Mosenergo, Shootingstar an der Moskauerboerse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.04 10:27:12 von
neuester Beitrag 15.02.06 14:38:53 von
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Nach Ansicht von Marktteilnehmern werden Mosenergo-Aktien von Gasprom aufgekauft
Die Broker kaufen die wenigen auf dem Markt noch gebliebenen Mosenergo-Aktien auf, berichtet die Wirtschaftszeitung „Wedomosti" am Mittwoch. Gestern wurden sie noch um 20 Prozent teurer, und die Moskauer Interbanken-Devisenbörse musste am Vortag den Aktienhandel zweimal unterbrechen.
Nach Angaben von Analytikern könnte dieses Wertpapier, das von Investoren seinerzeit sehr beliebt war, überhaupt vom Markt verschwinden. Als strategischer Käufer gilt für die meisten Analytiker der Konzern Gasprom. Die vom Konzern kontrollierte Gasprombank hatte vor mehr als einem Jahr 15,8 Prozent der Mosenergo-Aktien gekauft (in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sie dieses Paket an NPF Gasfond, eine weitere Gasprom-Struktur, übergeben hat).
Andrej Trapesnikow, Vorstandsmitglied des Stromunternehmens RAO EES Rossii, konnte zwar den Käufer der Mosenergo-Aktien nicht nennen, betonte aber, dass „dieser Aktieninhaber bald sich selbst zeigen wird, weil noch vor dem Jahresende Generalversammlungen stattfinden sollen, bei denen neue Gesellschaften gegründet werden, in die Mosenergo im Zuge der Umstrukturierung zerfallen wird".
Der Sprecher eines großen Mosenergo-Aktionärs stellte fest, dass die Direktorenräte der neuen Gesellschaften aus jeweils elf Personen bestehen würden. Ausgehend von inoffiziellen Angaben über die Größe des Gasprom-Aktienpakets könnte der Konzern maximal mit drei Sitzen in einem jeden der Räte rechnen. Im Vorfeld der Versammlungen bemüht sich Gasprom, ein blockierendes Mosenergo-Aktienpaket zu bilden. Nach Ansicht von Sergej Suwerow, Leiter der analytischen Abteilung der Bank Zenit, ist Gasprom nicht mehr weit entfernt.
Die Beteiligung an Mosenergo könnte eines der gemeinsamen Projekte des russischen Gasmonopols und des Unternehmens E. On Ruhrgas sein, meinte ein Sprecher eines der Gasprom-Aktieninhaber.
Nach dem Stand vom 28. Mai dieses Jahres gehörten 51 Prozent der Mosenergo-Aktien der Holding RAO EES Rossii, elf Prozent den ADR-Inhabern, vier Prozent der Guta-Bank, drei Prozent der Moskauer Stadtadministration und 15,8 Prozent der Gasprombank. (RIA)
russlandintern.de
Nach Ansicht von Marktteilnehmern werden Mosenergo-Aktien von Gasprom aufgekauft
Die Broker kaufen die wenigen auf dem Markt noch gebliebenen Mosenergo-Aktien auf, berichtet die Wirtschaftszeitung „Wedomosti" am Mittwoch. Gestern wurden sie noch um 20 Prozent teurer, und die Moskauer Interbanken-Devisenbörse musste am Vortag den Aktienhandel zweimal unterbrechen.
Nach Angaben von Analytikern könnte dieses Wertpapier, das von Investoren seinerzeit sehr beliebt war, überhaupt vom Markt verschwinden. Als strategischer Käufer gilt für die meisten Analytiker der Konzern Gasprom. Die vom Konzern kontrollierte Gasprombank hatte vor mehr als einem Jahr 15,8 Prozent der Mosenergo-Aktien gekauft (in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sie dieses Paket an NPF Gasfond, eine weitere Gasprom-Struktur, übergeben hat).
Andrej Trapesnikow, Vorstandsmitglied des Stromunternehmens RAO EES Rossii, konnte zwar den Käufer der Mosenergo-Aktien nicht nennen, betonte aber, dass „dieser Aktieninhaber bald sich selbst zeigen wird, weil noch vor dem Jahresende Generalversammlungen stattfinden sollen, bei denen neue Gesellschaften gegründet werden, in die Mosenergo im Zuge der Umstrukturierung zerfallen wird".
Der Sprecher eines großen Mosenergo-Aktionärs stellte fest, dass die Direktorenräte der neuen Gesellschaften aus jeweils elf Personen bestehen würden. Ausgehend von inoffiziellen Angaben über die Größe des Gasprom-Aktienpakets könnte der Konzern maximal mit drei Sitzen in einem jeden der Räte rechnen. Im Vorfeld der Versammlungen bemüht sich Gasprom, ein blockierendes Mosenergo-Aktienpaket zu bilden. Nach Ansicht von Sergej Suwerow, Leiter der analytischen Abteilung der Bank Zenit, ist Gasprom nicht mehr weit entfernt.
Die Beteiligung an Mosenergo könnte eines der gemeinsamen Projekte des russischen Gasmonopols und des Unternehmens E. On Ruhrgas sein, meinte ein Sprecher eines der Gasprom-Aktieninhaber.
Nach dem Stand vom 28. Mai dieses Jahres gehörten 51 Prozent der Mosenergo-Aktien der Holding RAO EES Rossii, elf Prozent den ADR-Inhabern, vier Prozent der Guta-Bank, drei Prozent der Moskauer Stadtadministration und 15,8 Prozent der Gasprombank. (RIA)
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Trading Spotlight
Fondsmanager: Russland bleibt attraktiv
Die Chancen für weiter steigende Kurse an den osteuropäischen Börsen stehen sehr gut, meint Fondsmanager
Die Chancen für weiter steigende Kurse an den osteuropäischen Börsen stehen sehr gut, meint Fondsmanager Alexander Karpov von Union Investment in seinem aktuellen Kommentar zum Uni EM Osteuropa (WKN 973 821). Neben strukturellen Reformen, guten Wirtschaftsdaten und einem stabilen politischen Umfeld seien es vor allem die ausländischen Investoren, die derzeit an den osteuropäischen Börsen für Aufwind sorgten. „Die vergleichsweise günstigen Bewertungen stellen dabei ein zusätzliches Plus dar“, so Karpov. Nur am russischen Markt sei bis zur vollständigen Lösung der Yukos-Affäre noch mit einigen Schwankungen zu rechnen.
Dennoch gehört Russland weiter zu Karpovs Favoriten und macht 35,4 Prozent des Portfolios aus. „Es gibt bereits erste Anzeichen, dass sich der russische Markt von den Geschehnissen erholt“, so der Fondsmanager. Dazu zählten vor allem die Belebung im Segment der Nebenwerte und die guten Quartalsergebnisse der russischen Unternehmen. Zudem wirkten sich die hohen Preise für Öl und Metall positiv auf die Wirtschaft aus. Neben Russland setzt Karpov vor allem auf den ungarischen Aktienmarkt (21,7 Prozent). „Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 10 auf Basis der geschätzten Gewinne für 2005 ist der Markt niedrig bewertet“, so der Fondsmanager. Zusätzliche Impulse erhofft sich Karpov von der Erholung der ungarischen Konjunktur und den anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Reformen. Am polnischen Markt sieht der Osteuropa-Experte dagegen nur noch ein geringes Aufwärtspotenzial. Karpov: „Wir gehen davon aus, dass ein Großteil der positiven Nachrichten bereits im Markt eingepreist ist.“
Der Fondsmanager will vom rasanten Anstieg des Ölpreises profitieren und kaufte in den vergangenen Wochen darum Titel im Öl- und Gassektor nach. Zu Karpovs Favoriten zählten dabei die russischen Unternehmen Surgutneftegaz, Sibneft und Lukoil. Letzteres zählt mit einem Anteil von 5 Prozent zu den größten Positionen in seinem Portfolio. Karpov: „Das Unternehmen hat gute Quartalsergebnisse vorgelegt und verfügt auch weiter über attraktive Ertragsperspektiven.“ Zudem würde Lukoil von der Partnerschaft mit dem US-Ölkonzern Conoco Phillips profitieren. Weitere Schwergewichte im Portfolio sind die ungarische OTP Bank mit 8 Prozent und die Raffineriegesellschaft Mol mit einem Anteil von 7 Prozent.
INFO: Der Uni EM Osteuropa (WKN 973 821) wurde im Oktober 1994 aufgelegt und investiert in aussichtsreiche Titel osteuropäischer Schwellenländer wie Ungarn, Polen und Russland. In den vergangenen fünf Jahren machte er ein Plus von 156,6 Prozent und liegt damit in der Statistik der Rating-Agentur Morningstar auf Platz 9 von 50 Fonds der Kategorie Aktien Osteuropa. Der Fonds eignet sich wegen seines hohen Risikopotenzials nur zur Beimischung.
DER FONDS.com 15.10.04 kj
Quelle: DER FONDS.com
Die Chancen für weiter steigende Kurse an den osteuropäischen Börsen stehen sehr gut, meint Fondsmanager
Die Chancen für weiter steigende Kurse an den osteuropäischen Börsen stehen sehr gut, meint Fondsmanager Alexander Karpov von Union Investment in seinem aktuellen Kommentar zum Uni EM Osteuropa (WKN 973 821). Neben strukturellen Reformen, guten Wirtschaftsdaten und einem stabilen politischen Umfeld seien es vor allem die ausländischen Investoren, die derzeit an den osteuropäischen Börsen für Aufwind sorgten. „Die vergleichsweise günstigen Bewertungen stellen dabei ein zusätzliches Plus dar“, so Karpov. Nur am russischen Markt sei bis zur vollständigen Lösung der Yukos-Affäre noch mit einigen Schwankungen zu rechnen.
Dennoch gehört Russland weiter zu Karpovs Favoriten und macht 35,4 Prozent des Portfolios aus. „Es gibt bereits erste Anzeichen, dass sich der russische Markt von den Geschehnissen erholt“, so der Fondsmanager. Dazu zählten vor allem die Belebung im Segment der Nebenwerte und die guten Quartalsergebnisse der russischen Unternehmen. Zudem wirkten sich die hohen Preise für Öl und Metall positiv auf die Wirtschaft aus. Neben Russland setzt Karpov vor allem auf den ungarischen Aktienmarkt (21,7 Prozent). „Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 10 auf Basis der geschätzten Gewinne für 2005 ist der Markt niedrig bewertet“, so der Fondsmanager. Zusätzliche Impulse erhofft sich Karpov von der Erholung der ungarischen Konjunktur und den anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Reformen. Am polnischen Markt sieht der Osteuropa-Experte dagegen nur noch ein geringes Aufwärtspotenzial. Karpov: „Wir gehen davon aus, dass ein Großteil der positiven Nachrichten bereits im Markt eingepreist ist.“
Der Fondsmanager will vom rasanten Anstieg des Ölpreises profitieren und kaufte in den vergangenen Wochen darum Titel im Öl- und Gassektor nach. Zu Karpovs Favoriten zählten dabei die russischen Unternehmen Surgutneftegaz, Sibneft und Lukoil. Letzteres zählt mit einem Anteil von 5 Prozent zu den größten Positionen in seinem Portfolio. Karpov: „Das Unternehmen hat gute Quartalsergebnisse vorgelegt und verfügt auch weiter über attraktive Ertragsperspektiven.“ Zudem würde Lukoil von der Partnerschaft mit dem US-Ölkonzern Conoco Phillips profitieren. Weitere Schwergewichte im Portfolio sind die ungarische OTP Bank mit 8 Prozent und die Raffineriegesellschaft Mol mit einem Anteil von 7 Prozent.
INFO: Der Uni EM Osteuropa (WKN 973 821) wurde im Oktober 1994 aufgelegt und investiert in aussichtsreiche Titel osteuropäischer Schwellenländer wie Ungarn, Polen und Russland. In den vergangenen fünf Jahren machte er ein Plus von 156,6 Prozent und liegt damit in der Statistik der Rating-Agentur Morningstar auf Platz 9 von 50 Fonds der Kategorie Aktien Osteuropa. Der Fonds eignet sich wegen seines hohen Risikopotenzials nur zur Beimischung.
DER FONDS.com 15.10.04 kj
Quelle: DER FONDS.com
warum fällt Mosenergo so schnell? Gibt es News?
