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    ALGII viel zu hoch! BDI-Rogowski reisst mal wieder das Maul auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.04 10:09:51 von
    neuester Beitrag 08.10.04 17:01:41 von
    Beiträge: 59
    ID: 911.326
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      Avatar
      schrieb am 06.10.04 10:09:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Industrie-Chef Rogowski: Arbeitslosengeld II senken

      Mittwoch, 6. Oktober 2004, 8.58 Uhr

      Industriepräsident Michael Rogowski ist für eine Verschärfung der Hartz-IV-Reform und ein niedrigeres Arbeitslosengeld II. „Hartz IV ist ein richtiger Schritt, doch er reicht nicht aus“, sagte der Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der Tageszeitung „Die Welt“. Viele würden auch in Zukunft lieber die staatliche Unterstützung kassieren, als einen niedrig bezahlten Job auf dem Arbeitsmarkt zu suchen. Das Arbeitslosengeld II müsse daher neu geregelt werden, sagte Rogowski. Die neue Höhe müsse man „austesten“. Der BDI-Chef verwies dabei auf Empfehlungen von Professoren, die für eine Senkung um 20 bis 25 Prozent eintreten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:27:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Rogowski ist 1939 geboren.

      Aufgrund seiner Aussagen von heute, dürfte seine Erziehung damals wohl "volldeutsch" gewesen sein.

      Wie er wohl "Arbeitslager" umschreiben; in das er "lebensunwertes Leben", also die arbeitslosen "Arbeitsunwilligen" konzentrieren würde?
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:29:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Na und ? Der hat doch zu 100 % Recht !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:35:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu #2,

      dazu passen auch seine Aussagen betreffs der NDP und DVU.:D


      Ein rechter Populist als Sprecher der Wirtschaft.
      Hellbraun.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:38:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Es wird allerhöchste Zeit, daß es solchen Faulpelzen wie Dir ans Leder geht.

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      schrieb am 06.10.04 11:53:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wo sind Eure Probleme?
      Er hat doch Recht! Fürs Nichtstun immer noch zuviel! Schaut mal in andere Länder!
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:07:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 mija
      Was schlägst Du also vor?
      ALG2-Empfänger, die keinen Job mehr kriegen, verhungern lassen?
      Wenn ich solche Kommentare lese, frage ich mich immer, ob diese Leute mal daran denken, dass es sie genauso treffen kann. Und falls ja, wünsche ich Dir ebenso viel Mitgefühl, wie Du für Arme, Kranke und Schwache aufbringst.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:44:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7,

      es gibt noch immer Leute wie MIJA, die meinen Hartz IV oder die Agenda 2010 beträfe nicht auch alle anderen in diesem Staat lebenden Menschen.

      Hunderttausende werden Ihre gut bezahlten Jobs verlieren, und durch Zeitarbeiter ersetzt werden. Oder bekommen Verträge zu erheblich schlechteren Konditionen angeboten.

      Die Talsohle im Binnenmarkt ist längst nicht erreicht; auch die Freiberufler werden erhebliche Abstriche machen müssen.

      Der Populismus um die Arbeitslosen lenkt davon, wie erwartet, ab.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:52:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo sind Eure Probleme?
      Er hat doch Recht! Fürs Nichtstun immer noch zuviel! Schaut mal in andere Länder!


      Wo leben manche eigentlich?
      Man kann wirklich nur hoffen, daß von den über 1 000 Arbeitsplätzen, die täglich hier in Deutschland aus Globalisierungsgründen "verschwindenden" auch deren Arbeitsplatz mit bald dabei ist, die hier so lauthals schreien. Die Chancen dafür stehen ja zur Zeit nicht schlecht.

      Das hätte die beiden Vorteile, daß
      1. sie selbst endlich einmal in den "Genuß des Nichtstuns" kommen können
      und
      2. sie sich bei der dann anstehenden Jobsuche selbst mal beweisen können.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:12:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich sehe das ganze zwiegespalten:
      einerseits gibt es Faulpelze, die vielleicht um die 20 und gesund sind und nicht wollen, hier soll die Härte voll zuschlagen.
      Andererseits gibts es über 50 jährige, die ihren Job unverschuldet verloren haben, das sollte berücksichtigt werden.
      Frage ist, nur wie?
      Die Aussagen speziell von Rogowski gefallen mir nicht:
      hier wird versucht, mit aller Gewalt auf die Arbeitnehmer einzuschlagen. Die sollen nach Möglichkeit für 50.- Cent pro Stunde arbeiten und wenns ihnen nicht passt, dann entläßt man sie einfach, dank keinem Kündigungsschutz.
      Und das mehr verdiente Geld wird unter Vorstand, Aufsichtsräten, obere Führungsebenen usw. verteilt, egal welche Leistung sie bringen.
      Liege ich hier so falsch? Dann bitte klärt mich auf.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:14:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      In keinem anderen land der Welt bekommen Arbeitslose so viel Geld wie in D, das ist nunmal Fakt.

