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eröffnet am 30.09.04 06:25:23 von
neuester Beitrag 12.11.04 08:14:19 von
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Dosenpfand
Aldi muss umdenken
| 04.11.04 |
Rot-Grün will , dass auch Discounter wie Aldi und Lidl künftig Einwegflaschen oder auch Dosen anderer Anbieter zurücknehmen.
Die Bundesregierung hat eine Vereinfachung des Dosenpfandes auf den Weg gebracht, die auch eine Abschaffung der so genannten Insellösungen bei zahlreichen Discountern vorsieht. Demnach müssen auch Discounter Einwegflaschen oder auch Dosen anderer Anbieter zurücknehmen, wenn sie derartige Einwegbehälter in ihrem Sortiment führen. „Wer Plastikflaschen verkauft, muss auch Plastikflaschen zurücknehmen“, erklärte Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne).
Das Kabinett habe den Entwurf einer entsprechenden Verordnung gebilligt. Bundestag und Bundesrat müssen noch zustimmen. Auf Bier, Wasser und Erfrischungsgetränke in Dosen und Einwegflaschen sowie auch Alcopops und Eistee soll ein einheitliches Pfand von 25 Cent erhoben werden. Vom Pfand ausgenommen werden Milch, Säfte, Wein und Getränkekartons. Die Organisation Petcacle forderte den Erhalt der Insellösungen und nannte Trittins Entscheidung einen eklatanten Vertrauensbruch.
Trittin folgt einem Beschluss des Bundesrats. Mit der Abschaffung der Insellösungen einiger Discounter geht er aber darüber hinaus. Dafür hatte es im Bundesrat keine Mehrheit gegeben. Nach einer schriftlichen Anhörung zur Neuregelung der Verpackungsverordnung geht die rot-grüne Koalition nun aber davon aus, dass die Länderkammer dieser Vereinfachung zustimmt.
Bislang müssen einzelne Discounter nur Einwegbehälter aus dem eigenen Sortiment zurücknehmen. Nach Einschätzung von Branchenexperten könnten von einer Abschaffung der Insellösungen Hersteller von Rücknahmeautomaten wie Tomra und Wincor Nixdorf profitieren, wenn die Discounter nun auch Sortierautomaten benötigten.
Aldi muss umdenken
| 04.11.04 |
Rot-Grün will , dass auch Discounter wie Aldi und Lidl künftig Einwegflaschen oder auch Dosen anderer Anbieter zurücknehmen.
Die Bundesregierung hat eine Vereinfachung des Dosenpfandes auf den Weg gebracht, die auch eine Abschaffung der so genannten Insellösungen bei zahlreichen Discountern vorsieht. Demnach müssen auch Discounter Einwegflaschen oder auch Dosen anderer Anbieter zurücknehmen, wenn sie derartige Einwegbehälter in ihrem Sortiment führen. „Wer Plastikflaschen verkauft, muss auch Plastikflaschen zurücknehmen“, erklärte Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne).
Das Kabinett habe den Entwurf einer entsprechenden Verordnung gebilligt. Bundestag und Bundesrat müssen noch zustimmen. Auf Bier, Wasser und Erfrischungsgetränke in Dosen und Einwegflaschen sowie auch Alcopops und Eistee soll ein einheitliches Pfand von 25 Cent erhoben werden. Vom Pfand ausgenommen werden Milch, Säfte, Wein und Getränkekartons. Die Organisation Petcacle forderte den Erhalt der Insellösungen und nannte Trittins Entscheidung einen eklatanten Vertrauensbruch.
Trittin folgt einem Beschluss des Bundesrats. Mit der Abschaffung der Insellösungen einiger Discounter geht er aber darüber hinaus. Dafür hatte es im Bundesrat keine Mehrheit gegeben. Nach einer schriftlichen Anhörung zur Neuregelung der Verpackungsverordnung geht die rot-grüne Koalition nun aber davon aus, dass die Länderkammer dieser Vereinfachung zustimmt.
Bislang müssen einzelne Discounter nur Einwegbehälter aus dem eigenen Sortiment zurücknehmen. Nach Einschätzung von Branchenexperten könnten von einer Abschaffung der Insellösungen Hersteller von Rücknahmeautomaten wie Tomra und Wincor Nixdorf profitieren, wenn die Discounter nun auch Sortierautomaten benötigten.
DGAP-Ad hoc: ALBIS Leasing AG <ALG>
ALBIS Leasing AG: Rothmann & Cie. beschließt Kap.erhöhung und Umwandlung in AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ALBIS Leasing AG: Rothmann & Cie. beschließt Kapitalerhöhung und Umwandlung
in AG
Hamburg, den 4. November 2004 - Mit Gesellschafterbeschluss vom heutigen Tag
hat die Rothmann & Cie. Holding GmbH ihr Grundkapital aus Gesellschafts-
mitteln gemäß § 57c GmbHG von EUR 25.000 auf EUR 50.000.000 erhöht.
Gleichzeitig wird die Rothmann & Cie. Holding GmbH in die Rothmann & Cie.
Holding AG umgewandelt.
Im Rahmen der Ausweitung der Geschäftsbasis dient dies der Vorbereitung
zukünftiger Kapitalmarktmaßnahmen.
Rothmann & Cie. ist eine hundertprozentige Tochter der ALBIS Leasing AG, des
größten banken- und herstellerunabhängigen Leasing-Konzerns Deutschlands.
Die ALBIS Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Leasing sowie Fonds & Services
tätig.
Rothmann & Cie. hat sich in den letzten zwölf Jahren mit den drei
Produktfamilien LeaseFonds, LogisFonds und TrustFonds am Markt einen Namen
als Emissionshaus für innovative Fondsprodukte gemacht.
Weitere Informationen:
ALBIS Leasing AG
Ifflandstraße 4
22087 Hamburg
Tel.: 040 808 100 100
Fax: 040 808 100 109
Mail: info@albis-leasing.de
Web: http://www.albis-leasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656940; ISIN: DE0006569403; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
ALBIS Leasing AG: Rothmann & Cie. beschließt Kap.erhöhung und Umwandlung in AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ALBIS Leasing AG: Rothmann & Cie. beschließt Kapitalerhöhung und Umwandlung
in AG
Hamburg, den 4. November 2004 - Mit Gesellschafterbeschluss vom heutigen Tag
hat die Rothmann & Cie. Holding GmbH ihr Grundkapital aus Gesellschafts-
mitteln gemäß § 57c GmbHG von EUR 25.000 auf EUR 50.000.000 erhöht.
Gleichzeitig wird die Rothmann & Cie. Holding GmbH in die Rothmann & Cie.
Holding AG umgewandelt.
Im Rahmen der Ausweitung der Geschäftsbasis dient dies der Vorbereitung
zukünftiger Kapitalmarktmaßnahmen.
Rothmann & Cie. ist eine hundertprozentige Tochter der ALBIS Leasing AG, des
größten banken- und herstellerunabhängigen Leasing-Konzerns Deutschlands.
Die ALBIS Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Leasing sowie Fonds & Services
tätig.
Rothmann & Cie. hat sich in den letzten zwölf Jahren mit den drei
Produktfamilien LeaseFonds, LogisFonds und TrustFonds am Markt einen Namen
als Emissionshaus für innovative Fondsprodukte gemacht.
Weitere Informationen:
ALBIS Leasing AG
Ifflandstraße 4
22087 Hamburg
Tel.: 040 808 100 100
Fax: 040 808 100 109
Mail: info@albis-leasing.de
Web: http://www.albis-leasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 656940; ISIN: DE0006569403; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
1,3 Tonnen Haschisch für Porsche-Geländewagen zu schwer
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Eine Ladung von 1,3 Tonnen
Haschisch überfordert auch einen schweren Porsche-Geländewagen
des Modells "Cayenne Turbo".
Das mussten zwei Drogenschmuggler in Frankreich erkennen,
die mit der illegalen Ladung auf der Flucht vor der Polizei in
einem Kreisverkehr verunglückten, wie die Polizei in Offenburg
am Donnerstag mitteilte. Sie hatten mit dem vor vier Monaten bei
einem Porsche-Händler in Offenburg gestohlenen Wagen an der
spanisch-französischen Grenze in Le Perthus eine Sperre
durchbrochen und waren geflüchtet. Nach 40 Kilometern, in
Perpignan, endete die Flucht mit dem knapp 100.000 Euro teuren
Wagen abrupt. Einer der Schmuggler, ein wegen mehrerer schwerer
Straftaten polizeibekannter 36-jähriger Franzose aus Lyon, wurde
festgenommen, sein Komplize entkam unerkannt.
Nach Herstellerangaben darf der "Cayenne", im vergangenen
Jahr der Verkaufsschlager von Porsche , höchstens mit
725 Kilogramm beladen werden.
axh/kps
Stuttgart, 04. Nov (Reuters) - Eine Ladung von 1,3 Tonnen
Haschisch überfordert auch einen schweren Porsche-Geländewagen
des Modells "Cayenne Turbo".
Das mussten zwei Drogenschmuggler in Frankreich erkennen,
die mit der illegalen Ladung auf der Flucht vor der Polizei in
einem Kreisverkehr verunglückten, wie die Polizei in Offenburg
am Donnerstag mitteilte. Sie hatten mit dem vor vier Monaten bei
einem Porsche-Händler in Offenburg gestohlenen Wagen an der
spanisch-französischen Grenze in Le Perthus eine Sperre
durchbrochen und waren geflüchtet. Nach 40 Kilometern, in
Perpignan, endete die Flucht mit dem knapp 100.000 Euro teuren
Wagen abrupt. Einer der Schmuggler, ein wegen mehrerer schwerer
Straftaten polizeibekannter 36-jähriger Franzose aus Lyon, wurde
festgenommen, sein Komplize entkam unerkannt.
Nach Herstellerangaben darf der "Cayenne", im vergangenen
Jahr der Verkaufsschlager von Porsche , höchstens mit
725 Kilogramm beladen werden.
axh/kps
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bei heiler gehts ab
da gabs auch ne story, nicht wahr
da gabs auch ne story, nicht wahr
habe mich freiwillig sperren lassen, klickt auf meine id, siehe interessen, dort erläuterung
freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr
Narri
Narro
Narri
Narro
Berta Roker
Registriert seit: 15.08.1999 [ seit 1.909 Tagen ]
wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe trotz meldung der entsprechenden user an die mods freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
Registriert seit: 15.08.1999 [ seit 1.909 Tagen ]
wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe trotz meldung der entsprechenden user an die mods freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
Ich muss Berta 100%ig zustimmen
Berta Roker
User wurde gesperrt
User wurde gesperrt
@supi
Mächtigen Dank für die Info
@Berta
Machst wieder mal einen auf schlank, was
Mächtigen Dank für die Info
@Berta
Machst wieder mal einen auf schlank, was
kauf xmp 2 & 2,xx - und knabb ueber - sind mehrere ausfuehrung
broker
Du narrischer Du
¿ wo sind die poebler ?
broker
Du narrischer Du
¿ wo sind die poebler ?
top
¿ weisst Du wo das ganze passiert ist ?
¿ weisst Du wo das ganze passiert ist ?
Dieser Aurelia - Hubert - Boersenhaizg meldet sich immer wieder mit neuen ID`s an und spamt jeden Berta-Thread zu....
ja danke top
ich habs gelesen
Du hast schon recht - es ist nicht schoen
aber wegen solchen typen solche sachen machen ¿?¿
aurelia is doch schwerst gestoert - sraed terrorist
ich habs gelesen
Du hast schon recht - es ist nicht schoen
aber wegen solchen typen solche sachen machen ¿?¿
aurelia is doch schwerst gestoert - sraed terrorist
Mahlzeit zusammen
Sräd Terrorsiten und freiwilliges Sperren
Ne, ne...
Euro und Gold sind klar long....
Sräd Terrorsiten und freiwilliges Sperren
Ne, ne...
Euro und Gold sind klar long....
Heute gabs wohl im Handelsblatt einen Artikel über die Cash-Ausschütter
SYZ deshalb gut im Plus, aber es gibt ja noch andere ...
SYZ deshalb gut im Plus, aber es gibt ja noch andere ...
...die online Kurz Version.
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
AU Von Christian Schnell, Handelsblatt
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. "Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation", sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem "Cash-Berg" von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung "durchaus denkbar" sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
Nebenwerte locken mit gut gefüllter Kasse
AU Von Christian Schnell, Handelsblatt
Bei vielen kleinen und mittleren deutschen Aktiengesellschaften lohnt ein Blick in die Bilanz. Denn bei den Titeln aus den hinteren Reihen läuft oftmals nicht nur das Geschäft äußerst rund, mitunter bunkern sie in ihren Kassen so viel Bargeld, dass allein ihre Liquidität den Börsenwert übersteigt – etwa bei Heiler Software oder dem MWB Wertpapierhandelshaus.
FRANKFURT/M. Für Anleger, die dort einsteigen, heißt das: Sie bekommen das laufende Geschäft und eventuellen Immobilienbesitz quasi gratis dazu. Allerdings warnen Analysten davor, nur auf Grund hoher Cash-Positionen zuzugreifen. Denn schließlich kommt es bei einem Aktieninvestment in erster Linie darauf an, ob ein Unternehmen Gewinne erzielt – sonst ist das gehortete Geld schnell aufgebraucht.
Vor rund anderthalb Jahren, als die Kurse auf Tiefstständen notierten, fanden sich in Deutschland rund 50 Unternehmen, die an der Börse weniger wert waren, als sie Geld in der Kasse hatten – zumeist Unternehmen vom untergegangenen Neuen Markt, die mit dem dort eingesammelten Geld sorgsam umgegangen waren. Im Zuge des im Frühjahr 2003 einsetzenden Aufschwungs zogen diese Werte besonders kräftig an. "Wir haben bei vielen Aktien inzwischen eine ähnliche Situation", sagt Marcus Moser von der Augsburger GBC Research. Unternehmen, die schwarze Zahlen schrieben oder kurz davor seien, deren Aktien könnten eine günstige Gelegenheit darstellen, sagt Moser.
Dazu zählt beispielsweise der seit 2001 börsennotierte Systemanbieter Dr. Hönle. Der Spezialist für UV-Technologie steigert seit Jahren kontinuierlich seinen Gewinn. Im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2004/2005 (30.9.) soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 62 Prozent auf 4,7 Mill. Euro steigen. Das Kursziel von NordLB-Analyst Ansgar Rauch liegt bei zehn Euro, was ein Potenzial von 50 Prozent bedeutet. Die liquiden Mittel von 16,5 Mill. Euro sollten nach seiner Ansicht für eine kleine Akquisition genutzt werden, um das Produktportfolio abzurunden.
In manchen Fällen profitieren die Anleger sogar direkt von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen. Die Hamburger Atoss Software hatte erst im Frühjahr eine Sonderdividende von 1,50 Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Trotzdem schlummern dort noch immer knapp 28 Mill. Euro in der Kasse. Im nächsten Jahr soll die Mindestausschüttung bei 0,15 Euro liegen. Das entspräche beim derzeitigen Aktienkurs von 9,50 einer Dividendenrendite von knapp zwei Prozent.
Ähnlich sieht es bei der Bad Homburger Syzygy AG aus, die in diesem Jahr schon 18 Mill. Euro an ihre Aktionäre ausgeschüttet hat. Christian Lohmer von der Schweizer Scherrer Asset Management spricht trotzdem noch von einem "Cash-Berg" von 45 Mill. Euro, auf dem der Anbieter von Internetlösungen sitzt. Vorstandschef Marco Seiler hatte bereits im Sommer durchblicken lassen, dass eine weitere Sonderausschüttung "durchaus denkbar" sei – zumal die Geschäfte gut laufen und das Geld operativ nicht benötigt wird. Syzygy hat erst im September die Gewinnprognose für das gesamte Jahr erhöht.
Voraussichtlich am 10. Februar 2005 wird der Kölner Internetdienstleister Antwerpes eine Sonderausschüttung von 2,50 Euro je Aktie vornehmen. Dadurch wird das Unternehmen rund 14,7 Mill. Euro aus seinen Kassenbeständen wieder unter seine Aktionäre bringen.
Ein anderes Phänomen ist, dass manche Gesellschaft gut davon lebt, dass sie ihre liquiden Mittel sicher und gut angelegt hat. Das Finanzportal Onvista beispielsweise erwirtschaftete im ersten Halbjahr überwiegend mit Pfandbriefen einen Zinsertrag von 450 000 Euro. Dadurch sollen in Zukunft die Kosten für die Onvista-Holding nahezu vollständig gedeckt werden.
Der Portalbetreiber Web.de hat im vergangenen Jahr sogar einen Verlust von 2,8 Mill. Euro aus dem operativen Geschäft kompensieren können. Und das Polster ist noch immer üppig. Es schlummern noch über 100 Mill. Euro in der Kasse.
moin yyo
entschuldigung - das wort war nicht sraed-terrorist
von ArbiMod [Mod]
03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656
Liebe User, zur Information:
In diesem Thread (anm.: net ag) wurden Postings eines Users gelöscht,
der auf w:o gesperrt ist und dennoch Nachfolge-IDs angelegt hat.
Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf.
Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden:
explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
Bei weiteren Neuanmelde-Versuchen bzw. auffälligen Neu-Usern bitten wir um einen kurzen Hinweis, da wir das Problem der Mehrfach-Identitäten ernst nehmen und die User vor Foren-Terroristen so weit wie möglich schützen möchten.
entschuldigung - das wort war nicht sraed-terrorist
von ArbiMod [Mod]
03.11.04 10:26:20 Beitrag Nr.: 14.974.656
Liebe User, zur Information:
In diesem Thread (anm.: net ag) wurden Postings eines Users gelöscht,
der auf w:o gesperrt ist und dennoch Nachfolge-IDs angelegt hat.
Neben anderen Vergehen fiel dieser User früher u.a. durch intensive Mehrfach-ID-Nutzung auf.
Die Verwendung von Mehrfach-IDs ist nicht nur laut AGB rechtswidrig, sondern kann im Falle der (versuchten) Manipulation von Aktienkursen strafbar sein und ggf. mit Gefängnisstrafe verfolgt werden.
Neben einigen kurzzeitigen IDs können vor allem folgende Haupt-IDs dem User zugeordnet werden:
explizit, iTagger, webweiler, eckstein., Avolte, itzont
Bei weiteren Neuanmelde-Versuchen bzw. auffälligen Neu-Usern bitten wir um einen kurzen Hinweis, da wir das Problem der Mehrfach-Identitäten ernst nehmen und die User vor Foren-Terroristen so weit wie möglich schützen möchten.
Servus bd
jo, dennoch krass
....hier ist was los, "nur" weil die Queen da ist
jo, dennoch krass
....hier ist was los, "nur" weil die Queen da ist
US-Ökonom: Bush riskiert weiteren Dollar-Absturz - Tagesspiegel
US-Ökonom: Bush riskiert weiteren Dollar-Absturz - Tagesspiegel
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Ökonom und Berater früherer US-Regierungen,
Fred Bergsten, rechnet damit, dass der Dollar um "mindestens 20% oder 30%"
nachgeben wird. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Euro 1,30 USD
kostet und stärker als je zuvor sein wird", sagte Bergsten in einem
Interview mit dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Dann ist die Frage, ob
er auf 1,40 oder gar bis 1,80 USD steigt." Alles hänge davon ab, wann die
Bush-Regierung eingreife, erklärte der US-Ökonom, der das Washingtoner
Institute for International Economics leitet.
Die USA stünden vor ernsthaften Problemen wegen ihres erneut schnell
wachsenden Außenhandelsdefizits. "Es wäre politischer Wahnsinn, das
Außenhandelsdefizit und auch das Haushaltsdefizit noch vier Jahre weiter zu
steigern - es sei denn, man will am Schluss einen Scherbenhaufen, sprich
eine weltweite Rezession", sagte Bergsten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/11/apo
US-Ökonom: Bush riskiert weiteren Dollar-Absturz - Tagesspiegel
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Ökonom und Berater früherer US-Regierungen,
Fred Bergsten, rechnet damit, dass der Dollar um "mindestens 20% oder 30%"
nachgeben wird. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Euro 1,30 USD
kostet und stärker als je zuvor sein wird", sagte Bergsten in einem
Interview mit dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Dann ist die Frage, ob
er auf 1,40 oder gar bis 1,80 USD steigt." Alles hänge davon ab, wann die
Bush-Regierung eingreife, erklärte der US-Ökonom, der das Washingtoner
Institute for International Economics leitet.
Die USA stünden vor ernsthaften Problemen wegen ihres erneut schnell
wachsenden Außenhandelsdefizits. "Es wäre politischer Wahnsinn, das
Außenhandelsdefizit und auch das Haushaltsdefizit noch vier Jahre weiter zu
steigern - es sei denn, man will am Schluss einen Scherbenhaufen, sprich
eine weltweite Rezession", sagte Bergsten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/11/apo
yyo
---> jo, dennoch krass
¿ das wort und die freiwillige sperrung brokers ?
---> jo, dennoch krass
¿ das wort und die freiwillige sperrung brokers ?
bd,
weiss ja gar nicht was da los war, aber das bei dem net sräd hatte doch nix mit berta zu tun?
na ja, als mod auf teroristen jagd zu gehen...
..und dann noch nicht mal bei der "ober schnegge" in die sräds ruhe zu bringen...
weiss ja gar nicht was da los war, aber das bei dem net sräd hatte doch nix mit berta zu tun?
na ja, als mod auf teroristen jagd zu gehen...
..und dann noch nicht mal bei der "ober schnegge" in die sräds ruhe zu bringen...
nene - im net sraed hadde das nix mit berta zu tun
das war nur um zu belegen ¡ woher das wort kommt !
weil ich das wort sehr krass finde ...
das bei broker keine ruhe reinkram
liegt an den stoeren
dass denen nicht die lizens abgenommen wird
finde ich krass
dass broker sich selber sperrt
finde ich ´naerrisch`
das war nur um zu belegen ¡ woher das wort kommt !
weil ich das wort sehr krass finde ...
das bei broker keine ruhe reinkram
liegt an den stoeren
dass denen nicht die lizens abgenommen wird
finde ich krass
dass broker sich selber sperrt
finde ich ´naerrisch`
was ist denn hier passiert
das wort finde ich auch krass bd...in der heutiger zeit...
und der rest auch zustimmung
und der rest auch zustimmung
Hi YYYo
Hi bonDia
Dschordsch Dabbelju zum Thema Foren-Terrorismus: WE WILL SMOKE THEM OUT
Hi bonDia
Dschordsch Dabbelju zum Thema Foren-Terrorismus: WE WILL SMOKE THEM OUT
moin ppt
moinmoin espresso
in den sraed von berta : verdien Dich Dumm oder so
da isses passiert - da hat der kiddel von berta feuer gefangen
zu # 3493
-------------------
sollte richtig heissen:
dass keine ruhe rein kam
liegt an den stoerern
(oder dem stoerer)
moinmoin espresso
in den sraed von berta : verdien Dich Dumm oder so
da isses passiert - da hat der kiddel von berta feuer gefangen
zu # 3493
-------------------
sollte richtig heissen:
dass keine ruhe rein kam
liegt an den stoerern
(oder dem stoerer)
LION bioscience gibt neuen Aufsichtsrat bekannt
Heidelberg, 4. November 2004 - Die LION bioscience AG hat ihren Aufsichtsrat neu besetzt: mit Beschluss vom 3.11.2004 hat das Amtsgericht Heidelberg gemäß § 104 Absatz 1 Aktiengesetz Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Dr. Christoph Mutter und Dr. Jan Traenckner zu Mitgliedern des Gremiums bestellt. Dr. Friedrich von Bohlen, wurde durch das neu bestellte Gremium zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Dr. Jan Traenckner wird stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Dr. Christoph Mutter Vorsitzender des Audit Committees. Die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder erfolgt für die Zeit bis zur nächsten Hauptversammlung, in der sie sich durch Wahl in ihrem Amt bestätigen lassen wollen.
Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach hat einen Abschluss in Biochemie und Betriebswirtschaft und ist promovierter Neurobiologe der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Dr. von Bohlen ist Aufsichtsratsvorsitzender der Private Life BioMed AG in Frankfurt und ist Mitglied des Verwaltungsrates der Oncoscore AG in Basel.
Dr. Christoph Mutter ist Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und hält einen Doktor der Rechtswissenschaften von der Universität Mainz. Dr. Mutter hat neben der jüngsten Bestellung in den LION-Aufsichtsrat drei weitere Aufsichtsratsmandate inne. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der balloon AG in Mannheim, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Huber Portfolio AG, Frankfurt und Aufsichtsratsmitglied der StarCapital AG in Frankfurt.
Dr. Jan Traenckner hat Elektotechnik und Technische Informatik studiert, bevor er an der Rheinisch-Westfälischen Hochschule (RWTH) Aachen zum Dr.-Ing. in Maschinenbau und Produktionssystematik promovierte. Dr. Traenckner ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der VentureCheck GmbH, einer Private Equity-Gesellschaft in München.
Dr. Friedrich von Bohlen, Dr. Christoph Mutter und Dr. Jan Traenckner ziehen neu in den aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat von LION ein. Sie folgen auf Jürgen Dormann, Prof. Dr. Klaus Pohle und Richard Roy, die zum 13. Oktober 2004 ihr Mandat im Aufsichtsgremium des Heidelberger Life Science-Unternehmen niedergelegt hatten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Heidelberg, 4. November 2004 - Die LION bioscience AG hat ihren Aufsichtsrat neu besetzt: mit Beschluss vom 3.11.2004 hat das Amtsgericht Heidelberg gemäß § 104 Absatz 1 Aktiengesetz Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Dr. Christoph Mutter und Dr. Jan Traenckner zu Mitgliedern des Gremiums bestellt. Dr. Friedrich von Bohlen, wurde durch das neu bestellte Gremium zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Dr. Jan Traenckner wird stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Dr. Christoph Mutter Vorsitzender des Audit Committees. Die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder erfolgt für die Zeit bis zur nächsten Hauptversammlung, in der sie sich durch Wahl in ihrem Amt bestätigen lassen wollen.
Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach hat einen Abschluss in Biochemie und Betriebswirtschaft und ist promovierter Neurobiologe der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Dr. von Bohlen ist Aufsichtsratsvorsitzender der Private Life BioMed AG in Frankfurt und ist Mitglied des Verwaltungsrates der Oncoscore AG in Basel.
Dr. Christoph Mutter ist Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und hält einen Doktor der Rechtswissenschaften von der Universität Mainz. Dr. Mutter hat neben der jüngsten Bestellung in den LION-Aufsichtsrat drei weitere Aufsichtsratsmandate inne. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der balloon AG in Mannheim, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Huber Portfolio AG, Frankfurt und Aufsichtsratsmitglied der StarCapital AG in Frankfurt.
Dr. Jan Traenckner hat Elektotechnik und Technische Informatik studiert, bevor er an der Rheinisch-Westfälischen Hochschule (RWTH) Aachen zum Dr.-Ing. in Maschinenbau und Produktionssystematik promovierte. Dr. Traenckner ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der VentureCheck GmbH, einer Private Equity-Gesellschaft in München.
Dr. Friedrich von Bohlen, Dr. Christoph Mutter und Dr. Jan Traenckner ziehen neu in den aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrat von LION ein. Sie folgen auf Jürgen Dormann, Prof. Dr. Klaus Pohle und Richard Roy, die zum 13. Oktober 2004 ihr Mandat im Aufsichtsgremium des Heidelberger Life Science-Unternehmen niedergelegt hatten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
...das zeugt von Nationalstolz
Regierung will 3. Oktober als Feiertag abschaffen
dri/ink BERLIN. Die Bundesregierung plant ein Konsolidierungspaket über mehr als sieben Milliarden Euro, um im Haushalt 2005 die Regeln von Grundgesetz und Europäischem Stabilitätspakt einzuhalten. Darauf einigten sich nach Angaben aus Regierungskreisen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel. Die Regierung kündigte zudem an, dass sie bereits bis Mitte 2005 eine Neuinterpretation des Maastricht-Vertrags anstrebt. Für Wirbel sorgte aber vor allem, dass die Regierung den 3. Oktober als Feiertag abschaffen will, um das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Der Tag der Deutschen Einheit solle künftig an einem Sonntag im Oktober gefeiert werden. Politiker aller Parteien kritisierten den Plan, der CDU-Abgeordnete und frühere DDR-Bürgerrechtler Günter Nooke nannte Schröder und Eichel gar „Vaterlandsverräter“.
Regierung will 3. Oktober als Feiertag abschaffen
dri/ink BERLIN. Die Bundesregierung plant ein Konsolidierungspaket über mehr als sieben Milliarden Euro, um im Haushalt 2005 die Regeln von Grundgesetz und Europäischem Stabilitätspakt einzuhalten. Darauf einigten sich nach Angaben aus Regierungskreisen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel. Die Regierung kündigte zudem an, dass sie bereits bis Mitte 2005 eine Neuinterpretation des Maastricht-Vertrags anstrebt. Für Wirbel sorgte aber vor allem, dass die Regierung den 3. Oktober als Feiertag abschaffen will, um das Wirtschaftswachstum zu erhöhen. Der Tag der Deutschen Einheit solle künftig an einem Sonntag im Oktober gefeiert werden. Politiker aller Parteien kritisierten den Plan, der CDU-Abgeordnete und frühere DDR-Bürgerrechtler Günter Nooke nannte Schröder und Eichel gar „Vaterlandsverräter“.
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
EMPRISE platziert erfolgreich Wandelschuldverschreibung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE platziert erfolgreich Wandelschuldverschreibung
Hamburg, 04. November 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg,
[ISIN: DE0005710503] hat die am 11. Oktober 2004 angekündigte
Wandelschuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag von 3.656.370 Euro
erfolgreich platziert. Die unverzinste Anleihe hat eine Laufzeit bis zum 31.
Dezember 2006. Sie ist wandelbar in 3.046.975 Aktien der EMPRISE Management
Consulting AG. Der Bezugspreis je Teilschuldverschreibung lag bei 1,20 Euro.
Das Wandlungsverhältnis beträgt 1:1.
Im Rahmen der gewährten Überbezugsmöglichkeiten wurden alle nicht im
Bezugsrecht wahrgenommenen Teilschuldverschreibungen gezeichnet. Aufgrund der
hohen Nachfrage konnten Überbezugsweisungen nicht vollständig bedient werden.
Der erste Ausübungszeitraum, in dem die Teilschuldverschreibungen in EMPRISE
Aktien gewandelt werden können, ist bereits für den 10. Dezember 2004 und die
zehn vorhergehenden Geschäftstage vorgesehen.
Der Erlös von rund 3,6 Millionen Euro (abzüglich Transaktionskosten) wird in
die Entschuldung und in das weitere Wachstum der EMPRISE Gruppe investiert.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EMPRISE platziert erfolgreich Wandelschuldverschreibung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE platziert erfolgreich Wandelschuldverschreibung
Hamburg, 04. November 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg,
[ISIN: DE0005710503] hat die am 11. Oktober 2004 angekündigte
Wandelschuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag von 3.656.370 Euro
erfolgreich platziert. Die unverzinste Anleihe hat eine Laufzeit bis zum 31.
Dezember 2006. Sie ist wandelbar in 3.046.975 Aktien der EMPRISE Management
Consulting AG. Der Bezugspreis je Teilschuldverschreibung lag bei 1,20 Euro.
Das Wandlungsverhältnis beträgt 1:1.
Im Rahmen der gewährten Überbezugsmöglichkeiten wurden alle nicht im
Bezugsrecht wahrgenommenen Teilschuldverschreibungen gezeichnet. Aufgrund der
hohen Nachfrage konnten Überbezugsweisungen nicht vollständig bedient werden.
Der erste Ausübungszeitraum, in dem die Teilschuldverschreibungen in EMPRISE
Aktien gewandelt werden können, ist bereits für den 10. Dezember 2004 und die
zehn vorhergehenden Geschäftstage vorgesehen.
Der Erlös von rund 3,6 Millionen Euro (abzüglich Transaktionskosten) wird in
die Entschuldung und in das weitere Wachstum der EMPRISE Gruppe investiert.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *ISRAELISCHER RUNDFUNK: ARAFAT IN PARIS GESTORBEN
NNNN
2004-11-04 16:27:15
1N|NEW POL|MID||
NNNN
2004-11-04 16:27:15
1N|NEW POL|MID||
[17:42:15] KLINIKSPRECHER - ARAFAT LEBT
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
MatchNet meldet Quartalsergebnis zum 30. September 2004 / Management
erweitert / Umsatz zum Vorjahr um 74% und zum Vorquartal um 8%
verbessert
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
BEVERLY HILLS, USA, 4. November 2004 - MatchNet plc, führender
Anbieter von online Dating Services in den USA und International gibt
die Quartalsergebnisse des dritten Quartals zum 30. September 2004
sowie eine Erweiterung des Managements um erfahrene
Branchenspezialisten bekannt.
Quartalsergebnisse drittes Quartal 2004
Der Umsatz belief sich im dritten Quartal 2004 auf USD 17,1
Millionen, eine Steigerung um 8% im Vergleich zu USD 15,8 Millionen
im zweiten Quartal 2004. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der
Umsatz um 74% von USD 9,8 Millionen gesteigert werden. Die
Umsatzsteigerung beruht hauptsächlich auf einer erhöhten Anzahl von
Abonnenten.
Der Nettoverlust im abgelaufenen Quartal betrug USD 3,0 Millionen im
Vergleich zu einem Nettoverlust von USD 4,1 Millionen in Q2 und USD
2,7 Millionen im Vorjahresquartal. Auf Basis des angepassten EBITDA,
lag der Verlust im abgelaufenen Quartal bei USD 200.000.*1
Die Anzahl der aktiven Mitglieder stieg um 3% von 9,8 Millionen zum
Ende des zweiten Quartals auf 10,1 Millionen zum 30. September 2004.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Zahl um 19% von 8,5
Millionen gesteigert werden.*2
Die Abonnentenzahl konnte im dritten Quartal trotz gesenkter
Marketingausgaben mit 235.000 stabil gehalten werden. Der
durchschnittliche Umsatz je Abonnent betrug zum Ende des abgelaufenen
Quartals USD 75,- bei durchschnittlichen Akquisekosten von USD 41,-
Ausblick Gesamtjahr 2004
MatchNet erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von ca. USD 65
Millionen mit einem positiven angepassten EBITDA.*1
Personalien
MatchNet erweitert den Vorstand um Mark Thompson als CFO und Phil
Nelson als CTO. Thompson war zuletzt CFO bei Pay by Touch und war in
führenden Positionen bei PeopleSoft und Chiron Corporation. Nelson
war zuletzt bei Accel Partners, einer US Venture Capital Firma. Des
Weiteren ist er Gründer von Anteros sowie Mitgründer von Impresse und
Verity wo er jeweils in technisch- und kundenorientierten Rollen
aktiv war.
Als Director für Produktentwicklung konnte Frau Sherry Willhoite
gewonnen werden. Sie war zuvor u.a. bei Friendster und bei Yahoo! In
der Produktentwicklung tätig.
Das Unternehmen wird zu den Ergebnissen des 3. Quartals 2004 eine
Telefonkonferenz abhalten. Die Konferenz findet um 18:30 MEZ statt.
Einwahlnummer ist die +1 (706) 634-2477, Einwahlkennwort ist "Q3 2004
Financial Results".
*1 Das angepasste EBITDA beinhaltet das Nettoeinkommen vor Zinsen,
Steuern, Zu- und Abschreibungen, nicht cash-wirksamen aktienbasierten
Kompensationen sowie allen Positionen die vom Unternehmen als
einmalig bzw. nicht als das Kerngeschäft betreffend eingestuft
werden.
*2 Nur die in den letzten 12 Monaten der Berichtsperiode aktiv
gewordenen Mitglieder werden als aktive Mitglieder gezählt.
Weitere Informationen
Nordamerika:
Ken Ross
+ 1 (323) 658-3010
kross@matchnet.com
Europa:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Guido Pickert
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 17:25:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: MatchNet plc
Arndtstrasse 51
D-60325 Frankfurt
Telefon: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
WWW: Http://www.matchnet.com
ISIN: US5766601042
Indizes:
Börsen:
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[MatchNet plc,,DE,930129,US5766601042]
2004-11-04 17:03:06
2N|AHO|||
euro adhoc: MatchNet plc / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
MatchNet meldet Quartalsergebnis zum 30. September 2004 / Management
erweitert / Umsatz zum Vorjahr um 74% und zum Vorquartal um 8%
verbessert
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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BEVERLY HILLS, USA, 4. November 2004 - MatchNet plc, führender
Anbieter von online Dating Services in den USA und International gibt
die Quartalsergebnisse des dritten Quartals zum 30. September 2004
sowie eine Erweiterung des Managements um erfahrene
Branchenspezialisten bekannt.
Quartalsergebnisse drittes Quartal 2004
Der Umsatz belief sich im dritten Quartal 2004 auf USD 17,1
Millionen, eine Steigerung um 8% im Vergleich zu USD 15,8 Millionen
im zweiten Quartal 2004. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der
Umsatz um 74% von USD 9,8 Millionen gesteigert werden. Die
Umsatzsteigerung beruht hauptsächlich auf einer erhöhten Anzahl von
Abonnenten.
Der Nettoverlust im abgelaufenen Quartal betrug USD 3,0 Millionen im
Vergleich zu einem Nettoverlust von USD 4,1 Millionen in Q2 und USD
2,7 Millionen im Vorjahresquartal. Auf Basis des angepassten EBITDA,
lag der Verlust im abgelaufenen Quartal bei USD 200.000.*1
Die Anzahl der aktiven Mitglieder stieg um 3% von 9,8 Millionen zum
Ende des zweiten Quartals auf 10,1 Millionen zum 30. September 2004.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Zahl um 19% von 8,5
Millionen gesteigert werden.*2
Die Abonnentenzahl konnte im dritten Quartal trotz gesenkter
Marketingausgaben mit 235.000 stabil gehalten werden. Der
durchschnittliche Umsatz je Abonnent betrug zum Ende des abgelaufenen
Quartals USD 75,- bei durchschnittlichen Akquisekosten von USD 41,-
Ausblick Gesamtjahr 2004
MatchNet erwartet im Gesamtjahr 2004 einen Umsatz von ca. USD 65
Millionen mit einem positiven angepassten EBITDA.*1
Personalien
MatchNet erweitert den Vorstand um Mark Thompson als CFO und Phil
Nelson als CTO. Thompson war zuletzt CFO bei Pay by Touch und war in
führenden Positionen bei PeopleSoft und Chiron Corporation. Nelson
war zuletzt bei Accel Partners, einer US Venture Capital Firma. Des
Weiteren ist er Gründer von Anteros sowie Mitgründer von Impresse und
Verity wo er jeweils in technisch- und kundenorientierten Rollen
aktiv war.
Als Director für Produktentwicklung konnte Frau Sherry Willhoite
gewonnen werden. Sie war zuvor u.a. bei Friendster und bei Yahoo! In
der Produktentwicklung tätig.
Das Unternehmen wird zu den Ergebnissen des 3. Quartals 2004 eine
Telefonkonferenz abhalten. Die Konferenz findet um 18:30 MEZ statt.
Einwahlnummer ist die +1 (706) 634-2477, Einwahlkennwort ist "Q3 2004
Financial Results".
*1 Das angepasste EBITDA beinhaltet das Nettoeinkommen vor Zinsen,
Steuern, Zu- und Abschreibungen, nicht cash-wirksamen aktienbasierten
Kompensationen sowie allen Positionen die vom Unternehmen als
einmalig bzw. nicht als das Kerngeschäft betreffend eingestuft
werden.
*2 Nur die in den letzten 12 Monaten der Berichtsperiode aktiv
gewordenen Mitglieder werden als aktive Mitglieder gezählt.
Weitere Informationen
Nordamerika:
Ken Ross
+ 1 (323) 658-3010
kross@matchnet.com
Europa:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
+49 (69) 7409 3788
elmar@matchnet.com
Guido Pickert
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 17:25:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: MatchNet plc
Arndtstrasse 51
D-60325 Frankfurt
Telefon: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
WWW: Http://www.matchnet.com
ISIN: US5766601042
Indizes:
Börsen:
Branche: Internet
Sprache: Deutsch
NNNN
[MatchNet plc,,DE,930129,US5766601042]
2004-11-04 17:03:06
2N|AHO|||
ADE: euro adhoc: InfoGenie Europe AG (deutsch)
euro adhoc: InfoGenie Europe AG /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / Ausserordentliche
Hauptversammlung der InfoGenie Europe Aktiengesellschaft am 14.
Dezember 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Berlin, den 04.November 2004: Der Vorstand der InfoGenie Europe
Aktiengesellschaft hat beschlossen, die Aktionäre zur
ausserordentlichen Hauptversammlung am 14. Dezember 2004 in München
einzuladen. Es steht insbesondere eine Grundkapitalerhöhung gegen
Sacheinlage zur Abstimmung.
Als Sacheinlage sollen sämtliche Aktien an der Wire Card AG,
Grasbrunn bei München, eingebracht werden. Hierdurch soll der Bereich
elektronischer Zahlungsverkehr verstärkt und zum Schwerpunktbereich
ausgebaut werden. Bei dieser Sachkapitalerhöhung wird das Bezugsrecht
der Aktionäre ausgeschlossen.
Die Wire Card AG ist einer der führenden Anbieter von Financial
Supply Chain Management Lösungen für global tätige Unternehmen und
unterstützt über 60 internationale Zahlungs- und
Risikomanagementlösungen in 120 Währungen. Mit den von der Wire Card
AG entwickelten Plattformen können Unternehmen durch die
zentralisierte Abwicklung und Optimierung ihrer Finanzprozesse
wesentliche Kosteneinsparungseffekte erzielen.
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
+49(0)89 4424 2034
ir@infogenie.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 18:12:59
---------------------------------------------------------------------
Emittent: InfoGenie Europe AG
An den Treptowers 1
D-12435 Berlin
Telefon: +49 (0)30 726102 0
FAX: +49 (0)30 726102 299
Email: info@infogenie.com
WWW: www.infogenie.com
ISIN: DE0007472060
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikationsdienstleister
Sprache: Deutsch
NNNN
[INFOGENIE EUROPE AG,IGPR.EU,,747206,DE0007472060]
2004-11-04 17:47:46
2N|AHO|GER|TEL|
euro adhoc: InfoGenie Europe AG /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / Ausserordentliche
Hauptversammlung der InfoGenie Europe Aktiengesellschaft am 14.
Dezember 2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 04.November 2004: Der Vorstand der InfoGenie Europe
Aktiengesellschaft hat beschlossen, die Aktionäre zur
ausserordentlichen Hauptversammlung am 14. Dezember 2004 in München
einzuladen. Es steht insbesondere eine Grundkapitalerhöhung gegen
Sacheinlage zur Abstimmung.
Als Sacheinlage sollen sämtliche Aktien an der Wire Card AG,
Grasbrunn bei München, eingebracht werden. Hierdurch soll der Bereich
elektronischer Zahlungsverkehr verstärkt und zum Schwerpunktbereich
ausgebaut werden. Bei dieser Sachkapitalerhöhung wird das Bezugsrecht
der Aktionäre ausgeschlossen.
Die Wire Card AG ist einer der führenden Anbieter von Financial
Supply Chain Management Lösungen für global tätige Unternehmen und
unterstützt über 60 internationale Zahlungs- und
Risikomanagementlösungen in 120 Währungen. Mit den von der Wire Card
AG entwickelten Plattformen können Unternehmen durch die
zentralisierte Abwicklung und Optimierung ihrer Finanzprozesse
wesentliche Kosteneinsparungseffekte erzielen.
Rückfragehinweis:
Iris Stöckl
+49(0)89 4424 2034
ir@infogenie.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2004 18:12:59
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Emittent: InfoGenie Europe AG
An den Treptowers 1
D-12435 Berlin
Telefon: +49 (0)30 726102 0
FAX: +49 (0)30 726102 299
Email: info@infogenie.com
WWW: www.infogenie.com
ISIN: DE0007472060
Indizes:
Börsen:
Branche: Telekommunikationsdienstleister
Sprache: Deutsch
NNNN
[INFOGENIE EUROPE AG,IGPR.EU,,747206,DE0007472060]
2004-11-04 17:47:46
2N|AHO|GER|TEL|
N`Abend zusammen
hier ein Brüller aus dem SNG Thread
#17 von netgoggel 04.11.04 16:39:20 Beitrag Nr.: 14.986.808 14986808
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
ich bin nicht so der Börsenchecker, darum frag ich mich was das bedeutet dass der Kurs gedrückt wird.
Darf man das machen?
Wer macht das und warum? Gibt es für mich ne Möglichkeit das herrauszufinden?
Wie lange wird der das noch machen?
Kostet den das Geld?
Kann man durch gezielte Aktien An und Verkäufe den Kurs " drücken" dabei aber die Stückzahl im Depot erhöhen, ohne " draufzuzahlen" ???
hier ein Brüller aus dem SNG Thread
#17 von netgoggel 04.11.04 16:39:20 Beitrag Nr.: 14.986.808 14986808
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
ich bin nicht so der Börsenchecker, darum frag ich mich was das bedeutet dass der Kurs gedrückt wird.
Darf man das machen?
Wer macht das und warum? Gibt es für mich ne Möglichkeit das herrauszufinden?
Wie lange wird der das noch machen?
Kostet den das Geld?
Kann man durch gezielte Aktien An und Verkäufe den Kurs " drücken" dabei aber die Stückzahl im Depot erhöhen, ohne " draufzuzahlen" ???
Schönen abend @ all
schliesse mich Top an
ich auch, bis morgen und schönen abend
Schoene Gruesse aus Russland / St. Petersburg!
Regt mich das auf, dass ich z.Zt. nicht am Markt agieren kann! ...bei diesen Bewegungen...
Ansonsten hoffe ich, dass bei euch alles glatt laueft.
Gruss, Thomas
Regt mich das auf, dass ich z.Zt. nicht am Markt agieren kann! ...bei diesen Bewegungen...
Ansonsten hoffe ich, dass bei euch alles glatt laueft.
Gruss, Thomas
bon dia
30 industri 10,314.76 +177.71 (+1.75%)
composite 2,023.63 +19.30 (+0.96%)
biotech 708.16 +1.98 (+0.28%)
30 industri 10,314.76 +177.71 (+1.75%)
composite 2,023.63 +19.30 (+0.96%)
biotech 708.16 +1.98 (+0.28%)
Wall Street schließt mit Bush-Rally und sinkendem Ölpreis fest
New York (ddp.vwd). Fest haben die US-Aktien am Donnerstag in New York geschlossen, nachdem eine Reihe von Faktoren für einen im Verlauf beständigen Aufwärtstrend gesorgt haben. Wichtigste Impulse waren der um über 2 USD je Barrel gesunkene Ölpreis sowie die anhaltende Zuversicht der Märkte nach der Wiederwahl von George Bush, der am Nachmittag in einer Rede erste Schwerpunkte für seine zweite Amtszeit setzte.
Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte stieg um 1,8% bzw 178 auf 10.315 Punkte. Das ist sein höchster Prozentgewinn an einem Tag seit über einem Jahr. Der S&P-500 kletterte um 1,6% bzw 18 auf 1.162 Punkte, den höchsten Stand des Index seit zweieinhalb Jahren. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 19 auf 2.024 Punkte. Umgesetzt wurden 1,78 (Mittwoch: 1,77) Mrd Aktien. Dabei standen 2.549 Kursgewinnern 741 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 129 Titel.
«Eine Menge Leute haben wegen der Sorgen vor der Wahl verkauft und jetzt müssen sie ihre Titel wieder hereinholen - und das braucht länger als einen Tag», sagte Bruce Bittles, Analyst bei R.W. Baird. «Außerdem hat der Ölpreis ziemlich hart eingeschlagen», fügte er hinzu. Mit dem berichteten Tod des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat habe es zudem die Wahrnehmung gegeben, dass eine neue Führung die Aussichten für einen Frieden im Nahen Osten verbessern könnte, hieß es. Die behandelnden Ärzte dementieren aber noch den Tod Arafats.
Unter den Einzelwerten haussierten Altria Group (NYSE: MO - Nachrichten) um 8,5% auf 54,23 USD. Der Tabakkonzern hatte mitgeteilt, dass er mit den Vorbereitungen für eine Aufsplittung des Unternehmens beginne, um den Shareholder Value zu steigern. Wal-Mart stiegen um 3,3% auf 55,26 USD. Die Supermarktkette hatte für Oktober einen flächenbereinigten Umsatz von 2,8% gemeldet und rechnet für das dritte Quartal 2004/05 mit einem Ergebnis je Aktie am oberen Ende der Prognosespanne von 0,52 bis 0,54 USD. Auch andere Einzelhändler legten nach der Veröffentlichung der Monatsumsatzzahlen zu, darunter J.C Penny, Nordstrom (NYSE: JWN) und Talbot.
Boeing verloren dagegen 1,1% auf 50,59 USD. Die Analysten von CSFB hatten die Aktie des Flugzeugherstellers auf «Neutral» von «Outperform» zurückgestuft. Auch Pfizer verbilligten sich um 1,3% auf 29,06 USD. Dokumente kanadischer Gesundheitsbehörden zeigten, dass Pfizers Schmerztablette Celebrex im Verdacht steht, zum Tod von mindestens 14 Todesfällen beigetragen zu haben und für andere Nebenwirkungen auf Herz und Gehirn verantwortlich zu sein. Dies berichtete eine Tageszeitung in Toronto. Pfizer (NYSE: PFE) verteidigte die Sicherheit des Medikaments.
New York (ddp.vwd). Fest haben die US-Aktien am Donnerstag in New York geschlossen, nachdem eine Reihe von Faktoren für einen im Verlauf beständigen Aufwärtstrend gesorgt haben. Wichtigste Impulse waren der um über 2 USD je Barrel gesunkene Ölpreis sowie die anhaltende Zuversicht der Märkte nach der Wiederwahl von George Bush, der am Nachmittag in einer Rede erste Schwerpunkte für seine zweite Amtszeit setzte.
Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte stieg um 1,8% bzw 178 auf 10.315 Punkte. Das ist sein höchster Prozentgewinn an einem Tag seit über einem Jahr. Der S&P-500 kletterte um 1,6% bzw 18 auf 1.162 Punkte, den höchsten Stand des Index seit zweieinhalb Jahren. Der Nasdaq-Composite gewann 1% bzw 19 auf 2.024 Punkte. Umgesetzt wurden 1,78 (Mittwoch: 1,77) Mrd Aktien. Dabei standen 2.549 Kursgewinnern 741 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 129 Titel.
«Eine Menge Leute haben wegen der Sorgen vor der Wahl verkauft und jetzt müssen sie ihre Titel wieder hereinholen - und das braucht länger als einen Tag», sagte Bruce Bittles, Analyst bei R.W. Baird. «Außerdem hat der Ölpreis ziemlich hart eingeschlagen», fügte er hinzu. Mit dem berichteten Tod des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat habe es zudem die Wahrnehmung gegeben, dass eine neue Führung die Aussichten für einen Frieden im Nahen Osten verbessern könnte, hieß es. Die behandelnden Ärzte dementieren aber noch den Tod Arafats.
Unter den Einzelwerten haussierten Altria Group (NYSE: MO - Nachrichten) um 8,5% auf 54,23 USD. Der Tabakkonzern hatte mitgeteilt, dass er mit den Vorbereitungen für eine Aufsplittung des Unternehmens beginne, um den Shareholder Value zu steigern. Wal-Mart stiegen um 3,3% auf 55,26 USD. Die Supermarktkette hatte für Oktober einen flächenbereinigten Umsatz von 2,8% gemeldet und rechnet für das dritte Quartal 2004/05 mit einem Ergebnis je Aktie am oberen Ende der Prognosespanne von 0,52 bis 0,54 USD. Auch andere Einzelhändler legten nach der Veröffentlichung der Monatsumsatzzahlen zu, darunter J.C Penny, Nordstrom (NYSE: JWN) und Talbot.
Boeing verloren dagegen 1,1% auf 50,59 USD. Die Analysten von CSFB hatten die Aktie des Flugzeugherstellers auf «Neutral» von «Outperform» zurückgestuft. Auch Pfizer verbilligten sich um 1,3% auf 29,06 USD. Dokumente kanadischer Gesundheitsbehörden zeigten, dass Pfizers Schmerztablette Celebrex im Verdacht steht, zum Tod von mindestens 14 Todesfällen beigetragen zu haben und für andere Nebenwirkungen auf Herz und Gehirn verantwortlich zu sein. Dies berichtete eine Tageszeitung in Toronto. Pfizer (NYSE: PFE) verteidigte die Sicherheit des Medikaments.
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio. Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über 97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 % des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den 4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November 2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am 30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 erfolgreich abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 Fax: 0049-(0)69-242669-40 Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung
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AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio. Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über 97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 % des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den 4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November 2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am 30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 erfolgreich abgeschlossen wird.
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Ende der Mitteilung
DGAP-Ad hoc: Dürr AG
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
- Außerplanmäßige Aufwendungen von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro bei Ecoclean und Final Assembly Systems - Ergebnis vor Steuern 2004 voraussichtlich zwischen 8 und 12 Mio. Euro - SPRINT QUADRAT verläuft planmäßig
Stuttgart,4. November 2004 - Im Dürr-Unternehmensbereich Ecoclean haben Probleme bei der Abwicklung einzelner Aufträge, insbesondere bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik, zu zusätzlichen Auf-wendungen in Höhe von 5 bis 6 Mio. Euro geführt. Im Unternehmensbereich Final Assemby Systems entstanden außerplanmäßige Aufwendungen von 7 bis 8 Mio. Euro bei der US- Tochtergesellschaft Dürr Production Systems. Dort traten im Zuge der Einführung komplexer Endmontage-Produkte auf dem nordamerikanischen Markt unerwartet Umsetzungs-probleme auf.
Der Vorstand erwartet infolge dieser Belastungen in Höhe von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr ein Konzernergebnis vor Steuern zwischen 8 und 12 Mio. Euro, nachdem bisher ein Wert von mehr als 18,7 Mio. Euro prognostiziert wurde.
Das konzernweite Ertragssteigerungsprogramm SPRINT QUADRAT kommt gut voran. Der Geschäfts- und Ergebnisverlauf in den Unternehmensbereichen Paint Systems und Services ist stabil und erfüllt die Erwartungen. Der Unternehmensbereich Measuring Systems wird sein Ergebnis vor Steuern deutlich verbessern und 2004 den Break-even erreichen.
Den Zwischenabschluss zum 30. September 2004 legt Dürr am 12. November vor.
Kontakt: Dürr AG Susanne E. Langer Leiterin Public & Investor Relations Tel.: +49 (0)711 136-1785 Fax: +49 (0)711 136-1034 E-mail : corpcom@durr.com E-mail : investor.relations@durr.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
- Insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro außerplanmäßige Aufwendungen bei Final Assembly Systems und Ecoclean - Ergebnis vor Steuern 2004 voraussichtlich zwischen 8 und 12 Mio. Euro - Übrige Unternehmensbereiche auf Kurs - SPRINT QUADRAT im Plan
Stuttgart, 4. November 2004 - Dürr hat aufgrund von außerplanmäßigen Aufwendungen in Höhe von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 nach unten revidiert. Nachdem das Unternehmen bislang von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von mehr als 18,7 Mio. Euro ausgegangen war, liegt der Zielkorridor nun bei 8 bis 12 Mio. Euro
Zusatzaufwand von 7 bis 8 Mio. Euro entstand bei der US-Gesellschaft Dürr Production Systems, die dem Unternehmensbereich Final Assembly Systems angehört. Dort traten im Zuge der Einführung komplexer Endmontage-Produkte auf dem nordamerikanischen Markt unerwartet Umsetzungsprobleme auf. Im Unternehmensbereich Ecoclean fielen außerplanmäßige Aufwendungen in Höhe von 5 bis 6 Mio. Euro vor allem bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik in der Produktlinie Coolant Filtration an.
"Dieser Rückschlag ist mehr als ärgerlich, da unser Ertragssteigerungsprogramm SPRINT QUARDRAT gut vorankommt und positive Ergebniseffekte liefert", betonte Stephan Rojahn, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG. "Allerdings haben wir mit den Themen Projektmanagement und Personalqualifikation die richtige Stoßrichtung eingeschlagen, um künftig Risiken in der Auftragsabwicklung zu reduzieren", ergänzte der Dürr-Chef.
Übrige Unternehmensbereiche auf Kurs Die Unternehmensbereiche Paint Systems, Services und Measuring Systems befinden sich weiterhin auf gutem Kurs. Nach erfolgreicher Restrukturierung wird Measuring Systems in diesem Jahr den Break-even erreichen. Einzelheiten zum Geschäftsverlauf berichtet Dürr am 12. November, wenn die Zahlen für die ersten neun Monate 2004 vorgelegt werden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte Dürr mit rund 12.750 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,3 Mrd. Euro
Ansprechpartner: Dürr AG Susanne E. Langer Leiterin Public & Investor Relations Tel.: +49 (0)711 136-1785 Fax: +49 (0)711 136-1034 E-Mail:corpcom@durr.com
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
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Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
- Außerplanmäßige Aufwendungen von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro bei Ecoclean und Final Assembly Systems - Ergebnis vor Steuern 2004 voraussichtlich zwischen 8 und 12 Mio. Euro - SPRINT QUADRAT verläuft planmäßig
Stuttgart,4. November 2004 - Im Dürr-Unternehmensbereich Ecoclean haben Probleme bei der Abwicklung einzelner Aufträge, insbesondere bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik, zu zusätzlichen Auf-wendungen in Höhe von 5 bis 6 Mio. Euro geführt. Im Unternehmensbereich Final Assemby Systems entstanden außerplanmäßige Aufwendungen von 7 bis 8 Mio. Euro bei der US- Tochtergesellschaft Dürr Production Systems. Dort traten im Zuge der Einführung komplexer Endmontage-Produkte auf dem nordamerikanischen Markt unerwartet Umsetzungs-probleme auf.
Der Vorstand erwartet infolge dieser Belastungen in Höhe von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr ein Konzernergebnis vor Steuern zwischen 8 und 12 Mio. Euro, nachdem bisher ein Wert von mehr als 18,7 Mio. Euro prognostiziert wurde.
Das konzernweite Ertragssteigerungsprogramm SPRINT QUADRAT kommt gut voran. Der Geschäfts- und Ergebnisverlauf in den Unternehmensbereichen Paint Systems und Services ist stabil und erfüllt die Erwartungen. Der Unternehmensbereich Measuring Systems wird sein Ergebnis vor Steuern deutlich verbessern und 2004 den Break-even erreichen.
Den Zwischenabschluss zum 30. September 2004 legt Dürr am 12. November vor.
Kontakt: Dürr AG Susanne E. Langer Leiterin Public & Investor Relations Tel.: +49 (0)711 136-1785 Fax: +49 (0)711 136-1034 E-mail : corpcom@durr.com E-mail : investor.relations@durr.com
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Dürr senkt Ergebnisprognose für 2004
- Insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro außerplanmäßige Aufwendungen bei Final Assembly Systems und Ecoclean - Ergebnis vor Steuern 2004 voraussichtlich zwischen 8 und 12 Mio. Euro - Übrige Unternehmensbereiche auf Kurs - SPRINT QUADRAT im Plan
Stuttgart, 4. November 2004 - Dürr hat aufgrund von außerplanmäßigen Aufwendungen in Höhe von insgesamt 12 bis 14 Mio. Euro seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 nach unten revidiert. Nachdem das Unternehmen bislang von einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von mehr als 18,7 Mio. Euro ausgegangen war, liegt der Zielkorridor nun bei 8 bis 12 Mio. Euro
Zusatzaufwand von 7 bis 8 Mio. Euro entstand bei der US-Gesellschaft Dürr Production Systems, die dem Unternehmensbereich Final Assembly Systems angehört. Dort traten im Zuge der Einführung komplexer Endmontage-Produkte auf dem nordamerikanischen Markt unerwartet Umsetzungsprobleme auf. Im Unternehmensbereich Ecoclean fielen außerplanmäßige Aufwendungen in Höhe von 5 bis 6 Mio. Euro vor allem bei der Inbetriebnahme einer neuen Verfahrenstechnik in der Produktlinie Coolant Filtration an.
"Dieser Rückschlag ist mehr als ärgerlich, da unser Ertragssteigerungsprogramm SPRINT QUARDRAT gut vorankommt und positive Ergebniseffekte liefert", betonte Stephan Rojahn, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG. "Allerdings haben wir mit den Themen Projektmanagement und Personalqualifikation die richtige Stoßrichtung eingeschlagen, um künftig Risiken in der Auftragsabwicklung zu reduzieren", ergänzte der Dürr-Chef.
Übrige Unternehmensbereiche auf Kurs Die Unternehmensbereiche Paint Systems, Services und Measuring Systems befinden sich weiterhin auf gutem Kurs. Nach erfolgreicher Restrukturierung wird Measuring Systems in diesem Jahr den Break-even erreichen. Einzelheiten zum Geschäftsverlauf berichtet Dürr am 12. November, wenn die Zahlen für die ersten neun Monate 2004 vorgelegt werden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte Dürr mit rund 12.750 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,3 Mrd. Euro
Ansprechpartner: Dürr AG Susanne E. Langer Leiterin Public & Investor Relations Tel.: +49 (0)711 136-1785 Fax: +49 (0)711 136-1034 E-Mail:corpcom@durr.com
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
NVIDIA steigert Gewinn deutlich (man beachte die insiderkaeufe)
Der amerikanische Grafikchip-Hersteller NVIDIA Corp. meldete heute nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.
Das Unternehmen erzielte einen Überschuss von 25,9 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen von 486,1 Mio. Dollar auf 515,6 Mio. Dollar.
Analysten rechneten damit, dass das Unternehmen einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 509 Mio. Dollar ausweisen wird.
Die Aktie von NVIDIA (NASDAQ: NVDA) gewann heute 1,8 Prozent auf 15,41 Dollar. Nachbörslich legt der Titel aktuell 5,9 Prozent auf 16,32 Dollar zu.
Der amerikanische Grafikchip-Hersteller NVIDIA Corp. meldete heute nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.
Das Unternehmen erzielte einen Überschuss von 25,9 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen von 486,1 Mio. Dollar auf 515,6 Mio. Dollar.
Analysten rechneten damit, dass das Unternehmen einen Gewinn von 9 Cents je Aktie und einen Umsatz von 509 Mio. Dollar ausweisen wird.
Die Aktie von NVIDIA (NASDAQ: NVDA) gewann heute 1,8 Prozent auf 15,41 Dollar. Nachbörslich legt der Titel aktuell 5,9 Prozent auf 16,32 Dollar zu.
Ölpreis gibt deutlich nach - Tod Arafats führt zu Verkäufen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag nach einer kurzen Erholung am Vortag wieder deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt schloss an der Nymex bei 48,82 USD je Barrel, das sind 2,06 USD weniger als am Mittwoch. Händler berichteten, dass nach der kurzen Rally am Vortag versucht worden sei, den Kontrakt wieder oberhalb der Marke von 50 USD zu etablieren. Als dies nicht erreicht wurde, hätten Fonds massiv verkauft, zusätzlich getrieben von noch unbestätigten Berichten über den Tod Jassir Arafats. Auch ein starker Preisrutsch bei den Gas-Futures wegen höherer Lagerzuwächse habe Spekulanten veranlasst, aus dem Rohöl rauszugehen, sagte Tony Rosado, Analyst bei Zone Energy. Charttechnische Unterstützung für den Kontrakt wird bei 48,50 USD gesehen.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag nach einer kurzen Erholung am Vortag wieder deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt schloss an der Nymex bei 48,82 USD je Barrel, das sind 2,06 USD weniger als am Mittwoch. Händler berichteten, dass nach der kurzen Rally am Vortag versucht worden sei, den Kontrakt wieder oberhalb der Marke von 50 USD zu etablieren. Als dies nicht erreicht wurde, hätten Fonds massiv verkauft, zusätzlich getrieben von noch unbestätigten Berichten über den Tod Jassir Arafats. Auch ein starker Preisrutsch bei den Gas-Futures wegen höherer Lagerzuwächse habe Spekulanten veranlasst, aus dem Rohöl rauszugehen, sagte Tony Rosado, Analyst bei Zone Energy. Charttechnische Unterstützung für den Kontrakt wird bei 48,50 USD gesehen.
EquityStory News: STEAG HamaTech AG
STEAG HamaTech (Xetra: 730900) gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt - 04.11.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STEAG HamaTech gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt
Sternenfels, 4. November 2004 Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche im Markt für beschreibbare DVDs verzeichnet STEAG HamaTech AG, Anbieter von Spezialmaschinen zur Fertigung von optischen Speichermedien sowie Anlagen zur Bearbeitung von Halbleitern, im dritten Quartal eine weitere Abschwächung des Geschäftsverlaufs. Nach einem sehr positiven Start ins Jahr 2004 musste das Unternehmen bereits bei den Halbjahreszahlen einen Rückgang des Quartalsumsatzes von nahezu 50 Mio. im ersten Quartal auf 30,7 Mio. hinnehmen. Im dritten Quartal 2004 fiel dieser Wert auf 29,2 Mio. zurück. In Verbindung mit einer deutlich rückläufigen Bruttomarge sowie erhöhten Aufwendungen für Forschung & Entwicklung führte dies zu einem Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von 2,5 Mio. .
(in Mio. ) 01.07.- 01.07.- 01.01.- 01.01.- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 004 003 004 003 Auftragseingang 20,4 38,7 115,9 109,9 Umsatzerlöse (brutto) 29,2 45,2 109,5 106,8 EBIT -2,5 3,0 0,6 5,2 EBT -2,5 2,9 0,9 5,1 Jahresüberschuss -1,8 2,5 0,0 3,4 Ergebnis je Aktie (in ) -0,06 0,08 0,00 0,11 °
Der Auftragseingang ging von 38,7 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 20,4 Mio. im dritten Quartal 2004 zurück; das Book-to-bill-Verhältnis fiel damit auf 0,7. Auf Bestellungen für beschreibbare DVDs entfielen 5,4 Mio. (Q3/2003: 4,7 Mio. ), für das Format CD-R konnte im dritten Quartal kein Auftragseingang verbucht werden (Q3/2003: 17,9 Mio. ). Positive Impulse wurden im Segment der vorbespielten DVD verzeichnet: Der Auftragseingang wurde von 7,1 Mio. in 2003 auf 8,0 Mio. leicht gesteigert. Die Bestellungen des Geschäftsbereichs Advanced Process Equipment (APE) gingen im dritten Quartal leicht auf 3,5 Mio. zurück (Q3/2003: 4,1 Mio. ). Insgesamt belief sich der Auftragsbestand zum 30. September 2004 auf 63,6 Mio. und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 68,2 Mio. .
Der Umsatz lag mit 29,2 Mio. im Zeitraum Juli bis September 2004 deutlich unter dem Vorjahreswert von 45,2 Mio. . 14% der Erlöse entfielen dabei auf das Segment Advanced Process Equipment. Die ruttomarge belief sich im dritten Quartal auf 4,3 Mio. bzw. 15,3% im Gegensatz zu 9,2 Mio. oder 22,7% im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang resultiert hauptsächlich aus dem weiterhin andauernden Preisverfall sowie dem unterdurchschnittlichen Umsatzniveau des Berichtsquartals.
Für die ersten neun Monate bedeutet dies einen starken Rückgang des EBT von 5,1 Mio. im Vergleichzeitraum 2003 auf 0,9 Mio. in 2004. Dieser Einbruch liegt vor allem im andauernden Preisverfall sowie in der Nachfrageflaute für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien begründet. Hinzu kommen die deutlich gestiegenen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Dieser Anstieg rührt aus den weiter betriebenen Entwicklungsaktivitäten im Bereich Advanced Process Equipment, wo die Expansion des Produktportfolios mit Nachdruck vorangetrieben wird. Im Segment Optical Disc werden ebenfalls Anstrengungen unternommen, das Format DVD/R und dessen Weiterentwicklung zu treiben.
Der Quartalsverlust in Höhe von 2,5 Mio. entstammt zum einen dem Geschäftsbereich Optical Disc mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 2,4 Mio. (Q3/2004: +2,9 Mio. ), zum anderen der Sparte Advanced Process Equipment mit einem leichten Verlust vor Steuern in Höhe von 0,051 Mio. (Q3/2004: +0,030 Mio. ).
Im Berichtsquartal summiert sich der Fehlbetrag auf insgesamt 1,8 Mio. im Vergleich zu einem Überschuss von 2,5 Mio. im dritten Quartal 2003. Für die ersten neun Monate reduzierte sich deshalb der Jahresüberschuss auf 0,040 Mio. verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode mit 3,4 Mio. . Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,00 (Vorjahr: 0,11 ).
Insgesamt geht der Vorstand für 2004 von einem deutlich unter dem Vorjahreswert liegenden Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2004 aus auch ein leichter Verlust ist derzeit nicht auszuschließen. Denn trotz der mittelfristig optimistischen Prognosen ist mit einer Marktbelebung nicht vor dem ersten Quartal 2005 zu rechnen.
Positive Impulse gehen von Produktinnovationen in beiden Geschäftsfeldern aus. So konnten im Segment Advanced Process Equipment 2004 die ersten neuen Anlagenplattformen `ModuTrack ausgeliefert werden. Das Unternehmen verspürt hier ein wachsendes Kundeninteresse.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 75447 Sternenfels / Germany Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger Finanzvorstand Phone: +49 7045 / 41-155 Fax: +49 7045 / 41-119 joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel Investor Relations Phone: +49 7045 / 41-122 Fax: +49 7045 / 41-139 2194 melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung
STEAG HamaTech (Xetra: 730900) gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt - 04.11.2004
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STEAG HamaTech gibt Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2004 bekannt
Sternenfels, 4. November 2004 Aufgrund der weiterhin andauernden Schwäche im Markt für beschreibbare DVDs verzeichnet STEAG HamaTech AG, Anbieter von Spezialmaschinen zur Fertigung von optischen Speichermedien sowie Anlagen zur Bearbeitung von Halbleitern, im dritten Quartal eine weitere Abschwächung des Geschäftsverlaufs. Nach einem sehr positiven Start ins Jahr 2004 musste das Unternehmen bereits bei den Halbjahreszahlen einen Rückgang des Quartalsumsatzes von nahezu 50 Mio. im ersten Quartal auf 30,7 Mio. hinnehmen. Im dritten Quartal 2004 fiel dieser Wert auf 29,2 Mio. zurück. In Verbindung mit einer deutlich rückläufigen Bruttomarge sowie erhöhten Aufwendungen für Forschung & Entwicklung führte dies zu einem Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von 2,5 Mio. .
(in Mio. ) 01.07.- 01.07.- 01.01.- 01.01.- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 30.09.2- 004 003 004 003 Auftragseingang 20,4 38,7 115,9 109,9 Umsatzerlöse (brutto) 29,2 45,2 109,5 106,8 EBIT -2,5 3,0 0,6 5,2 EBT -2,5 2,9 0,9 5,1 Jahresüberschuss -1,8 2,5 0,0 3,4 Ergebnis je Aktie (in ) -0,06 0,08 0,00 0,11 °
Der Auftragseingang ging von 38,7 Mio. im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 20,4 Mio. im dritten Quartal 2004 zurück; das Book-to-bill-Verhältnis fiel damit auf 0,7. Auf Bestellungen für beschreibbare DVDs entfielen 5,4 Mio. (Q3/2003: 4,7 Mio. ), für das Format CD-R konnte im dritten Quartal kein Auftragseingang verbucht werden (Q3/2003: 17,9 Mio. ). Positive Impulse wurden im Segment der vorbespielten DVD verzeichnet: Der Auftragseingang wurde von 7,1 Mio. in 2003 auf 8,0 Mio. leicht gesteigert. Die Bestellungen des Geschäftsbereichs Advanced Process Equipment (APE) gingen im dritten Quartal leicht auf 3,5 Mio. zurück (Q3/2003: 4,1 Mio. ). Insgesamt belief sich der Auftragsbestand zum 30. September 2004 auf 63,6 Mio. und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 68,2 Mio. .
Der Umsatz lag mit 29,2 Mio. im Zeitraum Juli bis September 2004 deutlich unter dem Vorjahreswert von 45,2 Mio. . 14% der Erlöse entfielen dabei auf das Segment Advanced Process Equipment. Die ruttomarge belief sich im dritten Quartal auf 4,3 Mio. bzw. 15,3% im Gegensatz zu 9,2 Mio. oder 22,7% im vergleichbaren Vorjahresquartal. Dieser Rückgang resultiert hauptsächlich aus dem weiterhin andauernden Preisverfall sowie dem unterdurchschnittlichen Umsatzniveau des Berichtsquartals.
Für die ersten neun Monate bedeutet dies einen starken Rückgang des EBT von 5,1 Mio. im Vergleichzeitraum 2003 auf 0,9 Mio. in 2004. Dieser Einbruch liegt vor allem im andauernden Preisverfall sowie in der Nachfrageflaute für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien begründet. Hinzu kommen die deutlich gestiegenen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Dieser Anstieg rührt aus den weiter betriebenen Entwicklungsaktivitäten im Bereich Advanced Process Equipment, wo die Expansion des Produktportfolios mit Nachdruck vorangetrieben wird. Im Segment Optical Disc werden ebenfalls Anstrengungen unternommen, das Format DVD/R und dessen Weiterentwicklung zu treiben.
Der Quartalsverlust in Höhe von 2,5 Mio. entstammt zum einen dem Geschäftsbereich Optical Disc mit einem Verlust vor Steuern in Höhe von 2,4 Mio. (Q3/2004: +2,9 Mio. ), zum anderen der Sparte Advanced Process Equipment mit einem leichten Verlust vor Steuern in Höhe von 0,051 Mio. (Q3/2004: +0,030 Mio. ).
Im Berichtsquartal summiert sich der Fehlbetrag auf insgesamt 1,8 Mio. im Vergleich zu einem Überschuss von 2,5 Mio. im dritten Quartal 2003. Für die ersten neun Monate reduzierte sich deshalb der Jahresüberschuss auf 0,040 Mio. verglichen mit der entsprechenden Vorjahresperiode mit 3,4 Mio. . Hieraus ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,00 (Vorjahr: 0,11 ).
Insgesamt geht der Vorstand für 2004 von einem deutlich unter dem Vorjahreswert liegenden Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2004 aus auch ein leichter Verlust ist derzeit nicht auszuschließen. Denn trotz der mittelfristig optimistischen Prognosen ist mit einer Marktbelebung nicht vor dem ersten Quartal 2005 zu rechnen.
Positive Impulse gehen von Produktinnovationen in beiden Geschäftsfeldern aus. So konnten im Segment Advanced Process Equipment 2004 die ersten neuen Anlagenplattformen `ModuTrack ausgeliefert werden. Das Unternehmen verspürt hier ein wachsendes Kundeninteresse.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 75447 Sternenfels / Germany Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger Finanzvorstand Phone: +49 7045 / 41-155 Fax: +49 7045 / 41-119 joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel Investor Relations Phone: +49 7045 / 41-122 Fax: +49 7045 / 41-139 2194 melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung
Freitag, 05.11.2004
Berkshire Hathaway meldet Quartalszahlen
Mit dem Gewinn je Anteilsschein geht es bei teuersten Aktie der Welt, Berkshire Hathaway (84.700 US-Dollar), derzeit ebenso bergab wie mit dem Börsenkurs. Dennoch bleiben im dritten Quartal nach Ansicht der Analysten 748,50 US-Dollar unterm Strich übrig.
Doch ist bei diesem Papier die Prognose offensichtlich schwierig. Bislang lagen die Experten mit ihren Schätzungen meist weit daneben. So erwarteten sie im vierten Quartal 2003 ein EPS von 867,00 US-Dollar, die Bilanz wies aber einen Überschuss von 1.004,00 US-Dollar aus.
Warren E. Buffet, Chef und größter Anteilseigner der Investmentfirma, wird am Freitag das Geheimnis lüften.
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe September (12.00 Uhr)
EU: Einzelhandelsumsatz September (1. Veröffentlichung) und August (2. Veröffentlichung) (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion September (10.30 Uhr)
OECD: Frühindikator September (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Oktober (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Automated Sys (919478) Bericht zum 1. Halbjahr
Autostrade (916889) Bericht zum 3. Quartal
Berkshire Hathaway (854075) Bericht zum 3. Quartal
Bridgestone (857226) Bericht zum 3. Quartal
comdirect bank (542800) Ordereingang Oktober (08.30 Uhr)
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Oktober
International Power (881189) Bericht zum 3. Quartal
Italcementi (851435) Bericht zum 3. Quartal
Kontron Embedded Computers (523990) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Manulife Financial (926517) Bericht zum 3. Quartal
Proxymed (901708) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Sandvik AB (865956) Bericht zum 3. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Oktober (11.00 Uhr)
STEAG HamaTech (730900) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Corp. of New Zealand (882336) Bericht zum 1. Quartal
Berkshire Hathaway meldet Quartalszahlen
Mit dem Gewinn je Anteilsschein geht es bei teuersten Aktie der Welt, Berkshire Hathaway (84.700 US-Dollar), derzeit ebenso bergab wie mit dem Börsenkurs. Dennoch bleiben im dritten Quartal nach Ansicht der Analysten 748,50 US-Dollar unterm Strich übrig.
Doch ist bei diesem Papier die Prognose offensichtlich schwierig. Bislang lagen die Experten mit ihren Schätzungen meist weit daneben. So erwarteten sie im vierten Quartal 2003 ein EPS von 867,00 US-Dollar, die Bilanz wies aber einen Überschuss von 1.004,00 US-Dollar aus.
Warren E. Buffet, Chef und größter Anteilseigner der Investmentfirma, wird am Freitag das Geheimnis lüften.
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe September (12.00 Uhr)
EU: Einzelhandelsumsatz September (1. Veröffentlichung) und August (2. Veröffentlichung) (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion September (10.30 Uhr)
OECD: Frühindikator September (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Oktober (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Automated Sys (919478) Bericht zum 1. Halbjahr
Autostrade (916889) Bericht zum 3. Quartal
Berkshire Hathaway (854075) Bericht zum 3. Quartal
Bridgestone (857226) Bericht zum 3. Quartal
comdirect bank (542800) Ordereingang Oktober (08.30 Uhr)
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Oktober
International Power (881189) Bericht zum 3. Quartal
Italcementi (851435) Bericht zum 3. Quartal
Kontron Embedded Computers (523990) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Manulife Financial (926517) Bericht zum 3. Quartal
Proxymed (901708) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Sandvik AB (865956) Bericht zum 3. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Oktober (11.00 Uhr)
STEAG HamaTech (730900) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Corp. of New Zealand (882336) Bericht zum 1. Quartal
Erfolgreich Kosten gesenkt - Degussa steigert Ergebnis
Kostensenkungen haben dem Spezialchemiekonzern Degussa im dritten Quartal zu einem deutlich verbesserten Ergebnis verholfen.
Außerdem trug eine merklich höhere Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens dazu bei, dass die Düsseldorfer belastende Effekte wegen der gestiegenen Rohstoffkosten wettmachen konnten. Der Betriebsgewinn lag über den Erwartungen von Branchenexperten. Degussa rechnet nach eigenen Angaben mit einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung im Schlussquartal und bekräftigte die Geschäftsziele für das Gesamtjahr. Allerdings erwartet das Unternehmen spürbare Ergebnisbelastungen durch die weiter anziehenden Rohstoffpreise.
"Das Geschäftsjahr 2004 ist für Degussa trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bisher erfolgreich verlaufen", unterstrich Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Im dritten Quartal stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 266 (Vorjahreszeitraum: 238) Mio. Euro. Einen entscheidenden Anteil daran hatten Felcht zufolge Sparmaßnahmen.
Unterm Strich verbuchte Degussa im dritten Quartal einen Überschuss von 76 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten unter anderem hohe Abschreibungen noch zu einem Nettoverlust von 245 Mio. Euro geführt. Der Vierteljahresumsatz kletterte leicht auf 2,86 (Vorjahreszeitraum: 2,77) Mrd. Euro.
Analysten und Börsianer reagierten positiv auf den Geschäftsbericht. Der Degussa-Aktienkurs legte deutlich zu.
Felchts Worten zufolge bereitet das Unternehmen den Verkauf der Sparte Nahrungsmittelzusätze und des Wasserbehandlungsgeschäfts vor. Insgesamt prüfe Degussa Veräußerungen von Geschäftsbereichen, "die aus eigener Kraft mittelfristig nicht in die Weltmarktposition Eins, Zwei oder Drei hineinwachsen können".
Kostensenkungen haben dem Spezialchemiekonzern Degussa im dritten Quartal zu einem deutlich verbesserten Ergebnis verholfen.
Außerdem trug eine merklich höhere Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens dazu bei, dass die Düsseldorfer belastende Effekte wegen der gestiegenen Rohstoffkosten wettmachen konnten. Der Betriebsgewinn lag über den Erwartungen von Branchenexperten. Degussa rechnet nach eigenen Angaben mit einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung im Schlussquartal und bekräftigte die Geschäftsziele für das Gesamtjahr. Allerdings erwartet das Unternehmen spürbare Ergebnisbelastungen durch die weiter anziehenden Rohstoffpreise.
"Das Geschäftsjahr 2004 ist für Degussa trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bisher erfolgreich verlaufen", unterstrich Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht. Im dritten Quartal stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 266 (Vorjahreszeitraum: 238) Mio. Euro. Einen entscheidenden Anteil daran hatten Felcht zufolge Sparmaßnahmen.
Unterm Strich verbuchte Degussa im dritten Quartal einen Überschuss von 76 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten unter anderem hohe Abschreibungen noch zu einem Nettoverlust von 245 Mio. Euro geführt. Der Vierteljahresumsatz kletterte leicht auf 2,86 (Vorjahreszeitraum: 2,77) Mrd. Euro.
Analysten und Börsianer reagierten positiv auf den Geschäftsbericht. Der Degussa-Aktienkurs legte deutlich zu.
Felchts Worten zufolge bereitet das Unternehmen den Verkauf der Sparte Nahrungsmittelzusätze und des Wasserbehandlungsgeschäfts vor. Insgesamt prüfe Degussa Veräußerungen von Geschäftsbereichen, "die aus eigener Kraft mittelfristig nicht in die Weltmarktposition Eins, Zwei oder Drei hineinwachsen können".
Zigarettenriese Altria will sich aufspalten
Sie ist der weltgrößte Zigarettenkonzern und zugleich der führende US-Lebensmittelhersteller: Jetzt will sich die Altria Group Inc. möglicherweise aufspalten. Anvisiert werden zwei bis drei unabhängige Einheiten.
New York - Konzernchef Louis C. Camilleri kündigte das Vorhaben, das allerdings noch nicht endgültig beschlossen ist, am Donnerstag in New York an. Er rechnet damit, das die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für das Jahr 2004 erreichen dürfte.
Altria dominiert mit seiner US-Zigarettentochter Philip Morris USA den amerikanischen Zigarettenmarkt und ist mit der Philip Morris International auch der Marktführer im globalen Zigarettengeschäft. Die wichtigste Zigarettenmarke des Unternehmens ist Marlboro. Daneben kontrolliert Altria aber auch die Kraft Foods zu 85 Prozent. Zu Kraft gehören Marken wie Kraft, Philadelphia, Jacobs und Nabisco. Kraft liegt weltweit nach Nestle auf Platz zwei. Altria ist auch an dem internationalen Brauereikonzern SABMiller Plc beteiligt. Im vergangenen Jahr hatte Altria 81,8 Milliarden Dollar umgesetzt.
Wall-Street-Beobachter sehen die Möglichkeit einer vollständigen Abspaltung von Kraft und eine mögliche Trennung der amerikanischen und der internationalen Zigarettentöchter. Drei separate Firmen könnten möglicherweise mehr wert sein als der Gesamtkonzern, hieß es.
Das Kursgewinnverhältnis von Altria unter Ausklammerung von Kraft zeige, dass die Tabakgeschäfte des Unternehmens im Vergleich zu den anderen Tabakfirmen erheblich unterbewertet seien, sagte Camilleri. Man schaue deshalb nach Alternativen zur Maximierung der Aktionärswerte. Dies schließe auch eine Trennung der Gesellschaft in zwei oder potenziell drei starke unabhängige Einheiten ein.
Die riesigen Raucherklagen belasten den Gesamtkonzern und Kraft. Ein völlige Trennung von Kraft könnte diesem Unternehmen helfen, weil es nicht mehr mit von den Schadenersatzforderungen der Raucherklagen tangiert wäre. Man treffe die notwendigen Vorbereitungen, um für die Durchführung bereit zu sein, sobald das Klageumfeld dies zulasse, kündigte Camilleri an. Im Hinblick auf wichtige Raucherklagen, wie die des US-Justizministeriums, die Engle-Klage in Florida und den Price-Fall in Illinois gab er sich optimistisch.
Die Altria-Aktien schossen am Donnerstag um 8,46 Prozent auf 54,23 Dollar in die Höhe. Der Kraft-Kurs legte um 3,26 Prozent auf 34,52 Dollar zu.
Sie ist der weltgrößte Zigarettenkonzern und zugleich der führende US-Lebensmittelhersteller: Jetzt will sich die Altria Group Inc. möglicherweise aufspalten. Anvisiert werden zwei bis drei unabhängige Einheiten.
New York - Konzernchef Louis C. Camilleri kündigte das Vorhaben, das allerdings noch nicht endgültig beschlossen ist, am Donnerstag in New York an. Er rechnet damit, das die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für das Jahr 2004 erreichen dürfte.
Altria dominiert mit seiner US-Zigarettentochter Philip Morris USA den amerikanischen Zigarettenmarkt und ist mit der Philip Morris International auch der Marktführer im globalen Zigarettengeschäft. Die wichtigste Zigarettenmarke des Unternehmens ist Marlboro. Daneben kontrolliert Altria aber auch die Kraft Foods zu 85 Prozent. Zu Kraft gehören Marken wie Kraft, Philadelphia, Jacobs und Nabisco. Kraft liegt weltweit nach Nestle auf Platz zwei. Altria ist auch an dem internationalen Brauereikonzern SABMiller Plc beteiligt. Im vergangenen Jahr hatte Altria 81,8 Milliarden Dollar umgesetzt.
Wall-Street-Beobachter sehen die Möglichkeit einer vollständigen Abspaltung von Kraft und eine mögliche Trennung der amerikanischen und der internationalen Zigarettentöchter. Drei separate Firmen könnten möglicherweise mehr wert sein als der Gesamtkonzern, hieß es.
Das Kursgewinnverhältnis von Altria unter Ausklammerung von Kraft zeige, dass die Tabakgeschäfte des Unternehmens im Vergleich zu den anderen Tabakfirmen erheblich unterbewertet seien, sagte Camilleri. Man schaue deshalb nach Alternativen zur Maximierung der Aktionärswerte. Dies schließe auch eine Trennung der Gesellschaft in zwei oder potenziell drei starke unabhängige Einheiten ein.
Die riesigen Raucherklagen belasten den Gesamtkonzern und Kraft. Ein völlige Trennung von Kraft könnte diesem Unternehmen helfen, weil es nicht mehr mit von den Schadenersatzforderungen der Raucherklagen tangiert wäre. Man treffe die notwendigen Vorbereitungen, um für die Durchführung bereit zu sein, sobald das Klageumfeld dies zulasse, kündigte Camilleri an. Im Hinblick auf wichtige Raucherklagen, wie die des US-Justizministeriums, die Engle-Klage in Florida und den Price-Fall in Illinois gab er sich optimistisch.
Die Altria-Aktien schossen am Donnerstag um 8,46 Prozent auf 54,23 Dollar in die Höhe. Der Kraft-Kurs legte um 3,26 Prozent auf 34,52 Dollar zu.
Nokia erwartet anhaltenden Handy-Boom
Der weltweite Markt für Mobiltelefone wird nach Einschätzung von Nokia im kommenden Jahr um rund zehn Prozent wachsen. Mit neuen Modellen will der Branchenprimus den Absatz zusätzlich befeuern.
Nokia-Präsentation: 40 neue Mobiltelefone
Helsinki - "Nokia will seine Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, indem das Unternehmen seine Produktpalette erweitert und 2005 annähernd 40 neue Mobiltelefone auf den Markt bringt", erklärte das Unternehmen. Bis zum vierten Quartal des kommenden Jahres sollen neue Modelle und zusammenklappbare Mobiltelefone rund die Hälfte des gesamten Umsatzes ausmachen.
Für seine wichtigsten Sparten Mobiltelefone und Netzwerke setzt Nokia Ziele, die ein "etwas stärkeres" Wachstum im Vergleich zum Gesamtmarkt vorsehen. Das Unternehmen kündigte außerdem an, seine Investitionen in Forschung und Entwicklung bis Ende 2006 auf neun bis zehn Prozent des Nettoumsatzes zurückfahren zu wollen. Vergangenes Jahr waren dafür noch 13 Prozent aufgewendet worden.
Klagen gegen Konkurrenten
Gleichzeitig attackiert der finnische Mobilfunkkonzern gleich zwei Wettbewerber. Wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen hat Nokia Schadenersatzklagen gegen Sagem und Vitelcom eingereicht.
Sagem soll für sein Handy myX5-2 Design und Funktionen der Serie-6000-Geräte von Nokia kopiert haben. Dem spanischen Anbieter Vitelcom wird vorgeworfen, GSM- und GPRS-Technik von Nokia ohne Zahlung von Lizenzgebühren eingesetzt zu haben. Über die geforderten Schadenersatzsummen machte Nokia keine Angaben.
Der weltweite Markt für Mobiltelefone wird nach Einschätzung von Nokia im kommenden Jahr um rund zehn Prozent wachsen. Mit neuen Modellen will der Branchenprimus den Absatz zusätzlich befeuern.
Nokia-Präsentation: 40 neue Mobiltelefone
Helsinki - "Nokia will seine Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, indem das Unternehmen seine Produktpalette erweitert und 2005 annähernd 40 neue Mobiltelefone auf den Markt bringt", erklärte das Unternehmen. Bis zum vierten Quartal des kommenden Jahres sollen neue Modelle und zusammenklappbare Mobiltelefone rund die Hälfte des gesamten Umsatzes ausmachen.
Für seine wichtigsten Sparten Mobiltelefone und Netzwerke setzt Nokia Ziele, die ein "etwas stärkeres" Wachstum im Vergleich zum Gesamtmarkt vorsehen. Das Unternehmen kündigte außerdem an, seine Investitionen in Forschung und Entwicklung bis Ende 2006 auf neun bis zehn Prozent des Nettoumsatzes zurückfahren zu wollen. Vergangenes Jahr waren dafür noch 13 Prozent aufgewendet worden.
Klagen gegen Konkurrenten
Gleichzeitig attackiert der finnische Mobilfunkkonzern gleich zwei Wettbewerber. Wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen hat Nokia Schadenersatzklagen gegen Sagem und Vitelcom eingereicht.
Sagem soll für sein Handy myX5-2 Design und Funktionen der Serie-6000-Geräte von Nokia kopiert haben. Dem spanischen Anbieter Vitelcom wird vorgeworfen, GSM- und GPRS-Technik von Nokia ohne Zahlung von Lizenzgebühren eingesetzt zu haben. Über die geforderten Schadenersatzsummen machte Nokia keine Angaben.
NETEASE profitiert von Online-Game
Der chinesische Internetportalbetreiber NetEase.com hat am Mittwoch Abend in den USA sein Ergebnis für das dritte Quartal veröffentlicht. Mit Hilfe der Online-Spiele konnte der Internetportalbetreiber seinen Gewinn weiter ausbauen.
Der Nettogewinn wurde mit 13,2 Millionen US Dollar ausgewiesen. Für das vierte Quartal erwartet NetEase.com einen weiteren Anstieg auf 14,5 Millionen US Dollar. Auch der Umsatz soll von unter 30 Millionen US Dollar auf 32,8 Millionen US Dollar ansteigen.
Der Online-Spiele-Markt erhält seit zwei Jahren zunehmendes Interesse. Aktuell ist der chinesische Online-Spiele-Markt bei 160 Millionen US Dollar. Bis 2008 soll dieser auf 823 Millionen US Dollar wachsen.
Der chinesische Internetportalbetreiber NetEase.com hat am Mittwoch Abend in den USA sein Ergebnis für das dritte Quartal veröffentlicht. Mit Hilfe der Online-Spiele konnte der Internetportalbetreiber seinen Gewinn weiter ausbauen.
Der Nettogewinn wurde mit 13,2 Millionen US Dollar ausgewiesen. Für das vierte Quartal erwartet NetEase.com einen weiteren Anstieg auf 14,5 Millionen US Dollar. Auch der Umsatz soll von unter 30 Millionen US Dollar auf 32,8 Millionen US Dollar ansteigen.
Der Online-Spiele-Markt erhält seit zwei Jahren zunehmendes Interesse. Aktuell ist der chinesische Online-Spiele-Markt bei 160 Millionen US Dollar. Bis 2008 soll dieser auf 823 Millionen US Dollar wachsen.
VaxGen: US-Regierung bestellt für $877.5 Millionen
Die USA haben bei dem Medikamentenhersteller VaxGen (Nachrichten) 75 Millionen neue Verabreichungsdosen Anthrax-Impfstoffe für die Stärkung der eigenen Vorräte bestellt. Dies teilte Health and Human Services Secretary Tommy Thompson am Abend in den USA mit. Vaxgen wird im Rahmen des Bioshield-Programms, dass US-Präsident Bush im letzten Jahr unterzeichnete, $877.5 Millionen für die Impfstoffe zahlen. Die Bestellung allein wird 25 Millionen Amerikaner im Falle einer Terrorattacke mit dem Milzbranderreger mit der Vakzine versorgen, hieß es.
Die VaxGen Aktie steigt um 15.26% auf $14.35.
Die USA haben bei dem Medikamentenhersteller VaxGen (Nachrichten) 75 Millionen neue Verabreichungsdosen Anthrax-Impfstoffe für die Stärkung der eigenen Vorräte bestellt. Dies teilte Health and Human Services Secretary Tommy Thompson am Abend in den USA mit. Vaxgen wird im Rahmen des Bioshield-Programms, dass US-Präsident Bush im letzten Jahr unterzeichnete, $877.5 Millionen für die Impfstoffe zahlen. Die Bestellung allein wird 25 Millionen Amerikaner im Falle einer Terrorattacke mit dem Milzbranderreger mit der Vakzine versorgen, hieß es.
Die VaxGen Aktie steigt um 15.26% auf $14.35.
Angiotech Pharma beeindruckt nachbörslich
Der Medizintechnikhersteller Angiotech Pharmaceuticals (Nachrichten) konnte die Analystenerwartungen im abgelaufenen Quartal schlagen. Der gemeldete Gewinn lag bei $26.6 Millionen oder 32 cents je Aktie nach $6 Millionen oder 9 cents im Vorjahr. Auf „pro forma“ Berechnungsgrundlage wurde ein Gewinn je Aktie von 31 cents gemeldet, was über den erwarteten 25 cents lag.
Die Aktie gewinnt nachbörslich um 4.77% auf $20.20.
Der Medizintechnikhersteller Angiotech Pharmaceuticals (Nachrichten) konnte die Analystenerwartungen im abgelaufenen Quartal schlagen. Der gemeldete Gewinn lag bei $26.6 Millionen oder 32 cents je Aktie nach $6 Millionen oder 9 cents im Vorjahr. Auf „pro forma“ Berechnungsgrundlage wurde ein Gewinn je Aktie von 31 cents gemeldet, was über den erwarteten 25 cents lag.
Die Aktie gewinnt nachbörslich um 4.77% auf $20.20.
Aktien Tokio im Verlauf fester - Wall-Street-Vorgaben stützen
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Fester tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Der sehr feste Wall-Street-Schluss vom Vorabend stütze den Markt, sagen Händler. Gegen 6.10 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,9% bzw 93 Punkte auf 11.039. Der Topix steigt um 0,7% bzw 8 Zähler auf 1.110. Mit einem stärkeren Anstieg sei indessen nicht zu rechnen, prognostizieren die Marktteilnehmer. Die Anleger warteten nämlich auf die für den Berichtstag angekündigten US-Arbeitsmarktdaten für den Oktober.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Fester tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Der sehr feste Wall-Street-Schluss vom Vorabend stütze den Markt, sagen Händler. Gegen 6.10 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,9% bzw 93 Punkte auf 11.039. Der Topix steigt um 0,7% bzw 8 Zähler auf 1.110. Mit einem stärkeren Anstieg sei indessen nicht zu rechnen, prognostizieren die Marktteilnehmer. Die Anleger warteten nämlich auf die für den Berichtstag angekündigten US-Arbeitsmarktdaten für den Oktober.
Username: Berta Roker
User wurde gesperrt
Registriert seit: 15.08.1999 [ seit 1.909 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 04.11.2004 16:40:26
Interessen:
wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe trotz meldung der entsprechenden user an die mods freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
User wurde gesperrt
Registriert seit: 15.08.1999 [ seit 1.909 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 04.11.2004 16:40:26
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wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe trotz meldung der entsprechenden user an die mods freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
Moin Boni
moin reyna
DAX- und MDA-Analysen von Donnerstag, 4. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23313008&navi=news&sektion…
DAX- und MDA-Analysen von Donnerstag, 4. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23313008&navi=news&sektion…
Japan/Absatz von Importfahrzeugen sinkt im Oktober deutlich
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Verkauf von Importfahrzeugen in Japan ist im Oktober so stark wie zuletzt im Dezember 1998 zurückgegangen. Wie die Japan Automobile Importers Association (JAIA) am Freitag mitteilte, sank er gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,8% auf 17.701 Fahrzeuge. Ursächlich war vor allem der deutliche Absatzrückgang bei von Toyota im Ausland produzierten Fahrzeugen. Der Kfz-Absatz ausländischer Hersteller lag um 7,1% unter Vorjahresniveau, jener japanischer Kfz, die im Ausland produziert wurden, um 51,3%.
Im Einzelnen legte die JAIA folgende Zahlen vor:
September / Einheiten / Veränderung gg Vj +/- in %
Gesamt 17.701 -15,8
- Pkw 17.385 -15,9
- Nfz 316 - 9,2
- Busse 0 k.A.
nach Marken Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in Proz VW 3.748 -13,9
Mercedes 2.485 - 2,5
BMW 2.225 + 3,7
Toyota 1.299 -49,6
BMW Mini 996 + 2,0
Volvo 981 -26,9
Audi 845 -11,1
Peugeot 829 -19,1
Honda 627 -53,6
Chrysler 487 -10,5
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Verkauf von Importfahrzeugen in Japan ist im Oktober so stark wie zuletzt im Dezember 1998 zurückgegangen. Wie die Japan Automobile Importers Association (JAIA) am Freitag mitteilte, sank er gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,8% auf 17.701 Fahrzeuge. Ursächlich war vor allem der deutliche Absatzrückgang bei von Toyota im Ausland produzierten Fahrzeugen. Der Kfz-Absatz ausländischer Hersteller lag um 7,1% unter Vorjahresniveau, jener japanischer Kfz, die im Ausland produziert wurden, um 51,3%.
Im Einzelnen legte die JAIA folgende Zahlen vor:
September / Einheiten / Veränderung gg Vj +/- in %
Gesamt 17.701 -15,8
- Pkw 17.385 -15,9
- Nfz 316 - 9,2
- Busse 0 k.A.
nach Marken Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in Proz VW 3.748 -13,9
Mercedes 2.485 - 2,5
BMW 2.225 + 3,7
Toyota 1.299 -49,6
BMW Mini 996 + 2,0
Volvo 981 -26,9
Audi 845 -11,1
Peugeot 829 -19,1
Honda 627 -53,6
Chrysler 487 -10,5
TAGESVORSCHAU/5. November 2004
08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
10:30 GB/Industrieproduktion September
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Sep. saisonb. - PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj ...zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +160.000 gg Vm zuvor: +96.000 gg Vm
14:30 US Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,4% ...zuvor: 5,4%
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommiss., vorauss. Entscheidung über ein gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
- US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q3, Eching
08:30 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Oktober, Quickborn
10:30 GB/Industrieproduktion September
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz September
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Sep. saisonb. - PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,2% gg Vj ...zuvor: -1,2% gg Vm/+3,5% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator September
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Oktober
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Oktober Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +160.000 gg Vm zuvor: +96.000 gg Vm
14:30 US Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,4% ...zuvor: 5,4%
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommiss., vorauss. Entscheidung über ein gemeinsames Ölförder-JV von OAO Lukoil und ConocoPhillips in Nordrussland, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Oktober, Suton
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q3, Tokio
- JP/Japan Airlines System Corp , Ergebnis H1, Tokio
- US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 748,50), Omaha
bon dia..boni und Zessin..
Sonne in B.. wird windig und regnerisch..
DOW..
netter Rebound..
packt er die 10400-10500.. dann sind 10800 drin..
wünsche euch ein scheunes WE...
LG suupii..
Sonne in B.. wird windig und regnerisch..
DOW..
netter Rebound..
packt er die 10400-10500.. dann sind 10800 drin..
wünsche euch ein scheunes WE...
LG suupii..
buenas suupi lluvia pero todavia mas de veinte grados por la tarde bon fin de semana
Moin Joggerin, Bon + Supi
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Geschäftszahl: R. STAHL AG:
Starker Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2004
Waldenburg, 04. November 2004 - Nach neun Monaten liegt das Ergebnis
vor Steuern von R. STAHL mit 4,1 Mio. ¤ um 3,9 Mio.
¤ deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(VJ: 0,2 Mio. ¤) und hat bereits das Ergebnis vor Steuern
des gesamten Vorjahres überschritten.
Obwohl das Unternehmen im dritten Quartal 2004 eine Rückstellung über
860 T¤ für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung
des Unternehmensbereichs Fördertechnik bildete, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. ¤ das
Vorjahresniveau (1,7 Mio. ¤). Bereinigt um die einmalige
Rückstellung erreichte der Unternehmensbereich Fördertechnik nach den
ersten neun Monaten 2004 durch die strategische Neuausrichtung ein
positives Ergebnis vor Steuern.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten 2004 um 11 %
auf 181,0 Mio. ¤, der Auftragseingang um 10 % auf 193,7 Mio.
¤.
Der Zwischenbericht zum dritten Quartal 2004 wird am Mittwoch, 10.
November 2004 veröffentlicht.
Starker Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2004
Waldenburg, 04. November 2004 - Nach neun Monaten liegt das Ergebnis
vor Steuern von R. STAHL mit 4,1 Mio. ¤ um 3,9 Mio.
¤ deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(VJ: 0,2 Mio. ¤) und hat bereits das Ergebnis vor Steuern
des gesamten Vorjahres überschritten.
Obwohl das Unternehmen im dritten Quartal 2004 eine Rückstellung über
860 T¤ für die Umsetzung der strategischen Neuausrichtung
des Unternehmensbereichs Fördertechnik bildete, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. ¤ das
Vorjahresniveau (1,7 Mio. ¤). Bereinigt um die einmalige
Rückstellung erreichte der Unternehmensbereich Fördertechnik nach den
ersten neun Monaten 2004 durch die strategische Neuausrichtung ein
positives Ergebnis vor Steuern.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz kletterte in den ersten neun Monaten 2004 um 11 %
auf 181,0 Mio. ¤, der Auftragseingang um 10 % auf 193,7 Mio.
¤.
Der Zwischenbericht zum dritten Quartal 2004 wird am Mittwoch, 10.
November 2004 veröffentlicht.
Moin Supi Topi Berta und @ all
bon dia topi..
MARKT/Genügend potenzielle Zugpferde im DAX
MARKT/Genügend potenzielle Zugpferde im DAX
Genügend potenzielle Zugpferde für eine mögliche Jahresend-Rally sehen
Händler im DAX. Dazu gehörten unter anderem Allianz, die an Wall Street den
Widerstand bei 87 EUR überwunden hätten und nun über 92 bis 93 EUR Richtung
100 EUR vorstoßen könnten. Daneben seien Deutsche Bank aussichtsreich und
Siemens bei einem Überwinden der Marke von 62 EUR, heißt es zu den
DAX-Schwergewichten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/hru/gos
MARKT/Genügend potenzielle Zugpferde im DAX
Genügend potenzielle Zugpferde für eine mögliche Jahresend-Rally sehen
Händler im DAX. Dazu gehörten unter anderem Allianz, die an Wall Street den
Widerstand bei 87 EUR überwunden hätten und nun über 92 bis 93 EUR Richtung
100 EUR vorstoßen könnten. Daneben seien Deutsche Bank aussichtsreich und
Siemens bei einem Überwinden der Marke von 62 EUR, heißt es zu den
DAX-Schwergewichten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/hru/gos
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 von Kontron mit den vom
Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg nSt* Gew/
Aktie
Ist 64,3 4,4 3,1 -
Vorjahr** 54,4 2,9 1,7 0,04
HVB 68,0 5,3 3,1 0,07
SES 70,4 6,4 4,1 0,09
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/sst/ps/gos
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 von Kontron mit den vom
Unternehmen ausgewiesenen Eckwerten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg nSt* Gew/
Aktie
Ist 64,3 4,4 3,1 -
Vorjahr** 54,4 2,9 1,7 0,04
HVB 68,0 5,3 3,1 0,07
SES 70,4 6,4 4,1 0,09
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/sst/ps/gos
ADE: Kontron mit Umsatzzuwachs leicht unter Analystenerwartungen
ECHING (dpa-AFX) - Der Hersteller von Minicomputern Kontron hat im
dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn etwas weniger zugelegt als erwartet. Der
Umsatz sei von 54,38 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 64,3 Millionen Euro
gestiegen, teilte die Kontron AG am Freitag in Eching mit. Analysten waren zuvor
durchschnittlich von rund 65,4 Millionen Euro ausgegangen.(...)/mf/sk
NNNN
2004-11-05 06:55:54
2N|JMK ERN PRD|GER|CMP|
ECHING (dpa-AFX) - Der Hersteller von Minicomputern Kontron hat im
dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn etwas weniger zugelegt als erwartet. Der
Umsatz sei von 54,38 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 64,3 Millionen Euro
gestiegen, teilte die Kontron AG am Freitag in Eching mit. Analysten waren zuvor
durchschnittlich von rund 65,4 Millionen Euro ausgegangen.(...)/mf/sk
NNNN
2004-11-05 06:55:54
2N|JMK ERN PRD|GER|CMP|
MARKT/VW möglicherweise mit Kapitalbedarf
MARKT/VW möglicherweise mit Kapitalbedarf
Auf möglichen Kapitalbedarf bei VW verweisen Händler. Grund ist der
Abschluss des Kaufs von LeasePlan, für den VW an ABN Amro 1 Mrd EUR zahlen
müsse. Das Geld hätte ursprünglich aus Dhubai kommen sollen, heißt es. Da
das Geschäft mit Dhubai geplatzt sei, fehle es nun. Stärker unterstützt
seien VW bei 33,50 EUR, einen Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 36 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/hru/gos
MARKT/VW möglicherweise mit Kapitalbedarf
Auf möglichen Kapitalbedarf bei VW verweisen Händler. Grund ist der
Abschluss des Kaufs von LeasePlan, für den VW an ABN Amro 1 Mrd EUR zahlen
müsse. Das Geld hätte ursprünglich aus Dhubai kommen sollen, heißt es. Da
das Geschäft mit Dhubai geplatzt sei, fehle es nun. Stärker unterstützt
seien VW bei 33,50 EUR, einen Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 36 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/hru/gos
ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT AIXTRON-ZIEL VON 3,15 AUF 2,90 EURO; WEITER `SELL`
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-11-05 07:10:16
1N|JMK STB ANL ANS|GER|CMP|
NNNN
[AIXTRON,AIXR.EU,,506620,DE0005066203]
2004-11-05 07:10:16
1N|JMK STB ANL ANS|GER|CMP|
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert u
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Temporäre Verschiebungen im Auftragseingang beeinflussen 3. Quartal
Höhr-Grenzhausen, 05. November 2004. Durch eine Reihe vorwiegend
konjunkturbedingter Auftragsverschiebungen auf nachfolgende Quartale lag das
Ergebnis der IBS AG für das dritte Quartal 2004 unterhalb der Planungen.
Die IBS-Gruppe erzielte in den ersten drei Quartalen 2004 einen
konsolidierten Umsatz von 13,13 Mio. EUR (Vorjahr: 14,79 Mio. EUR).
Währungsbereinigt (USD:Euro = 1:1) belief sich der Umsatz auf 13,95 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,28 Mio. EUR).
Die Ergebnis-Kennzahlen der ersten neun Monate entwickelten sich wie folgt:
- Das operative Ergebnis (EBIT) beträgt -346 TEUR (Vorjahr: 1,28 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Steuern (EBT) der IBS-Gruppe beläuft sich auf -769 TEUR
(Vorjahr: 970 TEUR).
- Das Periodenergebnis (Net Income) der ersten drei Quartale beträgt -513
TEUR (Vorjahr: 626 TEUR)
- Der Cashflow der ersten drei Quartale beläuft sich auf 158 TEUR
(Vorjahr: 13 TEUR).
Mit dem Ergebnis des dritten Quartals 2004 weist die Gesellschaft nach
sieben deutlich positiven Quartalsergebnissen in Folge erstmals einen
quartalsbezogenen Rücksetzer aus:
- Der Umsatz im dritten Quartal beträgt 3,48 Mio. EUR (Vorjahr: 5,13 Mio.
EUR).
- Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf -1,35 Mio. EUR
Vorjahr: 504 TEUR).
- Das Periodenergebnis im dritten Quartal (Net Income) beträgt -1,06 Mio.
EUR (Vorjahr: 325 TEUR).
Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen belief sich am 30.
September 2004 auf 6,9 Mio. EUR. Innerhalb der ersten drei Quartale 2004
wurden rd. 2,5 Mio. EUR bzw. 19% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung
investiert. Damit wurde das Produktportfolio im Hinblick auf die
Marktanforderungen nochmals verbessert u
Umfeld der wieder ansteigende Investitionsbereitschaft der Kundenbranchen
weiter optimiert.
Die bereits im ersten Quartal eingeleitete organisatorische
Vertriebsoptimierung findet mit dem Beginn des vierten Quartals ihren
Abschluss. Sie umfasst eine wesentliche Stärkung und Neuausrichtung der
Vertriebsorganisation sowie Effizienzsteigerungen. Das neu ausgerichtete und
optimierte Vertriebskonzept wird sich nach der aktuellen Einschätzung
bereits auf das vierte Quartal 2004 positiv auswirken. Dabei stehen die
neuen Führungsmitarbeiter in der Vertriebsorganisation der IBS AG für eine
in allen Belangen offensivere Vertriebsstrategie.
Der vollständige Bericht zum dritten Quartal 2004 wird am 09. November 2004
veröffentlicht und unter www.ibs-ag.de zum Abruf bereitstehen.
Weitere Informationen:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
E-mail: Klaus-Jürgen.Schröder@ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
morgens all
Auch einen guten Morgen
Gold doch mal wieder ein Fehlausbruch?
Gold doch mal wieder ein Fehlausbruch?
*ANALYSE/HVB senkt Aixtron-Kursziel auf 2,80 (3,00) EUR
*ANALYSE/HVB senkt Aixtron-Kursziel auf 2,80 (3,00) EUR
*ANALYSE/HVB senkt Aixtron-Kursziel auf 2,80 (3,00) EUR
Ich hab mal NDX long --> klarer Nachzügler --> PNE2 + Windwelt rennen seit 2 Tagen
Hallo zusammen
Habe Anfang der Woche schon mal auf JETTER hingewiesen. Inzwischen liegen einige Stücke im Depot. Spekuliere hier auf gute Zahlen und einen noch besseren Ausblick am 11.11.04. Evtl. gelingt dann sogar der Bruch des bisherigen Jahreshochs, was Platz bis rd. 8 Euro schaffen würde.
Habe Anfang der Woche schon mal auf JETTER hingewiesen. Inzwischen liegen einige Stücke im Depot. Spekuliere hier auf gute Zahlen und einen noch besseren Ausblick am 11.11.04. Evtl. gelingt dann sogar der Bruch des bisherigen Jahreshochs, was Platz bis rd. 8 Euro schaffen würde.
Weiterhin Watchlist:
Turnaround ist im Gange. Evtl. eine große Chance für 2005
Turnaround ist im Gange. Evtl. eine große Chance für 2005
Brain Force, Kürzel BFC, WKN 919331 bricht gerade bei recht hohen Umsätzen aus!
Das Management darf beim aktuellen Aktienrückkaufprogramm nur zwischen 1,50 und 4 Euro Aktien zurückkaufen. Dazu hat man nun wieder Gelegenheit und das dürfte den kurs stützen.
Orderbuch
Ordertiefe XETRA Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 2,31
1 000 2,40
3 000 2,42
290 2,43
2 500 2,45
5 500 2,48
5 000 2,49
49 300 2,51
1 525 2,52
45 2,56
2,57 300
2,58 1 000
2,59 6 000
2,60 7 000
2,61 2 100
2,62 700
2,65 4 042
2,68 3 000
2,70 2 000
2,74 5 000
73 160 Ratio: 2,349 31 142
Eröffnung: 2,51
Alfi
Das Management darf beim aktuellen Aktienrückkaufprogramm nur zwischen 1,50 und 4 Euro Aktien zurückkaufen. Dazu hat man nun wieder Gelegenheit und das dürfte den kurs stützen.
Orderbuch
Ordertiefe XETRA Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 09:37
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 2,31
1 000 2,40
3 000 2,42
290 2,43
2 500 2,45
5 500 2,48
5 000 2,49
49 300 2,51
1 525 2,52
45 2,56
2,57 300
2,58 1 000
2,59 6 000
2,60 7 000
2,61 2 100
2,62 700
2,65 4 042
2,68 3 000
2,70 2 000
2,74 5 000
73 160 Ratio: 2,349 31 142
Eröffnung: 2,51
Alfi
Auch BFC heute endlich mal deutlich im Plus.
Wurde vor einigen Tagen von Berta wärmstens empfohlen:
Wurde vor einigen Tagen von Berta wärmstens empfohlen:
DGAP-News: syskoplan AG <SYS> deutsch
syskoplan mit 8,8% EBT-Marge im Inland
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan mit 8,8% EBT-Marge im Inland
US-Geschäft belastet Gruppe
Gütersloh, 05.11.2004. Die syskoplan AG hat heute die 9-Monatszahlen des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
30,8 Mio. Euro (Vorjahr 30,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
belief sich auf 1,2 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahreswert von -1,8 Mio.
Euro. Die Region Deutschland hat sich positiv entwickelt, während das Ausland
das Gruppenergebnis belastet. Der Vorstand bestätigt die Ergebniserwartung
für 2004 von mindestens 1,5 Mio. Euro EBT; der Jahresumsatz wird im Vergleich
zur vorherigen Einschätzung leicht reduziert zwischen 40 Mio. Euro und 42
Mio. Euro erwartet.
Im 3. Quartal lag der Umsatz in der Unternehmensgruppe bei 10,5 Mio. Euro
(Vorjahr 9,6 Mio. Euro). Das EBT lag bei 0,8 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro
im 2. Quartal 2004 und 0,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im 3. Quartal gab
es positive wie negative Sondereffekte, die sich per saldo auf Gruppenebene
positiv ausgewirkt haben. Dies betrifft z.B. Lizenzkompensationen im Bereich
der Learning Solution, bei der syskoplan mit der SAP zusammenarbeitet, sowie
Belastungen aus dem US-Geschäft.
Die finanzielle Situation der syskoplan ist unverändert solide. Die
Eigenkapitalquote belief sich auf 61%, die Nettoliquidität auf 15,8 Mio.
Euro. Mit konservativer Bilanzierung der US-Verluste, bei denen auf die
Bildung von Steuergutschriften (aktive latente Steuern) verzichtet wurde,
lag der Jahresfehlbetrag in den ersten drei Quartalen bei -0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von
-5 Cents (Vorjahr: -40 Cents). Am 30. September 2004 waren 311 Mitarbeiter
in der syskoplan Gruppe tätig (Vorjahr: 327 Mitarbeiter).
In den ersten 9 Monaten haben sich die Regionen wie folgt entwickelt: Im
Ausland betrugen die Umsätze 2,6 Mio. Euro (Vorjahr 2,5 Mio. Euro).
Gleichzeitig belief sich das dortige EBT auf -1,6 Mio. Euro (Vorjahr: -1,0
Mio. Euro). Dies ist auf die schlechte Situation in den USA zurückzuführen
(EBT: -1,6 Mio. Euro, Vorjahr: -0,7 Mio. Euro). Das Lösungsgeschäft mit
as//print und as//pack, Add-on Produkten zu SAP R/3, läuft unbefriedigend und
belastet das Ergebnis erheblich.
In der Region Deutschland hat sich die Ergebnissituation in den ersten drei
Quartalen deutlich um 3,6 Mio. Euro verbessert: In 2004 wurde ein EBT von
+2,8 Mio. Euro erzielt nach -0,75 Mio. Euro in 2003. Die Umsätze dieser
Region, die 92% der unkonsolidierten Gruppenumsätze repräsentieren, bewegten
sich auf Vorjahresniveau. Dabei weisen die deutsche Muttergesellschaft sowie
is4 im Marktvergleich erfreuliche EBT-Margen aus, während cm4 noch von
planmäßigen Produktabschreibungen belastet wird.
Die gute Wettbewerbsposition der syskoplan wird durch die frühzeitige
Mitarbeit (Entwicklung und Implementierung) in innovativen Technologien für
die Zukunft abgesichert. Jüngstes Beispiel hierfür ist die Realisierung
einer Integrationsplattform auf der Basis von SAP Netweaver für die
bisherige IT-Landschaft und die zukünftigen Systeme bei Volkswagen Financial
Services.
Das Stammkundengeschäft (neben VW z.B. Bausparkasse Schwäbisch Hall, Wincor
Nixdorf, OfficeMax, Fuji oder Deutsche Börse) verlief positiv. Zusätzlich
konnten weitere Neukunden wie z.B. 123.tv, Ostendorf oder Schwan/Stabilo
aufgebaut werden.
syskoplan konzentriert seine geschäftlichen Aktivitäten auf die Gestaltung
und Optimierung der erfolgskritischen Geschäftsprozesse von kundenzentrischen
Unternehmen. Im Auftrag der syskoplan hat IDC eine Studie zum Management der
Marketingausgaben erstellt, in der die aktuellen Schwerpunkte und
Herausforderungen sowie das Potential für den Einsatz softwaregestützter,
integrierter Lösungen in diesem Bereich ermittelt wurden. Die Studie zeigt, dass
ein integrierter Ansatz für das Management der Marketingausgaben durchaus zu
neuen Erkenntnissen und damit besseren Entscheidungen führen kann. Insbesondere
in der Steuerung und Analyse der Marketingmaßnahmen, der Kundensegmentierung und
der Kostenkontrolle eröffnen sich Potentiale für softwaregestützte Lösungen.
Die Studie bestätigt damit die geschäftliche Ausrichtung der syskoplan.
Mittelfristig rechnet syskoplan im Einklang mit verschiedenen Branchenstudien
mit einer sich allmählich belebenden Nachfrage nach IT-Dienstleistungen. Das
Ausmaß dieser Belebung hängt allerdings von der Investitionsbereitschaft der
Unternehmen in neue Hard- und Software ab, die angesichts der unverändert
labilen Konjunkturverfassung weiterhin mit deutlichen Unsicherheiten behaftet
ist.
Der Vorstand bestätigt die Ergebniserwartung für 2004 (mindestens 1,5 Mio.
Euro EBT). Der Gruppenumsatz des Gesamtjahres wird in Relation zur
bisherigen Einschätzung leicht reduziert zwischen 40 Mio. Euro und 42 Mio.
Euro erwartet, wobei sich die Schwankungsbreite aus den möglichen
Produktverkäufen ableitet.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
syskoplan mit 8,8% EBT-Marge im Inland
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan mit 8,8% EBT-Marge im Inland
US-Geschäft belastet Gruppe
Gütersloh, 05.11.2004. Die syskoplan AG hat heute die 9-Monatszahlen des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
30,8 Mio. Euro (Vorjahr 30,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
belief sich auf 1,2 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahreswert von -1,8 Mio.
Euro. Die Region Deutschland hat sich positiv entwickelt, während das Ausland
das Gruppenergebnis belastet. Der Vorstand bestätigt die Ergebniserwartung
für 2004 von mindestens 1,5 Mio. Euro EBT; der Jahresumsatz wird im Vergleich
zur vorherigen Einschätzung leicht reduziert zwischen 40 Mio. Euro und 42
Mio. Euro erwartet.
Im 3. Quartal lag der Umsatz in der Unternehmensgruppe bei 10,5 Mio. Euro
(Vorjahr 9,6 Mio. Euro). Das EBT lag bei 0,8 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro
im 2. Quartal 2004 und 0,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im 3. Quartal gab
es positive wie negative Sondereffekte, die sich per saldo auf Gruppenebene
positiv ausgewirkt haben. Dies betrifft z.B. Lizenzkompensationen im Bereich
der Learning Solution, bei der syskoplan mit der SAP zusammenarbeitet, sowie
Belastungen aus dem US-Geschäft.
Die finanzielle Situation der syskoplan ist unverändert solide. Die
Eigenkapitalquote belief sich auf 61%, die Nettoliquidität auf 15,8 Mio.
Euro. Mit konservativer Bilanzierung der US-Verluste, bei denen auf die
Bildung von Steuergutschriften (aktive latente Steuern) verzichtet wurde,
lag der Jahresfehlbetrag in den ersten drei Quartalen bei -0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von
-5 Cents (Vorjahr: -40 Cents). Am 30. September 2004 waren 311 Mitarbeiter
in der syskoplan Gruppe tätig (Vorjahr: 327 Mitarbeiter).
In den ersten 9 Monaten haben sich die Regionen wie folgt entwickelt: Im
Ausland betrugen die Umsätze 2,6 Mio. Euro (Vorjahr 2,5 Mio. Euro).
Gleichzeitig belief sich das dortige EBT auf -1,6 Mio. Euro (Vorjahr: -1,0
Mio. Euro). Dies ist auf die schlechte Situation in den USA zurückzuführen
(EBT: -1,6 Mio. Euro, Vorjahr: -0,7 Mio. Euro). Das Lösungsgeschäft mit
as//print und as//pack, Add-on Produkten zu SAP R/3, läuft unbefriedigend und
belastet das Ergebnis erheblich.
In der Region Deutschland hat sich die Ergebnissituation in den ersten drei
Quartalen deutlich um 3,6 Mio. Euro verbessert: In 2004 wurde ein EBT von
+2,8 Mio. Euro erzielt nach -0,75 Mio. Euro in 2003. Die Umsätze dieser
Region, die 92% der unkonsolidierten Gruppenumsätze repräsentieren, bewegten
sich auf Vorjahresniveau. Dabei weisen die deutsche Muttergesellschaft sowie
is4 im Marktvergleich erfreuliche EBT-Margen aus, während cm4 noch von
planmäßigen Produktabschreibungen belastet wird.
Die gute Wettbewerbsposition der syskoplan wird durch die frühzeitige
Mitarbeit (Entwicklung und Implementierung) in innovativen Technologien für
die Zukunft abgesichert. Jüngstes Beispiel hierfür ist die Realisierung
einer Integrationsplattform auf der Basis von SAP Netweaver für die
bisherige IT-Landschaft und die zukünftigen Systeme bei Volkswagen Financial
Services.
Das Stammkundengeschäft (neben VW z.B. Bausparkasse Schwäbisch Hall, Wincor
Nixdorf, OfficeMax, Fuji oder Deutsche Börse) verlief positiv. Zusätzlich
konnten weitere Neukunden wie z.B. 123.tv, Ostendorf oder Schwan/Stabilo
aufgebaut werden.
syskoplan konzentriert seine geschäftlichen Aktivitäten auf die Gestaltung
und Optimierung der erfolgskritischen Geschäftsprozesse von kundenzentrischen
Unternehmen. Im Auftrag der syskoplan hat IDC eine Studie zum Management der
Marketingausgaben erstellt, in der die aktuellen Schwerpunkte und
Herausforderungen sowie das Potential für den Einsatz softwaregestützter,
integrierter Lösungen in diesem Bereich ermittelt wurden. Die Studie zeigt, dass
ein integrierter Ansatz für das Management der Marketingausgaben durchaus zu
neuen Erkenntnissen und damit besseren Entscheidungen führen kann. Insbesondere
in der Steuerung und Analyse der Marketingmaßnahmen, der Kundensegmentierung und
der Kostenkontrolle eröffnen sich Potentiale für softwaregestützte Lösungen.
Die Studie bestätigt damit die geschäftliche Ausrichtung der syskoplan.
Mittelfristig rechnet syskoplan im Einklang mit verschiedenen Branchenstudien
mit einer sich allmählich belebenden Nachfrage nach IT-Dienstleistungen. Das
Ausmaß dieser Belebung hängt allerdings von der Investitionsbereitschaft der
Unternehmen in neue Hard- und Software ab, die angesichts der unverändert
labilen Konjunkturverfassung weiterhin mit deutlichen Unsicherheiten behaftet
ist.
Der Vorstand bestätigt die Ergebniserwartung für 2004 (mindestens 1,5 Mio.
Euro EBT). Der Gruppenumsatz des Gesamtjahres wird in Relation zur
bisherigen Einschätzung leicht reduziert zwischen 40 Mio. Euro und 42 Mio.
Euro erwartet, wobei sich die Schwankungsbreite aus den möglichen
Produktverkäufen ableitet.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
sww 6,09..
leider zu früh gegeben..weil reinquatschen lassen..
@PPT: Ich war 3 Sekunden schneller mit meinem BFC-Posting
Alfi
Alfi
@cashalfi
Ich habs Dir verziehen
Ich habs Dir verziehen
Sehr geehrte Abonnenten
Wir nehmen bei zwei Werten Gewinne mit:
Verkauf:
2500 VMR mit Limit 2,27 in Frankfurt
2400 Sunways mit Limit 6,0 EUR auf Xetra
Bei VMR erwarten wir eine Seitwärtsbewegung (Verlauf mit 15% Gewinn) ,
Sunways bescherte uns in nicht mal 4 Wochen 20% Gewinn.
Die Orders sind gültig bis zur nächsten Ausgabe am Dienstag, den 9. 11. 2004
Wir nehmen bei zwei Werten Gewinne mit:
Verkauf:
2500 VMR mit Limit 2,27 in Frankfurt
2400 Sunways mit Limit 6,0 EUR auf Xetra
Bei VMR erwarten wir eine Seitwärtsbewegung (Verlauf mit 15% Gewinn) ,
Sunways bescherte uns in nicht mal 4 Wochen 20% Gewinn.
Die Orders sind gültig bis zur nächsten Ausgabe am Dienstag, den 9. 11. 2004
Düsseldorf, 05. Nov (Reuters) - Der Vorstandsvorsitzende der
WestLB, Thomas Fischer, soll neuer Aufsichtsratschef
des Energiekonzerns RWE werden. Fischer soll an der
Spitze des Kontrollgremiums den Ende Oktober gestorbenen Friedel
Neuber ersetzen, teilte RWE am Freitag in Essen mit. Fischer
solle auf der nächsten ordentlichen Sitzung des
RWE-Aufsichtsrates am 8. Dezember gewählt werden.
bro/mer
REUTERS
051055 Nov 04
Augsburg (dpa) - Der Waschanlagenhersteller WashTec hat nach hohen
Verlusten im vergangenen Jahr in den ersten neun Monaten 2004 wieder
schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sei mit
200 000 Euro positiv gewesen nach einem Minus von 19,4 Millionen Euro
im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Freitag in Augsburg
mit. Grund dafür sei die Restrukturierung mit einem Abbau von
Arbeitsplätzen. Der Umsatz ging zugleich von 177,3 auf 152,7
Millionen Euro zurück.
dpa do yyby cs/so
051046 Nov 04
WestLB, Thomas Fischer, soll neuer Aufsichtsratschef
des Energiekonzerns RWE werden. Fischer soll an der
Spitze des Kontrollgremiums den Ende Oktober gestorbenen Friedel
Neuber ersetzen, teilte RWE am Freitag in Essen mit. Fischer
solle auf der nächsten ordentlichen Sitzung des
RWE-Aufsichtsrates am 8. Dezember gewählt werden.
bro/mer
REUTERS
051055 Nov 04
Augsburg (dpa) - Der Waschanlagenhersteller WashTec hat nach hohen
Verlusten im vergangenen Jahr in den ersten neun Monaten 2004 wieder
schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sei mit
200 000 Euro positiv gewesen nach einem Minus von 19,4 Millionen Euro
im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Freitag in Augsburg
mit. Grund dafür sei die Restrukturierung mit einem Abbau von
Arbeitsplätzen. Der Umsatz ging zugleich von 177,3 auf 152,7
Millionen Euro zurück.
dpa do yyby cs/so
051046 Nov 04
bild.de
Al-Qaida-Gruppe droht USA mit der „Hölle“
Freitag, 5. November 2004, 10.03 Uhr
Eine Gruppe des Terrornetzwerks Al Qaida von Osama bin Laden hat den US-Bürgern mit Vergeltung für die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush gedroht. Ihnen werde das Leben zu „einer unerträglichen Hölle“ gemacht, hieß es in einer im Internet veröffentlichten Erklärung der „Abu Hafs el Masri“-Brigaden, der europäischen Gruppierung der Al Qaida. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.
Die Abu Hafs el Masri-Brigaden hatten sich zu den Terroranschlägen am 11. März in Madrid bekannt, bei denen 191 Menschen getötet wurden.
Al-Qaida-Gruppe droht USA mit der „Hölle“
Freitag, 5. November 2004, 10.03 Uhr
Eine Gruppe des Terrornetzwerks Al Qaida von Osama bin Laden hat den US-Bürgern mit Vergeltung für die Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush gedroht. Ihnen werde das Leben zu „einer unerträglichen Hölle“ gemacht, hieß es in einer im Internet veröffentlichten Erklärung der „Abu Hafs el Masri“-Brigaden, der europäischen Gruppierung der Al Qaida. Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden.
Die Abu Hafs el Masri-Brigaden hatten sich zu den Terroranschlägen am 11. März in Madrid bekannt, bei denen 191 Menschen getötet wurden.
Heute rennen wieder alle Solarbuden ---> SAG im Solarbereich als Nachzügler interessant
Brainforce, BFC, 919331 beachten! Ausbruch bei hohen Umsätzen! Es geht weiter, schon 2,60 jetzt!
Bid-Ask schon bei 2,60 zu 2,61 auf Xetra!
Alfi
Bid-Ask schon bei 2,60 zu 2,61 auf Xetra!
Alfi
mor rennt weiter..
Hab mir mal eine erste Position RHODIA ins Depot gelegt zu 1,45 E
Dieses Gap ist einfach zu verlockend
Dieses Gap ist einfach zu verlockend
*DE/Produktion Prod. Gewerbe Sept sb -1,2% (PROG: +0,7%) gg Vm
*DE/Produktion Prod. Gewerbe Sept sb -1,2% (PROG: +0,7%) gg Vm
*OECD-Frühindikator September Eurozone +0,4 auf 106,4 Punkte
*OECD-Frühindikator September Eurozone +0,4 auf 106,4 Punkte
*OECD-Frühindikator September USA -0,5 auf 102,6 Punkte
*OECD-Frühindikator September USA -0,5 auf 102,6 Punkte
*DE/Produktion Prod. Gewerbe Sept sb -1,2% (PROG: +0,7%) gg Vm
*OECD-Frühindikator September Eurozone +0,4 auf 106,4 Punkte
*OECD-Frühindikator September Eurozone +0,4 auf 106,4 Punkte
*OECD-Frühindikator September USA -0,5 auf 102,6 Punkte
*OECD-Frühindikator September USA -0,5 auf 102,6 Punkte
PROGNOSE/freenet.de - Ergebnis 3. Quartal und 9 Monate 2004
PROGNOSE/freenet.de - Ergebnis 3. Quartal und 9 Monate 2004
(Wiederholung)
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004 von
freenet.de (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen
werden am Montag, den 8. November 2004, bekannt gegeben.
