Schröder wirft Karstadt-Management krasses Versagen vor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.04 17:40:24 von
neuester Beitrag 04.10.04 07:34:11 von
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Schröder wirft Karstadt-Management krasses Versagen vor
Berlin (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der Unternehmensleitung des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns angesichts der jüngsten Kürzungspläne krasses Versagen vorgeworfen. Zugleich sicherte er die Hilfe der Bundesregierung bei der Abmilderung sozialer Folgen für die Beschäftigten des Konzerns zu.
Schröder sagte am Donnerstag in Berlin: "Es handelt sich um Managementversagen in seiner krassesten Form." Die Bundesregierung werde alles tun, um soziale Folgen für die Beschäftigten abzufedern, habe allerdings nur begrenzte Eingriffsmöglichkeiten bei der Sanierung des Unternehmens. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) betonte, eine Unterstützung mit Steuermitteln komme nicht in Frage. Die Regierung steht nach eigenen Angaben in Kontakt zum Aufsichtsrat des Konzerns. Mit Blick auf Forderungen der Opposition, Schröder müsse die Rettung von Karstadt zur Chefsache erklären, hieß es in der Regierung aber, man sehe keinen Ansatz, dass der Kanzler sich erfolgversprechend einschalten könne. Ein Sprecher von KarstadtQuelle bezeichnete die Gespräche mit der Bundesregierung als konstruktiv.
An der Börse hieß es, man sei irritiert, dass sich die Bundesregierung einmische. Dies geschehe normalerweise kurz vor einer Firmenpleite, was bei Karstadt aber nicht bevorstehe.
Der Konzern hat drastische Sanierungen angekündigt, die unter anderem den Verkauf oder die Auslagerung von 77 der 181 Warenhäuser sowie den Verkauf aller 305 Fachgeschäfte vorsehen.
SCHRÖDER: KARSTADTQUELLE-LEITUNG OFFENBAR KOMPLETT UNFÄHIG
Schröder sagte, es sei nicht nachvollziehbar, dass die Karstadt-Quelle-Konzernleitung so lange die Schwachpunkte des Unternehmens nicht erkannt habe. Hier handele es sich offenbar um "Unfähigkeit bis zum Gehtnichtmehr". Ein derartiges Managerversagen dürfe nicht der Politik "vor die Füße gekippt" werden. Das Unternehmen müsse sich aus sich selbst heraus sanieren. Dabei müsse darauf geachtet werden, dass sich die Folgen für die Beschäftigten in Grenzen hielten.
Clement sagte, Hilfen über öffentliche Gelder werde es derzeit nicht geben. "Zunächst einmal ist es Aufgabe des Unternehmens selbst, sich zu helfen." KarstadtQuelle könne aber etwa über die Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden, sagte er, ohne Details zu nennen. Der Berliner Senat bot dem Konzern an, bei Nutzungs- oder Planungsänderungen für die Standorte schnell und unbürokratisch zu helfen.
Arbeitsmarktexperten sagten, einzige mögliche Hilfe bei der Entlassung eines "erheblichen Teils" der Beschäftigten sei die Gründung einer Transfergesellschaft mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit (BA), an die die Arbeitnehmer überstellt werden könnten. In einer solchen Gesellschaft könnten die Arbeitnehmer für ein Jahr weiter beschäftigt werden. In dieser Zeit könnten sie dann vermittelt, qualifiziert und weitergebildet werden.
Clement wies Forderungen aus der FDP zurück, dem unter der Konsumflaute leidenden Einzelhandel generell zu helfen. Der Einzelhandelsverband HDE erklärte, man brauche kein Notpaket, aber verlässliche Bedingungen in der Steuer- und Finanzpolitik.
Der Städte- und Gemeindebund wies in der "Berliner Zeitung" auf die Gefahr einer Verödung von Innenstädten bei Schließungen von Karstadt-Filialen ohne Nachnutzungskonzept hin. Karstadt müsse Nachnutzungskonzepte für Warenhäuser mit Städten und Gemeinden abstimmen. Gerade in kleineren Städten seien die Häuser oft zentraler Anlaufpunkt.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&…
-----------------------------------------------------------
Er mag ja nicht unrecht haben .. aber darf das denn einer sagen, der ...
... Deutschlands grösstem Schwachkopf den Aufbau Ost ...
... einem 1,6-Sekunden-Zäpfchen-nach-hinten-klapp-Rekordtrinker die Deutsche Wirtschaft ...
... einem Deutschlehrer die finanziellen Geschicke einer 80-Millionen-Gesellschaft ...
(... etc. ...)
... anvertraut hat???
Neihein!!!!! Von dem, was Schröders Deppen versaubeuteln, könnten wir uns jeder ein eigenes Kaufhaus leisten
Berlin (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat der Unternehmensleitung des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns angesichts der jüngsten Kürzungspläne krasses Versagen vorgeworfen. Zugleich sicherte er die Hilfe der Bundesregierung bei der Abmilderung sozialer Folgen für die Beschäftigten des Konzerns zu.
Schröder sagte am Donnerstag in Berlin: "Es handelt sich um Managementversagen in seiner krassesten Form." Die Bundesregierung werde alles tun, um soziale Folgen für die Beschäftigten abzufedern, habe allerdings nur begrenzte Eingriffsmöglichkeiten bei der Sanierung des Unternehmens. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) betonte, eine Unterstützung mit Steuermitteln komme nicht in Frage. Die Regierung steht nach eigenen Angaben in Kontakt zum Aufsichtsrat des Konzerns. Mit Blick auf Forderungen der Opposition, Schröder müsse die Rettung von Karstadt zur Chefsache erklären, hieß es in der Regierung aber, man sehe keinen Ansatz, dass der Kanzler sich erfolgversprechend einschalten könne. Ein Sprecher von KarstadtQuelle bezeichnete die Gespräche mit der Bundesregierung als konstruktiv.
An der Börse hieß es, man sei irritiert, dass sich die Bundesregierung einmische. Dies geschehe normalerweise kurz vor einer Firmenpleite, was bei Karstadt aber nicht bevorstehe.
Der Konzern hat drastische Sanierungen angekündigt, die unter anderem den Verkauf oder die Auslagerung von 77 der 181 Warenhäuser sowie den Verkauf aller 305 Fachgeschäfte vorsehen.
SCHRÖDER: KARSTADTQUELLE-LEITUNG OFFENBAR KOMPLETT UNFÄHIG
Schröder sagte, es sei nicht nachvollziehbar, dass die Karstadt-Quelle-Konzernleitung so lange die Schwachpunkte des Unternehmens nicht erkannt habe. Hier handele es sich offenbar um "Unfähigkeit bis zum Gehtnichtmehr". Ein derartiges Managerversagen dürfe nicht der Politik "vor die Füße gekippt" werden. Das Unternehmen müsse sich aus sich selbst heraus sanieren. Dabei müsse darauf geachtet werden, dass sich die Folgen für die Beschäftigten in Grenzen hielten.
Clement sagte, Hilfen über öffentliche Gelder werde es derzeit nicht geben. "Zunächst einmal ist es Aufgabe des Unternehmens selbst, sich zu helfen." KarstadtQuelle könne aber etwa über die Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden, sagte er, ohne Details zu nennen. Der Berliner Senat bot dem Konzern an, bei Nutzungs- oder Planungsänderungen für die Standorte schnell und unbürokratisch zu helfen.
Arbeitsmarktexperten sagten, einzige mögliche Hilfe bei der Entlassung eines "erheblichen Teils" der Beschäftigten sei die Gründung einer Transfergesellschaft mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit (BA), an die die Arbeitnehmer überstellt werden könnten. In einer solchen Gesellschaft könnten die Arbeitnehmer für ein Jahr weiter beschäftigt werden. In dieser Zeit könnten sie dann vermittelt, qualifiziert und weitergebildet werden.
Clement wies Forderungen aus der FDP zurück, dem unter der Konsumflaute leidenden Einzelhandel generell zu helfen. Der Einzelhandelsverband HDE erklärte, man brauche kein Notpaket, aber verlässliche Bedingungen in der Steuer- und Finanzpolitik.
Der Städte- und Gemeindebund wies in der "Berliner Zeitung" auf die Gefahr einer Verödung von Innenstädten bei Schließungen von Karstadt-Filialen ohne Nachnutzungskonzept hin. Karstadt müsse Nachnutzungskonzepte für Warenhäuser mit Städten und Gemeinden abstimmen. Gerade in kleineren Städten seien die Häuser oft zentraler Anlaufpunkt.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=topNews&…
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Er mag ja nicht unrecht haben .. aber darf das denn einer sagen, der ...
... Deutschlands grösstem Schwachkopf den Aufbau Ost ...
... einem 1,6-Sekunden-Zäpfchen-nach-hinten-klapp-Rekordtrinker die Deutsche Wirtschaft ...
... einem Deutschlehrer die finanziellen Geschicke einer 80-Millionen-Gesellschaft ...
(... etc. ...)
... anvertraut hat???
Neihein!!!!! Von dem, was Schröders Deppen versaubeuteln, könnten wir uns jeder ein eigenes Kaufhaus leisten
Kabbes, hau rein!
Aber paß auf, daß nicht eines Tages der Verfassungsschutz zweimal klingelt!
Aber paß auf, daß nicht eines Tages der Verfassungsschutz zweimal klingelt!
#kappes
und im Unterschied zu unserer wirtschafts- und finanzpolitisch unfähigen Regierung treten gescheiterte Top-Manager jedenfalls zurück oder werden zurückgetreten.
Wer ist denn Schuld am wirtschaftlichen Klima in D, wer kann nicht haushalten, wer wollte die Deutsche Bank ins Ausland verscherbeln. Das Grauen hat einen Namen: RotGrün
und im Unterschied zu unserer wirtschafts- und finanzpolitisch unfähigen Regierung treten gescheiterte Top-Manager jedenfalls zurück oder werden zurückgetreten.
Wer ist denn Schuld am wirtschaftlichen Klima in D, wer kann nicht haushalten, wer wollte die Deutsche Bank ins Ausland verscherbeln. Das Grauen hat einen Namen: RotGrün
Unser sehr geehrter Show-Kanzler sollte mal besser vor der eigenen Türe kehren...
Schröders Äußerungen werden in Fachkreisen schon längst ignoriert.
#1,
Du bist zu früh dran.
Schröder rettet Karstadt-Quelle erst kurz vor der NRW-Wahl.
Du bist zu früh dran.
Schröder rettet Karstadt-Quelle erst kurz vor der NRW-Wahl.
rette sich wer kann ...
#connor
Gegenvorschlag: Gerd übernimmt den VV-Platz bei Karstadt und tritt als Kanzler zurück. Er ist doch so ein toller Macher, der bekommt den Laden flott.