      Und das obwohl die Lebenshaltungskosten in Ländern wie Schweiz, Schweden, Dänemark, GB usw deutlich höher sind als in D.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:16:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Ganz einfach, indem man die Höhe des ALG direkt an die Beitragsjahre koppelt.

      ZB 20 Jahre und mehr eingezahlt -> 100 % ALG

      10 Jahre eingezahlt -> 50 % ALG

      5 oder weniger Jahre lang eingezahlt - > 0 % ALG
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:18:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:27:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rechnet mal anders.

      Die Arbeitsagenturen haben ja mit Vermittlung in Arbeit mehr oder weniger aufgehört. Die Verwaltung hat den ursprünglichen Sinn längst erstickt.

      An deren Stelle finden wir nun die ZA und PSA.

      Jeder ZA-Arbeiter unterhält einen Angestellten der ZA-Firma.

      Fänden alle arbeitswilligen bisher Arbeitslosen einen Vollzeitjob, müßten die PSA und ZA zusperren und Ihre Sachbearbeiter entlassen.:laugh:

      Und der Beschiß hätte ein Ende. Das will doch keiner der Entscheidungsträger.

      Und mit dem Zahlenmauscheln über vermittelte Stellen wärs dann auch vorbei.

      Denn manche Stellen werden 3 - 4 mal pro Jahr neu besetzt, lt. Statistik dann 4 Stellen für einen Job geschaffen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:29:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oberhammer ist auch, dass die Teilnehmer an 2-wöchigen Bewerbungstrainings komplett aus der Arbeitslosenstatitik herausfallen, so wurde gestern bei Plusminus/ARD berichtet.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:32:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12
      wäre eine Möglichkeit
      #11
      kann sein, mag ich jetzt nicht nachschauen, nur werden vermutlich auch die AL-Beiträge nirgends so hoch sein !?
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:00:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Blue Max
      In keinem anderen land der Welt bekommen Arbeitslose so viel Geld wie in D, das ist nunmal Fakt.
      Kannst Du das auch mit Zahlen beweisen?
      Oder ist das nur ein "Hau-ihn-tod-Argument", welches Du Dir frei aus den Fingern gesogen hast?
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:09:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      #11

      Müssen in anderen Ländern auch die Arbeitnehmer und -geber Monat für Monat einen nicht unerheblichen Teil des Lohnes oder Gehaltes in eine Zwangs"versicherung" einzahlen?

      Merke: Erst überlegen, dann posten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:07:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das meiste Geld das als Versicherungsleistung eingezahlt wird, geht doch für den wasserkopf und die Uneffizienz der Bundesagentur für Arbeit drauf.

      Da ist meienr Meinung nach die grössere Baustelle und nicht beim Arbeitslosengeld des 50 jährigen Maurers mit 30 Arbeitsjahren auf dem Buckel
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:32:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      die zahlungen müssen runter ,so oder so.

      damit endlich jeder bürger seinen nachbarn der mit seiner frau 2 stellen im öffentlichen dienst belegt ans leder geht,damit man sieht wer sich asozial verhält und wie asozial die gesellschaft ist.damit wir nicht mehr multi kulti gutmenschentum predigen und ohne über geld zu reden zuwanderung zulassen.
      die arbeitslosen müssen aufwachen und ihr recht einfordern.es gibt arbeitsplätze!! zig mio haben mehrere und fordern auf gewerkschaftsdemos mehr gehälter,dies sind die wahren asozialen.

