BMW - ein interessantes Investment - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.00 18:27:38 von
neuester Beitrag 15.03.00 06:05:38 von
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ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000 · Symbol: BMW
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16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| BMW: Sind die 100 Euro hier mehr als nur eine „runde Marke“?Anzeige |
18.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
18.04.24 · dpa-AFX |
18.04.24 · dpa-AFX |
Ausschüttungen: DAX mit Dividendenrekord! Diese Aktien und ETFs profitierenWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Da stimme ich aber dem SAC zu:
Hände weg von Auto-Aktien! Überkapazitäten weltweit, kaum Marktwachstum und deshalb Verdrängungswettbewerb. Das zusammen bedeutet ein hohes Risiko für das Investment. Schau die Langfristcharts an.
Fuchs
Hände weg von Auto-Aktien! Überkapazitäten weltweit, kaum Marktwachstum und deshalb Verdrängungswettbewerb. Das zusammen bedeutet ein hohes Risiko für das Investment. Schau die Langfristcharts an.
Fuchs
Hallo,
das Motto "Hände weg von Autowerten" stimmt voll und ganz!
Bei uns hat jeder sein Auto und in der 3. Welt haben die
armen Leute nicht einmal Geld für einen Führerschein
geschweige denn für ein Auto.
Übrigens hat Rover Qualitätsprobleme mit einem Sensor in den
Motoren! Rückholaktion von über 8000 Fahrzeugen wir gestartet.
Happy trading!
Jamilas
das Motto "Hände weg von Autowerten" stimmt voll und ganz!
Bei uns hat jeder sein Auto und in der 3. Welt haben die
armen Leute nicht einmal Geld für einen Führerschein
geschweige denn für ein Auto.
Übrigens hat Rover Qualitätsprobleme mit einem Sensor in den
Motoren! Rückholaktion von über 8000 Fahrzeugen wir gestartet.
Happy trading!
Jamilas
Peggy Sue , für Dich wäre es sicher nicht schlecht , wenn Du Mitglied beim SAC wärst.
!
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Das Rover Problem muss und wird gelöst werden.
Entweder durch Verkauf. --> positiv für die Mutter BMW
oder durch Schliessung. --> positiv, da keine Verluste mehr.
oder durch Turnaround. --> positiv, da zusätzliche Gewinne.
oder durch Produktionsverlagerung. --> positiv, keine engl. Altlasten.
es steht also eine Lösung an.
Ausserdem ist BMW hervorragend positioniert und die Produktionsstrassen laufen unter Volllast.
mini (Klassiker und Selbstläufer versch. unglückliche Versuche der
Konkurrenz Smart, Lupo versch. nichtssagende japaner....),
Landrover (ebenfalls klassiker...)
Rolls-Royce (Klassiker und Selbstläufer ebenfalls versch.
unglückliche Versuche der Konkurrenz oder noch nicht
auf dem Markt (Maybach)),
3er (die kommen mit der Produktion nicht nach ...)
5er (im Klassenvergleich super dastehend, Produktion unter Volllast.
Lieferzeiten insb. 530d. Audi A6 hat Absatzprobleme, E-Klasse
ist nur wegen der 5er Lieferzeiten ein Konkurrent.
7er (nächstes jahr neuer 7er, trotzdem hält der sich Wacker gegen
S-Klasse, hier ist es umgekehrt, BMW kann liefern Merc. nicht.
A8 ist kein Thema.
Roadster (Vollastproduktion aber demnächst durch den starken Dollar
(prod. in usa) geringere Gewinne welche allerdings durch
die aus der EU nach USA exp. kompensiert werden.
Motorräder (Volllast in der Produktion. "beliebtestes deutsches
Motorrad" obwohl nicht gerade billig.)
Flugzeugtriebwerke. Flugzeugbau boomt kleine geschäftsjets haben
Lieferzeiten von z.T. 3 Jahren. einziger
ernstzunehmender Konkurrent Pratt Whitney hat
ebenfalls extreme Lieferprobleme.