Und ganz nebenbei könnten wir ohne unsere postkommunistische Regierung unser Land wieder flott machen, welches Gerd und Helmut gemeinsam in den Dreck gefahren haben.
Ich würde dafür sogar monatlich 10% meines Einkommes bei Karstadt/Gerdstadt ausgeben.
Connor, sprich doch mal mit Deinem Chef, er kann sich um Karstadt und Deutschland verdient machen.
Gegenvorschlag: Gerd übernimmt den VV-Platz bei Karstadt und tritt als Kanzler zurück. Er ist doch so ein toller Macher, der bekommt den Laden flott.
Und ganz nebenbei könnten wir ohne unsere postkommunistische Regierung unser Land wieder flott machen, welches Gerd und Helmut gemeinsam in den Dreck gefahren haben.
Ich würde dafür sogar monatlich 10% meines Einkommes bei Karstadt/Gerdstadt ausgeben.
Connor, sprich doch mal mit Deinem Chef, er kann sich um Karstadt und Deutschland verdient machen.
Arbeitsmarktexperten sagten, einzige mögliche Hilfe bei der Entlassung eines " erheblichen Teils" der Beschäftigten sei die Gründung einer Transfergesellschaft mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit (BA), an die die Arbeitnehmer überstellt werden könnten. In einer solchen Gesellschaft könnten die Arbeitnehmer für ein Jahr weiter beschäftigt werden. In dieser Zeit könnten sie dann vermittelt, qualifiziert und weitergebildet werden
Da verdient man sich mit dem Leid der Arbeitslosen noch goldene Nasen genau wie damals bei Holzmann.
Da verdient man sich mit dem Leid der Arbeitslosen noch goldene Nasen genau wie damals bei Holzmann.
@brunnenmann,
es reicht doch wenn er sich um Deutschland verdient macht.
es reicht doch wenn er sich um Deutschland verdient macht.
Connor,
so einen Satz, wie den letzten, schreibst du den eigentlich nüchtern?
so einen Satz, wie den letzten, schreibst du den eigentlich nüchtern?
@9
Holzmann??? Die sind doch von Gerhard Schröder gerettet worden... DAS schafft der auch mit Karstadt - und Deutschland...
Holzmann??? Die sind doch von Gerhard Schröder gerettet worden... DAS schafft der auch mit Karstadt - und Deutschland...
#connor
Der Verdienst von Gerd Schröder
- die höchste AL seit dem Krieg,
- die höchte Pleitenrate aller Zeiten in D,
- die niedrigsten Wachstumsraten in Europa,
- die meisten Kriegseinsätze dt. Soldaten seit 1945,
- die höchsten Haushaltsdefizite seit 1945,
- die höchste Staatsverschuldung seit 1945,
- die höchste Anzahl von neuen Gesetzen seit 1945,
- die stärkste Knebelung der Wirtschaft seit 1945,
Er hat sich wirklich um dieses Land verdient gemacht!
Ein Manager mit solch einer Vita würde nie wieder einen Job bekommen. Dagegen sind die Manager von Karstadt Weisenknaben.
Der Verdienst von Gerd Schröder
- die höchste AL seit dem Krieg,
- die höchte Pleitenrate aller Zeiten in D,
- die niedrigsten Wachstumsraten in Europa,
- die meisten Kriegseinsätze dt. Soldaten seit 1945,
- die höchsten Haushaltsdefizite seit 1945,
- die höchste Staatsverschuldung seit 1945,
- die höchste Anzahl von neuen Gesetzen seit 1945,
- die stärkste Knebelung der Wirtschaft seit 1945,
Er hat sich wirklich um dieses Land verdient gemacht!
Ein Manager mit solch einer Vita würde nie wieder einen Job bekommen. Dagegen sind die Manager von Karstadt Weisenknaben.
@brunnemann,
genau, unter Kohl ging es uns ja viel besser!!
genau, unter Kohl ging es uns ja viel besser!!
#connor
Kohl war wirtschafts- und finanzpolitisch genauso unfähig, aber Du hast Recht, unter Kohl waren die Zahlen bei weitem nicht so katastrophal!
Kohl war wirtschafts- und finanzpolitisch genauso unfähig, aber Du hast Recht, unter Kohl waren die Zahlen bei weitem nicht so katastrophal!
Also ich fand die 4,8 Millionen Arbeitslosen unter Kohl schon ziemlich katastrophal. Die Mehrheit der Wähler sah das damals übrigens genauso.
Zum Glück, sonst wären wir heute schon pleite.
Zum Glück, sonst wären wir heute schon pleite.
Und dennoch, meine Damen und Herren, sehe ich optimistisch in die Zukunft. Dies mag Sie nach meinen letzten Ausführungen erstaunen, doch denken Sie daran, warum ich heute zu Ihnen spreche: Es ist mir mit meinen Kolleginnen und Kollegen gelungen, einen völlig aussichtslosen, komplizierten, scheinbar unlösbaren Konflikt zu gewinnen. Das heißt, es gibt Menschen in unserer Gesellschaft, die ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen bereit sind, die dazu angehalten, ihre Zukunft mitgestalten wollen und können. Die gelernt haben, dass man etwas tun kann, gegen jegliche Form der angeblichen Vorhersehung. Was war uns Holzmännern vorbestimmt, die Rettung oder der Untergang? Der Konkurs war vorprogrammiert, der Insolvenzantrag gestellt, die Leichenfledderer warteten schon. Doch wir haben eingegriffen in den Lauf der Dinge und das Blatt gewendet. War auch das Vorhersehung
Auszug aus der Ansprache des Bertriebsratsvorsitzenden Jürgen Mahneke.(Holzmann AG)
Dabei wußten sie schon um das Ende.
Ein schönes Hobby hat er der Herr Mahneke.
Ganze Rede ist nachzulesen:
Google Bilder Mahneke
Auszug aus der Ansprache des Bertriebsratsvorsitzenden Jürgen Mahneke.(Holzmann AG)
Dabei wußten sie schon um das Ende.
Ein schönes Hobby hat er der Herr Mahneke.
Ganze Rede ist nachzulesen:
Google Bilder Mahneke
und dann kommen und betteln völlig unqualifiziert
FPD- und CSU - Gut- und Weichmenschen la Brüderle und Simmermann,
die fordern, daß der Steuerzahler für das Karstadt-Mißmanagement aufkommt
Welch ein Unfug :
bei der Holzmann-Schröder-Chefsache haben sie gekläfft und gelästert wie die Wilden, mit Schaum vor dem Mund,
und dem Kanzler Eingriff in die Kräfte der Marktwirtschaft vorgeworfen !
Opositionspolitiker: Schröder soll ran
Oppositionspolitiker hatten Schröder zuvor zum Handeln aufgefordert. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Bild"-Zeitung: "Der Bundeskanzler muss die Lage im Einzelhandel zur Chefsache machen. Wir brauchen sofort ein Notpaket für die gesamte Branche." Der CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer verlangte: "Schröder muss Karstadt zur Chefsache machen, weil es um eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen geht - aber mit mehr Erfolg als im Fall Holzmann."
quelle: ard.de
Zum Glück sind solche Populisten und Windfänger nicht an der Regierung
und werden es nach 2006 auch nicht sein !
FPD- und CSU - Gut- und Weichmenschen la Brüderle und Simmermann,
die fordern, daß der Steuerzahler für das Karstadt-Mißmanagement aufkommt
Welch ein Unfug :
bei der Holzmann-Schröder-Chefsache haben sie gekläfft und gelästert wie die Wilden, mit Schaum vor dem Mund,
und dem Kanzler Eingriff in die Kräfte der Marktwirtschaft vorgeworfen !
Opositionspolitiker: Schröder soll ran
Oppositionspolitiker hatten Schröder zuvor zum Handeln aufgefordert. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Bild"-Zeitung: "Der Bundeskanzler muss die Lage im Einzelhandel zur Chefsache machen. Wir brauchen sofort ein Notpaket für die gesamte Branche." Der CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer verlangte: "Schröder muss Karstadt zur Chefsache machen, weil es um eine riesige Anzahl von Arbeitsplätzen geht - aber mit mehr Erfolg als im Fall Holzmann."
quelle: ard.de
Zum Glück sind solche Populisten und Windfänger nicht an der Regierung
und werden es nach 2006 auch nicht sein !
die städte und gemeinden haben die Verödung der Innenstadte doch erst möglich gemacht.Sie haben doch die grüne Wiese an Investoren verkauft und jetzt wird gejammert
Das Schlimme ist halt nur, dass die total unfähige rot/grüne Regierung nicht zurücktritt, obwohl sie den Staat in eine immer höhere Verschuldung hineintreibt.
Bei Karstadt wird zumindest jetzt die Notbremse gezogen.
Aber der total unfähige Schröder beschwert sich über unfähige Manager. Das ist ja der große Treppenwitz hoch drei !!!
Bei Karstadt wird zumindest jetzt die Notbremse gezogen.
Aber der total unfähige Schröder beschwert sich über unfähige Manager. Das ist ja der große Treppenwitz hoch drei !!!
tja: wir haben keine bevorstehenden wahlen und karstadt ist nicht mobilcom...oder es stecken ganz andere gründe dahinter...
invest2002
invest2002
http://www.karstadtquelle.com/konzern/245.asp
Im Karstadt-Aufsichtsrat sitzen zehn Arbeitnehmervertreter (ver.di reichlich vertreten), die Zeit Ihrer Amtsführung jedes Quartal die Gelegenheit hatten den sooooo unfähigen Vorstand in die Wüste zu schicken.
Ich meine, wenn also die ganze Malaise einzig und alleine auf einen Managementfehler zurückzuführen ist, und die Verschuldensfrage so einfach zu klären ist, dass sogar ein Schröder (dessen Managementfehler rund 40 Mio Deutsche bekritteln) es erkennt, wie konnte es kommen, dass die armen ausgebeuteten im Stich gelassenen Arbeitnehmer ihren 50%igen Stimmanteil im AR nicht schon viel früher geltend gemacht haben?
Im Karstadt-Aufsichtsrat sitzen zehn Arbeitnehmervertreter (ver.di reichlich vertreten), die Zeit Ihrer Amtsführung jedes Quartal die Gelegenheit hatten den sooooo unfähigen Vorstand in die Wüste zu schicken.
Ich meine, wenn also die ganze Malaise einzig und alleine auf einen Managementfehler zurückzuführen ist, und die Verschuldensfrage so einfach zu klären ist, dass sogar ein Schröder (dessen Managementfehler rund 40 Mio Deutsche bekritteln) es erkennt, wie konnte es kommen, dass die armen ausgebeuteten im Stich gelassenen Arbeitnehmer ihren 50%igen Stimmanteil im AR nicht schon viel früher geltend gemacht haben?