CU HB
CU HB
#8
a) Was hoch fliegt, ...
b) Vgl. KUV, MktKap pro MW usw. zwischen Mosenergo und anderen russ. Versorgern
ergo: war stark zu erwarten
a) Was hoch fliegt, ...
b) Vgl. KUV, MktKap pro MW usw. zwischen Mosenergo und anderen russ. Versorgern
ergo: war stark zu erwarten
...quatsch
..Außenhandelsumsatz Russlands stieg im Januar-August um 26,4 Prozent
--------------------------------------------------------------------------------
Der Außenhandelsumsatz der RF hat nach der Methodologie der Zahlungsbilanz (in faktisch geltenden Preisen) im Januar-August 2004 168,255 Milliarden Dollar betragen, was um 26,4 Prozent höher als die Kennziffern in der gleichen Zeitspanne 2003 ist. Das wird in einem operativen Bericht des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der RF mitgeteilt.
Darunter machte der Export 109,730 Milliarden Dollar (Steigerung um 27,3 Prozent) und der Import 58,525 Milliarden Dollar ( um 24,8 Prozent) aus.
Im August 2004 betrug der Außenhandelsumsatz 24,3 Milliarden Dollar, darunter der Export 16,2 Milliarden Dollar und der Import 8,1 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum August 2003 vergrößerten sich diese Kennziffer entsprechend um 32,8, 35 und 28,8 Prozent.
Ende September wurden 5,5 Millionen Personen doer 7,4 Prozent der ökonomisch aktiven Bevölkerung der RF als Arbeitslose (in Übereinstimmung mit der Methodologie der Internationalen Arbeitsorganisation) klassifiziert.
Dabei waren bei den Organen des staatlichen Dienstes für Beschäftigung 1,6 Millionen Personen als Arbeitslose, darunter 358 700 Personen in der Tschetschenischen Republik, registriert.
Die Zahl der ökonomisch aktiven Bevölkerung machte Ende September 2004 73,8 Millionen Personen oder etwa 50 Prozent der Gesamtzahl der Bevölkerung des Landes aus.
Der überwiegende Teil der beschäftigten Bevölkerung ist in großen und mittelgroßen Organisationen konzentriert. Im August 2004 arbeiteten darin 38,8 Millionen Personen oder 57 Prozent der Gesamtzahl der Beschäftigten.
Die realen verfügbaren Geldeinnahmen der Bevölkerung der RF (Einnahmen abzüglich der Pflichtzahlungen, die ensprechend dem Index der Verbraucherpreise korrigiert sind) stiegen im September 2004 gegenüber der gleichen Zeitspanne 2003 um 13 Prozent und im Januar-September 2004 um 9,8 Prozent an.
Im dritten Quartal 2004 nahmen die realen verfügbaren Geldeinnahmen der Bevölkerung um 10,2 Prozent gegenüber der entsprechenden Periode 2003 und um 5,6 Prozent im Vergleich zur vorangegangenen Periode zu.
Die reale angerechnete Entlohnung vergrößerte sich gegenüber der gleichen Zeitspanne 2003 im September 2004 um 11,8 Prozent, im dritten Quartal um 11,7 Prozent und im Januar-September um 13,3 Prozent.
Die angerechnete Durchschnittsentlohnung betrug im September 2004 nach vorläufigen Angaben 6976 Rubel und stieg im Vergleich zum September 2003 um 24,5 Prozent an.
Im August 2004 machte das Niveau der angerechneten Durchschnittsentlohnung der Mitarbeiter des Gesundheitsschutzes, der Körperkultur- und Sportorganisationen und des Sozialwesens 54 Prozent zu ihrem Niveau in der Industrie, der Mitarbeiter der Kultur und der Kunst 45 Prozent, des Bildungswesens 43 Prozent aus. Im August 2003 betrugen diese Kennziffern entsprechend 49, 43 und 39 Prozent. (RIA)
.
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Der Außenhandelsumsatz der RF hat nach der Methodologie der Zahlungsbilanz (in faktisch geltenden Preisen) im Januar-August 2004 168,255 Milliarden Dollar betragen, was um 26,4 Prozent höher als die Kennziffern in der gleichen Zeitspanne 2003 ist. Das wird in einem operativen Bericht des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der RF mitgeteilt.
Darunter machte der Export 109,730 Milliarden Dollar (Steigerung um 27,3 Prozent) und der Import 58,525 Milliarden Dollar ( um 24,8 Prozent) aus.
Im August 2004 betrug der Außenhandelsumsatz 24,3 Milliarden Dollar, darunter der Export 16,2 Milliarden Dollar und der Import 8,1 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum August 2003 vergrößerten sich diese Kennziffer entsprechend um 32,8, 35 und 28,8 Prozent.
Ende September wurden 5,5 Millionen Personen doer 7,4 Prozent der ökonomisch aktiven Bevölkerung der RF als Arbeitslose (in Übereinstimmung mit der Methodologie der Internationalen Arbeitsorganisation) klassifiziert.
Dabei waren bei den Organen des staatlichen Dienstes für Beschäftigung 1,6 Millionen Personen als Arbeitslose, darunter 358 700 Personen in der Tschetschenischen Republik, registriert.
Die Zahl der ökonomisch aktiven Bevölkerung machte Ende September 2004 73,8 Millionen Personen oder etwa 50 Prozent der Gesamtzahl der Bevölkerung des Landes aus.
Der überwiegende Teil der beschäftigten Bevölkerung ist in großen und mittelgroßen Organisationen konzentriert. Im August 2004 arbeiteten darin 38,8 Millionen Personen oder 57 Prozent der Gesamtzahl der Beschäftigten.
Die realen verfügbaren Geldeinnahmen der Bevölkerung der RF (Einnahmen abzüglich der Pflichtzahlungen, die ensprechend dem Index der Verbraucherpreise korrigiert sind) stiegen im September 2004 gegenüber der gleichen Zeitspanne 2003 um 13 Prozent und im Januar-September 2004 um 9,8 Prozent an.
Im dritten Quartal 2004 nahmen die realen verfügbaren Geldeinnahmen der Bevölkerung um 10,2 Prozent gegenüber der entsprechenden Periode 2003 und um 5,6 Prozent im Vergleich zur vorangegangenen Periode zu.
Die reale angerechnete Entlohnung vergrößerte sich gegenüber der gleichen Zeitspanne 2003 im September 2004 um 11,8 Prozent, im dritten Quartal um 11,7 Prozent und im Januar-September um 13,3 Prozent.
Die angerechnete Durchschnittsentlohnung betrug im September 2004 nach vorläufigen Angaben 6976 Rubel und stieg im Vergleich zum September 2003 um 24,5 Prozent an.
Im August 2004 machte das Niveau der angerechneten Durchschnittsentlohnung der Mitarbeiter des Gesundheitsschutzes, der Körperkultur- und Sportorganisationen und des Sozialwesens 54 Prozent zu ihrem Niveau in der Industrie, der Mitarbeiter der Kultur und der Kunst 45 Prozent, des Bildungswesens 43 Prozent aus. Im August 2003 betrugen diese Kennziffern entsprechend 49, 43 und 39 Prozent. (RIA)
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re#10
... wenn eine Halbierung nach Vervierfachung deiner Meinung nach nicht zu erwarten gewesen wäre, mußt du also davon ausgehen, daß Mosenergo die Peer Group (UES, Kuzbass, Rostov, Samara, ...) ab sofort wieder (dauerhaft!) 100% outperformen wird ... und die Korrektur nur ein Marktirrtum gewesen wäre ... schaun mer mal ...
... wenn eine Halbierung nach Vervierfachung deiner Meinung nach nicht zu erwarten gewesen wäre, mußt du also davon ausgehen, daß Mosenergo die Peer Group (UES, Kuzbass, Rostov, Samara, ...) ab sofort wieder (dauerhaft!) 100% outperformen wird ... und die Korrektur nur ein Marktirrtum gewesen wäre ... schaun mer mal ...
Es bedarf immer etwas erfahrung,und risikobereitschaft..wen um es aktien geht aus den östlichen raum,und deswegen ,nicht nur auf oberglähliche werte schauen,und nicht mitreisen lassen...........
Hallo zusammen hat jemand INFOs über den Wert Irkutsnergo
905083 möchte gerne investieren da dieser Wert nach meiner Ansicht noch Potential hat.
Gruß quickclick
905083 möchte gerne investieren da dieser Wert nach meiner Ansicht noch Potential hat.
Gruß quickclick
Hallo Cityhai,
was schließt du daraus?
Ich glaube das Ding ist gelaufen.
was schließt du daraus?
Ich glaube das Ding ist gelaufen.
...vor ende dezember nicht
...The government commission on electricity sector reform is to recommend that the
government not change the proposed structure of seven GenCo. The commission
includes UES CEO Anatoly Chubais, RusAl CEO Oleg Deripaska and Minister of Energy
and Industry Victor Khristenko. The only change to the initial plan is creation of one
hydro GenCo instead of four. But this change is not significant for creation of a
competitive market since those four GenCo could not compete with each other. We are
positive on this decision since redrafting of GenCo structure would delay reform.
However, there were no significant doubts about this decision.
S&P upgraded the UES credit rating to B+ from B with a stable outlook. The agency
noted better UES financials and improvements on electricity and heat markets. Recent
delays in UES restructuring would not influence UES creditworthiness. The Mosenergo
rating remained at B- and Irkutskenergo was upgraded to B. This is not very significant
news for sector shares but sets a positive tone.
government not change the proposed structure of seven GenCo. The commission
includes UES CEO Anatoly Chubais, RusAl CEO Oleg Deripaska and Minister of Energy
and Industry Victor Khristenko. The only change to the initial plan is creation of one
hydro GenCo instead of four. But this change is not significant for creation of a
competitive market since those four GenCo could not compete with each other. We are
positive on this decision since redrafting of GenCo structure would delay reform.
However, there were no significant doubts about this decision.
S&P upgraded the UES credit rating to B+ from B with a stable outlook. The agency
noted better UES financials and improvements on electricity and heat markets. Recent
delays in UES restructuring would not influence UES creditworthiness. The Mosenergo
rating remained at B- and Irkutskenergo was upgraded to B. This is not very significant
news for sector shares but sets a positive tone.
Was soll den noch bis E.Dez.passieren ? Der Kuchen ist doch schon geteilt.Meinst du etwa jemand zahlt nochmal 20 € pro Krümel.
Ich hätte nichts dagegen.
Ich hätte nichts dagegen
.
Bitte anschnallen !
...nochmal für alle
Echte Zocker sprechen heute russisch
von Detlev Landmesser (07.10.04)
Baisse? Wie das wohl auf russisch heißt? Seit der Finanzkrise in den späten Neunzigern scheint dieses Wort am russischen Markt jedenfalls unbekannt. Das hat Scharen von Spekulanten in russische Aktien getrieben – die Ölpreis-Rally tut ihr Übriges.
Als Spekulant muss man erfinderisch sein. Wohin mit dem Spielgeld, wenn es überall nur dürftige Zinsen gibt und deutsche Aktien wegen der ungebremsten Rally des Ölpreises auf der Strecke zu drohen bleiben?
Da gibt es natürlich die (gar nicht so dumme) Möglichkeit, sein Depot direkt mit Zertifikaten auf den Ölpreis abzusichern. Aber warum einfach, wenn es auch russisch geht?
Die Rechnung ist einfach: Das Regime Putin verspricht relative wirtschaftliche Stabilität, und, noch viel wichtiger: Der hohe Ölpreis verschafft den Kreml-Herren die Chance, dieses Versprechen auch einzuhalten. Schließlich liefert sich Russland mit Saudi-Arabien ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer weltweit am meisten Öl pumpt. Also, zunächst eine Einführung: "Gaz" erklärt sich von selbst, "Neft" heißt Öl, und los geht’s.
Von ADRs und O(e)ligarchen
Von dem größten russischen Ölriesen Lukoil oder dem weltweit größten Gasförderer und E.ON-Partner Gazprom sei erst gar nicht gesprochen – die kennt ja mittlerweile jeder. Auch das ewige Katz- und Maus-Spiel bei Yukos, bei dem offensichtlich weder die Maus noch die Katze wissen, wie es wirklich ausgeht, sei einmal außer Acht gelassen. Denn es gibt in diesem Universum noch viel vertracktere Geschichten.
