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    Bush ist schuld am hohen Ölpreis ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.04 11:17:55 von
    neuester Beitrag 13.10.04 16:34:14 von
    Beiträge: 53
    ID: 911.380
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      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:17:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lasst uns diese Message nach Amerika tragen.

      Schwacher Dollar hoher Ölpreis. Bush schadet nicht nur der amerikanischen Industrie, nein er schadet der ganzen Welt. Sein Krieg im Irak treibt den Ölpreis.

      Lasst uns diese Message nach Amerika tragen, damit wir Bush nicht noch einmal ertragen müssen !
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:22:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schwimm nicht zu weit raus.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 11:56:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dabei haben die Kriegsgegner behauptet, daß die Amerikaner in den Irak marschiert sind, um Öl zu niedrigeren Preisen kaufen zu können.

      Der Grüne Christian Schöbele kurz vor dem Einmarsch: "Der Tod von 500,000 Menschen (die Anzahl der von den "Experten" geschätzten Kriegsopfer) laßt sich nicht durch billigeres Öl rechtfertigen".

      Die Frage, warum die USA 60 Billionen Dollar für den Einmarsch, weitere 50 Billionen Dollar jährlich für die Okkupation, plus 60 Billionen Dollar für den Aufbau des Iraks ausgeben würden, für Öl, daß sie ohne Krieg auf dem internationalen Ölmarkt kostengünstig hätten kaufen können, hat keiner USA-Kritiker bis jetzt beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:00:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      "Billionen"? Du meinst sicherlich "Milliarden".
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:13:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      bushs hinterleute verdienen doch glänzend an dem hohen ölpreis, die haben gar kein interesse an einem niedrigen ölpreis.
      Komisch, immer wenn ein bush an der macht ist, steigt das öl durch irgendwelche aktionen ...

      so long, smirnoff

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      schrieb am 06.10.04 12:23:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn der Ölpreis gefallen wäre, dann hätten alle die Kriegsgegner gesagt: "Wir haben Recht gehabt! Sehe da! Da sterben Tausende Iraker, damit die Amis Öl billig kaufen können. Das ist eine Schweinerei ohnegleichen."

      Jetzt, wo der Ölpreis gestiegen ist, sagen die Bush-Hasser: "Das ist eine Schweinerei ohnegleichen! Durch seinen Krieg hat Bush den Ölpreis in die Höhe getrieben!"

      In Wirklichheit hat der jetzige Höhenflug des Ölpreises viele Gründe - stark wachsender Bedarf mit dem wirtschaftlichen Aufschwung weltweit, vor allem von China. Die Bedrohung durch den Terrorismus weltweit ist ein weiterer Faktor.

      Aus einem NZZ-Zeitungsartikel "Rekordhoch des Ölpreises belastet Börsen" vom 27.09.04:

      Preistreibend wirkten sich starke Produktions- und Ölimportunterbrechungen im Golf von Mexiko aus, rückläufige US-Ölreserven, die Angst vor neuen Anschlägen auf Ölanlagen im Irak, Schießereien in Saudi Arabien und die Sorge über Rebellendrohungen in Nigeria.

      Also, denken anstatt auf billigen antiamerikanismus zurückzufallen!
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:25:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum? Ich dachte die Schuldigen sind die Hedge-Fonds?!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:26:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5 smirnoff_gurgler

      Meine letzte Bemerkung bezieht sich besonders auf dich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:35:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 o_mar

      Kann sein. Hier sind meine Deutschkenntnisse lückenhaft.

      Stimmt es wirklich, daß das deutsche Wort "Milliard" dem amerikanischen "Million" entspricht?

      Wäre dankbar für eine Bestätigung.

      Danke o_mar für den Feedback.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 12:43:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      spicault,

      verrätst du uns bitte dein Geheimniss, wie man Gefallen an Bush finden kann :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:10:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      million - Million
      billion - Milliarde
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:15:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 Kabbes

      Ich könnte die gleiche Frage an alle die Leute stellen, die sich für Fischer, Claudia Roth, Schroeder, Chirac, Kerry, usw begeistern.