===
3. Quartal
Umsatz EBITDA Erg/ Erg/ Gew/ Rating
vSt nSt Aktie
Konsens 112,8 28,9 20,5 12,3 0,22 --
Vorjahr* 115,1 20,6 10,7 6,4 0,11** --
Kepler 115,0 29,8 -- -- -- Kaufen
SES 110,2 23,8 19,0 11,4 0,20 Outperform
Sal.Opp. 113,7 30,2 20,4 11,9 0,21 Buy
BGB 112,3 31,7 22,1 13,6 0,24 Hold
9 Monate
Umsatz EBITDA Erg/ Erg/ Gew/
vSt nSt Aktie
Konsens*** 341,9 100,5 73,2 44,5 0,79
Vorjahr* 248,9 49,5 28,8 21,7 0,39**
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Adjustiert nach Aktiensplit 3:1
***Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/dw/gre/ps
PROGNOSE/freenet.de - Ergebnis 3. Quartal und 9 Monate 2004
(Wiederholung)
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004 von
freenet.de (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen
werden am Montag, den 8. November 2004, bekannt gegeben.
===
3. Quartal
Umsatz EBITDA Erg/ Erg/ Gew/ Rating
vSt nSt Aktie
Konsens 112,8 28,9 20,5 12,3 0,22 --
Vorjahr* 115,1 20,6 10,7 6,4 0,11** --
Kepler 115,0 29,8 -- -- -- Kaufen
SES 110,2 23,8 19,0 11,4 0,20 Outperform
Sal.Opp. 113,7 30,2 20,4 11,9 0,21 Buy
BGB 112,3 31,7 22,1 13,6 0,24 Hold
9 Monate
Umsatz EBITDA Erg/ Erg/ Gew/
vSt nSt Aktie
Konsens*** 341,9 100,5 73,2 44,5 0,79
Vorjahr* 248,9 49,5 28,8 21,7 0,39**
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Adjustiert nach Aktiensplit 3:1
***Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.11.2004/dw/gre/ps
*US/Im Oktober höchster Beschäftigungszuwachs in sechs Monaten
*US/Im Oktober höchster Beschäftigungszuwachs in sechs Monaten
*US/Im Oktober höchster Beschäftigungszuwachs in sechs Monaten
Hallo!
Melde mich auch mal wieder! Bin ja grad in RUS und kann leider kaum aktiv teilnehmen :-(
Melde mich auch mal wieder! Bin ja grad in RUS und kann leider kaum aktiv teilnehmen :-(
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <DE0006967805> deutsch
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <DE0006967805> deutsch
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Dortmund, 05. November 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach
vorläufigen Berechnungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 eine
Gesamtleistung von 12,3 Mio. Euro (9 Monate 2003: 11,9 Mio. Euro) bei einem
operativen Ergebnis (EBIT) von -1,38 (-2,14) Mio. Euro.
Um den angestrebten Turn around weiter zu beschleunigen, wurde der
unprofitable Bereich Industry zum 30.09.2004 eingestellt. Dieser Bereich
belastete das Ergebnis im dritten Quartal letztmalig. Insgesamt betrug das
Ergebnis dieses Bereiches im 9-Monatszeitraum -1,27 Mio. Euro, was nahezu dem
vollständigen Konzernergebnis zum 30.09.2004 entspricht.
Der Vorstand erwartet nach der Bereinigung für das vierte Quartal dieses
Jahres ein ausgeglichenes Ergebnis. Somit wird das geplante Jahresergebnis von
unverändert rund minus einer Mio. Euro erreicht werden.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 15.11.2004 im Internet unter
http://www.prodv.de zum Download bereit.
9 Monate 2004 9 Monate 2003
Gesamtleistung 12.302 TEUR 11.887 TEUR
EBITDA -803 TEUR -1.408 TEUR
EBIT -1,380 TEUR -2.138 TEUR
Liquide Mittel 11.249 TEUR 11.934 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,33 EUR -0,53 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <DE0006967805> deutsch
PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRO DV legt vorläufige Zahlen der ersten neun Monate vor
Dortmund, 05. November 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach
vorläufigen Berechnungen in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 eine
Gesamtleistung von 12,3 Mio. Euro (9 Monate 2003: 11,9 Mio. Euro) bei einem
operativen Ergebnis (EBIT) von -1,38 (-2,14) Mio. Euro.
Um den angestrebten Turn around weiter zu beschleunigen, wurde der
unprofitable Bereich Industry zum 30.09.2004 eingestellt. Dieser Bereich
belastete das Ergebnis im dritten Quartal letztmalig. Insgesamt betrug das
Ergebnis dieses Bereiches im 9-Monatszeitraum -1,27 Mio. Euro, was nahezu dem
vollständigen Konzernergebnis zum 30.09.2004 entspricht.
Der Vorstand erwartet nach der Bereinigung für das vierte Quartal dieses
Jahres ein ausgeglichenes Ergebnis. Somit wird das geplante Jahresergebnis von
unverändert rund minus einer Mio. Euro erreicht werden.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 15.11.2004 im Internet unter
http://www.prodv.de zum Download bereit.
9 Monate 2004 9 Monate 2003
Gesamtleistung 12.302 TEUR 11.887 TEUR
EBITDA -803 TEUR -1.408 TEUR
EBIT -1,380 TEUR -2.138 TEUR
Liquide Mittel 11.249 TEUR 11.934 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,33 EUR -0,53 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
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WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/Gerücht über Gewinnwarnung belastet Münchener Rück
MARKT/Gerücht über Gewinnwarnung belastet Münchener Rück
Das Gerücht über eine bevorstehende Gewinnwarnung belastet Münchener Rück
am Freitagnachmittag. Gerade als die Aktie an den wichtigen Widerstand bei
81,50 EUR anstieß, kam das Gerücht auf, sagt ein Händler. Münchener Rück
werden am Montag die Zahlen für das 3. Quartal veröffentlichen. Aus dem
Stand verloren Münchener Rück 1,40 EUR, aktuell handeln sie mit 2% im Plus
bei 80,20 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/tl/ps
MARKT/Gerücht über Gewinnwarnung belastet Münchener Rück
Das Gerücht über eine bevorstehende Gewinnwarnung belastet Münchener Rück
am Freitagnachmittag. Gerade als die Aktie an den wichtigen Widerstand bei
81,50 EUR anstieß, kam das Gerücht auf, sagt ein Händler. Münchener Rück
werden am Montag die Zahlen für das 3. Quartal veröffentlichen. Aus dem
Stand verloren Münchener Rück 1,40 EUR, aktuell handeln sie mit 2% im Plus
bei 80,20 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/5.11.2004/tl/ps
Guten Tag
Komme pünktlich zum Freitagstraden wieder, bin gerade auf Reserveübung, beim Bund wird Freitags ja gottseidank nur bis 1100 gearbeitet...
Augen auf bei: Vaxgen
momentan wegen fehlender filings und umsätze bei den pink sheets, daher keine nach-/vorbörslichen kurse
Fundamental Data Table
52 Week High 18.1100
52 Week Low 5.9000
EPS -1.520
P/E Ratio -9.44
Shares Outstanding 25170
Market Cap 361,190,000
Beta 1.862
Dividend Frequency Not Available
Ex-Dividend Date 00/00/00
Dividend Amount 00
Yield 0.00
Primary Exchange OTC
gestern kam nach börsenschluss folgende meldung:
VaxGen to Supply Anthrax Vaccine for Nation`s Defense; Supply Contract Valued at $877.5M
(Source: PR Newswire)
11/04/04 16:07
VaxGen, Inc. (Pink Sheets: VXGN) announced today that the U.S. government has awarded the company an $877.5 million contract to supply 75 million doses of anthrax vaccine for civilian defense...
http://pcquote.com/stocks/readNews.php?symbol=vxgn&id=218941…
mal sehen, was da geht!
Komme pünktlich zum Freitagstraden wieder, bin gerade auf Reserveübung, beim Bund wird Freitags ja gottseidank nur bis 1100 gearbeitet...
Augen auf bei: Vaxgen
momentan wegen fehlender filings und umsätze bei den pink sheets, daher keine nach-/vorbörslichen kurse
Fundamental Data Table
52 Week High 18.1100
52 Week Low 5.9000
EPS -1.520
P/E Ratio -9.44
Shares Outstanding 25170
Market Cap 361,190,000
Beta 1.862
Dividend Frequency Not Available
Ex-Dividend Date 00/00/00
Dividend Amount 00
Yield 0.00
Primary Exchange OTC
gestern kam nach börsenschluss folgende meldung:
VaxGen to Supply Anthrax Vaccine for Nation`s Defense; Supply Contract Valued at $877.5M
(Source: PR Newswire)
11/04/04 16:07
VaxGen, Inc. (Pink Sheets: VXGN) announced today that the U.S. government has awarded the company an $877.5 million contract to supply 75 million doses of anthrax vaccine for civilian defense...
http://pcquote.com/stocks/readNews.php?symbol=vxgn&id=218941…
mal sehen, was da geht!
*Münchener Rück wird Ergebnisziel für 2004 anpassen - Kreise
*Münchener Rück wird Ergebnisziel für 2004 anpassen - Kreise
*Münchener Rück wird Ergebnisziel für 2004 anpassen - Kreise
ADE: DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG deutsch
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung
an
Aufgrund von unklaren präklinischen Befunden hat SCHWARZ PHARMA die klinische
Studie der Phase II mit dem Wirkstoff Pamirosin zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung (BPH) angehalten. Bis zur abschließenden Klärung der
Befunde wird das Entwicklungsprogramm ausgesetzt.
Die Befunde präklinischer Untersuchungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht
eindeutig interpretierbar. Dennoch hat sich SCHWARZ PHARMA entschlossen, als
Vorsichtsmaßnahme bis zur abschließenden Klärung das Entwicklungsprogramm in
diesem frühen Stadium anzuhalten.
Diese Entscheidung hat keine negativen Auswirkungen auf das geplante
Jahresergebnis 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Schwarz Pharma AG,SRZR.EU,,722190,DE0007221905]
2004-11-05 15:11:41
2N|AHO|GER|CHM|
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA hält Studie zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung
an
Aufgrund von unklaren präklinischen Befunden hat SCHWARZ PHARMA die klinische
Studie der Phase II mit dem Wirkstoff Pamirosin zur Behandlung der gutartigen
Prostatavergrößerung (BPH) angehalten. Bis zur abschließenden Klärung der
Befunde wird das Entwicklungsprogramm ausgesetzt.
Die Befunde präklinischer Untersuchungen sind zu diesem Zeitpunkt nicht
eindeutig interpretierbar. Dennoch hat sich SCHWARZ PHARMA entschlossen, als
Vorsichtsmaßnahme bis zur abschließenden Klärung das Entwicklungsprogramm in
diesem frühen Stadium anzuhalten.
Diese Entscheidung hat keine negativen Auswirkungen auf das geplante
Jahresergebnis 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Schwarz Pharma AG,SRZR.EU,,722190,DE0007221905]
2004-11-05 15:11:41
2N|AHO|GER|CHM|
naabend @all
auch wenig zeit (wie immer ) und daher nur gaaanz kurz:
vor ein paar tagen hier mal erwähnt, nu isse ausgebrochen (mit schönen umsätzen). im nov wird es außerplanmässig 9-monatszahlen geben - und die werden ziemlich gut sein! :
auch wenig zeit (wie immer ) und daher nur gaaanz kurz:
vor ein paar tagen hier mal erwähnt, nu isse ausgebrochen (mit schönen umsätzen). im nov wird es außerplanmässig 9-monatszahlen geben - und die werden ziemlich gut sein! :
und der adhoc-weltmeister prof sch(w)indler wieder
TELES: skyDSL-Dienst im Nahen/Mittleren Osten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: skyDSL-Dienst im Nahen/Mittleren Osten
Berlin, den 5.11.2004. Der satellitengestützte Breitband-Internet-Zugang der
TELES, der skyDSL-Dienst, wird ab dem ersten Quartal 2005 im Nahen Osten
flächendeckend verfügbar. Über die dafür erforderliche Transponder-Kapazität -
auf einem Turksat-Satelliten in der türkischen Premiumposition "42° Ost" -
schloss die TELES mit der IABG, Ottobrunn, soeben einen Mietvertrag ab. Ein
Großteil der mehr als 3 Millionen türkischer "TV-Empfangsschüsseln" ist auf
diese Turksat-Position bereits ausgerichtet.
Damit vermarktet die TELES ihren mehrfach ausgezeichneten Breitband-Internet-
Zugang via Satellit erstmals in einer außereuropäischen Region mit mehreren
Wachstums-Märkten großer Internet-Aufgeschlossenheit. Die Vermarktung des
skyDSL-Dienstes im Libanon, im Irak und in Syrien erfolgt im Wege einer
Vertriebspartnerschaft der TELES mit der Global Telecommunication & Media
Holding. Ein umfassender Vertriebspartnervertrag für den türkischen Markt ist
in der Abschlussphase. Der Aufbau weiterer Vertriebskanäle für die anderen
Wachstums-Märkte, insbesondere Israel, in diesem Transponder-Footprint (mit
über 200 Millionen Menschen, siehe http://www.teles.de) ist gestartet.
Da der skyDSL-Dienst in dieser Region in den nächsten Jahren den einzigen
derartig leistungsstarken und für den PC-Massenmarkt geeigneten Breitband-
Internet-Zugang bieten dürfte, erwartet die TELES bis Ende 2006 etwa 10.000
permanente skyDSL-Kunden auf diesem Transponder.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TELES: skyDSL-Dienst im Nahen/Mittleren Osten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: skyDSL-Dienst im Nahen/Mittleren Osten
Berlin, den 5.11.2004. Der satellitengestützte Breitband-Internet-Zugang der
TELES, der skyDSL-Dienst, wird ab dem ersten Quartal 2005 im Nahen Osten
flächendeckend verfügbar. Über die dafür erforderliche Transponder-Kapazität -
auf einem Turksat-Satelliten in der türkischen Premiumposition "42° Ost" -
schloss die TELES mit der IABG, Ottobrunn, soeben einen Mietvertrag ab. Ein
Großteil der mehr als 3 Millionen türkischer "TV-Empfangsschüsseln" ist auf
diese Turksat-Position bereits ausgerichtet.
Damit vermarktet die TELES ihren mehrfach ausgezeichneten Breitband-Internet-
Zugang via Satellit erstmals in einer außereuropäischen Region mit mehreren
Wachstums-Märkten großer Internet-Aufgeschlossenheit. Die Vermarktung des
skyDSL-Dienstes im Libanon, im Irak und in Syrien erfolgt im Wege einer
Vertriebspartnerschaft der TELES mit der Global Telecommunication & Media
Holding. Ein umfassender Vertriebspartnervertrag für den türkischen Markt ist
in der Abschlussphase. Der Aufbau weiterer Vertriebskanäle für die anderen
Wachstums-Märkte, insbesondere Israel, in diesem Transponder-Footprint (mit
über 200 Millionen Menschen, siehe http://www.teles.de) ist gestartet.
Da der skyDSL-Dienst in dieser Region in den nächsten Jahren den einzigen
derartig leistungsstarken und für den PC-Massenmarkt geeigneten Breitband-
Internet-Zugang bieten dürfte, erwartet die TELES bis Ende 2006 etwa 10.000
permanente skyDSL-Kunden auf diesem Transponder.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch
AIXTRON AG: Zugang einer weiteren Anfechtungsklage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 05. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
genehmigten Kapitals II anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären wird
empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald dieser zur
Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält. Der Prospekt/Proxy
wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und Aktionäre können
kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung
steht) und andere von AIXTRON bei der SEC eingereichten Dokumente auf der
Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten. Der Prospektus/Proxy (sobald dieser
zur Verfügung steht) und diese anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei
bei AIXTRON über die Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072
Aachen, +49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AIXTRON AG: Zugang einer weiteren Anfechtungsklage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 05. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I hat eine weitere Aktionärin beim Landgericht
Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr drei
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Gegen den unter Tagesordnungspunkt 2 gefassten Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung der AIXTRON Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über
die Änderung der Satzung zur Schaffung eines genehmigten Kapitals II hat
dieselbe Aktionärin beim Landgericht Aachen Anfechtungsklage erhoben.
Insgesamt sind nunmehr zwei Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung über die Änderung der Satzung zur Schaffung
genehmigten Kapitals II anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären wird
empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald dieser zur
Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält. Der Prospekt/Proxy
wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und Aktionäre können
kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung
steht) und andere von AIXTRON bei der SEC eingereichten Dokumente auf der
Webseite der SEC, www.sec.gov, erhalten. Der Prospektus/Proxy (sobald dieser
zur Verfügung steht) und diese anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei
bei AIXTRON über die Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072
Aachen, +49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wünsche euch einen schönen Abend und ein wunderschönes Wochenende
nabend an alle die noch da sind
da schließ ich mich an joggerin
schön gruß an die waterkant
da schließ ich mich an joggerin
schön gruß an die waterkant
bon dia
30 industri 10,387.54 +72.78 (+0.71%)
composite 2,038.94 +15.31 (+0.76%)
biotech 724.38 +16.22 (+2.29%)
30 industri 10,387.54 +72.78 (+0.71%)
composite 2,038.94 +15.31 (+0.76%)
biotech 724.38 +16.22 (+2.29%)
Ölpreis legt zum Wochenschluss leicht zu - Weiter unter 50 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Freitag nach volaitlem Verlauf leicht im Plus geschlossen. Der Dezember-Kontrakt schloss an der New Yorker Nymex bei 49,61 USD, das sind 0,79 USD mehr als zum Vortagesschluss. Zunächst hatte der hohe Beschäftigungszuwachs in den USA den Kurs beflügelt. Später folgte der Rohöl-Future dem Gas-Future zurück ins Plus. Auslöser war die Nachricht einer Frachterkollision mit einer Gas-Plattform im Golf von Mexico. Händler hielten diese Gewinne aber nicht für nachhaltig. Ein Widerstand wird bei 49,76 USD gesehen, Unterstützung bei 47,90 USD.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Freitag nach volaitlem Verlauf leicht im Plus geschlossen. Der Dezember-Kontrakt schloss an der New Yorker Nymex bei 49,61 USD, das sind 0,79 USD mehr als zum Vortagesschluss. Zunächst hatte der hohe Beschäftigungszuwachs in den USA den Kurs beflügelt. Später folgte der Rohöl-Future dem Gas-Future zurück ins Plus. Auslöser war die Nachricht einer Frachterkollision mit einer Gas-Plattform im Golf von Mexico. Händler hielten diese Gewinne aber nicht für nachhaltig. Ein Widerstand wird bei 49,76 USD gesehen, Unterstützung bei 47,90 USD.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Arbeitsmarktdaten stützen, Dollar bremst
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen ungewöhnlich guten Arbeitsmarkdaten und dem zunehmenden Dollarverfall haben die wichtigsten Indizes in den USA am Freitag klare Gewinne verzeichnet. Auch der Ölpreis, der im Wochenverlauf rund vier Prozent verloren hat, konnte die Stimmung unterstützen, berichteten Händler.
Der Dow Jones schloss um 0,71 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.387,54 Punkten und damit am dritten Tag in Folge mit Gewinnen. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,52 Prozent auf 1.166,50 Punkte. Der NASDAQ Composite setzte sich weiter von der psychologisch bedeutsamen 2.000-Punkte-Marke ab und stieg um 0,76 Prozent auf 2.038,94 Punkte. Der NASDAQ-100-Index kletterte um 0,60 Prozent auf 1.525,24 Punkte.
Die Beschäftigtenzahl in den USA war im Oktober deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden. Der Zuwachs an Arbeitsplätzen wurde vom Ministerium unter anderem mit neuen Jobs in der Bauindustrie nach den vier Hurrikanen in Florida begründet.
Nach dem erheblichen Kurssprung des Vortages sanken die Titel von Altria um 0,31 Prozent auf 54,06 Dollar. Der weltgrößte Zigarettenkonzern und führende US-Lebensmittelhersteller will sich möglicherweise in zwei bis drei starke unabhängige Einheiten aufspalten. Konzernchef Louis Camilleri rechnet zudem damit, dass die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für 2004 erreichen dürfte.
Auch Goodyear Tire & Rubber rückten nach einer Prognose in den Blickpunkt der Anleger und sprangen um 15,35 Prozent auf 11,80 Dollar. Der Reifenhersteller erwartet im dritten Quartal wieder Gewinne. Nach einem Verlust von 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum wird für die abgelaufenen drei Monate mit einem verwässerten Gewinn zwischen 19 und 21 Cent je Aktie gerechnet. Darüber hinaus wird der Umsatz laut Unternehmensprognose wahrscheinlich auf Rekordniveau steigen. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn von 19 Cent je Aktie.
Die Aktie von Merck & Co. sank um 3,00 Prozent auf 26,21 Dollar. Der Hersteller des Schmerz- und Rheumamittels Vioxx hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Herz-Kreislauf-Risiken des Medikaments jahrelang nicht erkannt zu haben. Merck erklärte, die Sicherheit von Vioxx für Herz und Kreislauf sei "wachsam überprüft und offen gelegt" worden.
Mit einem heftigen Kurssprung von 14,47 Prozent auf 17,64 Dollar reagierte der Graphikchiphersteller NVIDIA Corp. an der NASDAQ auf den für das dritte Quartal ausgewiesenen Rekordüberschuss. Damit führte NVIDIA (NASDAQ: NVDA) die kräftige Erholung im Hoch-Technologiesektor an.
Cisco Systems (NASDAQ: CSCO) stiegen um 2,31 Prozent auf 19,97 Dollar. Der Netzwerkausrüster dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Pro-forma-Gewinn je Aktie von 0,21 Dollar. Das wären 0,04 Dollar mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Umsatz wird mit einem Plus von 18 Prozent auf 6,02 Milliarden Dollar gerechnet. Cisco will seine Zahlen für die drei Monate bis Ende Oktober am Dienstag (9.November) nach Börsenschluss vorlegen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen ungewöhnlich guten Arbeitsmarkdaten und dem zunehmenden Dollarverfall haben die wichtigsten Indizes in den USA am Freitag klare Gewinne verzeichnet. Auch der Ölpreis, der im Wochenverlauf rund vier Prozent verloren hat, konnte die Stimmung unterstützen, berichteten Händler.
Der Dow Jones schloss um 0,71 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.387,54 Punkten und damit am dritten Tag in Folge mit Gewinnen. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,52 Prozent auf 1.166,50 Punkte. Der NASDAQ Composite setzte sich weiter von der psychologisch bedeutsamen 2.000-Punkte-Marke ab und stieg um 0,76 Prozent auf 2.038,94 Punkte. Der NASDAQ-100-Index kletterte um 0,60 Prozent auf 1.525,24 Punkte.
Die Beschäftigtenzahl in den USA war im Oktober deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 337.000 zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg um 175.000 erwartet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf 115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg um 96.000 ermittelt worden. Der Zuwachs an Arbeitsplätzen wurde vom Ministerium unter anderem mit neuen Jobs in der Bauindustrie nach den vier Hurrikanen in Florida begründet.
Nach dem erheblichen Kurssprung des Vortages sanken die Titel von Altria um 0,31 Prozent auf 54,06 Dollar. Der weltgrößte Zigarettenkonzern und führende US-Lebensmittelhersteller will sich möglicherweise in zwei bis drei starke unabhängige Einheiten aufspalten. Konzernchef Louis Camilleri rechnet zudem damit, dass die Gesellschaft das obere Ende des Gewinnziels von 4,55 Dollar bis 4,60 Dollar je Aktie für 2004 erreichen dürfte.
Auch Goodyear Tire & Rubber rückten nach einer Prognose in den Blickpunkt der Anleger und sprangen um 15,35 Prozent auf 11,80 Dollar. Der Reifenhersteller erwartet im dritten Quartal wieder Gewinne. Nach einem Verlust von 68 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum wird für die abgelaufenen drei Monate mit einem verwässerten Gewinn zwischen 19 und 21 Cent je Aktie gerechnet. Darüber hinaus wird der Umsatz laut Unternehmensprognose wahrscheinlich auf Rekordniveau steigen. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Gewinn von 19 Cent je Aktie.
Die Aktie von Merck & Co. sank um 3,00 Prozent auf 26,21 Dollar. Der Hersteller des Schmerz- und Rheumamittels Vioxx hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Herz-Kreislauf-Risiken des Medikaments jahrelang nicht erkannt zu haben. Merck erklärte, die Sicherheit von Vioxx für Herz und Kreislauf sei "wachsam überprüft und offen gelegt" worden.
Mit einem heftigen Kurssprung von 14,47 Prozent auf 17,64 Dollar reagierte der Graphikchiphersteller NVIDIA Corp. an der NASDAQ auf den für das dritte Quartal ausgewiesenen Rekordüberschuss. Damit führte NVIDIA (NASDAQ: NVDA) die kräftige Erholung im Hoch-Technologiesektor an.
Cisco Systems (NASDAQ: CSCO) stiegen um 2,31 Prozent auf 19,97 Dollar. Der Netzwerkausrüster dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Von Thomson First Call befragte Analysten rechnen mit einem Pro-forma-Gewinn je Aktie von 0,21 Dollar. Das wären 0,04 Dollar mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Umsatz wird mit einem Plus von 18 Prozent auf 6,02 Milliarden Dollar gerechnet. Cisco will seine Zahlen für die drei Monate bis Ende Oktober am Dienstag (9.November) nach Börsenschluss vorlegen.
Sanofi-Aventis: ao HV für Hoechst-Squeeze-Out am 20. Dezember
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, will die außerordentliche Hauptversammlung im Zusammenhang mit dem Squeeze-Out der Hoechst-Aktionäre am 20. Dezember abhalten. Zuvor hatte Sanofi-Aventis am Freitag angekündigt, den Minderheitsaktionären der Hoechst AG ein höheres Gebot unterbreiten. Die Barabfindung soll nun 56,50 EUR je Hoechst-Stückaktie betragen. Der Preis werde den Aktionären auf der außerordentlichen Hauptversammlung zur Abstimmung vorgeschlagen.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Aventis SA, will die außerordentliche Hauptversammlung im Zusammenhang mit dem Squeeze-Out der Hoechst-Aktionäre am 20. Dezember abhalten. Zuvor hatte Sanofi-Aventis am Freitag angekündigt, den Minderheitsaktionären der Hoechst AG ein höheres Gebot unterbreiten. Die Barabfindung soll nun 56,50 EUR je Hoechst-Stückaktie betragen. Der Preis werde den Aktionären auf der außerordentlichen Hauptversammlung zur Abstimmung vorgeschlagen.
Gold schließt auf 16-Jahres-Hoch
Gold Future legte am Freitag weiter zu.
Dezember Gold erhöhte sich um $3,5 auf $434,30 je Unze.
Dies stellt den höchsten Stand seit fast 16 Jahren dar.
Im Sitzungsverlauf wurde ein Intraday-Jahreshoch von $435 erreicht.
das waren zeiten, als der kruegerrand (eine unze) 1500 DM kostete
Gold Future legte am Freitag weiter zu.
Dezember Gold erhöhte sich um $3,5 auf $434,30 je Unze.
Dies stellt den höchsten Stand seit fast 16 Jahren dar.
Im Sitzungsverlauf wurde ein Intraday-Jahreshoch von $435 erreicht.
das waren zeiten, als der kruegerrand (eine unze) 1500 DM kostete
Nvidia erhält positive Analystenkommentare
Nvidia wird von UBS von "reduce" auf "neutral" heraufgestuft. Das Kursziel wird von $17,5 auf $11 angehoben. Die Broker verweisen darauf, dass der Grafikchiphersteller in seinem kürzlich veröffentlichten Quartalsbericht eine Verviervachung des Gewinns und einen 6%igen Umsatzanstieg ausgewiesen hat.
Morgan Stanley hat die Gewinnschätzungen für Nvidia für 2005 von 39 auf 47 Cents je Aktie angehoben. Das Erlöswachstum soll durch neue Produktinnovationen getrieben werden. Die sich abzeichnende größere Produktvielfalt werde den Bruttomargen und Gewinnen Nvidia`s Schwung verleihen, so die Experten.
Nvidia wird von UBS von "reduce" auf "neutral" heraufgestuft. Das Kursziel wird von $17,5 auf $11 angehoben. Die Broker verweisen darauf, dass der Grafikchiphersteller in seinem kürzlich veröffentlichten Quartalsbericht eine Verviervachung des Gewinns und einen 6%igen Umsatzanstieg ausgewiesen hat.
Morgan Stanley hat die Gewinnschätzungen für Nvidia für 2005 von 39 auf 47 Cents je Aktie angehoben. Das Erlöswachstum soll durch neue Produktinnovationen getrieben werden. Die sich abzeichnende größere Produktvielfalt werde den Bruttomargen und Gewinnen Nvidia`s Schwung verleihen, so die Experten.
Gesundheits-Dienstleister nach Zahlen +11%
Die Aktie des Gesundheitsdienstleisters Wellcare Health Plans Inc. kann von positiven Zahlen zum dritten Quartal 2004 profitieren. Das Unternehmen hat einen Gewinn von $16,8 Mio bzw 45 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von $7,7 Mio bzw 32 Cents je Aktie erreicht worden ist. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen Thomson First Call`s lagen bei einem Gewinn von 38 Cents. Die Erlöse zogen um 43,8% auf $374,6 Mio an.
Wie Wellcare Health am Freitag weiter mitteilte, ist das starke Ergebnis auf das Engagement im Bereich Gesundheitsversorgung sowie dem Gesundheitsdienst für Bedürftige zurückzuführen.
Die Aktie des Gesundheitsdienstleisters Wellcare Health Plans Inc. kann von positiven Zahlen zum dritten Quartal 2004 profitieren. Das Unternehmen hat einen Gewinn von $16,8 Mio bzw 45 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von $7,7 Mio bzw 32 Cents je Aktie erreicht worden ist. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen Thomson First Call`s lagen bei einem Gewinn von 38 Cents. Die Erlöse zogen um 43,8% auf $374,6 Mio an.
Wie Wellcare Health am Freitag weiter mitteilte, ist das starke Ergebnis auf das Engagement im Bereich Gesundheitsversorgung sowie dem Gesundheitsdienst für Bedürftige zurückzuführen.
China: Wachstum soll 2005 abnehmen
Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Wirtschaft Chinas in 2004 ein Wachstum von rund 9 Prozent verzeichnen. Der IWF rechnet weiters damit, dass die Maßnahmen der Regierung gegen eine Überhitzung der Konjunktur im kommenden Jahr eine Wachstumsabschwächung auf rund 7,5 Prozent nach sich ziehen werden. Es sei jedoch zu erwarten, dass die starken ausländischen Investitionen in China auch in 2005 anhalten. Zudem sei noch nicht gesichert, dass die chinesische Wirtschaft zu der erhofften weichen Landung ansetzen wird. Es bedürfte daher weiterer Strukturreformen um China auf einen dauerhaften angemessenen Wachstumskurs zu bringen, so der IWF.
Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Wirtschaft Chinas in 2004 ein Wachstum von rund 9 Prozent verzeichnen. Der IWF rechnet weiters damit, dass die Maßnahmen der Regierung gegen eine Überhitzung der Konjunktur im kommenden Jahr eine Wachstumsabschwächung auf rund 7,5 Prozent nach sich ziehen werden. Es sei jedoch zu erwarten, dass die starken ausländischen Investitionen in China auch in 2005 anhalten. Zudem sei noch nicht gesichert, dass die chinesische Wirtschaft zu der erhofften weichen Landung ansetzen wird. Es bedürfte daher weiterer Strukturreformen um China auf einen dauerhaften angemessenen Wachstumskurs zu bringen, so der IWF.
Softwarebranche soll weiter zulegen
Laut dem Marktforschungsinstitut IDC wird die Softwarenachfrage in den kommenden Jahren moderat wachsen. Es sei zu erwarten, dass der Sektor künftig einstellige Zuwachsraten aufzuweisen hat. Es wäre jedoch vermessen auf zweistellige Raten wie zu Zeiten des Booms der 90er-Jahre zu setzen. Im vergangenen Jahr konnte der Sektor nach vorangegangenen erstmaligen rückläufigen Raten um 5,1 Prozent auf ein Volumen von $178 zulegen. Dabei gaben insbesonders die größten Hersteller Microsft, IBM, Oracle, SAP und Computer Associates mit einem Volumenanteil von rund einem Drittel den Ton an. Bis 2008 rechnen die Marktforscher mit einem durchschnittlichen Wachstum von 6,9 Prozent. Von der Nachfrage werde vor allem der Open Source-Markt profitieren. Als künftig nachfragestärkste Regionen seien die Länder Asiens und Osteuropas anzusehen.
Laut dem Marktforschungsinstitut IDC wird die Softwarenachfrage in den kommenden Jahren moderat wachsen. Es sei zu erwarten, dass der Sektor künftig einstellige Zuwachsraten aufzuweisen hat. Es wäre jedoch vermessen auf zweistellige Raten wie zu Zeiten des Booms der 90er-Jahre zu setzen. Im vergangenen Jahr konnte der Sektor nach vorangegangenen erstmaligen rückläufigen Raten um 5,1 Prozent auf ein Volumen von $178 zulegen. Dabei gaben insbesonders die größten Hersteller Microsft, IBM, Oracle, SAP und Computer Associates mit einem Volumenanteil von rund einem Drittel den Ton an. Bis 2008 rechnen die Marktforscher mit einem durchschnittlichen Wachstum von 6,9 Prozent. Von der Nachfrage werde vor allem der Open Source-Markt profitieren. Als künftig nachfragestärkste Regionen seien die Länder Asiens und Osteuropas anzusehen.
BIOTERRORISMUS
Forscher rechnen mit Pocken-Anschlag
Von Vlad Georgescu
Die Gefahr von Terroranschlägen mit Pockenviren ist nach Meinung von Medizinern ungeahnt hoch. Genetisch veränderte Super-Erreger könnten einer Studie zufolge Tausende töten. Und die Menschheit ist seit der Ausrottung der Pocken-Seuche weitgehend ohne Impfschutz.
Die Nachricht im renommierten "International Journal of Infectious Diseases" (IJID) ist schlicht formuliert, die Kernaussage unmissverständlich: "Die meisten Biowaffenexperten glauben, dass die Herstellung von Pockenviren im großen Maßstab nur mit hohem Aufwand möglich ist. Aber es gibt Belege für das Gegenteil." Auf über 40 Seiten berichten Fachleute aus aller Welt über die aktuelle Sicherheitslage und Bedrohung durch Pockenviren weltweit.
Eine Attacke, so die Meinung der Experten, sei nur noch eine "Frage der Zeit".
Noch im vergangenen Jahr klang alles weitaus sorgloser. Deutschland sei gegen einen terroristischen Anschlag mit dem Pockenvirus gut gerüstet, beteuerte Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Instituts, auf dem 7. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin in Berlin. Bis Anfang 2004 wolle man 100 Millionen Impfstoffdosen parat haben. Damit könnte, rein rechnerisch, jeder Bundesbürger den lebensrettenden Schutz gegen die Erreger erhalten. Im Bedarfsfall, erklärte der RKI-Chef dem versammelten Fachpublikum, könne innerhalb von vier bis fünf Tagen die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik geimpft werden.
Globalisierung ermöglicht schnelle Verbreitung
Nur: Im Ernstfall kämen die Vakzine vermutlich zu spät zum Einsatz, wie der jetzige Artikel im IJID verdeutlicht. Denn einen gezielten Pocken-Angriff zu bekämpfen wäre mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Die Erkrankung würde nicht plötzlich, sondern schleichend beginnen, da die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit mindestens sieben, maximal sogar 19 Tage dauert.
Außerdem könnte das Eingrenzen der grausamen Erkrankung in Zeiten grenzenloser Mobilität ein praktisch unmögliches Unterfangen sein, wie jüngst auch ein international viel beachtetes mathematisches Modell deutscher Forscher gezeigt hat. Schon "ein einziger international agierender infizierter Terrorist" - quasi als Kamikaze-Reisender mit dem Pockenvirus in sich - würde "Tausende von Opfern kosten", betont Ken Alibek vom US-amerikanischen National Center for Biodefense an der George Mason University in Manassas (US-Bundesstaat Virginia).
Dass derartige Szenarien keinesfalls aus der Luft gegriffen sind, belegt ein Blick in die Geschichte. Schon im 14. Jahrhundert bewahrten die Tataren die blutigen Körpersäfte von Pockenopfern gut verschlossen auf, um sie bei Belagerungen gegen ihre Gegner einzusetzen. Auch während der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents durch die Franzosen zwischen 1754 und 1767 setzte der Kommandant von Fort Pitt auf die Macht der Erreger: Er ließ Decken an die Indianer verteilen, mit denen sich zuvor Pockenkranke eingehüllt hatten. Die anschließend ausgebrochene Epidemie löschte "über 50 Prozent der infizierten Indianerstämme aus", wie Alibek erklärt.
In den 1930er Jahren schließlich starteten sowjetische Forscher ein Biowaffenprogramm mit Pockenviren, das bis zum Ende der Sowjetunion bestand. Dabei setzten sie bis 1960 Hühnerembryos als "Brutstätte" für die Viren ein; erst Ende der achtziger Jahre gelang die Produktion der tödlichen Erreger im industriellen Maßstab mit Hilfe so genannter Bioreaktoren. Im Dezember 1990 schließlich waren die Versuche mit dem 630-Liter-Reaktor so weit optimiert, dass die sowjetische Armee die Biowaffen als einsatzreif erachtete.
Impfstoffe könnten wirkungslos sein
Was bis zum Ende des Kalten Krieges eine militärische Bedrohung war, könnte heute nach Ansicht der Forscher skrupellosen Terroristen als Werkzeug dienen. Vor allem die Tatsache, dass sich Pockenviren extrem leicht gentechnisch verändern lassen, stellt Seuchenbekämpfer vor ernsthafte Probleme: Die zurzeit vorhandenen Impfstoffe wären im schlimmsten Falle wirkungslos.
Die Erreger verfügen nämlich über die besondere Eigenschaft, in ihr eigenes Erbgut fremde DNS einzubauen. Schon sowjetischen Forschern gelang die Verschmelzung von Pockenviren mit der Erbsubstanz der gefürchteten Ebola-Viren, wie die aktuelle Veröffentlichung dokumentiert. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor dieses Wissen in die Herstellung eines neuen Pocken-Supervirus mündet", warnt Alibek.
Als besonderes Problem erweist sich ausgerechnet einer der bisher größten Erfolge der Seuchenbekämpfung. Seit dem letzten dokumentierten Fall von 1977 gelten die Pocken als ausgerottet, doch damit verlor auch die bis dahin obligatorische Schutzimpfung ihre Daseinsberechtigung. Die Folge der eingestellten Impfkampagnen weltweit: Die Menschheit ist gegen die Erreger nicht immunisiert. Kommt es zu einem Ausbruch, stoßen die Killer-Viren selten auf Widerstand - erst schnelle und umfassende Impfungen würden sie stoppen.
Angesichts der fehlenden Möglichkeiten, die Bevölkerung vor einem ersten Angriff mit Pockenviren zu schützen, setzt die EU auf eine schnelle, gut funktionierende Kommunikationsstruktur.
Jean Pascal Zanders, Forscher des Bioweapons Prevention Project in Genf, hält etwa das EU-weite Frühwarnsystem Ras-Bichat für geeignet, wenigstens rechtzeitig einen Ausbruch der Seuche zu melden: "Es funktioniert an sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr." Das 1998 eingerichtete Alarmsystem diente bislang zur Beobachtung anderer Infektionskrankheiten - nun soll es vor allem nach einem Pockenausbruch den Behörden Zeit zum Handeln verschaffen.
Dass im Fall des Falles wirklich jede Minute zählt, gilt nicht nur unter Fachleuten als sicher. Denn um einen gesunden Menschen zu infizieren, reichen schon 15 Viren aus.
Forscher rechnen mit Pocken-Anschlag
Von Vlad Georgescu
Die Gefahr von Terroranschlägen mit Pockenviren ist nach Meinung von Medizinern ungeahnt hoch. Genetisch veränderte Super-Erreger könnten einer Studie zufolge Tausende töten. Und die Menschheit ist seit der Ausrottung der Pocken-Seuche weitgehend ohne Impfschutz.
Die Nachricht im renommierten "International Journal of Infectious Diseases" (IJID) ist schlicht formuliert, die Kernaussage unmissverständlich: "Die meisten Biowaffenexperten glauben, dass die Herstellung von Pockenviren im großen Maßstab nur mit hohem Aufwand möglich ist. Aber es gibt Belege für das Gegenteil." Auf über 40 Seiten berichten Fachleute aus aller Welt über die aktuelle Sicherheitslage und Bedrohung durch Pockenviren weltweit.
Eine Attacke, so die Meinung der Experten, sei nur noch eine "Frage der Zeit".
Noch im vergangenen Jahr klang alles weitaus sorgloser. Deutschland sei gegen einen terroristischen Anschlag mit dem Pockenvirus gut gerüstet, beteuerte Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Instituts, auf dem 7. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin in Berlin. Bis Anfang 2004 wolle man 100 Millionen Impfstoffdosen parat haben. Damit könnte, rein rechnerisch, jeder Bundesbürger den lebensrettenden Schutz gegen die Erreger erhalten. Im Bedarfsfall, erklärte der RKI-Chef dem versammelten Fachpublikum, könne innerhalb von vier bis fünf Tagen die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik geimpft werden.
Globalisierung ermöglicht schnelle Verbreitung
Nur: Im Ernstfall kämen die Vakzine vermutlich zu spät zum Einsatz, wie der jetzige Artikel im IJID verdeutlicht. Denn einen gezielten Pocken-Angriff zu bekämpfen wäre mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Die Erkrankung würde nicht plötzlich, sondern schleichend beginnen, da die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit mindestens sieben, maximal sogar 19 Tage dauert.
Außerdem könnte das Eingrenzen der grausamen Erkrankung in Zeiten grenzenloser Mobilität ein praktisch unmögliches Unterfangen sein, wie jüngst auch ein international viel beachtetes mathematisches Modell deutscher Forscher gezeigt hat. Schon "ein einziger international agierender infizierter Terrorist" - quasi als Kamikaze-Reisender mit dem Pockenvirus in sich - würde "Tausende von Opfern kosten", betont Ken Alibek vom US-amerikanischen National Center for Biodefense an der George Mason University in Manassas (US-Bundesstaat Virginia).
Dass derartige Szenarien keinesfalls aus der Luft gegriffen sind, belegt ein Blick in die Geschichte. Schon im 14. Jahrhundert bewahrten die Tataren die blutigen Körpersäfte von Pockenopfern gut verschlossen auf, um sie bei Belagerungen gegen ihre Gegner einzusetzen. Auch während der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents durch die Franzosen zwischen 1754 und 1767 setzte der Kommandant von Fort Pitt auf die Macht der Erreger: Er ließ Decken an die Indianer verteilen, mit denen sich zuvor Pockenkranke eingehüllt hatten. Die anschließend ausgebrochene Epidemie löschte "über 50 Prozent der infizierten Indianerstämme aus", wie Alibek erklärt.
In den 1930er Jahren schließlich starteten sowjetische Forscher ein Biowaffenprogramm mit Pockenviren, das bis zum Ende der Sowjetunion bestand. Dabei setzten sie bis 1960 Hühnerembryos als "Brutstätte" für die Viren ein; erst Ende der achtziger Jahre gelang die Produktion der tödlichen Erreger im industriellen Maßstab mit Hilfe so genannter Bioreaktoren. Im Dezember 1990 schließlich waren die Versuche mit dem 630-Liter-Reaktor so weit optimiert, dass die sowjetische Armee die Biowaffen als einsatzreif erachtete.
Impfstoffe könnten wirkungslos sein
Was bis zum Ende des Kalten Krieges eine militärische Bedrohung war, könnte heute nach Ansicht der Forscher skrupellosen Terroristen als Werkzeug dienen. Vor allem die Tatsache, dass sich Pockenviren extrem leicht gentechnisch verändern lassen, stellt Seuchenbekämpfer vor ernsthafte Probleme: Die zurzeit vorhandenen Impfstoffe wären im schlimmsten Falle wirkungslos.
Die Erreger verfügen nämlich über die besondere Eigenschaft, in ihr eigenes Erbgut fremde DNS einzubauen. Schon sowjetischen Forschern gelang die Verschmelzung von Pockenviren mit der Erbsubstanz der gefürchteten Ebola-Viren, wie die aktuelle Veröffentlichung dokumentiert. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor dieses Wissen in die Herstellung eines neuen Pocken-Supervirus mündet", warnt Alibek.
Als besonderes Problem erweist sich ausgerechnet einer der bisher größten Erfolge der Seuchenbekämpfung. Seit dem letzten dokumentierten Fall von 1977 gelten die Pocken als ausgerottet, doch damit verlor auch die bis dahin obligatorische Schutzimpfung ihre Daseinsberechtigung. Die Folge der eingestellten Impfkampagnen weltweit: Die Menschheit ist gegen die Erreger nicht immunisiert. Kommt es zu einem Ausbruch, stoßen die Killer-Viren selten auf Widerstand - erst schnelle und umfassende Impfungen würden sie stoppen.
Angesichts der fehlenden Möglichkeiten, die Bevölkerung vor einem ersten Angriff mit Pockenviren zu schützen, setzt die EU auf eine schnelle, gut funktionierende Kommunikationsstruktur.
Jean Pascal Zanders, Forscher des Bioweapons Prevention Project in Genf, hält etwa das EU-weite Frühwarnsystem Ras-Bichat für geeignet, wenigstens rechtzeitig einen Ausbruch der Seuche zu melden: "Es funktioniert an sieben Tagen die Woche, rund um die Uhr." Das 1998 eingerichtete Alarmsystem diente bislang zur Beobachtung anderer Infektionskrankheiten - nun soll es vor allem nach einem Pockenausbruch den Behörden Zeit zum Handeln verschaffen.
Dass im Fall des Falles wirklich jede Minute zählt, gilt nicht nur unter Fachleuten als sicher. Denn um einen gesunden Menschen zu infizieren, reichen schon 15 Viren aus.
Hat Merck das Vioxx-Risiko jahrelang verschwiegen?
Eine Studie könnte Vioxx-Hersteller Merck & Co. in Schwierigkeiten bringen: Die Gefahren des 2004 vom Markt genommenen Rheumamittels seien schon vor vier Jahren erkennbar gewesen. Der US-Konzern wies die Vorwürfe umgehend zurück.
Schon im Jahr 2000 hätte Merck sein Rheumamittel vom Markt nehmen müssen, erklärten Schweizer Wissenschaftler gestern in Bern. Das Team von Peter Jüni und Matthias Egger vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin in Bern hatte sämtliche öffentlich zugänglichen Studien zu dem Medikament des US-Pharmakonzerns Merck analysiert. Jüni sagte, die neue Studie gewinne durch den Rückzug von Vioxx Ende September an Brisanz.
Die so genannte Meta-Analyse, in der 18 kontrollierte Studien und elf Beobachtungsstudien untersucht wurden, zeige, dass die Daten spätestens Ende 2000 ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Vioxx belegten. "Wenn die freiwillige Marktrücknahme im September 2004 angemessen war, hätte Merck dies bereits vier Jahre zuvor machen können oder müssen", sagte Egger. Damals habe das Pharmaunternehmen aber in einer Pressemitteilung die kardiovaskuläre Sicherheit von Vioxx bestätigt.
Die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Studie stellt auch die jüngst von Merck getroffene Aussage in Frage, dass von den Risiken nur Patienten betroffen seien, die Vioxx 18 Monate oder länger eingenommen hätten. "Wir fanden keine Hinweise dafür", sagte Jüni. Das Risiko eines Herzinfarkts sei weder von der Dauer der Behandlung noch von der Dosis abhängig.
Merck hält Schlussfolgerungen für falsch
Merck wies in einer ersten Stellungnahme die Vorwürfe zurück. Man habe die Herz-Kreislauf-Risiken genau analysiert und publiziert und widerspreche anders lautenden Behauptungen. Die in die Schweizer Studie eingeflossenen Daten seien nicht neu und stimmten mit kombinierten Analysen von Merck überein, die bereits veröffentlicht worden seien. Auch halte man die Schlussfolgerung für falsch, dass Merck das Medikament schon vor einigen Jahren vom Markt hätte nehmen müssen.
Merck musste Vioxx am 30.September 2004 vom Markt nehmen, weil eine neue Langzeitstudie die Nebenwirkungen des Medikaments als schwerwiegend eingestuft hatte. In dieser Studie zeigte sich eine nahezu verdoppelte Rate an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Herzinfarkte und Schlaganfälle, im Vergleich zu einer Behandlung mit Placebo. Die Studie musste deshalb sogar vorzeitig abgebrochen werden.
Die Schweizer Forscher kritisieren in ihrer "Lancet"-Veröffentlichung auch die Interpretation einer Medikamentenvergleichs-Studie aus dem Jahr 2000. Die damalige Untersuchung ergab deutlich unterschiedliche Herzinfarkt-Risiken, wenn Patienten mit Vioxx oder einem anderen Schmerzmittel namens Naproxen behandelt wurden.
Merck habe dies den vermeintlich schützenden Eigenschaften von Naproxen und nicht einem erhöhten Herzinfarkt-Risiko von Vioxx zugeschrieben. "Für diese Interpretation fanden wir keine Belege", sagte Egger. Auffallend sei auch, dass Studien, bei denen die Daten unabhängig erfasst und bewertet wurden, ein deutlicheres Resultat im Hinblick auf die Nebenwirkungen aufwiesen.
Die Schweizer Wissenschaftler stellten die bisherige Praxis bei der Zulassung von neuen Medikamenten in Frage: "Wir empfehlen, dass Studien grundsätzlich mit einer unabhängigen, externen Datenbewertung durchgeführt werden", sagte Egger. Aber auch die US-Arzneimittelbehörde FDA müsste ihr Vorgehen kritisch überdenken. Neue Daten und Erkenntnisse zu einem Medikament sollten regelmäßig in die Dokumentation aufgenommen und fortlaufend analysiert werden, forderte er. Nur mit einem kontinuierlichen Monitoring könne sichergestellt werden, dass die Bevölkerung vor unnötigen Nebenwirkungen geschützt werde.
Mauscheleien in der US-Arzneimittelbehörde?
Der "New York Times" liegen eigenen Angaben zufolge E-Mails von Mitarbeitern der FDA vor, die eine bewusste Verzögerung bei der Veröffentlichung kritischer Daten nahe legen. In einer Nachricht klagt ein FDA-Prüfer: "Ungeachtet aller Beteuerungen der Behörde, dass der Respekt für (das Leben und die Gesundheit) anderer Menschen bei allem Vorrang hat, habe ich bei Vioxx genau das Gegenteil erlebt."
Ein Kollege beklagte sich in einer anderen E-Mail, dass den FDA-Prüfern bei Einspruch gegen neue Arzneimittel persönliche Nachteile drohten: "Unsere Manager haben ein System entwickelt, das Einsprüche aus wissenschaftlicher Überzeugung zu einem großen Risiko (für den beruflichen Aufstieg) machen."
Eine Studie könnte Vioxx-Hersteller Merck & Co. in Schwierigkeiten bringen: Die Gefahren des 2004 vom Markt genommenen Rheumamittels seien schon vor vier Jahren erkennbar gewesen. Der US-Konzern wies die Vorwürfe umgehend zurück.
Schon im Jahr 2000 hätte Merck sein Rheumamittel vom Markt nehmen müssen, erklärten Schweizer Wissenschaftler gestern in Bern. Das Team von Peter Jüni und Matthias Egger vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin in Bern hatte sämtliche öffentlich zugänglichen Studien zu dem Medikament des US-Pharmakonzerns Merck analysiert. Jüni sagte, die neue Studie gewinne durch den Rückzug von Vioxx Ende September an Brisanz.
Die so genannte Meta-Analyse, in der 18 kontrollierte Studien und elf Beobachtungsstudien untersucht wurden, zeige, dass die Daten spätestens Ende 2000 ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Vioxx belegten. "Wenn die freiwillige Marktrücknahme im September 2004 angemessen war, hätte Merck dies bereits vier Jahre zuvor machen können oder müssen", sagte Egger. Damals habe das Pharmaunternehmen aber in einer Pressemitteilung die kardiovaskuläre Sicherheit von Vioxx bestätigt.
Die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Studie stellt auch die jüngst von Merck getroffene Aussage in Frage, dass von den Risiken nur Patienten betroffen seien, die Vioxx 18 Monate oder länger eingenommen hätten. "Wir fanden keine Hinweise dafür", sagte Jüni. Das Risiko eines Herzinfarkts sei weder von der Dauer der Behandlung noch von der Dosis abhängig.
Merck hält Schlussfolgerungen für falsch
Merck wies in einer ersten Stellungnahme die Vorwürfe zurück. Man habe die Herz-Kreislauf-Risiken genau analysiert und publiziert und widerspreche anders lautenden Behauptungen. Die in die Schweizer Studie eingeflossenen Daten seien nicht neu und stimmten mit kombinierten Analysen von Merck überein, die bereits veröffentlicht worden seien. Auch halte man die Schlussfolgerung für falsch, dass Merck das Medikament schon vor einigen Jahren vom Markt hätte nehmen müssen.
Merck musste Vioxx am 30.September 2004 vom Markt nehmen, weil eine neue Langzeitstudie die Nebenwirkungen des Medikaments als schwerwiegend eingestuft hatte. In dieser Studie zeigte sich eine nahezu verdoppelte Rate an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Herzinfarkte und Schlaganfälle, im Vergleich zu einer Behandlung mit Placebo. Die Studie musste deshalb sogar vorzeitig abgebrochen werden.
Die Schweizer Forscher kritisieren in ihrer "Lancet"-Veröffentlichung auch die Interpretation einer Medikamentenvergleichs-Studie aus dem Jahr 2000. Die damalige Untersuchung ergab deutlich unterschiedliche Herzinfarkt-Risiken, wenn Patienten mit Vioxx oder einem anderen Schmerzmittel namens Naproxen behandelt wurden.
Merck habe dies den vermeintlich schützenden Eigenschaften von Naproxen und nicht einem erhöhten Herzinfarkt-Risiko von Vioxx zugeschrieben. "Für diese Interpretation fanden wir keine Belege", sagte Egger. Auffallend sei auch, dass Studien, bei denen die Daten unabhängig erfasst und bewertet wurden, ein deutlicheres Resultat im Hinblick auf die Nebenwirkungen aufwiesen.
Die Schweizer Wissenschaftler stellten die bisherige Praxis bei der Zulassung von neuen Medikamenten in Frage: "Wir empfehlen, dass Studien grundsätzlich mit einer unabhängigen, externen Datenbewertung durchgeführt werden", sagte Egger. Aber auch die US-Arzneimittelbehörde FDA müsste ihr Vorgehen kritisch überdenken. Neue Daten und Erkenntnisse zu einem Medikament sollten regelmäßig in die Dokumentation aufgenommen und fortlaufend analysiert werden, forderte er. Nur mit einem kontinuierlichen Monitoring könne sichergestellt werden, dass die Bevölkerung vor unnötigen Nebenwirkungen geschützt werde.
Mauscheleien in der US-Arzneimittelbehörde?
Der "New York Times" liegen eigenen Angaben zufolge E-Mails von Mitarbeitern der FDA vor, die eine bewusste Verzögerung bei der Veröffentlichung kritischer Daten nahe legen. In einer Nachricht klagt ein FDA-Prüfer: "Ungeachtet aller Beteuerungen der Behörde, dass der Respekt für (das Leben und die Gesundheit) anderer Menschen bei allem Vorrang hat, habe ich bei Vioxx genau das Gegenteil erlebt."
Ein Kollege beklagte sich in einer anderen E-Mail, dass den FDA-Prüfern bei Einspruch gegen neue Arzneimittel persönliche Nachteile drohten: "Unsere Manager haben ein System entwickelt, das Einsprüche aus wissenschaftlicher Überzeugung zu einem großen Risiko (für den beruflichen Aufstieg) machen."
MG TECHNOLOGIES - Prognosen nicht mehr zu halten
Wenige Tage nach dem Führungswechsel beim Maschinen- und Anlagenbauer MG Technologies macht der Konzern reinen Tisch. Die Gewinn und Umsatzprognosen für 2004 und 2005 seien nicht mehr zu halten. Gründe seien neben dem schlechten Geschäft der MG-Tochter Lurgi auch "Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand".
Düsseldorf - Die Anlagenbautochter Lurgi bleibe mit ihrem Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück, teilte mg am Freitag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Daher werde das Ergebnis hinter den gesteckten Zielen zurückbleiben. Bislang hatte MG für das Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern zwischen 40 und 60 Millionen Euro veranschlagt. MG hatte schon bei der Veröffentlichung des Halbjahresberichts im August darauf hingewiesen, dass die auf Anlagen zur Herstellung des Kunststoff-Vorprodukts Methanol spezialisierte Lurgi beim Auftragseingang hinterher hinke.
Auch "Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand" hätten zu der Prognosesenkung geführt, hieß es am Freitag weiter. Zu einer Erläuterung dieser Aussage war bei MG niemand zu erreichen. In Unternehmenskreisen war nach dem überraschenden Weggang des früheren Vorstandschefs Udo Stark über eine hohe Abfindung spekuliert worden.
MG werde auch das für 2005 anvisierte Ziel einer Umsatzrendite von fünf Prozent nicht erreichen, hieß es in der Pflichtveröffentlichung weiter. Stattdessen bezeichnete die ehemalige Metallgesellschaft nun eine Umsatzrendite von vier Prozent als realistisch. Noch im September hatte MG erklärt: "Wir stehen zu unserer Prognose von 225 Millionen Euro vor Steuern für 2005."
Im dritten Quartal 2004 verzeichnete MG ein Ergebnis vor Steuern von 10,2 Millionen Euro (Vorjahr: minus 8,1 Millionen Euro) und einen Umsatz von 998,7 (1032,6) Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 1029 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Steuern von 16 Millionen Euro erwartet. MG hatte den aktuellen Zwischenbericht für kommenden Dienstag angekündigt.
Führungsstreit mit Folgen
Nach einem Führungsstreit zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Udo Stark und dem Großaktionär Otto Happel hatte Stark Ende Oktober seinen Posten verloren. In Unternehmenskreisen war damals spekuliert worden, Stark habe eine hohe Abfindung bekommen. Andererseits wurde im Unternehmen darauf hingewiesen, dass Stark die Konditionen eines Ausscheidens schon bei Vertragsabschluss im Frühsommer 2003 festgelegt habe.
Demnach bekam Stark, dessen Fünf-Jahres-Vertrag regulär Mitte 2008 ausgelaufen wäre, bei einem Jahresgrundgehalt von 1,5 Millionen Euro noch etwa sechs Millionen Euro. Neuer Vorstandschef ist seit Monatsbeginn der früher für das Chemiegeschäft zuständige MG-Vorstand Jürg Oleas.
Wenige Tage nach dem Führungswechsel beim Maschinen- und Anlagenbauer MG Technologies macht der Konzern reinen Tisch. Die Gewinn und Umsatzprognosen für 2004 und 2005 seien nicht mehr zu halten. Gründe seien neben dem schlechten Geschäft der MG-Tochter Lurgi auch "Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand".
Düsseldorf - Die Anlagenbautochter Lurgi bleibe mit ihrem Auftragseingang hinter den Erwartungen zurück, teilte mg am Freitag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Daher werde das Ergebnis hinter den gesteckten Zielen zurückbleiben. Bislang hatte MG für das Gesamtjahr einen Gewinn vor Steuern zwischen 40 und 60 Millionen Euro veranschlagt. MG hatte schon bei der Veröffentlichung des Halbjahresberichts im August darauf hingewiesen, dass die auf Anlagen zur Herstellung des Kunststoff-Vorprodukts Methanol spezialisierte Lurgi beim Auftragseingang hinterher hinke.
Auch "Aufwendungen aus der Veränderung im Vorstand" hätten zu der Prognosesenkung geführt, hieß es am Freitag weiter. Zu einer Erläuterung dieser Aussage war bei MG niemand zu erreichen. In Unternehmenskreisen war nach dem überraschenden Weggang des früheren Vorstandschefs Udo Stark über eine hohe Abfindung spekuliert worden.
MG werde auch das für 2005 anvisierte Ziel einer Umsatzrendite von fünf Prozent nicht erreichen, hieß es in der Pflichtveröffentlichung weiter. Stattdessen bezeichnete die ehemalige Metallgesellschaft nun eine Umsatzrendite von vier Prozent als realistisch. Noch im September hatte MG erklärt: "Wir stehen zu unserer Prognose von 225 Millionen Euro vor Steuern für 2005."
Im dritten Quartal 2004 verzeichnete MG ein Ergebnis vor Steuern von 10,2 Millionen Euro (Vorjahr: minus 8,1 Millionen Euro) und einen Umsatz von 998,7 (1032,6) Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 1029 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Steuern von 16 Millionen Euro erwartet. MG hatte den aktuellen Zwischenbericht für kommenden Dienstag angekündigt.
Führungsstreit mit Folgen
Nach einem Führungsstreit zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Udo Stark und dem Großaktionär Otto Happel hatte Stark Ende Oktober seinen Posten verloren. In Unternehmenskreisen war damals spekuliert worden, Stark habe eine hohe Abfindung bekommen. Andererseits wurde im Unternehmen darauf hingewiesen, dass Stark die Konditionen eines Ausscheidens schon bei Vertragsabschluss im Frühsommer 2003 festgelegt habe.
Demnach bekam Stark, dessen Fünf-Jahres-Vertrag regulär Mitte 2008 ausgelaufen wäre, bei einem Jahresgrundgehalt von 1,5 Millionen Euro noch etwa sechs Millionen Euro. Neuer Vorstandschef ist seit Monatsbeginn der früher für das Chemiegeschäft zuständige MG-Vorstand Jürg Oleas.
Laetitia Casta ...
bon domingo
Börsenausblick Aktien stehen vor Jahresendrally
Die Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Strategen mit Schwung in die neue Woche starten. Dafür sprechen auch viele gute Gründe. Die US-Wahl ist mit einem für die Börsen positiven Ergebnis vorbei, der Ölpreis gab zuletzt kräftig nach, und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag übertrafen die Prognosen der Analysten um mehr als Doppelte. Nur der schwache Dollarkurs könnte den Optimisten noch die Suppe versalzen.
Für den Dollar prognostizieren die Strategen weitere Verluste. Die US-Devise dürfte zum Euro in Kürze die Marke von 1,30 $ erreichen, nachdie sie am Freitag zeitweise auf ein Rekordtief von 1,2950 $ gefallen war. Die guten US-Daten hatten nur kurzzeitig zu einer Kurserholung geführt. Experten werteten dies als Zeichen dafür, dass sich der Trend eines nachhaltig schwächeren Dollar immer fester etabliert.
Bondrenditen dürften steigen
Für Staatsanleihen wird viel davon abhängen, ob die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch weitere Hinweise darauf gibt, ob bereits im Dezember mit einer weiteren Zinsanhebung zu rechnen ist. Der Markt geht fest davon aus, dass die Fed den Zielzins für Tagesgeld diese Woche um 25 Basispunkte auf 2,0 % erhöht. Generell dürften die Bondrenditen weiter steigen.
Vergangene Woche kletterten der Dax und der FTSE -100-Index ebenso wie der S&P 500 auf neue Jahreshöchststände. Der Dax beendete die Handelswoche mit einem Plus von 2,5 Prozent, der Stoxx50 legte 6,78 Prozent zu. An der Wall Street gewann der S&P 500 3,18 Prozent, der Nasdaq Composite verbesserte sich um 3,24 Prozent.
Starkes Aufwärtspotenzial
"Die Anleger haben in den letzten Monaten an den Seitenlinien gestanden und abgewartet, jetzt kommen sie zurück", sagt David Briggs von Federated Investors zur Entwicklung an der Wall Street. "Keiner von ihnen will den Anschluss bei einer möglichen Jahresendrally verpassen." Lehman Brothers trauen dem S&P-500-Index bis Anfang 2005 noch ein Gewinnpotenzial von 10 % zu. Vergangene Woche knackte der Index die Marke von 1190 Punkten, nachdem sie seit Jahresanfang ein unüberwindliches Hindernis dargestellt hatte.
Bei den Unternehmen legt zum Wochenbeginn der US-Versicherer Coneco seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Die nächsten Tage stehen dann ganz im Zeichen der grossen Einzelhandelsketten und nicht zuletzt des Netzwerkausrüsters Cisco. Der Markt erwartet vom Branchenführer aus Kalifornien einen Gewinn von 21 Cent je Aktie und damit ein Plus von vier Cent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Gute Aussichten auch für Europa
Auch den europäischen Börsen trauen Strategen bis zum Jahresende noch einiges zu. Kevin Baker, Europa-Stratege bei Commerzbank Securities in London, sagte, die Dax-Prognose seines Hauses von 4200 Zählern erscheine jetzt sogar etwas niedrig. Das Strategieteam der HypoVereinsbank (HVB) sieht den Dax zum Jahresschluss bei 4250 Zählern.
Auf dem alten Kontinent steht eine Flut von Unternehmensergebnissen auf der Agenda, darunter von den Schwergewichten aus der Luftfahrt-, Versicherungs-, Telekom- und Energiebranche. Analysten schauen angesichts der zuletzt vorsichtigen Ausblicke der Unternehmen erneut mehr auf die Prognosen und die Investitionsbereitschaft der Firmen als die aktuellen Zahlen.
Den Reigen starten montag British Airways (London: BAY.L) und Münchener Rück, am Dienstag folgen Infineon (Xetra: 623100) , Commerzbank (Xetra: 803200) , RWE (Xetra: 703712) , Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI) und T-Online. Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (Xetra: 555750) , Lufthansa (Xetra: 823212) , Eon (Xetra: 761440) , BASF (Xetra: 515100) , Linde (Xetra: 648300) und MAN bis zu TUI (Xetra: 695200) . Zudem gibt an diesem Tag mit der erstmals auf vorläufigen Zahlen basierenden und damit früher als bisher stattfindenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied. Am Freitag sind die Allianz und BSkyB (London: BSY.L) an der Reihe.
Am Devisenmarkt ist der Dollar am Freitag auch nach den starken US-Daten weiter gefallen von einer einstündigen Schwächepahse abgesehen. Der Euro kletterte zwischenzeitlich auf 1,2965 $ und setzte damit ein neues Rekordhoch. Im Februar dieses Jahres war er bis auf 1,2926 $ gestiegen. Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung der US-Devise gegen sechs wichtige Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit Ende 1995.
Nachhaltiger Abwärtstrend
Händler erklärten, die Kursreaktion sei ein guter Beweis dafür, dass der Abwärtstrend des Greenback nachhaltig ist. "Die Grundlagen für eine strukturelle Dollar-Schwäche sind weiterhin gegeben", sagte Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro. "An der grundsätzlichen Situation hat sich nichts geändert", bestätigte auch Chris Furness, Devisenstratege von 4cast in London. "Die Defizitprobleme der US-Regierung bleiben erhalten, und auch außenpolitisch sehe ich nur wenig Chancen für eine schnelle Entspannung." Europäische Politiker und Notenbank-Chefs äußerten am Freitag zwar Sorge über den Anstieg des Euro, deuteten aber aktuell noch keine Gegenmaßnahmen an.
Am US-Anleihemarkt hingegen trieb der Kurseinbruch der Staatspapiere die Renditen nach den Arbeitmarktdaten am Freitag kräftig in die Höhe. Zehnjährige US-Treasuries rentierten zwischenzeitlich um über 20 Basispunkte über Vortagesniveau bei 4,23 Prozent. "Es wird nun darauf ankommen, wie die Fed die Erklärung ihrer Zinsentscheidung am Mittwoch formuliert", sagte Michael Rottman, Leiter Devisen- und Anleiheresearch bei der HVB. Steigen die die Hinweise auf einen weiteren Zinsschritt noch in diesem Jahr, erwartet der Stratege fortgesetzt steigende Renditen allerdings vor allem in den USA. "Die Renditedifferenz zwischen den Anleihen in der Euro-Zone und ihren US-Pendants sollte sich tendenziell weiter ausweiten", sagte Rottmann. Zum Jahresende sagt er für die zehnjährigen Treasuries Renditen von 4,40 bis 4,50 Prozent voraus, für Bundesanleihen gleicher Laufzeit rund 4 Prozent.
Die US-Konjunkturveröffentlichungen dürften nur wenig Einfluss auf die Finanzmärkte haben. Die Einzelhandelsumsätze im Oktober am Freitag dürften nach Analystenschätzungen nur noch um 0,5 Prozent gestiegen sein, nachdem solide Autoverkäufe im September noch für ein starkes Plus von 1,5 Prozent gesorgt hatten. Der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan, der ebenfalls Freitag veröffentlicht wird, dürfte im November weiter zugelegt haben.
In Europa erwarten Analysten einen Rückgang des ZEW-Konjunkturindex am Dienstag. Am Donnerstag und Freitag stehen die Wachstumszahlen aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Euro-Zone im dritten Quartal auf der Agenda. Volkswirte rechnen überwiegend mit einer leichten Verlangsamung der Zuwachsraten.
Börsenausblick Aktien stehen vor Jahresendrally
Die Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Strategen mit Schwung in die neue Woche starten. Dafür sprechen auch viele gute Gründe. Die US-Wahl ist mit einem für die Börsen positiven Ergebnis vorbei, der Ölpreis gab zuletzt kräftig nach, und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag übertrafen die Prognosen der Analysten um mehr als Doppelte. Nur der schwache Dollarkurs könnte den Optimisten noch die Suppe versalzen.
Für den Dollar prognostizieren die Strategen weitere Verluste. Die US-Devise dürfte zum Euro in Kürze die Marke von 1,30 $ erreichen, nachdie sie am Freitag zeitweise auf ein Rekordtief von 1,2950 $ gefallen war. Die guten US-Daten hatten nur kurzzeitig zu einer Kurserholung geführt. Experten werteten dies als Zeichen dafür, dass sich der Trend eines nachhaltig schwächeren Dollar immer fester etabliert.
Bondrenditen dürften steigen
Für Staatsanleihen wird viel davon abhängen, ob die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch weitere Hinweise darauf gibt, ob bereits im Dezember mit einer weiteren Zinsanhebung zu rechnen ist. Der Markt geht fest davon aus, dass die Fed den Zielzins für Tagesgeld diese Woche um 25 Basispunkte auf 2,0 % erhöht. Generell dürften die Bondrenditen weiter steigen.
Vergangene Woche kletterten der Dax und der FTSE -100-Index ebenso wie der S&P 500 auf neue Jahreshöchststände. Der Dax beendete die Handelswoche mit einem Plus von 2,5 Prozent, der Stoxx50 legte 6,78 Prozent zu. An der Wall Street gewann der S&P 500 3,18 Prozent, der Nasdaq Composite verbesserte sich um 3,24 Prozent.
Starkes Aufwärtspotenzial
"Die Anleger haben in den letzten Monaten an den Seitenlinien gestanden und abgewartet, jetzt kommen sie zurück", sagt David Briggs von Federated Investors zur Entwicklung an der Wall Street. "Keiner von ihnen will den Anschluss bei einer möglichen Jahresendrally verpassen." Lehman Brothers trauen dem S&P-500-Index bis Anfang 2005 noch ein Gewinnpotenzial von 10 % zu. Vergangene Woche knackte der Index die Marke von 1190 Punkten, nachdem sie seit Jahresanfang ein unüberwindliches Hindernis dargestellt hatte.
Bei den Unternehmen legt zum Wochenbeginn der US-Versicherer Coneco seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Die nächsten Tage stehen dann ganz im Zeichen der grossen Einzelhandelsketten und nicht zuletzt des Netzwerkausrüsters Cisco. Der Markt erwartet vom Branchenführer aus Kalifornien einen Gewinn von 21 Cent je Aktie und damit ein Plus von vier Cent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Gute Aussichten auch für Europa
Auch den europäischen Börsen trauen Strategen bis zum Jahresende noch einiges zu. Kevin Baker, Europa-Stratege bei Commerzbank Securities in London, sagte, die Dax-Prognose seines Hauses von 4200 Zählern erscheine jetzt sogar etwas niedrig. Das Strategieteam der HypoVereinsbank (HVB) sieht den Dax zum Jahresschluss bei 4250 Zählern.
Auf dem alten Kontinent steht eine Flut von Unternehmensergebnissen auf der Agenda, darunter von den Schwergewichten aus der Luftfahrt-, Versicherungs-, Telekom- und Energiebranche. Analysten schauen angesichts der zuletzt vorsichtigen Ausblicke der Unternehmen erneut mehr auf die Prognosen und die Investitionsbereitschaft der Firmen als die aktuellen Zahlen.
Den Reigen starten montag British Airways (London: BAY.L) und Münchener Rück, am Dienstag folgen Infineon (Xetra: 623100) , Commerzbank (Xetra: 803200) , RWE (Xetra: 703712) , Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI) und T-Online. Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (Xetra: 555750) , Lufthansa (Xetra: 823212) , Eon (Xetra: 761440) , BASF (Xetra: 515100) , Linde (Xetra: 648300) und MAN bis zu TUI (Xetra: 695200) . Zudem gibt an diesem Tag mit der erstmals auf vorläufigen Zahlen basierenden und damit früher als bisher stattfindenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied. Am Freitag sind die Allianz und BSkyB (London: BSY.L) an der Reihe.
Am Devisenmarkt ist der Dollar am Freitag auch nach den starken US-Daten weiter gefallen von einer einstündigen Schwächepahse abgesehen. Der Euro kletterte zwischenzeitlich auf 1,2965 $ und setzte damit ein neues Rekordhoch. Im Februar dieses Jahres war er bis auf 1,2926 $ gestiegen. Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung der US-Devise gegen sechs wichtige Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit Ende 1995.
Nachhaltiger Abwärtstrend
Händler erklärten, die Kursreaktion sei ein guter Beweis dafür, dass der Abwärtstrend des Greenback nachhaltig ist. "Die Grundlagen für eine strukturelle Dollar-Schwäche sind weiterhin gegeben", sagte Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro. "An der grundsätzlichen Situation hat sich nichts geändert", bestätigte auch Chris Furness, Devisenstratege von 4cast in London. "Die Defizitprobleme der US-Regierung bleiben erhalten, und auch außenpolitisch sehe ich nur wenig Chancen für eine schnelle Entspannung." Europäische Politiker und Notenbank-Chefs äußerten am Freitag zwar Sorge über den Anstieg des Euro, deuteten aber aktuell noch keine Gegenmaßnahmen an.
Am US-Anleihemarkt hingegen trieb der Kurseinbruch der Staatspapiere die Renditen nach den Arbeitmarktdaten am Freitag kräftig in die Höhe. Zehnjährige US-Treasuries rentierten zwischenzeitlich um über 20 Basispunkte über Vortagesniveau bei 4,23 Prozent. "Es wird nun darauf ankommen, wie die Fed die Erklärung ihrer Zinsentscheidung am Mittwoch formuliert", sagte Michael Rottman, Leiter Devisen- und Anleiheresearch bei der HVB. Steigen die die Hinweise auf einen weiteren Zinsschritt noch in diesem Jahr, erwartet der Stratege fortgesetzt steigende Renditen allerdings vor allem in den USA. "Die Renditedifferenz zwischen den Anleihen in der Euro-Zone und ihren US-Pendants sollte sich tendenziell weiter ausweiten", sagte Rottmann. Zum Jahresende sagt er für die zehnjährigen Treasuries Renditen von 4,40 bis 4,50 Prozent voraus, für Bundesanleihen gleicher Laufzeit rund 4 Prozent.
Die US-Konjunkturveröffentlichungen dürften nur wenig Einfluss auf die Finanzmärkte haben. Die Einzelhandelsumsätze im Oktober am Freitag dürften nach Analystenschätzungen nur noch um 0,5 Prozent gestiegen sein, nachdem solide Autoverkäufe im September noch für ein starkes Plus von 1,5 Prozent gesorgt hatten. Der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan, der ebenfalls Freitag veröffentlicht wird, dürfte im November weiter zugelegt haben.
In Europa erwarten Analysten einen Rückgang des ZEW-Konjunkturindex am Dienstag. Am Donnerstag und Freitag stehen die Wachstumszahlen aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Euro-Zone im dritten Quartal auf der Agenda. Volkswirte rechnen überwiegend mit einer leichten Verlangsamung der Zuwachsraten.
70% in einem Jahr (€AmS)
Vor einem Jahr fragten wir unabhängige Analysten nach ihren Top-Tips. Das Depot von Fairesearch schaffte fast 70 Prozent Gewinn. Jetzt müssen sich die Sieger erneut beweisen.
von Jörg Modersohn, Euro am Sonntag 45/04
Die Kollegen von Fairesearch sollen am Ende sein, sagen Analysten. Das unabhängige Analysehaus, das keiner Bank angeschlossen ist, soll noch immer keinen einzigen Kunden haben, sagen andere. Und wieder andere behaupten, daß Fairesearch schon bald das Geld ausgehen werde. Jenes Anzeige
Geld, das im wesentlichen aus den "dicken Abfindungen" stamme, die die Partner bekommen haben sollen, als sie sich bei ihren vorigen Arbeitgebern verabschiedeten. Keiner der Analysten möchte namentlich zitiert werden.
"Alles Quatsch", sagt Fairesearch-Analyst Dieter Hein (42) . "Wir schreiben dieses Jahr schwarze Zahlen." Der Bankenspezialist Hein trägt Backenbart und einen dicken grauen Wollpullover zum schwarzen Sakko. Vom Typ ginge er als Pastor oder Mönch durch. Doch der Eindruck täuscht. Hein gehört seit Jahren zu den Besten seiner Zunft. Seine akribischen Veriß-Studien der deutschen Banken ("zu unprofitabel, schlecht geführt, stellen sich besser da, als sie sind") sind gefürchtet. Deutsche Banker hätten ihn "bis ins dritte Glied verflucht und vor Ärger ins Stuhlbein gebissen", sagt Hein und lächelt zufrieden. Den höchsten Respekt genieße er bei den Banken, mit denen er am meisten zusammengerauscht sei. "Vielleicht nicht beim Vorstand, aber bei den Mitarbeitern." Bei Analystenkonferenzen stellen die Fairesearch-Leute die fiesesten Fragen, sagt Roland Könen vom Bankhaus Lampe.
Hein sitzt im Fairesearch-Büro neben seinen Partnern Heinz Steffen und Hans-Peter Wodniok. Vor ihnen liegt der Depotauszug des Musterdepots, das Fairesearch vor gut einem Jahr für EURO erstellt hat. Fast 70 Prozent erzielten ihre Tips seit Ende September 2003 – steuerfrei. "Das beweist, daß wir’s können." Ihre Konkurrenten im EURO-Test, die ebenfalls bankunabhängigen Analysten von Solventis, schafften nur 11 Prozent, gerade mal halb soviel wie der DAX (Xetra: Nachrichten) in diesem Zeitraum.
Der Druchbruch gelang Fairesearch im April 2004, berichtet Hein. Seitdem haben sie neue, feste Kunden. Und unterschriebene Verträge. Namen will Hein nicht nennen: "Gehen Sie davon aus, wir haben mehr als einen festen Kunden", orakelt er. "Und weniger als zehn", ergänzt Kollege Wodniok unter allgemeinem Gelächter. Die Research-Infos gibt’s komplett nur für Profi-Anleger, Fondsgesellschaften etwa, Versicherungen oder Family-Offices der Multimillionäre. Im Internet veröffentlichen die Analysten aber ihre Kauf- oder Verkaufseinschätzungen.
Weihnachten gönnten sie sich ein neues Büro. Die neuen Räume liegen im elften Stock eines Betonklotzes über den Dächern des Frankfurter-In-Viertels Sachsenhausen. Durch die Fensterfront funkeln die Silbertürme von Deutscher und Dresdner Bank in der Sonne.
Vor einem Jahr sah es noch finster aus. Im alten Büro, ohne Unterschriften, ohne feste Verträge. Die Fairesearch-Analysten saßen damals noch im Erdgeschoß eines Bürocontainers im Industrieviertel Dreieich, zwischen "New- Texas-Mode aus Paris und Italien" und dem "Cacadoo-Textil-Import". Zwei Partner wurden im Frühjahr nervös und sprangen ab. Sie wechselten in feste Jobs, als Analysten zur DZ Bank und zur Plutos Vermögensverwaltung. "Das versteh’ ich. Die haben Familie, zwei und drei Kinder", sagt Hein. "Hans-Peter und ich hätten nach Paris gehen können." Damals, Anfang 2003, als ihr Arbeitgeber Crédit Lyonnais die Frankfurter Researchabteilung schloß, um Kosten zu sparen. Statt dessen zogen Hein und Wodniok in den Container nach Dreieich. Im Mai 2003 gründeten sie Fairesearch mit damals fünf Partnern.
Die ehemals hochbezahlten Spezialisten lernten Demut. "Das erste Jahr war hartes Brot. Anfangs machten wir nur kleine Sachen", erinnert sich Wodniok. Sie warben bei Banken, Vermögensverwaltern und Fondsgesellschaften in London und Frankfurt für ihr unabhängiges Research. "Wir sind näher dran, haben bessere Kontakte zu DAX-Unternehmen als die Engländer in London", lauteten ihre Standardargumente. Wahrscheinlich sagten sie auch: "Wir liefern billiger als Festangestellte."
Seit es an den Börsen nicht mehr rundläuft, feuern die Banken immer mehr Aktienanalysten. Oft zu Recht: Im Boom ließen sich viele als willfährige "Drücker in Nadelstreifen" für Investmentdeals mißbrauchen. Erst verloren Analysten durch spektakuläre Fehleinschätzungen wie bei EM.TV, Intershop oder Brokat die Glaubwürdigkeit, später ihre Jobs. Die verbliebenen Stellen konzentrieren sich auf Banken wie die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) in London. Wegen der niedrigeren Steuern.
Aber auch "Pastor" Hein und seine Fairesearch-Kollegen mußten von dem hohen moralischen Anspruch "kein Brokergeschäft" abrücken. "Wir müssen schließlich Umsatz machen." Allerdings schreibt Fairesearch keine Auftragsstudien für Unternehmen mehr, wie SES oder Independent Research. Getrennte Kosten für Aktienanalysen seien in Deutschland bei Fonds nicht durchzusetzen. "Wir können uns nicht gegen den Markt stemmen", sagt Hein.
Das gilt auch für die Musterdepot-Werte, die Fairresearch für das kommende Jahr zusammengestellt hat. Und für den Aktienmarkt ist Hein wegen der weltwirtschaftlichen Probleme nunmal eher skeptisch gestimmt (siehe Kasten). Aber das war er schon im vergangenen Jahr. Ein gutes Omen also? Gibt’s dieses Jahr auch wieder 70 Prozent oder mehr? "Gemach, gemach", bremst Analyst Wodniok die Erwartungen. Um gut 20 Prozent wie im Vorjahr werde der DAX nicht noch mal anziehen. "Außerdem sind auch wir natürlich nicht immer so gut", sagt Wodniok. "Sonst bräuchten wir nicht mehr zu arbeiten."
Vor einem Jahr fragten wir unabhängige Analysten nach ihren Top-Tips. Das Depot von Fairesearch schaffte fast 70 Prozent Gewinn. Jetzt müssen sich die Sieger erneut beweisen.
von Jörg Modersohn, Euro am Sonntag 45/04
Die Kollegen von Fairesearch sollen am Ende sein, sagen Analysten. Das unabhängige Analysehaus, das keiner Bank angeschlossen ist, soll noch immer keinen einzigen Kunden haben, sagen andere. Und wieder andere behaupten, daß Fairesearch schon bald das Geld ausgehen werde. Jenes Anzeige
Geld, das im wesentlichen aus den "dicken Abfindungen" stamme, die die Partner bekommen haben sollen, als sie sich bei ihren vorigen Arbeitgebern verabschiedeten. Keiner der Analysten möchte namentlich zitiert werden.
"Alles Quatsch", sagt Fairesearch-Analyst Dieter Hein (42) . "Wir schreiben dieses Jahr schwarze Zahlen." Der Bankenspezialist Hein trägt Backenbart und einen dicken grauen Wollpullover zum schwarzen Sakko. Vom Typ ginge er als Pastor oder Mönch durch. Doch der Eindruck täuscht. Hein gehört seit Jahren zu den Besten seiner Zunft. Seine akribischen Veriß-Studien der deutschen Banken ("zu unprofitabel, schlecht geführt, stellen sich besser da, als sie sind") sind gefürchtet. Deutsche Banker hätten ihn "bis ins dritte Glied verflucht und vor Ärger ins Stuhlbein gebissen", sagt Hein und lächelt zufrieden. Den höchsten Respekt genieße er bei den Banken, mit denen er am meisten zusammengerauscht sei. "Vielleicht nicht beim Vorstand, aber bei den Mitarbeitern." Bei Analystenkonferenzen stellen die Fairesearch-Leute die fiesesten Fragen, sagt Roland Könen vom Bankhaus Lampe.
Hein sitzt im Fairesearch-Büro neben seinen Partnern Heinz Steffen und Hans-Peter Wodniok. Vor ihnen liegt der Depotauszug des Musterdepots, das Fairesearch vor gut einem Jahr für EURO erstellt hat. Fast 70 Prozent erzielten ihre Tips seit Ende September 2003 – steuerfrei. "Das beweist, daß wir’s können." Ihre Konkurrenten im EURO-Test, die ebenfalls bankunabhängigen Analysten von Solventis, schafften nur 11 Prozent, gerade mal halb soviel wie der DAX (Xetra: Nachrichten) in diesem Zeitraum.
Der Druchbruch gelang Fairesearch im April 2004, berichtet Hein. Seitdem haben sie neue, feste Kunden. Und unterschriebene Verträge. Namen will Hein nicht nennen: "Gehen Sie davon aus, wir haben mehr als einen festen Kunden", orakelt er. "Und weniger als zehn", ergänzt Kollege Wodniok unter allgemeinem Gelächter. Die Research-Infos gibt’s komplett nur für Profi-Anleger, Fondsgesellschaften etwa, Versicherungen oder Family-Offices der Multimillionäre. Im Internet veröffentlichen die Analysten aber ihre Kauf- oder Verkaufseinschätzungen.
Weihnachten gönnten sie sich ein neues Büro. Die neuen Räume liegen im elften Stock eines Betonklotzes über den Dächern des Frankfurter-In-Viertels Sachsenhausen. Durch die Fensterfront funkeln die Silbertürme von Deutscher und Dresdner Bank in der Sonne.
Vor einem Jahr sah es noch finster aus. Im alten Büro, ohne Unterschriften, ohne feste Verträge. Die Fairesearch-Analysten saßen damals noch im Erdgeschoß eines Bürocontainers im Industrieviertel Dreieich, zwischen "New- Texas-Mode aus Paris und Italien" und dem "Cacadoo-Textil-Import". Zwei Partner wurden im Frühjahr nervös und sprangen ab. Sie wechselten in feste Jobs, als Analysten zur DZ Bank und zur Plutos Vermögensverwaltung. "Das versteh’ ich. Die haben Familie, zwei und drei Kinder", sagt Hein. "Hans-Peter und ich hätten nach Paris gehen können." Damals, Anfang 2003, als ihr Arbeitgeber Crédit Lyonnais die Frankfurter Researchabteilung schloß, um Kosten zu sparen. Statt dessen zogen Hein und Wodniok in den Container nach Dreieich. Im Mai 2003 gründeten sie Fairesearch mit damals fünf Partnern.
Die ehemals hochbezahlten Spezialisten lernten Demut. "Das erste Jahr war hartes Brot. Anfangs machten wir nur kleine Sachen", erinnert sich Wodniok. Sie warben bei Banken, Vermögensverwaltern und Fondsgesellschaften in London und Frankfurt für ihr unabhängiges Research. "Wir sind näher dran, haben bessere Kontakte zu DAX-Unternehmen als die Engländer in London", lauteten ihre Standardargumente. Wahrscheinlich sagten sie auch: "Wir liefern billiger als Festangestellte."
Seit es an den Börsen nicht mehr rundläuft, feuern die Banken immer mehr Aktienanalysten. Oft zu Recht: Im Boom ließen sich viele als willfährige "Drücker in Nadelstreifen" für Investmentdeals mißbrauchen. Erst verloren Analysten durch spektakuläre Fehleinschätzungen wie bei EM.TV, Intershop oder Brokat die Glaubwürdigkeit, später ihre Jobs. Die verbliebenen Stellen konzentrieren sich auf Banken wie die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) in London. Wegen der niedrigeren Steuern.
Aber auch "Pastor" Hein und seine Fairesearch-Kollegen mußten von dem hohen moralischen Anspruch "kein Brokergeschäft" abrücken. "Wir müssen schließlich Umsatz machen." Allerdings schreibt Fairesearch keine Auftragsstudien für Unternehmen mehr, wie SES oder Independent Research. Getrennte Kosten für Aktienanalysen seien in Deutschland bei Fonds nicht durchzusetzen. "Wir können uns nicht gegen den Markt stemmen", sagt Hein.
Das gilt auch für die Musterdepot-Werte, die Fairresearch für das kommende Jahr zusammengestellt hat. Und für den Aktienmarkt ist Hein wegen der weltwirtschaftlichen Probleme nunmal eher skeptisch gestimmt (siehe Kasten). Aber das war er schon im vergangenen Jahr. Ein gutes Omen also? Gibt’s dieses Jahr auch wieder 70 Prozent oder mehr? "Gemach, gemach", bremst Analyst Wodniok die Erwartungen. Um gut 20 Prozent wie im Vorjahr werde der DAX nicht noch mal anziehen. "Außerdem sind auch wir natürlich nicht immer so gut", sagt Wodniok. "Sonst bräuchten wir nicht mehr zu arbeiten."
Autoversicherung: Schnell schnell, Isabell (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7oh.html
Toyota: Ganz und gar unmöglich (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7ok.html
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7oh.html
Toyota: Ganz und gar unmöglich (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7ok.html
Medion: Ein Leben nach dem Aldi-PC (€AmS)
Mit dem Billigrechner beim Discounter wurde Medion (Xetra: 660500) bekannt und erfolgreich. Doch seit das Wachstum von Aldi und Co durch die andauernden Preiskämpfe schwächelt, müssen auch die Essener Elektronikhändler kürzertreten.
von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag 45/04
Es war fast wie in alten Zeiten, als das Tagesthema in Deutschland plötzlich nicht das Wetter, sondern der Aldi-Computer war: Binnen weniger Stunden waren die neuen Notebooks made by Medion ausverkauft, die der Lebensmittelhändler vor drei Wochen im Angebot hatte. "Die Aktion ist hervorragend gelaufen", beeilte sich denn auch Medion-Finanzvorstand Christian Eigen zu versichern. Wieviele der 1299 Euro billigen Rechner über die Aldi-Kassen gezogen wurden, behielt Eigen aber lieber für sich.
Typisch für die Geheimniskrämer aus Essen, die sich gerne so zugeknöpft geben wie ihre Großabnehmer, die Aldi-Bosse Theo und Karl Albrecht. Die Beschränkung der Informationen auf das für eine Aktiengesellschaft Notwendigste hat allerdings einen hohen Preis: Allein die Befürchtung einiger Analysten, die jüngste Aldi-Aktion könne schleppend verlaufen, sorgte einen Tag vor dem Start für einen zeitweiligen Kurseinbruch von fast 17 Prozent. Schlimmeres verhinderte wohl nur Eigens rasche Erfolgsmeldung. Seither hat sich der Medion-Kurs zwar etwas erholt, die Unsicherheit der Aktionäre hält aber an. Erst am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen will sich das Unternehmen wieder zum Geschäftsverlauf äußern.
Eine Gewinnwarnung, wie sie die Firma aus dem Ruhrpott zum zweiten Quartal aussprechen mußte, ist aber nicht zu befürchten. Medion hatte sich für das dritte Quartal ohnehin nur noch Umsätze auf Vorjahresniveau und ein Erreichen der Gewinnschwelle vorgenommen. Für das letzte Quartal wurde ganz auf Prognosen verzichtet. SES-Analyst Oliver Drebing: "Medion ist nun mal fast eine Black Box , bei unseren Analysen müssen wir deshalb auch auf unsere Markterfahrung zurückgreifen." Angesichts der aktuellen Konsumstimmung in Deutschland rechnet der Experte mit einem Nullwachstum für das Gesamtjahr, bei der Ebit-Marge werde Medion statt 6,5 wohl nur noch 4,5 Prozent erreichen.
Indizien, daß das Wachstum früherer Zeiten (siehe Kasten) so schnell nicht mehr erzielt wird, gibt’s genug. Die konsumfreudige "Generation Golf" hat sich überlebt. Und auch die Geiz-ist-geil-Gesellschaft tobt nicht mehr so wild. Discounter wie Aldi und Lidl, die ihr Angebot durch Hardware von Firmen wie Medion aufgepeppt haben, wachsen laut "Lebensmittelzeitung" nicht mehr, bei Aldi sollen die Umsätze im Herbst sogar um drei Prozent zurückgegangen sein.
Einzig die Elektrodiscounter Saturn und Media Markt, beides Töchter von Deutschlands größter Handelsgruppe Metro und auch Medion-Kunden, sollen ihre Umsätze vor allem durch Markengeräte zu Kampfpreisen derzeit gut halten können. Das stützt die These von Marktforschern, nach der sich die Haushalte in Deutschland mit günstigen Elektrogeräten inzwischen ausreichend ausgestattet haben.
Steht die Erfolgsstory vom Billiglieferanten, der im Bündnis mit der übermächtigen Discountkette Aldi den Markt für Computer und Unterhaltungselektronik aufmischt, somit vor dem Aus? Viele Analysten wollen den MDAX (Xetra: Nachrichten) -Konzern noch nicht aufgeben. Entscheidende Hinweise auf die Zukunft des Elektronikhändlers dürfte nach Meinung vieler der Geschäftsverlauf des vierten Quartals bringen. "Eine Margenverbesserung zum Jahresende wäre ein guter Katalysator für die Kursentwicklung", sagt etwa Christian Schindler von der Landesbank Rheinland- Pfalz.
Medion setzt derweil auf den TV-Joker. Wenn nämlich die deutschen Fernsehanstalten nach und nach ihren Sendebetrieb auf die neue Digitaltechnik umstellen, müssen sich die Zuschauer mit den entsprechenden Empfangsgeräten ausstatten – die Medion längst parat hat. Firmenboß Gerd Brachmann hofft mit dem Ende der Analogtechnik vor allem aber auf gleichzeitige Investitionen in neue TV-Geräte, die zur Fußball-EM und zur Olympiade noch ausgeblieben sind.
Trotz der Informationssperre aus Essen hat EURO von einem Firmeninsider auch schon kurzfristige Erfolge erfahren: "Große Überraschungen gibt es am Donnerstag nicht. Aber daß sich der Kurs jetzt erholt hat, dafür gibt es gute Gründe." Kursschädlichen Gerüchten, daß Aldi nicht mehr bei Medion einkauft, widerspricht nicht nur der jüngste Notebook-Deal. Aktuell im Angebot bei Aldi Süd: ein Hightech-Fernseher und ein neuer PDA-Taschencomputer von Medion.
Mit dem Billigrechner beim Discounter wurde Medion (Xetra: 660500) bekannt und erfolgreich. Doch seit das Wachstum von Aldi und Co durch die andauernden Preiskämpfe schwächelt, müssen auch die Essener Elektronikhändler kürzertreten.
von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag 45/04
Es war fast wie in alten Zeiten, als das Tagesthema in Deutschland plötzlich nicht das Wetter, sondern der Aldi-Computer war: Binnen weniger Stunden waren die neuen Notebooks made by Medion ausverkauft, die der Lebensmittelhändler vor drei Wochen im Angebot hatte. "Die Aktion ist hervorragend gelaufen", beeilte sich denn auch Medion-Finanzvorstand Christian Eigen zu versichern. Wieviele der 1299 Euro billigen Rechner über die Aldi-Kassen gezogen wurden, behielt Eigen aber lieber für sich.
Typisch für die Geheimniskrämer aus Essen, die sich gerne so zugeknöpft geben wie ihre Großabnehmer, die Aldi-Bosse Theo und Karl Albrecht. Die Beschränkung der Informationen auf das für eine Aktiengesellschaft Notwendigste hat allerdings einen hohen Preis: Allein die Befürchtung einiger Analysten, die jüngste Aldi-Aktion könne schleppend verlaufen, sorgte einen Tag vor dem Start für einen zeitweiligen Kurseinbruch von fast 17 Prozent. Schlimmeres verhinderte wohl nur Eigens rasche Erfolgsmeldung. Seither hat sich der Medion-Kurs zwar etwas erholt, die Unsicherheit der Aktionäre hält aber an. Erst am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen will sich das Unternehmen wieder zum Geschäftsverlauf äußern.
Eine Gewinnwarnung, wie sie die Firma aus dem Ruhrpott zum zweiten Quartal aussprechen mußte, ist aber nicht zu befürchten. Medion hatte sich für das dritte Quartal ohnehin nur noch Umsätze auf Vorjahresniveau und ein Erreichen der Gewinnschwelle vorgenommen. Für das letzte Quartal wurde ganz auf Prognosen verzichtet. SES-Analyst Oliver Drebing: "Medion ist nun mal fast eine Black Box , bei unseren Analysen müssen wir deshalb auch auf unsere Markterfahrung zurückgreifen." Angesichts der aktuellen Konsumstimmung in Deutschland rechnet der Experte mit einem Nullwachstum für das Gesamtjahr, bei der Ebit-Marge werde Medion statt 6,5 wohl nur noch 4,5 Prozent erreichen.
Indizien, daß das Wachstum früherer Zeiten (siehe Kasten) so schnell nicht mehr erzielt wird, gibt’s genug. Die konsumfreudige "Generation Golf" hat sich überlebt. Und auch die Geiz-ist-geil-Gesellschaft tobt nicht mehr so wild. Discounter wie Aldi und Lidl, die ihr Angebot durch Hardware von Firmen wie Medion aufgepeppt haben, wachsen laut "Lebensmittelzeitung" nicht mehr, bei Aldi sollen die Umsätze im Herbst sogar um drei Prozent zurückgegangen sein.
Einzig die Elektrodiscounter Saturn und Media Markt, beides Töchter von Deutschlands größter Handelsgruppe Metro und auch Medion-Kunden, sollen ihre Umsätze vor allem durch Markengeräte zu Kampfpreisen derzeit gut halten können. Das stützt die These von Marktforschern, nach der sich die Haushalte in Deutschland mit günstigen Elektrogeräten inzwischen ausreichend ausgestattet haben.
Steht die Erfolgsstory vom Billiglieferanten, der im Bündnis mit der übermächtigen Discountkette Aldi den Markt für Computer und Unterhaltungselektronik aufmischt, somit vor dem Aus? Viele Analysten wollen den MDAX (Xetra: Nachrichten) -Konzern noch nicht aufgeben. Entscheidende Hinweise auf die Zukunft des Elektronikhändlers dürfte nach Meinung vieler der Geschäftsverlauf des vierten Quartals bringen. "Eine Margenverbesserung zum Jahresende wäre ein guter Katalysator für die Kursentwicklung", sagt etwa Christian Schindler von der Landesbank Rheinland- Pfalz.
Medion setzt derweil auf den TV-Joker. Wenn nämlich die deutschen Fernsehanstalten nach und nach ihren Sendebetrieb auf die neue Digitaltechnik umstellen, müssen sich die Zuschauer mit den entsprechenden Empfangsgeräten ausstatten – die Medion längst parat hat. Firmenboß Gerd Brachmann hofft mit dem Ende der Analogtechnik vor allem aber auf gleichzeitige Investitionen in neue TV-Geräte, die zur Fußball-EM und zur Olympiade noch ausgeblieben sind.
Trotz der Informationssperre aus Essen hat EURO von einem Firmeninsider auch schon kurzfristige Erfolge erfahren: "Große Überraschungen gibt es am Donnerstag nicht. Aber daß sich der Kurs jetzt erholt hat, dafür gibt es gute Gründe." Kursschädlichen Gerüchten, daß Aldi nicht mehr bei Medion einkauft, widerspricht nicht nur der jüngste Notebook-Deal. Aktuell im Angebot bei Aldi Süd: ein Hightech-Fernseher und ein neuer PDA-Taschencomputer von Medion.
Die Top 20 der deutschen Nebenwerte
Neue Serie über die Stars des Mittelstands:
Die besten Small Caps, ermittelt von Independent Research
Am Montag wurde aus der Spekulation Gewißheit. Der US-Konzern Borg Warner kauft den deutschen Automobilzulieferer Beru. Dessen Kurs sprang um gut 13 Prozent nach oben. Wer auf diese Entwicklung schon ein Jahr zuvor gesetzt hatte, kann jetzt gute 40 Prozent Rendite einstreichen. Steuerfrei. Beru ist kein Einzelfall. Mit deutschen Nebenwerten verdienten Anleger in den vergangenen zwölf Monaten besser als mit Siemens, Deutscher Bank und Co.
Doch die Perlen in den Spielklassen unterhalb der Börsen-Bundesliga sind schwer zu finden. Exklusiv für "Welt am Sonntag" hat deshalb das Frankfurter Analysehaus Independent Research in einem aufwendigen Verfahren 20 aussichtsreiche deutsche Nebenwerte herausgefiltert, die ab der kommenden Woche in dieser Zeitung ausführlich vorgestellt werden. "Die Unternehmen des Rankings sind in ihrem jeweiligen Markt gut aufgestellt und erfüllen trotz ihrer Marktenge auch Kriterien, die dem Anleger den Handel mit der Aktie erleichtern", sagt Jens Jung, der die Auswertung bei Independent Research betreut hat. Er mahnt interessierte Anleger aber zur Vorsicht: "Das Ranking ist keine Garantie auf steigende Aktienkurse." Es verbessere in erster Linie die Transparenz im unübersichtlichen Segment klein- und mittelkapitalisierter Aktien.
Und damit ist es nicht weit her. Nach dem Ende des Börsenbooms im Jahr 2000 bauten die Banken ihre Kapazitäten im Research drastisch ab. Darunter litten vor allem die Nebenwerte, an denen zeitweise weder institutionelle noch private Investoren auch nur das geringste Interesse hatten. "Diese Zeiten sind vorüber", sagt Jung. "In der Aufholphase nach der Börsenbaisse erkannten viele Investoren, wie günstig die kleinen Unternehmen bewertet waren." So ließen S- und M-Dax den großen Bruder Dax schon im vergangenen Jahr hinter sich. Und auch in 2004 liegen die Nebenwerte in Führung.
Dazu tragen gerade jene Unternehmen bei, die in Boom-Zeiten der New Economy als Langweiler belächelt wurden, in ihren jeweiligen Nischen aber oft höchst erfolgreich agieren. "Die Small Caps sind die Schnellboote des Aktienmarkts, die viel wendiger sind als die Supertanker aus dem Dax", sagt Heiko Bienek von der auf Nebenwerte spezialisierten Frankfurter Fondsgesellschaft Lupus Alpha. Bienek glaubt deshalb, daß die gute Leistung der Minis an den Börsen noch weitergehen kann. "Die großen Werte sind makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen meist sehr viel stärker ausgesetzt", glaubt er. "Bei kleinen Unternehmen stehen dagegen eher die fundamentalen Daten im Fokus."
Zudem sind die "Minis" auch in der Krise eher in der Lage, sich an veränderte Marktsituationen anzupassen. "Viele Betriebe haben in Eigenregie ohne großes Aufheben Lösungen mit ihren Beschäftigten gefunden, von denen die Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten profitieren", sagt Analyst Jung. "Da wird, ganz im Gegensatz etwa zu Volkswagen oder Daimler-Chrysler, an einem Strang gezogen." Und das nütze auch dem Aktionär.
Oft verbergen sich hinter Nebenwerten auch regelrechte "Hidden Champions", die versteckten Gewinner. Das sind kleinere Unternehmen, die in ihrer Nische Weltmarktführer sind. "Der Preis der Produkte ist für die Abnehmer oftmals nicht entscheidend", erläutert Lupus-Alpha-Mann Bienek. "Für die Kunden zählt in erster Linie, ob der Anbieter zuverlässig liefern kann und ob die Qualität stimmt." Ist das der Fall, steigt auch die Resistenz gegenüber konjunkturellen Schwankungen.
Ein solches Unternehmen ist zum Beispiel Geratherm. Zum Kerngeschäft zählt die Herstellung analoger Fieberthermometer, die ohne das hochgiftige Quecksilber funktionieren. Statt dessen hat Geratherm selbst das patentgeschützte Flüssigmetall Galinstan entwickelt. "In Frankreich und Skandinavien etwa ist Quecksilber bereits verboten", erläutert Analyst Jung. "Setzt sich dieser Trend europaweit fort, würde das Geratherm große Chancen eröffnen."
Das Musterbeispiel für einen erfolgreichen Nebenwert allerdings ist Bijou Brigitte. Das Hamburger Unternehmen, europäischer Marktführer für Modeschmuck und Accessoires, liegt im Ranking von Independent Research ganz vorn. "Hier finden wir das klassische Beispiel für ein erfolgreiches Geschäftsmodell", sagt Analyst Jung. "Bijou profitiert von sinkenden Fixkosten bei steigenden Umsätzen." Das sehen auch die Anleger so: Allein seit Anfang Mai hat sich der Kurs der Aktie mehr als verdoppelt. "Das Papier ist so heiß gelaufen, daß ein kurzfristiger Rückschlag nicht auszuschließen ist", gibt Jung zu bedenken.
Überhaupt muß jeder Anleger, der in Nebenwerte investiert, genügend Zeit mitbringen, sich auch damit zu befassen. Analog zum Schattendasein, das viele der Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung führen, gehen viele relevante Nachrichten im Rummel um die großen Werte ganz einfach unter. "Aktive Beschäftigung mit den entsprechenden Aktien ist deshalb ein Muß", sagt Jens Jung.
Wer das nicht leisten kann oder will, der kann auch Fonds oder Indexzertifikate in sein Depot nehmen, die sich auf deutsche Nebenwerte spezialisiert haben.
Auch sollten Anleger wissen, daß Nebenwerte grundsätzlich spekulativeren Charakter haben als viele Dax-Werte. Da sie an der Börse in deutlich geringerem Volumen gehandelt werden, sind sie auch meist schwankungsfreudiger. Gerade bei schlechten Nachrichten kann es dann schwierig werden, aus der betreffenden Aktie auszusteigen. Deshalb sollte kein Anleger ausschließlich auf die Small Caps setzen. "Nebenwerte eignen sich ideal als Beimischung zu einem ausgewogenen Aktiendepot", rät Bienek. Die jüngsten Abflüsse aus Aktienfonds sind laut Bienek für die Nebenwerte nicht zwingend ein Problem. Zwar liegt die Kassenquote deutscher Nebenwerte-Fonds nach Angaben der Börsenzeitung mit rund drei Prozent historisch niedrig, doch dafür springen ausländische Gesellschaften in die Bresche. "Wir hören von zahlreichen Unternehmen, daß sie auf ihren Road-Shows in Deutschland mit einem Tag auskommen, für London oder Edinburgh aber drei Tage einplanen müssen, so groß ist das Interesse dort."
Neue Serie über die Stars des Mittelstands:
Die besten Small Caps, ermittelt von Independent Research
Am Montag wurde aus der Spekulation Gewißheit. Der US-Konzern Borg Warner kauft den deutschen Automobilzulieferer Beru. Dessen Kurs sprang um gut 13 Prozent nach oben. Wer auf diese Entwicklung schon ein Jahr zuvor gesetzt hatte, kann jetzt gute 40 Prozent Rendite einstreichen. Steuerfrei. Beru ist kein Einzelfall. Mit deutschen Nebenwerten verdienten Anleger in den vergangenen zwölf Monaten besser als mit Siemens, Deutscher Bank und Co.
Doch die Perlen in den Spielklassen unterhalb der Börsen-Bundesliga sind schwer zu finden. Exklusiv für "Welt am Sonntag" hat deshalb das Frankfurter Analysehaus Independent Research in einem aufwendigen Verfahren 20 aussichtsreiche deutsche Nebenwerte herausgefiltert, die ab der kommenden Woche in dieser Zeitung ausführlich vorgestellt werden. "Die Unternehmen des Rankings sind in ihrem jeweiligen Markt gut aufgestellt und erfüllen trotz ihrer Marktenge auch Kriterien, die dem Anleger den Handel mit der Aktie erleichtern", sagt Jens Jung, der die Auswertung bei Independent Research betreut hat. Er mahnt interessierte Anleger aber zur Vorsicht: "Das Ranking ist keine Garantie auf steigende Aktienkurse." Es verbessere in erster Linie die Transparenz im unübersichtlichen Segment klein- und mittelkapitalisierter Aktien.
Und damit ist es nicht weit her. Nach dem Ende des Börsenbooms im Jahr 2000 bauten die Banken ihre Kapazitäten im Research drastisch ab. Darunter litten vor allem die Nebenwerte, an denen zeitweise weder institutionelle noch private Investoren auch nur das geringste Interesse hatten. "Diese Zeiten sind vorüber", sagt Jung. "In der Aufholphase nach der Börsenbaisse erkannten viele Investoren, wie günstig die kleinen Unternehmen bewertet waren." So ließen S- und M-Dax den großen Bruder Dax schon im vergangenen Jahr hinter sich. Und auch in 2004 liegen die Nebenwerte in Führung.
Dazu tragen gerade jene Unternehmen bei, die in Boom-Zeiten der New Economy als Langweiler belächelt wurden, in ihren jeweiligen Nischen aber oft höchst erfolgreich agieren. "Die Small Caps sind die Schnellboote des Aktienmarkts, die viel wendiger sind als die Supertanker aus dem Dax", sagt Heiko Bienek von der auf Nebenwerte spezialisierten Frankfurter Fondsgesellschaft Lupus Alpha. Bienek glaubt deshalb, daß die gute Leistung der Minis an den Börsen noch weitergehen kann. "Die großen Werte sind makroökonomischen und geopolitischen Entwicklungen meist sehr viel stärker ausgesetzt", glaubt er. "Bei kleinen Unternehmen stehen dagegen eher die fundamentalen Daten im Fokus."
Zudem sind die "Minis" auch in der Krise eher in der Lage, sich an veränderte Marktsituationen anzupassen. "Viele Betriebe haben in Eigenregie ohne großes Aufheben Lösungen mit ihren Beschäftigten gefunden, von denen die Unternehmen in diesen schwierigen Zeiten profitieren", sagt Analyst Jung. "Da wird, ganz im Gegensatz etwa zu Volkswagen oder Daimler-Chrysler, an einem Strang gezogen." Und das nütze auch dem Aktionär.
Oft verbergen sich hinter Nebenwerten auch regelrechte "Hidden Champions", die versteckten Gewinner. Das sind kleinere Unternehmen, die in ihrer Nische Weltmarktführer sind. "Der Preis der Produkte ist für die Abnehmer oftmals nicht entscheidend", erläutert Lupus-Alpha-Mann Bienek. "Für die Kunden zählt in erster Linie, ob der Anbieter zuverlässig liefern kann und ob die Qualität stimmt." Ist das der Fall, steigt auch die Resistenz gegenüber konjunkturellen Schwankungen.
Ein solches Unternehmen ist zum Beispiel Geratherm. Zum Kerngeschäft zählt die Herstellung analoger Fieberthermometer, die ohne das hochgiftige Quecksilber funktionieren. Statt dessen hat Geratherm selbst das patentgeschützte Flüssigmetall Galinstan entwickelt. "In Frankreich und Skandinavien etwa ist Quecksilber bereits verboten", erläutert Analyst Jung. "Setzt sich dieser Trend europaweit fort, würde das Geratherm große Chancen eröffnen."
Das Musterbeispiel für einen erfolgreichen Nebenwert allerdings ist Bijou Brigitte. Das Hamburger Unternehmen, europäischer Marktführer für Modeschmuck und Accessoires, liegt im Ranking von Independent Research ganz vorn. "Hier finden wir das klassische Beispiel für ein erfolgreiches Geschäftsmodell", sagt Analyst Jung. "Bijou profitiert von sinkenden Fixkosten bei steigenden Umsätzen." Das sehen auch die Anleger so: Allein seit Anfang Mai hat sich der Kurs der Aktie mehr als verdoppelt. "Das Papier ist so heiß gelaufen, daß ein kurzfristiger Rückschlag nicht auszuschließen ist", gibt Jung zu bedenken.
Überhaupt muß jeder Anleger, der in Nebenwerte investiert, genügend Zeit mitbringen, sich auch damit zu befassen. Analog zum Schattendasein, das viele der Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung führen, gehen viele relevante Nachrichten im Rummel um die großen Werte ganz einfach unter. "Aktive Beschäftigung mit den entsprechenden Aktien ist deshalb ein Muß", sagt Jens Jung.
Wer das nicht leisten kann oder will, der kann auch Fonds oder Indexzertifikate in sein Depot nehmen, die sich auf deutsche Nebenwerte spezialisiert haben.
Auch sollten Anleger wissen, daß Nebenwerte grundsätzlich spekulativeren Charakter haben als viele Dax-Werte. Da sie an der Börse in deutlich geringerem Volumen gehandelt werden, sind sie auch meist schwankungsfreudiger. Gerade bei schlechten Nachrichten kann es dann schwierig werden, aus der betreffenden Aktie auszusteigen. Deshalb sollte kein Anleger ausschließlich auf die Small Caps setzen. "Nebenwerte eignen sich ideal als Beimischung zu einem ausgewogenen Aktiendepot", rät Bienek. Die jüngsten Abflüsse aus Aktienfonds sind laut Bienek für die Nebenwerte nicht zwingend ein Problem. Zwar liegt die Kassenquote deutscher Nebenwerte-Fonds nach Angaben der Börsenzeitung mit rund drei Prozent historisch niedrig, doch dafür springen ausländische Gesellschaften in die Bresche. "Wir hören von zahlreichen Unternehmen, daß sie auf ihren Road-Shows in Deutschland mit einem Tag auskommen, für London oder Edinburgh aber drei Tage einplanen müssen, so groß ist das Interesse dort."
Eurokurs setzt zum Sprung über 1,30 Dollar an
Eine Zinserhöhung durch die Fed könnte die US-Währung stärken
Mitte der Woche sorgte die Wiederwahl George W. Bushs als US-Präsident für einen ersten Aufschwung an den Börsen. Am Freitag dann wurde diese eher emotionale Reaktion auch durch positive Wirtschaftsdaten unterfüttert und ließ die Kurse weite rsteigen.
Der amerikanische Arbeitsmarkt hat sich im Oktober deutlich erholt. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, wuchs die Zahl der Stellen um 337 000. Analysten hatten mit einem Plus von 169 000 gerechnet. Den Beschäftigungszuwachs für September revidierte das Ministerium von 96 000 auf rund 140 000 Stellen.
Damit stieg unter den Börsianern wieder die Hoffnung auf ein anhaltendes kräftiges Wirtschaftswachstum in den USA. Der Eurokurs reagierte daraufhin zunächst mit deutlichen Abschlägen. Er stürzte bis auf 1,2760 Dollar, machte dann aber urplötzlich kehrt und explodierte förmlich. Nur zwei Stunden später erreichte er ein neues Allzeithoch bei 1,2951.
Die Stärke des Euro ist erstaunlich, da die US-Daten eigentlich für eine Erholung des Dollar sprechen. Doch der Kursverlauf zeigt deutlich, daß derzeit vor allem Spekulanten und Hedge-Fonds den Markt beherrschen. Sie wollen offenbar den Eurokurs zu neuen Höhen treiben.
Da die Währung auch im späteren Handel die Gewinne weitgehend halten konnte, scheint das neue Niveau relativ stabil zu sein. Damit ist der Weg offen, um in der kommenden Woche auch die psychologisch wichtige Hürde von 1,30 Dollar zu durchbrechen.
Unter dem gestiegenen Euro litten aber wiederum die europäischen Börsen, so daß die Aktienkurse hierzulande im späten Freitagshandel wieder nachgaben. Dies könnte sich daher in der kommenden Woche fortsetzen.
Fraglich ist noch, wie die Börsen auf die Ergebnisse der US-Notenbanksitzung am Mittwoch reagieren. Die meisten Experten gehen nach den guten Zahlen vom Arbeitsmarkt von einer weiteren Zinserhöhung aus. Einerseits drücken höhere Zinsen auf die Unternehmensgewinne, andererseits würde eine Zinserhöhung signalisieren, daß der Aufschwung anhält. Zudem würden höhere Zinsen in den USA den Geldfluß Richtung Europa eindämmen. Das wiederum könnte den Dollar stärken und die Aktienkurse hierzulande steigen lassen. Doch entscheidend dürfte mal wieder sein, welche Worte Alan Greenspan letztlich wählt.
Eine Zinserhöhung durch die Fed könnte die US-Währung stärken
Mitte der Woche sorgte die Wiederwahl George W. Bushs als US-Präsident für einen ersten Aufschwung an den Börsen. Am Freitag dann wurde diese eher emotionale Reaktion auch durch positive Wirtschaftsdaten unterfüttert und ließ die Kurse weite rsteigen.
Der amerikanische Arbeitsmarkt hat sich im Oktober deutlich erholt. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, wuchs die Zahl der Stellen um 337 000. Analysten hatten mit einem Plus von 169 000 gerechnet. Den Beschäftigungszuwachs für September revidierte das Ministerium von 96 000 auf rund 140 000 Stellen.
Damit stieg unter den Börsianern wieder die Hoffnung auf ein anhaltendes kräftiges Wirtschaftswachstum in den USA. Der Eurokurs reagierte daraufhin zunächst mit deutlichen Abschlägen. Er stürzte bis auf 1,2760 Dollar, machte dann aber urplötzlich kehrt und explodierte förmlich. Nur zwei Stunden später erreichte er ein neues Allzeithoch bei 1,2951.
Die Stärke des Euro ist erstaunlich, da die US-Daten eigentlich für eine Erholung des Dollar sprechen. Doch der Kursverlauf zeigt deutlich, daß derzeit vor allem Spekulanten und Hedge-Fonds den Markt beherrschen. Sie wollen offenbar den Eurokurs zu neuen Höhen treiben.
Da die Währung auch im späteren Handel die Gewinne weitgehend halten konnte, scheint das neue Niveau relativ stabil zu sein. Damit ist der Weg offen, um in der kommenden Woche auch die psychologisch wichtige Hürde von 1,30 Dollar zu durchbrechen.
Unter dem gestiegenen Euro litten aber wiederum die europäischen Börsen, so daß die Aktienkurse hierzulande im späten Freitagshandel wieder nachgaben. Dies könnte sich daher in der kommenden Woche fortsetzen.
Fraglich ist noch, wie die Börsen auf die Ergebnisse der US-Notenbanksitzung am Mittwoch reagieren. Die meisten Experten gehen nach den guten Zahlen vom Arbeitsmarkt von einer weiteren Zinserhöhung aus. Einerseits drücken höhere Zinsen auf die Unternehmensgewinne, andererseits würde eine Zinserhöhung signalisieren, daß der Aufschwung anhält. Zudem würden höhere Zinsen in den USA den Geldfluß Richtung Europa eindämmen. Das wiederum könnte den Dollar stärken und die Aktienkurse hierzulande steigen lassen. Doch entscheidend dürfte mal wieder sein, welche Worte Alan Greenspan letztlich wählt.
Unternehmensgewinne steigen in Deutschland am stärksten
Anziehende Nachfrage und rigorose Sparanstrengungen treiben die Erträge in diesem Jahr nach oben
Die Herren sind guter Dinge. "Wir haben die selbstgesteckten Ziele übertroffen", sagt Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender des Dialyse-Konzerns Fresenius Medical Care. Vom besten dritten Quartal in der Unternehmensgeschichte kann BMW-Vorsitzender Helmut Panke berichten. "Absatz, Umsatz und Ergebnis" erreichen beim Autohersteller neue Höchststände. Henning Kagermann, Vorstandssprecher des Software-Unternehmens SAP, spricht von einem "überzeugenden Gesamtergebnis" für seinen Konzern. Nikolaus Schweickart schließlich, Chef des Chemie- und Pharmaherstellers Altana, findet sein Unternehmen in "hervorragender Verfassung". Mag der Enthusiasmus der Chefmanager auch zum Berufsbild gehören, so ist eines doch unbestritten: Deutsche Unternehmen verdienen wieder soviel Geld wie seit langem nicht mehr.
Die Zahlen, die jetzt von den Unternehmen für den Gang der Geschäfte im dritten Quartal dieses Jahres gemeldet werden, kennen fast durchweg nur eine Richtung: Sie gehen nach oben. Dieser Aufwärtstrend bei den Erträgen ist seit Monaten stabil und wird für das Jahr 2004 zu deutlich höheren Gewinnzahlen bei den Unternehmen führen. Geht es nach den Erwartungen der Aktienanalysten, werden allein die im Deutschen Aktienindex Dax versammelten 30 Großunternehmen in diesem Jahr ein Gewinnplus von 57,6 Prozent verbuchen können.
Noch vor wenigen Monaten, im Spätsommer, hatten die Erwartungen der Aktienexperten für das Jahr 2004 einen Gewinnzuwachs von 47 Prozent prognostiziert.
Auch gegenüber dem Vorjahr nimmt das Tempo der Gewinnsteigerung noch zu. Im vergangenen Jahr schafften die Dax-Unternehmen einen Gewinnanstieg von immerhin schon 36,6 Prozent.
Dabei geht der Trend zu deutlich steigenden Gewinnen durch alle Branchen. Pharmaunternehmen und Stahlhersteller, Stromkonzerne und Elektrounternehmen, sie alle erfreuen ihre Aktionäre mit immer besseren Geschäftszahlen. Selbst die trüben Nachrichten aus der Autoindustrie, von Volkswagen und Opel, und die Katastrophenmeldungen vom Einzelhandelskonzern Karstadt-Quelle können den Trend zu immer schwärzeren Zahlen nicht brechen.
Dabei ist in Deutschland der Gewinnswing noch weit größer als bei den europäischen Großunternehmen insgesamt, und er ist erst recht deutlich stärker als in den USA. Dort legen die Erträge der 500 größten Aktiengesellschaften in diesem Jahr nach den Erwartungen der Analysten um knapp 20 Prozent zu, kaum weniger als im vergangenen Jahr. Für 2005 allerdings rechnen die Aktienexperten mit einem deutlich verringerten Gewinnanstieg von nur noch 10,9 Prozent.
Für die Differenzen in der Gewinnentwicklung zwischen den Kontinenten gibt es gute Gründe: "Der deutsche Markt ist ein zyklisches Unternehmen", sagt Roland Ziegler, Anlagestratege bei der BHF-Bank in Frankfurt. Anders als etwa die großen Unternehmen in Großbritannien oder den USA, heißt das, sind die deutschen Multis stark von der Konjunktur und deren Schwankungen abhängig. Statt mit schicken Dienstleistungen, trendiger Software, mit Finanzberatung und Imagepflege beschäftigen sich die deutschen Konzerne mit Produktion und Bearbeitung von Hardware, eine vergleichsweise mühsame Angelegenheit. Das Geschäft mit solchen Produkten ist stärker von der Entwicklung der allgemeinen Nachfrage abhängig als andere, weniger direkt solchen Schwankungen ausgesetzte Geschäftsfelder. Zu den stabileren Tätigkeitsfeldern gehören auch die Pharmaindustrie und weite Teile der Dienstleistungsbranche. Deshalb haben deutsche Konzerne jetzt mehr von der wenn auch nur leichten Konjunkturbelebung.
Der zweite Grund für den starken Aufwärtstrend der Gewinne in Deutschland ist die überdurchschnittliche Exportabhängigkeit der heimischen Wirtschaft. Deswegen profitieren viele Unternehmen besonders stark von der Erholung der Weltwirtschaft. Die wächst in diesem Jahr mit einer Rate von voraussichtlich 4,8 Prozent nach 3,9 Prozent im Jahr 2003. Das hilft nicht nur, den Absatz anzukurbeln, sondern verbessert auch die Chancen, steigende Kosten über die Preise abzuwälzen. So hat Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer, zunehmend weniger Schwierigkeiten, seine höhere Ölrechnung von seinen Kunststoffkunden bezahlen zu lassen.
Soweit die externen Gründe für die erstaunlich gute Performance der deutschen Unternehmen in diesem Jahr. Doch wichtiger als der bessere Gang der Geschäfte sind die intern unternommenen Anstrengungen, die Kosten nach unten zu fahren. Das ganze Land und so auch die Unternehmen befinden sich langsam, aber sicher in einem gewaltigen Umbauprozeß. Der wird sich auf Dauer nicht nur in sinkenden Lohnstückkosten auswirken, wie etwa durch die allmähliche Trennung der VW-Arbeiter vom teuren Haustarif, sondern auch zu neuen Wachstumsimpulsen durch steigende Investitionsbereitschaft führen.
Bislang ist das noch nicht der Fall. Die Unternehmen sind eher bestrebt, Schulden abzubauen und eigene Aktien zurückzukaufen, als sich in das Abenteuer neuer Produktionsanlagen zu stürzen. Das muß sich ändern, soll es zu einem nachhaltigen Aufschwung auch in Deutschland kommen.
Immerhin sind die Kostenstrukturen in den Unternehmen schon so weit nach unten gebracht worden, daß in diesem Jahr die Gewinne schneller steigen als die Umsätze. "Das Wachstum wird immer noch getragen von einer Margenverbesserung, auch in den USA", sagt BHF-Stratege Ziegler.
Dabei sind die Amerikaner auf ihrem Weg aus dem tiefen Tal zum Anfang des Jahrtausends, als die Gewinne weltweit wegsackten wie ein Flugzeug im freien Fall, schon ein gutes Stück weiter als Deutschland und Europa. Die US-Unternehmen werden, einschließlich aller Kleinbetriebe und Familiengesellschaften, in diesem Jahr tausend Milliarden Dollar verdienen, mehr als je zuvor in der Geschichte der amerikanischen Wirtschaft. Von einer ähnlichen Zielmarke ist Deutschland noch weit entfernt. Erst 2006 werden die Gewinne der heimischen Unternehmen wieder das Spitzenniveau vom Ende der neunziger Jahre erreichen können.
Die große Sanierungsoperation aber ist geschafft. Zwar werden auch im nächsten Jahr die Gewinne weltweit noch steigen, um immer noch 20 Prozent in Deutschland, wo der Nachholbedarf besonders groß war. Auch in Europa und den USA bleibt der Gewinnanstieg nach den Erwartungen der Analysten noch klar über dem langfristigen Durchschnitt von gut sechs Prozent plus. Dabei wird sich aber der Trend nach oben international angleichen. Um rund zehn Prozent werden die Unternehmensgewinne der großen Aktiengesellschaften in Deutschland, Europa und den USA im Jahr 2006 noch einmal zulegen; ein bißchen mehr in Deutschland, während die anderen beiden Gruppen in der Einteilung der Analysten etwas darunter bleiben.
Wenn nichts dazwischen kommt.
Anziehende Nachfrage und rigorose Sparanstrengungen treiben die Erträge in diesem Jahr nach oben
Die Herren sind guter Dinge. "Wir haben die selbstgesteckten Ziele übertroffen", sagt Ulf Schneider, Vorstandsvorsitzender des Dialyse-Konzerns Fresenius Medical Care. Vom besten dritten Quartal in der Unternehmensgeschichte kann BMW-Vorsitzender Helmut Panke berichten. "Absatz, Umsatz und Ergebnis" erreichen beim Autohersteller neue Höchststände. Henning Kagermann, Vorstandssprecher des Software-Unternehmens SAP, spricht von einem "überzeugenden Gesamtergebnis" für seinen Konzern. Nikolaus Schweickart schließlich, Chef des Chemie- und Pharmaherstellers Altana, findet sein Unternehmen in "hervorragender Verfassung". Mag der Enthusiasmus der Chefmanager auch zum Berufsbild gehören, so ist eines doch unbestritten: Deutsche Unternehmen verdienen wieder soviel Geld wie seit langem nicht mehr.
Die Zahlen, die jetzt von den Unternehmen für den Gang der Geschäfte im dritten Quartal dieses Jahres gemeldet werden, kennen fast durchweg nur eine Richtung: Sie gehen nach oben. Dieser Aufwärtstrend bei den Erträgen ist seit Monaten stabil und wird für das Jahr 2004 zu deutlich höheren Gewinnzahlen bei den Unternehmen führen. Geht es nach den Erwartungen der Aktienanalysten, werden allein die im Deutschen Aktienindex Dax versammelten 30 Großunternehmen in diesem Jahr ein Gewinnplus von 57,6 Prozent verbuchen können.
Noch vor wenigen Monaten, im Spätsommer, hatten die Erwartungen der Aktienexperten für das Jahr 2004 einen Gewinnzuwachs von 47 Prozent prognostiziert.
Auch gegenüber dem Vorjahr nimmt das Tempo der Gewinnsteigerung noch zu. Im vergangenen Jahr schafften die Dax-Unternehmen einen Gewinnanstieg von immerhin schon 36,6 Prozent.
Dabei geht der Trend zu deutlich steigenden Gewinnen durch alle Branchen. Pharmaunternehmen und Stahlhersteller, Stromkonzerne und Elektrounternehmen, sie alle erfreuen ihre Aktionäre mit immer besseren Geschäftszahlen. Selbst die trüben Nachrichten aus der Autoindustrie, von Volkswagen und Opel, und die Katastrophenmeldungen vom Einzelhandelskonzern Karstadt-Quelle können den Trend zu immer schwärzeren Zahlen nicht brechen.
Dabei ist in Deutschland der Gewinnswing noch weit größer als bei den europäischen Großunternehmen insgesamt, und er ist erst recht deutlich stärker als in den USA. Dort legen die Erträge der 500 größten Aktiengesellschaften in diesem Jahr nach den Erwartungen der Analysten um knapp 20 Prozent zu, kaum weniger als im vergangenen Jahr. Für 2005 allerdings rechnen die Aktienexperten mit einem deutlich verringerten Gewinnanstieg von nur noch 10,9 Prozent.
Für die Differenzen in der Gewinnentwicklung zwischen den Kontinenten gibt es gute Gründe: "Der deutsche Markt ist ein zyklisches Unternehmen", sagt Roland Ziegler, Anlagestratege bei der BHF-Bank in Frankfurt. Anders als etwa die großen Unternehmen in Großbritannien oder den USA, heißt das, sind die deutschen Multis stark von der Konjunktur und deren Schwankungen abhängig. Statt mit schicken Dienstleistungen, trendiger Software, mit Finanzberatung und Imagepflege beschäftigen sich die deutschen Konzerne mit Produktion und Bearbeitung von Hardware, eine vergleichsweise mühsame Angelegenheit. Das Geschäft mit solchen Produkten ist stärker von der Entwicklung der allgemeinen Nachfrage abhängig als andere, weniger direkt solchen Schwankungen ausgesetzte Geschäftsfelder. Zu den stabileren Tätigkeitsfeldern gehören auch die Pharmaindustrie und weite Teile der Dienstleistungsbranche. Deshalb haben deutsche Konzerne jetzt mehr von der wenn auch nur leichten Konjunkturbelebung.
Der zweite Grund für den starken Aufwärtstrend der Gewinne in Deutschland ist die überdurchschnittliche Exportabhängigkeit der heimischen Wirtschaft. Deswegen profitieren viele Unternehmen besonders stark von der Erholung der Weltwirtschaft. Die wächst in diesem Jahr mit einer Rate von voraussichtlich 4,8 Prozent nach 3,9 Prozent im Jahr 2003. Das hilft nicht nur, den Absatz anzukurbeln, sondern verbessert auch die Chancen, steigende Kosten über die Preise abzuwälzen. So hat Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer, zunehmend weniger Schwierigkeiten, seine höhere Ölrechnung von seinen Kunststoffkunden bezahlen zu lassen.
Soweit die externen Gründe für die erstaunlich gute Performance der deutschen Unternehmen in diesem Jahr. Doch wichtiger als der bessere Gang der Geschäfte sind die intern unternommenen Anstrengungen, die Kosten nach unten zu fahren. Das ganze Land und so auch die Unternehmen befinden sich langsam, aber sicher in einem gewaltigen Umbauprozeß. Der wird sich auf Dauer nicht nur in sinkenden Lohnstückkosten auswirken, wie etwa durch die allmähliche Trennung der VW-Arbeiter vom teuren Haustarif, sondern auch zu neuen Wachstumsimpulsen durch steigende Investitionsbereitschaft führen.
Bislang ist das noch nicht der Fall. Die Unternehmen sind eher bestrebt, Schulden abzubauen und eigene Aktien zurückzukaufen, als sich in das Abenteuer neuer Produktionsanlagen zu stürzen. Das muß sich ändern, soll es zu einem nachhaltigen Aufschwung auch in Deutschland kommen.
Immerhin sind die Kostenstrukturen in den Unternehmen schon so weit nach unten gebracht worden, daß in diesem Jahr die Gewinne schneller steigen als die Umsätze. "Das Wachstum wird immer noch getragen von einer Margenverbesserung, auch in den USA", sagt BHF-Stratege Ziegler.