Erstbesucher der einschlägigen Internet-Foren, beispielsweise dem spezialisierten "Russenforum" rufo.de, tauchen in eine eigene Welt ein, in der es um Übernahmegerüchte, Oligarchen, Russenmafia, Korruption, unberechenbare Politik und dieses verflixte Geschäft mit "ADRs" geht, das eigentlich die Wenigsten ganz verstehen. ADR steht für American Depository Receipts. Das sind Hinterlegungsscheine, die das Eigentum von Aktien oder Bruchteilen daran verbriefen, und an den nichtrussischen Börsen an Stelle der eigentlichen Titel gehandelt werden.
Für diese Anteilsscheine können Profis sehr schnell eine Zulassung zum Freiverkehrshandel erreichen. Die ADR-Programme können aber ebenso schnell wieder eingestellt werden. Die unglücklichen Inhaber sind dann darauf angewiesen, dass die von ihrer Bank beauftragten "Agenten" die Papiere noch vor Ort verwerten.
Ein spannendes Universum
Entschädigt wird man aber mit spannenden Räubergeschichten, wie etwa dem Übernahmekrimi um Chernogorneft, bei dem einigen Beteiligten sogar Mord vorgeworfen wird.
Und, man kann natürlich eine Menge Geld gewinnen: Mit Titeln wie der sibirischen Surgutneftegaz oder dem lokalen Energieversorger Rostovenergo konnte man in der vergangenen Monaten jede Menge Spaß haben. Noch mehr mit Tatneft, der Ölgesellschaft aus Tatarstan, deren Langfristchart jeden Schönheitspreis gewinnen würde. Bei einem Wert mit dem exotischen Namen Nizhnekamskneftekhim musste man da schon ein glücklicheres Timing haben.
Richtig schwierig wird es bei dem Moskauer Stromversorger Mosenergo, dessen Kurs sich in den vergangenen zwei Wochen gerade einmal verdoppelt hat. Ende des Jahres soll der Konzern in 14 Gesellschaften aufgespalten werden. Hinter der Kursexplosion sollen massive Zukaufe von Gazprom stehen, das angeblich eine Mehrheit von über 25 Prozent erreichen will, um bei dem Umbau mitzumischen. Ob das dem Gasriesen gelungen ist, weiß aber wiederum (fast) niemand, und ein Kursabsturz von Mosenergo erscheint ebenso wahrscheinlich wie eine weitere Kaufpanik.
Engagements sichern!
Was ist also interessierten Anlegern zu raten? Wer es nicht lassen kann, sollte auf Titel mit einem sauberen Aufwärtstrend setzen – und am besten gleich nach dem Kauf eine Stop-Loss-Order platzieren, um die möglichen Verluste zu begrenzen. Allen anderen Interessierten sei das Thema als anschauliches Beispiel empfohlen, was passiert, wenn hohe Rohstoffpreise, eine rudimentäre Marktwirtschaft und Gier aufeinandertreffen.
Echte Zocker sprechen heute russisch
von Detlev Landmesser (07.10.04)
Baisse? Wie das wohl auf russisch heißt? Seit der Finanzkrise in den späten Neunzigern scheint dieses Wort am russischen Markt jedenfalls unbekannt. Das hat Scharen von Spekulanten in russische Aktien getrieben – die Ölpreis-Rally tut ihr Übriges.
Als Spekulant muss man erfinderisch sein. Wohin mit dem Spielgeld, wenn es überall nur dürftige Zinsen gibt und deutsche Aktien wegen der ungebremsten Rally des Ölpreises auf der Strecke zu drohen bleiben?
Da gibt es natürlich die (gar nicht so dumme) Möglichkeit, sein Depot direkt mit Zertifikaten auf den Ölpreis abzusichern. Aber warum einfach, wenn es auch russisch geht?
Die Rechnung ist einfach: Das Regime Putin verspricht relative wirtschaftliche Stabilität, und, noch viel wichtiger: Der hohe Ölpreis verschafft den Kreml-Herren die Chance, dieses Versprechen auch einzuhalten. Schließlich liefert sich Russland mit Saudi-Arabien ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer weltweit am meisten Öl pumpt. Also, zunächst eine Einführung: "Gaz" erklärt sich von selbst, "Neft" heißt Öl, und los geht’s.
Von ADRs und O(e)ligarchen
Von dem größten russischen Ölriesen Lukoil oder dem weltweit größten Gasförderer und E.ON-Partner Gazprom sei erst gar nicht gesprochen – die kennt ja mittlerweile jeder. Auch das ewige Katz- und Maus-Spiel bei Yukos, bei dem offensichtlich weder die Maus noch die Katze wissen, wie es wirklich ausgeht, sei einmal außer Acht gelassen. Denn es gibt in diesem Universum noch viel vertracktere Geschichten.
Erstbesucher der einschlägigen Internet-Foren, beispielsweise dem spezialisierten "Russenforum" rufo.de, tauchen in eine eigene Welt ein, in der es um Übernahmegerüchte, Oligarchen, Russenmafia, Korruption, unberechenbare Politik und dieses verflixte Geschäft mit "ADRs" geht, das eigentlich die Wenigsten ganz verstehen. ADR steht für American Depository Receipts. Das sind Hinterlegungsscheine, die das Eigentum von Aktien oder Bruchteilen daran verbriefen, und an den nichtrussischen Börsen an Stelle der eigentlichen Titel gehandelt werden.
Für diese Anteilsscheine können Profis sehr schnell eine Zulassung zum Freiverkehrshandel erreichen. Die ADR-Programme können aber ebenso schnell wieder eingestellt werden. Die unglücklichen Inhaber sind dann darauf angewiesen, dass die von ihrer Bank beauftragten "Agenten" die Papiere noch vor Ort verwerten.
Ein spannendes Universum
Entschädigt wird man aber mit spannenden Räubergeschichten, wie etwa dem Übernahmekrimi um Chernogorneft, bei dem einigen Beteiligten sogar Mord vorgeworfen wird.
Und, man kann natürlich eine Menge Geld gewinnen: Mit Titeln wie der sibirischen Surgutneftegaz oder dem lokalen Energieversorger Rostovenergo konnte man in der vergangenen Monaten jede Menge Spaß haben. Noch mehr mit Tatneft, der Ölgesellschaft aus Tatarstan, deren Langfristchart jeden Schönheitspreis gewinnen würde. Bei einem Wert mit dem exotischen Namen Nizhnekamskneftekhim musste man da schon ein glücklicheres Timing haben.
Richtig schwierig wird es bei dem Moskauer Stromversorger Mosenergo, dessen Kurs sich in den vergangenen zwei Wochen gerade einmal verdoppelt hat. Ende des Jahres soll der Konzern in 14 Gesellschaften aufgespalten werden. Hinter der Kursexplosion sollen massive Zukaufe von Gazprom stehen, das angeblich eine Mehrheit von über 25 Prozent erreichen will, um bei dem Umbau mitzumischen. Ob das dem Gasriesen gelungen ist, weiß aber wiederum (fast) niemand, und ein Kursabsturz von Mosenergo erscheint ebenso wahrscheinlich wie eine weitere Kaufpanik.
Engagements sichern!
Was ist also interessierten Anlegern zu raten? Wer es nicht lassen kann, sollte auf Titel mit einem sauberen Aufwärtstrend setzen – und am besten gleich nach dem Kauf eine Stop-Loss-Order platzieren, um die möglichen Verluste zu begrenzen. Allen anderen Interessierten sei das Thema als anschauliches Beispiel empfohlen, was passiert, wenn hohe Rohstoffpreise, eine rudimentäre Marktwirtschaft und Gier aufeinandertreffen.
Ich bin so froh ,daß die Mosis wieder rennen!!!!!
Paßt mal auf, was mit Gazproms Mosenergo-Anteil (und dem Mosenergo-Kurs) passiert, wenn Gazprom die Kohle für den Yukos-Kauf auftreiben muß.
(Ich mein natürlich den Kauf dieser Yukos-Tochtergesellschaft, nicht von Yukos selber.)
Hallo zusammen,
mach dir keine Sorgen die Kohle kommt aus Deutschland EON!
EON gehören 6% von Gazprom.
mach dir keine Sorgen die Kohle kommt aus Deutschland EON!
EON gehören 6% von Gazprom.
...Mosenergo mit Potential
Die Experten des Anlegermagazins "FOCUS-MONEY" sind der Meinung, dass die Aktie von Mosenergo (ISIN US0373763087/ WKN 899416) weiter zulegen dürfte. Gasprom, ein russischer Gasgigant, kaufe weiterhin Aktien des Kraftwerkbetreibers Mosenergo auf. Die Stromerzeugung bei Mosenergo erfolge durch Gas, was für den Aufbau einer strategischen Beteiligung für Gasprom sinnvoll sei. Seit der Empfehlung von "FOCUS-MONEY" erzielte die Aktie einen Gewinn von +85,1%. Es werde empfohlen einen Stoppkurs bei zehn Euro zu platzieren. Vor diesen Hintergründen sind die Experten von "FOCUS-MONEY" der Ansicht, dass die Mosenergo-Aktie weiter zulegen dürfte.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten des Anlegermagazins "FOCUS-MONEY" sind der Meinung, dass die Aktie von Mosenergo (ISIN US0373763087/ WKN 899416) weiter zulegen dürfte. Gasprom, ein russischer Gasgigant, kaufe weiterhin Aktien des Kraftwerkbetreibers Mosenergo auf. Die Stromerzeugung bei Mosenergo erfolge durch Gas, was für den Aufbau einer strategischen Beteiligung für Gasprom sinnvoll sei. Seit der Empfehlung von "FOCUS-MONEY" erzielte die Aktie einen Gewinn von +85,1%. Es werde empfohlen einen Stoppkurs bei zehn Euro zu platzieren. Vor diesen Hintergründen sind die Experten von "FOCUS-MONEY" der Ansicht, dass die Mosenergo-Aktie weiter zulegen dürfte.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
...lasst euch nicht verarschen-am montag gehts in moskau wieder los
Hallo zusammen
ich bin zwar hier nicht ganz richtig habe aber eine Frage zu einem russischen Energieversorger: Irkutskenergo 905083
Kann mir jemand sagen wo ich über den Wert Daten herbekomme?
Soll ganz gut sein mit eingenem Leitungsnetz und soll Energie noch China exportieren.
Danke im voraus.
ich bin zwar hier nicht ganz richtig habe aber eine Frage zu einem russischen Energieversorger: Irkutskenergo 905083
Kann mir jemand sagen wo ich über den Wert Daten herbekomme?
Soll ganz gut sein mit eingenem Leitungsnetz und soll Energie noch China exportieren.
Danke im voraus.
: Underperform
Quelle: CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
Datum: 21.01.05
Die Analysten von Credit Suisse First Boston stufen die Aktien des russischen Versorgers AO Mosenergo in ihrer Studie vom 19. Januar mit "Underperform" ein.
Am 21. Januar werde die russische Wettbewerbsbehörde Anschuldigungen prüfen, ob Gazprom bei der Übernahme eines großen Teils an Mosenergo das Anti-Monopol-Gesetz verletzt habe. Den Analysten zufolge werde dieser Prozess keine Auswirkungen auf die Aktionärsstruktur von Mosenergo haben. Es bestehe zwar die Möglichkeit, dass kleinere Verstöße geahndet würden, die Akquisition als Ganzes sollte jedoch bestätigt werden.
,,,runterstufen um billiger rein zu kommen
© finanzen.net
Quelle: CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
Datum: 21.01.05
Die Analysten von Credit Suisse First Boston stufen die Aktien des russischen Versorgers AO Mosenergo in ihrer Studie vom 19. Januar mit "Underperform" ein.
Am 21. Januar werde die russische Wettbewerbsbehörde Anschuldigungen prüfen, ob Gazprom bei der Übernahme eines großen Teils an Mosenergo das Anti-Monopol-Gesetz verletzt habe. Den Analysten zufolge werde dieser Prozess keine Auswirkungen auf die Aktionärsstruktur von Mosenergo haben. Es bestehe zwar die Möglichkeit, dass kleinere Verstöße geahndet würden, die Akquisition als Ganzes sollte jedoch bestätigt werden.
,,,runterstufen um billiger rein zu kommen
© finanzen.net
Warum sind heute keine Umsätze
sind die Mosis vom Handel ausgesetzt
sind die Mosis vom Handel ausgesetzt
@funni
schaumal hier
www.rufo.de
schaumal hier
www.rufo.de
,,,bis auf weiteres vom handel ausgesetzt
,,,an der micex sieht´s so aus..
