:35:10
      Beitrag Nr. 4.856 ()
      den deutschen Banken cbk...hvm.... steht das Wasser bis zum Halse und an der Börse wird Partie gemacht
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:38:35
      Beitrag Nr. 4.857 ()
      DGAP-Ad hoc: Continental AG <CON> deutsch

      Continental AG - Ad hoc: Continental strebt Strukturmaßnahmen bei Phoenix an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Continental AG - Ad hoc: Continental strebt Strukturmaßnahmen bei Phoenix an


      Die Continental Aktiengesellschaft strebt den Abschluss eines Beherrschungs-
      und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Phoenix Aktiengesellschaft und
      ihrer 100%-igen Konzerngesellschaft ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech
      AG) sowie eine Verschmelzung von Phoenix und ContiTech an. Die
      Strukturmaßnahmen sollen zeitnah nach Vollzug des freiwilligen
      Übernahmeangebotes der Continental Aktiengesellschaft an die Aktionäre der
      Phoenix Aktiengesellschaft, der bis zum 3. November 2004 erwartet wird,
      eingeleitet werden. Nach Vollzug des Übernahmeangebotes wird die Continental
      Aktiengesellschaft mit mehr als 75 % des stimmberechtigten Grundkapitals an
      der Phoenix Aktiengesellschaft beteiligt sein.

      Die Strukturmaßnahmen sollen eine Zusammenführung der Geschäftsaktivitäten von
      Phoenix und ContiTech ermöglichen, um die Vorteile des Zusammenschlusses im
      Interesse der Aktionäre und Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen zügig zu
      realisieren.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover und
      Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München; Wien und Swiss
      Exchange (Hauptsegment); Börse Luxembourg

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:43:06
      Beitrag Nr. 4.858 ()
      [11:42:28] BANKGESELLSCHAFT BERLIN ERHÖHT KURSZIEL F. MORPHOSYS<MORG.DE> AUF 40 VON 30 EURO....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:57:18
      Beitrag Nr. 4.859 ()
      Epcos erhält Order von Siemens VDO


      München, 28. Okt (Reuters) - Der Hersteller von
      Elektronikkomponenten Epcos<EPCGn.DE> wird dem Siemens-Bereich
      Automobilzulieferung VDO nun auch Komponenten für
      Dieseleinspritzsysteme nach dem Pumpe-Düse-Prinzip liefern.
      Über das Volumen und die Stückzahl sei Stillschweigen
      vereinbart worden, sagte der Sprecher des im TecDax<.TECDAX>
      gelisteten Unternehmens am Donnerstag in München. Seit mehreren
      Jahren beliefert Epcos Siemens VDO bereits mit so genannten
      Piezo-Aktuatoren des Common-Rail-Prinzips. "Umso erfreulicher
      ist der neue zusätzliche Vertrag, der unseren innovativen
      Piezo-Aktuatoren mit dem Pumpe-Düse-Diesel-Einspritzsystemen
      einen weiteren Anwendungsbereich erschließt", sagte
      Epcos-Vorstand Josef Unterlass.
      Piezo-Aktuatoren arbeiten schneller als konventionelle
      Magnetschalter und bilden das Kernstück bei
      Piezo-Einspritzsystemen. Sie ermöglichen eine feinere Dosierung
      des Kraftstoffes in Einspritzanlagen, was bei gleicher
      Motorleistung zu einer Verringerung des Schadstoffausstoßes und
      zu einem um bis zu 15 Prozent geringeren Kraftstoffverbrauch
      führt. Zudem werden die Motoren leiser.
      Bei dem Common-Rail-Prinzip wird der Kraftstoff von einer
      Pumpe hochverdichtet und den Einspritzventilen aller Zylinder in
      einer gemeinsamen Leitung zugeführt. Beim Pumpe-Düse-System wird
      der Hochdruck am Einspritzelement jedes Zylinders separat
      erzeugt.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:58:36
      Beitrag Nr. 4.860 ()
      BB Biotech zuversichtlich für viertes Quartal


      Zürich, 28. Okt (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft BB
      Biotech<BIO.S> hat in den ersten neun Monaten 2004 den inneren
      Wert um zwölf Prozent gesteigert. Trotz eines schwierigen
      dritten Quartals habe sich der Aktienkurs dividendenbereinigt um
      elf Prozent verbessert, wie BB Biotech am Donnerstag weiter
      mitteilte.
      Die Gesellschaft sehe dem vierten Quartal mit Zuversicht
      entgegen. BB Biotech erwarte bei Beteiligungen wie Biogen
      Idec<BBIB.O>, Sepracor<SEPR.O> und Eyetech<EYET.O> die Zulassung
      wichtiger neuer Medikamente. Ausserdem rechne die Gesellschaft
      mit positiven Ergebnissen klinischer Studien von mehreren
      Unternehmen aus dem eigenen Portfolio.
      och/par
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:06:05
      Beitrag Nr. 4.861 ()
      Moin allerseits ;)

      Phoenix erstmal zu 19,00 und 18,90 (18,15) verkauft. Erstaunlich, dass der Kurs jetzt ansteigt, nachdem Conti schon zigmal vorher angekündigt hatte, dass schnellstens ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen würde, wenn die EU Genehmigung vorliegt. Dann kam die Genehmigung und im Kurs ist nix passiert. War genug Zeit zum kaufen. Erst auf diese Nichtnachricht gehts hoch. Bedankt. :D

      Mit Geduld kann man hier allerdings noch einiges mehr rausholen.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:06:06
      Beitrag Nr. 4.862 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCXGn.DE> deutsch
      28.10.04 11:59

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004: Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004: Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten
      Quartal 2004 einen Operating Profit von EUR 1,3 Mrd. erzielt und damit den
      Vorjahreswert von EUR 1,2 Mrd. um 7% übertroffen.

      Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal EUR 1,0 Mrd. Der
      Vorjahreswert von - EUR 1,7 Mrd. war durch die Abwertung der Beteiligung
      an EADS in Höhe von EUR 2,0 Mrd. beeinflusst. Das Ergebnis je Aktie
      verbesserte sich auf EUR 0,94 (i. V. - EUR 1,63).

      Vor dem Hintergrund einer leichten Abschwächung der weltweiten
      Automobilkonjunktur hat DaimlerChrysler im dritten Quartal 1,1 Mio. Fahrzeuge
      abgesetzt und damit den Vorjahreswert um 2% übertroffen. Der Konzernumsatz
      nahm trotz der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar vor allem aufgrund
      des gestiegenen Absatzes um 2% auf EUR 34,9 Mrd. zu. Bereinigt um
      Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseffekte ergab sich ein
      Zuwachs um 4%.

      Der Operating Profit der Mercedes Car Group erreichte aufgrund des überwiegend
      lebenszyklusbedingt veränderten Modell-Mix bei Mercedes-Benz Pkw, der hohen
      Anlaufkosten und Vorleistungen für die zweite Produktoffensive sowie der
      Kosten für die Weiterführung der umfassenden Qualitätsoffensive mit EUR 304
      Mio. nicht das Vorjahresniveau. Zusätzliche Ergebnisbelastungen ergaben sich
      aus der Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar. Bei smart belasteten höhere
      Marketingaufwendungen sowie niedrigere Absatzzahlen bei verschiedenen Modellen
      den Operating Profit erheblich.

      Die Chrysler Group hat auch im dritten Quartal mit einem Operating Profit in
      Höhe von EUR 217 Mio. das Vorjahresergebnis (EUR 147 Mio.) übertroffen. Im
      Operating Profit des Berichtsquartals enthalten sind Restrukturierungs-
      aufwendungen in Höhe von EUR 104 Mio. im Zusammenhang mit der Schließung und
      dem Verkauf von Fertigungsstätten. Die Steigerung des Ergebnisses ist vor
      allem auf einen verbesserten Modell-Mix und niedrigere Kaufanreize aufgrund
      des Markterfolgs der neuen Produkte zurückzuführen.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge hat aufgrund der bei der MFTBC entstandenen
      Aufwendungen für Rückrufaktionen und Qualitäts-maßnahmen, die sich im dritten
      Quartal im Operating Profit mit EUR 405 Mio. niederschlugen, mit EUR 159 Mio.
      den Operating Profit des Vorjahres (EUR 198 Mio.) nicht erreicht. Auf der
      anderen Seite war ein Einmalertrag in Höhe von EUR 60 Mio. aus der Auflösung
      des Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture mit Hyundai Motor zu verzeichnen.

      Das Geschäftsfeld Dienstleistungen hat seinen Operating Profit im dritten
      Quartal von EUR 284 Mio. auf EUR 412 Mio. gesteigert und zwar trotz einer
      Belastung von EUR 119 Mio. aus Toll Collect. Der Ergebnisanstieg ist vor allem
      auf die verbesserte Qualität des Portfolios sowie geringere Risikokosten
      zurückzuführen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:06:27
      Beitrag Nr. 4.863 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DaimlerChrysler im dritten Quartal 2004:Operating Profit steigt auf EUR 1,3 Mrd.

      Stuttgart/Auburn Hills - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten
      Quartal 2004 einen Operating Profit von EUR 1,3 Mrd. erzielt und damit den
      Vorjahreswert von EUR 1,2 Mrd. um 7% übertroffen.

      Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal EUR 1,0 Mrd. Der
      Vorjahreswert von - EUR 1,7 Mrd. war durch die Abwertung der Beteiligung
      an EADS in Höhe von EUR 2,0 Mrd. beeinflusst. Das Ergebnis je Aktie
      verbesserte sich auf EUR 0,94 (i. V. - EUR 1,63).

      Vor dem Hintergrund einer leichten Abschwächung der weltweiten
      Automobilkonjunktur hat DaimlerChrysler im dritten Quartal 1,1 Mio. Fahrzeuge
      abgesetzt und damit den Vorjahreswert um 2% übertroffen. Der Konzernumsatz
      nahm trotz der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar vor allem aufgrund
      des gestiegenen Absatzes um 2% auf EUR 34,9 Mrd. zu. Bereinigt um
      Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseffekte ergab sich ein
      Zuwachs um 4%.

      Der Operating Profit der Mercedes Car Group erreichte aufgrund des überwiegend
      lebenszyklusbedingt veränderten Modell-Mix bei Mercedes-Benz Pkw, der hohen
      Anlaufkosten und Vorleistungen für die zweite Produktoffensive sowie der
      Kosten für die Weiterführung der umfassenden Qualitätsoffensive mit EUR 304
      Mio. nicht das Vorjahresniveau. Zusätzliche Ergebnisbelastungen ergaben sich
      aus der Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar. Bei smart belasteten höhere
      Marketingaufwendungen sowie niedrigere Absatzzahlen bei verschiedenen Modellen
      den Operating Profit erheblich.

      Die Chrysler Group hat auch im dritten Quartal mit einem Operating Profit in
      Höhe von EUR 217 Mio. das Vorjahresergebnis (EUR 147 Mio.) übertroffen. Im
      Operating Profit des Berichtsquartals enthalten sind Restrukturierungs-
      aufwendungen in Höhe von EUR 104 Mio. im Zusammenhang mit der Schließung und
      dem Verkauf von Fertigungsstätten. Die Steigerung des Ergebnisses ist vor
      allem auf einen verbesserten Modell-Mix und niedrigere Kaufanreize aufgrund
      des Markterfolgs der neuen Produkte zurückzuführen.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge hat aufgrund der bei der MFTBC entstandenen
      Aufwendungen für Rückrufaktionen und Qualitäts-maßnahmen, die sich im dritten
      Quartal im Operating Profit mit EUR 405 Mio. niederschlugen, mit EUR 159 Mio.
      den Operating Profit des Vorjahres (EUR 198 Mio.) nicht erreicht. Auf der
      anderen Seite war ein Einmalertrag in Höhe von EUR 60 Mio. aus der Auflösung
      des Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture mit Hyundai Motor zu verzeichnen.

      Das Geschäftsfeld Dienstleistungen hat seinen Operating Profit im dritten
      Quartal von EUR 284 Mio. auf EUR 412 Mio. gesteigert und zwar trotz einer
      Belastung von EUR 119 Mio. aus Toll Collect. Der Ergebnisanstieg ist vor allem
      auf die verbesserte Qualität des Portfolios sowie geringere Risikokosten
      zurückzuführen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Im Segment Übrige Aktivitäten konnte der Operating Profit auf
      EUR 258 Mio. (i. V. Operating Loss von EUR 104 Mio.) gesteigert werden. Darin
      enthalten ist ein einmaliger Ertrag aus dem Vergleich von DaimlerChrysler mit
      Bombardier über die Veräußerung von Adtranz (EUR 120 Mio.).

      Die Mercedes Car Group erwartet für das Gesamtjahr 2004 eine leichte Steigerung
      des Absatzes gegenüber dem Vorjahresvolumen von 1,2 Mio. Fahrzeugen. Der
      Operating Profit wird aufgrund eines veränderten Modell-Mix, hoher
      Marketingaufwendungen sowie niedrigerem Absatz bei einzelnen smart-Modellen,
      Währungseinflüssen und erhöhter Vorleistungen für neue Produkte sowie
      Aufwendungen für die umfassende Qualitätsoffensive wesentlich unter dem
      Vorjahresniveau liegen.

      Die Chrysler Group ist davon überzeugt, dass sich die günstige Entwicklung der
      ersten drei Quartale vor allem aufgrund des Erfolgs der neuen Produkte
      fortsetzen wird. Sie rechnet trotz des schwierigen Marktumfelds mit weiterhin
      hohen Kaufanreizen damit, das Jahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis
      abschließen zu können.

      Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge erwartet trotz der Belastungen im Zusammenhang
      mit Rückrufaktionen und Qualitätsmaßnahmen bei MFTBC für das Jahr 2004 eine
      deutliche Verbesserung des Operating Profit. Maßgeblich für diese positive
      Entwicklung sind neben dem gestiegenen Absatzvolumen das attraktive
      Produktprogramm sowie die Kostensenkungsprogramme.

      Im Geschäftsfeld Dienstleistungen sollte sich der erfreuliche Geschäftsverlauf
      im automobilbezogenen Finanzdienstleistungsgeschäft fortsetzen. Die jüngsten
      Zinserhöhungen könnten sich jedoch negativ auf die Refinanzierungskosten
      auswirken. Die Vorbereitungen bei Toll Collect zur Einführung der Mauterhebung
      in Deutschland zum 1. Januar 2005 liegen im Plan. Der Operating Profit im
      Gesamtjahr 2004 könnte aufgrund der Belastungen aus der Beteiligung an Toll
      Collect jedoch unter dem sehr hohen Niveau des Vorjahres liegen.

      Auf Basis der oben genannten Einschätzungen geht DaimlerChrysler unverändert
      davon aus, den Operating Profit im Gesamtjahr gegenüber dem Konzern-Operating
      Profit des Jahres 2003 (EUR 5,1 Mrd. vor Restrukturierungsaufwendungen bei der
      Chrysler Group und ohne den Gewinn aus der Veräußerung von MTU Aero Engines)
      deutlich steigern zu können.

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
      die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
      "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
      sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
      sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
      Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
      Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von
      Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
      Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
      aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
      Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
      eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
      Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
      von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
      Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
      Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
      ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

      Internet-Adresse
      Zusätzliche Informationen und Nachrichten von DaimlerChrysler finden Sie im
      Internet: www.media.daimlerchrysler.com

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
      Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
      Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;



      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:07:33
      Beitrag Nr. 4.864 ()
      Deutz 3,06 + 2,00 %
      gehandelt 86 K...


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:08:00
      Beitrag Nr. 4.865 ()
      moin shortguy...:)


      GW..:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:08:38
      Beitrag Nr. 4.866 ()
      Bechtle -Ausbruch schön bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:09:08
      Beitrag Nr. 4.867 ()
      Servus & GW Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:11:03
      Beitrag Nr. 4.868 ()


      Hallo HSM,

      das sind die aktuellen. Bei deinen stimmt was nicht.
      (die Ordnung halber) ;)

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:12:07
      Beitrag Nr. 4.869 ()
      Aktien Frankfurt: Sinkender Ölpreis treibt Kurse - Lufthansa, Volkswagen fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem sinkenden Ölpreis haben sich die Aktienkurse am Donnerstag kräftig nach oben bewegt. In Frankfurt reagierte der DAX im Mittagshandel mit einem klaren Plus von 1,03 Prozent auf 3.969,32 Punkte. Der MDAX gewann 0,67 Prozent vor auf 5.079,14 Zähler. Der TecDAX stieg um 0,67 Prozent auf 501,66 Punkte. Im Devisenhandel sank der Eurokurs unter die 1,28-Dollar-Marke ab, was am Markt gleichfalls stützend wirkte, berichteten Händler.

      Der Ölpreis war in den vergangenen 24 Stunden deutlich gesunken. Im asiatischen Handel sank die Notierung zuletzt um 89 Cent auf 51,57 US-Dollar. Als Grund gilt Erleichterung über die gestiegenen Rohöl-Vorräte in den USA. "In den letzten Wochen war immer von einem Spekulationsaufschlag von drei bis fünf Dollar die Rede", sagte ein Aktienhändler der Frankfurter Deka-Bank. Der sei jetzt nicht mehr enthalten: "Nun kommt es für die Märkte darauf an, wie es weiter geht im Ölpreis". Die Entspannung an den internationalen Rohölmärkten schickte den Kurs des Euro auf Talfahrt.

