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    Ausbildungspakt wohl endgültig gescheitert! Polen profitiert! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.04 21:14:51 von
    neuester Beitrag 05.10.04 15:46:11 von
    Beiträge: 9
    ID: 910.741
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      schrieb am 04.10.04 21:14:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jugendliche "Problemfälle" sollen offenbar daher jetzt des Landes verwiesen werden

      Quelle: http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540213&u_id=320910

      Straffällig gewordene Jugendliche sollen zu polnischen Familien in Pflege gegeben werden. Diese Familien bekommen dann 800 Euro Aufwandsentschädigung.

      Bei den Jugendlichen handelt es sich um straffällig gewordene, im Alter zwischen 12 und 18 Jahren aus Nordrhein-Westfalen.

      Die polnischen Bauernfamilien freuen sich schon auf deutliche Einkommensverbesserungen, die dadurch entstehen. Sollte sich diese Maßnahme bewähren, soll diese noch ausgeweitet werden.

      :mad::mad::mad:

      Die polnischen Bauern müssen unter Garantie nicht mehr als 50 EUR an Kosten kalkulieren um unsere Bälger zu versorgen.- Netto bleibt denen also folglich das doppelte Einkommen eines alleinstehenden deutschen ALG2 Empfängers!!! :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:25:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich meine unsere Jugendlichen aus NRW sollten im Rahmen eines einmaligen Eu-Pilotprojektes nicht nur auf den neuen polnischen EU-Muster-Bauernhöfen, sondern auch in Familien der polnischen Mittel- und Oberschicht aufgegenommen werden (natürlich freiwillig), weil diese Familien im boomenden Dienstleistungssektor tätig sind. Auch und gerade dort werden sie bestens geschult und fitgemacht für die kommende Globalisierung.

      Die Unwilligen und Unverbesserlichen werden im Rahmen des Länder-Lastenausgleichs zwecks Resozialisation in das Stoiberland,
      oh du mein schönes Bayern,
      verschickt. :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:33:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      hinzukommt,
      dass die städtischen Junkies aus NRW den harten, körperlichen Einsatz
      auf einem polnischen Bauernhof nicht gewachsen sind

      - zu schlapp, saft- und kraftlos, die Deutschen !
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:44:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dachte in Polen müssen die dann im Puff arbeiten. In der major-industry.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:52:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die polnischen Bauernfamilien freuen sich schon auf deutliche Einkommensverbesserungen..

      nein sie befürchten erhebliche Einbußen..
      da hilft auch kein sanfter Druck seitens der polnischen Regierung ...

      bei der Apfelernte vor zwei Wochen in Deutschland haben deutsche Pflückerbrigaden total versagt,
      so sie überhaupt zur Arbeit erschienen sind !

      Die deutschen Plantagenbauern sind stinksauer,
      weil diese schlaffen Hilfskräfte vom örtlichen Arbeitsamt zugeteilt wurden !
      Sie möchten auch in Zukunft auf die fleissigen
      und belastbaren polnischen Apfelpflücker
      mit einer Mehrquote > 30 % :eek: nicht verzichten !

      :)

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      schrieb am 04.10.04 22:52:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      800 € im Monat sind doch ein absoluter Schnäppchenpreis! In Deutschland wäre das viel teurer.

      Für die Unterbringung und Versorgung eines Jugendlichen in betreuten Wohngruppen werden hierzulande pro Tag ca.120€ bis 150€ bezahlt.

      Das hat mit ein Bekannter erzählt, der ein großes Haus mit Garten gemietet hat und nebenbei Sozialpädagogik studiert. Bei 2 betreuten schwererziehbaren Jugendlichen sind das ca. 30 x 2 x 120 = 7200€ im Monat. Davon gehen noch Lohn für eine zweite Sozpäd ab, hinzu kommen Ausgaben für die Miete des Hause, Verpflegung, Klamotten und ab und zu mal gemeinsam ins Kino.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 23:57:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 Natürlich wäre es teurer, die Kids hier in den Knast zu stecken oder denen mal ne gescheite Ausbildung zu finanzieren. Im Endeffekt kommt uns die Polenlösung aber wesentlich teurer zu stehen! Meint ihr etwa die bleiben ihren Lebkuchentag lang in Polen? Nene, nach ein paar Monaten oder Jahren heißt es wieder back to the roots bzw. NRW. Und meint ihr, die werden bei den Polen auf den Pfad der Tugend zurückgeführt? Die bekommen dort eher beigebracht wie man Autos knackt ohne sich erwischen zu lassen usw. In ein paar Jahren kommen sie dann als echte Profis und mit riesen Hass auf Deutschland wieder nach hause :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 15:26:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Ich schätze mal die Chinesen oder Russen in Sibirien würden den gleichen "Service" für 80 Euro im Monat anbieten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 15:46:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7,
      die bleiben in Polen - ganz bestimmt -
      sicher !

      weil sie nach der Resozialisierung für die Volksgenossen
      der "sog. preussischen Treuhand" auf den repatriierten ur-deutschen Bauern- und Junkerhöfen
      knallhart schuften und knechten müssen,
      wie es halt bei Preussens so ist !



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