      Bin konservativ, für eine liberale Wirtschaftspolitik, mag keine Diktatore, von links oder von rechts, glaube, daß es sich lohnt, für die Freiheit und die Demokratie zu kämpfen, in manchen Fallen auch zu sterben.

      Die Freiheit, die jetzt im Irak verteidigt wird, ist auch deine und meine Freiheit. Für mich ist die Freiheit der höchste alle Werte.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:19:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Danke o_mar für den Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 13:25:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      :laugh::laugh::laugh:


      Im Irak wird gerade die Freiheit zu Grabe getragen.
      Die USA haben dort ihr eigenes Palästina geschaffen (man schau nur, wie sich die Bilder aus dem Irak und aus den Palästinensergerbieten gleichen) und bereiten den bnesten Boden für angehende Terroristen.

      Aber träum´ ruhig weiter....
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:06:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      spicault

      Nanana, Alkohol schon am Mittag....:laugh::laugh:

      Meine Freiheit wird vom Diktator Bush nebst der Menschenrechte im Irak zu Grabe getragen. :mad::mad:

      Folterknechte bringen NIE Freiheit sondern Mord und Grauen. :eek::eek:

      Da hat Schmalzbacke völlig recht.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:08:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12:

      wenn mich nicht alles täuscht, dann hat die Freiheit in den USA auch nicht mehr viel zu Lachen ...
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:13:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      America - the land of the FORMER free and the home of the FORMER brave!
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 14:45:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      #3
      "Dabei haben die Kriegsgegner behauptet, daß die Amerikaner in den Irak marschiert sind, um Öl zu niedrigeren Preisen kaufen zu können."

      FALSCH!

      Nicht kaufen, sondern klauen:D

      Und das klappt halt nicht ganz so, wie gewünscht.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:25:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      @spicault

      deine Einstellung in allen Ehren.

      Aber: Die Aussage der Bush-Adminastration =Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns=

      hat mit einer Liberalen Politiki nicht viel zu tun. Und mit Meinungsfreiheit schon gar nicht. Das erinnert mich eher an Faschismus!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 16:39:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      und immer wenn es warm zuhause wird, sagt bush danke ....
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 16:49:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      "Raubkrieg", "Bush Diktator", "Folterknechte" - die übliche Verkleumdungen und Übertreibungen.

      Jemand, der Bush als Diktator verleumdet, ist nicht fähig, wie die Amerikaner sagen, "to tell shit from shinola".

      Und das gilt für die meisten Bush-Kritiker.

      Als die Allierten gegen Hitler gekampft haben, gab es ähnliche Vorwürfe:

      Internierung der amerikanischen Japaner: Menschenrechtsverletzungen
      Hiroshima, Dresden, Nagasaki: Völkermord
      Bombardierung der französischen Städte im Vorfeld der Normandie-Landungen=Bombenterror gegen die französischen Bewölkerung
      Hungertod zahlreicher deutschen Kriegsgefangenen=Massenmord
      Überfällen seitens der GIs auf die Zivilbevölkerung, Vergewaltigungen etc.=Terror gegen die Zivilbevölkerung

      Und solche Tatsachen, bedauerlich wie sie sind, haben die Nazis für ihren maximalen Propaganda-Wert ausgeschlachtet.
      Da fielen auch die Worte "Krieg für Öl", "Terror-Bombierungen", "Raubkrieg", "US-Imperialismus" oder "Anstrebung der US nach Welt-Hegemonie" usw.

      Nur ändert das nichts an der Tatsache, daß die Allierten die Welt vom Nazismus befreit haben, und daß der Kampf gegen den Nazismus eine edle und gerechte Sache war.

      Und heute ist der Kampf gegen die Saddam-Anhänger, die Islamofaschisten und die Al-Queda-Terroristen im Irak nicht anders zu sehen.

      Manche Leute können den Wald für lauter Baüme nicht sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 17:28:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Manche Leute können den Wald für lauter Baüme nicht sehen."

      Stimmt. Nämlich du.