      Händler bestätigten bei den festen Aktien von Lufthansa und TUI einhellig den Zusammenhang zwischen den Kursgewinnen und dem Ölpreis, warnten aber vor einer Überreaktion angesichts der unsicheren Energiemärkte. Lufthansa-Aktien stiegen um 2,57 Prozent auf 9,98 Euro. Touristikwert TUI gewannen 1,60 Prozent auf 16,47 Euro.

      Nach der Vorlage von Quartalszahlen zog jedoch die Volkswagen-Aktie an die Spitze und gewann hier 4,05 Prozent auf 35,72 Euro. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten lag über den Analystenerwartungen. Zudem wurde die Prognose bestätigt. BMW legten um 2,10 Prozent zu auf 33,98 Euro. DaimlerChrysler-Titel gewannen 2,17 Prozent auf 33,49 Euro. Die Stuttgarter haben für den Mittag gleichfalls ihre Zahlen angekündigt.

      Mit einem Einbruch von 5,32 Prozent auf 40,95 Euro reagierte die ALTANA-Aktie auf eine Verzögerung beim Zulassungsantrag für das umsatzstark erwartete Atemwegsmedikament Roflumilast in den USA. ALTANA verwies auf Probleme bei der Patientenrekrutierung. Die Nachricht kam einem Aktienhändler zufolge "unerwartet" und wirkte belastend. "Die Aktie reagiert immer sehr sensibel auf Nachrichten zu Roflumilast und Alvesco", hieß es bei der alpha Wertpapierhandels AG./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:18:49
      Beitrag Nr. 4.870 ()
      Servus ÜberIch :)

      Danke für den Hinweis, wird ab jetzt berücksichtigt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:23:36
      Beitrag Nr. 4.871 ()
      Hallo und einen schönen guten Tag an die gesamte liebe nette erfolgreiche TRADERGEMEINDE!

      (hoffe es bleiben wenigstens ein paaaaar übrig die sich damit gegrüsst fühlen :-) )

      Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich TRIA hatte...

      Gestern K 0,55

      Soeben V 0,63

      :D

      Ansonsten bin ich seit heute wieder short im DAX :cool:

      (Obwohl ich immer noch davon ausgehe, dass DOW die 10200 sehen wird innerhalb der nä. 10 Tage... --> Du erinnerst dich HSM ... wir hatten es ja davon ;) )
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:23:52
      Beitrag Nr. 4.872 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.10.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      723530 SGL Carbon........ 10,58 +0,41 +4,03
      506620 Aixtron........... 3,48 +0,13 +3,88
      766400 Volkswagen StA.... 35,53 +1,18 +3,43
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,53 +1,44 +3,34
      515870 Bechtle........... 14,92 +0,48 +3,32
      938914 Eads.............. 22,76 +0,71 +3,22
      617703 Repower Sys....... 15,10 +0,45 +3,07
      902757 Rofin Sinar....... 23,91 +0,71 +3,06
      823212 Lufthansa NA...... 10,02 +0,29 +2,98
      910354 Micronas Semi..... 30,70 +0,77 +2,57




      Kursverlierer Diff. %
      330400 Software.......... 23,90 -1,65 -6,45
      760080 Altana............ 40,99 -2,26 -5,22
      625700 IDS Scheer........ 14,24 -0,58 -3,91
      663200 Morphosys......... 31,85 -0,51 -1,57
      540811 Aareal Bank....... 21,32 -0,33 -1,52
      620200 Salzgitter........ 12,88 -0,19 -1,45
      575314 Funkwerk.......... 32,35 -0,40 -1,22
      620440 IWKA.............. 20,02 -0,23 -1,13
      604700 Heidelb.Cem....... 38,75 -0,35 -0,89
      765818 Depfa Bank........ 11,97 -0,09 -0,74

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:27:10
      Beitrag Nr. 4.873 ()
      HSM ist immer schneller als ich mit dem Posten... :mad::D

      Wie sind die Meinungen zu den DAIMLER-Zahlen?!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:27:25
      Beitrag Nr. 4.874 ()
      Russland will Investoren mehr Rechtssicherheit gewähren:rolleyes:

      Stuttgart, 28. Okt (Reuters) - Die russische Regierung hat
      um mehr Investitionen des größten Handelspartners Deutschland
      geworben und den Unternehmen größere Rechtssicherheit zugesagt.
      "Es ist eine unserer wichtigsten Aufgaben, unnötige
      Eingriffe in die unternehmerische Tätigkeit zu verringern",
      sagte der russische Ministerpräsident Michail Fradkow auf einer
      deutsch-russischen Investorenkonferenz am Donnerstag in
      Stuttgart. Mit der Anpassung zahlreicher Wirtschaftsbereiche an
      internationale Standards wolle Russland den Schutz der
      Investoren verstärken. Fradkow reagierte damit indirekt auf die
      Verunsicherung, die der Umgang der russischen Regierung mit dem
      Erdölkonzern Yukos bei ausländischen Investoren ausgelöst hatte.
      Zugleich warb Fradkow um mehr Investitionen aus Deutschland.
      Er sei überzeugt, dass das Potenzial für deutsche Investitionen
      mit den bislang erreichten gut zehn Milliarden Dollar noch lange
      nicht ausgeschöpft sei, sagte der Regierungschef. Besonderes
      Interesse habe Russland an einer Stärkung des Mittelstandes, um
      die Abhängigkeit vom Energiemarkt zu verringern. 2003 habe der
      Warenumsatz zwischen beiden Ländern mit einem Volumen von 25,5
      Milliarden Euro einen neuen Rekord erreicht. Im laufenden Jahr
      werde der Umsatz voraussichtlich um weitere 15 Prozent steigen.
      Die Inflation wolle die russische Regierung wie geplant bei etwa
      zehn Prozent halten und weiter konsequent verringern.
      sas/kps
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:30:48
      Beitrag Nr. 4.875 ()
      Zu Tria:

      Ob den Lemmingen eigentlich klar ist WAS sie da kaufen!?

      Die größte Frechheit der neuerlichen Empfehlung ist ja, dass mit KEINEM Wort auf die angespannte finanzielle Lage eingegangen wird. Ausserdem steht ein der. Firmenwert mit über 7 Mio in den Büchern...

      Und: die haben eine überschuldete Konzernbilanz! :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:35:44
      Beitrag Nr. 4.876 ()
      28.10. 12:10

      TecAllShare: INTERSHOP unverändert "ausgeräuchert"

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      INTERSHOP

      WKN: 747292 ISIN: DE0007472920

      Intradaykursstand: 0,98 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 22.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Das Gap Down vom 04.10.04 wurde in den Folgetagen umgehend sauber nach oben geschlossen. Seit dem 07.10.04 konsolidiert das Papier. Volumina und Momentum weisen geringe Level auf. Seit 1-2 Wochen oszilliert die Aktie wieder im Bereich der Unterstützung bei 1,00 Euro ohne Stabilisierungstendenzen auszubilden. Fällt INTERSHOP unter 0,94 Euro, muß mit schnellen Folgeverlusten bis 0,82 Euro gerechnet werden. Charttechnisch ist die Aktie derzeit kein Kauf, auch keine Haltepostion. Erst Kurse über 1,30 Euro würden das Chartbild wieder aufhellen.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:37:20
      Beitrag Nr. 4.877 ()
      moin Überlch & lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:46:58
      Beitrag Nr. 4.878 ()
      der dax hat ein an der meise:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:48:14
      Beitrag Nr. 4.879 ()
      [12:43:30] CHINAS ZENTRALBANK ERHÖHT ZINSEN

      [12:43:30] CHINAS ZENTRALBANK ERHÖHT ZINSEN FÜR EINJÄHRIGE YUAN-EINLAGEN AUF 2,25 VH VON 1,98 VH

      [12:43:30] CHINAS ZENTRALBANK ERHÖHT ZINSEN FÜR EINJÄHRIGE YUAN-KREDITE AUF 5,58 VH VON 5,31 VH


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:48:29
      Beitrag Nr. 4.880 ()
      Repower mal mit ein bisschen Rückenwind
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:49:01
      Beitrag Nr. 4.881 ()
      DaimlerChrysler rechnet mit Abschwächung der Autokonjunktur


      Stuttgart, 28. Okt (Reuters) - Der weltweit fünftgrößte
      Automobilhersteller DaimlerChrysler<DCXGn.DE> rechnet für das
      laufende vierte Quartal mit einer weltweit abflauenden
      Branchenkonjunktur.
      "Für die Automobilkonjunktur zeichnet sich im vierten
      Quartal eine Abschwächung der Nachfrage ab", hieß es in dem am
      Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht des Unternehmens. In den
      großen Pkw-Märkten Nordamerika, Japan und Europa sei nur noch
      mit moderaten Zuwächsen zu rechnen. Für den westeuropäischen
      Pkw-Markt erwarte DaimlerChrysler 2004 ein Absatzwachstum von
      1,5 Prozent, weltweit werde der Absatz um vier Prozent zulegen.
      Die Nutzfahrzeug-Konjunktur werde dagegen im Nahen Osten sowie
      in Nord- und Südamerika "sehr erfreulich" bleiben.
      axh/mer
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:51:32
      Beitrag Nr. 4.882 ()
      Gericom-CFO - Kein Fortschritt bei Gesprächen mit Medion


      Linz, 28. Okt (Reuters) - Bei dem Rechtsstreit des deutschen
      Elektronikanbieters Medion AG<MDNG.DE> mit der Oberlehner
      Deutschland GmbH zeichnet sich nach Angaben von Gericom
      AG<GERI.DE>-Finanzvorstand Patrick Prügger derzeit keine
      außergerichtliche Einigung ab.
      "Es werden Gespräche geführt, aber es zeichnet sich derzeit
      keine außergerichtliche Einigung ab," sagte Prügger am Mittwoch
      im Gespräch mit Reuters zur Klage Medions.
      Der Notebook-Hersteller Gericom suche inzwischen einen
      Partner in Fernost, so Prügger.
      Gericom-Gründer Hermann Oberlehner hatte im März 2004 in
      einer Liquiditätskrise des Unternehmens ein Gericom-Aktienpaket
      von 24,9 Prozent an Medion verkauft. Oberlehner verweigerte
      später jedoch die Herausgabe der Aktien, da sich Medion nicht an
      getroffene Vereinbarungen gehalten habe, was Medion bestritt und
      auf Herausgabe der Aktien klagte.
      "Medion muss Interesse haben, einen Prozess zu vermeiden,"
      mutmaßte Prügger mit Hinweis auf Medion-Interna, die dabei zur
      Sprache kommen könnten. Derzeit kommen laut Prügger aber "keine
      bestimmten Forderungen von Medion".
      Den Erlös aus dem Verkauf der Gericom-Aktien an Medion hätte
      Oberlehner Gericom in Form eines Gesellschafterdarlehens bereit
      stellen wollen, das Geld sei aber nie geflossen, so Prügger. Aus
      dem später erfolgten Verkauf von fünf Prozent an Gericom an die
      Cross Holding AG<CROV.VI> habe Oberlehner der 2003 in Schieflage
      gekommenen Gericom dann ein Gesellschafterdarlehen von 550.000
      Euro gewährt.
      Operativ sei Gericom durch das Verfahren zwischen Medion und
      Oberlehner nicht behindert. "Operativ blicken wir dem gelassen
      entgegen, von der Liquidität und der Finanzierung her ist es
      irrelevant," meinte Prügger. "Der Rechtsstreit mit Medion wird
      am Markt überbewertet," fügte Prügger an, "selbst wenn sie
      gewinnen, hat das keinen Einfluss auf Gericom".
      Medion hat nach früheren Angaben von Cross Holding-Vorstand
      und Gericom-Aufsichtsratschef Stefan Pierer auch eine Option auf
      die Gericom-Mehrheit. "Ich halte es für unrealistisch, dass
      Medion die Mehrheit übernimmt," sagte Prügger, räumte aber ein,
      dass er die Details der Vereinbarungen von Medion mit Oberlehner
      nicht kenne.
      "Die Kunden wollen alles andere als eine Konzentration in
      dem Bereich," sieht Prügger im Markt Interesse am Fortbestand
      von zwei von einander unabhängigen Anbietern.
      Cross Holding unterstütze die Gericom-Partnersuche in
      Fernost, erklärte Prügger weiters. Oberlehner führe "informelle
      Gespräche" mit möglichen Partnern in Asien, in Frage kommen laut
      Prügger dabei z.B. Hersteller wie Uniwill Computer Corp., der
      Zulieferer Gericoms im Notebook-Bereich, "oder einer der Großen,
      der Gericom als B-Brand nutzen will".
      Bis zur Klärung der Situation mit Medion könnte es noch ein
      Jahr dauern, meinte Prügger. Auch Pierer hatte im Juli den
      Zeitrahmen für die Erledigung der Klage mit bis zu 18 Monaten
      eingeschätzt.
      Die finanzielle Situation Gericoms sei inzwischen stabil,
      sagte Prügger, der im Rahmen eines Überlassungsvertrags bis Ende
      2005 bei Gericom als Finanzvorstand tätig sein wird und dann zur
      Cross Holding zurückkehren will. Gericom habe ausreichende
      Rahmenvereinbarungen bei den drei Hausbanken - der Erste Bank
      der oesterreichischen Sparkassen AG, Oberbank AG und Allgemeine
      Sparkasse Oberösterreich - um das Projektgeschäft finanzieren zu
      können.
      "Der notwendige Rahmen für die Absicherung der Geschäfte ist
      da, der Finanzierungsrahmen für das Weihnachtsgeschäft
      gesichert", eklärte Prügger. Gericom müsse Lieferanten nach der
      Krisensituation des Vorjahres sofort bezahlen, gewähre Kunden
      aber Zahlungsziele bis zu 120 Tagen, erläuterte Prügger den
      Finanzierungsbedarf.
      Gericom notierten in Frankfurt zuletzt bei 3,15 (3,21) Euro.
      ((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
      email: gabriele.kolar@reuters.com,
      Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:53:29
      Beitrag Nr. 4.883 ()
      Hallo ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:53:44
      Beitrag Nr. 4.884 ()
      Deutz 3,12 + 4,00 %
      gehandelt 133 K...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:59:36
      Beitrag Nr. 4.885 ()
      DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>
      28.10.04 12:48

      Berliner Effektengesellschaft AG: Geschäftszahlen 3. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Umsatzschwaches 3. Quartal belastet das Konzernergebnis


      Berlin, den 28.10.2004
      Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 30.9.2004 einen auf den Konzern
      entfallenden Jahresfehlbetrag in Höhe von - 809.000,-- EUR aus. Im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Fehlbetrag - 2,285 Millionen EUR.
      Der erstmals im laufenden Jahr ausgewiesene Fehlbetrag ist neben Goodwill-
      Abschreibungen und eigenen Kosten der Finanzholding in erster Linie durch das
      ausgesprochen umsatzschwache 3. Quartal aller drei operativen
      Konzernunternehmen bedingt. So wurde von der 100 %igen Tochtergesellschaft
      Berliner Freiverkehr (Aktien) AG per 30.9.2004 nur noch ein Gewinn von
      548.000,-- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dieser hatte zum Halbjahr noch
      1.002.000,-- EUR betragen.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG haben
      beschlossen, entgegen ursprünglichen Planungen für das Geschäftsjahr 2004
      noch keinen IFRS-Konzernabschluss zu veröffentlichen. Grund sind immer noch
      bestehende Unsicherheiten bei der Anerkennung des für Finanzdienstleister
      wichtigen Standards IAS 39 und die Tatsache, dass die Quartalsergebnisse des
      laufenden Geschäftsjahres ebenfalls noch nach HGB/DRS 6 ausgewiesen wurden.
      Erst mit Beginn des 1. Quartals 2005 wird die Gesellschaft ihr Konzernergebnis
      nach IFRS veröffentlichen. Für das Jahr 2004 werden Vergleichszahlen nach
      IFRS erstellt.

      Ausführliche Zahlen zum 3. Quartal können unter
      http://www.effektengesellschaft.de/investor-relations/Berich… eingesehen
      oder als gedruckte Fassung bei der Gesellschaft abgerufen werden.


      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:59:53
      Beitrag Nr. 4.886 ()
      "Der Aktionär"-TV ab 5 Nov. auf N24:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:01:32
      Beitrag Nr. 4.887 ()
      @adam

      :cry::laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:03:34
      Beitrag Nr. 4.888 ()
      Chinas Zentralbank erhöht überraschend Leitzinsen

      Peking, 28. Okt (Reuters) - Chinas Zentralbank hat am
      Donnerstag überraschend die Leitzinsen erhöht.
      Der Schlüsselzinssatz für einjährige Yuan-Kredite werde auf
      5,58 Prozent von 5,31 Prozent angehoben, teilte die Notenbank
      mit. Der Satz für einjährige Einlagen werde auf 2,25 Prozent von
      1,98 Prozent erhöht. Der Dollar reagierte zum Euro und zum Yen
      mit Kursgewinnen und kletterte auf Tageshöchststände.
      phi/kes
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:04:22
      Beitrag Nr. 4.889 ()
      Dow Chemical meldet Gewinnsprung im dritten Quartal

      von -msp- – Der amerikanische Chemiekonzern Dow Chemical Co. konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage aus Asien sowie der Durchsetzung von Preisanhebungen bei vielen Produkten beim Gewinn deutlich zulegen.
      Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 617 Mio. Dollar bzw. 65 Cents je Aktie, nach 332 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 62 Cents je Aktie erwartet.

