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    EU-Kommission gibt grünes Licht für Beitrittsverhandlungen mit der Türkei! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.04 12:51:07 von
    neuester Beitrag 04.10.04 20:47:39 von
    Beiträge: 17
    ID: 910.331
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      schrieb am 03.10.04 12:51:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Türkei
      EU-Kommission gibt grünes Licht

      | 03.10.04 |
      Die EU-Kommission wird für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Türkei empfehlen.

      Die „Bild“-Zeitung berichtete am Sonntag vorab aus der Montagausgabe, in dem für Mittwoch erwarteten Bericht der Kommission heiße es: „Die Kommission geht davon aus, dass die Türkei die politischen Kriterien ausreichend erfüllt hat, und empfiehlt, dass Beitrittsverhandlungen eröffnet werden.“ Die Empfehlung gilt als Vorentscheidung für das Votum der Staats-und Regierungschefs der EU zu dieser Frage Mitte Dezember.


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=7…

      So eine Meldung dann auch noch ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit!

      Der Anfang vom Ende der EU wurde damit eingeleitet! :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 13:10:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      EU-Kommission entscheidet nächste Woche
      über Beitrittsverhandlungen
      Gehört die Türkei in die EU?

      Von HELMUT BÖGER


      Bundeskanzler Gerhard Schröder will dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan die Tür nach Europa öffnen



      Ganz Europa blickt nach Brüssel, wenn am Mittwoch die EU-Kommission über Beitritts-
      verhandlungen mit der Türkei entscheidet.
      Heute kommt der türkische Ministerpräsident Erdogan nach Berlin, um noch einmal für eine Aufnahme seines Landes zu werben. BamS beantwortet die wichtigsten Fragen zu einer historischen Entwicklung.

      Am heutigen Tag der deutschen Einheit zeichnet Bundeskanzler Gerhard Schröder (60, SPD) in Berlin den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan (50) mit dem Quadriga-Preis als „Europäer des Jahres“ aus. :eek::rolleyes: Eine große Ehre – aber politisch wichtiger ist für Erdogan der kommende Mittwoch: Dann entscheidet die Brüsseler Kommission, ob sie mit der Türkei über eine Aufnahme in die EU verhandeln
      will.



      Wie wird die EU-Kommission entscheiden?

      Erweiterungskommissar Günter Verheugen (60, SPD) ist für Verhandlungen mit der Türkei, auch wenn sein Bericht durchaus skeptische Töne enthält (siehe Interview). Die Mehrzahl seiner Kommissar-Kollegen dürfte Verheugens Vorschlag folgen. Zurückhaltend sind Frits Bolkestein aus den Niederlanden – er fürchtet die „Islamisierung“ Europas – und der Österreicher Franz Fischler wegen der Kosten.

      Entscheidet die EU-Kommission allein?

      Nein. Das letzte Wort haben die Staats- und Regierungschefs der 25 EU-Staaten beim Gipfeltreffen am 17. Dezember in Brüssel.

      Können Beitrittsverhandlungen auch mit Nein enden?

      Theoretisch ja, doch bisher haben Verhandlungen immer anschließend auch zum Beitritt des EU-Kandidaten geführt. :rolleyes:

      Wie lange werden die Verhandlungen dauern?

      Mindestens zehn Jahre.

      Was würde die Aufnahme der Türkei kosten?

      Nach heutigem Stand 16 bis 27,9 Milliarden Euro pro Jahr, so eine EU-Studie. Deutschland müßte davon ein Viertel aufbringen. :mad: Die Kosten könnten erheblich sinken, wenn die Agrarsubventionen verringert werden.

      Müssen wir mit einer Völkerwanderung aus der Türkei rechnen?

      Innerhalb der EU herrscht Freizügigkeit, im Prinzip. Doch können im Vertrag lange Übergangsfristen festgelegt werden wie das im Fall Polens (7 Jahre) geschehen ist.

      Stärkt die Türkei die EU?

      Militärisch nicht, denn sie ist bereits in der NATO. Wirtschaftlich ja. Denn das Land am Bosporus hat mit einem Wirtschaftswachstum von sieben bis acht Prozent mehr ökonomische Dynamik als viele EU-Länder. Arend Oetker, BDI-Vizepräsident: „Die deutsche Wirtschaft kann von einem EU-Beitritt der Türkei profitieren, weil sie ein Wachstumsmarkt ist mit großem Potential.“

      Würde Europa sicherer?


      Ja. Im Kampf gegen den islamistischen Terror könnte die Türkei, die einzige Demokratie unter allen 56 mehrheitlich von Moslems bewohnten Staaten, eine Schlüsselrolle spielen.


      Gehört die Türkei zu Europa?