      Wer behauptet es gibt keine amerikanische Folter im Irak
      der war wohl seit 5 Jahren auf der Venus. Oder kann nicht lesen oder hören.

      Dein Vergleich mit den Nazis ist wie ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
      Die Amis haben Saddam angegriffen - nicht umgekehrt. :rolleyes:

      Die angeblichen Chemiewaffen - Kriegsgrund - gibt´s bis heute nicht.
      Typisch ist auch das Gequatsche von
      "...Saddam-Anhänger, die Islamofaschisten und die Al-Queda-Terroristen im Irak."
      Da wird undifferenziert alles in einen Topf gestopft, was miteinander NICHTS zu tun hat.

      Nur ein paar doofe Amerikaner (Gott sei Dank nicht alle!!)
      sind der Ansicht das der Irak am 11.9. beteiligt war.
      Beweise gibt es dafür NULL.
      Nur geifernde Propaganda einer halbfaschistischen amerikanischen Regierung
      unter Leitung einer "Bin-Laden-Group" Marionette.

      God bless America - and fuck George Bush :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:09:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es ist bedauerlich, daß - wie es hier ausseht - 60 Jahren nach dem Ende des Nazismus und 15 Jahren nach dem Niedergang des DDR-Regimes viele Deutschen nicht in der Lage sind, die Natur des Konflikts im Irak zu verstehen und unter der beteiligten Parteien zwischen denen, die für die Demokratie, die Freiheit, und eine offene Gesellschaft kämpfen, und denen, die gegen alles, was eine zivilisierte Gesellschafts-Ordnung ausmacht, stehen, differenzieren zu können.

      Und anscheinend gibt es viele Deutschen, die die Bombenleger, Selbstmord-Attentäter und Kopf-Abschneider als heroische Kämpfer gegen die US-Imperialisten sehen.

      Das ist nicht weiter überraschend, wenn man deutsches Fernsehen guckt.

      In diesem Zusammenhang war eine Sendung, die auf ARD gestern Abend zu sehen war, sehr interessant. (Manchmal gibt es trotzdem etwas sehenswertes im Fernsehen.)

      Die Sendung, mit dem Titel "Stasi in Adlershof", zeigte, wie die circa 6000 Journalisten und Techniker, die für das DDR-Fernsehen tätig waren, durch die Stasi-IM unter ihnen ständig bespitzelt wurden.

      Nach der Wende sind anscheinend der Grossteil dieser DDR-Fernsehen-Mitarbeiter - überzeugte Kommunisten und Regime-treu Staatsdiener wie sie auch waren - von den west-deutschen Fernsehensendern angeheuert worden. Unter ihnen selbtsverständlich eine grosse Anzahl von Stasi-Spitzel.

      Da braucht man sich nicht zu wundern, daß der Quark, den man im deutschen Fernsehen aufgetischt bekommt, einen antiamerikanischen und antiisraelischen (wenn nicht antisemitischen) Geschmack hat.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:15:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Irgendwie langsam langweilig immer wieder auf solche verbohrten, unverbesserliche "hardliner" wie Dich antworten zu müssen.



      ---- gähn ----
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:27:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23

      Hardliner?

      Nur ein stinknormale Konservativer, der an traditionelle Werte wie Familie, Arbeit, Kirche - was heute als "reaktionär" gilt - und eine offene Gesellschaft glaubt. Ein Bush-Anhänger halt.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:39:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      spicault

      "... zwischen denen, die für die Demokratie, die Freiheit, und eine offene Gesellschaft kämpfen, und denen, die gegen alles, was eine zivilisierte Gesellschafts-Ordnung ausmacht, stehen, differenzieren zu können."

