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    Karstadt jetzt kaufen!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.04 07:50:07 von
    neuester Beitrag 30.09.04 11:58:16 von
    Beiträge: 12
    ID: 909.355
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      schrieb am 30.09.04 07:50:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem unser Superminister den Fall Karstadt zur Chefsache erklärt hat, kann ja nichts mehr schief gehen…

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:15:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      erst dachte ich, der total-versager scharping könne nicht mehr getoppt werden.
      aber dann kam eichel.
      an seine im 6-wöchigen turnus erscheinenden offenbarungseid habe ich mich schon so richtig gewöhnt.
      gestern fehlten ihm wieder ein paar milliarden:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      aber der clement ist der geilste von allen.
      der war schon super-minister in der presse, bevor er das amt überhaupt angetreten hat.
      und seitdem hat er nichts, aber auch wirklich gar nichts bewegt.
      die arbeitslosigkeit steigt und steigt und der herr superminister gewinnt bei der bild den wettbewerb "wer kann am schnellsten ein glas kölsch kippen?".
      kein spaß! den wettbewerb hat er tatsächlich gewonnen.
      ich glaube in 1,9 sekunden.
      also doch ein superminister...?:cry:

      cf
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:50:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      @clownfisch
      Irgend etwas müssen unsere Politiker schliesslich richtig gut können, und wenn es nur das leeren eines Glases Kölsch in unter zwei Sekunden ist.:laugh::laugh::laugh:
      Aber wie sagte ein kluger Mann mal: "Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient hat!"

      Daniel
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:31:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      jetzt geht der Kurs endlich da hin, wo er eigentlich hingehört - unter die 10 Euro !
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:42:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Karstadt schon so weit am Boden ist, dass es zur Chefsache des Bundeskanzlers gemacht werden muss, dann "Gute Nacht" !

      Erinnern wir uns nur an Holzmann .... :D:D:D

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      schrieb am 30.09.04 09:53:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gab es da nicht auch mal die Chefsache "Ostdeutschland"? War in 98 vor der Bundestagswahl.
      Heute, 6 Jahre später, hat die NPD in Sachsen fast genausoviel Wähler wie die SPD.
      Schröder, du bist ein ASS (deutsche Übersetzung kann ich leider nicht schreiben :()!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 09:57:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also ich hab mir Karstadt um die 13 Euro ins Depot gelegt. Man da wird doch getrixt und gepockert das sich die Balken biegen.
      Schickedanz erhöht noch schnell seinen Anteil kurz darauf kommen die schlechten zahlen.... Kapitalerhöhung um noch weiter aufzustocken.....mit der Presse im Rücken, die Gewerkschaft fertig machen und evtl.noch einige Stadtsmillionen von Schröder mitnehmen.
      Meiner Meinung nach ist da eine menge geschoben worden um billigst den "kleinen" ihre Anteile aus der Tasche zu ziehen.
      Warum bei 20 einsammeln,wenns auch zu 12-13 geht?Schikedanz ist nicht blöd - da ist man bestens im Bilde.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:06:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      der kurs wird schon noch ein gutes stückchen weiter runtergehen. die eine oder andere leiche liegt bestimmt noch im keller.

      über 10 EUR würde ich nicht kaufen.

      moninger
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 10:28:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      also rickberlin,das war echt clever von dir sich mit Karstadt einzudecken :laugh::laugh::laugh: Hast du vielleicht auch noch Holtzmann :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:09:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Warum sollen eigentlich immer wir, die Steuerzahler für inkompetente Manager unsere Steuergroschen hergeben. Der Vorstandsvorsitzende dagegen mit einer Abfindung von 10 Mio € geht. Das macht doch langsam Schule aufwachen Politiker!!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:53:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      zocklany

      glaubst du schikedanz ist doof ??,;) nee Holzmann hab ich nicht.Hab mich aber mit Münchener Rück,Aegon und Daimler eingedeckt.
      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Weniger Warenhäuser, mehr Ausland: Konzernchef Christoph Achenbach holt nach, was die Konkurrenz längst vorgemacht hat