      erst wenn jemand für 50 cent die stunden neben einem normalbeschäftigten am fliessband steht der laut nach 5 euro lohnerhöhung die stunde brüllt wird man merken was in diesem land abgeht: asoziale raffmentalität auf kosten der schwachen.
      diese werden mit almosen im moment noch ruhig gestellt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 22:50:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Solange die Ärmsten der Armen die Innenstädte verunzieren mit ihren Sauforgien und alles verdrecken, erhalten sie zuviel Geld.
      Warum soll der Arbeitnehmer diese Störenfriede finanzieren, Lebensmittel und Wohnlager genügen - kein Bares auszahlen, Kindergeld auch nicht, wird nur versoffen.
      Dieses trifft nur für Assoziale zu.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 07:43:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Und wie hoch ist Deiner Ansicht nach der Anteil der "Assozialen" unter den 5 Millionen Arbeitslosen und den ich weiß nicht wieviel Millionen Sozialhilfeempfängern?

      Sollen jetzt alle bestraft werden für ein paar arme Schweine, die "die Innenstädte verunzieren" und Dich offenbar beim Erlebnis-Einkauf stören?
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 08:45:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      DIE FORDERUNGEN VON BDI-CHEF ROGOWSKI SIND ÖKONOMISCHER UNSINN
      Aus einer anderen Welt
      Ober-Unternehmer Michael Rogowski verliert das Interesse an diesem Land. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der deutschen Industrie, BDI, fordert, das Arbeitslosengeld II noch weiter zu senken. Bis zu 25 Prozent weniger als Hartz IV dürften es schon sein, meint der BDI-Chef. In Zahlen hieße das: Ein durchschnittlicher erwachsener Erwerbsloser würde inklusive Wohngeld nicht mehr 650 Euro pro Monat bekommen, sondern ganze 500.

      Man muss sich fragen, was die Wirtschaftslobby will: monatelange Streiks der Gewerkschaften? Aufstände in den Vorstädten? Bandenkriege an den Hauptschulen? Will Rogowski, der eher blasse Nachfolger von Hans-Olaf Henkel, sich nur profilieren? Oder will er Bundeskanzler Schröder stützen, indem er durch drastische Forderungen die vermeintliche soziale Ausgewogenheit der rot-grünen Gesetze betont? Tatsächlich steht zu befürchten, dass Rogowski glaubt, seine Forderung entsprächen der realen Welt. Die sieht beim BDI so aus: 40 Prozent der hierzulande hergestellten Produkte werden im Ausland verkauft. Im Maschinenbau, der Chemie- und Automobilindustrie sind es rund 70 Prozent. Dem Kern der deutschen Industrie kann es somit zunehmend egal sein, was im Inland abläuft. Denn die Leute, die ihre Produkte kaufen, leben überwiegend nicht hier, sondern in den USA, in China oder Südamerika. Wozu soll man da noch die Nachfrage berücksichtigen - außer unter dem Aspekt, dass die Löhne zu hoch sind?

      Diese Position hat durchaus eine Logik - und zwar eine falsche. Rogowski hat sich aus dem modernen Diskurs der Wirtschaftswissenschaft ausgeklinkt. Nachdem der ökonomische Mainstream jahrelang einseitig die Verbesserung der Bedingungen für die Unternehmen betonte, weiß man nun wieder, dass auch die Konsumenten genug Geld in der Tasche haben müssen. Sonst gerät die Wirtschaft in eine Abwärtsspirale, die nur äußerst schwer zu durchbrechen ist. Eine Exportquote von 40 Prozent bedeutet eben auch, dass 60 Prozent der Waren im Inland verkauft werden. Und das kann nicht funktionieren mit Dumping-Einkommen von 500 Euro. "HANNES KOCH

      taz Nr. 7481 vom 7.10.2004, Seite 11, 46 Zeilen (Kommentar), HANNES KOCH
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 09:31:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sinn legt nochmal nach :eek::mad:

      Donnerstag, 7. Oktober 2004
      Ein Drittel weniger Stütze
      Arbeit soll sich lohnen

      Ifo-Chef Hans-Werner Sinn hat sich für einer Überarbeitung der Arbeitsmarktreformen und eine Absenkung des Sozialhilfesatzes um rund 30 Prozent ausgesprochen. Der Sozialhilfesatz müsse generell um ein Drittel abgesenkt werden, dafür aber die Grenzen für den Zuverdienst deutlich angehoben werden, sagte der Präsident des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts der "Passauer Neuen Presse".