      Ach ja, das heißt dann bei euch:

      - Belügen der eigenen Bevölkerung und er gesamten Weltöffentlichkeit
      - Angriff ohne UNO-Mandat auf ein x-beliebiges Land
      - Folter und Terror gegen die Zivilbevölkerung

      Und da wundert ihr euch das sich die Iraker wehren ??
      Die Ami´s haben nix gelernt - ist wie El Salvador - Folter, Terror, Mord im Namen der Freiheit - Ekelerregend !! :mad::mad::mad:

      "Die Sendung, mit dem Titel " Stasi in Adlershof" , zeigte, wie die circa 6000 Journalisten und Techniker, die für das DDR-Fernsehen tätig waren, durch die Stasi-IM unter ihnen ständig bespitzelt wurden."

      Genau dieses Bespitzelungssystem führt der faschistoide George Bush z.Zt. in den USA ein.
      Der Präsident soll eine x-beliebige Person für "Vogelfrei" erklären können
      Das ist tiefstes Mittelalter und eine Schande für Amerika !!

      Deshalb: God bless America - and fuck this bastard Bush :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:46:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      #789456123

      Nimm ein Beruhigungsmittel und gehe schlafen.

      Ich selbst werde aufpassen, daß ich bei meinem nächsten Besuch in den USA von keinem CIA oder FBI-Mann im Dienst des faschistoiden George Bush bespitztelt oder terrorisiert werde.

      Mit einem bißchen Glück und dank meiner weissen Haut, glaube ich, daß ich seinen Hascher entkommen werde.
      Wie du sagst, daß sind mittelalterliche Verhältnisse die dort herrschen, seit der Diktator Bush gepuscht hat.
      Nichts als Folter, Terror und Unterdrückung.


      Wenn deiner Meinung nach wird der Volksaufstand gegen die Bush-Diktatur stattfinden? Oder gibt es wirklich keine Hoffnung auf bessere Zeiten, ausser dem heroischen Widerstand der islamischen Gotteskrieger?
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:04:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dacht ich´s mir doch - NULL Argumente - Ignoranz ohne Ende

      - Rassist - ein Bush-Freund eben !! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:17:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Es ist schon klar, daß Fanatiker wie du keinen Sinn für Humor haben, und bestimmt keinen Sinn für das Absurde.

      Sonst würden Fanatiker wie du nicht tun, was sie am liebsten tun - an absurden Verschwörungstheorien a la Michael Moore glauben.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 18:54:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der Fanatiker bist ja wohl du - egal was Bush macht - ist alles Super.

      Fahrenheit 9/11 ist übrigens ein preisgekrönter DOKUMENTARFILM

      - aber solche Typen wie du denken das wäre islamische Terror-Science-Fiction.

      Tja, im Realitätsverdrängen seid ihr schon die Weltmeister :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 19:13:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      also dieser Micheal Moore geht mir auch auf den Sack.

      Angeblich ist der ja voll auf der Seite von Kerry und kämpft gegen die Wiederwahl von Bush. Meiner Meinung nach alles Show. Der muss doch daran interessiert sein das Bush wiedergeählt wird. Sonst hat er ja keinen mehr auf den er rumhacken kann
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 19:47:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31

      Ich denke dein Geschwätz entsteht - wie so oft - aus
      Unwissenheit und Ignoranz.
      Den Film hast du 100% nicht gesehen. :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:11:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      @789456123

      Du musst es ja wissen. Ich habe den Film gesehen. Habe auch die Bücher gelesen Querschüsse und Volle Deckung Mr.Bush von Michael Moore gelesen. Ausserdem auch schon mehrmals den Film "Bowling for Columbine". Glaube also nicht das ich diesbezüglich unwissend bin.

      Nur weil ich nicht unbedingt der Meinung von Micheal Moore bin, brauchst du mich hier nicht als ignorant hinzustellen, ok?
      Ich habe Dich schliesslich auch nicht persönlich angegriffen. Was ich von der Bush-Regierung halte, habe ich bereits im Posting #19 in diesem Sräd geschrieben. Ich kann es aber gern für Dich noch einmal wiederholen und zwar in Großbuchstaben und ganz langsam zu mitmeisseln.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:22:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:38:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33

      Cool down - ich kann nur nicht kapieren wie jemand der die
      Filme gesehen hat behauptet: "Der muss doch daran
      interessiert sein das Bush wiedergewählt wird."