Dabei sind die Amerikaner auf ihrem Weg aus dem tiefen Tal zum Anfang des Jahrtausends, als die Gewinne weltweit wegsackten wie ein Flugzeug im freien Fall, schon ein gutes Stück weiter als Deutschland und Europa. Die US-Unternehmen werden, einschließlich aller Kleinbetriebe und Familiengesellschaften, in diesem Jahr tausend Milliarden Dollar verdienen, mehr als je zuvor in der Geschichte der amerikanischen Wirtschaft. Von einer ähnlichen Zielmarke ist Deutschland noch weit entfernt. Erst 2006 werden die Gewinne der heimischen Unternehmen wieder das Spitzenniveau vom Ende der neunziger Jahre erreichen können.
Die große Sanierungsoperation aber ist geschafft. Zwar werden auch im nächsten Jahr die Gewinne weltweit noch steigen, um immer noch 20 Prozent in Deutschland, wo der Nachholbedarf besonders groß war. Auch in Europa und den USA bleibt der Gewinnanstieg nach den Erwartungen der Analysten noch klar über dem langfristigen Durchschnitt von gut sechs Prozent plus. Dabei wird sich aber der Trend nach oben international angleichen. Um rund zehn Prozent werden die Unternehmensgewinne der großen Aktiengesellschaften in Deutschland, Europa und den USA im Jahr 2006 noch einmal zulegen; ein bißchen mehr in Deutschland, während die anderen beiden Gruppen in der Einteilung der Analysten etwas darunter bleiben.
Wenn nichts dazwischen kommt.
Leuchtdioden strahlen heller als Glühbirnen
Neuartige LEDs könnten klassische Lampen ersetzen
Fällt eine der herkömmlichen Glühbirnen in der Wohnung aus, schwankt es ein wenig im heimischen Stromnetz. Dann sind auch bald die anderen dunkel. Klassische Leuchtkörper brennen schnell durch und kündigen ihr Ende nicht an. Leuchtdioden dagegen halten fast 30 Jahre. Die meisten LEDs aber produzieren zuwenig Helligkeit.
Die US-Firma Lamina Ceramics hat jetzt ein Modell präsentiert, das mehr Licht bringt als selbst stärkere Glühbirnen. Damit konnte die Firma einen Helligkeits-Weltrekord für LEDs aufstellen. Das Produkt erreicht nicht nur 16 Millionen Farbtöne, sondern auch Weiß in vielen Varianten. Das könnte mittelfristig das Ende herkömmlicher Glühbirnen bedeuten.
Leuchtdioden sind Halbleiter, die Strom in einzelne Lichtwellen umwandeln, während Glühbirnen mit empfindlichen Fäden arbeiten. Die meisten LEDs sind keine Stromfresser, sondern sehr effektiv. Sie setzen wenig Energie in Wärme um und produzieren 50 Prozent mehr Licht pro Watt als Standard-Leuchtkörper.
Außerdem benötigen Leuchtdioden wenig Raum, um eine vergleichbare Helligkeit zu erzeugen. Fast 30 Jahre lang arbeiten sie zuverlässig, dann sinkt ihre Leuchtkraft allmählich ab. Nutzer haben so die Chance, sie rechtzeitig auszutauschen. Ein weiterer Vorteil ist ihre schnelle Reaktion auf elektrische Impulse. Nahezu gleichzeitig mit dem Einschalten leuchten sie. Die Signale können auch Computer geben und so interessante Farbeffekte - zum Beispiel in Abstimmung zur Musik - erzeugen.
LEDs sind allerdings für den Einsatz zu Hause zu teuer. Und bislang auch zu schwach. Wenn Techniker Hunderte von ihnen zu kompakten Lichtquellen bündeln, entsteht reichlich Hitze. Die hohe Temperatur beschädigt die gesamte Konstruktion, die Dioden arbeiten kaum noch effektiv. Leuchtdioden strahlen bei über 125 Grad Celsius schwächer oder fallen ganz aus. Grundsätzlich nehmen Helligkeit und Lebensdauer ab.
Bei 140 Grad Celsius produziert die LED nicht mehr Hitze und Licht, sondern nur noch Hitze. Das Material für eine Anordnung mehrerer Leuchtdioden muß sich ausdehnen und zusammenziehen können. Ansonsten deformieren die mechanischen Teile. Herkömmliche Modelle mit ein bis drei Leuchtdioden sind in eine Plastik-, Metall- und Silizium-Fassung eingebunden. Diese Einheiten sind jedoch zu groß für praktische Anwendungen im Alltag.
Das Produkt von Lamina Ceramics, das zehnmal heller als herkömmliche Leuchtdioden strahlt, erhitzt nicht so leicht (siehe Kasten). Die LED-Scheibe ist nur knapp 13 Zentimeter groß. Anstatt wenige Leuchtdioden in sehr viele Einheiten zu packen, bündelt Lamina viele hundert LEDs in eine einzige Einheit.
Insgesamt kann die Leuchtdiode 16 Millionen sehr klar ausdifferenzierte Farbtöne produzieren. Nutzer können auch auf Weiß umschalten, das von warmem Abend- bis zu gleißendem Tageslicht reicht, und über einen herkömmlichen Dimmer jede Farbe stufenlos einstellen.
Die Lamina-LEDs sind allerdings sehr teuer. Eine Einheit kostet 5000 US-Dollar, zumindest bei geringen Stückzahlen. Sie sind vor allem für Gebäudebeleuchtung und große Innenräume geeignet, für Sportveranstaltungen und aufwendige Lichtinstallationen im Theater oder Fernsehstudios.
Die Firma will erste Produkte im zweiten Quartal 2005 liefern. Lamina Ceramics hat die Lizenz des Mutterunternehmens Sarnoff übernommen. Sarnoff-Techniker haben in zwölf Jahren die Basis für die aktuelle Entwicklung geschaffen, jetzt präsentierte Lamina das fast marktreife Produkt.
Konkurrenten wie Lumileds Lighting wollen ähnliche LED-Einheiten anbieten. Die kalifornische Firma kombiniert viele Leuchtdioden, die jede für sich bessere thermische Eigenschaften aufweist. Vorerst erreichen die Leuchtkörper nur 40 Lumen und sind für Handy- oder Organizer-Displays konzipiert. Lumiled will aber wesentlich größere und stärkere Lichtquellen entwickeln.
Früher fanden Nutzer Leuchtdioden bei Geräteanzeigen, Warnlämpchen oder Notausgangschildern. Mittlerweile sind schon viele Straßenlaternen, Ampeln und Leuchtreklameschilder damit ausgestattet. Zum Teil sind sie unter Glas gelegt, damit das Licht streut.
Trotzdem erreichen sie selten genug Helligkeit, um herkömmliche Glühbirnen zu ersetzen. Colorkinetics bietet LEDs, die Nutzer in Glühbirnen-Fassungen schrauben können. Die 25 US-Dollar teuren Dioden sind mit einer Kontrolleinheit ausgestattet, die Farben wechselt und fast weißes Licht ausstrahlt. Dabei ist das Produkt jedoch eher eine Ergänzung zu Kerzenlicht.
Mit den lichtstarken Lamina-LEDs können Nutzer darauf verzichten, ihre Wände farbig zu streichen. Über einen Knopfdruck auf dem PC tauchen sie die Räume in unterschiedliche Farben oder hüllen sie in verschiedene Weißtöne.
Erstmals sind Leuchtdioden kraftvoll genug, um Areale indirekt auszuleuchten. Bislang sind LEDs so konzipiert, daß zum Beispiel Passanten auf dem Times Square direkt in die Leuchtreklame schauen können. Davon rät Nadarajah Narendran vom Institut Rensselaer im Staat New York bei den neuen Lamina-LEDs ab: Würden Nutzer direkt hineinschauen, könnten sie sofort erblinden.
Neuartige LEDs könnten klassische Lampen ersetzen
Fällt eine der herkömmlichen Glühbirnen in der Wohnung aus, schwankt es ein wenig im heimischen Stromnetz. Dann sind auch bald die anderen dunkel. Klassische Leuchtkörper brennen schnell durch und kündigen ihr Ende nicht an. Leuchtdioden dagegen halten fast 30 Jahre. Die meisten LEDs aber produzieren zuwenig Helligkeit.
Die US-Firma Lamina Ceramics hat jetzt ein Modell präsentiert, das mehr Licht bringt als selbst stärkere Glühbirnen. Damit konnte die Firma einen Helligkeits-Weltrekord für LEDs aufstellen. Das Produkt erreicht nicht nur 16 Millionen Farbtöne, sondern auch Weiß in vielen Varianten. Das könnte mittelfristig das Ende herkömmlicher Glühbirnen bedeuten.
Leuchtdioden sind Halbleiter, die Strom in einzelne Lichtwellen umwandeln, während Glühbirnen mit empfindlichen Fäden arbeiten. Die meisten LEDs sind keine Stromfresser, sondern sehr effektiv. Sie setzen wenig Energie in Wärme um und produzieren 50 Prozent mehr Licht pro Watt als Standard-Leuchtkörper.
Außerdem benötigen Leuchtdioden wenig Raum, um eine vergleichbare Helligkeit zu erzeugen. Fast 30 Jahre lang arbeiten sie zuverlässig, dann sinkt ihre Leuchtkraft allmählich ab. Nutzer haben so die Chance, sie rechtzeitig auszutauschen. Ein weiterer Vorteil ist ihre schnelle Reaktion auf elektrische Impulse. Nahezu gleichzeitig mit dem Einschalten leuchten sie. Die Signale können auch Computer geben und so interessante Farbeffekte - zum Beispiel in Abstimmung zur Musik - erzeugen.
LEDs sind allerdings für den Einsatz zu Hause zu teuer. Und bislang auch zu schwach. Wenn Techniker Hunderte von ihnen zu kompakten Lichtquellen bündeln, entsteht reichlich Hitze. Die hohe Temperatur beschädigt die gesamte Konstruktion, die Dioden arbeiten kaum noch effektiv. Leuchtdioden strahlen bei über 125 Grad Celsius schwächer oder fallen ganz aus. Grundsätzlich nehmen Helligkeit und Lebensdauer ab.
Bei 140 Grad Celsius produziert die LED nicht mehr Hitze und Licht, sondern nur noch Hitze. Das Material für eine Anordnung mehrerer Leuchtdioden muß sich ausdehnen und zusammenziehen können. Ansonsten deformieren die mechanischen Teile. Herkömmliche Modelle mit ein bis drei Leuchtdioden sind in eine Plastik-, Metall- und Silizium-Fassung eingebunden. Diese Einheiten sind jedoch zu groß für praktische Anwendungen im Alltag.
Das Produkt von Lamina Ceramics, das zehnmal heller als herkömmliche Leuchtdioden strahlt, erhitzt nicht so leicht (siehe Kasten). Die LED-Scheibe ist nur knapp 13 Zentimeter groß. Anstatt wenige Leuchtdioden in sehr viele Einheiten zu packen, bündelt Lamina viele hundert LEDs in eine einzige Einheit.
Insgesamt kann die Leuchtdiode 16 Millionen sehr klar ausdifferenzierte Farbtöne produzieren. Nutzer können auch auf Weiß umschalten, das von warmem Abend- bis zu gleißendem Tageslicht reicht, und über einen herkömmlichen Dimmer jede Farbe stufenlos einstellen.
Die Lamina-LEDs sind allerdings sehr teuer. Eine Einheit kostet 5000 US-Dollar, zumindest bei geringen Stückzahlen. Sie sind vor allem für Gebäudebeleuchtung und große Innenräume geeignet, für Sportveranstaltungen und aufwendige Lichtinstallationen im Theater oder Fernsehstudios.
Die Firma will erste Produkte im zweiten Quartal 2005 liefern. Lamina Ceramics hat die Lizenz des Mutterunternehmens Sarnoff übernommen. Sarnoff-Techniker haben in zwölf Jahren die Basis für die aktuelle Entwicklung geschaffen, jetzt präsentierte Lamina das fast marktreife Produkt.
Konkurrenten wie Lumileds Lighting wollen ähnliche LED-Einheiten anbieten. Die kalifornische Firma kombiniert viele Leuchtdioden, die jede für sich bessere thermische Eigenschaften aufweist. Vorerst erreichen die Leuchtkörper nur 40 Lumen und sind für Handy- oder Organizer-Displays konzipiert. Lumiled will aber wesentlich größere und stärkere Lichtquellen entwickeln.
Früher fanden Nutzer Leuchtdioden bei Geräteanzeigen, Warnlämpchen oder Notausgangschildern. Mittlerweile sind schon viele Straßenlaternen, Ampeln und Leuchtreklameschilder damit ausgestattet. Zum Teil sind sie unter Glas gelegt, damit das Licht streut.
Trotzdem erreichen sie selten genug Helligkeit, um herkömmliche Glühbirnen zu ersetzen. Colorkinetics bietet LEDs, die Nutzer in Glühbirnen-Fassungen schrauben können. Die 25 US-Dollar teuren Dioden sind mit einer Kontrolleinheit ausgestattet, die Farben wechselt und fast weißes Licht ausstrahlt. Dabei ist das Produkt jedoch eher eine Ergänzung zu Kerzenlicht.
Mit den lichtstarken Lamina-LEDs können Nutzer darauf verzichten, ihre Wände farbig zu streichen. Über einen Knopfdruck auf dem PC tauchen sie die Räume in unterschiedliche Farben oder hüllen sie in verschiedene Weißtöne.
Erstmals sind Leuchtdioden kraftvoll genug, um Areale indirekt auszuleuchten. Bislang sind LEDs so konzipiert, daß zum Beispiel Passanten auf dem Times Square direkt in die Leuchtreklame schauen können. Davon rät Nadarajah Narendran vom Institut Rensselaer im Staat New York bei den neuen Lamina-LEDs ab: Würden Nutzer direkt hineinschauen, könnten sie sofort erblinden.
Spanisches Wissenschaftsministerium präsentiert Europas schnellsten Supercomputer
MareNostrum mit Spitzenrechenleistung von 40 Teraflops
somit mehr leistung als broker inne pampa
Das spanische Wissenschaftsministerium hat heute mit dem Technologiekonzern IBM erstmals Europas schnellsten Superrechner mit dem Namen "MareNostrum" vorgestellt. Er wird in Kürze an der Universidad Politécnica de Barcelona in Spanien in Dienst gestellt werden. Das Projekt dient der spanischen Forschungsgemeinschaft und wird es ermöglichen, umfangreiche wissenschaftliche Aufgaben in der biologischen Forschung, Meteorologie und Umweltwissenschaften, aber auch im industriellen Umfeld durchzuführen.
Der Superrechner läuft unter Linux und verfügt bereits über 3.564 POWER Prozessoren. Das System wird bis 2005 auf 4.564 Prozessoren aufgestockt und erreicht dann voraussichtlich eine Spitzenrechenleistung von 40 Teraflops. Mit den durchgeführten Benchmarks ist der Rechner einer der leistungsstärksten weltweit und der derzeit leistungsstärkste Supercomputer Europas.
Der Rechner benötigt mit 160 Quadratmeter Stellfläche etwa die Fläche eines halben Basketball-Platzes und nimmt damit etwa 22-mal weniger Platz ein als der japanische EarthSimulator.
MareNostrum mit Spitzenrechenleistung von 40 Teraflops
somit mehr leistung als broker inne pampa
Das spanische Wissenschaftsministerium hat heute mit dem Technologiekonzern IBM erstmals Europas schnellsten Superrechner mit dem Namen "MareNostrum" vorgestellt. Er wird in Kürze an der Universidad Politécnica de Barcelona in Spanien in Dienst gestellt werden. Das Projekt dient der spanischen Forschungsgemeinschaft und wird es ermöglichen, umfangreiche wissenschaftliche Aufgaben in der biologischen Forschung, Meteorologie und Umweltwissenschaften, aber auch im industriellen Umfeld durchzuführen.
Der Superrechner läuft unter Linux und verfügt bereits über 3.564 POWER Prozessoren. Das System wird bis 2005 auf 4.564 Prozessoren aufgestockt und erreicht dann voraussichtlich eine Spitzenrechenleistung von 40 Teraflops. Mit den durchgeführten Benchmarks ist der Rechner einer der leistungsstärksten weltweit und der derzeit leistungsstärkste Supercomputer Europas.
Der Rechner benötigt mit 160 Quadratmeter Stellfläche etwa die Fläche eines halben Basketball-Platzes und nimmt damit etwa 22-mal weniger Platz ein als der japanische EarthSimulator.
WOCHENAUSBLICK: DAX erwartet Impulse - Bilanzen entscheiden über Wohl und Wehe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Flut der anstehenden Quartalszahlen wird die Anleger in der kommenden Börsenwoche in Atem halten. Quer durch alle Branchen gewähren namhafte Unternehmen einen Blick in ihre Bücher. Die Hälfte der dreißig im Leitindex DAX gelisteten Unternehmen veröffentlicht ihre Zwischenbilanzen und wird damit dem DAX die Richtung weisen.
Um die Marke von 4.000 Punkten zu halten oder gar nachhaltig über 4.200 Zähler zu steigen, ist nach Ansicht der Bankgesellschaft Berlin jedoch Unterstützung von anderer Seite nötig: Ebenso entscheidend wie die Entwicklung der Unternehmensgewinne seien die Konjukturaussichten und die Höhe des Ölpreises, so die Experten. Den Höhepunkt der Berichtswoche wird der Donnerstag markieren, an dem gleich acht DAX-Unternehmen ihre Quartalsbilanzen präsentieren werden. Neben BASF , E.ON Deutsche Telekom und Linde (Xetra: 648300) veröffentlichen auch die Lufthansa , MAN , Siemens (Xetra: 723610) und TUI (Xetra: 695200) ihre Zahlen.
Aus der Fülle der vorgelegten Bilanzen dürften laut Händlern vor allem der Finanz- und Technologiesektor herausstechen. Henkel (Xetra: 604840) und die Münchener Rück werden am Montag den Auftakt des Bilanzreigens bilden: Auf dem Gewinn des weltgrößten Rückversicherers lasten im dritten Quartal Belastungen in Millionenhöhe wegen der ungewöhnlich heftigen Wirbelsturm-Saison in diesem Jahr. Der Konzern hatte die Schäden aus der Hurrikan-Serie ab August zuletzt auf 500 Millionen Euro beziffert.
Die Commerzbank hat nach Expertenschätzung zwischen Juli und September deutlich weniger verdient als im zweiten Quartal. Die Bank will am Dienstag (9. November) die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben und Details zur Neuausrichtung der Investmentbank-Sparte Commerzbank Securities vorstellen, deren Chef Mehmet Dalman Anfang Oktober zurückgetreten war. Bei der Deutschen Börse rechnen Experten wegen der erneut recht geringen Handelsumsätze in den Segmenten Xetra und Eurex mit rückläufigen Daten bei Umsatz und operativem Ergebnis.
Im Technologiesektor lohnt für die Börsianer ein Blick über den Atlantik: Der Netzwerkausrüster Cisco Systems dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Auch beim Münchener Halbleiter-Hersteller Infineon rechnen Analysten bei Vorlage der Ergebnisse zum Schlussquartal 2003/04 mit einem deutlichen Plus. Analysten sind zudem auf Auftritt und Aussagen des neuen Konzern-Chefs Wolfgang Ziebart gespannt. Beim Technologiekonzern Siemens stagnierte der operative Gewinn im vierten Geschäftsquartal Analysten zufolge bei höheren Umsätzen gegenüber dem Vorquartal. Der Überschuss dürfte dagegen gesunken sein. Auch beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos rechnen die Experten mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Trotz der jüngsten Rekordfahrt des Ölpreises rechnen die meisten Luftfahrtanalysten bei der Deutschen Lufthansa für das dritte Quartal mit einem etwas höheren Betriebsgewinn als im Vorjahr. Der Energieversorger RWE hat nach Meinung von Experten im Kerngeschäft von Zuwächsen profitiert und sein Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich gesteigert.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Flut der anstehenden Quartalszahlen wird die Anleger in der kommenden Börsenwoche in Atem halten. Quer durch alle Branchen gewähren namhafte Unternehmen einen Blick in ihre Bücher. Die Hälfte der dreißig im Leitindex DAX gelisteten Unternehmen veröffentlicht ihre Zwischenbilanzen und wird damit dem DAX die Richtung weisen.
Um die Marke von 4.000 Punkten zu halten oder gar nachhaltig über 4.200 Zähler zu steigen, ist nach Ansicht der Bankgesellschaft Berlin jedoch Unterstützung von anderer Seite nötig: Ebenso entscheidend wie die Entwicklung der Unternehmensgewinne seien die Konjukturaussichten und die Höhe des Ölpreises, so die Experten. Den Höhepunkt der Berichtswoche wird der Donnerstag markieren, an dem gleich acht DAX-Unternehmen ihre Quartalsbilanzen präsentieren werden. Neben BASF , E.ON Deutsche Telekom und Linde (Xetra: 648300) veröffentlichen auch die Lufthansa , MAN , Siemens (Xetra: 723610) und TUI (Xetra: 695200) ihre Zahlen.
Aus der Fülle der vorgelegten Bilanzen dürften laut Händlern vor allem der Finanz- und Technologiesektor herausstechen. Henkel (Xetra: 604840) und die Münchener Rück werden am Montag den Auftakt des Bilanzreigens bilden: Auf dem Gewinn des weltgrößten Rückversicherers lasten im dritten Quartal Belastungen in Millionenhöhe wegen der ungewöhnlich heftigen Wirbelsturm-Saison in diesem Jahr. Der Konzern hatte die Schäden aus der Hurrikan-Serie ab August zuletzt auf 500 Millionen Euro beziffert.
Die Commerzbank hat nach Expertenschätzung zwischen Juli und September deutlich weniger verdient als im zweiten Quartal. Die Bank will am Dienstag (9. November) die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben und Details zur Neuausrichtung der Investmentbank-Sparte Commerzbank Securities vorstellen, deren Chef Mehmet Dalman Anfang Oktober zurückgetreten war. Bei der Deutschen Börse rechnen Experten wegen der erneut recht geringen Handelsumsätze in den Segmenten Xetra und Eurex mit rückläufigen Daten bei Umsatz und operativem Ergebnis.
Im Technologiesektor lohnt für die Börsianer ein Blick über den Atlantik: Der Netzwerkausrüster Cisco Systems dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Auch beim Münchener Halbleiter-Hersteller Infineon rechnen Analysten bei Vorlage der Ergebnisse zum Schlussquartal 2003/04 mit einem deutlichen Plus. Analysten sind zudem auf Auftritt und Aussagen des neuen Konzern-Chefs Wolfgang Ziebart gespannt. Beim Technologiekonzern Siemens stagnierte der operative Gewinn im vierten Geschäftsquartal Analysten zufolge bei höheren Umsätzen gegenüber dem Vorquartal. Der Überschuss dürfte dagegen gesunken sein. Auch beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos rechnen die Experten mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Trotz der jüngsten Rekordfahrt des Ölpreises rechnen die meisten Luftfahrtanalysten bei der Deutschen Lufthansa für das dritte Quartal mit einem etwas höheren Betriebsgewinn als im Vorjahr. Der Energieversorger RWE hat nach Meinung von Experten im Kerngeschäft von Zuwächsen profitiert und sein Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich gesteigert.
Mobile Power Pack Innovation: Mobile Stromquelle für IPod, Handy und Co.
Der Elektronikteilespezialist Socket Communications hat eine tragbare Ladestation für mobile Geräte einen sogenannten `Mobile Power Pack` vorgestellt. Damit soll es endlich möglich sein, mobile Geräte w.z.B. Handies und PDA`s über einen längeren Zeitraum ohne ständig allgemein verfügbare Stromversorgung am laufen zu halten.
Das nur 312 Gramm schwere und 10,2 mal 7,6 mal 2,5 Zentimeter große Gerät soll einen PDA bis zu 10 Mal aufladen können bevor es selbst wieder an die Stromversorgung muss. Handies sollen angeblich sogar bis zu 15 Mal aufgeladen werden können. Auch Smartphones, Blackberrys, Digitale Kameras, MP3-Player, IPods, Satellitentelefone, sowie kabellose GPS-Empfänger lassen sich von unterwegs z.B. so perfekt im Flugzeug, Zug, Auto oder in der Wüste aufladen.
Das Mobile Power Pack besteht aus einem in einer Ledertasche eingehüllten Lithium-Ionen Akku und wird inklusive Ladegerät und Anschlusskabeln geliefert. Anwender können so mobile Geräte effektiver und länger nutzen und benötigen nicht die jeweils verschiedenen einzelnen Ladegeräte, da das Power Pack alle Geräte, die 5V Eingangsspannung unterstützen oder über einen USB-Anschluss mit Strom versorgt werden können, aufladen kann.
Das Mobile Power Pack von Socket Communications wird ab 15. November 2004 über den Fachhandel in Deutschland zu beziehen sein und soll 125 Euro kosten.
Der Elektronikteilespezialist Socket Communications hat eine tragbare Ladestation für mobile Geräte einen sogenannten `Mobile Power Pack` vorgestellt. Damit soll es endlich möglich sein, mobile Geräte w.z.B. Handies und PDA`s über einen längeren Zeitraum ohne ständig allgemein verfügbare Stromversorgung am laufen zu halten.
Das nur 312 Gramm schwere und 10,2 mal 7,6 mal 2,5 Zentimeter große Gerät soll einen PDA bis zu 10 Mal aufladen können bevor es selbst wieder an die Stromversorgung muss. Handies sollen angeblich sogar bis zu 15 Mal aufgeladen werden können. Auch Smartphones, Blackberrys, Digitale Kameras, MP3-Player, IPods, Satellitentelefone, sowie kabellose GPS-Empfänger lassen sich von unterwegs z.B. so perfekt im Flugzeug, Zug, Auto oder in der Wüste aufladen.
Das Mobile Power Pack besteht aus einem in einer Ledertasche eingehüllten Lithium-Ionen Akku und wird inklusive Ladegerät und Anschlusskabeln geliefert. Anwender können so mobile Geräte effektiver und länger nutzen und benötigen nicht die jeweils verschiedenen einzelnen Ladegeräte, da das Power Pack alle Geräte, die 5V Eingangsspannung unterstützen oder über einen USB-Anschluss mit Strom versorgt werden können, aufladen kann.
Das Mobile Power Pack von Socket Communications wird ab 15. November 2004 über den Fachhandel in Deutschland zu beziehen sein und soll 125 Euro kosten.
bon dia
Größter VA Tech-Aktionär verkaufte seine Anteile zur Gänze an Siemens
WIEN (dpa-AFX/APA) - Mirko Kovats hat seine Anteile an Va Tech zur Gänze an Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) verkauft. In einer Pressemitteilung bestätigte der Industrielle Sonntagabend Informationen der ORF-Zeit-im-Bild-1.
Kovats war über seine Victory Industriebeteiligung AG bisher größter Aktionär des Linzer Technologiekonzerns und hatte seine Beteiligung zuletzt auf knapp 17 Prozent aufgestockt.
Im September hatten Kovats und Siemens Übernahmepläne für die VA Tech zurückgezogen, nachdem dieser Versuch vom VA Tech-Vorstand - und von Teilen der Bundesregierung - als feindlich eingestuft wurde.
Größter VA Tech-Aktionär verkaufte seine Anteile zur Gänze an Siemens
WIEN (dpa-AFX/APA) - Mirko Kovats hat seine Anteile an Va Tech zur Gänze an Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) verkauft. In einer Pressemitteilung bestätigte der Industrielle Sonntagabend Informationen der ORF-Zeit-im-Bild-1.
Kovats war über seine Victory Industriebeteiligung AG bisher größter Aktionär des Linzer Technologiekonzerns und hatte seine Beteiligung zuletzt auf knapp 17 Prozent aufgestockt.
Im September hatten Kovats und Siemens Übernahmepläne für die VA Tech zurückgezogen, nachdem dieser Versuch vom VA Tech-Vorstand - und von Teilen der Bundesregierung - als feindlich eingestuft wurde.
Siemens Österreich-Chef will mehr als 17 Prozent an VA Tech
WIEN (dpa-AFX/APA) - "Wir sind einmal sehr froh, dass wir nach dem ersten gescheiterten Anlauf einen zweiten haben", sagte Siemens Österreich-Chef Albert Hochleitner am Sonntagabend in einem Interview mit der "Zeit im Bild 1" im ORF-Fernsehen auf die Frage, ob dies nur ein erster Schritt war und ob Siemens (Xetra: 723610) die VA Tech weiter ganz haben wolle. Man sei froh, nun diese rund 17 Prozent zu haben. Es sei aber "kein Geheimnis, dass wir nicht auf Dauer stehen bleiben wollen bei 17 Prozent"./
WIEN (dpa-AFX/APA) - "Wir sind einmal sehr froh, dass wir nach dem ersten gescheiterten Anlauf einen zweiten haben", sagte Siemens Österreich-Chef Albert Hochleitner am Sonntagabend in einem Interview mit der "Zeit im Bild 1" im ORF-Fernsehen auf die Frage, ob dies nur ein erster Schritt war und ob Siemens (Xetra: 723610) die VA Tech weiter ganz haben wolle. Man sei froh, nun diese rund 17 Prozent zu haben. Es sei aber "kein Geheimnis, dass wir nicht auf Dauer stehen bleiben wollen bei 17 Prozent"./
adidas: Umsatzpotential bei McCartney-Kollektion 100 Millionen Euro in 2005
FRANKFURT (dpa-AFX) - adidas-Salomon- Chef Herbert Hainer sieht bei der von Stella McCartney entworfenen Sportkleidung für Frauen ein Umsatzpotential im kommenden Jahr von 100 Millionen Euro. "Für den Anfang rechnen wir mit Umsätzen im zweistelligem Millionenbereich", sagte Hainer der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
FRANKFURT (dpa-AFX) - adidas-Salomon- Chef Herbert Hainer sieht bei der von Stella McCartney entworfenen Sportkleidung für Frauen ein Umsatzpotential im kommenden Jahr von 100 Millionen Euro. "Für den Anfang rechnen wir mit Umsätzen im zweistelligem Millionenbereich", sagte Hainer der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Exklusiv Spanier greifen nach TUI-Anteil
Lopesan wolle verhindern, dass der von TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel als Partner favorisierte Konkurrent Riu allein den Zuschlag für den 31,3-Prozent-Anteil an TUI erhält, den die WestLB zum Verkauf stellt, erfuhr die FTD aus Kreisen des Unternehmens. Bis Jahresende solle Klarheit bestehen, ob ein Konsortium um Lopesan das Rennen mache, sagte Lopesan-Finanzchef Santiago de Armas der FTD.
Berichte über angebliche Finanzierungsprobleme der Gruppe wies de Armas zurück: "Die Finanzierung ist garantiert. Die Gruppen, mit denen wir sprechen, dürften damit keine Schwierigkeiten haben." Neben dem auf Gran Canaria ansässigen Konzern und dem ebenfalls kanarischen Bauunternehmen Satocan gehörten weitere "zwei bis drei" spanische Unternehmen zu dem Konsortium, das für den TUI-Anteil bieten will. Namen nannte de Armas nicht.
Erpicht auf TUI-Anteil
Der Kaufpreis soll nach seinen Angaben im Einklang mit der Marktbewertung von TUI stehen. Beim Freitagskurs von 16,14 Euro wären die 55 Millionen TUI-Aktien der WestLB rund 890 Mio. Euro wert. Allerdings stehen die Aktien bei der Düsseldorfer Bank etwas höher mit 16,50 Euro in den Büchern.
Dass spanische Hotelbetreiber so erpicht auf den TUI-Anteil sind, hat vor allem mit dem Rückgang des Tourismus in Spanien und insbesondere auf den spanischen Ferieninseln zu tun. Die Kanaren verzeichneten von Januar bis August ein Minus von 5,8 Prozent bei den Besucherzahlen. Für ganz Spanien registrierte das staatliche Statistikamt INE zwar ein leichtes Plus von 1,3 Prozent. Allerdings buchten die meisten Urlauber nicht mehr wie in früheren Jahren pauschal, sie blieben kürzere Zeit und gaben weniger aus.
Zuverlässige Hotelbelegung erhofft
Mit Hilfe des Einstiegs bei TUI hoffen die Hotelbetreiber, wieder für eine zuverlässige Belegung ihrer Bettenburgen sorgen zu können. Der deutsche Veranstalter brachte bisher jährlich rund 2,8 Millionen Urlauber auf die Kanaren, das sind rund 28 Prozent aller Besucher.
"Wir haben unser Interesse in Gesprächen mit Vertretern der WestLB deutlich gemacht. Jetzt müssen sie uns anrufen", sagte Lopesan-Finanzchef de Armas der FTD. Aus Unternehmenskreisen verlautete, dass noch vor dem 15. November ein Treffen mit TUI-Chef Michael Frenzel geplant sei. Dabei solle ihm ein gemeinsames Angebot mit Riu schmackhaft gemacht werden. Riu ist seit Jahren enger Hotelpartner des TUI-Konzerns, dem 50 Prozent an der Hotelbetreibergesellschaft Riusa II gehören. Medienberichten zufolge hat die Familie Riu Interesse an bis zu 20 Prozent des WestLB-Anteils. Das Unternehmen war zunächst nicht für eine Stellung-nahme zu erreichen.
Trügerisches Kalkül
Lopesan betreibt fünf Hotels auf den Kanarischen Inseln und hält 51,4 Prozent an der deutschen IFA Hotel & Touristik AG mit Sitz in Duisburg. Vor allem die stark auf deutsche Gäste konzentrierten IFA-Hotels im Süden von Gran Canaria haben in den vergangenen Jahren unter der Überkapazität bei den Hotelbetten gelitten, die durch die Steuersubventionierung auf den Kanaren geschaffen wurde. Dazu kommt die zunehmende Billigkonkurrenz von Ländern wie Bulgarien, Kroatien, Tunesien oder der Türkei.
Für José Luis Zoreda, Vizepräsident der spanischen Tourismusagentur Exceltur, ist das Kalkül der an TUI interessierten spanischen Hotelketten jedoch trügerisch. "Reiseveranstalter haben aus Spanien als Reiseziel eine Ware gemacht, die mit großem Volumen und geringen Margen gehandelt wird." Solche Billig-Pauschalarrangements seien aber ein Auslaufmodell. Heutzutage seien stattdessen auf die individuellen Bedürfnisse der Touristen abgestimmte Angebote gefragt.
Eine Aktie als Spielball der Spekulanten
Abstiegsgefahr Ein drohender Rauswurf aus dem Dax drückte die TUI-Aktie im Sommer auf Rekordtief. Nach dem Verbleib im Leitindex erholte sich der Kurs wieder.
Chef-Aufseher Der ehemalige Finanzvorstand der Deutschen Bank (Xetra: 514000) , Jürgen Krumnow, wird voraussichtlich neuer TUI-Aufsichtsratschef. Er folgt dem verstorbenen WestLB-Chef Friedel Neuber. Dessen Nachfolger Thomas Fischer winkte ab.
Lopesan wolle verhindern, dass der von TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel als Partner favorisierte Konkurrent Riu allein den Zuschlag für den 31,3-Prozent-Anteil an TUI erhält, den die WestLB zum Verkauf stellt, erfuhr die FTD aus Kreisen des Unternehmens. Bis Jahresende solle Klarheit bestehen, ob ein Konsortium um Lopesan das Rennen mache, sagte Lopesan-Finanzchef Santiago de Armas der FTD.
Berichte über angebliche Finanzierungsprobleme der Gruppe wies de Armas zurück: "Die Finanzierung ist garantiert. Die Gruppen, mit denen wir sprechen, dürften damit keine Schwierigkeiten haben." Neben dem auf Gran Canaria ansässigen Konzern und dem ebenfalls kanarischen Bauunternehmen Satocan gehörten weitere "zwei bis drei" spanische Unternehmen zu dem Konsortium, das für den TUI-Anteil bieten will. Namen nannte de Armas nicht.
Erpicht auf TUI-Anteil
Der Kaufpreis soll nach seinen Angaben im Einklang mit der Marktbewertung von TUI stehen. Beim Freitagskurs von 16,14 Euro wären die 55 Millionen TUI-Aktien der WestLB rund 890 Mio. Euro wert. Allerdings stehen die Aktien bei der Düsseldorfer Bank etwas höher mit 16,50 Euro in den Büchern.
Dass spanische Hotelbetreiber so erpicht auf den TUI-Anteil sind, hat vor allem mit dem Rückgang des Tourismus in Spanien und insbesondere auf den spanischen Ferieninseln zu tun. Die Kanaren verzeichneten von Januar bis August ein Minus von 5,8 Prozent bei den Besucherzahlen. Für ganz Spanien registrierte das staatliche Statistikamt INE zwar ein leichtes Plus von 1,3 Prozent. Allerdings buchten die meisten Urlauber nicht mehr wie in früheren Jahren pauschal, sie blieben kürzere Zeit und gaben weniger aus.
Zuverlässige Hotelbelegung erhofft
Mit Hilfe des Einstiegs bei TUI hoffen die Hotelbetreiber, wieder für eine zuverlässige Belegung ihrer Bettenburgen sorgen zu können. Der deutsche Veranstalter brachte bisher jährlich rund 2,8 Millionen Urlauber auf die Kanaren, das sind rund 28 Prozent aller Besucher.
"Wir haben unser Interesse in Gesprächen mit Vertretern der WestLB deutlich gemacht. Jetzt müssen sie uns anrufen", sagte Lopesan-Finanzchef de Armas der FTD. Aus Unternehmenskreisen verlautete, dass noch vor dem 15. November ein Treffen mit TUI-Chef Michael Frenzel geplant sei. Dabei solle ihm ein gemeinsames Angebot mit Riu schmackhaft gemacht werden. Riu ist seit Jahren enger Hotelpartner des TUI-Konzerns, dem 50 Prozent an der Hotelbetreibergesellschaft Riusa II gehören. Medienberichten zufolge hat die Familie Riu Interesse an bis zu 20 Prozent des WestLB-Anteils. Das Unternehmen war zunächst nicht für eine Stellung-nahme zu erreichen.
Trügerisches Kalkül
Lopesan betreibt fünf Hotels auf den Kanarischen Inseln und hält 51,4 Prozent an der deutschen IFA Hotel & Touristik AG mit Sitz in Duisburg. Vor allem die stark auf deutsche Gäste konzentrierten IFA-Hotels im Süden von Gran Canaria haben in den vergangenen Jahren unter der Überkapazität bei den Hotelbetten gelitten, die durch die Steuersubventionierung auf den Kanaren geschaffen wurde. Dazu kommt die zunehmende Billigkonkurrenz von Ländern wie Bulgarien, Kroatien, Tunesien oder der Türkei.
Für José Luis Zoreda, Vizepräsident der spanischen Tourismusagentur Exceltur, ist das Kalkül der an TUI interessierten spanischen Hotelketten jedoch trügerisch. "Reiseveranstalter haben aus Spanien als Reiseziel eine Ware gemacht, die mit großem Volumen und geringen Margen gehandelt wird." Solche Billig-Pauschalarrangements seien aber ein Auslaufmodell. Heutzutage seien stattdessen auf die individuellen Bedürfnisse der Touristen abgestimmte Angebote gefragt.
Eine Aktie als Spielball der Spekulanten
Abstiegsgefahr Ein drohender Rauswurf aus dem Dax drückte die TUI-Aktie im Sommer auf Rekordtief. Nach dem Verbleib im Leitindex erholte sich der Kurs wieder.
Chef-Aufseher Der ehemalige Finanzvorstand der Deutschen Bank (Xetra: 514000) , Jürgen Krumnow, wird voraussichtlich neuer TUI-Aufsichtsratschef. Er folgt dem verstorbenen WestLB-Chef Friedel Neuber. Dessen Nachfolger Thomas Fischer winkte ab.
euro adhoc: freenet.de AG
euro adhoc: freenet.de AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent · EBITDA: 102,91 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · EBT: 75,69 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Konzernergebnis: 46,09 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Gesamtumsatz: 345,12 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Über 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 – Zuwachs von 60.000 DSL-Kunden in Q3/2004 · Über 500.000 Preselection-Kunden per Ende Q3/2004 · Über 6,4 Millionen Mitglieder im Online-Dienst per Ende Q3/2004 freenet.de AG / Hamburg – Die freenet.de AG ist weiterhin auf Erfolgskurs und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sehr gute Ergebnisse:
Das EBITDA als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 108 Prozent auf 102,91 Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich sogar noch stärker und erreichte mit einem Plus von über 160 Prozent eine Höhe von 75,69 Millionen Euro (28,84 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Nach Abzug von Steuern stieg der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro – ein Plus von 112 Prozent (21,73 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind. Nachdem das zweite Quartal 2004 voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro“, kommentiert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, die Quartalszahlen. Das EBITDA im dritten Quartal 2004 hat sich, ungeachtet des intensiven Wettbewerbs und hoher Vertriebskosten, mit 31,31 Millionen Euro in Q3/2004 gegenüber den Vergleichsquartalen verbessert“ ein deutliches Plus von 52 Prozent gegenüber Q3/2003 und von drei Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Das EBT legte im Vergleich mit dem dritten Quartal 2003 mit einem Plus von 114 Prozent noch deutlicher auf 23,02 Millionen Euro zu (ein Zuwachs von zehn Prozent zum Vorquartal).
Der Konzerngewinn stieg um fast 120 Prozent und beläuft sich auf 13,94 Millionen Euro nach 6,37 Millionen Euro in Q3/2003 (plus sieben Prozent im Vergleich zu 12,98 Millionen Euro in Q2/2004).
freenet erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres mit allen Segmenten (Internet, Sprachtelefonie, Portal und B-2-B) einen Gesamtumsatz von 345,12 Millionen Euro“ ein Zuwachs von 39 Prozent gegenüber Q1-Q3/2003 mit 248,86 Millionen Euro.
Auf Quartalsbasis erzielte freenet einen Gesamtumsatz von 116,02 Millionen Euro (plus sechs Prozent gegenüber Q2/2004). Alle Kerngeschäftsfelder haben dabei gegenüber dem Vorquartal zugelegt: das Segment Internetzugang auf 68,56 Millionen Euro (64,36 Millionen Euro), Sprachtelefonie auf 38,0 Millionen Euro (35,94 Millionen Euro) sowie das Portalgeschäft auf 8,25 Millionen Euro (8,09 Millionen Euro). Auch bei den Internet-Kunden verzeichnete die freenet.de AG im dritten Quartal 2004 ein spürbares Wachstum. freenet gewann allein im dritten Quartal rund 60.000 neue DSL-Kunden. „Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen beziehungsweise zu übertreffen, so Eckhard Spoerr. Mit dem zum Ende des dritten Quartals gestarteten Resale-Angebot werden wir erstmals nicht nur Kunden für unsere Konnektivitäts-Leistung gewinnen, sondern auch für den Anschlussbereich, Spoerr weiter. Die Zahl der Schmalbandkunden lag mit 3,52 Millionen Kunden in etwa auf Vorquartalsniveau (3,48 Millionen Schmalbandkunden). Nach dem im zweiten Quartal 2004 geschafften Turnaround bei der Preselection-Kundengewinnung steigerte freenet in Q3/2004 erneut die Anzahl dieser Kunden: Über 40.000 neue Kunden entschlossen sich dazu, sich auf freenet voreinstellen zu lassen, um so beim Telefonieren konsequent Geld zu sparen – insgesamt hat die freenet.de AG Ende September 2004 über 500.000 Preselection-Kunden.
Q3/2004 - Q2/2004 - Q3/2003 - Q1 bis Q3 2004 - Q1 bis Q3 2003
Umsatz 116.016 109.624 115.134 345.116 248.864
Segement: Internet 68.563 64.355 73.084 209.678 154.519
Segment: Telefonie 38.000 35.944 33.254 108.574 69.003
Segment: Portal 8.248 8.091 6.796 23.129 21.567
Segment: B2B-Services 1.205 1.234 2.000 3.735 3.775
Rohertrag 58.136 53.404 45.961 178.633 98.716
EBITDA 31.308 30.272 20.559 102.907 49.516
Ergebnis vor Steuern (EBT) 23.024 20.904 10.745 75.687 28.840
Konzernergebnis 13.938 12.978 6.368 46.094 21.733
Liquide Mittel 150.229 155.589 104.268 150.229 104.268
° Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
Rückfragehinweis: Andreas Neumann Tel.: +49 (0)40 51306 778 E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2004 23:06:19
euro adhoc: freenet.de AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent · EBITDA: 102,91 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · EBT: 75,69 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Konzernergebnis: 46,09 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Gesamtumsatz: 345,12 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS) · Über 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 – Zuwachs von 60.000 DSL-Kunden in Q3/2004 · Über 500.000 Preselection-Kunden per Ende Q3/2004 · Über 6,4 Millionen Mitglieder im Online-Dienst per Ende Q3/2004 freenet.de AG / Hamburg – Die freenet.de AG ist weiterhin auf Erfolgskurs und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sehr gute Ergebnisse:
Das EBITDA als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 108 Prozent auf 102,91 Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich sogar noch stärker und erreichte mit einem Plus von über 160 Prozent eine Höhe von 75,69 Millionen Euro (28,84 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Nach Abzug von Steuern stieg der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro – ein Plus von 112 Prozent (21,73 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind. Nachdem das zweite Quartal 2004 voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro“, kommentiert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, die Quartalszahlen. Das EBITDA im dritten Quartal 2004 hat sich, ungeachtet des intensiven Wettbewerbs und hoher Vertriebskosten, mit 31,31 Millionen Euro in Q3/2004 gegenüber den Vergleichsquartalen verbessert“ ein deutliches Plus von 52 Prozent gegenüber Q3/2003 und von drei Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Das EBT legte im Vergleich mit dem dritten Quartal 2003 mit einem Plus von 114 Prozent noch deutlicher auf 23,02 Millionen Euro zu (ein Zuwachs von zehn Prozent zum Vorquartal).
Der Konzerngewinn stieg um fast 120 Prozent und beläuft sich auf 13,94 Millionen Euro nach 6,37 Millionen Euro in Q3/2003 (plus sieben Prozent im Vergleich zu 12,98 Millionen Euro in Q2/2004).
freenet erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres mit allen Segmenten (Internet, Sprachtelefonie, Portal und B-2-B) einen Gesamtumsatz von 345,12 Millionen Euro“ ein Zuwachs von 39 Prozent gegenüber Q1-Q3/2003 mit 248,86 Millionen Euro.
Auf Quartalsbasis erzielte freenet einen Gesamtumsatz von 116,02 Millionen Euro (plus sechs Prozent gegenüber Q2/2004). Alle Kerngeschäftsfelder haben dabei gegenüber dem Vorquartal zugelegt: das Segment Internetzugang auf 68,56 Millionen Euro (64,36 Millionen Euro), Sprachtelefonie auf 38,0 Millionen Euro (35,94 Millionen Euro) sowie das Portalgeschäft auf 8,25 Millionen Euro (8,09 Millionen Euro). Auch bei den Internet-Kunden verzeichnete die freenet.de AG im dritten Quartal 2004 ein spürbares Wachstum. freenet gewann allein im dritten Quartal rund 60.000 neue DSL-Kunden. „Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen beziehungsweise zu übertreffen, so Eckhard Spoerr. Mit dem zum Ende des dritten Quartals gestarteten Resale-Angebot werden wir erstmals nicht nur Kunden für unsere Konnektivitäts-Leistung gewinnen, sondern auch für den Anschlussbereich, Spoerr weiter. Die Zahl der Schmalbandkunden lag mit 3,52 Millionen Kunden in etwa auf Vorquartalsniveau (3,48 Millionen Schmalbandkunden). Nach dem im zweiten Quartal 2004 geschafften Turnaround bei der Preselection-Kundengewinnung steigerte freenet in Q3/2004 erneut die Anzahl dieser Kunden: Über 40.000 neue Kunden entschlossen sich dazu, sich auf freenet voreinstellen zu lassen, um so beim Telefonieren konsequent Geld zu sparen – insgesamt hat die freenet.de AG Ende September 2004 über 500.000 Preselection-Kunden.
Q3/2004 - Q2/2004 - Q3/2003 - Q1 bis Q3 2004 - Q1 bis Q3 2003
Umsatz 116.016 109.624 115.134 345.116 248.864
Segement: Internet 68.563 64.355 73.084 209.678 154.519
Segment: Telefonie 38.000 35.944 33.254 108.574 69.003
Segment: Portal 8.248 8.091 6.796 23.129 21.567
Segment: B2B-Services 1.205 1.234 2.000 3.735 3.775
Rohertrag 58.136 53.404 45.961 178.633 98.716
EBITDA 31.308 30.272 20.559 102.907 49.516
Ergebnis vor Steuern (EBT) 23.024 20.904 10.745 75.687 28.840
Konzernergebnis 13.938 12.978 6.368 46.094 21.733
Liquide Mittel 150.229 155.589 104.268 150.229 104.268
° Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
Rückfragehinweis: Andreas Neumann Tel.: +49 (0)40 51306 778 E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2004 23:06:19
Montag, 08.11.2004
Zahlenreigen deutscher Konzerne wird eröffnet - InTiCom-IPO
Die Flut der anstehenden Quartalszahlen deutscher Konzerne wird die Anleger in der kommenden Börsenwoche in Atem halten. Quer durch alle Branchen gewähren namhafte Unternehmen einen Blick in ihre Bücher. Die Hälfte der dreißig im Leitindex DAX gelisteten Unternehmen veröffentlicht ihre Zwischenbilanzen und wird damit dem DAX die Richtung weisen.
Henkel und die Münchener Rück werden am Montag den Auftakt des Bilanzreigens bilden: Auf den Gewinn des weltgrößten Rückversicherers drücken im dritten Quartal Belastungen in Millionenhöhe wegen der ungewöhnlich heftigen Wirbelsturm-Saison in diesem Jahr. Der Konzern hatte die Schäden aus der Hurrikan-Serie ab August zuletzt auf 500 Mio. Euro beziffert.
Aus dem MDAX stellt Heidelberger Druckmaschinen die Quartalszahlen vor. Experten rechnen mit guten Zahlen, nachdem das Unternehmen auf der Drupa, der wichtigsten Messe der Druckmaschinenbranche, Aufträge im Wert von mehr als 800 Mio. Euro an Land ziehen konnte.
Feiertage:
Russland: Tag der Eintracht und Aussöhnung (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
G-10-Staaten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Pressekonferenz nach Treffen der G-10-Notenbankpräsidenten (12.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise Oktober (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
A.S. Création (507990) Quartalszahlen
Andritz (632305) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
British Airways (872391) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
China Yuchai International (893697) Bericht zum 3. Quartal
Davide Campari-Milano (676671) Bericht zum 3. Quartal
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr)
ElringKlinger (785600) Bericht zum 3. Quartal (11.00 Uhr)
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Bericht zum 3. Quartal
freenet.de (579200) Bericht zum 3. Quartal
Freestar Technology (251105) reverse stock split im Verhältnis 1:7
Gildemeister (587800) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Henkel (604843) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Imperial Tobacco Group (903000) Jahresbericht (08.00 Uhr)
Intesa BCI (850605) Bericht zum 3. Quartal
InTiCom Systems (587484) Erstnotiz
Kubota (857751) Bericht zum 3. Quartal
Marseille-Kliniken (778300) Quartalszahlen
Mitsubishi Motors (876551) Bericht zum 1. Halbjahr
Münchner Rück (843002) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (08.30 Uhr)
Netia Holdings (924854) Bericht zum 3. Quartal
OnVista (546160) Quartalszahlen
Rodamco Europe (921426) Bericht zum 3. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 3. Quartal
Sappi (884300) Bericht zum 4. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Oktober (11.00 Uhr)
Seat Pagine Gialle (121540) Bericht zum 3. Quartal
Semtech (860465) Bericht zum 3. Quartal
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Italia Mobile (896356) Bericht zum 3. Quartal
VA Technologie (890774) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
Zahlenreigen deutscher Konzerne wird eröffnet - InTiCom-IPO
Die Flut der anstehenden Quartalszahlen deutscher Konzerne wird die Anleger in der kommenden Börsenwoche in Atem halten. Quer durch alle Branchen gewähren namhafte Unternehmen einen Blick in ihre Bücher. Die Hälfte der dreißig im Leitindex DAX gelisteten Unternehmen veröffentlicht ihre Zwischenbilanzen und wird damit dem DAX die Richtung weisen.
Henkel und die Münchener Rück werden am Montag den Auftakt des Bilanzreigens bilden: Auf den Gewinn des weltgrößten Rückversicherers drücken im dritten Quartal Belastungen in Millionenhöhe wegen der ungewöhnlich heftigen Wirbelsturm-Saison in diesem Jahr. Der Konzern hatte die Schäden aus der Hurrikan-Serie ab August zuletzt auf 500 Mio. Euro beziffert.
Aus dem MDAX stellt Heidelberger Druckmaschinen die Quartalszahlen vor. Experten rechnen mit guten Zahlen, nachdem das Unternehmen auf der Drupa, der wichtigsten Messe der Druckmaschinenbranche, Aufträge im Wert von mehr als 800 Mio. Euro an Land ziehen konnte.
Feiertage:
Russland: Tag der Eintracht und Aussöhnung (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
G-10-Staaten: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: Pressekonferenz nach Treffen der G-10-Notenbankpräsidenten (12.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise Oktober (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
A.S. Création (507990) Quartalszahlen
Andritz (632305) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
British Airways (872391) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
China Yuchai International (893697) Bericht zum 3. Quartal
Davide Campari-Milano (676671) Bericht zum 3. Quartal
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr)
ElringKlinger (785600) Bericht zum 3. Quartal (11.00 Uhr)
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Bericht zum 3. Quartal
freenet.de (579200) Bericht zum 3. Quartal
Freestar Technology (251105) reverse stock split im Verhältnis 1:7
Gildemeister (587800) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Bericht zum 1. Halbjahr (07.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Henkel (604843) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Imperial Tobacco Group (903000) Jahresbericht (08.00 Uhr)
Intesa BCI (850605) Bericht zum 3. Quartal
InTiCom Systems (587484) Erstnotiz
Kubota (857751) Bericht zum 3. Quartal
Marseille-Kliniken (778300) Quartalszahlen
Mitsubishi Motors (876551) Bericht zum 1. Halbjahr
Münchner Rück (843002) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (08.30 Uhr)
Netia Holdings (924854) Bericht zum 3. Quartal
OnVista (546160) Quartalszahlen
Rodamco Europe (921426) Bericht zum 3. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 3. Quartal
Sappi (884300) Bericht zum 4. Quartal
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Oktober (11.00 Uhr)
Seat Pagine Gialle (121540) Bericht zum 3. Quartal
Semtech (860465) Bericht zum 3. Quartal
Spanish Broadcasting System (928962) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Italia Media (931223) Bericht zum 3. Quartal
Telecom Italia Mobile (896356) Bericht zum 3. Quartal
VA Technologie (890774) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
Moin Boni
TAGESVORSCHAU/8. November 2004
07:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
07:30 DE/Henkel KGaA, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis Q3 (08:30 Telefon-PK), München
08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis 9 Monate, Graz
08:00 AT/VA Technologie AG, Ergebnis 9 Monate (09:00 PK in Wien), Linz
08:00 GB/British Airways plc (BA), Ergebnis H1, London
08:00 GB/Imperial Tobacco Group plc, Jahresergebnis, Bristol
09:00 DE/Gildemeister AG, Ergebnis 9 Monate, Bielefeld
10:30 GB/Erzeugerpreise Oktober
11:00 DE/Elringklinger, Ergebnis Q3, Stuttgart
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Oktober, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis Q3, Wiesbaden
12:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK nach Treffen der G-10-Notenbankpräsidenten, Basel
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
- DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q3, Düsseldorf
- DE/InTiCom Systems AG, Erstnotiz, Frankfurt
- IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis Q3, Rom
- RU/Feiertag ("Jahrestag der Oktoberrevolution"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
07:30 DE/Henkel KGaA, Ergebnis 9 Monate (10:00 PK), Düsseldorf
07:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis Q3 (08:30 Telefon-PK), München
08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis 9 Monate, Graz
08:00 AT/VA Technologie AG, Ergebnis 9 Monate (09:00 PK in Wien), Linz
08:00 GB/British Airways plc (BA), Ergebnis H1, London
08:00 GB/Imperial Tobacco Group plc, Jahresergebnis, Bristol
09:00 DE/Gildemeister AG, Ergebnis 9 Monate, Bielefeld
10:30 GB/Erzeugerpreise Oktober
11:00 DE/Elringklinger, Ergebnis Q3, Stuttgart
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Oktober, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis Q3, Wiesbaden
12:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK nach Treffen der G-10-Notenbankpräsidenten, Basel
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
- DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q3, Düsseldorf
- DE/InTiCom Systems AG, Erstnotiz, Frankfurt
- IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Telecom Italia Mobile SpA (TIM), Ergebnis Q3, Rom
- RU/Feiertag ("Jahrestag der Oktoberrevolution"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
bon dia reyna
Der Traum von der Jahresendrally
Den größten Einfluss auf den Dax wird in den kommenden Wochen weiterhin der Ölpreis haben.
Der Aufwärtstrend der vergangenen zwei Wochen wird sich fortsetzen, der Dax sollte auf jeden Fall stabil über 4 000 Punkten bleiben. Nachdem die US-Wahl vorbei ist, der Ölpreis gesunken und die US-Arbeitsmarktdaten überraschend gut waren, beschwören einige Experten schon wieder die Jahresendrally.
Die für Mittwochabend erwartete Erhöhung der Leitzinsen in den USA ist schon so gut wie beschlossen und wird deshalb keine größeren Auswirkungen auf die Märkte haben.
Nur der schwache Dollarkurs könnte den Optimisten die Suppe versalzen. Für den Greenback erwartet man weitere Verluste. Der Euro dürfte in Kürze die Marke von 1,30 Dollar überwinden.
Eine ganze Reihe von deutschen Unternehmen, darunter Lufthansa (823212), die Telekom und Siemens, legt in der kommenden Woche Quartalszahlen vor.
Den Reigen starten am heutigen Montag die British Airways (872391), Henkel und die Münchener Rück (843002), am Dienstag folgen Infineon (623100), Commerzbank (803200), RWE (703700), Telecom Italia (852568) und T-Online (555770).
Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa (823212), Eon , BASF (515100), Linde und MAN bis zur TUI (695200). Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Am Freitag ist dann die Allianz (840400) an der Reihe.
Bei den US-Unternehmen legt zum Wochenbeginn der US-Versicherer Coneco seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Die nächsten Tage stehen dann ganz im Zeichen der großen Einzelhandelsketten und des Netzwerkausrüsters Cisco Systems (878841). Der Markt erwartet vom Branchenführer aus Kalifornien einen Gewinn von 21 Cents je Aktie und damit ein Plus von 4 Cents gegenüber dem Vorjahresquartal.
Was sonst noch abgeht ...
Asien deutlich im Minus
+ Der DAX gewann 0,55 % auf 4.063 Pt
+ Der TecDAX legte 1,30 % auf 509 Pt
+ Der Dow Jones gewann 0,71 % auf 10.387 Pt zu
+ Die Nasdaq mit 0,76 % im Plus auf 2.038 Pt
- Der Nikkei verliert 0,35 % auf 11.022 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gibt 1,71 % auf 845 Pt ab
+ Der Euro kostet 1,297 Dollar
Der schwache Dollar zieht Tokio nach unten
Der starke Yen schickt die Tokioter Börse zum Wochenanfang auf die Verliererstraße. Toyota Motor (853510), der nach Marktkapitalisierung weltgrößte Autohersteller, gibt 0,7 % auf 4.110 Punkte. Honda Motor (853226) legt hingegen 0,8 % zu. Das Unternehmen will bis 2006 seine Jahresproduktion in China auf 530.000 erhöhen. Mitsubishi Motors, das Sorgenkind DaimlerChryslers, verliert im Vorfeld seiner heutigen Quartalszahlen 2,6 % seines Wertes. Die Verluste werden sich verdoppelt haben, die Absatzzahlen sind wahrscheinlich angesichts der Rückrufaktionen deutlich gesunken.
Sony (853687) verliert 0,8 % auf 3.780 Yen. Immerhin erwirtschaftet Sony ein Drittel seiner Gewinne auf dem amerikanischen Kontinent.
Der angeschlagene Einzelhändler Daiei (851768) legt 2,5 % zu. Anleger gehen davon aus, dass Mitsui & Co dem Unternehmen unter die Arme greifen werden.
UMTS weiterhin mit Startschwierigkeiten
Der Handyhersteller Sony Ericsson glaubt nicht an einen schnellen Durchbruch der neuen Mobilfunktechnik UMTS. Die Mobilfunktechnik der 3. Generation werde erst 2008 die herkömmliche Technik überflügeln, so der Präsident des japanisch-schwedischen Gemeinschaftsunternehmens, Miles Flint.
VW setzt weiterhin auf "teuer"
VW-Entwicklungschef Wilfried Bockelmann sieht in Billig-Modellen eher eine Gefahr für den Ruf der Produktpalette als einen Nutzen. Einen Billig-VW (766400) unterhalb des geplanten Modells Fox in den Hauptmärkten Europa, Nordamerika und Japan halte er nicht für sinnvoll. Es bestehe die Gefahr, dass solch ein Auto auf andere Fahrzeugen wie den Touareg und Phaeton zurückschlage.
Porsche (693773) will zurück in die Indizes
Vor drei Jahren hatte die Frankfurter Börse Porsche wegen der Verweigerung der vierteljährlichen Berichterstattung aus dem M-Dax, dem Index für mittelgrosse Unternehmen, herausgenommen. Doch Porsche will sich damit nicht zufrieden geben. Ziel von Porsche ist es, auch ohne Quartalsberichte in den Prime Standard aufgenommen zu werden. Es wird ein Prozess, der nicht nur in Deutschland von der Finanzwelt mit höchstem Interesse verfolgt wird. Am grössten Finanzplatz Europas, in London, seien Quartalsberichte nicht Pflicht, heisst es bei Porsche. Aus der Sicht des Stuttgarter Sportwagenbauers ist die Börsenordnung des Frankfurter Handelsplatzes keine ausreichende Rechtsgrundlage, um Quartalsberichte für eine Zulassung im Prime Standard verpflichtend vorzuschreiben.
Ticketschwindel im Vorfeld der WM
Gut anderthalb Jahre vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland werden im Internet völlig überteuerte Tickets angeboten. Der offizielle Vorverkauf im Web beginnt erst ab dem 1. Februar auf der Seite fifaworldcup.com. Selbst das Internet-Portal Yahoo bot bereits Kartenvorbestellungen an, nahm die Spiellisten aber in der vergangenen Woche von seiner Ticketseite.
moin boni und Zessin..
wünsche euch einen guten Start in die Woche...
hier isses kalt geworden..nachts frost..
Märkte diese Woche down..
LG suupii..
wünsche euch einen guten Start in die Woche...
hier isses kalt geworden..nachts frost..
Märkte diese Woche down..
LG suupii..
Moin Supi Topi Berta
und @ all
und @ all
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi + @ all
ots: Der Tagesspiegel: Zehn Karstadt-Filialen droht das Aus
Der Tagesspiegel: Zehn Karstadt-Filialen droht das Aus
Berlin (ots) - Die Karstadt Warenhaus AG will trotz der Krise
jährlich 100 Millionen Euro in die Verkaufsflächen ihrer Filialen
investieren. "2005 werden zwischen fünf und acht Filialen umgebaut",
sagte der Vorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, dem
Tagesspiegel (Montagsausgabe). Dazu gehöre auch die Wertheim-Filiale
auf dem Kurfürstendamm in Berlin. Ebenso will Karstadt den
Lebensmittelbereich wieder ausbauen: "Das Lebensmittelgeschäft ist
wieder rentabel, deswegen überlegen wir jetzt auch, an einigen
Standorten den Lebensmittelbereich wieder einzuführen", sagte Merkel.
Nach einem schlechten dritten Quartal hofft Karstadt nun auf das
Weihnachtsgeschäft, Rabattaktionen wird es laut Merkel aber nicht
geben: "Vor Weihnachten werden die Preise bei uns nicht purzeln",
stellte er klar. Zehn der 77 kleineren Karstadt-Filialen, die
verkauft werden sollen, könnte nun doch das Aus drohen: Diese Häuser
hätten strukturelle Probleme, so dass sie im Zweifelsfalle aus dem
Verkaufspaket herausgenommen werden müssten, so Merkel. "Wenn wir für
diese Häuser keinen Investor finden, werden wir sie schließen. Anders
geht es nicht mehr", sagte der Karstadt-Chef. Derzeit werden die
kleineren Filialen neu strukturiert. Dabei erwägt der Konzern auch,
externe Partner in die Filialen zu holen. "Wir überlegen, ob wir
einen Partner in die Filialen holen, beispielsweise könnte das
Parfum- und Kosmetikgeschäft von einer Drogeriekette übernommen
werden", so der Karstadt-Chef. Inhaltliche Rückfragen:
Wirtschaftsredaktion, Tel.: 030-26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
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Der Tagesspiegel: Zehn Karstadt-Filialen droht das Aus
Berlin (ots) - Die Karstadt Warenhaus AG will trotz der Krise
jährlich 100 Millionen Euro in die Verkaufsflächen ihrer Filialen
investieren. "2005 werden zwischen fünf und acht Filialen umgebaut",
sagte der Vorsitzende der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, dem
Tagesspiegel (Montagsausgabe). Dazu gehöre auch die Wertheim-Filiale
auf dem Kurfürstendamm in Berlin. Ebenso will Karstadt den
Lebensmittelbereich wieder ausbauen: "Das Lebensmittelgeschäft ist
wieder rentabel, deswegen überlegen wir jetzt auch, an einigen
Standorten den Lebensmittelbereich wieder einzuführen", sagte Merkel.
Nach einem schlechten dritten Quartal hofft Karstadt nun auf das
Weihnachtsgeschäft, Rabattaktionen wird es laut Merkel aber nicht
geben: "Vor Weihnachten werden die Preise bei uns nicht purzeln",
stellte er klar. Zehn der 77 kleineren Karstadt-Filialen, die
verkauft werden sollen, könnte nun doch das Aus drohen: Diese Häuser
hätten strukturelle Probleme, so dass sie im Zweifelsfalle aus dem
Verkaufspaket herausgenommen werden müssten, so Merkel. "Wenn wir für
diese Häuser keinen Investor finden, werden wir sie schließen. Anders
geht es nicht mehr", sagte der Karstadt-Chef. Derzeit werden die
kleineren Filialen neu strukturiert. Dabei erwägt der Konzern auch,
externe Partner in die Filialen zu holen. "Wir überlegen, ob wir
einen Partner in die Filialen holen, beispielsweise könnte das
Parfum- und Kosmetikgeschäft von einer Drogeriekette übernommen
werden", so der Karstadt-Chef. Inhaltliche Rückfragen:
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moin topi..
ADE: `Spiegel`: Gewinneinbruch bei Mercedes-Benz erwartet
STUTTGART (dpa-AFX) - Bei Mercedes-Benz wird in diesem Jahr nach einem
Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" ein Gewinneinbruch auf weniger als
zwei Milliarden Euro erwartet. 2003 hatte die Mercedes Car Group, zu der auch
Maybach und Smart gehören, noch einen Gewinn von 3,1 Milliarden Euro und damit
60 Prozent des gesamten Konzerngewinns erwirtschaftet. Dank der US-Tochter
Chrysler und dem Nutzfahrzeuggeschäft werde DaimlerChrysler seinen
Gewinn dennoch deutlich erhöhen./pi/DP/he
NNNN
[DAIMLERCHRYSLER AG,DCXR.EU,,710000,DE0007100000]
2004-11-07 14:40:37
2N|STD ERN|GER USA|AUT|
STUTTGART (dpa-AFX) - Bei Mercedes-Benz wird in diesem Jahr nach einem
Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" ein Gewinneinbruch auf weniger als
zwei Milliarden Euro erwartet. 2003 hatte die Mercedes Car Group, zu der auch
Maybach und Smart gehören, noch einen Gewinn von 3,1 Milliarden Euro und damit
60 Prozent des gesamten Konzerngewinns erwirtschaftet. Dank der US-Tochter
Chrysler und dem Nutzfahrzeuggeschäft werde DaimlerChrysler seinen
Gewinn dennoch deutlich erhöhen./pi/DP/he
NNNN
[DAIMLERCHRYSLER AG,DCXR.EU,,710000,DE0007100000]
2004-11-07 14:40:37
2N|STD ERN|GER USA|AUT|
ADE: Größter VA Tech-Aktionär verkaufte seine Anteile zur Gänze an Siemens
WIEN (APA) - Mirko Kovats hat seine Anteile an Va Tech zur Gänze
an Siemens verkauft. In einer Pressemitteilung bestätigte der
Industrielle Sonntagabend Informationen der ORF-Zeit-im-Bild-1.
Kovats war über seine Victory Industriebeteiligung AG bisher
größter Aktionär des Linzer Technologiekonzerns und hatte seine
Beteiligung zuletzt auf knapp 17 Prozent aufgestockt.
Im September hatten Kovats und Siemens Übernahmepläne für die VA
Tech zurückgezogen, nachdem dieser Versuch vom VA Tech-Vorstand - und
von Teilen der Bundesregierung - als feindlich eingestuft wurde./kle/APA/he
NNNN
[VA TECHNOLOGIE AG,VAT,,,AT0000937453][SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2004-11-07 18:15:58
2N|MNA|AUS GER|UTI CMP TLE ENG|
WIEN (APA) - Mirko Kovats hat seine Anteile an Va Tech zur Gänze
an Siemens verkauft. In einer Pressemitteilung bestätigte der
Industrielle Sonntagabend Informationen der ORF-Zeit-im-Bild-1.
Kovats war über seine Victory Industriebeteiligung AG bisher
größter Aktionär des Linzer Technologiekonzerns und hatte seine
Beteiligung zuletzt auf knapp 17 Prozent aufgestockt.
Im September hatten Kovats und Siemens Übernahmepläne für die VA
Tech zurückgezogen, nachdem dieser Versuch vom VA Tech-Vorstand - und
von Teilen der Bundesregierung - als feindlich eingestuft wurde./kle/APA/he
NNNN
[VA TECHNOLOGIE AG,VAT,,,AT0000937453][SIEMENS AG,SIER.EU,,723610,DE0007236101]
2004-11-07 18:15:58
2N|MNA|AUS GER|UTI CMP TLE ENG|
ots: Geschäftsjahr 2004/2005: Heidelberg legt Halbjahreszahlen vor
Geschäftsjahr 2004/2005: Heidelberg legt Halbjahreszahlen vor
Heidelberg (ots) - Die nachfolgenden Angaben beziehen sich, wenn
nicht anders vermerkt, auf die weitergeführten Bereiche der
Heidelberg-Gruppe. Diese umfassen die Sparten Press, Postpress und
Financial Services. Der Bereich Digital wurde zum 01. Mai 2004, der
Bereich Web Systems zum 6. August 2004 verkauft und entkonsolidiert.
Im Rahmen der Neusegmentierung wurden die Vorjahreszahlen angepasst.
Die angegebenen Werte sind nun vergleichbar.
Weitergeführte Bereiche:
- Umsatzanstieg von acht Prozent gegenüber Vorjahreshalbjahr
- Auftragseingang von 1,9 Mrd. Euro im ersten Halbjahr mit plus
23 Prozent deutlich über Vorjahr
- Betriebliches Ergebnis in den ersten sechs Monaten positiv
- Jahresausblick bestätigt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erzielte in den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (1. April bis 30.
September 2004) einen Umsatz von 1,37 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,26 Mrd.
Euro). Im zweiten Quartal allein lag der Umsatz mit 769 Mio. Euro um
167 Mio. Euro oder 28 Prozent über dem ersten Quartal. Der
Auftragseingang im ersten Halbjahr betrug 1,9 Mrd. Euro (Vorjahr:
1,55 Mrd. Euro). "Nach den schwierigen vergangenen drei Jahren geht
es in der Printmedien-Industrie wieder leicht aufwärts", sagte
Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Der durch
die drupa unterstützte, hohe Auftragsbestand wird in den nächsten
Quartalen im Umsatz des Unternehmens sichtbar werden." Das
betriebliche Ergebnis der Heidelberg-Gruppe lag im zweiten Quartal
bei 27 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr
insgesamt konnte ein positives Betriebsergebnis von sechs Mio. Euro
erreicht werden.
Der Finanzvorstand von Heidelberg, Dr. Herbert Meyer, erläutert
dazu: "Trotz hoher Einmalbelastungen aus Messekosten konnten wir
schon nach sechs Monaten ein positives betriebliches Ergebnis
ausweisen. Unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung greifen,
steigende Umsätze bringen Deckungsbeiträge und bereiten die Basis,
unsere Jahresziele zu erreichen."
Einschließlich der Verluste der nicht weitergeführten Sparten
Digital und Web Systems in Höhe von 62 Mio. Euro lag das Ergebnis
nach Steuern der Heidelberg-Gruppe im Berichtszeitraum bei minus 59
Mio. Euro (Vorjahr: minus 129 Mio. Euro).
Zum 30. September 2004 beschäftigte die Heidelberg-Gruppe weltweit
rund 19.000 Mitarbeiter (Vorjahr: 23.700). Insgesamt ging im ersten
Halbjahr die Beschäftigtenzahl um rund 3.700 Mitarbeiter zurück. Der
Großteil davon wechselte durch den Verkauf der beiden Sparten Digital
und Web Systems zu Kodak und Goss. Bis zum Geschäftsjahresende wird
die Anzahl der Heidelberg-Mitarbeiter wie geplant um weitere 300
Stellen sinken.
Positive Entwicklung in den Sparten Press und Postpress In der
Sparte Press (Offsetdruck) stieg der Umsatz in den ersten sechs
Monaten um zehn Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro. Im zweiten Quartal
lag der Umsatz mit 674 Mio. Euro um 161 Mio. Euro oder über 30
Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals. Der Auftragseingang
verzeichnete im Halbjahr mit rund 1,7 Mrd. Euro ein Plus von rund 27
Prozent. Das betriebliche Ergebnis im zweiten Quartal belief sich -
trotz der Belastungen aus Messekosten - auf 22 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichsperiode: 14 Mio. Euro).
In der Sparte Postpress (Weiterverarbeitung) stieg der Umsatz im
Halbjahr auf 150 Mio. Euro (Vorjahr: 143 Mio. Euro). Der
Auftragseingang legte auf 179 Mio. Euro (Vorjahr: 166 Mio. Euro) zu.
Das betriebliche Ergebnis verbesserte sich auf minus 12 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichswert: minus 22 Mio. Euro).
Durch die Auslieferung der ersten drupa-Aufträge konnte Heidelberg
in der Region Eastern Europe den Umsatz sowohl im Einzelquartal als
auch im ersten Geschäftshalbjahr im Vorjahresvergleich nochmals
steigern. In der Region North America erreichten die Auftragseingänge
mit 271 Mio. Euro ein Plus von 23 Prozent. Zufrieden stellend verlief
die Fachmesse Graph Expo im Oktober; Bestellungen in Höhe von 105
Mio. US-Dollar belegen den leichten Aufwärtstrend. Parallel zum
stabilen wirtschaftlichen Wachstum in der Region Asia/Pacific
steigert sich auch das dortige Geschäftsvolumen: die Umsätze in Höhe
von 355 Mio. Euro im Halbjahr lagen um rund 12 Prozent über dem
Vorjahr. Der Auftragseingang lag in dieser Region im
Quartalsvergleich zurück, da die alle vier Jahre stattfindende
Branchenmesse IGAS in Tokio den Vorjahreswert erheblich beeinflusst
hatte.
Ausblick für Geschäftsjahr 2004/2005 bestätigt Heidelberg strebt
im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 - auf vergleichbarer Basis -
einen Umsatzanstieg von mindestens 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr
an. Beim Ergebnis geht das Unternehmen von einer Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr aus. Ziel ist es, für das laufende
Geschäftsjahr eine operative Umsatzrendite nach allen Sondereffekten
von rund 5 Prozent zu erreichen. Insgesamt geht Heidelberg davon aus,
einen Jahresüberschuss mindestens im mittleren zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich zu erzielen.
Die Tabelle mit den Quartalszahlen sowie weitere Informationen
über Heidelberger Druckmaschinen AG stehen im Internet unter
www.journalist.heidelberg.com als Download zur Verfügung.
Der vollständige Bericht über das zweite Quartal 2004/2005 kann ab
07:00 Uhr unter www.heidelberg.com abgerufen werden.
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft
gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen
Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der
Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,
können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen
tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund
vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen
Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung
dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten
Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
ots-Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Im Internet recherchierbar:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 47 47
Mobil: 0173 318 69 47
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
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Geschäftsjahr 2004/2005: Heidelberg legt Halbjahreszahlen vor
Heidelberg (ots) - Die nachfolgenden Angaben beziehen sich, wenn
nicht anders vermerkt, auf die weitergeführten Bereiche der
Heidelberg-Gruppe. Diese umfassen die Sparten Press, Postpress und
Financial Services. Der Bereich Digital wurde zum 01. Mai 2004, der
Bereich Web Systems zum 6. August 2004 verkauft und entkonsolidiert.
Im Rahmen der Neusegmentierung wurden die Vorjahreszahlen angepasst.
Die angegebenen Werte sind nun vergleichbar.
Weitergeführte Bereiche:
- Umsatzanstieg von acht Prozent gegenüber Vorjahreshalbjahr
- Auftragseingang von 1,9 Mrd. Euro im ersten Halbjahr mit plus
23 Prozent deutlich über Vorjahr
- Betriebliches Ergebnis in den ersten sechs Monaten positiv
- Jahresausblick bestätigt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erzielte in den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (1. April bis 30.
September 2004) einen Umsatz von 1,37 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,26 Mrd.
Euro). Im zweiten Quartal allein lag der Umsatz mit 769 Mio. Euro um
167 Mio. Euro oder 28 Prozent über dem ersten Quartal. Der
Auftragseingang im ersten Halbjahr betrug 1,9 Mrd. Euro (Vorjahr:
1,55 Mrd. Euro). "Nach den schwierigen vergangenen drei Jahren geht
es in der Printmedien-Industrie wieder leicht aufwärts", sagte
Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Der durch
die drupa unterstützte, hohe Auftragsbestand wird in den nächsten
Quartalen im Umsatz des Unternehmens sichtbar werden." Das
betriebliche Ergebnis der Heidelberg-Gruppe lag im zweiten Quartal
bei 27 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr
insgesamt konnte ein positives Betriebsergebnis von sechs Mio. Euro
erreicht werden.
Der Finanzvorstand von Heidelberg, Dr. Herbert Meyer, erläutert
dazu: "Trotz hoher Einmalbelastungen aus Messekosten konnten wir
schon nach sechs Monaten ein positives betriebliches Ergebnis
ausweisen. Unsere Maßnahmen zur Effizienzsteigerung greifen,
steigende Umsätze bringen Deckungsbeiträge und bereiten die Basis,
unsere Jahresziele zu erreichen."
Einschließlich der Verluste der nicht weitergeführten Sparten
Digital und Web Systems in Höhe von 62 Mio. Euro lag das Ergebnis
nach Steuern der Heidelberg-Gruppe im Berichtszeitraum bei minus 59
Mio. Euro (Vorjahr: minus 129 Mio. Euro).
Zum 30. September 2004 beschäftigte die Heidelberg-Gruppe weltweit
rund 19.000 Mitarbeiter (Vorjahr: 23.700). Insgesamt ging im ersten
Halbjahr die Beschäftigtenzahl um rund 3.700 Mitarbeiter zurück. Der
Großteil davon wechselte durch den Verkauf der beiden Sparten Digital
und Web Systems zu Kodak und Goss. Bis zum Geschäftsjahresende wird
die Anzahl der Heidelberg-Mitarbeiter wie geplant um weitere 300
Stellen sinken.
Positive Entwicklung in den Sparten Press und Postpress In der
Sparte Press (Offsetdruck) stieg der Umsatz in den ersten sechs
Monaten um zehn Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro. Im zweiten Quartal
lag der Umsatz mit 674 Mio. Euro um 161 Mio. Euro oder über 30
Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals. Der Auftragseingang
verzeichnete im Halbjahr mit rund 1,7 Mrd. Euro ein Plus von rund 27
Prozent. Das betriebliche Ergebnis im zweiten Quartal belief sich -
trotz der Belastungen aus Messekosten - auf 22 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichsperiode: 14 Mio. Euro).
In der Sparte Postpress (Weiterverarbeitung) stieg der Umsatz im
Halbjahr auf 150 Mio. Euro (Vorjahr: 143 Mio. Euro). Der
Auftragseingang legte auf 179 Mio. Euro (Vorjahr: 166 Mio. Euro) zu.
Das betriebliche Ergebnis verbesserte sich auf minus 12 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichswert: minus 22 Mio. Euro).
Durch die Auslieferung der ersten drupa-Aufträge konnte Heidelberg
in der Region Eastern Europe den Umsatz sowohl im Einzelquartal als
auch im ersten Geschäftshalbjahr im Vorjahresvergleich nochmals
steigern. In der Region North America erreichten die Auftragseingänge
mit 271 Mio. Euro ein Plus von 23 Prozent. Zufrieden stellend verlief
die Fachmesse Graph Expo im Oktober; Bestellungen in Höhe von 105
Mio. US-Dollar belegen den leichten Aufwärtstrend. Parallel zum
stabilen wirtschaftlichen Wachstum in der Region Asia/Pacific
steigert sich auch das dortige Geschäftsvolumen: die Umsätze in Höhe
von 355 Mio. Euro im Halbjahr lagen um rund 12 Prozent über dem
Vorjahr. Der Auftragseingang lag in dieser Region im
Quartalsvergleich zurück, da die alle vier Jahre stattfindende
Branchenmesse IGAS in Tokio den Vorjahreswert erheblich beeinflusst
hatte.
Ausblick für Geschäftsjahr 2004/2005 bestätigt Heidelberg strebt
im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 - auf vergleichbarer Basis -
einen Umsatzanstieg von mindestens 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr
an. Beim Ergebnis geht das Unternehmen von einer Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr aus. Ziel ist es, für das laufende
Geschäftsjahr eine operative Umsatzrendite nach allen Sondereffekten
von rund 5 Prozent zu erreichen. Insgesamt geht Heidelberg davon aus,
einen Jahresüberschuss mindestens im mittleren zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich zu erzielen.
Die Tabelle mit den Quartalszahlen sowie weitere Informationen
über Heidelberger Druckmaschinen AG stehen im Internet unter
www.journalist.heidelberg.com als Download zur Verfügung.
Der vollständige Bericht über das zweite Quartal 2004/2005 kann ab
07:00 Uhr unter www.heidelberg.com abgerufen werden.
Wichtiger Hinweis: Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft
gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen
Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der
Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind,
können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen
tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund
vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen
Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung
dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten
Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
ots-Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Im Internet recherchierbar:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 47 47
Mobil: 0173 318 69 47
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
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DGAP-Ad hoc: ERGO Vers.gruppe AG <DE0008418526> deutsch
DGAP-Ad hoc: ERGO Vers.gruppe AG <DE0008418526> deutsch
ERGO stärkt Victoria Leben, Gutes Ergebnis für die ersten neun Monate
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ERGO stärkt Victoria Leben, Gutes Ergebnis für die ersten neun Monate
Die Victoria Leben wird noch in diesem Jahr von der ERGO Versicherungsgruppe
AG eine Kapitalzuführung in Höhe von 500 Mio. EUR erhalten. Zur Finanzierung
dieser Summe beabsichtigt die Münchener Rück, mit einem Nachrangdarlehen in
Höhe von 400 Mio. EUR an die ERGO Versicherungsgruppe AG aus vorhandenen
konzerninternen Mitteln beizutragen. Die restliche Summe wird aus eigenen
Mitteln der ERGO finanziert.
Die ERGO-Gruppe hat ihre positive Entwicklung im dritten Quartal 2004 sowohl
operativ als auch beim Jahresüberschuss fortgesetzt. Das Ergebnis vor
Goodwill-Abschreibungen, Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich auf 493
(71) Mio. EUR. Nach Abschreibungen auf den Goodwill, Steuern und Anteilen
Dritten erreicht ERGO ein gutes Ergebnis von 176 (-718) Mio. EUR. Die
Beitragsentwicklung war in den einzelnen Versicherungssparten uneinheitlich,
insgesamt erhöhten sich die gebuchten Brutto-beiträge seit Jahresbeginn um
0,1 % auf 11,47 (11,46) Mrd. EUR. Das Eigenkapital der ERGO
Versicherungsgruppe stieg auf 3,0 Mrd. EUR per 30. September 2004, nach 2,6
Mrd. EUR zum 31. Dezember 2003.
ERGO Versicherungsgruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 841852; ISIN: DE0008418526; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ERGO Vers.gruppe AG <DE0008418526> deutsch
ERGO stärkt Victoria Leben, Gutes Ergebnis für die ersten neun Monate
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ERGO stärkt Victoria Leben, Gutes Ergebnis für die ersten neun Monate
Die Victoria Leben wird noch in diesem Jahr von der ERGO Versicherungsgruppe
AG eine Kapitalzuführung in Höhe von 500 Mio. EUR erhalten. Zur Finanzierung
dieser Summe beabsichtigt die Münchener Rück, mit einem Nachrangdarlehen in
Höhe von 400 Mio. EUR an die ERGO Versicherungsgruppe AG aus vorhandenen
konzerninternen Mitteln beizutragen. Die restliche Summe wird aus eigenen
Mitteln der ERGO finanziert.
Die ERGO-Gruppe hat ihre positive Entwicklung im dritten Quartal 2004 sowohl
operativ als auch beim Jahresüberschuss fortgesetzt. Das Ergebnis vor
Goodwill-Abschreibungen, Steuern und Anteilen Dritter beläuft sich auf 493
(71) Mio. EUR. Nach Abschreibungen auf den Goodwill, Steuern und Anteilen
Dritten erreicht ERGO ein gutes Ergebnis von 176 (-718) Mio. EUR. Die
Beitragsentwicklung war in den einzelnen Versicherungssparten uneinheitlich,
insgesamt erhöhten sich die gebuchten Brutto-beiträge seit Jahresbeginn um
0,1 % auf 11,47 (11,46) Mrd. EUR. Das Eigenkapital der ERGO
Versicherungsgruppe stieg auf 3,0 Mrd. EUR per 30. September 2004, nach 2,6
Mrd. EUR zum 31. Dezember 2003.
ERGO Versicherungsgruppe AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 841852; ISIN: DE0008418526; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Siemens will VA Tech für 55 EUR je Aktie übernehmen
Siemens will VA Tech für 55 EUR je Aktie übernehmen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG Österreich, Wien, will die VA
Technologies AG, Linz, im Rahmen eines freiwilligen Angebots komplett
übernehmen. Der Preis werde bei 55 EUR je Aktie liegen, teilte Siemens am
Montag ad hoc mit. Siemens habe die Victory Industriebeteiligung AG
übernommen und verfüge damit bereits direkt und indirekt über rund 16% der
Anteile von VA Tech. Im Rahmen der Victory-Übernahme hat Siemens den Gremien
der VA Tech, den Gremien der Österreichischen Industrie Holding AG (ÖIAG)
sowie der Politik bereits signalisiert, sich auch an der im Laufe des Monats
geplanten Kapitalerhöhung der VA Tech zu beteiligen, wie es weiter hieß.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.11.2004/nas/bb
Siemens will VA Tech für 55 EUR je Aktie übernehmen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG Österreich, Wien, will die VA
Technologies AG, Linz, im Rahmen eines freiwilligen Angebots komplett
übernehmen. Der Preis werde bei 55 EUR je Aktie liegen, teilte Siemens am
Montag ad hoc mit. Siemens habe die Victory Industriebeteiligung AG
übernommen und verfüge damit bereits direkt und indirekt über rund 16% der
Anteile von VA Tech. Im Rahmen der Victory-Übernahme hat Siemens den Gremien
der VA Tech, den Gremien der Österreichischen Industrie Holding AG (ÖIAG)
sowie der Politik bereits signalisiert, sich auch an der im Laufe des Monats
geplanten Kapitalerhöhung der VA Tech zu beteiligen, wie es weiter hieß.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/8.11.2004/nas/bb
ADE: euro adhoc: OnVista AG (deutsch)
euro adhoc: OnVista AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
9-Monatsbericht 2004: OnVista Group über Plan gewachsen / Schwarze
Zahlen geschrieben / Jahresprognose erneut angehoben
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
08.11.04 - In den ersten 9 Monaten 2004 ist die OnVista AG
(DE0005461602) in Umsatz und Ergebnis über Plan gewachsen. Auch das
3. Quartal war isoliert betrachtet ein überaus gutes für OnVista. Der
Vorstand hebt die Jahresprognose erneut an. Er erwartet nun für das
Gesamtjahr einen Konzernumsatz von mehr als EUR 6,7 Mio. und ein
Konzernergebnis vor Steuern von rund EUR 1 Mio. (Prognose vom August
2004: Umsatz knapp EUR 6 Mio., Vorsteuerergebnis hoch 6-stellig;
Prognose vom März 2004: Umsatz mehr als EUR 5 Mio., 2-stellige
Vorsteuerrendite).
Der Konzernumsatz betrug in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 5,08 Mio.
(nach fusionsbedingter Entkonsolidierung der OnVista Technologies
GmbH: nur noch Umsätze aus dem Geschäftsfeld Media). Gegenüber dem
entsprechenden Wert des Vorjahres-Vergleichszeitraums (Konzernumsatz
abzgl. Segment Technologies: EUR 3,02 Mio.) ergibt sich ein Plus von
68%. Im Vergleich zu dem im 9-Monatsbericht 2003 ausgewiesenen
Konzernumsatz (inkl. Segment Technologies: EUR 8,23 Mio.) ergibt sich
ein rechnerischer Rückgang um 38%.
Bezogen auf Q3/04 erzielte OnVista einen Konzernumsatz von EUR 1,83
Mio. Das entspricht einem Plus von 82% gegenüber dem fairen
Vergleichswert (Q3/03: EUR 1,01 Mio.). Rein rechnerisch ergab sich
ein Minus von 31% (Q3/03: EUR 2,64 Mio.).
Nach einem negativen Konzernergebnis vor Steuern im Vorjahr (9
Mon./03: EUR -2,26 Mio.) erwirtschaftete die OnVista Group im
9-Monatszeitraum 2004 ein positives Vorsteuerergebnis von EUR 0,78
Mio. Daraus ergibt sich eine Vorsteuerrendite von 15%. Nach Steuern
verblieb ein Konzernüberschuss von EUR 0,46 Mio. (9 Mon./03: EUR
-1,32 Mio.). Auch operativ schrieb die OnVista Group schwarze Zahlen:
Das EBIT lag in den ersten neun Monaten 2004 bei TEUR 28 (9 Mon./03:
EUR -2,90 Mio.), das EBITDA betrug EUR 0,34 Mio. (9 Mon./03: EUR
-0,79 Mio.).
Auch im saisonal bedingt erfahrungsgemäß schwächeren dritten Quartal
haben sich die Ergebniskennzahlen gegenüber dem Vorjahr erheblich
verbessert. In Q3/04 erzielte OnVista ein Konzernergebnis vor Steuern
von EUR 0,12 Mio. (Q3/03: EUR -1,33 Mio.) und ein Konzernergebnis
nach Steuern von TEUR 60 (Q3/03: EUR -0,95 Mio.). Das EBIT lag in
Q3/04 bei EUR -0,16 Mio. (Q3/03: EUR -1,51 Mio.), das EBITDA belief
sich auf TEUR -56 (Q3/03: EUR -0,80 Mio.).
Beide Geschäftsfelder lieferten einen positiven Ergebnisbeitrag: Im
Geschäftsfeld Media stieg das Segmentergebnis um 89% auf EUR 0,80
Mio. (9 Mon./03: EUR 0,42 Mio.). Nachdem das Geschäftsfeld
Technologies im Vorjahr defizitär war (9 Mon./03: EUR -1,79 Mio.),
wurde nun ein Segmentergebnis von T_ 76 erwirtschaftet.
9-Monatsabschluss nach IFRS; ausf. Pressemitteilung:
www.onvista-group.de, Rubrik `Presse`; vollst. 9-Monatsbericht:
www.onvista-group.de, Rubrik `Investor Relations`:
http://www.onvista-group.de/investor_relations/finance_publi…
Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, ir@onvista.de
Rückfragehinweis:
Anja Seipp
Tel. +49(0)2203 9146 306
E-Mail: anja.seipp@onvista.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2004 07:45:57
---------------------------------------------------------------------
Emittent: OnVista AG
Stollwerckstr. 3-5
D-51149 Köln
Telefon: +49(0)2203 9146-0
FAX: +49(0)2203 180 640
Email: info@onvista.de
WWW: http://www.onvista-ag.de
ISIN: DE0005461602
Indizes:
Börsen:
Branche: Informationstechnik
Sprache: Deutsch
NNNN
[ONVISTA AG,ONVR.EU,,546160,DE0005461602]
2004-11-08 07:22:29
2N|AHO|GER|CMP|
euro adhoc: OnVista AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
9-Monatsbericht 2004: OnVista Group über Plan gewachsen / Schwarze
Zahlen geschrieben / Jahresprognose erneut angehoben
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.11.04 - In den ersten 9 Monaten 2004 ist die OnVista AG
(DE0005461602) in Umsatz und Ergebnis über Plan gewachsen. Auch das
3. Quartal war isoliert betrachtet ein überaus gutes für OnVista. Der
Vorstand hebt die Jahresprognose erneut an. Er erwartet nun für das
Gesamtjahr einen Konzernumsatz von mehr als EUR 6,7 Mio. und ein
Konzernergebnis vor Steuern von rund EUR 1 Mio. (Prognose vom August
2004: Umsatz knapp EUR 6 Mio., Vorsteuerergebnis hoch 6-stellig;
Prognose vom März 2004: Umsatz mehr als EUR 5 Mio., 2-stellige
Vorsteuerrendite).
Der Konzernumsatz betrug in den ersten 9 Monaten 2004 EUR 5,08 Mio.
(nach fusionsbedingter Entkonsolidierung der OnVista Technologies
GmbH: nur noch Umsätze aus dem Geschäftsfeld Media). Gegenüber dem
entsprechenden Wert des Vorjahres-Vergleichszeitraums (Konzernumsatz
abzgl. Segment Technologies: EUR 3,02 Mio.) ergibt sich ein Plus von
68%. Im Vergleich zu dem im 9-Monatsbericht 2003 ausgewiesenen
Konzernumsatz (inkl. Segment Technologies: EUR 8,23 Mio.) ergibt sich
ein rechnerischer Rückgang um 38%.
Bezogen auf Q3/04 erzielte OnVista einen Konzernumsatz von EUR 1,83
Mio. Das entspricht einem Plus von 82% gegenüber dem fairen
Vergleichswert (Q3/03: EUR 1,01 Mio.). Rein rechnerisch ergab sich
ein Minus von 31% (Q3/03: EUR 2,64 Mio.).
Nach einem negativen Konzernergebnis vor Steuern im Vorjahr (9
Mon./03: EUR -2,26 Mio.) erwirtschaftete die OnVista Group im
9-Monatszeitraum 2004 ein positives Vorsteuerergebnis von EUR 0,78
Mio. Daraus ergibt sich eine Vorsteuerrendite von 15%. Nach Steuern
verblieb ein Konzernüberschuss von EUR 0,46 Mio. (9 Mon./03: EUR
-1,32 Mio.). Auch operativ schrieb die OnVista Group schwarze Zahlen:
Das EBIT lag in den ersten neun Monaten 2004 bei TEUR 28 (9 Mon./03:
EUR -2,90 Mio.), das EBITDA betrug EUR 0,34 Mio. (9 Mon./03: EUR
-0,79 Mio.).
Auch im saisonal bedingt erfahrungsgemäß schwächeren dritten Quartal
haben sich die Ergebniskennzahlen gegenüber dem Vorjahr erheblich
verbessert. In Q3/04 erzielte OnVista ein Konzernergebnis vor Steuern
von EUR 0,12 Mio. (Q3/03: EUR -1,33 Mio.) und ein Konzernergebnis
nach Steuern von TEUR 60 (Q3/03: EUR -0,95 Mio.). Das EBIT lag in
Q3/04 bei EUR -0,16 Mio. (Q3/03: EUR -1,51 Mio.), das EBITDA belief
sich auf TEUR -56 (Q3/03: EUR -0,80 Mio.).
Beide Geschäftsfelder lieferten einen positiven Ergebnisbeitrag: Im
Geschäftsfeld Media stieg das Segmentergebnis um 89% auf EUR 0,80
Mio. (9 Mon./03: EUR 0,42 Mio.). Nachdem das Geschäftsfeld
Technologies im Vorjahr defizitär war (9 Mon./03: EUR -1,79 Mio.),
wurde nun ein Segmentergebnis von T_ 76 erwirtschaftet.
9-Monatsabschluss nach IFRS; ausf. Pressemitteilung:
www.onvista-group.de, Rubrik `Presse`; vollst. 9-Monatsbericht:
www.onvista-group.de, Rubrik `Investor Relations`:
http://www.onvista-group.de/investor_relations/finance_publi…
Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, ir@onvista.de
Rückfragehinweis:
Anja Seipp
Tel. +49(0)2203 9146 306
E-Mail: anja.seipp@onvista.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2004 07:45:57
---------------------------------------------------------------------
Emittent: OnVista AG
Stollwerckstr. 3-5
D-51149 Köln
Telefon: +49(0)2203 9146-0
FAX: +49(0)2203 180 640
Email: info@onvista.de
WWW: http://www.onvista-ag.de
ISIN: DE0005461602
Indizes:
Börsen:
Branche: Informationstechnik
Sprache: Deutsch
NNNN
[ONVISTA AG,ONVR.EU,,546160,DE0005461602]
2004-11-08 07:22:29
2N|AHO|GER|CMP|
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLT> deutsch
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight: Bezugspreis für neue Aktien auf 9,95 Euro festgelegt
Erlangen, 8. November 2004. Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG
hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Bezugspreis für die im Rahmen
der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien des Unternehmens festgesetzt.
Die Aktionäre erhalten die neuen WaveLight-Aktien zu einem Bezugspreis von
9,95 Euro pro Stückaktie.
Die Veröffentlichung des Bezugspreises erfolgt taggleich im elektronischen
Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Gesellschaft
( http://www.wavelight-laser.com ).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight: Bezugspreis für neue Aktien auf 9,95 Euro festgelegt
Erlangen, 8. November 2004. Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG
hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Bezugspreis für die im Rahmen
der Kapitalerhöhung angebotenen neuen Aktien des Unternehmens festgesetzt.
Die Aktionäre erhalten die neuen WaveLight-Aktien zu einem Bezugspreis von
9,95 Euro pro Stückaktie.
Die Veröffentlichung des Bezugspreises erfolgt taggleich im elektronischen
Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Gesellschaft
( http://www.wavelight-laser.com ).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
euro adhoc: VA Technologie AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Drittes Quartal 2004: Rekordauftragszuwächse und Umsatzanstieg
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Höchste Auftragszuwächse für Metallurgietechnik und Infrastruktur
Operatives Ergebnis (EBITA) ohne Berücksichtigung von
Einmaleffekten mehr als verdoppelt
Planmäßiger Redimensionierungsverlauf bei Transformatoren und
Wassertechnik
Neue Berichtstruktur in der Darstellung des Konzernergebnisses
Die außerordentlich gute Marktsituation in der Eisen- und
Stahlindustrie und die konsequente Fortführung der Konzernstrategie
zur Nutzung von Wachstumschancen auf internationalen Wachstumsmärkten
führen im dritten Quartal zu einem Anstieg im Auftragseingang der VA
TECH um 15 Prozent auf einen historischen Rekordwert von 3,6
Milliarden Euro. Ebenso verbesserte sich der Auftragsstand um 15
Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro. Die stärksten Auftragszuwächse
verzeichneten die Bereiche Metallurgietechnik (plus 73 Prozent) und
Infrastruktur (plus 12 Prozent).
Im Hinblick auf eine vereinfachte und klare Darstellung des
Konzernergebnisses werden in Hinkunft Zinsen aus dem Saldo der
erhaltenen und geleisteten Anzahlungen nicht mehr dem Umsatz
zugerechnet. Dadurch ergibt sich ein geringeres Ergebnis im
operativen Bereich sowie ein in derselben Höhe verbessertes
Finanzergebnis. Nicht betroffen von dieser Umstellung sind das
Ergebnis vor Steuern und der Jahresüberschuss.
Der Umsatz der VA TECH konnte in den ersten neun Monaten 2004 um 6
Prozent auf 2.847 Millionen Euro gesteigert werden. Das operative
Ergebnis (EBITA) inklusive Einmaleffekte
(Redimensionierungsaufwendungen und Buchgewinne bzw. -verluste aus
dem Verkauf von Anlagen und Beteiligungen in Höhe von minus 50,5
euro adhoc: VA Technologie AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Drittes Quartal 2004: Rekordauftragszuwächse und Umsatzanstieg
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Höchste Auftragszuwächse für Metallurgietechnik und Infrastruktur
Operatives Ergebnis (EBITA) ohne Berücksichtigung von
Einmaleffekten mehr als verdoppelt
Planmäßiger Redimensionierungsverlauf bei Transformatoren und
Wassertechnik
Neue Berichtstruktur in der Darstellung des Konzernergebnisses
Die außerordentlich gute Marktsituation in der Eisen- und
Stahlindustrie und die konsequente Fortführung der Konzernstrategie
zur Nutzung von Wachstumschancen auf internationalen Wachstumsmärkten
führen im dritten Quartal zu einem Anstieg im Auftragseingang der VA
TECH um 15 Prozent auf einen historischen Rekordwert von 3,6
Milliarden Euro. Ebenso verbesserte sich der Auftragsstand um 15
Prozent auf rund 4,9 Milliarden Euro. Die stärksten Auftragszuwächse
verzeichneten die Bereiche Metallurgietechnik (plus 73 Prozent) und
Infrastruktur (plus 12 Prozent).
Im Hinblick auf eine vereinfachte und klare Darstellung des
Konzernergebnisses werden in Hinkunft Zinsen aus dem Saldo der
erhaltenen und geleisteten Anzahlungen nicht mehr dem Umsatz
zugerechnet. Dadurch ergibt sich ein geringeres Ergebnis im
operativen Bereich sowie ein in derselben Höhe verbessertes
Finanzergebnis. Nicht betroffen von dieser Umstellung sind das
Ergebnis vor Steuern und der Jahresüberschuss.
Der Umsatz der VA TECH konnte in den ersten neun Monaten 2004 um 6
Prozent auf 2.847 Millionen Euro gesteigert werden. Das operative
Ergebnis (EBITA) inklusive Einmaleffekte
(Redimensionierungsaufwendungen und Buchgewinne bzw. -verluste aus
dem Verkauf von Anlagen und Beteiligungen in Höhe von minus 50,5
Die STADA Arzneimittel AG beginnt mit exklusiven Verhandlungen zur Übernahme von voraussichtlich ca. 97% der Anteile an dem russischen Pharmaunternehmen Anzeige
Nizhpharm OJSC, Nischni Nowgorod. Der heute abgeschlossene Vorvertrag ("Heads of Agreement") sieht vor, dass STADA die Anteile für einen Kaufpreis von insgesamt voraussichtlich ca. 80 bis 85 Mio. EUR erwirbt. Die endgültige Transaktion steht u.a. unter dem Vorbehalt positiver Ergebnisse einer eingehenden Unternehmensprüfung von Nizhpharm durch STADA (so genannte "Due- diligence"-Prüfung), dem Vorbehalt der Zustimmung des STADA-Aufsichtsrates und der vertraglichen Einigung und Umsetzung eines Kaufvertrages. Die Verhandlungsexklusivität für STADA gilt bis zum 31. Januar 2005.
Nizhpharm, gegründet bereits 1919, ist heute nach Umsatz das viertgrößte lokale Pharmaunternehmen in Russland und einer der am schnellsten wachsenden Anbieter im russischen Pharmamarkt. In 2003 steigerte Nizhpharm den Umsatz in lokaler Währung um +28% auf 1.415,3 Mio. RUB bzw. in Euro um +9% auf 40,8 Mio. EUR. Dieser Umsatz wurde vorwiegend mit Markenprodukten erzielt. Auch in den ersten 9 Monaten 2004 wuchs Nizhpharm nach eigenen Angaben kräftig und erreichte ein Umsatzwachstum von ca. +20% in Rubel bzw. +17% in Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Nizhpharm rechnet aus heutiger Sicht damit, den in 2003 erzielten Konzerngewinn nach Steuern in Höhe von 172,6 Mio. RUB bzw. 5,0 Mio. EUR in 2004 annähernd verdoppeln zu können, und geht davon aus, dass das starke Gewinnwachstum auch in 2005 fortgesetzt werden kann.
Die derzeitigen Eigentümer von Nizhpharm sind die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) (25% der Anteile), das Nizhpharm-Management (36% der Anteile) sowie weitere institutionelle und private Investoren (39% der Anteile). Die Eigentümer verhandeln zzt. exklusiv mit STADA die Veräußerung von insgesamt ca. 97% der Anteile an Nizhpharm; beide Seiten sehen gute Chancen, dass die weiteren Verhandlungen zügig mit einem endgültigen Vertragsabschluss erfolgreich beendet werden können.
Nizhpharm beschäftigt insgesamt ca. 1.250 Mitarbeiter. Der eigene Produktionsstandort ist nach westlichen Standards ausgelegt. Nizhpharm ist eines der ersten Unternehmen, die die russische GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice, internationaler Produktionsstandard in der pharmazeutischen Industrie) erhalten haben, und erwartet in absehbarer Zeit die GMP-Zertifizierung nach EU-Kriterien.
Das Portfolio von Nizhpharm besteht aus über 40 Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in verschiedenen strategisch ausgewählten Indikationsgebieten. Ca. 74% des Nizhpharm-Umsatzes in 2003 wurden dabei mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln erzielt. Mit einem Umsatzanteil von 84% ist der russische Markt der Schwerpunkt des Geschäftes von Nizhpharm; wesentliche Exportumsätze werden in der Ukraine und Kasachstan mit eigenen lokalen Nizhpharm-Tochtergesellschaften erzielt.
Die Akquisition von Nizhpharm ist aus der Sicht von STADA ein wichtiger strategischer Schritt zur Expansion der Konzernaktivitäten in die GUS (London: GUS.L - Nachrichten) -Staaten im Rahmen der kontinuierlich betriebenen Internationalisierung von STADA.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG (Xetra: 725180.DE - Nachrichten - Forum) / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
Nizhpharm OJSC, Nischni Nowgorod. Der heute abgeschlossene Vorvertrag ("Heads of Agreement") sieht vor, dass STADA die Anteile für einen Kaufpreis von insgesamt voraussichtlich ca. 80 bis 85 Mio. EUR erwirbt. Die endgültige Transaktion steht u.a. unter dem Vorbehalt positiver Ergebnisse einer eingehenden Unternehmensprüfung von Nizhpharm durch STADA (so genannte "Due- diligence"-Prüfung), dem Vorbehalt der Zustimmung des STADA-Aufsichtsrates und der vertraglichen Einigung und Umsetzung eines Kaufvertrages. Die Verhandlungsexklusivität für STADA gilt bis zum 31. Januar 2005.
Nizhpharm, gegründet bereits 1919, ist heute nach Umsatz das viertgrößte lokale Pharmaunternehmen in Russland und einer der am schnellsten wachsenden Anbieter im russischen Pharmamarkt. In 2003 steigerte Nizhpharm den Umsatz in lokaler Währung um +28% auf 1.415,3 Mio. RUB bzw. in Euro um +9% auf 40,8 Mio. EUR. Dieser Umsatz wurde vorwiegend mit Markenprodukten erzielt. Auch in den ersten 9 Monaten 2004 wuchs Nizhpharm nach eigenen Angaben kräftig und erreichte ein Umsatzwachstum von ca. +20% in Rubel bzw. +17% in Euro gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Nizhpharm rechnet aus heutiger Sicht damit, den in 2003 erzielten Konzerngewinn nach Steuern in Höhe von 172,6 Mio. RUB bzw. 5,0 Mio. EUR in 2004 annähernd verdoppeln zu können, und geht davon aus, dass das starke Gewinnwachstum auch in 2005 fortgesetzt werden kann.
Die derzeitigen Eigentümer von Nizhpharm sind die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) (25% der Anteile), das Nizhpharm-Management (36% der Anteile) sowie weitere institutionelle und private Investoren (39% der Anteile). Die Eigentümer verhandeln zzt. exklusiv mit STADA die Veräußerung von insgesamt ca. 97% der Anteile an Nizhpharm; beide Seiten sehen gute Chancen, dass die weiteren Verhandlungen zügig mit einem endgültigen Vertragsabschluss erfolgreich beendet werden können.
Nizhpharm beschäftigt insgesamt ca. 1.250 Mitarbeiter. Der eigene Produktionsstandort ist nach westlichen Standards ausgelegt. Nizhpharm ist eines der ersten Unternehmen, die die russische GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice, internationaler Produktionsstandard in der pharmazeutischen Industrie) erhalten haben, und erwartet in absehbarer Zeit die GMP-Zertifizierung nach EU-Kriterien.
Das Portfolio von Nizhpharm besteht aus über 40 Markenprodukten mit patentfreien Wirkstoffen in verschiedenen strategisch ausgewählten Indikationsgebieten. Ca. 74% des Nizhpharm-Umsatzes in 2003 wurden dabei mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln erzielt. Mit einem Umsatzanteil von 84% ist der russische Markt der Schwerpunkt des Geschäftes von Nizhpharm; wesentliche Exportumsätze werden in der Ukraine und Kasachstan mit eigenen lokalen Nizhpharm-Tochtergesellschaften erzielt.
Die Akquisition von Nizhpharm ist aus der Sicht von STADA ein wichtiger strategischer Schritt zur Expansion der Konzernaktivitäten in die GUS (London: GUS.L - Nachrichten) -Staaten im Rahmen der kontinuierlich betriebenen Internationalisierung von STADA.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG (Xetra: 725180.DE - Nachrichten - Forum) / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
08.11.2004
ALTANA Downgrade
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von ALTANA (ISIN DE0007600801/ WKN 760080) von "buy" auf "hold" zurück und senken auf 48 EUR.
ALTANA hätte jüngst verschiedene Rückschläge einstecken müssen. Der bedeutendste sei die Verzögerung bei der Einreichung des Zulassungsantrags für Daxas gewesen. Die Q3-Zahlen seien demgegenüber stark ausgefallen. Der Pantoprazol-Markt außerhalb der USA und das Chemiegeschäft würden weiterhin Umsatzwachstum verzeichnen. Insofern sorge dies für eine gewisse Sicherheit, dass Teile des Geschäftsmodells auch in nächster Zeit funktionieren.
Die Einschätzung bzgl. ALTANA`s Atemwegs-Pipeline habe sich nicht geändert. Die Analysten zeigen sich weiterhin optimistisch, dass Daxas die Zulassung erhalte und wesentlich zum Wachstum beitragen werde.
Die Verzögerungen bei der Pipeline würden jedoch die Wichtigkeit des US PPI-Marktes für die kurzfristige Gewinnentwicklung erhöhen. Das Fehlen eines neuen Zeitrahmens für die Zulassung von Daxas sorge für eine mittelfristige Unsicherheit. Ein Mangel an Nachrichten in nächster Zeit mache es schwierig positive Impulse für den Titel zu erkennen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von ALTANA nunmehr zu halten.
ALTANA Downgrade
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von ALTANA (ISIN DE0007600801/ WKN 760080) von "buy" auf "hold" zurück und senken auf 48 EUR.
ALTANA hätte jüngst verschiedene Rückschläge einstecken müssen. Der bedeutendste sei die Verzögerung bei der Einreichung des Zulassungsantrags für Daxas gewesen. Die Q3-Zahlen seien demgegenüber stark ausgefallen. Der Pantoprazol-Markt außerhalb der USA und das Chemiegeschäft würden weiterhin Umsatzwachstum verzeichnen. Insofern sorge dies für eine gewisse Sicherheit, dass Teile des Geschäftsmodells auch in nächster Zeit funktionieren.
Die Einschätzung bzgl. ALTANA`s Atemwegs-Pipeline habe sich nicht geändert. Die Analysten zeigen sich weiterhin optimistisch, dass Daxas die Zulassung erhalte und wesentlich zum Wachstum beitragen werde.
Die Verzögerungen bei der Pipeline würden jedoch die Wichtigkeit des US PPI-Marktes für die kurzfristige Gewinnentwicklung erhöhen. Das Fehlen eines neuen Zeitrahmens für die Zulassung von Daxas sorge für eine mittelfristige Unsicherheit. Ein Mangel an Nachrichten in nächster Zeit mache es schwierig positive Impulse für den Titel zu erkennen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von ALTANA nunmehr zu halten.
DGAP-Ad hoc: Dyckerhoff AG <DYK3> deutsch
Dyckerhoff Ergebnis im 3. Quartal weiter verbessert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dyckerhoff AG
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Wiesbaden, 8. November 2004
Dyckerhoff Ergebnis im 3. Quartal weiter verbessert
- Umsatz operativ um 55 Mio. EUR gestiegen; ausgewiesener Rückgang durch
Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseinflüsse verursacht
- Vergleichbares EBITDA um 18 Mio. EUR auf 201 Mio. EUR verbessert
- Vergleichbares Ergebnis vor Steuern (EBT) um 39 Mio. EUR erhöht
Der Vorstand der Dyckerhoff AG bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2004
und erwartet einen Anstieg des vergleichbaren Konzernjahresüberschusses um
rund 30 %.
Überblick über die Kennzahlen des Dyckerhoff Konzerns:
(Angaben in Mio. EUR) Jan. - Sep. Jan. - Sep. Veränderung
2004 2003 absolut
Umsatz 911 1.021 - 110
EBITDA vergleichbar 201 183 + 18
EBITDA ausgewiesen 201 409 - 208
Ergebnis vor Steuern (EBT) vergleichbar 66 27 + 39
Ergebnis vor Steuern (EBT) ausgewiesen 66 249 -183
Um vergleichbare Ergebniszahlen zu erhalten wurden die Vorjahreszahlen des
EBITDA und des Ergebnisses vor Steuern (EBT) um die Buchgewinne aus den
Verkäufen der Anneliese Zementwerke und der Cementos Hispania sowie deren
operative Ergebnisbeiträge bereinigt.
Der vollständige Zwischenbericht wird am 8. November 2004 um 12.00 Uhr
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 559103; ISIN: DE0005591036; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart;
Luxemburg
Dyckerhoff Ergebnis im 3. Quartal weiter verbessert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dyckerhoff AG
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Wiesbaden, 8. November 2004
Dyckerhoff Ergebnis im 3. Quartal weiter verbessert
- Umsatz operativ um 55 Mio. EUR gestiegen; ausgewiesener Rückgang durch
Konsolidierungskreisveränderungen und Wechselkurseinflüsse verursacht
- Vergleichbares EBITDA um 18 Mio. EUR auf 201 Mio. EUR verbessert
- Vergleichbares Ergebnis vor Steuern (EBT) um 39 Mio. EUR erhöht
Der Vorstand der Dyckerhoff AG bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2004
und erwartet einen Anstieg des vergleichbaren Konzernjahresüberschusses um
rund 30 %.
Überblick über die Kennzahlen des Dyckerhoff Konzerns:
(Angaben in Mio. EUR) Jan. - Sep. Jan. - Sep. Veränderung
2004 2003 absolut
Umsatz 911 1.021 - 110
EBITDA vergleichbar 201 183 + 18
EBITDA ausgewiesen 201 409 - 208
Ergebnis vor Steuern (EBT) vergleichbar 66 27 + 39
Ergebnis vor Steuern (EBT) ausgewiesen 66 249 -183
Um vergleichbare Ergebniszahlen zu erhalten wurden die Vorjahreszahlen des
EBITDA und des Ergebnisses vor Steuern (EBT) um die Buchgewinne aus den
Verkäufen der Anneliese Zementwerke und der Cementos Hispania sowie deren
operative Ergebnisbeiträge bereinigt.
Der vollständige Zwischenbericht wird am 8. November 2004 um 12.00 Uhr
veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 559103; ISIN: DE0005591036; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart;
Luxemburg
Die Pulsion Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 29 % auf 11,5 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 0,7 Mio. Euro (Vj. -1,5 Mio. Euro). Der Überschuss erhöhte sich auf 0,3 Mio. Euro (Vj. -1,9 Mio. Euro).
Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg auf 2,1 Mio. Euro (Vj. -0,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich im Vorjahresvergleich auf 4,7 Mio. Euro (Vj. 4,6 Mio. Euro).
Aufgrund der überaus robusten Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres und der weiterhin starken Nachfrage nach den Technologien von Pulsion, hat der Vorstand das EBIT-Ziel für das Gesamtjahr von 0,5 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro verdoppelt.
Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg auf 2,1 Mio. Euro (Vj. -0,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel erhöhten sich im Vorjahresvergleich auf 4,7 Mio. Euro (Vj. 4,6 Mio. Euro).
Aufgrund der überaus robusten Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres und der weiterhin starken Nachfrage nach den Technologien von Pulsion, hat der Vorstand das EBIT-Ziel für das Gesamtjahr von 0,5 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro verdoppelt.
Guten Morgen zusammen
Im Depot z.Zt. USU, JETTER und Rhodia
Im Depot z.Zt. USU, JETTER und Rhodia
IPO/InTiCom: Erster Kurs 18,40 EUR (Ausgabepreis 18,00 EUR)
IPO/InTiCom: Erster Kurs 18,40 EUR (Ausgabepreis 18,00 EUR)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-- Der erste Kurs der Aktien der InTiCom Systems
AG, Passau, ist am Montag im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
mit 18,40 EUR nach einem Ausgabepreis von 18,00 EUR festgestellt worden. Zu
diesem Kurs wurden 27.300 Titel auf dem Parkett umgesetzt und 12.270 Aktien
über Xetra gehandelt. Die erste Taxe hatte 17,50 zu 19,00 EUR betragen. Die
Bookbuilding-Spanne der insgesamt ausgegebenen 535.000 Aktien (ohne
Greenshoe) lag bei 16,50 bis 20,00 EUR.
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.11.2004/ves/reh
IPO/InTiCom: Erster Kurs 18,40 EUR (Ausgabepreis 18,00 EUR)
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-- Der erste Kurs der Aktien der InTiCom Systems
AG, Passau, ist am Montag im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
mit 18,40 EUR nach einem Ausgabepreis von 18,00 EUR festgestellt worden. Zu
diesem Kurs wurden 27.300 Titel auf dem Parkett umgesetzt und 12.270 Aktien
über Xetra gehandelt. Die erste Taxe hatte 17,50 zu 19,00 EUR betragen. Die
Bookbuilding-Spanne der insgesamt ausgegebenen 535.000 Aktien (ohne
Greenshoe) lag bei 16,50 bis 20,00 EUR.
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.11.2004/ves/reh
Guten Morgen zusammen
...MOR kennt nur eine Richtung. Sieht so aus, als wolle da jemand noch die 40 sehen..
...MOR kennt nur eine Richtung. Sieht so aus, als wolle da jemand noch die 40 sehen..
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBK>
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBK>
EnBW ordnet Österreichische Beteiligungen neu ...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EnBW ordnet Österreichische Beteiligungen neu; 6,33 % Beteiligung an Verbund
soll institutionellen Investoren angeboten werden.
Im Rahmen ihrer 2003 eingeleiteten strategischen Neuausrichtung hat sich die
Energie Baden-Württemberg AG ("EnBW") entschlossen, ihre gesamte Beteiligung
an der Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG (bekannt als "Verbund")
in Höhe von 6,33 % in Kürze bei institutionellen Investoren zu platzieren.
Angesichts des günstigen Kapitalmarktumfelds sollen die Aktien im Zuge eines
beschleunigten Bookbuilding- Verfahrens angeboten werden. Aufgrund der
positiven Entwicklung der Verbund-Aktie rechnet EnBW mit einem signifikanten
Veräußerungsgewinn.
Stabilisation FSA and German law/Stabilisierung FSA und deutsches Recht
Diese Bekanntmachung ist kein Verkaufsangebot von Wertpapieren in die
Vereinigten Staaten von Amerika. Ohne eine vorherige Registrierung unter dem
United States Securities Ad von 1933 ("Securities Act") oder Vorliegen einer
Ausnahme von diesen Registrierungspflichten dürfen Wertpapiere in den
Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft werden.
Die zu platzierenden Wertpapiere werden nicht unter dem Securities Act
registriert werden.
NICHT ZUR VERTEILUNG IN DEN USA, KANADA ODER JAPAN
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und München
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBK>
EnBW ordnet Österreichische Beteiligungen neu ...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EnBW ordnet Österreichische Beteiligungen neu; 6,33 % Beteiligung an Verbund
soll institutionellen Investoren angeboten werden.
Im Rahmen ihrer 2003 eingeleiteten strategischen Neuausrichtung hat sich die
Energie Baden-Württemberg AG ("EnBW") entschlossen, ihre gesamte Beteiligung
an der Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG (bekannt als "Verbund")
in Höhe von 6,33 % in Kürze bei institutionellen Investoren zu platzieren.
Angesichts des günstigen Kapitalmarktumfelds sollen die Aktien im Zuge eines
beschleunigten Bookbuilding- Verfahrens angeboten werden. Aufgrund der
positiven Entwicklung der Verbund-Aktie rechnet EnBW mit einem signifikanten
Veräußerungsgewinn.
Stabilisation FSA and German law/Stabilisierung FSA und deutsches Recht
Diese Bekanntmachung ist kein Verkaufsangebot von Wertpapieren in die
Vereinigten Staaten von Amerika. Ohne eine vorherige Registrierung unter dem
United States Securities Ad von 1933 ("Securities Act") oder Vorliegen einer
Ausnahme von diesen Registrierungspflichten dürfen Wertpapiere in den
Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft werden.
Die zu platzierenden Wertpapiere werden nicht unter dem Securities Act
registriert werden.
NICHT ZUR VERTEILUNG IN DEN USA, KANADA ODER JAPAN
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und München
DGAP-Ad hoc: PSB AG <PSB>
PSB AG: Vorläufige 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AD HOC-Mitteilung der PSB AG (ISIN DE 0006967607)
Vorläufige 9-Monatszahlen
PSB hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten neun Monaten 2004 ein Ergebnis
vor Steuern (EBT) in Höhe von 0,6 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 1,9
Millionen Euro). In diesen Ergebniszahlen sind die Auswirkungen aus den nach
Feststellung bilanzieller Unregelmäßigkeiten erforderlich gewordenen
Änderungen der Jahres- und Konzernabschlüsse der PSB AG für die
Geschäftsjahre 2001 bis 2003 auf geprüfter Basis vollständig berücksichtigt.
Der Umsatz ist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 25 Prozent auf 70 Millionen Euro
zurückgegangen (Vorjahr: 93 Millionen Euro). Der Vorstand geht davon aus,
seine am 13. August 2004 revidierte Prognose für das Geschäftsjahr 2004
(Umsatz: 95 Millionen Euro; Vorsteuerergebnis: 1,2 Millionen Euro) zu
erreichen.
Kontakt:
Anja Nösinger
+49 (0)6002 /9131-141
anja.noesinger@psb.de
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSB AG: Vorläufige 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AD HOC-Mitteilung der PSB AG (ISIN DE 0006967607)
Vorläufige 9-Monatszahlen
PSB hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten neun Monaten 2004 ein Ergebnis
vor Steuern (EBT) in Höhe von 0,6 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 1,9
Millionen Euro). In diesen Ergebniszahlen sind die Auswirkungen aus den nach
Feststellung bilanzieller Unregelmäßigkeiten erforderlich gewordenen
Änderungen der Jahres- und Konzernabschlüsse der PSB AG für die
Geschäftsjahre 2001 bis 2003 auf geprüfter Basis vollständig berücksichtigt.
Der Umsatz ist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 25 Prozent auf 70 Millionen Euro
zurückgegangen (Vorjahr: 93 Millionen Euro). Der Vorstand geht davon aus,
seine am 13. August 2004 revidierte Prognose für das Geschäftsjahr 2004
(Umsatz: 95 Millionen Euro; Vorsteuerergebnis: 1,2 Millionen Euro) zu
erreichen.
Kontakt:
Anja Nösinger
+49 (0)6002 /9131-141
anja.noesinger@psb.de
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ots: Bloomberg-Umfrage Bescheinigt Einzelhandelsrückgang In Europa
Bloomberg-Umfrage Bescheinigt Einzelhandelsrückgang In Europa
London, November 8 (ots/PRNewswire) -
- Bloomberg-Einzelhandels-PMI sinkt im Oktober auf 48,3 und damit
den dritten Monat in Folge
Der Bloomberg-Einzelhandelseinkäuferindex (PMI), eine monatliche
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage des Einzelhandels im Euroland, die
ungefähr einen Monat vor den offiziellen Zahlen veröffentlicht wird,
weist für Oktober den dritten Monat in Folge einen Rückgang der
europäischen Einzelhandelszahlen aus.
Im Oktober fiel der Index mit 48,3 im Vergleich zu 48,8 Punkten im
September zwar moderat, allerdings war es der schnellste Rückgang
seit Mai. Nehmen die Verkaufszahlen ab, so zeigt sich das in einem
Index von unter 50,0 Punkten, über 50,0 bedeutet hingegen eine
Zunahme der Verkaufszahlen.
- In Deutschland sank erstmals seit vier Monaten der Absatz
(Oktoberindex 49,7). Der Rückgang war allerdings nur geringfügig und
auch der schwächste im Vergleich zu Frankreich und Italien.
- Frankreich musste den stärksten Absatzrückgang gegenüber
September hinnehmen (48,5 im September und 47,2 im Oktober). Das ist
der schnellsten Rückgang seit dem Beginn der Umfrage Anfang 2004.
- Auch in Italien gingen der Absatz zurück, auch wenn sich das
Tempo verringerte. (46,6 im September gegenüber 47,7 im Oktober.)
Auch für den Einzelhandel in der Eurozone zeigt der
Bloomberg-Einzelhandels-PMI eine rückläufige Entwicklung beim
flächenbereinigten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Index
im Oktober von 43,7 auf 40,4 Punkte fiel.
Im europäischen Jahresvergleich schrumpfte der Absatz am
schnellsten seit Mai, was auf das zunehmende Tempo des Rückgangs in
Deutschland und Frankreich zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu lies
das Tempo in Italien leicht nach. Die Einzelhändler schrieben die
sinkenden Absatzzahlen im Allgemeinen der schlechten Wirtschaftslage,
der abnehmenden Kaufkraft der Verbraucher sowie dem für diese
Jahreszeit ungewöhnlich milden Wetter zu, durch den der Kauf von
bestimmten Winterwaren verschoben werden kann.
Die Einzelhändler wiesen auch darauf hin, dass die
Absatzentwicklung im Oktober erneut weit hinter den Erwartungen
zurück blieb. Die tatsächlichen Umsatzausfälle blieben in allen fünf
erfassten Produktsektoren niedriger als erwartet, wobei das grösste
Defizit in der Nahrungsmittel- und Getränkebranche verzeichnet wurde.
Insgesamt rechneten die Einzelhändler in der Eurozone auch im
November mit einem geringeren Absatz als ursprünglich erwartet.
Allein in Italien zeigten sich die Einzelhändler optimistisch und
erwarten, dass sich ihre Absatzziele im November erfüllen.
Weitere Ergebnisse:
Weiteres Ergebnis der Oktober-Erhebung ist, dass die Einkäufe des
Handels in der Eurozone in Folge der weit verbreiteten Erwartung von
geringeren Absätzen im November zurückgehen. Der Einkauf nahm den
zweiten Monat in Folge nur geringfügig ab und verzeichnete den
geringsten Wert seit Juni.
Die vom Einzelhandel in der Eurozone durchschnittlich gezahlten
Einkaufspreise stiegen im Oktober erneut kräftig an, da höhere
Investitionskosten bei den Zulieferern in Folge der stark
ansteigenden Ölpreise und der internationalen Metallknappheit in der
Zulieferkette weitergegeben wurden. Die Kaufpreisinflation fiel den
vierten Monat in Folge geringfügig auf den niedrigsten erfassten Wert
seit Januar.
Höhere Kaufpreise drückten erneut auf die Gewinnspannen, die im
Oktober den zehnten Monat in Folge stark fielen. Angesichts des
schwachen Absatzes und der starken Konkurrenz ist auch kein für
Preisnachlässe kein Platz mehr.
Die Beschäftigungszahlen im Einzelhandel der Eurozone gaben im
Oktober weiter nach, wobei die Beschäftigungszahl der des Vormonats
entspricht. Die Einzelhändler gaben an, Personal in Relation zum
Umsatzrückgang abzubauen, vor allem dadurch, dass freiwerdende
Stellen nicht wieder besetzt werden.
Der Bloomberg-Einzelhandels-PMI ist der erste monatliche Bericht
dieser Art in Europa. Er soll Wirtschaft, öffentlicher Hand,
Zentralbanken, Volkswirten und Analysten präzise und aktuelle
Informationen und Daten über den Einzelhandel im Euroland zur
Verfügung stellen.
Der Index entsteht in Zusammenarbeit mit NTC Research Ltd. Befragt
werden über 1.000 Einzelhändler in Deutschland, Frankreich und
Italien. Diese drei Länder bilden ungefähr 75 Prozent des
Einzelhandels in der Eurozone ab. Die nationalen Daten werden je nach
Anteil der jeweiligen Länder zum Gesamtmarkt in Euroland gewichtet.
Daraus wird der Bloomberg-Einzelhandels-PMI für die gesamte Eurozone
ermittelt.
Die Umfrage untersucht Absatzänderungen im Handel,
Soll-/Ist-Vergleiche der Absatzziele, Lagerbestände, Preise,
Beschäftigungszahlen und andere Schlüsselinformationen. Die Daten
werden ungefähr einen Monat vor den offiziellen Zahlen
veröffentlicht.
Der Bloomberg-Einzelhandels-PMI-Bericht wird zuerst
ausschliesslich für Bloomberg-Nutzer um 09:00 GMT im
BLOOMBERG-Terminal veröffentlicht, gefolgt von einer Pressemitteilung
und Analyse im Bloomberg-Fernsehprogramm. Die Ergebnisse für November
und Dezember werden an den folgenden Tagen veröffentlicht:
- November Daten: am 6. Dezember 2004
- Dezember Daten: am 6. Januar 2005
Hinweis an die Redaktionen
Bloomberg LP ist der führende Anbieter von Nachrichten, Daten und
Analysen. Weltweit und 24 Stunden täglich versorgen BLOOMBERG
PROFESSIONAL(R) Service und Bloombergs Nachrichtendienst Unternehmen,
Medien, Finanzprofis und Privatpersonen mit Nachrichten, Analysen,
Echtzeitinformationen und Archivdaten, Multimedia-Reports sowie
elektronischer Kommunikation. Zu den Bloomberg Medien zählen
BLOOMBERG NEWS(R), ein Finanznachrichtendienst mit 1.800 Journalisten
in 102 Redaktionen; BLOOMBERG TELEVISION(R); ein 24-Stunden
Wirtschafts- und Finanzprogramm, das weltweit über 10 Kanäle in
sieben verschiedenen Sprachen ausgestrahlt wird; sowie BLOOMBERG
RADIOSM; das Hörer in New York über WBBR 1130AM und über XM, Sirius
und WorldSpace Satellitenradio auf der ganzen Welt mit aktuellen
Informationen versorgt. Zusätzlich veröffentlichen die Verlage
Bloomberg Magazine Group und Bloomberg Press Zeitschriften und Bücher
für Anlageprofis. An den Programmen von BLOOMBERG TELEVISION und
BLOOMBERG RADIO sind weltweit mehr als 800 Partnerstationen
angeschlossen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website
www.bloomberg.com.
ots Originaltext: Bloomberg LP London
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55646
Pressekontakt:
Citigate Demuth, Frankfurt, Eske Ennen, tel +49-69-17-00-71-21,
Markus Gögele, tel +49-69-17-00-71-22
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Bloomberg-Umfrage Bescheinigt Einzelhandelsrückgang In Europa
London, November 8 (ots/PRNewswire) -
- Bloomberg-Einzelhandels-PMI sinkt im Oktober auf 48,3 und damit
den dritten Monat in Folge
Der Bloomberg-Einzelhandelseinkäuferindex (PMI), eine monatliche
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage des Einzelhandels im Euroland, die
ungefähr einen Monat vor den offiziellen Zahlen veröffentlicht wird,
weist für Oktober den dritten Monat in Folge einen Rückgang der
europäischen Einzelhandelszahlen aus.