# 19,
die städte und gemeinden haben die Verödung der Innenstadte doch erst möglich gemacht.Sie haben doch die grüne Wiese an Investoren verkauft und jetzt wird gejammert.
Toll finde ich, dass es auf den "grünen Wiesen" keine Parkuhren gibt.
die städte und gemeinden haben die Verödung der Innenstadte doch erst möglich gemacht.Sie haben doch die grüne Wiese an Investoren verkauft und jetzt wird gejammert.
Toll finde ich, dass es auf den "grünen Wiesen" keine Parkuhren gibt.
Prinz
So ist es. Die Ertragskrise bei Karstadt ist ja schon seit langem bekannt, was an dem gesunkenden Aktienkurs der Karstadt Aktie deutlich wird. Die Management Fehler ergeben sich dadurch, dass Karstadt nicht rechtzeitig gegengesteuert hat. Aber die Verdi Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sind doch gerade diejenigen, die sich einer notwendigen Restrukturierung entgegenstellen und dies so lange wie möglich hinauszögern. Jetzt kam es nun halt zum großen Knall , als Karstadt einen großen Verlust im ersten Halbjahr 2004 ausgewiesen hat.
Aber der Vorteil in einer Marktwirtschaft ist ja, dass irgendwann das Unternehmen zu den notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen gezwungen wird, da ansonsten die totale Pleite droht.
Aber das Schlimme ist, dass der Staatslenker Schröder 6 Jahre lang eine total verfehlte Politik betrieben hat und nicht zurücktritt und in 2006 wiedergewählt werden will !!! Im Jahre 1998 hat Schröder noch wörtlich erklärt, dass "er es nicht wert wäre, wiedergewählt zu werden, wenn er nicht innerhalb von 4 Jahren die Arbeitslosenzahl auf mindestens 3,5 Mio drücken kann"
Besser wie Schröder selbst, kann man ja die Unfähigkeit Schröders nicht beschreiben !!!
So ist es. Die Ertragskrise bei Karstadt ist ja schon seit langem bekannt, was an dem gesunkenden Aktienkurs der Karstadt Aktie deutlich wird. Die Management Fehler ergeben sich dadurch, dass Karstadt nicht rechtzeitig gegengesteuert hat. Aber die Verdi Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat sind doch gerade diejenigen, die sich einer notwendigen Restrukturierung entgegenstellen und dies so lange wie möglich hinauszögern. Jetzt kam es nun halt zum großen Knall , als Karstadt einen großen Verlust im ersten Halbjahr 2004 ausgewiesen hat.
Aber der Vorteil in einer Marktwirtschaft ist ja, dass irgendwann das Unternehmen zu den notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen gezwungen wird, da ansonsten die totale Pleite droht.
Aber das Schlimme ist, dass der Staatslenker Schröder 6 Jahre lang eine total verfehlte Politik betrieben hat und nicht zurücktritt und in 2006 wiedergewählt werden will !!! Im Jahre 1998 hat Schröder noch wörtlich erklärt, dass "er es nicht wert wäre, wiedergewählt zu werden, wenn er nicht innerhalb von 4 Jahren die Arbeitslosenzahl auf mindestens 3,5 Mio drücken kann"
Besser wie Schröder selbst, kann man ja die Unfähigkeit Schröders nicht beschreiben !!!
Daniela,
also der Konnex Schröder fällt zweifellos in Deinen Kompetenzbereich *zwinker*, aber mit der Blockade von notwendigen Veränderungen durch Gewerkschaftern im AR sprichst Du ein trauriges Phänomen an.
In diesem Zusammenhang erinnert man übrigens immer gerne an Herrn Bsirske http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot?fn=relhbi&sfn=buil…
Am Schluß siegt aber doch immer noch das Handelsrecht/Insolvenzrecht und die kaufmännische Mathematik. Während die einen sich im Blaim Storming ergehen und (berechtigt) auf der Straße sitzen braucht man sich um zweierlei Leute keine Sorgen machen:
+ die fleissigen Arbeitnehmer eines kaputten Unternehmens finden immer einen besseren Job
+ die Versager in den AR/BR (leider!) aber auch
also der Konnex Schröder fällt zweifellos in Deinen Kompetenzbereich *zwinker*, aber mit der Blockade von notwendigen Veränderungen durch Gewerkschaftern im AR sprichst Du ein trauriges Phänomen an.
In diesem Zusammenhang erinnert man übrigens immer gerne an Herrn Bsirske http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot?fn=relhbi&sfn=buil…
Am Schluß siegt aber doch immer noch das Handelsrecht/Insolvenzrecht und die kaufmännische Mathematik. Während die einen sich im Blaim Storming ergehen und (berechtigt) auf der Straße sitzen braucht man sich um zweierlei Leute keine Sorgen machen:
+ die fleissigen Arbeitnehmer eines kaputten Unternehmens finden immer einen besseren Job
+ die Versager in den AR/BR (leider!) aber auch
Daniela 22
Du hast völlig recht! Das Dumme ist nur, dass der Schröder 2006 tatsächlich wiedergewählt wird.......... lernfähig, wie wir in D sind...
Du hast völlig recht! Das Dumme ist nur, dass der Schröder 2006 tatsächlich wiedergewählt wird.......... lernfähig, wie wir in D sind...
Daniela,
Addendum, ich vermute dass Schröder damals falsch zitiert wurde, es hat vermutlich heißen sollen :
...er es nicht wert wäre, wiedergewählt zu werden, wenn er sich nicht innerhalb von 4 Jahren bei der Arbeitslosenzahl um mindestens 3,5 Mio drücken kann..."
Die Agenda 2010 wird ja in der Öffentlichkeit immer missverstanden. Mir vorliegenden vertraulichen Papieren der Rotgrünen Koalition ging als Namensgebung ja die Annahme voraus, dass man 20 Mio Hartz-Kunden in 10 Jahren haben wird...
Addendum, ich vermute dass Schröder damals falsch zitiert wurde, es hat vermutlich heißen sollen :
...er es nicht wert wäre, wiedergewählt zu werden, wenn er sich nicht innerhalb von 4 Jahren bei der Arbeitslosenzahl um mindestens 3,5 Mio drücken kann..."
Die Agenda 2010 wird ja in der Öffentlichkeit immer missverstanden. Mir vorliegenden vertraulichen Papieren der Rotgrünen Koalition ging als Namensgebung ja die Annahme voraus, dass man 20 Mio Hartz-Kunden in 10 Jahren haben wird...
Umfrage - Ergebnis
Auf die Frage
Soll Bundeskanzler Schröder Karstadt zur Chefsache machen?
haben die n-tv.de Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Ja
12%
B: Nein
88%
Abgegebene Stimmen: 2416
Auf die Frage
Soll Bundeskanzler Schröder Karstadt zur Chefsache machen?
haben die n-tv.de Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Ja
12%
B: Nein
88%
Abgegebene Stimmen: 2416
Das Karstadt-Management und die rot/grüne Regierung nehmen sich nichts. Beides Nieten.
wilbi
wilbi
# 13 und 14 Brunnenmann und Connor,
kannst Du einen Punkt von Brunnenmann widerlegen? Dann mach es. Ich glaube aber nicht, daß du die Fähigkeiten hast.
wilbi
kannst Du einen Punkt von Brunnenmann widerlegen? Dann mach es. Ich glaube aber nicht, daß du die Fähigkeiten hast.
wilbi
# 22,
die wenigsten waren Mitglied im Präsidium oder im Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates.
die wenigsten waren Mitglied im Präsidium oder im Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates.
#31:
Wie Prüfungsausschüsse `gespielt` werden wissen wir hoffentlich beide, Präsidium hin oder her, und dennoch hatten die 10 spätestens(!) vierteljährlich die Gelegenheit reinen Tisch zu machen. Zudem hindert in der Praxis nichts dass auch unterjährig abseits der Gremien ein AR von seinem Mandat und den damit verbundenen Rechten und Pflichten Gebrauch macht.
Ich bleibe dabei, den Aufsichtsrat inklusive der 50% Arbeitnehmervertreter (die dank Gesellschaftsrecht dort Bezüge erhalten die weder deren Ausbildung noch deren Berufserfahrung gerecht werden) aus der Pflicht zu nehmen halte ich für plumpe Opfermentalität die an der bildzeitungsformatgeprägten öffentlichen Wahlkampfrhethorik vorbeigeht.
Wie Prüfungsausschüsse `gespielt` werden wissen wir hoffentlich beide, Präsidium hin oder her, und dennoch hatten die 10 spätestens(!) vierteljährlich die Gelegenheit reinen Tisch zu machen. Zudem hindert in der Praxis nichts dass auch unterjährig abseits der Gremien ein AR von seinem Mandat und den damit verbundenen Rechten und Pflichten Gebrauch macht.
Ich bleibe dabei, den Aufsichtsrat inklusive der 50% Arbeitnehmervertreter (die dank Gesellschaftsrecht dort Bezüge erhalten die weder deren Ausbildung noch deren Berufserfahrung gerecht werden) aus der Pflicht zu nehmen halte ich für plumpe Opfermentalität die an der bildzeitungsformatgeprägten öffentlichen Wahlkampfrhethorik vorbeigeht.
#20
Schröder Regierung zurücktreten?
Vorsicht, da muss man erst mal Ersatz haben. Soll Frau Merkel etwa das Ruder übernehmen? Oder der kauzige, unmoderne Stoiber?
Man hat manchmal den Eindruck dass unsere Politik ein Sammelbecken für unfähige Blender ist.
Michulki
Schröder Regierung zurücktreten?
Vorsicht, da muss man erst mal Ersatz haben. Soll Frau Merkel etwa das Ruder übernehmen? Oder der kauzige, unmoderne Stoiber?
Man hat manchmal den Eindruck dass unsere Politik ein Sammelbecken für unfähige Blender ist.
Michulki
Zum Rücktritt sollte Schröder keine Gelegenheit haben.
Ich sähe ihn besser verjagt.
Ich sähe ihn besser verjagt.
Prinz
Nach § 111 AktG hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung zu überwachen und nach der Satzung hat der Aufsichtsrat
wichtigen Geschäften zuzustimmen.
Bei den großen Kapitalgesellschaften werden vielfach Gewerkschaftsvertreter wie Bsirske bei der Lufthansa als Arbeitnehmer in die Aufsichtsräte geschickt.
Bei Karstadt hört man ja schon seit 2 Jahren , dass die Ertragslage beschissen schlecht ist und offenbar hat der Aufsichtsrat bisher keinen Druck auf die Geschäftsleitung gemacht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen; insofern trägt der Aufsichtsrat eine erhebliche Mitschuld an diesem Schlamassel.