      Da gehen die Meinungen stark auseinander. Wer Europa als christlich geprägtes Abendland versteht, sagt nein – wie Joseph Kardinal Ratzinger. Wer Europa als Wertegemeinschaft begreift (Demokratie, Menschenrechte, Marktwirtschaft) sagt ja. :laugh: Tatsächlich sind in der Türkei die Unterschiede zwischen „modern“ und „traditionalistisch“ beträchtlich.


      Ist die Türkei eine Demokratie?


      1993 hat die EU die Kopenhagener Kriterien für Bei-
      trittskandidaten (u. a. Stabilität, Menschenrechte, Minder-
      heitenschutz) erlassen. Die Türkei erfüllt bei weitem noch nicht alle. Doch sie ist auf gutem Weg dahin. Eine wichtige Hürde war die angemahnte Strafrechtsreform. Nun ist auch in der Türkei Ehebruch kein Fall mehr für den Kadi.


      Welche der 25 Regierungen der EU-Staaten ist für Verhandlungen, welche dagegen?


      Die Regierungen der mächtigsten EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien haben sich klar für Verhandlungen ausgesprochen, skeptisch sind die Niederlande und Luxemburg, entschieden dagegen ist nur Österreich.


      Was meinen die Deutschen?


      Laut Emnid-Umfrage lehnen 57 Prozent der Deutschen einen Beitritt der Türkei zur EU ab, 34 sind dafür (siehe Grafik).


      Welche Folgen hätte ein Nein der EU?


      Vural Öger (62, SPD), aus der Türkei stammender Touristik-Unternehmer und Abgeordneter des Europaparlaments, zu BamS: „Eine Ablehnung der Verhandlungen würde die Türkei ins Chaos stürzen, politisch und wirtschaftlich. Die Islamisten bekämen starken Auftrieb. Die Folge für die EU: weniger Sicherheit, mehr Terrorismus.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/10/03/tuerkei__eu/…



      Ein Asiat wird Europäer des Jahres. Was es nicht alles gibt! :look:
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 13:12:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 13:17:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist Recep Tayyip Erdogan



      Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan (50) stammt aus armem Elternhaus (Vater Matrose), verkaufte als Kind Sesamkringel auf Istanbuls Straßen.
      Später jobbte er als Straßenbahner (gefeuert, weil der gläubige Muslim seinen Schnauzbart nicht abrasieren wollte).

      Erdogan studierte Wirtschaft, ging dann in die Politik 1994 wurde er Bürgermeister von Istanbul, kämpfte gegen Alkohol, für Geschlechtertrennung in Schulbussen.

      Wegen angeblicher religiöser „Volksverhetzung“ wurde er 1998 verurteilt (10 Monate Haft, Urteil 2001 aufgehoben).


      Seit 2003 ist der konservative Politiker Premierminister der Türkei.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2004/08/03/erdogan__int…
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 15:27:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn die Türkei nicht in die EU kommt, dann sollen Islamisten die EU laut Öger mit Terror überziehen. :laugh:
      Und wieso tun sie das dann nicht schon seit Jahren? - Die Türkei ist ja bisher auch nicht in der EU. So ein Quatsch

      Jedenfalls ist klar, dass die Zahlungen von mind. 28 Milliarden jährlich an die Türkei unsere EU finaziell ruinieren werden und in der Folge diese Zustände dann bei uns zu Unruhen führen werden.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.04 15:57:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      fuller,
      Wer Europa als christlich geprägtes Abendland versteht, sagt nein – wie Joseph Kardinal Ratzinger. Wer Europa als Wertegemeinschaft begreift (Demokratie, Menschenrechte, Marktwirtschaft) sagt ja.

      ausgerechnet Kurien-Kardinal Ratzinger,
      der Reaktinonär und Rechtsaussen-Ultra
      und Einflüsterer von Papst Paule wird
      hier als Hüter des christlichen Abendlandes
      zitiert.
      Er ist der Bremsklotz der Kurie, Gegner der Pille
      und Sterbehilfe, ein totaler Frauenfeind, so eine
      Art christlicher Taliban :mad:

      Kinski,
      keine Panik, alte Memme,
      die 28 Mrd. € Subventionen beziehen sich auf alle EU-Länder.
      Der Betrag ist sogar um 2 Mrd. € kleiner als die angebliche Steuerverschwendung in Deutschland,
      die auch keiner in seiner Geldbörse direkt gemerkt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 18:10:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      "die keiner in seiner Geldbörse direkt gemerkt hat" sa mal wo lebst denn du? Tabaksteuer ; Mineralölsteuer etc etc. alles ufert aus. Na so ein leeres Geschwätz.
      Bist Millionär,was?
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 21:11:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @fuller

      wäre nett, wenn du deine kommentare in dem artikel kenntlich
      machst. sie verfälschen den artikel.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 21:55:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      In den Artikeln sind keine Kommentare von mir. Lediglich das was jeweils unterhalb der URL steht stammt aus meiner Feder. Das sollte einem mit ein wenig gesundem Menschenverstand aber auffallen. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:12:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      @fuller

      deinen letzten (eigenen) satz habe ich sicherlich nicht
      gemeint. nichtsdestotrotz hast du recht. ich habe nicht genau
      genug gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:21:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Taqiya