      Bei Hartz IV seien die Zuverdienstmöglichkeiten unter anderem im Geringverdienerbereich mit 15 Prozent viel zu eingeschränkt. "Bis 400 Euro würde ich den Sozialhilfesatz nicht antasten. Bis 200 Euro würde ich einen Lohnzuschuss von 20 Prozent auf das selbst verdiente Einkommen zahlen, so dass der Einstieg in den Arbeitsmarkt in Gang kommt." Denen, die keine Arbeit finden, möchte Sinn kommunale Jobs anbieten, die in Höhe der heutigen Sozialhilfe entlohnt sind.

      Sinn rechnet dennoch mit einem Erfolg der Arbeitsmarktreformen der Bundesregierung, sagte Sinn. "Die Leute werden bereit sein, Jobs zu niedrigeren Löhnen anzunehmen und es wird auch mehr Jobs geben. Denn Arbeit gibt es in den Köpfen der Arbeitgeber genug, nur ist sie bisher nicht rentabel."

      Zuvor hatte sich bereits BDI-Präsident Michael Rogowski für eine Verschärfung der Hartz-IV-Reform und ein niedrigeres Arbeitslosengeld II ausgesprochen. "Hartz IV ist ein richtiger Schritt, doch er reicht nicht aus", sagte der Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der "Welt".

      Viele würden auch in Zukunft lieber die staatliche Unterstützung kassieren, als einen niedrig bezahlten Job auf dem Arbeitsmarkt zu suchen. Das Arbeitslosengeld II müsse daher neu geregelt werden, sagte Rogowski. Die neue Höhe müsse man "austesten". Der BDI-Chef verwies auf Empfehlungen von Professoren, die für eine Senkung um 20 bis 25 Prozent eintreten.

      Strikt wandte sich Rogowski gegen die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen. "Wir brauchen auf keinen Fall Mindestlöhne. Im Gegenteil, wir müssen die tariflichen Untergrenzen durchbrechen", betonte er. Zugleich plädierte Rogowski für die Abschaffung des Kündigungsschutzes in den ersten drei Jahren nach der Einstellung. "Das würde vielen eine neue Chance auf einen Arbeitsplatz geben", sagte er.

      Quelle: www.n-tv.de


      wollen diese Herren Bürgerkrieg und Slums wie in der 3. Welt? :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:57:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Denen, die keine Arbeit finden, möchte Sinn kommunale Jobs anbieten, die in Höhe der heutigen Sozialhilfe entlohnt sind."


      Jetzt ist von Vermittlung schon nicht mehr die Rede.

      Hetzern wie Rogowski, Hundt oder auch Sinn gönne ich alles Schlechte, was ihnen in ihrem Lebens jemals passieren könnte. Die haben es sich redlich verdient.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:00:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25,

      wünsche den Ausbeutern, daß die 1 und 2€ Jobber genauso arbeiten, wie sie entlohnt werden.

      Gilt auch für alle anderen Dumper wie ZA und PSA.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:22:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Jeder, der Arbeit sucht, findet Arbeit, wenn man zulässt, dass der Lohn weit genug fällt.“(Prof. Dr. Hans Werner Sinn, ifo-Institut München)"
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:31:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      " Jeder, der Arbeit sucht, findet Arbeit, wenn man zulässt, dass der Lohn weit genug fällt.“(Prof. Dr. Hans Werner Sinn, ifo-Institut München)"

      :mad:Toll analysiert,ehrlich!:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:35:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Immer ein wenig brauner, was die Herren von sich geben.

      Und alles unter dem Deckmäntelchen etablierter Volksparteien.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:37:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Würde mich mal interessieren, wieviel der für seine Sprüche so im Monat absahnt.
      (Wahrscheinlich ist er aber der Ansicht, dass er für seine tolle "Arbeit" noch zu wenig kriegt.)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:37:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      wenn man Sinn`s unsinnige Gedanken weiterspinnt, heißt das Volbschäftigung bei völligem Wegfall des Lohns :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:41:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31
      Und wenn der Arbeitssuchende für einen Arbeitsplatz bezahlen müsste,bräuchten wir wieder vermehrt Gastarbeiter,da nicht alle offenen Stellen besetzt werden könnten!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:41:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      die geistigen brandstifter solchen unsinns sind doch leute wie punk oder viva


      begreift doch endlich es ist nicht genug geld da,selbt mit vermögenssteuer,abschiebeoffensive etcetc.