Aber da der Arbeitnehmer Aufsichtsrat um den Erhalt aller Arbeitsplätze kämpft, kann er ja auch nicht seine Aufgaben als Aufsichtsrat erfüllen, da er sich in einem Interessenkonflikt zwischen dem Wohl der Arbeitnehmer und dem Wohl des Unternehmens
befindet. Der Bsirske organisiert einerseits den Streik gegen die Lufthansa und gleichzeitig wird er als stellvertretender Aufsichtsrat bei der Lufthansa tätig. Das ist ja ein Treppenwitz hoch drei. Das der Bsirske auch jetzt nicht als Aufsichtsrat bei der Lufthansa zurücktreten will, zeigt wieder einmal die totale Uneinsichtigkeit dieser Gewerkschaftsvertreter !!
Nach § 111 AktG hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung zu überwachen und nach der Satzung hat der Aufsichtsrat
wichtigen Geschäften zuzustimmen.
Bei den großen Kapitalgesellschaften werden vielfach Gewerkschaftsvertreter wie Bsirske bei der Lufthansa als Arbeitnehmer in die Aufsichtsräte geschickt.
Bei Karstadt hört man ja schon seit 2 Jahren , dass die Ertragslage beschissen schlecht ist und offenbar hat der Aufsichtsrat bisher keinen Druck auf die Geschäftsleitung gemacht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen; insofern trägt der Aufsichtsrat eine erhebliche Mitschuld an diesem Schlamassel.
Aber da der Arbeitnehmer Aufsichtsrat um den Erhalt aller Arbeitsplätze kämpft, kann er ja auch nicht seine Aufgaben als Aufsichtsrat erfüllen, da er sich in einem Interessenkonflikt zwischen dem Wohl der Arbeitnehmer und dem Wohl des Unternehmens
befindet. Der Bsirske organisiert einerseits den Streik gegen die Lufthansa und gleichzeitig wird er als stellvertretender Aufsichtsrat bei der Lufthansa tätig. Das ist ja ein Treppenwitz hoch drei. Das der Bsirske auch jetzt nicht als Aufsichtsrat bei der Lufthansa zurücktreten will, zeigt wieder einmal die totale Uneinsichtigkeit dieser Gewerkschaftsvertreter !!
ich glaub ich steh im wald.
da vergleicht ihr den modernen nichtskönner gerd, der die brd an die wand gefahren hat (demnächst auch VW, wo er der mann mit der meisten macht ist)
mit dem unmodernen stoiber, der das musterland bayern vorzüglich und intelligent regiert
DIE HÄHNE DIEAM LAUTESTEN KRÄHEN STEHEN MEISTENS AUF DEM HÖCHSTEN MISTHAUFEN.
da vergleicht ihr den modernen nichtskönner gerd, der die brd an die wand gefahren hat (demnächst auch VW, wo er der mann mit der meisten macht ist)
mit dem unmodernen stoiber, der das musterland bayern vorzüglich und intelligent regiert
DIE HÄHNE DIEAM LAUTESTEN KRÄHEN STEHEN MEISTENS AUF DEM HÖCHSTEN MISTHAUFEN.
rohrberg
Mir ist ein unmoderner Stoiber tausendmal lieber als ein moderner Nichtskönner Schröder. Wenn Du als "unmodern" die Tatsache bezeichnest, dass der Stoiber seit über 30 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet ist und als "modern" den "Weiberer" Schröder, der Rekorde bei der Anzahl von Heiraten aufstellt, dann kann ich gut damit leben !
Mir ist ein unmoderner Stoiber tausendmal lieber als ein moderner Nichtskönner Schröder. Wenn Du als "unmodern" die Tatsache bezeichnest, dass der Stoiber seit über 30 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet ist und als "modern" den "Weiberer" Schröder, der Rekorde bei der Anzahl von Heiraten aufstellt, dann kann ich gut damit leben !
Musterland Bayern ist aber wohl kaum Stoibers Werk, das hat der doch auch vorgefunden.
Michulki
Michulki
Bei uns in Bayern hat man gearbeitet und konsumiert.
Nur so funktionierts.
Stoibers Verdienst ist das weniger.
Nur so funktionierts.
Stoibers Verdienst ist das weniger.
#13 brunnenmann
>>>- die meisten Kriegseinsätze dt. Soldaten seit 1945, <<<
Das stimmt, und es ist eine Schande. Merkwürdig nur, dass es da Gemeinsamkeiten über Parteigrenzen hinweg gibt. Da sind sich Tritt(ihn), Glos und die gesamten Idioten einig.
Nur die FDP ist gegen einen Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan. Bestimmt nicht aus einer pazifistischen Weltanschauung heraus.
Nur, wäre die CDU an der Regierung, würden noch zusätzlich deutsche Soldaten im Irak stehen. Angie, Friedbert, und Schäuble wollten sie Bush ja förmlich "hinterher werfen".
>>>- die meisten Kriegseinsätze dt. Soldaten seit 1945, <<<
Das stimmt, und es ist eine Schande. Merkwürdig nur, dass es da Gemeinsamkeiten über Parteigrenzen hinweg gibt. Da sind sich Tritt(ihn), Glos und die gesamten Idioten einig.
Nur die FDP ist gegen einen Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan. Bestimmt nicht aus einer pazifistischen Weltanschauung heraus.
Nur, wäre die CDU an der Regierung, würden noch zusätzlich deutsche Soldaten im Irak stehen. Angie, Friedbert, und Schäuble wollten sie Bush ja förmlich "hinterher werfen".
Sagt der eine Idiot zu dem anderen Idioten ...
Nur, wäre die CDU an der Regierung, würden noch zusätzlich deutsche Soldaten im Irak stehen. Angie, Friedbert, und Schäuble wollten sie Bush ja förmlich " hinterher werfen" .
Du darfst für solche absurden Behauptungen auch gerne mal eine Quelle liefern... auch wenn viele diesen Mist glauben, wird er deswegen doch nicht richtiger.
Pandur
Du darfst für solche absurden Behauptungen auch gerne mal eine Quelle liefern... auch wenn viele diesen Mist glauben, wird er deswegen doch nicht richtiger.
Pandur
Die Politik ist mitschuldig !
In D ist es noch immer möglich, dass ein Vorstand gleichzeitig in einem anderen Vorstand sitzt und nach seiner Vorstandstätigkeit in den Aufsichtsrat des eigenen Konzerns wechselt, und dort sich dann quasi selbst kontrolliert.
Wann werden die Vorstände endlich gezwungen den Aktionären ihre Gehälter mitzuteilen ?
Warum bestimmt in D der Aufsichtsrat über die Vorstandsgeälter und nicht die Hauptversammlung der Aktionäre, die ja die Besitzer des Unternehmens sind ?
Wann wird endlich verboten, dass Politiker in die Vorstände von Unternehmen wechseln können, für deren Branche sie vorher als Gesetzgeber tätig waren ? (siehe die Fälle Müller und Tacke)
Solch skandalöse Zustände gibt es in keinem anderen westlichen Industrieland !
Wann ändert die Politik in D endlich die entsprechenden Gesetze ?
In D ist es noch immer möglich, dass ein Vorstand gleichzeitig in einem anderen Vorstand sitzt und nach seiner Vorstandstätigkeit in den Aufsichtsrat des eigenen Konzerns wechselt, und dort sich dann quasi selbst kontrolliert.
Wann werden die Vorstände endlich gezwungen den Aktionären ihre Gehälter mitzuteilen ?
Warum bestimmt in D der Aufsichtsrat über die Vorstandsgeälter und nicht die Hauptversammlung der Aktionäre, die ja die Besitzer des Unternehmens sind ?
Wann wird endlich verboten, dass Politiker in die Vorstände von Unternehmen wechseln können, für deren Branche sie vorher als Gesetzgeber tätig waren ? (siehe die Fälle Müller und Tacke)
Solch skandalöse Zustände gibt es in keinem anderen westlichen Industrieland !
Wann ändert die Politik in D endlich die entsprechenden Gesetze ?
#22
"...Im Karstadt-Aufsichtsrat sitzen zehn Arbeitnehmervertreter (ver.di reichlich vertreten), die Zeit Ihrer Amtsführung jedes Quartal die Gelegenheit hatten den sooooo unfähigen Vorstand in die Wüste zu schicken.
Ich meine, wenn also die ganze Malaise einzig und alleine auf einen Managementfehler zurückzuführen ist, und die Verschuldensfrage so einfach zu klären ist, dass sogar ein Schröder (dessen Managementfehler rund 40 Mio Deutsche bekritteln) es erkennt, wie konnte es kommen, dass die armen ausgebeuteten im Stich gelassenen Arbeitnehmer ihren 50%igen Stimmanteil im AR nicht schon viel früher geltend gemacht haben?..."
Was haben die Gewerkschaftsfuzzies eigentlich in den Aufsichtsräten verloren ?
Warum macht die Politik kein Gesetz, dass dafür sorgt, dass in den Aufsichtsräten ausschliesslich die Rechte der Aktionäre vertreten werden, so wie dies ausserhalb Deutschlands allgemein üblich ist ?!
"...Im Karstadt-Aufsichtsrat sitzen zehn Arbeitnehmervertreter (ver.di reichlich vertreten), die Zeit Ihrer Amtsführung jedes Quartal die Gelegenheit hatten den sooooo unfähigen Vorstand in die Wüste zu schicken.
Ich meine, wenn also die ganze Malaise einzig und alleine auf einen Managementfehler zurückzuführen ist, und die Verschuldensfrage so einfach zu klären ist, dass sogar ein Schröder (dessen Managementfehler rund 40 Mio Deutsche bekritteln) es erkennt, wie konnte es kommen, dass die armen ausgebeuteten im Stich gelassenen Arbeitnehmer ihren 50%igen Stimmanteil im AR nicht schon viel früher geltend gemacht haben?..."
Was haben die Gewerkschaftsfuzzies eigentlich in den Aufsichtsräten verloren ?
Warum macht die Politik kein Gesetz, dass dafür sorgt, dass in den Aufsichtsräten ausschliesslich die Rechte der Aktionäre vertreten werden, so wie dies ausserhalb Deutschlands allgemein üblich ist ?!
#44
> Was haben die Gewerkschaftsfuzzies eigentlich in den Aufsichtsräten verloren ?
Eine sehr berechtigte Frage!
Die Arbeitnehmervertreter vertreten - logischerweise - die Interessen der Arbeitnehmer und damit nicht unbedingt die Interessen der Anteilseigner, was jedoch die eigentliche Aufgabe des AR ist.