      Ahmadis sind große Virtuosen der Täuschungskunst Taqiya, der religiösen Pflicht für Muslime, Andersgläubige hinters Licht zu führen. Hans-Peter Raddatz beschreibt diese sympathische Glaubensübung wie folgt:

      "Bei der taqiya (arab.: Vorsicht) handelt es sich um eine zum islamischen Glauben gehörende Verhaltensregel, die es dem Muslim zwingend vorschreibt, seinen Glauben zu verleugnen bzw. weitgehende Konzilianz vorzutäuschen, wenn es seiner persönlichen Situation oder dem Islam generell dient" (Islamexpansion, S. 63). - "Unter dem Schutzschild dieser Verschleierungstaktik ließ sich umso ungestörter die Strategie der schleichenden Islamisierung verfolgen" (Von Allah zum Terror?, S. 179). Speziell in der als feindlich erlebten Diaspora "geht der Djihad in die Form des Wortes über, vorzugsweise in die Gestaltungsmittel der Täuschung, wie sie bereits von Allah und seinem Propheten vorexerziert wurden" (ebd., S. 167). Solche Strategien sichern gegenüber der für Muslime schier unglaublichen Gutgläubigkeit des "Dialogs" einen entscheidenden Vorteil, denn: "Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zur Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt" (ebd., S. 295).

      Ist Erdogan so ein Ahmadi?
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 00:13:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      In einem der letzten "Spiegel" war zu lesen, dass Erdogan diese ganze EU-Geschichte - so seine eigenen Worte - als "Mittel zum Zweck" betrachtet. Der hat überhaupt nicht vor, sich der EU anzunähern, und hat daraus auch von Anfang an keinen Hehl gemacht: ER ist derjenige, der der EU die Bedingungen in den Block diktiert, er hat nie einen Hehl aus seiner islamistischen Gesinnung gemacht (so will er Musik, Literatur, Ballett etc. als "unislamische Kultur" aus dem öffentlichen Leben verbannen und das Kopftuchverbot an türkischen Schulen und Unis aufheben sowie die Scharia als Gesetzesgrundlage einführen).

      Zu dieser Taqiya hat Bassam Tibi übrigens mal anschaulich geschrieben. Es war ganz interessant zu lesen, dass beispielsweise Verträge in moslemischen Gesellschaften nur so lange Gültigkeit haben, solange sie für jemanden von Vorteil sind und dass sie gebrochen werden können, sobald dies nicht mehr der Fall ist. Die westliche Auffassung von einem Vertrag ist so ungefähr das absolute Gegenteil: Verträge haben Verbindlichkeit, auch wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben sollten. Wenn also ein westlicher Vertragspartner mit einem Moslem einen Vertrag schließt, beinhaltet dies quasi automatisch, dass der Wessi im Nachteil ist, weil er so "dumm" ist, Verträge als verbindlich anzuerkennen und als einziger die Nachteile in Kauf zu nehmen. Diese ganzen Versprechungen Erdogans, was er alles noch tun will blablabla, sind m. E. doch in etwa so vertrauenswürdig wie die Versprechen der Schlange Kaa.

      Erdogan lügt und betrügt, und keinen in Brüssel und Berlin scheint es näher zu kratzen. Allein schon die Beteuerung, es gäbe in der Türkei keine Folter sollte doch zumindest bei unserer "geistigen Elite der Nation", Claudia Roth (immerhin angeblich Menschenrechtsbeauftragte) und Reinhard Bütikofer, zu der ein oder anderen Nachfrage Anlass geben. Aber wat is? Frau Roth tanzt lieber Ringelpiez im geistigen Trullala. Dit is unsere Volksvertretung. Einfach eine Wucht.

      LM
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:05:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn man wie wir Schwachköpfe an der Regierung hat, wundert es mich nicht, dass Erdogan leichtes Spiel hat.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 19:15:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      naja, ein hintertürchen hält sich die eu ja doch noch offen.
      nichts da mit gleichbehandlung, die kommission schlägt einen
      mechanismus zur kontrolle der reformen in der türkei vor.
      wie dieser mechanismus funktioniert und eingesetzt wird, ist
      jedermanns phantasie überlassen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 20:20:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat aus # 12 von LM

      (so will er Musik, Literatur, Bal-
      lett etc. als " unislamische Kultur" aus dem öffentlichen Leben verbannen und das Kopftuchverbot an türkischen Schulen und Unis aufheben sowie die Scharia als Gesetzesgrundlage einführen).