      Moore prangert Ungerechtigkeit und soziale Mißstände an.
      Genug Filmstoff in den USA für 100 Jahre - ohne Bush.

      Aber der muß zuerst weg. :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 20:53:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      @35

      Ich bin cool. Nur geht es mit auf den Geist, dass Du jeden der nicht in Dein Denkschema passt als ignorant bezeichnest.

      Ich glaube aber trotzdem das Moore auch ein kleiner Opportunist ist und auf der Anti -Bush Welle mitschwimmen möchte. Genau wie er damals in seinem Buch Querschüsse, Deutschland für so ziemlich jedes Übel auf der Welt verantwortlich gemacht hat. Meines Wissens genau zu der Zeit als es um die Abfindungen für Zwangsarbeiter ging.

      Das Bush weg muss ist auch meine Meinung. Nur das muss das amerikanische Volk entscheiden. Da kannst Du noch so sehr hier rumtrammpeln. Es wird nichts nützen
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:54:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36

      "Nur geht es mit auf den Geist, dass Du jeden der nicht in
      Dein Denkschema passt als ignorant bezeichnest."

      Tu ich gar nicht, nur die die keine Argumente von sich
      geben und auch keine anderen zählen lassen. :look::look:

      Das ich Bush nicht abwählen kann ist jetzt aber ganz neu
      oder woher weißt du das ich NICHT Amerikaner bin ?? :confused:

      Und zum Rest sag ich: Ich glaube das die Erde eine Scheibe ist.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 18:05:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      #30

      "Triumph des Willens" von Leni Riefenstahl war auch ein "preisgekront Dokumentarfilm".

      Es ist in Frankreich allgemein bekannt, daß der Cannes-Jury, der den Preis verliehen hat, sich aus lauter Linken und Bush-Gegnern zusammensetzt. Emmanuelle Béart, zum Beispiel, ist eine fanatische antiamerikanische Aktivistin, die bei jeder linken Strassen-Demonstration dabei ist. Genauso fanatisch hasst sie Bush wie du.

      Mit dem Preis-Verleihen hat der Jury darauf gezielt, Stimmung gegen Bush im Vorfeld der Presidentenwahlen zu machen.

      Wenn du überhaupt selbstständig denken kannst, 789456123, und wenn du Englisch lesen kannst (was ich bezweifle, aber lass dir doch ein paar Dinge übersetzen) empfiele ich die folgende Website.

      http://www.bowlingfortruth.com/

      Da sind alle Verschwörungstheorien, Unwahrheiten und Verdrehungen von Michael Moore überzeugend und klar widerlegt.

      Es gibt andere solche Websites, die du, wenn du überhaupt an die Wahrheit interessiert bist, dir aussuchen solltest. Es gibt auch ein Thread hier wo ich selbst eine Reihe von gut-argumentierten antiMoore-Artikeln gepostet habe.

      Es gegnügt einfach, sie zu lesen.

      Und sage nicht, daß ich den Film nicht gesehen habe und daher den Film nicht richtig beurteilen kann. Ich kann jeden Abend im deutschen Fernsehen antiamerikanische Propaganda sehen, bezahlen für die Vergnügnung bei einen Kinobesuch brauche ich nicht zu tun.

      Allerdings habe ich ein paar Bücher von Moore gelesen. Das hat gereicht, meine Meinung zu bilden, daß Moore ein skrupuloser Manipulator und Rabble-Rouser ist.

      Ein letzter Punkt: amerikanische Kommentare und Wahlen-Experten sind sich fast ausnahmslos darüber einig, daß Moore eher einen Last, nicht einen Vorteil, für den demokratischen Herausforderer Kerry darstellt. Von der amerikanischen Wahlerschaft ist er als ein linker Extremist eingestuft, und seine äussere Erscheinung finden viele Wähler abstossend und ekelhaft, was man gut verstehen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 00:42:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Deine Argumentation ist wie immer typisch für einen
      faschistischen Bush-Unterstützer.Alle Gegenargumente werden
      als "linkes Kommunistengewäsch" abgetan. Du bist so hohl
      zu glauben amerikanische Bomben töten nur Terroristen und keine Kinder.
      Auf der Website sind lauter lustige Artikel, die Fahrenheit 9/11
      erst noch richtig bestätigen !!