Geht es einem Unternehmen - aus welchen Gründen auch immer - schlecht, sitzen die Arbeitnehmervertreter im AR in einer Zwickmühle. Nötigen Restrukturierungen können sie nicht zustimmen, da diese meist mit Arbeitsplatzverlusten verbunden sind. Folglich lässt der AR - um einen Krach zu vermeiden - alles weiterlaufen und hofft auf Besserung, bis dann der große Knall kommt.
Ergo: Raus mit den Arbeitnehmervertreter aus dem Aufsichtsrat!
> Was haben die Gewerkschaftsfuzzies eigentlich in den Aufsichtsräten verloren ?
Eine sehr berechtigte Frage!
Die Arbeitnehmervertreter vertreten - logischerweise - die Interessen der Arbeitnehmer und damit nicht unbedingt die Interessen der Anteilseigner, was jedoch die eigentliche Aufgabe des AR ist.
Geht es einem Unternehmen - aus welchen Gründen auch immer - schlecht, sitzen die Arbeitnehmervertreter im AR in einer Zwickmühle. Nötigen Restrukturierungen können sie nicht zustimmen, da diese meist mit Arbeitsplatzverlusten verbunden sind. Folglich lässt der AR - um einen Krach zu vermeiden - alles weiterlaufen und hofft auf Besserung, bis dann der große Knall kommt.
Ergo: Raus mit den Arbeitnehmervertreter aus dem Aufsichtsrat!
#42 Pandur,
dann muss wohl Deutschlands politische Elite ( ) nur von Manöver gefaselt haben.
Oder wollten sie nur Merzlein ( ) als Revolutionsführer in den Irak schicken.
dann muss wohl Deutschlands politische Elite ( ) nur von Manöver gefaselt haben.
Oder wollten sie nur Merzlein ( ) als Revolutionsführer in den Irak schicken.
# 34
dazu hat der Kanzler auch gar keine Zeit..
nach 2006 wird er die Gesundheitsreform anpacken !
dazu hat der Kanzler auch gar keine Zeit..
nach 2006 wird er die Gesundheitsreform anpacken !
Gilly Bär
Der Kanzler hat keine Zeit, weil er jetzt bis 2006 Wahlkampf machen muß und es ist ja so schön , andere als Schuldige zu bezeichnen, da man dann von seinen eigenen Fehler und Versämnisse ablenken kann. Das kann ja der Schauspieler Schröder am besten.
Und weil die Mehrzahl der Wähler auf diesen Schauspieler Schröder im Jahre 2006 wahrscheinlich wieder hereinfallen werden,
sind die Wahlchancen für den größten Politik Versager (seit dem Krieg) Schröder nicht mal so schlecht !
Der Kanzler hat keine Zeit, weil er jetzt bis 2006 Wahlkampf machen muß und es ist ja so schön , andere als Schuldige zu bezeichnen, da man dann von seinen eigenen Fehler und Versämnisse ablenken kann. Das kann ja der Schauspieler Schröder am besten.
Und weil die Mehrzahl der Wähler auf diesen Schauspieler Schröder im Jahre 2006 wahrscheinlich wieder hereinfallen werden,
sind die Wahlchancen für den größten Politik Versager (seit dem Krieg) Schröder nicht mal so schlecht !
"...Der stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Rainer Brüderle und der CSU-Wirtschaftsexperte Johannes Singhammer forderten Kanzler Gerhard Schröder auf, die Krise des größten europäischen Warenhaus- und Versandhandelskonzerns zur Chefsache zu machen...."
Ausgerechnet die FDP und die CSU...
Pharisäer
Laura Daniela: Schon wieder "Scheiße zu Butter" faseln?
Ausgerechnet die FDP und die CSU...
Pharisäer
Laura Daniela: Schon wieder "Scheiße zu Butter" faseln?
46 Waldsperling,
das war wieder eine typische Antwort auf Pandurs Aufforderung unter # 42, eine Quelle zu nennen, wonach Deutsche Soldaten im Irak ständen.
Da kommst Du ins Schwitzen gelle? Einfach was daherlabern im Sinne der Amerikahasser ist einfacher.
wilbi
das war wieder eine typische Antwort auf Pandurs Aufforderung unter # 42, eine Quelle zu nennen, wonach Deutsche Soldaten im Irak ständen.
Da kommst Du ins Schwitzen gelle? Einfach was daherlabern im Sinne der Amerikahasser ist einfacher.
wilbi
Karstadt ist erst der Anfang
Freitag, 1. Oktober 2004
Deutsche kaufen nicht
Einzelhandel lahmt
Der deutsche Einzelhandel kommt nicht in Schwung. Auch im August setzte die Branche wieder 0,9 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Daten aus sechs Bundesländern mitteilte.
Lediglich im Vergleich zum Vormonat Juli konnten die Einzelhändler mehr verkaufen: Die Umsätze stiegen kalender- und saisonbereinigt um 1,1 Prozent. In den ersten acht Monaten des Jahres summiert sich das Minus damit auf 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Jahr rechnet die Branche mit dem dritten Minusjahr in Folge.
Umsatzrückgänge hinnehmen mussten im Vergleich zum August 2003 vor allem die Waren- und Kaufhäuser mit einem Minus von durchschnittlich 4,3 Prozent. Auch in den Lebensmittelgeschäften und Supermärkten gingen die Umsätze im Schnitt um 2,9 Prozent zurück.
Läden mit Einrichtungsgegenständen (plus 2,2 Prozent), Textilien und Schuhen (plus 3,0 Prozent) sowie kosmetischen und medizinischen Produkten (plus 3,5 Prozent) konnten gegenüber dem Vorjahr dagegen deutlich zulegen. Der Versandhandel verbuchte ein leichtes Minus von 0,5 Prozent.
Quelle: www.n-tv.de
Freitag, 1. Oktober 2004
Deutsche kaufen nicht
Einzelhandel lahmt
Der deutsche Einzelhandel kommt nicht in Schwung. Auch im August setzte die Branche wieder 0,9 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Daten aus sechs Bundesländern mitteilte.
Lediglich im Vergleich zum Vormonat Juli konnten die Einzelhändler mehr verkaufen: Die Umsätze stiegen kalender- und saisonbereinigt um 1,1 Prozent. In den ersten acht Monaten des Jahres summiert sich das Minus damit auf 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Jahr rechnet die Branche mit dem dritten Minusjahr in Folge.
Umsatzrückgänge hinnehmen mussten im Vergleich zum August 2003 vor allem die Waren- und Kaufhäuser mit einem Minus von durchschnittlich 4,3 Prozent. Auch in den Lebensmittelgeschäften und Supermärkten gingen die Umsätze im Schnitt um 2,9 Prozent zurück.
Läden mit Einrichtungsgegenständen (plus 2,2 Prozent), Textilien und Schuhen (plus 3,0 Prozent) sowie kosmetischen und medizinischen Produkten (plus 3,5 Prozent) konnten gegenüber dem Vorjahr dagegen deutlich zulegen. Der Versandhandel verbuchte ein leichtes Minus von 0,5 Prozent.
Quelle: www.n-tv.de
Da inzwischen kaum noch jemand Weihnachtsgeld bekommt, muss man kein Prophet sein, um voherzusagen, wie das diesjährige Weihnachtsgeschäft ausfallen wird.
Und das hat nichts mit Angstsparen zu tun. Inzwischen haben breite Bevölkerungsschichten nichts mehr zum "Angstsparen".
Und das hat nichts mit Angstsparen zu tun. Inzwischen haben breite Bevölkerungsschichten nichts mehr zum "Angstsparen".
Ist doch alles billiger geworden, Punk.
Nimm´ die Kneipen
Die Kneipen müssen noch teurer werden - dann gehen noch mehr hin.
Für die normale Familie ohne Weihnachtsgeld und ohne Urlaubsgeld ´ne normale Körperverletzung dt. Art mit Schnitzel, Kartoffeln und Dosengemüse ohne Chefkochbehandlung 14 - 16€.
Spaghetti á la Milanese, also vom einfachsten, 9!€
Klar, dass die Kneipen boomen.
Die Arbeitslosen haben auch mal Zeit und gehen richtig mit Muttern schmausen. Mal ´ne richtige Zurrywurst an Champagnertomatenragout. Das leistet sich der Arbeitslose schon mal sonntags. Vielleicht im Juli? Da kann man so schön draußen sitzen....
Nimm´ die Kneipen
Die Kneipen müssen noch teurer werden - dann gehen noch mehr hin.
Für die normale Familie ohne Weihnachtsgeld und ohne Urlaubsgeld ´ne normale Körperverletzung dt. Art mit Schnitzel, Kartoffeln und Dosengemüse ohne Chefkochbehandlung 14 - 16€.
Spaghetti á la Milanese, also vom einfachsten, 9!€
Klar, dass die Kneipen boomen.
Die Arbeitslosen haben auch mal Zeit und gehen richtig mit Muttern schmausen. Mal ´ne richtige Zurrywurst an Champagnertomatenragout. Das leistet sich der Arbeitslose schon mal sonntags. Vielleicht im Juli? Da kann man so schön draußen sitzen....
Punk #24
Auf den Punkt gebracht!
Auf den Punkt gebracht!
Minmaker
Der Schröder hat schon soviele Sachen zur Chefsache erklärt, Aufbau Ost, Holzmann Pleite und, und.
Dann kann doch der Chefsachen Mann Schröder den Karstadt auch noch zur Chefsache machen; oder wie oder was ???
Der Schröder macht doch nun bis 2006 sowieso nur Wahlkampf, dann erwarten doch die Karstadt Mitarbeiter, dass sich der Kanzler für Ihre Belange einsetzen tut !!!
Nur über den ausgeschiedenen Karstadt Vorstand zu schimpfen ist einfach zu wenig, aber wirklich !!!!
Der Schröder hat schon soviele Sachen zur Chefsache erklärt, Aufbau Ost, Holzmann Pleite und, und.
Dann kann doch der Chefsachen Mann Schröder den Karstadt auch noch zur Chefsache machen; oder wie oder was ???
Der Schröder macht doch nun bis 2006 sowieso nur Wahlkampf, dann erwarten doch die Karstadt Mitarbeiter, dass sich der Kanzler für Ihre Belange einsetzen tut !!!
Nur über den ausgeschiedenen Karstadt Vorstand zu schimpfen ist einfach zu wenig, aber wirklich !!!!
an daniela
mein posting musst du missverstanden haben.
es sollte eine zynische posse auf posting #20 sein.
also sind wir einer meinung
mein posting musst du missverstanden haben.
es sollte eine zynische posse auf posting #20 sein.
also sind wir einer meinung
dass sich der Kanzler für Ihre Belange einsetzen tut !!!
einsetzt - heißt das - nix tut.. tut.. tut
einsetzt - heißt das - nix tut.. tut.. tut
Daniela ist Steuerfachgehilfin, nicht Rechtschreibexperte
Hab Erbarmen.