Im Oktober fiel der Index mit 48,3 im Vergleich zu 48,8 Punkten im
September zwar moderat, allerdings war es der schnellste Rückgang
seit Mai. Nehmen die Verkaufszahlen ab, so zeigt sich das in einem
Index von unter 50,0 Punkten, über 50,0 bedeutet hingegen eine
Zunahme der Verkaufszahlen.
- In Deutschland sank erstmals seit vier Monaten der Absatz
(Oktoberindex 49,7). Der Rückgang war allerdings nur geringfügig und
auch der schwächste im Vergleich zu Frankreich und Italien.
- Frankreich musste den stärksten Absatzrückgang gegenüber
September hinnehmen (48,5 im September und 47,2 im Oktober). Das ist
der schnellsten Rückgang seit dem Beginn der Umfrage Anfang 2004.
- Auch in Italien gingen der Absatz zurück, auch wenn sich das
Tempo verringerte. (46,6 im September gegenüber 47,7 im Oktober.)
Auch für den Einzelhandel in der Eurozone zeigt der
Bloomberg-Einzelhandels-PMI eine rückläufige Entwicklung beim
flächenbereinigten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Index
im Oktober von 43,7 auf 40,4 Punkte fiel.
Im europäischen Jahresvergleich schrumpfte der Absatz am
schnellsten seit Mai, was auf das zunehmende Tempo des Rückgangs in
Deutschland und Frankreich zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu lies
das Tempo in Italien leicht nach. Die Einzelhändler schrieben die
sinkenden Absatzzahlen im Allgemeinen der schlechten Wirtschaftslage,
der abnehmenden Kaufkraft der Verbraucher sowie dem für diese
Jahreszeit ungewöhnlich milden Wetter zu, durch den der Kauf von
bestimmten Winterwaren verschoben werden kann.
Die Einzelhändler wiesen auch darauf hin, dass die
Absatzentwicklung im Oktober erneut weit hinter den Erwartungen
zurück blieb. Die tatsächlichen Umsatzausfälle blieben in allen fünf
erfassten Produktsektoren niedriger als erwartet, wobei das grösste
Defizit in der Nahrungsmittel- und Getränkebranche verzeichnet wurde.
Insgesamt rechneten die Einzelhändler in der Eurozone auch im
November mit einem geringeren Absatz als ursprünglich erwartet.
Allein in Italien zeigten sich die Einzelhändler optimistisch und
erwarten, dass sich ihre Absatzziele im November erfüllen.
Weitere Ergebnisse:
Weiteres Ergebnis der Oktober-Erhebung ist, dass die Einkäufe des
Handels in der Eurozone in Folge der weit verbreiteten Erwartung von
geringeren Absätzen im November zurückgehen. Der Einkauf nahm den
zweiten Monat in Folge nur geringfügig ab und verzeichnete den
geringsten Wert seit Juni.
Die vom Einzelhandel in der Eurozone durchschnittlich gezahlten
Einkaufspreise stiegen im Oktober erneut kräftig an, da höhere
Investitionskosten bei den Zulieferern in Folge der stark
ansteigenden Ölpreise und der internationalen Metallknappheit in der
Zulieferkette weitergegeben wurden. Die Kaufpreisinflation fiel den
vierten Monat in Folge geringfügig auf den niedrigsten erfassten Wert
seit Januar.
Höhere Kaufpreise drückten erneut auf die Gewinnspannen, die im
Oktober den zehnten Monat in Folge stark fielen. Angesichts des
schwachen Absatzes und der starken Konkurrenz ist auch kein für
Preisnachlässe kein Platz mehr.
Die Beschäftigungszahlen im Einzelhandel der Eurozone gaben im
Oktober weiter nach, wobei die Beschäftigungszahl der des Vormonats
entspricht. Die Einzelhändler gaben an, Personal in Relation zum
Umsatzrückgang abzubauen, vor allem dadurch, dass freiwerdende
Stellen nicht wieder besetzt werden.
Der Bloomberg-Einzelhandels-PMI ist der erste monatliche Bericht
dieser Art in Europa. Er soll Wirtschaft, öffentlicher Hand,
Zentralbanken, Volkswirten und Analysten präzise und aktuelle
Informationen und Daten über den Einzelhandel im Euroland zur
Verfügung stellen.
Der Index entsteht in Zusammenarbeit mit NTC Research Ltd. Befragt
werden über 1.000 Einzelhändler in Deutschland, Frankreich und
Italien. Diese drei Länder bilden ungefähr 75 Prozent des
Einzelhandels in der Eurozone ab. Die nationalen Daten werden je nach
Anteil der jeweiligen Länder zum Gesamtmarkt in Euroland gewichtet.
Daraus wird der Bloomberg-Einzelhandels-PMI für die gesamte Eurozone
ermittelt.
Die Umfrage untersucht Absatzänderungen im Handel,
Soll-/Ist-Vergleiche der Absatzziele, Lagerbestände, Preise,
Beschäftigungszahlen und andere Schlüsselinformationen. Die Daten
werden ungefähr einen Monat vor den offiziellen Zahlen
veröffentlicht.
Der Bloomberg-Einzelhandels-PMI-Bericht wird zuerst
ausschliesslich für Bloomberg-Nutzer um 09:00 GMT im
BLOOMBERG-Terminal veröffentlicht, gefolgt von einer Pressemitteilung
und Analyse im Bloomberg-Fernsehprogramm. Die Ergebnisse für November
und Dezember werden an den folgenden Tagen veröffentlicht:
- November Daten: am 6. Dezember 2004
- Dezember Daten: am 6. Januar 2005
Hinweis an die Redaktionen
Bloomberg LP ist der führende Anbieter von Nachrichten, Daten und
Analysen. Weltweit und 24 Stunden täglich versorgen BLOOMBERG
PROFESSIONAL(R) Service und Bloombergs Nachrichtendienst Unternehmen,
Medien, Finanzprofis und Privatpersonen mit Nachrichten, Analysen,
Echtzeitinformationen und Archivdaten, Multimedia-Reports sowie
elektronischer Kommunikation. Zu den Bloomberg Medien zählen
BLOOMBERG NEWS(R), ein Finanznachrichtendienst mit 1.800 Journalisten
in 102 Redaktionen; BLOOMBERG TELEVISION(R); ein 24-Stunden
Wirtschafts- und Finanzprogramm, das weltweit über 10 Kanäle in
sieben verschiedenen Sprachen ausgestrahlt wird; sowie BLOOMBERG
RADIOSM; das Hörer in New York über WBBR 1130AM und über XM, Sirius
und WorldSpace Satellitenradio auf der ganzen Welt mit aktuellen
Informationen versorgt. Zusätzlich veröffentlichen die Verlage
Bloomberg Magazine Group und Bloomberg Press Zeitschriften und Bücher
für Anlageprofis. An den Programmen von BLOOMBERG TELEVISION und
BLOOMBERG RADIO sind weltweit mehr als 800 Partnerstationen
angeschlossen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website
www.bloomberg.com.
ots Originaltext: Bloomberg LP London
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Pressekontakt:
Citigate Demuth, Frankfurt, Eske Ennen, tel +49-69-17-00-71-21,
Markus Gögele, tel +49-69-17-00-71-22
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DGAP-News: sino AG <XTP>
sino AG: Anstieg der Tradezahlen im Oktober auf 51.759
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anstieg der Tradezahlen im Oktober auf 51.759
- Deutlicher Zuwachs im außerbörslichen Handel
Düsseldorf, 8. November 2004
Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders
erneut zulegen. So stieg die Zahl der
Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 %
(Oktober: 51.759, September: 47.978).
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing:
"Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen.
Unser besonderes Angebot im Direkthandel -Limitorders, Streaming Quotes und
niedrigste Gebühren - kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden
richtig gut an."
Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete
Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften
für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland
spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End
Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots
mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der seit
27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden
Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen
mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
sino AG: Anstieg der Tradezahlen im Oktober auf 51.759
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Anstieg der Tradezahlen im Oktober auf 51.759
- Deutlicher Zuwachs im außerbörslichen Handel
Düsseldorf, 8. November 2004
Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders
erneut zulegen. So stieg die Zahl der
Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 %
(Oktober: 51.759, September: 47.978).
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing:
"Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen.
Unser besonderes Angebot im Direkthandel -Limitorders, Streaming Quotes und
niedrigste Gebühren - kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden
richtig gut an."
Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete
Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften
für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland
spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End
Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots
mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- EUR. Aktionäre der seit
27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden
Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen
mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
sww 6,45..
Solaraktien sind sowas von Sch....
das war wohl nix, simon & berta..
MARKT/Markt spielt mögliche Reintegration der comdirect
MARKT/Markt spielt mögliche Reintegration der comdirect
Marktteilnehmer spekulieren am Montagmittag auf eine mögliche
Reintegration der comdirect in die Commerzbank. Ausgelöst wurde diese
Spekulation durch die Berufung des comdirect-Chefs Achim Kassow zum
Privatkunden-Vorstand der Commerzbank. Ein anderer Marktteilnehmner glaubt
nicht an diese Entwicklung, da die Commerzbank momentan alles tue, um sich
von "nicht Kernbereichen" zu trennen. comdirect handeln nahe dem Tageshoch
3,2% fester bei 6,27 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.11.2004/tl/gre/reh
MARKT/Markt spielt mögliche Reintegration der comdirect
Marktteilnehmer spekulieren am Montagmittag auf eine mögliche
Reintegration der comdirect in die Commerzbank. Ausgelöst wurde diese
Spekulation durch die Berufung des comdirect-Chefs Achim Kassow zum
Privatkunden-Vorstand der Commerzbank. Ein anderer Marktteilnehmner glaubt
nicht an diese Entwicklung, da die Commerzbank momentan alles tue, um sich
von "nicht Kernbereichen" zu trennen. comdirect handeln nahe dem Tageshoch
3,2% fester bei 6,27 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.11.2004/tl/gre/reh
Solar rennt wegen der Dresner Sonntagsbörse
Dresdner
DER AKTIONÄR plus 141 vom 08.11.2004
Inhalt:
Chart der Woche
Spekulation der Woche: Triplan (WKN 749 930)
Heiße Spekulationen!
Um Triplan kursieren einige Gerüchte - prädestiniert für risikobereite Anleger.
Am 18. November wird Triplan seinen 9-Monats-Bericht präsentieren. Wunderdinge sollten die Anleger aber nicht erwarten, denn das Unternehmen kämpft seit längerem mit der konjunkturell bedingten Flaute in seiner Branche. Triplan ist zum einen auf die Planung komplexer Anlagen für die pharmazeutisch-chemische Industrie spezialisiert. Zum anderen entwickelt und vertreibt das Unternehmen CAD/CAE-Software für die Fabrikplanung.
Positiv könnte sich jedoch schon bald die Beteiligung der österreichischen Beko Holding - mit 25 Prozent neuer Großaktionär - auf die Geschäftsentwicklung Triplans auswirken. Auf operativer Ebene führen die beiden Firmen bereits Gespräche bezüglich einer Verstärkung der gegenseitigen Zusammenarbeit. Da sich Triplan und die Beko-Tochter Beko Engineering hervorragend ergänzen würden, ist auch vorstellbar, dass die Holding den deutschen Mitbewerber komplett übernimmt. Für Kursfantasie sorgen zudem im Markt kursierende Spekulationen über eventuelle Großprojekte, die Triplan in den nächsten Wochen an Land ziehen soll.
Viel Fantasie!
Mit einem Börsenwert von 4,4 Millionen Euro bei einem erwarteten Umsatz von rund 30 Millionen Euro für 2005 ist Triplan eine kleine Investition wert. Zudem können jederzeit neue Übernahmespekulationen aufkeimen und den Kurs in die Höhe treiben.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Inhalt:
Chart der Woche
Spekulation der Woche: Triplan (WKN 749 930)
Heiße Spekulationen!
Um Triplan kursieren einige Gerüchte - prädestiniert für risikobereite Anleger.
Am 18. November wird Triplan seinen 9-Monats-Bericht präsentieren. Wunderdinge sollten die Anleger aber nicht erwarten, denn das Unternehmen kämpft seit längerem mit der konjunkturell bedingten Flaute in seiner Branche. Triplan ist zum einen auf die Planung komplexer Anlagen für die pharmazeutisch-chemische Industrie spezialisiert. Zum anderen entwickelt und vertreibt das Unternehmen CAD/CAE-Software für die Fabrikplanung.
Positiv könnte sich jedoch schon bald die Beteiligung der österreichischen Beko Holding - mit 25 Prozent neuer Großaktionär - auf die Geschäftsentwicklung Triplans auswirken. Auf operativer Ebene führen die beiden Firmen bereits Gespräche bezüglich einer Verstärkung der gegenseitigen Zusammenarbeit. Da sich Triplan und die Beko-Tochter Beko Engineering hervorragend ergänzen würden, ist auch vorstellbar, dass die Holding den deutschen Mitbewerber komplett übernimmt. Für Kursfantasie sorgen zudem im Markt kursierende Spekulationen über eventuelle Großprojekte, die Triplan in den nächsten Wochen an Land ziehen soll.
Viel Fantasie!
Mit einem Börsenwert von 4,4 Millionen Euro bei einem erwarteten Umsatz von rund 30 Millionen Euro für 2005 ist Triplan eine kleine Investition wert. Zudem können jederzeit neue Übernahmespekulationen aufkeimen und den Kurs in die Höhe treiben.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
ADE: *PORSCHE ZIEHT ZULASSUNGSANTRAG FÜR PRIME STANDARD ZURÜCK
NNNN
[PORSCHE AG,POR3R.EU,DE,693773,DE0006937733][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,581005,DE0005810055]
2004-11-08 11:49:49
1N|REG|GER|AUT FIN|
NNNN
[PORSCHE AG,POR3R.EU,DE,693773,DE0006937733][DEUTSCHE BOERSE AG,DB1R.EU,DE,581005,DE0005810055]
2004-11-08 11:49:49
1N|REG|GER|AUT FIN|
Hi top, supi, YYYo
Berta noch auf Entzug??
JETTER wurde letzte Woche auch von TRADECENTRE empfohlen. Nach den Zahlen ist durchaus ein Break des Drei-Jahres-Hochs bei 6,2 möglich.
Berta noch auf Entzug??
JETTER wurde letzte Woche auch von TRADECENTRE empfohlen. Nach den Zahlen ist durchaus ein Break des Drei-Jahres-Hochs bei 6,2 möglich.
mahlzeit colegas
------------------------
moin suupii
Du hass nu die schuld
berta is inne pampa am grass fressen
hadde doch peace angeboten
------------------------
meine meinung: es nervt mich das generve wegen nix !!!
------------------------
davon ab - gestern auf n-tv warnse sehr positiv fuer alternative energien
und waenn da rein eher keine windbuden sondern solar
freiburg wurde namentlich erwaehnt ppt
saludos bd
------------------------
moin suupii
Du hass nu die schuld
berta is inne pampa am grass fressen
hadde doch peace angeboten
------------------------
meine meinung: es nervt mich das generve wegen nix !!!
------------------------
davon ab - gestern auf n-tv warnse sehr positiv fuer alternative energien
und waenn da rein eher keine windbuden sondern solar
freiburg wurde namentlich erwaehnt ppt
saludos bd
DGAP-News: ARQUES Industries AG <AQU>
ARQUES Industries AG: ARQUES Industries AG übernimmt Nachrichtenagentur ddp
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARQUES Industries AG übernimmt Nachrichtenagentur ddp/
Übernahme sichert unveränderte Fortführung des Geschäftsbetriebs
Starnberg, 8. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) übernimmt im Rahmen einer sogenannten
übertragenden Sanierung die Berliner Nachrichtenagentur ddp. Dabei wird der
Geschäftsbetrieb der seit September insolventen ddp Nachrichtenagentur GmbH
auf die neu gegründete ddp Deutscher Depeschendienst GmbH übertragen.
Nach der Deutschen Presseagentur dpa ist ddp mit mehr als 300 festen und
freien Mitarbeitern und mehr als 300 Kunden die zweitgrößte deutsche
Nachrichtenagentur. Insbesondere durch ihre Positionierung als moderne
Nachrichtenagentur mit neuen Ansätzen in der Text- und Bildberichterstattung
war es ddp in der Vergangenheit gelungen, Umsätze und Marktanteile
kontinuierlich zu steigern. Selbst während der Insolvenzzeit konnte der
Geschäftsbetrieb in unveränderter Form fortgesetzt werden.
Die neue ddp setzt mit einem weitgehenden Modell der Mitarbeiterbeteiligung
Maßstäbe in der Branche. Über eine eigens gegründete ddp Journalisten-GmbH
nehmen sämtliche für die ddp arbeitenden Mitarbeiter - auch Nichtjournalisten
- mit 49 Prozent am Jahresüberschuss teil. Als Gegenleistung arbeiten die
Mitarbeiter vorübergehend mit abgesenktem Gehalt. Dieses ddp-Modell dürfte in
der Medienlandschaft Aufsehen erregen und zeigt die Identifikation zwischen
Mitarbeitern und ddp. Dies sieht auch der bisherige Betriebsratsvorsitzende
Wolfgang Leifheit so:
"Das Team steht wie ein Mann hinter der Agentur. Wir hatten die Chance,
nunmehr die finanziellen Altlasten aus dem Kirch-Konzern abzuschütteln. Jetzt
stehen wieder hochwertige und verbrauchernahe Texte sowie hochqualitative
Fotos im Vordergrund. Ich bin heilfroh, dass die Insolvenz-Episode vorbei
ist."
Arques-Vorstand Dr. Peter Löw lobte den Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt
Christian Köhler-Ma vom Büro Leonhardt & Partner: "Nur ein Spitzenverwalter
wie Köhler-Ma konnte diese integrierte Lösung ermöglichen."
ddp war durch die KirchGruppe mit mehr als 25 Millionen Euro an Investitionen
aufgebaut worden. Aufgrund der Turbulenzen im Zusammenhang mit der Kirch-
Insolvenz wurde die bis dahin sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung
unterbrochen. In der Folge konnten jedoch auch die unklaren
Eigentumsverhältnisse die Gesellschaft nicht von weiterem Wachstum abhalten.
Eine kaufmännisch unglücklich gestaltete Übernahme des Unternehmens aus der
KirchGruppe verursachte letztlich die Insolvenz. Der Geschäftsbetrieb konnte
entsprechend der ARQUES-Philosophie deutlich unter dem Substanzwert erstanden
werden. Neben immateriellen und materiellen Wirtschaftsgütern gelang es auch
das umfangreiche Bildarchiv mit zu erwerben. Gleichzeitig konnte die
Gesellschaft von allen Schulden und nachteiligen vertraglichen Verpflichtungen
befreit werden.
Neuer Geschäftsführer ist Dr. Martin Vorderwülbecke. Sein Anliegen ist es
nicht nur, das bestehende Angebot zu erhalten, sondern auch die
Informationsdichte zu erhöhen und neue Produkte zu entwickeln. ddp bleibt wie
bislang auch eine absolut unabhängige und seriöse Nachrichtenquelle. Hierfür
wird Chefredakteur Lutz Schumacher, 37, einstehen. Schumacher hatte die
Agentur in den letzten Jahren als bundesweit wichtiges Gegengewicht zum
Marktführer dpa positioniert. Die Redaktionsleitung werden weiterhin Rainer
Höhling, 53, als Leiter aller Textredaktionen und Dirk von Borstel, 42, als
Chef des Bildbereichs ausüben.
Für ARQUES ist diese Akquisition erster Schritt einer Expansionsstrategie auf
dem Medienmarkt. ARQUES hat bereits jetzt Verhandlungen mit möglichen
Kooperationspartnern aufgenommen. Insbesondere komplementäre Dienste sollen
das Produktangebot erweitern und damit eine Sonderstellung zu etablierten
Anbietern eröffnen.
Nach dem Erwerb der Degussa-Beteiligungen im September hat die ARQUES
Industries AG ihr Beteiligungsportfolio mit dem Nachrichtendienst ddp um ein
weiteres attraktives Unternehmen erweitert. Für das vierte Quartal geht der
Vorstand von weiteren Akquisitionen aus.
Kontakt
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG (www.arques.de) hat sich auf den Erwerb und die
Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruchsituationen
spezialisiert. Die Starn-berger Beteiligungsgesellschaft kauft Unternehmen auf
Basis substanzwertbasierter Bewer-tungen und saniert sie mit eigenem
Management und der Hilfe einer "Task Force" speziali-sierter eigener Berater.
Maßnahmen der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von einer
Neuausrichtung des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen zur
Effizienzsteigerung bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
ARQUES Industries AG: ARQUES Industries AG übernimmt Nachrichtenagentur ddp
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARQUES Industries AG übernimmt Nachrichtenagentur ddp/
Übernahme sichert unveränderte Fortführung des Geschäftsbetriebs
Starnberg, 8. November 2004: Die Starnberger Beteiligungsgesellschaft ARQUES
Industries AG (ISIN DE0005156004) übernimmt im Rahmen einer sogenannten
übertragenden Sanierung die Berliner Nachrichtenagentur ddp. Dabei wird der
Geschäftsbetrieb der seit September insolventen ddp Nachrichtenagentur GmbH
auf die neu gegründete ddp Deutscher Depeschendienst GmbH übertragen.
Nach der Deutschen Presseagentur dpa ist ddp mit mehr als 300 festen und
freien Mitarbeitern und mehr als 300 Kunden die zweitgrößte deutsche
Nachrichtenagentur. Insbesondere durch ihre Positionierung als moderne
Nachrichtenagentur mit neuen Ansätzen in der Text- und Bildberichterstattung
war es ddp in der Vergangenheit gelungen, Umsätze und Marktanteile
kontinuierlich zu steigern. Selbst während der Insolvenzzeit konnte der
Geschäftsbetrieb in unveränderter Form fortgesetzt werden.
Die neue ddp setzt mit einem weitgehenden Modell der Mitarbeiterbeteiligung
Maßstäbe in der Branche. Über eine eigens gegründete ddp Journalisten-GmbH
nehmen sämtliche für die ddp arbeitenden Mitarbeiter - auch Nichtjournalisten
- mit 49 Prozent am Jahresüberschuss teil. Als Gegenleistung arbeiten die
Mitarbeiter vorübergehend mit abgesenktem Gehalt. Dieses ddp-Modell dürfte in
der Medienlandschaft Aufsehen erregen und zeigt die Identifikation zwischen
Mitarbeitern und ddp. Dies sieht auch der bisherige Betriebsratsvorsitzende
Wolfgang Leifheit so:
"Das Team steht wie ein Mann hinter der Agentur. Wir hatten die Chance,
nunmehr die finanziellen Altlasten aus dem Kirch-Konzern abzuschütteln. Jetzt
stehen wieder hochwertige und verbrauchernahe Texte sowie hochqualitative
Fotos im Vordergrund. Ich bin heilfroh, dass die Insolvenz-Episode vorbei
ist."
Arques-Vorstand Dr. Peter Löw lobte den Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt
Christian Köhler-Ma vom Büro Leonhardt & Partner: "Nur ein Spitzenverwalter
wie Köhler-Ma konnte diese integrierte Lösung ermöglichen."
ddp war durch die KirchGruppe mit mehr als 25 Millionen Euro an Investitionen
aufgebaut worden. Aufgrund der Turbulenzen im Zusammenhang mit der Kirch-
Insolvenz wurde die bis dahin sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung
unterbrochen. In der Folge konnten jedoch auch die unklaren
Eigentumsverhältnisse die Gesellschaft nicht von weiterem Wachstum abhalten.
Eine kaufmännisch unglücklich gestaltete Übernahme des Unternehmens aus der
KirchGruppe verursachte letztlich die Insolvenz. Der Geschäftsbetrieb konnte
entsprechend der ARQUES-Philosophie deutlich unter dem Substanzwert erstanden
werden. Neben immateriellen und materiellen Wirtschaftsgütern gelang es auch
das umfangreiche Bildarchiv mit zu erwerben. Gleichzeitig konnte die
Gesellschaft von allen Schulden und nachteiligen vertraglichen Verpflichtungen
befreit werden.
Neuer Geschäftsführer ist Dr. Martin Vorderwülbecke. Sein Anliegen ist es
nicht nur, das bestehende Angebot zu erhalten, sondern auch die
Informationsdichte zu erhöhen und neue Produkte zu entwickeln. ddp bleibt wie
bislang auch eine absolut unabhängige und seriöse Nachrichtenquelle. Hierfür
wird Chefredakteur Lutz Schumacher, 37, einstehen. Schumacher hatte die
Agentur in den letzten Jahren als bundesweit wichtiges Gegengewicht zum
Marktführer dpa positioniert. Die Redaktionsleitung werden weiterhin Rainer
Höhling, 53, als Leiter aller Textredaktionen und Dirk von Borstel, 42, als
Chef des Bildbereichs ausüben.
Für ARQUES ist diese Akquisition erster Schritt einer Expansionsstrategie auf
dem Medienmarkt. ARQUES hat bereits jetzt Verhandlungen mit möglichen
Kooperationspartnern aufgenommen. Insbesondere komplementäre Dienste sollen
das Produktangebot erweitern und damit eine Sonderstellung zu etablierten
Anbietern eröffnen.
Nach dem Erwerb der Degussa-Beteiligungen im September hat die ARQUES
Industries AG ihr Beteiligungsportfolio mit dem Nachrichtendienst ddp um ein
weiteres attraktives Unternehmen erweitert. Für das vierte Quartal geht der
Vorstand von weiteren Akquisitionen aus.
Kontakt
Metis-Corinna Tarta
Tel: + 49 (81 51) 9 59 66 - 27
mailto:tarta@arques.de
Die ARQUES Industries AG (www.arques.de) hat sich auf den Erwerb und die
Entwicklung von Konzernabspaltungen und Unternehmen in Umbruchsituationen
spezialisiert. Die Starn-berger Beteiligungsgesellschaft kauft Unternehmen auf
Basis substanzwertbasierter Bewer-tungen und saniert sie mit eigenem
Management und der Hilfe einer "Task Force" speziali-sierter eigener Berater.
Maßnahmen der aktiven Betreuung und Weiterentwicklung reichen von einer
Neuausrichtung des Angebotsportfolios und operativen Verbesserungen zur
Effizienzsteigerung bis hin zur Implementierung neuer Technologien.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515600 ; ISIN: DE0005156004; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart
Moin bonDia
Ist ja auch kein Wunder. In der SOLAR-BUNDESLIGA ist Freiburg führend in seiner Klasse:
Solarbundesliga
ab 100.000 Einwohnern
Ort Punkte
1. Freiburg 10
2. Ulm 9
3. Fürth 6
4. Saarbrücken 6
5. Heidelberg 6
http://www.solarbundesliga.de/
Im Fussball siehts noch ein bisschen trüber aus.
Ist ja auch kein Wunder. In der SOLAR-BUNDESLIGA ist Freiburg führend in seiner Klasse:
Solarbundesliga
ab 100.000 Einwohnern
Ort Punkte
1. Freiburg 10
2. Ulm 9
3. Fürth 6
4. Saarbrücken 6
5. Heidelberg 6
http://www.solarbundesliga.de/
Im Fussball siehts noch ein bisschen trüber aus.
HORNBACH-Baumarkt-AG betritt Bondmarkt
"HORNBACH erschließt mit der Unternehmensanleihe als einer de
Vorreiter in der deutschen Handelsbranche eine moderne und
zukunftsträchtige Fremdkapitalquelle. Wir verbreitern damit das
Spektrum unserer Finanzierungsinstrumente und erlangen vor dem
Hintergrund der Auswirkungen von Basel II eine größere
Unabhängigkeit," sagte Finanzvorstand Roland Pelka am Montag i
London. Mit dem Mittelzufluss aus der Anleihe wolle die
börsennotierte HORNBACH-Baumarkt-AG (ISIN DE0006084403) zum einen die
kurzfristigen Finanzschulden zurückführen und ihre Kapitalstruktur
nachhaltig verbessern. Zum anderen soll Liquidität für das künftige
Unternehmenswachstum geschaffen werden. Der Baumarktkonzern betreibt
derzeit 116 Einzelhandelsfilialen in Deutschland und sieben weiteren
europäischen Ländern. Im Geschäftsjahr 2003/2004 lag der
Konzernumsatz (netto) bei 1.923 Mio. ¤.
Finanzvorstand Roland Pelka sieht in der Öffnung in Richtung
öffentlicher Fremdkapitalmarkt zudem die Chance, die Stärken des
DIY-Unternehmens über den Aktienmarkt hinaus einer breiteren
Investorenschaft bekannt machen zu können. Dies trage dazu bei, "das
wir uns gegenüber der Konkurrenz auch in der Frage der Finanzierung
einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Ich kann mir vorstellen, dass
wir bei erfolgreicher Emission unseres Bonds in Zukunft erneut auf
den Kapitalmarkt zugehen werden."
Im Zusammenhang mit der Begebung der Anleihe hat die
HORNBACH-Baumarkt-AG erstmals von den Agenturen Standard & Poor`s un
Moody`s ein öffentliches Rating erhalten. HORNBACH ist neben de
Metro-Konzern das einzige deutsche Handelsunternehmen mit einem
öffentlichen Unternehmensrating. Wie S&P am Montag mitteilte, erhält
die HORNBACH-Baumarkt-AG in der Ersteinstufung das Corporate Credit
Rating "BB/ Stable". Moody`s stufte das Unternehmen auf gleich
Höhe
im Bereich "Ba2/ Stable" (Senior Implied Rating) ein. Das Rating d
geplanten Unternehmensanleihe wurde mit BB-/Ba3 festgelegt. Das
Rating für Unternehmen und Anleihe liege im Rahmen der Erwartungen,
so Pelka. "Wir befinden uns damit im Cross-over-Bereich und haben i
den nächsten Jahren gute Chancen auf einen Aufstieg in den
Investment-Grade."
*******************************
Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen
nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder
übertragen werden oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen
Verbreitung in den USA verteilt oder übertragen werden. Jede
Verletzung dieser Beschränkungen kann einen Verstoß gegen
U.S.-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften begründen.
Wertpapiere der HORNBACH-Baumarkt-AG werden in den USA nicht
öffentlich zum Kauf angeboten. Dieses Dokument ist kein Angebot zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren.
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States. Securities may not be offered or sold in the United States
absent registration or an exemption from registration. Each violation
of such limitations may constitute a violation of applicable
securities laws of the United States. The Company does not intend to
register any part of the offering in the United States.
*******************************
"HORNBACH erschließt mit der Unternehmensanleihe als einer de
Vorreiter in der deutschen Handelsbranche eine moderne und
zukunftsträchtige Fremdkapitalquelle. Wir verbreitern damit das
Spektrum unserer Finanzierungsinstrumente und erlangen vor dem
Hintergrund der Auswirkungen von Basel II eine größere
Unabhängigkeit," sagte Finanzvorstand Roland Pelka am Montag i
London. Mit dem Mittelzufluss aus der Anleihe wolle die
börsennotierte HORNBACH-Baumarkt-AG (ISIN DE0006084403) zum einen die
kurzfristigen Finanzschulden zurückführen und ihre Kapitalstruktur
nachhaltig verbessern. Zum anderen soll Liquidität für das künftige
Unternehmenswachstum geschaffen werden. Der Baumarktkonzern betreibt
derzeit 116 Einzelhandelsfilialen in Deutschland und sieben weiteren
europäischen Ländern. Im Geschäftsjahr 2003/2004 lag der
Konzernumsatz (netto) bei 1.923 Mio. ¤.
Finanzvorstand Roland Pelka sieht in der Öffnung in Richtung
öffentlicher Fremdkapitalmarkt zudem die Chance, die Stärken des
DIY-Unternehmens über den Aktienmarkt hinaus einer breiteren
Investorenschaft bekannt machen zu können. Dies trage dazu bei, "das
wir uns gegenüber der Konkurrenz auch in der Frage der Finanzierung
einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Ich kann mir vorstellen, dass
wir bei erfolgreicher Emission unseres Bonds in Zukunft erneut auf
den Kapitalmarkt zugehen werden."
Im Zusammenhang mit der Begebung der Anleihe hat die
HORNBACH-Baumarkt-AG erstmals von den Agenturen Standard & Poor`s un
Moody`s ein öffentliches Rating erhalten. HORNBACH ist neben de
Metro-Konzern das einzige deutsche Handelsunternehmen mit einem
öffentlichen Unternehmensrating. Wie S&P am Montag mitteilte, erhält
die HORNBACH-Baumarkt-AG in der Ersteinstufung das Corporate Credit
Rating "BB/ Stable". Moody`s stufte das Unternehmen auf gleich
Höhe
im Bereich "Ba2/ Stable" (Senior Implied Rating) ein. Das Rating d
geplanten Unternehmensanleihe wurde mit BB-/Ba3 festgelegt. Das
Rating für Unternehmen und Anleihe liege im Rahmen der Erwartungen,
so Pelka. "Wir befinden uns damit im Cross-over-Bereich und haben i
den nächsten Jahren gute Chancen auf einen Aufstieg in den
Investment-Grade."
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Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen
nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder
übertragen werden oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen
Verbreitung in den USA verteilt oder übertragen werden. Jede
Verletzung dieser Beschränkungen kann einen Verstoß gegen
U.S.-amerikanische wertpapierrechtliche Vorschriften begründen.
Wertpapiere der HORNBACH-Baumarkt-AG werden in den USA nicht
öffentlich zum Kauf angeboten. Dieses Dokument ist kein Angebot zum
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren.
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States. Securities may not be offered or sold in the United States
absent registration or an exemption from registration. Each violation
of such limitations may constitute a violation of applicable
securities laws of the United States. The Company does not intend to
register any part of the offering in the United States.
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moinmoin ppt
jo¡o das laesst sich denken -
bei dem wedder und dem brain
inne buli wirds nicht leicht
diese tour die klasse zu halten
jo¡o das laesst sich denken -
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[13:35:39] T-MOBILE DEUTSCHLAND<DTEGn.DE> - EBITDA 2004 WIRD ZIEL DEUTLICH UNTERSCHREITEN
nu macht euch mal net ins Hemd..war nur Spass...
herz ist das leben heiter ist die kunst
1.001-PS-Luxusauto von VW-Tochter Bugatti ab September 2005
Molsheim (dpa-AFX) - Nach mehreren Verzögerungen sollen die ersten Sportwagen der wieder belebten Marke Bugatti von September 2005 an ausgeliefert werden. Das sagte der Präsident der Volkswagen (Xetra: 766400) -Tochter Bugatti Automobiles SAS., Thomas Bscher, am Montag im Montagewerk in Molsheim bei Straßburg. Danach sollen jährlich bis zu 300 Autos des von VW entwickelten Bugatti EB 16.4 Veyron gefertigt werden. "Wir werden aber keine Autos bauen, die nicht bestellt sind", betonte Bscher.
Das Fahrzeug mit 1.001 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 Stundenkilometern soll vor Steuern 1 Millionen Euro kosten. Es wird das schnellste und teuerste für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Bei der Bestellung müssen 300.000 Euro im Voraus bezahlt werden. Derzeit gebe es rund 50 Interessenten, vor allem in den USA, aber auch in arabischen Ländern, China und Europa.
FERTIGUNG IN HANDARBEIT
In dem eigens für Bugatti gebauten Montagewerk in Molsheim werden rund 30 Mitarbeiter den Sportwagen in Handarbeit fertigen. Der Motor kommt aus dem VW-Werk Salzgitter, das von VW entwickelte Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen wird in Großbritannien gebaut, die Reifen liefert Michelin.
"Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige", betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen. Der Konzern hatte die Namensrechte 1998 übernommen.
Das Montagewerk "Atelier Bugatti" entstand in den vergangenen Monaten auf historischen Boden in Molsheim südwestlich von Straßburg. Dort hatte schon der Firmengründer Ettore Bugatti zwischen 1910 und 1940 rund 8000 Rennautos und Luxuskarossen bauen lassen. Der neue Bugatti ist nach Pierre Veyron benannt, einem Bugatti-Werksfahrer, der 1939 das Rennen von Le Mans gewann.
Molsheim (dpa-AFX) - Nach mehreren Verzögerungen sollen die ersten Sportwagen der wieder belebten Marke Bugatti von September 2005 an ausgeliefert werden. Das sagte der Präsident der Volkswagen (Xetra: 766400) -Tochter Bugatti Automobiles SAS., Thomas Bscher, am Montag im Montagewerk in Molsheim bei Straßburg. Danach sollen jährlich bis zu 300 Autos des von VW entwickelten Bugatti EB 16.4 Veyron gefertigt werden. "Wir werden aber keine Autos bauen, die nicht bestellt sind", betonte Bscher.
Das Fahrzeug mit 1.001 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 Stundenkilometern soll vor Steuern 1 Millionen Euro kosten. Es wird das schnellste und teuerste für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Bei der Bestellung müssen 300.000 Euro im Voraus bezahlt werden. Derzeit gebe es rund 50 Interessenten, vor allem in den USA, aber auch in arabischen Ländern, China und Europa.
FERTIGUNG IN HANDARBEIT
In dem eigens für Bugatti gebauten Montagewerk in Molsheim werden rund 30 Mitarbeiter den Sportwagen in Handarbeit fertigen. Der Motor kommt aus dem VW-Werk Salzgitter, das von VW entwickelte Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen wird in Großbritannien gebaut, die Reifen liefert Michelin.
"Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige", betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen. Der Konzern hatte die Namensrechte 1998 übernommen.
Das Montagewerk "Atelier Bugatti" entstand in den vergangenen Monaten auf historischen Boden in Molsheim südwestlich von Straßburg. Dort hatte schon der Firmengründer Ettore Bugatti zwischen 1910 und 1940 rund 8000 Rennautos und Luxuskarossen bauen lassen. Der neue Bugatti ist nach Pierre Veyron benannt, einem Bugatti-Werksfahrer, der 1939 das Rennen von Le Mans gewann.
ADE: *MICROSOFT: WERDEN WEGEN NOVELL-VERGLEICH Q3-ZAHLEN NEU VORLEGEN
NNNN
[MICROSOFT,MSFT,US,,US5949181045]
2004-11-08 13:39:39
1N|ERN STD|USA|CMP|
NNNN
[MICROSOFT,MSFT,US,,US5949181045]
2004-11-08 13:39:39
1N|ERN STD|USA|CMP|
CEK ist einer meiner Long-Werte. Wäre die letzten Tage aber auch ein schöner Trade gewesen. Leider verpasst
Sehr geehrte BetaFaktor.info-Abonnenten,
wir kaufen für unser Musterdepot einen Wert hinzu:
Kauf:
6000 Advanced Medien mit Limit 1,39 EUR in Frankfurt.
Unsere Einschätzungen zu dem Wert sollten Ihnen bekannt sein.
Die Orders sind gültig bis zur morgigen Ausgabe am Dienstag, den 9.11.2004
wir kaufen für unser Musterdepot einen Wert hinzu:
Kauf:
6000 Advanced Medien mit Limit 1,39 EUR in Frankfurt.
Unsere Einschätzungen zu dem Wert sollten Ihnen bekannt sein.
Die Orders sind gültig bis zur morgigen Ausgabe am Dienstag, den 9.11.2004
DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG <DE0007100208> deutsch
DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG <DE0007100208> deutsch
Mosaic gibt vorläufige Konzernergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mosaic gibt vorläufige Konzernergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt
Bonn, 08. November 2004 - Der Mosaic Konzern (Mosaic Software AG: Prime
Standard, ISIN: DE0007100208) hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 in seinen
Kernmärkten eine strategische Fokussierung ausschließlich auf Geschäftsfelder
mit hohem Wachstumspotenzial vollzogen, um langfristig den Geschäftserfolg
und die Marktposition des Mosaic Konzerns zu sichern.
Damit verbunden war eine vollständige Restrukturierung der
Tochtergesellschaft Mosaic Geva GmbH. Zudem wurde das Preis/Leistungsangebot
des EDI-TradePortals an die allgemeine Markt- und Umsatzentwicklung
insbesondere im Handel angepasst und ein neues Geschäftsmodell eingeführt.
Wachsende Transaktionszahlen und über 3.000 auf das EDI-TradePortal
aufgeschaltete Lieferanten sowie inzwischen mehr als 60 Handelsunternehmen,
die an der größten E-Community der Branche teilnehmen, zeigen, dass der Markt
das Geschäftsmodell annimmt.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse war im dritten Quartal von mehreren Faktoren
beeinflusst. Die Restrukturierung der Mosaic Geva GmbH prägte den Bereich
Financial Solutions. Die Ertragsanalyse des operativen Geschäfts der Mosaic
Geva GmbH bis zum 30. September 2004 zeigt die verbesserten Rahmenbedingungen,
die geschaffen wurden.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse im Bereich E-Business-Integrationslösungen
hat im dritten Quartal 2004 die Einschätzung bestätigt, dass mit der
Durchsetzung eines neuen Geschäftsmodells eine Übergangsphase verbunden ist
und sich die damit verbundenen Umsatzerwartungen erst zukünftig auf die
Ertragslage auswirken werden.
Für das dritte Quartal 2004 erwartet Mosaic einen Konzernumsatz von TEUR
1.865 gegenüber TEUR 3.746 im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das EBITDA
wird im dritten Quartal 2004 -TEUR 1.139 erreichen (Vergleichsquartal 2003:
TEUR 1.023); das erwartete EBIT wird bei -TEUR 2.167 (Vergleichsquartal 2003:
-TEUR 540) liegen.
Mosaic wird das dritte Quartal voraussichtlich mit einem Jahresergebnis von
-TEUR 1.358 (Vergleichsquartal 2003: -TEUR 443) abschließen.
Die Kapitalstruktur des Mosaic Konzerns zum 30. September 2004 weist eine
mit 74,2 Prozent hohe Eigenkapitalquote auf. Der Mosaic Konzern verfügt zum
gleichen Stichtag über liquide Mittel in Höhe von EUR 4,0 Millionen, die
leicht unter dem Niveau des Vergleichsquartals liegen (TEUR 4.318).
Weitere Geschäftszahlen und eine ausführliche Kommentierung der
Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten werden mit dem
9-Monatsbericht 2004 am 11. November 2004 veröffentlicht
(http://www.mosaic-aktie.de).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG <DE0007100208> deutsch
Mosaic gibt vorläufige Konzernergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mosaic gibt vorläufige Konzernergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt
Bonn, 08. November 2004 - Der Mosaic Konzern (Mosaic Software AG: Prime
Standard, ISIN: DE0007100208) hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 in seinen
Kernmärkten eine strategische Fokussierung ausschließlich auf Geschäftsfelder
mit hohem Wachstumspotenzial vollzogen, um langfristig den Geschäftserfolg
und die Marktposition des Mosaic Konzerns zu sichern.
Damit verbunden war eine vollständige Restrukturierung der
Tochtergesellschaft Mosaic Geva GmbH. Zudem wurde das Preis/Leistungsangebot
des EDI-TradePortals an die allgemeine Markt- und Umsatzentwicklung
insbesondere im Handel angepasst und ein neues Geschäftsmodell eingeführt.
Wachsende Transaktionszahlen und über 3.000 auf das EDI-TradePortal
aufgeschaltete Lieferanten sowie inzwischen mehr als 60 Handelsunternehmen,
die an der größten E-Community der Branche teilnehmen, zeigen, dass der Markt
das Geschäftsmodell annimmt.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse war im dritten Quartal von mehreren Faktoren
beeinflusst. Die Restrukturierung der Mosaic Geva GmbH prägte den Bereich
Financial Solutions. Die Ertragsanalyse des operativen Geschäfts der Mosaic
Geva GmbH bis zum 30. September 2004 zeigt die verbesserten Rahmenbedingungen,
die geschaffen wurden.
Die Entwicklung der Umsatzerlöse im Bereich E-Business-Integrationslösungen
hat im dritten Quartal 2004 die Einschätzung bestätigt, dass mit der
Durchsetzung eines neuen Geschäftsmodells eine Übergangsphase verbunden ist
und sich die damit verbundenen Umsatzerwartungen erst zukünftig auf die
Ertragslage auswirken werden.
Für das dritte Quartal 2004 erwartet Mosaic einen Konzernumsatz von TEUR
1.865 gegenüber TEUR 3.746 im Vergleichsquartal des Vorjahres. Das EBITDA
wird im dritten Quartal 2004 -TEUR 1.139 erreichen (Vergleichsquartal 2003:
TEUR 1.023); das erwartete EBIT wird bei -TEUR 2.167 (Vergleichsquartal 2003:
-TEUR 540) liegen.
Mosaic wird das dritte Quartal voraussichtlich mit einem Jahresergebnis von
-TEUR 1.358 (Vergleichsquartal 2003: -TEUR 443) abschließen.
Die Kapitalstruktur des Mosaic Konzerns zum 30. September 2004 weist eine
mit 74,2 Prozent hohe Eigenkapitalquote auf. Der Mosaic Konzern verfügt zum
gleichen Stichtag über liquide Mittel in Höhe von EUR 4,0 Millionen, die
leicht unter dem Niveau des Vergleichsquartals liegen (TEUR 4.318).
Weitere Geschäftszahlen und eine ausführliche Kommentierung der
Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten werden mit dem
9-Monatsbericht 2004 am 11. November 2004 veröffentlicht
(http://www.mosaic-aktie.de).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
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WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: euro adhoc: SEDLBAUER AG (deutsch)
euro adhoc: SEDLBAUER AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung /
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Investor steigt bei der Sedlbauer AG ein
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Sedlbauer AG, Hersteller und Lieferant von überwiegend
kundenspezifischen Systemen und Komplettlösungen in den Bereichen
Elektromechanik, Gerätebau, Medizintechnik, Elektronik und
Telekommunikation zeigt gemäß § 92 (1) AktG den Verlust von mehr als
der Hälfte des Grundkapitals an.
Der Vorstand hat entsprechend § 92 (1) AktG für 21. Dezember 2004
eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.
Von Vorstand und Aufsichtsrat wird den Aktionären, in enger
Abstimmung mit dem Investor, ein Sanierungskonzept vorgestellt.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Birgit Himpsl
Teamassistentin
+49(0)8552 41 230
b.himpsl@sedlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2004 17:27:25
---------------------------------------------------------------------
Emittent: SEDLBAUER AG
Wilhelm-Sedlbauer-Strasse 2
D-94481 Grafenau
Telefon: +49(0)8552 41 0
FAX: +49(0)8552 41 245
Email: mailmaster@sedlbauer.de
WWW: http://www.sedlbauer.de
ISIN: DE0007224602
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[SEDLBAUER AG,,DE,722460,DE0007224602]
2004-11-08 16:59:49
2N|AHO|||
euro adhoc: SEDLBAUER AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung /
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Investor steigt bei der Sedlbauer AG ein
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Sedlbauer AG, Hersteller und Lieferant von überwiegend
kundenspezifischen Systemen und Komplettlösungen in den Bereichen
Elektromechanik, Gerätebau, Medizintechnik, Elektronik und
Telekommunikation zeigt gemäß § 92 (1) AktG den Verlust von mehr als
der Hälfte des Grundkapitals an.
Der Vorstand hat entsprechend § 92 (1) AktG für 21. Dezember 2004
eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.
Von Vorstand und Aufsichtsrat wird den Aktionären, in enger
Abstimmung mit dem Investor, ein Sanierungskonzept vorgestellt.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Birgit Himpsl
Teamassistentin
+49(0)8552 41 230
b.himpsl@sedlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2004 17:27:25
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Emittent: SEDLBAUER AG
Wilhelm-Sedlbauer-Strasse 2
D-94481 Grafenau
Telefon: +49(0)8552 41 0
FAX: +49(0)8552 41 245
Email: mailmaster@sedlbauer.de
WWW: http://www.sedlbauer.de
ISIN: DE0007224602
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[SEDLBAUER AG,,DE,722460,DE0007224602]
2004-11-08 16:59:49
2N|AHO|||
T-Mobile wird operatives Gewinnziel 2004 verfehlen
Bonn (dpa) - Die Mobilfunksparte der Deutschen Telekom wird ihr selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn verfehlen. Das EBITDA (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) habe "im ersten Halbjahr deutlich unter den Erwartungen" gelegen.
Das schreibt Timotheus Höttges, Chef von T-Mobile Deutschland, in einem internen Brief an seine Mitarbeiter, der dpa-AFX vorliegt. "Die bereits eingeleiteten Maßnahmen wirken teilweise erst mit zeitlicher Verzögerung, so dass hier auch für das Gesamtjahr mit einer zeitlichen Verzögerung zu rechnen ist." T-Mobile wollte die Äußerungen von Höttges in dem Mitarbeiterbrief nicht kommentieren, und verwies auf die Vorlage der Quartalszahlen des Mutterkonzerns am Donnerstag.
Nach Angaben vom vergangenen Freitag will T-Mobile seine jährlichen Kosten um eine Milliarde Euro jährlich drücken. Die Details des Kostensenkungsprogramms müssen noch erarbeitet werden.
Bonn (dpa) - Die Mobilfunksparte der Deutschen Telekom wird ihr selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn verfehlen. Das EBITDA (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) habe "im ersten Halbjahr deutlich unter den Erwartungen" gelegen.
Das schreibt Timotheus Höttges, Chef von T-Mobile Deutschland, in einem internen Brief an seine Mitarbeiter, der dpa-AFX vorliegt. "Die bereits eingeleiteten Maßnahmen wirken teilweise erst mit zeitlicher Verzögerung, so dass hier auch für das Gesamtjahr mit einer zeitlichen Verzögerung zu rechnen ist." T-Mobile wollte die Äußerungen von Höttges in dem Mitarbeiterbrief nicht kommentieren, und verwies auf die Vorlage der Quartalszahlen des Mutterkonzerns am Donnerstag.
Nach Angaben vom vergangenen Freitag will T-Mobile seine jährlichen Kosten um eine Milliarde Euro jährlich drücken. Die Details des Kostensenkungsprogramms müssen noch erarbeitet werden.
schoenen abend
mosaich
schon gesehn ¿?¿
Username: NoggerT
Registriert seit: 13.02.2000 [ seit 1.730 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 04.10.2004 08:13:00 [ seit 35 Tagen ]
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Dir auch Bon
ABACHO
568060
Die 38er, die 100er und die 200-Tage-Linie sind durch
Wenn das kein Kaufsignal ist ...
aktuell 0,70 €
Ziel: bis Jahresende 2 € sind möglich
568060
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ADE: DGAP-Ad hoc: Rohwedder AG deutsch
Rohwedder AG: Rohwedder Konzern kann EBIT-Ziel für 2004 nicht halten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rohwedder AG: Rohwedder Konzern kann EBIT-Ziel für 2004 nicht halten
Bermatingen, 8. November 2004. - Nach derzeitiger Einschätzung des Vorstandes
der Rohwedder AG wird der Rohwedder Konzern das EBIT-Ziel für das
Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 2,5 bis 3,5 Mio. Euro nicht erreichen, obwohl
der Auftragseingang im 2. Halbjahr 2004 bisher planmäßig verlaufen ist. Nach
voraussichtlicher Einschätzung wird das EBIT zwischen - 0,5 Mio. Euro und
+ 0,5 Mio. Euro liegen.
Emittent:
Rohwedder AG
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
WKN 705 770, ISIN DE0007057705,
notiert an den Börsen zu Frankfurt am Main (Prime Standard) und Stuttgart
(Gate-M)
Kontakt:
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Tel. +49 (0)7544-502-400
Fax +49 (0)7544-502-470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
NNNN
[Rohwedder AG,RWDR.EU,,705770,DE0007057705]
2004-11-08 19:13:19
2N|AHO|GER|ENG|
Rohwedder AG: Rohwedder Konzern kann EBIT-Ziel für 2004 nicht halten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rohwedder AG: Rohwedder Konzern kann EBIT-Ziel für 2004 nicht halten
Bermatingen, 8. November 2004. - Nach derzeitiger Einschätzung des Vorstandes
der Rohwedder AG wird der Rohwedder Konzern das EBIT-Ziel für das
Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 2,5 bis 3,5 Mio. Euro nicht erreichen, obwohl
der Auftragseingang im 2. Halbjahr 2004 bisher planmäßig verlaufen ist. Nach
voraussichtlicher Einschätzung wird das EBIT zwischen - 0,5 Mio. Euro und
+ 0,5 Mio. Euro liegen.
Emittent:
Rohwedder AG
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
WKN 705 770, ISIN DE0007057705,
notiert an den Börsen zu Frankfurt am Main (Prime Standard) und Stuttgart
(Gate-M)
Kontakt:
Harald Löhle
Vorstand Finanzen
Tel. +49 (0)7544-502-400
Fax +49 (0)7544-502-470
E-Mail: harald.loehle@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
NNNN
[Rohwedder AG,RWDR.EU,,705770,DE0007057705]
2004-11-08 19:13:19
2N|AHO|GER|ENG|
ADE: DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG deutsch
Deutschen Börse im 3. Quartal mit EBIT von 109,8 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutschen Börse im 3. Quartal mit EBIT von 109,8 Mio. Euro
Die Deutsche Börse AG hat im dritten Quartal das Ergebnis gegenüber dem
Vorjahresquartal leicht gesteigert auf einen Gewinn vor Steuern und Zinsen
(EBIT) von 109,8 Mio. Euro (Q3/ 2003: 109,1 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse
beliefen sich auf 347,1 Mio. Euro (Q3/ 2003: 362,9 Mio. Euro). Weitere 15,9
Mio. Euro sind dem Unternehmen im dritten Quartal durch Nettozinserträge aus
dem Bankgeschäft zugeflossen. Mit Blick auf das Gesamtjahr liegt das
Unternehmen bei einem Umsatz von 1.085,2 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten
mit rund zwei Prozent über dem Vorjahreszeitraum (Q1 bis Q3/ 2003: 1.065,3
Mrd. Euro). Das Ergebnis pro Aktie im dritten Quartal erhöhte sich um 22
Prozent auf 0,60 Euro (Q3/ 2003: 0,49 Euro).
Die Deutsche Börse ist auf der Grundlage der vorliegenden Geschäftszahlen
zuversichtlich, den für das Gesamtjahr erwarteten Gewinn vor Steuern und
Zinsen (EBIT) von mindestens 450 Mio. Euro zu erreichen. Für das Jahr 2005
wird auf Grundlage der derzeitigen Marksituation ein EBITA von rund 600 Mio.
Euro erwartet. Die Erwartungen für 2005 sollen im Laufe des ersten Quartals an
die Marktsituation angepaßt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Deutsche Boerse AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2004-11-08 19:15:33
2N|AHO|GER|FIN|
Deutschen Börse im 3. Quartal mit EBIT von 109,8 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutschen Börse im 3. Quartal mit EBIT von 109,8 Mio. Euro
Die Deutsche Börse AG hat im dritten Quartal das Ergebnis gegenüber dem
Vorjahresquartal leicht gesteigert auf einen Gewinn vor Steuern und Zinsen
(EBIT) von 109,8 Mio. Euro (Q3/ 2003: 109,1 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse
beliefen sich auf 347,1 Mio. Euro (Q3/ 2003: 362,9 Mio. Euro). Weitere 15,9
Mio. Euro sind dem Unternehmen im dritten Quartal durch Nettozinserträge aus
dem Bankgeschäft zugeflossen. Mit Blick auf das Gesamtjahr liegt das
Unternehmen bei einem Umsatz von 1.085,2 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten
mit rund zwei Prozent über dem Vorjahreszeitraum (Q1 bis Q3/ 2003: 1.065,3
Mrd. Euro). Das Ergebnis pro Aktie im dritten Quartal erhöhte sich um 22
Prozent auf 0,60 Euro (Q3/ 2003: 0,49 Euro).
Die Deutsche Börse ist auf der Grundlage der vorliegenden Geschäftszahlen
zuversichtlich, den für das Gesamtjahr erwarteten Gewinn vor Steuern und
Zinsen (EBIT) von mindestens 450 Mio. Euro zu erreichen. Für das Jahr 2005
wird auf Grundlage der derzeitigen Marksituation ein EBITA von rund 600 Mio.
Euro erwartet. Die Erwartungen für 2005 sollen im Laufe des ersten Quartals an
die Marktsituation angepaßt werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Deutsche Boerse AG,DB1R.EU,,581005,DE0005810055]
2004-11-08 19:15:33
2N|AHO|GER|FIN|
ROHWEDDER
War mal eine respektable, bodenständige Firma vom Bodensee und nun: Ziele wiederholt krass verfehlt. Charts lügen halt doch nicht:
War mal eine respektable, bodenständige Firma vom Bodensee und nun: Ziele wiederholt krass verfehlt. Charts lügen halt doch nicht:
Auszug aus der ROHWEDDER-Adhoc vom August:
So dauert entgegen den Erwartungen des Managements die
Unterauslastung in den wichtigen Geschäftsfeldern Montage- und Mikromontagetechnik sowie Photovoltaik bis Ende August an, da sich die Branche Robotik und Automation in den vergangenen Monaten schlechter als die gesamtwirtschaftliche Lage entwickelt hat.
Unterauslastung im Bereich Photovoltaik
Wo gibts denn sowas
So dauert entgegen den Erwartungen des Managements die
Unterauslastung in den wichtigen Geschäftsfeldern Montage- und Mikromontagetechnik sowie Photovoltaik bis Ende August an, da sich die Branche Robotik und Automation in den vergangenen Monaten schlechter als die gesamtwirtschaftliche Lage entwickelt hat.
Unterauslastung im Bereich Photovoltaik
Wo gibts denn sowas
bon dia
30 industri 10,391.31 +3.77 (+0.04%)
composite 2,039.25 +0.31 (+0.02%)
biotech 718.98 -5.40 (-0.75%)
30 industri 10,391.31 +3.77 (+0.04%)
composite 2,039.25 +0.31 (+0.02%)
biotech 718.98 -5.40 (-0.75%)
Schwindende Furcht vor Engpässen lässt Ölpreis an Nymex sinken
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die nachlassende Angst vor Lieferengpässen hat den Ölpreis am Montag an der Nymex nachgeben lassen. Der Dezember-Kontrakt schloss bei 49,09 USD und damit 0,52 USD unter dem Schlussstand vom Freitag. In den vergangenen sechs Wochen seien die Ölreserven der USA stetig gestiegen, erklärten Beobachter die wachsende Zuversicht am Markt. Vermutlich werde die US-Regierung am Mittwoch einen neuerlichen Anstieg melden.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die nachlassende Angst vor Lieferengpässen hat den Ölpreis am Montag an der Nymex nachgeben lassen. Der Dezember-Kontrakt schloss bei 49,09 USD und damit 0,52 USD unter dem Schlussstand vom Freitag. In den vergangenen sechs Wochen seien die Ölreserven der USA stetig gestiegen, erklärten Beobachter die wachsende Zuversicht am Markt. Vermutlich werde die US-Regierung am Mittwoch einen neuerlichen Anstieg melden.
Aeroflex, Sonic Solutions und Shanda nachbörslich im Fokus
Belastet von Gewinnmitnahmen hat die Wall Street zum Wochenbeginn uneinheitlich geschlossen. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich bereits auf die Sitzung der US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch. Man erwartet eine Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent. Auch der schwache Dollar drückte auf die Stimmung. Der Eurokurs erreichte ein neues Allzeithoch bei 1,2986 Dollar.
Der Dow Jones schloss um 0,04 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.391 Punkten. Die NASDAQ stieg leicht um 0,02 Prozent auf 2.038 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Aeroflex, Sonic Solutions und Shanda im Fokus der Anleger.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 %, größter Gewinner Shanda Interactive mit einem Plus von 12,84 % auf 37,34 Dollar und größter Verlierer Jamdat Mobile mit einem Minus von 22,75 %.
Die auf Herstellung von Testverfahren spezialisierte Aeroflex (870776) (ARXX) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 5,6 Mio oder 7 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen einen Gewinn von 394.000 bzw 1 Cent je Aktie erwirtschaften. Die Erlöse sind von 76,1 Mio auf 109,2 Mio gestiegen. Auf Pro Forma-Basis wurde nach 5 Cents in 2003 ein Gewinn von 9 Cents je Aktie erreicht. Analysten hatten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie erwartet. Aeroflex verlor nachbörslich 12,61 % auf 10,40 Dollar.
Der DVD-Softwarehersteller Sonic Solutions (SNIC) hat im zweiten Fiskalquartal nach 1,9 Mio oder 8 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 3,6 Mio oder 14 Cents je Aktie erzielt. Die Erlöse sind von 12,7 Mio auf 17,4 Mio gestiegen. Die Analystenschätzungen Thomson First Call`s lagen bei einem Gewinn von 14 Cents und Erlösen von 18 Mio. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 7,65 % auf 18,10 Dollar.
Der chinesische Computerspiele-Hersteller Shanda Interactive Entertainment (SNDA) hat im dritten Quartal 2004 nach 78 Mio Yuan bzw 1,14 Yuan je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 165 Mio Yuan (20 Mio. Dollar) oder 2,20 Yuan je Aktie erzielt. Die Erlöse sind von 151 Mio Yuan auf 353 Mio Yuan oder 42,7 Mio. Dollar stark gestiegen. Shanda Interactive legten nachbörslich 1,82 % auf 37,00 Dollar zu.
Die Aktie des weltgrößten Auktionshauses eBay (916529) (EBAY) gehörte mit einem Aufschlag von 4,02 % auf 103,69 Dollar zu den größten Gewinnern. (nb: +0,40 % oder 41 Cents)
Novell (873019) (NOVL) kletterte nach der Einigung mit Microsoft (870747) und der Vorstellung der neuen Desktop-Software um 9,48 % auf 7,51 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,93 % oder 7 Cents nach oben.
Voll in die Grütze ging es mit den Aktien des Trickfilmspezialisten Pixar Animation (898293) (PIXR), - trotz des neuen Blockbusters "The Incredibles". Die Aktien gaben 6,16 % auf 79,25 Dollar ab, nachdem die Deutsche Bank die Papiere "Finding Nemo"-Produzenten zum Verkauf empfohlen hatte. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,64 % auf 79,76 Dollar.
Belastet von Gewinnmitnahmen hat die Wall Street zum Wochenbeginn uneinheitlich geschlossen. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich bereits auf die Sitzung der US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch. Man erwartet eine Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent. Auch der schwache Dollar drückte auf die Stimmung. Der Eurokurs erreichte ein neues Allzeithoch bei 1,2986 Dollar.
Der Dow Jones schloss um 0,04 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.391 Punkten. Die NASDAQ stieg leicht um 0,02 Prozent auf 2.038 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Aeroflex, Sonic Solutions und Shanda im Fokus der Anleger.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus und 4 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 %, größter Gewinner Shanda Interactive mit einem Plus von 12,84 % auf 37,34 Dollar und größter Verlierer Jamdat Mobile mit einem Minus von 22,75 %.
Die auf Herstellung von Testverfahren spezialisierte Aeroflex (870776) (ARXX) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 5,6 Mio oder 7 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen einen Gewinn von 394.000 bzw 1 Cent je Aktie erwirtschaften. Die Erlöse sind von 76,1 Mio auf 109,2 Mio gestiegen. Auf Pro Forma-Basis wurde nach 5 Cents in 2003 ein Gewinn von 9 Cents je Aktie erreicht. Analysten hatten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie erwartet. Aeroflex verlor nachbörslich 12,61 % auf 10,40 Dollar.
Der DVD-Softwarehersteller Sonic Solutions (SNIC) hat im zweiten Fiskalquartal nach 1,9 Mio oder 8 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 3,6 Mio oder 14 Cents je Aktie erzielt. Die Erlöse sind von 12,7 Mio auf 17,4 Mio gestiegen. Die Analystenschätzungen Thomson First Call`s lagen bei einem Gewinn von 14 Cents und Erlösen von 18 Mio. Die Aktie verlor nach der Schlussglocke 7,65 % auf 18,10 Dollar.
Der chinesische Computerspiele-Hersteller Shanda Interactive Entertainment (SNDA) hat im dritten Quartal 2004 nach 78 Mio Yuan bzw 1,14 Yuan je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 165 Mio Yuan (20 Mio. Dollar) oder 2,20 Yuan je Aktie erzielt. Die Erlöse sind von 151 Mio Yuan auf 353 Mio Yuan oder 42,7 Mio. Dollar stark gestiegen. Shanda Interactive legten nachbörslich 1,82 % auf 37,00 Dollar zu.
Die Aktie des weltgrößten Auktionshauses eBay (916529) (EBAY) gehörte mit einem Aufschlag von 4,02 % auf 103,69 Dollar zu den größten Gewinnern. (nb: +0,40 % oder 41 Cents)
Novell (873019) (NOVL) kletterte nach der Einigung mit Microsoft (870747) und der Vorstellung der neuen Desktop-Software um 9,48 % auf 7,51 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,93 % oder 7 Cents nach oben.
Voll in die Grütze ging es mit den Aktien des Trickfilmspezialisten Pixar Animation (898293) (PIXR), - trotz des neuen Blockbusters "The Incredibles". Die Aktien gaben 6,16 % auf 79,25 Dollar ab, nachdem die Deutsche Bank die Papiere "Finding Nemo"-Produzenten zum Verkauf empfohlen hatte. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,64 % auf 79,76 Dollar.
Dienstag, 09.11.2004
Commerzbank, Deutsche Börse, Infineon und Cisco in der Pipeline
Die Commerzbank hat nach Analystenschätzung zwischen Juli und September deutlich weniger verdient als im zweiten Quartal. Die Bank wird am Dienstag die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben und Details zur Neuausrichtung der Investmentbank-Sparte Commerzbank Securities vorstellen, deren Chef Mehmet Dalman Anfang Oktober zurückgetreten war.
Bei der Deutschen Börse rechnen Experten wegen der erneut recht geringen Handelsumsätze in den Segmenten Xetra und Eurex mit rückläufigen Daten bei Umsatz und operativem Ergebnis.
Dagegen erwarten die Analysten beim Münchener Halbleiter-Hersteller Infineon bei Vorlage der Ergebnisse zum Schlussquartal 2003/04 mit einem deutlichen Plus. Zudem warten sie gespannt auf Auftritt und Aussagen des neuen Konzern-Chefs Wolfgang Ziebart.
Im Technologiesektor lohnt für die Börsianer auch ein Blick über den Atlantik: Der Netzwerkausrüster Cisco Systems dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Nach 0,17 US-Dollar im Vorjahreszeitraum wird ein EPS von 0,21 US-Dollar prognostiziert.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Oktober (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel September (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Axel Springer Verlag (725090) Bericht zum 3. Quartal
Boehler-Uddeholm (894577) Bericht zum 3. Quartal
CAP Gemini (869858) Bericht zum 3. Quartal
CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Cisco Systems (878841) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Clariant (895929) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Commerzbank (803200) Bericht zum 3. Quartal (13.00 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
Computer Horizons (866165) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Computer Sciences (855862) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Deutsche Börse (581000) Bericht zum 3. Quartal
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Analystenkonferenz (14.00 Uhr)
EchoStar Communications (896049) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
GPC Biotech (585150) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (11.00 Uhr)
H. Lundbeck A/S (922351) Bericht zum 3. Quartal
Hanaro Telecom (936553) Bericht zum 3. Quartal
HeidelbergCement (604700) Bericht zum 3. Quartal; Telefon-Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Hercules (853217) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hospira (A0CAGX) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Infineon (623100) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (11.30 Uhr)
Intesa BCI (850605) Bericht zum 3. Quartal
IWKA (620440) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Jungheinrich (621993) Bericht zum 3. Quartal
Kuoni Reisen Holding (894861) Bericht zum 3. Quartal
Liberty Media (796472) Bericht zum 3. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Oktober
Marconi (931041) Bericht zum 2. Quartal
Marks & Spencer Group (534418) Bericht zum 2. Quartal
Marzotto (851675) Bericht zum 3. Quartal
mg technologies (660200) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Myriad Genetics (897518) Bericht zum 1. Quartal
National Australia Bank (853802) Bericht zum 3. Quartal
Parsytec (508990) Bericht zum 3. Quartal
Rhön-Klinikum (704233) Bericht zum 3. Quartal
RWE (703700) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Shin Satellite (892706) Bericht zum 3. Quartal
Société Générale (873403) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Süss MicroTec (722670) Bericht zum 3. Quartal
T-Online (555770) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Telecom Italia (852568) Bericht zum 3. Quartal
The May Department Stores (851705) Bericht zum 3. Quartal
The Progressive Group (865496) Bericht zum 3. Quartal
Vivendi Universal (853950) Umsatz 3. Quartal
Yell (813528) Bericht zum 2. Quartal
Commerzbank, Deutsche Börse, Infineon und Cisco in der Pipeline
Die Commerzbank hat nach Analystenschätzung zwischen Juli und September deutlich weniger verdient als im zweiten Quartal. Die Bank wird am Dienstag die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben und Details zur Neuausrichtung der Investmentbank-Sparte Commerzbank Securities vorstellen, deren Chef Mehmet Dalman Anfang Oktober zurückgetreten war.
Bei der Deutschen Börse rechnen Experten wegen der erneut recht geringen Handelsumsätze in den Segmenten Xetra und Eurex mit rückläufigen Daten bei Umsatz und operativem Ergebnis.
Dagegen erwarten die Analysten beim Münchener Halbleiter-Hersteller Infineon bei Vorlage der Ergebnisse zum Schlussquartal 2003/04 mit einem deutlichen Plus. Zudem warten sie gespannt auf Auftritt und Aussagen des neuen Konzern-Chefs Wolfgang Ziebart.
Im Technologiesektor lohnt für die Börsianer auch ein Blick über den Atlantik: Der Netzwerkausrüster Cisco Systems dürfte im ersten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert haben. Nach 0,17 US-Dollar im Vorjahreszeitraum wird ein EPS von 0,21 US-Dollar prognostiziert.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise Oktober (endgültig; 08.00 Uhr)
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel September (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 5-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Axel Springer Verlag (725090) Bericht zum 3. Quartal
Boehler-Uddeholm (894577) Bericht zum 3. Quartal
CAP Gemini (869858) Bericht zum 3. Quartal
CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Cisco Systems (878841) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Clariant (895929) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Commerzbank (803200) Bericht zum 3. Quartal (13.00 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
Computer Horizons (866165) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Computer Sciences (855862) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Deutsche Börse (581000) Bericht zum 3. Quartal
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Analystenkonferenz (14.00 Uhr)
EchoStar Communications (896049) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
GPC Biotech (585150) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (11.00 Uhr)
H. Lundbeck A/S (922351) Bericht zum 3. Quartal
Hanaro Telecom (936553) Bericht zum 3. Quartal
HeidelbergCement (604700) Bericht zum 3. Quartal; Telefon-Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Hercules (853217) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Hospira (A0CAGX) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Infineon (623100) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (11.30 Uhr)
Intesa BCI (850605) Bericht zum 3. Quartal
IWKA (620440) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Jungheinrich (621993) Bericht zum 3. Quartal
Kuoni Reisen Holding (894861) Bericht zum 3. Quartal
Liberty Media (796472) Bericht zum 3. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Oktober
Marconi (931041) Bericht zum 2. Quartal
Marks & Spencer Group (534418) Bericht zum 2. Quartal
Marzotto (851675) Bericht zum 3. Quartal
mg technologies (660200) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Myriad Genetics (897518) Bericht zum 1. Quartal
National Australia Bank (853802) Bericht zum 3. Quartal
Parsytec (508990) Bericht zum 3. Quartal
Rhön-Klinikum (704233) Bericht zum 3. Quartal
RWE (703700) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Shin Satellite (892706) Bericht zum 3. Quartal
Société Générale (873403) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
Süss MicroTec (722670) Bericht zum 3. Quartal
T-Online (555770) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Telecom Italia (852568) Bericht zum 3. Quartal
The May Department Stores (851705) Bericht zum 3. Quartal
The Progressive Group (865496) Bericht zum 3. Quartal
Vivendi Universal (853950) Umsatz 3. Quartal
Yell (813528) Bericht zum 2. Quartal
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 8. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23322873&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23322873&navi=news&sektion…
SOLON "strong buy" -First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195/ WKN 747119) mit "strong buy" ein.
Ab dem 10. November werde die Gesellschaft im General Standard gelistet. Dies dürfte nach Ansicht der Analysten die Liquidität der Aktie deutlich erhöhen.
Bei hohem Volumen habe der Wert am 4. November ein neues 52-Wochenhoch bei 16,40 Euro markiert. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten besitze das Papier noch weiteres Aufwärtspotential.
Die Analysten der First Berlin bewerten die Aktie von SOLON mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man unverändert bei 19 Euro.
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195/ WKN 747119) mit "strong buy" ein.
Ab dem 10. November werde die Gesellschaft im General Standard gelistet. Dies dürfte nach Ansicht der Analysten die Liquidität der Aktie deutlich erhöhen.
Bei hohem Volumen habe der Wert am 4. November ein neues 52-Wochenhoch bei 16,40 Euro markiert. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten besitze das Papier noch weiteres Aufwärtspotential.
Die Analysten der First Berlin bewerten die Aktie von SOLON mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man unverändert bei 19 Euro.
moinmoin M
InTiCom System "strong buy" - First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von InTiCom Systems (ISIN DE0005874846/ WKN 587484) in ihrer Ersteinschätzung mit "strong buy" ein.
Die InTiCom Systems AG habe sich auf die Konstruktion und den Vertrieb induktiver elektronischer Bauteile spezialisiert. Seit seinem ersten vollen Geschäftsjahr weise das Unternehmen für jedes Jahr einen Gewinn aus. Innerhalb der ersten drei Geschäftsjahre sei das Unternehmen zum bevorzugten Hersteller von DSL-Splittern auf dem deutschen Markt avanciert. Die Produktionsstätten des Unternehmens würden gegenwärtig rund um die Uhr, sieben Tage die Woche arbeiten, um den Bedarf befriedigen zu können. Zudem sei die Expansion des Unternehmens auf andere europäische Märkte für DSL-Splitter sowie in den Bereich automotive Elektronik geplant. Der Umsatzzuwachs kommender Jahre werde durch die erweiterten Produktionskapazitäten des Unternehmens mitgetragen werden.
Nach Ansicht der Analysten sei InTiComs Unternehmensplan innerhalb der Branche einzigartig und erweise sich bezüglich der durch ihn erwirtschafteten Umsätze und Erträge als überzeugend. Nach Überzeugung der Wertpapierspezialisten werde es innerhalb der kommenden 4 Monate zur Unterzeichnung eines bedeutenden Vertrages über automotive Bauteile kommen. Die entsprechende Mitteilung werde den Aktienkurs in die Höhe schnellen lassen.
Der steile Umsatzanstieg, den die Analysten in diesem Jahr erwarten würden, mache die InTiCom AG gemeinsam mit bereits unterzeichneten und noch ausstehenden Verträgen zu einer attraktiven Wachstumsanlage. Obwohl man damit rechne, dass das Unternehmen durch seine automotiven Bauteile beträchtliche Umsatz- und Ertragserlöse erzielen werde, hätten die Analysten angesichts der Tatsache, dass die betreffenden Verträge noch nicht unterschrieben worden seien, ihre Prognosen auf die aus dem Bereich DSL-Splitter erwirtschafteten Umsätze beschränkt. Sie würden diese Schätzungen für ausgesprochen konservativ halten; es würde sie überraschen, wenn sie nicht übertroffen würden.
Die Analystenbewertung für InTiCom System von 23,60 Euro entspreche dem 17-fachen ihrer 2005er Ertragsprognose.
Die Analysten von First Berlin bewerten die InTiCom System-Aktie mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 23,60 Euro.
InTiCom System "strong buy" - First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von InTiCom Systems (ISIN DE0005874846/ WKN 587484) in ihrer Ersteinschätzung mit "strong buy" ein.
Die InTiCom Systems AG habe sich auf die Konstruktion und den Vertrieb induktiver elektronischer Bauteile spezialisiert. Seit seinem ersten vollen Geschäftsjahr weise das Unternehmen für jedes Jahr einen Gewinn aus. Innerhalb der ersten drei Geschäftsjahre sei das Unternehmen zum bevorzugten Hersteller von DSL-Splittern auf dem deutschen Markt avanciert. Die Produktionsstätten des Unternehmens würden gegenwärtig rund um die Uhr, sieben Tage die Woche arbeiten, um den Bedarf befriedigen zu können. Zudem sei die Expansion des Unternehmens auf andere europäische Märkte für DSL-Splitter sowie in den Bereich automotive Elektronik geplant. Der Umsatzzuwachs kommender Jahre werde durch die erweiterten Produktionskapazitäten des Unternehmens mitgetragen werden.
Nach Ansicht der Analysten sei InTiComs Unternehmensplan innerhalb der Branche einzigartig und erweise sich bezüglich der durch ihn erwirtschafteten Umsätze und Erträge als überzeugend. Nach Überzeugung der Wertpapierspezialisten werde es innerhalb der kommenden 4 Monate zur Unterzeichnung eines bedeutenden Vertrages über automotive Bauteile kommen. Die entsprechende Mitteilung werde den Aktienkurs in die Höhe schnellen lassen.
Der steile Umsatzanstieg, den die Analysten in diesem Jahr erwarten würden, mache die InTiCom AG gemeinsam mit bereits unterzeichneten und noch ausstehenden Verträgen zu einer attraktiven Wachstumsanlage. Obwohl man damit rechne, dass das Unternehmen durch seine automotiven Bauteile beträchtliche Umsatz- und Ertragserlöse erzielen werde, hätten die Analysten angesichts der Tatsache, dass die betreffenden Verträge noch nicht unterschrieben worden seien, ihre Prognosen auf die aus dem Bereich DSL-Splitter erwirtschafteten Umsätze beschränkt. Sie würden diese Schätzungen für ausgesprochen konservativ halten; es würde sie überraschen, wenn sie nicht übertroffen würden.
Die Analystenbewertung für InTiCom System von 23,60 Euro entspreche dem 17-fachen ihrer 2005er Ertragsprognose.
Die Analysten von First Berlin bewerten die InTiCom System-Aktie mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 23,60 Euro.
bon dia reyna
Infineon, Commerzbank & T-Online eröffnen den Quartalsreigen - Saddams Bein zu 10.800 Euro
Der auf ein neues Rekordhoch gestiegene Euro hat am Montag ein deutlicheres Plus des Deutschen Aktienindex verhindert. Für Auftrieb im Dax sorgten unter anderem Kursgewinne bei der Münchener Rück und von Henkel nach Quartalszahlen. Die für Mittwochabend erwartete Erhöhung der Leitzinsen in den USA ist schon so gut wie beschlossen und wird deshalb keine größeren Auswirkungen auf die Märkte haben.
Heute eröffnen folgende Unternehmen den Reigen der Unternehmenszahlen: Infineon (623100), Commerzbank (803200), RWE (703700), Telecom Italia (852568) und T-Online (555770).
Die Deutsche Börse (581000) haben gestern nach Börsenschluss Zahlen bekannt gegeben. Das Unternehmen hat im zurückliegenden Quartal ihren operativen Gewinn weitgehend auf dem Vorjahresniveau gehalten. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Allerdings litt das Unternehmen unter einem rückläufigen Umsatz.
Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Am Freitag ist dann die Allianz (840400) an der Reihe.
Bei den US-Unternehmen legt zum Wochenbeginn der US-Versicherer Coneco seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Die nächsten Tage stehen dann ganz im Zeichen der großen Einzelhandelsketten und des Netzwerkausrüsters Cisco Systems (878841), die heute nachbörslich ihre Zahlen präsentieren werden. Der Markt erwartet vom Branchenführer aus Kalifornien einen Gewinn von 21 Cents je Aktie und damit ein Plus von 4 Cents gegenüber dem Vorjahresquartal.
Was geht sonst noch ab ....
Japan down
In dem bereits vor gut zwei Wochen von mehreren schweren Erdstößen erschütterten Norden Japans hat sich am Montag erneut ein heftiges Erdbeben ereignet. Der Dollar kann sich daher gegenüber dem Yen etwas erholen und sorgte im Handelsverlauf zeitweise für Gewinne. Toyota Motor (853510) legt 0,7 % zu. Branchenkollege Mazda Motor (854131) konnte seine Gewinne um 68 % steigern. Das Papier gewann daher 5 % auf 338 Yen.
Toshiba (853676) hingegen verliert 0,2 %. Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, hat seine Umsatzschätzung wegen guter Absatzzahlen im Flachbildschirmbereich erhöht. Die Aktie legt 0,9 % zu.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 0,4 % auf 4.810 Yen.
Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 1,2 % auf 2.390 Yen und
Softbank Investment (885538) 0,7 % auf 38.700 Yen.
Das Bein Saddams versteigert
Als "ein Stück Weltgeschichte" pries das Internet-Auktionshaus Azubo das linke Bein "der" Saddam-Hussein-Statue seit ein paar Wochen an. Die Internet-Versteigerung sorgte für juristisches Aufsehen. Ein Privatmann mit dem Pseudonym paul911 bot ein 1,70 Meter hohes und 600 Kilogramm schweres Stück bei dem Auktionshaus an - nach seinen Angaben das linke Bein der berühmten Saddam-Statue. Das Bein Saddams wechselte für 9800 Euro den Besitzer. Die Auktion ging heute Nacht zu Ende. Bleibt abzuwarten, wann Arafats Orginaltuch mit Echtheitszertifikat unter den Hammer kommt.
¿ Comdirect mit neuem Chef ?
Die Führung des Online-Brokers comdirect bank (542800) soll nach Informationen der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagsausgabe) vom bisherigen Chef Achim Kassow auf den Finanzvorstand Andre Carls übergehen. Carls ist seit Dezember 2000 Vorstandsmitglied des Online-Brokers und verantwortet dort unter anderem die Bereiche Finanzen, Controlling und die Informationstechnologie. Die Comdirect hielt sich zu der Meldung bedeckt. Kassow soll in den Vorstand der Comdirect-Mutter Commerzbank wechseln, wo er für das Privatkundengeschäft verantwortlich sein wird.
Verbreitung von "KLON-Werkzeug" steht unter Strafe
Die deutsche Phonowirtschaft hat eine Geldstrafe gegen einen 39-jährigen Mann aus Paderborn erwirkt, der Programme zum Brechen von Kopierschutz auf CDs bei eBay zum Kauf angeboten hatte. Es handelte sich u.a. um die Programme Clone CD, Clony XXL und Profiler. Insgesamt muss der Händler 10.800 Euro Strafe zahlen.
Infineon, Commerzbank & T-Online eröffnen den Quartalsreigen - Saddams Bein zu 10.800 Euro
Der auf ein neues Rekordhoch gestiegene Euro hat am Montag ein deutlicheres Plus des Deutschen Aktienindex verhindert. Für Auftrieb im Dax sorgten unter anderem Kursgewinne bei der Münchener Rück und von Henkel nach Quartalszahlen. Die für Mittwochabend erwartete Erhöhung der Leitzinsen in den USA ist schon so gut wie beschlossen und wird deshalb keine größeren Auswirkungen auf die Märkte haben.
Heute eröffnen folgende Unternehmen den Reigen der Unternehmenszahlen: Infineon (623100), Commerzbank (803200), RWE (703700), Telecom Italia (852568) und T-Online (555770).
Die Deutsche Börse (581000) haben gestern nach Börsenschluss Zahlen bekannt gegeben. Das Unternehmen hat im zurückliegenden Quartal ihren operativen Gewinn weitgehend auf dem Vorjahresniveau gehalten. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Allerdings litt das Unternehmen unter einem rückläufigen Umsatz.
Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Am Freitag ist dann die Allianz (840400) an der Reihe.
Bei den US-Unternehmen legt zum Wochenbeginn der US-Versicherer Coneco seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Die nächsten Tage stehen dann ganz im Zeichen der großen Einzelhandelsketten und des Netzwerkausrüsters Cisco Systems (878841), die heute nachbörslich ihre Zahlen präsentieren werden. Der Markt erwartet vom Branchenführer aus Kalifornien einen Gewinn von 21 Cents je Aktie und damit ein Plus von 4 Cents gegenüber dem Vorjahresquartal.
Was geht sonst noch ab ....
Japan down
In dem bereits vor gut zwei Wochen von mehreren schweren Erdstößen erschütterten Norden Japans hat sich am Montag erneut ein heftiges Erdbeben ereignet. Der Dollar kann sich daher gegenüber dem Yen etwas erholen und sorgte im Handelsverlauf zeitweise für Gewinne. Toyota Motor (853510) legt 0,7 % zu. Branchenkollege Mazda Motor (854131) konnte seine Gewinne um 68 % steigern. Das Papier gewann daher 5 % auf 338 Yen.
Toshiba (853676) hingegen verliert 0,2 %. Tokyo Electron (865510), der weltweit zweitgrößte Chipausrüster, hat seine Umsatzschätzung wegen guter Absatzzahlen im Flachbildschirmbereich erhöht. Die Aktie legt 0,9 % zu.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 0,4 % auf 4.810 Yen.
Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 1,2 % auf 2.390 Yen und
Softbank Investment (885538) 0,7 % auf 38.700 Yen.
Das Bein Saddams versteigert
Als "ein Stück Weltgeschichte" pries das Internet-Auktionshaus Azubo das linke Bein "der" Saddam-Hussein-Statue seit ein paar Wochen an. Die Internet-Versteigerung sorgte für juristisches Aufsehen. Ein Privatmann mit dem Pseudonym paul911 bot ein 1,70 Meter hohes und 600 Kilogramm schweres Stück bei dem Auktionshaus an - nach seinen Angaben das linke Bein der berühmten Saddam-Statue. Das Bein Saddams wechselte für 9800 Euro den Besitzer. Die Auktion ging heute Nacht zu Ende. Bleibt abzuwarten, wann Arafats Orginaltuch mit Echtheitszertifikat unter den Hammer kommt.
¿ Comdirect mit neuem Chef ?
Die Führung des Online-Brokers comdirect bank (542800) soll nach Informationen der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagsausgabe) vom bisherigen Chef Achim Kassow auf den Finanzvorstand Andre Carls übergehen. Carls ist seit Dezember 2000 Vorstandsmitglied des Online-Brokers und verantwortet dort unter anderem die Bereiche Finanzen, Controlling und die Informationstechnologie. Die Comdirect hielt sich zu der Meldung bedeckt. Kassow soll in den Vorstand der Comdirect-Mutter Commerzbank wechseln, wo er für das Privatkundengeschäft verantwortlich sein wird.
Verbreitung von "KLON-Werkzeug" steht unter Strafe
Die deutsche Phonowirtschaft hat eine Geldstrafe gegen einen 39-jährigen Mann aus Paderborn erwirkt, der Programme zum Brechen von Kopierschutz auf CDs bei eBay zum Kauf angeboten hatte. Es handelte sich u.a. um die Programme Clone CD, Clony XXL und Profiler. Insgesamt muss der Händler 10.800 Euro Strafe zahlen.
Moin Joggerin, Bon
moinmoin top
Moin Boni Topi Supi und @ all
bitterkalte 1° in SH
bitterkalte 1° in SH
hier ist ja schon richtig was los guten morgen alle hier, auch wenn es kalt ist, Jedes Wetter hat seine Reize, man muß es nur von der richtigen Seite sehen
VERGLEICH/Rhön-Klinikum - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/Rhön-Klinikum - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
Rhön-Klinikum (in Mio EUR, Gewinn/Aktie in EUR, nach IFRS):
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt* Gew/Aktie
Ist 275,4 31,6 19,4 0,75
Konsens 275,1 32,4 ---- 0,76
Vorjahr** 244,2 31,5 18,6 0,72
Sal.Opp. 285,2 32,9 20,2 0,78
HVB 274,0 ---- ---- ----
J.P. Morgan 261,0 32,4 ---- 0,73
Dt. Bank 280,0 32,0 19,6 0,76
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/zwi/reh
VERGLEICH/Rhön-Klinikum - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
Rhön-Klinikum (in Mio EUR, Gewinn/Aktie in EUR, nach IFRS):
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt* Gew/Aktie
Ist 275,4 31,6 19,4 0,75
Konsens 275,1 32,4 ---- 0,76
Vorjahr** 244,2 31,5 18,6 0,72
Sal.Opp. 285,2 32,9 20,2 0,78
HVB 274,0 ---- ---- ----
J.P. Morgan 261,0 32,4 ---- 0,73
Dt. Bank 280,0 32,0 19,6 0,76
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/zwi/reh
Teleplan will Schulden durch Kapitalerhöhung senken
Teleplan will Schulden durch Kapitalerhöhung senken
VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat
eine Umschuldung via Kapitalerhöhung angekündigt. Mit den Gläubigern und
einer Investorengruppe sei eine grundsätzliche Vereinbarung getroffen
worden, teilte das auf Wartung von EDV und Telekommunikationstechnik
spezialisierte Unternehmen am Montagabend ad hoc mit. Dabei soll das Kapital
zunächst durch die Ausgabe von 3,1 Mio Aktien zu 1,40 EUR je Aktie erhöht
werden. Zudem wird den Angaben zufolge eine unverzinste Wandelanleihe
ausgegeben, deren Wandelpreis 0,90 EUR beträgt. Diese könne ab 1. November
kommenden Jahres in 10,7 Mio Aktien getauscht werden.
Die Verschuldung will Teleplan durch das Auslösen vorhandener Kredite in
einem weiteren Schritt um 18 Mio EUR senken. Dazu soll das Kapital durch
Ausgabe zusätzlicher 4,295 Mio Aktien zu 1,40 EUR erhöht und eine
unverzinste Wandelanleihe über 11,1 Mio Titel zu 0,90 EUR emittiert werden.
Anschließend würden die Banken die Kreditlinien des Unternehmens für 3 Jahre
verlängern, teilte Teleplan weiter mit. Die Maßnahmen sollen auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember beschlossen werden.
Bezogen würden die neuen Papiere durch eine Investorengruppe bestehend
aus Sterling Investment Group Ltd, Cycladic Capital Management Ltd und
Fortune Management, hieß es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/9.11.2004/tw/bb
Teleplan will Schulden durch Kapitalerhöhung senken
VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat
eine Umschuldung via Kapitalerhöhung angekündigt. Mit den Gläubigern und
einer Investorengruppe sei eine grundsätzliche Vereinbarung getroffen
worden, teilte das auf Wartung von EDV und Telekommunikationstechnik
spezialisierte Unternehmen am Montagabend ad hoc mit. Dabei soll das Kapital
zunächst durch die Ausgabe von 3,1 Mio Aktien zu 1,40 EUR je Aktie erhöht
werden. Zudem wird den Angaben zufolge eine unverzinste Wandelanleihe
ausgegeben, deren Wandelpreis 0,90 EUR beträgt. Diese könne ab 1. November
kommenden Jahres in 10,7 Mio Aktien getauscht werden.
Die Verschuldung will Teleplan durch das Auslösen vorhandener Kredite in
einem weiteren Schritt um 18 Mio EUR senken. Dazu soll das Kapital durch
Ausgabe zusätzlicher 4,295 Mio Aktien zu 1,40 EUR erhöht und eine
unverzinste Wandelanleihe über 11,1 Mio Titel zu 0,90 EUR emittiert werden.
Anschließend würden die Banken die Kreditlinien des Unternehmens für 3 Jahre
verlängern, teilte Teleplan weiter mit. Die Maßnahmen sollen auf einer
außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember beschlossen werden.
Bezogen würden die neuen Papiere durch eine Investorengruppe bestehend
aus Sterling Investment Group Ltd, Cycladic Capital Management Ltd und
Fortune Management, hieß es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/9.11.2004/tw/bb
bon dia mfierke
so¡o isses
so¡o isses
ADE: RWE steigert Gewinn in ersten neun Monaten - Prognose für Überschuss gesenkt
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat in den ersten neun
Monaten sein Ergebnis deutlich gesteigert. Wie der Konzern am Dienstag in Essen
mitteilte, kletterte der Betriebsgewinn auf 4,464 (3,965) Milliarden Euro. Die
Prognose für das Gesamtjahr nahm der Stromversorger zum Teil zurück.
Der Umsatz sank in den ersten drei Quartalen auf 29,949 (31,935) Milliarden
Euro. Den Rückgang erklärte das Unternehmen mit dem Verkauf von Beteiligungen
(Consol, HeidelbergerDruck). Der Überschuss sprang von 732 Millionen Euro auf
1,611 Milliarden Euro.
Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem
Betriebsgewinn von 4,42 Milliarden Euro und einem Umsatz von 29,67 Milliarden
Euro gerechnet. Den Überschuss hatten sie bei 1,7 Milliarden Euro gesehen.
Beim Überschuss rechnet RWE für das Gesamtjahr mit einem Zuwachs von 10
Prozent gegenüber dem Vorjahr; zuvor waren die Essener von einem Plus von 10 bis
15 Prozent ausgegangen. RWE begründete die Anpassung unter anderem mit
Abschreibungen bei RWE Umwelt.
Der Konzern rechnet weiterhin mit einer Steigerung seines betrieblichen
Ergebnisses im einstelligen Prozentbereich. Der Umsatz soll um 5 Prozent unter
das Vorjahresniveau von 43,9 Milliarden Euro sinken./mur/sk
NNNN
[RWE AG(NEU),RWER.EU,DE,703712,DE0007037129]
2004-11-09 06:05:42
2N|STD ERN PRD STF|GER|UTI|
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat in den ersten neun
Monaten sein Ergebnis deutlich gesteigert. Wie der Konzern am Dienstag in Essen
mitteilte, kletterte der Betriebsgewinn auf 4,464 (3,965) Milliarden Euro. Die
Prognose für das Gesamtjahr nahm der Stromversorger zum Teil zurück.
Der Umsatz sank in den ersten drei Quartalen auf 29,949 (31,935) Milliarden
Euro. Den Rückgang erklärte das Unternehmen mit dem Verkauf von Beteiligungen
(Consol, HeidelbergerDruck). Der Überschuss sprang von 732 Millionen Euro auf
1,611 Milliarden Euro.
Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem
Betriebsgewinn von 4,42 Milliarden Euro und einem Umsatz von 29,67 Milliarden
Euro gerechnet. Den Überschuss hatten sie bei 1,7 Milliarden Euro gesehen.
Beim Überschuss rechnet RWE für das Gesamtjahr mit einem Zuwachs von 10
Prozent gegenüber dem Vorjahr; zuvor waren die Essener von einem Plus von 10 bis
15 Prozent ausgegangen. RWE begründete die Anpassung unter anderem mit
Abschreibungen bei RWE Umwelt.
Der Konzern rechnet weiterhin mit einer Steigerung seines betrieblichen
Ergebnisses im einstelligen Prozentbereich. Der Umsatz soll um 5 Prozent unter
das Vorjahresniveau von 43,9 Milliarden Euro sinken./mur/sk
NNNN
[RWE AG(NEU),RWER.EU,DE,703712,DE0007037129]
2004-11-09 06:05:42
2N|STD ERN PRD STF|GER|UTI|
Moin Mfierke
Moin Mfierke
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für die ersten neun Monate 2004 von GPC
Biotech (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie
Ist 9,1 -26,1 -- --
Konsens** 9,9 -28,8 -26,7 --
Vorjahr* 16,5 -18,9 -16,7 -0,80
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits bericheten
Halbjahreszahlen.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/ps/reh/ros
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für die ersten neun Monate 2004 von GPC
Biotech (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie
Ist 9,1 -26,1 -- --
Konsens** 9,9 -28,8 -26,7 --
Vorjahr* 16,5 -18,9 -16,7 -0,80
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits bericheten
Halbjahreszahlen.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/ps/reh/ros
VERGLEICH/Infineon - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
VERGLEICH/Infineon - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr
2003/2004 von Infineon (in Mio EUR, Gewinn je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
4. Quartal
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 1.993 113 -- 44 0,06
Konsens 1.978 219 195 136 0,18
Vorjahr* 1.756 67 35 49 0,07
Lehman 1.975 223 206 134 0,18 Equal-W.
WestLB 1.970 236 226 147 0,19 Neutral
MeFiCo 1.973 259 230 174 0,23 Hold
BayernLB 1.966 192 182 120 0,16 Neutral
HVB 1.964 233 -- 144 0,19 Neutral
Helaba 2.091 249 -- 172 0,23 Halten
LRP 1.980 165 138 90 0,12 Underperf.
LBBW 1.983 207 191 124 0,17 Halten
SES 1.951 212 192 134 0,18 Underperf.
BW-Bank 1.990 203 185 117 0,16 --
Kepler 1.927 215 190 124 0,16 Kaufen
Sal. Opp. 1.970 228 208 148 0,20 Reduce
Geschäftsjahr 2003/04
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gew/Aktie
Ist 7.195 256 -- 61 0,08
Konsens** 7.180 360 283 153 0,20
Vorjahr* 6.152 299 351 435 0,60
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 4.
Quartal und den bereits berichteten Zahlen der ersten 9 Monate.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/dw/sst/reh
VERGLEICH/Infineon - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr
2003/2004 von Infineon (in Mio EUR, Gewinn je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
4. Quartal
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gew/Aktie Rating
Ist 1.993 113 -- 44 0,06
Konsens 1.978 219 195 136 0,18
Vorjahr* 1.756 67 35 49 0,07
Lehman 1.975 223 206 134 0,18 Equal-W.
WestLB 1.970 236 226 147 0,19 Neutral
MeFiCo 1.973 259 230 174 0,23 Hold
BayernLB 1.966 192 182 120 0,16 Neutral
HVB 1.964 233 -- 144 0,19 Neutral
Helaba 2.091 249 -- 172 0,23 Halten
LRP 1.980 165 138 90 0,12 Underperf.
LBBW 1.983 207 191 124 0,17 Halten
SES 1.951 212 192 134 0,18 Underperf.
BW-Bank 1.990 203 185 117 0,16 --
Kepler 1.927 215 190 124 0,16 Kaufen
Sal. Opp. 1.970 228 208 148 0,20 Reduce
Geschäftsjahr 2003/04
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt Gew/Aktie
Ist 7.195 256 -- 61 0,08
Konsens** 7.180 360 283 153 0,20
Vorjahr* 6.152 299 351 435 0,60
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das 4.
Quartal und den bereits berichteten Zahlen der ersten 9 Monate.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/dw/sst/reh
na dann
*Infineon: Q1 deutlicher Umsatzrückgang Sichere Mobile Lösungen
*Infineon: Q1 deutlicher Umsatzrückgang Sichere Mobile Lösungen
*Infineon sieht in Q1 kein Wachstum im Segment drahtgeb Kommunik
*Infineon sieht in Q1 kein Wachstum im Segment drahtgeb Kommunik
*Infineon erw Umsatz- und Gewinnrückgang Automotive Q1
*Infineon erw Umsatz- und Gewinnrückgang Automotive Q1
*Infineon rechnet mit abflauendem Geschäft
*Infineon rechnet mit abflauendem Geschäft
*Infineon: Q1 deutlicher Umsatzrückgang Sichere Mobile Lösungen
*Infineon: Q1 deutlicher Umsatzrückgang Sichere Mobile Lösungen
*Infineon sieht in Q1 kein Wachstum im Segment drahtgeb Kommunik
*Infineon sieht in Q1 kein Wachstum im Segment drahtgeb Kommunik
*Infineon erw Umsatz- und Gewinnrückgang Automotive Q1
*Infineon erw Umsatz- und Gewinnrückgang Automotive Q1
*Infineon rechnet mit abflauendem Geschäft
*Infineon rechnet mit abflauendem Geschäft
Man muss aber Fairerweise dazusagen:
ADE: *INFINEON: Q4-EBIT INKL WERTMINDERUNGEN UND DRAM-WETTBEWERBSVERFAHREN 132 MIO
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-11-09 06:42:09
1N|STD PRD ERN|GER|CMP|
ADE: *INFINEON: Q4-EBIT INKL WERTMINDERUNGEN UND DRAM-WETTBEWERBSVERFAHREN 132 MIO
NNNN
[INFINEON TECHNOLOGIE,IFXR.EU,DE,623100,DE0006231004]
2004-11-09 06:42:09
1N|STD PRD ERN|GER|CMP|
Ohne diese Einmaleffekte wäre das Ergebnis OK ausgefallen --> der Ausblick ist jedoch sehr schlecht
VERGLEICH/mg technologies - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 04
VERGLEICH/mg technologies - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 mit dem von dem Unternehmen
ausgewiesenen Zahlen (in Mio EUR, nach US-GAAP, Gewinn je Aktie in Euro).
Der Umsatz und das Ergebnis vor Steuern wurden bereits in der Vorwoche
bekannt gegeben.
===
3. Quartal Umsatz Erg vSt Erg nSt* Gew/Aktie** Rating
Ist 998,7 10,2 --- 1,71
Konsens 1.030 14,5 9,7 ----
Vorjahr*** 1.032,6 -8,1 --- 0,07
HSBC TuB 1.030 9,0 ---- ---- "Reduce"
BGB 1.000 10,0 5,5 0,03 "Hold"
Helaba 1.050 19,0 10,0 0,05 "Halten"
HVB 1.017 10,1 ---- ---- "Neutral"
Metzler 1.040 25,8 15,5 ---- "Sell"
Sal.Opp. 1.040 13,1 7,9 ---- "Neutral"
* nach Anteilen Dritter, ohne Buchgewinn, ohne eingestellte
Geschäftsaktivitäten
** ohne Buchgewinn, ohne eingestellte Geschäftaktivitäten
*** Die Vorjahreszahlen wurden vom Unternehmen an die neue Struktur der
Berichterstattung angepasst.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/kh/sst/ll/ps/reh
VERGLEICH/mg technologies - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 mit dem von dem Unternehmen
ausgewiesenen Zahlen (in Mio EUR, nach US-GAAP, Gewinn je Aktie in Euro).
Der Umsatz und das Ergebnis vor Steuern wurden bereits in der Vorwoche
bekannt gegeben.
===
3. Quartal Umsatz Erg vSt Erg nSt* Gew/Aktie** Rating
Ist 998,7 10,2 --- 1,71
Konsens 1.030 14,5 9,7 ----
Vorjahr*** 1.032,6 -8,1 --- 0,07
HSBC TuB 1.030 9,0 ---- ---- "Reduce"
BGB 1.000 10,0 5,5 0,03 "Hold"
Helaba 1.050 19,0 10,0 0,05 "Halten"
HVB 1.017 10,1 ---- ---- "Neutral"
Metzler 1.040 25,8 15,5 ---- "Sell"
Sal.Opp. 1.040 13,1 7,9 ---- "Neutral"
* nach Anteilen Dritter, ohne Buchgewinn, ohne eingestellte
Geschäftsaktivitäten
** ohne Buchgewinn, ohne eingestellte Geschäftaktivitäten
*** Die Vorjahreszahlen wurden vom Unternehmen an die neue Struktur der
Berichterstattung angepasst.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/kh/sst/ll/ps/reh
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: DIS AG: Umsatz- und
Ergebnisrekord für 2004 erwartet
Düsseldorf, den 09.11.2004
Die Umsatzentwicklung der DIS AG hat im 3. Quartal 2004 weiter an
Dynamik gewonnen. Nach einem Umsatzwachstum von 21,9 Prozent im 2.
Quartal konnten im 3. Quartal die Umsätze um 24,2 Prozent auf 72,2
Mio. Euro erhöht werden, was unsere Planung übertrifft.
Wie in den Vorquartalen stieg auch im Berichtsquartal die
Rohertragsmarge weiter an. Sie erhöhte sich um 110 Basispunkte auf
40,3 Prozent. Für die ersten neun Monate ergibt sich somit eine
Steigerung der Rohertragsmarge um 140 Basispunkte auf 37,5 Prozent.
Vor dem Hintergrund einer weiteren dynamischen Umsatzentwicklung, der
gestiegenen Rohertragsmarge und einer gestiegenen Effizienz
verbesserte sich im Berichtsquartal die EBIT-Marge von 10,9 auf 14,5
Prozent deutlich, was einem EBIT-Wachstum von 64,2 Prozent auf 10,4
Mio. Euro entspricht. Für die ersten neun Monate ergibt sich somit
ein EBIT-Anstieg von 85,9 Prozent auf 20,8 Mio. Euro.
Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 wird von bisher 255,0
auf etwa 260,0 Mio. Euro erhöht. Das entspricht einem Umsatzwachstum
von 19 Prozent. Die Prognose für das Ergebnis vor Steuern wird um
11,0 Prozent auf 25,0 Mio. Euro (bisher: 22,5 Mio. Euro) angehoben.
Somit erwartet die DIS AG für das laufende Geschäftsjahr ein
Umsatzwachstum von 19 Prozent bei einer deutlich überproportionalen
Ergebnisverbesserung von 62 Prozent. Hieraus resultierend dürfte sich
die Vorsteuermarge von 7,0 auf 9,6 Prozent verbessern.
Der vollständige Bericht ist unter www.dis-ag.com abrufbar.
Ergebnisrekord für 2004 erwartet
Düsseldorf, den 09.11.2004
Die Umsatzentwicklung der DIS AG hat im 3. Quartal 2004 weiter an
Dynamik gewonnen. Nach einem Umsatzwachstum von 21,9 Prozent im 2.
Quartal konnten im 3. Quartal die Umsätze um 24,2 Prozent auf 72,2
Mio. Euro erhöht werden, was unsere Planung übertrifft.
Wie in den Vorquartalen stieg auch im Berichtsquartal die
Rohertragsmarge weiter an. Sie erhöhte sich um 110 Basispunkte auf
40,3 Prozent. Für die ersten neun Monate ergibt sich somit eine
Steigerung der Rohertragsmarge um 140 Basispunkte auf 37,5 Prozent.
Vor dem Hintergrund einer weiteren dynamischen Umsatzentwicklung, der
gestiegenen Rohertragsmarge und einer gestiegenen Effizienz
verbesserte sich im Berichtsquartal die EBIT-Marge von 10,9 auf 14,5
Prozent deutlich, was einem EBIT-Wachstum von 64,2 Prozent auf 10,4
Mio. Euro entspricht. Für die ersten neun Monate ergibt sich somit
ein EBIT-Anstieg von 85,9 Prozent auf 20,8 Mio. Euro.
Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 wird von bisher 255,0
auf etwa 260,0 Mio. Euro erhöht. Das entspricht einem Umsatzwachstum
von 19 Prozent. Die Prognose für das Ergebnis vor Steuern wird um
11,0 Prozent auf 25,0 Mio. Euro (bisher: 22,5 Mio. Euro) angehoben.
Somit erwartet die DIS AG für das laufende Geschäftsjahr ein
Umsatzwachstum von 19 Prozent bei einer deutlich überproportionalen
Ergebnisverbesserung von 62 Prozent. Hieraus resultierend dürfte sich
die Vorsteuermarge von 7,0 auf 9,6 Prozent verbessern.
Der vollständige Bericht ist unter www.dis-ag.com abrufbar.
DGAP-Ad hoc: T-Online International <TOI> deutsch
T-Online International AG Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
T-Online International AG Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse
291.000 neue DSL-Tarifkunden im dritten Quartal 2004 in Deutschland - Operatives
Ergebnis, EBITDA und Konzernergebnis deutlich gesteigert
Der Vorstand der T-Online International AG hat heute um 07:45 Uhr den
Quartalsabschluss für das dritte Quartal 2004 beschlossen. Die T-Online
International AG hat ihr Wachstum im Breitbandmarkt im dritten Quartal 2004
forciert und die positive Unternehmensentwicklung fortgesetzt. Mit 291.000
DSL-Tarif-Neukunden in Deutschland verzeichnete T-Online im dritten Quartal
eine Steigerung um 11 Prozent gegenüber dem Stand des Vorquartals. Insgesamt
stieg die Anzahl der Kunden in DSL-Tarifen seit Jahresbeginn konzernweit um
753.000 an. Der Konzernumsatz legte im selben Zeitraum auf insgesamt 1.473,4
Mio. Euro zu, eine Steigerung um 10,3 Prozent nach 1.336,0* Mio. Euro in der
entsprechenden Vorjahresperiode.
In einem weiterhin stark umkämpften Wettbewerbsumfeld konnte T-Online EBITDA,
operatives Ergebnis sowie das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr
deutlich steigern.
Das Konzern-EBITDA verbesserte sich in den ersten neun Monaten auf 382,8 Mio.
Euro von zuvor 234,6 Mio. Euro ohne wesentliche Einmaleffekte*. Das operative
Ergebnis für den Konzern steigerte sich auf 311,9 Mio. Euro von 181,6 Mio.
Euro im Vorjahresberichtszeitraum 2003. Das Konzernergebnis liegt bei 254,2
Mio. Euro, nachdem es im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch bei minus 102,3
Mio. Euro gelegen hatte.
Die Verbesserung der Finanzkennzahlen spiegelt sich sowohl im deutschen als
auch im internationalen Marktsegment der T-Online wider.
Grundlage für die fortgesetzt positive Finanzentwicklung ist die weitere
Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens. Die Rohertragsmarge
betrug im Durchschnitt der ersten drei Quartale 65,1 Prozent nach 57,7 Prozent
im Berichtszeitraum des Vorjahres. Auch der durchschnittliche Kundenumsatz
(ARPU - Average Revenue per User) konnte im Vergleich zum Vorjahr weiter
gesteigert werden. T-Online verbesserte den durchschnittlichen Umsatz aus
festen und nutzungsabhängigen Umsätzen ("Blended ARPU") im Konzern auf 15,5
Euro nach 14,5 Euro in den ersten drei Quartalen 2003.
____________
*Wesentliche Einmaleffekte des Vorjahres sind der Verkauf der t-info im
2. Quartal 2003. In 2004 entstand ein einmaliger Steueraufwand aufgrund einer
Steuersatzänderung in Österreich, der sich allerdings nur auf das
Konzernergebnis auswirkt. Auflistung der Effekte im Quartalsbericht auf Seite
20.
Übersicht:
Finanzdaten erste neun Monate 2004 Negative Zahlen in Klammern.
Die Prozentangaben beziehen sich auf den Anteil der Position am Gesamtumsatz.
Ausweis für den Konzern.
Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003* Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003*
in Mio. EUR in Mio. EUR in % in %
Umsatzerlöse 1473,4 1336,0 100 100
Materialaufwand 513,7 565,4 34,9 42,3
Rohertragsmarge 959,7 770,6 65,1 57,7
Operatives Ergebnis 311,9 181,6 21,2 13,6
EBITDA 382,8 234,6 26,0 17,6
Ergebnis vor Steuern 404,2 0,8 27,4 0,1
Ertragsteuern 149,8* 105,8 10,2 7,9
Konzernergebnis 254,2* (102,3) 17,2 (7,7)
Ergebnis je Aktie in EUR 0,21 (0,08) -- --
*Wesentliche Einmaleffekte des Vorjahres sind der Verkauf der t-info im
2. Quartal 2003.In 2004 entstand ein einmaliger Steueraufwand aufgrund einer
Steuersatzänderung in Österreich, der sich allerdings nur auf das
Konzernergebnis auswirkt. Auflistung der Effekte im Quartalsbericht auf Seite
20.
T-Online International AG
Investor Relations
Waldstraße 3, 64331 Weiterstadt
Tel. (0 6151) 680-2929, Fax (0 6151) 680-299
E-Mail: ir@t-online.net
Adhoc-Mitteilungen sind online abrufbar unter http://www.t-online.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
T-Online International AG Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
T-Online International AG Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse
291.000 neue DSL-Tarifkunden im dritten Quartal 2004 in Deutschland - Operatives
Ergebnis, EBITDA und Konzernergebnis deutlich gesteigert
Der Vorstand der T-Online International AG hat heute um 07:45 Uhr den
Quartalsabschluss für das dritte Quartal 2004 beschlossen. Die T-Online
International AG hat ihr Wachstum im Breitbandmarkt im dritten Quartal 2004
forciert und die positive Unternehmensentwicklung fortgesetzt. Mit 291.000
DSL-Tarif-Neukunden in Deutschland verzeichnete T-Online im dritten Quartal
eine Steigerung um 11 Prozent gegenüber dem Stand des Vorquartals. Insgesamt
stieg die Anzahl der Kunden in DSL-Tarifen seit Jahresbeginn konzernweit um
753.000 an. Der Konzernumsatz legte im selben Zeitraum auf insgesamt 1.473,4
Mio. Euro zu, eine Steigerung um 10,3 Prozent nach 1.336,0* Mio. Euro in der
entsprechenden Vorjahresperiode.
In einem weiterhin stark umkämpften Wettbewerbsumfeld konnte T-Online EBITDA,
operatives Ergebnis sowie das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr
deutlich steigern.
Das Konzern-EBITDA verbesserte sich in den ersten neun Monaten auf 382,8 Mio.
Euro von zuvor 234,6 Mio. Euro ohne wesentliche Einmaleffekte*. Das operative
Ergebnis für den Konzern steigerte sich auf 311,9 Mio. Euro von 181,6 Mio.
Euro im Vorjahresberichtszeitraum 2003. Das Konzernergebnis liegt bei 254,2
Mio. Euro, nachdem es im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch bei minus 102,3
Mio. Euro gelegen hatte.
Die Verbesserung der Finanzkennzahlen spiegelt sich sowohl im deutschen als
auch im internationalen Marktsegment der T-Online wider.
Grundlage für die fortgesetzt positive Finanzentwicklung ist die weitere
Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens. Die Rohertragsmarge
betrug im Durchschnitt der ersten drei Quartale 65,1 Prozent nach 57,7 Prozent
im Berichtszeitraum des Vorjahres. Auch der durchschnittliche Kundenumsatz
(ARPU - Average Revenue per User) konnte im Vergleich zum Vorjahr weiter
gesteigert werden. T-Online verbesserte den durchschnittlichen Umsatz aus
festen und nutzungsabhängigen Umsätzen ("Blended ARPU") im Konzern auf 15,5
Euro nach 14,5 Euro in den ersten drei Quartalen 2003.
____________
*Wesentliche Einmaleffekte des Vorjahres sind der Verkauf der t-info im
2. Quartal 2003. In 2004 entstand ein einmaliger Steueraufwand aufgrund einer
Steuersatzänderung in Österreich, der sich allerdings nur auf das
Konzernergebnis auswirkt. Auflistung der Effekte im Quartalsbericht auf Seite
20.
Übersicht:
Finanzdaten erste neun Monate 2004 Negative Zahlen in Klammern.
Die Prozentangaben beziehen sich auf den Anteil der Position am Gesamtumsatz.
Ausweis für den Konzern.
Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003* Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003*
in Mio. EUR in Mio. EUR in % in %
Umsatzerlöse 1473,4 1336,0 100 100
Materialaufwand 513,7 565,4 34,9 42,3
Rohertragsmarge 959,7 770,6 65,1 57,7
Operatives Ergebnis 311,9 181,6 21,2 13,6
EBITDA 382,8 234,6 26,0 17,6
Ergebnis vor Steuern 404,2 0,8 27,4 0,1
Ertragsteuern 149,8* 105,8 10,2 7,9
Konzernergebnis 254,2* (102,3) 17,2 (7,7)
Ergebnis je Aktie in EUR 0,21 (0,08) -- --
*Wesentliche Einmaleffekte des Vorjahres sind der Verkauf der t-info im
2. Quartal 2003.In 2004 entstand ein einmaliger Steueraufwand aufgrund einer
Steuersatzänderung in Österreich, der sich allerdings nur auf das
Konzernergebnis auswirkt. Auflistung der Effekte im Quartalsbericht auf Seite
20.
T-Online International AG
Investor Relations
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Adhoc-Mitteilungen sind online abrufbar unter http://www.t-online.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
BLICKPUNKT/RWE-Prognosesenkung "komplett unerwartet"
BLICKPUNKT/RWE-Prognosesenkung "komplett unerwartet"
Als "in line" bezeichnet eine Analystin in einer ersten Einschätzung die
Zahlen von RWE. Doch sei der Ausblick deutlich unter den Erwartungen
ausgefallen und dürfte den Kurs nach unten ziehen. RWE hat die Prognose für
den Nettogewinn 2004 auf nahe 10% gesenkt nach einer bisherigen Schätzung
des Unternehmens von 10% bis 15%. "Das kam komplett unerwartet, viel eher
hatte der Markt mit einer Anhebung der Prognosen gerechnet", sagt die
Analystin. Grund für die Rücknahme der Schätzungen sei die höhere Vorsorge
für Portfoliobereinigungen, damit werde sich das neutrale Ergebnis
verringern, dies beeinflusse auch das Nettoergebnis.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/gre/reh
BLICKPUNKT/RWE-Prognosesenkung "komplett unerwartet"
Als "in line" bezeichnet eine Analystin in einer ersten Einschätzung die
Zahlen von RWE. Doch sei der Ausblick deutlich unter den Erwartungen
ausgefallen und dürfte den Kurs nach unten ziehen. RWE hat die Prognose für
den Nettogewinn 2004 auf nahe 10% gesenkt nach einer bisherigen Schätzung
des Unternehmens von 10% bis 15%. "Das kam komplett unerwartet, viel eher
hatte der Markt mit einer Anhebung der Prognosen gerechnet", sagt die
Analystin. Grund für die Rücknahme der Schätzungen sei die höhere Vorsorge
für Portfoliobereinigungen, damit werde sich das neutrale Ergebnis
verringern, dies beeinflusse auch das Nettoergebnis.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/gre/reh
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
Mount10: Management der finnischen Vertriebsniederlassung beteiligt sich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Management der finnischen Mount10 Vertriebsniederlassung beteiligt sich
an der finnischen Gesellschaft
Rotkreuz (Schweiz) / Lappeenranta (Finnland), 9. November 2004 - Mount10
Holding AG gibt bekannt, dass sich im Rahmen eines MBO die Geschäftsleitung
der finnischen Mount10 Software Oy (Vertriebsgesellschaft in Finnland) an der
finnischen Vertriebsniederlassung mehrheitlich beteiligt. Mount10 Holding AG
bleibt weiterhin mit 40% an der Gesellschaft beteiligt.
Mount10 Software Oy wird umfirmiert in MultiCom Software Oy. Das
Lösungsangebot von MultiCom konzentriert sich auf den Vertrieb der Mount10
Softwarelösungen im Datensicherungs- und Datenretention-Bereich. Um eine
umfassende Systemintegration aus einer Hand bei den Kunden zu gewährleisten,
wird MultiCom weiterhin die Produkte von führenden Hardwareherstellern als
Bestandteil der Lösungsangebote vertreiben.
Mount10 erwartet durch diese Transaktion eine Stärkung der
Wachstumsmöglichkeiten sowie der Marktpräsenz für die Mount10
Softwareprodukte in Finnland und den anderen Nordischen Ländern. Damit
zusammenhängend wird mittelfristig eine Stärkung der Gewinn- und
Verlustrechnung der Mount10 Holding AG erwartet. Über die Modalitäten wurde
Stillschweigen vereinbart.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
phone:+41 (41) 798 33 44
fax:+41 (41) 798 33 93
e-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217> deutsch
Mount10: Management der finnischen Vertriebsniederlassung beteiligt sich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Management der finnischen Mount10 Vertriebsniederlassung beteiligt sich
an der finnischen Gesellschaft
Rotkreuz (Schweiz) / Lappeenranta (Finnland), 9. November 2004 - Mount10
Holding AG gibt bekannt, dass sich im Rahmen eines MBO die Geschäftsleitung
der finnischen Mount10 Software Oy (Vertriebsgesellschaft in Finnland) an der
finnischen Vertriebsniederlassung mehrheitlich beteiligt. Mount10 Holding AG
bleibt weiterhin mit 40% an der Gesellschaft beteiligt.
Mount10 Software Oy wird umfirmiert in MultiCom Software Oy. Das
Lösungsangebot von MultiCom konzentriert sich auf den Vertrieb der Mount10
Softwarelösungen im Datensicherungs- und Datenretention-Bereich. Um eine
umfassende Systemintegration aus einer Hand bei den Kunden zu gewährleisten,
wird MultiCom weiterhin die Produkte von führenden Hardwareherstellern als
Bestandteil der Lösungsangebote vertreiben.
Mount10 erwartet durch diese Transaktion eine Stärkung der
Wachstumsmöglichkeiten sowie der Marktpräsenz für die Mount10
Softwareprodukte in Finnland und den anderen Nordischen Ländern. Damit
zusammenhängend wird mittelfristig eine Stärkung der Gewinn- und
Verlustrechnung der Mount10 Holding AG erwartet. Über die Modalitäten wurde
Stillschweigen vereinbart.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Claudia Schumacher
Mount10 Holding AG
phone:+41 (41) 798 33 44
fax:+41 (41) 798 33 93
e-mail:claudia.schumacher@mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004
Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG
(ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte
gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der
Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem
Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der
Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die
Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio.
EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und
Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um
15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum:
2,492 Mio. EUR).
Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074
Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das
Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den
ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert
(-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und
Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und
verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum
(-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004
beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).
Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26
(Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).
Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf
Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),
wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung
mit einbezogen wurden.
Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem
konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im
Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe
von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das
dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der
november AG im April 2000.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004
Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG
(ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte
gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der
Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem
Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der
Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die
Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio.
EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und
Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um
15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum:
2,492 Mio. EUR).
Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074
Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das
Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den
ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert
(-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und
Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und
verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum
(-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004
beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).
Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26
(Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).
Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf
Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),
wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung
mit einbezogen wurden.
Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem
konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im
Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe
von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das
dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der
november AG im April 2000.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/HeidelbergCement - Eckdaten und Prognosen Q3/9 Mo 2004
VERGLEICH/HeidelbergCement - Eckdaten und Prognosen Q3/9 Mo 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von HeidelbergCement (in Mio EUR, nach IAS):
===
3. Quartal Umsatz EBITDA op.Erg Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 1.974 -- 344 -- --
Konsens 1.925,8 438,0 302,5 -- --****
Vorjahr** 1.799,8 385,3 225,3 213,4 115,7
HVB 1.968,0 463,0 -- -- 283,6 Underperform
IXIS 1.891,0 437,0 327,0 -- 225,0 Add
Exane 1.910,0 432,0 309,0 269,0 171,0 Outperform
Helaba 1.900,0 420,0 294,0 290,0 200,0 Verkaufen
LBBW 1.960,0 -- 280,0 -- 152,0 --
9 Monate Umsatz EBITDA op.Erg Erg vSt Erg nSt*
Ist 5.215 -- 584 -- --
Konsens*** 5.167,1 923,0 542,5 -- --****
Vorjahr** 4.814,4 781,3 306,1 257,5 112,9
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens.
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
****Beim Nachsteuerergebnis wurde auf eine Konsensberechnung verzichtet, da
die vorliegenden Schätzungen nur zum Teil die nicht mehr notwendige
Goodwill-Abschreibung berücksichtigen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/gos/reh/ros
VERGLEICH/HeidelbergCement - Eckdaten und Prognosen Q3/9 Mo 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von HeidelbergCement (in Mio EUR, nach IAS):
===
3. Quartal Umsatz EBITDA op.Erg Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 1.974 -- 344 -- --
Konsens 1.925,8 438,0 302,5 -- --****
Vorjahr** 1.799,8 385,3 225,3 213,4 115,7
HVB 1.968,0 463,0 -- -- 283,6 Underperform
IXIS 1.891,0 437,0 327,0 -- 225,0 Add
Exane 1.910,0 432,0 309,0 269,0 171,0 Outperform
Helaba 1.900,0 420,0 294,0 290,0 200,0 Verkaufen
LBBW 1.960,0 -- 280,0 -- 152,0 --
9 Monate Umsatz EBITDA op.Erg Erg vSt Erg nSt*
Ist 5.215 -- 584 -- --
Konsens*** 5.167,1 923,0 542,5 -- --****
Vorjahr** 4.814,4 781,3 306,1 257,5 112,9
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens.
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
****Beim Nachsteuerergebnis wurde auf eine Konsensberechnung verzichtet, da
die vorliegenden Schätzungen nur zum Teil die nicht mehr notwendige
Goodwill-Abschreibung berücksichtigen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/gos/reh/ros
*T-Online will in Deutschland zweite Marke anbieten
*T-Online will in Deutschland zweite Marke anbieten
*T-Online will in Deutschland zweite Marke anbieten
ADE: DGAP-Ad hoc: Drillisch AG deutsch
Drillisch AG: EBITDA-Steigerung um 173,3 Prozent auf 16,4 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG: EBITDA-Steigerung um 173,3 Prozent auf 16,4 Millionen Euro und
Erhöhung der Umsätze um 211,4 Prozent auf 261,6 Millionen Euro
EBIT steigt um 237,5 Prozent auf 10,8 Millionen Euro; Konzern-Ergebnis erhöht
sich um 256,3 Prozent auf 5,7 Millionen Euro.
Die Drillisch AG legt mit dem 9-Monatsbericht 2004 wiederholt deutlich
positive Ergebnisentwicklungen vor.
Das EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2004 um 173,3 Prozent von 6,0
Millionen Euro (9-Monatsbericht 2003) auf 16,4 Millionen Euro. Der
Konzernumsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 84,0 Millionen Euro
(9-Monatsbericht 2003) auf 261,6 Millionen Euro. Dies entspricht einer
Steigerung von 211,4 Prozent. Zum 30. September 2004 stieg das EBIT um 237,5
Prozent von 3,2 Millionen Euro (9-Monatsbericht 2003) auf 10,8 Millionen
Euro.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (ca. 570.000 per 30. September 2003)
verzeichnete der Mobilfunkteilnehmerbestand in den ersten neun Monaten 2004
mit ca. 1,606 Millionen einen deutlichen Anstieg. Dies entspricht einem
Wachstum von ca. 181,7 Prozent.
Die positive Geschäftsentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist im
Wesentlichen auf die deutliche Vergrößerung des Konzerns nach Übernahme der
VICTORVOX AG im November 2003 zurückzuführen.
Mit der aktuellen Geschäftsentwicklung bestätigt die Drillisch AG erneut
ihre EBITDA-Guidance für das Geschäftsjahr 2004 von ca. 22 Millionen Euro
sowie die Umsatz-Prognose für das Gesamtjahr 2004 von ca. 355 Millionen Euro.
Der Drillisch-Konzern steigerte zum 30. September 2004 die liquiden Mittel
auf 12,1 Millionen Euro gegenüber 8,4 Millionen Euro in den ersten neun
Monaten des Vorjahres (+44 Prozent). Zum 30. September 2004 wurden keine
Bankdarlehen in Anspruch genommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Drillisch AG,DRIR.EU,,554550,DE0005545503]
2004-11-09 08:33:28
2N|AHO|GER|TEL|
Drillisch AG: EBITDA-Steigerung um 173,3 Prozent auf 16,4 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG: EBITDA-Steigerung um 173,3 Prozent auf 16,4 Millionen Euro und
Erhöhung der Umsätze um 211,4 Prozent auf 261,6 Millionen Euro
EBIT steigt um 237,5 Prozent auf 10,8 Millionen Euro; Konzern-Ergebnis erhöht
sich um 256,3 Prozent auf 5,7 Millionen Euro.
Die Drillisch AG legt mit dem 9-Monatsbericht 2004 wiederholt deutlich
positive Ergebnisentwicklungen vor.
Das EBITDA stieg in den ersten neun Monaten 2004 um 173,3 Prozent von 6,0
Millionen Euro (9-Monatsbericht 2003) auf 16,4 Millionen Euro. Der
Konzernumsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 84,0 Millionen Euro
(9-Monatsbericht 2003) auf 261,6 Millionen Euro. Dies entspricht einer
Steigerung von 211,4 Prozent. Zum 30. September 2004 stieg das EBIT um 237,5
Prozent von 3,2 Millionen Euro (9-Monatsbericht 2003) auf 10,8 Millionen
Euro.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (ca. 570.000 per 30. September 2003)
verzeichnete der Mobilfunkteilnehmerbestand in den ersten neun Monaten 2004
mit ca. 1,606 Millionen einen deutlichen Anstieg. Dies entspricht einem
Wachstum von ca. 181,7 Prozent.
Die positive Geschäftsentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist im
Wesentlichen auf die deutliche Vergrößerung des Konzerns nach Übernahme der
VICTORVOX AG im November 2003 zurückzuführen.
Mit der aktuellen Geschäftsentwicklung bestätigt die Drillisch AG erneut
ihre EBITDA-Guidance für das Geschäftsjahr 2004 von ca. 22 Millionen Euro
sowie die Umsatz-Prognose für das Gesamtjahr 2004 von ca. 355 Millionen Euro.
Der Drillisch-Konzern steigerte zum 30. September 2004 die liquiden Mittel
auf 12,1 Millionen Euro gegenüber 8,4 Millionen Euro in den ersten neun
Monaten des Vorjahres (+44 Prozent). Zum 30. September 2004 wurden keine
Bankdarlehen in Anspruch genommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
[Drillisch AG,DRIR.EU,,554550,DE0005545503]
2004-11-09 08:33:28
2N|AHO|GER|TEL|
Moin zusammen
MOR ist ja der reine Wahnsinss
MOR ist ja der reine Wahnsinss
MOR jetzt mit dem höchsten Volumen
im Tec DAX..
im Tec DAX..
Stuttgart prüft automatischen Handel
CLAUDIA WANNER
HANDELSBLATT, 9.11.2004
STUTTGART Die Börse Stuttgart prüft eine stärkere Automatisierung des Handels. Sie schließt dabei nicht aus, dass ein künftiges Modell auch ohne Makler oder Skontroführer funktionieren kann. „Wir stellen in Frage, ob die bisherige Rolle des Skontroführers nach dem Ende des Bestandsschutzes noch bestehen bleibt“, sagte Andreas Willius, Vorstandschef der Börse Stuttgart, dem Handelsblatt. Im Extremfall könnte der Makler als Mittler ganz verschwinden. Wahrscheinlicher ist, dass seine Aufgaben eingeschränkt werden.
Der Bestandsschutz der früheren Kursmakler, der heutigen Skontroführer, läuft Ende Juni 2005 aus. Bisher sind im Parketthandel die Skontroführer zwischen Anleger und Börse geschaltet. Sie stellen die Preise und sichern die Liquidität. Auch die Deutsche Börse in Frankfurt denkt darüber nach, wie sie den Handel nach dem Auslaufen des Bestandsschutzes organisiert. Dort bleibt der Parketthandel vermutlich zunächst in der bisherigen Form erhalten. Allerdings sollen strengere Anforderungen an die Skontroführer die Qualität weiter verbessern.
„Wir prüfen derzeit die technischen Möglichkeiten und sprechen mit Anbietern von Handelssystemen“, sagte Willius. Namen wollte er nicht nennen. Nach Informationen aus Branchenkreisen sind die skandinavische OMX und der Hamburger Systemanbieter C1 in der engeren Auswahl. In Frage kommt offenbar sowohl der vollständige Wechsel auf ein neues System als auch die Ergänzung des heutigen Handelssystems Xontro um Komponenten.
Damit wirken sich die Überlegungen in Stuttgart auch auf andere deutsche Börsen aus. Heute arbeiten alle sieben Handelsplätze mit Xontro. An der Betreibergesellschaft Braintrade sind die Börsen mit je einem Siebtel beteiligt, die Kosten werden aber vor allem von der mit Abstand größten, der Frankfurter Börse, getragen. Xontro gilt in der Branche allerdings als „angestaubt“ und veraltet. Auch in Frankfurt gebe es Überlegungen, die Plattform enger mit Xetra zusammen zu binden, heißt es bei Marktkennern. Über Xetra werden große, liquide Titel vor allem zwischen institutionellen Anlegern gehandelt.
Eine Kooperation mit anderen Börsen schloss Willius bei der Systemanpassung nicht aus, er hält sie aber für wenig wahrscheinlich. „Unsere Anforderungen sind sehr speziell“, sagt er. Besonders wichtig sei ihnen, dass bei Optionsscheinen ein hohes Handelsvolumen möglich sei. „Das werden andere Anbieter nicht mitfinanzieren wollen“, sagte Willius.
Stuttgart ist mit seinem Segment Euwax der wichtigste deutsche Handelsplatz für Zertifikate und Optionsscheine. Die Produkte ermöglichen Privatanlegern den Zugang zu Derivaten. In den ersten Monaten setzte Stuttgart mit klassischen Zertifikaten 8,0 Mrd. Euro um. Das entspricht einem Marktanteil von 52 Prozent. Bei Optionsscheinen kommen die Baden-Württemberger mit 14,1 Mrd. Euro Umsatz sogar auf 91 Prozent. Einziger Wettbewerber ist Smart Trading der Deutschen Börse, die übrigen Handelsplätze spielen keine Rolle.