      die lösung muss heissen jeder muss etwas tun und kriegt keine kürzung wenn er omas betreut oder müll aufsammelt.


      und die dreissig prozent einsparung die nötig sind erreicht man einfach durch die verweigerer,denen man alles streicht (hier muss noch für familien ein konzept erarbeitet werrden das kinder unbeschadet,famlienoberhäupter aber nicht unbeschadet lässt)

      denn alle empirischen versuche auf kommunaler ebene zeigen : mutet man sozialhilfeempfänger einfache arbeit zu,springen 30 prozent gänzlich ab-.


      niemand kann für arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht werrden,aber niemand hat das recht auf geld fürs nixtun,denn alg 2 ist auch auf studenten bzw azubi oder minijobber-niveau,sprich mio haben das gleiche und tun was dafür.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:43:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      #31,

      Die Herren scheinen die Wirtschaftspolitik der 30er und 40er des letzten Jahrhunderts ganz gut zu finden.

      Fehlen nur noch die Lebensmittelmarken. Zwangsarbeit zu Hungerlohn kriegen wir ja demnächst.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:34:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      Offenbar möchten diese "Herren" wieder einen "Führer". Der ermöglicht dann auch das Errichten von Arbeitslagern, die Durchsetzung der Interessen des Geldadels mit militärischen Mitteln sowie die legale Wiedereinführung von Konzentrationslagern für Systemgegner, potentieller Terroristen und Asozialen.
      Die letzten Wahlergebnisse zeigen, daß diese Maschinerie schon ganz gut angelaufen ist. Genau diese Dinge, die solche Wahlergebnisse "produzieren", werden nun bis zur Perversion weitergetrieben. Diesen "Herren" scheint`s aber wirklich nicht schnell genug zu gehen.

      Und schließlich ist ein genereller Feind für einen faschistischen Staat auch schon ausgemacht, die Hetze läuft bereits auf vollen Touren - jeder Araber ist bereits ein potentieller Terrorist. Außerdem sind sie ja sowieso an der immer schlechter werdenden Wirtschaft der gesamten westlichen Welt schuld.

      Nun, ich bin gespannt wie sich jetzt dieser neoliberale Laden mit der SPD Führung verhält. Auf Grund der Schulden sind sie ja erpressbar genug...

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:43:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vielleicht sollte Herr Prof. Dr. Hans Werner Sinn und Konsorten heute einmal die Spiegel Onlinehomepage besuchen.

      Da steht unter nämlich der Rubrik "Wirtschaft" direkt untereinander:

      Absatzkrise: 10.000 Stellen bei Opel und Saab in Gefahr?
      Amerikanische Verhältnisse: Ifo-Chef fordert radikale Kürzung der Sozialhilfe

      Das sollte man dann einmal nach akademischen Gesichtspunkten analysieren. Aber möglicherweise fällt da den "Herren" gar nicht`s weiter auf...
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:58:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      #33
      Das schreibst Du immer wieder: Es ist kein Geld mehr da.

      DOCH es ist da! Es wird sinn- und zwecklos verpulvert, vergeudet, veruntreut.
      30 Milliarden pro Jahr Steuerverschwendung jedes Jahr schreibt der Bund der Steuerzahler!
      Politikern, Beamten, EU-Abgeordneten, Verbandsfürsten, Managern etc. wird das Geld -UNSER GELD- milliardenweise in den Hintern geblasen!

      Was meist Du dazu? Warum IMMER am unteren Ende kürzen und streichen......?
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:12:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      # 22 Viva

      mindestens 30 %

      # 33 Viva

      nicht die vielen Wirtschaftsflüchtlinge (ges. Kosten ca. 55 Mrd. jährlich) vergessen.

      40 % der jugendlichen Türken in Berlin beziehen Sozialhilfe. In anderen Städten ähnlich.

      Nicht zu vergessen Milliardenzahlungen an die ehm. DDR
      werden jährlich verschleudert.

      Normal wäre seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, geht in den anderen Ländern auch (s. Türkei)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:53:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      @hercules2 #38

      Genau!

      Speziell die Zahlungen an die neuen Bundesländer belasten die Bundesrepublik.