Hab Erbarmen.
rohrberg
Bei so vielen linken Vertretern und Schröder Fans hier
bei W.O. tut es einem gut zu wissen, dass es noch vernünftige politisch denkende Menschen gibt
Bei so vielen linken Vertretern und Schröder Fans hier
bei W.O. tut es einem gut zu wissen, dass es noch vernünftige politisch denkende Menschen gibt
Wie Schröder unser aller Geld vergeudet:
Staatlich finanzierte Hetze gegen Rechts
Einige Mitarbeiter diverser Projekte gegen Rechtsextremismus müssen Hartz IV nicht mehr fürchten. Der Einzug der NPD in den sächsischen und der DVU in den brandenburgischen Landtag hat bewirkt, daß die bereits beschlossenen Kürzungen solcher Projekte zurückgenommen wurde.
In den klammen Bundeshaushalt für das Jahr 2005 werden wie bisher dafür 19 Millionen Euro bereitgestellt. Ursprünglich sollten die Mittel um 5 Millionen Euro gekürzt werden. Diese beiden Programme wurden im Jahr 2000 im Rahmen des von Gerhard Schröder ausgerufenen „Aufstandes der Anständigen“ ins Leben gerufen.
Daß es sich bei allen staatlich finanzierten Projekten gegen nationale Bestrebungen nur um die Pflege der linksextremistischen Klientel handelt, hat sich längst herumgesprochen. Die Erfolge waren trotz massiver Reklame etablierter Medien mehr als mager.
Staatlich finanzierte Hetze gegen Rechts
Einige Mitarbeiter diverser Projekte gegen Rechtsextremismus müssen Hartz IV nicht mehr fürchten. Der Einzug der NPD in den sächsischen und der DVU in den brandenburgischen Landtag hat bewirkt, daß die bereits beschlossenen Kürzungen solcher Projekte zurückgenommen wurde.
In den klammen Bundeshaushalt für das Jahr 2005 werden wie bisher dafür 19 Millionen Euro bereitgestellt. Ursprünglich sollten die Mittel um 5 Millionen Euro gekürzt werden. Diese beiden Programme wurden im Jahr 2000 im Rahmen des von Gerhard Schröder ausgerufenen „Aufstandes der Anständigen“ ins Leben gerufen.
Daß es sich bei allen staatlich finanzierten Projekten gegen nationale Bestrebungen nur um die Pflege der linksextremistischen Klientel handelt, hat sich längst herumgesprochen. Die Erfolge waren trotz massiver Reklame etablierter Medien mehr als mager.
Nr.60
Das ist ja das Schlimme, dass trotz extremer Staatsverschuldung weiterhin das Geld für allen möglichen Unsinn in Deutschland verschwendet wird. Der Steuerzahlerbund hat eine Steuerverschwendung von 30 Milliarden Euro festgestellt und die Steuerverschwendung wird unter Rot/Grün lustig weitergeführt !!!
Das ist ja das Schlimme, dass trotz extremer Staatsverschuldung weiterhin das Geld für allen möglichen Unsinn in Deutschland verschwendet wird. Der Steuerzahlerbund hat eine Steuerverschwendung von 30 Milliarden Euro festgestellt und die Steuerverschwendung wird unter Rot/Grün lustig weitergeführt !!!
@61 Daniela22
Die Verschwendung von Steuergeldern ist allerdings völlig unabhängig davon wer jeweils regiert. Das können die alle gut...
Die Verschwendung von Steuergeldern ist allerdings völlig unabhängig davon wer jeweils regiert. Das können die alle gut...
#46
Quelle Vöglein, QUELLE!
Keine Behauptungen, Unterstellungen, Lügen und Propaganda... auch wenn`s schwer fällt.
Pandur
Quelle Vöglein, QUELLE!
Keine Behauptungen, Unterstellungen, Lügen und Propaganda... auch wenn`s schwer fällt.
Pandur
#61,
Der Steuerzahlerbund hat eine Steuerverschwendung von 30 Milliarden Euro festgestellt und die Steuerverschwendung wird unter Rot/Grün lustig weitergeführt !!!
Wieder so eine unprüfbare Unterstellung !
Das ist ein privater Verein e.V., nennt sich äusserlich neutral und parteiunabhängig,
die Mitglieder tendieren mehrheitlich zur FDP und CDU.
Die sog. 30 Mrd € sind bisher noch nicht belegt worden;
werden wohl wieder viele Luftnummern dabei sein,
nur um auch mal auf der 1. Seite der Printmedien zu stehen.
p.s.:
allein schon für die lustigen Statements von Laura Bunny ist eine Wiederwahl Schröders umungänglich;
sonst fehlt hier was
Der Steuerzahlerbund hat eine Steuerverschwendung von 30 Milliarden Euro festgestellt und die Steuerverschwendung wird unter Rot/Grün lustig weitergeführt !!!
Wieder so eine unprüfbare Unterstellung !
Das ist ein privater Verein e.V., nennt sich äusserlich neutral und parteiunabhängig,
die Mitglieder tendieren mehrheitlich zur FDP und CDU.
Die sog. 30 Mrd € sind bisher noch nicht belegt worden;
werden wohl wieder viele Luftnummern dabei sein,
nur um auch mal auf der 1. Seite der Printmedien zu stehen.
p.s.:
allein schon für die lustigen Statements von Laura Bunny ist eine Wiederwahl Schröders umungänglich;
sonst fehlt hier was
Baerly
Dann lese doch mal die detaillierte Auflistung des Steuerzahlerbundes über die schlimme öffentliche Verschwendung in Deutschland durch
unter
http://schwarzbuch.steuerzahler.de/pdf/DOEV_2004_internet.pd…
Du Oberschlaumeier !!!!!
Dann lese doch mal die detaillierte Auflistung des Steuerzahlerbundes über die schlimme öffentliche Verschwendung in Deutschland durch
unter
http://schwarzbuch.steuerzahler.de/pdf/DOEV_2004_internet.pd…
Du Oberschlaumeier !!!!!
#33
Ersatz?
Der Toilettenmann im Bundestag ist gegen den jetzigen Bundeskanzler schon überqualifiziert.
Ersatz?
Der Toilettenmann im Bundestag ist gegen den jetzigen Bundeskanzler schon überqualifiziert.
#64
Du bist bestimmt der Bruder von Connor,
du weißt ja, einer allein kann garnicht so.......
Du bist bestimmt der Bruder von Connor,
du weißt ja, einer allein kann garnicht so.......
Karstadt-Filiale
KarstadtQuelle will sich von der Hälfte seiner bundesweit 181 Warenhäuser trennen.
Essen - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach will keine Einmischung der Politik in den Sanierungskurs des Konzerns und wehrt sich gegen die Kanzler-Kritik.
«In der derzeitigen Situation kann uns der Kanzler nicht helfen. Wir müssen unsere Probleme selbst lösen»", sagte Achenbach der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Unternehmensleitung des angeschlagenen Konzerns als unfähig bezeichnet und von «Managementversagen in seiner krassesten Form» gesprochen.
Der Sanierungskurs sieht Arbeitsplatzabbau, Unternehmensverkäufe und längere Arbeitszeiten für die Beschäftigten vor. «Das Management wird ebenfalls Gehaltsverzicht üben, auf Urlaub und weitere Vergünstigungen verzichten», sagte Achenbach. Wie viele Stellen wegfallen, ist nach Achenbachs Worten noch nicht geklärt. «Ich halte Zahlen von 20 000 bis 30 000 für Panikmache. Hier werden auf unseriöse Art und Weise Zahlen zusammengemixt.»
Achenbach kündigte an, die Sortimente in den Karstadt-Filialen auszudünnen: «Wir werden keine Fahrräder mehr in der Innenstadt verkaufen, es macht auch keinen Sinn, eine Teppichabteilung in einem Warenhaus zu haben.» Dasselbe gelte für Beleuchtung und Gardinen sowie Multimedia-Produkte. Künftig solle der Schwerpunkt auf Mode, Wohnaccessoires, Parfümerie und Schmuck liegen, bekräftigte er. In drei Jahren will der Sanierer den Konzern auf Vordermann gebracht haben und den Konkurrenten Kaufhof als Nummer eins ablösen: «In jedem Fall ist es mein Ziel, Kaufhof aus dem Rennen zu schlagen.»
© dpa - Meldung vom 02.10.2004 11:23 Uhr
KarstadtQuelle will sich von der Hälfte seiner bundesweit 181 Warenhäuser trennen.
Essen - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach will keine Einmischung der Politik in den Sanierungskurs des Konzerns und wehrt sich gegen die Kanzler-Kritik.
«In der derzeitigen Situation kann uns der Kanzler nicht helfen. Wir müssen unsere Probleme selbst lösen»", sagte Achenbach der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Unternehmensleitung des angeschlagenen Konzerns als unfähig bezeichnet und von «Managementversagen in seiner krassesten Form» gesprochen.
Der Sanierungskurs sieht Arbeitsplatzabbau, Unternehmensverkäufe und längere Arbeitszeiten für die Beschäftigten vor. «Das Management wird ebenfalls Gehaltsverzicht üben, auf Urlaub und weitere Vergünstigungen verzichten», sagte Achenbach. Wie viele Stellen wegfallen, ist nach Achenbachs Worten noch nicht geklärt. «Ich halte Zahlen von 20 000 bis 30 000 für Panikmache. Hier werden auf unseriöse Art und Weise Zahlen zusammengemixt.»
Achenbach kündigte an, die Sortimente in den Karstadt-Filialen auszudünnen: «Wir werden keine Fahrräder mehr in der Innenstadt verkaufen, es macht auch keinen Sinn, eine Teppichabteilung in einem Warenhaus zu haben.» Dasselbe gelte für Beleuchtung und Gardinen sowie Multimedia-Produkte. Künftig solle der Schwerpunkt auf Mode, Wohnaccessoires, Parfümerie und Schmuck liegen, bekräftigte er. In drei Jahren will der Sanierer den Konzern auf Vordermann gebracht haben und den Konkurrenten Kaufhof als Nummer eins ablösen: «In jedem Fall ist es mein Ziel, Kaufhof aus dem Rennen zu schlagen.»
© dpa - Meldung vom 02.10.2004 11:23 Uhr
# 63 Pandur2,
bei dem Waldvogel kannst Du lange auf Quellen warten. So was ist für den unwichtig. Dumm rumpupen ist auch einfacher.
wilbi
bei dem Waldvogel kannst Du lange auf Quellen warten. So was ist für den unwichtig. Dumm rumpupen ist auch einfacher.
wilbi
#68 Wellen
Die Aussage von unserem Bundes-Gerd bezüglich Managementversagen ist grundsätzlich korrekt. Ich glaub aber trotzdem, daß er nicht weiß worüber er da urteilt.