Wiso gibts keine Infos?
Das ist ja unglaublich.
Im Rufo finde ich nichts.
Das ist ja unglaublich.
Im Rufo finde ich nichts.
hi, kann mir jemand einen aktuellen kurs nennen. danke
,,,sorry-kannst nicht lesen-kurs/handel bis auf weiteres ausgesetzt-abfindungsangebot in ca 6 monaten
-abfindungsangebot in ca 6 monaten
@cityhai, ich weiss das du es geschrieben hast. abfindungsangebot in ca 6 monaten ???? wo kann man was daruber lesen, kann du mich ueber den stand kurz info. waere nett. gruss zuhle
,,,unter rufo.de/thread mosenergo
test
Freier Fall eines Überfliegers
Wie Regierungsbeschluß die erfolgreichste russische Aktie auf Talfahrt schickt
von Jens Hartmann
Moskau - Ein Pluszeichen vor dem Namen "Mosenergo" schmückt seit diesem Montag den Kurszettel der Moskauer Börse. Das Zeichen ist keine Auszeichnung für eine besonders gute Kursentwicklung des größten russischen regionalen Energieversorgers. Das Plus ist eher als Warnsignal zu deuten. Die Aktie von Mosenergo, ein Energiegigant, der die Stadt Moskau und das Umland mit Strom und Wärme versorgt, ist im Sturzflug. Seitdem die russische Regierung eine Reform des Strommarktes beschlossen hat und mit Mosenergo den Anfang macht, verliert die erfolgreichste russische Aktie des Jahres 2004 kontinuierlich an Wert. In einer Woche büßte Mosenergo 1,3 Mrd. Dollar an der Börse ein. Gegenwärtig ist Mosenergo noch rund 1,7 Mrd. Dollar wert.
Seit dem 1. April sind aus Mosenergo 13 Unternehmen herausgeschnitten. Unter dem Namen "Mosenergo" firmiert nur noch eine Strom erzeugende Gesellschaft, zu der 17 Wärmekraftwerke mit einer Kapazität von 10 600 Megawatt gehören. Das entspricht einer internen Konzernbewertung zufolge rund 47 Prozent des Gesamtwertes der früheren Aktiva.
Vor der Zerschlagung hatte Mosenergo noch eine Kapazität von 14 800 Megawatt. 2004 verbuchte Mosenergo bei einem Umsatz von 2,44 Mrd. Euro (2003: 1,99 Mrd. Euro) einen Reingewinn von rund 55 Mio. Euro (2003: 48 Mio. Euro).
Ausgegliedert wurden unter anderem vier Netzbetreiber sowie vier Großkraftwerke. Die 13 neuen juristischen Personen sind als Aktiengesellschaften registriert. Diese Aktiengesellschaften sollen auch an die Börse kommen. Bislang ist jedoch unklar, wann genau und zu welchem Preis. Ebenso ist unklar, in welcher Art und Weise Mosenergo-Aktionäre Aktien der abgespalteten Unternehmen bei deren Börsengang erhalten.
Die Brokerfirma "Entente Capital" nennt die Aufsplitterung von Mosenergo die "Beerdigung eines Blue Chip". Tatsächlich gehörte in der Vergangenheit der Stromerzeuger, dessen Anteilsscheine als ADR (American Depository Receipts) auch in Frankfurt gehandelt werden, zu einer der am meisten nachgefragten Konzerne.
2004 war in Rußland das Mosenergo-Jahr. Während die russische Börse gerade einmal um acht Prozent zulegte, konnte Mosenergo seinen Kurs verdoppeln. Kostete Mosenergo im Januar 2004 noch 1,94 Mrd. Dollar, betrug die Marktkapitalisierung zum Jahresende vier Mrd. Dollar. Der Grund: Der staatliche Energiemonopolist Gazprom kaufte zu, um sich die Sperrminorität zu sichern. Er trieb gar im Oktober 2004 die Marktkapitalisierung auf 7,2 Mrd. Dollar.
Der staatliche Strommonopolist UES hält 50,87 Prozent an Mosenergo, Gazprom knapp über 25 Prozent, Ausländer sind mit ADR mit rund elf Prozent, die Stadt Moskau mit drei Prozent beteiligt.
Im Sommer sollen möglicherweise die ausgegliederten Unternehmen an die Börse gebracht werden. Deren summarische Kapitalisierung wird höher sein als die von Mosenergo vor dem Absturz, ist sich ein Sprecher des Strommonopolisten UES sicher. Mosenergo-Aktionäre würden kein Geld verlieren, sondern würden fair an den neu entstandenen Aktiengesellschaften beteiligt. Analysten wie Denis Matafonow von Entente Capital bezweifeln das. Er rechnet damit, daß nur etwa die Hälfte der neuen Aktiengesellschaften auf dem Kurszettel landen wird.
Die von UES-Chef Anatolij Tschubajs erdachte Energiemarktreform sieht eine komplette Umstrukturierung des Strommarktes vor. Die Stromnetze sollen beim Staat bleiben, die Kraftwerke privatisiert und zu zehn Großeinheiten gebündelt werden. Tschubajs will dadurch Konkurrenz zum Wohle der Kunden schaffen. Seine Kritiker werfen ihm vor, die Neuaufteilung diene seinen Geschäftsfreunden. Da die Reform auf großen Widerstand stößt, könnte auch der Testfall Mosenergo noch einige Überraschungen für die Aktionäre bieten.
Artikel erschienen am Di, 5. April 2005
Quelle:Welt.de
Wie Regierungsbeschluß die erfolgreichste russische Aktie auf Talfahrt schickt
von Jens Hartmann
Moskau - Ein Pluszeichen vor dem Namen "Mosenergo" schmückt seit diesem Montag den Kurszettel der Moskauer Börse. Das Zeichen ist keine Auszeichnung für eine besonders gute Kursentwicklung des größten russischen regionalen Energieversorgers. Das Plus ist eher als Warnsignal zu deuten. Die Aktie von Mosenergo, ein Energiegigant, der die Stadt Moskau und das Umland mit Strom und Wärme versorgt, ist im Sturzflug. Seitdem die russische Regierung eine Reform des Strommarktes beschlossen hat und mit Mosenergo den Anfang macht, verliert die erfolgreichste russische Aktie des Jahres 2004 kontinuierlich an Wert. In einer Woche büßte Mosenergo 1,3 Mrd. Dollar an der Börse ein. Gegenwärtig ist Mosenergo noch rund 1,7 Mrd. Dollar wert.
Seit dem 1. April sind aus Mosenergo 13 Unternehmen herausgeschnitten. Unter dem Namen "Mosenergo" firmiert nur noch eine Strom erzeugende Gesellschaft, zu der 17 Wärmekraftwerke mit einer Kapazität von 10 600 Megawatt gehören. Das entspricht einer internen Konzernbewertung zufolge rund 47 Prozent des Gesamtwertes der früheren Aktiva.
Vor der Zerschlagung hatte Mosenergo noch eine Kapazität von 14 800 Megawatt. 2004 verbuchte Mosenergo bei einem Umsatz von 2,44 Mrd. Euro (2003: 1,99 Mrd. Euro) einen Reingewinn von rund 55 Mio. Euro (2003: 48 Mio. Euro).
Ausgegliedert wurden unter anderem vier Netzbetreiber sowie vier Großkraftwerke. Die 13 neuen juristischen Personen sind als Aktiengesellschaften registriert. Diese Aktiengesellschaften sollen auch an die Börse kommen. Bislang ist jedoch unklar, wann genau und zu welchem Preis. Ebenso ist unklar, in welcher Art und Weise Mosenergo-Aktionäre Aktien der abgespalteten Unternehmen bei deren Börsengang erhalten.
Die Brokerfirma "Entente Capital" nennt die Aufsplitterung von Mosenergo die "Beerdigung eines Blue Chip". Tatsächlich gehörte in der Vergangenheit der Stromerzeuger, dessen Anteilsscheine als ADR (American Depository Receipts) auch in Frankfurt gehandelt werden, zu einer der am meisten nachgefragten Konzerne.
2004 war in Rußland das Mosenergo-Jahr. Während die russische Börse gerade einmal um acht Prozent zulegte, konnte Mosenergo seinen Kurs verdoppeln. Kostete Mosenergo im Januar 2004 noch 1,94 Mrd. Dollar, betrug die Marktkapitalisierung zum Jahresende vier Mrd. Dollar. Der Grund: Der staatliche Energiemonopolist Gazprom kaufte zu, um sich die Sperrminorität zu sichern. Er trieb gar im Oktober 2004 die Marktkapitalisierung auf 7,2 Mrd. Dollar.
Der staatliche Strommonopolist UES hält 50,87 Prozent an Mosenergo, Gazprom knapp über 25 Prozent, Ausländer sind mit ADR mit rund elf Prozent, die Stadt Moskau mit drei Prozent beteiligt.
Im Sommer sollen möglicherweise die ausgegliederten Unternehmen an die Börse gebracht werden. Deren summarische Kapitalisierung wird höher sein als die von Mosenergo vor dem Absturz, ist sich ein Sprecher des Strommonopolisten UES sicher. Mosenergo-Aktionäre würden kein Geld verlieren, sondern würden fair an den neu entstandenen Aktiengesellschaften beteiligt. Analysten wie Denis Matafonow von Entente Capital bezweifeln das. Er rechnet damit, daß nur etwa die Hälfte der neuen Aktiengesellschaften auf dem Kurszettel landen wird.
Die von UES-Chef Anatolij Tschubajs erdachte Energiemarktreform sieht eine komplette Umstrukturierung des Strommarktes vor. Die Stromnetze sollen beim Staat bleiben, die Kraftwerke privatisiert und zu zehn Großeinheiten gebündelt werden. Tschubajs will dadurch Konkurrenz zum Wohle der Kunden schaffen. Seine Kritiker werfen ihm vor, die Neuaufteilung diene seinen Geschäftsfreunden. Da die Reform auf großen Widerstand stößt, könnte auch der Testfall Mosenergo noch einige Überraschungen für die Aktionäre bieten.
Artikel erschienen am Di, 5. April 2005
Quelle:Welt.de
,,,seit tagen der erste handel mit mein moskau
0.08300 0.08300 0.10000 0.08300 0.08300 22 000 1 2 345M
in moskau0.08300 0.08300 0.10000 0.08300 0.08300 22 000 1 2 345M
,,,mosi wird wieder gehandeltchance nutzen
chance nutzen
,,,habt ihr die chance genutzt
,,,nettes spiel-was hier läuft-das umtauschangebot hat am montag doch einige rausgeschüttelt
-das umtauschangebot hat am montag doch einige rausgeschüttelt
Paris/Berlin (AP) Bundesfinanzminister Hans Eichel kann im Sommer mit einem warmen Regen für die klamme Haushaltskasse rechnen: Russland zahlt rund fünf Milliarden Euro Schulden vorzeitig zurück. Insgesamt will Moskau dank sprudelnder Öleinnahmen zwischen Juni und August zwölf Milliarden Euro Verbindlichkeiten bei seinen Gläubigerstaaten tilgen, wie der Pariser Club am Freitag mitteilte. Eichels Sprecher Stefan Giffeler begrüßte die grundsätzliche Einigung als «Eckpfeiler» dafür, die Risiken des Haushalts 2005 auszugleichen und seine Verfassungsmäßigkeit zu sichern.
Die in Aussicht stehenden fünf Milliarden Euro haben nichts mit den russischen Schulden zu tun, die Eichel im vergangenen Jahr auf dem Kapitalmarkt verkauft hatte, wie eine Ministeriumssprecherin erklärte. Die Begebung dieser Anleihen hatte ebenfalls die Summe von fünf Milliarden Euro für den Haushalt 2004 erbracht. Insgesamt beliefen sich die Schulden Russlands auf 40 Milliarden Euro, wovon etwa 14 Milliarden auf Deutschland entfielen.
Finanz-Staatssekretär Caio Koch-Weser begrüßte in Brüssel sowohl die Summe als auch den Zeitpunkt der Rückzahlung. Russland sei auf dem Weg, sich von einer Schuldner- in eine Gläubigernation zu entwickeln. Moskau will allerdings nur den Nennwert der Kredite zurückzahlen, wodurch den Gläubigerstaaten Zinsen entgehen würden. Die meisten Gläubiger wollten das Angebot aber dennoch annehmen, erklärte der Pariser Club. Die Hauptgläubiger Deutschland und Italien hätten darauf gedrängt.