      Aber gerade in den neuen Bundesländern hat sich die Deutsche Industrie aus Ihrer Verantwortung(mit Ausnahmen) gestohlen. Hier wurde eine Region von staatlich subventionierten Konsumenten geschaffen. Besser wären aber Produzenten gewesen, die sich Ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Es ist eine Mär das die Leute im Osten fauler sind als im Westen und umgedreht. Hier soll eine Neiddebatte angezettelt werden, die die Gesllschaft weiter spaltet und von den eigentlichen Problemen ablenken soll.
      Es wird nie gleiche Lebensverhältnisse für alle in Deutschland geben(das wäre Kommunismus). Es sollte aber das Ziel sein dafür zu sorgen das Menschen in Ost und West und in Nord und Süd Ihren Lebensunterhalt sebst verdienen können.

      Ich glaube mit dieser Auffassung stehe ich nicht alleine da.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 16:32:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      viva stimmt du solltest politisch unkorrekt ruhig megateure zuwanderung erwähnen.
      die asylbewerber sind immer noch schädlicher als der gemeinste steuerhinterzieher,und mit leuten die gegen zuwanderungsbegrenzung/abschiebung sind hab ich generell kein mitleid,denn selbst ne verschwendete steuermark landet irgendwo bei nem korrupten aber einheimischen unternehmer....

      ansonsten steigen doch die kosten mit der zunahme der arbeitslosigkeit und in 7 jahren ist die ostererweiterung da ,das heisst wir können das nixtun nicht mehr auf dem niveau subventionieren,sonst arbeiten viele polen und tschechen ein jahr hier und lassens sich dann auch besser gehen als ihre arbeitenden landsleute mit alg 2.

      wie auch immer ich habe keinen ausweg ausser arbeitszeitverteilung,keine kürzungen bei gemeinnütziger tätigkeit und abschiebeoffensive/zuwanderungsstopp,vermögenssteuer ...
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:49:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40
      Zustimmung!

      Dann wollen wir auch noch die Milliarden EU-Beiträge nicht vergessen, die wir als wirtschaftliches Schlußlicht und trotzdem größter Nettozahler leisten dürfen. Wofür eigentlich? Die Länder, denen es wirtschaftlich viel besser geht als uns, lachen sich scheckig über die blöden Deutschen und verlangen frech immer mehr Geld von uns.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:01:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      41,

      ein Nebenprodukt der Profilierungssucht deutscher Politiker seit Kohl.

      Man lässt sich in anderen Ländern ob der verteilten deutschen Steuermilliarden gerne bejubeln.

      Werden eben bei uns die Steuern erhöht und Beschäftigte entlassen.

      Das schafft Arbeitsplätze im Ausland. Und das ist doch das vorrangige Ziel unserer Politik.

      Deutschland hat man mehr oder weniger aufgegeben. Den Eindruck hab ich jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:48:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      Am Besten wäre es, die ALV-Beiträge abzuschaffen. AG müßten bei Entlassung eben das ALG zahlen.....
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:51:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Birk.

      was machst Du dann mit 200 000 überflüssigen Beamten und Verwaltungsverwaltern?
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:57:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ein Beitrag von Ute Mehlinger aus dem Spiegel-Forum:


      Zur Frage: Wie ticken eigentlich die Hundts, Rogowskis und Sinns dieser Welt

      Antwort 1: die eigene Tasche? Zu banal und nicht ausreichend. Gut, ein Teil davon ist das übliche Lobbyistengeschrei, Zehn fordern damit man drei erhält, das können die Gewerkschaften auch. Korrigiere: konnten, denn seit etwa zwanzig Jahren sind die Gewerkschaften im Vergleich zu vorher und seit etwa fünf bis zehn Jahren im Vergleich zu den Wirtschaftsverbänden ausgesprochen zahm in ihren Forderungen.

      Antwort 2: der Glaube an die eigene Wirtschaftslehre, wonach der Aufschwung bei Beachtung ihrer Vorschläge nicht ausbleiben könne. Aber bitte ohne steigende Löhne, denn das würde den Aufschwung stante pede abwürgen und übrigens wären da auch noch Polen und China.

      Antwort 3: TINA-Prinzip, There Is No Alternative, Grundhandwerkszeug jedes Consultants. Gehts gut bist du der Held, gehts schief, dann ist es auch nicht schlimm, denn es hat ja keine Alternative gegeben, und ausserdem sind dann die "anderen" oder die "Umstände" schuld, denn sonst wäre es ja gut gegangen.