      Aber das größte ist: Vor fünf Stunden wurde im Fernsehen gemeldet,
      das der Irak NIE Massenvernichtungswaffen besessen hat
      :laugh::laugh:

      Oh, ich vergaß: Alle von Terroristen und Kommunisten unterwandert....:D:D:D:D:D

      Ach ja:
      Bush ist nix für die Republikaner, eindeutig ekelhaft, abstossend
      und das widerliche Brechmittel-Face
      eines Massenmörders und gewissenlosen Verbrechers.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 15:04:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39

      Woops, jetzt bin ich von 789456123 als fachistischen Bush-Unterstützer bezeichnet.

      Hiermit outet sich - für alle, die es noch nicht erkannt haben - 7894565123 als klassischer Stalinist.

      Seht so aus, als 7894565123 von den Beiträge auf der Website "Bowling for Truth" geistig überfordert war.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 15:59:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn hier jemand überfordert ist - dann ja wohl du.

      Wenn du Lesen gelernt hast, können wir ja weiterdiskutieren. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 08:28:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wer ist denn am anderen Ende der Leitung?

      Avatar
      schrieb am 11.10.04 14:09:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die folgedene Website bietet eine detaillierte Analyse von Moores Film "Bowling for Columbine". Hier wird die Arbeitsmethode von Moore schonungslos dargelegt: Plumpe Lügen, falsche Zahlendaten, Inszenierungen, Manipulationen von Bildern und Ton um Fiktion zu schaffen, die zum Weltbild von Michael Moore passt:


      http://www.hardylaw.net/Truth_About_Bowling.html


      Zu empfehlen ist auch der Artikel von Christopher Hitchens "Unfairenheit 9/11 - The Lies of Michael Moore" im Thread "Mein Liebling Michael Moore mit sein neuem Film Farhrenheit 9/11" in diesem Forum.

      In den USA ist kürzlich das Buch "Michael Moore Is A Big Fat Stupid White Man" erschienen. Folgendes ist ein Inhaltsbeschreibung des Buchs auf der Website von Amazon;


      About the book
      Michael Moore Is A Big Fat Stupid White Man

      By David T. Hardy & Jason Clarke

      Watching Michael Moore in action -- manipulating facts in Bowling for Columbine, spinning statistics in Stupid White Men and Dude, Where`s My Country?, shamelessly grandstanding at the Academy Awards, and epitomizing the hypocrisy he`s made a king`s fortune railing against -- has spurred authors David T. Hardy and Jason Clarke to take action. In MICHAEL MOORE IS A BIG FAT STUPID WHITE MAN (ReganBooks; on-sale June 29, 2004; ISBN 0-06-076395-7; hardcover; $22.95), Hardy and Clarke dish it back hard to the fervent prophet of the far left, turning a careful eye on Moore`s use of camera tricks and publicity ploys to present his own version of the truth. The book is a scathing case against filmmaker and author Moore that will expose the misrepresentations and hypocrisy that have been characteristic of his career.

      With Moore`s latest propaganda reel, Fahrenheit 9/11, coming to theatres in late June, the time is right for someone to take down Moore. The authors tackle four major recurring themes of Moore`s career:

      How Moore lashes out at critics and spins outlandish conspiracy theories around those who don`t buy into his act hook, line, and sinker.
      How Moore preaches to a congregation of blind followers, teaching them by example that facts and knowledge aren`t necessary components of rabble-rousing rhetoric, and that it`s more important to speak passionately than it is to speak intelligently.
      How Moore bends the truth to fit his predetermined thesis, creating a false impression for a wide audience that takes in his message.
      How Moore`s career and public persona fit the textbooks definition of a Narcissistic Personality Disorder, pervading his works with a truly pathological combination of overwhelming egotism and self-loathing.
      The authors` state, "Moore shows the greatest disdain for that which he actually is... a very rich, pasty white American male." How, they ask, does Moore pull of a proletarian "man of the people" image so at odds with his lifestyle as a fabulously wealthy Manhattanite? And how large of an impact do his incendiary, ill-founded polemics have on the growing community that follows him with near-religious devotion?. All of this spurred authors Clarke and Hardy to ask themselves, "Dude, where`s your integrity?"