Die Möglichkeit, einen Großteil seiner Schulden zurückzuzahlen, verdankt Russland steigenden Einnahmen aus Ölexporten. Nach Angaben des russischen Unterhändlers Sergei Stortschak sinken die jährlichen Tilgungen durch den Schritt um ein Drittel auf 1,3 Milliarden Euro ab kommendem Jahr. Zudem plane seine Regierung, zum Jahresende die Vorbereitungen für eine weitere vorzeitige Rückzahlung in Höhe von sechs bis zehn Milliarden Dollar an den Pariser Club aufzunehmen.AP
Die in Aussicht stehenden fünf Milliarden Euro haben nichts mit den russischen Schulden zu tun, die Eichel im vergangenen Jahr auf dem Kapitalmarkt verkauft hatte, wie eine Ministeriumssprecherin erklärte. Die Begebung dieser Anleihen hatte ebenfalls die Summe von fünf Milliarden Euro für den Haushalt 2004 erbracht. Insgesamt beliefen sich die Schulden Russlands auf 40 Milliarden Euro, wovon etwa 14 Milliarden auf Deutschland entfielen.
Finanz-Staatssekretär Caio Koch-Weser begrüßte in Brüssel sowohl die Summe als auch den Zeitpunkt der Rückzahlung. Russland sei auf dem Weg, sich von einer Schuldner- in eine Gläubigernation zu entwickeln. Moskau will allerdings nur den Nennwert der Kredite zurückzahlen, wodurch den Gläubigerstaaten Zinsen entgehen würden. Die meisten Gläubiger wollten das Angebot aber dennoch annehmen, erklärte der Pariser Club. Die Hauptgläubiger Deutschland und Italien hätten darauf gedrängt.
Die Möglichkeit, einen Großteil seiner Schulden zurückzuzahlen, verdankt Russland steigenden Einnahmen aus Ölexporten. Nach Angaben des russischen Unterhändlers Sergei Stortschak sinken die jährlichen Tilgungen durch den Schritt um ein Drittel auf 1,3 Milliarden Euro ab kommendem Jahr. Zudem plane seine Regierung, zum Jahresende die Vorbereitungen für eine weitere vorzeitige Rückzahlung in Höhe von sechs bis zehn Milliarden Dollar an den Pariser Club aufzunehmen.AP
Hallo Cityhai,
was ist jetzt mit Mosenergo ?
Soll man drin bleiben und die "Entschädigung" die laut Hausbank nur in bar überwiesen werden kann (da die neuen Unternehmen nicht in Deutschland ins Depot übernommen werden können) annehmen ?
Was kann jetzt schon noch passieren, der Kurs wird nicht mehr weiter nach unten fallen.
hellemut
was ist jetzt mit Mosenergo ?
Soll man drin bleiben und die "Entschädigung" die laut Hausbank nur in bar überwiesen werden kann (da die neuen Unternehmen nicht in Deutschland ins Depot übernommen werden können) annehmen ?
Was kann jetzt schon noch passieren, der Kurs wird nicht mehr weiter nach unten fallen.
hellemut
,,,hi,hellemut
empfehlen kann ich gar nichts
nur ich für meinen teil bleib aktiv dabeino risk no fun
mfg cityhai
empfehlen kann ich gar nichts
nur ich für meinen teil bleib aktiv dabei
no risk no fun mfg cityhai
Hallo Cityhai,
habe in einem anderen Forum gelesen, daß man die neuen Aktien nicht unbedingt gleich verkaufen lassen muß (wie es die Bank gerne hätte), sondern daß es in Frankfurt eine Verwahrungsort (Kassenverein) gibt, bei dem man diese lagern lassen kann.
Was hältst Du davon ?
hellemut
habe in einem anderen Forum gelesen, daß man die neuen Aktien nicht unbedingt gleich verkaufen lassen muß (wie es die Bank gerne hätte), sondern daß es in Frankfurt eine Verwahrungsort (Kassenverein) gibt, bei dem man diese lagern lassen kann.
Was hältst Du davon ?
hellemut
,,,hallo hellemut,
angeblich soll ein neuer sponsor gefunden worden sein,
aton hat seins jedenfalls eingestellt
angeblich soll ein neuer sponsor gefunden worden sein,
aton hat seins jedenfalls eingestellt
Ich glaube da möchten wieder welche viele Mosis kaufen !!!!
Lasst ihr Euch nun die Mosi-Split-"Entschädigung" in Form von neuen russischen Aktien am Stichtag von der Hausbank verkaufen und in bar ausbezahlen oder seht ihr eine Möglichkeit die in Deutschland aufbewahren zu lassen und später zu verkaufen?
Hellemut
Hellemut
Hallo,
ich bin sehr optimistisch.Es ist gut,dass man getrennt hat, was auf Dauer hohe Kosten durch Wartung verursachen könnte.Was ja schließlich auch wieder sehr den Gewinn verkleinert.
ich bin sehr optimistisch.Es ist gut,dass man getrennt hat, was auf Dauer hohe Kosten durch Wartung verursachen könnte.
Was ja schließlich auch wieder sehr den Gewinn verkleinert.
Stromkonzern-Chef muss nach massivem Blackout in Moskau gehen
Nach dem massiven Stromausfall in Moskau hat der Chef des Hauptstadt-Stromversorgers seinen Hut genommen. Arkadi Jewstafiew und sein Vize Wladislaw Nasin vom Energieunternehmen Mosenergo traten am Samstag von ihren Posten zurück, wie russische Medien berichteten.
Wenige Stunden zuvor hatte Staatspräsident Wladimir Putin der Unternehmsführung unter anderem "Zynismus und Inkompetenz" vorgeworfen. Jewstafiews trete wegen Putins missbilligender Äußerungen zurück, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax einen Vertreter des Strommonopolisten UES, zu dem Mosenergo gehört.
Die Panne am vergangenen Mittwoch war durch eine Explosion und ein anschließendes Feuer in einem veralteten Kraftwerk ausgelöst worden und hatte in der Zehn-Millionen-Metropole Moskau und ihrer Umgebung das öffentliche Leben für Stunden zum Erliegen gebracht. Putin warf den Firmenchefs zudem vor, eine Anhebung der Strompreise zur Erneuerung des maroden Netzes zu verhindern.[ afp / russland.RU – die Internet Zeitung]
Nach dem massiven Stromausfall in Moskau hat der Chef des Hauptstadt-Stromversorgers seinen Hut genommen. Arkadi Jewstafiew und sein Vize Wladislaw Nasin vom Energieunternehmen Mosenergo traten am Samstag von ihren Posten zurück, wie russische Medien berichteten.
Wenige Stunden zuvor hatte Staatspräsident Wladimir Putin der Unternehmsführung unter anderem "Zynismus und Inkompetenz" vorgeworfen. Jewstafiews trete wegen Putins missbilligender Äußerungen zurück, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax einen Vertreter des Strommonopolisten UES, zu dem Mosenergo gehört.
Die Panne am vergangenen Mittwoch war durch eine Explosion und ein anschließendes Feuer in einem veralteten Kraftwerk ausgelöst worden und hatte in der Zehn-Millionen-Metropole Moskau und ihrer Umgebung das öffentliche Leben für Stunden zum Erliegen gebracht. Putin warf den Firmenchefs zudem vor, eine Anhebung der Strompreise zur Erneuerung des maroden Netzes zu verhindern.[ afp / russland.RU – die Internet Zeitung]
Russlands Energieexperten mangelt es an Professionalismus
Das Geld, das die Bevölkerung und die Industrie heute für Strom zahlen, ist für eine normale Arbeit des Energiesystems Russlands absolut ausreichend. Bei den Energieexperten mangele es nicht an Finanzen, sondern am Professionalismus.
Diese Meinung zu den Ursachen der jüngsten Energiekrise äußerte der Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow in einem am Montag in der "Rossijskaja Gaseta" veröffentlichten Interview.
"Sollte das Geld wieder für andere Zwecke verwendet werden - etwa für Politik oder für sonst etwas - dann muss man wieder auf etwas Böses gefasst sein", so Luschkow. Seinen Worten nach sei im Lande seinerzeit ein leistungsfähiges vertikal integriertes Energiesystem geschaffen worden, das über die zentralen und regionalen Schaltpunkte sachkundig gesteuert wurde.
"Die Privatisierung vernichtet diese Einheit", meint der Moskauer Oberbürgermeister. "Deshalb muss man bei einer jeden Reorganisierung und jeden Rekonstruktion extrem vorsichtig sein, weil der Übergang von einer Eigentumsform zur anderen und auch zu anderen Verwaltungsprinzipien äußerst gefährlich ist." Bei Mosenergo (Tochtergesellschaft der Holding RAO EES Rossii) wurde diese Gefahr durch eine andere verschärft - das Fehlen eines qualifizierten Managements.
Deshalb haben es Russlands Bürger heute mit einer Folge von zwei Problemen zu tun: eine nicht ausreichend durchdachten Reform und einer völlig untauglichen Verwaltung, betonte Luschkow. Er äußerte die Hoffnung, dass die Staats- und die Rechtsschutzorgane ihre Schlüsse daraus ziehen werden.
Die Moskauer Stadtregierung hat indessen ihre Schlüsse bereits gezogen und will eine Entschädigungsklage beim Gericht einreichen. Zwar wird die Größe der Verluste erst nächste Woche bekannt sein, bereits jetzt steht aber fest, dass die von der Energiekrise verursachten Verluste groß und die Folgen überaus schwer sind.
Wie Luschkow betonte, sei die Hauptstadt bereits teilweise gegen solche Krisen gefeit. Die Stadt erwarb acht Prozent der Mosenergo-Aktien und will die Moskauer Stromnetzgesellschaft kaufen. Dies ist gerade die Gesellschaft, die die Verteilung der Energieströme managt. "Wir werden uns bemühen, diese sachkundiger zu verwalten als das bisher geschah", erklärte Luschkow. (RIA)
Das neue Zauberwort heißt Unbundling !!!!
Das neue Zauberwort heißt Unbundling !!!!
,,,entflechtung findet statt
,,,in moskau msng 0.07800 +2.63% 0.07600 0.07800 0.07800 0.07800 156 000 6 2 203M
,,,me in usa glatt 8$
more unter mosenergo.de
more unter mosenergo.de
Experten rechnen mit baldigem Aufschwung an russischer Börse nach Erhöhung des Landesratings von Russland durch Fitch
Die jüngste Verbesserung der Bewertung für Russland durch die internationale Ratingagentur Fitch hat auf dem russischen Aktienmarkt am Mittwoch zu lokalen Gewinnmitnahmen geführt. Ein Run an der Moskauer Börse sei allerdings erst beim Vorhandensein günstiger äußerer und innerer Faktoren möglich, urteilten Experten russischer Investmentgesellschaften.
Am Mittwoch erhöhte Fitch die Einstufung Russlands von "BBB-" auf "BBB".
Der Markt sei Experten zufolge gewissermaßen auf diese Entwicklung gefasst gewesen, wenngleich die Erhöhung des Landesratings durch Fitch etwas früher - gegen Mitte Juli - erwartet worden war.
"Die Verbesserung der Bewertung für Russland durch Fitch ist ohne Weiteres ein positives Moment. Aber die Agentur hat nur den für alle offenkundigen Stand der russischen Wirtschaft unter den Bedingungen der anhaltend hohen Ölpreise hervorgehoben", sagte Analyst Valentin Schurba vom Investmenthaus ATON.
Der Markt wachse laut Experten schon lange. Deshalb war die nächsthöhere Einstufung Russlands bei all dem Positiven vor allem ein guter Anlass für Gewinnmitnahmen durch Spekulanten.
"Die Erhöhung des Rating wurde zum letzten Akkord des Höhenfluges, der eine ausgezeichnete Möglichkeit für Gewinnmitnahmen bietet", urteilte Konstantin Guljajew von der Agentur Region.
Die Reaktion des Marktes wird von der Dynamik der Indizes an der RTS-Börse und in der Wertpapierabteilung der Moskauer Devisenbörse MICEX bestätigt. Gleich nach dem Bekanntwerden der Entscheidung von Fitch kam es zu Käufen und kurz darauf zu Gewinnmitnahmen, worauf die Indizes auf ihren Stand vor der Bekanntgabe des Rating zurückgingen.