      Antwort 4: Der Glaube an den "Durchsickereffekt" (z.B. "was gut ist für General Motors ist gut für Amerika", übertragen auf deutsche Konzerne). Irgendwann wird es auch bei Otto Normalverbraucher ankommen. Aber wie gesagt, ohne steigende Löhne ;-)

      Antwort 5: Wer sich nicht ökonomisch rüsten (mit verwertbarem Wissen und Fertigkeiten) und vermarkten kann ist selbst schuld. Wir haben`s ja schliesslich auch geschafft. Ist hier jemand, der zu seinem letzten Vorstellungsgespräch nicht mit einer Powerpoint-Präsentation angerückt ist? Hmm, für den bleibt

      Antwort 6: Der Staat wird`s schon richten/abfedern/subventionieren, aber bitte auf niedrigstem Niveau und nicht mit unserem Geld.

      Antwort 7 und Fazit: die Hundts. Rogowskis und Sinns dieser Welt erkennen ihre eigenen Widersprüchlichkeiten nicht oder blenden sie aus.

      ALLE laden beim Staat ab.

      Die Bürger, die gerne Renten- und Pflegeversicherung hätten, dazu Arbeitslosenhilfe (unter Selbstbehalt eventuell vorhandenen Vermögens), Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Kinderbetreuung, Altenpflege, möglichst kostenlos, Sicherheit für die Kohle- und Werftarbeiter und Bauern, Eigenheimbeihilfe und Pendlerpauschale, Kindergeld, Steuerbefreiung für dies und das, und und und.

      Die Wirtschaftsverbände etc. die für niedrigere Löhne (möglichst wie in Polen oder China) gerne Arbeitsplätze anbieten würden, aber durchaus einsehen, dass davon hier in D keiner leben kann, also solle doch bitteschön der Staat unterstützend subventionieren. Damit outen sie sich ebenfalls als Etatisten.

      Und der Staat selbst in seiner Hilflosigkeit, der um einen Menschen Laub fegen zu lassen ein Vielfaches von dem aufwendet, was dieser Mensch erhält. (Die Frage warum der Laubfeger nicht für die Gesamtsumme aus Aufwand und Sozialhilfe einen ordentlichen Arbeitsvertrag bekommt ist noch nicht beantwortet worden).

      Zum Schluss weiss kein Mensch mehr, wer hier eigentlich wen subventioniert. Leutz, dass DAS schiefgehen muss, das ist doch abzusehen, oder? Transparenz ist nicht grade die Sache von Hartz IV, oder hat da jemand einen anderen Eindruck?
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 11:09:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      viva jammern und raffen tun alle wenn sie können,das ist nix neues.

      aber transparenz wird doch gerade von den hartz gegnern propagiert.
      warum nicht maximale durchleuchtung,maximale überprüfung der motivation,warum nicht null kürzung bei arbeitswilligen und maximale bestrafung der arbeitsunwilligen?



      raffen und jammern tun alle vom gewerkschaftsfunktionär bis zum grünenabgeordneten ,nur einige tun nichts.


      die existensform des subventionierten nichtstuns darf es nie mehr geben.


      500 000 arbeitsfähige sozialhilfeempfänger kommen jetzt wieder in die alg 2 statistik,ich frage mich:


      was ist das für ein irrer,wahnsinniger,protziger,bekloppter,unfassbar dämlicher staat der ein halbe mio menschen die arbeitsfähig sind beabsichtigt auf dauer durchzufüttern während sie nichts tun und gesund sind?


      man kann über alles reden,aber das subventionieren des nichtstuns ist ein unfassbarer,unbegreiflicher,der realität entrückter skandal der weltweit und in der geshichte seines gleichen sucht und wohl immer suchen wird.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 11:20:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hast Du den Absatz gelesen:
      "Und der Staat selbst in seiner Hilflosigkeit, der um einen Menschen Laub fegen zu lassen ein Vielfaches von dem aufwendet, was dieser Mensch erhält. (Die Frage warum der Laubfeger nicht für die Gesamtsumme aus Aufwand und Sozialhilfe einen ordentlichen Arbeitsvertrag bekommt ist noch nicht beantwortet worden)." ?