Willius betonte, es sei noch keine Entscheidung für ein neues Marktmodell gefallen. Die Umstellung werde auch nicht direkt zur Jahresmitte 2005 erfolgen, ab dann werde ein neues Modell aber möglich. „Grundsätzlich rechne ich damit, dass sich die Preisfeststellung weiter in Richtung Börse verschieben wird“, sagte er. Der Preis für ein Wertpapier würde also künftig nicht mehr über den Makler sondern elektronisch direkt am Handelsplatz festgestellt. Willius räumte ein, dass Makler-Aufgaben wie die Sicherung der Liquidität oder die Bündelung mehrerer kleiner Aufträge auch in Zukunft sicher gestellt werden müssten. Sie könnten weiterhin von einem dem Makler vergleichbaren Mittler ausgeführt werden.
Für die Skontroführer bedeutet das neue Modell, dass sie einen Teil ihrer Existenzgrundlage verlieren. Im Unterschied zu Frankfurt, wo noch ein gutes Dutzend Makler aktiv sind, sind es in Stuttgart ohnehin nur zwei. Die Baader Wertpapierhandelsbank betreut die Auslandsaktien. Den Rest – Inlandsaktien, Renten, Zertifikate – macht Euwax Broker. An dieser Gesellschaft hält die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse 75 Prozent. Sie ist auch die Trägergesellschaft der Börse Stuttgart. Entsprechend monierten Beobachter, die Entscheidung der Börse von Ende Oktober, Baader trotz eines entsprechenden Antrags nicht als Skontroführer für Zertifikate zuzulassen, habe ein „Gschmäckle“. Der Antrag von Baader war im Vorfeld auch ein Fall für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geworden. Der Kurs von Euwax Broker hatte kurz vor Bekanntwerden des Antrags des Wettbewerbers deutlich reagiert. Eine Sprecherin der Behörde sagte auf Anfrage, die Prüfung des Falls dauere noch an.
Willius verteidigte die Entscheidung des Euwax-Ausschusses, der zur Hälfte mit Emittenten besetzt ist – auch Zertifikate-Anbieter hatten sich gegen Baader ausgesprochen. „Unsere Philosophie hier ist, dass wir pro Segment einen Skontroführer haben. So vermeiden wir Reibereien und Abstimmungsaufwand“, sagte der Börsen-Chef.
CLAUDIA WANNER
HANDELSBLATT, 9.11.2004
STUTTGART Die Börse Stuttgart prüft eine stärkere Automatisierung des Handels. Sie schließt dabei nicht aus, dass ein künftiges Modell auch ohne Makler oder Skontroführer funktionieren kann. „Wir stellen in Frage, ob die bisherige Rolle des Skontroführers nach dem Ende des Bestandsschutzes noch bestehen bleibt“, sagte Andreas Willius, Vorstandschef der Börse Stuttgart, dem Handelsblatt. Im Extremfall könnte der Makler als Mittler ganz verschwinden. Wahrscheinlicher ist, dass seine Aufgaben eingeschränkt werden.
Der Bestandsschutz der früheren Kursmakler, der heutigen Skontroführer, läuft Ende Juni 2005 aus. Bisher sind im Parketthandel die Skontroführer zwischen Anleger und Börse geschaltet. Sie stellen die Preise und sichern die Liquidität. Auch die Deutsche Börse in Frankfurt denkt darüber nach, wie sie den Handel nach dem Auslaufen des Bestandsschutzes organisiert. Dort bleibt der Parketthandel vermutlich zunächst in der bisherigen Form erhalten. Allerdings sollen strengere Anforderungen an die Skontroführer die Qualität weiter verbessern.
„Wir prüfen derzeit die technischen Möglichkeiten und sprechen mit Anbietern von Handelssystemen“, sagte Willius. Namen wollte er nicht nennen. Nach Informationen aus Branchenkreisen sind die skandinavische OMX und der Hamburger Systemanbieter C1 in der engeren Auswahl. In Frage kommt offenbar sowohl der vollständige Wechsel auf ein neues System als auch die Ergänzung des heutigen Handelssystems Xontro um Komponenten.
Damit wirken sich die Überlegungen in Stuttgart auch auf andere deutsche Börsen aus. Heute arbeiten alle sieben Handelsplätze mit Xontro. An der Betreibergesellschaft Braintrade sind die Börsen mit je einem Siebtel beteiligt, die Kosten werden aber vor allem von der mit Abstand größten, der Frankfurter Börse, getragen. Xontro gilt in der Branche allerdings als „angestaubt“ und veraltet. Auch in Frankfurt gebe es Überlegungen, die Plattform enger mit Xetra zusammen zu binden, heißt es bei Marktkennern. Über Xetra werden große, liquide Titel vor allem zwischen institutionellen Anlegern gehandelt.
Eine Kooperation mit anderen Börsen schloss Willius bei der Systemanpassung nicht aus, er hält sie aber für wenig wahrscheinlich. „Unsere Anforderungen sind sehr speziell“, sagt er. Besonders wichtig sei ihnen, dass bei Optionsscheinen ein hohes Handelsvolumen möglich sei. „Das werden andere Anbieter nicht mitfinanzieren wollen“, sagte Willius.
Stuttgart ist mit seinem Segment Euwax der wichtigste deutsche Handelsplatz für Zertifikate und Optionsscheine. Die Produkte ermöglichen Privatanlegern den Zugang zu Derivaten. In den ersten Monaten setzte Stuttgart mit klassischen Zertifikaten 8,0 Mrd. Euro um. Das entspricht einem Marktanteil von 52 Prozent. Bei Optionsscheinen kommen die Baden-Württemberger mit 14,1 Mrd. Euro Umsatz sogar auf 91 Prozent. Einziger Wettbewerber ist Smart Trading der Deutschen Börse, die übrigen Handelsplätze spielen keine Rolle.
Willius betonte, es sei noch keine Entscheidung für ein neues Marktmodell gefallen. Die Umstellung werde auch nicht direkt zur Jahresmitte 2005 erfolgen, ab dann werde ein neues Modell aber möglich. „Grundsätzlich rechne ich damit, dass sich die Preisfeststellung weiter in Richtung Börse verschieben wird“, sagte er. Der Preis für ein Wertpapier würde also künftig nicht mehr über den Makler sondern elektronisch direkt am Handelsplatz festgestellt. Willius räumte ein, dass Makler-Aufgaben wie die Sicherung der Liquidität oder die Bündelung mehrerer kleiner Aufträge auch in Zukunft sicher gestellt werden müssten. Sie könnten weiterhin von einem dem Makler vergleichbaren Mittler ausgeführt werden.
Für die Skontroführer bedeutet das neue Modell, dass sie einen Teil ihrer Existenzgrundlage verlieren. Im Unterschied zu Frankfurt, wo noch ein gutes Dutzend Makler aktiv sind, sind es in Stuttgart ohnehin nur zwei. Die Baader Wertpapierhandelsbank betreut die Auslandsaktien. Den Rest – Inlandsaktien, Renten, Zertifikate – macht Euwax Broker. An dieser Gesellschaft hält die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse 75 Prozent. Sie ist auch die Trägergesellschaft der Börse Stuttgart. Entsprechend monierten Beobachter, die Entscheidung der Börse von Ende Oktober, Baader trotz eines entsprechenden Antrags nicht als Skontroführer für Zertifikate zuzulassen, habe ein „Gschmäckle“. Der Antrag von Baader war im Vorfeld auch ein Fall für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geworden. Der Kurs von Euwax Broker hatte kurz vor Bekanntwerden des Antrags des Wettbewerbers deutlich reagiert. Eine Sprecherin der Behörde sagte auf Anfrage, die Prüfung des Falls dauere noch an.
Willius verteidigte die Entscheidung des Euwax-Ausschusses, der zur Hälfte mit Emittenten besetzt ist – auch Zertifikate-Anbieter hatten sich gegen Baader ausgesprochen. „Unsere Philosophie hier ist, dass wir pro Segment einen Skontroführer haben. So vermeiden wir Reibereien und Abstimmungsaufwand“, sagte der Börsen-Chef.
US-Arbeitsmarkt wirbelt die Zins-Prognosen durcheinander
HANDELSBLATT, 9.11.2004
tor/noh/fs NEW YORK. Der überraschend starke Beschäftigungszuwachs in den USA hat die Zinskalkulationen über den Haufen geworfen. Die Händler auf den Terminmärkten für Zinskontrakte revidierten ihre Voraussage und rechnen jetzt sowohl morgen als auch am 14. Dezember mit weiteren Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed. Die Leitzinsen in den USA könnten damit von derzeit 1,75 auf 2,25 Prozent bis zum Jahresende steigen.
Am Freitag hatte das US-Arbeitsministerium bekannt gegeben, dass im Oktober überraschend 337 000 neue Stellen, doppelt so viele wie erwartet, geschaffen worden sind. Das ist der stärkte Anstieg seit dem Frühjahr. Damit haben sich Befürchtungen zerstreut, die Job-Maschine in den USA werde nicht anspringen und der Konjunkturaufschwung werde schwächer.
Auf ihrer jüngsten Sitzung im September hatten die US-Notenbanker an ihrem Kurs festgehalten, die Zinsen in „maßvollen“ Schritten wieder auf ein konjunkturneutrales Niveau zu bringen. Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass Leitzinsen zwischen 3,5 und 4,5 Prozent die Wirtschaft weder stimulieren noch bremsen. Fed-Vize Roger Ferguson wies aber noch vor wenigen Tagen darauf hin, dass das konjunkturneutrale Zinsniveau möglicherweise niedriger sei als gedacht.
Vor der Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten hatte eine Mehrheit aber geglaubt, dass die Fed im Dezember von ihrem Kurs abweichen werde, und die Zinsen nicht erhöhen würde. Der starke Anstieg der Ölpreise, ein mäßiges Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und ein sinkendes Verbrauchervertrauen hatten diese Spekulationen genährt. Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke sprach mit Blick auf die Ölpreise kürzlich gar von einem „wirtschaftlichen Schock“.
Die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten Zinsschritt kurz vor Weihnachten stieg jedoch nach dem Arbeitsmarktbericht von unter 50 auf etwa 70 Prozent. „Die Chancen für eine Zinspause im Dezember haben deutlich abgenommen“, sagte Cary Leahey, Ökonom bei der Deutschen Bank in New York. Die Bank korrigierte ihre Zinsprognose und rechnet jetzt mit einer Erhöhung im Dezember.
Für eine Zinserhöhung spricht auch, dass dauerhaft hohe Ölpreise nicht nur als Wachstumsbremse wirken, sondern auch die Inflation antreiben können. Zumal auch der schwächer werdende Dollar über steigende Importpreise Inflationsrisiken mit sich bringt. Bislang steigen die Verbraucherpreise mit zuletzt 1,5 Prozent allerdings nur sehr langsam.
Sollte die Fed in den nächsten Wochen ihre Zinsen auf 2,25 Prozent anheben, würde sie damit auch an dem Zinsniveau in Euro-Land vorbeiziehen. Neben der Bank von Japan ist die Europäische Zentralbank (EZB), die einzige, die noch gar nicht in den Zinserhöhungszyklus eingetreten ist. Die meisten Volkswirte rechnen erst in einem knappen halben Jahr oder noch später mit einer ersten Zinsanhebung. Die EZB steckt in einem besonderen Dilemma, weil einerseits ihr Inflationsziel von maximal zwei Prozent überschritten ist, andererseits die Konjunktur des Euro- Raums wegen der schwachen Binnennachfrage besonders stark von einer Abschwächung der globalen Wirtschaftstätigkeit betroffen wäre. „Die EZB bleibt in Wartestellung und wird genau beobachten, ob die konjunkturdämpfende oder die preistreibende Wirkung des Ölpreisanstiegs dominiert“, sagt Holger Schmieding von der Bank of America. Er rechnet mit einer ersten Zinserhöhung in Euro-Land gegen Mitte des kommenden Jahres.
In Großbritannien gehen einige Experten dagegen davon aus, dass die Bank von England mit fünf Zinserhöhungen innerhalb eines Jahres auf derzeit 4,75 Prozent genug getan hat, um die Verbraucherausgaben zu bremsen. Dazu gehört Steve Barrow, Volkswirt von Bear Stearns. „Die Bank von England hat sich nur auf den Hausmarkt konzentriert, und der Preisantrieb dort hat sich verlangsamt.“ Tatsächlich gingen die Hauspreise nach Angaben der Bank Halifax erstmals seit Jahren wieder leicht zurück. Allerdings rechnen von 44 Volkswirten, die die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich befragte, immer noch deutlich mehr als die Hälfte damit, dass die Zinsen in Großbritannien noch weiter steigen werden.
HANDELSBLATT, 9.11.2004
tor/noh/fs NEW YORK. Der überraschend starke Beschäftigungszuwachs in den USA hat die Zinskalkulationen über den Haufen geworfen. Die Händler auf den Terminmärkten für Zinskontrakte revidierten ihre Voraussage und rechnen jetzt sowohl morgen als auch am 14. Dezember mit weiteren Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed. Die Leitzinsen in den USA könnten damit von derzeit 1,75 auf 2,25 Prozent bis zum Jahresende steigen.
Am Freitag hatte das US-Arbeitsministerium bekannt gegeben, dass im Oktober überraschend 337 000 neue Stellen, doppelt so viele wie erwartet, geschaffen worden sind. Das ist der stärkte Anstieg seit dem Frühjahr. Damit haben sich Befürchtungen zerstreut, die Job-Maschine in den USA werde nicht anspringen und der Konjunkturaufschwung werde schwächer.
Auf ihrer jüngsten Sitzung im September hatten die US-Notenbanker an ihrem Kurs festgehalten, die Zinsen in „maßvollen“ Schritten wieder auf ein konjunkturneutrales Niveau zu bringen. Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass Leitzinsen zwischen 3,5 und 4,5 Prozent die Wirtschaft weder stimulieren noch bremsen. Fed-Vize Roger Ferguson wies aber noch vor wenigen Tagen darauf hin, dass das konjunkturneutrale Zinsniveau möglicherweise niedriger sei als gedacht.
Vor der Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten hatte eine Mehrheit aber geglaubt, dass die Fed im Dezember von ihrem Kurs abweichen werde, und die Zinsen nicht erhöhen würde. Der starke Anstieg der Ölpreise, ein mäßiges Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und ein sinkendes Verbrauchervertrauen hatten diese Spekulationen genährt. Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke sprach mit Blick auf die Ölpreise kürzlich gar von einem „wirtschaftlichen Schock“.
Die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten Zinsschritt kurz vor Weihnachten stieg jedoch nach dem Arbeitsmarktbericht von unter 50 auf etwa 70 Prozent. „Die Chancen für eine Zinspause im Dezember haben deutlich abgenommen“, sagte Cary Leahey, Ökonom bei der Deutschen Bank in New York. Die Bank korrigierte ihre Zinsprognose und rechnet jetzt mit einer Erhöhung im Dezember.
Für eine Zinserhöhung spricht auch, dass dauerhaft hohe Ölpreise nicht nur als Wachstumsbremse wirken, sondern auch die Inflation antreiben können. Zumal auch der schwächer werdende Dollar über steigende Importpreise Inflationsrisiken mit sich bringt. Bislang steigen die Verbraucherpreise mit zuletzt 1,5 Prozent allerdings nur sehr langsam.
Sollte die Fed in den nächsten Wochen ihre Zinsen auf 2,25 Prozent anheben, würde sie damit auch an dem Zinsniveau in Euro-Land vorbeiziehen. Neben der Bank von Japan ist die Europäische Zentralbank (EZB), die einzige, die noch gar nicht in den Zinserhöhungszyklus eingetreten ist. Die meisten Volkswirte rechnen erst in einem knappen halben Jahr oder noch später mit einer ersten Zinsanhebung. Die EZB steckt in einem besonderen Dilemma, weil einerseits ihr Inflationsziel von maximal zwei Prozent überschritten ist, andererseits die Konjunktur des Euro- Raums wegen der schwachen Binnennachfrage besonders stark von einer Abschwächung der globalen Wirtschaftstätigkeit betroffen wäre. „Die EZB bleibt in Wartestellung und wird genau beobachten, ob die konjunkturdämpfende oder die preistreibende Wirkung des Ölpreisanstiegs dominiert“, sagt Holger Schmieding von der Bank of America. Er rechnet mit einer ersten Zinserhöhung in Euro-Land gegen Mitte des kommenden Jahres.
In Großbritannien gehen einige Experten dagegen davon aus, dass die Bank von England mit fünf Zinserhöhungen innerhalb eines Jahres auf derzeit 4,75 Prozent genug getan hat, um die Verbraucherausgaben zu bremsen. Dazu gehört Steve Barrow, Volkswirt von Bear Stearns. „Die Bank von England hat sich nur auf den Hausmarkt konzentriert, und der Preisantrieb dort hat sich verlangsamt.“ Tatsächlich gingen die Hauspreise nach Angaben der Bank Halifax erstmals seit Jahren wieder leicht zurück. Allerdings rechnen von 44 Volkswirten, die die Nachrichtenagentur Reuters kürzlich befragte, immer noch deutlich mehr als die Hälfte damit, dass die Zinsen in Großbritannien noch weiter steigen werden.
Private Equity entdeckt Zeitungsbranche Starnberger Finanzinvestor Arques kauft Nachrichtenagentur DDP
HANS-PETER SIEBENHAAR
HANDELSBLATT, 9.11.2004
FRANKFURT. Investmentfirmen haben den deutschen Medienmarkt als lohnendes Anlageziel entdeckt. Nachdem in den letzten Jahren zahlreiche Fernsehsender, Radios und Verlage gekauft worden sind, konzentrieren sich die Private-Equity- Firmen nun auf die Zeitungsbranche. Ziel der Privatinvestoren ist es, sich bei Firmen mit Wachstumspotenzial einzukaufen, um die Beteiligung dann fünf bis sieben Jahre später an die Börse zu bringen oder die Anteile mit hohem Gewinn an andere Investoren weiterzuverkaufen.
„Die Zeitungsbranche ist für Private Equity interessant. Deshalb haben wir ein besonderes Augenmerk darauf“, sagt Georg Stratenwerth, Geschäftsführer von Advent International. Die amerikanische Private-Equity-Firma hatte zuletzt von Bertelsmann Europas größten Sportrechtehändler Sportfive erworben. „Zeitungen und Fachverlage sind eine interessante Gruppe innerhalb des Mediengeschäfts, denn die Firmen verfügen über einen sehr stabilen Cash-Flow“, sagte ein Sprecher von Apax Partners. Bereits vor vier Jahren stieg Apax bei der Gratis-Zeitung „20 Minuten“ ein. Zuletzt hatte im Frühjahr das Private-Equity- Haus 3i Group vergeblich versucht, sich bei der angeschlagenen „Frankfurter Rundschau“ zu beteiligen.
Es gibt allerdings auch andere Einschätzungen. Die Investmentfirma Bridgepoint steht einem Engagement im Zeitungsgeschäft skeptischer gegenüber. „Die Phantasie im Private-Equity-Geschäft ist der schnelle Wertzuwachs. Ich sehe im Printgeschäft dieses große Wachstumspotenzial nicht“, sagt Wolfgang Lenoir, Geschäftsführender Partner bei Bridgepoint.
Gestern erwarb der Finanzinvestor Arques die insolvente Nachrichtenagentur DDP Deutscher Depeschendienst GmbH. Die Agentur, die früher dem Fernsehkonzern Pro Sieben Sat 1 gehörte, soll nach Willen der Starnberger Private- Equity-Firma bereits im kommenden Jahr schwarze Zahlen schreiben.
Die Chancen für einen Einstieg im Pressegeschäft werden in der Branche als günstig eingeschätzt. Denn durch die schwache Werbekonjunktur und Probleme bei der Unternehmensnachfolge stehen derzeit vor allem mittelständische Blätter unter Druck. Wie Branchenkreise berichten, finden bereits Gespräche zwischen Private-Equity- Firmen und Verlagen statt. „Wir sehen uns verschiedene Zeitungsverlage an. Wir sind in der Lage, auch kleinere Transaktionen zwischen 20 und 100 Mill. Euro zu machen“, sagt Advent-Manager Stratenwerth.
Weder die lahme Börse noch das miserable konjunkturelle Umfeld können die Privatinvestoren vom Mediensektor abschrecken. Die Werbekrise treibt die Konsolidierung nach Meinung der Wirtschaftsprüfergesellschaft KMPG an. „Die Schwierigkeit ist aber, an Investoren zu kommen. Denn die Branche trifft sich im Hinterzimmer“, sagt Peter Beusch, Medienexperte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG.
Bei Regionalzeitungen stehen viele Eigner den Investoren eher skeptisch gegenüber. Ihnen fehle der publizistische Zugang zum regionalen Zeitungsgeschäft, kritisieren Verleger. Auch bei der Bewertung der Verlage gibt es große Unterschiede. „Die Blätter haben oft falsche Vorstellungen von den im Markt zu erzielenden Preisen“, berichtet Stratenwerth. Denn im Gegensatz zu den Besitzerfamilien interessiere Investoren mehr das wirtschaftliche Potenzial und weniger das publizistische Gewicht.
HANS-PETER SIEBENHAAR
HANDELSBLATT, 9.11.2004
FRANKFURT. Investmentfirmen haben den deutschen Medienmarkt als lohnendes Anlageziel entdeckt. Nachdem in den letzten Jahren zahlreiche Fernsehsender, Radios und Verlage gekauft worden sind, konzentrieren sich die Private-Equity- Firmen nun auf die Zeitungsbranche. Ziel der Privatinvestoren ist es, sich bei Firmen mit Wachstumspotenzial einzukaufen, um die Beteiligung dann fünf bis sieben Jahre später an die Börse zu bringen oder die Anteile mit hohem Gewinn an andere Investoren weiterzuverkaufen.
„Die Zeitungsbranche ist für Private Equity interessant. Deshalb haben wir ein besonderes Augenmerk darauf“, sagt Georg Stratenwerth, Geschäftsführer von Advent International. Die amerikanische Private-Equity-Firma hatte zuletzt von Bertelsmann Europas größten Sportrechtehändler Sportfive erworben. „Zeitungen und Fachverlage sind eine interessante Gruppe innerhalb des Mediengeschäfts, denn die Firmen verfügen über einen sehr stabilen Cash-Flow“, sagte ein Sprecher von Apax Partners. Bereits vor vier Jahren stieg Apax bei der Gratis-Zeitung „20 Minuten“ ein. Zuletzt hatte im Frühjahr das Private-Equity- Haus 3i Group vergeblich versucht, sich bei der angeschlagenen „Frankfurter Rundschau“ zu beteiligen.
Es gibt allerdings auch andere Einschätzungen. Die Investmentfirma Bridgepoint steht einem Engagement im Zeitungsgeschäft skeptischer gegenüber. „Die Phantasie im Private-Equity-Geschäft ist der schnelle Wertzuwachs. Ich sehe im Printgeschäft dieses große Wachstumspotenzial nicht“, sagt Wolfgang Lenoir, Geschäftsführender Partner bei Bridgepoint.
Gestern erwarb der Finanzinvestor Arques die insolvente Nachrichtenagentur DDP Deutscher Depeschendienst GmbH. Die Agentur, die früher dem Fernsehkonzern Pro Sieben Sat 1 gehörte, soll nach Willen der Starnberger Private- Equity-Firma bereits im kommenden Jahr schwarze Zahlen schreiben.
Die Chancen für einen Einstieg im Pressegeschäft werden in der Branche als günstig eingeschätzt. Denn durch die schwache Werbekonjunktur und Probleme bei der Unternehmensnachfolge stehen derzeit vor allem mittelständische Blätter unter Druck. Wie Branchenkreise berichten, finden bereits Gespräche zwischen Private-Equity- Firmen und Verlagen statt. „Wir sehen uns verschiedene Zeitungsverlage an. Wir sind in der Lage, auch kleinere Transaktionen zwischen 20 und 100 Mill. Euro zu machen“, sagt Advent-Manager Stratenwerth.
Weder die lahme Börse noch das miserable konjunkturelle Umfeld können die Privatinvestoren vom Mediensektor abschrecken. Die Werbekrise treibt die Konsolidierung nach Meinung der Wirtschaftsprüfergesellschaft KMPG an. „Die Schwierigkeit ist aber, an Investoren zu kommen. Denn die Branche trifft sich im Hinterzimmer“, sagt Peter Beusch, Medienexperte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG.
Bei Regionalzeitungen stehen viele Eigner den Investoren eher skeptisch gegenüber. Ihnen fehle der publizistische Zugang zum regionalen Zeitungsgeschäft, kritisieren Verleger. Auch bei der Bewertung der Verlage gibt es große Unterschiede. „Die Blätter haben oft falsche Vorstellungen von den im Markt zu erzielenden Preisen“, berichtet Stratenwerth. Denn im Gegensatz zu den Besitzerfamilien interessiere Investoren mehr das wirtschaftliche Potenzial und weniger das publizistische Gewicht.
GKR: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
GRAPHIT KROPFMUEHL AG GKR DE0005896005 12:15 H ADHOC/COMPANY ANNOUNCEMENT
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
GRAPHIT KROPFMUEHL AG GKR DE0005896005 12:15 H ADHOC/COMPANY ANNOUNCEMENT
DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss durch Verkauf nicht
betriebsnotwendigen Vermögens erwartet.
Die Graphit Kropfmühl AG verhandelt den Verkauf der GK Energie GmbH, die
nicht zum Kerngeschäft gehört. Diese Gesellschaft betreibt zwei
Wasserkraftwerke in Niederbayern. Durch den Verkauf wird ein
Liquiditätszufluss von 4 Millionen Euro erwartet. Der Verkauf soll noch in
2004 realisiert werden.
Der Vorstand / Kropfmühl, 09.11.2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Graphit Kropfmühl AG: Hoher Liquiditätszufluss durch Verkauf nicht
betriebsnotwendigen Vermögens erwartet.
Die Graphit Kropfmühl AG verhandelt den Verkauf der GK Energie GmbH, die
nicht zum Kerngeschäft gehört. Diese Gesellschaft betreibt zwei
Wasserkraftwerke in Niederbayern. Durch den Verkauf wird ein
Liquiditätszufluss von 4 Millionen Euro erwartet. Der Verkauf soll noch in
2004 realisiert werden.
Der Vorstand / Kropfmühl, 09.11.2004
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Bertas OSP2 Tipp läuft gut
DGAP-News: BERU AG <BZL> deutsch
BERU AG stellt IFRS Vorjahresvergleichszahlen 03/04 zum 1.HJ vorab zur Verfügung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BERU AG stellt IFRS Vorjahresvergleichszahlen 03/04 zum 1.HJ vorab zur
Verfügung
Ludwigsburg, 9 November 2004 --- Die BERU AG wird die IFRS (International
Financial Reporting Standards) Vorjahresvergleichszahlen (01.04. bis 30.09.
2003) zum ersten Halbjahr 2004/05 bereits ab 10. November 2004 zur Verfügung
stellen. Sie werden ab ca. 8:00 Uhr auf den Internet-Seiten der Gesellschaft
unter http://www.beru.de zugänglich sein.
Das Unternehmen möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser
Veröffentlichung um Vorjahresvergleichszahlen und nicht um aktuelle Zahlen
handelt. Die Veröffentlichung der Zahlen zum laufenden ersten Halbjahr des
aktuellen Geschäftsjahres 2004/05 ist - wie im Finanzterminkalender der BERU
AG ausgewiesen - für den 18. November 2004 vorgesehen.
Analog werden im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres im Vorfeld der
Publikation der aktuellen Zahlen zum Q3 (17. Februar 2005) die jeweiligen
IFRS Vorjahresvergleichszahlen ca. eine Woche vor Veröffentlichung zur
Verfügung gestellt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
BERU AG stellt IFRS Vorjahresvergleichszahlen 03/04 zum 1.HJ vorab zur Verfügung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BERU AG stellt IFRS Vorjahresvergleichszahlen 03/04 zum 1.HJ vorab zur
Verfügung
Ludwigsburg, 9 November 2004 --- Die BERU AG wird die IFRS (International
Financial Reporting Standards) Vorjahresvergleichszahlen (01.04. bis 30.09.
2003) zum ersten Halbjahr 2004/05 bereits ab 10. November 2004 zur Verfügung
stellen. Sie werden ab ca. 8:00 Uhr auf den Internet-Seiten der Gesellschaft
unter http://www.beru.de zugänglich sein.
Das Unternehmen möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser
Veröffentlichung um Vorjahresvergleichszahlen und nicht um aktuelle Zahlen
handelt. Die Veröffentlichung der Zahlen zum laufenden ersten Halbjahr des
aktuellen Geschäftsjahres 2004/05 ist - wie im Finanzterminkalender der BERU
AG ausgewiesen - für den 18. November 2004 vorgesehen.
Analog werden im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres im Vorfeld der
Publikation der aktuellen Zahlen zum Q3 (17. Februar 2005) die jeweiligen
IFRS Vorjahresvergleichszahlen ca. eine Woche vor Veröffentlichung zur
Verfügung gestellt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
REKORDSTART DER INTERNATIONALEN KINOAUSWERTUNG VON "DER UNTERGANG"
BEREITS ÜBER 4.2 MIO. KINOBESUCHER IN DEUTSCHLAND
München, 09.11.2004 Die internationale Kinoauswertung der Constantin Film Produktion DER UNTERGANG hat am Wochenende mit Rekordstarts in den Niederlanden und Polen begonnen.
In den niederländischen Kinos hat die Bernd Eichinger Produktion über die letzten Tage des Dritten Reiches in den ersten drei Tagen über EUR 155.000 an den Kinokassen eingespielt. Obwohl DER UNTERGANG mit nur 20 Kopien gestartet wurde, konnte sich der Oliver Hirschbiegel Film vom Start auf Platz 2 der niederländischen Kinocharts katapultieren. Pro Kopie konnte in den ersten drei Tagen an den Kinokassen ein sensationeller Umsatz von EUR 6.900,- verzeichnet werden.
Auch in Polen hat am vergangen Freitag die Kinoauswertung von DER UNTERGANG mit Rekordzahlen begonnen. Nach den ersten drei Tagen haben in nur 30 Kinos über 45.000 Besucher den Film in deutscher Originalfassung mit polnischen Untertiteln gesehen.
Bereits die erste internationale Vorführung von DER UNTERGANG auf dem Toronto International Filmfestival Mitte September hat ein immenses internationales Interesse bei Presse und Publikum hervorgerufen, das durch die hervorragenden Startergebnisse des Wochenendes nochmals deutlich unterstrichen wird. Bisheriger Höhepunkt der internationalen Auswertung von DER UNTERGANG war die Nominierung der Constantin Film Produktion als
deutscher Beitrag für das diesjährige Oscar®-Rennen in der Kategorie BESTER AUSLÄNDISCHER FILM.
Weltweit vertrieben werden die Lizenzrechte an DER UNTERGANG von EOS-Event on Screen, die zusammen mit ARD/Degeto Co-Produktionspartner der Constantin Film sind.
Bis heute haben allein in Deutschland über 4.2 Mio. Besucher DER UNTERGANG in den Kinos gesehen.
BEREITS ÜBER 4.2 MIO. KINOBESUCHER IN DEUTSCHLAND
München, 09.11.2004 Die internationale Kinoauswertung der Constantin Film Produktion DER UNTERGANG hat am Wochenende mit Rekordstarts in den Niederlanden und Polen begonnen.
In den niederländischen Kinos hat die Bernd Eichinger Produktion über die letzten Tage des Dritten Reiches in den ersten drei Tagen über EUR 155.000 an den Kinokassen eingespielt. Obwohl DER UNTERGANG mit nur 20 Kopien gestartet wurde, konnte sich der Oliver Hirschbiegel Film vom Start auf Platz 2 der niederländischen Kinocharts katapultieren. Pro Kopie konnte in den ersten drei Tagen an den Kinokassen ein sensationeller Umsatz von EUR 6.900,- verzeichnet werden.
Auch in Polen hat am vergangen Freitag die Kinoauswertung von DER UNTERGANG mit Rekordzahlen begonnen. Nach den ersten drei Tagen haben in nur 30 Kinos über 45.000 Besucher den Film in deutscher Originalfassung mit polnischen Untertiteln gesehen.
Bereits die erste internationale Vorführung von DER UNTERGANG auf dem Toronto International Filmfestival Mitte September hat ein immenses internationales Interesse bei Presse und Publikum hervorgerufen, das durch die hervorragenden Startergebnisse des Wochenendes nochmals deutlich unterstrichen wird. Bisheriger Höhepunkt der internationalen Auswertung von DER UNTERGANG war die Nominierung der Constantin Film Produktion als
deutscher Beitrag für das diesjährige Oscar®-Rennen in der Kategorie BESTER AUSLÄNDISCHER FILM.
Weltweit vertrieben werden die Lizenzrechte an DER UNTERGANG von EOS-Event on Screen, die zusammen mit ARD/Degeto Co-Produktionspartner der Constantin Film sind.
Bis heute haben allein in Deutschland über 4.2 Mio. Besucher DER UNTERGANG in den Kinos gesehen.
*Infineon rechnet in Q1 mit Umsatz- und Ergebnisrückgang
*Infineon rechnet in Q1 mit Umsatz- und Ergebnisrückgang
*Infineon rechnet in Q1 mit Umsatz- und Ergebnisrückgang
*ANALYSE/Dt. Bank sieht Euro auf Sicht 12 Monate bei 1,40 USD
*ANALYSE/Dt. Bank sieht Euro auf Sicht 12 Monate bei 1,40 USD
*ANALYSE/Dt. Bank sieht Euro auf Sicht 12 Monate bei 1,40 USD
ADE: Hugin Ad Hoc: VOGT electronic AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: VOGT electronic AG:
VOGT electronic Konzern schließt Geschäftsjahr 2003/2004 erfolgreich ab
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
- Vorstand gibt vorläufige Zahlen bekannt -
Erlau, 09.11.2004
Nach einer tiefgreifenden Restrukturierung hat der VOGT electronic
Konzern den operativen Turnaround nunmehr geschafft. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
um 38,9 Mio. Euro auf ein vorläufiges EBT von 1,1 Mio. Euro
gesteigert werden (Vj. -37,8 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des VOGT electronic Konzerns liegt
zum 30.09.2004 mit 6,9 Mio. Euro erstmals seit 2 Jahren wieder im
positiven Bereich (Vj. -23,7 Mio. Euro). Bezogen auf dieses EBT wurde
eine Umsatzrendite von 0,4% bzw. eine EBIT-Rendite von 2,3% erzielt.
Der vorläufige Konzerumsatz ging - bereinigt um den Umsatz des
verkauften Tochterunternehmens VOGT electronic FUBA GmbH - von 445,3
Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002/2003 auf 308,7 Mio. Euro zurück. Die
vorläufige Bilanzsumme zum 30.09.2004 beläuft sich auf 173,6 Mio.
Euro (Vj. 294,1 Mio. Euro). Das Eigenkapital reduzierte sich dabei
ergebnisbedingt auf 22,8 Mio. Euro (Vj. 29,9 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote des Konzerns verbesserte sich jedoch von 10,2 % auf
13,1 %.
Zukünftig konzentriert sich VOGT electronic auf die Bereiche
Telekommunikation, Automobil- und Industrieelektronik sowie
Nischenbranchen mit hohem Wachstumspotenzial. Zudem werden die
Aktivitäten in den Bereichen Telekommunikations-Splitter und
kundenspe-zifischer Netzgeräte wieder verstärkt. Für das laufende
Geschäftsjahr wird mit einem Konzernumsatz von unter 300 Mio. Euro
gerechnet. In den kommenden Geschäftsjahren ist jedoch wieder ein
deutliches Umsatzwachstum über diesen Wert hinaus geplant. Das
Unternehmen strebt dabei eine EBIT-Rendite von deutlich über 5 % vom
Umsatz an.
Ausführlich berichtet heute der Vorstand in einer Pressekonferenz im
Rahmen der Fachmesse "electronica" in München.
Ansprechpartner für Rückfragen
VOGT electronic AG - Frau Riederer
VOGT electronic Platz 1
D - 94130 Obernzell
Tel.: 08591/ 937 111
Fax.: 08591/ 937 113
Mail: ir@vogt-electronic.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 765930; ISIN: DE0007659302; Index: CDAX;
Notiert: Amtlicher Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
http://www.vogt-electronic.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Vogt Elect.AG Sta,VOER.EU,,765930,DE0007659302]
2004-11-09 12:17:44
2N|AHO|GER|CMP|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: VOGT electronic AG:
VOGT electronic Konzern schließt Geschäftsjahr 2003/2004 erfolgreich ab
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Vorstand gibt vorläufige Zahlen bekannt -
Erlau, 09.11.2004
Nach einer tiefgreifenden Restrukturierung hat der VOGT electronic
Konzern den operativen Turnaround nunmehr geschafft. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
um 38,9 Mio. Euro auf ein vorläufiges EBT von 1,1 Mio. Euro
gesteigert werden (Vj. -37,8 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des VOGT electronic Konzerns liegt
zum 30.09.2004 mit 6,9 Mio. Euro erstmals seit 2 Jahren wieder im
positiven Bereich (Vj. -23,7 Mio. Euro). Bezogen auf dieses EBT wurde
eine Umsatzrendite von 0,4% bzw. eine EBIT-Rendite von 2,3% erzielt.
Der vorläufige Konzerumsatz ging - bereinigt um den Umsatz des
verkauften Tochterunternehmens VOGT electronic FUBA GmbH - von 445,3
Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002/2003 auf 308,7 Mio. Euro zurück. Die
vorläufige Bilanzsumme zum 30.09.2004 beläuft sich auf 173,6 Mio.
Euro (Vj. 294,1 Mio. Euro). Das Eigenkapital reduzierte sich dabei
ergebnisbedingt auf 22,8 Mio. Euro (Vj. 29,9 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote des Konzerns verbesserte sich jedoch von 10,2 % auf
13,1 %.
Zukünftig konzentriert sich VOGT electronic auf die Bereiche
Telekommunikation, Automobil- und Industrieelektronik sowie
Nischenbranchen mit hohem Wachstumspotenzial. Zudem werden die
Aktivitäten in den Bereichen Telekommunikations-Splitter und
kundenspe-zifischer Netzgeräte wieder verstärkt. Für das laufende
Geschäftsjahr wird mit einem Konzernumsatz von unter 300 Mio. Euro
gerechnet. In den kommenden Geschäftsjahren ist jedoch wieder ein
deutliches Umsatzwachstum über diesen Wert hinaus geplant. Das
Unternehmen strebt dabei eine EBIT-Rendite von deutlich über 5 % vom
Umsatz an.
Ausführlich berichtet heute der Vorstand in einer Pressekonferenz im
Rahmen der Fachmesse "electronica" in München.
Ansprechpartner für Rückfragen
VOGT electronic AG - Frau Riederer
VOGT electronic Platz 1
D - 94130 Obernzell
Tel.: 08591/ 937 111
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Mail: ir@vogt-electronic.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
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2004-11-09 12:17:44
2N|AHO|GER|CMP|
ADE: AKTIE IM FOKUS: MorphoSys-Aktie steigt wegen Übernahmefantasie kräftig an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys
hat am Dienstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen deutliche
Kursgewinne verbucht. Die Aktie profitiere von zunehmender Übernahmefantasie,
sagten Börsianer einhellig. Die im TecDax notierte MorphoSys-Aktie
stieg bis 13.10 Uhr um satte 11,46 Prozent auf 44,56 Euro und lag damit mit
weitem Abstand an der Spitze des Index. Der TecDAX fiel zeitgleich um 0,39
Prozent auf 508,84 Punkte.
"Das dritte Quartal hat gezeigt, wo die Reise bei MorphoSys hingehen kann
und das gute Ergebnis hat wohl einige größere Investoren aufmerksam gemacht",
sagte Analyst Martin Possienke von equinet. Possienke, der die Aktie mit einem
Kursziel von 35 Euro als "Hold" eingestuft hat, wies zudem darauf hin, dass in
dem Papier häufig starke Schwankungen zu sehen seien. "Vorstellbar ist, dass
heute Übernahmefantasien am Markt gespielt werden", sagte Possienke weiter. "Wir
kommentieren diese Gerüchte nicht", sagte ein Sprecherin von Morphosys der
Finanz-Nachrichteagentur dpa-AFX auf Anfrage.
"Schering oder Novartis werden öfter genannt, wenn es um
Übernahmegerüchte bei MorphoSys geht", sagte ein Händler. Konkrete Gerüchte über
eine Übernahme gibt es aber nicht," bestätigte er. Im Mai hatte MorphoSys einen
Kooperationsvertrag mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis in der
Antikörperforschung bekannt gegeben.
MorphoSys hatte kürzlich für das dritte Quartal einen Überschuss von 2,1
Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 1,8 Millionen Euro im Vorjahr gemeldet.
Der Umsatz sei von 3,6 auf 6,7 Millionen Euro gestiegen. Im kommenden Jahr
erwarte Morphosys ein positives Ergebnis und werde damit die Entwicklung zur
Profitabilität abschliessen.
Der Berliner Pharmakonzern Schering hält nach MorphoSys-Angaben 6,62 Prozent
an dem Unternehmen, während Novartis mit rund 9 Prozent hält und die britische
Cambridge Antibody Technology mit 10,87 Prozent an dem TecDAX-Wert beteiligt
ist./ep/mnr
NNNN
[MORPHOSYS,MORR.EU,DE,663200,DE0006632003]
2004-11-09 12:22:26
2N|JMK STW|GER|HTH|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys
hat am Dienstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen deutliche
Kursgewinne verbucht. Die Aktie profitiere von zunehmender Übernahmefantasie,
sagten Börsianer einhellig. Die im TecDax notierte MorphoSys-Aktie
stieg bis 13.10 Uhr um satte 11,46 Prozent auf 44,56 Euro und lag damit mit
weitem Abstand an der Spitze des Index. Der TecDAX fiel zeitgleich um 0,39
Prozent auf 508,84 Punkte.
"Das dritte Quartal hat gezeigt, wo die Reise bei MorphoSys hingehen kann
und das gute Ergebnis hat wohl einige größere Investoren aufmerksam gemacht",
sagte Analyst Martin Possienke von equinet. Possienke, der die Aktie mit einem
Kursziel von 35 Euro als "Hold" eingestuft hat, wies zudem darauf hin, dass in
dem Papier häufig starke Schwankungen zu sehen seien. "Vorstellbar ist, dass
heute Übernahmefantasien am Markt gespielt werden", sagte Possienke weiter. "Wir
kommentieren diese Gerüchte nicht", sagte ein Sprecherin von Morphosys der
Finanz-Nachrichteagentur dpa-AFX auf Anfrage.
"Schering oder Novartis werden öfter genannt, wenn es um
Übernahmegerüchte bei MorphoSys geht", sagte ein Händler. Konkrete Gerüchte über
eine Übernahme gibt es aber nicht," bestätigte er. Im Mai hatte MorphoSys einen
Kooperationsvertrag mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis in der
Antikörperforschung bekannt gegeben.
MorphoSys hatte kürzlich für das dritte Quartal einen Überschuss von 2,1
Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 1,8 Millionen Euro im Vorjahr gemeldet.
Der Umsatz sei von 3,6 auf 6,7 Millionen Euro gestiegen. Im kommenden Jahr
erwarte Morphosys ein positives Ergebnis und werde damit die Entwicklung zur
Profitabilität abschliessen.
Der Berliner Pharmakonzern Schering hält nach MorphoSys-Angaben 6,62 Prozent
an dem Unternehmen, während Novartis mit rund 9 Prozent hält und die britische
Cambridge Antibody Technology mit 10,87 Prozent an dem TecDAX-Wert beteiligt
ist./ep/mnr
NNNN
[MORPHOSYS,MORR.EU,DE,663200,DE0006632003]
2004-11-09 12:22:26
2N|JMK STW|GER|HTH|
ADE: STADA will bis zu 10% eigene Aktien erwerben - Akquisitionen
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die STADA Arzneimittel AG will eigene
Aktien im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals zurückzukaufen. Der Vorstand
hält eine Investition in eigene Aktien bei dem aktuellen Kursniveau für
vorteilhaft, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.(..)/ep/cs
NNNN
[STADA ARZNEIMITTEL A,SAZR.EU,DE,725180,DE0007251803]
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die STADA Arzneimittel AG will eigene
Aktien im Umfang von bis zu 10% des Grundkapitals zurückzukaufen. Der Vorstand
hält eine Investition in eigene Aktien bei dem aktuellen Kursniveau für
vorteilhaft, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.(..)/ep/cs
NNNN
[STADA ARZNEIMITTEL A,SAZR.EU,DE,725180,DE0007251803]
ots: euro adhoc: D+S europe AG / Vorstand/Personalie / Ad ...
euro adhoc: D+S europe AG / Vorstand/Personalie / Ad hoc-Meldung nach
§ 15 WpHG D+S europe AG: Tobias Hartmann neuer Vorstand (COO)
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
HAMBURG, 09.11.2004. Die D+S europe AG bestellt einen der bundesweit
versiertesten Experten für Vertriebs- und Kundenmanagement in ihren
Konzernvorstand: Herr Tobias Hartmann wird am 1. April 2005 als Chief
Operation Officer (COO) in den Vorstand des Unternehmens eintreten.
Hartmann übernimmt damit insbesondere auch die Gesamtverantwortung
für die Business Process Management (BPM)-Strategie der D+S europe
AG. Der ehemalige Roland Berger-Unternehmensberater wird BPM zu einem
wesentlichen Bestandteil des Kerngeschäfts der D+S europe AG
ausbauen. D+S nimmt damit den Trend in den Unternehmen auf, statt
einzelner Aufgaben komplette Prozessketten an Dienstleister
auszulagern. Damit wird der Aktionsradius der D+S europe AG deutlich
über das bisherige CRM Center-Kerngeschäft hinaus unter anderem auf
die Bereiche Fulfillment, Systembereitstellung und Logistik-Services
ausgedehnt, womit D+S die Wertschöpfungskette verlängert.
Herr Hartmann ist seit 1999 bei der Loyalty Partner GmbH, München,
die mit PAYBACK Deutschlands führendes Bonusprogramm betreibt. Als
Mitglied der Geschäftsleitung von Loyalty Partner verantwortete
Hartmann dort unter anderem den Bereich Operations, Customer Process
Management und Einkauf. Damit ist er der D+S europe AG seit
Jahren verbunden, da D+S exklusiver Customer Service
Center-Dienstleister für die mehr als 26,5 Millionen PAYBACK-Kunden
ist.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca.2.700
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in acht
deutschen Bundesländern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.11.2004 13:25:44
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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euro adhoc: D+S europe AG / Vorstand/Personalie / Ad hoc-Meldung nach
§ 15 WpHG D+S europe AG: Tobias Hartmann neuer Vorstand (COO)
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 09.11.2004. Die D+S europe AG bestellt einen der bundesweit
versiertesten Experten für Vertriebs- und Kundenmanagement in ihren
Konzernvorstand: Herr Tobias Hartmann wird am 1. April 2005 als Chief
Operation Officer (COO) in den Vorstand des Unternehmens eintreten.
Hartmann übernimmt damit insbesondere auch die Gesamtverantwortung
für die Business Process Management (BPM)-Strategie der D+S europe
AG. Der ehemalige Roland Berger-Unternehmensberater wird BPM zu einem
wesentlichen Bestandteil des Kerngeschäfts der D+S europe AG
ausbauen. D+S nimmt damit den Trend in den Unternehmen auf, statt
einzelner Aufgaben komplette Prozessketten an Dienstleister
auszulagern. Damit wird der Aktionsradius der D+S europe AG deutlich
über das bisherige CRM Center-Kerngeschäft hinaus unter anderem auf
die Bereiche Fulfillment, Systembereitstellung und Logistik-Services
ausgedehnt, womit D+S die Wertschöpfungskette verlängert.
Herr Hartmann ist seit 1999 bei der Loyalty Partner GmbH, München,
die mit PAYBACK Deutschlands führendes Bonusprogramm betreibt. Als
Mitglied der Geschäftsleitung von Loyalty Partner verantwortete
Hartmann dort unter anderem den Bereich Operations, Customer Process
Management und Einkauf. Damit ist er der D+S europe AG seit
Jahren verbunden, da D+S exklusiver Customer Service
Center-Dienstleister für die mehr als 26,5 Millionen PAYBACK-Kunden
ist.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca.2.700
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in acht
deutschen Bundesländern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.11.2004 13:25:44
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D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
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EQS-Adhoc: Commerzbank interim report as of 30.9.2004
09.11.2004
Adhoc-announcement transmitted by EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc release For the business editor
November 9, 2004
der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc- Mitteilung Für Wirtschaftsredaktionen
9. November 2004
- Commerzbank-Zwischenbericht zum 30.9.2004: Zins- und
Provisionsüberschuss auf gutem Niveau, schwaches Handelsergebnis
- Achim Kassow neu im Vorstand – Umverteilung der Ressortzuständigkeit
- Neustart im Investment Banking
Das laufende Geschäft des Commerzbank-Konzerns hat sich mit Ausnahme der
Handelsaktivitäten auch im 3. Quartal 2004 weiter gut entwickelt: Der
Zinsüberschuss vor Risikovorsorge war mit 718 Mio Euro um 8,5% höher als im
Vergleichsquartal des Vorjahrs; nach Risikovorsorge betrug das Plus beim
Zinsüberschuss sogar 33%. Auch der Provisionsüberschuss erreichte mit 526
Mio Euro angesichts der üblichen saisonbedingten Beruhigung ein
erfreuliches Niveau. Enttäuschend war dagegen das Handelsergebnis, das bei
schwierigen Marktbedingungen ins Minus (- 9 Mio Euro) rutschte. Insgesamt
blieb das operative Ergebnis mit 31 Mio Euro hinter den vorangegangenen
Quartalen zurück. In den ersten neun Monaten zusammen übertraf es mit 869
Mio Euro (+ 86%) den Vorjahresbetrag allerdings nachhaltig.
Beim Ergebnis vor Steuern (minus 121 Mio Euro im 3. Quartal) ist ein
Restrukturierungsaufwand in Höhe von 132 Mio Euro für die Neuausrichtung
des Investment Banking berücksichtigt. Nach Steuern und Fremdanteilen folgt
daraus für das 3. Quartal ein Konzernverlust von 208 Mio Euro. Für Januar
bis September insgesamt verbleibt ein Konzerngewinn nach Steuern von 294
Mio Euro.
Der Aufsichtsrat der Commerzbank hat auf seiner heutigen Sitzung Dr. Achim
Kassow (38) zum neuen Vorstandsmitglied der Commerzbank mit Zuständigkeit
für das Privatkundengeschäft ernannt. Bislang war Kassow
Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. Durch seine Neubestellung
kommt es im Vorstand zu einer teilweisen Neuverteilung der
Ressortzuständigkeit: Martin Blessing übernimmt ab sofort die Verantwortung
für die mittelständischen und großen Firmenkunden. Nicholas Teller ist
künftig für den Bereich Corporates & Markets verantwortlich, das neben dem
Geschäft mit Multinationalen Unternehmen auch das Kapitalmarktgeschäft
umfasst. Dieses wird insgesamt verkleinert und stärker als bislang an den
Bedürfnissen von Firmen-, Privat- und institutionellen Kunden ausgerichtet.
Alle Veränderungen sind gültig ab 10. November 2004.
Ausgewählte G+V-Positionen (in Millionen Euro):
<pre>
Jan.-Sept. Jan.-Sept. 3. Qu. 3. Qu.
2004 2003 2004 2003
Zinsüberschuss 2241 2113 718 662
Risikovorsorge (651) (828) (199) (273)
Provisionsüberschuss 1680 1545 526 509
Handelsergebnis 436 616 (9) 107
Ergebnis aus
Beteiligungen/
Wertpapieren 282 223 24 64
Verwaltungsaufwand 3310 3398 1078 1078
Operatives Ergebnis 869 467 31 101
Planmäßige Abschreibungen
auf Geschäfts- oder
Firmenwerte 61 89 20 29
Restrukturierungsaufwen-
dungen 132 104 132 -
Aufwendungen aus - 2325 - 2325
Sonderfaktoren
Ergebnis vor Steuern 676 (2051) (121) (2253)
Steuern 306 110 71 30
Konzerngewinn/-verlust 294 (2232) (208) (2305)
Gewinn/Verlust je Aktie 0,50 (4,18) (0,35) (4,32)
(in Euro)
</pre>
Minus-Zahlen in Klammern
Der komplette Zwischenbericht steht im Internet unter
https://www.commerzbank.de/aktionaere/konzern/2004/zb041109/…
zur Verfügung.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
</Story>
</NewsItem>
</issuer>
</EquityStory-News>
09.11.2004
Adhoc-announcement transmitted by EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Ad hoc release For the business editor
November 9, 2004
der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc- Mitteilung Für Wirtschaftsredaktionen
9. November 2004
- Commerzbank-Zwischenbericht zum 30.9.2004: Zins- und
Provisionsüberschuss auf gutem Niveau, schwaches Handelsergebnis
- Achim Kassow neu im Vorstand – Umverteilung der Ressortzuständigkeit
- Neustart im Investment Banking
Das laufende Geschäft des Commerzbank-Konzerns hat sich mit Ausnahme der
Handelsaktivitäten auch im 3. Quartal 2004 weiter gut entwickelt: Der
Zinsüberschuss vor Risikovorsorge war mit 718 Mio Euro um 8,5% höher als im
Vergleichsquartal des Vorjahrs; nach Risikovorsorge betrug das Plus beim
Zinsüberschuss sogar 33%. Auch der Provisionsüberschuss erreichte mit 526
Mio Euro angesichts der üblichen saisonbedingten Beruhigung ein
erfreuliches Niveau. Enttäuschend war dagegen das Handelsergebnis, das bei
schwierigen Marktbedingungen ins Minus (- 9 Mio Euro) rutschte. Insgesamt
blieb das operative Ergebnis mit 31 Mio Euro hinter den vorangegangenen
Quartalen zurück. In den ersten neun Monaten zusammen übertraf es mit 869
Mio Euro (+ 86%) den Vorjahresbetrag allerdings nachhaltig.
Beim Ergebnis vor Steuern (minus 121 Mio Euro im 3. Quartal) ist ein
Restrukturierungsaufwand in Höhe von 132 Mio Euro für die Neuausrichtung
des Investment Banking berücksichtigt. Nach Steuern und Fremdanteilen folgt
daraus für das 3. Quartal ein Konzernverlust von 208 Mio Euro. Für Januar
bis September insgesamt verbleibt ein Konzerngewinn nach Steuern von 294
Mio Euro.
Der Aufsichtsrat der Commerzbank hat auf seiner heutigen Sitzung Dr. Achim
Kassow (38) zum neuen Vorstandsmitglied der Commerzbank mit Zuständigkeit
für das Privatkundengeschäft ernannt. Bislang war Kassow
Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. Durch seine Neubestellung
kommt es im Vorstand zu einer teilweisen Neuverteilung der
Ressortzuständigkeit: Martin Blessing übernimmt ab sofort die Verantwortung
für die mittelständischen und großen Firmenkunden. Nicholas Teller ist
künftig für den Bereich Corporates & Markets verantwortlich, das neben dem
Geschäft mit Multinationalen Unternehmen auch das Kapitalmarktgeschäft
umfasst. Dieses wird insgesamt verkleinert und stärker als bislang an den
Bedürfnissen von Firmen-, Privat- und institutionellen Kunden ausgerichtet.
Alle Veränderungen sind gültig ab 10. November 2004.
Ausgewählte G+V-Positionen (in Millionen Euro):
<pre>
Jan.-Sept. Jan.-Sept. 3. Qu. 3. Qu.
2004 2003 2004 2003
Zinsüberschuss 2241 2113 718 662
Risikovorsorge (651) (828) (199) (273)
Provisionsüberschuss 1680 1545 526 509
Handelsergebnis 436 616 (9) 107
Ergebnis aus
Beteiligungen/
Wertpapieren 282 223 24 64
Verwaltungsaufwand 3310 3398 1078 1078
Operatives Ergebnis 869 467 31 101
Planmäßige Abschreibungen
auf Geschäfts- oder
Firmenwerte 61 89 20 29
Restrukturierungsaufwen-
dungen 132 104 132 -
Aufwendungen aus - 2325 - 2325
Sonderfaktoren
Ergebnis vor Steuern 676 (2051) (121) (2253)
Steuern 306 110 71 30
Konzerngewinn/-verlust 294 (2232) (208) (2305)
Gewinn/Verlust je Aktie 0,50 (4,18) (0,35) (4,32)
(in Euro)
</pre>
Minus-Zahlen in Klammern
Der komplette Zwischenbericht steht im Internet unter
https://www.commerzbank.de/aktionaere/konzern/2004/zb041109/…
zur Verfügung.
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
</Story>
</NewsItem>
</issuer>
</EquityStory-News>
VERGLEICH/Commerzbank - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/Commerzbank - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 der
Commerzbank (Angaben in Mio EUR, nach IAS, Vorjahreszahlen von der
Unternehmenswebsite):
===
3. Qu Zinsüber- Risiko- Prov.- Handels- Gesamt-
schuss vorsorge schuss ergebnis ertrag
Ist 718 199 526 -9 ---
Konsens 735 210 539 127 1.430
Vorjahr 662 273 509 107 1.179
MS 774 214 521 125 1.481
ML 773 --- 543 122 1.481
CSFB 742 --- 553 143 1.470
BGB 702 214 526 162 1.513
HVB 731 195 534 90 1.472
MeFiCo 730 200 540 98 1.551
MMW 711 195 528 --- 1.156
Sal.Opp. 705 200 505 50 1.318
Helaba 742 210 535 155 ---
Hauck& 738 251 606 200 ---
Aufhäuser
Fortsetz. Ergebnis Ergebnis Gew/
vSt nSt Aktie
Ist -121 -208 -0,35
Konsens 160 105 0,18
Vorjahr -2.253 -2.305 -3,87
MS 195 105 0,18
ML 188 104 0,19
CSFB 231 156 ---
BGB 161 123 0,20
HVB 155 101 0,13
MeFiCo 198 119 0,20
MMW 38 --- ---
Sal.Opp 40 10 ---
Helaba 189 101 ---
Hauck& 208 123 ---
Aufhäuser
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ps/gos/reh/rz
VERGLEICH/Commerzbank - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 der
Commerzbank (Angaben in Mio EUR, nach IAS, Vorjahreszahlen von der
Unternehmenswebsite):
===
3. Qu Zinsüber- Risiko- Prov.- Handels- Gesamt-
schuss vorsorge schuss ergebnis ertrag
Ist 718 199 526 -9 ---
Konsens 735 210 539 127 1.430
Vorjahr 662 273 509 107 1.179
MS 774 214 521 125 1.481
ML 773 --- 543 122 1.481
CSFB 742 --- 553 143 1.470
BGB 702 214 526 162 1.513
HVB 731 195 534 90 1.472
MeFiCo 730 200 540 98 1.551
MMW 711 195 528 --- 1.156
Sal.Opp. 705 200 505 50 1.318
Helaba 742 210 535 155 ---
Hauck& 738 251 606 200 ---
Aufhäuser
Fortsetz. Ergebnis Ergebnis Gew/
vSt nSt Aktie
Ist -121 -208 -0,35
Konsens 160 105 0,18
Vorjahr -2.253 -2.305 -3,87
MS 195 105 0,18
ML 188 104 0,19
CSFB 231 156 ---
BGB 161 123 0,20
HVB 155 101 0,13
MeFiCo 198 119 0,20
MMW 38 --- ---
Sal.Opp 40 10 ---
Helaba 189 101 ---
Hauck& 208 123 ---
Aufhäuser
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ps/gos/reh/rz
ADE: *KARSTADTQUELLE: ROLAND-BERGER-GUTACHTEN SOLL ZUR WOCHENMITTE VORLIEGEN
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-11-09 13:36:52
1N|STD LAB GEN|GER|RET|
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-11-09 13:36:52
1N|STD LAB GEN|GER|RET|
euro adhoc: comdirect bank AG / Führungswechsel / Andre Carls ...
euro adhoc: comdirect bank AG / Führungswechsel / Andre Carls neuer
CEO der comdirect bank - Karin Katerbau als CFO berufen; Achim Kassow
in den Vorstand der Commerzbank berufen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der comdirect bank AG (ISIN DE0005428007) hat auf
einer außerordentlichen Sitzung am 9. November 2004 den bisherigen
CFO, Dr. Andre Carls (41), zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt.
Carls, der dem Vorstand der comdirect bank seit Dezember 2000
angehört, wird Nachfolger von Dr. Achim Kassow (38), der zuvor vom
Aufsichtsrat der Commerzbank AG zum neuen Mitglied des Vorstands der
Commerzbank mit Zuständigkeit für das Privatkundengeschäft ernannt
worden ist.
Zur Nachfolgerin als CFO hat der Aufsichtsrat der comdirect bank -
vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht - Karin Katerbau (40) in den Vorstand
berufen. Katerbau arbeitet seit April 2001 im Unternehmen, zuletzt
als Bereichsleiterin Service sowie Business Development & Treasury.
Zuvor war sie in verschiedenen Positionen bei der Commerzbank
beschäftigt.
Alle genannten Veränderungen werden ab dem 10. November 2004 wirksam.
Bis Katerbau die bankaufsichtsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt,
bleibt Kassow Mitglied des Vorstands der comdirect bank AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.11.2004 13:56:25
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG,
Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966,
Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de
Branche: Banken
ISIN: DE0005428007
WKN: 542800
Index: MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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CEO der comdirect bank - Karin Katerbau als CFO berufen; Achim Kassow
in den Vorstand der Commerzbank berufen
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Der Aufsichtsrat der comdirect bank AG (ISIN DE0005428007) hat auf
einer außerordentlichen Sitzung am 9. November 2004 den bisherigen
CFO, Dr. Andre Carls (41), zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt.
Carls, der dem Vorstand der comdirect bank seit Dezember 2000
angehört, wird Nachfolger von Dr. Achim Kassow (38), der zuvor vom
Aufsichtsrat der Commerzbank AG zum neuen Mitglied des Vorstands der
Commerzbank mit Zuständigkeit für das Privatkundengeschäft ernannt
worden ist.
Zur Nachfolgerin als CFO hat der Aufsichtsrat der comdirect bank -
vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht - Karin Katerbau (40) in den Vorstand
berufen. Katerbau arbeitet seit April 2001 im Unternehmen, zuletzt
als Bereichsleiterin Service sowie Business Development & Treasury.
Zuvor war sie in verschiedenen Positionen bei der Commerzbank
beschäftigt.
Alle genannten Veränderungen werden ab dem 10. November 2004 wirksam.
Bis Katerbau die bankaufsichtsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt,
bleibt Kassow Mitglied des Vorstands der comdirect bank AG.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.11.2004 13:56:25
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Rückfragehinweis:
Daniel Fard-Yazdani, Investor Relations, comdirect bank AG,
Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, Telefon +49(0)4106-704-1966,
Telefax +49(0)4106-704-1969, E-Mail investorrelations@comdirect.de
Branche: Banken
ISIN: DE0005428007
WKN: 542800
Index: MDAX, Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
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*Commerzbank/Müller dementiert Eingliederung von comdirect
*Commerzbank/Müller dementiert Eingliederung von comdirect
*Commerzbank/Müller dementiert Eingliederung von comdirect
*Commerzbank: Renditeziel 2004 nur noch schwer zu erreichen
*Commerzbank: Renditeziel 2004 nur noch schwer zu erreichen
*Commerzbank: Renditeziel 2004 nur noch schwer zu erreichen
Hallo
Hab mir heute eine Portion CONSTANTIN zugelegt. In Erwartung guter Zahlen am Freitag. Chart sieht gut aus:
Hab mir heute eine Portion CONSTANTIN zugelegt. In Erwartung guter Zahlen am Freitag. Chart sieht gut aus:
Jetzt wird es Zeit für das Gold- und Silberboard.
ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
AUGUSTA weist nach vorläufigen Zahlen Anstieg im Auftragseingang aus
09.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA weist nach vorläufigen Zahlen Anstieg im Auftragseingang aus
Veröffentlichung des 9-Monatsberichtes wird um eine Woche verschoben
Frankfurt am Main, 09. November 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat in den ersten neun Monaten
2004 unter vorläufigen Betrachtungen einen Konzernumsatz in Höhe des
vergleichbaren Vorjahreswertes erwirtschaftet (Q1-Q3 2003: 171,1 Mio.
Euro). Der Auftragseingang zum 30. September 2004 erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahresstichtag um 4 % auf 164,7 Mio. Euro (30.09.2003: 157,9 Mio.
Euro). Diese erfreuliche Entwicklung ist maßgeblich auf den guten
Geschäftsverlauf im Geschäftsfeld Sensor Systems zurückzuführen.
Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 beträgt 75,2 Mio. Euro nach
103,8 Mio. Euro zum 30. September 2003. Dieser Rückgang ist bedingt durch
die zum 30.September 2004 vollzogene Endkonsolidierung der Data Display AG.
Auswirkungen auf das Ergebnis und das Eigenkapital hatte AUGUSTA bereits im
Abschluss zum 30. Juni 2004 verarbeitet. Somit ist die Data Display AG nur
im 1. Halbjahr 2004 in den Geschäftszahlen enthalten.
Zudem teilt die Gesellschaft mit, dass der 9-Monatsbericht nicht wie
beabsichtigt am 12. November, sondern am 19. November 2004 veröffentlicht
wird. Der Grund hierfür ist das im Zusammenhang mit der Restrukturierung
der Wandelanleihe zu erstellende Bewertungsgutachten für die AUGUSTA
Technologie AG, welches derzeit noch nicht vorliegt.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email:
trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-11-09 17:58:13
2N|AHO|GER|CMP|
AUGUSTA weist nach vorläufigen Zahlen Anstieg im Auftragseingang aus
09.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA weist nach vorläufigen Zahlen Anstieg im Auftragseingang aus
Veröffentlichung des 9-Monatsberichtes wird um eine Woche verschoben
Frankfurt am Main, 09. November 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat in den ersten neun Monaten
2004 unter vorläufigen Betrachtungen einen Konzernumsatz in Höhe des
vergleichbaren Vorjahreswertes erwirtschaftet (Q1-Q3 2003: 171,1 Mio.
Euro). Der Auftragseingang zum 30. September 2004 erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahresstichtag um 4 % auf 164,7 Mio. Euro (30.09.2003: 157,9 Mio.
Euro). Diese erfreuliche Entwicklung ist maßgeblich auf den guten
Geschäftsverlauf im Geschäftsfeld Sensor Systems zurückzuführen.
Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 beträgt 75,2 Mio. Euro nach
103,8 Mio. Euro zum 30. September 2003. Dieser Rückgang ist bedingt durch
die zum 30.September 2004 vollzogene Endkonsolidierung der Data Display AG.
Auswirkungen auf das Ergebnis und das Eigenkapital hatte AUGUSTA bereits im
Abschluss zum 30. Juni 2004 verarbeitet. Somit ist die Data Display AG nur
im 1. Halbjahr 2004 in den Geschäftszahlen enthalten.
Zudem teilt die Gesellschaft mit, dass der 9-Monatsbericht nicht wie
beabsichtigt am 12. November, sondern am 19. November 2004 veröffentlicht
wird. Der Grund hierfür ist das im Zusammenhang mit der Restrukturierung
der Wandelanleihe zu erstellende Bewertungsgutachten für die AUGUSTA
Technologie AG, welches derzeit noch nicht vorliegt.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email:
trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.11.2004
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NNNN
[Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
2004-11-09 17:58:13
2N|AHO|GER|CMP|
Schönen abend
bon dia
30 industri 10,386.37 -4.94 (-0.05%)
composite 2,043.33 +4.08 (+0.20%)
biotech 726.00 +7.02 (+0.98%)
30 industri 10,386.37 -4.94 (-0.05%)
composite 2,043.33 +4.08 (+0.20%)
biotech 726.00 +7.02 (+0.98%)
Cisco Systems, Computer Science und Gemstar-TV Guide nachbörslich im Fokus
Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank gingen Anleger besonders vorsichtig zu Werke. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.386 Punkten. Die NASDAQ stieg um 0,20 Prozent auf 2.043 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Cisco Systems, Computer Science und Gemstar-TV Guide im Fokus der Anleger.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 6 im Minus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert war Cisco mit einem Minus von 2,23 %, größter Gewinner Arotech mit einem Plus von 14,44 % und größter Verlierer Ligand mit einem Minus von 10,62 %.
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) Inc. (CSCO) hat einen Gewinn vor Sonderkosten in Höhe von 21 Cents (letztjährig 17 Cents) erwirtschaftet und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem soll das Aktienrückkaufprogramm um 10 Mrd. Dollar aufgestockt werden. Der Umsatz kletterte von 5,1 Milliarden auf 6,0 Milliarden Dollar - ein Anstieg von 17,1 Prozent.Analysten hatten im Vorfeld mit einem EPS von 21 Cents und Erlösen von 6,2 Mrd. Dollar gerechnet. Cisco verlor 2,78 % auf 19,20 Dollar. Branchenkollege JDS Uniphase (890488) legte hingegen 0,32 % auf 3,15 Dollar zu. Juniper Networks (923889) büßte 1,47% ein und Broadcom (913684) 1,52 %.
Der amerikanische Technologiekonzern Computer Sciences (855862) (CSC) hat seinen Umsatz und Überschuss im vergangenen zweiten Fiskalquartal gesteigert. Die Erlöse sind um knapp 10 % auf 3,93 Mrd. Dollar gestiegen. Der Überschuss kletterte auf 130,5 Mio. Dollar oder 68 Cents je Aktie, nach 57 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 3,87 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 66 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie legte nachbörslich 2,33 % auf 51,30 Dollar zu.
Der amerikanische Medien- und Technologiekonzern Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) erwirtschaftete einen Verlust in Höhe von 98,3 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 18,1 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im vergleichbaren Quartal des Vorjahres. Der Umsatz erhöhte sich auf 175,1 Mio. Dollar, nach 165 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 177,3 Mio. Dollar und einer schwarzen Null gerechnet. Das Papier gab 5,36 % auf 5,65 Dollar ab.
Electronic Data Systems (EDS) hat heute bekannt gegeben, bei der Börsenaufsicht SEC einen Antrag auf eine weitere Verschiebung des Quartalsberichts einzureichen. Insgesamt wolle man sich 5 weitere Tage Aufschub sichern. Der IT-Dienstleister hatte bereits zweimal versäumt, seinen Quartalsbericht fristgerecht vorzulegen. EDS hat eigenen Angaben zufolge vor allem mit der Verbuchung von Vergütungen und Abschreibungen auf einen unterbrochenen Auftrag Probleme.Die Aktie notierte nachbörslich unverändert.
Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank gingen Anleger besonders vorsichtig zu Werke. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.386 Punkten. Die NASDAQ stieg um 0,20 Prozent auf 2.043 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von Cisco Systems, Computer Science und Gemstar-TV Guide im Fokus der Anleger.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 6 im Minus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert war Cisco mit einem Minus von 2,23 %, größter Gewinner Arotech mit einem Plus von 14,44 % und größter Verlierer Ligand mit einem Minus von 10,62 %.
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) Inc. (CSCO) hat einen Gewinn vor Sonderkosten in Höhe von 21 Cents (letztjährig 17 Cents) erwirtschaftet und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem soll das Aktienrückkaufprogramm um 10 Mrd. Dollar aufgestockt werden. Der Umsatz kletterte von 5,1 Milliarden auf 6,0 Milliarden Dollar - ein Anstieg von 17,1 Prozent.Analysten hatten im Vorfeld mit einem EPS von 21 Cents und Erlösen von 6,2 Mrd. Dollar gerechnet. Cisco verlor 2,78 % auf 19,20 Dollar. Branchenkollege JDS Uniphase (890488) legte hingegen 0,32 % auf 3,15 Dollar zu. Juniper Networks (923889) büßte 1,47% ein und Broadcom (913684) 1,52 %.
Der amerikanische Technologiekonzern Computer Sciences (855862) (CSC) hat seinen Umsatz und Überschuss im vergangenen zweiten Fiskalquartal gesteigert. Die Erlöse sind um knapp 10 % auf 3,93 Mrd. Dollar gestiegen. Der Überschuss kletterte auf 130,5 Mio. Dollar oder 68 Cents je Aktie, nach 57 Cents je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 3,87 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 66 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie legte nachbörslich 2,33 % auf 51,30 Dollar zu.
Der amerikanische Medien- und Technologiekonzern Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) erwirtschaftete einen Verlust in Höhe von 98,3 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 18,1 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im vergleichbaren Quartal des Vorjahres. Der Umsatz erhöhte sich auf 175,1 Mio. Dollar, nach 165 Mio. Dollar im dritten Quartal 2003. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 177,3 Mio. Dollar und einer schwarzen Null gerechnet. Das Papier gab 5,36 % auf 5,65 Dollar ab.
Electronic Data Systems (EDS) hat heute bekannt gegeben, bei der Börsenaufsicht SEC einen Antrag auf eine weitere Verschiebung des Quartalsberichts einzureichen. Insgesamt wolle man sich 5 weitere Tage Aufschub sichern. Der IT-Dienstleister hatte bereits zweimal versäumt, seinen Quartalsbericht fristgerecht vorzulegen. EDS hat eigenen Angaben zufolge vor allem mit der Verbuchung von Vergütungen und Abschreibungen auf einen unterbrochenen Auftrag Probleme.Die Aktie notierte nachbörslich unverändert.
Bester Wert im Dow Jones (Nachrichten) war Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) mit einem Aufschlag von 1,67 Prozent auf 29,77 US-Dollar. Anheuser-Busch kletterte um 1,61 Prozent auf 51,07 Dollar. Der Braukonzern hat sein Gewinnziel je Aktie (EPS) für dieses Jahr von 2,75 bis 2,77 Dollar bestätigt.
International Paper (NYSE: IP - Nachrichten) stiegen um 1,85 Prozent auf 40,80 Dollar. Der Papierhersteller verkauft 1,1 Millionen Morgen (44.515,42 Quadratkilometer) Forstland in Maine und New Hampshire an GMO Renewable Resources für 250 Millionen Dollar. Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) legten um 1,37 Prozent auf 17,04 Dollar zu. Der Medienkonzern wird einem Bericht der Washington Post (NYSE: WPO - Nachrichten) zufolge seine Internet-Tochter AOL in vier Geschäftsbereiche aufteilen.
Lucent Technologies (NYSE: LU - Nachrichten) beendeten den Handel 0,55 Prozent höher bei 3,67 Dollar. Der größte amerikanische Telekomausrüster hat eine vorläufige Vereinbarung mit den Gewerkschaften erreicht. Der sieben Jahre und sieben Monate laufende Tarifvertrag sieht unter anderem Lohn- und Gehaltssteigerungen von 16,28 Prozent über die gesamte Laufzeit des Vertrages vor.
Schlechtester Wert im US-Auswahlindex war Merck mit einem Abschlag von 2,15 Prozent auf 26,00 Dollar. Der Pharmakonzern hatte zuvor mitgeteilt, dass es eine Vorladung des US-Justizministeriums im Zusammenhang mit dem jüngst zurückgezogenen Schmerz- und Rheumamittels erhalten habe. Auch die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC habe eine informelle Untersuchung eingeleitet.
Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) gaben 0,89 Prozent auf 27,99 Dollar ab. Analysten von Prudential Equity Group rechnen bei der erweiterten Zulassung des Schmerzmittels Bextra mit Problemen. Marsh & Mclennan verloren 2,05 Prozent auf 26,80 Dollar. Der Versicherungskonzern und Finanzdienstleister hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang auf 21 Millionen Dollar hinnehmen müssen und will die Zahl seiner Mitarbeiter um fünf Prozent verringern.
Bester Wert im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100 war Teva Pharmaceutical mit einem Aufschlag von 3,38 Prozent auf 25,43 Dollar. EchoStar Communications (NASDAQ: DISH - Nachrichten) legten 2,30 Prozent auf 30,71 Dollar zu. Das Satelliten-TV-Unternehmen hat im dritten Quartal die Umsätze um 28 Prozent gesteigert und will eine Einmaldividende von einem Dollar ausschütten.
Am unteren Ende der Kurstabelle fand sich InterActiveCorp . Die Papiere verloren 3,48 Prozent auf 24,13 Dollar
International Paper (NYSE: IP - Nachrichten) stiegen um 1,85 Prozent auf 40,80 Dollar. Der Papierhersteller verkauft 1,1 Millionen Morgen (44.515,42 Quadratkilometer) Forstland in Maine und New Hampshire an GMO Renewable Resources für 250 Millionen Dollar. Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) legten um 1,37 Prozent auf 17,04 Dollar zu. Der Medienkonzern wird einem Bericht der Washington Post (NYSE: WPO - Nachrichten) zufolge seine Internet-Tochter AOL in vier Geschäftsbereiche aufteilen.
Lucent Technologies (NYSE: LU - Nachrichten) beendeten den Handel 0,55 Prozent höher bei 3,67 Dollar. Der größte amerikanische Telekomausrüster hat eine vorläufige Vereinbarung mit den Gewerkschaften erreicht. Der sieben Jahre und sieben Monate laufende Tarifvertrag sieht unter anderem Lohn- und Gehaltssteigerungen von 16,28 Prozent über die gesamte Laufzeit des Vertrages vor.
Schlechtester Wert im US-Auswahlindex war Merck mit einem Abschlag von 2,15 Prozent auf 26,00 Dollar. Der Pharmakonzern hatte zuvor mitgeteilt, dass es eine Vorladung des US-Justizministeriums im Zusammenhang mit dem jüngst zurückgezogenen Schmerz- und Rheumamittels erhalten habe. Auch die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC habe eine informelle Untersuchung eingeleitet.
Pfizer (NYSE: PFE - Nachrichten) gaben 0,89 Prozent auf 27,99 Dollar ab. Analysten von Prudential Equity Group rechnen bei der erweiterten Zulassung des Schmerzmittels Bextra mit Problemen. Marsh & Mclennan verloren 2,05 Prozent auf 26,80 Dollar. Der Versicherungskonzern und Finanzdienstleister hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang auf 21 Millionen Dollar hinnehmen müssen und will die Zahl seiner Mitarbeiter um fünf Prozent verringern.
Bester Wert im NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100 war Teva Pharmaceutical mit einem Aufschlag von 3,38 Prozent auf 25,43 Dollar. EchoStar Communications (NASDAQ: DISH - Nachrichten) legten 2,30 Prozent auf 30,71 Dollar zu. Das Satelliten-TV-Unternehmen hat im dritten Quartal die Umsätze um 28 Prozent gesteigert und will eine Einmaldividende von einem Dollar ausschütten.
Am unteren Ende der Kurstabelle fand sich InterActiveCorp . Die Papiere verloren 3,48 Prozent auf 24,13 Dollar
Ölpreis fällt weiter - Furcht vor Versorgungsengpässen schwindet
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Dienstag an der Nymex seinen Rückgang fortgesetzt. Die Furcht vor Versorgungsengpässen schwinde, sagten Händler. Der Dezember-Kontrakt für Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude fiel verglichen mit dem Vortagesschluss um 1,74 USD auf 47,35 USD. Am Markt setze sich die Überzeugung durch, dass die US-Regierung am Mittwoch abermals eine Zunahme der Ölreserven melden werde. Zudem kam aus London die Nachricht, dass im Dezember erhebliche Mengen Brent auf den Markt kommen, während gleichzeitig noch Überhänge aus dem November-Programm bestehen.
Wegen des hohen Ölpreises hätten viele potenzielle Käufer nämlich zunächst ihre Lagerbestände verbraucht statt zu kaufen, hieß es.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Preis für Rohöl hat am Dienstag an der Nymex seinen Rückgang fortgesetzt. Die Furcht vor Versorgungsengpässen schwinde, sagten Händler. Der Dezember-Kontrakt für Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude fiel verglichen mit dem Vortagesschluss um 1,74 USD auf 47,35 USD. Am Markt setze sich die Überzeugung durch, dass die US-Regierung am Mittwoch abermals eine Zunahme der Ölreserven melden werde. Zudem kam aus London die Nachricht, dass im Dezember erhebliche Mengen Brent auf den Markt kommen, während gleichzeitig noch Überhänge aus dem November-Programm bestehen.
Wegen des hohen Ölpreises hätten viele potenzielle Käufer nämlich zunächst ihre Lagerbestände verbraucht statt zu kaufen, hieß es.
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG
Infineon (Xetra: 623100) und ProMOS erzielen Einigung bezüglich Technologie-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon erhält Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar
München - 10. November 2004 - Die Infineon Technologies AG und ProMOS Technologies, Hsinchu/Taiwan, haben sich über eine Lizenz zur Nutzung von bereits transferierter Infineon DRAM-Technologie geeinigt. Der "S17-to-S12"- Lizenzvertrag aus dem Jahr 2000, besteht in angepasster Form fort. ProMOS war und bleibt auch künftig lizenziert, die von Infineon transferierte Technologie zur Produktion und Vermarktung von Halbleiterprodukten weiter zu nutzen und auch eigene Produkte und Prozesse auf dieser Basis zu entwickeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird ProMOS Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar für die Nutzung der Infineon-Technologie zahlen. Damit ist auch die künftige Nutzung der Technologie durch ProMOS abgedeckt. Die Zahlung erfolgt in vier Raten bis zum 30. April 2006, wobei 36 Millionen US-Dollar verrechnet werden mit aufgelaufenen Verbindlichkeiten von Infineon für von ProMOS bezogene Produkte.
Meinungsverschiedenheiten, die bisher bezüglich der an ProMOS erteilten Lizenz bestanden, sind nunmehr obsolet. Infineon und ProMOS ziehen sämtliche zwischen ihnen anhängigen Rechtsstreitigkeiten zurück. Infineon wird das Lizenzeinkommen in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2004 verbuchen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Infineon (Xetra: 623100) und ProMOS erzielen Einigung bezüglich Technologie-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon erhält Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar
München - 10. November 2004 - Die Infineon Technologies AG und ProMOS Technologies, Hsinchu/Taiwan, haben sich über eine Lizenz zur Nutzung von bereits transferierter Infineon DRAM-Technologie geeinigt. Der "S17-to-S12"- Lizenzvertrag aus dem Jahr 2000, besteht in angepasster Form fort. ProMOS war und bleibt auch künftig lizenziert, die von Infineon transferierte Technologie zur Produktion und Vermarktung von Halbleiterprodukten weiter zu nutzen und auch eigene Produkte und Prozesse auf dieser Basis zu entwickeln. Im Rahmen der Vereinbarung wird ProMOS Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar für die Nutzung der Infineon-Technologie zahlen. Damit ist auch die künftige Nutzung der Technologie durch ProMOS abgedeckt. Die Zahlung erfolgt in vier Raten bis zum 30. April 2006, wobei 36 Millionen US-Dollar verrechnet werden mit aufgelaufenen Verbindlichkeiten von Infineon für von ProMOS bezogene Produkte.
Meinungsverschiedenheiten, die bisher bezüglich der an ProMOS erteilten Lizenz bestanden, sind nunmehr obsolet. Infineon und ProMOS ziehen sämtliche zwischen ihnen anhängigen Rechtsstreitigkeiten zurück. Infineon wird das Lizenzeinkommen in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2004 verbuchen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
InTiCom Systems "strong buy" - neue märkte
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von InTiCom Systems (WKN 587484) unter 20 EUR mit "strong buy".
Die im Jahr 2000 gegründete InTiCom Systems AG mit Sitz in Passau sei Hauptlieferant der deutschen Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter. Die DSL-Technik ermögliche unter einfacher Verwendung der Kupferleitungen des bereits weltweit existierenden Telefonnetzes den Datenaustausch via Internet. DSL-Splitter würden die Kupferkabel dabei zu Hochgeschwindigkeitsleitungen machen. Bis zum Jahr 2007 rechne die Deutsche Telekom in Deutschland mit einer Verdoppelung der DSL-Anschlüsse von heute 5 Mio. auf ca. 10 Mio. DSL-Anschlüssen.
Auch für Europa werde damit gerechnet, dass die DSL-Technik die dominierende Zugangstechnik bleibe. Der Marktanteil solle nach Forrester Research bis zum Jahr 2008 auf 71% anschwellen. In den kommenden Jahren solle der größte Schub vor allem außerhalb Deutschlands kommen, "wo wir uns erst in den Startlöchern befinden“, so das Management. "In allen wichtigen Ländern ist InTiCom bereits präsent“, so Vorstand Otto Mayerhofer. Die Deutsche Telekom wolle bereits ab 2005 Internettelefonie anbieten.
InTiCom werde damit an einem weiteren, gigantischen Wachstumsmarkt partizipieren, welcher telefonieren ohne die teuere Grundgebühr ermöglichen sollte. Das Potenzial für die Passauer sei riesig: Telefonie per Internet funktioniere nur via DSL und somit nur mit DSL-Splittern wie InTiCom sie anbiete. Neben der Telekom Telefongesellschaften beliefere die Gesellschaft Systemlieferanten wie Siemens, auf welche 30-40% des Konzernumsatzes fallen würden. Vorstand Dr. Grohs habe die Story auf den Punkt gebracht: "Die ganze Welt denkt und lehrt nur mehr digital. DSL basiert jedoch auf analoger Schaltungstechnik, welche heutzutage kaum mehr gelehrt wird - wir beherrschen diese Technologie.“
Mit dem frischen Kapital aus dem Börsengang von etwa 10 Mio. Euro plane InTiCom Investitionen in die kostengünstigen Produktionsorte Griechenland und Kroatien und in die Forschung. Ebenfalls geplant sei der Einstieg in die Automobiltechnik, wo sich das Unternehmen bereits kurz vor dem Markteintritt im Bereich Systemkomponenten befinde. Nach einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro in 2003 Jahr sollten in 2004 gut 18 Mio. Euro bei einer Profitabilität vor IPO-Kosten umgesetzt werden.
Technologisch verfüge die Gesellschaft über eine führende Rolle in Europa. Neben dem überzeugenden Geschäftsmodell stimme auch das Zahlenwerk: Umsatzverdreifachung von 2002 bis 2003 auf 6 Mio. Euro, geplante Umsatzverdreifachung in 2004 auf über 18 Mio. Euro - und deutliche Ertragssprünge. Sehr erfreulich sei auch, dass mit dem Börsengang die Altaktionäre nicht Kasse machen würden und sich einer freiwilligen Haltepflicht von 12 Monaten unterlegt hätten. Somit stelle der gesamte Emissionserlös Wachstumsfinanzierung dar. Die Experten würden hohe organische Steigerungsraten in den kommenden Jahren erwarten und würden ein Kurs-Umsatz-Verhältnis auf Basis 2006 (erwarteter Umsatz 40 Mio. Euro) von 1 als fair ansehen. Die Wertpapierspezialisten würden InTiCom als das interessanteste IPO in diesem Börsenjahr betrachten.
Die Experten von "neue märkte" stufen die InTiCom-Aktie unter 20 EUR mit "strong buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 30 Euro.
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Aktie von InTiCom Systems (WKN 587484) unter 20 EUR mit "strong buy".
Die im Jahr 2000 gegründete InTiCom Systems AG mit Sitz in Passau sei Hauptlieferant der deutschen Telekommunikationsbranche im Bereich der DSL-Splitter. Die DSL-Technik ermögliche unter einfacher Verwendung der Kupferleitungen des bereits weltweit existierenden Telefonnetzes den Datenaustausch via Internet. DSL-Splitter würden die Kupferkabel dabei zu Hochgeschwindigkeitsleitungen machen. Bis zum Jahr 2007 rechne die Deutsche Telekom in Deutschland mit einer Verdoppelung der DSL-Anschlüsse von heute 5 Mio. auf ca. 10 Mio. DSL-Anschlüssen.
Auch für Europa werde damit gerechnet, dass die DSL-Technik die dominierende Zugangstechnik bleibe. Der Marktanteil solle nach Forrester Research bis zum Jahr 2008 auf 71% anschwellen. In den kommenden Jahren solle der größte Schub vor allem außerhalb Deutschlands kommen, "wo wir uns erst in den Startlöchern befinden“, so das Management. "In allen wichtigen Ländern ist InTiCom bereits präsent“, so Vorstand Otto Mayerhofer. Die Deutsche Telekom wolle bereits ab 2005 Internettelefonie anbieten.
InTiCom werde damit an einem weiteren, gigantischen Wachstumsmarkt partizipieren, welcher telefonieren ohne die teuere Grundgebühr ermöglichen sollte. Das Potenzial für die Passauer sei riesig: Telefonie per Internet funktioniere nur via DSL und somit nur mit DSL-Splittern wie InTiCom sie anbiete. Neben der Telekom Telefongesellschaften beliefere die Gesellschaft Systemlieferanten wie Siemens, auf welche 30-40% des Konzernumsatzes fallen würden. Vorstand Dr. Grohs habe die Story auf den Punkt gebracht: "Die ganze Welt denkt und lehrt nur mehr digital. DSL basiert jedoch auf analoger Schaltungstechnik, welche heutzutage kaum mehr gelehrt wird - wir beherrschen diese Technologie.“
Mit dem frischen Kapital aus dem Börsengang von etwa 10 Mio. Euro plane InTiCom Investitionen in die kostengünstigen Produktionsorte Griechenland und Kroatien und in die Forschung. Ebenfalls geplant sei der Einstieg in die Automobiltechnik, wo sich das Unternehmen bereits kurz vor dem Markteintritt im Bereich Systemkomponenten befinde. Nach einem Umsatz von 6,1 Mio. Euro in 2003 Jahr sollten in 2004 gut 18 Mio. Euro bei einer Profitabilität vor IPO-Kosten umgesetzt werden.
Technologisch verfüge die Gesellschaft über eine führende Rolle in Europa. Neben dem überzeugenden Geschäftsmodell stimme auch das Zahlenwerk: Umsatzverdreifachung von 2002 bis 2003 auf 6 Mio. Euro, geplante Umsatzverdreifachung in 2004 auf über 18 Mio. Euro - und deutliche Ertragssprünge. Sehr erfreulich sei auch, dass mit dem Börsengang die Altaktionäre nicht Kasse machen würden und sich einer freiwilligen Haltepflicht von 12 Monaten unterlegt hätten. Somit stelle der gesamte Emissionserlös Wachstumsfinanzierung dar. Die Experten würden hohe organische Steigerungsraten in den kommenden Jahren erwarten und würden ein Kurs-Umsatz-Verhältnis auf Basis 2006 (erwarteter Umsatz 40 Mio. Euro) von 1 als fair ansehen. Die Wertpapierspezialisten würden InTiCom als das interessanteste IPO in diesem Börsenjahr betrachten.
Die Experten von "neue märkte" stufen die InTiCom-Aktie unter 20 EUR mit "strong buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 30 Euro.
Mittwoch, 10.11.2004
¿ Kann Epcos die Prognosen erfüllen ?
Die Analysten von J.P. Morgan Securities erwarten bei der Siemenstochter Epcos für das vierte Quartal einen Umsatz von 354 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Dies deckt sich weitghend mit der Prognose des Unternehmens.
Der Konzern gab Anfang August eine Prognose für das vierte Quartal heraus, wonach Umsatz und EBIT auf dem Niveau des dritten Quartals liegen würden. Seit diesem Zeitpunkt hätten mehrere US-Rivalen sinkende Umsätze gemeldet. Die Analysten gehen aber trotzdem davon aus, dass Epcos trotz der Probleme im Asiengeschäft die Prognose erfüllen kann.
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz September (08.00 Uhr)
Deutschland: Großhandelspreise Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer November (14.00 Uhr)
EU: Kommission: Bericht über Vorbereitungen zur Euroeinführung in den neuen EU-Staaten
Frankreich: Handelsbilanz September (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion September (08.50 Uhr)
Großbritannien: BoE: Quartalsbericht zur Inflation
Japan: Leistungsbilanz September (00.50 Uhr)
USA: Handelsbilanz September (14.30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise Oktober (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 10-jähriger Notes (19.00 Uhr)
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung (20.15 Uhr)
Unternehmen:
Alleanza Assicurazioni (855488) Bericht zum 3. Quartal
Altadis (869199) Bericht zum 3. Quartal
AXA (855705) Umsatz 3. Quartal
BAA (873580) Verkehrszahlen Oktober
Beate Uhse (755140) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Beiersdorf (520000) Bericht zum 3. Quartal
Buhrmann (851508) Bericht zum 3. Quartal
Cable & Wireless (866663) Bericht zum 1. Halbjahr
Changmao Biochem (663316) Bericht zum 1. Halbjahr
Delhaize Group (853151) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Elmos Semiconductor (567710) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
ENI (897791) Bericht zum 3. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 4. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferemz (09.00 Uhr)
ePro (940953) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fraport (577330) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
HTP High Tech Plastics (928963) Bericht zum 3. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Bericht zum 3. Quartal
IDT International (891901) Bericht zum 1. Halbjahr
Investkredit Bank (885262) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
ITE Holdings (631635) Bericht zum 1. Halbjahr
Jenoptik (622910) Bericht zum 3. Quartal
Krones (633503) Bericht zum 3. Quartal
Loewe (649410) Bericht zum 3. Quartal
NTT (873029) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
ProSiebenSAT1 Media (777773) Telefon-Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.30 Uhr)
Rofin Sinar Technologies (902757) Bericht zum 4. Quartal
Soluteck (603024) Bericht zum 1. Halbjahr
Starbucks (884437) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Sun Interbrew (899436) Bericht zum 3. Quartal
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen Oktober
Swisscom (916234) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Tiger Tech Holdings (121578) Bericht zum 1. Quartal
Tom Online (A0B893) Bericht zum 3. Quartal
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 3. Quartal
TUI (695200) Aufsichtsratssitzung
United Internet (508903) Bericht zum 3. Quartal
¿ Kann Epcos die Prognosen erfüllen ?
Die Analysten von J.P. Morgan Securities erwarten bei der Siemenstochter Epcos für das vierte Quartal einen Umsatz von 354 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Dies deckt sich weitghend mit der Prognose des Unternehmens.
Der Konzern gab Anfang August eine Prognose für das vierte Quartal heraus, wonach Umsatz und EBIT auf dem Niveau des dritten Quartals liegen würden. Seit diesem Zeitpunkt hätten mehrere US-Rivalen sinkende Umsätze gemeldet. Die Analysten gehen aber trotzdem davon aus, dass Epcos trotz der Probleme im Asiengeschäft die Prognose erfüllen kann.
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz September (08.00 Uhr)
Deutschland: Großhandelspreise Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer November (14.00 Uhr)
EU: Kommission: Bericht über Vorbereitungen zur Euroeinführung in den neuen EU-Staaten
Frankreich: Handelsbilanz September (08.45 Uhr)
Frankreich: Industrieproduktion September (08.50 Uhr)
Großbritannien: BoE: Quartalsbericht zur Inflation
Japan: Leistungsbilanz September (00.50 Uhr)
USA: Handelsbilanz September (14.30 Uhr)
USA: Import- und Exportpreise Oktober (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 10-jähriger Notes (19.00 Uhr)
USA: FOMC: Ergebnis der Sitzung (20.15 Uhr)
Unternehmen:
Alleanza Assicurazioni (855488) Bericht zum 3. Quartal
Altadis (869199) Bericht zum 3. Quartal
AXA (855705) Umsatz 3. Quartal
BAA (873580) Verkehrszahlen Oktober
Beate Uhse (755140) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Beiersdorf (520000) Bericht zum 3. Quartal
Buhrmann (851508) Bericht zum 3. Quartal
Cable & Wireless (866663) Bericht zum 1. Halbjahr
Changmao Biochem (663316) Bericht zum 1. Halbjahr
Delhaize Group (853151) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Elmos Semiconductor (567710) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
ENI (897791) Bericht zum 3. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 4. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferemz (09.00 Uhr)
ePro (940953) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Fraport (577330) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
HTP High Tech Plastics (928963) Bericht zum 3. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Bericht zum 3. Quartal
IDT International (891901) Bericht zum 1. Halbjahr
Investkredit Bank (885262) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
ITE Holdings (631635) Bericht zum 1. Halbjahr
Jenoptik (622910) Bericht zum 3. Quartal
Krones (633503) Bericht zum 3. Quartal
Loewe (649410) Bericht zum 3. Quartal
NTT (873029) Bericht zum 3. Quartal (07.00 Uhr)
ProSiebenSAT1 Media (777773) Telefon-Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.30 Uhr)
Rofin Sinar Technologies (902757) Bericht zum 4. Quartal
Soluteck (603024) Bericht zum 1. Halbjahr
Starbucks (884437) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Sun Interbrew (899436) Bericht zum 3. Quartal
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen Oktober
Swisscom (916234) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr)
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
Tiger Tech Holdings (121578) Bericht zum 1. Quartal
Tom Online (A0B893) Bericht zum 3. Quartal
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 3. Quartal
TUI (695200) Aufsichtsratssitzung
United Internet (508903) Bericht zum 3. Quartal
Guten Morgen Boni, Topi, Supi, Berta und @ all
ein café fuer Dich reyna
EPCOS, BEIERSDORF & FRAPORT mit Quartalszahlen
Geprägt von gemischt ausgefallenen Quartalsbilanzen und leichten Kursverlusten der US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag knapp behauptet geschlossen. Infineon und RWE waren nach Zahlen die Verlierer, die Deutsche Börse und MAN die Gewinner des Tages.
Quartalszahlen kommen heute vor allem von im TecDAX und MDAX gelisteten Werten. Anleger werden besonders auf die Bilanzen von Beiersdorf, Elmos, Epcos, Fraport, Hypo Real, Jenoptik, Loewe , Rofin Sinar und United Internet achten.
So erwarten Analysten von J.P. Morgan Securities bei der Siemenstochter Epcos für das vierte Quartal einen Umsatz von 354 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Dies deckt sich weitghend mit der Prognose des Unternehmens.
Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Am Freitag ist dann die Allianz (840400) an der Reihe.
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Der Ölpreis fiel auf ein 7-Wochen-Tief und sorgte im Handelsverlauf für Gewinne. Von dem billigen Öl profitieren vor allem die Airlines. All Nippon Airways (861920), Japans größte Airline, legt 0,9 % auf 343 Yen zu.
Honda Motor (853226) gewinnt 0,9 %. Der Autohersteller wird 270 Mio. Dollar in den Bau einer Produktionsanlage in Georgia investieren und damit 600 neue Arbeitsplätze schaffen.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,03 % auf 4.900 Yen zu,
Tochter Softbank Techn. (924324) 0,8 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment 0,5 % auf 38.950 Yen.
Tank- und Tabaktourismus reissen Löcher in den Staatssäckel
Die Mineralölsteuer-Ausfälle durch den Tanktourismus sind deutlich höher als bisher angenommen. Das ergibt sich aus einer bisher unveröffentlichten Studie der Universität Leipzig für Uniti, den Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen. Ähnlich wird es bei der Tabaksteuer sein. Viele Raucher decken sich mit Zigaretten aus dunklen Kanälen ein oder hören gar zu rauchen auf.
DHL beglückt Leipzig
Der Paketdienstleister DHL hat sich für den Flughafen Leipzig/Halle als neues europäisches Drehkreuz entschieden. Leipzig soll im Jahr 2008 Brüssel-Zaventem als Hauptbasis der Deutsche-Post-World-Net-Tochter ablösen und setzte sich gegen den Flughafen Vatry nordöstlich von Paris durch.
Commerzbank nimmt Gewinnzone ins Visier
Die Commerzbank (803200) will mit ihrer hoch defizitären Investmentbanksparte noch im laufenden vierten Quartal in die Gewinnzone zurückkehren. Vorstandschef Klaus-Peter Müller hält es trotz des hohen Verlusts der Bank im dritten Quartal sogar für möglich, dass sie im Gesamtjahr das Ziel einer Eigenkapitalrendite von acht Prozent nach Steuern noch erreichen kann.
EBay - Auktionsmanipulierer hart bestraft
So mancher Anbieter auf eBay bietet auf seine eigenen Auktionen, wenn ihm die Gebote zu niedrig erscheinen. Ein US-Gericht hat jetzt acht besonders dreiste "Hochbieter" zu Geldstrafen und Schadenersatz verurteilt: Kostenpunkt 90.000 US-Dollar. Der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer kannt kein Erbarmen. Er verklagte drei Autohändler erfolgreich auf Schadenersatz und ließ ihnen obendrein noch eine Strafe aufbrummen.
EPCOS, BEIERSDORF & FRAPORT mit Quartalszahlen
Geprägt von gemischt ausgefallenen Quartalsbilanzen und leichten Kursverlusten der US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag knapp behauptet geschlossen. Infineon und RWE waren nach Zahlen die Verlierer, die Deutsche Börse und MAN die Gewinner des Tages.
Quartalszahlen kommen heute vor allem von im TecDAX und MDAX gelisteten Werten. Anleger werden besonders auf die Bilanzen von Beiersdorf, Elmos, Epcos, Fraport, Hypo Real, Jenoptik, Loewe , Rofin Sinar und United Internet achten.
So erwarten Analysten von J.P. Morgan Securities bei der Siemenstochter Epcos für das vierte Quartal einen Umsatz von 354 Mio. Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Dies deckt sich weitghend mit der Prognose des Unternehmens.
Am Donnerstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Am Freitag ist dann die Allianz (840400) an der Reihe.
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Der Ölpreis fiel auf ein 7-Wochen-Tief und sorgte im Handelsverlauf für Gewinne. Von dem billigen Öl profitieren vor allem die Airlines. All Nippon Airways (861920), Japans größte Airline, legt 0,9 % auf 343 Yen zu.
Honda Motor (853226) gewinnt 0,9 %. Der Autohersteller wird 270 Mio. Dollar in den Bau einer Produktionsanlage in Georgia investieren und damit 600 neue Arbeitsplätze schaffen.
Internetinvestor Softbank (891624) legt 1,03 % auf 4.900 Yen zu,
Tochter Softbank Techn. (924324) 0,8 % auf 2.430 Yen und
Softbank Investment 0,5 % auf 38.950 Yen.
Tank- und Tabaktourismus reissen Löcher in den Staatssäckel
Die Mineralölsteuer-Ausfälle durch den Tanktourismus sind deutlich höher als bisher angenommen. Das ergibt sich aus einer bisher unveröffentlichten Studie der Universität Leipzig für Uniti, den Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen. Ähnlich wird es bei der Tabaksteuer sein. Viele Raucher decken sich mit Zigaretten aus dunklen Kanälen ein oder hören gar zu rauchen auf.
DHL beglückt Leipzig
Der Paketdienstleister DHL hat sich für den Flughafen Leipzig/Halle als neues europäisches Drehkreuz entschieden. Leipzig soll im Jahr 2008 Brüssel-Zaventem als Hauptbasis der Deutsche-Post-World-Net-Tochter ablösen und setzte sich gegen den Flughafen Vatry nordöstlich von Paris durch.
Commerzbank nimmt Gewinnzone ins Visier
Die Commerzbank (803200) will mit ihrer hoch defizitären Investmentbanksparte noch im laufenden vierten Quartal in die Gewinnzone zurückkehren. Vorstandschef Klaus-Peter Müller hält es trotz des hohen Verlusts der Bank im dritten Quartal sogar für möglich, dass sie im Gesamtjahr das Ziel einer Eigenkapitalrendite von acht Prozent nach Steuern noch erreichen kann.
EBay - Auktionsmanipulierer hart bestraft
So mancher Anbieter auf eBay bietet auf seine eigenen Auktionen, wenn ihm die Gebote zu niedrig erscheinen. Ein US-Gericht hat jetzt acht besonders dreiste "Hochbieter" zu Geldstrafen und Schadenersatz verurteilt: Kostenpunkt 90.000 US-Dollar. Der New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer kannt kein Erbarmen. Er verklagte drei Autohändler erfolgreich auf Schadenersatz und ließ ihnen obendrein noch eine Strafe aufbrummen.
Merci Boni
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi + @ all
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <DE0007226706> deutsch
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <DE0007226706> deutsch
SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit positivem Ergebnis
Vorteilhafter Produktmix steigert Rohertragsmarge auf über 47%
Positives EBITDA mit + 4,1 Mio. Euro
Stabile Auftragsentwicklung vor allem in Asien und Europa
München, 9. November 2004 - Wie bereits vorab mitgeteilt, war die
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal sowohl beim Auftragseingang als auch
bei Umsatz und Ergebnis wie erwartet sehr positiv. Der Auftragseingang im
dritten Quartal lag mit 32,4 Mio. Euro (Q3/2003: 26,1 Mio. Euro; +24%) erneut
über der 30-Millionen-Euro-Schwelle. Der Umsatz konnte im Vergleich zum
Vorjahresquartal von 21,4 auf 31,7 Mio. Euro (+48%) gesteigert werden.
Aufgrund des hohen Anteils an Produktionsmaschinen stieg die Rohertragsmarge
deutlich auf 47,3% (42,0% im Vorjahresquartal). Der Rohertrag betrug 15,0 Mio.
Euro (Q3/2003: 9,0 Mio. Euro; +66%). Das EBITDA war mit 4,1 Mio. Euro
(Q3/2003: -0,3 Mio. Euro) deutlich po-sitiv und bestätigte unsere gegebene
Prognose, ab dem dritten Quartal auf Quartalsebene den Turnaround zu erzielen.
Der Free Cash Flow betrug im dritten Quartal -4,1Mio. Euro, vor allem bedingt
durch den An-stieg des Forderungsbestandes. Abhängig von der Entwicklung des
Forderungsverlaufes und dem geplanten deutlichen Lagerabbau im vierten Quartal
erwarten wir für das Gesamtjahr 2004 einen im Wesentlichen ausgeglichenen Free
Cash Flow.
Beim Auftragseingang entwickelten sich vor allem die Regionen Asien und Europa
erfreulich. Bei den Produkten erholte sich vor allem die Nachfrage nach Spin
Coatern und Probern im Jahresvergleich sehr gut. Unser spezifisches
Marktumfeld bleibt für die folgenden Perioden weiterhin positiv.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio.
Euro, in dessen Bandbreite auch ein ausgeglichenes EBIT erzielt werden sollte,
bleibt grundsätzlich bestehen. Jedoch weisen wir aufgrund der aktuellen
Entwicklungen darauf hin, dass Sondereffekte, insbesondere aus dem deutlich
abgeschwächten US-Dollar und aus der Restrukturierung, diese Prognose noch
merklich belasten können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die detaillierten Q3/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter
http://www.suss.de(Startseite)
Die Ergebnisse Q3/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q3/2004 Q2/2004 9M 2004 9M 2003
Auftragseingang netto 32,4 36,1 92,8 76,4
Auftragsbestand netto -- -- 48,9 43,8
Nettoumsatz 31,7 26,6 77,5 60,6
Eigenkapital -- -- 98,8 107,0
Eigenkapitalquote -- -- 64,3% 72,4%
Barliquidität -- -- 15,7 9,8
Free Cash Flow -4,0 -1,0 -5,0 0,2
Rohertrag 15,0 9,9 31,1 23,2
Rohertragsmarge 47,3% 37,4% 40,2% 38,3%
EBITDA 4,1 -1,1 -1,3 -10,5
EBIT 2,8 -2,5 -5,3 -15,2
EAT
(Ergebnis nach Steuern)1,4 -2,7 -6,2 -10,1
EPS
(Ergebnis/Aktie/EURO) 0,09 -0,18 -0,41 -0,67
Mitarbeiter -- -- 747 711
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <DE0007226706> deutsch
SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SÜSS MicroTec: Drittes Quartal mit positivem Ergebnis
Vorteilhafter Produktmix steigert Rohertragsmarge auf über 47%
Positives EBITDA mit + 4,1 Mio. Euro
Stabile Auftragsentwicklung vor allem in Asien und Europa
München, 9. November 2004 - Wie bereits vorab mitgeteilt, war die
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal sowohl beim Auftragseingang als auch
bei Umsatz und Ergebnis wie erwartet sehr positiv. Der Auftragseingang im
dritten Quartal lag mit 32,4 Mio. Euro (Q3/2003: 26,1 Mio. Euro; +24%) erneut
über der 30-Millionen-Euro-Schwelle. Der Umsatz konnte im Vergleich zum
Vorjahresquartal von 21,4 auf 31,7 Mio. Euro (+48%) gesteigert werden.
Aufgrund des hohen Anteils an Produktionsmaschinen stieg die Rohertragsmarge
deutlich auf 47,3% (42,0% im Vorjahresquartal). Der Rohertrag betrug 15,0 Mio.
Euro (Q3/2003: 9,0 Mio. Euro; +66%). Das EBITDA war mit 4,1 Mio. Euro
(Q3/2003: -0,3 Mio. Euro) deutlich po-sitiv und bestätigte unsere gegebene
Prognose, ab dem dritten Quartal auf Quartalsebene den Turnaround zu erzielen.
Der Free Cash Flow betrug im dritten Quartal -4,1Mio. Euro, vor allem bedingt
durch den An-stieg des Forderungsbestandes. Abhängig von der Entwicklung des
Forderungsverlaufes und dem geplanten deutlichen Lagerabbau im vierten Quartal
erwarten wir für das Gesamtjahr 2004 einen im Wesentlichen ausgeglichenen Free
Cash Flow.
Beim Auftragseingang entwickelten sich vor allem die Regionen Asien und Europa
erfreulich. Bei den Produkten erholte sich vor allem die Nachfrage nach Spin
Coatern und Probern im Jahresvergleich sehr gut. Unser spezifisches
Marktumfeld bleibt für die folgenden Perioden weiterhin positiv.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2004 mit einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio.
Euro, in dessen Bandbreite auch ein ausgeglichenes EBIT erzielt werden sollte,
bleibt grundsätzlich bestehen. Jedoch weisen wir aufgrund der aktuellen
Entwicklungen darauf hin, dass Sondereffekte, insbesondere aus dem deutlich
abgeschwächten US-Dollar und aus der Restrukturierung, diese Prognose noch
merklich belasten können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die detaillierten Q3/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter
http://www.suss.de(Startseite)
Die Ergebnisse Q3/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q3/2004 Q2/2004 9M 2004 9M 2003
Auftragseingang netto 32,4 36,1 92,8 76,4
Auftragsbestand netto -- -- 48,9 43,8
Nettoumsatz 31,7 26,6 77,5 60,6
Eigenkapital -- -- 98,8 107,0
Eigenkapitalquote -- -- 64,3% 72,4%
Barliquidität -- -- 15,7 9,8
Free Cash Flow -4,0 -1,0 -5,0 0,2
Rohertrag 15,0 9,9 31,1 23,2
Rohertragsmarge 47,3% 37,4% 40,2% 38,3%
EBITDA 4,1 -1,1 -1,3 -10,5
EBIT 2,8 -2,5 -5,3 -15,2
EAT
(Ergebnis nach Steuern)1,4 -2,7 -6,2 -10,1
EPS
(Ergebnis/Aktie/EURO) 0,09 -0,18 -0,41 -0,67
Mitarbeiter -- -- 747 711
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
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WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/Süss MicroTec - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und
VERGLEICH/Süss MicroTec - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von Süss MicroTec (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR,
nach US-GAAP).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt Aktie
Ist 31,7 4,1 2,8 1,4 0,09
Konsens 31,3 -- 1,0 1,0 -- --
Vorjahr* 21,4 -0,3 -1,8 -1,3 -0,09 --
Vontobel 31,3 -- -0,3 0,7 -- Not Rated
Main First 31,0 -- 1,3 0,9 0,06 Neutral
SES 31,6 3,5 2,1 1,3 0,08 Outperform
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt Aktie
Ist 77,5 -1,3 -5,3 -6,2 -0,41
Konsens** 77,1 -- -7,1 -6,6 -- --
Vorjahr* 60,6 -10,5 -15,2 -10,1 -0,68 --
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/ps/reh/cn
VERGLEICH/Süss MicroTec - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von Süss MicroTec (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR,
nach US-GAAP).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt Aktie
Ist 31,7 4,1 2,8 1,4 0,09
Konsens 31,3 -- 1,0 1,0 -- --
Vorjahr* 21,4 -0,3 -1,8 -1,3 -0,09 --
Vontobel 31,3 -- -0,3 0,7 -- Not Rated
Main First 31,0 -- 1,3 0,9 0,06 Neutral
SES 31,6 3,5 2,1 1,3 0,08 Outperform
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt Aktie
Ist 77,5 -1,3 -5,3 -6,2 -0,41
Konsens** 77,1 -- -7,1 -6,6 -- --
Vorjahr* 60,6 -10,5 -15,2 -10,1 -0,68 --
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
Dow Jones Newswires/9.11.2004/gjl/sst/ps/reh/cn
ADE: `Presse`: OHB Technology plant Kauf der MAN-Raumfahrttechnik
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Bremer Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB
Technology plant nach einem Zeitungsbericht eine Übernahme der
Raumfahrtaktivitäten des MAN-Konzerns . Dies berichtet die "Financial
Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die
Gespräche befänden sich noch in einem frühen Stadium. MAN habe in diesem Bereich
rund 500 Mitarbeiter.
Der mittelständische OHB-Konzern gilt laut Zeitung mit gut 280 Beschäftigten
und rund 106 Millionen Euro Gesamtleistung im vergangenen Jahr als
High-Tech-Nischenanbieter. Zu den größten Projekten gehöre das
Aufklärungssatellitensystem SAR-Lupe für die Bundeswehr.
MAN Technologie AG mit Sitz in Augsburg produziere für die Ariane- Rakete
die Feststoffgehäuse der Zusatzraketen (Booster). Der MAN Technologie-Umsatz sei
2003 auf 123 Millionen Euro gesunken bei 19 Millionen Euro Verlust./ra/DP/mw
NNNN
[MAN AG,MANR.EU,,593700,DE0005937007]
2004-11-09 20:28:39
2N|MNA STD|GER|ENG AUT|
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Bremer Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB
Technology plant nach einem Zeitungsbericht eine Übernahme der
Raumfahrtaktivitäten des MAN-Konzerns . Dies berichtet die "Financial
Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die
Gespräche befänden sich noch in einem frühen Stadium. MAN habe in diesem Bereich
rund 500 Mitarbeiter.
Der mittelständische OHB-Konzern gilt laut Zeitung mit gut 280 Beschäftigten
und rund 106 Millionen Euro Gesamtleistung im vergangenen Jahr als
High-Tech-Nischenanbieter. Zu den größten Projekten gehöre das
Aufklärungssatellitensystem SAR-Lupe für die Bundeswehr.
MAN Technologie AG mit Sitz in Augsburg produziere für die Ariane- Rakete
die Feststoffgehäuse der Zusatzraketen (Booster). Der MAN Technologie-Umsatz sei
2003 auf 123 Millionen Euro gesunken bei 19 Millionen Euro Verlust./ra/DP/mw
NNNN
[MAN AG,MANR.EU,,593700,DE0005937007]
2004-11-09 20:28:39
2N|MNA STD|GER|ENG AUT|
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
Veränderungen im Vorstand bei der CNV Vermögensverwaltungs AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mit dem heutigen Tag hat Herr Christian Neuber im Einvernehmen mit dem
Aufsichtsrat sein Amt als Vorstandsmitglied der CNV Vermögensverwaltungs AG
niedergelegt.
Mit heutigem Beschluss des Aufsichtsrats der CNV Vermögensverwaltungs AG ist
Herr Max Hare zum Vorstandsmitglied bestellt worden. Herr Max Hare wird den
operativen Geschäftsbetrieb der CNV AG leiten und besonders für die Vertriebs-,
Marketing- und Public Relations- Aktivitäten verantwortlich sein. Die Errichtung
und die Pflege eines weltweiten Medienpartner-Netzwerkes sowie die
Produktentwicklung, die Betreuung der Key Accounts und die Akquisition künftiger
Tochterunternehmen der CNV AG gehören zu seinem Aufgabenbereich.
Max Hare ist einer der renommiertesten Persönlichkeiten im internationalen
Messewesen und hat seit 1981 bewiesen, dass er das operative Geschäft global
agierender Messe- und Verlagsfirmen leiten und organisieren kann. Er arbeitete
bisher erfolgreich im Upper Management von international bekannten Messe- und
Verlagsgesellschaften, darunter die Trenton AGB Exhibitions and Publishing,
Langfords Group, Blenheim Group PLC, IIR Exhibitions und Informa Group PLC.
Stuttgart, den 9. November 2004
Der Aufsichtsrat
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
Veränderungen im Vorstand bei der CNV Vermögensverwaltungs AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit dem heutigen Tag hat Herr Christian Neuber im Einvernehmen mit dem
Aufsichtsrat sein Amt als Vorstandsmitglied der CNV Vermögensverwaltungs AG
niedergelegt.
Mit heutigem Beschluss des Aufsichtsrats der CNV Vermögensverwaltungs AG ist
Herr Max Hare zum Vorstandsmitglied bestellt worden. Herr Max Hare wird den
operativen Geschäftsbetrieb der CNV AG leiten und besonders für die Vertriebs-,
Marketing- und Public Relations- Aktivitäten verantwortlich sein. Die Errichtung
und die Pflege eines weltweiten Medienpartner-Netzwerkes sowie die
Produktentwicklung, die Betreuung der Key Accounts und die Akquisition künftiger
Tochterunternehmen der CNV AG gehören zu seinem Aufgabenbereich.
Max Hare ist einer der renommiertesten Persönlichkeiten im internationalen
Messewesen und hat seit 1981 bewiesen, dass er das operative Geschäft global
agierender Messe- und Verlagsfirmen leiten und organisieren kann. Er arbeitete
bisher erfolgreich im Upper Management von international bekannten Messe- und
Verlagsgesellschaften, darunter die Trenton AGB Exhibitions and Publishing,
Langfords Group, Blenheim Group PLC, IIR Exhibitions und Informa Group PLC.
Stuttgart, den 9. November 2004
Der Aufsichtsrat
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004
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WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia top
ADE: AKTIEN-FLASH: Cisco nachbörslich schwach - Markterwartungen getroffen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Cisco Systems sind
am Dienstag im nachbörslichen Handel um 2,03 Prozent auf 19,35 US-Dollar
gefallen. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat mit einem Gewinn pro Aktie (EPS)
vor Sonderkosten von 21 US-Cent im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen
getroffen. Wie das Unternehmen zugleich mitteilte, wird das
Aktienrückkaufprogramm um 10 Milliarden US-Dollar aufgestockt./he
NNNN
[CISCO SYSTEMS INC,CSC,,878841,US17275R1023]
2004-11-09 21:24:18
2N|JMK STW STB|USA|CMP|
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Cisco Systems sind
am Dienstag im nachbörslichen Handel um 2,03 Prozent auf 19,35 US-Dollar
gefallen. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat mit einem Gewinn pro Aktie (EPS)
vor Sonderkosten von 21 US-Cent im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen
getroffen. Wie das Unternehmen zugleich mitteilte, wird das
Aktienrückkaufprogramm um 10 Milliarden US-Dollar aufgestockt./he
NNNN
[CISCO SYSTEMS INC,CSC,,878841,US17275R1023]
2004-11-09 21:24:18
2N|JMK STW STB|USA|CMP|
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
Infineon und ProMOS erzielen Einigung bezüglich Technologie-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Infineon erhält Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar
München - 10. November 2004 - Die Infineon Technologies AG und ProMOS
Technologies, Hsinchu/Taiwan, haben sich über eine Lizenz zur Nutzung von
bereits transferierter Infineon DRAM-Technologie geeinigt. Der "S17-to-S12"-
Lizenzvertrag aus dem Jahr 2000, besteht in angepasster Form fort. ProMOS war
und bleibt auch künftig lizenziert, die von Infineon transferierte Technologie
zur Produktion und Vermarktung von Halbleiterprodukten weiter zu nutzen und auch
eigene Produkte und Prozesse auf dieser Basis zu entwickeln. Im Rahmen der
Vereinbarung wird ProMOS Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar für
die Nutzung der Infineon-Technologie zahlen. Damit ist auch die künftige Nutzung
der Technologie durch ProMOS abgedeckt. Die Zahlung erfolgt in vier Raten bis
zum 30. April 2006, wobei 36 Millionen US-Dollar verrechnet werden mit
aufgelaufenen Verbindlichkeiten von Infineon für von ProMOS bezogene Produkte.
Meinungsverschiedenheiten, die bisher bezüglich der an ProMOS erteilten Lizenz
bestanden, sind nunmehr obsolet. Infineon und ProMOS ziehen sämtliche zwischen
ihnen anhängigen Rechtsstreitigkeiten zurück. Infineon wird das Lizenzeinkommen
in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2004 verbuchen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
ÜBER INFINEON
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die
Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen
Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist
weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose,
Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio.
Mit weltweit rund 35.600 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2004
(Ende September) einen Umsatz von 7,19 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist
in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere
Informationen unter www.infineon.com.
ANSPRECHPARTNER
Investor Relations:
Europe +49 89 234 26655
USA +1 408 501 6800
investor.relations@infineon.com
Media Relations:
Europe Guenter Gaugler +49 89 234 28481 guenter.gaugler@infineon.com
USA Christoph Liedtke +1 408 501 6790 christoph.liedtke@infineon.com
Asia Kaye Lim +65 6840 0689 kaye.lim@infineon.com
Taiwan Regine Liu +886 2 2652 6900 regine.liu@infineon.com
Japan Hirotaka Shiroguchi +81 3 5449 6795
hirotaka.shiroguchi@infineon.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
DGAP-Ad hoc: Infineon Technologies AG <DE0006231004> deutsch
Infineon und ProMOS erzielen Einigung bezüglich Technologie-Lizenz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon erhält Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar
München - 10. November 2004 - Die Infineon Technologies AG und ProMOS
Technologies, Hsinchu/Taiwan, haben sich über eine Lizenz zur Nutzung von
bereits transferierter Infineon DRAM-Technologie geeinigt. Der "S17-to-S12"-
Lizenzvertrag aus dem Jahr 2000, besteht in angepasster Form fort. ProMOS war
und bleibt auch künftig lizenziert, die von Infineon transferierte Technologie
zur Produktion und Vermarktung von Halbleiterprodukten weiter zu nutzen und auch
eigene Produkte und Prozesse auf dieser Basis zu entwickeln. Im Rahmen der
Vereinbarung wird ProMOS Lizenzgebühren in Höhe von 156 Millionen US-Dollar für
die Nutzung der Infineon-Technologie zahlen. Damit ist auch die künftige Nutzung
der Technologie durch ProMOS abgedeckt. Die Zahlung erfolgt in vier Raten bis
zum 30. April 2006, wobei 36 Millionen US-Dollar verrechnet werden mit
aufgelaufenen Verbindlichkeiten von Infineon für von ProMOS bezogene Produkte.
Meinungsverschiedenheiten, die bisher bezüglich der an ProMOS erteilten Lizenz
bestanden, sind nunmehr obsolet. Infineon und ProMOS ziehen sämtliche zwischen
ihnen anhängigen Rechtsstreitigkeiten zurück. Infineon wird das Lizenzeinkommen
in den drei Monaten bis zum 31. Dezember 2004 verbuchen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
ÜBER INFINEON
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die
Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen
Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist
weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose,
Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio.
Mit weltweit rund 35.600 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2004
(Ende September) einen Umsatz von 7,19 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist
in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere
Informationen unter www.infineon.com.
ANSPRECHPARTNER
Investor Relations:
Europe +49 89 234 26655
USA +1 408 501 6800
investor.relations@infineon.com
Media Relations:
Europe Guenter Gaugler +49 89 234 28481 guenter.gaugler@infineon.com
USA Christoph Liedtke +1 408 501 6790 christoph.liedtke@infineon.com
Asia Kaye Lim +65 6840 0689 kaye.lim@infineon.com
Taiwan Regine Liu +886 2 2652 6900 regine.liu@infineon.com
Japan Hirotaka Shiroguchi +81 3 5449 6795
hirotaka.shiroguchi@infineon.com
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WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
*Fraport erhöht Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2004
*Fraport erhöht Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2004
*Fraport erhöht Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2004
TABELLE/Fraport AG - 3. Quartal 2004
TABELLE/Fraport AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 544,3 491,1
Materialkosten (Mio) 84,3 77,1
Personalkosten (Mio) 239,1 226,4
EBITDA (Mio) 171,9 158
EBIT (Mio) 117,0 103,1
Konzernergebnis (Mio) 58,2 55,9
- Alle Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/eh/nas
TABELLE/Fraport AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 544,3 491,1
Materialkosten (Mio) 84,3 77,1
Personalkosten (Mio) 239,1 226,4
EBITDA (Mio) 171,9 158
EBIT (Mio) 117,0 103,1
Konzernergebnis (Mio) 58,2 55,9
- Alle Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/eh/nas
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: ELMOS Semiconductor AG:
ELMOS: Weiter auf Wachstumskurs
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im 3. Quartal
2004 die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt.
Der Quartalsumsatz stieg um 19 Prozent auf EUR 36,9 Mio. (Q3/03:
EUR 31,0 Mio.). Der Überschuss kletterte auf EUR 4,8 Mio. (Q3/03:
EUR 2,8 Mio.). Dementsprechend stieg der Gewinn pro Aktie um
71 Prozent auf EUR 0,25 (Q3/03: EUR 0,15).
Sowohl im Frontend wie auch im Backend wurden am Standort Dortmund
kapazitätserweiternde Investitionen von rund EUR 10 Mio. getätigt.
Vor allem der Backend-Bereich am Hauptsitz wird kurzfristig auf die
erhöhten Produktions-Bedürfnisse ausgerichtet. Der stark gesteigerte
operative Cash Flow der ersten neun Monate hat die Investitionen mehr
als gedeckt. Im Gesamtjahr 2004 werden die Investitionen damit bei
mehr als den ursprünglich budgetierten EUR 25 Mio. liegen.
Die gute Situation des ersten Halbjahres bei den gewonnenen
Entwicklungsaufträgen wurde im dritten Quartal ausgebaut. Es konnten
sechs neue Aufträge mit einem erwarteten Lebenszeitumsatz von rund
EUR 70 Mio. gewonnen werden.
Im Neunmonatszeitraum stieg der Umsatz auf EUR 107 Mio. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.
(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43
in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt ELMOS das Ziel eines Umsatzes von
EUR 140 Mio. bis EUR 145 Mio.
ELMOS: Weiter auf Wachstumskurs
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im 3. Quartal
2004 die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt.
Der Quartalsumsatz stieg um 19 Prozent auf EUR 36,9 Mio. (Q3/03:
EUR 31,0 Mio.). Der Überschuss kletterte auf EUR 4,8 Mio. (Q3/03:
EUR 2,8 Mio.). Dementsprechend stieg der Gewinn pro Aktie um
71 Prozent auf EUR 0,25 (Q3/03: EUR 0,15).
Sowohl im Frontend wie auch im Backend wurden am Standort Dortmund
kapazitätserweiternde Investitionen von rund EUR 10 Mio. getätigt.
Vor allem der Backend-Bereich am Hauptsitz wird kurzfristig auf die
erhöhten Produktions-Bedürfnisse ausgerichtet. Der stark gesteigerte
operative Cash Flow der ersten neun Monate hat die Investitionen mehr
als gedeckt. Im Gesamtjahr 2004 werden die Investitionen damit bei
mehr als den ursprünglich budgetierten EUR 25 Mio. liegen.
Die gute Situation des ersten Halbjahres bei den gewonnenen
Entwicklungsaufträgen wurde im dritten Quartal ausgebaut. Es konnten
sechs neue Aufträge mit einem erwarteten Lebenszeitumsatz von rund
EUR 70 Mio. gewonnen werden.
Im Neunmonatszeitraum stieg der Umsatz auf EUR 107 Mio. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.
(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43
in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt ELMOS das Ziel eines Umsatzes von
EUR 140 Mio. bis EUR 145 Mio.
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten 2004 von Fraport (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 544,3 171,9 117,0 58,2 ---
Konsens 547,7 174,6 115,5 58,4 ---
Vorjahr** 491,1 158,0 103,1 55,9 0,61
HVB 537,7 173,0 118,7 57,80 --- Outperformer
SES 537,2 174,5 118,1 59,10 0,65 Marketperformer
Sal.Opp. 585,4 180,4 110,0 59,30 --- ---
MMW 530,4 170,5 115,0 57,20 0,63 ---
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/
Aktie
Ist 1.487,4 409,0 244,5 117,2 1,28
Konsens*** 1.490,8 411,7 243,0 117,4 ---
Vorjahr** 1.368,8 370,1 207,8 106,1 1,17
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten Zahlen
für das erste Halbjahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ll/reh
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten 2004 von Fraport (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 544,3 171,9 117,0 58,2 ---
Konsens 547,7 174,6 115,5 58,4 ---
Vorjahr** 491,1 158,0 103,1 55,9 0,61
HVB 537,7 173,0 118,7 57,80 --- Outperformer
SES 537,2 174,5 118,1 59,10 0,65 Marketperformer
Sal.Opp. 585,4 180,4 110,0 59,30 --- ---
MMW 530,4 170,5 115,0 57,20 0,63 ---
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/
Aktie
Ist 1.487,4 409,0 244,5 117,2 1,28
Konsens*** 1.490,8 411,7 243,0 117,4 ---
Vorjahr** 1.368,8 370,1 207,8 106,1 1,17
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten Zahlen
für das erste Halbjahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ll/reh
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten 2004 von Fraport (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 544,3 171,9 117,0 58,2 ---
Konsens 547,7 174,6 115,5 58,4 ---
Vorjahr** 491,1 158,0 103,1 55,9 0,61
HVB 537,7 173,0 118,7 57,80 --- Outperformer
SES 537,2 174,5 118,1 59,10 0,65 Marketperformer
Sal.Opp. 585,4 180,4 110,0 59,30 --- ---
MMW 530,4 170,5 115,0 57,20 0,63 ---
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/
Aktie
Ist 1.487,4 409,0 244,5 117,2 1,28
Konsens*** 1.490,8 411,7 243,0 117,4 ---
Vorjahr** 1.368,8 370,1 207,8 106,1 1,17
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten Zahlen
für das erste Halbjahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ll/reh
VERGLEICH/Fraport - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten 2004 von Fraport (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
3. Quartal Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 544,3 171,9 117,0 58,2 ---
Konsens 547,7 174,6 115,5 58,4 ---
Vorjahr** 491,1 158,0 103,1 55,9 0,61
HVB 537,7 173,0 118,7 57,80 --- Outperformer
SES 537,2 174,5 118,1 59,10 0,65 Marketperformer
Sal.Opp. 585,4 180,4 110,0 59,30 --- ---
MMW 530,4 170,5 115,0 57,20 0,63 ---
9 Monate Umsatz EBITDA EBIT Erg nSt* Erg/
Aktie
Ist 1.487,4 409,0 244,5 117,2 1,28
Konsens*** 1.490,8 411,7 243,0 117,4 ---
Vorjahr** 1.368,8 370,1 207,8 106,1 1,17
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten Zahlen
für das erste Halbjahr.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/sst/ll/reh
VERGLEICH/Elmos Semiconductor - Eckdaten u. Prognosen 3. Quartal
VERGLEICH/Elmos Semiconductor - Eckdaten u. Prognosen 3. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal von Elmos
Semiconductor (in Mio EUR, außer Ergebnis je Aktie, nach US-GAAP):
===
3. Quartal Umsatz EBIT Nettoerg Erg/Aktie Rating
Ist 36,9 --- 4,8 0,25
Konsens 36,8 7,6 4,3 0,22
Vorjahr 31,0 5,6 2,8 0,15
HSBC 36,4 7,5 4,0 0,21 Aufstocken
CSFB 37,3 7,9 4,4 0,23 Outperform
WestLB 37,0 7,7 4,4 0,23 Outperform
SES Research 36,6 7,7 4,3 0,22 Outperformer
CAI Chevreux 36,5 7,1 4,2 0,22 Underperform
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/apr/stm/gos/reh
VERGLEICH/Elmos Semiconductor - Eckdaten u. Prognosen 3. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal von Elmos
Semiconductor (in Mio EUR, außer Ergebnis je Aktie, nach US-GAAP):
===
3. Quartal Umsatz EBIT Nettoerg Erg/Aktie Rating
Ist 36,9 --- 4,8 0,25
Konsens 36,8 7,6 4,3 0,22
Vorjahr 31,0 5,6 2,8 0,15
HSBC 36,4 7,5 4,0 0,21 Aufstocken
CSFB 37,3 7,9 4,4 0,23 Outperform
WestLB 37,0 7,7 4,4 0,23 Outperform
SES Research 36,6 7,7 4,3 0,22 Outperformer
CAI Chevreux 36,5 7,1 4,2 0,22 Underperform
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/apr/stm/gos/reh
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <DE0005710503> deutsch
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <DE0005710503> deutsch
EMPRISE mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus im dritten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutliches Umsatz- und Ergebnisplus im dritten Quartal 2004:
EMPRISE erzielt positiven Überschuss
- Neue IT-Lösungen setzen sich durch
- Entschuldung sorgt für niedrigere Zinsaufwendungen
Hamburg, 10. November 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg,
hat das dritte Quartal 2004 mit positiven Zahlen abgeschlossen: Der Umsatz
stieg um rund fünf Prozent auf 6,6 Millionen Euro (3. Quartal 2003: 6,3
Millionen Euro). Das EBITDA konnte von 170.000 auf 349.000 Euro verdoppelt,
das EBIT von 63.000 auf 300.000 Euro sogar fast verfünffacht werden. Der
Quartalsüberschuss beträgt 121.000 Euro (Vorjahreszeitraum: -552.000 Euro).