Gegen 17.37 Uhr verlor der Index an der MICEX-Börse im Vergleich zum Vortagsschluss 0,34 Prozent auf 707,56 Punkte und der RTS-Index 0,04 Prozent auf 790,34 Punkte.
Der Markt sei träge gewachsen. Deshalb sei mit einer jähen positiven Reaktion von Anlegern Mitte Sommer kaum zu rechen, sagte Schurba.
"Die Nachricht ist gut und kann als neutral `mit plus` bewertet werden", sagte Sergej Kossynkin von der Bank Zerich. "Der russische Markt wächst zusammen mit anderen Schwellen-Märkten. Deshalb könnte die Entscheidung von Fitch einen zusätzlichen Schwung hineinbringen", fügte er hinzu. (RIA)
Die jüngste Verbesserung der Bewertung für Russland durch die internationale Ratingagentur Fitch hat auf dem russischen Aktienmarkt am Mittwoch zu lokalen Gewinnmitnahmen geführt. Ein Run an der Moskauer Börse sei allerdings erst beim Vorhandensein günstiger äußerer und innerer Faktoren möglich, urteilten Experten russischer Investmentgesellschaften.
Am Mittwoch erhöhte Fitch die Einstufung Russlands von "BBB-" auf "BBB".
Der Markt sei Experten zufolge gewissermaßen auf diese Entwicklung gefasst gewesen, wenngleich die Erhöhung des Landesratings durch Fitch etwas früher - gegen Mitte Juli - erwartet worden war.
"Die Verbesserung der Bewertung für Russland durch Fitch ist ohne Weiteres ein positives Moment. Aber die Agentur hat nur den für alle offenkundigen Stand der russischen Wirtschaft unter den Bedingungen der anhaltend hohen Ölpreise hervorgehoben", sagte Analyst Valentin Schurba vom Investmenthaus ATON.
Der Markt wachse laut Experten schon lange. Deshalb war die nächsthöhere Einstufung Russlands bei all dem Positiven vor allem ein guter Anlass für Gewinnmitnahmen durch Spekulanten.
"Die Erhöhung des Rating wurde zum letzten Akkord des Höhenfluges, der eine ausgezeichnete Möglichkeit für Gewinnmitnahmen bietet", urteilte Konstantin Guljajew von der Agentur Region.
Die Reaktion des Marktes wird von der Dynamik der Indizes an der RTS-Börse und in der Wertpapierabteilung der Moskauer Devisenbörse MICEX bestätigt. Gleich nach dem Bekanntwerden der Entscheidung von Fitch kam es zu Käufen und kurz darauf zu Gewinnmitnahmen, worauf die Indizes auf ihren Stand vor der Bekanntgabe des Rating zurückgingen.
Gegen 17.37 Uhr verlor der Index an der MICEX-Börse im Vergleich zum Vortagsschluss 0,34 Prozent auf 707,56 Punkte und der RTS-Index 0,04 Prozent auf 790,34 Punkte.
Der Markt sei träge gewachsen. Deshalb sei mit einer jähen positiven Reaktion von Anlegern Mitte Sommer kaum zu rechen, sagte Schurba.
"Die Nachricht ist gut und kann als neutral `mit plus` bewertet werden", sagte Sergej Kossynkin von der Bank Zerich. "Der russische Markt wächst zusammen mit anderen Schwellen-Märkten. Deshalb könnte die Entscheidung von Fitch einen zusätzlichen Schwung hineinbringen", fügte er hinzu. (RIA)
Ratingagentur Fitch rechnet in nächster Zeit mit besseren Finanz- und Wirtschaftswerten in Russland
Die internationale Ratingagentur Fitch rechnet in nächster Zeit mit einer Verbesserung der Finanz- und Wirtschaftswerte in Russland. Das sagte Sharon Raj, Direktorin der Analystengruppe von Fitch, am Donnerstag in einer Telekonferenz.
"Unter Berücksichtigung des prognostizierten Anstiegs der Ölpreise gehen wir davon aus, dass es der russischen Regierung gelingt, diese Eckwerte noch weiter zu verbessern. Fitch schätze die Finanzpolitik der Regierung Russlands, so die vorzeitige Rückzahlung von Schulden beim Pariser Club der Gläubigerländer, positiv ein.
Zuvor hatte Fitch die Bonitätsnoten für langfristige russische Staatspapiere in Inlands- und Fremdwährung von zuvor "BBB-" auf "BBB" angehoben. Das "F3"-Rating für kurzfristige Papiere wurde bestätigt. Der Ausblick aller Ratings ist "stabil".
"Bei unserer Entscheidung ließen wir uns in erster Linie von der beachtlichen Verbesserung der Finanzeckwerte in Russland leiten", fuhr Raj fort. Der Fortschritt sei sogar deutlicher gewesen als vor der vorangegangenen Erhöhung der Bewertung im Vorjahr.
Die Expertin erinnerte daran, dass die hohen Ölpreise, die besser gewordenen Steuereinnahmen und die verhältnismäßig geringen Ausgaben es Russland gestattet hatten, gute Bugdet-Eckwerte zu erhalten. Der Einnahmen-Überschuss des Haushalts habe knapp sechs Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) betragen, sagte sie.
Somit sei Russland in der Lage gewesen, einen großen Teil seiner Verbindlichkeiten beim Pariser Club vorzeitig zu begleichen. Die Gesamtsumme von 15 Milliarden Dollar solle zum 20. August dieses Jahres komplett zurückgezahlt werden.
Der Erfolg der russischen Wirtschaft, der in den neuen Bewertungen seinen Niederschlag gefunden hat, ist durch mehrere Faktoren bedingt, darunter eine reale Einschätzung des Rubel-Wertes, ein spürbares BIP-Wachstum und vorfristige Rückzahlungen der Außenschulden.
"Selbst unter Berücksichtigung dieser Zahlungen bleibt der Stabilitätsfonds mit 721 Milliarden Rubel (25 Milliarden Dollar) immens und soll zu Beginn 2006 auf 47 Milliarden Dollar bzw. auf sechs Prozent vom BIP weiter wachsen", fuhr die Analystin fort.
Das werde es Russland gestatten, neue vorfristige Rückzahlungen in den Jahren 2006 und 2007 vorzunehmen, sollte Moskau den Wunsch danach äußern.
Zu den Problemen, über die Fitch beunruhigt ist und die sich negativ auf die Entwicklung des Landes auswirken könnten, zählte Raj den Rückgang des Wachstumstempos in der Wirtschaft von 7,0 auf derzeit 4,0 bis 5,0 Prozent im Jahr wie auch das Scheitern einiger Strukturanpassungsreformen. Dabei hob sie hervor, dass die Agentur die jüngsten Umwandlungen im russischen Banksektor und die Reform der sozialen Leistungen im Großen und Ganzen als erfolgreich bezeichnet.(RIA)
http://www.russlandonline.ru/ruwir0...php?iditem=5439
Die internationale Ratingagentur Fitch rechnet in nächster Zeit mit einer Verbesserung der Finanz- und Wirtschaftswerte in Russland. Das sagte Sharon Raj, Direktorin der Analystengruppe von Fitch, am Donnerstag in einer Telekonferenz.
"Unter Berücksichtigung des prognostizierten Anstiegs der Ölpreise gehen wir davon aus, dass es der russischen Regierung gelingt, diese Eckwerte noch weiter zu verbessern. Fitch schätze die Finanzpolitik der Regierung Russlands, so die vorzeitige Rückzahlung von Schulden beim Pariser Club der Gläubigerländer, positiv ein.
Zuvor hatte Fitch die Bonitätsnoten für langfristige russische Staatspapiere in Inlands- und Fremdwährung von zuvor "BBB-" auf "BBB" angehoben. Das "F3"-Rating für kurzfristige Papiere wurde bestätigt. Der Ausblick aller Ratings ist "stabil".
"Bei unserer Entscheidung ließen wir uns in erster Linie von der beachtlichen Verbesserung der Finanzeckwerte in Russland leiten", fuhr Raj fort. Der Fortschritt sei sogar deutlicher gewesen als vor der vorangegangenen Erhöhung der Bewertung im Vorjahr.
Die Expertin erinnerte daran, dass die hohen Ölpreise, die besser gewordenen Steuereinnahmen und die verhältnismäßig geringen Ausgaben es Russland gestattet hatten, gute Bugdet-Eckwerte zu erhalten. Der Einnahmen-Überschuss des Haushalts habe knapp sechs Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) betragen, sagte sie.
Somit sei Russland in der Lage gewesen, einen großen Teil seiner Verbindlichkeiten beim Pariser Club vorzeitig zu begleichen. Die Gesamtsumme von 15 Milliarden Dollar solle zum 20. August dieses Jahres komplett zurückgezahlt werden.
Der Erfolg der russischen Wirtschaft, der in den neuen Bewertungen seinen Niederschlag gefunden hat, ist durch mehrere Faktoren bedingt, darunter eine reale Einschätzung des Rubel-Wertes, ein spürbares BIP-Wachstum und vorfristige Rückzahlungen der Außenschulden.
"Selbst unter Berücksichtigung dieser Zahlungen bleibt der Stabilitätsfonds mit 721 Milliarden Rubel (25 Milliarden Dollar) immens und soll zu Beginn 2006 auf 47 Milliarden Dollar bzw. auf sechs Prozent vom BIP weiter wachsen", fuhr die Analystin fort.
Das werde es Russland gestatten, neue vorfristige Rückzahlungen in den Jahren 2006 und 2007 vorzunehmen, sollte Moskau den Wunsch danach äußern.
Zu den Problemen, über die Fitch beunruhigt ist und die sich negativ auf die Entwicklung des Landes auswirken könnten, zählte Raj den Rückgang des Wachstumstempos in der Wirtschaft von 7,0 auf derzeit 4,0 bis 5,0 Prozent im Jahr wie auch das Scheitern einiger Strukturanpassungsreformen. Dabei hob sie hervor, dass die Agentur die jüngsten Umwandlungen im russischen Banksektor und die Reform der sozialen Leistungen im Großen und Ganzen als erfolgreich bezeichnet.(RIA)
http://www.russlandonline.ru/ruwir0...php?iditem=5439
## 8-12
Was ist nun "Quatsch"???
Was ist nun "Quatsch"???
EILMELDUNG: Bruttoinlandsprodukt wuchs im Juli um 6,4 Prozent 10:41 | 18/ 08/ 2005
MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im Juli um 6,4 Prozent, während die entsprechende Kennziffer für die ersten sieben Monate des laufenden Jahres 5,7 Prozent betrug, teilte der russische Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, mit.
„Im Juli betrug das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 6,4 Prozent gegenüber dem Juli 2004“, berichtete der Minister in der Kabinettsitzung.
Gref zufolge betrug das BIP-Wachstum im Juli saisonbereinigt 0,7 Prozent.
„In der Periode Januar – Juli belief sich das Gesamtwachstum auf 5,7 Prozent, stellte der Minister fest.
Gref: Sechsprozentiges BIP-Wachstum bei größerem Vertrauen der Wirtschaft zur Macht möglich
18-08-2005 12:27 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Russlands Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, ist davon überzeugt, dass ein Wirtschaftswachstumstempo von 5,8 bis sechs Prozent im Jahr nur bei einer Verbesserung des Investitionsklimas und einem größeren Vertrauen der Wirtschaft gegenüber der Macht möglich wäre.
Gold- und Devisenreserven Russlands in einer Woche um 3,1 Milliarden Dollar gestiegen
18-08-2005 11:34 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Die Gold- und Devisenreserven der Russischen Föderation haben nach dem Stand vom 12. August 148,9 Milliarden Dollar gegenüber 145,8 Milliarden eine Woche zuvor betragen.
EILMELDUNG: Minister Gref schließt Null-Inflation im August nicht aus
18-08-2005 10:45 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Der Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, schließt nicht aus, dass die Monatsinflation im August ungefähr bei Null liegen werde.
18-08-2005 12:27 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Russlands Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, ist davon überzeugt, dass ein Wirtschaftswachstumstempo von 5,8 bis sechs Prozent im Jahr nur bei einer Verbesserung des Investitionsklimas und einem größeren Vertrauen der Wirtschaft gegenüber der Macht möglich wäre.
Gold- und Devisenreserven Russlands in einer Woche um 3,1 Milliarden Dollar gestiegen
18-08-2005 11:34 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Die Gold- und Devisenreserven der Russischen Föderation haben nach dem Stand vom 12. August 148,9 Milliarden Dollar gegenüber 145,8 Milliarden eine Woche zuvor betragen.