      A sample of what appears in Michael Moore Is A Big Fat Stupid White Man:
      A look back at Moore`s early years- his real hometown, and the telling beginnings of his career, in which he was fired by Mother Jones magazine and Ralph Nader.
      An in-depth analysis of Moore`s narcisstic personality and his hypocritical obsession with the almighty dollar- motivations that factor into his outrageous public statements, twisted statistics, rambling open letters, and half-baked theories.
      A careful study of the implications of Moore`s larger themes- are his books, films, and public statements fodder for a terrorist mentality?
      Vastly-expanded, scathing, and definitive debunking of Moore`s most deceptive works:
      Bowling for Columbine
      Roger & Me
      Stupid White Men
      Dude, Where`s My Country?
      ...and much, much more!
      "Michael Moore Is A Big Fat Stupid White Man" also includes a compilation of the best and brightest articles written about Michael Moore in recent years. Featuring damning evidence and commentary from Andrew Sullivan, Tim Blair, Kay Hymowitz, and more. (Meet the contributors)


      Interessant ist auch der Film "Fahrenhype 9/11" und das begeleitende Buch. Informationen hierzu sind unter

      http://www.moorelies.com

      zu finden.
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 14:37:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Plumpe Lügen

      z.B: "Der Irak besitzt Massenvernichtungswaffen !" :laugh::laugh:

      falsche Zahlendaten

      z.B: "Der Irak kann Großbritannien mit Chemiewaffen in wenigen Minuten angreifen!" :laugh::laugh::laugh:

      Inszenierungen

      z.B: "Es gibt eindeutige Beweise für die Mitwirkung des Irak am 11.9. !" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Manipulationen von Bildern und Ton

      z.B: Es ist verboten unzensierte Bilder vom Krieg oder Särge im Fernsehen zu zeigen

      um Fiktion zu schaffen, die zum Weltbild von George Bush passt:

      z.B: "Wir sind die Guten, egal wen wir dafür ermorden müssen!" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 14:44:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Von Moore erlogene Zustände, verursacht angeblich durch Bush:

      Anschläge, Mord und Terror – Der verlorene Krieg im Irak

      "Der Krieg im Irak ist beendet." Es ist anderthalb Jahre her, als US-Präsident George W. Bush das verkündete. Doch die Realität sieht anders aus. Auf brutale Weise zeigt sich, wie weit das Land vom Frieden entfernt ist: Jeden Tag Anschläge, politische Unruhen und Morde. Weite Teile des Irak sind für die amerikanischen Streitkräfte verlorenes Gebiet, viele Städte sind "no-go-zones", in die sich weder GIs noch Journalisten trauen können.

      Längst verschanzen sich die zurückgebliebenen westlichen Bürger in Hotels und abgeriegelten Anlagen. Zu groß ist die Angst, Opfer einer Geiselnahme zu werden. Denn fast wöchentlich verbreiten fanatische Gruppen Videos, in denen Enthauptungen westlicher Geiseln gezeigt werden. Und die Besatzer schauen machtlos zu. Hilfsorganisationen ziehen ihre Mitarbeiter ab. Und auch das Auswärtige Amt in Berlin schätzt die Lage dramatisch ein: Entführungen seien sehr wahrscheinlich, deshalb sollten die verbliebenen Bundesbürger dringend den Irak verlassen. Selbst altgediente US-Generäle sprechen inzwischen von einem Krieg, der nicht nur politisch, sondern auch militärisch verloren ist.

      http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/0923/irak.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 15:30:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der arme 789456123 weint immer für Saddam.