Daraus ergibt sich ein positives Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,01 Euro (3.
Quartal 2003: -0,08 Euro je Aktie).
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG: "Wir profitieren vom
gut laufenden margenstarken Lösungsgeschäft und vom profitablen
Lizenzgeschäft. Außerdem macht sich unsere deutlich verbesserte Kostenstruktur
positiv bemerkbar."
Ein weiterer Erfolg im abgelaufenen Quartal war die mehrheitliche Übernahme
der Duisburger P&S consulting GmbH. Das Unternehmen ist auf Prozessberatung
im Instandhaltungsmanagement spezialisiert. Mit diesem Know-how erweitert P&S
das Leistungsspektrum von EMPRISE und bringt außerdem weitere Lösungen für das
Instandhaltungsmanagement mit. P&S ergänzt und nutzt bereits sehr aktiv die
Cross Selling-Möglichkeiten innerhalb der Gruppe.
Ein Blick auf die ersten neun Monate 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum:
Das EBITDA stieg von 613.000 auf 724.000 Euro (+18 Prozent) und das EBIT von
275.000 auf 367.000 Euro (+33 Prozent). Trotz dieses Plus im dritten Quartal
2004 ging der Umsatz von 20,7 auf 18,1 Millionen Euro leicht zurück. Für das
Gesamtjahr ist EMPRISE zuversichtlich, die Vorjahreszahlen zu übertreffen,
denn das Lösungsgeschäft läuft auf Hochtouren. Noch für dieses Jahr zu
erwartende Erlöse sind durch konkrete Angebotssituationen unterlegt.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der
IT-Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit sieben Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <DE0005710503> deutsch
EMPRISE mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus im dritten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutliches Umsatz- und Ergebnisplus im dritten Quartal 2004:
EMPRISE erzielt positiven Überschuss
- Neue IT-Lösungen setzen sich durch
- Entschuldung sorgt für niedrigere Zinsaufwendungen
Hamburg, 10. November 2004 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg,
hat das dritte Quartal 2004 mit positiven Zahlen abgeschlossen: Der Umsatz
stieg um rund fünf Prozent auf 6,6 Millionen Euro (3. Quartal 2003: 6,3
Millionen Euro). Das EBITDA konnte von 170.000 auf 349.000 Euro verdoppelt,
das EBIT von 63.000 auf 300.000 Euro sogar fast verfünffacht werden. Der
Quartalsüberschuss beträgt 121.000 Euro (Vorjahreszeitraum: -552.000 Euro).
Daraus ergibt sich ein positives Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,01 Euro (3.
Quartal 2003: -0,08 Euro je Aktie).
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG: "Wir profitieren vom
gut laufenden margenstarken Lösungsgeschäft und vom profitablen
Lizenzgeschäft. Außerdem macht sich unsere deutlich verbesserte Kostenstruktur
positiv bemerkbar."
Ein weiterer Erfolg im abgelaufenen Quartal war die mehrheitliche Übernahme
der Duisburger P&S consulting GmbH. Das Unternehmen ist auf Prozessberatung
im Instandhaltungsmanagement spezialisiert. Mit diesem Know-how erweitert P&S
das Leistungsspektrum von EMPRISE und bringt außerdem weitere Lösungen für das
Instandhaltungsmanagement mit. P&S ergänzt und nutzt bereits sehr aktiv die
Cross Selling-Möglichkeiten innerhalb der Gruppe.
Ein Blick auf die ersten neun Monate 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum:
Das EBITDA stieg von 613.000 auf 724.000 Euro (+18 Prozent) und das EBIT von
275.000 auf 367.000 Euro (+33 Prozent). Trotz dieses Plus im dritten Quartal
2004 ging der Umsatz von 20,7 auf 18,1 Millionen Euro leicht zurück. Für das
Gesamtjahr ist EMPRISE zuversichtlich, die Vorjahreszahlen zu übertreffen,
denn das Lösungsgeschäft läuft auf Hochtouren. Noch für dieses Jahr zu
erwartende Erlöse sind durch konkrete Angebotssituationen unterlegt.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der
IT-Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
Mit sieben Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
(ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10, e-mail:
g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Tel.: 040/270 72-134, Fax: 040/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
United Internet mit Rekordzahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc- Mitteilung nach § 15 WpHG - United Internet mit Rekordzahlen
Montabaur, 10. November 2004. Die ersten neun Monate 2004 sind für United
Internet erfolgreich verlaufen.
Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz legte um 22 Prozent auf
365,9 Mio. EUR zu (Vorjahr: 299,1 Mio. EUR). Die Ergebnis-Kennzahlen
entwickelten sich noch positiver: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen (EBITDA) stieg um 35 Prozent auf 82,8 Mio. EUR (Vorjahr:
61,2 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) legte um 49 Prozent auf 66,2
Mio. EUR zu (Vorjahr: 44,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,68 EUR (Vorjahr: 0,46 EUR). Zum 30. September
2004 betrug der operative Cash-Flow im Konzern 59,9 Mio. EUR (Vorjahr: 44,5
Mio. EUR).
Die Zahl der bezahlten Abonnements betrug zum 30. September 3,33 Mio.
(Vorjahr: 2,55 Mio.), darin enthalten sind 930.000 (Vorjahr: 540.000) DSL-
Kunden.
Aufgrund der guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG die
EBT-Prognose für 2004 von 80 Mio. EUR auf rund 85 Mio. EUR (Vorjahr:
64,8 Mio. EUR).
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG
Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
United Internet AG, Elgendorferstraße 57, 56410 Montabaur
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: United Internet AG <DE0005089031> deutsch
United Internet mit Rekordzahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc- Mitteilung nach § 15 WpHG - United Internet mit Rekordzahlen
Montabaur, 10. November 2004. Die ersten neun Monate 2004 sind für United
Internet erfolgreich verlaufen.
Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz legte um 22 Prozent auf
365,9 Mio. EUR zu (Vorjahr: 299,1 Mio. EUR). Die Ergebnis-Kennzahlen
entwickelten sich noch positiver: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen (EBITDA) stieg um 35 Prozent auf 82,8 Mio. EUR (Vorjahr:
61,2 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) legte um 49 Prozent auf 66,2
Mio. EUR zu (Vorjahr: 44,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,68 EUR (Vorjahr: 0,46 EUR). Zum 30. September
2004 betrug der operative Cash-Flow im Konzern 59,9 Mio. EUR (Vorjahr: 44,5
Mio. EUR).
Die Zahl der bezahlten Abonnements betrug zum 30. September 3,33 Mio.
(Vorjahr: 2,55 Mio.), darin enthalten sind 930.000 (Vorjahr: 540.000) DSL-
Kunden.
Aufgrund der guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG die
EBT-Prognose für 2004 von 80 Mio. EUR auf rund 85 Mio. EUR (Vorjahr:
64,8 Mio. EUR).
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG
Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703
Fax: 02602/96-1013
E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
United Internet AG, Elgendorferstraße 57, 56410 Montabaur
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für die ersten neun Monate 2004 von
United Internet (in Mio EUR, nach US-GAAP).
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg Erg Rating
vSt nSt*
Ist 365,9 --- 66,2 ---
Konsens*** 363,5 63,0 64,0 37,7 --
Vorjahr** 299,1 43,9 44,4 26,5 --
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf
Basis der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten
Zahlen für das erste Halbjahr
Dow Jones Newswires/10.11.2004/gjl/mod/rz/reh/ps
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für die ersten neun Monate 2004 von
United Internet (in Mio EUR, nach US-GAAP).
===
9 Monate Umsatz EBIT Erg Erg Rating
vSt nSt*
Ist 365,9 --- 66,2 ---
Konsens*** 363,5 63,0 64,0 37,7 --
Vorjahr** 299,1 43,9 44,4 26,5 --
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf
Basis der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits bekannten
Zahlen für das erste Halbjahr
Dow Jones Newswires/10.11.2004/gjl/mod/rz/reh/ps
DGAP-Ad hoc: Krones AG <DE0006335003> deutsch
DGAP-Ad hoc: Krones AG <DE0006335003> deutsch
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Umsatzwachstum und Ergebnisverbesserung für 2004 erwartet
KRONES setzt auch unter allgemein sehr schwierigen Marktbedingungen seinen
seit Jahren anhaltenden Wachstumskurs fort.
Der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen konnte für die ersten neun Monate dieses Jahres einen
Bestelleingang von 1.200 Mio. Euro (Vorjahr 1.072 Mio. Euro ) verbuchen. Das
entspricht einem um rd. 12 % höheren Auftragseingang zum Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Der dadurch um 13 % angewachsene Auftragsbestand von 704 Mio. Euro zum
30.09.2004 (30.09.2003: 622 Mio. Euro) sichert eine gute Auslastung der
Kapazitäten und lässt ein weiteres Wachstum für 2005 erwarten.
Von Januar bis September 2004 realisierte der KRONES-Konzern Umsätze in Höhe
von 1.115 Mio. Euro (Vorjahr 1.065 Mio. Euro), ein Plus von 5 %.
Das Ergebnis nach Steuern konnte KRONES in den ersten neun Monaten um + 2 %
auf 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro) ebenfalls leicht verbessern.
Das Zwischenergebnis für das 3. Quartal ist u.a. beeinflusst durch eine
zeitlich verschobene Realisierung eines Großauftrags. Vor allem bei
Anlagenbauern wie KRONES leiden Quartalsberichte unter einer Kurzatmigkeit,
die die Geschäftsentwicklung nicht angemessen widerspiegelt.
Für das Gesamtjahr 2004 hält KRONES unvermindert an seinen definierten
Wachstumszielen zwischen + 5 % und + 10 % fest (2003: 1.435 Mio. Euro
Konzernumsatz). Gleichzeitig erwartet das Unternehmen einen gegenüber dem
Vorjahr wiederum verbesserten Jahresüberschuss (2003: 60,4 Mio. Euro).
Mit einer Reihe von Maßnahmen und Projekten verfolgt KRONES für 2005 das Ziel,
die Produktivität weiter zu steigern, die Prozesse zu verbessern und die
Kosten relativ zum Umsatz zu senken. Dazu beitragen kann auch eine weitere
Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der KRONES-Mitarbeiter,
worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Krones AG <DE0006335003> deutsch
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Umsatzwachstum und Ergebnisverbesserung für 2004 erwartet
KRONES setzt auch unter allgemein sehr schwierigen Marktbedingungen seinen
seit Jahren anhaltenden Wachstumskurs fort.
Der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen konnte für die ersten neun Monate dieses Jahres einen
Bestelleingang von 1.200 Mio. Euro (Vorjahr 1.072 Mio. Euro ) verbuchen. Das
entspricht einem um rd. 12 % höheren Auftragseingang zum Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Der dadurch um 13 % angewachsene Auftragsbestand von 704 Mio. Euro zum
30.09.2004 (30.09.2003: 622 Mio. Euro) sichert eine gute Auslastung der
Kapazitäten und lässt ein weiteres Wachstum für 2005 erwarten.
Von Januar bis September 2004 realisierte der KRONES-Konzern Umsätze in Höhe
von 1.115 Mio. Euro (Vorjahr 1.065 Mio. Euro), ein Plus von 5 %.
Das Ergebnis nach Steuern konnte KRONES in den ersten neun Monaten um + 2 %
auf 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro) ebenfalls leicht verbessern.
Das Zwischenergebnis für das 3. Quartal ist u.a. beeinflusst durch eine
zeitlich verschobene Realisierung eines Großauftrags. Vor allem bei
Anlagenbauern wie KRONES leiden Quartalsberichte unter einer Kurzatmigkeit,
die die Geschäftsentwicklung nicht angemessen widerspiegelt.
Für das Gesamtjahr 2004 hält KRONES unvermindert an seinen definierten
Wachstumszielen zwischen + 5 % und + 10 % fest (2003: 1.435 Mio. Euro
Konzernumsatz). Gleichzeitig erwartet das Unternehmen einen gegenüber dem
Vorjahr wiederum verbesserten Jahresüberschuss (2003: 60,4 Mio. Euro).
Mit einer Reihe von Maßnahmen und Projekten verfolgt KRONES für 2005 das Ziel,
die Produktivität weiter zu steigern, die Prozesse zu verbessern und die
Kosten relativ zum Umsatz zu senken. Dazu beitragen kann auch eine weitere
Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der KRONES-Mitarbeiter,
worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <DE0005128003> deutsch
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <DE0005128003> deutsch
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Der Auftragseingang wuchs im Geschäftsjahr 2004 gegenüber Vorjahr von 1,25
Milliarden Euro um 11 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte um
7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um fast 60 Millionen Euro von
6 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss beträgt
49 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft
sich auf 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent).
4. Quartal:
Der Auftragseingang ist im 4. Quartal 2004 gegenüber Vorjahr um 8 Prozent von
328 Millionen Euro auf 303 Millionen Euro zurückgegangen.
Der Umsatz konnte im abgelaufenen Quartal gegenüber Vorjahr von 317 Millionen
Euro um 8 Prozent auf 344 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT konnte von minus 11 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf
19 Millionen Euro gesteigert werden. Damit betrug der Jahresüberschuss im
4. Quartal 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5 Mio. Euro), was einem Ergebnis
je Aktie von 22 Eurocent entspricht (Vorjahr: minus 7 Eurocent).
Ausblick:
EPCOS geht davon aus, dass das weltweite Wirtschaftswachstum in 2005 anhält.
Allerdings dürfte es - nicht zuletzt bedingt durch den hohen Ölpreis -
niedriger ausfallen als in 2004.
Für das Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen
Branchen laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte
abgeschlossen werden. Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher
enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis
unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften. Im zweiten Halbjahr
werden dann vor allem die neuen Produkte stärker zum Umsatz- und
Ergebniswachstum beitragen.
Insgesamt erwartet EPCOS für das Geschäftsjahr 2005 ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <DE0005128003> deutsch
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Der Auftragseingang wuchs im Geschäftsjahr 2004 gegenüber Vorjahr von 1,25
Milliarden Euro um 11 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte um
7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um fast 60 Millionen Euro von
6 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss beträgt
49 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft
sich auf 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent).
4. Quartal:
Der Auftragseingang ist im 4. Quartal 2004 gegenüber Vorjahr um 8 Prozent von
328 Millionen Euro auf 303 Millionen Euro zurückgegangen.
Der Umsatz konnte im abgelaufenen Quartal gegenüber Vorjahr von 317 Millionen
Euro um 8 Prozent auf 344 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT konnte von minus 11 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf
19 Millionen Euro gesteigert werden. Damit betrug der Jahresüberschuss im
4. Quartal 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5 Mio. Euro), was einem Ergebnis
je Aktie von 22 Eurocent entspricht (Vorjahr: minus 7 Eurocent).
Ausblick:
EPCOS geht davon aus, dass das weltweite Wirtschaftswachstum in 2005 anhält.
Allerdings dürfte es - nicht zuletzt bedingt durch den hohen Ölpreis -
niedriger ausfallen als in 2004.
Für das Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen
Branchen laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte
abgeschlossen werden. Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher
enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis
unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften. Im zweiten Halbjahr
werden dann vor allem die neuen Produkte stärker zum Umsatz- und
Ergebniswachstum beitragen.
Insgesamt erwartet EPCOS für das Geschäftsjahr 2005 ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
ADE: Epcos: Ergebnisse stagnieren in 4.Quartal - Trüber Ausblick
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben
die Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (Ende September) gegenüber dem
Vorquartal stagniert und in etwa die Analystenerwartungen getroffen. Für das
laufende erste Geschäftsquartal (Ende Dezember) gab die im TecDAX notierte
Gesellschaft am Mittwoch einen trüben Ausblick.
"Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher enttäuschenden Verlauf
des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis unter dem Niveau des
Vorjahresquartals liegen dürften", meldete die Epcos AG. "Für das
Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen Branchen
laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen
werden." Im Gesamtjahr 2004/05 stellt das Unternehmen ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Im abgelaufenen Schlussjahresviertel 2003/04 stagnierte das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorquartal bei 19 Millionen Euro. Von
dpa-AFX befragte Analysten hatten 18 Millionen Euro erwartet.(...)/sbi/sk
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-11-10 06:59:30
2N|ERN PRD STD|GER|CMP ENG|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben
die Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (Ende September) gegenüber dem
Vorquartal stagniert und in etwa die Analystenerwartungen getroffen. Für das
laufende erste Geschäftsquartal (Ende Dezember) gab die im TecDAX notierte
Gesellschaft am Mittwoch einen trüben Ausblick.
"Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher enttäuschenden Verlauf
des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis unter dem Niveau des
Vorjahresquartals liegen dürften", meldete die Epcos AG. "Für das
Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen Branchen
laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen
werden." Im Gesamtjahr 2004/05 stellt das Unternehmen ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Im abgelaufenen Schlussjahresviertel 2003/04 stagnierte das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorquartal bei 19 Millionen Euro. Von
dpa-AFX befragte Analysten hatten 18 Millionen Euro erwartet.(...)/sbi/sk
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-11-10 06:59:30
2N|ERN PRD STD|GER|CMP ENG|
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
`s-Hertogenbosch, 10. November 2004
In den ersten neun Monaten 2004 stieg der Umsatz von Tele Atlas um 37% auf EUR
85 Mill., verglichen mit EUR 62,1 Mill. im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Ohne den Effekt der GDT-Akquisition stiegen die weltweiten Umsätze um 25% an.
Der Umsatz in Europa stieg um 22% auf EUR 68,6 Mill. von EUR 56,1 Mill. im
gleichen Zeitraum 2003. In Nordamerika stiegen die Umsätze in den ersten neun
Monaten in 2004 signifikant auf EUR 16,4 Mill. von EUR 6,1 Mill. im Vorjahr
an. Dieser Anstieg resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten
Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Rechnet
man den Effekt der GDT-Akquisition heraus, so ist der Umsatz in Nordamerika um
44% gestiegen.
Das EBITDA des Unternehmens für die ersten neun Monate des Jahres 2004,
verbesserte sich auf einen Fehlbetrag von EUR 19,8 Mill., verglichen mit einem
Verlust von EUR 35,7 Mill. im Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim
Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate,
reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0
Mill. im Vorjahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas kam auf EUR 11,5 Mill. in
den ersten neun Monaten des Jahres 2004, verglichen mit einem Nettoverlust im
Vergleichszeitraum 2003 von EUR 20,0 Mill.
Die Eingliederung der nordamerikanischen Tele Atlas und GDT Datenbanken
verlaufen nach Plan. Die Marketing-, Verkaufs- und Organisationsabteilungen
sind, ebenso wie die IT-Plattformen beider Unternehmen, im dritten Quartal
zusammengeführt worden.
Ausblick
Die Umsätze von Tele Atlas im Auto-Navigationssegment stecken in Nordamerika
noch in den Kinderschuhen. Das Unternehmen hat Verträge mit zwei großen
System-Lieferanten, Pioneer und DENSO. Die lange Vorlaufzeit in diesem Markt,
führt dazu, dass diese Verträge und zukünftige Abschlüsse nur einen sehr
limitierten sofortigen Effekt auf die Umsätze haben können.
Viele erfolgreiche europäische Kunden von Tele Atlas kommen auf den
nordamerikanischen Markt. In Europa erwartet Tele Atlas die Ausweitung seiner
Beziehungen zu Becker. Tele Atlas erwartet auch ein rapides Wachstum im PDA-
Navigationssegment, weil der Preis für die persönlichen Navigationsgeräte
weiterhin fällt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tel.: +31 (73) 640 21 70, Fax: +31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
`s-Hertogenbosch, 10. November 2004
In den ersten neun Monaten 2004 stieg der Umsatz von Tele Atlas um 37% auf EUR
85 Mill., verglichen mit EUR 62,1 Mill. im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Ohne den Effekt der GDT-Akquisition stiegen die weltweiten Umsätze um 25% an.
Der Umsatz in Europa stieg um 22% auf EUR 68,6 Mill. von EUR 56,1 Mill. im
gleichen Zeitraum 2003. In Nordamerika stiegen die Umsätze in den ersten neun
Monaten in 2004 signifikant auf EUR 16,4 Mill. von EUR 6,1 Mill. im Vorjahr
an. Dieser Anstieg resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten
Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Rechnet
man den Effekt der GDT-Akquisition heraus, so ist der Umsatz in Nordamerika um
44% gestiegen.
Das EBITDA des Unternehmens für die ersten neun Monate des Jahres 2004,
verbesserte sich auf einen Fehlbetrag von EUR 19,8 Mill., verglichen mit einem
Verlust von EUR 35,7 Mill. im Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim
Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate,
reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0
Mill. im Vorjahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas kam auf EUR 11,5 Mill. in
den ersten neun Monaten des Jahres 2004, verglichen mit einem Nettoverlust im
Vergleichszeitraum 2003 von EUR 20,0 Mill.
Die Eingliederung der nordamerikanischen Tele Atlas und GDT Datenbanken
verlaufen nach Plan. Die Marketing-, Verkaufs- und Organisationsabteilungen
sind, ebenso wie die IT-Plattformen beider Unternehmen, im dritten Quartal
zusammengeführt worden.
Ausblick
Die Umsätze von Tele Atlas im Auto-Navigationssegment stecken in Nordamerika
noch in den Kinderschuhen. Das Unternehmen hat Verträge mit zwei großen
System-Lieferanten, Pioneer und DENSO. Die lange Vorlaufzeit in diesem Markt,
führt dazu, dass diese Verträge und zukünftige Abschlüsse nur einen sehr
limitierten sofortigen Effekt auf die Umsätze haben können.
Viele erfolgreiche europäische Kunden von Tele Atlas kommen auf den
nordamerikanischen Markt. In Europa erwartet Tele Atlas die Ausweitung seiner
Beziehungen zu Becker. Tele Atlas erwartet auch ein rapides Wachstum im PDA-
Navigationssegment, weil der Preis für die persönlichen Navigationsgeräte
weiterhin fällt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tel.: +31 (73) 640 21 70, Fax: +31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFA> deutsch
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
- TOMORROW FOCUS wächst im wichtigen Portalgeschäft um 17 %
- Marktanteil um 31% gesteigert
- Cash-Flow nachhaltig positiv
München, den 10. November 2004. Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einer der
führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen.
Gegenüber dem Vorjahr (31,3 Millionen Euro- bereinigt um den Umsatz der
verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH) erzielte das
Unternehmen somit trotz der anhaltenden Stagnation im deutschen Werbemarkt ein
Plus von 12 Prozent. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent
auf 10,6 Millionen Euro (bereinigt um IMP im Vorjahr: 9,0 Millionen Euro).
Unter Berücksichtigung von gestiegenen Produktinvestitionen im Rahmen des
Ausbaus des Portalgeschäfts erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis vor
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT)
beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im
benannten Zeitraum ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Millionen Euro, nach
einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Millionen Euro.
Der operative Cash-Flow ist erneut positiv und betrug zum Stichtag
30. September 2004 500 TEuro (Vorjahr -3,5 Millionen Euro).
Im wichtigsten Segment Portal konnte ein deutlicher Umsatz- und
Ergebniszuwachs erzielt werden. Der Umsatz stieg in den ersten neuen Monaten
des Jahres um rund 17 Prozent auf 20,9 Millionen Euro gegenüber 17,9 Millionen
Euro im Vorjahr, während der Online-Werbemarkt entgegen den allgemeinen
Erwartungen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres in
Deutschland um 0,5 Prozent nachgab. Die TOMORROW FOCUS AG konnte damit ihren
Marktanteil gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Portalsegment
um 47% auf 1,0 Millionen Euro.
Im Segment Beteiligungen konnte ein Umsatzzuwachs von 2 Prozent erzielt
werden. Bei einem Umsatz in Höhe von 10,7 Millionen Euro (Vorjahr 10,5
Millionen Euro) wurde das Ergebnis vor Steuern deutlich auf 600 T Euro
(Vorjahr: - 370 T Euro) verbessert.
Mit der verstärkten Konzentration auf interne Projekte und bedingt durch den
Wegfall der IMP Interactive Marketing Partner GmbH sank der ausgewiesene
Umsatz des Segments Technologie zum Stichtag 30. September 2004 von
5 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Im Kernbereich (ohne IMP) stieg der
Umsatz um 13,7% von 2,9 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro.
Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung
im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der TOMORROW FOCUS AG
bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei
anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis
zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Steinhauser Str. 1-3
81677 München
Ariane Meynert
Head of Investor Relations/Public Relations
Tel. 089-92501256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
- TOMORROW FOCUS wächst im wichtigen Portalgeschäft um 17 %
- Marktanteil um 31% gesteigert
- Cash-Flow nachhaltig positiv
München, den 10. November 2004. Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einer der
führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen.
Gegenüber dem Vorjahr (31,3 Millionen Euro- bereinigt um den Umsatz der
verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH) erzielte das
Unternehmen somit trotz der anhaltenden Stagnation im deutschen Werbemarkt ein
Plus von 12 Prozent. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent
auf 10,6 Millionen Euro (bereinigt um IMP im Vorjahr: 9,0 Millionen Euro).
Unter Berücksichtigung von gestiegenen Produktinvestitionen im Rahmen des
Ausbaus des Portalgeschäfts erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis vor
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT)
beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im
benannten Zeitraum ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Millionen Euro, nach
einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Millionen Euro.
Der operative Cash-Flow ist erneut positiv und betrug zum Stichtag
30. September 2004 500 TEuro (Vorjahr -3,5 Millionen Euro).
Im wichtigsten Segment Portal konnte ein deutlicher Umsatz- und
Ergebniszuwachs erzielt werden. Der Umsatz stieg in den ersten neuen Monaten
des Jahres um rund 17 Prozent auf 20,9 Millionen Euro gegenüber 17,9 Millionen
Euro im Vorjahr, während der Online-Werbemarkt entgegen den allgemeinen
Erwartungen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres in
Deutschland um 0,5 Prozent nachgab. Die TOMORROW FOCUS AG konnte damit ihren
Marktanteil gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Portalsegment
um 47% auf 1,0 Millionen Euro.
Im Segment Beteiligungen konnte ein Umsatzzuwachs von 2 Prozent erzielt
werden. Bei einem Umsatz in Höhe von 10,7 Millionen Euro (Vorjahr 10,5
Millionen Euro) wurde das Ergebnis vor Steuern deutlich auf 600 T Euro
(Vorjahr: - 370 T Euro) verbessert.
Mit der verstärkten Konzentration auf interne Projekte und bedingt durch den
Wegfall der IMP Interactive Marketing Partner GmbH sank der ausgewiesene
Umsatz des Segments Technologie zum Stichtag 30. September 2004 von
5 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Im Kernbereich (ohne IMP) stieg der
Umsatz um 13,7% von 2,9 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro.
Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung
im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der TOMORROW FOCUS AG
bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei
anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis
zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Steinhauser Str. 1-3
81677 München
Ariane Meynert
Head of Investor Relations/Public Relations
Tel. 089-92501256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/Krones - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal
VERGLEICH/Krones - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von Krones
(in Mio EUR, nach HGB):
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg Auftragseingang Rating
nSt
Ist 340,2 9,8 11,7 --
Vorjahr* 347,2 13,6 11,5 --
Sal.Opp 365,0 12,5 11,2 411 Kaufen
HVB 360,9 14,5 10,1 -- Buy
* Quelle: Unternehmensangaben
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/mpt/rz/ros
VERGLEICH/Krones - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von Krones
(in Mio EUR, nach HGB):
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg Auftragseingang Rating
nSt
Ist 340,2 9,8 11,7 --
Vorjahr* 347,2 13,6 11,5 --
Sal.Opp 365,0 12,5 11,2 411 Kaufen
HVB 360,9 14,5 10,1 -- Buy
* Quelle: Unternehmensangaben
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/mpt/rz/ros
EQS-Adhoc: 9-Monatsbericht 2004 der Beate Uhse AG
10.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Zufriedenstellende Umsatzentwicklung im 3. Quartal
- Umstellung auf neues Logistik-Zentrum belastet Vorsteuerergebnis;
- Nachsteuerergebnis über Vorjahr
Die Beate Uhse AG erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres einen
Umsatz von 206,0 Mio. Euro. Verglichen mit 2003 ist dies ein Plus von 4,5
Prozent. Niedriger als im Vorjahr fiel der Ertrag vor Steuern aus. Hier
musste Beate Uhse einen Rückgang von 10,1 Prozent gegenüber 2003 hinnehmen
und erzielte einen Vorsteuergewinn von 12,6 Mio. Euro. Dies wird jedoch
durch einen deutlich verbesserten Gewinn nach Steuern kompensiert. Der
wesentliche Grund für das verminderte Vorsteuerergebnis waren die
Anlaufverluste im neuen Logistik-Center Almere. Die Verzögerung des Umzugs
und zusätzliche technische Probleme belasteten das Ergebnis durch hohe
Kosten in den Bereichen Personal, Miete und Beratung. Das Ergebnis nach
Steuern lag per 30. September 2004 um 8,3 Prozent über der
Vorjahresperiode.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 10.
November 2004.
Flensburg, 10. November 2004
Der Vorstand
<pre>
Mio.
10.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Zufriedenstellende Umsatzentwicklung im 3. Quartal
- Umstellung auf neues Logistik-Zentrum belastet Vorsteuerergebnis;
- Nachsteuerergebnis über Vorjahr
Die Beate Uhse AG erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres einen
Umsatz von 206,0 Mio. Euro. Verglichen mit 2003 ist dies ein Plus von 4,5
Prozent. Niedriger als im Vorjahr fiel der Ertrag vor Steuern aus. Hier
musste Beate Uhse einen Rückgang von 10,1 Prozent gegenüber 2003 hinnehmen
und erzielte einen Vorsteuergewinn von 12,6 Mio. Euro. Dies wird jedoch
durch einen deutlich verbesserten Gewinn nach Steuern kompensiert. Der
wesentliche Grund für das verminderte Vorsteuerergebnis waren die
Anlaufverluste im neuen Logistik-Center Almere. Die Verzögerung des Umzugs
und zusätzliche technische Probleme belasteten das Ergebnis durch hohe
Kosten in den Bereichen Personal, Miete und Beratung. Das Ergebnis nach
Steuern lag per 30. September 2004 um 8,3 Prozent über der
Vorjahresperiode.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 10.
November 2004.
Flensburg, 10. November 2004
Der Vorstand
<pre>
Mio.
DGAP-Ad hoc: Hypo Real Estate Holding <HRX> deutsch
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
München, 10. November 2004 - Die operative Geschäftsentwicklung der Hypo Real
Estate Group befindet sich nach den ersten neun Monaten 2004 weiterhin voll
im Rahmen der Planung. Der international agierende Finanzierer gewerblicher
Immobilien weist für den Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis
vor Steuern von 155 Mio. Euro aus, ein Anstieg von 33 % gegenüber dem
zeitanteiligen Wert des Vorjahres (117 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach
Steuern der ersten neun Monate erhöhte sich von zeitanteilig 87 Mio. Euro im
Vorjahr um 38 % auf 120 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
stieg von 2,8 % auf 3,9 %. Nach Fremdanteilen (minus 1 Mio. Euro) ergibt sich
ein Konzerngewinn von 119 Mio. Euro (3/4 von 2003: 86 Mio. Euro).
Separat für das dritte Quartal 2004 weist die Hypo Real Estate Group einen
Vorsteuergewinn im Konzern von 41 Mio. Euro aus (1/4 von 2003: 39 Mio. Euro).
Darin eingerechnet ist bereits ein Teil der angekündigten Sonderaufwendungen
von insgesamt bis zu 20 Mio. Euro, die aus dem im September vereinbarten
Verkauf eines Portfolios deutscher Immobilienfinanzierungen im Volumen von
3,6 Mrd. Euro bei der Hypo Real Estate Bank AG resultieren.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International konnte von Januar bis
September den Vorsteuergewinn von zeitanteilig 65 Mio. Euro im Vorjahr auf
138 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das Immobilien-Neugeschäft des
Geschäftsfeldes erreichte rund 6,1 Mrd. Euro per 30. September 2004.
Hauptfaktoren der positiven Ertragsentwicklung waren die Ergebnisbeiträge
des Ende 2003 akquirierten US-Immobilienfinanzierungsportfolios und das gute
Neugeschäft.
Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank konnte den Vorsteuergewinn
der ersten neun Monate von 41 Mio. Euro im zeitanteiligen Vorjahr um 12 % auf
46 Mio. Euro erhöhen.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland schloss im dritten Quartal
durch den Portfolioverkauf die Restrukturierung früher als geplant ab und
schreibt wieder Neugeschäft. Das Geschäftsfeld weist einen Vorsteuerverlust
von 11 Mio. Euro aus, der jedoch fast ausschließlich auf die Berücksichtigung
eines Teils der Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem Portfolioverkauf
im September zurückzuführen ist. Das Ergebnis nach Steuern beträgt für die
ersten neun Monate minus 10 Mio. Euro (3/4 von 2003: minus 12 Mio. Euro).
Die Zuführung zur Kreditrisikovorsorge (nach Verrechnung des
HVB-Risikoschirms) erhöhte sich um 23 Mio. Euro auf 165 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung des von der HVB AG im Jahr 2004 letztmalig gewährten
Risikoschirms konnte die Risikovorsorge des Geschäftsfeldes im Vergleich zum
zeitanteiligen Vorjahr um rund 225 Mio. Euro reduziert werden.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand unverändert mit dem Anstieg des
Konzernergebnisses vor Steuern auf eine Spanne von 205 und 225 Mio. Euro
sowie mit einer Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 3,5 und 4 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
München, 10. November 2004 - Die operative Geschäftsentwicklung der Hypo Real
Estate Group befindet sich nach den ersten neun Monaten 2004 weiterhin voll
im Rahmen der Planung. Der international agierende Finanzierer gewerblicher
Immobilien weist für den Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis
vor Steuern von 155 Mio. Euro aus, ein Anstieg von 33 % gegenüber dem
zeitanteiligen Wert des Vorjahres (117 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach
Steuern der ersten neun Monate erhöhte sich von zeitanteilig 87 Mio. Euro im
Vorjahr um 38 % auf 120 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
stieg von 2,8 % auf 3,9 %. Nach Fremdanteilen (minus 1 Mio. Euro) ergibt sich
ein Konzerngewinn von 119 Mio. Euro (3/4 von 2003: 86 Mio. Euro).
Separat für das dritte Quartal 2004 weist die Hypo Real Estate Group einen
Vorsteuergewinn im Konzern von 41 Mio. Euro aus (1/4 von 2003: 39 Mio. Euro).
Darin eingerechnet ist bereits ein Teil der angekündigten Sonderaufwendungen
von insgesamt bis zu 20 Mio. Euro, die aus dem im September vereinbarten
Verkauf eines Portfolios deutscher Immobilienfinanzierungen im Volumen von
3,6 Mrd. Euro bei der Hypo Real Estate Bank AG resultieren.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International konnte von Januar bis
September den Vorsteuergewinn von zeitanteilig 65 Mio. Euro im Vorjahr auf
138 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das Immobilien-Neugeschäft des
Geschäftsfeldes erreichte rund 6,1 Mrd. Euro per 30. September 2004.
Hauptfaktoren der positiven Ertragsentwicklung waren die Ergebnisbeiträge
des Ende 2003 akquirierten US-Immobilienfinanzierungsportfolios und das gute
Neugeschäft.
Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank konnte den Vorsteuergewinn
der ersten neun Monate von 41 Mio. Euro im zeitanteiligen Vorjahr um 12 % auf
46 Mio. Euro erhöhen.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland schloss im dritten Quartal
durch den Portfolioverkauf die Restrukturierung früher als geplant ab und
schreibt wieder Neugeschäft. Das Geschäftsfeld weist einen Vorsteuerverlust
von 11 Mio. Euro aus, der jedoch fast ausschließlich auf die Berücksichtigung
eines Teils der Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem Portfolioverkauf
im September zurückzuführen ist. Das Ergebnis nach Steuern beträgt für die
ersten neun Monate minus 10 Mio. Euro (3/4 von 2003: minus 12 Mio. Euro).
Die Zuführung zur Kreditrisikovorsorge (nach Verrechnung des
HVB-Risikoschirms) erhöhte sich um 23 Mio. Euro auf 165 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung des von der HVB AG im Jahr 2004 letztmalig gewährten
Risikoschirms konnte die Risikovorsorge des Geschäftsfeldes im Vergleich zum
zeitanteiligen Vorjahr um rund 225 Mio. Euro reduziert werden.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand unverändert mit dem Anstieg des
Konzernergebnisses vor Steuern auf eine Spanne von 205 und 225 Mio. Euro
sowie mit einer Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 3,5 und 4 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JEN> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januar bis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. Dez. 2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januar bis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. Dez. 2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Starker Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2004
Waldenburg, 10. November 2004 - Trotz einer unverändert schwachen
Branchenkonjunktur im Inland hat sich das Umsatz- und Ertragswachstum
der R. STAHL Technologiegruppe im dritten Quartal 2004 fortgesetzt.
Neben dem guten Exportgeschäft profitiert das Unternehmen von den
ersten Erfolgen der strategischen Neuausrichtung.
Ergebnis kommt erheblich voran
Nach neun Monaten liegt das Konzernergebnis vor Steuern mit 4,1 Mio.
EUR nicht nur deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(0,2 Mio. EUR), sondern hat bereits das Ergebnis vor Steuern des
gesamten Vorjahres überschritten.
Die Ertragskraft legte in beiden Unternehmensbereichen weiter zu.
Trotz der Rückstellung über 860 TEUR für die Umsetzung der
strategischen Neuausrichtung der Fördertechnik, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. EUR das Vorjahresniveau
(1,7 Mio. EUR). Der Unternehmensbereich Fördertechnik schreibt
erstmals seit zwei Jahren nach dem dritten Quartal 2004 wieder
operativ, also bereinigt um die Rückstellung, schwarze Zahlen.
In den ersten neun Monaten 2004 stieg das Ergebnis je Aktie nach
DVFA/SG im Vergleich zum Vorjahr von -0,29 EUR auf 0,24 EUR.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz konnte in den ersten neun Monaten 2004 um 11,0 %
auf 181,0 Mio. EUR gesteigert werden. Im dritten Quartal erzielte das
Unternehmen mit 64,4 Mio. EUR um 9,3 % höhere Erlöse als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Beim Auftragseingang verzeichnet
die R. STAHL Technologiegruppe nach neun Monaten einen Anstieg um
10,1 % auf 193,7 Mio. EUR. Der Auftragseingang des dritten Quartals
2004 liegt mit 62,9 Mio. EUR nur leicht unter dem Vorjahreswert von
64,2 Mio. EUR, der von außerordentlichen Faktoren positiv beeinflusst
worden ist.
Ausblick
R. STAHL ist nach wie vor in einem herausfordernden Umfeld tätig
(schwacher Dollar, hoher Stahlpreis). Dennoch erwartet der Vorstand
für das Gesamtjahr 2004 unverändert einen Umsatzanstieg von deutlich
mehr als 5 %. Beim Ergebnis vor Steuern geht der Vorstand von einer
deutlich überproportionalen Steigerung aus.
Kennzahlen R. STAHL Konzern
+-------------------------------------------------------------------+
| |1-9/2004| |1-9/2003|Veränderung|Veränderung|
| | in Mio.| | in Mio.| absolut| in %|
| | EUR| | EUR| | |
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Umsatz | 181,0| | 163,0| +18,0| +11,0|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Auftragseingang | 193,7| | 175,9| +17,8| +10,1|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Ergebnis vor Steuern | 4,1| | 0,2| +3,9| --|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Ergebnis/Aktie | 0,24| | -0,29| +0,53| --|
|(DVFA/SG) in EUR | | | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
Umsatz nach Unternehmensbereichen
+-------------------------------------------------------------------+
| |1-9/2004| |1-9/2003| Veränderung|Veränderung|
| | in Mio.| | in Mio.| absolut| in %|
| | EUR| | EUR| | |
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Explosionsschutz| 95,4| | 81,8| +13,6| +16,6|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Fördertechnik | 78,8| | 76,7| +2,1| +2,7|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Sonstiges | 6,8| | 4,5| +2,3| +51,1|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Gesamt | 181,0| | 163,0| +18,0| +11,0|
+-------------------------------------------------------------------+
Der Zwischenbericht zum 30. September 2004 ist nach den Richtlinien
des HGB aufgestellt.
Den vollständigen Zwischenbericht können Sie auf der Investor
Relations-Seite des Unternehmens im Internet unter www.stahl.de
einsehen.
Waldenburg, 10. November 2004 - Trotz einer unverändert schwachen
Branchenkonjunktur im Inland hat sich das Umsatz- und Ertragswachstum
der R. STAHL Technologiegruppe im dritten Quartal 2004 fortgesetzt.
Neben dem guten Exportgeschäft profitiert das Unternehmen von den
ersten Erfolgen der strategischen Neuausrichtung.
Ergebnis kommt erheblich voran
Nach neun Monaten liegt das Konzernergebnis vor Steuern mit 4,1 Mio.
EUR nicht nur deutlich über dem Niveau der ersten drei Quartale 2003
(0,2 Mio. EUR), sondern hat bereits das Ergebnis vor Steuern des
gesamten Vorjahres überschritten.
Die Ertragskraft legte in beiden Unternehmensbereichen weiter zu.
Trotz der Rückstellung über 860 TEUR für die Umsetzung der
strategischen Neuausrichtung der Fördertechnik, übertrifft das
Quartalsergebnis vor Steuern mit 1,8 Mio. EUR das Vorjahresniveau
(1,7 Mio. EUR). Der Unternehmensbereich Fördertechnik schreibt
erstmals seit zwei Jahren nach dem dritten Quartal 2004 wieder
operativ, also bereinigt um die Rückstellung, schwarze Zahlen.
In den ersten neun Monaten 2004 stieg das Ergebnis je Aktie nach
DVFA/SG im Vergleich zum Vorjahr von -0,29 EUR auf 0,24 EUR.
Umsatz und Auftragseingang entwickeln sich weiterhin positiv
Der Konzernumsatz konnte in den ersten neun Monaten 2004 um 11,0 %
auf 181,0 Mio. EUR gesteigert werden. Im dritten Quartal erzielte das
Unternehmen mit 64,4 Mio. EUR um 9,3 % höhere Erlöse als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Beim Auftragseingang verzeichnet
die R. STAHL Technologiegruppe nach neun Monaten einen Anstieg um
10,1 % auf 193,7 Mio. EUR. Der Auftragseingang des dritten Quartals
2004 liegt mit 62,9 Mio. EUR nur leicht unter dem Vorjahreswert von
64,2 Mio. EUR, der von außerordentlichen Faktoren positiv beeinflusst
worden ist.
Ausblick
R. STAHL ist nach wie vor in einem herausfordernden Umfeld tätig
(schwacher Dollar, hoher Stahlpreis). Dennoch erwartet der Vorstand
für das Gesamtjahr 2004 unverändert einen Umsatzanstieg von deutlich
mehr als 5 %. Beim Ergebnis vor Steuern geht der Vorstand von einer
deutlich überproportionalen Steigerung aus.
Kennzahlen R. STAHL Konzern
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| |1-9/2004| |1-9/2003|Veränderung|Veränderung|
| | in Mio.| | in Mio.| absolut| in %|
| | EUR| | EUR| | |
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Umsatz | 181,0| | 163,0| +18,0| +11,0|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Auftragseingang | 193,7| | 175,9| +17,8| +10,1|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Ergebnis vor Steuern | 4,1| | 0,2| +3,9| --|
|-----------------------+--------+-+--------+-----------+-----------|
|Ergebnis/Aktie | 0,24| | -0,29| +0,53| --|
|(DVFA/SG) in EUR | | | | | |
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Umsatz nach Unternehmensbereichen
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| |1-9/2004| |1-9/2003| Veränderung|Veränderung|
| | in Mio.| | in Mio.| absolut| in %|
| | EUR| | EUR| | |
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Explosionsschutz| 95,4| | 81,8| +13,6| +16,6|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Fördertechnik | 78,8| | 76,7| +2,1| +2,7|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Sonstiges | 6,8| | 4,5| +2,3| +51,1|
|----------------+--------+-+--------+------------------+-----------|
|Gesamt | 181,0| | 163,0| +18,0| +11,0|
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Der Zwischenbericht zum 30. September 2004 ist nach den Richtlinien
des HGB aufgestellt.
Den vollständigen Zwischenbericht können Sie auf der Investor
Relations-Seite des Unternehmens im Internet unter www.stahl.de
einsehen.
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
ProSiebenSat1 Media AG (in Mio EUR, nach IFRS).
===
3. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 362,1 10,8 4,3 2,6
Konsens 363,8 13,6 1,8 1,1
Vorjahr** 362,7 8,9 -8,7 -6,0
equinet 364,0 14,9 5,3 3,3 Buy
Sal.Opp. 360,4 13,9 -1,6 -1,2 Neutral
Helaba 365,0 12,0 1,7 1,0 Verkaufen
HVB 365,8 -- -- 1,3 ---
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens. Zahlen sind wegen Umstellung von
HGB auf IFRS angepasst.
*** Eigene Berechung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/reh/ps
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
ProSiebenSat1 Media AG (in Mio EUR, nach IFRS).
===
3. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 362,1 10,8 4,3 2,6
Konsens 363,8 13,6 1,8 1,1
Vorjahr** 362,7 8,9 -8,7 -6,0
equinet 364,0 14,9 5,3 3,3 Buy
Sal.Opp. 360,4 13,9 -1,6 -1,2 Neutral
Helaba 365,0 12,0 1,7 1,0 Verkaufen
HVB 365,8 -- -- 1,3 ---
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens. Zahlen sind wegen Umstellung von
HGB auf IFRS angepasst.
*** Eigene Berechung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/reh/ps
ADE: euro adhoc: varetis AG (deutsch)
euro adhoc: varetis AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad
hoc-Mitteilung nach §15 WpHG - Übernahme
Die Varetis AG übernimmt die Telix AG:
Inhalte von GoYellow.de werden jetzt auch über die eigene
Auskunftsnummer 11810 angeboten
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 10. November 2004 - Die Münchener Varetis AG hat heute alle
Anteile des Auskunftsanbieters Telix AG übernommen. Damit kann
Varetis jetzt sämtliche Inhalte ihrer neuen Findmaschine GoYellow.de
auch unter der eigenen Auskunftsnummer 11810 über Sprache und SMS
anbieten. Varetis macht mit dieser Übernahme einen weiteren Schritt
in Richtung Verbraucher und baut das Privatkundengeschäft weiter aus.
Die Telix AG verfügt neben der 11810 über zwei weitere
Auskunftsnummern: 11884 und 11886. Die Dienste, die derzeit unter
beiden Nummern angeboten werden, sollen zunächst weitergeführt und
auf längere Sicht umgestaltet oder veräußert werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2004-11-10 07:32:58
2N|AHO|GER|TEL|
euro adhoc: varetis AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad
hoc-Mitteilung nach §15 WpHG - Übernahme
Die Varetis AG übernimmt die Telix AG:
Inhalte von GoYellow.de werden jetzt auch über die eigene
Auskunftsnummer 11810 angeboten
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 10. November 2004 - Die Münchener Varetis AG hat heute alle
Anteile des Auskunftsanbieters Telix AG übernommen. Damit kann
Varetis jetzt sämtliche Inhalte ihrer neuen Findmaschine GoYellow.de
auch unter der eigenen Auskunftsnummer 11810 über Sprache und SMS
anbieten. Varetis macht mit dieser Übernahme einen weiteren Schritt
in Richtung Verbraucher und baut das Privatkundengeschäft weiter aus.
Die Telix AG verfügt neben der 11810 über zwei weitere
Auskunftsnummern: 11884 und 11886. Die Dienste, die derzeit unter
beiden Nummern angeboten werden, sollen zunächst weitergeführt und
auf längere Sicht umgestaltet oder veräußert werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.11.2004 08:00:00
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Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[VARETIS AG,VRIR.EU,,691190,DE0006911902]
2004-11-10 07:32:58
2N|AHO|GER|TEL|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: MediGene AG:
Neunmonatsbericht MediGene AG: Signifikante Umsatzsteigerung und
Martinsried - San Diego, 10. November 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) veröffentlichte heute den Neunmonatsbericht 2004.
MediGene steigert Gesamterlöse von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR
Im dritten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 0,2 Mio. EUR
(Q3-2003) auf 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) an, im Neunmonatsvergleich
erhöhten sich die Umsätze von 1,6 Mio. EUR (9M-2003) auf 11,5 Mio.
EUR (9M-2004). Hiervon entfielen 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) bzw. 11,3
Mio. EUR (9M-2004) auf die Kommerzialisierung von MediGenes erstem
Medikament Eligard®. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer
Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern
Yamanouchi zur Vermarktung von Eligard® geschlossen wurde. MediGenes
Partner Yamanouchi hatte Eligard® im Mai 2004 in den deutschen Markt
eingeführt. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in
Höhe von insgesamt 4 Mio. EUR wurden Meilensteinzahlungen
vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonats-Formulierung
und mit der Markteinführung von Eligard® in Deutschland fällig
geworden waren. Darüber hinaus profitierte MediGene anteilig an den
Umsatzerlösen aus dem Verkauf von Eligard®.
Die Herstellungskosten für Eligard® beliefen sich auf 1,8 Mio. EUR
(Q3-2004) bzw. auf 5,1 Mio. EUR (9M-2004). Hierin sind neben einer
Meilensteinzahlung an die US-Firma Atrix Kosten für den Einkauf von
Eligard® sowie eine entsprechende Beteiligung von Atrix an den
Verkaufserlösen enthalten. MediGene hatte Eligard® im Jahr 2001 von
Atrix Laboratories, Inc. einlizenziert.
Das Bruttoergebnis betrug im dritten Quartal 2004 0,9 Mio. EUR
(Q3-2003: 0,2 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 6,4 Mio. EUR
(9M-2003: 1,6 Mio. EUR).
Verringerung der Kosten um 36 %
Auf Quartalsbasis hat MediGene die allgemeinen Verwaltungskosten
sowie die Vertriebskosten um 7 % von 1,3 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR
gesenkt. Im Neunmonatsvergleich reduzierten sich diese Kosten um 35 %
von 5,9 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR. Der Aufwand für Forschung &
Entwicklung reduzierte sich im dritten Quartal um 22 % auf 3,7 Mio.
EUR (Q3-2003: 4,7 Mio. EUR) und konnte während der ersten neun Monate
2004 um 37 % von 16,1 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR verringert werden.
Der starke Rückgang der Aufwendungen ist eine Folge der im Jahr 2003
eingeleiteten Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie
von Veränderungen im Produktportfolio.
Verbesserung des Ergebnisses um 66 %
MediGene konnte den Neunmonatsverlust um 66 % von 23,9 auf 8,2 Mio.
EUR senken. Im Quartalsvergleich reduzierte sich der Fehlbetrag um 35
% auf 4,2 Mio. EUR (Q3-2003: 6,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich auf -7,6 Mio. EUR
in den ersten neun Monaten (9M-2003: -20,5 Mio. EUR) bzw. auf -4,1
Mio. EUR im 3. Quartal 2004 (Q3-2003: -5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -8,3 Mio. EUR
(9M-2003: -21,8 Mio. EUR) bzw. auf -4,3 Mio. EUR (Q3-2003: -6,2 Mio.
EUR). Der Verlust je Aktie sank im Neunmonatsvergleich auf -0,56 EUR
(gewichtete durchschnittliche Zahl der Aktien 14.076.880) im
Vergleich zu -1,90 EUR (9M-2003, gewichtete durchschnittliche Zahl
der Aktien 11.206.205).
Barmittelbestand von 33,6 Mio. EUR; Eigenkapitalquote bei 80 %
Gegenüber dem Vergleichsstichtag 2003 hat sich die Bilanzsumme um 56
% auf 59,8 Mio. EUR erhöht (31.12.2003: 38,4 Mio. EUR). Der Anstieg
der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene
Kapitalerhöhung und die Übernahme der Vermögenswerte der ehemaligen
Munich Biotech AG (MBT) im August 2004 zurückzuführen. Insgesamt
verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 80 %. Der Barmittelbestand
betrug zum 30.09.2004 33,6 Mio. EUR. Neben dem Mittelzufluss in Höhe
von 16 Mio. EUR aus der im März 2004 durchgeführten, Kapitalerhöhung
haben hierzu auch Einnahmen aus der Kommerzialisierung von Eligard®
beigetragen sowie ein Zufluss von 4 Mio. EUR im Zuge der
MBT-Akquisition. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug in den ersten neun Monaten 7,1 Mio. EUR (9M-2003: 20,1 Mio.
EUR) und entsprach damit einem durchschnittlichen monatlichen
Barmittelverbrauch von 0,8 Mio. EUR.
Erreichte Meilensteine 9M-2004:
* Abschluss Marketingpartnerschaft mit Yamanouchi (Januar)
* Zulassung der Dreimonatsdosierung von Eligardâ in Deutschland
(Januar)
* Abschluss der europäischen Phase III-Studie für Polyphenonâ E-Salbe
gegen Genitalwarzen mit positiven Ergebnissen (März)
* Abschluss einer Kapitalerhöhung um 16 Mio. EUR (März)
* Beginn einer Phase II-Studie für Polyphenon® E-Salbe gegen
Aktinische Keratose (April)
* Erfolgreiche Markteinführung von Eligardâ in Deutschland (Mai)
* Übernahme der attraktiven Anti-Krebsprodukte und
Technologieplattform EndoTAG der Munich Biotech AG (August)
* Start einer weiterführenden klinischen Phase I/II-Studie für NV1020
gegen Lebermetastasen (September)
Ausblick:
Geplante Meilensteine bis Ende 2004:
* Abschluss einer weiteren Kapitalerhöhung um rd. 21 Mio. EUR
(November)
* Abschluss der amerikanischen Phase III-Studie für Polyphenon®
E-Salbe (Dezember)
Bestätigung der Ergebnisprognose fürs Gesamtjahr 2004
MediGene bestätigt die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 von
-15 Mio. EUR (2003: -31 Mio. EUR) bei erwarteten Umsätzen von 12
Mio. EUR (2003: 1,7 Mio. EUR). Der Barmittelbestand wird zum
Jahresende voraussichtlich bei ca. 48 Mio. EUR liegen, einen
erfolgreichen Abschluss der laufenden Kapitalerhöhung
vorausgesetzt.
Den Neunmonatsbericht 2004 können Sie abrufen unter
http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf
Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Neunmonatsbericht MediGene AG: Signifikante Umsatzsteigerung und
Martinsried - San Diego, 10. November 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) veröffentlichte heute den Neunmonatsbericht 2004.
MediGene steigert Gesamterlöse von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR
Im dritten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 0,2 Mio. EUR
(Q3-2003) auf 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) an, im Neunmonatsvergleich
erhöhten sich die Umsätze von 1,6 Mio. EUR (9M-2003) auf 11,5 Mio.
EUR (9M-2004). Hiervon entfielen 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) bzw. 11,3
Mio. EUR (9M-2004) auf die Kommerzialisierung von MediGenes erstem
Medikament Eligard®. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer
Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern
Yamanouchi zur Vermarktung von Eligard® geschlossen wurde. MediGenes
Partner Yamanouchi hatte Eligard® im Mai 2004 in den deutschen Markt
eingeführt. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in
Höhe von insgesamt 4 Mio. EUR wurden Meilensteinzahlungen
vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonats-Formulierung
und mit der Markteinführung von Eligard® in Deutschland fällig
geworden waren. Darüber hinaus profitierte MediGene anteilig an den
Umsatzerlösen aus dem Verkauf von Eligard®.
Die Herstellungskosten für Eligard® beliefen sich auf 1,8 Mio. EUR
(Q3-2004) bzw. auf 5,1 Mio. EUR (9M-2004). Hierin sind neben einer
Meilensteinzahlung an die US-Firma Atrix Kosten für den Einkauf von
Eligard® sowie eine entsprechende Beteiligung von Atrix an den
Verkaufserlösen enthalten. MediGene hatte Eligard® im Jahr 2001 von
Atrix Laboratories, Inc. einlizenziert.
Das Bruttoergebnis betrug im dritten Quartal 2004 0,9 Mio. EUR
(Q3-2003: 0,2 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 6,4 Mio. EUR
(9M-2003: 1,6 Mio. EUR).
Verringerung der Kosten um 36 %
Auf Quartalsbasis hat MediGene die allgemeinen Verwaltungskosten
sowie die Vertriebskosten um 7 % von 1,3 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR
gesenkt. Im Neunmonatsvergleich reduzierten sich diese Kosten um 35 %
von 5,9 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR. Der Aufwand für Forschung &
Entwicklung reduzierte sich im dritten Quartal um 22 % auf 3,7 Mio.
EUR (Q3-2003: 4,7 Mio. EUR) und konnte während der ersten neun Monate
2004 um 37 % von 16,1 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR verringert werden.
Der starke Rückgang der Aufwendungen ist eine Folge der im Jahr 2003
eingeleiteten Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie
von Veränderungen im Produktportfolio.
Verbesserung des Ergebnisses um 66 %
MediGene konnte den Neunmonatsverlust um 66 % von 23,9 auf 8,2 Mio.
EUR senken. Im Quartalsvergleich reduzierte sich der Fehlbetrag um 35
% auf 4,2 Mio. EUR (Q3-2003: 6,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich auf -7,6 Mio. EUR
in den ersten neun Monaten (9M-2003: -20,5 Mio. EUR) bzw. auf -4,1
Mio. EUR im 3. Quartal 2004 (Q3-2003: -5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -8,3 Mio. EUR
(9M-2003: -21,8 Mio. EUR) bzw. auf -4,3 Mio. EUR (Q3-2003: -6,2 Mio.
EUR). Der Verlust je Aktie sank im Neunmonatsvergleich auf -0,56 EUR
(gewichtete durchschnittliche Zahl der Aktien 14.076.880) im
Vergleich zu -1,90 EUR (9M-2003, gewichtete durchschnittliche Zahl
der Aktien 11.206.205).
Barmittelbestand von 33,6 Mio. EUR; Eigenkapitalquote bei 80 %
Gegenüber dem Vergleichsstichtag 2003 hat sich die Bilanzsumme um 56
% auf 59,8 Mio. EUR erhöht (31.12.2003: 38,4 Mio. EUR). Der Anstieg
der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene
Kapitalerhöhung und die Übernahme der Vermögenswerte der ehemaligen
Munich Biotech AG (MBT) im August 2004 zurückzuführen. Insgesamt
verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 80 %. Der Barmittelbestand
betrug zum 30.09.2004 33,6 Mio. EUR. Neben dem Mittelzufluss in Höhe
von 16 Mio. EUR aus der im März 2004 durchgeführten, Kapitalerhöhung
haben hierzu auch Einnahmen aus der Kommerzialisierung von Eligard®
beigetragen sowie ein Zufluss von 4 Mio. EUR im Zuge der
MBT-Akquisition. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug in den ersten neun Monaten 7,1 Mio. EUR (9M-2003: 20,1 Mio.
EUR) und entsprach damit einem durchschnittlichen monatlichen
Barmittelverbrauch von 0,8 Mio. EUR.
Erreichte Meilensteine 9M-2004:
* Abschluss Marketingpartnerschaft mit Yamanouchi (Januar)
* Zulassung der Dreimonatsdosierung von Eligardâ in Deutschland
(Januar)
* Abschluss der europäischen Phase III-Studie für Polyphenonâ E-Salbe
gegen Genitalwarzen mit positiven Ergebnissen (März)
* Abschluss einer Kapitalerhöhung um 16 Mio. EUR (März)
* Beginn einer Phase II-Studie für Polyphenon® E-Salbe gegen
Aktinische Keratose (April)
* Erfolgreiche Markteinführung von Eligardâ in Deutschland (Mai)
* Übernahme der attraktiven Anti-Krebsprodukte und
Technologieplattform EndoTAG der Munich Biotech AG (August)
* Start einer weiterführenden klinischen Phase I/II-Studie für NV1020
gegen Lebermetastasen (September)
Ausblick:
Geplante Meilensteine bis Ende 2004:
* Abschluss einer weiteren Kapitalerhöhung um rd. 21 Mio. EUR
(November)
* Abschluss der amerikanischen Phase III-Studie für Polyphenon®
E-Salbe (Dezember)
Bestätigung der Ergebnisprognose fürs Gesamtjahr 2004
MediGene bestätigt die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 von
-15 Mio. EUR (2003: -31 Mio. EUR) bei erwarteten Umsätzen von 12
Mio. EUR (2003: 1,7 Mio. EUR). Der Barmittelbestand wird zum
Jahresende voraussichtlich bei ca. 48 Mio. EUR liegen, einen
erfolgreichen Abschluss der laufenden Kapitalerhöhung
vorausgesetzt.
Den Neunmonatsbericht 2004 können Sie abrufen unter
http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf
Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
*Beate Uhse: Werden eigene Prog 04 "nicht voll erreichen"
*Beate Uhse: Werden eigene Prog 04 "nicht voll erreichen"
*Beate Uhse: Werden eigene Prog 04 "nicht voll erreichen"
ADE: *EPCOS: SEHEN WIEDER MEHR DRUCK AUF PREISE
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-11-10 08:43:31
1N|ERN PRD JMK|GER|CMP ENG|
NNNN
[EPCOS AG,EPCR.EU,DE,512800,DE0005128003]
2004-11-10 08:43:31
1N|ERN PRD JMK|GER|CMP ENG|
MARKT/Erneut spekulative Käufer in MorphoSys unterwegs
MARKT/Erneut spekulative Käufer in MorphoSys unterwegs
Ein Händler vermutet hinter der fortdauernden Rally von MorphoSys einmal
mehr spekulative Käufe. Hierfür sprächen die deutlichen Kursschwankungen und
der insgesamt sehr hektische Handelsverlauf. "Mit Investoren auf der
Käuferseite tue ich mich dagegen schwer", sagt der Teilnehmer. Am Dienstag
erreichten die Umsätze auf Xetra mit gut 370.000 gehandelten Stücken den mit
weitem Abstand höchsten Wert seit Anfang 2003. Im frühen Geschäft am
Mittwoch seien die Umsätze erneut hoch, heißt es.
Die Käufer würden wohl erneut von der Hoffnung auf eine Übernahme
angestachelt - was die Wahrscheinlichkeit einer solchen aber nicht erhöhe:
"Ich halte das Gerede über eine Übernahme für völligen Unsinn." Die Aktie
sei aus technischer Sicht vollkommen überkauft, eine Korrektur dürfte
folglich mit ähnlicher "Brachialgewalt" vonstatten gehen wie die
gegenwärtige Hausse. Kurs +4,6% auf 45,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
MARKT/Erneut spekulative Käufer in MorphoSys unterwegs
Ein Händler vermutet hinter der fortdauernden Rally von MorphoSys einmal
mehr spekulative Käufe. Hierfür sprächen die deutlichen Kursschwankungen und
der insgesamt sehr hektische Handelsverlauf. "Mit Investoren auf der
Käuferseite tue ich mich dagegen schwer", sagt der Teilnehmer. Am Dienstag
erreichten die Umsätze auf Xetra mit gut 370.000 gehandelten Stücken den mit
weitem Abstand höchsten Wert seit Anfang 2003. Im frühen Geschäft am
Mittwoch seien die Umsätze erneut hoch, heißt es.
Die Käufer würden wohl erneut von der Hoffnung auf eine Übernahme
angestachelt - was die Wahrscheinlichkeit einer solchen aber nicht erhöhe:
"Ich halte das Gerede über eine Übernahme für völligen Unsinn." Die Aktie
sei aus technischer Sicht vollkommen überkauft, eine Korrektur dürfte
folglich mit ähnlicher "Brachialgewalt" vonstatten gehen wie die
gegenwärtige Hausse. Kurs +4,6% auf 45,50 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
DGAP-Ad hoc: CTS EVENTIM AG <DE0005470306> deutsch
DGAP-Ad hoc: CTS EVENTIM AG <DE0005470306> deutsch
CTS Eventim AG mit weiterer Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS Eventim AG mit weiterer Ergebnisverbesserung
Ticketing steigert erneut die Marge und treibt das qualitative Wachstum des
Konzerns / Umsatz per 30.09. bei 160,3 Mio. Euro / Konzernergebnis um rd.
50 Prozent auf 5,3 Mio. Euro erhöht / EBIT wächst um 5,2 Prozent auf 14,8
Mio. Euro / Ergebnis je Aktie von 0,29 auf 0,44 Euro deutlich verbessert
München, 10.11.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für
Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
Entertainment, hat auch am Ende des dritten Quartals 2004 die Ertragszahlen
weiter verbessert. Der Konzern erwirtschaftete per 30.09. bei einem Umsatz
von 160,3 Mio. Euro (minus 6,8%, Vorjahr 172,1) ein EBIT von 14,8 Mio. Euro
(plus 5,2%, Vorjahr 14,1) und ein EBITDA von 18,0 Mio. Euro (plus 1,2%,
Vorjahr 17,8). Die Konzern-EBIT-Marge erhöhte sich auf 9,2 Prozent (Vorjahr
8,2). Aufgrund des traditionell starken vierten Quartals und der
hervorragenden Entwicklung im Segment Ticketing geht der Vorstand von einer
weiteren Ergebnissteigerung im Gesamtjahr 2004 aus. Damit würde das
bisherige Rekordjahr 2003, in dem ein EBIT von 15,4 Mio. Euro erzielt wurde,
nochmals deutlich verbessert. Der Umsatzrückgang im Konzern resultiert aus
dem Segment Live-Entertainment und erklärt sich durch eine geringere Zahl
von Großveranstaltungen und Tourneen in Deutschland. Diese Entwicklung war
vom Vorstand aufgrund der Rekordsaison im Vorjahr erwartet worden.
Der Konzern verbesserte den Cashflow auf nunmehr 13,4 Mio. Euro
(Vorjahr 12,0) und das Ergebnis je Aktie auf 0,44 Euro (Vorjahr 0,29).
Dies entspricht einer Steigerung von rd. 50 Prozent. Das Konzernergebnis
lag zum 30.09. bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,5).
Im Segment Live-Entertainment konnte ein kumulierter Umsatz vor
Konsolidierung zwischen den Segmenten von 136,2 Mio. Euro (minus 11,0%,
Vorjahr 153,1) und ein EBIT von 10,5 Mio. Euro (minus 18,2%, Vorjahr 12,8)
erzielt werden. Das Segment Ticketing erreichte einen Umsatz von 26,0 Mio.
Euro (plus 9,2%, Vorjahr 23,8) und ein EBIT von 4,3 Mio. Euro (plus 236%,
Vorjahr 1,3). Mit der deutlichen EBIT-Steigerung unterstrich das Segment
Ticketing erneut seine Bedeutung als Wachstumsmotor des Konzerns und seine
hohe Profitabilität. Vor allem der Bereich Internet wächst weiterhin
überproportional: per 30.09. konnten insgesamt rund 1,3 Mio. Tickets über
das Internet verkauft werden (Vorjahr über 900.000). Die Bruttomarge liegt
im Ticketing bei 52,2 % (Vorjahr 42,7).
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CTS EVENTIM AG <DE0005470306> deutsch
CTS Eventim AG mit weiterer Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CTS Eventim AG mit weiterer Ergebnisverbesserung
Ticketing steigert erneut die Marge und treibt das qualitative Wachstum des
Konzerns / Umsatz per 30.09. bei 160,3 Mio. Euro / Konzernergebnis um rd.
50 Prozent auf 5,3 Mio. Euro erhöht / EBIT wächst um 5,2 Prozent auf 14,8
Mio. Euro / Ergebnis je Aktie von 0,29 auf 0,44 Euro deutlich verbessert
München, 10.11.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für
Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
Entertainment, hat auch am Ende des dritten Quartals 2004 die Ertragszahlen
weiter verbessert. Der Konzern erwirtschaftete per 30.09. bei einem Umsatz
von 160,3 Mio. Euro (minus 6,8%, Vorjahr 172,1) ein EBIT von 14,8 Mio. Euro
(plus 5,2%, Vorjahr 14,1) und ein EBITDA von 18,0 Mio. Euro (plus 1,2%,
Vorjahr 17,8). Die Konzern-EBIT-Marge erhöhte sich auf 9,2 Prozent (Vorjahr
8,2). Aufgrund des traditionell starken vierten Quartals und der
hervorragenden Entwicklung im Segment Ticketing geht der Vorstand von einer
weiteren Ergebnissteigerung im Gesamtjahr 2004 aus. Damit würde das
bisherige Rekordjahr 2003, in dem ein EBIT von 15,4 Mio. Euro erzielt wurde,
nochmals deutlich verbessert. Der Umsatzrückgang im Konzern resultiert aus
dem Segment Live-Entertainment und erklärt sich durch eine geringere Zahl
von Großveranstaltungen und Tourneen in Deutschland. Diese Entwicklung war
vom Vorstand aufgrund der Rekordsaison im Vorjahr erwartet worden.
Der Konzern verbesserte den Cashflow auf nunmehr 13,4 Mio. Euro
(Vorjahr 12,0) und das Ergebnis je Aktie auf 0,44 Euro (Vorjahr 0,29).
Dies entspricht einer Steigerung von rd. 50 Prozent. Das Konzernergebnis
lag zum 30.09. bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,5).
Im Segment Live-Entertainment konnte ein kumulierter Umsatz vor
Konsolidierung zwischen den Segmenten von 136,2 Mio. Euro (minus 11,0%,
Vorjahr 153,1) und ein EBIT von 10,5 Mio. Euro (minus 18,2%, Vorjahr 12,8)
erzielt werden. Das Segment Ticketing erreichte einen Umsatz von 26,0 Mio.
Euro (plus 9,2%, Vorjahr 23,8) und ein EBIT von 4,3 Mio. Euro (plus 236%,
Vorjahr 1,3). Mit der deutlichen EBIT-Steigerung unterstrich das Segment
Ticketing erneut seine Bedeutung als Wachstumsmotor des Konzerns und seine
hohe Profitabilität. Vor allem der Bereich Internet wächst weiterhin
überproportional: per 30.09. konnten insgesamt rund 1,3 Mio. Tickets über
das Internet verkauft werden (Vorjahr über 900.000). Die Bruttomarge liegt
im Ticketing bei 52,2 % (Vorjahr 42,7).
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <WLV>
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <WLV>
WürttLeben rechnet mit höherer Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WPHG - WürttLeben rechnet mit höherer Dividende
Die Württembergische Lebensversicherung AG, Stuttgart, hat ihre
Dividendenplanung nach oben korrigiert und rechnet nun damit, für das Jahr
2004 bis zu 10 Millionen Euro Dividende und einen Bonus von bis zu 2
Millionen Euro ausschütten zu können. In diesem Jahr hatte das Unternehmen
für das Jahr 2003 eine Dividende von 7,2 Millionen Euro gezahlt.
Stuttgart, den 10. November 2004, 10 Uhr
Ansprechpartner:
Alexander Nothaft
Leiter Konzernkommunikation
Wüstenrot & Württembergische AG
Telefon: 0711-662-1471
Telefax: 0711-662-1500
e-maíl: alexander.nothaft@ww-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840 500; ISIN: DE0008405002; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf
DGAP-Ad hoc: Württ . Lebensvers. AG <WLV>
WürttLeben rechnet mit höherer Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WPHG - WürttLeben rechnet mit höherer Dividende
Die Württembergische Lebensversicherung AG, Stuttgart, hat ihre
Dividendenplanung nach oben korrigiert und rechnet nun damit, für das Jahr
2004 bis zu 10 Millionen Euro Dividende und einen Bonus von bis zu 2
Millionen Euro ausschütten zu können. In diesem Jahr hatte das Unternehmen
für das Jahr 2003 eine Dividende von 7,2 Millionen Euro gezahlt.
Stuttgart, den 10. November 2004, 10 Uhr
Ansprechpartner:
Alexander Nothaft
Leiter Konzernkommunikation
Wüstenrot & Württembergische AG
Telefon: 0711-662-1471
Telefax: 0711-662-1500
e-maíl: alexander.nothaft@ww-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 840 500; ISIN: DE0008405002; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf
ADE: Solarzellenhersteller Sunways erwartet 2004 schwarze Zahlen
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller Sunways rechnet in diesem
Jahr mit schwarzen Zahlen und weiterhin stark steigenden Umsätzen. Bereits in
den ersten neun Monaten erreichte das Konstanzer Unternehmen nach Angaben vom
Mittwoch einen Konzernüberschuss von 0,8 Millionen Euro. Das Gesamtjahr 2003
hatte mit einem Verlust von 1,6 Millionen Euro abgeschlossen.
Der Umsatz schnellte per Ende September um 80 Prozent auf 47,0 Millionen
Euro. Sunways-Vorstand Roland Burkhardt erwartete für das Gesamtjahr 2004 dank
der starken Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen einen Umsatz von mehr als 60
Millionen Euro (2003: 38,7 Millionen Euro). Der gegenwärtige Auftragsbestand
reiche bis ins 4. Quartal 2005./gm/DP/tav
NNNN
2004-11-10 09:40:04
2N|ERN|GER|UTI ENG|
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Solarzellenhersteller Sunways rechnet in diesem
Jahr mit schwarzen Zahlen und weiterhin stark steigenden Umsätzen. Bereits in
den ersten neun Monaten erreichte das Konstanzer Unternehmen nach Angaben vom
Mittwoch einen Konzernüberschuss von 0,8 Millionen Euro. Das Gesamtjahr 2003
hatte mit einem Verlust von 1,6 Millionen Euro abgeschlossen.
Der Umsatz schnellte per Ende September um 80 Prozent auf 47,0 Millionen
Euro. Sunways-Vorstand Roland Burkhardt erwartete für das Gesamtjahr 2004 dank
der starken Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen einen Umsatz von mehr als 60
Millionen Euro (2003: 38,7 Millionen Euro). Der gegenwärtige Auftragsbestand
reiche bis ins 4. Quartal 2005./gm/DP/tav
NNNN
2004-11-10 09:40:04
2N|ERN|GER|UTI ENG|
*DIW: Konjunkturelles Tempo hat nachgelassen
*DIW: Konjunkturelles Tempo hat nachgelassen
*DIW senkt Wachstumserwartung Q3 auf 0,2% (0,3%) gg Vorquartal
*DIW senkt Wachstumserwartung Q3 auf 0,2% (0,3%) gg Vorquartal
*DIW: BIP wächst in Q3 um 1,5% gg Vorjahr
*DIW: BIP wächst in Q3 um 1,5% gg Vorjahr
*DIW: Konjunkturelles Tempo hat nachgelassen
*DIW senkt Wachstumserwartung Q3 auf 0,2% (0,3%) gg Vorquartal
*DIW senkt Wachstumserwartung Q3 auf 0,2% (0,3%) gg Vorquartal
*DIW: BIP wächst in Q3 um 1,5% gg Vorjahr
*DIW: BIP wächst in Q3 um 1,5% gg Vorjahr
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004>
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004>
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
AG
UNIQA, der Mehrheitsaktionär der Mannheimer AG Holding, und die Continentale
Holding AG sind übereingekommen, dass UNIQA den 51 Prozent Aktienanteil an
der Mannheimer Krankenversicherung von der Continentale Holding AG übernehmen
wird. Die konkreten Vertragsdetails werden in den nächsten Wochen abgestimmt.
Für den 1. Januar 2005 ist die Aktienübertragung vorgesehen - vorbehaltlich
der Genehmigung der Behörden.
Die Continentale Holding AG hatte die Mehrheit an der Mannheimer
Krankenversicherung im August 2003 übernommen. Die restlichen 49 Prozent des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung stehen im Eigentum der
börsenotierten Mannheimer AG Holding.
In einem weiteren Schritt ist beabsichtigt, den von der Mannheimer AG Holding
gehaltenen 49 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
ebenfalls durch UNIQA zu übernehmen.
Die Mannheimer Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75
Mitarbeiter und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen
in Höhe von 122,4 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <DE0008428004>
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
AG
UNIQA, der Mehrheitsaktionär der Mannheimer AG Holding, und die Continentale
Holding AG sind übereingekommen, dass UNIQA den 51 Prozent Aktienanteil an
der Mannheimer Krankenversicherung von der Continentale Holding AG übernehmen
wird. Die konkreten Vertragsdetails werden in den nächsten Wochen abgestimmt.
Für den 1. Januar 2005 ist die Aktienübertragung vorgesehen - vorbehaltlich
der Genehmigung der Behörden.
Die Continentale Holding AG hatte die Mehrheit an der Mannheimer
Krankenversicherung im August 2003 übernommen. Die restlichen 49 Prozent des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung stehen im Eigentum der
börsenotierten Mannheimer AG Holding.
In einem weiteren Schritt ist beabsichtigt, den von der Mannheimer AG Holding
gehaltenen 49 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
ebenfalls durch UNIQA zu übernehmen.
Die Mannheimer Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75
Mitarbeiter und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen
in Höhe von 122,4 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Habe heute nochmal bei ABACHO 568030 nachgelegt
Eine der besten Suchmaschinen Europas mit nicht mal 7 Mio. € Marktkapitalisierung
bei 0,60 werden fette Pakete eingesammelt
Eine der besten Suchmaschinen Europas mit nicht mal 7 Mio. € Marktkapitalisierung
bei 0,60 werden fette Pakete eingesammelt
Mahlzeit top alter Einzelkämpfer
und alle anderen im Hintergrundtrader
Aktien Europa: Ölpreis-Rückgang hält Indizes im Plus - C&W, TOTAL freundlich
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Gestützt vom deutlich gesunkenen Ölpreis haben sich die Indizes in Europa am Mittwoch durchgängig in der Gewinnzone bewegt. Allerdings blieben Umsatzvolumen und Handelsspannen am Tag der US-Zinsentscheidung insgesamt unterdurchschnittlich.
Der EuroSTOXX 50 SX5E.DJX stieg zuletzt um 0,31 Prozent über den Vortagesschluss auf 2.873,12 Punkten, bewegte sich damit aber unter dem Tageshoch von 2.884 Punkten. Der Euronext 100 PN100.PSE gewann 0,45 Prozent auf 648,45 Zähler. In Paris stieg der CAC-40-Index PCAC.PSE um 0,50 Prozent auf 3.788,74 Punkte. Der Swiss-Market-Index (SMI) SMI.SFF gewann in Zürich 0,60 Prozent auf 5.607,70 Punkte. In London stieg der FTSE 100 UKX.ISE um 0,53 prozent auf 4.742,80 Zähler.
Der unerwartet kräftige Stellenzuwachs in den USA im Oktober zerstreute laut Experten letzte Zweifel an einer Zinspause der US-Notenbank. Die "Fed" wird ihren Leitzins am Abend laut deren Prognose um 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent erhöhen und so einen Gleichstand der Leitzinsen in Europa und den USA herstellen.
Ungeachtet der Vorlage schwacher Zahlen hat die Aktie der angeschlagenen britischen Telefongesellschaft Cable & Wireless CW..ISE CWL1.FSE in London einen Kurssprung vollzogen und stieg um 8,45 Prozent auf 118,75 Pence. In der Spitze war die Aktie um rund neun Prozent gestiegen. "Operativ sind die Zahlen heute Morgen etwas unter den Erwartungen ausgefallen. Die Nachrichten über eine Restrukturierung und das Aktienrückkaufprogramm haben diese Enttäuschung aber mehr als ausgeglichen", hieß es vom Wertpapierhandelshaus Seymour Pierce.
In den Mittelpunkt rückten die Quartalsberichte der französischen Blue-Chips Axa und Total. Der französische Versicherer AXA PCS.PSE AXA.ETR hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von 54,4 Milliarden Euro im Bereich des Vorjahres erreicht. Die Aktie gewann 0,06 Prozent auf 17,42 Euro. Ölkonzern TOTAL PFP.PSE TOTB.FSE konnte den Überschuss im dritten Quartal um 38 Prozent auf 2,37 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Markt quittierte das mit einem Kursplus von 0,60 Prozent auf 166,00 Euro.
Ungeachtet zunächst als schwach eingeschätzten Zahlen arbeiteten sich Swisscom-Aktien nach einer negativen Eröffnung in die Gewinnzone vor. Die Titel gewannen 3,25 Prozent auf 443,75 Schweizer Franken. Vor allem beim Reingewinn verfehlte Swisscom die Schätzungen deutlich. Beim EBIT seien die Markterwartungen nicht erfüllt worden, dagegen lagen die ausgewiesenen Umsatz- und EBITDA-Zahlen eher am oberen Ende der Erwartungen. Nach genauerer Analyse seien die Zahlen aber doch keine Enttäuschung, hieß es am Mittag von Analysten./mnr/sf
und alle anderen im Hintergrundtrader
Aktien Europa: Ölpreis-Rückgang hält Indizes im Plus - C&W, TOTAL freundlich
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Gestützt vom deutlich gesunkenen Ölpreis haben sich die Indizes in Europa am Mittwoch durchgängig in der Gewinnzone bewegt. Allerdings blieben Umsatzvolumen und Handelsspannen am Tag der US-Zinsentscheidung insgesamt unterdurchschnittlich.
Der EuroSTOXX 50 SX5E.DJX stieg zuletzt um 0,31 Prozent über den Vortagesschluss auf 2.873,12 Punkten, bewegte sich damit aber unter dem Tageshoch von 2.884 Punkten. Der Euronext 100 PN100.PSE gewann 0,45 Prozent auf 648,45 Zähler. In Paris stieg der CAC-40-Index PCAC.PSE um 0,50 Prozent auf 3.788,74 Punkte. Der Swiss-Market-Index (SMI) SMI.SFF gewann in Zürich 0,60 Prozent auf 5.607,70 Punkte. In London stieg der FTSE 100 UKX.ISE um 0,53 prozent auf 4.742,80 Zähler.
Der unerwartet kräftige Stellenzuwachs in den USA im Oktober zerstreute laut Experten letzte Zweifel an einer Zinspause der US-Notenbank. Die "Fed" wird ihren Leitzins am Abend laut deren Prognose um 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent erhöhen und so einen Gleichstand der Leitzinsen in Europa und den USA herstellen.
Ungeachtet der Vorlage schwacher Zahlen hat die Aktie der angeschlagenen britischen Telefongesellschaft Cable & Wireless CW..ISE CWL1.FSE in London einen Kurssprung vollzogen und stieg um 8,45 Prozent auf 118,75 Pence. In der Spitze war die Aktie um rund neun Prozent gestiegen. "Operativ sind die Zahlen heute Morgen etwas unter den Erwartungen ausgefallen. Die Nachrichten über eine Restrukturierung und das Aktienrückkaufprogramm haben diese Enttäuschung aber mehr als ausgeglichen", hieß es vom Wertpapierhandelshaus Seymour Pierce.
In den Mittelpunkt rückten die Quartalsberichte der französischen Blue-Chips Axa und Total. Der französische Versicherer AXA PCS.PSE AXA.ETR hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von 54,4 Milliarden Euro im Bereich des Vorjahres erreicht. Die Aktie gewann 0,06 Prozent auf 17,42 Euro. Ölkonzern TOTAL PFP.PSE TOTB.FSE konnte den Überschuss im dritten Quartal um 38 Prozent auf 2,37 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Markt quittierte das mit einem Kursplus von 0,60 Prozent auf 166,00 Euro.
Ungeachtet zunächst als schwach eingeschätzten Zahlen arbeiteten sich Swisscom-Aktien nach einer negativen Eröffnung in die Gewinnzone vor. Die Titel gewannen 3,25 Prozent auf 443,75 Schweizer Franken. Vor allem beim Reingewinn verfehlte Swisscom die Schätzungen deutlich. Beim EBIT seien die Markterwartungen nicht erfüllt worden, dagegen lagen die ausgewiesenen Umsatz- und EBITDA-Zahlen eher am oberen Ende der Erwartungen. Nach genauerer Analyse seien die Zahlen aber doch keine Enttäuschung, hieß es am Mittag von Analysten./mnr/sf
Mahlzeit Kollegen..
wenig Zeit im Moment...
Betriebsystemumstellung in der Firma..
seit 1,8 dabei..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
wenig Zeit im Moment...
Betriebsystemumstellung in der Firma..
seit 1,8 dabei..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
ADE: HINTERGRUND: DSL-Anbieter stehen vor neuem Preiskampf im Weihnachtsgeschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Rekordzuwächsen stellen sich die deutschen
DSL-Anbieter auf eine neue Preisrunde ein. Im abgelaufenen Quartal verzeichneten
die Branchenführer T-Online und United Internet dank
kostspieliger Werbekampagnen Rekordzuwächse. Im wichtigen Weihnachtsgeschäft
will United Internet, der zweitgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, auf eine
massive Subventionierung bei der Neukundengewinnung nicht verzichten. Die von
T-Online geplante Zweitmarke wird nach Einschätzung von Analysten den
Wettbewerbsdruck noch einmal erhöhen.
Um Wachstum realisieren zu können, seien Bezuschussungen notwendig, sagte
United-Internet-Chef Ralph Dommermuth am Mittwoch der dpa-AFX in einem
Interview. "Ohne Subventionen ist Neugeschäft derzeit nicht möglich. Jetzt
werden die Kunden geworben, jetzt wird Gas gegeben. Ich bin auf jeden Fall
hungrig." United Internet übernimmt wie die meisten Konkurrenten bei Neukunden
das Bereitstellungsentgelt von knapp 100 Euro für den Telekom-Anschluss und
bezuschusst die für DSL notwendigen Geräte.
NEUKUNDEN
Dommermuth schätzt, dass United Internet im laufenden Jahr rund ein Fünftel
der neuen DSL-Kunden in Deutschland auf sich vereinen kann. Nach einem
Rekordzuwachs von 105.000 Neukunden im abgelaufenen Quartal will United Internet
seine Nutzerzahl bis zum Jahres auf über eine Million steigen. Damit würde
United Internet seine Position als Nummer zwei der Branche vor AOL, Arcor und
freenet.de behaupten.
Unangefochtener Branchenführer ist die Internetsparte der Deutschen Telekom
, die in den Monaten Juli bis September mit 291.000 Neukunden einen
Rekordzuwachs verbuchte. Die Kundenzahl kletterte damit auf 3,22 Millionen.
Getragen wurde das Wachstum vor allem von einer Werbekampagne mit massiven
Preisnachlässen. Für das Weihnachtsgeschäft kündigte Vorstandschef Rainer
Beaujean eine neue Werbekampagne an. Erklärtes Ziel der vor der Verschmelzung
mit dem Mutterkonzern stehenden Gesellschaft ist ein Anteil von über 50 Prozent
am Neukundengeschäft.
ZWEITMARKE
Für neuen Druck auf dem DSL-Markt dürfte vor allem die von Beaujean
angekündigte Zweitmarke sein, mit der T-Online neue Kundenkreise im
Internetzugangs-Geschäft erschließen will. Auch wenn der Manager diese nicht als
"Angriff auf die Wettbewerber" verstanden sehen will, mit einer "Billigmarke"
würde T-Online vor allem im Gehege seiner Konkurrenten wildern. "Mit der
Billigmarke würde wohl das Wachstum von freenet und United Internet gedämpft",
sagte Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck & Co.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr rechnet nicht mit einer Abschwächung des
Wettbewerbs auf dem Breitband-Markt. Der Wettbewerb werde auch im vierten
Quartal auf hohem Niveau weitergehen, hatte Spoerr am Montag gesagt. "Im
nächsten Jahr rechne ich nicht mit einer signifikanten Abschwächung." Bis zum
Jahresende wollen die Hamburger über 300.000 Menschen unter Vertrag haben.
Bislang halten sich die DSL-Anbieter mit ihren Marketing-Aktivitäten für das
Weihnachtsgeschäft bedeckt. "Sobald einer aber vorlegt, müssen die anderen
Unternehmen nachziehen. Marketing-Aktionen wirken sofort", sagte ein
Branchenkenner. In dem aufstrebenden Markt könne es sich kein Anbieter erlauben,
dann zurückzustecken. Dies würde sich sofort in sinkenden Kundenzahlen bemerkbar
machen./mur/zb/sk
--- Von Martin Murphy und Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
NNNN
6][TIME WARNER INC,TWX,US,,US8873171057]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Rekordzuwächsen stellen sich die deutschen
DSL-Anbieter auf eine neue Preisrunde ein. Im abgelaufenen Quartal verzeichneten
die Branchenführer T-Online und United Internet dank
kostspieliger Werbekampagnen Rekordzuwächse. Im wichtigen Weihnachtsgeschäft
will United Internet, der zweitgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, auf eine
massive Subventionierung bei der Neukundengewinnung nicht verzichten. Die von
T-Online geplante Zweitmarke wird nach Einschätzung von Analysten den
Wettbewerbsdruck noch einmal erhöhen.
Um Wachstum realisieren zu können, seien Bezuschussungen notwendig, sagte
United-Internet-Chef Ralph Dommermuth am Mittwoch der dpa-AFX in einem
Interview. "Ohne Subventionen ist Neugeschäft derzeit nicht möglich. Jetzt
werden die Kunden geworben, jetzt wird Gas gegeben. Ich bin auf jeden Fall
hungrig." United Internet übernimmt wie die meisten Konkurrenten bei Neukunden
das Bereitstellungsentgelt von knapp 100 Euro für den Telekom-Anschluss und
bezuschusst die für DSL notwendigen Geräte.
NEUKUNDEN
Dommermuth schätzt, dass United Internet im laufenden Jahr rund ein Fünftel
der neuen DSL-Kunden in Deutschland auf sich vereinen kann. Nach einem
Rekordzuwachs von 105.000 Neukunden im abgelaufenen Quartal will United Internet
seine Nutzerzahl bis zum Jahres auf über eine Million steigen. Damit würde
United Internet seine Position als Nummer zwei der Branche vor AOL, Arcor und
freenet.de behaupten.
Unangefochtener Branchenführer ist die Internetsparte der Deutschen Telekom
, die in den Monaten Juli bis September mit 291.000 Neukunden einen
Rekordzuwachs verbuchte. Die Kundenzahl kletterte damit auf 3,22 Millionen.
Getragen wurde das Wachstum vor allem von einer Werbekampagne mit massiven
Preisnachlässen. Für das Weihnachtsgeschäft kündigte Vorstandschef Rainer
Beaujean eine neue Werbekampagne an. Erklärtes Ziel der vor der Verschmelzung
mit dem Mutterkonzern stehenden Gesellschaft ist ein Anteil von über 50 Prozent
am Neukundengeschäft.
ZWEITMARKE
Für neuen Druck auf dem DSL-Markt dürfte vor allem die von Beaujean
angekündigte Zweitmarke sein, mit der T-Online neue Kundenkreise im
Internetzugangs-Geschäft erschließen will. Auch wenn der Manager diese nicht als
"Angriff auf die Wettbewerber" verstanden sehen will, mit einer "Billigmarke"
würde T-Online vor allem im Gehege seiner Konkurrenten wildern. "Mit der
Billigmarke würde wohl das Wachstum von freenet und United Internet gedämpft",
sagte Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck & Co.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr rechnet nicht mit einer Abschwächung des
Wettbewerbs auf dem Breitband-Markt. Der Wettbewerb werde auch im vierten
Quartal auf hohem Niveau weitergehen, hatte Spoerr am Montag gesagt. "Im
nächsten Jahr rechne ich nicht mit einer signifikanten Abschwächung." Bis zum
Jahresende wollen die Hamburger über 300.000 Menschen unter Vertrag haben.
Bislang halten sich die DSL-Anbieter mit ihren Marketing-Aktivitäten für das
Weihnachtsgeschäft bedeckt. "Sobald einer aber vorlegt, müssen die anderen
Unternehmen nachziehen. Marketing-Aktionen wirken sofort", sagte ein
Branchenkenner. In dem aufstrebenden Markt könne es sich kein Anbieter erlauben,
dann zurückzustecken. Dies würde sich sofort in sinkenden Kundenzahlen bemerkbar
machen./mur/zb/sk
--- Von Martin Murphy und Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
NNNN
6][TIME WARNER INC,TWX,US,,US8873171057]
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal `03/04
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal `03/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal 2003/2004 von
Rofin Sinar (in Mio USD, nach US-Gaap).
4. Quartal Umsatz Brutto- Erg nSt Gewinn/
ergebnis Aktie
Ist 93,6 42,0 14,2 0,92**
Vorjahr* 74,1 27,0 4,9 0,39**
NordLB 86,5 34,6 7,8 0,52
MMW 86,1 34,8 7,5 0,49**
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** verwässert
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/reh/rz
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 4. Quartal `03/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal 2003/2004 von
Rofin Sinar (in Mio USD, nach US-Gaap).
4. Quartal Umsatz Brutto- Erg nSt Gewinn/
ergebnis Aktie
Ist 93,6 42,0 14,2 0,92**
Vorjahr* 74,1 27,0 4,9 0,39**
NordLB 86,5 34,6 7,8 0,52
MMW 86,1 34,8 7,5 0,49**
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** verwässert
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/reh/rz
ADE: *EUROKURS STEIGT ÜBER 1,30 US-DOLLAR - NEUER REKORDSTAND: 1,3004 DOLLAR
NNNN
2004-11-10 13:39:03
1N|FRX EUR|GER FRA ITA USA||
NNNN
2004-11-10 13:39:03
1N|FRX EUR|GER FRA ITA USA||
Hallo zusammen
RHODIA
KK 1,45 letzten Freitag
RHODIA
KK 1,45 letzten Freitag
GW..ppt..th 1,71..
Tach zusammen
..sind wir nicht alle ein bißchen stoned
Aktien und Haschischrauchen (1)
Beim Nachdenken über die Börse ist man oft dem Wahnsinn nahe.
Was wird nun mit der Börse? Weiter hoch, wie alle es erwaten? Bereits in meiner letzten Kolumne habe ich aufgezeigt, wie paradox die Börse zu jedem Zeitpunkt ist und sein muss. Wenn alles klar ist, ist nichts mehr klar. Untersucht man das einmal logisch-theoretisch, dann merkt man, dass jede Aussage, die innerhalb eines Systems über das System als Ganzes gemacht wird, paradox werden kann.
Das bekannteste Beispiel für diesen Sachverhalt ist der bekannte Ausspruch von Epimenides dem Kreter, der sagt: „Alle Kreter lügen.“ Denn wenn dieser Satz richtig ist, dann ist er falsch (weil er ja gelogen wäre). Und wenn er falsch ist, dann ist er richtig (weil ja alle Kreter lügen). Man befindet sich hier also in einer Situation, die paradox und unentscheidbar ist. Sprich: Man kommt nicht weiter, befindet sich in einem Kreisprozess und unentrinnbaren Zirkel.
Ganz allgemein treten immer dann Probleme auf, wenn innerhalb von etwas Gedachtem ein eigenständiges Denken auftaucht. Deswegen lässt sich auch das Denken selbst in unserem wissenschaftlichen Weltbild nicht thematisieren. Das, was wir von der Wirtschaft und der Börse wissen, ist eine von uns vorgestellte Struktur, in der aus logischen Gründen nichts und niemand Platz hat, der sich selbst Vorstellungen machen kann.
Aus diesem Grunde können wir in der Wirtschaft und an der Börse keine Vorhersagen machen. Und aus diesem Grunde ist unser wirtschaftliches Weltbild statisch und nicht in der Lage, die Dynamik des Geschehens angemessen zu erfassen. Denn schließlich ist es ja das täglich neue Denken und Vorstellungen-Machen von Millionen Menschen, was die Wirtschaft und die Börse nach vorne treibt. Und genau das ist innerhalb unserer gesamten Theorie nicht zu erfassen.
Ich habe über diese Thematik meine Dissertation geschrieben, habe fünf Jahre dafür gebraucht und bin zwischendrin fast wahnsinnig geworden. Gegenwärtig lese ich meine alten Tagebücher aus dieser Zeit und bin dabei auf das Protokoll eines interessanten Selbstexperiments gestoßen: Als ich zwischenzeitlich (im Jahr 1988) wirklich nicht mehr weiter kam, diese Struktur in den Griff zu bekommen, habe ich mir von einem Freund einen Joint drehen lassen, heftig inhaliert und anschließend aufgeschrieben, was sich dabei für Erkenntnisse ergeben haben.
Am Freitag werde ich an dieser Stelle davon berichten. Es sind wirklich Grenzerfahrungen, die die Kreisprozesse unseres Denkens nicht ausblenden, sondern den Zirkelschluss zum Zentrum des Erkennens jeglicher Dynamik machen. Lassen Sie sich überraschen! Schließlich sind Sie selbst an der Börse ja auch stets in Grenzbereichen tätig.
berndniquet@t-online.de
..sind wir nicht alle ein bißchen stoned
Aktien und Haschischrauchen (1)
Beim Nachdenken über die Börse ist man oft dem Wahnsinn nahe.
Was wird nun mit der Börse? Weiter hoch, wie alle es erwaten? Bereits in meiner letzten Kolumne habe ich aufgezeigt, wie paradox die Börse zu jedem Zeitpunkt ist und sein muss. Wenn alles klar ist, ist nichts mehr klar. Untersucht man das einmal logisch-theoretisch, dann merkt man, dass jede Aussage, die innerhalb eines Systems über das System als Ganzes gemacht wird, paradox werden kann.
Das bekannteste Beispiel für diesen Sachverhalt ist der bekannte Ausspruch von Epimenides dem Kreter, der sagt: „Alle Kreter lügen.“ Denn wenn dieser Satz richtig ist, dann ist er falsch (weil er ja gelogen wäre). Und wenn er falsch ist, dann ist er richtig (weil ja alle Kreter lügen). Man befindet sich hier also in einer Situation, die paradox und unentscheidbar ist. Sprich: Man kommt nicht weiter, befindet sich in einem Kreisprozess und unentrinnbaren Zirkel.
Ganz allgemein treten immer dann Probleme auf, wenn innerhalb von etwas Gedachtem ein eigenständiges Denken auftaucht. Deswegen lässt sich auch das Denken selbst in unserem wissenschaftlichen Weltbild nicht thematisieren. Das, was wir von der Wirtschaft und der Börse wissen, ist eine von uns vorgestellte Struktur, in der aus logischen Gründen nichts und niemand Platz hat, der sich selbst Vorstellungen machen kann.
Aus diesem Grunde können wir in der Wirtschaft und an der Börse keine Vorhersagen machen. Und aus diesem Grunde ist unser wirtschaftliches Weltbild statisch und nicht in der Lage, die Dynamik des Geschehens angemessen zu erfassen. Denn schließlich ist es ja das täglich neue Denken und Vorstellungen-Machen von Millionen Menschen, was die Wirtschaft und die Börse nach vorne treibt. Und genau das ist innerhalb unserer gesamten Theorie nicht zu erfassen.
Ich habe über diese Thematik meine Dissertation geschrieben, habe fünf Jahre dafür gebraucht und bin zwischendrin fast wahnsinnig geworden. Gegenwärtig lese ich meine alten Tagebücher aus dieser Zeit und bin dabei auf das Protokoll eines interessanten Selbstexperiments gestoßen: Als ich zwischenzeitlich (im Jahr 1988) wirklich nicht mehr weiter kam, diese Struktur in den Griff zu bekommen, habe ich mir von einem Freund einen Joint drehen lassen, heftig inhaliert und anschließend aufgeschrieben, was sich dabei für Erkenntnisse ergeben haben.
Am Freitag werde ich an dieser Stelle davon berichten. Es sind wirklich Grenzerfahrungen, die die Kreisprozesse unseres Denkens nicht ausblenden, sondern den Zirkelschluss zum Zentrum des Erkennens jeglicher Dynamik machen. Lassen Sie sich überraschen! Schließlich sind Sie selbst an der Börse ja auch stets in Grenzbereichen tätig.
berndniquet@t-online.de
mahlzeit
FF suupii ppt
einzelkaempfer
yyo
teil 2 is von interesse
saludos bd
FF suupii ppt
einzelkaempfer
yyo
teil 2 is von interesse
saludos bd
Zu COB ( 544400 ) , die Schlinge zieht sich zu:
Schon gesehen :
Sanierungskrimi: Aktionäre gegen Kahrmanns Reste-Truppe
Immobilienzeitung vom 11.11.2004 Nr. 23 Seite 3.
Ist sicher interessant, für die Leute (aus der Branche), die die Immobilienzeitung abonniert haben, und daher heute schon darüber verfügen können.
Gruß
Eustach
(der immer noch auf eine Hauptversammlung wartet, um da mal ein bisschen (mit-)aufräumen zu können)
Schon gesehen :
Sanierungskrimi: Aktionäre gegen Kahrmanns Reste-Truppe
Immobilienzeitung vom 11.11.2004 Nr. 23 Seite 3.
Ist sicher interessant, für die Leute (aus der Branche), die die Immobilienzeitung abonniert haben, und daher heute schon darüber verfügen können.
Gruß
Eustach
(der immer noch auf eine Hauptversammlung wartet, um da mal ein bisschen (mit-)aufräumen zu können)
Hallo bd
ja, ich bin gespannt
Wapme Systems AG platziert Wandelanleihe
Düsseldorf, 10.November 2004
Die Wapme Systems AG hat heute eine Wandelanleihe im Volumen von Euro
1,65 Millionen begeben.
Zwei Investoren haben sich verpflichtet, sämtliche
Teilschuldverschreibungen, soweit diese nicht im Rahmen des
gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären bezogen werden, zu
übernehmen. Der Wandlungspreis beträgt Euro 1,65, der Kupon liegt bei
5%, die Laufzeit endet im Januar 2006. Es ist eine Einführung der
Anleihe in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse
geplant.
Bei der Kapitalmaßnahme stand das auf Nebenwerte spezialisierte
Wertpapierhandelshaus Seydler AG beratend zur Seite. Die
Kapitalaufnahme erfolgte zur weiteren Finanzierung des
Geschäftsbetriebes und wird im Wesentlichen für die weitere Expansion
verwendet.
Der Vorstand
Die 1996 gegründete und seit Juli 2000 börsennotierte Wapme Systems
AG ist einer der mobile messaging Pioniere in Europa. Die
Gesellschaft ist in den Geschäftsfeldern Mobile Mehrwertdienste,
Software und Endgerätehandel aktiv.
Weitere Informationen:
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel.: + 49-211-74845-0
Fax: + 49-211-74845-299
E-Mail: info@wapme-systems.de
Internet: <http://www.wapme-systems.de/>
Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
ja, ich bin gespannt
Wapme Systems AG platziert Wandelanleihe
Düsseldorf, 10.November 2004
Die Wapme Systems AG hat heute eine Wandelanleihe im Volumen von Euro
1,65 Millionen begeben.
Zwei Investoren haben sich verpflichtet, sämtliche
Teilschuldverschreibungen, soweit diese nicht im Rahmen des
gesetzlichen Bezugsrechts von den Aktionären bezogen werden, zu
übernehmen. Der Wandlungspreis beträgt Euro 1,65, der Kupon liegt bei
5%, die Laufzeit endet im Januar 2006. Es ist eine Einführung der
Anleihe in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse
geplant.
Bei der Kapitalmaßnahme stand das auf Nebenwerte spezialisierte
Wertpapierhandelshaus Seydler AG beratend zur Seite. Die
Kapitalaufnahme erfolgte zur weiteren Finanzierung des
Geschäftsbetriebes und wird im Wesentlichen für die weitere Expansion
verwendet.
Der Vorstand
Die 1996 gegründete und seit Juli 2000 börsennotierte Wapme Systems
AG ist einer der mobile messaging Pioniere in Europa. Die
Gesellschaft ist in den Geschäftsfeldern Mobile Mehrwertdienste,
Software und Endgerätehandel aktiv.
Weitere Informationen:
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel.: + 49-211-74845-0
Fax: + 49-211-74845-299
E-Mail: info@wapme-systems.de
Internet: <http://www.wapme-systems.de/>
Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f
die 2 scheint zu halten
die zahlen am 15.
erwartung: stark
begruendung : letztes war so¡o schlecht - schlechter gehts nicht
A) geschaeftsjahresende vom hauptkunden medtronic lag im vorquartal
da bestellt medtronic immer so gut wie nix
B) so¡on zusatz watt aufm roentgenbild sichtbar is,
wurde verlangt und ist nu auch da - normalerweise folgt deshalb lageraufbau...
die zahlen am 15.
erwartung: stark
begruendung : letztes war so¡o schlecht - schlechter gehts nicht
A) geschaeftsjahresende vom hauptkunden medtronic lag im vorquartal
da bestellt medtronic immer so gut wie nix
B) so¡on zusatz watt aufm roentgenbild sichtbar is,
wurde verlangt und ist nu auch da - normalerweise folgt deshalb lageraufbau...
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <DE0005167902> deutsch
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2004 einen
Umsatz von EUR 69,38 Mio. Hiervon entfielen insgesamt EUR 50,44 Mio.
(Vorjahr: EUR 44,94 Mio.) auf das Kernsegment Festnetztelefonie
(3U und OneTel) sowie EUR 18,94 Mio. auf die seit dem 1. April 2004
vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment).Im
Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von
EUR 1,34 Mio. oder 8,4% auf EUR 17,21 Mio. erzielt werden. Der Quartalsumsatz
der LambdaNet fiel dagegen mit EUR 9,35 Mio. im Vergleich zur Vorperiode um
2,5% niedriger aus.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich
der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf minus EUR
17,50 Mio. Hierbei entstand im dritten Quartal 2004 im Festnetzbereich ein
Fehlbetrag von minus EUR 1,10 Mio. (2. Quartal 2004: minus EUR 8,20 Mio.),
bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit minus EUR 3,46
Mio. gegenüber dem Vorquartal (minus EUR 3,65 Mio.) leicht verbessert.Somit
ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis
je Aktie von minus EUR 0,38 (unverwässert).
Auf Basis des EBITDA weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives
Ergebnis von EUR 0,42 Mio. auf (Vorjahr: EUR 5,30 Mio.). Die Reduzierung der
operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf
intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten
zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA der LambdaNet von EUR 1,83
Mio. (Vorquartal: EUR 1,64 Mio.) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten
ein operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 3,89 Mio. aus.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird ab 15. November 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens unter http://www.3u.net als Download zur
Verfügung stehen.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
Fax: 06421-999 1111
wiehle@3u.net
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2004 einen
Umsatz von EUR 69,38 Mio. Hiervon entfielen insgesamt EUR 50,44 Mio.
(Vorjahr: EUR 44,94 Mio.) auf das Kernsegment Festnetztelefonie
(3U und OneTel) sowie EUR 18,94 Mio. auf die seit dem 1. April 2004
vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment).Im
Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von
EUR 1,34 Mio. oder 8,4% auf EUR 17,21 Mio. erzielt werden. Der Quartalsumsatz
der LambdaNet fiel dagegen mit EUR 9,35 Mio. im Vergleich zur Vorperiode um
2,5% niedriger aus.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich
der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf minus EUR
17,50 Mio. Hierbei entstand im dritten Quartal 2004 im Festnetzbereich ein
Fehlbetrag von minus EUR 1,10 Mio. (2. Quartal 2004: minus EUR 8,20 Mio.),
bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit minus EUR 3,46
Mio. gegenüber dem Vorquartal (minus EUR 3,65 Mio.) leicht verbessert.Somit
ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis
je Aktie von minus EUR 0,38 (unverwässert).
Auf Basis des EBITDA weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives
Ergebnis von EUR 0,42 Mio. auf (Vorjahr: EUR 5,30 Mio.). Die Reduzierung der
operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf
intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten
zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA der LambdaNet von EUR 1,83
Mio. (Vorquartal: EUR 1,64 Mio.) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten
ein operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 3,89 Mio. aus.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird ab 15. November 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens unter http://www.3u.net als Download zur
Verfügung stehen.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
Fax: 06421-999 1111
wiehle@3u.net
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <DE0007241440>
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
Spütz AG: Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
informiert, dass die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin am 09. November 2004
eine Beteiligung an der Spütz Aktiengesellschaft in Höhe von rund 23,64 % an
die FM Fund Management Limited, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands,
veräußert hat und nunmehr noch mit rund 14,19 % an der Spütz
Aktiengesellschaft beteiligt ist.
Die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles
Berry haben ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt.
Die Spütz Aktiengesellschaft verbindet mit der Beteiligung der FM Fund
Management Limited eine weitere Unterstützung ihrer Geschäftspolitik in
Richtung Private Equity und verwandte Geschäftsbereiche.
Berlin, 10. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur
Verfügung.
Spütz AG
(WKN: 724144, ISIN DE 0007241440)
Frankfurter Wertpapierbörse, amtlich geregelter Markt
Friedrichstrasse 76
10117 Berlin
Tel.: 0 30 - 2094 7200
Fax: 0 30 - 2094 7201
Ansprechpartner: Birgit Ebnet
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
Spütz AG: Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
informiert, dass die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin am 09. November 2004
eine Beteiligung an der Spütz Aktiengesellschaft in Höhe von rund 23,64 % an
die FM Fund Management Limited, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands,
veräußert hat und nunmehr noch mit rund 14,19 % an der Spütz
Aktiengesellschaft beteiligt ist.
Die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles
Berry haben ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt.
Die Spütz Aktiengesellschaft verbindet mit der Beteiligung der FM Fund
Management Limited eine weitere Unterstützung ihrer Geschäftspolitik in
Richtung Private Equity und verwandte Geschäftsbereiche.
Berlin, 10. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur
Verfügung.
Spütz AG
(WKN: 724144, ISIN DE 0007241440)
Frankfurter Wertpapierbörse, amtlich geregelter Markt
Friedrichstrasse 76
10117 Berlin
Tel.: 0 30 - 2094 7200
Fax: 0 30 - 2094 7201
Ansprechpartner: Birgit Ebnet
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
bon dia
30 industri 10,385.48 -0.89 (-0.01%)
composite 2,034.56 -8.77 (-0.43%)
biotech 728.31 +2.31 (+0.32%)
30 industri 10,385.48 -0.89 (-0.01%)
composite 2,034.56 -8.77 (-0.43%)
biotech 728.31 +2.31 (+0.32%)
Wall Street schließt nach Fed-Zinsentscheid knapp behauptet
New York (ddp.vwd). Knapp behauptet sind die Aktienkurse am Mittwoch an Wall Street aus dem Handel gegangen. Im Verlauf der Sitzung hatte der Markt vorübergehend zugelegt. Nachdem jedoch die US-Notenbank den Leitzins erwartungsgemäß um 25 Basispunkte angehoben und die begleitende Stellungnahme nichts Neues enthalten hatte, fielen die Aktienkurse zurück. Überdurchschnittliche Kursverluste verzeichneten dabei Technologiewerte unter dem Eindruck des enttäuschenden Ausblicks von Cisco.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor einen Punkt auf 10.385. Der S&P-500-Index sank um 0,1% bzw 1 Zähler auf 1.163. Der Nasdaq-Composite-Index büßte 0,4% bzw 9 Stellen auf 2.035 ein. Umgesetzt wurden 1,504 (Dienstag: 1,450) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.937 Kursgewinner und 1.345 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 154 Titel.
Cisco verbilligten sich um 6,6% auf 18,44 USD. Das Unternehmen hatte mit seinem am Vorabend veröffentlichten Umsatz die Erwartungen verfehlt. Gleichzeitig warf der Ausblick von Cisco Fragen auf, was die Qualität der Erholung der Branche betrifft. Kritische Analystenstimmen belasteten dagegen die Aktien von Hewlett-Packard (HP) und Dell (NASDAQ: DELL) . HP verloren 3,7% auf 18,97 USD und Dell 1,6% auf 36,85 USD. UBS (Virt-X: UBSN.VX) hatte beide Titel auf «Neutral» von «Buy» heruntergestuft und dies unter anderem mit dem möglicherweise langsameren Wachstum des PC-Markts begründet.
Halbleitertitel gehörten ebenfalls zu den Verlierern, nachdem Morgan Stanley die Prognosen für die Branche gesenkt hatte. Intel (NASDAQ: INTC) gaben um 1% auf 22,86 USD nach, obwohl der Chiphersteller sein Aktienrückkaufprogramm aufgestockt hat. Texas Instruments (NYSE: TXN) sanken um 3,2% auf 23,97 USD und National Semiconductor (NYSE: NSM) um 4% auf 15,86 USD. Motorola (NYSE: MOT) dagegen verbesserten sich um 3,1% auf 17,18 USD. Der Hersteller von Mobiltelefonen hat in diesem Geschäftsjahr im Gegensatz zum Vorjahr nach eigenem Bekunden keine Probleme mit seinen Zulieferern. Lucent (NYSE: LU) profitierten von einer Steuerrückzahlung und gewannen 2,5% auf 3,76 USD.
Pfizer (NYSE: PFE) ermäßigten sich um 1,9% auf 27,47 USD. Die «New York Times» hatte berichtet, dass die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle bei Patienten, die das Pfizer-Schmerzmittel «Bextra» einnahmen, mehr als doppelt so hoch war wie bei Patienten, die ein Placebo erhielten. Die Titel von Merck, die in den Wochen nach dem Rückruf des Medikaments «Vioxx» kräftige Einbußen verzeichnet hatten, erholten sich dagegen um 1,6% auf 26,41 USD.
New York (ddp.vwd). Knapp behauptet sind die Aktienkurse am Mittwoch an Wall Street aus dem Handel gegangen. Im Verlauf der Sitzung hatte der Markt vorübergehend zugelegt. Nachdem jedoch die US-Notenbank den Leitzins erwartungsgemäß um 25 Basispunkte angehoben und die begleitende Stellungnahme nichts Neues enthalten hatte, fielen die Aktienkurse zurück. Überdurchschnittliche Kursverluste verzeichneten dabei Technologiewerte unter dem Eindruck des enttäuschenden Ausblicks von Cisco.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte verlor einen Punkt auf 10.385. Der S&P-500-Index sank um 0,1% bzw 1 Zähler auf 1.163. Der Nasdaq-Composite-Index büßte 0,4% bzw 9 Stellen auf 2.035 ein. Umgesetzt wurden 1,504 (Dienstag: 1,450) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.937 Kursgewinner und 1.345 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 154 Titel.
Cisco verbilligten sich um 6,6% auf 18,44 USD. Das Unternehmen hatte mit seinem am Vorabend veröffentlichten Umsatz die Erwartungen verfehlt. Gleichzeitig warf der Ausblick von Cisco Fragen auf, was die Qualität der Erholung der Branche betrifft. Kritische Analystenstimmen belasteten dagegen die Aktien von Hewlett-Packard (HP) und Dell (NASDAQ: DELL) . HP verloren 3,7% auf 18,97 USD und Dell 1,6% auf 36,85 USD. UBS (Virt-X: UBSN.VX) hatte beide Titel auf «Neutral» von «Buy» heruntergestuft und dies unter anderem mit dem möglicherweise langsameren Wachstum des PC-Markts begründet.
Halbleitertitel gehörten ebenfalls zu den Verlierern, nachdem Morgan Stanley die Prognosen für die Branche gesenkt hatte. Intel (NASDAQ: INTC) gaben um 1% auf 22,86 USD nach, obwohl der Chiphersteller sein Aktienrückkaufprogramm aufgestockt hat. Texas Instruments (NYSE: TXN) sanken um 3,2% auf 23,97 USD und National Semiconductor (NYSE: NSM) um 4% auf 15,86 USD. Motorola (NYSE: MOT) dagegen verbesserten sich um 3,1% auf 17,18 USD. Der Hersteller von Mobiltelefonen hat in diesem Geschäftsjahr im Gegensatz zum Vorjahr nach eigenem Bekunden keine Probleme mit seinen Zulieferern. Lucent (NYSE: LU) profitierten von einer Steuerrückzahlung und gewannen 2,5% auf 3,76 USD.
Pfizer (NYSE: PFE) ermäßigten sich um 1,9% auf 27,47 USD. Die «New York Times» hatte berichtet, dass die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle bei Patienten, die das Pfizer-Schmerzmittel «Bextra» einnahmen, mehr als doppelt so hoch war wie bei Patienten, die ein Placebo erhielten. Die Titel von Merck, die in den Wochen nach dem Rückruf des Medikaments «Vioxx» kräftige Einbußen verzeichnet hatten, erholten sich dagegen um 1,6% auf 26,41 USD.
Die amerikanische Federal Reserve hat wie erwartet den Leitzins am Mittwochabend um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Der US-Leitzins (Federal Funds Rate) liegt nun bei zwei Prozent und damit gleichauf mit denen in Europa.
Der Offenmarktausschuss der Fed hat die Zinsen in diesem Jahr nunmehr schon vier Mal angehoben und damit seine Geldpolitik an das robuste Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten angepasst. Nachbörslich standen die Aktien von Starbucks, Intel und Whole Food Markets im Fokus der Anleger.
Enttäuschung über die Zahlen von Cisco (CSCO) (nb: -0,16% auf 18,41 Dollar) trübte Stimmung bei den Technologiewerten. Die NASDAQ verlor deshalb 0,39 % auf 2.035 Punkte, der Dow Jones gewann aufgrund der erwarteten Zinsentscheidung 0,11 % auf 10.397 Zähler zu.
Der Nasdaq After Hours Indicator verlor 0,02 % auf 1.516 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus, 2 im Plus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert war PeopleSoft mit einem Minus von 1,27 %, größter Gewinner Cell Therapeutics (CTIC) mit einem Plus von 5,12 % und größter Verlierer Global Sources mit einem Minus von 11,22 %.
Der Gewinn der Kaffeehauskette Starbucks (884437) Corp. ist im abgelaufenen Quartal von 17 auf 25 Cents pro Aktie gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ist der Umsatz von 1,1 Mrd. Dollar auf 1,45 Mrd. geklettert. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 25 Cent bei 1,43 Mrd. Dollar Umsatz gerechnet. Starbucks (SBUX) will 2005 weltweit etwa 1.500 neue Filialen eröffnen. Die Starbucks-Aktie gab nachbörslich 3,42 % auf 53,20 Dollar nach.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) verdoppelt seine Quartalsdividende von vier Cent auf acht Cent je Aktie. Es sei die zweite Dividendenverdoppelung im laufenden Jahr, gab Intel (INTC) am Mittwoch bekannt. Das Unternehmen kündigte außerdem den zusätzlichen Rückkauf von 500 Millionen Aktien an. Intel hatte seit Jahresbeginn 263 Millionen Aktien zurückgekauft und hierfür rund 6,6 Milliarden Dollar aufgewendet. Das Intel-Papier gab 0,09 % auf 22,84 Dollar ab.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat seinen Aktionären empfohlen, das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle abzulehnen. Oracle hat zuletzt 8,8 Mrd. Dollar oder 24 Dollar je Aktie geboten. Die Peoplesoft-Aktie verlor nachbörslich 1,27 % auf 22,50 Dollar, Oracle (871460) (ORCL) gab 0,30 % auf 13,34 Dollar nach.
Der Medizintechniker Cyberonics (CYBX) ist im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Das Unternehmen erwirtschaftete ein Minus von 2 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie, während im Vorjahr 3,8 Mio. Dollar verdient worden waren. Die Analysten hatten allerdings mit einem Verlust von 14 Cents pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen bemüht sich nach wie vor, die Zulassung für sein Elektro-Stimulationsgerät zur Behandlung von Depressionen zu erhalten. Der Antrag war vor einigen Monaten abgewiesen worden. Die Cyberonics-Aktie, die heute im Handelsverlauf um 5,29 Prozent nach oben geklettert war, gab nachbörslich 4,18 auf 19,25 Dollar ab.
Aaipharma (AAII) hat im dritten Quartal einen Verlust von 33,8 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag das Minus lediglich bei 9,4 Mio. Dollar. Dabei hatte das Unternehmen restrukturierungsbedingte Sonderbelastungen von 13,7 Mio. und Abschreibungen auf das Medikament Brethine von 5,3 Mio. Dollar geltend gemacht. Die Umsätze stiegen von 39,7 auf 43,2 Mio. Dollar. Die Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 19 Cents pro Aktie, dafür aber mit Umsätzen von 51,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier war bis Börsenschluss 14,64 % abgestürzt. Nachbörslich verlor das Papier weitere 2,27 % auf 3,02 Dollar.
Whole Foods Market (886391) (WFMI) hat einen Gewinn von 46 Cents je Aktie bei Umsätzen von 927,3 Mio. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 460,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Unternehmen wird eine Dividende von 19 Cents je Aktie ausschütten. Das Papier legte nachbörslich 1,45 % auf 87,40 Dollar zu.
Donnerstag, 11.11.2004
Deutsche Telekom, Siemens und Co in der Pipeline
Eine Reihe von DAX-Unternehmen werden am Donnerstag ihre Quartalsbilanzen präsentieren. Früh aufstehen muss (06.30 Uhr), wer die Zahlen von der Deutschen Telekom druckfrisch erhalten will. Zahlen gibt es zudem von BASF, E.ON, Linde, MAN, Siemens und TUI.
Die Analysten der HypoVereinsbank erwarten für die Deutsche Telekom einen Anstieg des bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorquartal um 3,9 Prozent auf 4,969 Mrd. Euro. Der Umsatz soll um 1,4 Prozent auf 14,611 Mrd. Euro zugelegt haben. Mit 770.000 Neukunden im dritten Quartal 2004 gehen die Analysten allerdings von einem geringeren Zuwachs als in den beiden ersten Rekordquartalen aus
Um 09.00 Uhr findet dann eine Pressekonferenz statt. Strategische Fragen dürften dabei eine große Rolle spielen. Wesentliche Themen sollten die Dividende für 2004 sowie die längerfristige Dividendenpolitik sein.
In den USA legt der Technologiekonzern Dell Computer seine Zahlen zum dritten Quartal vor. Experten rechnen mit einem Anstieg des EPS von 0,26 auf 0,33 US-Dollar.
Feiertage:
Polen: Unabhängigkeitstag (Börsen geschlossen)
Singapur: "Deepavali" (Börsen geschlossen)
USA: "Veterans Day" (Anleihemarkt geschlossen; Börsen geöffnet)
Konjunktur:
Deutschland: BIP Q3 (1. Veröffentlichung; 08.00 Uhr)
EU: EZB: Monatsbericht November (10.00 Uhr)
EU: Gipfeltreffen mit Russland
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Bericht zum 3. Quartal
Aegon (A0B8DG) Bericht zum 3. Quartal
Agilent Technologies (929138) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Alitalia (862892) Bericht zum 3. Quartal
AMB Generali (840002) Bericht zum 3. Quartal
Assicurazioni Generali (850312) Bericht zum 3. Quartal
AVA (508850) Bericht zum 3. Quartal
AWD Holding (508590) Bericht zum 3. Quartal
AZEGO (500770) Bericht zum 3. Quartal
Banca Fideuram (872191) Bericht zum 3. Quartal
Bankgesellschaft Berlin (802322) Bericht zum 3. Quartal
BASF (515100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
BayWa (519400) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr)
BEA Systems (906523) Bericht zum 3. Quartal
BG Group (931283) Bericht zum 3. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 2. Quartal
ce Consumer Electronic (508220) Bericht zum 3. Quartal
Dell Computer (875403) Bericht zum 3. Quartal
Deutsche Telekom (555750) Bericht zum 3. Quartal (06.30 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
Drägerwerk (555063) Bericht zum 3. Quartal
E.ON (761440) Bericht zum 3. Quartal
Edison (867058) Bericht zum 3. Quartal
Enel (928624) Bericht zum 3. Quartal
Eurohypo (805300) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Evotec OAI (566480) Bericht zum 3. Quartal
Finmeccanica (851765) Bericht zum 3. Quartal
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen Oktober
Grenke Leasing (586590) Bericht zum 3. Quartal
Hannover Rück (840220) Bericht zum 3. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.30 Uhr)
IKB Dt. Industriebank (806330) Bericht zum 1. Halbjahr
Linde (648300) Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
Lufthansa (823212) Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
MAN (593700) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Medion (660500) Bericht zum 3. Quartal
Minebea (851838) Bericht zum 1. Halbjahr
OMV (874341) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Pandatel (691630) Bericht zum 3. Quartal
Phoenix (603100) Bericht zum 3. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 3. Quartal
Repsol-YPF (876845) Bericht zum 3. Quartal
Rheinmetall (703003) Bericht zum 3. Quartal
Rofin Sinar Technologies (902757) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Secunet (727650) Bericht zum 3. Quartal
SGL Carbon (723530) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.30 Uhr)
Siemens (723610) Jahresbericht (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Stada Arzneimittel (725183) Bericht zum 3. Quartal
Telefónica (850775) Bericht zum 3. Quartal
Teleplan International (916980) Bericht zum 3. Quartal
Thiel Logistik (931705) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
TUI (695200) Bericht zum 3. Quartal
Deutsche Telekom, Siemens und Co in der Pipeline
Eine Reihe von DAX-Unternehmen werden am Donnerstag ihre Quartalsbilanzen präsentieren. Früh aufstehen muss (06.30 Uhr), wer die Zahlen von der Deutschen Telekom druckfrisch erhalten will. Zahlen gibt es zudem von BASF, E.ON, Linde, MAN, Siemens und TUI.
Die Analysten der HypoVereinsbank erwarten für die Deutsche Telekom einen Anstieg des bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorquartal um 3,9 Prozent auf 4,969 Mrd. Euro. Der Umsatz soll um 1,4 Prozent auf 14,611 Mrd. Euro zugelegt haben. Mit 770.000 Neukunden im dritten Quartal 2004 gehen die Analysten allerdings von einem geringeren Zuwachs als in den beiden ersten Rekordquartalen aus
Um 09.00 Uhr findet dann eine Pressekonferenz statt. Strategische Fragen dürften dabei eine große Rolle spielen. Wesentliche Themen sollten die Dividende für 2004 sowie die längerfristige Dividendenpolitik sein.
In den USA legt der Technologiekonzern Dell Computer seine Zahlen zum dritten Quartal vor. Experten rechnen mit einem Anstieg des EPS von 0,26 auf 0,33 US-Dollar.
Feiertage:
Polen: Unabhängigkeitstag (Börsen geschlossen)
Singapur: "Deepavali" (Börsen geschlossen)
USA: "Veterans Day" (Anleihemarkt geschlossen; Börsen geöffnet)
Konjunktur:
Deutschland: BIP Q3 (1. Veröffentlichung; 08.00 Uhr)
EU: EZB: Monatsbericht November (10.00 Uhr)
EU: Gipfeltreffen mit Russland
Unternehmen:
Aareal Bank (540811) Bericht zum 3. Quartal
Aegon (A0B8DG) Bericht zum 3. Quartal
Agilent Technologies (929138) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Alitalia (862892) Bericht zum 3. Quartal
AMB Generali (840002) Bericht zum 3. Quartal
Assicurazioni Generali (850312) Bericht zum 3. Quartal
AVA (508850) Bericht zum 3. Quartal
AWD Holding (508590) Bericht zum 3. Quartal
AZEGO (500770) Bericht zum 3. Quartal
Banca Fideuram (872191) Bericht zum 3. Quartal
Bankgesellschaft Berlin (802322) Bericht zum 3. Quartal
BASF (515100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
BayWa (519400) Bericht zum 3. Quartal (12.00 Uhr)
BEA Systems (906523) Bericht zum 3. Quartal
BG Group (931283) Bericht zum 3. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 2. Quartal
ce Consumer Electronic (508220) Bericht zum 3. Quartal
Dell Computer (875403) Bericht zum 3. Quartal
Deutsche Telekom (555750) Bericht zum 3. Quartal (06.30 Uhr); Pressekonferenz (09.00 Uhr)
Drägerwerk (555063) Bericht zum 3. Quartal
E.ON (761440) Bericht zum 3. Quartal
Edison (867058) Bericht zum 3. Quartal
Enel (928624) Bericht zum 3. Quartal
Eurohypo (805300) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Evotec OAI (566480) Bericht zum 3. Quartal
Finmeccanica (851765) Bericht zum 3. Quartal
Flughafen Wien (884216) Verkehrszahlen Oktober
Grenke Leasing (586590) Bericht zum 3. Quartal
Hannover Rück (840220) Bericht zum 3. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.30 Uhr)
IKB Dt. Industriebank (806330) Bericht zum 1. Halbjahr
Linde (648300) Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
Lufthansa (823212) Pressekonferenz zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
MAN (593700) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Medion (660500) Bericht zum 3. Quartal
Minebea (851838) Bericht zum 1. Halbjahr
OMV (874341) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
Pandatel (691630) Bericht zum 3. Quartal
Phoenix (603100) Bericht zum 3. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 3. Quartal
Repsol-YPF (876845) Bericht zum 3. Quartal
Rheinmetall (703003) Bericht zum 3. Quartal
Rofin Sinar Technologies (902757) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Secunet (727650) Bericht zum 3. Quartal
SGL Carbon (723530) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.30 Uhr)
Siemens (723610) Jahresbericht (08.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Stada Arzneimittel (725183) Bericht zum 3. Quartal
Telefónica (850775) Bericht zum 3. Quartal
Teleplan International (916980) Bericht zum 3. Quartal
Thiel Logistik (931705) Pressekonferenz zum 3. Quartal (09.00 Uhr)
TUI (695200) Bericht zum 3. Quartal
Ölpreis erholt sich an der Nymex nach Lagerbestandsdaten
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung der Daten zu den US-Öllagerbeständen wieder gestiegen. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg im Vergleich zum Vortag um 1,49 USD auf 48,86 USD. Zwar waren die Ölreserven insgesamt gestiegen, doch war bei den Öldestillaten, zu denen auch Heizöl und Diesel gehört, ein Rückgang verzeichnet worden. Mit Blick auf die laufende Heizperiode habe dies den Markt beunruhigt, erklärten Marktbeobachter den Preisanstieg.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis an der Nymex ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung der Daten zu den US-Öllagerbeständen wieder gestiegen. Der Dezember-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude stieg im Vergleich zum Vortag um 1,49 USD auf 48,86 USD. Zwar waren die Ölreserven insgesamt gestiegen, doch war bei den Öldestillaten, zu denen auch Heizöl und Diesel gehört, ein Rückgang verzeichnet worden. Mit Blick auf die laufende Heizperiode habe dies den Markt beunruhigt, erklärten Marktbeobachter den Preisanstieg.
DGAP-Ad hoc: AZEGO AG
AZEGO (Xetra: 500770) gibt Zahlen für das dritte Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AZEGO gibt Zahlen für das dritte Quartal 2004 bekannt
- Umsatz i.H.v. EUR 27,2 Millionen - EBITDA mit EUR -1,75 Millionen negativ - Rohertragsmarge konnte mit 14,7% weiter gesteigert werden - Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit ce CONSUMER ELECTRONIC werden fortgeführt
München, 11.11.2004. Die AZEGO Aktiengesellschaft (vormals firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, SDAX, ISIN DE0005007702 gibt heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt, das am 30. September 2004 endete.
Geschäftsverlauf Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 27,2 Mio. Damit lag der Umsatz im dritten Quartal um 22% höher als im dritten Quartal des Vorjahres. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 hat die AZEGO somit einen kumulierten Umsatz von EUR 84,5 Mio. erzielt.
Das EBITDA im dritten Quartal 2004 war mit EUR -1,75 Mio. negativ, nach EUR -1,6 Mio. im zweiten Quartal 2004. Das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen des Vorstandes und erklärt sich durch immer noch bestehende Sonderausgaben im Zusammenhang mit den Finanzamtsverfahren und bestehenden Beratungsdienstleistungen.
Zufrieden zeigt sich der Vorstand der AZEGO mit der Entwicklung der Rohertragsmarge. Diese belief sich im dritten Quartal 2004 auf 14,7%, nach 13,3% im zweiten Quartal 2004. In den ersten neun Monaten 2004 betrug die Rohertragsmarge somit 13,9% im Vergleich zu 11,3% im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Es ist somit der AZEGO gelungen, in drei aufeinander folgenden Quartalen, die eigenen Ziele bzgl. der Rohertragsmarge zu übertreffen.
Die nicht mehr fortgeführten Aktivitäten (sog. "discontinued operations") stellen auch im dritten Quartal weiterhin mit EUR -0,7 Mio. eine Belastung dar. Allerdings konnte diese Belastung im Vergleich zum Vorquartal (EUR -1,6 Mio.) deutlich reduziert werden. Der Vorstand rechnet mit einer weiteren Reduzierung dieser Position für das vierte Quartal 2004. Somit wird das weitere Gesamtergebnis 2004 voraussichtlich in geringerem Umfang belastet werden. Unter Berücksichtigung der discontinued operations belief sich das Nettoergebnis auf EUR -3,6 Mio. im dritten Quartal 2004.