EILMELDUNG: Minister Gref schließt Null-Inflation im August nicht aus
18-08-2005 10:45 MOSKAU, 18. August (RIA Nowosti). Der Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, schließt nicht aus, dass die Monatsinflation im August ungefähr bei Null liegen werde.
MOSKAU, 24. August (RIA Nowosti). Russische Stromunternehmen suchen nach neuen Wegen zum Stromexport nach Finnland. Wie die Tageszeitung „Bisnes“ am Mittwoch schreibt, könnte sich die Verlegung eines Hochspannungskabels auf dem Grund des Finnischen Meerbusens, deren Kosten auf 300 Millionen Euro geschätzt werden, je nach Szenario innerhalb von sechs bis neun Jahren rentieren.
Dmitri Maschkowzew, Leiter des Unternehmens „Baltenergo“, stellte am Dienstag bei einer Sitzung der Arbeitsgruppe für die Unterwasserbrücke nach Finnland ein Projekt vor, das die Verlegung eines Hochspannungskabels für die Lieferung von 8,7 Milliarden Kilowattstunden im Jahr aus dem Raum des Dorfes Kernowo im Gebiet Leningrad bis zur Halbinsel Mussalo vorsieht. Der Strom wird vom Leningrader Atomkraftwerk nach Finnland geliefert. Außerdem sollen im Rahmen des Projekts zwei Konverter gebaut werden.
Wie es im Pressedienst des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft hieß, geht es nicht um eine Finanzierung des Projekts aus dem Staatsetat. „’Baltenergo’, eine Tochtergesellschaft des Staatlichen Unternehmens ‚Rosenergoatom’ und der Gesellschaft ‚Inter RAO EES’, über die faktisch der gesamte russische Stromexport verläuft, könnte diese Summe gegen Vorlage eines garantierten Vertrags mit der finnischen Seite leicht auftreiben“, so Alexej Solowjow, Analytiker der Investmentgesellschaft „Prospekt“.
Roman Scholtikow, Direktor der Gesellschaft „Energovolt“, ist der Auffassung, dass sich das Projekt in der angegebenen Frist rentieren könnte. „Allerdings werden die Kalkulationen ausgehend von den heutigen Stromtarifen gemacht, dabei waren die Preise auf dem russischen Strom-Großhandelsmarkt FOREM noch 1999 und 2000 höher als an der finnischen Energiebörse“, räumte er ein.
Ein weiteres Hindernis für den schnellen Rückfluss der Investitionen wäre ein Wachstum der Industrie in der Nordwestlichen Region Russlands, das zu einer Zunahme des Energieverbrauchs führen würde.
Der Plan von „Baltenergo“ ist nicht der erste Versuch der russischen Stromunternehmen, eine Energie-Unterwasserbrücke zu bauen. Bereits 1998 wurde das Projekt einer Energiebrücke zwischen der russischen Insel Sachalin und Japan vorgelegt. Es wurde auf 9,6 Milliarden Dollar geschätzt und blieb auch nur auf Papier.
Dmitri Maschkowzew, Leiter des Unternehmens „Baltenergo“, stellte am Dienstag bei einer Sitzung der Arbeitsgruppe für die Unterwasserbrücke nach Finnland ein Projekt vor, das die Verlegung eines Hochspannungskabels für die Lieferung von 8,7 Milliarden Kilowattstunden im Jahr aus dem Raum des Dorfes Kernowo im Gebiet Leningrad bis zur Halbinsel Mussalo vorsieht. Der Strom wird vom Leningrader Atomkraftwerk nach Finnland geliefert. Außerdem sollen im Rahmen des Projekts zwei Konverter gebaut werden.
Wie es im Pressedienst des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft hieß, geht es nicht um eine Finanzierung des Projekts aus dem Staatsetat. „’Baltenergo’, eine Tochtergesellschaft des Staatlichen Unternehmens ‚Rosenergoatom’ und der Gesellschaft ‚Inter RAO EES’, über die faktisch der gesamte russische Stromexport verläuft, könnte diese Summe gegen Vorlage eines garantierten Vertrags mit der finnischen Seite leicht auftreiben“, so Alexej Solowjow, Analytiker der Investmentgesellschaft „Prospekt“.
Roman Scholtikow, Direktor der Gesellschaft „Energovolt“, ist der Auffassung, dass sich das Projekt in der angegebenen Frist rentieren könnte. „Allerdings werden die Kalkulationen ausgehend von den heutigen Stromtarifen gemacht, dabei waren die Preise auf dem russischen Strom-Großhandelsmarkt FOREM noch 1999 und 2000 höher als an der finnischen Energiebörse“, räumte er ein.
Ein weiteres Hindernis für den schnellen Rückfluss der Investitionen wäre ein Wachstum der Industrie in der Nordwestlichen Region Russlands, das zu einer Zunahme des Energieverbrauchs führen würde.
Der Plan von „Baltenergo“ ist nicht der erste Versuch der russischen Stromunternehmen, eine Energie-Unterwasserbrücke zu bauen. Bereits 1998 wurde das Projekt einer Energiebrücke zwischen der russischen Insel Sachalin und Japan vorgelegt. Es wurde auf 9,6 Milliarden Dollar geschätzt und blieb auch nur auf Papier.
E.ON hat ein Auge auf Mosenergo geworfen.
weiss jemand was, ist da was dran.
danke
weiss jemand was, ist da was dran.
danke
@zuhle01
...weiß nur dass gazprom einen aktientausch mit ues,vorhat
...weiß nur dass gazprom einen aktientausch mit ues,vorhat
@cityhai ist doch interessant oder
quelle: czerwensky intern
E.ON: Das Auge fällt auf Moskaus Stromversorger
Freude ist dem Ärger über Gazprom gewichen: Die Aktien des Gasriesen erreichen ständig neue Rekordkurse.
Das 6,4%-Paket, das E.ON an OAO Gazprom hält, dürfte bald 10 Mrd.EUR wert ist. Besondere Genugtuung bereitet es, den Gaskonkurrenten BASF indirekt für E.ON arbeiten zu sehen - Produktionspartner von Gazprom.
Mit dem Aktienpaket will E.ON es jedoch nicht bewenden lassen. Das Auge fällt darüber hinaus offenbar auf Mosenergo
Gruß zuhle, der damit keine Anlageberatung betrieben hat.
quelle: czerwensky intern
E.ON: Das Auge fällt auf Moskaus Stromversorger
Freude ist dem Ärger über Gazprom gewichen: Die Aktien des Gasriesen erreichen ständig neue Rekordkurse.
Das 6,4%-Paket, das E.ON an OAO Gazprom hält, dürfte bald 10 Mrd.EUR wert ist. Besondere Genugtuung bereitet es, den Gaskonkurrenten BASF indirekt für E.ON arbeiten zu sehen - Produktionspartner von Gazprom.
Mit dem Aktienpaket will E.ON es jedoch nicht bewenden lassen. Das Auge fällt darüber hinaus offenbar auf Mosenergo
Gruß zuhle, der damit keine Anlageberatung betrieben hat.
...das nachkaufen hat sich gelohnt
Aktien Moskau schließen sehr fest auf neuem Allzeithoch
MOSKAU (Dow Jones)-- Die Moskauer Börse hat am Mittwoch sehr fest geschlossen. Der RTS gewann 1,6% auf ein neues Allzeithoch bei 960,50 Punkten bei noch stärkerem Volumen als in der vorherigen Sitzung, wie ein Händler sagte. Die nicht im RTS notierten Gazprom waren die großen Gewinner. Der Titel stieg um 11% wegen der erwarteten Liberalisiserung des Aktienmarkts und der ermutigenden Kommentare des Unternehmens, dass die Sibneft-Akquisition bis zum Jahresende abgeschlossen wird. Sibneft kletterten um 1,5%. UES stiegen ebenfalls wegen der Hoffnungen zu einer Reform um 7,2%. Bei Lukoil gab es Interesse eines großen institutionellen Anlegers. Der Titel stieg um 3,7% und Surgut kletterten um 1,5%. Die Rally dürfte am Donnerstag anhalten. DJG/alfap/dp/raz
MOSKAU (Dow Jones)-- Die Moskauer Börse hat am Mittwoch sehr fest geschlossen. Der RTS gewann 1,6% auf ein neues Allzeithoch bei 960,50 Punkten bei noch stärkerem Volumen als in der vorherigen Sitzung, wie ein Händler sagte. Die nicht im RTS notierten Gazprom waren die großen Gewinner. Der Titel stieg um 11% wegen der erwarteten Liberalisiserung des Aktienmarkts und der ermutigenden Kommentare des Unternehmens, dass die Sibneft-Akquisition bis zum Jahresende abgeschlossen wird. Sibneft kletterten um 1,5%. UES stiegen ebenfalls wegen der Hoffnungen zu einer Reform um 7,2%. Bei Lukoil gab es Interesse eines großen institutionellen Anlegers. Der Titel stieg um 3,7% und Surgut kletterten um 1,5%. Die Rally dürfte am Donnerstag anhalten. DJG/alfap/dp/raz
Standard und Poors: Steueransprüche an Mosenergo haben keine Sofortwirkung auf dessen Kreditrating
Die Steueransprüche an den russischen regionalen Stromversorger Mosenergo in Höhe von 7,2 Milliarden Rubel (253 Millionen Dollar) werden sich nicht sofort auf das Kreditrating des Unternehmens auswirken.
Das teilte die internationale Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) am Montag mit. Die Kreditwürdigkeit von Mosenergo ist derzeit bei "B-" mit "positivem" Ausblick eingestuft.
Aus den Erfahrungen von Steuernachforderungen an russische Unternehmen, einschließlich des Mutterkonzerns EES Rossii (Kreditwürdigkeit "B+", Ausblick "stabil") geht hervor, dass die ursprüngliche Summe der Steuernachzahlungen entweder vor dem Gericht oder während des Gerichtsprozesses beachtlich sinken kann, so S&P. "Gewissermaßen wird das allgemeine Risiko von Steuernachforderungen als Folge der unzureichenden Transparenz der russischen Steuergesetzgebung wie auch der Unberechenbarkeit bei deren Anwendung bereits in Kreditratings russischer Unternehmen mit inbegriffen", begründete die Agentur ihre Position.
Zugleich ist S&P der Ansicht, dass die Summe der an Mosenergo gestellten Steueransprüche ziemlich hoch ist. "Wenn die Nachforderungen rechtskräftig sind, könnten sie die Liquidität des Konzerns spürbar tangieren und sich negativ auf die weitere Bewertung von Mosenergo auswirken."
Die Agentur verfolge Aufmerksamkeit die weitere Entwicklung, hieß es. (RIA)
Die Steueransprüche an den russischen regionalen Stromversorger Mosenergo in Höhe von 7,2 Milliarden Rubel (253 Millionen Dollar) werden sich nicht sofort auf das Kreditrating des Unternehmens auswirken.
Das teilte die internationale Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) am Montag mit. Die Kreditwürdigkeit von Mosenergo ist derzeit bei "B-" mit "positivem" Ausblick eingestuft.
Aus den Erfahrungen von Steuernachforderungen an russische Unternehmen, einschließlich des Mutterkonzerns EES Rossii (Kreditwürdigkeit "B+", Ausblick "stabil") geht hervor, dass die ursprüngliche Summe der Steuernachzahlungen entweder vor dem Gericht oder während des Gerichtsprozesses beachtlich sinken kann, so S&P. "Gewissermaßen wird das allgemeine Risiko von Steuernachforderungen als Folge der unzureichenden Transparenz der russischen Steuergesetzgebung wie auch der Unberechenbarkeit bei deren Anwendung bereits in Kreditratings russischer Unternehmen mit inbegriffen", begründete die Agentur ihre Position.
Zugleich ist S&P der Ansicht, dass die Summe der an Mosenergo gestellten Steueransprüche ziemlich hoch ist. "Wenn die Nachforderungen rechtskräftig sind, könnten sie die Liquidität des Konzerns spürbar tangieren und sich negativ auf die weitere Bewertung von Mosenergo auswirken."