      ----------------------------------

      und so ein intoleranter Mensch wird vom Schörder hofiert ohne Ende.

      Schröder entwickelt sich zum Feind der Grundrechte, wenn er solch einem faschistischen Strolch (ja, auch die Nazis waren große Kunsthaßer) gradezu die Füße abschleckt.

      Interessant, wie das Thema Ehebruch zu bestrafen wieder vollkommen ignoriert wird von den Medien.

      Man muß sich das vorstellen. Erdogan selbst hat seine Töchter zwangsverheiratet, wie es in der Türkei völlig normal ist, bis auf ein paar Ausnahmeregionen.

      Zwangsheirat heißt, zum Sex gezwungen werden, lebenslang, mit jemand, den man nicht kennt, eventuell nicht mag, und dann massenhaft Kinder gebären müssen, weil man sonst eine Schande darstellt.

      Da fragt man sich, was sind das für Eltern, die ihren Kindern sowas antun können, was haben diese Leute für emotionale Bindungen an ihre Kinder ?

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2121482,00.html

      Daß viele islamische Eltern völlig anders "ticken" als westliche Eltern, zeigt eben auch die Häufigkeit der Ehrenmorde. Wie kann man so etwas nur tun ?

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2195717,00.html

      Wenn es um Menschenrechte in der Türkei geht, sind obige Themen nie Gegenstand der Debatte. Ein paar Folterungen auf Polizeiwachen - lächerlich im Vergleich.

      Obige Verbrechen werden millionenfach begangen, sind genauso Folter und Qual - ein Leben lang.

      Schröder macht sich mit seinem Schweigen zu diesen extremsten Verbrechen mitschuldig, wenn er die Türkei als "modern" hinstellt. So haben die Leute dort keinen Anreiz, ihre Brutalkultur zu hinterfragen - ja sie bekommen sogar vermittelt von Schröder: Ihr seid voll in Ordnung, bei dem was ihr tut.


      Erdogan ist der Mäzen dieser Verbrechen, und will Frauen, die dieser Ehefolter entfliehen wollen, künftig den Prozeß machen.

      Was für eine unglaubliche Niedertracht und Menschenverachtung !!!!

      Männer, die ihre Ehefrauen im Affekt ermorden - wie soll ein Gericht das wiederlegen? - sollen dafür nahezu straffrei bleiben, während man offiziell so tut, als würde man künftig Ehrenmorde bestrafen. Die Hintertür ist offen wie ein Scheunentor. Aber in der EU will man sich belügen lassen, und akzeptiert diese Regelung als Fortschritt.


      Fazit: Die Türkei ist auf dem Weg in die finsterste Islamisierung, die es geben kann.
      Von Schröder-Freund Erdogan betrieben.

      Frauenrechte sind eben keine Menschenrechte, offenbar auch nicht für große Teile von Rot-Grün und den Multi-Kultis.

      Die Skrupellosigkeit, mit der Rot-Grün dabei ist, islamische Folterpraxis zu vertuschen ist unfaßbar. Diesen Leuten ist kein Verbrechen zu brutal und grausam, solange es im Namen einer Fremdkultur geschieht, als daß sie es nicht decken würden.

      Einfach unglaublich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 20:25:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 Deknalli

      Die Skrupellosigkeit, mit der Rot-Grün dabei ist, islamische Folterpraxis zu vertuschen ist unfaßbar. Diesen Leuten ist kein Verbrechen zu brutal und grausam, solange es im Namen einer Fremdkultur geschieht, als daß sie es nicht decken würden.
      Einfach unglaublich.


      in der Tat einfach unglaublich,
      was hier so "geistig verblendete und verführte Triebschreiber"
      so vom Stapel lassen :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 20:47:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gullybär

      zu den Links fällt dir nichts ein, gell

      ist dir nicht ein Wort wert. Bestätigt voll meine Aussage.

      Sag, Gullybär, hast du schonmal den Schröder oder sonst einen von Rot-Grün etwas zu diesen Themen sagen hören in kritischem Ton ?

      Schweigen heißt hier billigen, denn bei solchen Verbrechen darf man nicht Schweigen in der Position des Kanzlers oder Außenministers.

      Solche Verbrechen hätten ganz oben auf die Liste der Veränderungen gehört, der sich die türkisch-islamische Gesellschaft zu unterziehen hat.

      Und zwar nicht für die EU, sondern für die von diesen Verbrechen betroffenen.

      Man könnte aber, wenn einem tatsächlich was an den Menschenrechten, bzw. diese auch für Frauen als gültig erachtet, diese nachträglich einfordern.


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