...besser gehts doch nicht...
in jedem Segment werden im Branchenvergleich weit bessere Zahlen eingefahren als bei der Konkurrenz. Deshalb waren auch VW, Gen.Motors und Ford so interressiert sich bei BMW einzukaufen, da BMW so ziemlich alles Richtig gemacht hat bis auf Rover. Sobald das Problem Rover 24/25 und 45 gelöst ist kann BMW überproportional organisch wachsen, mit etablierten Produkten von hervorragendem Ruf. Alle Konkurrenzhersteller probierern doch erst in diese margenträchtige Segmente vorzustossen in denen sich BMW schon längt befindet und glänzend verdient.
Die Börsenumsätze zeigen doch dass hier sogar Fonds auf Einsammeltour sind und nichtes anbrennen lassen. Eine Familie Quandt wird BMW auch nicht verschenken wollen, wenn in 1-3 Jahren das vierfache herauszuholen ist.
RayB
Entweder durch Verkauf. --> positiv für die Mutter BMW
oder durch Schliessung. --> positiv, da keine Verluste mehr.
oder durch Turnaround. --> positiv, da zusätzliche Gewinne.
oder durch Produktionsverlagerung. --> positiv, keine engl. Altlasten.
es steht also eine Lösung an.
Ausserdem ist BMW hervorragend positioniert und die Produktionsstrassen laufen unter Volllast.
mini (Klassiker und Selbstläufer versch. unglückliche Versuche der
Konkurrenz Smart, Lupo versch. nichtssagende japaner....),
Landrover (ebenfalls klassiker...)
Rolls-Royce (Klassiker und Selbstläufer ebenfalls versch.
unglückliche Versuche der Konkurrenz oder noch nicht
auf dem Markt (Maybach)),
3er (die kommen mit der Produktion nicht nach ...)
5er (im Klassenvergleich super dastehend, Produktion unter Volllast.
Lieferzeiten insb. 530d. Audi A6 hat Absatzprobleme, E-Klasse
ist nur wegen der 5er Lieferzeiten ein Konkurrent.
7er (nächstes jahr neuer 7er, trotzdem hält der sich Wacker gegen
S-Klasse, hier ist es umgekehrt, BMW kann liefern Merc. nicht.
A8 ist kein Thema.
Roadster (Vollastproduktion aber demnächst durch den starken Dollar
(prod. in usa) geringere Gewinne welche allerdings durch
die aus der EU nach USA exp. kompensiert werden.
Motorräder (Volllast in der Produktion. "beliebtestes deutsches
Motorrad" obwohl nicht gerade billig.)
Flugzeugtriebwerke. Flugzeugbau boomt kleine geschäftsjets haben
Lieferzeiten von z.T. 3 Jahren. einziger
ernstzunehmender Konkurrent Pratt Whitney hat
ebenfalls extreme Lieferprobleme.
...besser gehts doch nicht...
in jedem Segment werden im Branchenvergleich weit bessere Zahlen eingefahren als bei der Konkurrenz. Deshalb waren auch VW, Gen.Motors und Ford so interressiert sich bei BMW einzukaufen, da BMW so ziemlich alles Richtig gemacht hat bis auf Rover. Sobald das Problem Rover 24/25 und 45 gelöst ist kann BMW überproportional organisch wachsen, mit etablierten Produkten von hervorragendem Ruf. Alle Konkurrenzhersteller probierern doch erst in diese margenträchtige Segmente vorzustossen in denen sich BMW schon längt befindet und glänzend verdient.
Die Börsenumsätze zeigen doch dass hier sogar Fonds auf Einsammeltour sind und nichtes anbrennen lassen. Eine Familie Quandt wird BMW auch nicht verschenken wollen, wenn in 1-3 Jahren das vierfache herauszuholen ist.
RayB
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