Die Agentur verfolge Aufmerksamkeit die weitere Entwicklung, hieß es. (RIA)
...dausend
Aktien Moskau: Russischer Leitindex überspringt erstmals 1.000-Punkte-Marke
MOSKAU (dpa-AFX) - Der von Rekord zu Rekord eilende russische Leitindex hat erstmals in seiner Geschichte die 1.000-Punkte-Marke überschritten. Der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau legte am Mittwoch im Tagesverlauf um 1,62 Prozent auf 1000,49 Punkte zu. Anhaltend hohe Ölpreise sowie ein wachsendes Vertrauen ausländischer Anleger in den russischen Markt geben dem russischen Aktienmarkt seit Monaten Aufwind. Seit Beginn 2005 stieg die Kapitalisierung der börsennotierten russischen Unternehmen um 68 Prozent auf 420 Milliarden US-Dollar (350 Mrd Euro). Das sei mehr als die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes (BIP), wie die Finanzbehörden in Moskau mitteilten. Die russische Leitindex war am 1. September 1995 bei 100 Punkten gestartet. Den schwersten Einbruch erlitt der Index nach der Finanzkrise vom August 1998. Der RTS-Index sank in den Folgemonaten auf den Tiefstwert von 37,74 Punkten ab./am/DP/he
MOSKAU (dpa-AFX) - Der von Rekord zu Rekord eilende russische Leitindex hat erstmals in seiner Geschichte die 1.000-Punkte-Marke überschritten. Der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau legte am Mittwoch im Tagesverlauf um 1,62 Prozent auf 1000,49 Punkte zu. Anhaltend hohe Ölpreise sowie ein wachsendes Vertrauen ausländischer Anleger in den russischen Markt geben dem russischen Aktienmarkt seit Monaten Aufwind. Seit Beginn 2005 stieg die Kapitalisierung der börsennotierten russischen Unternehmen um 68 Prozent auf 420 Milliarden US-Dollar (350 Mrd Euro). Das sei mehr als die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes (BIP), wie die Finanzbehörden in Moskau mitteilten. Die russische Leitindex war am 1. September 1995 bei 100 Punkten gestartet. Den schwersten Einbruch erlitt der Index nach der Finanzkrise vom August 1998. Der RTS-Index sank in den Folgemonaten auf den Tiefstwert von 37,74 Punkten ab./am/DP/he
...aktuell in moskau
А1 USD BID 0.120000 ASK 0.134000 Price 0.128000 - 500000 in Money 127500 USD 1000000Trades 2
А1 USD BID 0.120000 ASK 0.134000 Price 0.128000 - 500000 in Money 127500 USD 1000000Trades 2
А1 USD 0.120000 0.140000 - - - - USD aktuell-no trades
-im übrigen soll der ganze sector weiter privatisiert werden
-im übrigen soll der ganze sector weiter privatisiert werden
A1 USD 0.115000 0.121500 - - - - USD - no trades
... micex
...dausend
ÎÀÎ Mosenergo plans to pay out dividends to the extent of 453,97 million rubles for the full year 2005.
Company`s net income is expected at the rate of 1,994 billion rubles this year, ROE - at 5.16 percent.
For the year 2004, Mosenergo paid out dividends to the extent of 625 million rubles.
Mosenergo is the largest regional energy company with authorized capital of up to 28267726000 rubles. Company`s net income last year was 6.1 billion rubles.
"AK&M", 18/11/2005
schönes wochenende allen
Company`s net income is expected at the rate of 1,994 billion rubles this year, ROE - at 5.16 percent.
For the year 2004, Mosenergo paid out dividends to the extent of 625 million rubles.
Mosenergo is the largest regional energy company with authorized capital of up to 28267726000 rubles. Company`s net income last year was 6.1 billion rubles.
"AK&M", 18/11/2005
schönes wochenende allen
...sturzflug bei me-was ist da los
Gazprom Suspected in Mosenergo Buyout
Moscow power utility, Mosenergo boomed 25 percent to $0.145 per stock yesterday, December 8, 2005. No one but a strategic investor is able to pay so much, the analysts say. It was Gazprom, the traders speculate, having studied the purchase style.
In rather tranquil environment on the stock market, Mosenergo climbed over 25 percent to $0.145 Thursday closer to the trading end, having peaked to the record price since this February. MICEX had to suspend trading for an hour, as the quotes hit the day’s limit of growth. In times, the stocks peaked to 4.67 rubles, the maximum value from November 2004. Moreover, the volume reached 146 million stocks, or 0.5 percent, the absolute record from late September 2004.
It is worth mentioning that Mosenergo quotes used to drift dozens percent in the fall of 2004, because someone was playing corner at that time, the analysts said.
At present, the analysts don’t speak of the corner in respect of Mosenergo, but some elements of it could be still spotted. “Investors got wiser and there are no short material positions in Mosenergo, though these stocks could be forced by 25 percent through rather insignificant volume of purchase,” said Igor Kokarev, head of analytical department at Prospect Capital.
The analysts say from 1 percent to 2 percent of Mosenergo stocks are in free circulation now, therefore, the yesterday’s turnover accounted for at least a fourth of that number.
Most traders name Gazprom when asked to tip the buyer. The stocks are acquired incognito and the style also points to the gas monopoly, the traders say.
Gazprom holds 32 percent in Mosenergo now, and exactly that number was sanctioned by the Federal Antimonopoly Service for Gazprom’s consolidation. Anatoly Chubais, head of RAO UES of Russia, stepped in with a rather interesting statement yesterday. Chubais said RAO UES may offer to the government in April 2006 new stocks released by three of four generating operators, including Mosenergo. It was not the first time that new issues of stocks were mentioned. Even the figures were given – from $1 billion to $1.5 billion, i.e. between 30 percent and 50 percent of stock capital. Gazprom has always questioned the necessity of this action. But should the stocks be released, the stake of the gas monopoly would go down to 22 percent and it would need 3 percent more to reach a blocking ownership.
by www.kommersant.com
Russian Article as of Dec. 09, 2005
Moscow power utility, Mosenergo boomed 25 percent to $0.145 per stock yesterday, December 8, 2005. No one but a strategic investor is able to pay so much, the analysts say. It was Gazprom, the traders speculate, having studied the purchase style.
In rather tranquil environment on the stock market, Mosenergo climbed over 25 percent to $0.145 Thursday closer to the trading end, having peaked to the record price since this February. MICEX had to suspend trading for an hour, as the quotes hit the day’s limit of growth. In times, the stocks peaked to 4.67 rubles, the maximum value from November 2004. Moreover, the volume reached 146 million stocks, or 0.5 percent, the absolute record from late September 2004.
It is worth mentioning that Mosenergo quotes used to drift dozens percent in the fall of 2004, because someone was playing corner at that time, the analysts said.
At present, the analysts don’t speak of the corner in respect of Mosenergo, but some elements of it could be still spotted. “Investors got wiser and there are no short material positions in Mosenergo, though these stocks could be forced by 25 percent through rather insignificant volume of purchase,” said Igor Kokarev, head of analytical department at Prospect Capital.
The analysts say from 1 percent to 2 percent of Mosenergo stocks are in free circulation now, therefore, the yesterday’s turnover accounted for at least a fourth of that number.
Most traders name Gazprom when asked to tip the buyer. The stocks are acquired incognito and the style also points to the gas monopoly, the traders say.
Gazprom holds 32 percent in Mosenergo now, and exactly that number was sanctioned by the Federal Antimonopoly Service for Gazprom’s consolidation. Anatoly Chubais, head of RAO UES of Russia, stepped in with a rather interesting statement yesterday. Chubais said RAO UES may offer to the government in April 2006 new stocks released by three of four generating operators, including Mosenergo. It was not the first time that new issues of stocks were mentioned. Even the figures were given – from $1 billion to $1.5 billion, i.e. between 30 percent and 50 percent of stock capital. Gazprom has always questioned the necessity of this action. But should the stocks be released, the stake of the gas monopoly would go down to 22 percent and it would need 3 percent more to reach a blocking ownership.
by www.kommersant.com
Russian Article as of Dec. 09, 2005
...aktuell in moskau
MSNG А1 USD 0.140000 0.155000 0.145500 +0.34% 1000000 145500 USD 1000000 1
MSNG А1 USD 0.140000 0.155000 0.145500 +0.34% 1000000 145500 USD 1000000 1
[posting]19.216.308 von Cityhai am 09.12.05 14:40:44[/posting]Hallo, was ist da los bei Mosenergo?
Könnte so etwas auch bei Irkutsknergo (Energie) passieren.
23% an einem Tag sind ganz gut.
quickclick
Könnte so etwas auch bei Irkutsknergo (Energie) passieren.
23% an einem Tag sind ganz gut.
quickclick
...dienstag geht´s wieder los
...rts.seite neu gestaltetwww.rts.ru
www.rts.ru
...barabfindung wg entflechtung ist pro adr 0,55206 eingegangen$
!
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RAO UES to Dispose of Mosenergo
RAO UES of Russia sets to the bulk sale of assets and Moscow power utility, Mosenergo, is the first on the list, RAO UES board member Alexander Chikunov said as quoted by Vedomosti.
BOD of RAO UES is likely to go through the issue of releasing new stocks of Mosenergo this March or this April, so that the company could place all stocks before late this year. The issue may yield up to $1 billion and its parameters are being talked over with Gazprombank and the government of Moscow, Chikunov specified.
RAO UES has agreed with Gazprom on releasing new stocks of Mosenergo, said a source with the energy holding on condition of anonymity, but neither the number of new stocks nor the placement procedures are clear yet.
As a method of privatization, releasing new stocks to derive money for investment purposes was proposed by RAO UES CEO Anatoly Chubais past December. Otherwise, the energy system of Russia will face a serious crisis, Chubais warned.
RAO UES holds 50.9 percent in Mosenergo, Gazprombank that is tipped as the frontrunner for the new stocks currently owns 25 percent in it, Moscow government has around 8 percent. Mosenergo’s capitalization stood at $4.18 billion on RTS as of January 25, 2006.
by www.kommersant.com
RAO UES of Russia sets to the bulk sale of assets and Moscow power utility, Mosenergo, is the first on the list, RAO UES board member Alexander Chikunov said as quoted by Vedomosti.
BOD of RAO UES is likely to go through the issue of releasing new stocks of Mosenergo this March or this April, so that the company could place all stocks before late this year. The issue may yield up to $1 billion and its parameters are being talked over with Gazprombank and the government of Moscow, Chikunov specified.
RAO UES has agreed with Gazprom on releasing new stocks of Mosenergo, said a source with the energy holding on condition of anonymity, but neither the number of new stocks nor the placement procedures are clear yet.
As a method of privatization, releasing new stocks to derive money for investment purposes was proposed by RAO UES CEO Anatoly Chubais past December. Otherwise, the energy system of Russia will face a serious crisis, Chubais warned.
RAO UES holds 50.9 percent in Mosenergo, Gazprombank that is tipped as the frontrunner for the new stocks currently owns 25 percent in it, Moscow government has around 8 percent. Mosenergo’s capitalization stood at $4.18 billion on RTS as of January 25, 2006.
by www.kommersant.com
...bei den zahlen-bin erstmal raus
...13/02/2006
12:33 Mosenergo`s net income lowered.
--------------------------------------------------------------------------------
Mosenergo reported net income of 1.698 billion rubles for the first half-year of 2005, 29.6 percent less from the same period a year earlier (2.413 billion rubles).
Company`s revenue lowered 3.3 percent to 44.129 billion rubles from 45.633 billion rubles, EBITDA fell 36.9 percent to 9.191 billion rubles from 14.565 billion rubles, operating profit amounted to 6.974 billion rubles, 30.2 percent less from the reporting period in 2004.
According to Gazprombank`s estimates, Mosenergo`s net income for the full year 2005 is to come to 2.125 billion rubles, revenue will total 71.01 billion rubles.
"AK&M", 13/02/2006 12:20
...13/02/2006
12:33 Mosenergo`s net income lowered.
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Mosenergo reported net income of 1.698 billion rubles for the first half-year of 2005, 29.6 percent less from the same period a year earlier (2.413 billion rubles).
Company`s revenue lowered 3.3 percent to 44.129 billion rubles from 45.633 billion rubles, EBITDA fell 36.9 percent to 9.191 billion rubles from 14.565 billion rubles, operating profit amounted to 6.974 billion rubles, 30.2 percent less from the reporting period in 2004.
According to Gazprombank`s estimates, Mosenergo`s net income for the full year 2005 is to come to 2.125 billion rubles, revenue will total 71.01 billion rubles.
"AK&M", 13/02/2006 12:20
...viel erfolg weiterhin
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