      Wenn der Job den Staat mehr kostet, als der Sozialhilfeempfänger erhält, ist das zwar eine Umerziehung für diesen aber unökonomisch für den Staat.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 13:53:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      falsch viva,
      ich brauche eine wiese und einen mitarbeiter.


      auf dieser weiese haben 500 sozialhilfeempfänger laub einzuharken,mittags kommen 500 andere und streuen wieder laub drauf,danach kommen wieder 500 und harken es wieder ab.

      das ganze wird von einerr person überwacht,gezahlt wird top-lohn,top bedingungen,nach tarif,leistungskontrolle erfolgt nicht,nur anwesenheitskontrolle.


      ersparnis: in leipzig 30 prozent weil 30 prozent keinen bock haben,diesen kann man alles kürzen.

      arum will das keiner?? warum warum warum? ich kapiers einfach nicht,es geht nicht in mein hirn rein,ehrlich ich kapiere es nihicht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 13:56:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh:

      Beamtentum light.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 14:03:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48

      Bring die Beamten nicht auf solche Ideen. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:25:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      whitehawk,
      merkst Du nicht wie blöd Du doch eigentlich bist?
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:08:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hier der Link zu einem Artikel des STERN, der sehr deutlich macht, wie sich das Arbeitsleben in den letzten Jahren verändert hat und der gleichzeitig aufräumt mit der Lüge von den kürzesten Arbeitszeiten, faulsten Arbeitnehmer, etc. etc.

      http://www.stern.de/campus-karriere/arbeit/index.html?id=530…


      PS. Nur für die, die sich zutrauen, einen längeren, aber sehr interessanten Text zu lesen. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:35:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      geizi mit der methode hat man in leipzig dreissig prozent sozialhilfe gespart,schon vor jahren.
      ich bin nicht blöder als die regierung oder oppostion die mit unsinnigen hartz 4 regelungen nichts bewirken wird.
      aber mir letztlich doch sch.. egal,den arbeitslosen scheints ja noch zu gut zu gehen.so what sollnse doch alle müll aufsammeln für ein euro,wat für ne tolle idee :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:39:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53,

      gibts in Leipzig nichts sinnvolleres zu tun? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:43:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      man hat in leipzig sogar sinnvolle grünpflege betreiben lassen,aber hier wird ja bestritten das man mit übergewichtigen nicht deutschsprachigen,asozialen aggressiven familienoberhäptern von straffälligen und behinderten kindern keine produktive arbeit leisten kann.
      kann man zwar ,aber selbst wenn nicht,darum gehts ja nicht,es geht darum das man dreissig prozent spart bei den nicht-leistungsbereiten.

      mal ne andere frage: wie wird man eigentlich zum sozialhilfeempfänger der zwar arbeitsfähig ist aber dann nicht mehr vom arbeitsamt betreut wird?
      muss man da irgendwo ankreuzen : arbeit --kein bock?
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:47:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wobei hat man eigentlich 30% gespart`? Indem man einer Firma den Auftrag weggenommen und die SH-Leute hingeschickt hat?

      Das ist dann ja auch nicht der Bringer.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:54:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      nee 30 prozent der sozialhilfeempfänger haben plätzlich keinen antrag mehr auf sozialhilfe gestellt und sind der statistik entschwunden,lebensunterhaltverdienst unbekannt
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:57:42
      Beitrag Nr. 58 ()
      whitehawk,

      es gibt ja auch Spezialisten, die SH in verschiedenen Städten beziehen.:laugh:

      Mit verschiedenen Ausweisen aller Herren Länder, mit denen die Sozialamtsmitarbeiter überfordert sind.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 17:01:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      naja ich kenne aus meinem bekanntenkreis zumindest einen fall wo ein nordafrikaner mit dem pass seines inzwischen in frankreich eingebürgten cousins hier gemeldet war ,der cousin war dort auch noch gemeldet.

      irgendwie fiel das dann glaub ich im rahmen der raster-fahndung oder so auf und er musste untertauchen.
      auch krankenkassenkartenmissbrauch ist sicher ein thema.
      vor wenigen jahren war ja in berlin ein reiseunternehmer verhaftet worden der bosnier von sozialamt zu sozialamt fuhr,eine wenige dutzend grosse sippschaft hatte zweistellige mio beträge sozialhilfe kassiert.
      naja solche fälle werden natürlich nicht gross aufgebauscht.
      könnte ja rassismus sein :laugh:


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      ALGII viel zu hoch! BDI-Rogowski reisst mal wieder das Maul auf