      Der Konzernumsatz verbesserte sich von 7,98 Mrd. Dollar auf 10,07 Mrd. Dollar und lag damit oberhalb der Analystenschätzung von 9,29 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 58 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 9,36 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Dow Chemical notierte zuletzt bei 45,01 Dollar.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:06:30
      Beitrag Nr. 4.890 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:07:18
      Beitrag Nr. 4.891 ()
      ausbruch,
      der 1000 oiröchen bernd pusht deutz

      aufpassen:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:09:01
      Beitrag Nr. 4.892 ()
      acg und cew2 auch wieder im niemansland
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:13:30
      Beitrag Nr. 4.893 ()
      28.10. 12:57

      Marktbericht: Dax profitiert vom fallenden Ölpreis

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Beflügelt von den guten US-Vorgaben und dem deutlich gefallenen Ölpreis kann der Dax heute kräftig zulegen. Aktuell notiert der Dax mit 0,88 % im Plus bei 3.963,55 Punkten.

      Auslöser für die jüngste Kursrallye ist der Ölpreis, der sich deutlich von seinen Höchstpreisen entfernt hat. Aktuell kostet ein Barrel leichtes Rohöl zur Lieferung im Dezember 51,77 US$. Damit sank der Ölpreis in den vergangenen 24 Stunden um fast 4 US$. Hintergrund dieser Entwicklung ist die Erleichterung über die um 5 % gestiegenen Ölvorräte in den USA.

      Vom gesunkenen Ölpreis können heute vor allem die Aktien der Deutschen Lufthansa profitieren. Aktuell führt der Wert die Gewinnerliste im Dax mit einem Plus von 4,11 % auf 10,13 Euro an.

      Fester präsentieren sich nach der Vorlage der Quartalszahlen auch die Aktien von Volkswagen. Der Wolfsburger Autohersteller hat die Umsatz- und Gewinnprognosen der Analysten übertroffen. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr bestätigt. Damit haben sich die entsprechenden Befürchtungen - VW könne das Gewinnziel nicht halten - nicht bestätigt. Mit den Papieren geht es aktuell um 2,04 % auf 35,05 Euro nach oben.

      Deutlich im Minus liegen dagegen die Aktien von Altana. Der Pharmakonzern gab heute bekannt, dass sich der Zulassungsantrag für das Atemwegsmedikament Roflumilast in den USA voraussichtlich verzögern wird. Die Patientenrekrutierung dauere länger als ursprünglich angenommen, hieß es. Mit den Aktien geht es um 4,79 % auf 41,18 Euro nach unten.

      Ins Minus gerutscht sind außerdem die Aktien von DaimlerChrysler. Der deutsch-amerikanische Autokonzern hat heute die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und die Gewinnerwartungen der Analysten nicht erfüllt. Die Aktien verlieren 0,21 % auf 32,68 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:22:13
      Beitrag Nr. 4.894 ()
      28.10.

      Heutige Wirtschaftsdaten


      14:30 Uhr
      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, zuletzt: 329.000

      16 Uhr
      Help-Wanted Index, September, zuletzt: 37, Prognose: 37
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:23:10
      Beitrag Nr. 4.895 ()
      DGAP-Ad hoc: Init AG <IXXG.DE>

      init mit positivem Ergebnis im dritten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      init mit positivem Ergebnis im dritten Quartal

      Die init innovation in traffic systems AG hat nach vorläufigen Zahlen im
      dritten Quartal 2004 die Trendwende geschafft und konnte im Umsatz wie im
      Ergebnis wieder deutlich zulegen. So nahmen die Umsatzerlöse von Juli bis
      September gegenüber dem Vorquartal von 5,3 auf 8,1 Mio. Euro kräftig zu. Im
      Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um über 30 Prozent (Q3 2003: 6,2 Mio. Euro).

      Im Betriebsergebnis (EBIT) zeigten sich zudem erste Effekte aus der
      Rationalisierung interner Strukturen sowie der Schließung der Niederlassungen
      in Berlin und Essen. So schloss das dritte Quartal mit einem positiven
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 0,9 Mio. Euro, während es im Vorjahr noch
      ein Minus von 0,4 Mio. Euro gegeben hatte. Der Quartalsüberschuss belief sich
      auf 0,7 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: -0,3 Mio. Euro), das Ergebnis je
      Aktie auf 0,07 Euro (2003: -0,03 Euro).

      Insgesamt wird der Neunmonatsabschluss noch durch das erste Halbjahr und den
      rückläufigen Heimatmarkt belastet. Für die ersten neun Monate 2004 ergab sich
      damit bei Umsätzen von 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 18,5 Mio. Euro) ein EBIT von
      -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,5 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag belief sich
      auf -2,3 Mio. Euro, gegenüber -0,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Nach wie vor entwickelt sich die Internationalisierung der init AG äußerst
      erfreulich. So konnte init im Quartalsvergleich das Geschäft in Europa in den
      vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppeln, in den USA gelang sogar eine
      Verachtfachung gegenüber 2001. Dem damit verbundenen Personalaufbau der
      vergangenen zwei Jahre steht allerdings die anhaltend enttäuschende
      Entwicklung in Deutschland gegenüber. Der Vorstand hat daher im September
      weitere Rationalisierungsmaßnahmen beschlossen und wird somit den im Hinblick
      auf künftiges Wachstum 2002/2003 aufgebauten Personalstand in Deutschland
      sukzessive wieder auf das Niveau von 2001 zurückführen. Für 2005 erwartet init
      allein als Resultat der Einsparungen eine positive Wirkung auf das Ergebnis im
      Umfang von über 2 Mio. Euro.

      Aufgrund der Charakteristik des Projektgeschäfts verbucht init in aller Regel
      etwa die Hälfte des Jahresumsatzes erst im letzten Quartal. Der Vorstand
      erwartet daher im letzten Quartal eine deutliche Steigerung von Umsatz und
      Ergebnis.
      Den vollständigen Neunmonatsbericht wird init am 11. November veröffentlichen.

      Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß, Tel. 0721 6100-102/
      Mail: ir@initag.de oder Herr Brunner, Tel. 089 139596-33 selbstverständlich
      gerne zur Verfügung.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:26:52
      Beitrag Nr. 4.896 ()
      Moin lisa46 :)

      Sowohl DCX als auch VOW Quartalszahlen sind schlecht... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:28:01
      Beitrag Nr. 4.897 ()
      Zinserhöhung in China belastet Stahl- und Bergbauaktien

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Eine überraschende Leitzinserhöhung in China hat am Donnerstag am Kapitalmarkt Befürchtungen über ein deutliches Abflauen des Wirtschaftswachstums der Volksrepublik genährt und die Aktienkurse von Stahlherstellern europaweit in Minus gedrückt. Die boomende chinesische Wirtschaft hatte in den vergangenen Monaten die Nachfrage nach Stahl kräftig angekurbelt und damit die Preise für den wichtigen Werkstoff in die Höhe getrieben.

      Die Titel des weltweit größten Stahlherstellers Arcelor <CELR.PA> büßten nach der Bekanntwerden der Zinsentscheidung 2,5 Prozent an Wert ein. Am Frankfurter Aktienmarkt gaben die Papiere von ThyssenKrupp <TKAG.DE> in der Spitze 2,3 Prozent und die Aktien von Salzgitter <SZGG.DE> 2,5 Prozent nach. Auch Minenwerte am Londoner Aktienmarkt verzeichneten deutliche Kurseinbußen.

      "Wenn ein Bremsmanöver der Chinesen die sehr heißgelaufene Wirtschaft zu stark bremst, dann kann auch die Stahlnachfrage zurückgehen", sagte ein Händler in Frankfurt.

      Der Dollar reagierte zum Euro und zum Yen mit Kursgewinnen auf die Zinsentscheidung von Chinas Zentralbank und kletterte auf Tageshöchststände.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:30:22
      Beitrag Nr. 4.898 ()
      Werbeeinnahmen bescheren Viacom Gewinnplus

      New York, 28. Okt (Reuters) - Der US-Medienkonzern Viacom <VIAb.N> <VIA.N> hat im dritten Quartal von steigenden Werbeeinnahmen profitiert und vor einmaligen Belastungen einen Gewinnanstieg verbucht.

      Vor den Einmalposten habe der Gewinn 723 Millionen Dollar nach 648 Millionen Dollar im Vorjahresquartal betragen, teilte der in New York ansässige Konzern mit, zu dem unter anderem die Musiksender MTV und Viva sowie die Paramount-Filmstudios gehören. Je Aktie habe der Gewinn vor Sonderposten bei 42 nach 37 Cent gelegen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Cent weniger gerechnet.

      Viacom kündigte außerdem an, eigene Aktien im Wert von acht Milliarden Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Umsatz im Quartal stieg um vier Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar. In einer Reuters-Umfrage hatten Analysten durchschnittlich einen Umsatz von 6,6 Milliarden Dollar als Erwartung genannt. Für das Gesamtjahr kündigte Viacom ein Umsatzwachstum von rund acht Prozent an.

      Das Unternehmen gab bekannt, die Quartalsdividende um einen auf sechs Cent pro Anteilsschein zu erhöhen.


      Dow Chemical steigert im 3. Quartal Umsatz und Gewinn

      MIDLAND (dpa-AFX) - Der amerikanische Chemiekonzern Dow Chemical Co. hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Hintergrund seien die höheren Preise, die das Unternehmen durchgesetzt habe. Der Umsatz legte um 26 Prozent auf 10,072 Milliarden Dollar zu, teilte der Konzern am Donnerstag in Midland (Michigan) mit. Den Gewinn steigerte Dow Chemical von 332 auf 617 Millionen Dollar und auf die einzelne Aktie gerechnet von 36 auf 65 Cent. Analysten hatten mit 62 Cent Gewinn je Aktie gerechnet./FX/fn
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:30:47
      Beitrag Nr. 4.899 ()
      #4888 von espresso4


      oh, danke....also lemmingalarm.....:rolleyes:


      nun gut, darauf hab ich keinen bock.....:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:31:55
      Beitrag Nr. 4.900 ()
      Verizon Communications meldet Gewinn auf Vorjahresniveau

      Die Verizon Communications Inc., die größte Telefongesellschaft in den USA, gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal einen Gewinn auf Vorjahresniveau erwirtschaftet hat, nachdem die Umsätze aus dem Mobilfunk- und High-Speed-Internet-Bereich die Verluste aus dem Nahverbindungsgeschäft kompensieren konnten.

      Der Nettogewinn belief sich demnach auf rund 1,8 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie nach einem Überschuss von 1,79 Mrd. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 65 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 64 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 18,20 Mrd. Dollar. Damit wurde erstmals die 18 Mrd. Dollar-Umsatzgrenze überschritten, wobei das Mobilfunk-Joint Venture Verizon Wireless ebenfalls zum ersten Mal mehr als 40 Prozent zum Konzernumsatz beitragen konnte. Analysten waren von Erlösen von 17,99 Mrd. Dollar ausgegangen.

      Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 64 Cents bei Erlösen von 18,11 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Verizon Communications beendete den Handel gestern bei 39,40 Dollar (+1,03 Prozent).



      ImClone weist Quartalsgewinn aus

      Das Biotech-Unternehmen ImClone Systems Inc. konnte seinen Umsatz im dritten Quartal 2004 deutlich auf 94,8 Mio. Dollar steigern. Im Vorquartal belief sich der Umsatz auf 71,5 Mio. Dollar und im Vorjahresquartal auf 23,6 Mio. Dollar.

      Der Nettogewinn betrug 39,8 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie, wogegen im dritten Quartal 2003 ein Verlust von 16,5 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie ausgewiesen worden war. Analysten hatten durchschnittlich mit einem EPS von 33 Cents bei Umsätzen von 83,03 Mio. Dollar gerechnet.

      Für das laufende vierte Quartal gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 37 Cents sowie Umsatzerlösen von 91,99 Mio. Dollar aus.

      Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 2,26 Prozent und schlossen bei 49,76 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:32:28
      Beitrag Nr. 4.901 ()
      GlaxoSmithKline im 3. Quartal mit Rückgängen - Jahresprognose bestätigt

      LONDON (dpa-AFX) - Das britische Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline hat im dritten Quartal einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn verbucht. Die Jahresprognose gelte allerdings unverändert, teilte das Pharmaunternehmen am Donnerstag in London mit.

      Im dritten Quartal sank der Vorsteuergewinn von 1,661 auf 1,522 Milliarden Pfund. Vor Sonderposten ging der Vorsteuergewinn von 1,694 auf 1,522 Milliarden Pfund zurück. Gleichzeitig schrumpfte der Umsatz von 5,466 auf 5,019 Milliarden Pfund. Dabei legte der Umsatz mit Advair/Seretide um 20 Prozent auf 609 Millionen Pfund zu. Die Dividende für das dritte Quartal liegt bei 10 Pence nach zuvor 9 Pence. Für das vierte Quartal sieht der Konzern ein verbessertes EPS-Wachstum./fn/mw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:34:38
      Beitrag Nr. 4.902 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.10.04 um 13:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      617703 Repower Sys....... 15,35 +0,70 +4,77
      823212 Lufthansa NA...... 10,12 +0,39 +4,00
      938914 Eads.............. 22,81 +0,76 +3,44
      723530 SGL Carbon........ 10,50 +0,33 +3,24
      902757 Rofin Sinar....... 23,92 +0,72 +3,10
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,38 +1,29 +2,99
      506620 Aixtron........... 3,45 +0,10 +2,98
      515870 Bechtle........... 14,80 +0,36 +2,49
      802770 Hypo Real Estate.. 29,97 +0,72 +2,46
      910354 Micronas Semi..... 30,59 +0,66 +2,20



      Kursverlierer Diff. %
      330400 Software.......... 23,82 -1,73 -6,77
      760080 Altana............ 41,12 -2,13 -4,92
      625700 IDS Scheer........ 14,15 -0,67 -4,52
      620200 Salzgitter........ 12,75 -0,32 -2,44
      722670 Suess MicroTec.... 6,88 -0,17 -2,41
      656990 MLP............... 13,00 -0,20 -1,51
      927200 Dialog Semic...... 2,65 -0,04 -1,48
      604700 Heidelb.Cem....... 38,53 -0,57 -1,45
      663200 Morphosys......... 31,90 -0,46 -1,42
      731400 Heidelb. Druck.... 22,83 -0,30 -1,29

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:36:31
      Beitrag Nr. 4.903 ()
      KONJUNKTURDATEN USA:


      14.30 Uhr
      MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +6.000 auf 335.000; ZUVOR: -25.000 auf 329.000

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:56:01
      Beitrag Nr. 4.904 ()
      Ich habe gerade das Werbematerial aus dem Briefkasten rausgeholt.

      Inzwischen bietet ein Einzelhändler sogar eine Finanzkauf-Aktion
      für Elektrogeräte mit 0 % Zins an. Jetzt wissen wir endgültig
      wie es dem Einzelhandel geht. Die Politik von Schröder & Hartz IV
      machen eben alles platt. :rolleyes:

      P.S. Wer kann mir einen guten DVD-Recorder empfehlen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:11:05
      Beitrag Nr. 4.905 ()
      Spiel des Tages:


      http://alexanderband.1go.dk/


      :confused::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:12:59
      Beitrag Nr. 4.906 ()
      Gillette übertrifft Gewinnprognosen

      Der Konsumgüterkonzern Gillette Co. verbuchte im dritten Quartal 2004 eine Umsatzsteigerung um 12 Prozent. So wuchsen die Umsatzerlöse von 2,41 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 2,69 Mrd. Dollar.

      Gleichzeitig kletterte der operative Gewinn um 14 Prozent von 604 Mio. auf 689 Mio. Dollar. Auch der Nettogewinn stieg um 14 Prozent und legte von 416 Mio. Dollar oder 41 Cents je Aktie auf 475 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie zu. Analysten hatten das EPS nur auf 43 Cents und den Umsatz auf 2,55 Mrd. Dollar geschätzt.

      Für das laufende vierte Quartal 2004 rechnen Analysten mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 41 Cents sowie Umsatzerlösen von 2,80 Mrd. Dollar.

      Gestern fielen die Aktien an der NYSE um 0,02 Prozent und schlossen bei 40,09 Dollar.


      Coca-Cola Enterprises meldet Gewinnrückgang im dritten Quartal

      Der amerikanische Getränkeabfüller Coca-Cola Enterprises Inc. musste im dritten Quartal aufgrund der Absatzschwäche in Nordamerika sowie in Europa einen Gewinnrückgang hinnehmen.

      Der weltweit größte Getränkeabfüller des Softdrink-Herstellers Coca-Cola Co. verbuchte im Berichtszeitraum einen Gewinn von 207 Mio. Dollar bzw. 44 Cents je Aktie, nach 259 Mio. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld von einem EPS von 38 Cents erwartet. Der Konzernumsatz verringerte sich um 1 Prozent auf 4,67 Mrd. Dollar und lag damit leicht unterhalb der Analystenprognose von 4,69 Mrd. Dollar.

      Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Gewinnprognose von 1,21 bis 1,26 Dollar je Aktie. Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 17 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 4,43 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Coca-Cola Enterprises schloss zuletzt bei 18,89 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:26:38
      Beitrag Nr. 4.907 ()
      servus zusammen

      @ ausbruch bzgl frn

      waren das deine orders bei frn um

      a] 12:46:08 oder
      b] 12:46:58 :eek::eek::eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:32:16
      Beitrag Nr. 4.908 ()
      U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 20,000 TO 350,000 (PROG. +6.000 auf 335.000)

      U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS UP 38K TO 2.82M
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:39:56
      Beitrag Nr. 4.909 ()
      moin hsmaria:)

      mit frn hab ich mit sicherheit nichts zu tun.....:rolleyes:


      zumindest dann nicht, wenn der kurs steigt..:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:42:21
      Beitrag Nr. 4.910 ()
      Servus hsmaria :)
      ________________________



      ExxonMobil meldet Gewinnsprung im dritten Quartal

      Der amerikanische Ölkonzern Exxon Mobil Corp. (ExxonMobil) konnte den Gewinn im dritten Quartal aufgrund der hohen Ölpreisnotierungen deutlich steigern.

      Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 5,68 Mrd. Dollar bzw. 88 Cents je Aktie, nach 3,65 Mrd. Dollar bzw. 55 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Gewinn bei 6,23 Mrd. Dollar bzw. 96 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 87 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz verbesserte sich gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres (58,84 Mrd. Dollar) auf 76,38 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Quartal erwarten Analysten einen Gewinn von 93 Cents je Aktie.

      Die Aktie von ExxonMobil gewinnt vorbörslich 0,10 Prozent auf 49,00 Dollar.


      Millennium: Verlust fällt geringer aus als erwartet

      Das Biotech-Unternehmen Millennium Pharmaceuticals Inc. verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang auf 110,0 Mio. Dollar. Im Vorjahresquartal konnten noch Umsätze von 144,8 Mio. Dollar erzielt werden.

      Gleichzeitig konnte der Nettoverlust von 92,3 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie auf nun 63,1 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie zurückgefahren werden. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der EPS-Verlust auf 18 Cents je Aktie, während Analysten von einem Verlust pro Aktie von 23 Cents sowie Umsätzen von 106,99 Mio. Dollar ausgegangen waren.

      Für das laufende vierte Quartal 2004 erwarten Analysten einen EPS-Verlust von 22 Cents pro Aktie bei Umsatzerlösen in Höhe von 122,22 Mio. Dollar.

      Im vorbörslichen Handel steigen die Aktien um 1,3 Prozent und notieren derzeit bei 12,46 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:49:45
      Beitrag Nr. 4.911 ()
      Extra-Short-Chance Gerd schreibt heute.... :rolleyes:


      Investmentcheck

      United Internet nimmt 4-Jahreshoch ins Visier


      Beim Internet-Service-Provider United Internet tut sich was: Aufstockung des Anteils am Werbevermarkter AdLINK, Rückkauf eigener Aktien,. Kaufempfehlung durch UBS und 1 Mio. DSL-Kunden fest im Visier. Und der Chart schaut ebenfalls vielversprechend aus.

      ...

      Spekulativ orientierte Anleger bauen daher bis 20,00 Euro als Depotbeimischung eine kleine Position auf. Als Stop-Loss empfehlen wir 17,60 Euro. Hier liegt das Tief der jüngsten Aufwärtsbewegung im Oktober.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:52:14
      Beitrag Nr. 4.912 ()
      Die SdK unterstützt die geplante Verschärfung der Managerhaftung :laugh:

      Mit Entschiedenheit wird die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) in der Anhörung zu dem Gesetzentwurf des KapInHaG am 29. 10. 2004 die geplante Verschärfung der Managerhaftung für falsche Kapitalmarktinformationen unterstützen.

      Nach den katastrophalen Erfahrungen von Anlegern mit den Folgen von Falschinformationen in Fällen wie EM.TV, Comroad, Infomatec u. a. hält die SdK derartige Regelungen zur Wiederherstellung des Anlegervertrauens für notwendig und überfällig.

      In ihrer heute veröffentlichten Stellungnahme weist die SdK zugleich das anhaltende Trommelfeuer von Verbänden und Lobbyisten gegen eine angebliche Überregulierung und ein Ersticken des deutschen Unternehmertums zurück. Die Erfahrungen in den USA haben vielmehr gezeigt, dass mit deren wesentlich schärferen Regelungen weder das Unternehmertum noch das Informationsverhalten von Managern beeinträchtigt wird und sich dennoch wesentlich breitere Bevölkerungskreise am Kapitalmarkt beteiligen.

      Die SdK hebt hervor, dass die vorgesehene persönliche Haftung lediglich für grob fahrlässige oder vorsätzliche Falschinformationen gelten wird. Damit wird von Vorständen und Aufsichtsräten nur verlangt, dass sie nicht „lügen“ sollen – eine Selbstverständlichkeit, die ohnedies von der großen Mehrzahl aller Manager erfüllt wird. Daraus einen angeblichen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Finanzplätzen abzuleiten, erscheint geradezu absurd.

      Von den Betroffenen wird auch gerne übersehen, dass der Gesetzentwurf künftig sogar eine geringere Haftung von Vorständen oder Aufsichtsräten bewirken wird. Denn nach aktuellem Recht haften Manager z. B. bei falschen Ad-hoc-Mitteilungen indirekt unbegrenzt, sofern ihr Unternehmen haftungspflichtig wird. Hier sieht hingegen der Gesetzentwurf eine Obergrenze von vier Jahresgehältern vor.

      Ergänzend zum Gesetzentwurf schlägt die SdK u. a. vor, die Haftung der Manager auf alle grob fahrlässig oder vorsätzlich falschen Äußerungen zu erweitern, unabhängig davon, wo sie gemacht worden sind. Denn eine Äußerung etwa in einer Talkshow kann ungleich größere Wirkung auf die Anleger entfalten als z. B. eine offizielle Pressemitteilung.

      Anlegerschutz ist nach Ansicht der SdK letztlich Kapitalmarktschutz. Der vorgelegte Entwurf leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:54:23
      Beitrag Nr. 4.913 ()
      Aktien New York Ausblick: Börsianer rechnen wegen Arbeitsmarkt mit Verlusten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschend ausgefallene Arbeitsmarktdaten sollten am Donnerstag zur einem etwas schwächeren Handelsauftakt in New York führen. Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der zurückliegenden Woche zur Überraschung der Börsianer um 20.000 auf 350.000. Von CBS MarketWatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf lediglich 335.000 erwartet.

      Eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn stand der S&P-100-Future 2,0 Punkte im Minus bei 1.123 Punkten. Der Dow Jones hatte am Mittwoch dank stark nachgebender Ölpreise 1,15 Prozent auf 10.002,03 Punkte zugelegt, während der S&P 100 um 1,15 Prozent auf 537,78 Punkte stieg.

      Verizon Communications gewannen vorbörslich 1,52 Prozent auf 40,00 Dollar. Der Mobilfunk-Netzbetreiber hat im dritten Quartal einen bereinigten Gewinn von 0,65 Dollar je Aktie ausgewiesen und damit die von Thomson First Call ermittelte Durchschnittprognose um einen Cent übertroffen. Der Quartalsumsatz habe ebenfalls leicht positiv überrascht.

      Der Medienkonzern Viacom überraschte die Anleger Gewinn des dritten Quartals. Statt der erwarteten 41 Cent betrug das Plus 42 Cent. Zudem sollen Aktien für 8 Milliarden Dollar statt der bislang vorgesehenen 1,7 Milliarden Dollar zurückgekauft werden.

      Einen erfolgreichen Geschäftsverlauf erzielte auch der Konsumgüterhersteller Gillette . Im dritten Quartal betrug der Gewinn je Aktie 47 Cent. An der Wall Street hatten Analysten mit 43 Cent gerechnet. Die Aktie gewann vorbörslich mehr als zwei Prozent.

      Beim Ölkonzern Exxon Mobil blieben im dritten Quartal unter dem Strich 88 Cent Gewinn je Aktie übrig. Das war ein Penny mehr als vom Finanzmarkt prognostiziert.

      Delta Air Lines legten vorbörslich um 23 Prozent zu, nachdem die Gesellschaft eine vorläufige Einigung mit den 7.000 gewerkschaftlich organisierten Piloten erzielt hatte.

      Raytheon werden zu Handelsbeginn in der Gewinnzone erwartet, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick für 2004 von 79 bis 89 Cent Gewinn je Aktie auf 87 bis 92 Cent angehoben hatte. Im dritten Quartal verdiente der Rüstungskonzern 41 Cent je Aktie, während Analysten mit 37 Cent gerechnet hatten.

      Beim Einzelhändler JC Penney übernimmt Anfang Dezember Myron Ullman den Vorsitz in Vorstand und Verwaltungsrats. Sein Vorgänger Allen Questrom hatte das Unternehmen seit 2000 in die Gewinnzone geführt./so/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:55:26
      Beitrag Nr. 4.914 ()
      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegen über den Erwartungen

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 23. Oktober 2004. Die Zahl erhöhte sich um 20.000 auf 350.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 335.000 Anträgen geschätzt.

      Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 24.000 auf 330.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 25.000 Erstanträge.

      Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von 348.750 in der Vorwoche auf 343.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.

      Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:56:59
      Beitrag Nr. 4.915 ()
      Gillette steigert Quartalsgewinn um 14 Prozent

      Chicago, 28. Okt (Reuters) - Ein gestiegener Absatz teurerer Produkte und ein Umsatzplus mit Duracell-Batterien vor den Hurrikans in den USA haben dem Konsumgüterkonzern Gillette <G.N> im dritten Quartal zu einer Gewinnsteigerung um 14 Prozent verholfen.

      Der Nettogewinn lag bei 475 Millionen Dollar oder 47 Cent je Aktie, wie das in Boston ansässige Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt 43 Cent je Aktie erwartet. Der Umsatz legte zwölf Prozent auf 2,69 Milliarden Dollar zu.

      Allein die Schwäche des Dollar habe vier Prozentpunkte des Umsatzwachstums ausgemacht, teilte Gillette mit. Dadurch steigt in Dollar gerechnet der Wert von Produkten, die in anderen Währungen verkauft werden. Ein besonders starkes Umsatzwachstum machte Gillette in Europa, der Türkei, Russland und Lateinamerika aus.


      Raytheon meldet Zahlen für das dritte Quartal

      Der amerikanische Rüstungskonzern Raytheon Co. meldete am Donnerstag die Zahlen für das vergangene Quartal. Nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust angefallen war, konnte jetzt ein Gewinn in Höhe von 152 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie erzielt werden. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust noch 35 Mio. Dollar betragen.

      Exklusive Einmaleinflüsse erreichte Raytheon einen Gewinn von 41 Cents je Aktie und konnte damit die Analystenerwartungen um 4 Cents übertreffen.

      Beim Umsatz legte der Konzern von 4,4 Mrd. Dollar auf 4,9 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten hier mit 4,9 Mrd. Dollar gerechnet.

      Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 1,80-1,90 Dollar je Aktie und Erlösen von 21,5-22 Mrd. Dollar.

      Im vorbörslichen Handel legt die Aktie heute 3,7 Prozent auf 38,01 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:58:28
      Beitrag Nr. 4.916 ()
      TELEFONICA

      Kursstand : 12,95 Euro

      Bezugnahme auf die ausführliche Vorgänger-Kommentierung. Mit dem Kursanstieg über 12,10 Euro wurde das Kaufsignal bis 13,29 Euro und anschließend 14,0-14,5 Euro ausgelöst. Dies ist die wesentliche Aussage dieser charttechnischen Kurzmeldung. Wie Sie dem aktualisierten Chart entnehmen können, haben sich die Notierungen der 13,29er Marke bereits merklich angenähert.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 14:59:03
      Beitrag Nr. 4.917 ()
      SDAX: ELRINGKLINGER - Pullback neigt sich dem Ende

      Intradaykurs: 49,70 Euro

      Kurz-Kommentierung: Nach dem Bruch der wichtigen Unterstützung bei 50,00 Euro fiel die ELRINGKLINGER Aktie in der letzten Woche bis auf ein Tief bei 45,55 Euro ab. Ausgehend von diesem erholt sich die Aktie. Im heutigen Handel hat sich mit einem Tageshoch bei 49,95 Euro die ehemalige Unterstützung bereits fast wieder erreicht. Solange die Aktie nun per Tagesschlusskurs 50,00 Euro nicht zurückerobert, kann von einer bevorstehen Abwärtsbewegung bis ca. 38 Euro ausgegangen werden. Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage wären damit ein klassischer Pullback.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:04:20
      Beitrag Nr. 4.918 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Technologiewerte etwas schwächer gesehen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Zuwächsen am Vortag werden die Aktien an der elektronischen Handelsbörse NASDAQ am Donnerstag voraussichtlich knapp behauptet starten. Die überraschend hoch ausgefallene Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe drückte den NASDAQ-100-Future eine halbe Stunde vor Handelsbeginn um 2,50 Punkte auf 1.477,00 Punkte ins Minus. Am Vortag war der Auswahlindex NASDAQ 100 um 2,63 Prozent auf 1.480,03 Punkte gestiegen. Der sämtliche Werte umfassende NASDAQ Composite-Index kletterte um 2,14 Prozent auf 1.969,99 Punkte.

      Beim Glasfaserspezialisten JDS Uniphase Corp. rechnen Händler mit einem schwachen Auftakt, nachdem das Unternehmen am Vorabend mit einem unerwartet verhaltenen Ausblick aufgefallen war. Auch der Internetwert Ask Jeeves verprellte die Anleger mit seinem Ausblick. Im vorbörslichen Handel brach der Kurs deshalb um 22 Prozent ein.

      Biogen Idec verdienten im dritten Quartal 37 Cent je Aktie, während Analysten dem Biotechunternehmen 35 Cent vorausgesagt hatten. Beim Konkurrenten ImClone Systems konnte wegen der Nachfrage nach dem Medikament Erbitux den Quartalsgewinn von 22 auf 45 Cent je Aktie verdoppeln. Erwartet hatte der Finanzmarkt lediglich 33 Cent je Aktie.

      Millennium Pharmaceuticals präsentierten für das dritte Quartal 21 Cent Verluste je Aktie, während Analysten mit 23 Cent gerechnet hatten. Zudem übertraf auch der Umsatz die Markterwartung./so/tw
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:06:38
      Beitrag Nr. 4.919 ()
      Wincor Nixdorf 54,54 + 2,29 % auf ATH..:confused:
      gehandelt 70 K....


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:06:39
      Beitrag Nr. 4.920 ()






      DAX 3954.07 +0.63%
      VDAX 18.00 -1,91%
      MDAX 5064.62 +0.38%
      TECDAX 499.73 +0.28%
      ESTX50 2809.62 +0.80%




      Euro/USD 1,2724 + 0,20 %
      Gold/USD 422,70 - 0,30 %
      Silber/USD 7,11 - 0,91 %





      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:07:21
      Beitrag Nr. 4.921 ()
      2 Euro Cash pro Aktie

      Ausverkauf zu Ende

      Gap bei 2,03 Euro

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:09:00
      Beitrag Nr. 4.922 ()
      Solarworld 48,00 + 3,90 % auf ATH..
      gehandelt 24 K

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:10:44
      Beitrag Nr. 4.923 ()
      Blasen-Diskussion

      Die Wunden sind noch nicht verheilt, da gehen die Diskussionen schon wieder los: Sind Aktien zu teuer? Droht gar angesichts der vermeintlich hohen Preise ein erneutes Platzen einer Spekulationsblase?


      Angesichts der wabernden Unsicherheiten sind zumindest die Fragen gerechtfertigt.

      Man mag es als übersteigerten Pessimismus verdammen oder die Wachsamkeit der Börsianer loben: Vor allem Internet- und Software-Aktien verlieren derzeit erneut ihren Charme, da sich auf dem Parkett und unter Analysten Stimmen mehren, die vor einem Platzen einer Spekulationsblase warnen. Das mag drastisch klingen, aber nicht abwegig, heißt es in den Büros der Finanzwelt.

      Leiser Knall

      Allerdings dürfte – wenn überhaupt – der Knall weitaus leiser ausfallen als im Sommer 2000, als der Neue Markt vor sich hin kollabierte und sich ein bis ins Jahr 2003 hineinreichender Salami-Crash abspielte. Dennoch deuten die Reaktionen an den Kapitalmärkten auf eine Unterbrechung neu erwachter Goldgräbermentalität, denn einige Werte erscheinen den Akteuren nicht mehr lieb, aber durchaus zu teuer.

      Dabei legen die Unternehmen durchaus ein ordentliches Wachstum an den Tag. Der Internet-Einzelhändler Amazon verdreifachte seinen Gewinn dank eines stark wachsenden Auslandsgeschäfts. Ebay hatte eine starke Bilanz vorgelegt, auch mit Yahoo waren die Anleger zufrieden. Das Internet-Portal verdreifachte den Gewinn. Suchmaschinenkonkurrent Google hat zwar „nur“ den Gewinn verdoppelt, aber die Analystenerwartungen übertroffen.