Die Probleme bei Karstadt haben vor ca. 15 Jahren angefangen (Zusammenschluß mit Quelle). Nachdem die Quandt-Familie vorher schon völlig zerstritten war und sich auf kein Konzept einigen konnten, haben sie diese Unruhe auch auf Karstadt übertragen.
Umbauten, Umstrukturierungen, Änderungen der Geschäftsphilosophie und Wechsel in den Führungsebenen waren und sind seit dieser Zeit ein 6-monatiges "Naturschauspiel".
Zentralisieren und dezentralisieren wurde häufig genau in den falschen Bereichen durchgeführt. Vor der "Aktion Zentraleinkauf" wurden etwa 30% der Abteilungsleiter (alte Hasen) wegen angeblich zu hoher Lagerbestände entlassen und durch junge Substituten ersetzt. Bonussysteme für besondere Verkaufserfolge wurden abgeschafft. Motto: Das Verkaufspersonal hat diese Leistung auch ohne Erfolgsprämien zu erbringen.
Erfolg des Zentraleinkaufs war regional undifferenzierter Kram, der sich in einigen Häusern gut verkaufen ließ und in anderen als Ladenhüter liegen blieb. Angebot, Qualität und Preis wurde nicht mehr auf das Kundenpotential abgestimmt. Einheitsbrei überall. Vk-Preise wurden nicht mehr kalkuliert, sondern bei der Konkurenz abgeguckt (haben die anderen auch gemacht).
Fachpersonal wurde je nach Engpass und Gutdünken durch alle Abteilungen verschoben. Beratungsgespräche von mehr als 10 Minuten waren unerwünscht.
derwelsche
PS: Meine Frau hat vor 5 Jahren bei Karstadt gekündigt, weil sie diesen Affenzirkus nicht länger mitmachen wollte.
Die Aussage von unserem Bundes-Gerd bezüglich Managementversagen ist grundsätzlich korrekt. Ich glaub aber trotzdem, daß er nicht weiß worüber er da urteilt.
Die Probleme bei Karstadt haben vor ca. 15 Jahren angefangen (Zusammenschluß mit Quelle). Nachdem die Quandt-Familie vorher schon völlig zerstritten war und sich auf kein Konzept einigen konnten, haben sie diese Unruhe auch auf Karstadt übertragen.
Umbauten, Umstrukturierungen, Änderungen der Geschäftsphilosophie und Wechsel in den Führungsebenen waren und sind seit dieser Zeit ein 6-monatiges "Naturschauspiel".
Zentralisieren und dezentralisieren wurde häufig genau in den falschen Bereichen durchgeführt. Vor der "Aktion Zentraleinkauf" wurden etwa 30% der Abteilungsleiter (alte Hasen) wegen angeblich zu hoher Lagerbestände entlassen und durch junge Substituten ersetzt. Bonussysteme für besondere Verkaufserfolge wurden abgeschafft. Motto: Das Verkaufspersonal hat diese Leistung auch ohne Erfolgsprämien zu erbringen.
Erfolg des Zentraleinkaufs war regional undifferenzierter Kram, der sich in einigen Häusern gut verkaufen ließ und in anderen als Ladenhüter liegen blieb. Angebot, Qualität und Preis wurde nicht mehr auf das Kundenpotential abgestimmt. Einheitsbrei überall. Vk-Preise wurden nicht mehr kalkuliert, sondern bei der Konkurenz abgeguckt (haben die anderen auch gemacht).
Fachpersonal wurde je nach Engpass und Gutdünken durch alle Abteilungen verschoben. Beratungsgespräche von mehr als 10 Minuten waren unerwünscht.
derwelsche
PS: Meine Frau hat vor 5 Jahren bei Karstadt gekündigt, weil sie diesen Affenzirkus nicht länger mitmachen wollte.
Auszug aus dem Kampfblatt des Steuerzahlers:
Tarzanschrei der Steuerzahler
Jährlich werden 30 Milliarden Euro verschwendet, klagt der Steuerzahlerbund in seinem Schwarzbuch - vor allem durch Fördermittel. Beweise gibt es nicht immer
BERLIN taz Eine umwerfende Verschwendung: 48.000 Euro hat die Stadt Herford für die Kunstausstellung "Leere & Visionen" ausgegeben. Dazu gehörte auch ein "Tarzan-Schrei", der aus einem Lautsprecher vor dem Gebäude kam. Dieser haute mehrere Radfahrer vor Schreck aus dem Sattel. Und so kamen noch Kosten für ein Warnschild auf die Stadt zu.
Diesen und 110 andere Fälle, in denen mit Steuermitteln unwirtschaftlich umgegangen wurde, dokumentiert der Bund der Steuerzahler wie jedes Jahr in seinem Schwarzbuch. Gestern hat Steuerzahlerpräsident Karl Heinz Däke die Ausgabe 2004 in Berlin präsentiert. Däke zufolge versanden in jüngster Zeit Steuergelder in unsinnigen Förderprojekten und Politikgutachten, die anschließend ungenutzt in den Schubladen der Amtsstuben landen.
....
Däkes Problem: Er kann nur rund 750 Millionen davon in seinem Buch beweisen. Der Rest beruht auf Schätzungen. Dieter Ondracek, Vorsitzender der Steuergewerkschaft, moniert deshalb: "Hier werden Zahlen in die Welt gesetzt, die in keiner Weise belegt sind." So sei unter anderem der vom Bund der Steuerzahler genannte "Space-Park" in Bremen, der den Steuerzahler 200 Millionen Euro gekostet haben soll, zunächst von privaten Investoren in den Sand gesetzt worden. "Die öffentliche Hand hat nur die Infrastruktur gestellt", sagte Ondracek der taz. Und das sei bei der Hoffnung auf Arbeitsplätze durchaus berechtigt.
Seit 1949 kämpft der Bund der Steuerzahler, der sich selbst das "Finanzgewissen der Nation" nennt, für eine sparsame und wirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern - nicht immer ohne Kritik. Zum Beispiel wegen seiner Mitgliederwerbung, die der angeblich unabhängige Verein gemeinsam mit der Hamburg-Mannheimer Versicherung betrieb. Auch geriet der bayerische Landesverband der Steuerzahler in Verruf, weil von ihm vergebene Auszeichnungen auffällig häufig an Regierungspolitiker der CSU gingen. Zuletzt an Staatskanzleichef Erwin Huber, der einige gescheiterte Online-Projekte zu verantworten hat.
KARIN LOSERT
taz Nr. 7474 vom 29.9.2004, Seite 7, 84 Zeilen (TAZ-Bericht), KARIN LOSERT
Tarzanschrei der Steuerzahler
Jährlich werden 30 Milliarden Euro verschwendet, klagt der Steuerzahlerbund in seinem Schwarzbuch - vor allem durch Fördermittel. Beweise gibt es nicht immer
BERLIN taz Eine umwerfende Verschwendung: 48.000 Euro hat die Stadt Herford für die Kunstausstellung "Leere & Visionen" ausgegeben. Dazu gehörte auch ein "Tarzan-Schrei", der aus einem Lautsprecher vor dem Gebäude kam. Dieser haute mehrere Radfahrer vor Schreck aus dem Sattel. Und so kamen noch Kosten für ein Warnschild auf die Stadt zu.
Diesen und 110 andere Fälle, in denen mit Steuermitteln unwirtschaftlich umgegangen wurde, dokumentiert der Bund der Steuerzahler wie jedes Jahr in seinem Schwarzbuch. Gestern hat Steuerzahlerpräsident Karl Heinz Däke die Ausgabe 2004 in Berlin präsentiert. Däke zufolge versanden in jüngster Zeit Steuergelder in unsinnigen Förderprojekten und Politikgutachten, die anschließend ungenutzt in den Schubladen der Amtsstuben landen.
....
Däkes Problem: Er kann nur rund 750 Millionen davon in seinem Buch beweisen. Der Rest beruht auf Schätzungen. Dieter Ondracek, Vorsitzender der Steuergewerkschaft, moniert deshalb: "Hier werden Zahlen in die Welt gesetzt, die in keiner Weise belegt sind." So sei unter anderem der vom Bund der Steuerzahler genannte "Space-Park" in Bremen, der den Steuerzahler 200 Millionen Euro gekostet haben soll, zunächst von privaten Investoren in den Sand gesetzt worden. "Die öffentliche Hand hat nur die Infrastruktur gestellt", sagte Ondracek der taz. Und das sei bei der Hoffnung auf Arbeitsplätze durchaus berechtigt.
Seit 1949 kämpft der Bund der Steuerzahler, der sich selbst das "Finanzgewissen der Nation" nennt, für eine sparsame und wirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern - nicht immer ohne Kritik. Zum Beispiel wegen seiner Mitgliederwerbung, die der angeblich unabhängige Verein gemeinsam mit der Hamburg-Mannheimer Versicherung betrieb. Auch geriet der bayerische Landesverband der Steuerzahler in Verruf, weil von ihm vergebene Auszeichnungen auffällig häufig an Regierungspolitiker der CSU gingen. Zuletzt an Staatskanzleichef Erwin Huber, der einige gescheiterte Online-Projekte zu verantworten hat.
KARIN LOSERT
taz Nr. 7474 vom 29.9.2004, Seite 7, 84 Zeilen (TAZ-Bericht), KARIN LOSERT
Nr.71
Dieses linke Kampfblatt die taz wird sicher die Leute überzeugen können.
Im Fall Holzmann hat Schröder die Angelegenheit zu seiner Chefsache gemacht und dabei 200 Mio Steuergelder versemmelt. Auf einem Balkon in Frankfurt hat sich der Schröder als Retter von Holzmann feiern lassen. Nach einem Jahr war Holzmann total pleite und auch die 200 Mio Steuergelder waren futsch. Ein Fall von vielen, wie von Politikern Steuergelder verschwendet und in den Sand gesetzt werden.
Kein Wunder , dass Deutschland total verschuldet ist.
Es ist ja ein Glück, dass der Schröder Karstadt nicht zur Chefsache macht, sonst würden weitere Millionen in den Sand gesetzt werden. Am besten ist, wenn der Schröder überhaupt nichts tut, dann kann er auch keinen Schaden anrichten !!!!
Dieses linke Kampfblatt die taz wird sicher die Leute überzeugen können.
Im Fall Holzmann hat Schröder die Angelegenheit zu seiner Chefsache gemacht und dabei 200 Mio Steuergelder versemmelt. Auf einem Balkon in Frankfurt hat sich der Schröder als Retter von Holzmann feiern lassen. Nach einem Jahr war Holzmann total pleite und auch die 200 Mio Steuergelder waren futsch. Ein Fall von vielen, wie von Politikern Steuergelder verschwendet und in den Sand gesetzt werden.