Zum 30. September 2004 lag die Eigenkapitalquote der AZEGO-Gruppe bei 62%. Damit konnte die Eigenkapitalquote im Vergleich zum Vorquartal (57%) und im Vergleich zum Jahresabschluss 2003 (60%) wieder gesteigert werden. Die liquiden Mittel betrugen zum 30. September 2004 EUR 12,3 Mio. Diese Position wird sich aufgrund der jüngst erfolgreich gezeichneten Kapitalerhöhung im vierten Quartal erhöhen. Darüber hinaus wird durch die Freigabe der letzten Kaufpreisrate für den Geschäftsbereich ACG Identification Technologies von Assa Abloy (Stockholm: ASSAb.ST - Nachrichten) zusätzliche Liquidität für die AZEGO verfügbar. Die Anzahl der Mitarbeiter lag zum 30. September 2004 bei 211. Das Ziel, die Anzahl der Mitarbeiter in der AZEGO-Holding von 40 auf 10 Personen zu verkleinern, wurde fast vollständig realisiert.
Ausblick 2004 "Die Entwicklung der Rohertragsmarge zeigt die Abkehr vom kurzfristigen Spotgeschäft hin zu langfristigen Partnerschaften mit unseren Kunden, den weltweit führenden Elektronikkonzernen", so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO Aktiengesellschaft. "Durch unsere umfassenden Logistik-Dienstleistungen haben uns somit weitgehend unabhängig von den Marktschwankungen im Halbleiterbereich gemacht". Der Vorstand zeigt sich zuversichtlich, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die laufenden Kosten, vor allem in Holding und Verwaltung, weiter zu reduzieren und somit das gute Niveau des Rohertrages zu nutzen, um die Profitabilität zu erreichen.
Die Verhandlungen mit ce CONSUMER ELECTRONIC werden durch die Vorstände der Unternehmen fortgeführt. Die AZEGO Aktiengesellschaft ist davon überzeugt, in einem etwaig gemeinsamen Unternehmen signifikante Kostensynergien in Holding und Verwaltung, unter Beibehaltung eines starken Vertriebes, realisieren zu können.
Weitere Informationen: AZEGO Aktiengesellschaft Daniel Sebastian C. Wenzel Assistent des Vorstandsvorsitzenden dw@azego.com +49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Die AZEGO AG mit Sitz in München ist ein unabhängiger Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 16 Standorten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
AZEGO (Xetra: 500770) gibt Zahlen für das dritte Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AZEGO gibt Zahlen für das dritte Quartal 2004 bekannt
- Umsatz i.H.v. EUR 27,2 Millionen - EBITDA mit EUR -1,75 Millionen negativ - Rohertragsmarge konnte mit 14,7% weiter gesteigert werden - Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit ce CONSUMER ELECTRONIC werden fortgeführt
München, 11.11.2004. Die AZEGO Aktiengesellschaft (vormals firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, SDAX, ISIN DE0005007702 gibt heute die Ergebnisse für das dritte Quartal 2004 bekannt, das am 30. September 2004 endete.
Geschäftsverlauf Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 27,2 Mio. Damit lag der Umsatz im dritten Quartal um 22% höher als im dritten Quartal des Vorjahres. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 hat die AZEGO somit einen kumulierten Umsatz von EUR 84,5 Mio. erzielt.
Das EBITDA im dritten Quartal 2004 war mit EUR -1,75 Mio. negativ, nach EUR -1,6 Mio. im zweiten Quartal 2004. Das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen des Vorstandes und erklärt sich durch immer noch bestehende Sonderausgaben im Zusammenhang mit den Finanzamtsverfahren und bestehenden Beratungsdienstleistungen.
Zufrieden zeigt sich der Vorstand der AZEGO mit der Entwicklung der Rohertragsmarge. Diese belief sich im dritten Quartal 2004 auf 14,7%, nach 13,3% im zweiten Quartal 2004. In den ersten neun Monaten 2004 betrug die Rohertragsmarge somit 13,9% im Vergleich zu 11,3% im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Es ist somit der AZEGO gelungen, in drei aufeinander folgenden Quartalen, die eigenen Ziele bzgl. der Rohertragsmarge zu übertreffen.
Die nicht mehr fortgeführten Aktivitäten (sog. "discontinued operations") stellen auch im dritten Quartal weiterhin mit EUR -0,7 Mio. eine Belastung dar. Allerdings konnte diese Belastung im Vergleich zum Vorquartal (EUR -1,6 Mio.) deutlich reduziert werden. Der Vorstand rechnet mit einer weiteren Reduzierung dieser Position für das vierte Quartal 2004. Somit wird das weitere Gesamtergebnis 2004 voraussichtlich in geringerem Umfang belastet werden. Unter Berücksichtigung der discontinued operations belief sich das Nettoergebnis auf EUR -3,6 Mio. im dritten Quartal 2004.
Zum 30. September 2004 lag die Eigenkapitalquote der AZEGO-Gruppe bei 62%. Damit konnte die Eigenkapitalquote im Vergleich zum Vorquartal (57%) und im Vergleich zum Jahresabschluss 2003 (60%) wieder gesteigert werden. Die liquiden Mittel betrugen zum 30. September 2004 EUR 12,3 Mio. Diese Position wird sich aufgrund der jüngst erfolgreich gezeichneten Kapitalerhöhung im vierten Quartal erhöhen. Darüber hinaus wird durch die Freigabe der letzten Kaufpreisrate für den Geschäftsbereich ACG Identification Technologies von Assa Abloy (Stockholm: ASSAb.ST - Nachrichten) zusätzliche Liquidität für die AZEGO verfügbar. Die Anzahl der Mitarbeiter lag zum 30. September 2004 bei 211. Das Ziel, die Anzahl der Mitarbeiter in der AZEGO-Holding von 40 auf 10 Personen zu verkleinern, wurde fast vollständig realisiert.
Ausblick 2004 "Die Entwicklung der Rohertragsmarge zeigt die Abkehr vom kurzfristigen Spotgeschäft hin zu langfristigen Partnerschaften mit unseren Kunden, den weltweit führenden Elektronikkonzernen", so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der AZEGO Aktiengesellschaft. "Durch unsere umfassenden Logistik-Dienstleistungen haben uns somit weitgehend unabhängig von den Marktschwankungen im Halbleiterbereich gemacht". Der Vorstand zeigt sich zuversichtlich, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die laufenden Kosten, vor allem in Holding und Verwaltung, weiter zu reduzieren und somit das gute Niveau des Rohertrages zu nutzen, um die Profitabilität zu erreichen.
Die Verhandlungen mit ce CONSUMER ELECTRONIC werden durch die Vorstände der Unternehmen fortgeführt. Die AZEGO Aktiengesellschaft ist davon überzeugt, in einem etwaig gemeinsamen Unternehmen signifikante Kostensynergien in Holding und Verwaltung, unter Beibehaltung eines starken Vertriebes, realisieren zu können.
Weitere Informationen: AZEGO Aktiengesellschaft Daniel Sebastian C. Wenzel Assistent des Vorstandsvorsitzenden dw@azego.com +49 (89) 82 999 8 0
AZEGO Die AZEGO AG mit Sitz in München ist ein unabhängiger Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 16 Standorten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Florian Homm beteiligt sich an Spütz AG - Wechsel im Aufsichtsrat
BERLIN (dpa-AFX) - Der umstrittene Finanzinvestor und BvB-Großaktionär Florian Homm hat sich mit seiner FM Fund Management Limited zu 23,64 Prozent an der Spütz AG beteiligt. Wie die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch mitteilte, haben die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt. Die NewMedia SPARK Holding GmbH, von der Homm seinen Anteil erwarb, sei fortan nur noch mit rund 14,19 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.
BERLIN (dpa-AFX) - Der umstrittene Finanzinvestor und BvB-Großaktionär Florian Homm hat sich mit seiner FM Fund Management Limited zu 23,64 Prozent an der Spütz AG beteiligt. Wie die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch mitteilte, haben die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt. Die NewMedia SPARK Holding GmbH, von der Homm seinen Anteil erwarb, sei fortan nur noch mit rund 14,19 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.
SolarWorld Kursziel 80 Euro - Prior Börse
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) ein Kursziel von 80 Euro.
SolarWorld habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Überschuss von 10,3 Mio. Euro verzeichnen können, nachdem man zum Halbjahr erst fünf Mio. Euro erwirtschaftet habe. Zugleich sei der Umsatz von 66 auf 144 Mio. Euro explodiert, was einem Plus von 119% entspreche. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von fast 200 Mio. Euro angepeilt. Unterm Strich dürften mehr als 14 Mio. Euro hängen bleiben.
Im Jahr 2005 sollte ein Umsatzwachstum von 40% auf 280 Mio. Euro erreichbar sein. Die Experten würden dann mit einem Ertragssprung auf 23 Mio. Euro rechnen.
Seit Anfang des Jahres habe die Aktie von elf auf zuletzt 52,67 Euro klettern können. Damit werde SolarWorld mit 305 Mio. Euro bewertet. Auf der einen Seite sei dies zwar recht ambitioniert, doch andererseits habe Vorstandschef Frank Asbeck die Produktion für dieses Jahr und auch für kommendes Jahr unter Dach und Fach gebracht. Damit sei das Risiko gering.
Zudem sei das Unternehmen gegenüber Wettbewerbern am breitesten aufgestellt. Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet. Zudem gelte SolarWorld als TecDAX-Aufsteigerkandidat.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die SolarWorld-Aktie ein Kursziel von 80 Euro.
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) ein Kursziel von 80 Euro.
SolarWorld habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Überschuss von 10,3 Mio. Euro verzeichnen können, nachdem man zum Halbjahr erst fünf Mio. Euro erwirtschaftet habe. Zugleich sei der Umsatz von 66 auf 144 Mio. Euro explodiert, was einem Plus von 119% entspreche. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von fast 200 Mio. Euro angepeilt. Unterm Strich dürften mehr als 14 Mio. Euro hängen bleiben.
Im Jahr 2005 sollte ein Umsatzwachstum von 40% auf 280 Mio. Euro erreichbar sein. Die Experten würden dann mit einem Ertragssprung auf 23 Mio. Euro rechnen.
Seit Anfang des Jahres habe die Aktie von elf auf zuletzt 52,67 Euro klettern können. Damit werde SolarWorld mit 305 Mio. Euro bewertet. Auf der einen Seite sei dies zwar recht ambitioniert, doch andererseits habe Vorstandschef Frank Asbeck die Produktion für dieses Jahr und auch für kommendes Jahr unter Dach und Fach gebracht. Damit sei das Risiko gering.
Zudem sei das Unternehmen gegenüber Wettbewerbern am breitesten aufgestellt. Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet. Zudem gelte SolarWorld als TecDAX-Aufsteigerkandidat.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die SolarWorld-Aktie ein Kursziel von 80 Euro.
Drillisch kaufen - ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Ständig wechselnde Handymodelle, neue Preissysteme und vor allem Innovationen wie MMS, GPRS sowie die Markteinführung von UMTS hätten die Nachfrage nach neuen Geräten und damit die Zahl der abgeschlossenen Handyverträge anziehen lassen. Die neuen Technologien seien noch recht jung am Markt und würden daher erhebliches Potenzial aufweisen. Davon werde auch die Drillisch AG profitieren.
Die Kölner würden sich seit dem Frühjahr 2001 auf den Hauptumsatzträger Mobilfunk und den Wachstumsmarkt Mobile Internet konzentrieren. Vorausgegangen sei der Verkauf des unprofitabel gebliebenen firmeneigenen Festnetzes. Im Mobilfunksektor sei das Unternehmen u. a. als Provider für T-Mobile, D2 und E-Plus tätig und vermarkte über seine Töchter die Produkte der großen Netzbetreiber. Nach der Übernahme der VICTORVOX AG vor gut einem Jahr sei Drillisch der viertgrößte Wettbewerber in Deutschland und stehe mit Debitel, mobilcom und Talkline in direkter Konkurrenz.
Der Kauf des ehemaligen großen Konkurrenten habe Drillisch einen Anstieg der Kundenzahl von 567.000 auf 1,6 Mio. beschert. Das Vertriebsnetz sei spürbar erweitert, Synergieeffekte effizient genutzt worden. Das mache sich in den gestern Vormittag vorgelegten Neunmonatszahlen bemerkbar: In diesem Zeitraum seien 261,6 Mio. Euro umgesetzt worden - im Vorjahr habe der Umsatz gerade einmal bei 84 Mio. Euro gelegen. Diese Steigerung um 211% sei aber - wie bereits erwähnt - nicht rein organisch, sondern hauptsächlich durch die dazu gekauften Umsätze der VICTORVOX AG bedingt.
Auch die Ergebniskennzahlen seien deutlich gestiegen: Das EBITDA sei in den ersten neun Monaten 2004 um 173,3% auf 16,4 Mio. Euro geklettert. Das EBIT sei um 237,5% auf 10,8 Mio. Euro in die Höhe geschossen. Nach eigener Prognose werde das Unternehmen 2004 einen Umsatz von 355 Mio. Euro erwirtschaften und dabei ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 22 Mio. Euro erzielen. Dabei würden sich verstärkt Synergieeffekte aus der VICTORVOX-Übernahme bemerkbar machen. Die liquiden Mittel hätten um 44% auf 12,1 Mio. Euro zugenommen.
"Die hohen Erwartungen für die kommenden Quartale sind bei Drillisch an der Börse noch nicht vorweggenommen worden", erkläre Manuell Hoelzle. "Schon wenn wir die erwarteten Ergebnisse für 2004 ohne weiteres Wachstum für die Folgejahre unterstellen, errechnet sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,50 Euro", führe der Analyst von GBC Research aus. Auf Basis seiner Gewinnschätzungen für das laufende Jahr (0,23 Euro pro Aktie) sei der Titel mit einem KGV von 14,7 keinesfalls zu teuer. Zudem könnten nur wenige der Wettbewerber eine Bilanz ohne Verschuldung vorweisen.
Der Wert habe auf die guten Zahlen bisher zwar nur zögerlich reagiert. Angesichts der hervorragenden Aussichten dürfte die Aktie die Seitwärtsbewegung allerdings schon bald nach oben verlassen. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 3,50 Euro liege das nächste Kursziel bei 4 Euro. Anleger sollten das aktuelle Kursniveau nutzen und sich ein paar Stücke ins Depot legen.
Die Drillisch-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Ständig wechselnde Handymodelle, neue Preissysteme und vor allem Innovationen wie MMS, GPRS sowie die Markteinführung von UMTS hätten die Nachfrage nach neuen Geräten und damit die Zahl der abgeschlossenen Handyverträge anziehen lassen. Die neuen Technologien seien noch recht jung am Markt und würden daher erhebliches Potenzial aufweisen. Davon werde auch die Drillisch AG profitieren.
Die Kölner würden sich seit dem Frühjahr 2001 auf den Hauptumsatzträger Mobilfunk und den Wachstumsmarkt Mobile Internet konzentrieren. Vorausgegangen sei der Verkauf des unprofitabel gebliebenen firmeneigenen Festnetzes. Im Mobilfunksektor sei das Unternehmen u. a. als Provider für T-Mobile, D2 und E-Plus tätig und vermarkte über seine Töchter die Produkte der großen Netzbetreiber. Nach der Übernahme der VICTORVOX AG vor gut einem Jahr sei Drillisch der viertgrößte Wettbewerber in Deutschland und stehe mit Debitel, mobilcom und Talkline in direkter Konkurrenz.
Der Kauf des ehemaligen großen Konkurrenten habe Drillisch einen Anstieg der Kundenzahl von 567.000 auf 1,6 Mio. beschert. Das Vertriebsnetz sei spürbar erweitert, Synergieeffekte effizient genutzt worden. Das mache sich in den gestern Vormittag vorgelegten Neunmonatszahlen bemerkbar: In diesem Zeitraum seien 261,6 Mio. Euro umgesetzt worden - im Vorjahr habe der Umsatz gerade einmal bei 84 Mio. Euro gelegen. Diese Steigerung um 211% sei aber - wie bereits erwähnt - nicht rein organisch, sondern hauptsächlich durch die dazu gekauften Umsätze der VICTORVOX AG bedingt.
Auch die Ergebniskennzahlen seien deutlich gestiegen: Das EBITDA sei in den ersten neun Monaten 2004 um 173,3% auf 16,4 Mio. Euro geklettert. Das EBIT sei um 237,5% auf 10,8 Mio. Euro in die Höhe geschossen. Nach eigener Prognose werde das Unternehmen 2004 einen Umsatz von 355 Mio. Euro erwirtschaften und dabei ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 22 Mio. Euro erzielen. Dabei würden sich verstärkt Synergieeffekte aus der VICTORVOX-Übernahme bemerkbar machen. Die liquiden Mittel hätten um 44% auf 12,1 Mio. Euro zugenommen.
"Die hohen Erwartungen für die kommenden Quartale sind bei Drillisch an der Börse noch nicht vorweggenommen worden", erkläre Manuell Hoelzle. "Schon wenn wir die erwarteten Ergebnisse für 2004 ohne weiteres Wachstum für die Folgejahre unterstellen, errechnet sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,50 Euro", führe der Analyst von GBC Research aus. Auf Basis seiner Gewinnschätzungen für das laufende Jahr (0,23 Euro pro Aktie) sei der Titel mit einem KGV von 14,7 keinesfalls zu teuer. Zudem könnten nur wenige der Wettbewerber eine Bilanz ohne Verschuldung vorweisen.
Der Wert habe auf die guten Zahlen bisher zwar nur zögerlich reagiert. Angesichts der hervorragenden Aussichten dürfte die Aktie die Seitwärtsbewegung allerdings schon bald nach oben verlassen. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 3,50 Euro liege das nächste Kursziel bei 4 Euro. Anleger sollten das aktuelle Kursniveau nutzen und sich ein paar Stücke ins Depot legen.
Die Drillisch-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
IKB Deutsche Industriebank steigert im Quartal Zinsüberschuss deutlich
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die IKB Deutsche Industriebank hat in ihrem zweiten Quartal (Juli bis September) den Zinsüberschuss binnen Jahresfrist um 7,5 Prozent auf 128 Millionen Euro gesteigert. Der Nachsteuergewinn kletterte um 15,6 Prozent auf 27 Millionen Euro, teilte die IKB (Xetra: 806330) am Donnerstag in Düsseldorf mit. Die Cost-Income-Ratio im ersten Halbjahr verschlechterte sich auf 41,3(39,7)%.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die IKB Deutsche Industriebank hat in ihrem zweiten Quartal (Juli bis September) den Zinsüberschuss binnen Jahresfrist um 7,5 Prozent auf 128 Millionen Euro gesteigert. Der Nachsteuergewinn kletterte um 15,6 Prozent auf 27 Millionen Euro, teilte die IKB (Xetra: 806330) am Donnerstag in Düsseldorf mit. Die Cost-Income-Ratio im ersten Halbjahr verschlechterte sich auf 41,3(39,7)%.
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 10. November
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23329657&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23329657&navi=home&sektion…
Moin Boni
der café fuer unsre koenigin
Die weitere Entspannung am Ölmarkt hat den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch angetrieben. Bei geringen Umsätzen habe der Ölpreis für eine positive Grundstimmung gesorgt. Obwohl der Euro mit 1,3005 US-Dollar zeitweise ein neues Rekordhoch markiert habe, könnte der DAX über die 4.100-Punktemarke steigen.
Am heutigen Handelstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Die Lufthansa hat bereits gestern nach Börsenschluss seine Zahlen bekannt gegeben. Kräftig gestiegene Passagierzahlen haben der Deutschen Lufthansa im dritten Quartal Umsatz- und Ergebniszuwächse beschert.
Das spannendste Thema bei der Vorlage der Quartalszahlen der Deutschen Telekom heute wird die Dividende für 2004 sein. Nach zwei Nullrunden soll wieder eine «attraktive» Zahlung an die Aktionäre gehen.
Der Chemiekonzern BASF (515100) dürfte nach Ansicht von Analysten für das dritte Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung ausweisen.
Der Münchner MAN (593700)-Konzern wird heute nach Einschätzung von Analysten dank der anhaltend starken Konjunktur bei Nutzfahrzeugen für das dritte Quartal steigende Umsatz- und Gewinnzahlen bekannt geben.
Am Freitag ist kommen dann noch die Zahlen des Finanzkonzerns Allianz (840400).
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Yen und Ölpreis fallen, der Nikkei steigt. Besonders Exportwerte profitieren von dem niedrigsten Yen-Stand seit 2 Wochen. Sony (853687) klettert um 1,6 % auf 3.770 Yen. Canon (853055) verteuert sich um 0,9 % auf 5.350 Yen.
Toyota Motor (853510), Japans größter Autohersteller, gewinnt 0,3 % auf 4.090 Yen. Der Autohersteller erwirtschaftet 70 % seines Gewinns in Nordamerika.
Internetinvestor Softbank (891624) kommt wieder knapp an die 5000er Marke heran und gewinnt 1,2 % auf 4.980 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 0,8 % ab und Softbank Investment (885538) steigt um 2,4 % auf 40.000 Yen.
Südkorea up
Die Bank of Korea hat überraschend den Leitzins um 0,25 % auf 3,25 % gesenkt. Die Landeswährung Won zeigt sich stabil, - der Kampf gegen die Inflation gilt derzeit als gewonnen. LG Electronics (576798) legt 1,8 % auf 68.900 Won zu. Hyundai Motor (885166) steigt um 1,1 % auf 54.700 Won.
EURO steigt wohl weiter
Der Ölpreis fällt, der Euro steigt. Die Klagen exportorientierter Unternehmen werden zunehmend lauter. Er hat am Mittwoch nach Veröffentlichung der US-Handelsbilanz erstmals die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar geknackt. Experten erwarten eine weitere Euro-Aufwertung. Der Euro kletterte trotz der besser als erwartet ausgefallenen US-Außenhandelsbilanz bis auf 1,3005 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit seiner Einführung am 1. Januar 1999. Damit wurde die erst am Montag erreichte Rekordmarke von 1,2986 Dollar übertroffen. Anschließend gab der Kurs wieder nach und kostete am Nachmittag 1,2912 Dollar. Der Dollar kostete damit 0,7706 Euro.
Microsoft schlägt zurück
GOOGLE, FIREFOX und THUNDERBIRD!! Der GIGANT schlägt zurück. Es brodelt gewaltig in der Gerüchteküche: Der lang angekündigte MSN-Suchdienst soll seinen Betrieb aufnehmen, so US-Medien. Längst schon tönt Microsoft-Chef Steve Ballmer, damit werde sein Unternehmen Google überholen. Marktführer Google (GOOG) (nb: +0,56 % auf 168,80 Dollar) hatte in seinem Prospekt zum Börsengang Microsoft (870747)s (nb: +0,13% auf 29,77 Dollar) neue Technologie bereits als einen möglichen Risikofaktor für das eigene Geschäft angegeben. Microsoft ist mit deutlich mehr Finanzkraft ausgestattet und gilt deshalb als sehr ernst zu nehmender Konkurrent für Google.
Gestern konnte GOOGLE (A0B7FY) bekannt geben, die Zahl der abgegriffenen Homepages von 4 auf mehr als 8 Mrd. erhöht zu haben.
SCANNER geht Fluggästen unter die Wäsche
Ein neues Röntgengerät auf dem Londoner Flughafen Heathrow schaut den Passagieren unter die Wäsche. Sicherheitsexperten verteidigen den Einsatz, Bürgerrechtler halten den Intim-Scanner für unnötig und bezeichnen ihn als "Freibrief für Voyeure". Auf US-Flughäfen kommt das Gerät noch nicht zur Anwendung.
Die weitere Entspannung am Ölmarkt hat den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch angetrieben. Bei geringen Umsätzen habe der Ölpreis für eine positive Grundstimmung gesorgt. Obwohl der Euro mit 1,3005 US-Dollar zeitweise ein neues Rekordhoch markiert habe, könnte der DAX über die 4.100-Punktemarke steigen.
Am heutigen Handelstag reicht das Zahlenfeuerwerk von Deutsche Telekom (555750), Lufthansa, Eon , BASF, Linde und MAN bis zur TUI. Zudem gibt an diesem Tag mit der auf vorläufigen Zahlen basierenden Jahrespressekonferenz Siemens-Chef Heinrich von Pierer seinen Abschied.
Die Lufthansa hat bereits gestern nach Börsenschluss seine Zahlen bekannt gegeben. Kräftig gestiegene Passagierzahlen haben der Deutschen Lufthansa im dritten Quartal Umsatz- und Ergebniszuwächse beschert.
Das spannendste Thema bei der Vorlage der Quartalszahlen der Deutschen Telekom heute wird die Dividende für 2004 sein. Nach zwei Nullrunden soll wieder eine «attraktive» Zahlung an die Aktionäre gehen.
Der Chemiekonzern BASF (515100) dürfte nach Ansicht von Analysten für das dritte Quartal eine deutliche Gewinnsteigerung ausweisen.
Der Münchner MAN (593700)-Konzern wird heute nach Einschätzung von Analysten dank der anhaltend starken Konjunktur bei Nutzfahrzeugen für das dritte Quartal steigende Umsatz- und Gewinnzahlen bekannt geben.
Am Freitag ist kommen dann noch die Zahlen des Finanzkonzerns Allianz (840400).
Was geht sonst noch ab ....
Japan up
Yen und Ölpreis fallen, der Nikkei steigt. Besonders Exportwerte profitieren von dem niedrigsten Yen-Stand seit 2 Wochen. Sony (853687) klettert um 1,6 % auf 3.770 Yen. Canon (853055) verteuert sich um 0,9 % auf 5.350 Yen.
Toyota Motor (853510), Japans größter Autohersteller, gewinnt 0,3 % auf 4.090 Yen. Der Autohersteller erwirtschaftet 70 % seines Gewinns in Nordamerika.
Internetinvestor Softbank (891624) kommt wieder knapp an die 5000er Marke heran und gewinnt 1,2 % auf 4.980 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 0,8 % ab und Softbank Investment (885538) steigt um 2,4 % auf 40.000 Yen.
Südkorea up
Die Bank of Korea hat überraschend den Leitzins um 0,25 % auf 3,25 % gesenkt. Die Landeswährung Won zeigt sich stabil, - der Kampf gegen die Inflation gilt derzeit als gewonnen. LG Electronics (576798) legt 1,8 % auf 68.900 Won zu. Hyundai Motor (885166) steigt um 1,1 % auf 54.700 Won.
EURO steigt wohl weiter
Der Ölpreis fällt, der Euro steigt. Die Klagen exportorientierter Unternehmen werden zunehmend lauter. Er hat am Mittwoch nach Veröffentlichung der US-Handelsbilanz erstmals die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar geknackt. Experten erwarten eine weitere Euro-Aufwertung. Der Euro kletterte trotz der besser als erwartet ausgefallenen US-Außenhandelsbilanz bis auf 1,3005 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit seiner Einführung am 1. Januar 1999. Damit wurde die erst am Montag erreichte Rekordmarke von 1,2986 Dollar übertroffen. Anschließend gab der Kurs wieder nach und kostete am Nachmittag 1,2912 Dollar. Der Dollar kostete damit 0,7706 Euro.
Microsoft schlägt zurück
GOOGLE, FIREFOX und THUNDERBIRD!! Der GIGANT schlägt zurück. Es brodelt gewaltig in der Gerüchteküche: Der lang angekündigte MSN-Suchdienst soll seinen Betrieb aufnehmen, so US-Medien. Längst schon tönt Microsoft-Chef Steve Ballmer, damit werde sein Unternehmen Google überholen. Marktführer Google (GOOG) (nb: +0,56 % auf 168,80 Dollar) hatte in seinem Prospekt zum Börsengang Microsoft (870747)s (nb: +0,13% auf 29,77 Dollar) neue Technologie bereits als einen möglichen Risikofaktor für das eigene Geschäft angegeben. Microsoft ist mit deutlich mehr Finanzkraft ausgestattet und gilt deshalb als sehr ernst zu nehmender Konkurrent für Google.
Gestern konnte GOOGLE (A0B7FY) bekannt geben, die Zahl der abgegriffenen Homepages von 4 auf mehr als 8 Mrd. erhöht zu haben.
SCANNER geht Fluggästen unter die Wäsche
Ein neues Röntgengerät auf dem Londoner Flughafen Heathrow schaut den Passagieren unter die Wäsche. Sicherheitsexperten verteidigen den Einsatz, Bürgerrechtler halten den Intim-Scanner für unnötig und bezeichnen ihn als "Freibrief für Voyeure". Auf US-Flughäfen kommt das Gerät noch nicht zur Anwendung.
DGAP-Ad hoc: Medion AG <DE0006605009> deutsch
Umsatz nach neun Monaten weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
MEDION AG, ESSEN - Niedrigere Umsätze in Deutschland, Ausland im Plus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDION AG, ESSEN - Niedrigere Umsätze in Deutschland, Ausland im Plus
Umsatz nach neun Monaten weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Die ungünstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen auf unserem Kernmarkt
Deutschland haben auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
weiter angehalten. Aufgrund des erfreulichen Wachstums im Ausland konnte der
Umsatz trotz schwierigen Umfeldes noch leicht gesteigert werden. Der in
Deutschland anhaltende Preisverfall und Margendruck bei Konsumelektronik
belasten allerdings das Ergebnis.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte MEDION den
Umsatz um 4,0 % von EUR 1.497,3 Mio. auf EUR 1.557,3 Mio. steigern. In
Deutschland sank der Umsatz nach neun Monaten auf EUR 910,3 Mio. nach
EUR 961,7 Mio. im Vorjahr. Das EBIT betrug EUR 61,4 Mio.
(Vorjahr: EUR 85,3 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern lag bei EUR 35,9 Mio.
Dementsprechend reduzierte sich das Ergebnis pro Aktie von EUR 1,03 auf EUR
0,74.
Ausland
Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrug 41,6 % (Vorjahr: 35,8 %) und konnte
damit deutlich ausgebaut werden. Insgesamt hat MEDION in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres Auslandsumsätze in Höhe von EUR 647,0
Mio. (Vorjahr: EUR 535,6 Mio.) erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von
20,8 %. Besonders positiv war die Entwicklung auf den europäischen Märkten,
auf denen der Umsatz um 21,2 % von EUR 478,0 Mio. auf EUR 579,2 Mio.
gesteigert werden konnte. Das US-Geschäft konnte im dritten Quartal durch
eine erfolgreiche Back-to-School-Kampagne von EUR 9,7 Mio. auf EUR 15,6 Mio.
zulegen.
Ausblick
Die zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächse auf den europäischen
Auslandsmärkten sowie in Übersee zeigen, dass unser erfolgreiches
Geschäftsmodell dort eine hohe Akzeptanz gefunden hat. Auch in Mittel- und
Osteuropa gewinnt der Absatz unserer Produkte zunehmend an Dynamik.
Der deutsche Einzelhandel erhielt entgegen den optimistischen Hoffnungen zu
Jahresbeginn vom allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland bis
dato keine Wachstumsimpulse.
Wir sind zuversichtlich, dass sich unser Auslandsgeschäft auch im weiteren
Jahresverlauf positiv entwickeln wird. Auf unserem Heimatmarkt Deutschland
sehen wir allerdings im Vergleich zum Vorjahr eine rückläufige Entwicklung.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Jahr ein
Konzernumsatzvolumen von EUR 2,5 bis 2,6 Mrd. und ein EBIT von EUR 95 bis 105
Mio.
Für die zukünftige Entwicklung von MEDION wird neben der Normalisierung des
Konsumverhaltens in Deutschland sowie der Forcierung des Auslandsgeschäftes
insbesondere der Kreativität und Innovationskraft des Produktmanagements eine
hohe Bedeutung zukommen.
Hohe Kreativität und Flexibilität sowie schnelle Umsetzung zur Marktreife von
neuen Produkten in den Bereichen Mobile Computing, Home Cinema,
Telekommunikation sowie drahtlose Heimnetzwerke sind die Eckpfeiler einer
positiven Zukunftsentwicklung MEDIONs.
Hinzu kommt die Erweiterung der Produktpalette um Servicedienstleistungen wie
ein digitaler Fotoentwicklungsservice für unsere Kunden sowie der Start des
MEDION-Musik-Downloadportals "medionmusic.com" im vierten Quartal 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
K?5ìZÅ
Umsatz nach neun Monaten weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
MEDION AG, ESSEN - Niedrigere Umsätze in Deutschland, Ausland im Plus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MEDION AG, ESSEN - Niedrigere Umsätze in Deutschland, Ausland im Plus
Umsatz nach neun Monaten weiter gestiegen, Ergebnis unter Vorjahr
Die ungünstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen auf unserem Kernmarkt
Deutschland haben auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
weiter angehalten. Aufgrund des erfreulichen Wachstums im Ausland konnte der
Umsatz trotz schwierigen Umfeldes noch leicht gesteigert werden. Der in
Deutschland anhaltende Preisverfall und Margendruck bei Konsumelektronik
belasten allerdings das Ergebnis.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte MEDION den
Umsatz um 4,0 % von EUR 1.497,3 Mio. auf EUR 1.557,3 Mio. steigern. In
Deutschland sank der Umsatz nach neun Monaten auf EUR 910,3 Mio. nach
EUR 961,7 Mio. im Vorjahr. Das EBIT betrug EUR 61,4 Mio.
(Vorjahr: EUR 85,3 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern lag bei EUR 35,9 Mio.
Dementsprechend reduzierte sich das Ergebnis pro Aktie von EUR 1,03 auf EUR
0,74.
Ausland
Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz betrug 41,6 % (Vorjahr: 35,8 %) und konnte
damit deutlich ausgebaut werden. Insgesamt hat MEDION in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres Auslandsumsätze in Höhe von EUR 647,0
Mio. (Vorjahr: EUR 535,6 Mio.) erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von
20,8 %. Besonders positiv war die Entwicklung auf den europäischen Märkten,
auf denen der Umsatz um 21,2 % von EUR 478,0 Mio. auf EUR 579,2 Mio.
gesteigert werden konnte. Das US-Geschäft konnte im dritten Quartal durch
eine erfolgreiche Back-to-School-Kampagne von EUR 9,7 Mio. auf EUR 15,6 Mio.
zulegen.
Ausblick
Die zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwächse auf den europäischen
Auslandsmärkten sowie in Übersee zeigen, dass unser erfolgreiches
Geschäftsmodell dort eine hohe Akzeptanz gefunden hat. Auch in Mittel- und
Osteuropa gewinnt der Absatz unserer Produkte zunehmend an Dynamik.
Der deutsche Einzelhandel erhielt entgegen den optimistischen Hoffnungen zu
Jahresbeginn vom allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland bis
dato keine Wachstumsimpulse.
Wir sind zuversichtlich, dass sich unser Auslandsgeschäft auch im weiteren
Jahresverlauf positiv entwickeln wird. Auf unserem Heimatmarkt Deutschland
sehen wir allerdings im Vergleich zum Vorjahr eine rückläufige Entwicklung.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Jahr ein
Konzernumsatzvolumen von EUR 2,5 bis 2,6 Mrd. und ein EBIT von EUR 95 bis 105
Mio.
Für die zukünftige Entwicklung von MEDION wird neben der Normalisierung des
Konsumverhaltens in Deutschland sowie der Forcierung des Auslandsgeschäftes
insbesondere der Kreativität und Innovationskraft des Produktmanagements eine
hohe Bedeutung zukommen.
Hohe Kreativität und Flexibilität sowie schnelle Umsetzung zur Marktreife von
neuen Produkten in den Bereichen Mobile Computing, Home Cinema,
Telekommunikation sowie drahtlose Heimnetzwerke sind die Eckpfeiler einer
positiven Zukunftsentwicklung MEDIONs.
Hinzu kommt die Erweiterung der Produktpalette um Servicedienstleistungen wie
ein digitaler Fotoentwicklungsservice für unsere Kunden sowie der Start des
MEDION-Musik-Downloadportals "medionmusic.com" im vierten Quartal 2004.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 660 500; ISIN: DE0006605009; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
K?5ìZÅ
Neun-Monats-Zahlen: Linde kommt gut voran
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz steigt per Ende September 2004 um 8,8 Prozent
- Operatives Ergebnis verbessert sich um 14,7 Prozent
- Ausblick bestätigt: Leichter Anstieg von Umsatz und Ergebnis
gegenüber Vorjahr vor Sondereinflüssen erwartet - ohne
Berücksichtigung der Kältetechnik
Wiesbaden, 11. November 2004 - Der Technologiekonzern Linde hat in
den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und operatives Ergebnis (EBITA)
gesteigert. "Es geht gut voran", sagte Dr. Wolfgang Reitzle,
Vorsitzender des Vorstands der Linde AG. "Wir haben unsere
Umsatzziele erreicht und die Ertragskraft in allen
Unternehmensbereichen weiter erhöht." Das Unternehmen hat seinen
Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt und geht nach wie vor
davon aus, dass Umsatz und operatives Ergebnis - bereinigt um Effekte
aus der Veräußerung der Kältetechnik - leicht über den
Vorjahreswerten vor Sondereinflüssen liegen werden.
Zum 30. September hat Linde den Konzernumsatz um 8,8 Prozent auf
6,903 Mrd. ¤ (Vj. 6,345 Mrd. ¤) erhöht. Dabei stieg
der Umsatz im Ausland um 10,5 Prozent auf 5,394 Mrd. ¤ (Vj.
4,881 Mrd. ¤), beim Inlandsgeschäft war ein Plus von 3,1
Prozent auf 1,509 Mrd. ¤ (Vj. 1,464 Mrd. ¤) zu
verzeichnen. Auch der Auftragseingang lag mit 7,382 Mrd. ¤
(Vj. 6,860 Mrd. ¤) oder plus 7,6 Prozent über dem
Vorjahresniveau.
Auch bei der Ertragsentwicklung liegt Linde auf Kurs: Das operative
Ergebnis stieg auf 493 Mio. ¤ (Vj. 430 Mio. ¤).
Verglichen mit dem Vorjahreswert vor Sondereinflüssen entspricht dies
einer Steigerung um 14,7 Prozent. Die Sondereinflüsse betrafen
Vorsorgeaufwendungen in Höhe von 70 Mio. ¤, mit denen im
Geschäftsjahr 2003 die Optimierungsprogramme des Unternehmens
abgesichert wurden.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg von 175 Mio. ¤ auf 298
Mio. ¤. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und des
Wegfalls der Sondereinflüsse verbesserte sich der Jahresüberschuss
von 75 Mio. ¤ auf 153 Mio. ¤. Das Ergebnis je Aktie
(EPS) betrug per Ende September somit 1,28 ¤ (Vj. 0,63
¤). Ohne Berücksichtigung von Geschäftswertabschreibungen
lag der Gewinn je Aktie bei 2,11 ¤ (Vj. 1,40 ¤).
Im größten und ertragsstärksten Unternehmensbereich Gas und
Engineering steigerte Linde den Umsatz in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahrs um 6,8 Prozent auf 3,876 Mrd. ¤ (Vj. 3,629
Mrd. ¤). Das operative Ergebnis kletterte gegenüber dem
Vorjahreswert vor Sondereinflüssen um 8,7 Prozent auf 511 Mio.
¤ (Vj. 470 Mio. ¤).
Im Geschäftsbereich Linde Gas erhöhte sich der Umsatz in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs um 2,4 Prozent auf 2,958
Mrd. ¤ (Vj. 2,888 Mrd. ¤). Der operative Gewinn
stieg um 4,7 Prozent auf 466 Mio. ¤ im Vergleich zum
Vorjahreswert vor Sondereinflüssen von 445 Mio. ¤. Wie
bereits in den Vorquartalen wurde dieses Ergebnis vor allem durch die
positive Geschäftsentwicklung im Segment Flüssiggase sowie in der
Sparte Healthcare, also im Geschäft mit medizinischen Gasen,
getragen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen bei
Linde Gas unverändert mit einem höheren Umsatz und einer Steigerung
des operativen Ergebnisses vor Wechselkurseffekten.
Im Geschäftsbereich Linde Engineering hat sich die sehr gute
Entwicklung im Jahresverlauf weiter fortgesetzt. Im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 stieg der Umsatz in diesem Jahr um 30,5
Prozent auf 1,035 Mrd. ¤ (Vj. 793 Mio. ¤). Auch
beim Auftragseingang konnte Linde Engineering den bereits sehr hohen
Vorjahreswert von 1,215 Mrd. ¤ mit 1,230 Mrd. ¤
nochmals leicht übertreffen. Das operative Ergebnis verbesserte sich
deutlich um 20 Mio. ¤ auf 45 Mio. ¤. Auf Grundlage
der guten Auftragssituation in allen wesentlichen Produktsegmenten
ist für das Gesamtjahr im Geschäftsbereich Linde Engineering
weiterhin eine Verbesserung von Umsatz und operativem Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr zu erwarten.
Im Unternehmensbereich Material Handling hat Linde von der weltweit
gestiegenen Nachfrage profitiert und den Umsatz per Ende September im
Vergleich zum Vorjahr um 12,6 Prozent auf 2,413 Mrd. ¤ (Vj.
2,143 Mrd. ¤) erhöht. Der Auftragseingang stieg im selben
Zeitraum um 12,4 Prozent auf 2,529 Mrd. ¤, das operative
Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert vor
Sondereinflüssen um 23,6 Prozent auf 110 Mio. ¤ (Vj. 89 Mio.
¤). Diese positive Entwicklung ist auch auf den planmäßigen
Verlauf des Prozessoptimierungsprogramms TRIM.100 zurückzuführen, mit
dem Linde - auf das Gesamtjahr 2004 bezogen - Einsparungen in Höhe
von rund 70 Mio. ¤ realisieren wird.
Gleichzeitig sieht Linde im Unternehmensbereich Material Handling
noch weitere Verbesserungspotenziale. "Damit wir die sich bietenden
Marktchancen noch effizienter als bisher nutzen, werden wir uns im
Rahmen von TRIM.100 insbesondere bei unserer Marke STILL in den
kommenden Monaten noch besser aufstellen", erklärte Reitzle. Für das
Gesamtjahr bestätigte der Vorstandsvorsitzende auch im
Unternehmensbereich Material Handling die bisherige Prognose: "Umsatz
und operatives Ergebnis werden über dem Vorjahresniveau vor
Sondereinflüssen liegen."
Der Unternehmensbereich Kältetechnik, der mit Wirkung vom 1. Oktober
2004 an das US-Unternehmen Carrier Corporation übertragen worden ist,
hat per Ende September den Umsatz um 4,9 Prozent auf 578 Mio.
¤ (Vj. 551 Mio. ¤) erhöht. Der Auftragseingang lag
mit 733 Mio. ¤ um 4,3 Prozent über dem Vorjahreswert (703
Mio. ¤), das operative Ergebnis betrug minus 4 Mio.
¤ (Vj. minus 8 Mio. ¤). Die Abwicklung des Verkaufs
der Kältetechnik an Carrier verläuft planmäßig.
Linde ist ein internationaler Technologiekonzern, der in seinen
beiden Unternehmensbereichen Gas und Engineering sowie Material
Handling jeweils führende Marktpositionen besetzt. Linde hat im
Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 9 Milliarden Euro erzielt
und beschäftigt derzeit etwa 41.000 Mitarbeiter weltweit.
Den Zwischenbericht Januar - September 2004 finden Sie unter:
http://hugin.info/125064/R/968567/141354.pdf
Hinweis: Anlässlich der Veröffentlichung unserer Neun-Monatszahlen
findet heute um 13.30 Uhr deutscher Zeit eine Telefonkonferenz mit
Dr. Peter Diesch, dem Finanzvorstand der Linde AG, in englischer
Sprache für Analysten statt. Sie haben die Möglichkeit, die Konferenz
unter der Rufnummer +49 (0) 695 8999 0507 mitzuverfolgen. Bitte
teilen Sie dazu dem Operator Ihren Namen und den Namen Ihrer
Redaktion mit.
Im Anschluss an die Telefonkonferenz können Sie einen Mitschnitt
unter der Rufnummer +49 (0) 30 726 167 224 (Deutschland), +44 (0) 20
7031 4065 (UK) oder +1 954 334 0342 (US) abrufen. Bitte geben Sie
dabei als Referenznummer die 627713 an.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
--- Ende der Mitteilung ---
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz steigt per Ende September 2004 um 8,8 Prozent
- Operatives Ergebnis verbessert sich um 14,7 Prozent
- Ausblick bestätigt: Leichter Anstieg von Umsatz und Ergebnis
gegenüber Vorjahr vor Sondereinflüssen erwartet - ohne
Berücksichtigung der Kältetechnik
Wiesbaden, 11. November 2004 - Der Technologiekonzern Linde hat in
den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und operatives Ergebnis (EBITA)
gesteigert. "Es geht gut voran", sagte Dr. Wolfgang Reitzle,
Vorsitzender des Vorstands der Linde AG. "Wir haben unsere
Umsatzziele erreicht und die Ertragskraft in allen
Unternehmensbereichen weiter erhöht." Das Unternehmen hat seinen
Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt und geht nach wie vor
davon aus, dass Umsatz und operatives Ergebnis - bereinigt um Effekte
aus der Veräußerung der Kältetechnik - leicht über den
Vorjahreswerten vor Sondereinflüssen liegen werden.
Zum 30. September hat Linde den Konzernumsatz um 8,8 Prozent auf
6,903 Mrd. ¤ (Vj. 6,345 Mrd. ¤) erhöht. Dabei stieg
der Umsatz im Ausland um 10,5 Prozent auf 5,394 Mrd. ¤ (Vj.
4,881 Mrd. ¤), beim Inlandsgeschäft war ein Plus von 3,1
Prozent auf 1,509 Mrd. ¤ (Vj. 1,464 Mrd. ¤) zu
verzeichnen. Auch der Auftragseingang lag mit 7,382 Mrd. ¤
(Vj. 6,860 Mrd. ¤) oder plus 7,6 Prozent über dem
Vorjahresniveau.
Auch bei der Ertragsentwicklung liegt Linde auf Kurs: Das operative
Ergebnis stieg auf 493 Mio. ¤ (Vj. 430 Mio. ¤).
Verglichen mit dem Vorjahreswert vor Sondereinflüssen entspricht dies
einer Steigerung um 14,7 Prozent. Die Sondereinflüsse betrafen
Vorsorgeaufwendungen in Höhe von 70 Mio. ¤, mit denen im
Geschäftsjahr 2003 die Optimierungsprogramme des Unternehmens
abgesichert wurden.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg von 175 Mio. ¤ auf 298
Mio. ¤. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und des
Wegfalls der Sondereinflüsse verbesserte sich der Jahresüberschuss
von 75 Mio. ¤ auf 153 Mio. ¤. Das Ergebnis je Aktie
(EPS) betrug per Ende September somit 1,28 ¤ (Vj. 0,63
¤). Ohne Berücksichtigung von Geschäftswertabschreibungen
lag der Gewinn je Aktie bei 2,11 ¤ (Vj. 1,40 ¤).
Im größten und ertragsstärksten Unternehmensbereich Gas und
Engineering steigerte Linde den Umsatz in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahrs um 6,8 Prozent auf 3,876 Mrd. ¤ (Vj. 3,629
Mrd. ¤). Das operative Ergebnis kletterte gegenüber dem
Vorjahreswert vor Sondereinflüssen um 8,7 Prozent auf 511 Mio.
¤ (Vj. 470 Mio. ¤).
Im Geschäftsbereich Linde Gas erhöhte sich der Umsatz in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs um 2,4 Prozent auf 2,958
Mrd. ¤ (Vj. 2,888 Mrd. ¤). Der operative Gewinn
stieg um 4,7 Prozent auf 466 Mio. ¤ im Vergleich zum
Vorjahreswert vor Sondereinflüssen von 445 Mio. ¤. Wie
bereits in den Vorquartalen wurde dieses Ergebnis vor allem durch die
positive Geschäftsentwicklung im Segment Flüssiggase sowie in der
Sparte Healthcare, also im Geschäft mit medizinischen Gasen,
getragen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen bei
Linde Gas unverändert mit einem höheren Umsatz und einer Steigerung
des operativen Ergebnisses vor Wechselkurseffekten.
Im Geschäftsbereich Linde Engineering hat sich die sehr gute
Entwicklung im Jahresverlauf weiter fortgesetzt. Im Vergleich zu den
ersten neun Monaten 2003 stieg der Umsatz in diesem Jahr um 30,5
Prozent auf 1,035 Mrd. ¤ (Vj. 793 Mio. ¤). Auch
beim Auftragseingang konnte Linde Engineering den bereits sehr hohen
Vorjahreswert von 1,215 Mrd. ¤ mit 1,230 Mrd. ¤
nochmals leicht übertreffen. Das operative Ergebnis verbesserte sich
deutlich um 20 Mio. ¤ auf 45 Mio. ¤. Auf Grundlage
der guten Auftragssituation in allen wesentlichen Produktsegmenten
ist für das Gesamtjahr im Geschäftsbereich Linde Engineering
weiterhin eine Verbesserung von Umsatz und operativem Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr zu erwarten.
Im Unternehmensbereich Material Handling hat Linde von der weltweit
gestiegenen Nachfrage profitiert und den Umsatz per Ende September im
Vergleich zum Vorjahr um 12,6 Prozent auf 2,413 Mrd. ¤ (Vj.
2,143 Mrd. ¤) erhöht. Der Auftragseingang stieg im selben
Zeitraum um 12,4 Prozent auf 2,529 Mrd. ¤, das operative
Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert vor
Sondereinflüssen um 23,6 Prozent auf 110 Mio. ¤ (Vj. 89 Mio.
¤). Diese positive Entwicklung ist auch auf den planmäßigen
Verlauf des Prozessoptimierungsprogramms TRIM.100 zurückzuführen, mit
dem Linde - auf das Gesamtjahr 2004 bezogen - Einsparungen in Höhe
von rund 70 Mio. ¤ realisieren wird.
Gleichzeitig sieht Linde im Unternehmensbereich Material Handling
noch weitere Verbesserungspotenziale. "Damit wir die sich bietenden
Marktchancen noch effizienter als bisher nutzen, werden wir uns im
Rahmen von TRIM.100 insbesondere bei unserer Marke STILL in den
kommenden Monaten noch besser aufstellen", erklärte Reitzle. Für das
Gesamtjahr bestätigte der Vorstandsvorsitzende auch im
Unternehmensbereich Material Handling die bisherige Prognose: "Umsatz
und operatives Ergebnis werden über dem Vorjahresniveau vor
Sondereinflüssen liegen."
Der Unternehmensbereich Kältetechnik, der mit Wirkung vom 1. Oktober
2004 an das US-Unternehmen Carrier Corporation übertragen worden ist,
hat per Ende September den Umsatz um 4,9 Prozent auf 578 Mio.
¤ (Vj. 551 Mio. ¤) erhöht. Der Auftragseingang lag
mit 733 Mio. ¤ um 4,3 Prozent über dem Vorjahreswert (703
Mio. ¤), das operative Ergebnis betrug minus 4 Mio.
¤ (Vj. minus 8 Mio. ¤). Die Abwicklung des Verkaufs
der Kältetechnik an Carrier verläuft planmäßig.
Linde ist ein internationaler Technologiekonzern, der in seinen
beiden Unternehmensbereichen Gas und Engineering sowie Material
Handling jeweils führende Marktpositionen besetzt. Linde hat im
Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 9 Milliarden Euro erzielt
und beschäftigt derzeit etwa 41.000 Mitarbeiter weltweit.
Den Zwischenbericht Januar - September 2004 finden Sie unter:
http://hugin.info/125064/R/968567/141354.pdf
Hinweis: Anlässlich der Veröffentlichung unserer Neun-Monatszahlen
findet heute um 13.30 Uhr deutscher Zeit eine Telefonkonferenz mit
Dr. Peter Diesch, dem Finanzvorstand der Linde AG, in englischer
Sprache für Analysten statt. Sie haben die Möglichkeit, die Konferenz
unter der Rufnummer +49 (0) 695 8999 0507 mitzuverfolgen. Bitte
teilen Sie dazu dem Operator Ihren Namen und den Namen Ihrer
Redaktion mit.
Im Anschluss an die Telefonkonferenz können Sie einen Mitschnitt
unter der Rufnummer +49 (0) 30 726 167 224 (Deutschland), +44 (0) 20
7031 4065 (UK) oder +1 954 334 0342 (US) abrufen. Bitte geben Sie
dabei als Referenznummer die 627713 an.
Für weitere Informationen:
Presse
Uwe Wolfinger
Tel: +49 611 770 264
Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Tel: +49 611 770 610
--- Ende der Mitteilung ---
wwollte wohl nicht bis 11:11 warten
berta is schon wieder frei
Username: Berta Roker
Registriert seit: 15.08.1999 [ seit 1.915 Tagen ]
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 09.11.2004 15:46:12
Interessen: wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich
und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe
trotz meldung der entsprechenden user an die mods
freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
berta is schon wieder frei
Username: Berta Roker
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Interessen: wegen neu angemeldeten pöbel-id´s gegen mich
und für meine begriffe mangelnder unterstützung/hilfe
trotz meldung der entsprechenden user an die mods
freiwillige sperrung bis 11.11.04 ca. 11:11 uhr beantragt
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi + @ all
moinmoin top
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer übernimmt eine MDF-Produktion von Hornitex
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neumarkt, 10. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, wird durch Tochtergesellschaften das MDF-Werk der "Hornitex Werke
Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" mit voraussichtlicher
Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen. Die Übernahme erfolgt im Wege einer
sog. "übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände
der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG"
("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am 10. November 2004 mit dem
Insolvenzverwalter der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten
GmbH & Co. KG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Dr. Werner Schreiber, Kanzlei Wellensiek
Grub & Partner, unterzeichnet. Der Vertrag steht noch unter Vorbehalt der
Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und
Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG.
Mit der Übernahme der Produktion von Mitteldichten Faserplatten ergänzen die
Pfleiderer Holzwerkstoffe ihr Produktportfolio und sind nun in der Lage, ihren
Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort
Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die
Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hans H. Overdiek, Vorstandssprecher der Pfleiderer AG verbindet mit diesem
Schritt vor allem perspektivische Chancen für das Unternehmen: "Mit der
Übernahme der MDF-Produktion am Standort Nidda schließen wir eine strategische
Lücke in unserem Produktportfolio. Wir partizipieren jetzt an diesem wachstums-
und ertragsstarken Segment mit eigenen Produktionskapazitäten in Deutschland.
Durch das Spezialprodukt erweitern wir unsere Kundenbasis in der Möbelindustrie
und im Handel und bauen unsere Marktposition in Europa weiter aus. Nidda gilt
als führend in der Entwicklung von MDF-Spezialitäten und wird uns bei unserer
weiteren Expansion mit seinem technologischen Wissen deutlich nach vorne
bringen."
Pfleiderer will in dem profitablen Segment der MDF-Produkte entweder durch
weiteren Zukauf von Aktivitäten oder wie angekündigt durch Eigeninvestments in
neue Werke weiter wachsen.
Mit dem Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist Pfleiderer einer der führenden
Hersteller von Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten -
Direktbeschichtung (DBS) und Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa.
Als Business-to-business-Anbieter wendet er sich vorrangig an Industrie-kunden,
Händler, Verarbeiter und Architekten. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: + 49(0)9181/28-8044
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Pfleiderer übernimmt eine MDF-Produktion von Hornitex
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neumarkt, 10. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, wird durch Tochtergesellschaften das MDF-Werk der "Hornitex Werke
Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" mit voraussichtlicher
Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen. Die Übernahme erfolgt im Wege einer
sog. "übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände
der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG"
("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am 10. November 2004 mit dem
Insolvenzverwalter der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten
GmbH & Co. KG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Dr. Werner Schreiber, Kanzlei Wellensiek
Grub & Partner, unterzeichnet. Der Vertrag steht noch unter Vorbehalt der
Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und
Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG.
Mit der Übernahme der Produktion von Mitteldichten Faserplatten ergänzen die
Pfleiderer Holzwerkstoffe ihr Produktportfolio und sind nun in der Lage, ihren
Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort
Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die
Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Hans H. Overdiek, Vorstandssprecher der Pfleiderer AG verbindet mit diesem
Schritt vor allem perspektivische Chancen für das Unternehmen: "Mit der
Übernahme der MDF-Produktion am Standort Nidda schließen wir eine strategische
Lücke in unserem Produktportfolio. Wir partizipieren jetzt an diesem wachstums-
und ertragsstarken Segment mit eigenen Produktionskapazitäten in Deutschland.
Durch das Spezialprodukt erweitern wir unsere Kundenbasis in der Möbelindustrie
und im Handel und bauen unsere Marktposition in Europa weiter aus. Nidda gilt
als führend in der Entwicklung von MDF-Spezialitäten und wird uns bei unserer
weiteren Expansion mit seinem technologischen Wissen deutlich nach vorne
bringen."
Pfleiderer will in dem profitablen Segment der MDF-Produkte entweder durch
weiteren Zukauf von Aktivitäten oder wie angekündigt durch Eigeninvestments in
neue Werke weiter wachsen.
Mit dem Geschäftsbereich Holzwerkstoffe ist Pfleiderer einer der führenden
Hersteller von Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten -
Direktbeschichtung (DBS) und Hochdrucklaminaten (HPL) - in Europa.
Als Business-to-business-Anbieter wendet er sich vorrangig an Industrie-kunden,
Händler, Verarbeiter und Architekten. Als Marktführer in Deutschland und Polen
zählen die Pfleiderer Holzwerkstoffe zu den rentabelsten Anbietern der Branche.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication
Alexandra Klemme
Tel.: + 49(0)9181/28-8044
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ADE: PeopleSoft-Verwaltungsrat empfiehlt Aktionären Ablehnung des Oracle-Angebots
PLEASANTON (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller PeopleSoft
hat seinen Aktionären empfohlen, das feindliche Übernahmeangebot des
Konkurrenten Oracle abzulehnen. Wie das Unternehmen am
Mittwoch mitteilte, hält der Verwaltungsrat das Angebot von 24,00 US-Dollar pro
Aktie für unzureichend. Das Unternehmen sei inzwischen mehr wert als im Februar,
als Oracle 26 US-Dollar pro Aktie geboten habe./hi/mw
NNNN
[ORACLE CORP,ORL,,871460,US68389X1054][PEOPLESOFT INC,PEO,,885132,US7127131065]
2004-11-10 22:29:45
2N|MNA JMK|USA|CMP|
PLEASANTON (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller PeopleSoft
hat seinen Aktionären empfohlen, das feindliche Übernahmeangebot des
Konkurrenten Oracle abzulehnen. Wie das Unternehmen am
Mittwoch mitteilte, hält der Verwaltungsrat das Angebot von 24,00 US-Dollar pro
Aktie für unzureichend. Das Unternehmen sei inzwischen mehr wert als im Februar,
als Oracle 26 US-Dollar pro Aktie geboten habe./hi/mw
NNNN
[ORACLE CORP,ORL,,871460,US68389X1054][PEOPLESOFT INC,PEO,,885132,US7127131065]
2004-11-10 22:29:45
2N|MNA JMK|USA|CMP|
VERGLEICH/Deutsche Telekom - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Mon
VERGLEICH/Deutsche Telekom - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Mon
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate der Deutschen Telekom (nach HGB, in Mio EUR):
===
Q3 (30.9.) Umsatz EBITDA adj* Nettoerg rep/adj** Nettoschulden Rating
Ist 14.524 5.264 1.387 989 ----
Konsens 14.632 4.943 667 / 673 41.050
Vorjahr 14.077 4.711 508 / 463 49.156
Vorquartal 14.412 4.783 1.655 / 728 43.330
Dt. Bank 14.721 4.880 652 / 652 k.A. Hold
HVB 14.611 4.969 456 / 456 40.700 Outperf.
DrKW 14.721 5.012 k.A./ 660 40.800 Buy
WestLB 14.603 4.995 843 / 843 40.500 Outperf.
GS 14.549 4.929 695 / 695 41.400 Outperf.
MS 14.470 4.995 553 / 582 41.000 Overweight
Sal.Opp. 14.751 4.941 668 / 668 41.200 Buy
Chevreux 14.632 4.979 700 / 729 40.500 Outperf.
BGB 14.620 4.860 684 / k.A. k.A. Akkumul.
ComSec 14.676 5.022 734 / k.A. 40.800 Overweight
BayernLB 14.645 4.925 k.A./ 630 41.000 Overweight
MeFiCo 14.660 4.800 277 / 480 41.500 Hold
Helaba 14.736 4.998 829 / k.A. 41.100 Kaufen
BNP 14.529 5.010 776 / 701 41.100 Outperf.
Metzler 14.518 4.863 486 / k.A. k.A. Buy
LRP 14.671 4.907 985 / 985 42.000 Outperf.
9 Monate Umsatz EBITDA adj. Nettoerg rep/adj Nettoschulden
Ist 42.900 --- 3.200 / 1.900 ----
Konsens* 43.030 14.311 2.491 / 1.628 41.050
Vorjahr 41.288 13.785 1.617 / 738 49.156
-* EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse.
-** Nettoergebnis wie berichtet (reported) und bereinigt (adjustiert).
-***Konsens von Dow Jones selbst errechnet durch Addition der geschätzten
Drittquartalszahlen mit den ausgewiesenen Halbjahreswerten.
- Alle Vorjahres- und Vorquartalswerte vom Unternehmen bestätigt.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/stm/rz/ps
VERGLEICH/Deutsche Telekom - Eckdaten und Prognosen Q3 und 9 Mon
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate der Deutschen Telekom (nach HGB, in Mio EUR):
===
Q3 (30.9.) Umsatz EBITDA adj* Nettoerg rep/adj** Nettoschulden Rating
Ist 14.524 5.264 1.387 989 ----
Konsens 14.632 4.943 667 / 673 41.050
Vorjahr 14.077 4.711 508 / 463 49.156
Vorquartal 14.412 4.783 1.655 / 728 43.330
Dt. Bank 14.721 4.880 652 / 652 k.A. Hold
HVB 14.611 4.969 456 / 456 40.700 Outperf.
DrKW 14.721 5.012 k.A./ 660 40.800 Buy
WestLB 14.603 4.995 843 / 843 40.500 Outperf.
GS 14.549 4.929 695 / 695 41.400 Outperf.
MS 14.470 4.995 553 / 582 41.000 Overweight
Sal.Opp. 14.751 4.941 668 / 668 41.200 Buy
Chevreux 14.632 4.979 700 / 729 40.500 Outperf.
BGB 14.620 4.860 684 / k.A. k.A. Akkumul.
ComSec 14.676 5.022 734 / k.A. 40.800 Overweight
BayernLB 14.645 4.925 k.A./ 630 41.000 Overweight
MeFiCo 14.660 4.800 277 / 480 41.500 Hold
Helaba 14.736 4.998 829 / k.A. 41.100 Kaufen
BNP 14.529 5.010 776 / 701 41.100 Outperf.
Metzler 14.518 4.863 486 / k.A. k.A. Buy
LRP 14.671 4.907 985 / 985 42.000 Outperf.
9 Monate Umsatz EBITDA adj. Nettoerg rep/adj Nettoschulden
Ist 42.900 --- 3.200 / 1.900 ----
Konsens* 43.030 14.311 2.491 / 1.628 41.050
Vorjahr 41.288 13.785 1.617 / 738 49.156
-* EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse.
-** Nettoergebnis wie berichtet (reported) und bereinigt (adjustiert).
-***Konsens von Dow Jones selbst errechnet durch Addition der geschätzten
Drittquartalszahlen mit den ausgewiesenen Halbjahreswerten.
- Alle Vorjahres- und Vorquartalswerte vom Unternehmen bestätigt.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/stm/rz/ps
Moin Topi
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <TPL> english
TELEPLAN REPORTS RESULTS ON THE THIRD QUARTER AND NINE MONTHS 2004
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
TELEPLAN REPORTS RESULTS ON THE THIRD QUARTER AND NINE MONTHS 2004
Veldhoven, The Netherlands, 11 November 2004
Teleplan International N.V. today announced figures for the third quarter
and the first nine months of the current financial year 2004. Sales rose
from quarter two to quarter three 2004 by 3.6% to EUR 70.3m; during the
first nine months sales amounted to EUR 208.9m vs. EUR 212.6m a year ago.
Sales were adversely affected by negative currency effects: Based on
constant US dollars revenues for the first nine months would have come in
EUR 13.0m higher, i.e. 4.4% above last year`s level.
Currently, the company is in-midst of a comprehensive restructuring process
which has affected the bottom line by a number of special charges. Before
restructuring costs of EUR 22.7m in the third quarter EBITDA was EUR -4.0m.
In the previous quarter EBITDA was EUR -4.1m before restructuring costs of
EUR 3.5m. For the nine months EBITDA came in at EUR -4.9m before
restructuring costs of EUR 28.2m. EBITDA for the nine months a year ago was
EUR +12.2m before restructuring charges of EUR 23.5m.
EBIT before additional one-off charges affecting amortization and
depreciation in the amount of EUR 4.0m came in at EUR -14.8m in the first
nine months vs. EUR +0.5 m last year.
Including total restructuring costs of EUR 26.7m in the quarter under review
and EUR 32.2m in the first nine months the net results were EUR -34.4m
and EUR -47.6m, respectively. This equals a net loss of EUR 1.39 per share
in the third quarter and a net loss of EUR 1.92 for the nine months 2004.
Last years per share figures were EUR -0.28 and EUR -0.96, respectively.
The comprehensive restructuring program introduced in the course of 2004 is
underway. Management of working capital has improved and operating costs are
contained. The bulk of the provisional charges and restructuring related
costs forecasted to be EUR 34m for the full year have already been booked in
the third quarter.
In view of the extraordinary additional burden of executing the comprehensive
restructuring program current business volume is running on a satisfying
level. Revenue for the year 2004 is expected to amount to approx. EUR 275m.
Since the financial development is in line with planning Management confirms
the previously forecasted net loss for the year of EUR 65m.
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug, Chief Financial Officer
Teleplan International N.V.
Tel.: +31 40 255 8670
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
TELEPLAN REPORTS RESULTS ON THE THIRD QUARTER AND NINE MONTHS 2004
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
TELEPLAN REPORTS RESULTS ON THE THIRD QUARTER AND NINE MONTHS 2004
Veldhoven, The Netherlands, 11 November 2004
Teleplan International N.V. today announced figures for the third quarter
and the first nine months of the current financial year 2004. Sales rose
from quarter two to quarter three 2004 by 3.6% to EUR 70.3m; during the
first nine months sales amounted to EUR 208.9m vs. EUR 212.6m a year ago.
Sales were adversely affected by negative currency effects: Based on
constant US dollars revenues for the first nine months would have come in
EUR 13.0m higher, i.e. 4.4% above last year`s level.
Currently, the company is in-midst of a comprehensive restructuring process
which has affected the bottom line by a number of special charges. Before
restructuring costs of EUR 22.7m in the third quarter EBITDA was EUR -4.0m.
In the previous quarter EBITDA was EUR -4.1m before restructuring costs of
EUR 3.5m. For the nine months EBITDA came in at EUR -4.9m before
restructuring costs of EUR 28.2m. EBITDA for the nine months a year ago was
EUR +12.2m before restructuring charges of EUR 23.5m.
EBIT before additional one-off charges affecting amortization and
depreciation in the amount of EUR 4.0m came in at EUR -14.8m in the first
nine months vs. EUR +0.5 m last year.
Including total restructuring costs of EUR 26.7m in the quarter under review
and EUR 32.2m in the first nine months the net results were EUR -34.4m
and EUR -47.6m, respectively. This equals a net loss of EUR 1.39 per share
in the third quarter and a net loss of EUR 1.92 for the nine months 2004.
Last years per share figures were EUR -0.28 and EUR -0.96, respectively.
The comprehensive restructuring program introduced in the course of 2004 is
underway. Management of working capital has improved and operating costs are
contained. The bulk of the provisional charges and restructuring related
costs forecasted to be EUR 34m for the full year have already been booked in
the third quarter.
In view of the extraordinary additional burden of executing the comprehensive
restructuring program current business volume is running on a satisfying
level. Revenue for the year 2004 is expected to amount to approx. EUR 275m.
Since the financial development is in line with planning Management confirms
the previously forecasted net loss for the year of EUR 65m.
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug, Chief Financial Officer
Teleplan International N.V.
Tel.: +31 40 255 8670
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
VERGLEICH/Aareal Bank - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/Aareal Bank - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für die ersten neun Monate 2004 der
Aareal Bank (in Mio EUR, nach IFRS):
===
9 Monate
Zins- Risiko- Prov.- Handels- Ver-
über- vorsorge über- ergebnis waltungs-
schuss schuss aufwand
Ist 340 355 107 -18 266
Konsens** 348 354 113 0 264
Vorjahr* 338 92 130 9 275
Erg vSt Konzern-
gewinn
Ist -182 -115
Konsens** -145 -119
Vorjahr* 138 70
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/ros
VERGLEICH/Aareal Bank - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für die ersten neun Monate 2004 der
Aareal Bank (in Mio EUR, nach IFRS):
===
9 Monate
Zins- Risiko- Prov.- Handels- Ver-
über- vorsorge über- ergebnis waltungs-
schuss schuss aufwand
Ist 340 355 107 -18 266
Konsens** 348 354 113 0 264
Vorjahr* 338 92 130 9 275
Erg vSt Konzern-
gewinn
Ist -182 -115
Konsens** -145 -119
Vorjahr* 138 70
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
**Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für das
dritte Quartal und den bereits berichteten Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/ros
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <DE0007495004> deutsch
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
TA Triumph-Adler AG - Ad-hoc Mitteilung gem. $ 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis zum 30.09.04 deutlich gesteigert
- Restrukturierungsaufwand belastet Konzernergebnis
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
Nürnberg, 11.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG erzielte im Konzern in den neun
Monaten bis zum 30. September 2004 einen Umsatz von EUR 281,0 Mio. Bereinigt
um Veränderungen im Konsolidierungskreis lag der Konzernumsatz um fünf Prozent
niedriger als im Vorjahreszeitraum (EUR 295,7 Mio.). Das operative Ergebnis
(EBIT vor einmaligen Effekten) konnte erheblich gesteigert werden. Lag es in
der Vorjahresperiode noch bei EUR -1,2 Mio., so erhöhte es sich im
Berichtszeitraum auf EUR 4,2 Mio. Auch der Mittelzufluss aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich von EUR 1 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
nunmehr EUR 28,3 Mio.
Der Neun-Monats-Fehlbetrag konnte von EUR -10,9 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
EUR -7,9 Mio. reduziert werden.
Im Kerngeschäftsbereich Imaging (Kopierer, Drucker), der rund 82 Prozent des
Konzernumsatzes erwirtschaftet, erhöhte sich der Umsatz leicht auf EUR 229,0
Mio. (Vorjahr EUR 228,3 Mio.). Das EBIT verbesserte sich im Imaging um rund 23
Prozent von EUR 12,5 Mio. in der Vorjahresperiode auf jetzt EUR 15,4 Mio.
Im Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik (PMT) wurde im
Berichtszeitraum ein Umsatz von EUR 52,0 Mio. gegenüber EUR 67,4 Mio. in der
Vorjahresperiode erzielt. Das EBIT betrug EUR -3,3 Mio. (Vorjahr EUR -1,9
Mio.).
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Geschäftsentwicklung wurde eine
strategische Neupositionierung des Geschäftsbereichs PMT beschlossen. Diese
Neupositionierung sieht vor, in den Ländern und Standorten, in denen Triumph-
Adler über starke Imaging-Geschäftsaktivitäten verfügen, die Zusammenführung
und Integration der Aktivitäten der PMT in das Imaging-Geschäft
voranzutreiben. Wo ein solches Zusammengehen nicht möglich oder wirtschaftlich
nicht sinnvoll ist, werden Veräußerungsoptionen geprüft.
Im Zuge der Umsetzung dieser neuen Konzeption wurde mit der Integration des
PMT-Distributionsgeschäfts in die Imaging-Distribution begonnen. Die anhaltend
defizitäre CAN.media-Gruppe, deren Geschäftstätigkeit außerhalb der neuen
strategischen Zielsetzungen liegt, wurde im August 2004 veräußert. Ebenso
wurden die nicht profitablen Aktivitäten in Frankreich inzwischen aufgegeben.
Im Zentralbereich konnten die Aufwendungen deutlich reduziert werden. Das EBIT
lag bei EUR -7,9 Mio. (Vorjahr EUR -11,8 Mio.). Hierin sind
Pensionsaufwendungen in Höhe von EUR 5,7 Mio. enthalten.
Die Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ist zwischenzeitlich
abgeschlossen. Eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 5,8 Millionen neuen
Aktien, die bereits platziert ist, wird zu einem Mittelzufluss bei der
Gesellschaft in Höhe von rund EUR 15 Mio. führen. Des weiteren wurde der
Gesellschaft Mezzanine-Kapital in der Größenordnung von EUR 30 Mio. zur
Verfügung gestellt und die Bankverbindlichkeiten in einem Konsortialkredit in
Höhe von EUR 70 Mio. gebündelt. Die neue Finanzierungsstruktur sichert den
Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen finanziell ab und eröffnet die
Möglichkeit für Wachstumsinvestitionen.
Die Bilanzsumme belief sich am 30. September 2004 auf
EUR 418,4 Mio. gegenüber EUR 435,4 Mio. am 31.12.2003. Der Konzern
beschäftigte am Stichtag 1.731 Mitarbeiter (Vorjahr 1.855 Mitarbeiter).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089 / 510
84 - 912, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de, Postanschrift: TA
Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und
Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
TA Triumph-Adler AG - Ad-hoc Mitteilung gem. $ 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis zum 30.09.04 deutlich gesteigert
- Restrukturierungsaufwand belastet Konzernergebnis
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
Nürnberg, 11.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG erzielte im Konzern in den neun
Monaten bis zum 30. September 2004 einen Umsatz von EUR 281,0 Mio. Bereinigt
um Veränderungen im Konsolidierungskreis lag der Konzernumsatz um fünf Prozent
niedriger als im Vorjahreszeitraum (EUR 295,7 Mio.). Das operative Ergebnis
(EBIT vor einmaligen Effekten) konnte erheblich gesteigert werden. Lag es in
der Vorjahresperiode noch bei EUR -1,2 Mio., so erhöhte es sich im
Berichtszeitraum auf EUR 4,2 Mio. Auch der Mittelzufluss aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich von EUR 1 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
nunmehr EUR 28,3 Mio.
Der Neun-Monats-Fehlbetrag konnte von EUR -10,9 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
EUR -7,9 Mio. reduziert werden.
Im Kerngeschäftsbereich Imaging (Kopierer, Drucker), der rund 82 Prozent des
Konzernumsatzes erwirtschaftet, erhöhte sich der Umsatz leicht auf EUR 229,0
Mio. (Vorjahr EUR 228,3 Mio.). Das EBIT verbesserte sich im Imaging um rund 23
Prozent von EUR 12,5 Mio. in der Vorjahresperiode auf jetzt EUR 15,4 Mio.
Im Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik (PMT) wurde im
Berichtszeitraum ein Umsatz von EUR 52,0 Mio. gegenüber EUR 67,4 Mio. in der
Vorjahresperiode erzielt. Das EBIT betrug EUR -3,3 Mio. (Vorjahr EUR -1,9
Mio.).
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Geschäftsentwicklung wurde eine
strategische Neupositionierung des Geschäftsbereichs PMT beschlossen. Diese
Neupositionierung sieht vor, in den Ländern und Standorten, in denen Triumph-
Adler über starke Imaging-Geschäftsaktivitäten verfügen, die Zusammenführung
und Integration der Aktivitäten der PMT in das Imaging-Geschäft
voranzutreiben. Wo ein solches Zusammengehen nicht möglich oder wirtschaftlich
nicht sinnvoll ist, werden Veräußerungsoptionen geprüft.
Im Zuge der Umsetzung dieser neuen Konzeption wurde mit der Integration des
PMT-Distributionsgeschäfts in die Imaging-Distribution begonnen. Die anhaltend
defizitäre CAN.media-Gruppe, deren Geschäftstätigkeit außerhalb der neuen
strategischen Zielsetzungen liegt, wurde im August 2004 veräußert. Ebenso
wurden die nicht profitablen Aktivitäten in Frankreich inzwischen aufgegeben.
Im Zentralbereich konnten die Aufwendungen deutlich reduziert werden. Das EBIT
lag bei EUR -7,9 Mio. (Vorjahr EUR -11,8 Mio.). Hierin sind
Pensionsaufwendungen in Höhe von EUR 5,7 Mio. enthalten.
Die Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ist zwischenzeitlich
abgeschlossen. Eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 5,8 Millionen neuen
Aktien, die bereits platziert ist, wird zu einem Mittelzufluss bei der
Gesellschaft in Höhe von rund EUR 15 Mio. führen. Des weiteren wurde der
Gesellschaft Mezzanine-Kapital in der Größenordnung von EUR 30 Mio. zur
Verfügung gestellt und die Bankverbindlichkeiten in einem Konsortialkredit in
Höhe von EUR 70 Mio. gebündelt. Die neue Finanzierungsstruktur sichert den
Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen finanziell ab und eröffnet die
Möglichkeit für Wachstumsinvestitionen.
Die Bilanzsumme belief sich am 30. September 2004 auf
EUR 418,4 Mio. gegenüber EUR 435,4 Mio. am 31.12.2003. Der Konzern
beschäftigte am Stichtag 1.731 Mitarbeiter (Vorjahr 1.855 Mitarbeiter).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089 / 510
84 - 912, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de, Postanschrift: TA
Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und
Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MAN AG <MAN> deutsch
MAN Gruppe im 3. Quartal 2004: Wachstum hält an, starkes Ergebnisplus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MAN Gruppe: Zwischenbericht zum 30. September 2004
Die MAN Gruppe hat ihr Ergebnis erwartungsgemäß weiter verbessert. Im 3.
Quartal 2004 konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 59 Mio EUR auf
148 Mio EUR (Vorjahr 89 Mio EUR) gesteigert werden, das Ergebnis vor Steuern
legte um 58 Mio EUR auf 105 Mio EUR (Vorjahr 47 Mio EUR) zu. Kumuliert über
die ersten neun Monate stiegen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 163
Mio EUR auf 368 Mio EUR (Vorjahr 205 Mio EUR) und das Ergebnis vor Steuern
um 169 Mio EUR auf 248 Mio EUR (Vorjahr 79 Mio EUR).
Das Ergebnis nach Steuern der MAN Gruppe verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2004 um 117 Mio EUR auf 171 Mio EUR, davon stammen 72 Mio EUR
(Vorjahr 30 Mio EUR) aus dem 3. Quartal. Das Ergebnis je Aktie stieg um
0,76 EUR auf 1,10 EUR (Vorjahr 0,34 EUR), davon im 3. Quartal um 0,26 EUR
auf 0,46 EUR (Vorjahr 0,20 EUR).
Die Verbesserung des Ergebnisses stammt im 3. Quartal wie auch im gesamten
bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres maßgeblich aus unserem größten
Bereich, den Nutzfahrzeugen. Die Druckmaschinen erreichten im 3. Quartal
2004 durch ein gutes Ergebnis im Geschäftsbereich Rollenmaschinen und
geringere Verluste bei den Bogenmaschinen insgesamt ein leicht positives
Ergebnis vor Steuern.
Der starke Zuwachs im Geschäftsvolumen der MAN Gruppe hielt auch im 3.
Quartal 2004 an. Der Auftragseingang nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um
21 % auf 4,0 Mrd EUR zu, kumuliert übertraf der Bestelleingang in den
ersten neun Monaten mit 11,9 Mrd EUR das Vorjahr um ebenfalls 21 %. Im 3.
Quartal 2004 stieg der Umsatz der MAN Gruppe um 8 % auf 3,5 Mrd EUR,
kumuliert war er mit 10,3 Mrd EUR um 11 % höher als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum.
Für die MAN Gruppe gehen wir davon aus, dass der Auftragseingang im 4.
Quartal 2004 und im nächsten Geschäftsjahr 2005 auf dem erreichten,
gegenüber den Vorjahren erheblich höheren Niveau weiter wachsen kann.
Auf der Basis der sehr guten Auftragsentwicklung in den ersten neun Monaten
rechnen wir beim Auftragseingang 2004 abhängig von der Hereinnahme von
Großaufträgen mit einer Größenordnung von gut 16 Mrd EUR gegenüber 13,7 Mrd
EUR im Vorjahr. Beim Umsatz erwarten wir eine Größenordnung von rd. 15 Mrd
EUR, was ein Plus gegenüber 2003 (13,5 Mrd EUR) um rd. 10 % bedeutet.
Insgesamt erwarten wir 2004 in der MAN Gruppe ein Ergebnis vor Steuern in
einer Größenordnung von 450 Mio EUR nach 261 Mio EUR im Vorjahr. Für 2005
sind wir zuversichtlich, bei weiter guter Auftragsentwicklung dieses
Ergebnis nochmal ausbauen zu können. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital
wird sich in 2004 auf über 11 % verbessern nach 8,3 % im Vorjahr, darin das
Industrielle Geschäft (ohne Finanzdienstleistungen) von 8,9 % auf eine
Größenordnung von 13 %.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
MAN Gruppe im 3. Quartal 2004: Wachstum hält an, starkes Ergebnisplus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MAN Gruppe: Zwischenbericht zum 30. September 2004
Die MAN Gruppe hat ihr Ergebnis erwartungsgemäß weiter verbessert. Im 3.
Quartal 2004 konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 59 Mio EUR auf
148 Mio EUR (Vorjahr 89 Mio EUR) gesteigert werden, das Ergebnis vor Steuern
legte um 58 Mio EUR auf 105 Mio EUR (Vorjahr 47 Mio EUR) zu. Kumuliert über
die ersten neun Monate stiegen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 163
Mio EUR auf 368 Mio EUR (Vorjahr 205 Mio EUR) und das Ergebnis vor Steuern
um 169 Mio EUR auf 248 Mio EUR (Vorjahr 79 Mio EUR).
Das Ergebnis nach Steuern der MAN Gruppe verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2004 um 117 Mio EUR auf 171 Mio EUR, davon stammen 72 Mio EUR
(Vorjahr 30 Mio EUR) aus dem 3. Quartal. Das Ergebnis je Aktie stieg um
0,76 EUR auf 1,10 EUR (Vorjahr 0,34 EUR), davon im 3. Quartal um 0,26 EUR
auf 0,46 EUR (Vorjahr 0,20 EUR).
Die Verbesserung des Ergebnisses stammt im 3. Quartal wie auch im gesamten
bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres maßgeblich aus unserem größten
Bereich, den Nutzfahrzeugen. Die Druckmaschinen erreichten im 3. Quartal
2004 durch ein gutes Ergebnis im Geschäftsbereich Rollenmaschinen und
geringere Verluste bei den Bogenmaschinen insgesamt ein leicht positives
Ergebnis vor Steuern.
Der starke Zuwachs im Geschäftsvolumen der MAN Gruppe hielt auch im 3.
Quartal 2004 an. Der Auftragseingang nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um
21 % auf 4,0 Mrd EUR zu, kumuliert übertraf der Bestelleingang in den
ersten neun Monaten mit 11,9 Mrd EUR das Vorjahr um ebenfalls 21 %. Im 3.
Quartal 2004 stieg der Umsatz der MAN Gruppe um 8 % auf 3,5 Mrd EUR,
kumuliert war er mit 10,3 Mrd EUR um 11 % höher als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum.
Für die MAN Gruppe gehen wir davon aus, dass der Auftragseingang im 4.
Quartal 2004 und im nächsten Geschäftsjahr 2005 auf dem erreichten,
gegenüber den Vorjahren erheblich höheren Niveau weiter wachsen kann.
Auf der Basis der sehr guten Auftragsentwicklung in den ersten neun Monaten
rechnen wir beim Auftragseingang 2004 abhängig von der Hereinnahme von
Großaufträgen mit einer Größenordnung von gut 16 Mrd EUR gegenüber 13,7 Mrd
EUR im Vorjahr. Beim Umsatz erwarten wir eine Größenordnung von rd. 15 Mrd
EUR, was ein Plus gegenüber 2003 (13,5 Mrd EUR) um rd. 10 % bedeutet.
Insgesamt erwarten wir 2004 in der MAN Gruppe ein Ergebnis vor Steuern in
einer Größenordnung von 450 Mio EUR nach 261 Mio EUR im Vorjahr. Für 2005
sind wir zuversichtlich, bei weiter guter Auftragsentwicklung dieses
Ergebnis nochmal ausbauen zu können. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital
wird sich in 2004 auf über 11 % verbessern nach 8,3 % im Vorjahr, darin das
Industrielle Geschäft (ohne Finanzdienstleistungen) von 8,9 % auf eine
Größenordnung von 13 %.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Geregelter Markt in Hannover und Stuttgart;
EUREX; Zürich
VERGLEICH/Medion AG - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/Medion AG - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten zum dritten Quartal der Medion AG (in
Mio EUR, nach IAS):
===
Q3 (30.9.) Umsatz EBIT Nettoerg Rating
Ist 300,5 3,3 1,9
Konsens 291,0 3,3 1,6
Vorjahr 300,1 17,1 10,5
HVB 298,0 3,3 2,1 Neutral
Sal. Opp. 295,4 4,3 2,8 Neutral
ABN Amro 279,1 2,6 1,9 Reduce
Dt. Bank 273,0 1,4 1,1 Hold
Lampe 293,3 2,8 -1,9 Verkaufen
CSFB 293,3 2,8 1,7 Outperform
SES 305,0 6,0 3,7 Outperformer
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/rz/reh
VERGLEICH/Medion AG - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten zum dritten Quartal der Medion AG (in
Mio EUR, nach IAS):
===
Q3 (30.9.) Umsatz EBIT Nettoerg Rating
Ist 300,5 3,3 1,9
Konsens 291,0 3,3 1,6
Vorjahr 300,1 17,1 10,5
HVB 298,0 3,3 2,1 Neutral
Sal. Opp. 295,4 4,3 2,8 Neutral
ABN Amro 279,1 2,6 1,9 Reduce
Dt. Bank 273,0 1,4 1,1 Hold
Lampe 293,3 2,8 -1,9 Verkaufen
CSFB 293,3 2,8 1,7 Outperform
SES 305,0 6,0 3,7 Outperformer
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/rz/reh
VERGLEICH/MAN - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal/9 Monate 2004
VERGLEICH/MAN - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Prognosen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten von MAN (in Mio EUR, nach IAS).
===
3. Quartal Umsatz Auftrags- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
eingang
Ist 3.519 3.964 148 105 72
Konsens 3.560 4.034 133 99 64
Vorjahr** 3.260 3.270 89 47 30
MS 3.570 -- 116 77 48 Equalweight
JPM 3.481 -- 151 106 69 Overweight
Goldman 3.518 4.422 147 108 89 Outperform
HVB 3.512 3.827 117 94 -- Outperform
Sal.Opp. 3.526 4.018 -- 107 -- Neutral
BGB 3.505 3.870 129 91 49 Buy
Helaba 3.875 -- 135 103 66 Sell
MeFiCo 3.550 -- -- 99 65 Buy
MMW 3.500 -- 138 107 61 Halten
9 Monate Umsatz Auftrags- EBIT Erg vSt Erg nSt*
eingang
Ist 10.327 11.861 368 248 171
Konsens*** 10.368 11.931 353 241 159
Vorjahr** 9.263 9.836 205 79 54
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits veröffentlichten
Zahlen für das erste Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/reh/ros
VERGLEICH/MAN - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal/9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Prognosen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal und die ersten
neun Monaten von MAN (in Mio EUR, nach IAS).
===
3. Quartal Umsatz Auftrags- EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
eingang
Ist 3.519 3.964 148 105 72
Konsens 3.560 4.034 133 99 64
Vorjahr** 3.260 3.270 89 47 30
MS 3.570 -- 116 77 48 Equalweight
JPM 3.481 -- 151 106 69 Overweight
Goldman 3.518 4.422 147 108 89 Outperform
HVB 3.512 3.827 117 94 -- Outperform
Sal.Opp. 3.526 4.018 -- 107 -- Neutral
BGB 3.505 3.870 129 91 49 Buy
Helaba 3.875 -- 135 103 66 Sell
MeFiCo 3.550 -- -- 99 65 Buy
MMW 3.500 -- 138 107 61 Halten
9 Monate Umsatz Auftrags- EBIT Erg vSt Erg nSt*
eingang
Ist 10.327 11.861 368 248 171
Konsens*** 10.368 11.931 353 241 159
Vorjahr** 9.263 9.836 205 79 54
===
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
***Konsens beruht auf eigenen Berechnungen von Dow Jones Newswires auf Basis
der Schätzungen für das dritte Quartal und den bereits veröffentlichten
Zahlen für das erste Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/reh/ros
moin moin boni berta topi und Zessin..
Nebel in B. bei 0 Grados..
viel zu tun...
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
Nebel in B. bei 0 Grados..
viel zu tun...
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
Moin supi lover
Gap Weltmeister..
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
TA Triumph-Adler AG - Ad-hoc Mitteilung gem. $ 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis zum 30.09.04 deutlich gesteigert
- Restrukturierungsaufwand belastet Konzernergebnis
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
Nürnberg, 11.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG erzielte im Konzern in den neun
Monaten bis zum 30. September 2004 einen Umsatz von EUR 281,0 Mio. Bereinigt
um Veränderungen im Konsolidierungskreis lag der Konzernumsatz um fünf Prozent
niedriger als im Vorjahreszeitraum (EUR 295,7 Mio.). Das operative Ergebnis
(EBIT vor einmaligen Effekten) konnte erheblich gesteigert werden. Lag es in
der Vorjahresperiode noch bei EUR -1,2 Mio., so erhöhte es sich im
Berichtszeitraum auf EUR 4,2 Mio. Auch der Mittelzufluss aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich von EUR 1 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
nunmehr EUR 28,3 Mio.
Der Neun-Monats-Fehlbetrag konnte von EUR -10,9 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
EUR -7,9 Mio. reduziert werden.
Im Kerngeschäftsbereich Imaging (Kopierer, Drucker), der rund 82 Prozent des
Konzernumsatzes erwirtschaftet, erhöhte sich der Umsatz leicht auf EUR 229,0
Mio. (Vorjahr EUR 228,3 Mio.). Das EBIT verbesserte sich im Imaging um rund 23
Prozent von EUR 12,5 Mio. in der Vorjahresperiode auf jetzt EUR 15,4 Mio.
Im Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik (PMT) wurde im
Berichtszeitraum ein Umsatz von EUR 52,0 Mio. gegenüber EUR 67,4 Mio. in der
Vorjahresperiode erzielt. Das EBIT betrug EUR -3,3 Mio. (Vorjahr EUR -1,9
Mio.).
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Geschäftsentwicklung wurde eine
strategische Neupositionierung des Geschäftsbereichs PMT beschlossen. Diese
Neupositionierung sieht vor, in den Ländern und Standorten, in denen Triumph-
Adler über starke Imaging-Geschäftsaktivitäten verfügen, die Zusammenführung
und Integration der Aktivitäten der PMT in das Imaging-Geschäft
voranzutreiben. Wo ein solches Zusammengehen nicht möglich oder wirtschaftlich
nicht sinnvoll ist, werden Veräußerungsoptionen geprüft.
Im Zuge der Umsetzung dieser neuen Konzeption wurde mit der Integration des
PMT-Distributionsgeschäfts in die Imaging-Distribution begonnen. Die anhaltend
defizitäre CAN.media-Gruppe, deren Geschäftstätigkeit außerhalb der neuen
strategischen Zielsetzungen liegt, wurde im August 2004 veräußert. Ebenso
wurden die nicht profitablen Aktivitäten in Frankreich inzwischen aufgegeben.
Im Zentralbereich konnten die Aufwendungen deutlich reduziert werden. Das EBIT
lag bei EUR -7,9 Mio. (Vorjahr EUR -11,8 Mio.). Hierin sind
Pensionsaufwendungen in Höhe von EUR 5,7 Mio. enthalten.
Die Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ist zwischenzeitlich
abgeschlossen. Eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 5,8 Millionen neuen
Aktien, die bereits platziert ist, wird zu einem Mittelzufluss bei der
Gesellschaft in Höhe von rund EUR 15 Mio. führen. Des weiteren wurde der
Gesellschaft Mezzanine-Kapital in der Größenordnung von EUR 30 Mio. zur
Verfügung gestellt und die Bankverbindlichkeiten in einem Konsortialkredit in
Höhe von EUR 70 Mio. gebündelt. Die neue Finanzierungsstruktur sichert den
Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen finanziell ab und eröffnet die
Möglichkeit für Wachstumsinvestitionen.
Die Bilanzsumme belief sich am 30. September 2004 auf
EUR 418,4 Mio. gegenüber EUR 435,4 Mio. am 31.12.2003. Der Konzern
beschäftigte am Stichtag 1.731 Mitarbeiter (Vorjahr 1.855 Mitarbeiter).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089 / 510
84 - 912, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de, Postanschrift: TA
Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und
Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
TA Triumph-Adler AG - Ad-hoc Mitteilung gem. $ 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Operatives Ergebnis zum 30.09.04 deutlich gesteigert
- Restrukturierungsaufwand belastet Konzernergebnis
- Umfassende Neustrukturierung der Konzernfinanzierung abgeschlossen
Nürnberg, 11.11.2004: Die TA Triumph-Adler AG erzielte im Konzern in den neun
Monaten bis zum 30. September 2004 einen Umsatz von EUR 281,0 Mio. Bereinigt
um Veränderungen im Konsolidierungskreis lag der Konzernumsatz um fünf Prozent
niedriger als im Vorjahreszeitraum (EUR 295,7 Mio.). Das operative Ergebnis
(EBIT vor einmaligen Effekten) konnte erheblich gesteigert werden. Lag es in
der Vorjahresperiode noch bei EUR -1,2 Mio., so erhöhte es sich im
Berichtszeitraum auf EUR 4,2 Mio. Auch der Mittelzufluss aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich von EUR 1 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
nunmehr EUR 28,3 Mio.
Der Neun-Monats-Fehlbetrag konnte von EUR -10,9 Mio. im Vorjahreszeitraum auf
EUR -7,9 Mio. reduziert werden.
Im Kerngeschäftsbereich Imaging (Kopierer, Drucker), der rund 82 Prozent des
Konzernumsatzes erwirtschaftet, erhöhte sich der Umsatz leicht auf EUR 229,0
Mio. (Vorjahr EUR 228,3 Mio.). Das EBIT verbesserte sich im Imaging um rund 23
Prozent von EUR 12,5 Mio. in der Vorjahresperiode auf jetzt EUR 15,4 Mio.
Im Geschäftsbereich Präsentations- und Medientechnik (PMT) wurde im
Berichtszeitraum ein Umsatz von EUR 52,0 Mio. gegenüber EUR 67,4 Mio. in der
Vorjahresperiode erzielt. Das EBIT betrug EUR -3,3 Mio. (Vorjahr EUR -1,9
Mio.).
Vor dem Hintergrund der unbefriedigenden Geschäftsentwicklung wurde eine
strategische Neupositionierung des Geschäftsbereichs PMT beschlossen. Diese
Neupositionierung sieht vor, in den Ländern und Standorten, in denen Triumph-
Adler über starke Imaging-Geschäftsaktivitäten verfügen, die Zusammenführung
und Integration der Aktivitäten der PMT in das Imaging-Geschäft
voranzutreiben. Wo ein solches Zusammengehen nicht möglich oder wirtschaftlich
nicht sinnvoll ist, werden Veräußerungsoptionen geprüft.
Im Zuge der Umsetzung dieser neuen Konzeption wurde mit der Integration des
PMT-Distributionsgeschäfts in die Imaging-Distribution begonnen. Die anhaltend
defizitäre CAN.media-Gruppe, deren Geschäftstätigkeit außerhalb der neuen
strategischen Zielsetzungen liegt, wurde im August 2004 veräußert. Ebenso
wurden die nicht profitablen Aktivitäten in Frankreich inzwischen aufgegeben.
Im Zentralbereich konnten die Aufwendungen deutlich reduziert werden. Das EBIT
lag bei EUR -7,9 Mio. (Vorjahr EUR -11,8 Mio.). Hierin sind
Pensionsaufwendungen in Höhe von EUR 5,7 Mio. enthalten.
Die Neustrukturierung der Konzernfinanzierung ist zwischenzeitlich
abgeschlossen. Eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 5,8 Millionen neuen
Aktien, die bereits platziert ist, wird zu einem Mittelzufluss bei der
Gesellschaft in Höhe von rund EUR 15 Mio. führen. Des weiteren wurde der
Gesellschaft Mezzanine-Kapital in der Größenordnung von EUR 30 Mio. zur
Verfügung gestellt und die Bankverbindlichkeiten in einem Konsortialkredit in
Höhe von EUR 70 Mio. gebündelt. Die neue Finanzierungsstruktur sichert den
Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen finanziell ab und eröffnet die
Möglichkeit für Wachstumsinvestitionen.
Die Bilanzsumme belief sich am 30. September 2004 auf
EUR 418,4 Mio. gegenüber EUR 435,4 Mio. am 31.12.2003. Der Konzern
beschäftigte am Stichtag 1.731 Mitarbeiter (Vorjahr 1.855 Mitarbeiter).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
TA Triumph-Adler AG, Frau Uschie Wühr, Telefon: 089/510 84-914, Fax: 089 / 510
84 - 912, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de, Postanschrift: TA
Triumph-Adler AG, Südwestpark 23, D-90449 Nürnberg
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und
Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen
Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen
Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich durch technologischen Wandel veränderten
Wettbewerbssituation gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die
künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
was ist den beim Nikkei in den letzten 2 Stunden passiert.. von den 11000 abgeprallt..
#3824..
ADE: Hugin Ad Hoc: Funkwerk AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: Funkwerk AG: Funkwerk
hebt Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004 an
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
- Vorstand rechnet für Gesamtjahr mit Erlösen von über 240 Mio. EUR
bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %
- Umsatz steigt auf Neunmonatsbasis um gut 50 % auf 189,2 Mio. EUR,
EBIT legt um 58 % auf 18,2 Mio. EUR zu
- Auftragszugang mit 180 Mio. EUR 60 % über Vorjahr
Die Funkwerk AG hebt ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004
deutlich an: Nach einem Umsatz im dritten Quartal von 63,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 47,7 Mio. EUR) und angesichts eines anhaltend starken
Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun
für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. EUR (Plan: 220 Mio.
EUR) bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %.
Nach den endgültigen Zahlen des Neunmonatsberichts erreichte Funkwerk
von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum
von über 50 % auf 189,2 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im gleichen Zeitraum um 58 % auf
18,2 Mio. EUR (2003: 11,5 Mio. EUR) zu, der Konzernüberschuss wuchs
um 56,2 % auf 11,4 Mio. EUR (2003: 7,3 Mio. EUR). Das Ergebnis pro
Aktie (nach DVFA) verbesserte sich auf 1,47 EUR (2003: 1,02 EUR),
wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050
erhöht hat. Die EBIT-Marge bezogen auf den Umsatz stieg per September
im Vergleich zum Vorjahr auf 9,6 % (2003: 9,2 %).
Funkwerk konnte dabei in allen Segmenten kräftig zulegen und erwartet
auch für die nächsten Quartale weiteres Wachstum. Mit 180 Mio. EUR
lagen die Auftragszugänge bis Ende September um rund 60 % über
Vorjahr (2003: 112,9 Mio. EUR). Der abgesicherte Auftragsbestand
entwickelte sich damit insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung
zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf
72,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,6 Mio. EUR).
In den nächsten Monaten rechnet der Vorstand mit neuen Großaufträgen
im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication sowie einer weiteren
Nachfragebelebung in den Bereichen Enterprise Communication und
Automotive Communication.
http://hugin.info/132370/R/968631/141385.pdf
Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, D-99625 Kölleda/Thüringen, Katrin
Schwarz, Investor Relations, Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35,
Fax: 0 36 35/6 00 -3 99, schwarz@funkwerk.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.funkwerk.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Funkwerk AG,FEWR.EU,,575314,DE0005753149]
2004-11-11 07:04:01
2N|AHO|GER|TEL CMP|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: Funkwerk AG: Funkwerk
hebt Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004 an
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Vorstand rechnet für Gesamtjahr mit Erlösen von über 240 Mio. EUR
bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %
- Umsatz steigt auf Neunmonatsbasis um gut 50 % auf 189,2 Mio. EUR,
EBIT legt um 58 % auf 18,2 Mio. EUR zu
- Auftragszugang mit 180 Mio. EUR 60 % über Vorjahr
Die Funkwerk AG hebt ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004
deutlich an: Nach einem Umsatz im dritten Quartal von 63,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 47,7 Mio. EUR) und angesichts eines anhaltend starken
Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun
für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. EUR (Plan: 220 Mio.
EUR) bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %.
Nach den endgültigen Zahlen des Neunmonatsberichts erreichte Funkwerk
von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum
von über 50 % auf 189,2 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im gleichen Zeitraum um 58 % auf
18,2 Mio. EUR (2003: 11,5 Mio. EUR) zu, der Konzernüberschuss wuchs
um 56,2 % auf 11,4 Mio. EUR (2003: 7,3 Mio. EUR). Das Ergebnis pro
Aktie (nach DVFA) verbesserte sich auf 1,47 EUR (2003: 1,02 EUR),
wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050
erhöht hat. Die EBIT-Marge bezogen auf den Umsatz stieg per September
im Vergleich zum Vorjahr auf 9,6 % (2003: 9,2 %).
Funkwerk konnte dabei in allen Segmenten kräftig zulegen und erwartet
auch für die nächsten Quartale weiteres Wachstum. Mit 180 Mio. EUR
lagen die Auftragszugänge bis Ende September um rund 60 % über
Vorjahr (2003: 112,9 Mio. EUR). Der abgesicherte Auftragsbestand
entwickelte sich damit insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung
zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf
72,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,6 Mio. EUR).
In den nächsten Monaten rechnet der Vorstand mit neuen Großaufträgen
im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication sowie einer weiteren
Nachfragebelebung in den Bereichen Enterprise Communication und
Automotive Communication.
http://hugin.info/132370/R/968631/141385.pdf
Funkwerk AG, Im Funkwerk 5, D-99625 Kölleda/Thüringen, Katrin
Schwarz, Investor Relations, Telefon: 0 36 35/6 00 -3 35,
Fax: 0 36 35/6 00 -3 99, schwarz@funkwerk.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 575314; ISIN: DE0005753149; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
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[Funkwerk AG,FEWR.EU,,575314,DE0005753149]
2004-11-11 07:04:01
2N|AHO|GER|TEL CMP|
ADE: euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG (deutsch)
euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / WORLD OF MEDICINE sieht trotz
Ergebnisverbesserung nach neun Monaten Risiken für Erreichen eines
Nettogewinns in 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Schwacher US-Dollar relativiert hohes Wachstum der Minimal Invasiven
Chirurgie (MIC®) in den USA/
MIC® - ohne Industrielasersparte - erreicht operativen Turn-around
nach neun Monaten/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Hersteller medizintechnischer Geräte
für die Minimal Invasive Chirurgie (MIC®), sieht insbesondere auf
Grund des starken Anstiegs des Euro zum US-Dollar Risiken für das
Erreichen des Jahreszieles, eines Nettogewinns im Gesamtjahr 2004.
In den ersten neun Monaten 2004 erreichte WORLD OF MEDICINE eine
Umsatzsteigerung von 7 % (kursbereinigt*: 15 %). Das EBIT verbesserte
sich um 298 TEUR auf - 460 TEUR (Vorjahr: - 758 TEUR). Das
Konzernergebnis liegt nach neun Monaten bei - 712 TEUR (Vorjahr: -
1.018 TEUR). Zum US-Dollar-Kurs des Vorjahres hätte WORLD OF MEDICINE
den Turn-around nach neun Monaten bereits erreicht.
Im dritten Quartal hat WORLD OF MEDICINE in den USA 44 %
Umsatzsteigerung in US-Dollar erreicht. Weltweit erreichte WORLD OF
MEDICINE im dritten Quartal einen kursbereinigten* Umsatzzuwachs von
4 %. In Euro-Währung sanken die Umsätze im dritten Quartal um 10 %.
Nach der Konsolidierung im dritten Quartal spricht die gute Orderlage
für ein Umsatzwachstum im vierten Quartal 2004. Die erfolgreiche
Abnahme von Prototypen für wichtige Projekte stellen bei der Tochter
IB Laser zusätzliche Umsatz- und Ertragspotenziale im vierten Quartal
in Aussicht. Insbesondere die Entwicklung des Wechselkurses wird
entscheiden, ob der nach neun Monaten aufgelaufene Konzernverlust
durch das Konzernergebnis des vierten Quartals ausgeglichen werden
kann. Die Verlagerung größerer Einkaufvolumina zur Verringerung der
Wechselkursabhängigkeit erwartet der Vorstand erst im Laufe des
Jahres 2005. Außerdem ist auch der Break-even im vierten Quartal der
Industrielasertochter IB Laser Voraussetzung für einen Nettogewinn im
Gesamtjahr 2004.
Der operative Turn-around in der MIC® wurde bereits nach neun Monaten
mit einem EBIT von 133 TEUR (Vorjahr: - 453 TEUR) erreicht.
Zusätzliche Chancen für die MIC im vierten Quartal liegen in einem
Nachfrageschub nach der wichtigen Branchenmesse Medica sowie der
planmäßigen Auslieferung größerer Orders in der Flow&FluidWORLD® und
in der LaserWORLD bis Ende des Jahres.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist verfügbar im Internet unter
www.mic-aktie.de.
Die html-Version des 9-Monatsberichts finden Sie unter:
http://irreports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&re…
&lang=Deutsch
Der Vorstand
* Kursbereinigt: zum Wechselkurs US-Dollar/EUR des Vorjahreszeitraumes
Rückfragehinweis:
Stefanie Gehrke
Tel.: +49 (0)30 39981 566
E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 07:32:34
---------------------------------------------------------------------
Emittent: W.O.M. World of Medicine AG
Kaiserin-Augusta-Allee 113
D-10553 Berlin
Telefon: +49 (0)30 39981 550
FAX: +49 (0)30 39981 545
WWW: http://www.world-of-medicine.com
ISIN: DE0006637390
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
NNNN
[W.O.M. World of Medi,,DE,663739,DE0006637390]
2004-11-11 07:09:10
2N|AHO|||
euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / WORLD OF MEDICINE sieht trotz
Ergebnisverbesserung nach neun Monaten Risiken für Erreichen eines
Nettogewinns in 2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Schwacher US-Dollar relativiert hohes Wachstum der Minimal Invasiven
Chirurgie (MIC®) in den USA/
MIC® - ohne Industrielasersparte - erreicht operativen Turn-around
nach neun Monaten/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Hersteller medizintechnischer Geräte
für die Minimal Invasive Chirurgie (MIC®), sieht insbesondere auf
Grund des starken Anstiegs des Euro zum US-Dollar Risiken für das
Erreichen des Jahreszieles, eines Nettogewinns im Gesamtjahr 2004.
In den ersten neun Monaten 2004 erreichte WORLD OF MEDICINE eine
Umsatzsteigerung von 7 % (kursbereinigt*: 15 %). Das EBIT verbesserte
sich um 298 TEUR auf - 460 TEUR (Vorjahr: - 758 TEUR). Das
Konzernergebnis liegt nach neun Monaten bei - 712 TEUR (Vorjahr: -
1.018 TEUR). Zum US-Dollar-Kurs des Vorjahres hätte WORLD OF MEDICINE
den Turn-around nach neun Monaten bereits erreicht.
Im dritten Quartal hat WORLD OF MEDICINE in den USA 44 %
Umsatzsteigerung in US-Dollar erreicht. Weltweit erreichte WORLD OF
MEDICINE im dritten Quartal einen kursbereinigten* Umsatzzuwachs von
4 %. In Euro-Währung sanken die Umsätze im dritten Quartal um 10 %.
Nach der Konsolidierung im dritten Quartal spricht die gute Orderlage
für ein Umsatzwachstum im vierten Quartal 2004. Die erfolgreiche
Abnahme von Prototypen für wichtige Projekte stellen bei der Tochter
IB Laser zusätzliche Umsatz- und Ertragspotenziale im vierten Quartal
in Aussicht. Insbesondere die Entwicklung des Wechselkurses wird
entscheiden, ob der nach neun Monaten aufgelaufene Konzernverlust
durch das Konzernergebnis des vierten Quartals ausgeglichen werden
kann. Die Verlagerung größerer Einkaufvolumina zur Verringerung der
Wechselkursabhängigkeit erwartet der Vorstand erst im Laufe des
Jahres 2005. Außerdem ist auch der Break-even im vierten Quartal der
Industrielasertochter IB Laser Voraussetzung für einen Nettogewinn im
Gesamtjahr 2004.
Der operative Turn-around in der MIC® wurde bereits nach neun Monaten
mit einem EBIT von 133 TEUR (Vorjahr: - 453 TEUR) erreicht.
Zusätzliche Chancen für die MIC im vierten Quartal liegen in einem
Nachfrageschub nach der wichtigen Branchenmesse Medica sowie der
planmäßigen Auslieferung größerer Orders in der Flow&FluidWORLD® und
in der LaserWORLD bis Ende des Jahres.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist verfügbar im Internet unter
www.mic-aktie.de.
Die html-Version des 9-Monatsberichts finden Sie unter:
http://irreports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&re…
&lang=Deutsch
Der Vorstand
* Kursbereinigt: zum Wechselkurs US-Dollar/EUR des Vorjahreszeitraumes
Rückfragehinweis:
Stefanie Gehrke
Tel.: +49 (0)30 39981 566
E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 07:32:34
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Emittent: W.O.M. World of Medicine AG
Kaiserin-Augusta-Allee 113
D-10553 Berlin
Telefon: +49 (0)30 39981 550
FAX: +49 (0)30 39981 545
WWW: http://www.world-of-medicine.com
ISIN: DE0006637390
Indizes:
Börsen:
Branche: Pharma
Sprache: Deutsch
NNNN
[W.O.M. World of Medi,,DE,663739,DE0006637390]
2004-11-11 07:09:10
2N|AHO|||
ADE: ots news: GFT Technologies AG / GFT Technologies AG weiterhin mit guter ...
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, hat mit steigenden Umsätzen und positiven Ergebnissen im
dritten Quartal die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte der
GFT-Konzern Umsätze in Höhe von 90,0 Mio. EUR. Davon entfielen 32,7
Mio. EUR auf das dritte Quartal - ein Anstieg von 13 % im Vergleich
zum Vorquartal. Das Vorsteuerergebnis belief sich im dritten Quartal
2004 auf 0,4 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im zweiten Quartal. In den
ersten neun Monaten konnte das Unternehmen ein positives Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände (EBITDA) verzeichnen.
Der Umsatzanstieg im dritten Quartal 2004 im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen resultiert sowohl aus der anziehenden
Nachfrage im Projektgeschäft als auch im Bereich Business Process
Outsourcing (BPO). Signifikantes Wachstum war vor allem im
Finanzdienstleistungssektor in Deutschland, Großbritannien und
Spanien zu verzeichnen. Im Projektgeschäft konnte die strategische
Partnerschaft mit der Deutschen Bank für die Entwicklung und Wartung
von Kernbankanwendungen in Deutschland ausgebaut werden. Für die
Übernahme des vollständigen Vertragsmanagements nicht-strategischer
IT-Dienstleister hat das im BPO-Bereich tätige Tochterunternehmen
emagine GmbH im dritten Quartal die IT-Tochter eines führenden
Versicherungskonzerns als Neukunden hinzugewonnen.
Das EBITDA des GFT-Konzerns bezifferte sich im dritten Quartal
2004 auf 1,3 Mio. EUR nach jeweils -0,6 Mio. EUR in den ersten beiden
Quartalen. Damit konnte die Unterdeckung aus dem ersten Halbjahr
ausgeglichen werden, so dass das Ergebnis zum 30. September 2004
positiv war und 81 TEUR betrug (30. September 2003: -3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2004 auf
0,4 Mio. EUR. Es verbesserte sich damit von -3,2 Mio. EUR zum 30.
Juni 2004 auf -2,8 Mio. EUR zum 30. September 2004. Das vergleichbare
Ergebnis vor Steuern der Vorjahresperiode hatte sich auf -5,9 Mio.
EUR belaufen.
Der Bestand an frei verfügbaren Mitteln betrug zum 30. September
2004 21,5 Mio. EUR. Das Eigenkapital belief sich auf 43,3 Mio. EUR,
das entspricht einer Eigenkapitalquote von 59 %.
Zum 30. September 2004 beschäftigte der GFT-Konzern 1.035
festangestellte Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist
dies ein Anstieg um 29 Mitarbeiter. Mit 720 Mitarbeitern waren rund
70 % der Belegschaft an Standorten außerhalb Deutschlands
beschäftigt.
"Die Möglichkeit, mit GFT als Partner auf internationale
Produktionsmöglichkeiten unkompliziert und zuverlässig zugreifen zu
können, wird von unseren Kunden sehr gut aufgenommen und intensiv
beansprucht", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT
Technologies AG. "Für das vierte Quartal des laufenden
Geschäftsjahres gehen wir von stabilen Umsätzen und einem weiter
verbesserten Ergebnis vor Steuern aus."
Der Quartalsbericht des GFT-Konzerns steht im Internet unter
http://www.gft.de/ir zum Download zur Verfügung.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Kerstin Sur
Manager Corporate Communications
GFT Technologies AG
Düsseldorfer Str. 13
D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634
F: +49-6196-969-1002
M: +49-173-702 44 10
kerstin.sur@gft.com
NNNN
[GFT Technologies AG,GFTR.EU,,580060,DE0005800601]
2004-11-11 07:09:22
2N|OTS|GER|CMP|
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, hat mit steigenden Umsätzen und positiven Ergebnissen im
dritten Quartal die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte der
GFT-Konzern Umsätze in Höhe von 90,0 Mio. EUR. Davon entfielen 32,7
Mio. EUR auf das dritte Quartal - ein Anstieg von 13 % im Vergleich
zum Vorquartal. Das Vorsteuerergebnis belief sich im dritten Quartal
2004 auf 0,4 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im zweiten Quartal. In den
ersten neun Monaten konnte das Unternehmen ein positives Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände (EBITDA) verzeichnen.
Der Umsatzanstieg im dritten Quartal 2004 im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen resultiert sowohl aus der anziehenden
Nachfrage im Projektgeschäft als auch im Bereich Business Process
Outsourcing (BPO). Signifikantes Wachstum war vor allem im
Finanzdienstleistungssektor in Deutschland, Großbritannien und
Spanien zu verzeichnen. Im Projektgeschäft konnte die strategische
Partnerschaft mit der Deutschen Bank für die Entwicklung und Wartung
von Kernbankanwendungen in Deutschland ausgebaut werden. Für die
Übernahme des vollständigen Vertragsmanagements nicht-strategischer
IT-Dienstleister hat das im BPO-Bereich tätige Tochterunternehmen
emagine GmbH im dritten Quartal die IT-Tochter eines führenden
Versicherungskonzerns als Neukunden hinzugewonnen.
Das EBITDA des GFT-Konzerns bezifferte sich im dritten Quartal
2004 auf 1,3 Mio. EUR nach jeweils -0,6 Mio. EUR in den ersten beiden
Quartalen. Damit konnte die Unterdeckung aus dem ersten Halbjahr
ausgeglichen werden, so dass das Ergebnis zum 30. September 2004
positiv war und 81 TEUR betrug (30. September 2003: -3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2004 auf
0,4 Mio. EUR. Es verbesserte sich damit von -3,2 Mio. EUR zum 30.
Juni 2004 auf -2,8 Mio. EUR zum 30. September 2004. Das vergleichbare
Ergebnis vor Steuern der Vorjahresperiode hatte sich auf -5,9 Mio.
EUR belaufen.
Der Bestand an frei verfügbaren Mitteln betrug zum 30. September
2004 21,5 Mio. EUR. Das Eigenkapital belief sich auf 43,3 Mio. EUR,
das entspricht einer Eigenkapitalquote von 59 %.
Zum 30. September 2004 beschäftigte der GFT-Konzern 1.035
festangestellte Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist
dies ein Anstieg um 29 Mitarbeiter. Mit 720 Mitarbeitern waren rund
70 % der Belegschaft an Standorten außerhalb Deutschlands
beschäftigt.
"Die Möglichkeit, mit GFT als Partner auf internationale
Produktionsmöglichkeiten unkompliziert und zuverlässig zugreifen zu
können, wird von unseren Kunden sehr gut aufgenommen und intensiv
beansprucht", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT
Technologies AG. "Für das vierte Quartal des laufenden
Geschäftsjahres gehen wir von stabilen Umsätzen und einem weiter
verbesserten Ergebnis vor Steuern aus."
Der Quartalsbericht des GFT-Konzerns steht im Internet unter
http://www.gft.de/ir zum Download zur Verfügung.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Kerstin Sur
Manager Corporate Communications
GFT Technologies AG
Düsseldorfer Str. 13
D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634
F: +49-6196-969-1002
M: +49-173-702 44 10
kerstin.sur@gft.com
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[GFT Technologies AG,GFTR.EU,,580060,DE0005800601]
2004-11-11 07:09:22
2N|OTS|GER|CMP|
VERGLEICH/Siemens - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
VERGLEICH/Siemens - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 von
Siemens (in Mrd EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach US-Gaap).
===
4. Quartal Umsatz Auftrags- EBIT Erg Gew/ Rating
eingang oper. nSt Aktie
Bereiche
Ist 20,8 -- 1,32 0,654 --
Konsens 20,21 19,98 1,14 0,669 0,73
Vorjahr** 19,78 18,61 1,10 0,724 0,81
Goldman 21,11 --- 0,99 0,660 0,74 In Line
MS 19,80 --- 0,36 0,556 0,63 Overweight
CSFB 19,97 --- 1,27 0,618 0,69 Neutral
JPM 19,97 19,00 1,16 0,618 0,69 Overweight
Lehman 19,60 --- 1,24 0,629 0,67 Underweight
HVB 20,34 --- 1,31 0,652 0,73 Outperform
Sal.Opp. 20,44 20,91 1,39 0,786 --- Buy
MeFiCo 20,25 20,23 1,12 --- --- ---
LBBW 20,42 19,78 1,45 0,829 0,93 Kaufen
Gesamtjahr 2003/2004
Umsatz Auftrags- EBIT Erg Gew/
eingang oper. nSt Aktie
Bereiche
Ist 75,16 80,83 4,99 3,40 3,82
Konsens*** 74,55 79,26 4,818 3,42 3,82
Vorjahr 74,23 75,06 4,295 2,445 2,75
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen zum vierten Quartal und den bereits berichteten
Neunmonatszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/rz/reh
VERGLEICH/Siemens - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gj 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 von
Siemens (in Mrd EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach US-Gaap).
===
4. Quartal Umsatz Auftrags- EBIT Erg Gew/ Rating
eingang oper. nSt Aktie
Bereiche
Ist 20,8 -- 1,32 0,654 --
Konsens 20,21 19,98 1,14 0,669 0,73
Vorjahr** 19,78 18,61 1,10 0,724 0,81
Goldman 21,11 --- 0,99 0,660 0,74 In Line
MS 19,80 --- 0,36 0,556 0,63 Overweight
CSFB 19,97 --- 1,27 0,618 0,69 Neutral
JPM 19,97 19,00 1,16 0,618 0,69 Overweight
Lehman 19,60 --- 1,24 0,629 0,67 Underweight
HVB 20,34 --- 1,31 0,652 0,73 Outperform
Sal.Opp. 20,44 20,91 1,39 0,786 --- Buy
MeFiCo 20,25 20,23 1,12 --- --- ---
LBBW 20,42 19,78 1,45 0,829 0,93 Kaufen
Gesamtjahr 2003/2004
Umsatz Auftrags- EBIT Erg Gew/
eingang oper. nSt Aktie
Bereiche
Ist 75,16 80,83 4,99 3,40 3,82
Konsens*** 74,55 79,26 4,818 3,42 3,82
Vorjahr 74,23 75,06 4,295 2,445 2,75
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen zum vierten Quartal und den bereits berichteten
Neunmonatszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/rz/reh
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA> deutsch
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Steigerung des Umsatzes im Vorjahresvergleich um
149,3 Prozent auf Euro 175,5 Mio.
Positives kumuliertes EBIT per 30.09.2004 Euro 11,5 Mio.
Prognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben
München, 11. November 2004 Im 3. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG
(ISIN DE000580 0809) einen Umsatz von EUR 76,5 Mio. (3. Quartal 2003: EUR 34,4
Mio.) erzielt. Insgesamt belaufen sich die Umsatzerlöse für den Zeitraum
Januar bis September 2004 auf EUR 175,5 Mio. (Vergleichszeitraum 2003: EUR
70,4 Mio.). Der Anstieg der Umsatzerlöse um EUR 105,1 Mio. gegenüber dem
Vorjahr basiert im Wesentlichen auf der überragenden Kinoauswertung unserer
Filme DER UNTERGANG und (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1, dem großen Erfolg
der TV-Auftragsproduktionen sowie den sehr guten Ergebnissen im Weltvertrieb.
Die Constantin Gruppe hat im dritten Quartal ein EBIT von EUR 6,2 Mio.
erwirtschaftet, das 8 Prozent der Umsatzerlöse entspricht. Fred Kogel,
Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Das kumulierte EBIT zum
30.09.2004 von EUR 11,5 Mio. bestätigt die seit Jahresanfang stetig positive
Entwicklung des Geschäftsablaufes und die Strategie des Vorstandes, das
Unternehmen neben den klassischen Säulen Filmproduktion und Verleih mit
Lizenzhandel, Home Entertainment und TV-Auftragsproduktionen breiter
aufzustellen."
Zum 30.09.2004 beläuft sich die Bilanzsumme auf TEUR 307.025 (31.12.2003: TEUR
315.926). Das Filmvermögen hat sich insgesamt um TEUR 21.555 reduziert. Dies
ist im Wesentlichen auf die Realisierung der nationalen Kinoumsatzerlöse der
Filme (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER UNTERGANG sowie auf die
internationale Kinoauswertung von RESIDENT EVIL: APOCALYPSE zurückzuführen und
spiegelt sich in der Zunahme der liquiden Mittel sowie in der Rückzahlung der
Bankverbindlichkeiten wider. Das Anlagevermögen hat sich im Wesentlichen
aufgrund der Abschreibung des Goodwill der INNOVUM Smart Products GmbH (TEUR
510) reduziert, von der sich die Constantin Film AG mit Wirkung zum 01.10.2004
im Rahmen eines Management Buyout getrennt hat.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach Saldierung der liquiden
Mittel mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den
erhaltenen Anzahlungen liegt die bereinigte Eigenkapitalquote bei 51 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 30.09.2004 TEUR 85.429, die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf TEUR 78.708. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um TEUR 22.433 verbessert. Diese
Veränderung ist auf die Investitionsrückflüsse der Vorquartale zurückzuführen,
die sich vor allem bei RESIDENT EVIL: APOCALYPSE und DER UNTERGANG ausgewirkt
haben.
Die Constantin Film AG hatte zum 30.06.2004 die Umsatzprognosen für 2004 auf
EUR 200 Mio. und das EBIT-Ziel für 2004 auf EUR 8 Mio. angehoben. Aufgrund
unserer bisher hervorragenden Verleihstaffel 2004 sowie der internationalen
Erfolge unserer Eigenproduktionen und der erfreulichen Entwicklung des
Segments TV-Auftragsproduktionen gehen wir nun von einem Umsatzanstieg von
etwa 92 Prozent gegenüber 2003 auf mindestens EUR 220 Mio. aus. Beim EBIT
planen wir im Gesamtjahr einen positiven Wert von mindestens EUR 12,5 Mio.
Ab 11. November steht der 3. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantinfilm.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Steigerung des Umsatzes im Vorjahresvergleich um
149,3 Prozent auf Euro 175,5 Mio.
Positives kumuliertes EBIT per 30.09.2004 Euro 11,5 Mio.
Prognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben
München, 11. November 2004 Im 3. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG
(ISIN DE000580 0809) einen Umsatz von EUR 76,5 Mio. (3. Quartal 2003: EUR 34,4
Mio.) erzielt. Insgesamt belaufen sich die Umsatzerlöse für den Zeitraum
Januar bis September 2004 auf EUR 175,5 Mio. (Vergleichszeitraum 2003: EUR
70,4 Mio.). Der Anstieg der Umsatzerlöse um EUR 105,1 Mio. gegenüber dem
Vorjahr basiert im Wesentlichen auf der überragenden Kinoauswertung unserer
Filme DER UNTERGANG und (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1, dem großen Erfolg
der TV-Auftragsproduktionen sowie den sehr guten Ergebnissen im Weltvertrieb.
Die Constantin Gruppe hat im dritten Quartal ein EBIT von EUR 6,2 Mio.
erwirtschaftet, das 8 Prozent der Umsatzerlöse entspricht. Fred Kogel,
Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Das kumulierte EBIT zum
30.09.2004 von EUR 11,5 Mio. bestätigt die seit Jahresanfang stetig positive
Entwicklung des Geschäftsablaufes und die Strategie des Vorstandes, das
Unternehmen neben den klassischen Säulen Filmproduktion und Verleih mit
Lizenzhandel, Home Entertainment und TV-Auftragsproduktionen breiter
aufzustellen."
Zum 30.09.2004 beläuft sich die Bilanzsumme auf TEUR 307.025 (31.12.2003: TEUR
315.926). Das Filmvermögen hat sich insgesamt um TEUR 21.555 reduziert. Dies
ist im Wesentlichen auf die Realisierung der nationalen Kinoumsatzerlöse der
Filme (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER UNTERGANG sowie auf die
internationale Kinoauswertung von RESIDENT EVIL: APOCALYPSE zurückzuführen und
spiegelt sich in der Zunahme der liquiden Mittel sowie in der Rückzahlung der
Bankverbindlichkeiten wider. Das Anlagevermögen hat sich im Wesentlichen
aufgrund der Abschreibung des Goodwill der INNOVUM Smart Products GmbH (TEUR
510) reduziert, von der sich die Constantin Film AG mit Wirkung zum 01.10.2004
im Rahmen eines Management Buyout getrennt hat.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach Saldierung der liquiden
Mittel mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den
erhaltenen Anzahlungen liegt die bereinigte Eigenkapitalquote bei 51 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 30.09.2004 TEUR 85.429, die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf TEUR 78.708. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um TEUR 22.433 verbessert. Diese
Veränderung ist auf die Investitionsrückflüsse der Vorquartale zurückzuführen,
die sich vor allem bei RESIDENT EVIL: APOCALYPSE und DER UNTERGANG ausgewirkt
haben.
Die Constantin Film AG hatte zum 30.06.2004 die Umsatzprognosen für 2004 auf
EUR 200 Mio. und das EBIT-Ziel für 2004 auf EUR 8 Mio. angehoben. Aufgrund
unserer bisher hervorragenden Verleihstaffel 2004 sowie der internationalen
Erfolge unserer Eigenproduktionen und der erfreulichen Entwicklung des
Segments TV-Auftragsproduktionen gehen wir nun von einem Umsatzanstieg von
etwa 92 Prozent gegenüber 2003 auf mindestens EUR 220 Mio. aus. Beim EBIT
planen wir im Gesamtjahr einen positiven Wert von mindestens EUR 12,5 Mio.
Ab 11. November steht der 3. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantinfilm.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
# 3828
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 von Evotec
OAI (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Der Umsatz von
16,1 Mio EUR für das dritte Quartal wurde bereits veröffentlicht.
===
3. Quartal EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt* Aktie
Ist -- (6,25) (5,94) (0,16)
Vorjahr** 2,9 (2,0) (1,7) (0,05)
Sal.Opp. (1,4) (6,4) (6,8) (0,18) Neutral
DZ Bank -- (6,9) (6,9) (0,19) Verkaufen
===
* nach Anteilen Dritter
**Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/reh
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für das dritte Quartal 2004 von Evotec
OAI (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Der Umsatz von
16,1 Mio EUR für das dritte Quartal wurde bereits veröffentlicht.
===
3. Quartal EBITDA EBIT Erg Erg/ Rating
nSt* Aktie
Ist -- (6,25) (5,94) (0,16)
Vorjahr** 2,9 (2,0) (1,7) (0,05)
Sal.Opp. (1,4) (6,4) (6,8) (0,18) Neutral
DZ Bank -- (6,9) (6,9) (0,19) Verkaufen
===
* nach Anteilen Dritter
**Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/gjl/sst/rz/reh
bon dia suu¡uupi
heude 17 grados y lluvia
ab 1100 m nieve - schnee
aqua 21 todavia
saludos y suerte bd
heude 17 grados y lluvia
ab 1100 m nieve - schnee
aqua 21 todavia
saludos y suerte bd
*Telekom erwartet im 4. Quartal Einbruch bei Nettogewinn
*Telekom erwartet im 4. Quartal Einbruch bei Nettogewinn
*Telekom erwartet im 4. Quartal Einbruch bei Nettogewinn
*Telekom: In Q4 nur geringer Gewinn erwartet
*Telekom: In Q4 nur geringer Gewinn erwartet
*Telekom: In Q4 nur geringer Gewinn erwartet
VERGLEICH/Thiel Logistik - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
VERGLEICH/Thiel Logistik - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für die ersten 9 Monate 2004 der Thiel
Logistik AG (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
9 Monate Umsatz Oper.Erg Jahres Erg/
überschuss Aktie
Ist 1.307,4 21,593 1,393 0,01
Konsens** 1.302,1 18,2 2,9 --
Vorjahr* 1.234,1 (3,967) (127,3) (1,48)
===
* Aktuelle Unternehmensangaben
** Konsens beruht auf eigenen Berechnungen auf Basis der Quartalsschätzungen
und den bereits bekannten Zahlen für das 1. Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/ves/rz/reh
VERGLEICH/Thiel Logistik - Eckdaten und Prognosen 9 Monate 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten mit den Schätzungen der von Dow
Jones Newswires befragten Analysten für die ersten 9 Monate 2004 der Thiel
Logistik AG (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
9 Monate Umsatz Oper.Erg Jahres Erg/
überschuss Aktie
Ist 1.307,4 21,593 1,393 0,01
Konsens** 1.302,1 18,2 2,9 --
Vorjahr* 1.234,1 (3,967) (127,3) (1,48)
===
* Aktuelle Unternehmensangaben
** Konsens beruht auf eigenen Berechnungen auf Basis der Quartalsschätzungen
und den bereits bekannten Zahlen für das 1. Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/ves/rz/reh
ADE: euro adhoc: Jetter AG (deutsch)
euro adhoc: Jetter AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Jetter
kommt mit Umsatzsprung in die Gewinnzone
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 11. November 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Quartalsabschluss zum 30. September 2004.
Das zweite Geschäftsquartal brachte mit einem beachtlichen
Umsatzsprung den ersten Quartalsgewinn nach drei schwierigen Jahren.
Neue, langfristige JetWeb-Aufträge führten zu einem Quartalsumsatz
von TEUR 6.342, ein Plus von 66% gegenüber dem Vorquartal und von 87%
gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Das EBITDA betrug TEUR
549 (Vorjahr: TEUR -358). Das Ergebnis pro Aktie betrug im Quartal
EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,25).
Da sich ungeachtet von gewissen Quartalsschwankungen der
Auftragseingang auf hohem Niveau stabilisiert, sieht sich der
Vorstand in seiner Prognose bestätigt und geht nunmehr von einem
Umsatz von ca. 20 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr aus, was
einer Steigerung von 50% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Abschluss in elektronischer Form ist auf den
Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der Deutschen
Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Jetter AG
Gräterstrasse 2
D-71642 Ludwigsburg
Telefon: +49(0)7141 2550 0
FAX: +49(0)7141 2550 555
Email: info@jetter.de
WWW: www.jetter.de
ISIN: DE0006264005
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[JETTER AG,JTTR.EU,,626400,DE0006264005]
2004-11-11 07:40:04
2N|AHO|GER|CMP|
euro adhoc: Jetter AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Jetter
kommt mit Umsatzsprung in die Gewinnzone
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 11. November 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Quartalsabschluss zum 30. September 2004.
Das zweite Geschäftsquartal brachte mit einem beachtlichen
Umsatzsprung den ersten Quartalsgewinn nach drei schwierigen Jahren.