      Firmen gut im Saft

      Ähnlich gut im Saft stehen die Topstars der Softwarebranche. Microsoft, PeopleSoft und SAP legten ordentliche Bilanzen vor und dennoch fanden Börsianer vielerorts ein Haar in der Suppe. Einige Unternehmen enttäuschten mit dem Ausblick. Bei Amazon war die Reaktion gnadenlos. Die Aktien rauschten talwärts. Auch Microsoft starteten mit negativen Vorzeichen in den New Yorker Handel. Ganz anders Google: Der Börsenneuling zog aus der ersten Quartalsbilanz seit dem Börsengang ordentlich Energie und legte weiter zu

      Doch gerade bei Google halten die meisten Analysten eine Spekulationsblase für durchaus plausibel. Kein Wunder, schließlich ist das Unternehmen inzwischen doppelt so hoch bewertet wie Genral Motors. Das weckt Erinnerungen an Zeiten zu denen der kleine Rechtehändler EM-TV von der Marktkapitalisierung dem Disney-Konzern das Wasser reichte. Der Rest der Geschichte ist Börsenhistorie.


      Erwartungshaltung hoch

      Eines scheint in der momentanen Situation klar: Mit den Kursen steigen derzeit auch die Erwartungen ins quasi Unermeßliche. Schließlich muss irgendwann die Bewertung ja auch gerechtfertigt werden. Dabei sind die Wacxhstumsstories der Unternehmen gut. Ebay verfügt sicher über eines der besten Geschäftsmodelle im Internet. Auch Google ist bislang als Suchmaschine unübertroffen, aber nicht unschlagbar. Konkurrent Yahoo will dem jüngeren Platzhirsch gemeinsam mit Micosoft am Zeug flicken. Google kontert mit freier Email und Suchprogrammen für die Computerfestplatte. Wie der Wettlauf ausgeht ist offen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:15:04
      Beitrag Nr. 4.924 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:19:17
      Beitrag Nr. 4.925 ()
      du liegst insgesamt:

      1341 daneben...:O

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:20:11
      Beitrag Nr. 4.926 ()
      @ausbruch 1043km:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:22:29
      Beitrag Nr. 4.927 ()
      965 KM....:D

      NOTE 5...:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:23:53
      Beitrag Nr. 4.928 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOOG.F>

      Die SOLON AG wird ab dem 10. November 2004 im Geregelten Markt gehandelt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die SOLON AG wird ab dem 10. November 2004 im Geregelten Markt gehandelt

      Die Frankfurter Wertpapierbörse und die Börse Berlin Bremen haben den
      Unternehmensbericht der SOLON AG (WKN 747119) zur Aufnahme der Aktien in
      den Geregelten Markt der beiden Börsen gebilligt. Die Aufnahme der Notierung
      erfolgt voraussichtlich am 10. November 2004.

      Berlin, 28. Oktober 2004


      SOLON AG
      Therese Raatz
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon: 030 / 818 79 - 153
      Telefax: 030 / 818 79 - 110
      e-Mail: investor@solonag.com
      http://www.solonag.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:24:45
      Beitrag Nr. 4.929 ()
      Gewinn von Exxon Mobil steigt dank hoher Ölpreise kräftig


      New York, 28. Okt (Reuters) - Ölpreise in Rekordhöhe haben
      dem weltweit größten börsennotierten Ölkonzern Exxon
      Mobil<XOM.N> im dritten Quartal einen kräftigen Gewinnsprung
      ermöglicht.
      Der Reingewinn stieg um 56 Prozent zum Vorjahresquartal auf
      5,68 Milliarden Dollar oder 88 Cent pro Aktie, wie das
      Unternehmen am Donnerstag bekannt gab. Vor Berücksichtigung
      einer Sonderbelastung von 550 Millionen Dollar im Zusammenhang
      mit einem Rechtsstreit lag der Gewinn mit 96 Cent pro Aktie über
      der durchschnittlichen Analystenprognose von 87 Cent. Der Umsatz
      stieg ebenfalls kräftig auf 76,38 Milliarden von 59,84
      Milliarden Dollar.
      In den Geschäftsbereichen Erschließung und Förderung
      (Upstream) schoss das Ergebnis in die Höhe auf 3,93 Milliarden
      Dollar, worin sich der Ölpreis widerspiegelte. Mit Transport,
      Verarbeitung und Vertrieb (Downstream) verdiente Exxon Mobil 1,4
      Milliarden Dollar und somit auch mehr als im Vorjahresquartal.
      Dabei machte das Raffinerie-Geschäft die Schwäche bei geringen
      Gewinnspannen bei der Vermarktung wett.
      bin/sws
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:26:20
      Beitrag Nr. 4.930 ()
      452 km daneben...

      Wer zum Teufel soll Hitzacker kennen...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:26:25
      Beitrag Nr. 4.931 ()
      Varetis in den letzten Tagen schwer verhauen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:27:32
      Beitrag Nr. 4.932 ()
      724km

      Note 3:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:28:04
      Beitrag Nr. 4.933 ()
      #4927 von HSM

      :eek:


      Hitzacker ist doch sicher ein Kuhdorf oder...:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:28:14
      Beitrag Nr. 4.934 ()
      Hitzacker hat mich mehr als 200km gekostet:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:30:41
      Beitrag Nr. 4.935 ()
      So 322km

      Note 2

      Muss nun reichen

      :D

      Zurück zur Börse
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:30:56
      Beitrag Nr. 4.936 ()
      moin chewie...:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:31:28
      Beitrag Nr. 4.937 ()
      DaimlerChrysler - Smart-Verlust hatte in Q3 "großen Einfluss"


      Stuttgart, 28. Okt (Reuters) -
      DaimlerChrysler<DCXGn.DE>-Finanzvorstand Manfred Gentz hat die
      negative Entwicklung beim Kleinwagen-Hersteller Smart für einen
      großen Teil des Gewinneinbruchs bei Mercedes verantwortlich
      gemacht.
      Die "deutliche Verschlechterung bei Smart" habe im dritten
      Quartal einen "großen Einfluss" auf das Ergebnis der Mercedes
      Car Group gehabt, sagte der Finanzvorstand am Donnerstag in
      einer Telefonkonferenz. Gentz verwies darauf, dass der Verlust
      von Smart sich 2004 eigentlich hätte verkleinern sollen. Smart
      hatte im September seine Absatzerwartungen gesenkt.
      Gentz sagte weiter, die steigenden Kosten für Rohstoffe wie
      Stahl könnten sich im kommenden Jahr deutlich negativer auf den
      Konzern auswirken als 2004. Der Einfluss im laufenden Jahr sei
      begrenzt.
      axh/fun
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:31:41
      Beitrag Nr. 4.938 ()
      Bei Basler gabs heute endlich einmal ein bisschen Umsatz. Habe im Tagesverlauf ein paar gesammelt.

      Aixtron mit ordentlichen Verlusten geschmissen.

      Long: Klöckner, MPC, Techem, Schlott, Ölmühle, Strabag, Dräger Genüsse
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:33:07
      Beitrag Nr. 4.939 ()
      @ausbruch

      Für morgen ein bisserl spät

      Ob man dies in Hicksacker sagt:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:34:59
      Beitrag Nr. 4.940 ()
      Letztes Quartal 2,05 Euro Cash:lick:


      Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience AG, ein Anbieter von Software-Lösungen zum Informations- und Wissensmanagement in der Pharma-Forschung, erlitt im ersten Quartal (per 30. Juni) des Geschäftsjahres 2004/2005 einen Umsatzeinbruch um 27 Prozent auf 4,0 Mio. Euro, nach 5,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

      Dagegen verbesserte sich der EBITDA-Verlust um 36 Prozent auf 2,3 Mio. Euro und der EBIT-Verlust um 42 Prozent auf 2,9 Mio. Euro. Auch der Nettoverlust verbesserte sich und sank um 42 Prozent von 4,5 Mio. auf 2,6 Mio. Euro.

      Weiterhin verringerte sich der Cash-Bestand (einschl. börsengängiger Wertpapiere) um 4,1 Mio. Euro auf 39,0 Mio. Euro. Der operative Cash Flow belief sich auf -3,8 Mio. Euro, gegenüber -7,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 bleiben die Prognosen unverändert. Insgesamt rechnet LION mit einem Umsatz von rund 12 Mio. bis 13 Mio. Euro. Zudem erwartet LION noch einen Verlust in Höhe von 10 Mio. bis 11 Mio. Euro. Im nächsten Geschäftsjahr 2005/2006 erwartet das Unternehmen ein organisches Wachstum im zweistelligen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:37:10
      Beitrag Nr. 4.941 ()
      Dow Jones/vwd
      PROGNOSE/EU-Wirtschaftsstimmung Oktober (29. Oktober)
      Donnerstag 28. Oktober 2004, 15:30 Uhr




      EUROZONE
      Indikator wirtschaftl. Industrie Verbraucher Bauwirt- Einzel- Dienst-
      Einschätzung schaft handel leistung OKTOBER*
      PROGNOSE 100,5 -4 -12 September 100,7 -3 -13 -16 -9 +11
      August 100,9 -4 -14 -15 -7 +12
      Juli 99,8 -4 -14 -16 -9 +11
      Juni 99,7 -4 -14 -15 -10 +10
      Mai 100,3 -5 -16 -17 -7 +13
      April 100,1 -5 -14 -17 -6 +11
      März 98,9 -7 -14 -18 -8 +11
      Februar 98,9 -7 -14 -20 -9 +11
      Januar 98,5 -6 -15 -19 -8 +10
      2003
      Dezember 97,2 -8 -16 -19 -10 +11
      November 98,9 -6 -15 -19 -7 +11
      Oktober 97,0 -8 -17 -21 -7 +9
      September 96,2 -9 -17 -22 -10 +7
      EU-25
      Indikator wirtschaftl. Industrie Verbraucher Bauwirt- Einzel- Dienst-
      Einschätzung schaft handel leistung September 103,6 -3 -11 -13 -7 +14
      August 104,1 -2 -12 -13 -3 +14
      Juli 102,5 -3 -12 -14 -5 +13
      - * Veröffentlichung: 29. Oktober 2004, 11:00 Uhr MESZ
      - Gewichtung des Gesamtindex: Industrie 40%,
      Dienstleistung 30%, Verbraucher 20% sowie
      Bausektor und Einzelhandel jeweils 5%.
      - saisonbereinigt
      - Basis langfristiger Durchschnitt 1990-2003 = 100
      - Quelle Daten: Europäische Kommission

      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/28.10.2004/ptr
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:46:13
      Beitrag Nr. 4.942 ()
      Würde sagen jetzt 2 Euro und nicht 1,13 Euro:rolleyes:

      26.10. 15:02

      TecAllShare: LION BIO "ausgebombt" und Ziel erreicht

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Lion Bioscience

      WKN: 504350 ISIN: DE0005043509

      Intradaykurs: 0,92Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die LION Aktie erreicht am heutigen Handelstag nun auch das zuletzt benannte Ziel bei 0,90 Euro. Wieder einmal ist die Aktie massiv überverkauft. Das Volumen zog zwar in den letzten Tagen ein wenig an, aber auf Sell Off Niveau ist das noch lange nicht. Allerdings tritt die Aktie nun auf die Verbindung der Tiefpunkte aus Mai und August. Damit ist hier nun die Basis für eine technische Reaktion gen 1,13 gelegt


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:49:19
      Beitrag Nr. 4.943 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.10.04 um 15:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 10,12 +0,39 +4,00
      617703 Repower Sys....... 15,16 +0,51 +3,48
      938914 Eads.............. 22,75 +0,70 +3,17
      506620 Aixtron........... 3,43 +0,08 +2,38
      910354 Micronas Semi..... 30,62 +0,69 +2,30
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,13 +0,31 +2,24
      515870 Bechtle........... 14,76 +0,32 +2,21
      A0CAYB Wincor Nixdorf.... 54,50 +1,18 +2,21
      802770 Hypo Real Estate.. 29,79 +0,54 +1,84
      723530 SGL Carbon........ 10,35 +0,18 +1,76



      Kursverlierer Diff. %
      330400 Software.......... 23,85 -1,70 -6,65
      760080 Altana............ 40,97 -2,28 -5,27
      625700 IDS Scheer........ 14,18 -0,64 -4,31
      722670 Suess MicroTec.... 6,85 -0,20 -2,83
      927200 Dialog Semic...... 2,62 -0,07 -2,60
      663200 Morphosys......... 31,67 -0,69 -2,13
      620200 Salzgitter........ 12,83 -0,24 -1,83
      765818 Depfa Bank........ 11,84 -0,22 -1,82
      696960 Puma.............. 200,00 -3,29 -1,61
      731400 Heidelb. Druck.... 22,77 -0,36 -1,55

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:03:35
      Beitrag Nr. 4.944 ()
      @shortguy

      #4928

      Varetis ist bei 11 € dann noch aus dem Musterdepot von EamS geflogen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:04:28
      Beitrag Nr. 4.945 ()


      DOW 9964.13 -0.37%
      SPX 1123.65 -0,16%
      COMPX 1969,12 -0,04%







      DAX 3963.57 +0.87%
      MDAX 5066.01 +0.41%
      TECDAX 499.74 +0.29%
      ESTX50 2807.21 +0.71%





      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:13:58
      Beitrag Nr. 4.946 ()
      Altana 40,47 Euro - 6,43 % auf 52 W Tief
      Gehandelte Stück: 2,8 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:32:32
      Beitrag Nr. 4.947 ()
      FMC - Grund der US-Untersuchung im Dialysegeschäft weiter unklar

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Der Hintergrund für die US-Untersuchung der Dialysegeschäfte Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care <FMEG.DE> (FMC) und anderen Wettbewerbern ist weiter unklar.

      FMC verspreche sich aber von einem anstehenden Gespräch mit den zuständigen Justizbehörden Klärung, sagte FMC-Chef Ben Lipps in einer Telefonkonferenz am Donnerstag. Einen Termin nannte er nicht. Es seien Dokumente zu weit reichenden Bereichen des Dialysegeschäfts der zwei US-Töchter von FMC angefordert worden, aber ein besonderer Fokus liege wohl auf so genannten PTH-Tests und der Vitamin-D-Therapie. Es sei aber keine Angelegenheit, die eine bestimmte Firma betreffe, sagte Lipps und fügte hinzu, es werde offenbar die ganze Branche überprüft.

      Die Tests, die im Fokus stünden, dienten dazu, den Gehalt eines kalziumregulierenden Hormons im Körper zu messen, erläuterte Lipps. Ein hoher Spiegel des so genannten Parathormon, das in der Nebenschilddrüse gebildet wird, deutet auf Kalziummangel hin. Viele chronisch Nierenkranke haben zu wenig Kalzium. Der Mangel wird mit einer Vitamin-D-Therapie behandelt.

      In den USA erhielten derzeit 65 Prozent der Patienten von FMC eine Vitamin-D-Therapie. Diese Behandlungsform mache etwa 4,5 Prozent des Nordamerika-Umsatzes aus, sagte Lipps. Die Hormontests trügen indes nur mit einem Prozent zu dem Umsatz in der Region bei.

      FMC ist vor allem in den USA tätig. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres setzte FMC insgesamt 3,011 Milliarden Dollar um, davon 2,048 Milliarden Dollar in Nordamerika. Am Dienstag will der Konzern über die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal berichten.

      Die im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete FMC-Aktie lag am Donnerstagnachmittag leicht im Plus bei 59,69 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:33:10
      Beitrag Nr. 4.948 ()
      DaimlerChrysler - Beschwerde bei SEC entbehrt jeder Grundlage

      Stuttgart, 28. Okt (Reuters) - Die Beschwerde eines früheren Mitarbeiters bei der US-Wertpapieraufsicht SEC wegen angeblicher Korruptions-Praktiken bei DaimlerChrysler <DCXGn.DE> entbehrt nach Angaben von Finanzvorstand Manfred Gentz jeder Grundlage.

      Gentz bezeichnete in einer Telefonkonferenz am Donnerstag die Beschwerde, die zu den laufenden Ermittlungen geführt habe, als substanzlos. Weiter wolle er dazu nicht Stellung nehmen. DaimlerChrysler hatte mitgeteilt, die SEC untersuche, ob der Konzern das Gesetz über Korruption im Ausland ("US Foreign Corrupt Practice Act") eingehalten habe.

