BBX - Einigung? Dt. Werftenverbund vereinbart !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.04 09:13:04 von
neuester Beitrag 08.10.04 20:20:42 von
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sueddeutsche.de 08.10.2004 08:17 Uhr
ThyssenKrupp und OEP vereinbaren deutschen Werftenverbund
KIEL (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp und der US-Investor One Equity Partners haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Bildung eines deutschen Werftenverbundes geeinigt. Demnach sollen die ThyssenKrupp Werften und die Howaldtswerke Deutsche Werft (HDW) zu einer neuen Gruppe unter der Führung der ThyssenKrupp Marine Systems AG zusammengeführt werden, teilte ThyssenKrupp am Freitag mit.
Laut Vertrag wird OEP für 100 Prozent der Anteile an der HDW 25 Prozent der Anteile an der ThyssenKrupp Marine Systems AG und 220 Millionen Euro in bar erhalten.
THYSSENKRUPP ÜBERNIMMT INDUSTRIELLE FÜHRUNG
Der Betrag werde aus Barmitteln der neuen Werftengruppe finanziert. ThyssenKrupp halte 75 Prozent der Anteile an Thyssenkrupp Marine Systems und übernehme die volle industrielle Führung, hieß es. Der Vertrag sei am Donnerstag unterschrieben worden. Der Zusammenschluss werde nach Zustimmung der Aufsichtsgremien und nach Erhalt der notwendigen Freigaben erfolgen.
Der Sitz der ThyssenKrupp Marine Systems AG werde Hamburg sein. ThyssenKrupp-Vorstandsmitglied Klaus Borgschulte, der Vorsitzender der Geschäftsführung der ThyssenKrupp Werften ist, soll an der Spitze der Gesellschaft stehen.
UMSATZVOLUMEN 2,2 MRD EURO
Der neue Werftenverbund stehe für ein Umsatzvolumen von rund 2,2 Milliarden Euro und beschäftige derzeit 9.300 Mitarbeiter.
Die Unternehmensgruppe umfasse als wesentliche Beteiligungen HDW in Kiel, HDW-Nobiskrug in Rendsburg, Blohm + Voss sowie Blohm + Voss Repair in Hamburg, die Nordseewerke in Emden, Kockums AB in Schweden und Hellenic Shipyards in Griechenland./sb/hi
ThyssenKrupp und OEP vereinbaren deutschen Werftenverbund
KIEL (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp und der US-Investor One Equity Partners haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Bildung eines deutschen Werftenverbundes geeinigt. Demnach sollen die ThyssenKrupp Werften und die Howaldtswerke Deutsche Werft (HDW) zu einer neuen Gruppe unter der Führung der ThyssenKrupp Marine Systems AG zusammengeführt werden, teilte ThyssenKrupp am Freitag mit.
Laut Vertrag wird OEP für 100 Prozent der Anteile an der HDW 25 Prozent der Anteile an der ThyssenKrupp Marine Systems AG und 220 Millionen Euro in bar erhalten.
THYSSENKRUPP ÜBERNIMMT INDUSTRIELLE FÜHRUNG
Der Betrag werde aus Barmitteln der neuen Werftengruppe finanziert. ThyssenKrupp halte 75 Prozent der Anteile an Thyssenkrupp Marine Systems und übernehme die volle industrielle Führung, hieß es. Der Vertrag sei am Donnerstag unterschrieben worden. Der Zusammenschluss werde nach Zustimmung der Aufsichtsgremien und nach Erhalt der notwendigen Freigaben erfolgen.
Der Sitz der ThyssenKrupp Marine Systems AG werde Hamburg sein. ThyssenKrupp-Vorstandsmitglied Klaus Borgschulte, der Vorsitzender der Geschäftsführung der ThyssenKrupp Werften ist, soll an der Spitze der Gesellschaft stehen.
UMSATZVOLUMEN 2,2 MRD EURO
Der neue Werftenverbund stehe für ein Umsatzvolumen von rund 2,2 Milliarden Euro und beschäftige derzeit 9.300 Mitarbeiter.
Die Unternehmensgruppe umfasse als wesentliche Beteiligungen HDW in Kiel, HDW-Nobiskrug in Rendsburg, Blohm + Voss sowie Blohm + Voss Repair in Hamburg, die Nordseewerke in Emden, Kockums AB in Schweden und Hellenic Shipyards in Griechenland./sb/hi
da bin ich ja mal gespannt, ob das so gut geht.
schau mer mal
schau mer mal
Die HDW hat in den letzten 15 Jahren ja schon einiges hinter sich.
Waren doch auch mal beim "Vulkan".
Waren doch auch mal beim "Vulkan".
so ist es
aber das dürfte jetzt natürlich wasser auf die mühlen des insolvenzverwalters von babcock sein, der wegen genau diesem deal 500 und etwas millionen zurückhaben will.
aber das dürfte jetzt natürlich wasser auf die mühlen des insolvenzverwalters von babcock sein, der wegen genau diesem deal 500 und etwas millionen zurückhaben will.
#4,
ja, aber die HDW hat die Kohle ja angeblich nie bekommen, sondern die wurde in einem Laden in NRW versenkt.
Vom damaligen Bremer Vulkan umgeleitet.
Hab das noch ein wenig in Erinnerung, da meine damalige Freundin in einem Vulkan-Betrieb beschäftigt war.
ja, aber die HDW hat die Kohle ja angeblich nie bekommen, sondern die wurde in einem Laden in NRW versenkt.
Vom damaligen Bremer Vulkan umgeleitet.
Hab das noch ein wenig in Erinnerung, da meine damalige Freundin in einem Vulkan-Betrieb beschäftigt war.
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