      Von Marcus Rohwetter

      Vorstandschef Christoph Achenbach hat genau das getan, wofür er vor vier Monaten ins Amt geholt wurde: Er hat die Lage des Handelskonzerns KarstadtQuelle analysiert und am Dienstag einen Rettungsplan vorgelegt. Sein Vorgänger Wolfgang Urban war an der Sanierung gescheitert – und musste schließlich gehen. Wenn Achenbachs Strategie aufgeht, wird aus »Europas größtem Warenhaus- und Versandhandelskonzern« zwar ein kleineres, vielleicht aber erfolgreiches Unternehmen. Denn in der Vergangenheit präsentierte KarstadtQuelle deprimierende Zahlen, und für 2004 erwartet der Konzern sogar einen Verlust von 200 Millionen Euro.

      KarstadtQuelle plant, 77 kleine Warenhäuser »in eine neue Gesellschaft zu überführen und sie möglichst bald an einen Investor zu veräußern«. Es ist ein drastischer Einschnitt – schließlich dürfte früher oder später fast jedes zweite Karstadt-Warenhaus verschwinden. Auch von einigen Fachgeschäften wird sich der Handelskonzern trennen, betroffen sind die Textilketten SinnLeffers und Wehmeyer sowie die Sportspezialisten Runners Point und Golf House. Sie sind zwar nicht alle Verlustbringer, gehören aber auch nicht zum Kerngeschäft von KarstadtQuelle. Das dahinter stehende Kalkül ist nachvollziehbar: Warum soll sich der Handelskonzern noch länger selbst Konkurrenz machen? Die meisten KarstadtSport-Filialen verkaufen ohnehin erfolgreich Sportartikel, und Bekleidung stellt einen Großteil des Warenhaussortiments dar.

      Seine Versandhändler Neckermann und Quelle sollen im Ausland mehr Kunden gewinnen – vor allem in Osteuropa. Bis 2006 soll der Anteil des Auslandsgeschäfts am Umsatz der Versender von derzeit 24 Prozent auf 28 Prozent steigen. Damit geht Achenbach einen zweiten großen Schwachpunkt von KarstadtQuelle an: die starke Abhängigkeit vom Heimatmarkt. Denn abgesehen von den Katalogversendern ist der Konzern fast nur innerhalb Deutschlands aktiv. Er bekommt die seit Jahren andauernde Konsumflaute deshalb voll zu spüren. Der Konkurrent Metro steht viel besser da: Weil er knapp die Hälfte seines Umsatzes im Ausland erwirtschaftet, wird er daheim vom Umsatzminus seiner Kaufhof-Filialen kaum belastet.

      Achenbach will zudem die Immobiliengeschäfte in einem neuen Unternehmen bündeln und dieses bis 2006 an die Börse bringen. Seinen Sanierungsplan bezeichnet er als »historischen Solidarpakt« – doch ganz so einvernehmlich kam er wohl doch nicht zustande. Im Aufsichtsrat seien wesentliche Teile »gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter« durchgesetzt worden, kritisiert die Gewerkschaft ver.di. Das spüren vor allem die Angestellten. Immer wieder hat KarstadtQuelle zahlreiche Stellen abgebaut: Innerhalb der vergangenen fünf Jahre sank die Mitarbeiterzahl um 15 Prozent auf knapp 96000. Nun sind nach Berechnungen von ver.di allein in den Warenhäusern »mehr als 20000 Beschäftigte von Personalabbau, Ausgliederungen mit Tarifflucht oder Verkauf betroffen«.

      Zuwachs gibt es lediglich im bislang vierköpfigen Führungsgremium: Im Oktober tritt Harald Pinger den monatelang unbesetzten Posten des Finanzvorstands an.

      (c) DIE ZEIT 30.09.2004 Nr.41
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:58:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Virtuosa

      Gewerkschaftsfunktionäre,Politiker und Vorstände klüngeln doch das die schwarte kracht.
      Da werden Deals gemacht....

      Der Steuerzahler zahlt immer!

      Gruß Ricki


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