      Der Konzern werde der Behörde die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen, hieß es in einem Schreiben an die SEC. Ausgelöst worden seien die Untersuchungen von einem ehemaligen Mitarbeiter, der Anfang des Jahres entlassen worden sei.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:41:40
      Beitrag Nr. 4.949 ()
      EURO - Adhoc: VIVACON AG überträgt Wohnungspaket für EUR 28,6 Mio. <VIVG.DE>

      euro adhoc: Vivacon AG / VIVACON AG überträgt Wohnungspaket für EUR
      28,6 Mio. (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Köln, 28. Oktober 2004. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat heute
      den Verkauf der ersten 637 Wohnungen aus ihrem Berliner
      Wohnungsportfolio an den Deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1
      GmbH & Co.KG (DWF1) beurkundet. Der Verkauf wird im Zuge der
      Platzierung der Fondsanteile umsatz- und ergebniswirksam werden.
      Der Verkauf an den Immobilienfonds DWF 1 erfolgte über die GERMAN
      REAL ESTATE OPPORTUNITIES GmbH & Co.KG, eine 100% Tochtergesellschaft
      der VIVACON AG, die als Initiator von geschlossenen Immobilienfonds
      in der Unterneh-mensgruppe tätig ist. Die Wohnungen liegen auf einem
      47.000 qm großen Grund-stück und verfügen über ca. 41.000 qm Wohn-
      und Nutzfläche. Der Verkauf sämtli-cher Wohnungen erfolgt im
      Erbbaurecht. Das Erbbaurechtsgrundstück verbleibt in der
      Unternehmensgruppe der VIVACON AG.
      Mit dem Verkauf des ersten Wohnungspaketes aus dem kürzlich
      erworbenen Portfo-lio von 1.529 Wohnungen, gibt die Gesellschaft den
      Startschuss für die Platzierung des ersten Deutschen
      Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1.
      Ferner gibt die Gesellschaft bekannt, dass Sie heute unter Ausnutzung
      eines vertraglichen Rücktrittsrechtes vom Kaufvertrag von der, am 29.
      Juli 2004 erworbenen, Wohnanlage in Duisburg zurückgetreten ist.
      Rückfragehinweis:
      Lars Schriewer
      Tel.: +49 (0) 221 93761 26
      E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
      Emittent: Vivacon AG
      Bayenthalgürtel 4
      D-50968 Köln
      Telefon: +49(0)221 93761 0
      FAX: +49(0)221 93761 11
      Email: ir@vivacon.de
      WWW: www.vivacon.de
      ISIN: DE0006048911
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:55:33
      Beitrag Nr. 4.950 ()
      Bundestag stimmt für Einfrieren auch des Kanzlergehalts für 2004:D


      Berlin, 28. Okt (Reuters) - Bundespräsident Horst Köhler,
      Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Kabinett müssen in
      diesem Jahr auf Gehaltssteigerungen verzichten.
      Der Bundestag stimmte am Donnerstag mit den Stimmen von SPD,
      Grünen und FDP einem Kabinettsbeschluss zu, wonach die oberste
      staatliche Leitungsebene von den Einkommensverbesserungen des
      öffentlichen Dienstes im Jahr 2003 und 2004 ausgeschlossen
      bleiben. Die Union stimmte dagegen:confused::laugh:. Der Beschluss gilt auch für
      die Staatssekretäre des Bundes, die Präsidenten von
      Bundesrechnungshof und Bundesverfassungsgericht.Gleichzeitig
      sollen auch die Pensionen dieses Personenkreises reduziert
      werden, ähnlich der Kürzung der Renten durch den
      Nachhaltigkeitsfaktor.
      In dem Beschluss heißt es, durch diese Schritte solle
      "aufgrund der anhaltend schwierigen Haushaltslage und des
      fortdauernden Umbaus der sozialen Sicherungssysteme (...) (ein)
      neuerliches politisches Signal ein weiterer
      Konsolidierungsbeitrag der obersten staatlichen Leitungsebene
      geleistet werden".
      vat/rbo
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:57:42
      Beitrag Nr. 4.951 ()
      @ ausbruch

      Wir wollen doch nicht dumm sterben...:confused:





















      Wo liegt Hitzacker(Elbe) ?

      ... natürlich mitten in Europa :laugh:





      ... in Deutschland ein wenig nach Norden :laugh:




      Die Homepage dieser Europa-Metropole: http://www.hitzacker.de/home.htm
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:01:51
      Beitrag Nr. 4.952 ()
      ...kennt ihr etwa die Elbe-Städte nicht??:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:09:20
      Beitrag Nr. 4.953 ()
      @HSM

      #4948

      also doch ein Kuhdorf.....:laugh:


      dacht ich´s doch...:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:11:16
      Beitrag Nr. 4.954 ()
      DGAP-News: DAB bank AG <DRNG.DE>
      28.10.04 17:06

      Matthias Sohler beendet Vorstandsmandat bei DAB bank zum 31. Dezember 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Matthias Sohler beendet Vorstandsmandat bei DAB bank zum 31. Dezember 2004

      München, 28.10.2004. Matthias Sohler, 35, wird nach vier Jahren Tätigkeit auf
      eigenen Wunsch mit Wirkung zum 31.12.2004 aus dem Vorstand DAB bank AG,
      München ausscheiden. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Umbaus der IT-
      Infrastruktur der DAB bank wird sich Matthias Sohler neuen beruflichen
      Herausforderungen widmen. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat der Auflösung
      des Vertrages mit Matthias Sohler zugestimmt. Er dankte ihm für seine
      Tätigkeit und hat Herrn Sohler gebeten, der DAB bank in wichtigen Projekten
      weiterhin beratend zur Seite zu stehen.

      Matthias Sohler entwarf die neue, komplett integrierte und mandantenfähige
      IT-Plattform der DAB bank und setzte sie in den vergangenen Jahren
      erfolgreich um. Zuletzt verantwortete Sohler die Migration der
      Wertpapierabwicklung auf das GEOS-System von HSBC Trinkaus & Burkhardt,
      die im August 2004 nach nur 9 Monaten in Rekordzeit erfolgreich
      abgeschlossen wurde. Der diplomierte Betriebswirt war seit Januar 2001 als
      Generalbevollmächtiger Mitglied der Geschäftsleitung der DAB bank und dort
      für die IT zuständig. Mit Wirkung zum 1. April 2002 wurde Sohler zum Vorstand
      des Unternehmens berufen.

      Seine Verantwortungsbereiche IT und Backoffice werden von seinem
      Vorstandskollegen, Alexander von Uslar, übernommen. Das Vorstandsgremium der
      DAB bank wird zukünftig mit Jens Hagemann und Alexander von Uslar mit zwei
      Personen besetzt sein.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:20:59
      Beitrag Nr. 4.955 ()
      ##Kühdorf-er an der Elbe?:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:37:40
      Beitrag Nr. 4.956 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:39:13
      Beitrag Nr. 4.957 ()
      DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <ELEC.TA>
      28.10.04 17:25

      Electronics Line: Absichtserklärung zwischen Krubiner-Familie und Argyle

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Electronics Line: Absichtserklärung zwischen Krubiner-Familie und Argyle

      Kiryat Arieh/Israel; 28. Oktober, 2004 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime
      Standard: EIC; TASE: ELEC) gibt bekannt, dass Electronics Line 3000 Ltd. ("das
      Unternehmen") darüber informiert wurde, dass die Familie Krubiner ("die
      Krubiners") und Argyle Global Opportunities ("Argyle") eine Absichtserklärung
      unterschrieben haben. Demzufolge überträgt am 2. November 2004
      ("Transaktionsdatum") Argyle an die Familie Krubiner ihre gesamten Anteile an
      Electronics Line ("EL") (1.207.500 Aktien zum Nennwert von einem NIS), also
      15 Prozent des ausgegebenen Stammkapitals von EL.
      Die Krubiners werden ihre Anteile an Electronics Line 3000 Ltd. (2.458.996
      Aktien zum Nennwert von 5 NIS), also etwa 28,23 Prozent des ausgegebenen
      Stammkapitals des Unternehmens, auf Argyle übertragen.

      Weiter wurde vereinbart, dass Argyle im Falle des Weiterverkaufs der Anteile
      eine Ausgleichszahlung bis höchstens 5 Millionen US-Dollar an die Krubiners
      leistet.

      Darüber hinaus verpflichtete sich Argyle, keine weiteren Anteile an EL zu kaufen
      genauso wie sich die Krubiners verpflichteten, keine weiteren Anteile
      am Unternehmen zu erwerben. Argyle ist es jedoch gestattet, auf dem freien
      Markt oder von anderen Aktionären neu ausgegebene Aktien des Unternehmens
      zum fairen Wert zu erstehen.

      Die Krubiners werden Argyle einen Zwischenkredit in Höhe von 500.000
      US-Dollar für 12 Monate ab Transaktionsdatum zur Verfügung stellen sowie
      einen zusätzlichen Kredit in gleicher Höhe für den Zeitraum von 24 Monaten
      ab Transaktionsdatum. Sollte keine vollständige Rückzahlung des
      Zwischenkredits erfolgen, wird Argyle an Krubiner oder auf deren Geheiß an
      eine dritte Partei Aktien im Wert von 4 Prozent des ausgegebenen Kapitals des
      Unternehmens als Ausgleich für beide Kredite übertragen. Sollte der
      Zwischenkredit vollständig, aber der
      zusätzliche Kredit nicht vollständig zurückgezahlt werden, wird Argyle an
      Krubiner oder auf deren Geheiß an eine dritte Partei drei Prozent des
      ausgegebenen Kapitals des Unternehmens als Ausgleich übertragen.

      Die Krubiners werden ihre Stimmrechte am Unternehmen in Übereinstimmung mit
      Argyle ausüben. Darüber hinaus hat Argyle das "Recht des ersten Zugriffs"
      ("Right of First Refusal"), sollten die Krubiners Anteile am Unternehmen
      verkaufen.

      Argyle wird mit Ausnahme von angemessenen Aufwendungen keinerlei Mittel vom
      Unternehmen erhalten, bis beide oben genannte Kredite vollständig abbezahlt.

      Die Krubiners werden keinerlei Konkurrenzgeschäfte zum Unternehmen durch
      Entwicklung, Herstellung oder Vertrieb von Produkten der Art, wie sie vom
      Unternehmen in den 24 Monaten ab Transaktionsdatum entwickelt, hergestellt
      oder vertrieben werden, aufbauen. Diese Abmachung bleibt bestehen bis zum
      Ende des im May 2004 abgeschlossenen Beratungsvertrags zwischen dem
      Unternehmen und EL (also bis zum 1. Juni 2010).

      Nach Abschluss der Transaktion wird Argyle 43,23 Prozent des ausgegebenen
      Stammkapitals des Unternehmens halten.





      Weitere Informationen bei:

      Electronics Line (E.L.) Ltd.
      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
      2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
      Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
      49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com

      Kirchhoff Consult AG
      Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
      Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
      22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
      German

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:39:23
      Beitrag Nr. 4.958 ()
      28.10.2004
      Deutsche Lufthansa " overweight"
      Morgan Stanley

      Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) in einer Ersteinschätzung mit " overweight" ein.

      Die Gewinnerholung, die das Management Anfang 2004 erwartet habe, hätte sich nicht in dem Ausmaß bewahrheitet, welches ursprünglich angenommen worden wäre. Der kurzfristige Pessimismus in Kombination mit dem Kursrückgang nach der Kapitalmaßnahme habe die Aktie jedoch zu einer attraktiven Bewertung geführt.

      Nach Ansicht der Analysten sei das Abwärtsrisiko begrenzt. Auch ohne Bewertungskredit für Thomas Cook und LSG Sky Chefs erreiche die Sum-of-the-parts-Bewertung einen Wert von 12,00 EUR.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Morgan Stanley die Bewertung der Aktie von Deutsche Lufthansa mit der Empfehlung " übergewichten" auf.

      Quelle:http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=&paget…

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:39:24
      Beitrag Nr. 4.959 ()
      AOL geht gerichtlich gegen Spammer vor :D

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Internetanbieter AOL hat zwei Klagen gegen Spammer eingereicht. Die Verfahren im US-Bundesstaat Virginia seien Teil einer Anti-Spam-Kampagne, die gemeinsam mit Microsoft, Earthlink und Yahoo lanciert wird, teilte die Internetsparte von Time Warner mit.

      Microsoft , Earthlink und Yahoo! haben ähnliche Klagen in den Staaten Washington, Georgie und Kalifornien eingereicht. Die Verfahren richten sich gegen Spam-Nachrichten, die über Chat-Instrumente und Instant-Messaging versandt werden./FX/fn/mur
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:56:15
      Beitrag Nr. 4.960 ()
      Bush oder Kerry: Wer ist besser für den Euro?

      Der Euro schlägt derzeit munter Kapriolen: Vorübergehend brach er gegenüber dem Dollar um rund einen US-Cent ein. Die Devisenmärkte dürften mindestens bis zur US-Präsidentenwahl am kommenden Dienstag nervös bleiben.



      Am Donnerstag Mittag war die Gemeinschaftswährung plötzlich von über 1,27 Dollar bis auf 1,2633 Dollar abgerutscht. Das begründeten Händler mit der überraschenden Zinserhöhung durch die chinesische Notenbank. Die Überlegung klingt allerdings etwas gestelzt: Höhere Leitzinsen sollen das Wachstum in China dämpfen und würden damit die Nachfrage nach Öl und anderen Rohstoffen sinken lassen. "Das wurde am Markt als positiv für die Weltwirtschaft interpretiert und hat dem Dollar Auftrieb verliehen", erläuterte Volkswirt Michael Schubert von der Commerzbank.

      Bis zum Nachmittag machte der Euro den Einbruch allerdings wieder mehr als wett und notierte bei Kursen um 1,2750 Dollar.

      US-Wahl wirft ihre Schatten voraus

      Viel wichtiger scheint die steigende Verunsicherung der Devisenmärkte wegen der US-Präsidentschaftswahl am kommenden Dienstag. Schon seit Monaten orakeln die Märkte, welcher Präsident denn nun besser für den Dollar wäre – George W. Bush oder sein Herausforderer John Kerry.

      Mit dieser Frage haben sich auch die Devisenanalysten der DZ Bank beschäftigt. "Insgesamt dürfte die US-Währung unter Bush stärker nachgeben", lautet ihr Fazit. So würde bei einem Sieg Kerrys die Konsolidierung des US-Haushalts "ambitionierter" vorangetrieben, erwarten die Experten: "Da das Zwillingsdefizit in Budget und Leistungsbilanz zu den größten Dollar-Risiken zählt, könnte der Dollar unter Kerry tendenziell fester tendieren als unter Bush."

      Zudem ließe eine mögliche geopolitische Entspannung unter Kerry den Ölpreis tendenziell sinken und nähme damit eine weitere Bürde vom Dollar. Auf der anderen Seite würden aber protektionistische Vorstöße unter Kerry der amerikanischen Währung vor allem gegenüber dem Yen schaden.

      Klares Wahlergebnis würde Dollar helfen

      Doch so weit sind wir noch lange nicht: Nach den Erfahrungen vor vier Jahren wären die Märkte schon für ein rasches und klares Wahlergebnis dankbar. Nach Ansicht von Devisenexperten würde allein schon ein klarer Wahlausgang dem Dollar nützen.

      Denn das schlimmste Szenario für die Finanzmärkte wäre ein wochenlanges juristisches Tauziehen um das korrekte Ergebnis wie beim letzten Mal. Das würde wiederum sehr wahrscheinlich dem Euro zu Gute kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:59:11
      Beitrag Nr. 4.961 ()
      Technische Analyse: Darmstädter Merck mit Seitwärtsbewegung

      Schon seit Mitte des Jahres hat die Aktie des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck eine Seitwärtsbewegung eingeschlagen. Um die Aktie ist es in den letzten Wochen ohnehin sehr ruhig geworden. Die Zeiten, in denen sich der Wert in einem intakten Aufwärtstrend befand (seit Oktober 2003), sind spätestens mit dem Doppeltop Mitte des Jahres beendet.
      Am gestrigen Tag machte der Konzern aber positiv von sich reden: Jene Investoren, die auf ein schwaches drittes Quartal spekulierten, wurden positiv überrascht. So stieg der operative Gewinn um 42,2 Prozent auf 214 Mio. Euro.



      Nachdem bereits aus charttechnischer Sicht die untere Begrenzungslinie im Wochenverlauf getestet wurde, gab es – mit diesem Rechenschaftsbericht im Rücken – eine Gegenbewegung.

      Doch nicht alle Fundamentalanalysten konnten überzeugt werden: So ist Merrill Lynch der Ansicht, dass die Chemie-Sparte unter den Erwartungen geblieben sei. Negativ sei zudem, dass das LCD-Geschäft (Flüssigkristalle) ein verlangsamtes Wachstum aufweise. Die Experten sind sich also nicht einig, wie die künftige Performance der Anteilsscheine ausfallen könnte.

      Auch die technische Analyse kann hier nur begrenzt helfen: Ein Kaufsignal kommt von den Bollinger Bändern. Hier wurde die untere Begrenzung tangiert. Es könnte daher aus Sicht dieses Indikators zu weiteren Steigerungen kommen.

      Doch dies ist die einzige positive Indikation. Die anderen technischen Analyseinstrumente befinden sich entweder im neutralen, manche sogar im negativen Bereich. Beim RSI ist mit einem Punktestand von 47 in Kürze kein Handlungssignal zu erwarten. Der Trendbestätigungsindikator ist in den letzten Wochen deutlich in den zweistelligen Bereich zurückgefallen – von einem Aufwärtstrend ist hier nichts zu erkennen.

      Negativ fällt auch der Blick auf den MACD aus. Der Abstand zu seinem Trigger hat sich weiter vergrößert – Kurssteigerungen sind von dieser Seite als unwahrscheinlich anzusehen.