Neue, langfristige JetWeb-Aufträge führten zu einem Quartalsumsatz
von TEUR 6.342, ein Plus von 66% gegenüber dem Vorquartal und von 87%
gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Das EBITDA betrug TEUR
549 (Vorjahr: TEUR -358). Das Ergebnis pro Aktie betrug im Quartal
EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,25).
Da sich ungeachtet von gewissen Quartalsschwankungen der
Auftragseingang auf hohem Niveau stabilisiert, sieht sich der
Vorstand in seiner Prognose bestätigt und geht nunmehr von einem
Umsatz von ca. 20 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr aus, was
einer Steigerung von 50% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Abschluss in elektronischer Form ist auf den
Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der Deutschen
Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Jetter AG
Gräterstrasse 2
D-71642 Ludwigsburg
Telefon: +49(0)7141 2550 0
FAX: +49(0)7141 2550 555
Email: info@jetter.de
WWW: www.jetter.de
ISIN: DE0006264005
Indizes:
Börsen:
Branche: Elektronik
Sprache: Deutsch
NNNN
[JETTER AG,JTTR.EU,,626400,DE0006264005]
2004-11-11 07:40:04
2N|AHO|GER|CMP|
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 11. November 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte
in den ersten drei Quartalen 2004 einen Umsatz von EURO 78,4 Mio. erzielen,
welcher im Wesentlichen aus den Minimumgarantien für MINDHUNTERS,
SUSPECT ZERO sowie den Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3:
REBELLION DER MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Rückgang, weil dort der Kinostart von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN
mit einem enorm hohen Minimumgarantieanteil stattgefunden hat.
Die Abschreibungen auf die Kosten der Filmstoffentwicklung, welche für den
negativen Ausblick im Jahr 2004 verantwortlich sind, jedoch keine
Liquiditätswirkung entfalten, liegen in den ersten neun Monaten mit EURO 12,8
Mio. um EURO 4,1 Mio. unter dem entsprechenden Aufwand des Vorjahres. Die
liquiditätswirksamen Neuinvestitionen in die Filmstoffentwicklung betrugen in
den ersten drei Quartalen 2004 hingegen insgesamt nur ca. EURO 6,2 Mio.
Weiterhin erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen Verwaltungskosten,
welche mit knapp EURO 9,5 Mio. in den ersten neun Monaten einen nochmaligen
Rückgang um rund 30% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres aufweisen.
Insgesamt führt dies im betrachteten Zeitraum 2004 zu einem negativen
operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von EURO -19,2 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte gegenüber dem Jahresabschluss 2003
von 16,9 Prozent auf 18,8 Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch
der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von
EURO 64,3 Mio.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 11. November 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte
in den ersten drei Quartalen 2004 einen Umsatz von EURO 78,4 Mio. erzielen,
welcher im Wesentlichen aus den Minimumgarantien für MINDHUNTERS,
SUSPECT ZERO sowie den Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3:
REBELLION DER MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Rückgang, weil dort der Kinostart von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN
mit einem enorm hohen Minimumgarantieanteil stattgefunden hat.
Die Abschreibungen auf die Kosten der Filmstoffentwicklung, welche für den
negativen Ausblick im Jahr 2004 verantwortlich sind, jedoch keine
Liquiditätswirkung entfalten, liegen in den ersten neun Monaten mit EURO 12,8
Mio. um EURO 4,1 Mio. unter dem entsprechenden Aufwand des Vorjahres. Die
liquiditätswirksamen Neuinvestitionen in die Filmstoffentwicklung betrugen in
den ersten drei Quartalen 2004 hingegen insgesamt nur ca. EURO 6,2 Mio.
Weiterhin erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen Verwaltungskosten,
welche mit knapp EURO 9,5 Mio. in den ersten neun Monaten einen nochmaligen
Rückgang um rund 30% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres aufweisen.
Insgesamt führt dies im betrachteten Zeitraum 2004 zu einem negativen
operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von EURO -19,2 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte gegenüber dem Jahresabschluss 2003
von 16,9 Prozent auf 18,8 Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch
der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von
EURO 64,3 Mio.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ORBIS AG <OBS> deutsch
ORBIS AG erhöht Grundkapital
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORBIS AG erhöht Grundkapital
Saarbrücken, 11. November 2004 --- Der Vorstand der ORBIS AG hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats in Ausführung des Beschlusses der
Hauptversammlung vom 16.08.2000 beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von derzeit EUR 9.100.000,- unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts der Aktionäre um EUR 47.750,- auf EUR 9.147.750,- durch Ausgabe
von 47.750 neuen auf den Inhaber lautenden Stammstückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,- gegen Bareinlagen zu
erhöhen.
Zur Durchführung dieser Kapitalerhöhung nutzt die Gesellschaft bestehendes
genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu EUR 4.550.000,- teilweise aus.
Die Durchführung der Kapitalerhöhung ist mit der Eintragung in das
Handelsregister des Amtsgerichts Saarbrücken am 03.11.2004 wirksam geworden.
Die neuen Aktien werden an Arbeitnehmer der ORBIS AG und mit ihr verbundener
Unternehmen zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,- pro neuer Aktie ausgegeben.
Sie sind bereits in vollem Umfang gezeichnet worden und ab 01.01.2004
gewinnberechtigt.
Die ORBIS AG beabsichtigt, die neuen Aktien Anfang nächsten Jahres in den
Handel an der Frankfurter Wertpapier Börse zum Geregelten Markt (Prime
Standard) einzubeziehen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
ORBIS AG, Frau Dr. Stürmer, Leiterin Investor Relations, Nell-Breuning-Allee
3-5, 66115 Saarbrücken, Telefon: 0681-9924-0, Telefax: 0681-9924-91, E-Mail:
sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ORBIS AG erhöht Grundkapital
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORBIS AG erhöht Grundkapital
Saarbrücken, 11. November 2004 --- Der Vorstand der ORBIS AG hat mit
Zustimmung des Aufsichtsrats in Ausführung des Beschlusses der
Hauptversammlung vom 16.08.2000 beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft von derzeit EUR 9.100.000,- unter Ausschluss des gesetzlichen
Bezugsrechts der Aktionäre um EUR 47.750,- auf EUR 9.147.750,- durch Ausgabe
von 47.750 neuen auf den Inhaber lautenden Stammstückaktien mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,- gegen Bareinlagen zu
erhöhen.
Zur Durchführung dieser Kapitalerhöhung nutzt die Gesellschaft bestehendes
genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu EUR 4.550.000,- teilweise aus.
Die Durchführung der Kapitalerhöhung ist mit der Eintragung in das
Handelsregister des Amtsgerichts Saarbrücken am 03.11.2004 wirksam geworden.
Die neuen Aktien werden an Arbeitnehmer der ORBIS AG und mit ihr verbundener
Unternehmen zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,- pro neuer Aktie ausgegeben.
Sie sind bereits in vollem Umfang gezeichnet worden und ab 01.01.2004
gewinnberechtigt.
Die ORBIS AG beabsichtigt, die neuen Aktien Anfang nächsten Jahres in den
Handel an der Frankfurter Wertpapier Börse zum Geregelten Markt (Prime
Standard) einzubeziehen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
ORBIS AG, Frau Dr. Stürmer, Leiterin Investor Relations, Nell-Breuning-Allee
3-5, 66115 Saarbrücken, Telefon: 0681-9924-0, Telefax: 0681-9924-91, E-Mail:
sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch
CANCOM IT Systeme AG weiter auf Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG weiter auf Wachstumskurs
- 50,3 Mio. Euro Umsatz in Q3/2004 nach 44,5 Mio. Euro in Q3/2003 (+ 13 %)
- +0,2 Mio. Euro EBIT in Q3/2004 nach -17,1 Mio. Euro in Q3/2003
- Eigenkapitalquote auf 44,3 % gesteigert
- Positiver Ausblick für Q4/2004 und für Geschäftsjahr 2005
Jettingen-Scheppach, 11. November 2004 - Der CANCOM-Konzern ist nach
endgültigen Zahlen im dritten Quartal 2004 weiter gewachsen.
Umsatz und Betriebsergebnis lagen sowohl im dritten Quartal als auch in den
ersten neun Monaten 2004 deutlich über dem jeweiligen Vorjahreswert.
So wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein Konzernumsatz von 150,3 Mio.
Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Konzernumsatz
133,1 Mio. Euro betragen. Damit konnte ein organisches Wachstum von 13%
erreicht werden.
Der Konzern-Umsatz des dritten Quartals 2004 verbesserte sich im Vergleich
zum Vorjahresquartal organisch um 13% auf 50,3 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte
in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich
von -1,0 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Für das dritte Quartal 2004 beläuft sich das Konzern-EBITDA auf 0,5 Mio.
Euro nach -0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Während in den ersten neun Monaten des Vorjahres, bedingt u.a. durch
Sonderabschreibungen, ein negatives Konzern-EBIT von -18,8 Mio. Euro zu
verzeichnen war, wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein positives
Konzern-EBIT in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt.
Im dritten Quartal 2004 wurde mit 0,2 Mio. Euro das vierte Quartal in Folge
ein positives Konzern-EBIT erreicht, nachdem im Vorjahresquartal ein
negatives Konzern-EBIT in Höhe von -17,1 Mio. Euro zu verzeichnen war.
Bereinigt um vorgenannte Sonderabschreibungen hätte das Konzern-EBIT der
ersten neun Monate 2003 -2,7 Mio. Euro und des dritten Quartals 2003
-0,9 Mio. Euro betragen. Damit wurde das Konzern-EBIT auch nach Bereinigung
dieser Sondereffekte gegenüber dem jeweiligen Vergleichswert des Vorjahres
deutlich verbessert.
Die Eigenkapitalquote des CANCOM-Konzerns erhöhte sich ebenfalls deutlich
von 36,5 % zum 31.12.2003 auf 44,3 % zum 30.09.2004.
Die vorliegenden Geschäftszahlen bestätigen den im vergangenen Jahr
eingeschlagenen Konsolidierungskurs des CANCOM-Konzerns.
Da das vierte Quartal erfahrungsgemäß das stärkste Quartal des Jahres ist,
wird entsprechend für das Gesamtjahr mit einem positiven Jahresergebnis
gerechnet.
Außerdem wird im Zuge der erfolgten Verschmelzung der beiden größten
Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland GmbH ab 2005 ein positiver
Ergebniseffekt in Höhe von jährlich 1 Mio. Euro erreicht.
Da zudem erwartet wird, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter
gesteigert werden kann, wird in 2005 von einer weiteren deutlichen
Ergebnisverbesserung ausgegangen.
Der Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann im Laufe des Tages unter
http://www.cancom.de eingesehen werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT Systeme Aktiengesellschaft
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 4 1051
Email to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
CANCOM IT Systeme AG weiter auf Wachstumskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG weiter auf Wachstumskurs
- 50,3 Mio. Euro Umsatz in Q3/2004 nach 44,5 Mio. Euro in Q3/2003 (+ 13 %)
- +0,2 Mio. Euro EBIT in Q3/2004 nach -17,1 Mio. Euro in Q3/2003
- Eigenkapitalquote auf 44,3 % gesteigert
- Positiver Ausblick für Q4/2004 und für Geschäftsjahr 2005
Jettingen-Scheppach, 11. November 2004 - Der CANCOM-Konzern ist nach
endgültigen Zahlen im dritten Quartal 2004 weiter gewachsen.
Umsatz und Betriebsergebnis lagen sowohl im dritten Quartal als auch in den
ersten neun Monaten 2004 deutlich über dem jeweiligen Vorjahreswert.
So wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein Konzernumsatz von 150,3 Mio.
Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Konzernumsatz
133,1 Mio. Euro betragen. Damit konnte ein organisches Wachstum von 13%
erreicht werden.
Der Konzern-Umsatz des dritten Quartals 2004 verbesserte sich im Vergleich
zum Vorjahresquartal organisch um 13% auf 50,3 Mio. Euro.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte
in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich
von -1,0 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Für das dritte Quartal 2004 beläuft sich das Konzern-EBITDA auf 0,5 Mio.
Euro nach -0,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Während in den ersten neun Monaten des Vorjahres, bedingt u.a. durch
Sonderabschreibungen, ein negatives Konzern-EBIT von -18,8 Mio. Euro zu
verzeichnen war, wurde in den ersten neun Monaten 2004 ein positives
Konzern-EBIT in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt.
Im dritten Quartal 2004 wurde mit 0,2 Mio. Euro das vierte Quartal in Folge
ein positives Konzern-EBIT erreicht, nachdem im Vorjahresquartal ein
negatives Konzern-EBIT in Höhe von -17,1 Mio. Euro zu verzeichnen war.
Bereinigt um vorgenannte Sonderabschreibungen hätte das Konzern-EBIT der
ersten neun Monate 2003 -2,7 Mio. Euro und des dritten Quartals 2003
-0,9 Mio. Euro betragen. Damit wurde das Konzern-EBIT auch nach Bereinigung
dieser Sondereffekte gegenüber dem jeweiligen Vergleichswert des Vorjahres
deutlich verbessert.
Die Eigenkapitalquote des CANCOM-Konzerns erhöhte sich ebenfalls deutlich
von 36,5 % zum 31.12.2003 auf 44,3 % zum 30.09.2004.
Die vorliegenden Geschäftszahlen bestätigen den im vergangenen Jahr
eingeschlagenen Konsolidierungskurs des CANCOM-Konzerns.
Da das vierte Quartal erfahrungsgemäß das stärkste Quartal des Jahres ist,
wird entsprechend für das Gesamtjahr mit einem positiven Jahresergebnis
gerechnet.
Außerdem wird im Zuge der erfolgten Verschmelzung der beiden größten
Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland GmbH ab 2005 ein positiver
Ergebniseffekt in Höhe von jährlich 1 Mio. Euro erreicht.
Da zudem erwartet wird, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter
gesteigert werden kann, wird in 2005 von einer weiteren deutlichen
Ergebnisverbesserung ausgegangen.
Der Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann im Laufe des Tages unter
http://www.cancom.de eingesehen werden.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT Systeme Aktiengesellschaft
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 4 1051
Email to : armin.blohmann@cancom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
morgens topi und all
berta wieder fett geworden
sieht irgendwie auch besser aus
berta wieder fett geworden
sieht irgendwie auch besser aus
Moin espresso
Ja, Berta wieder DICK
Ja, Berta wieder DICK
DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch
Nemetschek zeigt stabile Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek zeigt stabile Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis
Betriebsergebnis und Jahresüberschuss nach neun Monaten auf gutem
Vorjahresniveau / Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal erwartungsgemäß
schwächer / Cashflow auf anhaltend hohem Niveau / Ausblick: Umsatz und
Ergebnis auf Vorjahresniveau
München, 11.11.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, erreichte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2004 bei Umsatzerlösen von 68,4 Mio. Euro (Vorjahr: 68,4 Mio. EUR) ein
geringfügig auf 3,1 Mio. Euro gestiegenes Betriebsergebnis (Vorjahr: 3,0
Mio. EUR). Während die Umsätze im Inland aufgrund der sich weiter
eintrübenden konjunkturellen Lage der deutschen Bauwirtschaft auf 36,3 Mio.
EUR (Vorjahr: 37,7 Mio. EUR) leicht zurückgingen und unter den Erwartungen
lagen, verzeichnete das Auslandsgeschäft mit einem Zuwachs auf 32,1 Mio. EUR
(Vorjahr: von 30,7 Mio. EUR) eine erfreuliche Entwicklung. Der Anteil der
Auslandsumsätze liegt damit bei 47 % (Vorjahr: 45 %).
Die konstante Entwicklung des Betriebsergebnisses in den ersten neun Monaten
2004 spiegelt sich auch im Jahresüberschuss wider, der wie im Vorjahr bei
1,9 Mio. EUR liegt. Das Ergebnis je Aktie beträgt demzufolge unverändert
0,20 Euro. Vor Firmenwertabschreibungen wurde ein Ergebnis je Aktie von 0,45
Euro (Vorjahr: 0,46 Euro) erzielt.
Auf weiterhin sehr hohem Niveau liegt der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit mit 10,0 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Die liquiden
Mittel konnte Nemetschek um 6,8 Mio. EUR auf 36,6 Mio. EUR steigern
(31.12.2003: 29,8 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote liegt bei 66 %
(31.12.2003: 65 %).
Für das vierte Quartal prognostiziert der Vorstand, unter anderem dank
positiver Impulse aus dem internationalen Geschäft und aufgrund neuer
Softwareversionen, den Vorjahresumsatz zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2004
insgesamt ist damit statt von einem leichten Umsatzwachstum von Umsatzerlösen
auf dem Vorjahresniveau (95,6 Mio. EUR) auszugehen. Ergebnisseitig ist das
vierte Quartal traditionell eines der stärksten Quartale, und so erwartet der
Vorstand, an die guten Resultate des Vorjahres anzuknüpfen. Mit einer
deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr ist
jedoch nicht zu rechnen. Der Cash Flow in 2004 wird auf dem sehr hohen
Niveau wie in 2003 gesehen.
Kennzahlen neun Monate zum 30.09.2004:
30.09.2004 30.09.2003 Veränderung
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 68,4 68,4 0,0 %
EBITDA (Mio. EUR) 8,6 8,9 -3,7 %
EBIT (Mio. EUR) 3,1 3,0 4,7 %
Jahresüberschuss (Mio. EUR) 1,9 1,9 0,9 %
Ergebnis je Aktie (Euro) 0,20 0,20 0,9 %
Den Quartalsbericht wird die Gesellschaft am 15. November 2004
veröffentlichen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nemetschek zeigt stabile Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek zeigt stabile Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis
Betriebsergebnis und Jahresüberschuss nach neun Monaten auf gutem
Vorjahresniveau / Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal erwartungsgemäß
schwächer / Cashflow auf anhaltend hohem Niveau / Ausblick: Umsatz und
Ergebnis auf Vorjahresniveau
München, 11.11.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter
von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken
und Immobilien, erreichte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2004 bei Umsatzerlösen von 68,4 Mio. Euro (Vorjahr: 68,4 Mio. EUR) ein
geringfügig auf 3,1 Mio. Euro gestiegenes Betriebsergebnis (Vorjahr: 3,0
Mio. EUR). Während die Umsätze im Inland aufgrund der sich weiter
eintrübenden konjunkturellen Lage der deutschen Bauwirtschaft auf 36,3 Mio.
EUR (Vorjahr: 37,7 Mio. EUR) leicht zurückgingen und unter den Erwartungen
lagen, verzeichnete das Auslandsgeschäft mit einem Zuwachs auf 32,1 Mio. EUR
(Vorjahr: von 30,7 Mio. EUR) eine erfreuliche Entwicklung. Der Anteil der
Auslandsumsätze liegt damit bei 47 % (Vorjahr: 45 %).
Die konstante Entwicklung des Betriebsergebnisses in den ersten neun Monaten
2004 spiegelt sich auch im Jahresüberschuss wider, der wie im Vorjahr bei
1,9 Mio. EUR liegt. Das Ergebnis je Aktie beträgt demzufolge unverändert
0,20 Euro. Vor Firmenwertabschreibungen wurde ein Ergebnis je Aktie von 0,45
Euro (Vorjahr: 0,46 Euro) erzielt.
Auf weiterhin sehr hohem Niveau liegt der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit mit 10,0 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR). Die liquiden
Mittel konnte Nemetschek um 6,8 Mio. EUR auf 36,6 Mio. EUR steigern
(31.12.2003: 29,8 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote liegt bei 66 %
(31.12.2003: 65 %).
Für das vierte Quartal prognostiziert der Vorstand, unter anderem dank
positiver Impulse aus dem internationalen Geschäft und aufgrund neuer
Softwareversionen, den Vorjahresumsatz zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2004
insgesamt ist damit statt von einem leichten Umsatzwachstum von Umsatzerlösen
auf dem Vorjahresniveau (95,6 Mio. EUR) auszugehen. Ergebnisseitig ist das
vierte Quartal traditionell eines der stärksten Quartale, und so erwartet der
Vorstand, an die guten Resultate des Vorjahres anzuknüpfen. Mit einer
deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr ist
jedoch nicht zu rechnen. Der Cash Flow in 2004 wird auf dem sehr hohen
Niveau wie in 2003 gesehen.
Kennzahlen neun Monate zum 30.09.2004:
30.09.2004 30.09.2003 Veränderung
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 68,4 68,4 0,0 %
EBITDA (Mio. EUR) 8,6 8,9 -3,7 %
EBIT (Mio. EUR) 3,1 3,0 4,7 %
Jahresüberschuss (Mio. EUR) 1,9 1,9 0,9 %
Ergebnis je Aktie (Euro) 0,20 0,20 0,9 %
Den Quartalsbericht wird die Gesellschaft am 15. November 2004
veröffentlichen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ja abba durch gelübdeee noch bis 11.11Uhr gebunden..
swv auch nicht übel
Schönen guten morgen zusammen
..was ein Dreckswetter..fette Erkältung eingefangen
Finanzinvestoren greifen nach Tank & Rast ..Heiner is back...
PETER KÖHLER, ROBERT LANDGRAF
HANDELSBLATT, 11.11.2004
FRANKFURT/M. Der Verkauf von Tank & Rast läuft auf einen Erwerb durch Finanzinvestoren hinaus. Nach Informationen aus dem Bieterkreis liegen nach monatelangen Verhandlungen nun zwei Angebote im Volumen von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro für den Raststättenbetreiber auf dem Tisch. Bei den Interessenten handelt es sich um das Private- Equity-Haus Terra Firma und um Heiner Kamps, den ehemaligen Eigentümer der gleichnamigen Bäckereikette, der zusammen mit einem angelsächsischen Beteiligungsfonds für Tank & Rast bietet.
Nach Angaben aus Branchenkreisen haben alle Interessenten vor der Abgabe ihrer Offerte die Bücher der Gesellschaft durchleuchtet. Mit einer Entscheidung wird noch vor Weihnachten gerechnet. Mit dem Verkauf an Finanzinvestoren würde ein weiterer Hoffnungsträger auf einen Börsengang ausfallen. Die Eigentümer von Tank & Rast verfolgten bislang eine Doppelstrategie und ließen die Investmentbanken Cazenove, Dresdner Kleinwort Wasserstein und Goldman Sachs sowohl die Chancen für eine Aktienemission als auch für einen Verkauf an Finanzinvestoren ausloten.
Zwar würde das Zeitfenster bis zum Jahresende einen Börsengang immer noch ermöglichen. Allerdings machten die Unsicherheit an den Finanzmärkten und die attraktiven Angebotspreise der Beteiligungsgesellschaften diesen Weg unwahrscheinlich, heißt es aus dem Kreis der Beteiligten.
Angesichts der schwierigen Situation an den Märkten wurden in diesem Jahr bereits mehrere Börsenkandidaten von Beteiligungsfonds weggeschnappt. So kauften die Texas Pacific Group und Credit Suisse First Boston den Armaturenhersteller Friedrich Grohe für 1,8 Mrd. Euro, und Kohlberg, Kravis & Roberts (KKR) verleibte sich die Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) für 1,5 Mrd. Euro ein. Andere Unternehmen mussten ihre Emissionspläne in diesem Jahr sogar ganz streichen. Dazu zählten Hapag-Lloyd und die Halbleiterzulieferer Siltronic sowie X-Fab. Von Anfang des Jahres geschätzten 15 bis 20 Börsengängen blieben lediglich fünf übrig.
Hinter Tank & Rast stehen als Eigentümer die beiden Finanzinvestoren Allianz Capital Partners und Apax sowie die Lufthansa. Die drei Partner hatten 1998 das Unternehmen für einen Kaufpreis von geschätzten 0,6 Mrd. Euro übernommen. Inzwischen ist Heiner Kamps nach eigenen Angaben bereits mit einer Minderheitsbeteiligung im einstelligen Prozentbereich bei dem Unternehmen engagiert. Nach der Restrukturierung des ehemaligen Staatsbetriebes, der Bundes-Gesellschaft für Nebenbetriebe an den Autobahnen, wollen sich die bisher engagierten Beteiligungsgesellschaften von Tank & Rast trennen, um Gewinne zu realisieren und die Renditewünsche ihrer Geldgeber zu befriedigen. Und die Lufthansa sieht die Raststättenkette nicht als Kerngeschäft an.
Hinter den Private-Equity-Häusern, die als Finanzinvestoren auftreten, stehen Pensionskassen, Stiftungen und Versicherungen, die eine zweistellige Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals erwarten.
Tank & Rast unter der Führung von Vorstandschef Karl-H. Rolfes gehören die Immobilien der 338 Tankstellen sowie 382 Raststätten einschließlich 51 Hotels und 13 eigener Servicebetriebe auf Deutschlands Autobahnen. Diese von rund 300 Pächtern betriebenen Unternehmen erwirtschafteten 2002 mit etwa 12 000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Die reinen Pachteinnahmen und Belieferungsentgelte für Tank & Rast beliefen sich 2003 auf 206 Mill. Euro. Ein Sprecher von Tank & Rast sagte, für die Zukunft des Unternehmens würden weiterhin „mehrere Optionen geprüft“, eine Entscheidung sei noch in diesem Jahr zu erwarten.
..was ein Dreckswetter..fette Erkältung eingefangen
Finanzinvestoren greifen nach Tank & Rast ..Heiner is back...
PETER KÖHLER, ROBERT LANDGRAF
HANDELSBLATT, 11.11.2004
FRANKFURT/M. Der Verkauf von Tank & Rast läuft auf einen Erwerb durch Finanzinvestoren hinaus. Nach Informationen aus dem Bieterkreis liegen nach monatelangen Verhandlungen nun zwei Angebote im Volumen von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro für den Raststättenbetreiber auf dem Tisch. Bei den Interessenten handelt es sich um das Private- Equity-Haus Terra Firma und um Heiner Kamps, den ehemaligen Eigentümer der gleichnamigen Bäckereikette, der zusammen mit einem angelsächsischen Beteiligungsfonds für Tank & Rast bietet.
Nach Angaben aus Branchenkreisen haben alle Interessenten vor der Abgabe ihrer Offerte die Bücher der Gesellschaft durchleuchtet. Mit einer Entscheidung wird noch vor Weihnachten gerechnet. Mit dem Verkauf an Finanzinvestoren würde ein weiterer Hoffnungsträger auf einen Börsengang ausfallen. Die Eigentümer von Tank & Rast verfolgten bislang eine Doppelstrategie und ließen die Investmentbanken Cazenove, Dresdner Kleinwort Wasserstein und Goldman Sachs sowohl die Chancen für eine Aktienemission als auch für einen Verkauf an Finanzinvestoren ausloten.
Zwar würde das Zeitfenster bis zum Jahresende einen Börsengang immer noch ermöglichen. Allerdings machten die Unsicherheit an den Finanzmärkten und die attraktiven Angebotspreise der Beteiligungsgesellschaften diesen Weg unwahrscheinlich, heißt es aus dem Kreis der Beteiligten.
Angesichts der schwierigen Situation an den Märkten wurden in diesem Jahr bereits mehrere Börsenkandidaten von Beteiligungsfonds weggeschnappt. So kauften die Texas Pacific Group und Credit Suisse First Boston den Armaturenhersteller Friedrich Grohe für 1,8 Mrd. Euro, und Kohlberg, Kravis & Roberts (KKR) verleibte sich die Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) für 1,5 Mrd. Euro ein. Andere Unternehmen mussten ihre Emissionspläne in diesem Jahr sogar ganz streichen. Dazu zählten Hapag-Lloyd und die Halbleiterzulieferer Siltronic sowie X-Fab. Von Anfang des Jahres geschätzten 15 bis 20 Börsengängen blieben lediglich fünf übrig.
Hinter Tank & Rast stehen als Eigentümer die beiden Finanzinvestoren Allianz Capital Partners und Apax sowie die Lufthansa. Die drei Partner hatten 1998 das Unternehmen für einen Kaufpreis von geschätzten 0,6 Mrd. Euro übernommen. Inzwischen ist Heiner Kamps nach eigenen Angaben bereits mit einer Minderheitsbeteiligung im einstelligen Prozentbereich bei dem Unternehmen engagiert. Nach der Restrukturierung des ehemaligen Staatsbetriebes, der Bundes-Gesellschaft für Nebenbetriebe an den Autobahnen, wollen sich die bisher engagierten Beteiligungsgesellschaften von Tank & Rast trennen, um Gewinne zu realisieren und die Renditewünsche ihrer Geldgeber zu befriedigen. Und die Lufthansa sieht die Raststättenkette nicht als Kerngeschäft an.
Hinter den Private-Equity-Häusern, die als Finanzinvestoren auftreten, stehen Pensionskassen, Stiftungen und Versicherungen, die eine zweistellige Verzinsung ihres eingesetzten Kapitals erwarten.
Tank & Rast unter der Führung von Vorstandschef Karl-H. Rolfes gehören die Immobilien der 338 Tankstellen sowie 382 Raststätten einschließlich 51 Hotels und 13 eigener Servicebetriebe auf Deutschlands Autobahnen. Diese von rund 300 Pächtern betriebenen Unternehmen erwirtschafteten 2002 mit etwa 12 000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Die reinen Pachteinnahmen und Belieferungsentgelte für Tank & Rast beliefen sich 2003 auf 206 Mill. Euro. Ein Sprecher von Tank & Rast sagte, für die Zukunft des Unternehmens würden weiterhin „mehrere Optionen geprüft“, eine Entscheidung sei noch in diesem Jahr zu erwarten.
Pro Sieben Sat 1 macht mehr Gewinn
HANDELSBLATT, 11.11.2004
cbu MÜNCHEN. Deutschlands größter TV-Konzern, die Pro Sieben Sat 1 Media AG, hat für das letzte Quartal ein Gewinnplus vorgelegt. Wie das Fernsehunternehmen gestern mitteilte, sei der Gewinn im traditionell schwachen dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Für 2005 gibt sich der Konzern vorsichtig optimistisch: Es sei mit einem leichten Wachstum des Werbemarktes zu rechnen, sagte Finanzvorstand Lothar Lanz. Der Konzern erwarte weiter steigende Gewinne.
Für 2004 rechnet Konzernchef Guillaume de Posch mit einem Marktwachstum von bis zu zwei Prozent. Der Belgier und Vertraute von Großaktionäre Haim Saban hatte die Prognose angesichts der in den vergangenen Wochen schleppenden Werbekonjunktur zuletzt leicht zurück genommen. Auch die RTL-Gruppe, der härteste Konkurrent der Münchener, hatte sich pessimistisch geäußert. Lanz fügte an, im laufenden Quartal werde mit einem zum Vorjahr eher stagnierenden Umsatz gerechnet. Die Werbebuchungen würden immer kurzfristiger erfolgen, so dass Vorhersagen immer schwieriger werden.
Der Konzern musste seit Sommer einige spektakuläre Programmflops, insbesondere bei Sat 1 , wegstecken. Dazu kamen die Olympischen Spiele in Athen, die in den öffentlichen- rechtlichen Sender liefen und den Privatstationen Zuschauern weggenommen haben. So wurde zuletzt die mit großen Erwartungen gestartete „Anke Late Night“-Show eingestellt. Auch „Hire and fire“ auf Pro Sieben wurde nach einem großen Medienrummel nach der ersten Sendung wegen Erfolgslosigkeit eingestellt. Ähnlich erging es Klatsch- TV und „Kämpf um Deine Frau“. De Posch sagte dazu, nicht alles würde ein Erfolg. Er verwies auch auf eine Reihe von guten Formaten. „Wenn wir nichts mehr riskieren würden, können wir einpacken“, fügte Finanzmann Lanz an. Die Flops hätten zusammen nur einen kleinen einstelligen Millionen-Eurobetrag gekostet.
Die Aktie von Pro Sieben Sat 1, die im M-Dax notiert, verbuchte zunächst Gewinne, drehte dann aber leicht ins Minus. Die Zahlen lagen im Rahmen der Analysten-Erwartungen. Negativ wirkte allerdings die verhaltene Prognose. 50,5 Prozent der Aktien halten US-Investoren unter der Führung von Saban, weitere zwölf Prozent der Axel Springer Verlag. Die übrigen 37,5 Prozent, alles stimmrechtslose Vorzugsaktien, sind in Streubesitz.
Die jüngsten Ertragszuwächse sind nach Angaben von Lanz vor allem auf die den Sparkurs zurück zuführen. Die Herstellkosten, worin auch die Programmkosten enthalten sind, seien um vier Prozent gedrückt worden, die Vertriebs- und Verwaltungskosten um 12 bzw. 22 Prozent. Insgesamt seien die Kosten um 86,7 Mill. Euro zurückgegangen. Weitere Maßnahmen seien aber vorerst nicht geplant. „Die Zeit der großen Einsparungen ist vorbei“, meinte Lanz.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem operativen Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 330 Mill. Euro. Nach den ersten neun Monaten stehen stehen 209 Mill. Euro zu Buche. Das Schlussquartal ist traditionell das stärkste im Geschäftsjahr. Der Umsatz liegt derzeit bei knapp 1,3 Mrd. Euro mit 2 700 Mitarbeitern.
Alle drei Vollprogramme, also Sat 1, Pro Sieben und Kabel 1, weisen derzeit schwarze Zahlen aus. Das langjährige Sorgenkind Sat 1 rutschte zwar im dritten Quartal wieder in die roten Zahlen. Doch für das Gesamtjahr 2004 werden deutlich positive Ergebnisse erwartet. „Mit der Entwicklung bei Sat 1 sind wir äußerst zufrieden“, meinte Lanz. Der Nachrichtensender N 24 ist nach wie vor im Minus, konnte die Verluste aber verringern.
Saban und seine Finanzinvestoren drängen seit ihrem Einstieg im vergangenen Jahr auf steigende Gewinne und installierten de Posch als Konzernchef. Sie nahmen zudem eine Kapitalerhöhung vor, wodurch sich die Nettofinanzverschuldung auf jetzt 444 Mill. Euro nahezu halbierte. Dadurch sank auch der Zinsaufwand erheblich. Lanz berichtete zudem, der Konzern wolle die 48–Prozent-Beteiligung am Shopping- Kanal Euvia aufstocken.
HANDELSBLATT, 11.11.2004
cbu MÜNCHEN. Deutschlands größter TV-Konzern, die Pro Sieben Sat 1 Media AG, hat für das letzte Quartal ein Gewinnplus vorgelegt. Wie das Fernsehunternehmen gestern mitteilte, sei der Gewinn im traditionell schwachen dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Für 2005 gibt sich der Konzern vorsichtig optimistisch: Es sei mit einem leichten Wachstum des Werbemarktes zu rechnen, sagte Finanzvorstand Lothar Lanz. Der Konzern erwarte weiter steigende Gewinne.
Für 2004 rechnet Konzernchef Guillaume de Posch mit einem Marktwachstum von bis zu zwei Prozent. Der Belgier und Vertraute von Großaktionäre Haim Saban hatte die Prognose angesichts der in den vergangenen Wochen schleppenden Werbekonjunktur zuletzt leicht zurück genommen. Auch die RTL-Gruppe, der härteste Konkurrent der Münchener, hatte sich pessimistisch geäußert. Lanz fügte an, im laufenden Quartal werde mit einem zum Vorjahr eher stagnierenden Umsatz gerechnet. Die Werbebuchungen würden immer kurzfristiger erfolgen, so dass Vorhersagen immer schwieriger werden.
Der Konzern musste seit Sommer einige spektakuläre Programmflops, insbesondere bei Sat 1 , wegstecken. Dazu kamen die Olympischen Spiele in Athen, die in den öffentlichen- rechtlichen Sender liefen und den Privatstationen Zuschauern weggenommen haben. So wurde zuletzt die mit großen Erwartungen gestartete „Anke Late Night“-Show eingestellt. Auch „Hire and fire“ auf Pro Sieben wurde nach einem großen Medienrummel nach der ersten Sendung wegen Erfolgslosigkeit eingestellt. Ähnlich erging es Klatsch- TV und „Kämpf um Deine Frau“. De Posch sagte dazu, nicht alles würde ein Erfolg. Er verwies auch auf eine Reihe von guten Formaten. „Wenn wir nichts mehr riskieren würden, können wir einpacken“, fügte Finanzmann Lanz an. Die Flops hätten zusammen nur einen kleinen einstelligen Millionen-Eurobetrag gekostet.
Die Aktie von Pro Sieben Sat 1, die im M-Dax notiert, verbuchte zunächst Gewinne, drehte dann aber leicht ins Minus. Die Zahlen lagen im Rahmen der Analysten-Erwartungen. Negativ wirkte allerdings die verhaltene Prognose. 50,5 Prozent der Aktien halten US-Investoren unter der Führung von Saban, weitere zwölf Prozent der Axel Springer Verlag. Die übrigen 37,5 Prozent, alles stimmrechtslose Vorzugsaktien, sind in Streubesitz.
Die jüngsten Ertragszuwächse sind nach Angaben von Lanz vor allem auf die den Sparkurs zurück zuführen. Die Herstellkosten, worin auch die Programmkosten enthalten sind, seien um vier Prozent gedrückt worden, die Vertriebs- und Verwaltungskosten um 12 bzw. 22 Prozent. Insgesamt seien die Kosten um 86,7 Mill. Euro zurückgegangen. Weitere Maßnahmen seien aber vorerst nicht geplant. „Die Zeit der großen Einsparungen ist vorbei“, meinte Lanz.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem operativen Ergebnis (vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 330 Mill. Euro. Nach den ersten neun Monaten stehen stehen 209 Mill. Euro zu Buche. Das Schlussquartal ist traditionell das stärkste im Geschäftsjahr. Der Umsatz liegt derzeit bei knapp 1,3 Mrd. Euro mit 2 700 Mitarbeitern.
Alle drei Vollprogramme, also Sat 1, Pro Sieben und Kabel 1, weisen derzeit schwarze Zahlen aus. Das langjährige Sorgenkind Sat 1 rutschte zwar im dritten Quartal wieder in die roten Zahlen. Doch für das Gesamtjahr 2004 werden deutlich positive Ergebnisse erwartet. „Mit der Entwicklung bei Sat 1 sind wir äußerst zufrieden“, meinte Lanz. Der Nachrichtensender N 24 ist nach wie vor im Minus, konnte die Verluste aber verringern.
Saban und seine Finanzinvestoren drängen seit ihrem Einstieg im vergangenen Jahr auf steigende Gewinne und installierten de Posch als Konzernchef. Sie nahmen zudem eine Kapitalerhöhung vor, wodurch sich die Nettofinanzverschuldung auf jetzt 444 Mill. Euro nahezu halbierte. Dadurch sank auch der Zinsaufwand erheblich. Lanz berichtete zudem, der Konzern wolle die 48–Prozent-Beteiligung am Shopping- Kanal Euvia aufstocken.
.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
(aktuell 5,59€)
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
Das Orderbuch sieht übrigens auch sehr positiv aus:
Das neueste Produkt aus dem Hause Computec Media...
Entertainment hoch Drei
Mehr Spaß mit Strom. Mehr Spaß mit Electronic Entertainment:
SFT – Spiele Filme Technik.
200 Seiten prallvoll mit dem digitalen Lifestyle von heute.
Kompletter Blockbuster-Spielfilm auf DVD
Komplettes PC-Spiel als Vollversion auf DVD
SFT – SPIELE FILME TECHNIK
präsentiert die besten neuen Produkte mit kompetenter Kaufberatung.
bietet nutzwertorientierte Produkttests, die auch Spaß machen.
legt bei der Beurteilung auch Wert auf das Design eines Gerätes.
Erscheint monatlich inklusive hochwertigem Kinofilm und Top-PC-Spiel auf DVD.
bietet in der 32-seitigen Beilage wertvolle Praxis-Tipps zu allen Themenbereichen.
ist hochwertig, kompetent und technikbegeistert.
weckt Neugierde statt Überdruss.
ist Horizonterweiterung statt Tunnelblick.
macht Spaß statt Arbeit.
ist Entertainment hoch drei.
http://www.sft-magazin.de/
Blockbuster auf Heft-DVD
Lesespaß, Durchblick und Kaufrausch- Plus Entertainment pur!
Jeden Monat bringt die SFT-DVD einen hochkarätigen Unterhaltungs-Mix für Zuschauer und Mitmacher:
Kompletter Hollywood-Kinofilm in DVD-Qualität
Komplettes Top-PC-Spiel als Vollversion
+ Die beste Anwender-Software für Bildbearbeitung, PC-Performance, digitale Fotos und Videos
+ die wichtigsten Spiele-Demos
+ die aktuellsten Treiber und, und, und
.
COMPUTEC MEDIA AG
Verkaufserfolg für SFT erwartet
Auf Basis der vorliegenden Verkaufsprognosen rechnet die COMPUTEC MEDIA AG mit einem vollen Erfolg für ihr neues Technik- und Entertainment-Magazin " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" .
" SFT - SPIELE FILME TECHNIK" ist am 23. Oktober mit einer Auflage von einer Million Exemplaren in den Zeitschriftenhandel gekommen. Zum Preis von nur €1,99 bietet das Magazin auf rund 200 Seiten einen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der Unterhaltungselektronik sowie über PC- und Videospiele, Musik, DVD- und Kinofilme.
Die seit dem Start täglich erhobenen Zahlen in einem Panel aus rund 1.500 Verkaufsstellen weisen auf einen erfolgreichen Verkauf der ersten Ausgabe hin. Die COMPUTEC MEDIA AG rechnet daher fest mit einem Erreichen der Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Auch die Resonanz der Leser zeigt, dass " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" den Nerv der Zeit trifft. In Leserbriefen und -umfragen wird das erfrischend neue Magazinkonzept begrüßt. Ein weiterer Beleg für den Erfolg der Publikation: Nach nur zwei Wochen zählt der Verlag schon über 4.000 Abonnements.
Finale Ergebnisse zum Verkauf kann der Verlag Ende November bekannt geben. Weiterhin unverändert gilt für Anzeigenkunden die Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Fürth, den 09.11.2004
.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
(aktuell 5,59€)
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
Das Orderbuch sieht übrigens auch sehr positiv aus:
Das neueste Produkt aus dem Hause Computec Media...
Entertainment hoch Drei
Mehr Spaß mit Strom. Mehr Spaß mit Electronic Entertainment:
SFT – Spiele Filme Technik.
200 Seiten prallvoll mit dem digitalen Lifestyle von heute.
Kompletter Blockbuster-Spielfilm auf DVD
Komplettes PC-Spiel als Vollversion auf DVD
SFT – SPIELE FILME TECHNIK
präsentiert die besten neuen Produkte mit kompetenter Kaufberatung.
bietet nutzwertorientierte Produkttests, die auch Spaß machen.
legt bei der Beurteilung auch Wert auf das Design eines Gerätes.
Erscheint monatlich inklusive hochwertigem Kinofilm und Top-PC-Spiel auf DVD.
bietet in der 32-seitigen Beilage wertvolle Praxis-Tipps zu allen Themenbereichen.
ist hochwertig, kompetent und technikbegeistert.
weckt Neugierde statt Überdruss.
ist Horizonterweiterung statt Tunnelblick.
macht Spaß statt Arbeit.
ist Entertainment hoch drei.
http://www.sft-magazin.de/
Blockbuster auf Heft-DVD
Lesespaß, Durchblick und Kaufrausch- Plus Entertainment pur!
Jeden Monat bringt die SFT-DVD einen hochkarätigen Unterhaltungs-Mix für Zuschauer und Mitmacher:
Kompletter Hollywood-Kinofilm in DVD-Qualität
Komplettes Top-PC-Spiel als Vollversion
+ Die beste Anwender-Software für Bildbearbeitung, PC-Performance, digitale Fotos und Videos
+ die wichtigsten Spiele-Demos
+ die aktuellsten Treiber und, und, und
.
COMPUTEC MEDIA AG
Verkaufserfolg für SFT erwartet
Auf Basis der vorliegenden Verkaufsprognosen rechnet die COMPUTEC MEDIA AG mit einem vollen Erfolg für ihr neues Technik- und Entertainment-Magazin " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" .
" SFT - SPIELE FILME TECHNIK" ist am 23. Oktober mit einer Auflage von einer Million Exemplaren in den Zeitschriftenhandel gekommen. Zum Preis von nur €1,99 bietet das Magazin auf rund 200 Seiten einen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der Unterhaltungselektronik sowie über PC- und Videospiele, Musik, DVD- und Kinofilme.
Die seit dem Start täglich erhobenen Zahlen in einem Panel aus rund 1.500 Verkaufsstellen weisen auf einen erfolgreichen Verkauf der ersten Ausgabe hin. Die COMPUTEC MEDIA AG rechnet daher fest mit einem Erreichen der Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Auch die Resonanz der Leser zeigt, dass " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" den Nerv der Zeit trifft. In Leserbriefen und -umfragen wird das erfrischend neue Magazinkonzept begrüßt. Ein weiterer Beleg für den Erfolg der Publikation: Nach nur zwei Wochen zählt der Verlag schon über 4.000 Abonnements.
Finale Ergebnisse zum Verkauf kann der Verlag Ende November bekannt geben. Weiterhin unverändert gilt für Anzeigenkunden die Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Fürth, den 09.11.2004
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mal um die 5 gehabt..:O
das Ebit verbesserte sich bei Computec nicht um 840% sondern um 740%
moin espresso und yyy..
swv KZ 80 Euro..
swv KZ 80 Euro..
Supi,
Egghead hat wohl füher zuviel mit B. Niquet an dem grünen Zeug genascht
Egghead hat wohl füher zuviel mit B. Niquet an dem grünen Zeug genascht
haitec es geht los nach kons. ratio = 2,326
VERGLEICH/Lufthansa - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Mon 2004
VERGLEICH/Lufthansa - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Mon 2004
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von Lufthansa (in Mio EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
3. Quartal Umsatz op.Erg. Erg betr. Konzer- Erg/
Tätigkeit ergebnis Aktie
Ist 4.469 218 208 125 0,27
Konsens 4.535 223 260 129 0,38
Vorjahr** 4.245 200 109 (17) (0,04)
HVB 4.633 222 --- 151 ---
LRP 4.448 267 402 227 0,50
Sal.Opp. 4.577 169 171 33 ---
BW Bank 4.550 --- --- --- ---
MMW 4.487 207 208 119 0,26
Helaba 4.535 275 250 96 ---
BayLB 4.495 177 --- 98 0,23
SES 4.556 247 --- 180 0,39
9 Monate Umsatz op.Erg. Erg betr. Konzer- Erg/
Tätigkeit ergebnis Aktie
Ist 12.723 251 315 164 0,35
Konsens*** 12.789 256 676 168 0,47
Vorjahr** 11.817 (154) (366) (409) (0,89)
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen zum dritten Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/rz/reh
VERGLEICH/Lufthansa - Eckdaten und Prognosen 3. Qu/9 Mon 2004
(Ergänzte Fassung)
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal und die ersten
neun Monate 2004 von Lufthansa (in Mio EUR, Erg. je Aktie in EUR, nach
IFRS):
===
3. Quartal Umsatz op.Erg. Erg betr. Konzer- Erg/
Tätigkeit ergebnis Aktie
Ist 4.469 218 208 125 0,27
Konsens 4.535 223 260 129 0,38
Vorjahr** 4.245 200 109 (17) (0,04)
HVB 4.633 222 --- 151 ---
LRP 4.448 267 402 227 0,50
Sal.Opp. 4.577 169 171 33 ---
BW Bank 4.550 --- --- --- ---
MMW 4.487 207 208 119 0,26
Helaba 4.535 275 250 96 ---
BayLB 4.495 177 --- 98 0,23
SES 4.556 247 --- 180 0,39
9 Monate Umsatz op.Erg. Erg betr. Konzer- Erg/
Tätigkeit ergebnis Aktie
Ist 12.723 251 315 164 0,35
Konsens*** 12.789 256 676 168 0,47
Vorjahr** 11.817 (154) (366) (409) (0,89)
* nach Anteilen Dritter
** Aktuelle Unternehmensangaben
*** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen zum dritten Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/sst/rz/reh
ADE: EquityStory Adhoc: CDV Software Entertainment AG (deutsch)
CDV in Q3 mit weiterer Umsatz- und Ergebnissteigerung; positiver Ausblick
für das vierte Quartal sowie für das kommende Geschäftsjahr
11.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware hat
auch das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem deutlichen
Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen.
Der Umsatz lag in den Monaten Juni bis September mit 4,7 Mio.
erwartungsgemäß deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (+ 23%).
Musste im letzten Jahr noch ein negatives EBIT in Höhe von -1,3 Mio.
hingenommen werden, so wurde in diesem Jahr im dritten Quartal ein deutlich
positives EBIT in Höhe von 0,7 Mio. erwirtschaftet. Auch nach Steuern
konnte ein Gewinn von 0,5 Mio. ausgewiesen werden (Q3/2003: -1,2 Mio.).
Die liquiden Mittel betrugen zum 30.9.2004 2,6 Mio. (zum Vgl.: 30.6.2004
1,4 Mio.).
Für die ersten 9 Monate ergibt sich damit bereits ein Umsatz in Höhe von
13,2 Mio.
(Vorj. 12,4 Mio.) und ein positives EBIT in Höhe von 1,7 Mio. (Vorj.
-5,8 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern liegt in den ersten 9 Monaten bereits
bei 1,5 Mio. (Vorj. -4,5 Mio.).
`Das dritte positive Quartal in Folge unterstreicht, dass der Turnaround
des Unternehmens nun endgültig erfolgreich abgeschlossen ist und bereits
jetzt die angestrebte Verstetigung des Gewinns eintritt, so Finanz- und
Operations Vorstand Christoph Syring, der im Juli des Jahres 2005 den
Vorsitz des Vorstandes von dem dann auf eigenen Wunsch ausscheidenden CEO
Wolfgang Gäbler übernehmen wird. `Auch für das vierte Quartal rechnen wir
mit einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ein
erneut positives Ergebnis unterstellt, erwarten wir somit für das
Gesamtjahr Umsätze in Höhe von 17 bis 17,5 Mio. und ein EBIT um die
2,0 Mio. Für das Jahr 2005 können wir dann, so sich bei der Fertigstellung
der 3 Erfolg versprechenden Titel Cossacks2: Napoleonic Wars, Codename:
Panzers - Phase Two und Blitzkrieg2 keine unerwarteten Verzögerungen
ergeben, mit einer Umsatz- und EBIT- Steigerung im zweistelligen
Prozentbereich rechnen.
Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gäbler fügt hinzu:
`Alle Maßnahmen, die wir in der Konsolidierungsphase des letzten Jahres zur
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung ergriffen haben, sind in der Folge
von großem Erfolg gekrönt worden. Das Fundament für eine erfolgreiche
Zukunft, auch über den Termin meines Ausscheidens im Sommer nächsten Jahres
hinaus, ist in jedem Fall gelegt. Auf Basis des hervorragenden Erfolgs bei
bereits bestehenden Produktlinien können wir uns nun mit Ruhe an die
Auswahl und den Aufbau weiterer viel versprechender Titel machen, wobei
hier der eingeschlagene Weg der Fokussierung auf das Genre der
Echtzeit-Strategie eingehalten werden wird. Ich freue mich jedenfalls
darauf, auch über meine Vorstandstätigkeit hinaus bei Auswahl und
Gestaltung von neuen Produkten beratend zur Seite stehen zu können.
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[CDV Software,OGGR.EU,,548812,DE0005488126]
2004-11-11 09:20:44
2N|AHO|GER|PUB|
CDV in Q3 mit weiterer Umsatz- und Ergebnissteigerung; positiver Ausblick
für das vierte Quartal sowie für das kommende Geschäftsjahr
11.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware hat
auch das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem deutlichen
Umsatz- und Gewinnwachstum abgeschlossen.
Der Umsatz lag in den Monaten Juni bis September mit 4,7 Mio.
erwartungsgemäß deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (+ 23%).
Musste im letzten Jahr noch ein negatives EBIT in Höhe von -1,3 Mio.
hingenommen werden, so wurde in diesem Jahr im dritten Quartal ein deutlich
positives EBIT in Höhe von 0,7 Mio. erwirtschaftet. Auch nach Steuern
konnte ein Gewinn von 0,5 Mio. ausgewiesen werden (Q3/2003: -1,2 Mio.).
Die liquiden Mittel betrugen zum 30.9.2004 2,6 Mio. (zum Vgl.: 30.6.2004
1,4 Mio.).
Für die ersten 9 Monate ergibt sich damit bereits ein Umsatz in Höhe von
13,2 Mio.
(Vorj. 12,4 Mio.) und ein positives EBIT in Höhe von 1,7 Mio. (Vorj.
-5,8 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern liegt in den ersten 9 Monaten bereits
bei 1,5 Mio. (Vorj. -4,5 Mio.).
`Das dritte positive Quartal in Folge unterstreicht, dass der Turnaround
des Unternehmens nun endgültig erfolgreich abgeschlossen ist und bereits
jetzt die angestrebte Verstetigung des Gewinns eintritt, so Finanz- und
Operations Vorstand Christoph Syring, der im Juli des Jahres 2005 den
Vorsitz des Vorstandes von dem dann auf eigenen Wunsch ausscheidenden CEO
Wolfgang Gäbler übernehmen wird. `Auch für das vierte Quartal rechnen wir
mit einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ein
erneut positives Ergebnis unterstellt, erwarten wir somit für das
Gesamtjahr Umsätze in Höhe von 17 bis 17,5 Mio. und ein EBIT um die
2,0 Mio. Für das Jahr 2005 können wir dann, so sich bei der Fertigstellung
der 3 Erfolg versprechenden Titel Cossacks2: Napoleonic Wars, Codename:
Panzers - Phase Two und Blitzkrieg2 keine unerwarteten Verzögerungen
ergeben, mit einer Umsatz- und EBIT- Steigerung im zweistelligen
Prozentbereich rechnen.
Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gäbler fügt hinzu:
`Alle Maßnahmen, die wir in der Konsolidierungsphase des letzten Jahres zur
Stabilisierung der Geschäftsentwicklung ergriffen haben, sind in der Folge
von großem Erfolg gekrönt worden. Das Fundament für eine erfolgreiche
Zukunft, auch über den Termin meines Ausscheidens im Sommer nächsten Jahres
hinaus, ist in jedem Fall gelegt. Auf Basis des hervorragenden Erfolgs bei
bereits bestehenden Produktlinien können wir uns nun mit Ruhe an die
Auswahl und den Aufbau weiterer viel versprechender Titel machen, wobei
hier der eingeschlagene Weg der Fokussierung auf das Genre der
Echtzeit-Strategie eingehalten werden wird. Ich freue mich jedenfalls
darauf, auch über meine Vorstandstätigkeit hinaus bei Auswahl und
Gestaltung von neuen Produkten beratend zur Seite stehen zu können.
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 11.11.2004
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NNNN
[CDV Software,OGGR.EU,,548812,DE0005488126]
2004-11-11 09:20:44
2N|AHO|GER|PUB|
*IPO/Tank & Rast Preisspanne kommt um 25. November - Kreise
*IPO/Tank & Rast Preisspanne kommt um 25. November - Kreise
*IPO/Tank & Rast Preisspanne kommt um 25. November - Kreise
...das kann die Jahresendralley erschweren
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004
Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die
Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio.
EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch
erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit
dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.
Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing
konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den
ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls
gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).
Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2
Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003.
MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von
1,7 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun
Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse
voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis
wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.
Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten
insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert.
Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen
Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt,
bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die
finanzielle Basis weiter zu verbessern.
Durchbruch in der Geschäftsentwicklung
Lizenz an Starvax
MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven
geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China
realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die
Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden
asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und
Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.
Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren
Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen
Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den
Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad,
Königreich Saudi-Arabien und Winner`s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben
werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen
eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt
sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin
positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
erreichen.
Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie
Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der
veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch
einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach
Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen
Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde
befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.
Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern
dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor
Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer
Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll
über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die
Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung
stellen.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004
Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die
Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio.
EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch
erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit
dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.
Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing
konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den
ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls
gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).
Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2
Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003.
MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von
1,7 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun
Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse
voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis
wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.
Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten
insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert.
Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen
Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt,
bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die
finanzielle Basis weiter zu verbessern.
Durchbruch in der Geschäftsentwicklung
Lizenz an Starvax
MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven
geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China
realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die
Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden
asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und
Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.
Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren
Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen
Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den
Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad,
Königreich Saudi-Arabien und Winner`s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben
werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen
eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt
sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin
positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
erreichen.
Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie
Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der
veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch
einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach
Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen
Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde
befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.
Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern
dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor
Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer
Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll
über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die
Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung
stellen.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO>
Phoenix AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand von Phoenix legt den Abschluss eines Verschmelzungsvertrages
und eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages dem Aufsichtsrat zur
Zustimmung vor
Der Vorstand der Phoenix AG, Hamburg, (Phoenix) hat dem Aufsichtsrat Entwürfe
eines Verschmelzungsvertrages und eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ContiTech AG (ContiTech) zur Zustimmung
vorgelegt.
Der Aufsichtsrat von Phoenix wird hierüber in seiner Sitzung am 12. November
2004 beschließen.
Nach dem Verschmelzungsvertrag soll Phoenix als übertragender Rechtsträger
auf ContiTech als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen werden.
Auf Grundlage eines Gutachtens der Ernst & Young AG haben sich die Vorstände
heute auf die Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis
geeinigt. Je Phoenix-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR
2,60 wird eine ContiTech-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 gewährt. ContiTech wird zudem sämtlichen außenstehenden Aktionären
von Phoenix den Erwerb ihrer Aktien gegen eine Barzahlung von Euro 18,89 je
Aktie anbieten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Phoenix AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand von Phoenix legt den Abschluss eines Verschmelzungsvertrages
und eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages dem Aufsichtsrat zur
Zustimmung vor
Der Vorstand der Phoenix AG, Hamburg, (Phoenix) hat dem Aufsichtsrat Entwürfe
eines Verschmelzungsvertrages und eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ContiTech AG (ContiTech) zur Zustimmung
vorgelegt.
Der Aufsichtsrat von Phoenix wird hierüber in seiner Sitzung am 12. November
2004 beschließen.
Nach dem Verschmelzungsvertrag soll Phoenix als übertragender Rechtsträger
auf ContiTech als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen werden.
Auf Grundlage eines Gutachtens der Ernst & Young AG haben sich die Vorstände
heute auf die Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis
geeinigt. Je Phoenix-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR
2,60 wird eine ContiTech-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 gewährt. ContiTech wird zudem sämtlichen außenstehenden Aktionären
von Phoenix den Erwerb ihrer Aktien gegen eine Barzahlung von Euro 18,89 je
Aktie anbieten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO>
Phoenix AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand von Phoenix legt den Abschluss eines Verschmelzungsvertrages
und eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages dem Aufsichtsrat zur
Zustimmung vor
Der Vorstand der Phoenix AG, Hamburg, (Phoenix) hat dem Aufsichtsrat Entwürfe
eines Verschmelzungsvertrages und eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ContiTech AG (ContiTech) zur Zustimmung
vorgelegt.
Der Aufsichtsrat von Phoenix wird hierüber in seiner Sitzung am 12. November
2004 beschließen.
Nach dem Verschmelzungsvertrag soll Phoenix als übertragender Rechtsträger
auf ContiTech als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen werden.
Auf Grundlage eines Gutachtens der Ernst & Young AG haben sich die Vorstände
heute auf die Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis
geeinigt. Je Phoenix-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR
2,60 wird eine ContiTech-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 gewährt. ContiTech wird zudem sämtlichen außenstehenden Aktionären
von Phoenix den Erwerb ihrer Aktien gegen eine Barzahlung von Euro 18,89 je
Aktie anbieten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Phoenix AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand von Phoenix legt den Abschluss eines Verschmelzungsvertrages
und eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages dem Aufsichtsrat zur
Zustimmung vor
Der Vorstand der Phoenix AG, Hamburg, (Phoenix) hat dem Aufsichtsrat Entwürfe
eines Verschmelzungsvertrages und eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages mit der ContiTech AG (ContiTech) zur Zustimmung
vorgelegt.
Der Aufsichtsrat von Phoenix wird hierüber in seiner Sitzung am 12. November
2004 beschließen.
Nach dem Verschmelzungsvertrag soll Phoenix als übertragender Rechtsträger
auf ContiTech als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen werden.
Auf Grundlage eines Gutachtens der Ernst & Young AG haben sich die Vorstände
heute auf die Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis
geeinigt. Je Phoenix-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR
2,60 wird eine ContiTech-Aktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von
EUR 1,00 gewährt. ContiTech wird zudem sämtlichen außenstehenden Aktionären
von Phoenix den Erwerb ihrer Aktien gegen eine Barzahlung von Euro 18,89 je
Aktie anbieten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO> deutsch
Phoenix weiterhin auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phoenix weiterhin auf Erfolgskurs
Die Umsätze der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres lagen trotz
Abverkäufen und angespannter konjunktureller Lage in Deutschland über
Vorjahr. Die Umsätze erreichten 760,5 Mio. EUR nach 706,8 Mio. EUR (+7,6%).
Das EBIT betrug 51,3 Mio. EUR nach 24,0 Mio. EUR im Vorjahr (+113,8%).
Dies entspricht einer EBIT-Rendite von 6,7% (Vorjahr 3,4%). Der
Periodenüberschuss für die ersten neun Monate betrug 29,6 Mio. EUR nach 3,2
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Einzelnen:
Comfort Systems: Umsatz 279,6 Mio. EUR (+7,7%), EBIT 10,0 Mio. EUR (+51,5%)
davon Comfort Systems Automotive: Umsatz 212,5 Mio. EUR (+11,2%)
davon Comfort Systems Traffic Technology: Umsatz 67,3 Mio. EUR (-1,8%).
Fluid Handling: Umsatz 252,6 Mio. EUR (+5,5%), EBIT 33,6 Mio. EUR (+27,8%)
davon Fluid Handling Automotive: Umsatz 185,2 Mio. EUR (+8,2%)
davon Fluid Handling Industry: Umsatz 68,9 Mio. EUR (-1,6%).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 108,4 Mio. EUR (+7,1%), EBIT 5,6 Mio. EUR
(+12,0%).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 201,8 Mio. EUR (+4,9%), EBIT 5,5 Mio. EUR
(Vorjahr -5,3 Mio. EUR)
Ausblick:
Die ersten drei Quartale verliefen im operativen Geschäft für den Phoenix-
Konzern sehr erfreulich. Obgleich die Rohstoffpreisentwicklungen sowie
saisonale Effekte die Ertragsdynamik im dritten Quartal belasteten, erwartet
Phoenix operativ im vierten Quartal in Bezug auf Umsatz als auch Ergebnis
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal.
Es zeichnet sich jedoch ab, dass als Folge der Übernahme durch die
Continental AG sich ergebende nicht unerhebliche Belastungen schon im
laufenden Geschäftsjahr das Jahresergebnis belasten können.
Den vollständigen Quartalsbericht mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie
im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich - Investor Relations -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Phoenix weiterhin auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix weiterhin auf Erfolgskurs
Die Umsätze der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres lagen trotz
Abverkäufen und angespannter konjunktureller Lage in Deutschland über
Vorjahr. Die Umsätze erreichten 760,5 Mio. EUR nach 706,8 Mio. EUR (+7,6%).
Das EBIT betrug 51,3 Mio. EUR nach 24,0 Mio. EUR im Vorjahr (+113,8%).
Dies entspricht einer EBIT-Rendite von 6,7% (Vorjahr 3,4%). Der
Periodenüberschuss für die ersten neun Monate betrug 29,6 Mio. EUR nach 3,2
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Einzelnen:
Comfort Systems: Umsatz 279,6 Mio. EUR (+7,7%), EBIT 10,0 Mio. EUR (+51,5%)
davon Comfort Systems Automotive: Umsatz 212,5 Mio. EUR (+11,2%)
davon Comfort Systems Traffic Technology: Umsatz 67,3 Mio. EUR (-1,8%).
Fluid Handling: Umsatz 252,6 Mio. EUR (+5,5%), EBIT 33,6 Mio. EUR (+27,8%)
davon Fluid Handling Automotive: Umsatz 185,2 Mio. EUR (+8,2%)
davon Fluid Handling Industry: Umsatz 68,9 Mio. EUR (-1,6%).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 108,4 Mio. EUR (+7,1%), EBIT 5,6 Mio. EUR
(+12,0%).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 201,8 Mio. EUR (+4,9%), EBIT 5,5 Mio. EUR
(Vorjahr -5,3 Mio. EUR)
Ausblick:
Die ersten drei Quartale verliefen im operativen Geschäft für den Phoenix-
Konzern sehr erfreulich. Obgleich die Rohstoffpreisentwicklungen sowie
saisonale Effekte die Ertragsdynamik im dritten Quartal belasteten, erwartet
Phoenix operativ im vierten Quartal in Bezug auf Umsatz als auch Ergebnis
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal.
Es zeichnet sich jedoch ab, dass als Folge der Übernahme durch die
Continental AG sich ergebende nicht unerhebliche Belastungen schon im
laufenden Geschäftsjahr das Jahresergebnis belasten können.
Den vollständigen Quartalsbericht mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie
im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich - Investor Relations -
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
*Phoenix: Angebot an freie Aktionäre 18,89 EUR/Aktie
*Phoenix: Angebot an freie Aktionäre 18,89 EUR/Aktie
*Phoenix: Angebot an freie Aktionäre 18,89 EUR/Aktie
!
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so aber nun bin ich ja wieder das, trotzdem am überlegen, ob man in einem "moderierten" board dieser art überhaupt noch etwas beitragen sollte
einen kleinen anschlag bezüglich threadgestaltung habe ich auch noch vor, dazu später noch etwas
einen kleinen anschlag bezüglich threadgestaltung habe ich auch noch vor, dazu später noch etwas
Servus berta
...et geht wieder los
...et geht wieder los
Hi Berta
Moin Berta und moin @ all
ADE: Hugin-News: IKB Deutsche Industriebank AG
IKB Deutsche Industriebank AG im 2. Quartal 2004/2005
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 7,4 % erhöht
Die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf und Berlin, hat im 2.
Quartal (1. Juli - 30. September 2004) das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um 7,4 % auf 45 Mill. EUR gegenüber dem gleichen
Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Gewinn nach Steuern wurde um 15,6 %
auf 27 Mill. EUR erhöht.
Der Zinsüberschuss konnte um 7,5 % auf 128 Mill. EUR verbessert
werden. Der Provisionsüberschuss erfuhr - wegen niedrigerer
Beratungserträge - einen Rückgang um 10,3 % auf 22 Mill. EUR. Die
Verwaltungsaufwendungen stiegen um 11,1 % auf 64 Mill. EUR.
Der Risikovorsorgesaldo liegt mit 50 Mill. EUR leicht über dem Wert
des entsprechenden Vorjahresquartals (48 Mill. EUR) und damit in dem
von uns erwarteten Rahmen.
Das DVFA-Ergebnis je Aktie betrug im 2. Quartal 1,18 EUR (1,09 EUR).
Die Eigenkapitalrentabilität belief sich auf 15,0 % (14,5 %), die
Kosten-Ertrags-Relation auf 40,1 % (38,9 %).
Die entsprechenden Zahlen für das 1. Halbjahr (1. April - 30.
September 2004) lauten: Erhöhung des Zinsüberschusses um 4,8 % auf
249 Mill. EUR, Rückgang des Provisionsüberschusses um 9,1 % auf 36
Mill. EUR, Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um 8,8 % auf
123 Mill. EUR, Rückgang des Risikovorsorgesaldos um 2 Mill. EUR auf
89 Mill. EUR und Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um 7,1 % auf 86 Mill. EUR.
Für die Kosten-Ertrags-Relation ergibt sich im 1. Halbjahr 2004/2005
ein Wert von 41,3 % (39,7 %), für die Eigenkapitalrendite eine Höhe
von 14,4 % (14,0 %). Das DVFA-Ergebnis je Aktie betrug im 1. Halbjahr
2004/2005 1,13 EUR (1,06 EUR).
Für das Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Bank unverändert ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern zwischen 190
Mill. EUR und 195 Mill. EUR.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung der Bank finden Sie
auf unserer Homepage unter
http://www.ikb.de/ir/frames/finanzberichte/zwischenbericht.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ikb.de/ir/frames/finanzberichte/zwischenbericht.html
Für Fragen zur IKB stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die
Kontaktadressen der IR-Abteilung finden Sie auf unserer Homepage
unter
http://www.ikb.de/ir/frames/kontakt.html." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ikb.de/ir/frames/kontakt.html.
Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG
Düsseldorf, 11. November 2004
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 806330; ISIN: DE0008063306; Index: MDAX, Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse;
http://www.ikb.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[IKB DEUTSCH INDUSTRIEBANK AG,IKBR.EU,,806330,DE0008063306]
2004-11-11 10:21:43
2N|HUG|GER|FIN|
IKB Deutsche Industriebank AG im 2. Quartal 2004/2005
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 7,4 % erhöht
Die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf und Berlin, hat im 2.
Quartal (1. Juli - 30. September 2004) das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um 7,4 % auf 45 Mill. EUR gegenüber dem gleichen
Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Gewinn nach Steuern wurde um 15,6 %
auf 27 Mill. EUR erhöht.
Der Zinsüberschuss konnte um 7,5 % auf 128 Mill. EUR verbessert
werden. Der Provisionsüberschuss erfuhr - wegen niedrigerer
Beratungserträge - einen Rückgang um 10,3 % auf 22 Mill. EUR. Die
Verwaltungsaufwendungen stiegen um 11,1 % auf 64 Mill. EUR.
Der Risikovorsorgesaldo liegt mit 50 Mill. EUR leicht über dem Wert
des entsprechenden Vorjahresquartals (48 Mill. EUR) und damit in dem
von uns erwarteten Rahmen.
Das DVFA-Ergebnis je Aktie betrug im 2. Quartal 1,18 EUR (1,09 EUR).
Die Eigenkapitalrentabilität belief sich auf 15,0 % (14,5 %), die
Kosten-Ertrags-Relation auf 40,1 % (38,9 %).
Die entsprechenden Zahlen für das 1. Halbjahr (1. April - 30.
September 2004) lauten: Erhöhung des Zinsüberschusses um 4,8 % auf
249 Mill. EUR, Rückgang des Provisionsüberschusses um 9,1 % auf 36
Mill. EUR, Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um 8,8 % auf
123 Mill. EUR, Rückgang des Risikovorsorgesaldos um 2 Mill. EUR auf
89 Mill. EUR und Steigerung des Ergebnisses der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit um 7,1 % auf 86 Mill. EUR.
Für die Kosten-Ertrags-Relation ergibt sich im 1. Halbjahr 2004/2005
ein Wert von 41,3 % (39,7 %), für die Eigenkapitalrendite eine Höhe
von 14,4 % (14,0 %). Das DVFA-Ergebnis je Aktie betrug im 1. Halbjahr
2004/2005 1,13 EUR (1,06 EUR).
Für das Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Bank unverändert ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern zwischen 190
Mill. EUR und 195 Mill. EUR.
Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung der Bank finden Sie
auf unserer Homepage unter
http://www.ikb.de/ir/frames/finanzberichte/zwischenbericht.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ikb.de/ir/frames/finanzberichte/zwischenbericht.html
Für Fragen zur IKB stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die
Kontaktadressen der IR-Abteilung finden Sie auf unserer Homepage
unter
http://www.ikb.de/ir/frames/kontakt.html." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ikb.de/ir/frames/kontakt.html.
Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG
Düsseldorf, 11. November 2004
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 806330; ISIN: DE0008063306; Index: MDAX, Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bremer
Wertpapierbörse;
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[IKB DEUTSCH INDUSTRIEBANK AG,IKBR.EU,,806330,DE0008063306]
2004-11-11 10:21:43
2N|HUG|GER|FIN|
hab heute thiel zu 4,49 gekauft
läuft noch nicht so dolle, zahlen fand ich ganz ok
läuft noch nicht so dolle, zahlen fand ich ganz ok
so nun mein anschlag bezüglich des threads
ich habe ja in den letzten tagen verfolgt, wie sich toptiper mehr oder weniger allein hier "getummelt" hat, bon dia morgens, top tagsüber, war sehr ruhig
da muss sich was ändern finde ich, sonst können wir den thread vergessen
deswegen sehe ich den übergang zu einem täglichen thread , trotz des mehraufwandes der täglichen eröffnung, als versuch an, die lage zu verbessern und mehr mitleser und mitschreiber zu aktivieren, denn die monatsthreads finden die leute einfach nicht, wenn sie nicht sowieso schon dabei sind, ich habe das auch daran gemerkt, als ich in meinen neu eröffneten "nebenthreads" immer "werbung" gemacht habe, plötzlich kamen die leute auch dazu
ab morgen früh würde ich das gerne austesten, wer dabei ist, ich freue mich drüber, natürlich auch über supis wedderbericht usw., hauptsache, es kommt bissel stimmung rein, den ganz alleine kann man sowas nicht am laufen halten
ich denke, der thread sollte nen neutralen namen bekommen, den nach einigen tagen viele kennen, dann kann man auch die threaderöffnung immer mal wieder abwechseln, hauptsache, an der überschrift ist er gut zu identifizieren
vielleicht habt ihr dazu vorschläge, witzig wäre vielleicht
z.b.
"Täglicher SCHNEGGENALARM-TRADING TRHEAD" oder sowas in der art, was sich einprägt
ich bitte um eure meinung
ich habe ja in den letzten tagen verfolgt, wie sich toptiper mehr oder weniger allein hier "getummelt" hat, bon dia morgens, top tagsüber, war sehr ruhig
da muss sich was ändern finde ich, sonst können wir den thread vergessen
deswegen sehe ich den übergang zu einem täglichen thread , trotz des mehraufwandes der täglichen eröffnung, als versuch an, die lage zu verbessern und mehr mitleser und mitschreiber zu aktivieren, denn die monatsthreads finden die leute einfach nicht, wenn sie nicht sowieso schon dabei sind, ich habe das auch daran gemerkt, als ich in meinen neu eröffneten "nebenthreads" immer "werbung" gemacht habe, plötzlich kamen die leute auch dazu
ab morgen früh würde ich das gerne austesten, wer dabei ist, ich freue mich drüber, natürlich auch über supis wedderbericht usw., hauptsache, es kommt bissel stimmung rein, den ganz alleine kann man sowas nicht am laufen halten
ich denke, der thread sollte nen neutralen namen bekommen, den nach einigen tagen viele kennen, dann kann man auch die threaderöffnung immer mal wieder abwechseln, hauptsache, an der überschrift ist er gut zu identifizieren
vielleicht habt ihr dazu vorschläge, witzig wäre vielleicht
z.b.
"Täglicher SCHNEGGENALARM-TRADING TRHEAD" oder sowas in der art, was sich einprägt
ich bitte um eure meinung
Super Idee
Ich bin dabei
Ich bin dabei
Thiel Logistik verbessert Ergebniszahlen
Die Thiel Logistik AG veröffentlichte am Donnerstag ihre Ergebniszahlen für die ersten neun Monate, welche durch die Bank gesteigert werden konnten.
Demnach verbesserte sich das operative Ergebnis von 3,97 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 21,59 Mio. Euro. Infolge dessen konnte auch ein Konzerngewinn von 1,39 Mio. Euro erzielt werden, nachdem man im Vorjahr noch einen Verlust in Höhe von 127,27 Mio. Euro verbuchen musste. Das Ergebnis je Aktie lag somit bei 1 Cent. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 hatte Thiel Logistik hier noch einen Fehlbetrag von 1,48 Euro ausgewiesen.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass es den Umsatz nach 1,23 Mrd. Euro im Vorjahr auf nun 1,31 Mrd. Euro verbessern konnte.
Die Aktie von Thiel Logistik notiert im laufenden Xetra-Handel mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 4,43 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
THIEL LOGISTIK AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Thiel Logistik AG veröffentlichte am Donnerstag ihre Ergebniszahlen für die ersten neun Monate, welche durch die Bank gesteigert werden konnten.
Demnach verbesserte sich das operative Ergebnis von 3,97 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 21,59 Mio. Euro. Infolge dessen konnte auch ein Konzerngewinn von 1,39 Mio. Euro erzielt werden, nachdem man im Vorjahr noch einen Verlust in Höhe von 127,27 Mio. Euro verbuchen musste. Das Ergebnis je Aktie lag somit bei 1 Cent. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 hatte Thiel Logistik hier noch einen Fehlbetrag von 1,48 Euro ausgewiesen.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass es den Umsatz nach 1,23 Mrd. Euro im Vorjahr auf nun 1,31 Mrd. Euro verbessern konnte.
Die Aktie von Thiel Logistik notiert im laufenden Xetra-Handel mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 4,43 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
THIEL LOGISTIK AG
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die neuemission inticom sollte man auch mal im auge behalten
telekom hat heute wieder mordszahlen bei dsl-neukunden bekanntgegeben
inticom verscherbelt die splitter dafür an die dte
neue märkte brief sagt kz 30 für inticom
nicht ausgeschlossen imho, sehr wenig freefloat, nur knapp 600k aktien
telekom hat heute wieder mordszahlen bei dsl-neukunden bekanntgegeben
inticom verscherbelt die splitter dafür an die dte
neue märkte brief sagt kz 30 für inticom
nicht ausgeschlossen imho, sehr wenig freefloat, nur knapp 600k aktien
wo ich meinen " Wetterbericht" schreibe ist ja egal..
kann man ja mal testen...muss allerdings zu bedenken geben, das es dann auch wieder jede Menge Störenfriede geben wird..manche sind ja für Kritik nicht so empfänglich..
kann man ja mal testen...muss allerdings zu bedenken geben, das es dann auch wieder jede Menge Störenfriede geben wird..manche sind ja für Kritik nicht so empfänglich..
berta,
#3873, schlag ruhig an
Der Dax, wahnsinn, nächstes Ziel Jahreshoch trotz überkauften Indikatoren?!
Inticom find ich auch interessant, aber lange darf man das Teil nicht halten. Was kommt nach DSL??? Produktportfolio von denen birgt doch enorme Klumpenrisiken...
#3873, schlag ruhig an
Der Dax, wahnsinn, nächstes Ziel Jahreshoch trotz überkauften Indikatoren?!
Inticom find ich auch interessant, aber lange darf man das Teil nicht halten. Was kommt nach DSL??? Produktportfolio von denen birgt doch enorme Klumpenrisiken...
ja supi
ich weiss schon was du meinst
ich glaube, ich verstehe dich jetzt besser, du bist eben so ein ironisch-sarkastischer typ, ich werd dir sowas nicht mehr krumm nehmen
ich weiss schon was du meinst
ich glaube, ich verstehe dich jetzt besser, du bist eben so ein ironisch-sarkastischer typ, ich werd dir sowas nicht mehr krumm nehmen
@yyo
ich denke, die treiben den dax noch mal richtig an, 4.400-4.500 ist drin noch dieses jahr
ich hab mehrere bad news im dax geshortet die letzten tage, schlimme t-mobile zahlen, ifx grottenausblick, cbk mies---alles verbrannt, die wollen hoch
zu inticom....ja, wenn dsl hype vorbei, dann isses aus, aber vielleicht finden die bis dahin was neues und der dsl hype läuft noch bestimmt 2-3 jahre
ich kriege z.b. immer noch dsl 768, mehr ist hier nciht drin, ich könnte brechen!!!!
ich denke, die treiben den dax noch mal richtig an, 4.400-4.500 ist drin noch dieses jahr
ich hab mehrere bad news im dax geshortet die letzten tage, schlimme t-mobile zahlen, ifx grottenausblick, cbk mies---alles verbrannt, die wollen hoch
zu inticom....ja, wenn dsl hype vorbei, dann isses aus, aber vielleicht finden die bis dahin was neues und der dsl hype läuft noch bestimmt 2-3 jahre
ich kriege z.b. immer noch dsl 768, mehr ist hier nciht drin, ich könnte brechen!!!!
mit meiner openshop-sonderausschüttungs-spekulation bin ich noch nicht ganz zufrieden, da steht seit tagen ein verkäufer im weg mit 2500 stück blöcken sowie der market makler mit 1500, das nervt
aber ich bin sicher, das wir im februar bei usu-openshop kurse von bequem 10 euro haben werden, die zahlen 4 euro cash aus
aber ich bin sicher, das wir im februar bei usu-openshop kurse von bequem 10 euro haben werden, die zahlen 4 euro cash aus
swr3 börsenman kauft 7.500 pgam ins musterdepot
homm ist komplett über die börse raus, vdruck weg sagt er
homm ist komplett über die börse raus, vdruck weg sagt er
auf meiner nachzüglerliste:
GPC
nach rallye bei mdg, mor sollte perle gpc mit massig cash und 500 mio blockbuster satraplatin auch mal anzucken
GPC
nach rallye bei mdg, mor sollte perle gpc mit massig cash und 500 mio blockbuster satraplatin auch mal anzucken
...wenn man son einen Blick auf die Bonds wirft, muss man auch mal Stagnation im Hinterkopf behalten:
Hi berta,
fein, dass du dich wieder meldest.
Mir ist noch nicht ganz klar, was ihr hier macht.
News-(day-)traden ?
Dann wäre ich mit meinen postings sicher am falschen Platz.
Weil ich meine Aktien länger halte und Tages(Wochen-)schwankungen garnicht ausnutzen könnte.
Gruß
Eustach
(der die Idee vom täglichen thread aber nicht schlecht findet)
fein, dass du dich wieder meldest.
Mir ist noch nicht ganz klar, was ihr hier macht.
News-(day-)traden ?
Dann wäre ich mit meinen postings sicher am falschen Platz.
Weil ich meine Aktien länger halte und Tages(Wochen-)schwankungen garnicht ausnutzen könnte.
Gruß
Eustach
(der die Idee vom täglichen thread aber nicht schlecht findet)
#Zum Markt.
Ja, 4400 können wir noch sehen. Nur startet mir die Ralley zu früh...Instis haben den Deckel rausgenommen und shorten nun nicht mehr so massiv Calls..
Vorher werden wir aber noch eine Korrektur sehen, im Dax so um die 100 Punkte und im Dow ist das Ziel der Bereich 10250...
Ja, 4400 können wir noch sehen. Nur startet mir die Ralley zu früh...Instis haben den Deckel rausgenommen und shorten nun nicht mehr so massiv Calls..
Vorher werden wir aber noch eine Korrektur sehen, im Dax so um die 100 Punkte und im Dow ist das Ziel der Bereich 10250...
EOA sehr erfreulich:
TABELLE/E.ON AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
TABELLE/E.ON AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Stromabsatz (Mrd) 298,3 288,0
Gasabsatz (Mrd) 606,3 593,5
Umsatz (Mrd) 35,359 33,351
EBITDA (Mrd) 7,653 6,859
EBIT (Mrd) 5,530 4,645
Erg gew Gesch (Mrd) 6,013 3,995
Betriebserg (Mrd) 4,741 3,394
K`ergebnis (Mrd) 3,967 3,382
Erg/Aktie 6,04 5,18
Investititionen (Mrd) 3,821 7,332
Op Cash-Flow (Mrd) 5,002 4,076
freier Cash-Flow (Mrd) 3,310 2,387
- Angaben in EUR; Absatz in kWh;
Bilanz nach US-GAAP.
- EBITDA/EBIT angepasst (adjusted).
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hei/apr/bb
TABELLE/E.ON AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
TABELLE/E.ON AG - 9 Monate 2004 (erweitert)
===
9 Monate (30.9.) 2004 2003
Stromabsatz (Mrd) 298,3 288,0
Gasabsatz (Mrd) 606,3 593,5
Umsatz (Mrd) 35,359 33,351
EBITDA (Mrd) 7,653 6,859
EBIT (Mrd) 5,530 4,645
Erg gew Gesch (Mrd) 6,013 3,995
Betriebserg (Mrd) 4,741 3,394
K`ergebnis (Mrd) 3,967 3,382
Erg/Aktie 6,04 5,18
Investititionen (Mrd) 3,821 7,332
Op Cash-Flow (Mrd) 5,002 4,076
freier Cash-Flow (Mrd) 3,310 2,387
- Angaben in EUR; Absatz in kWh;
Bilanz nach US-GAAP.
- EBITDA/EBIT angepasst (adjusted).
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hei/apr/bb
Hi all, in der letzten halben Stunde ordentliche Umsätze in kbc.
mhh raus 2,5xxx...KK1,8xxx..
#3879...
ABACHO 568030
hui
war mal halbe stunden draussen, herrlich die klate luft
aber klamme finger, kann kaum tippen
war mal halbe stunden draussen, herrlich die klate luft
aber klamme finger, kann kaum tippen
tgh läuft an
pgam gleich bei 3
das homm raus ist, scheint endlich den weg frei zu machen
das homm raus ist, scheint endlich den weg frei zu machen
Bei ABACHO 568030 wurden in den letzten 2 Wochen wurden rd. 25 % des Freefloats gehandelt!
... nicht schlecht
... nicht schlecht
Finde die Idee mit einem täglichen Thread auch nicht schlecht , obwohl mir dieser Monatsthread auch reicht. Leider kann ich euch auf Grund meiner "kleinen Nebenbeschäftigung" nicht so unterstützen wie ich es gerne wollte. An dieser Stelle mal wieder ein dickes fettes Dankeschön für das immer zeitnahe Posten der News.
Vielleicht könnte die Überschrift noch mit Part 1, 2 usw. oder mit der Datumsangabe ergänzt werden, damit man immer auf dem Laufenden ist, in welchem täglichen Thread man sich befindet
Vielleicht könnte die Überschrift noch mit Part 1, 2 usw. oder mit der Datumsangabe ergänzt werden, damit man immer auf dem Laufenden ist, in welchem täglichen Thread man sich befindet
kleiner auszug aus dem swisstraindg-börsenman brief,
MUSTDEPOTAUFNAHME PGAM 7500 Stück:
" Dass sich mit Sicherheit Geld verdienen
lässt, das ist bekanntlich nichts neues.
Das Geschäftsmodell der pgam advanced
technologies AG basiert auf die Panzerung
von Automobilen und sie verdient damit
gutes Geld. In den ersten
September-Wochen geriet die Gesellschaft
jedoch selbst ins Fadenkreuz. Ein
Hedge-Fonds sorgte binnen eines Monats
für eine Kurshalbierung........Einem gestrigen Zeitungsbericht zufolge, hat
der Hedge-Fonds-Manager Florian Homm
seinen 10%igen Anteil an pgam über die
Börse verkauft. Der pgam-Finanzvorstand
Jung reagierte mit Unverständnis über diesen
Schritt, da man sicherlich auch ausserbörslich
einen Käufer gefunden hätte, um die
Transaktion kursschonender durchzuführen.
Wir setzen spekulativ auf eine kurzfristige
Kurserholung.
MUSTDEPOTAUFNAHME PGAM 7500 Stück:
" Dass sich mit Sicherheit Geld verdienen
lässt, das ist bekanntlich nichts neues.
Das Geschäftsmodell der pgam advanced
technologies AG basiert auf die Panzerung
von Automobilen und sie verdient damit
gutes Geld. In den ersten
September-Wochen geriet die Gesellschaft
jedoch selbst ins Fadenkreuz. Ein
Hedge-Fonds sorgte binnen eines Monats
für eine Kurshalbierung........Einem gestrigen Zeitungsbericht zufolge, hat
der Hedge-Fonds-Manager Florian Homm
seinen 10%igen Anteil an pgam über die
Börse verkauft. Der pgam-Finanzvorstand
Jung reagierte mit Unverständnis über diesen
Schritt, da man sicherlich auch ausserbörslich
einen Käufer gefunden hätte, um die
Transaktion kursschonender durchzuführen.
Wir setzen spekulativ auf eine kurzfristige
Kurserholung.
hola digge all
betr. :
"Täglicher SCHNEGGENALARM-TRADING TRHEAD"
reinas vorschlag mit dem datum finde ich sehr gut
also mein vorschlag waere :
" SCHNEGGENALARM TRADING 12.11. "
eroeffnung nach xetra schluss...
saludos bd
betr. :
"Täglicher SCHNEGGENALARM-TRADING TRHEAD"
reinas vorschlag mit dem datum finde ich sehr gut
also mein vorschlag waere :
" SCHNEGGENALARM TRADING 12.11. "
eroeffnung nach xetra schluss...
saludos bd
ja jopggerin, das datum könnte man noch mit reinbringen, gute idee
danke
boardexcellenz muss mal noch was sagen dazu
bd, wenn wir zwischen 7.30-8 uhr eröffnen, bist du schon weg oder? was machen wir mit dir?
evtl. noch im vorabendthread posten und ich verlinke dann den alten thread auf den neuen, sobald er eröffnet ist, falls du dabei bist?
danke
boardexcellenz muss mal noch was sagen dazu
bd, wenn wir zwischen 7.30-8 uhr eröffnen, bist du schon weg oder? was machen wir mit dir?
evtl. noch im vorabendthread posten und ich verlinke dann den alten thread auf den neuen, sobald er eröffnet ist, falls du dabei bist?
ADE: *COCA-COLA LANGFRISTIGE WACHSTUMSZIELE GELTEN NICHT FÜR 2005
NNNN
[COCA-COLA,KO,US,,US1912161007]
2004-11-11 12:39:52
1N|ERN STD|USA|FBT|
NNNN
[COCA-COLA,KO,US,,US1912161007]
2004-11-11 12:39:52
1N|ERN STD|USA|FBT|
tztztztz
#3898/#3899
überschnitten
aber nach xetra eröffnen is auch mist, weil dann früh der thread schon wieder von der startseite ins nirvana versenkt wurde
#3898/#3899
überschnitten
aber nach xetra eröffnen is auch mist, weil dann früh der thread schon wieder von der startseite ins nirvana versenkt wurde
pgam zieht an
v-druck ist weg durch flori
wird wohl paar tage long bleiben jetzt
v-druck ist weg durch flori
wird wohl paar tage long bleiben jetzt
euro adhoc: Westag & Getalit AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Weitere
Ertragssteigerung bei leicht gestiegenem Umsatz zum 30.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Geschäftsergebnisse
Die bundesdeutsche Baukonjunktur ist weiter rückläufig. Die neuesten
Zahlen des statistischen Bundesamtes weisen für den Hochbau einen
Rückgang des Auftragseingangs um 5,2 % aus (kumuliert bis August).
Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass die Westag & Getalit
AG ihren Neunmonatsumsatz um 2,5 % auf 125,5 Mio. EUR gegenüber 122,4
Mio. EUR in 2003 steigern konnte. Aufgrund verstärkter
Auslandsaktivitäten erhöhte sich der Exportumsatz deutlich um 8,7 %
auf 20,9 Mio. EUR. Die Exportquote stieg auf 16,7 % gegenüber 15,7 %
in 2003.
Das Ergebnis vor EE-Steuern wurde deutlich erhöht und beträgt im
Berichtszeitraum 5.212 TEUR (Vorjahr 1.531 TEUR). Alle drei Sparten
haben positiv zu diesem Anstieg beigetragen. Insbesondere die
Fortführung unseres straffen Kostenmanagements war maßgeblich für das
gute Ergebnis verantwortlich. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie
entspricht im Berichtszeitraum einem Wert von 0,52 EUR (Vorjahr 0,13
EUR).
Ausblick
Das allgemeine wirtschaftliche Klima in Deutschland ist weiterhin von
Unsicherheiten geprägt. Für die Baukonjunktur ist derzeit von einem
gewissen Rückgang auszugehen. Sowohl im Wohnungsbau wie auch im
Wirtschaftsbau fehlen die positiven Impulse, die eine Erholung
auslösen könnten. Entsprechend sind unsere Erwartungen hinsichtlich
des Inlandsabsatzes eher verhalten. Dagegen sehen wir im
Exportgeschäft Marktchancen, die wir verstärkt nutzen wollen. Die
umgesetzten Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen haben zu
einer spürbaren Reduzierung der Personalaufwandsquote geführt. Der
entstandene Wettbewerbsdruck macht die Fortführung des
eingeschlagenen Kurses notwendig. Allerdings machen sich die bei
manchen Rohstoffen eingetretenen Verteuerungen zunehmend in einer
Erhöhung des Materialaufwands bemerkbar. Hieraus resultierende,
notwendige Preiserhöhungen in Richtung unserer Kunden sind nur mit
Zeitverzögerungen durchsetzbar. Der verschärfte Wettbewerbsdruck
führt zu weiteren Herausforderungen. Sortiment, Qualität,
Lieferzuverlässigkeit und nicht zuletzt Kostenstruktur entscheiden
langfristig über unsere Wettbewerbsfähigkeit. Aufgrund der
ergriffenen Maßnahmen und der Leistungsbereitschaft unserer
Mitarbeiter bewerten wir unsere Entwicklungs- und Ertragsaussichten
positiv.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 13:11:25
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007775207
WKN: 777520
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Ertragssteigerung bei leicht gestiegenem Umsatz zum 30.09.2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsergebnisse
Die bundesdeutsche Baukonjunktur ist weiter rückläufig. Die neuesten
Zahlen des statistischen Bundesamtes weisen für den Hochbau einen
Rückgang des Auftragseingangs um 5,2 % aus (kumuliert bis August).
Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass die Westag & Getalit
AG ihren Neunmonatsumsatz um 2,5 % auf 125,5 Mio. EUR gegenüber 122,4
Mio. EUR in 2003 steigern konnte. Aufgrund verstärkter
Auslandsaktivitäten erhöhte sich der Exportumsatz deutlich um 8,7 %
auf 20,9 Mio. EUR. Die Exportquote stieg auf 16,7 % gegenüber 15,7 %
in 2003.
Das Ergebnis vor EE-Steuern wurde deutlich erhöht und beträgt im
Berichtszeitraum 5.212 TEUR (Vorjahr 1.531 TEUR). Alle drei Sparten
haben positiv zu diesem Anstieg beigetragen. Insbesondere die
Fortführung unseres straffen Kostenmanagements war maßgeblich für das
gute Ergebnis verantwortlich. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie
entspricht im Berichtszeitraum einem Wert von 0,52 EUR (Vorjahr 0,13
EUR).
Ausblick
Das allgemeine wirtschaftliche Klima in Deutschland ist weiterhin von
Unsicherheiten geprägt. Für die Baukonjunktur ist derzeit von einem
gewissen Rückgang auszugehen. Sowohl im Wohnungsbau wie auch im
Wirtschaftsbau fehlen die positiven Impulse, die eine Erholung
auslösen könnten. Entsprechend sind unsere Erwartungen hinsichtlich
des Inlandsabsatzes eher verhalten. Dagegen sehen wir im
Exportgeschäft Marktchancen, die wir verstärkt nutzen wollen. Die
umgesetzten Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen haben zu
einer spürbaren Reduzierung der Personalaufwandsquote geführt. Der
entstandene Wettbewerbsdruck macht die Fortführung des
eingeschlagenen Kurses notwendig. Allerdings machen sich die bei
manchen Rohstoffen eingetretenen Verteuerungen zunehmend in einer
Erhöhung des Materialaufwands bemerkbar. Hieraus resultierende,
notwendige Preiserhöhungen in Richtung unserer Kunden sind nur mit
Zeitverzögerungen durchsetzbar. Der verschärfte Wettbewerbsdruck
führt zu weiteren Herausforderungen. Sortiment, Qualität,
Lieferzuverlässigkeit und nicht zuletzt Kostenstruktur entscheiden
langfristig über unsere Wettbewerbsfähigkeit. Aufgrund der
ergriffenen Maßnahmen und der Leistungsbereitschaft unserer
Mitarbeiter bewerten wir unsere Entwicklungs- und Ertragsaussichten
positiv.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 13:11:25
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Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007775207
WKN: 777520
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
aber nach xetra eröffnen is auch mist,
weil dann früh der thread schon wieder
von der startseite ins nirvana versenkt wurde
das verstehe ich jetzt nicht
in welches nirvana auf welcher startseite
die uhrzeit is auch nicht wegen mir sondern !!!
¿ was willste machen...
wenn Du zum beispiel aufmachen solltest
zwischen 07:30 und 08:00 morgens ?
und kein strom inne pampa
wie lange warten - im alten weiter - wer macht den neuen usw
- macht es wann ihr(Du) woll(s)t mir isses egal
es sind ja keine sonstigen meinugen vorhanden.
saludos bd
weil dann früh der thread schon wieder
von der startseite ins nirvana versenkt wurde
das verstehe ich jetzt nicht
in welches nirvana auf welcher startseite
die uhrzeit is auch nicht wegen mir sondern !!!
¿ was willste machen...
wenn Du zum beispiel aufmachen solltest
zwischen 07:30 und 08:00 morgens ?
und kein strom inne pampa
wie lange warten - im alten weiter - wer macht den neuen usw
- macht es wann ihr(Du) woll(s)t mir isses egal
es sind ja keine sonstigen meinugen vorhanden.
saludos bd
AIX sieht ganz interessant aus
-----------
ADE: euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Unternehmen / UNIQA gibt
Minderheitsbeteiligung in Spanien ab
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
UNIQA gibt Minderheitsbeteiligung in Spanien ab
Die Schweizer - zum österreichischen UNIQA Konzern zählende - UNIQA
Re AG hat ihre 45 Prozent Minderheitsbeteiligung an der spanischen
Versicherungsgesellschaft Cosalud S.A. de Seguros an den
Hauptaktionär Grupo Catalana Occidente abgegeben.
Cosalud betreibt in Spanien seit 1991 die Krankenversicherung unter
enger Anlehnung an den Hauptaktionär Grupo Catalana Occidente.
Cosalud erreichte im Jahr 2003 ein Prämienvolumen von rund 13 Mio.
Euro.
Die UNIQA Gruppe konzentriert sich im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie
auf den zentraleuropäischen Raum und hält im Rahmen dieser Strategie
nur Mehrheitsbeteiligungen in 10 Ländern dieser Region. Die Abgabe
der Minderheitsbeteiligung in Spanien entspricht somit der
Konzernstrategie.
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 13:38:29
---------------------------------------------------------------------
Emittent: UNIQA Versicherungen AG
Praterstrasse 1-7
A-1021 Wien
Telefon: 01/211 75-0
Email: investor.relations@uniqa.at
WWW: http://www.uniqa.at
ISIN: AT0000821103
-----------
ADE: euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Unternehmen / UNIQA gibt
Minderheitsbeteiligung in Spanien ab
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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UNIQA gibt Minderheitsbeteiligung in Spanien ab
Die Schweizer - zum österreichischen UNIQA Konzern zählende - UNIQA
Re AG hat ihre 45 Prozent Minderheitsbeteiligung an der spanischen
Versicherungsgesellschaft Cosalud S.A. de Seguros an den
Hauptaktionär Grupo Catalana Occidente abgegeben.
Cosalud betreibt in Spanien seit 1991 die Krankenversicherung unter
enger Anlehnung an den Hauptaktionär Grupo Catalana Occidente.
Cosalud erreichte im Jahr 2003 ein Prämienvolumen von rund 13 Mio.
Euro.
Die UNIQA Gruppe konzentriert sich im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie
auf den zentraleuropäischen Raum und hält im Rahmen dieser Strategie
nur Mehrheitsbeteiligungen in 10 Ländern dieser Region. Die Abgabe
der Minderheitsbeteiligung in Spanien entspricht somit der
Konzernstrategie.
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 13:38:29
---------------------------------------------------------------------
Emittent: UNIQA Versicherungen AG
Praterstrasse 1-7
A-1021 Wien
Telefon: 01/211 75-0
Email: investor.relations@uniqa.at
WWW: http://www.uniqa.at
ISIN: AT0000821103
Hhhm, schwierige Frage
Finde es mit der Eröffnung nach Xetra-Schluss bzw. irgendwann abends nicht schlecht. Und über die Stichwortsuche findet man ihn doch auch gleich am nächsten morgen bzw. ist er eh meist auf der Startseite zu sehen, weil wir ja einen frühen Vogel hier haben, gelle Boni ?
Hhhm, alles net so einfach wie mir scheint. Werde aber auch nochmal drüber brüten
Finde es mit der Eröffnung nach Xetra-Schluss bzw. irgendwann abends nicht schlecht. Und über die Stichwortsuche findet man ihn doch auch gleich am nächsten morgen bzw. ist er eh meist auf der Startseite zu sehen, weil wir ja einen frühen Vogel hier haben, gelle Boni ?
Hhhm, alles net so einfach wie mir scheint. Werde aber auch nochmal drüber brüten
also bon dia, gemeint ist die startseite von w:o
dort sieht man die jeweils neuesten threads
wenn ich abends eien eröffne, ist der früh schon durch unzählige neue threads nciht mehr zu sehen
deswegen eröffnung so vorbörslich am besten
und hast ja recht, ich schnullerbacke komme nicht vor 7.30 aus der hefe, aber 6 uhr is nich zu schaffen hier
die meisten trader kommen aber, man siehst am w:o login der online-user aber eh erst ab 8.30 uhr
dort sieht man die jeweils neuesten threads
wenn ich abends eien eröffne, ist der früh schon durch unzählige neue threads nciht mehr zu sehen
deswegen eröffnung so vorbörslich am besten
und hast ja recht, ich schnullerbacke komme nicht vor 7.30 aus der hefe, aber 6 uhr is nich zu schaffen hier
die meisten trader kommen aber, man siehst am w:o login der online-user aber eh erst ab 8.30 uhr
mach es ruhig morgens broker
spreche Dich mit top fuer ev. faelle ab und gut is
spreche Dich mit top fuer ev. faelle ab und gut is
ok bon dia, wir probieren´s mal ab morgen, wird sich schon irgendwie einregulieren
es geht mir nur drum, das die leute uns besser finden und mitmachen, sonst stirbts aus
es geht mir nur drum, das die leute uns besser finden und mitmachen, sonst stirbts aus
DGAP-Ad hoc: M-Tech Technologie u.Bet. <MTB>
M-Tech AG wird Planziel in 2004/5 nicht erreichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M-Tech AG wird Planziel in 2004/5 nicht erreichen
Denkendorf, 11. November 2004 - Die M-Tech-Gruppe musste im ersten Halbjahr
(01.04.04 - 30.09.04) aufgrund der knappen Haushaltsmittel der öffentlichen
Hand speziell im Inland einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Der Umsatz des
Konzerns ging um 4,3 Mio. EUR auf 36,4 Mio. EUR zurück, in der
Verkehrsleittechnik um 3,8 Mio. EUR auf 35,3 Mio. EUR und im Bereich
Immobilien/Service um 0,5 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR. Das Konzernergebnis der
ersten 6 Monate liegt bei -1,9 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass das geplante positive Ergebnis im
laufenden Geschäftsjahr aus den o.a. Gründen nicht mehr erreicht werden kann.
Das Unternehmen wird in den nächsten Tagen den Bericht über das erste Halbjahr
per 30.09.2004 veröffentlichen.
M-Tech Technologie und Beteiligungs AG
(ISIN-Nr.: DE0007236309)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723630; ISIN: DE0007236309; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Hamburg
M-Tech AG wird Planziel in 2004/5 nicht erreichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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M-Tech AG wird Planziel in 2004/5 nicht erreichen
Denkendorf, 11. November 2004 - Die M-Tech-Gruppe musste im ersten Halbjahr
(01.04.04 - 30.09.04) aufgrund der knappen Haushaltsmittel der öffentlichen
Hand speziell im Inland einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Der Umsatz des
Konzerns ging um 4,3 Mio. EUR auf 36,4 Mio. EUR zurück, in der
Verkehrsleittechnik um 3,8 Mio. EUR auf 35,3 Mio. EUR und im Bereich
Immobilien/Service um 0,5 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR. Das Konzernergebnis der
ersten 6 Monate liegt bei -1,9 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass das geplante positive Ergebnis im
laufenden Geschäftsjahr aus den o.a. Gründen nicht mehr erreicht werden kann.
Das Unternehmen wird in den nächsten Tagen den Bericht über das erste Halbjahr
per 30.09.2004 veröffentlichen.
M-Tech Technologie und Beteiligungs AG
(ISIN-Nr.: DE0007236309)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 723630; ISIN: DE0007236309; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Hamburg
pat hab ich jetzt zu 2,98 long, netter rücksetzer nochmal, gut das ich nicht gleich ask gekauft habe
nu aber los
nu aber los
Ja PAT interessant nachdem HOMM mit der Brechstange raus ist
deckel bei thiel bude nervt
PAT sieht ganz gut aus, aber
...mich wundert nur, warum Homm überhaupt mit brachialer Gewalt alles rausgehauen hat..
oder hat er gar nicht?
...mich wundert nur, warum Homm überhaupt mit brachialer Gewalt alles rausgehauen hat..
oder hat er gar nicht?
homm geht doch immer mit der brechstange rein und raus
da steht wohl was in einer züricher zeitung
braucht die kohle wohl für beru und bvb
die 3 muss erstmal nachhaltig durch bei pat, dann gehts wieder ein stückel hoch denke ich
da steht wohl was in einer züricher zeitung
braucht die kohle wohl für beru und bvb
die 3 muss erstmal nachhaltig durch bei pat, dann gehts wieder ein stückel hoch denke ich
bei openshop immer wieder schöne käufe, aber der verkäufer ist bekloppt und stellt immer wieder das ask auf die selbe stelle
so eine *******
so eine *******
Top stories before the bell Thursday
U.S. stock futures were showing gains, tracking the moderate gains in European stocks as the dollar retreated and crude prices were also held in check. The euro was below the $1.29 mark, backing off a record $1.30 as European officials continue to caution the markets by expressing their concerns over the weakness of the dollar. The active benchmark New York crude contract was below $49 a barrel. A smattering of deals and deal-talk surfaced. Tiffany & Co. (TIF) and Coca-Cola (KO) offered caution on growth prospects.
See Indications for full pre-open coverage
Global Markets
European telecom stocks were mainly higher after Germany`s Deutsche Telekom (DT) said 2004 profits will top its initial target by 28 percent. Britain`s BT Group (BTY) also reported a surge in broadband sales. The upbeat reports from the carriers offset more disappointment on German growth. Germany`s GDP inched up 0.1 percent in the third quarter, below estimates. Siemens (SI) eased after its quarterly showed a gain a sales but profit below expectations. The German conglomerate competes with General Electric (GE) in some business lines
See Global Markets page for Europe, U.K. and Asia markets.
Broker Action
Credit Suisse First Boston overnight upped its rating on radio chipmaker RF Micro Devices (RFMD) to neutral from underperform, citing "Polaris momentum and Nokia strength." RFMD is a supplier to mobile phone maker Nokia (NOK). CSFB upped its price target on the stock to $7 from $6.50. "We believe RFMD`s stock is not reflecting the strength of its top customer (40 percent of revenue). Since the Nokia report, Nokia and Texas Instruments have appreciated 15 percent... and RFMD is down 3 percent." RFMD rose 2.5 percent in the pre-open to $6.39. NOK was also higher at $16.48
See Internet`s most complete source for analyst comments.
Breaking news - See market pulse for breaking news
Blockbuster (BBI) confirmed it`s interested in acquiring Hollywood Entertainment Corp. (HLYW) for $11.50 per share in cash, or roughly $1 billion. This consideration represents a 17 percent premium to Wednesday`s closing price for Hollywood`s stock of $9.80, and a 12 percent premium over Hollywood`s current agreement to merge with affiliates of Leonard Green & Partners L.P. at a price of $10.25 per share.
Jones Apparel Group (JNY) announce da $400 million deal to buy Barneys New York Inc (BNNY).
Tiffany & Co. said it saw weaker than expected sales in Japan and through its direct marketing channel in the quarter, and that higher precious metal and diamond costs hurt gross margins. Looking ahead, Tiffany lowered its earnings outlook for the full year to a range of $1.43 to $1.48 per share from its prior forecast for a profit of $1.55 to $1.60 per share.
Coca-Cola forecast weakness in North America, the Philippines and Germany in 2005. Coca-Cola targeted earnings per share growth in the high single digits and said it`ll up its annual marketing budget by $350-$400 million. Shares edged 0.4 percent lower in thin pre-open trade to $41.
Royal & Sun Alliance (RSA) tumbled 4.8 percent in London after saying it has found "some potential for further prior year adverse claims development" in its U.S. unit that it is continuing to review all possible options for and which "remains challenging."
CuraGen Corp., (CRGN) a New Haven, Conn., producer of genomics-based pharmaceuticals, said the U.S. Food and Drug Administration granted orphan drug status to CR002, a fully human monoclonal antibody.
NYSE specialist firm LaBranche (LAB) said it has found significant deficiencies in its internal controls related to financial reporting. In a filing with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company said the trouble involves "our reliance on information provided by our existing outsourced relationships and the segregation of duties in reconciling third-party trading reports." It said it is implementing new internal controls and monitoring the situation
U.S. stock futures were showing gains, tracking the moderate gains in European stocks as the dollar retreated and crude prices were also held in check. The euro was below the $1.29 mark, backing off a record $1.30 as European officials continue to caution the markets by expressing their concerns over the weakness of the dollar. The active benchmark New York crude contract was below $49 a barrel. A smattering of deals and deal-talk surfaced. Tiffany & Co. (TIF) and Coca-Cola (KO) offered caution on growth prospects.
See Indications for full pre-open coverage
Global Markets
European telecom stocks were mainly higher after Germany`s Deutsche Telekom (DT) said 2004 profits will top its initial target by 28 percent. Britain`s BT Group (BTY) also reported a surge in broadband sales. The upbeat reports from the carriers offset more disappointment on German growth. Germany`s GDP inched up 0.1 percent in the third quarter, below estimates. Siemens (SI) eased after its quarterly showed a gain a sales but profit below expectations. The German conglomerate competes with General Electric (GE) in some business lines
See Global Markets page for Europe, U.K. and Asia markets.
Broker Action
Credit Suisse First Boston overnight upped its rating on radio chipmaker RF Micro Devices (RFMD) to neutral from underperform, citing "Polaris momentum and Nokia strength." RFMD is a supplier to mobile phone maker Nokia (NOK). CSFB upped its price target on the stock to $7 from $6.50. "We believe RFMD`s stock is not reflecting the strength of its top customer (40 percent of revenue). Since the Nokia report, Nokia and Texas Instruments have appreciated 15 percent... and RFMD is down 3 percent." RFMD rose 2.5 percent in the pre-open to $6.39. NOK was also higher at $16.48
See Internet`s most complete source for analyst comments.
Breaking news - See market pulse for breaking news
Blockbuster (BBI) confirmed it`s interested in acquiring Hollywood Entertainment Corp. (HLYW) for $11.50 per share in cash, or roughly $1 billion. This consideration represents a 17 percent premium to Wednesday`s closing price for Hollywood`s stock of $9.80, and a 12 percent premium over Hollywood`s current agreement to merge with affiliates of Leonard Green & Partners L.P. at a price of $10.25 per share.
Jones Apparel Group (JNY) announce da $400 million deal to buy Barneys New York Inc (BNNY).
Tiffany & Co. said it saw weaker than expected sales in Japan and through its direct marketing channel in the quarter, and that higher precious metal and diamond costs hurt gross margins. Looking ahead, Tiffany lowered its earnings outlook for the full year to a range of $1.43 to $1.48 per share from its prior forecast for a profit of $1.55 to $1.60 per share.
Coca-Cola forecast weakness in North America, the Philippines and Germany in 2005. Coca-Cola targeted earnings per share growth in the high single digits and said it`ll up its annual marketing budget by $350-$400 million. Shares edged 0.4 percent lower in thin pre-open trade to $41.
Royal & Sun Alliance (RSA) tumbled 4.8 percent in London after saying it has found "some potential for further prior year adverse claims development" in its U.S. unit that it is continuing to review all possible options for and which "remains challenging."
CuraGen Corp., (CRGN) a New Haven, Conn., producer of genomics-based pharmaceuticals, said the U.S. Food and Drug Administration granted orphan drug status to CR002, a fully human monoclonal antibody.
NYSE specialist firm LaBranche (LAB) said it has found significant deficiencies in its internal controls related to financial reporting. In a filing with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company said the trouble involves "our reliance on information provided by our existing outsourced relationships and the segregation of duties in reconciling third-party trading reports." It said it is implementing new internal controls and monitoring the situation
...schnell noch auf den Hype drauf
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Börsenlisting am 18.11.2004, Bekanntgabe 9-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phönix SonnenStrom AG nach neun Monaten 2004:
Dynamisches Umsatzwachstum und Ergebnissprung
· Periodenergebnis um 2,6 Mio. EUR verbessert
· Börsenlisting am 18. November 2004
Sulzemoos, 11.11.2004 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
europaweit führendes Systemhaus für SonnenStrom Anlagen, ist weiter auf
Erfolgskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004
verdreifachte sich der Umsatz auf 47.431 TEUR (Jan. - Sept. 2003:
14.795 TEUR). Damit hat sich der Umsatz bis Ende September 2004 gegenüber
dem Gesamtjahr 2003 bereits mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis sprang
von -1.103 TEUR im Vorjahr auf ein Plus von 1.526 TEUR. Dies ist das bisher
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die Gesamtleistung wuchs
dynamisch um 236 % auf 50.186 TEUR (Jan. - Sept. 2003: 14.968 TEUR).
Ein hoher, bereits in das Jahr 2005 reichender Auftragsbestand lässt ein sehr
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 und eine nachhaltig positive Entwicklung für
2005 erwarten. Das sind beste Voraussetzungen für das Börsenlisting der
PHÖNIX SonnenAktie(R), das am 18. November 2004 - dem Tag des fünfjährigen
Firmenjubiläums - stattfinden wird.
Haupttriebkraft der Expansion ist unverändert das Geschäft im Inland. Durch
die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben sich die
Rahmenbedingungen für das Jahr 2004 verbessert. Die Nachfrage nach
SonnenStrom Anlagen stieg kräftig an. Besonders hervorzuheben ist die
Fertigstellung einer SonnenStrom Großanlage auf ehemaligem Ackerland im
bayerischen Buttenwiesen mit einem Volumen von rund 3.400 TEUR. Diese
SonnenStrom Anlage konnte kürzlich, gut vier Wochen früher als geplant, in
Betrieb genommen werden. Sie ist neben dem SonnenDach Messe München das
größte Projekt, das bislang von der Phönix SonnenStrom AG gebaut wurde.
Das dynamische Umsatzwachstum der Phönix SonnenStrom AG führte zu einem
deutlich verbesserten Ergebnis. Das EBIT erhöhte sich um 2.791 TEUR auf
1.652 TEUR (Vorjahr: -1.139 TEUR), was eine verbesserte EBIT-Marge von 3,5 %
(Vorjahr: -7,7 %) darstellt. Nach Zinsen und Steuern erwirtschaftete das
Unternehmen in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Periodenergebnis
von 1.526 TEUR. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich von -0,22 EUR auf
nunmehr 0,30 EUR.
Ab dem 18. November 2004 werden die rund 5 Millionen PHÖNIX SonnenAktien(R)
im Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt am Main und Berlin / Bremen
notiert. Damit bietet die Phönix SonnenStrom AG ihren bisher 3.500
Aktionären eine Handelsplattform und interessierten Investoren die
Möglichkeit, am profitablen Wachstum der Gesellschaft zu partizipieren.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Phönix SonnenStrom AG mit einem Umsatz
von über 60 Mio. EUR und erstmals mit einem Jahresüberschuss.
Dr. Andreas Hänel, Vorsitzender des Vorstands, ist zuversichtlich: "Auch für
2005 sehe ich eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung, zumal die Phönix
SonnenStrom AG mit ihrem Börsengang in der nächsten Woche weiter an
Bekanntheit gewinnen wird."
2003 2004
01.01. - 30.09. 01.01. - 30.09. Veränderung
Umsatz (TEUR) 14.795 47.431 + 221 %
Gesamtleistung(TEUR) 14.968 50.186 + 236 %
EBIT (TEUR) -1.139 1.652 + 2.791 TEUR
Periodenergebnis(TEUR) -1.103 1.526 + 2.629 TEUR
EBIT- Marge (%) -7,7 3,5 -
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,22 0,30 + 0,52 EUR
Bilanzsumme* (TEUR) 13.079 19.973 + 52,7 %
Eigenkapital* (TEUR) 9.128 10.259 + 12,4 %
Eigenkapital- Quote*(%) 69,8 51,4 -
* Periodenende
2.991 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
3.411Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Tabelle
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird freundlichst erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes
Systemhaus in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und bietet über
ihre Tochtergesellschaft Phönix Projekt & Service AG umfassende
Dienstleistungen für SonnenFonds an. Daneben ist sie im Fachgroßhandel für
SonnenStrom Komplettanlagen aller Leistungsklassen, Solarmodule und
Wechselrichter tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden ab dem 18.11.2004 im Freiverkehr
der Börsen München, Frankfurt a. M. und Berlin / Bremen gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Investor Relations
Anka Leiner
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:08135-938-315
Fax: 08135-938-399
eMail:Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert:
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4> deutsch
Phönix SonnenStrom AG: Börsenlisting am 18.11.2004, Bekanntgabe 9-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phönix SonnenStrom AG nach neun Monaten 2004:
Dynamisches Umsatzwachstum und Ergebnissprung
· Periodenergebnis um 2,6 Mio. EUR verbessert
· Börsenlisting am 18. November 2004
Sulzemoos, 11.11.2004 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
europaweit führendes Systemhaus für SonnenStrom Anlagen, ist weiter auf
Erfolgskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004
verdreifachte sich der Umsatz auf 47.431 TEUR (Jan. - Sept. 2003:
14.795 TEUR). Damit hat sich der Umsatz bis Ende September 2004 gegenüber
dem Gesamtjahr 2003 bereits mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis sprang
von -1.103 TEUR im Vorjahr auf ein Plus von 1.526 TEUR. Dies ist das bisher
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die Gesamtleistung wuchs
dynamisch um 236 % auf 50.186 TEUR (Jan. - Sept. 2003: 14.968 TEUR).
Ein hoher, bereits in das Jahr 2005 reichender Auftragsbestand lässt ein sehr
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 und eine nachhaltig positive Entwicklung für
2005 erwarten. Das sind beste Voraussetzungen für das Börsenlisting der
PHÖNIX SonnenAktie(R), das am 18. November 2004 - dem Tag des fünfjährigen
Firmenjubiläums - stattfinden wird.
Haupttriebkraft der Expansion ist unverändert das Geschäft im Inland. Durch
die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben sich die
Rahmenbedingungen für das Jahr 2004 verbessert. Die Nachfrage nach
SonnenStrom Anlagen stieg kräftig an. Besonders hervorzuheben ist die
Fertigstellung einer SonnenStrom Großanlage auf ehemaligem Ackerland im
bayerischen Buttenwiesen mit einem Volumen von rund 3.400 TEUR. Diese
SonnenStrom Anlage konnte kürzlich, gut vier Wochen früher als geplant, in
Betrieb genommen werden. Sie ist neben dem SonnenDach Messe München das
größte Projekt, das bislang von der Phönix SonnenStrom AG gebaut wurde.
Das dynamische Umsatzwachstum der Phönix SonnenStrom AG führte zu einem
deutlich verbesserten Ergebnis. Das EBIT erhöhte sich um 2.791 TEUR auf
1.652 TEUR (Vorjahr: -1.139 TEUR), was eine verbesserte EBIT-Marge von 3,5 %
(Vorjahr: -7,7 %) darstellt. Nach Zinsen und Steuern erwirtschaftete das
Unternehmen in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Periodenergebnis
von 1.526 TEUR. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich von -0,22 EUR auf
nunmehr 0,30 EUR.
Ab dem 18. November 2004 werden die rund 5 Millionen PHÖNIX SonnenAktien(R)
im Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt am Main und Berlin / Bremen
notiert. Damit bietet die Phönix SonnenStrom AG ihren bisher 3.500
Aktionären eine Handelsplattform und interessierten Investoren die
Möglichkeit, am profitablen Wachstum der Gesellschaft zu partizipieren.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Phönix SonnenStrom AG mit einem Umsatz
von über 60 Mio. EUR und erstmals mit einem Jahresüberschuss.
Dr. Andreas Hänel, Vorsitzender des Vorstands, ist zuversichtlich: "Auch für
2005 sehe ich eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung, zumal die Phönix
SonnenStrom AG mit ihrem Börsengang in der nächsten Woche weiter an
Bekanntheit gewinnen wird."
2003 2004
01.01. - 30.09. 01.01. - 30.09. Veränderung
Umsatz (TEUR) 14.795 47.431 + 221 %
Gesamtleistung(TEUR) 14.968 50.186 + 236 %
EBIT (TEUR) -1.139 1.652 + 2.791 TEUR
Periodenergebnis(TEUR) -1.103 1.526 + 2.629 TEUR
EBIT- Marge (%) -7,7 3,5 -
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,22 0,30 + 0,52 EUR
Bilanzsumme* (TEUR) 13.079 19.973 + 52,7 %
Eigenkapital* (TEUR) 9.128 10.259 + 12,4 %
Eigenkapital- Quote*(%) 69,8 51,4 -
* Periodenende
2.991 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
3.411Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Tabelle
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird freundlichst erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes
Systemhaus in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und bietet über
ihre Tochtergesellschaft Phönix Projekt & Service AG umfassende
Dienstleistungen für SonnenFonds an. Daneben ist sie im Fachgroßhandel für
SonnenStrom Komplettanlagen aller Leistungsklassen, Solarmodule und
Wechselrichter tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden ab dem 18.11.2004 im Freiverkehr
der Börsen München, Frankfurt a. M. und Berlin / Bremen gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Investor Relations
Anka Leiner
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:08135-938-315
Fax: 08135-938-399
eMail:Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: A0BVU9; ISIN: DE000A0BVU93; Index:
Notiert:
hehe lol yyo
genau das hab ich auch grad gedacht
blase ausnutzen
genau das hab ich auch grad gedacht
blase ausnutzen
hat jemand eine idee, wo man die aktien finden kann, die in diesem jahr am besten gelaufen sind?
top-performer 2004 sozusagen?
top-performer 2004 sozusagen?
guggst du hier...http://aktien.onvista.de/top-flop/index.html
Interessiert (544400 )?
Gruß
Eustach
(der mal bei den Spitzenreitern im WO Börsenspiel gucken würde, wegen der Bestperformance oder einfach nur auf 529070 schauen würde, die ist nämlich großartig gelaufen)
Gruß
Eustach
(der mal bei den Spitzenreitern im WO Börsenspiel gucken würde, wegen der Bestperformance oder einfach nur auf 529070 schauen würde, die ist nämlich großartig gelaufen)
thx yyo
ich gucke mal
ich gucke mal
Die Experten von " Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von Abacho (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro.
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
Die Experten von " Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von Abacho (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro.
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
... und am Wochenende kommt der Push auf den Hotlines ... !!!!
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
... und am Wochenende kommt der Push auf den Hotlines ... !!!!
ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / Unternehmen /
Letter of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG
unterzeichnet
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +49221-4007385
Fax: +49221-4007388
www.rw-konzept.de
schulz@rw-konzept.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 14:59:07
---------------------------------------------------------------------
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
Goltsteinstraße 24-25
D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
WWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
Indizes:
Börsen:
Branche: Wirtschaft & Finanzen
Sprache: Deutsch
NNNN
[VDN Vereinigte Deuts,,DE,645500,DE0006455009]
2004-11-11 14:34:38
2N|AHO|||
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / Unternehmen /
Letter of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG
unterzeichnet
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +49221-4007385
Fax: +49221-4007388
www.rw-konzept.de
schulz@rw-konzept.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 14:59:07
---------------------------------------------------------------------
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
Goltsteinstraße 24-25
D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
WWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
Indizes:
Börsen:
Branche: Wirtschaft & Finanzen
Sprache: Deutsch
NNNN
[VDN Vereinigte Deuts,,DE,645500,DE0006455009]
2004-11-11 14:34:38
2N|AHO|||
VDN
gleicher zock wie bei augusta
nciht die die aktie kaufen sondern die ANLEIHE 241796
siehe abe anleihe 370599
gleicher zock wie bei augusta
nciht die die aktie kaufen sondern die ANLEIHE 241796
siehe abe anleihe 370599
241796 long hier
ich hasse anleiheorders
ich hasse anleiheorders
[15:50:14] HAUSHALTSAUSSCHUSS-KREISE - BUND WILL NOCH 2004 TELEKOM- UND POST-PARKGESCHÄFTE VON ZWEI MRD EURO REALISIEREN
meine augusta anleihe 370599 habe ich direkt nach der news zu 27,5 und 28,5 gekauft, die war schon bis 42 hoch, aktuell 39/41
solche deals sind durchaus lukrativ, man denke auch an emtv anleihe nach einigung mit den gläubigern, von 20 auf 97 prozent wieder
solche deals sind durchaus lukrativ, man denke auch an emtv anleihe nach einigung mit den gläubigern, von 20 auf 97 prozent wieder
anleihe nun schon bei 34
pat und thiel bleiben wohl drin
geht nix mehr
buähhhh
geht nix mehr
buähhhh
[16:36:50] BRANCHENKREISE - LANGFRISTIGE BANKENFINANZIERUNG BEI KARSTADTQUELLE<KARG.DE> NOCH NICHT GESICHERT
[16:36:50] KARSTADTQUELLE<KARG.DE>-AKTIE WEITET NACH MELDUNG ZU FINANZIERUNG VERLUSTE AUS
[16:36:50] KARSTADTQUELLE<KARG.DE>-AKTIE WEITET NACH MELDUNG ZU FINANZIERUNG VERLUSTE AUS
*SAP beendet Vorbereitungen für SAP-SI-Delisting
*SAP beendet Vorbereitungen für SAP-SI-Delisting
*SAP beendet Vorbereitungen für SAP-SI-Delisting
anleihe bei 35
gabs wirklich noch gut zu 31/32
bei anleiheorders muss man aufpassen, man ordert nominal und zahlt den prozentsatz, der als kurs angezeigt wird
macht ich zu selten, deswegen gebe ich solche orders immer übers team vom broker
die machen das schon
gabs wirklich noch gut zu 31/32
bei anleiheorders muss man aufpassen, man ordert nominal und zahlt den prozentsatz, der als kurs angezeigt wird
macht ich zu selten, deswegen gebe ich solche orders immer übers team vom broker
die machen das schon
Servus miteinander
Das hier ist ein echter Hammer . Keine Ahnung wo es da hakt. Aber vielleicht will SAP auch nur den Kurs drücken und noch einige rausschütteln bevor dann doch der GuB gemeldet wird...
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u. Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u.
Gewinnabführungsvertrag
Dresden, 11. November 2004. Die SAP Deutschland AG & Co. KG
(" SAP Deutschland" ), Walldorf, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, (" SAP" ), hat der SAP Systems Integration AG (" SAP SI" ), Dresden,
mitgeteilt, dass seitens der SAP Deutschland Alternativen zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags erwogen werden und eine
Entscheidung kurzfristig nicht zu erwarten ist. Die Vorbereitungen zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der SAP
Deutschland und der SAP SI und zu einer Beendigung der Zulassung der Aktien
der SAP SI zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
werden derzeit nicht weiterverfolgt. Die Intensivierung der Zusammenarbeit
wird von beiden Unternehmen konsequent fortgesetzt.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-2020
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:48 11.11.2004
Das hier ist ein echter Hammer . Keine Ahnung wo es da hakt. Aber vielleicht will SAP auch nur den Kurs drücken und noch einige rausschütteln bevor dann doch der GuB gemeldet wird...
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u. Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u.
Gewinnabführungsvertrag
Dresden, 11. November 2004. Die SAP Deutschland AG & Co. KG
(" SAP Deutschland" ), Walldorf, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, (" SAP" ), hat der SAP Systems Integration AG (" SAP SI" ), Dresden,
mitgeteilt, dass seitens der SAP Deutschland Alternativen zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags erwogen werden und eine
Entscheidung kurzfristig nicht zu erwarten ist. Die Vorbereitungen zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der SAP
Deutschland und der SAP SI und zu einer Beendigung der Zulassung der Aktien
der SAP SI zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
werden derzeit nicht weiterverfolgt. Die Intensivierung der Zusammenarbeit
wird von beiden Unternehmen konsequent fortgesetzt.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-2020
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:48 11.11.2004
so, der latehandel öde wie immer
ich begeb mich zum abendbrot und morgen sehen wir mal, was aus dem "projekt" ---tägliche schnegge--- wird
ich begeb mich zum abendbrot und morgen sehen wir mal, was aus dem "projekt" ---tägliche schnegge--- wird
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRI> deutsch
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien sowie
deren Einziehung ohne Kapitalherabsetzung
Die im Geregelten Markt in Frankfurt a.M. (Prime Standard) notierte Drillisch
AG hatte bereits mit Ad-hoc-Meldung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher
Aktien des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge
dieser Transaktion wurde der an die Verkäufer zu entrichtende Kaufpreis
teilweise durch neue Aktien der Drillisch AG erbracht, die diese aus
Genehmigtem Kapital geschaffen hat.
In dem der Zuteilung der neuen Aktien an die Verkäufer zugrundeliegenden
Kaufvertrag haben die Verkäufer der VICTORVOX AG der Drillisch AG
Call-Optionen auf 75% der ihnen zugeteilten Aktien der Drillisch AG gewährt.
Der Vorstand der Drillisch AG hat am 11.11.2004 um 14:20 Uhr beschlossen, die
vorgenannten Call-Optionen auszuüben und 2.255.796 Stückaktien der Drillisch
AG, entsprechend 6,45 % des Grundkapitals, zum Zwecke der Einziehung zu
erwerben. Er hat ferner beschlossen, diese Aktien - aufschiebend bedingt
durch deren dinglichen Erwerb - ohne Kapitalherabsetzung gem. §§ 71 Abs.
1 Nr. 8, 237 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 Nr. 3 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat der
Drillisch AG hat den Beschlüssen der Vorstands am 11.11.2004 um 14:35 Uhr
zugestimmt.
Durch die Einziehung der 2.255.796 Stückaktien wird sich der Anteil der
übrigen Aktien am Grundkapital der Drillisch AG entsprechend erhöhen.
Frankfurt a.M., 11. November 2004
Drillisch AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien sowie
deren Einziehung ohne Kapitalherabsetzung
Die im Geregelten Markt in Frankfurt a.M. (Prime Standard) notierte Drillisch
AG hatte bereits mit Ad-hoc-Meldung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher
Aktien des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge
dieser Transaktion wurde der an die Verkäufer zu entrichtende Kaufpreis
teilweise durch neue Aktien der Drillisch AG erbracht, die diese aus
Genehmigtem Kapital geschaffen hat.
In dem der Zuteilung der neuen Aktien an die Verkäufer zugrundeliegenden
Kaufvertrag haben die Verkäufer der VICTORVOX AG der Drillisch AG
Call-Optionen auf 75% der ihnen zugeteilten Aktien der Drillisch AG gewährt.
Der Vorstand der Drillisch AG hat am 11.11.2004 um 14:20 Uhr beschlossen, die
vorgenannten Call-Optionen auszuüben und 2.255.796 Stückaktien der Drillisch
AG, entsprechend 6,45 % des Grundkapitals, zum Zwecke der Einziehung zu
erwerben. Er hat ferner beschlossen, diese Aktien - aufschiebend bedingt
durch deren dinglichen Erwerb - ohne Kapitalherabsetzung gem. §§ 71 Abs.
1 Nr. 8, 237 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 Nr. 3 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat der
Drillisch AG hat den Beschlüssen der Vorstands am 11.11.2004 um 14:35 Uhr
zugestimmt.
Durch die Einziehung der 2.255.796 Stückaktien wird sich der Anteil der
übrigen Aktien am Grundkapital der Drillisch AG entsprechend erhöhen.
Frankfurt a.M., 11. November 2004
Drillisch AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
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WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mal wieder:
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 11. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I haben zwei weitere Aktionäre beim
Landgericht Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr vier
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären
wird empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald
dieser zur Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält.Der
Prospekt/Proxy wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und
Aktionäre können kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy
(sobald dieser zur Verfügung steht) und andere von AIXTRON bei der SEC
eingereichten Dokumente auf der Webseite der SEC, http://www.sec.gov,
erhalten.Der Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung steht) und diese
anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei bei AIXTRON über die
Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072 Aachen,
+49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 11. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I haben zwei weitere Aktionäre beim
Landgericht Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr vier
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären
wird empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald
dieser zur Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält.Der
Prospekt/Proxy wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und
Aktionäre können kostenlos ein Exemplar des Prospektus/Proxy
(sobald dieser zur Verfügung steht) und andere von AIXTRON bei der SEC
eingereichten Dokumente auf der Webseite der SEC, http://www.sec.gov,
erhalten.Der Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung steht) und diese
anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei bei AIXTRON über die
Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072 Aachen,
+49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
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WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
119 | ||
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34 | ||
34 | ||
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Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
29 | ||
29 | ||
28 | ||
26 | ||
24 | ||
23 |