Kein Wunder , dass Deutschland total verschuldet ist.
Es ist ja ein Glück, dass der Schröder Karstadt nicht zur Chefsache macht, sonst würden weitere Millionen in den Sand gesetzt werden. Am besten ist, wenn der Schröder überhaupt nichts tut, dann kann er auch keinen Schaden anrichten !!!!
Daniela
randalier hier nicht rum! Schröder hat bereits wissen lassen, das er nichts unternehmen wird.
Immerhin werden die 77 kleinen Karstadthäuser noch nicht geschlossen, man versucht einen Käufer zu finden. Dies wurde aber erst nach der Kanzler-Schelte beschlossen - seltsam, nicht wahr!
randalier hier nicht rum! Schröder hat bereits wissen lassen, das er nichts unternehmen wird.
Immerhin werden die 77 kleinen Karstadthäuser noch nicht geschlossen, man versucht einen Käufer zu finden. Dies wurde aber erst nach der Kanzler-Schelte beschlossen - seltsam, nicht wahr!
Mit Sicherheit läßt die Geschäftsleitung von Karstadt sich von diesem Versager Schröder nicht in irgendeiner Weise beeinflussen . Gerade der Schröder, der in den letzten 6 Jahren total versagt hat , will der Geschäftsleitung von Karstadt Fehlverhalten vorwerfen. Das ist ja ein Treppenwitz der Weltgechichte !!!!
Daniela22
warum beschließen sie erst zu schließen und nach der Kanzlerschelte entscheiden sie dann ganz plötzlich anders?
warum beschließen sie erst zu schließen und nach der Kanzlerschelte entscheiden sie dann ganz plötzlich anders?
Ich stell mir eine ganz andere Frage.
Warum sollen alle kleinen Häuser geschloßen bzw. verkauft werden?
Weshalb schielen die immer noch auf das Umsatzvolumen, statt auf den Ertrag?
Mir scheint, die haben ganz einfach nix dazugelernt.
derwelsche
Warum sollen alle kleinen Häuser geschloßen bzw. verkauft werden?
Weshalb schielen die immer noch auf das Umsatzvolumen, statt auf den Ertrag?
Mir scheint, die haben ganz einfach nix dazugelernt.
derwelsche
www.welt.de/data/2003/08/22/157716.html
Na pandur und wilbi, was meint er da wohl mit?
Blumenkinder?
Nein, dieser unsägliche Mann wird nicht müde zu hetzen.
Diese Quelle ist von heute. Er hat nichts dazu gelernt. Im Gegenteil, als er mit dem hetzen begann, gab es am Golf noch nicht so ein Chaos wie wir es heute kennen.
Und er lässt nicht locker. Die Scheiße die Bush angezettelt hat, soll er selber auslöffeln. Schäuble kann ihm ja dabei helfen.
So ein Hetzer gehört aus Deutschland gejagt. Raus aus Deutschland.
Na pandur und wilbi, was meint er da wohl mit?
Blumenkinder?
Nein, dieser unsägliche Mann wird nicht müde zu hetzen.
Diese Quelle ist von heute. Er hat nichts dazu gelernt. Im Gegenteil, als er mit dem hetzen begann, gab es am Golf noch nicht so ein Chaos wie wir es heute kennen.
Und er lässt nicht locker. Die Scheiße die Bush angezettelt hat, soll er selber auslöffeln. Schäuble kann ihm ja dabei helfen.
So ein Hetzer gehört aus Deutschland gejagt. Raus aus Deutschland.
# 65 daniela
Dann lese doch mal die detaillierte Auflistung des Steuerzahlerbundes über die schlimme öffentliche Verschwendung in Deutschland
das habe ich diagonal gemacht:
Ergebnis :
a ) maximal 1 Mrd. Euro verteilt über mehere Jahre, 2000 - 2004
b ) keine Tabelle, die Verschwendung, den Betrag, die Maßnahme, den/die Verursacher, auflistet
c ) reine Kampfpostille einer CSU- also amigo-nahen Bürgervereinigung
stella hat es in # 71 beschreiben,
etwa 750 Mio € statt 30 Mrd. € Steuermittelverschwendung
ein kleiner aber feiner Unterschied;
natürlich ist jeder verschwendete Steuer-Euro einer zuviel!
daniela,
verlass dich in Zukunft besser auf die Zahlen des Bundesrechnungshofes ! Vergelt` s Gott
Dann lese doch mal die detaillierte Auflistung des Steuerzahlerbundes über die schlimme öffentliche Verschwendung in Deutschland
das habe ich diagonal gemacht:
Ergebnis :
a ) maximal 1 Mrd. Euro verteilt über mehere Jahre, 2000 - 2004
b ) keine Tabelle, die Verschwendung, den Betrag, die Maßnahme, den/die Verursacher, auflistet
c ) reine Kampfpostille einer CSU- also amigo-nahen Bürgervereinigung
stella hat es in # 71 beschreiben,
etwa 750 Mio € statt 30 Mrd. € Steuermittelverschwendung
ein kleiner aber feiner Unterschied;
natürlich ist jeder verschwendete Steuer-Euro einer zuviel!
daniela,
verlass dich in Zukunft besser auf die Zahlen des Bundesrechnungshofes ! Vergelt` s Gott
#77
Du solltest deine Quellen auch lesen... da steht "im Rahmen der Nato".
Gibt es denn einen Nato-Einsatz im Irak?
Pandur
Du solltest deine Quellen auch lesen... da steht "im Rahmen der Nato".
Gibt es denn einen Nato-Einsatz im Irak?
Pandur
Deine Quelle ist übrigens vom 22. Aug 2003... das Datum oben auf der Seite ist immer das aktuelle.
Gruß Pandur
Gruß Pandur
#80
Oh!
Na ja, getaugt hat der noch nie. Typisch CDU.
Und in der Scheiße zu sitzen, mit oder ohne Nato, ist auch egal.
Oh!
Na ja, getaugt hat der noch nie. Typisch CDU.
Und in der Scheiße zu sitzen, mit oder ohne Nato, ist auch egal.
"Krasses Versagen" hat der Oberversager der Nation Gerhard Schröder der Karstadt Geschäftsleitung vorgeworfen.
Damit meinte Schröder vor allem einen und zwar Werner Deuss (69), der im Jahre 2000 nach 33 Jahren (davon 18 Jahre als Vorstandsvorsitzender) ausschied.
Deuss führte Karstadt nach Gutsherrenart; als Deuss im Jahre 2000 ausschied war der Karstadt bereits heruntergewirtschaftet. Auf eine Abschiedsfeier für Deuss verzichtete das Unternehmen. Deuss ruinierte das Unternehmenmit mit immer neuen Fusionen und Übernahmen.
Mit Neckermann, Hertie und Quelle übernahm er Firmen , die über Jahre rote Zahlen schrieben (und immer noch schreiben). Mit der Lufthansa gründete er Thomas Cook, das jetzt ein Sanierungsfall ist.
Als dem Deuss Ende der neunziger Jahre von Seiten des Aufsichtsrates der Anteilseigner kräftiger Widerstand entgegenkam , erkaufte er sich mit Hilfe des Arbeitnehmer (Gewerkschafts) Aufsichtsrates den Rückhalt, indem er der Belegschaft mit üppigen Betriebsrenten beglückte und somit die Verschuldung des Unternehmens noch weitertrieb.
Die Schuld an diesem Schlamassel von Karstadt trägt somit nicht ein Einzelner, wie der Bla Bla Schröder so meint , sondern insbesondere ein total willfähriger Aufsichtsrat, der nur die eigenen Interessen im Auge hatte.
Hoffentlich wird das heute abend in der Sendung Christianssen auch zur Sprache gebracht, woran ich eigentlich zweifle, wenn ich das schlechte Niveau der Christiassen Sendungen in der Vergangenheit mir so betrachte !!!
Damit meinte Schröder vor allem einen und zwar Werner Deuss (69), der im Jahre 2000 nach 33 Jahren (davon 18 Jahre als Vorstandsvorsitzender) ausschied.
Deuss führte Karstadt nach Gutsherrenart; als Deuss im Jahre 2000 ausschied war der Karstadt bereits heruntergewirtschaftet. Auf eine Abschiedsfeier für Deuss verzichtete das Unternehmen. Deuss ruinierte das Unternehmenmit mit immer neuen Fusionen und Übernahmen.
Mit Neckermann, Hertie und Quelle übernahm er Firmen , die über Jahre rote Zahlen schrieben (und immer noch schreiben). Mit der Lufthansa gründete er Thomas Cook, das jetzt ein Sanierungsfall ist.
Als dem Deuss Ende der neunziger Jahre von Seiten des Aufsichtsrates der Anteilseigner kräftiger Widerstand entgegenkam , erkaufte er sich mit Hilfe des Arbeitnehmer (Gewerkschafts) Aufsichtsrates den Rückhalt, indem er der Belegschaft mit üppigen Betriebsrenten beglückte und somit die Verschuldung des Unternehmens noch weitertrieb.
Die Schuld an diesem Schlamassel von Karstadt trägt somit nicht ein Einzelner, wie der Bla Bla Schröder so meint , sondern insbesondere ein total willfähriger Aufsichtsrat, der nur die eigenen Interessen im Auge hatte.
Hoffentlich wird das heute abend in der Sendung Christianssen auch zur Sprache gebracht, woran ich eigentlich zweifle, wenn ich das schlechte Niveau der Christiassen Sendungen in der Vergangenheit mir so betrachte !!!
üppige Betriebsrenten? Da sagt niemand nein.
heute Thema bei Sabine
sorry, muß für #70 korrigieren
Nicht die Quandt-Familie ist der Chaotenverein, sondern der Schickedanz-Clan.
derwelsche
Nicht die Quandt-Familie ist der Chaotenverein, sondern der Schickedanz-Clan.
derwelsche
#85: Beide Familien, die ausschließlich aus "Leistungsträgern" bestehen, werden demnächst durch die Senkung des Spitzensteuersatzes um viele Millionen entlastet
#85: Beide Familien, die ausschließlich aus " Leistungsträgern" bestehen, werden demnächst durch die Senkung des Spitzensteuersatzes um viele Millionen entlastet ... der im Regelfall höchst selten bezahlt wurde, womit wir mit der Absenkung dieses Scheinsteuersatzes eine flehende Anbitte des Deutschen Staates an die Rückkehr in die Steuerehrlichkeit erkennen, dennoch wohl aber ein vermeintlicher Appell, dem mit rümpfender Nase keine Folge geleistet wird. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
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