      Es ist in Kürze nicht damit zu rechnen, dass die Merck KGaA den MDAX outperformen kann. Die Anteilsscheine dürften sich weiterhin seitwärts entwickeln. Die Spanne dürfte dabei zwischen 42,05 und 47,50 Euro liegen. Ein Ausbruch aus dieser Range und die Markierung neuer Jahreshöchststände, die derzeit bei rund 50 Euro anzutreffen sind, kann mittelfristig nahezu ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:00:40
      Beitrag Nr. 4.962 ()
      Schönes WE all

      Morgen auf Lion Bioscence achten
      Zeit für Rebound;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:04:55
      Beitrag Nr. 4.963 ()
      DAX-Schluss: Standardwerte beenden Handel mit Zugewinnen

      Der Deutsche Aktienindex konnte den Handel am Donnerstagabend nach einem turbulenten Handelstag mit deutlichen Zugewinnen beenden. Am Morgen hatte der Index nach den guten US-Vorgaben und im Vorfeld der VW- und DaimlerChrysler-Zahlen deutlich zugelegt. Bis zum Nachmittag gingen die Gewinne aber wieder verloren. Erst dann konnte die gute Stimmung vom Vormittag, die auch auf dem niedrigen Ölpreis beruhte, wieder kräftig zulegen. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,78 Prozent bei 3.959,59 Punkten.

      Am Abend lag die Mehrheit der DAX-Werte im Plus. An der Spitze des deutschen Leitindex notierten die Aktien von Lufthansa, VW, Infineon und E.ON. Tagessieger war mit einem Plus von 4,7 Prozent die Aktie der Lufthansa. Die Airline konnte besonders vom rückläufigen Ölpreis profitieren. Bei VW gaben die gemeldeten Zahlen, insbesondere der Ausblick, positive Impulse. Größter Verlierer im DAX mit einem Minus von rund 7,7 Prozent war den gesamten Tag über die Aktie von ALTANA, nachdem der Chemie- und Pharmakonzern den Genehmigungsantrag für ein wichtiges Medikament verschoben hat. Daneben gaben auch Schering und adidas-Salomon deutlich ab.

      Bei den Mid- und SmallCaps waren besonders wieder die heutigen Quartalszahlen von Interesse. Wincor Nixdorf, ein Anbieter von Geldautomaten für Banken und elektronischen Kassensystemen für den Handel, meldete am Donnerstag, dass sie das Geschäftsjahr 2003/04 mit neuen Rekordwerten abgeschlossen und ihre Prognosen erneut übertroffen hat. Der Sanitärausrüster und Keramikplattenhersteller Villeroy & Boch verbuchte aufgrund der wieder anziehenden Baukonjunktur in den ersten neun Monaten eine deutliche Gewinnsteigerung ausweisen. Die Aareal Bank hat eine weitere synthetische Verbriefungstransaktion von internationalen gewerblichen Krediten abgeschlossen. Wie das im MDAX notierte Immobilienfinanzierungsinstitut bekannt gab, war die Transaktion mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Mrd. Euro am Kapitalmarkt vierfach überzeichnet.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.959,59 (+0,78 Prozent)
      MDAX: 5.064,89 (+0,39 Prozent)

      Tagesgewinner: Lufthansa, VW, Infineon, E.ON
      Tagesverlierer: ALTANA, Schering, adidas-Salomon

      Unternehmensnachrichten:

      Der Automobilkonzern Volkswagen legte am Donnerstag die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des laufenden Fiskaljahres vor. Demnach musste der Wolfsburger Konzern im Berichtszeitraum einen deutlichen Rückgang beim operativen Gewinn hinnehmen, bestätigte jedoch die Prognose für das Gesamtjahr. Der Konzernumsatz legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (64,11 Mrd. Euro) um 5,1 Prozent auf 67,40 Mrd. Euro zu. Beim operativen Gewinn vor Sondereffekten verbuchte der Konzern hingegen einen Rückgang von 20,7 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis nach Sondereffekten lag bei 1,24 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 28,2 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,73 Mrd. Euro) entspricht. Der Gewinn vor Steuern lag mit 765 Mio. Euro um 44,5 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1,38 Mrd. Euro). Das Nachsteuerergebnis verringerte sich von 813 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 459 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr bestätigte Volkswagen trotz des deutlichen Ergebnisrückgangs in den ersten drei Quartalen seine Prognose, beim operativen Ergebnis vor Sondereffekten einen Gewinn von 1,9 Mrd. Euro zu erreichen.

      Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler legte am Donnerstag seine Geschäftzahlen für das dritte Quartal vor. Der operative Gewinn konnte dabei aufgrund der guten Entwicklung der amerikanischen Tochter Chrysler trotz hoher Sonderbelastungen zulegen. Der Automobilkonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Gewinn von 1,3 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,2 Mrd. Euro) einem Anstieg von 7 Prozent entspricht. Wesentlichen Anteil hatte die Tochtergesellschaft Chrysler, die im Berichtszeitraum das operative Ergebnis von 147 Mio. Euro auf 217 Mio. Euro gesteigert hat, wobei das Ergebnis durch Restrukturierungsbelastungen sowie Händlerrabatte in Höhe von 104 Mio. Euro belastet wurde. Das operative Ergebnis im Bereich Nutzfahrzeuge verringerte sich aufgrund der Rückrufaktion des Nutzfahrzeug-Joint Ventures Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) auf 159 Mio. Euro, nach 198 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Aus der Auflösung des Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture mit Hyundai Motor ergab sich ein positiver Ergebniseffekt in Höhe von 60 Mio. Euro. Das Konzernergebnis belief sich im dritten Quartal auf 951 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal aufgrund von Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Abschreibungen auf die Beteiligung an dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS in Höhe von 2,0 Mrd. Euro ein Verlust von 1,7 Mrd. Euro angefallen war. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,94 Euro, nach einem Verlust von 1,63 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA meldet eine Verzögerung im Entwicklungsprogramm für Roflumilast. Dieser Phosphodiesterase4-Hemmer (PDE4-Inhibitor) dient zur Behandlung von chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD) und Asthma. Während der Durchführung dieses klinischen Entwicklungsprogramms hat sich herausgestellt, dass die Patientenrekrutierung länger dauern wird als ursprünglich angenommen. Deshalb rechnet ALTANA nun damit, dass der US-Zulassungsantrag für Roflumilast zu einem späteren Zeitpunkt als ursprünglich geplant eingereicht wird. Zunächst wurde von der ersten Hälfte des Jahres 2005 ausgegangen.

      Der Automobilzulieferer Continental teilte heute mit, dass er den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Phoenix AG und seiner vollständigen Tochter ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech AG) sowie eine Verschmelzung von Phoenix und ContiTech anstrebt. Den Angaben zufolge sollen die Strukturmaßnahmen zeitnah nach Vollzug des freiwilligen Übernahmeangebotes an die Phoenix-Aktionäre, der bis zum 3. November erwartet wird, eingeleitet werden. Nach Vollzug des Übernahmeangebotes wird Continental mit über 75 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals an Phoenix beteiligt sein.

      Der Energiekonzern E.ON hat sich an zwei rumänischen Energieversorgern beteiligt. Wie der größte deutsche Energiekonzern am Donnerstag bekannt gab, wurde mit der rumänischen Regierung ein Vertrag zum Erwerb von Beteiligungen an den Regionalversorgern Gorna Oryahovitza und Varna unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung beteiligt sich E.ON mit jeweils 67 Prozent an beiden Gesellschaften. Der Kaufpreis wurde auf insgesamt 140,7 Mio. Euro beziffert. Beide rumänische Energieversorger haben insgesamt 1,1 Millionen Kunden und kommen auf eine Gesamtleistung von rund fünf Milliarden Kilowattstunden. Der Marktanteil beider Gesellschaften beträgt insgesamt 25 Prozent. Im abgelaufenen Fiskaljahr lag der kumulierte Konzernumsatz von Gorna Oryahovitza und Varna bei 215 Mio. Euro.

      Die HypoVereinsbank gab am Donnerstag bekannt, dass sie beabsichtigt, ein Kreditportfolio mittelständischer deutscher Firmenkunden von der ING BHF-BANK AG zu übernehmen. Die HypoVereinsbank erhält damit Zugang zu rund 1.400 neuen Firmenkunden. Das Kreditvolumen beläuft sich auf rund 2,0 Mrd. Euro. Nach einer eingehenden Due Diligence des Portfolios wurde festgestellt, dass es sich durch eine gute Rating-Struktur auszeichnet und keine Problemengagements beinhaltet. Die Transaktion soll spätestens in der ersten Jahreshälfte 2005 abgeschlossen sein.

      Die Deutsche Bank plant Zeitungsangaben zufolge die Streichung weiterer Stellen. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, wird das Kreditinstitut im Rahmen der heute stattfindenden Aufsichtsratssitzung über weitere Kostensenkungsmaßnahmen beraten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, sollen in den Bereichen Investmentbanking sowie im Asset-Management insgesamt 2.000 Arbeitsplätze zur Disposition stehen. Des Weiteren drohen im Bereich Privat- und Geschäftskunden weitere Kostensenkungsmaßnahmen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Arbeitnehmerkreise. Aufsichtsratschef Rolf E. Breuer hatte zuvor in einem Interview mit dem Magazin "Stern" angekündigt, dass man im Aufsichtsrat derzeit über Umstrukturierungsmaßnahmen diskutiert. Dabei geht es den Angaben zufolge auch um den Abbau weiterer Stellen.

      mg technologies gab heute bekannt, dass die Tochter Lurgi Lentjes den Auftrag zur Erweiterung der Kapazitäten einer Abfallverbrennungsanlage in Frankfurt am Main erhalten hat. Der Auftrag, der vom Frankfurter Anlagenbetreiber AVA Nordweststadt GmbH erteilt wurde, hat ein Volumen von rund 35 Mio. Euro und umfasst den Bau einer vierten Abfallverbrennungslinie.

      Thiel Logistik hat sich von seiner Beteiligung an der DPD Austria GmbH getrennt. Wie der Logistikdienstleister heute bekannt gab, wurde mit der GeoPost International Management & Development Holding GmbH ein Vertrag über den Verkauf der 25,5–prozentigen Beteiligung geschlossen. Durch den Kauf der Anteile wird GeoPost zum zweitgrößten Gesellschafter beim DPD Austria, dem Franchisenehmer für Österreich. GeoPost ist mit rund 85 Prozent am Franchisegeber DPD Deutscher Paketdienst GmbH beteiligt. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die österreichischen Kartellbehörden soll der Verkauf noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

      Der Automobilzulieferer BERU steht Agenturberichten zufolge kurz vor der Übernahme durch den amerikanischen Automobilzulieferer BorgWarner. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones Newswires" am Donnerstag unter Berufung auf Industriekreise berichtet, soll eine endgültige Entscheidung am Freitag in einer Sitzung des Konzernvorstands von BorgWarner fallen. Der Kaufpreis soll den Angaben zufolge bei rund 600 Mio. Euro bzw. knapp 60 Euro je Aktie liegen. Wie die Agentur weiter berichtet, will sich die Private Equity-Gesellschaft Carlyle Group, die derzeit 37 Prozent an BERU hält, und die Familie Birkel (23 Prozent) von ihren Beteiligungen trennen. Den Angaben zufolge ist auch ein japanischer Konzern an der Übernahme des im MDAX notierten Automobilzulieferers interessiert. Dieser will mindestens den gleichen Preis wie BorgWarner bieten. BERU war bezüglich der Marktgerüchte zu keiner Stellungnahme bereit, hieß es weiter.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:07:58
      Beitrag Nr. 4.964 ()
      Stahlwerte unter Druck

      Die Zinserhöhung sorgte an der Börse für Befürchtungen, das Wirtschafswachstum in der aufstrebenden Volkswirtschaft könne darunter leiden. Bisher hatte der Wirtschaftsboom in China die Stahlpreise in ungeahnte Höhen katapultiert. Sollte sich die Wirtschaft nun abschwächen, könnte das die Stahlpreise unter Druck bringen, denken offenbar die Börsianer. Die Aktien von ThyssenKrupp und Salzgitter büßten an Kurswert ein.

      VW mit Gewinneinbruch

      Im Blickpunkt standen die Ergebnisse der Autowerte DaimlerChrysler und Volkswagen. Die Wolfsburger mussten wie erwartet einen Gewinnrückgang im dritten Quartal verkraften, der aber nicht ganz so heftig ausfiel wie befürchtet. Die ursprünglich angepeilte Zahl an Auslieferungen wurde nach unten revidiert. Die Jahresprognose für das operative Geschäft vor Sondereinflüssen wurde aber bestätigt. Mutige Anleger griffen sofort zu. Die VW-Aktie stand zum Handelsschluss ganz weit vorne im Dax.

      DaimlerChrysler verdient weniger

      Wegen eines Gewinneinbruchs beim Flagschiff Mercedes-Benz hat der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler im dritten Quartal weniger verdient als erwartet. Der Gewinn stieg nur um sieben Prozent auf 1,33 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 1,38 Milliarden Euro gerechnet. Auch beim Umsatz konnte DaimlerChrysler die Prognosen nicht erfüllen. Der Umsatz stieg um zwei Prozent auf 34,9 Milliarden Euro. Analysten hatten einen Umsatz von über 35 Milliarden Euro erwartet.

      Talfahrt beim Euro

      Nach einer Zinserhöhung der chinesischen Notenbank verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar zeitweise auf nur noch 1,2630 US-Dollar. Später erholte sich die Gemeinschaftswährung aber wieder auf über 1,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:08:53
      Beitrag Nr. 4.965 ()
      E.ON expandiert

      Der Energiekonzern E.ON hat sich an den bulgarischen Regionalversorgern Gorna Oryahovitza und Varna beteiligt. Der Kaufpreis für jeweils 67 Prozent der Anteile liegt bei insgesamt 140,7 Millionen Euro. Die E.ON-Aktie schlug sich gut.

      Conti will Phoenix ganz

      Der Autozulieferer Continental will einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Phoenix AG und der Tochtergesellschaft ContiTech abschließen. Die Maßnahme solle eingeleitet werden, sobald das freiwillige Übernahmeangebot von Conti an die Phoenix-Aktionäre in trockenen Tüchern ist. Zudem solle Phoenix mit ContiTech verschmolzen werden. Die Conti-Aktie gehörte zu den Gewinnern.

      Altana mit US-Problemen

      Am anderen Ende fanden sich die Aktien von Altana mit einem Abschlag von fast acht Prozent. Hintergrund: Eine Verzögerung beim US-Zulassungsantrag für das Atemwegsmittel Roflumilast. Nach Angaben des Pharmaherstellers gibt es Probleme bei der Patientenrekrutierung für die klinischen Studien. Altana geht bei Roflumilast von einem möglichen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro aus.

      Schwacher Ausblick schadet Software AG

      Der nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarekonzern hat seinen Überschuss im dritten Quartal um 95 Prozent auf 12,7 Millionen Euro gesteigert. Der Lizenzumsatz kletterte im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 25,1 Millionen Euro. Trotz der guten Zahlen war die Aktie der größte Verlierer im TecDax mit einem Minus von über acht Prozent. Der Ausblick des Unternehmens fiel weniger euphorisch aus als von Investoren erhofft. Zudem trübten Analystenabstufungen.

      Dämpfer für IDS Scheer

      Wegen des hohen Eurokurses senkte der Softwareanbieter IDS Scheer seine Umsatzprognose für das laufende Jahr. "Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand davon aus, im Umsatz etwa 5 Prozent niedriger als das prognostizierte Umsatzziel von 290 Millionen Euro zu liegen", hieß es von IDS Scheer. Bei der Marge im operativen Geschäft will das Unternehmen die angepeilten zwölf Prozent jedoch übertreffen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:09:58
      Beitrag Nr. 4.966 ()
      Wincor Nixdorf fest verankert

      Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 seine bereits angehobenen Geschäftsziele übertroffen. Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 1,57 Milliarden Euro.

      Init kehrt in die Gewinnzone zurück

      Die Aktien des Telematik-Unternehmen Init gewannen zweistellig hinzu. Das Unternehmen hat im dritten Quartal einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 0,9 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum gemacht. Der Umsatz legte um gut 30 Prozent auf 8,1 Millionen Euro zu.

      MorphoSys mit Überschuss

      Endlich in der Pluszone: Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys hat im dritten Quartal einen Überschuss von 2,1 Millionen Euro erzielt. Ein Jahr zuvor musste noch ein Fehlbetrag von 1,8 Millionen Euro verbucht werden. Der Umsatz stieg von 3,6 auf 6,7 Millionen Euro an.

      Telegate hat sich geholfen

      Deutschlands zweitgrößter Telefonauskunftanbieter Telegate – bekannt durch TV-Werbung mit Verona Feldbusch („Da werden Sie geholfen!“) - verbuchte dank eines starken Wachstums im Auslandsgeschäft steigende Umsatz- und Gewinnergebnisse. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal um rund 28 Prozent auf 124,9 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:13:36
      Beitrag Nr. 4.967 ()
      TecDAX-Schluss: Software AG und IDS Scheer verlieren nach Zahlen

      Der TecDAX fiel nach seinen anfänglich hohen Aufschlägen im Tagesverlauf wieder fast auf das Vortagesniveau zurück. Besonders die teils schlecht ausgefallenen Zahlen einiger Unternehmen zogen die deutschen Tec-Werte nach unten. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 499,40 Zählern.