      Zwischen einer Fehleinschätzung auf der Basis fehlhafter Informationen und Lügen kann er nicht ünterscheiden.

      Und er glaubt, daß die US-Administration behauptet hat, daß Saddam an 11/9 beteiligt war!

      Die Befreiung eines Landes mit einer Bevölkerung von 23 Millionen kann er anscheinend nicht verdauen.

      Und selbstverständich glaubt er an die Schwarzmalerei der deutschen Medien, die ein neuen Vietnam vorraussagen und darauf hoffen.

      Verwirrter könnte man kaum sein.

      Übrigens, wie alt bist du 789456123? Zehn-zwolf Jahre, oder sieht es nur so aus?
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 15:37:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der ärmste spicault freut sich über Massenmord.

      Unterscheiden kann er gar nichts, weil er jeden Mist
      glaubt den eine verlogene Regierung verzapft.

      Mord an Kinder und Frauen empfindet er als Befreiung.

      Und selbstverständlich sind ALLE anderen Meinungen von
      Terroristen, Kommunisten und Schwulen.

      Ich hoffe man kann diese Krankheit behandeln.

      Aber vielleicht änderst du deine Meinung, wenn du mit der GRUNDSCHULE fertig bist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 16:10:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47

      Du wiederholst dich und bist langweiler als je.

      Ich werde jetzt meinen Dialog mit dir beenden, 789456123. Mehr als ein Dialog - z.B. eine Debatte - war es leider nicht, weil du bringst alles unweigerlich auf Kindergarten-Niveau.

      Die Leser werden beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 16:50:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Schön das wir fertig sind - macht wirklich keinen Spaß mit
      jemanden zu diskutieren der das Niveau eines Dreijährigen hat.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 14:06:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ein paar letzte Bemerkungen zu #44

      Es ist natürlich Quatsch, von zensierten Ferhsehbildern zu sprechen. Jeden Abend sind von den Fernsehensendern der ganzen Welt Bilder vom Irak-Krieg ausgestrahlt, die keiner Zensure unterzogen worden sind.

      Daß amerikanische Fernsehensender freiwillig darauf verzichtet haben, grausame Bilder von toten amerikanischen Soldaten zu zeigen, hat mehr mit Anständigkeit und Rücksicht auf die Sensibilität vor Allem von Angehörigen der US-Soldaten im Irak als mit Propaganda oder Zensur zu tun. Ähnlich ist es in allen vorherigen Kriegen gewesen.

      Und ich bin sicher, daß bei den deutschen Fernsehsendern im Falle von getöteten Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan es verhält sich nicht anders.

      Der Film-Verbot von Särge von getöteten US-Soldaten ist keine Verleugnung oder Vertuschung einer Realität. Die Verlüste werden vom US-Militär regelmässig bekanntgegeben und jeder kann sich vorstellen, wie sich eine Reihe von Särge ausseht. Der Film-Verbot zeilt darauf, die Nutzung von solchen Bildern für die Propaganda-Zwecke von Amerikas Feinde zu verhindern. Zu diesen Feinde kann man Michael Moore zählen, der die Terroristen im Irak als Freiheitskämpfer gelobt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 16:39:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      "...die Terroristen im Irak ..."

      Du meinst diesselben wie in Afghanistan ??
      Die von der CIA ausgebildet und gefördert wurden ?? :(:(
      Oder einfache Menschen die sich gegen den Terror der US-Truppen wehren ?? :eek:
      Oder wäre es dir Recht, wenn die sich im Namen der Freiheit
      einfach umbringen ließen ?? :look::look:
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 15:29:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Jeden Abend sind von den Fernsehensendern der ganzen Welt Bilder vom Irak-Krieg ausgestrahlt,
      die keiner Zensure unterzogen worden sind.



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      schrieb am 13.10.04 16:34:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Schmalzbacke

      Ich hatte mir auch überlegt, das jemand der so was glaubt,
      auch seine eigene Mutter mit der Axt erschlagen würde,
      wenn ihm jemand erzählt Sie wäre eine Al-Kaida-Schläferin :cry::cry:


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