      Bis zum Abend notierte die Mehrheit der TecDAX-Werte im Plus. An der Spitze des Index standen die Aktien von JENOPTIK, Bechtle, BB Biotech und mobilcom. Abschläge verbuchten nach Zahlen die Aktien der Software AG und IDS Scheer. Aber auch SÜSS, Dialog und MorphoSys gaben deutlich ab.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 499,40 Punkte (+0,22 Prozent)

      Tagesgewinner: JENOPTIK, Bechtle, BB Biotech, mobilcom
      Tagesverlierer: Software AG, IDS Scheer, SÜSS, Dialog, MorphoSys

      Unternehmensnachrichten:

      Der Schweizer Biotechinvestor BB Biotech verbuchte im dritten Quartal 2004 einen Verlust von 104,2 Mio. CHF, wogegen im Vorjahresquartal ein Gewinn von rund 10.000 CHF erzielt werden konnte. Für die ersten neun Monate weist BB Biotech hingegen einen Gewinn von 228,7 Mio. CHF (Vorjahresperiode: 291,9 Mio. CHF) aus. Der Kurs der BB BIOTECH-Aktie verlor im Berichtsquartal 5,6 Prozent an Wert. In den ersten neun Monaten konnte der Kurs dividendenbereinigt um 11 Prozent anziehen. Der Innere Wert der Aktie erhöhte sich seit Jahresbeginn auf 81,18 CHF. Für das laufende vierte Quartal zeigt sich die Beteiligungsgesellschaft zuversichtlich. Zum einen erwartet das Unternehmen die Zulassung wichtiger neuer Medikamente seiner Beteiligungen (u.a. Biogen Idec, Sepracor und EyeTech) und rechnet zum anderen mit positiven Studienergebnissen mehrerer Portfoliounternehmen.

      Der IT-Dienstleister IDS Scheer meldete am Donnerstag, dass der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2004 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 33 Prozent auf 200,5 Mio. Euro gestiegen ist. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse betrug das Wachstum 35 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung der immateriellen Vermögenswerte (EBITA) erhöhte sich um 19 Prozent auf 25,2 Mio. Euro, was eine EBITA-Marge von 12,6 Prozent nach 14 Prozent im Vorjahr bedeutet. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseffekte legte das EBITA nach neun Monaten um nahezu 21 Prozent zu. Das operative Ergebnis nach Abschreibung aller immateriellen Vermögenswerte (EBIT) kletterte um 15 Prozent auf 23,5 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 11,7 Prozent entspricht. Darin sind Abschreibungen auf Kundenstämme der akquirierten Gesellschaften in Höhe von 0,7 Mio. Euro enthalten. Für das Geschäftsjahr 2004 geht das Unternehmen davon aus, beim Umsatz rund 5 Prozent unter der Zielmarke von 290 Mio. Euro zu liegen. Dies bedeutet für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von etwa 24 Prozent. Beim Ergebnis rechnet man jedoch damit, die geplante EBITA-Marge von 12 Prozent im Gesamtjahr zu übertreffen.

      Die Darmstädter Software AG, der zweitgrößte Software-Hersteller in Deutschland, gab am Donnerstag die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal bekannt. Demnach konnte sowohl Lizenzumsatz als auch Gewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Das bereinigte EBIT konnte im dritten Quartal um 34 Prozent auf 21,0 Mio. Euro gesteigert werden. Im Vorjahr hatte der Wert bei 15,7 Mio. Euro gelegen. Das Ergebnis vor Steuern konnte von 16,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2003 auf nun 21,9 Mio. Euro gesteigert werden. Das Nettoergebnis stieg von 6,5 Mio. Euro auf 12,7 Mio. Euro. Der Lizenzumsatz wurde um 10 Prozent von 22,9 Mio. Euro auf 25,1 Mio. Euro gesteigert. Die Umsätze für Projektdienstleistungen gingen von 27,1 Mio. Euro auf nun 25,2 Mio. Euro zurück. Der Gesamtumsatz ging dagegen von 98,7 Mio. Euro im dritten Quartal auf 96,6 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt blieben die Umsätze jedoch stabil. Als Auslöser für den Umsatzrückgang nannte das Unternehmen die anhaltende Schwäche im deutschen Markt sowie saisonale Faktoren in Südeuropa. Diese hätten sich besonders auf die Umsätze mit Projektdienstleistungen ausgewirkt. Nach Angaben des Unternehmens verzeichneten die beiden Business Lines bei den Lizenzen ein Umsatzplus, Enterprise Transaction Systems wuchs um 10 Prozent auf 17,5 Mio. Euro und XML Business Integration um 2 Prozent auf 5,2 Mio. Euro.

      Das Münchner Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys erzielte in den ersten neun Monaten 2004 ein Umsatzwachstum von 42 Prozent. So kletterten die Umsatzerlöse von 10,9 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf nun 15,5 Mio. Euro. Weiterhin verbesserte sich das EBITDA ohne den Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen auf 4,3 Mio. Euro, nach -2,6 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Überschuss betrug 1,3 Mio. Euro oder 24 Cent je Aktie, gegenüber einem Fehlbetrag von 6,7 Mio. Euro bzw. 1,60 Euro pro Aktie im Neunmonatszeitraum 2003. MorphoSys geht davon aus, im kommenden Jahr ein positives Ergebnis vorzulegen und damit die Entwicklung zur Profitabilität abzuschließen.

      EPCOS hat mit der Siemens VDO Automotive AG, einer Konzernsparte der Siemens AG, einen Vertrag über Piezo-Aktuatoren für Pumpe-Düse-Diesel-Einspritzsysteme geschlossen hat. Siemens VDO wird bereits seit mehreren Jahren von EPCOS beliefert. Piezo-Einspritzsysteme nach dem Common-Rail-Prinzip wurden erstmals von dem französischen PSA-Konzern (Peugeot-Citroën) eingesetzt, dem weltweit größten Dieselmotoren-Hersteller. Das Pumpe-Düse-Prinzip dagegen wird insbesondere von der Volkswagen AG genutzt. Damit setzt nun ein weiterer der weltweit größten Hersteller von Dieselmotoren die zukunftsweisende Piezo-Technologie in den Diesel-Einspritzsystemen seiner Motoren ein.

      Der Laborgerätehersteller Sartorius meldete für die ersten neun Monate 2004 eine Umsatzsteigerung um 3,9 Prozent (wechselkursbereinigt: 6,6 Prozent ). So erhöhte sich der Konzernumsatz von 324,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 337,5 Mio. Euro. Deutlich zulegen konnten das EBITDA von 16,6 Mio. auf 36,6 Mio. Euro sowie das EBIT von 0,7 Mio. auf 20,3 Mio. Euro. Der Netto-Cashflow in Höhe von 21,8 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 26,6 Mio. Euro) wurde hauptsächlich zur Reduzierung der Nettoverschuldung genutzt. Sartorius hält an seinen Zielen für das Geschäftsjahr 2004 fest, die einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Verdoppelung des EBIT vorsehen.

      Die init - innovation in traffic systems AG teilte am Donnerstag ihre vorläufigen Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal mit. Demnach konnte der Spezialist auf dem Gebiet der Telematik- und Zahlungssysteme für Busse und Bahnen im Umsatz wie im Ergebnis wieder deutlich zulegen und damit die Trendwende einläuten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 0,9 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Verlust von -0,4 Mio. Euro erzielt worden war. Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 0,7 Mio. Euro, nach -0,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 0,07 Euro, nach -0,03 Euro im Vorjahr. Nach Unternehmensangaben zeigen sich in dem Ergebnis erste Effekte aus der Rationalisierung interner Strukturen sowie der Schließung der Niederlassungen in Berlin und Essen. Der Umsatz stieg von 5,3 Mio. Euro im zweiten Quartal auf nun 8,1 Mio. Euro im dritten Quartal. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 6,2 Mio. Euro gelegen. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von rund 30 Prozent im Jahresvergleich. Der Vorstand erwartet im vierten Quartal eine deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis. Für 2005 erwartet das Unternehmen allein als Resultat der angestrebten Einsparungen eine positive Wirkung auf das Ergebnis im Umfang von über 2 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:18:52
      Beitrag Nr. 4.968 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.10.04 um 18:02 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 10,19 +0,46 +4,72
      840002 AMB Generali...... 56,73 +1,84 +3,35
      622910 Jenoptik.......... 8,02 +0,26 +3,35
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,24 +0,42 +3,03
      507210 Beru.............. 60,65 +1,65 +2,79
      938914 Eads.............. 22,65 +0,60 +2,72
      515870 Bechtle........... 14,83 +0,39 +2,70
      888509 BB Biotech........ 44,34 +1,09 +2,52
      840221 Hann. Rueckv. NA.. 26,13 +0,63 +2,47
      662240 mobilcom.......... 13,32 +0,32 +2,46


      Kursverlierer Diff. %
      330400 Software.......... 23,45 -2,10 -8,21
      760080 Altana............ 39,91 -3,34 -7,72
      625700 IDS Scheer........ 14,10 -0,72 -4,85
      696960 Puma.............. 197,21 -6,08 -2,99
      722670 Suess MicroTec.... 6,84 -0,21 -2,97
      927200 Dialog Semic...... 2,61 -0,08 -2,97
      663200 Morphosys......... 31,43 -0,93 -2,87
      620200 Salzgitter........ 12,76 -0,31 -2,37
      500340 adidas Salomon.... 111,30 -2,25 -1,98
      542800 Comdirect Bank.... 5,67 -0,11 -1,90

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:19:36
      Beitrag Nr. 4.969 ()
      Google(hupf)






      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:24:29
      Beitrag Nr. 4.970 ()


      DJIA 9,989.65 -12.38 -0.12%
      S&P 500 1,124.65 -0.75 -0.07%
      Nasdaq 1,964.39 -5.60 -0.28%




      Phlx Semiconductor Index 410.88 -0.02 unv.
      Biotechnology Index 510.06 +0.01 unv.




      Nymex Crude Oil 52.55 +0.09 USD


      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:25:47
      Beitrag Nr. 4.971 ()
      Ask Jeeves brechen nach Ausblick ein

      Die Aktie des Suchmaschinenbetreibers Ask Jeeves geriet heute nach dem gestrigen Ausblick das Unternehmens deutlich unter Druck. Während das Zahlenwerk im Rahmen der Erwartung lag, hatten die Zukunftsprognosen deutlich enttäuscht. Ask Jeeves rechnet für das kommende Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 90 Cents bis 1,05 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 365 bis 395 Millionen Dollar. Ohne Sondereffekte sollen 1,30 bis 1,45 Dollar pro Aktie verdient werden. Die Analysten gingen hier von 1,41 Dollar bei einem Umsatz von 389 Millionen Dollar aus.Oppenheimer haben die Aktie von Ask Jeeves heute bereits von "buy" auf "neutral" abgestuft. Bei Pacific Growth Equities wurden die Titel von "overweight" auf "equal-weight" zurückgestuft. Hier bemängelte man vor allem die Wachstumsschwäche all jener Sparten, die nicht direkt mit den Suchdiensten zusammenhängen.Ask Jeeves brechen an der Nasdaq derzeit um 27,35 Prozent auf 25,42 Dollar ein.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:39:19
      Beitrag Nr. 4.972 ()
      DIS 25,79 Euro + 7,46 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 11 k

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:43:34
      Beitrag Nr. 4.973 ()
      Delta Air Lines 5,58 USD + 12,96 %
      Gehandelte Stück: 21 Mio.

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:47:12
      Beitrag Nr. 4.974 ()
      Harman International Industries 119,86 USD + 6,49 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 0,96 Mio.



      Harman posts higher Q3 results; to buy QNX

      Harman International Industries (HAR) on Wednesday reported first-quarter earnings of $33.7 million, or 48 cents per share, up from $19.8 million, or 29 cents per share, a year ago. Revenue for the quarter was $691.7 million, compared with $597.3 million in 2003. The company also announced that it will acquire Canada-based QNX Software Systems Ltd. for an undisclosed sum. Harman said it expects the deal to impact earnings for the next two to three years by 5 percent.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:53:25
      Beitrag Nr. 4.975 ()
      #4966


      Google kauft Landkarten-Dienst :confused::laugh:

      Google hat heute den Aufkauf von Keyhole, einem Anbieter von digitalem dreidimensionalem Landkartenmaterial, bekannt gegeben. Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht mitgeteilt. Keyholds detailreiche Karten werden überwiegend auf Basis von Satellitenaufnahmen gewonnen. Im Irakkrieg griff unter anderem der Sender CNN auf Keyhold-Materialien zurück.

      Keyhold bietet seine Karten in einer abgespeckten Verbraucherversion als Abonnement für 69,95 Dollar pro Jahr an. Google (Nachrichten) will den Kartendienst besser bewerben und für nur noch 29,95 Dollar anbieten. Die umfangreichere Version kann bislang nur gegen eine Jahresgebühr von 599 Dollar genutzt werden.

      Die Google-Aktie klettert heute an der Nasdaq derzeit um weitere 4,0 Prozent nach oben auf 193,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:55:51
      Beitrag Nr. 4.976 ()
      DGAP-Ad hoc: schlott gruppe AG <SHT> deutsch

      schlott gruppe realisiert 55% EBT-Wachstum im Geschäftsjahr 2003/04

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      schlott gruppe realisiert 55% EBT-Wachstum im Geschäftsjahr 2003/04

      - Dividende je Aktie soll auf 0,90 EUR (Vj. 0,80 EUR) steigen
      - EBT-Prognose von 20 Mio. EUR (Vj. 12,9 Mio. EUR) sicher erreicht
      - Abbau der Verschuldung planmäßig umgesetzt
      - EBT 2004/05 wegen anstehender Marktveränderungen konservativ auf Niveau
      des Vorjahres geplant

      Freudenstadt, 28. Oktober 2004. Die schlott gruppe hat im Geschäftsjahr
      2003/04 per 30. September auf Basis vorläufiger Zahlen ein EBT (Earnings
      before Tax) von 20,3 Mio. EUR (Vorjahr: 12,9 Mio. EUR) erreicht. Aufgrund der
      veränderten IAS-Regelungen wurden - wie bereits angekündigt - erstmals keine
      planmäßigen Firmenwert-Abschreibungen mehr vorgenommen, so daß insgesamt ein
      EBT von ca. 25 Mio. EUR (Vorjahr, angepasst um den Wegfall der Abschreibungen:
      18,7 Mio. EUR) ausgewiesen wird. Auch der Abbau der Nettoverschuldung auf 200
      Mio. EUR wurde planmäßig umgesetzt.

      Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung nimmt der Vorstand zum Anlaß, eine
      Anhebung der Dividende je Aktie auf 0,90 EUR (Vj. 0,80 EUR) vorzuschlagen.
      Dieser Vorschlag an die Hauptversammlung soll in der bilanzbeschließenden
      Aufsichtsratssitzung im Januar beschlossen werden. Damit orientiert sich die
      Höhe der Ausschüttung weiterhin an den Grundsätzen Ertrag und
      Dividendenstetigkeit.

      Der Erfolg der schlott gruppe beruht auf den hohen Anstrengungen der Vorjahre.
      Zentrales Element der Unternehmenssteuerung ist die frühzeitige Vorbereitung
      auf sich ändernde Marktbedingungen. Diese Politik wird auch im aktuellen
      Umfeld des sich verändernden Werbeverhaltens großer Versandhäuser den Erfolg
      weiterhin gewährleisten. Im Jahresdurchschnitt wird insgesamt ein
      unverändertes Druckvolumen dieser Kundengruppe erwartet, die
      Kapazitätsverteilung ab dem zweiten Quartal (Januar bis März) 2004/05 ist
      derzeit jedoch noch wenig planbar. Dies stellt eine Herausforderung
      hinsichtlich der Auslastungsplanung dar.

      Der Vorstand sieht das EBT des Geschäftsjahres 2004/05 daher in einer
      vorsichtigen Projektion auf dem Niveau des Vorjahres. Das erste Quartal
      (Oktober bis Dezember) wird an die traditionell hohe Auslastung der
      entsprechenden Vorjahresquartale anknüpfen. Der Maschinenpark der Gruppe ist
      bereits heute auf kürzere Lebenszyklen von Printprodukten ausgerichtet. Der
      Vorstand ist daher überzeugt, die Chancen, die das neue Marktumfeld bieten
      wird, erfolgreich nutzen zu können. Diese Chancen werden sich jedoch erst im
      weiteren Jahresverlauf quantifizieren lassen.

      Das Jahresergebnis wird dadurch gestützt, dass die permanenten internen
      Effizienzsteigerungen forciert werden. 2004/05 stehen dabei insbesondere auch
      die zentralen Kosten im Fokus. Gleichzeitig wird die Verschuldung weiter
      zurückgeführt werden.


      Ihr Redaktionskontakt:
      schlott gruppe AG
      Marco Walz
      Investor Relations & PR
      Tel.: +49 7441 531-230
      Fax: +49 7441 531-404
      Wittlensweilerstraße 3
      72250 Freudenstadt
      DEUTSCHLAND
      marco.walz@schlottgruppe.de
      http://www.schlottgruppe.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 504630; ISIN: DE0005046304; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Düsseldorf

      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:48:07
      Beitrag Nr. 4.977 ()
      n´abend zusammen:)

      was ein öder Tag heute..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:59:36
      Beitrag Nr. 4.978 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 22:02:09
      Beitrag Nr. 4.979 ()
      THREAD BEENDET




      Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat November... 




      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…




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