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    Sind wir Deutsche zu "provinziell" ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.04 11:52:37 von
    neuester Beitrag 13.10.04 17:08:05 von
    Beiträge: 10
    ID: 913.776
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      schrieb am 13.10.04 11:52:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.ftd.de/pw/de/1097302809457.html?nv=hpm

      Das sagt zumindest unser aller Kanzler, der ja genau wie viele seiner Minister viele Jahre seines Studien- und Berufslebens im Ausland verbracht hat, und zudem 5 Fremdsprachen fliessend beherrscht...

      Oder täusche ich mich da ?

      :laugh:
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      schrieb am 13.10.04 11:56:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 von Blue Max

      Schröder hatte aufgrund seiner Herkunft nicht die finanziellen Möglichkeiten, im Ausland zu studieren.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:57:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      stimmt und zum fremdsprachen lernen fehlte kohl damals das geld für ne hirnamputation.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 12:30:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Blair und Bush trinken ein Altbier, Kohl ein Pils.
      Blair hebt sein Glas und sagt " To your hells", unser Helmut entgegnet mit "To your dunkels":D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 12:30:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach ja, was sind wir Deutsche denn noch alles ????

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      schrieb am 13.10.04 12:47:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Helmut und Hannelore fahren mit dem Auto spaziern, da sagt Hanne : Du Helmut kannst du mir mal den Sitz vorstellen ?

      Da sagt der Helmut : also Hannelore, des is der Sitz, Sitz, des is die Hannelore:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 13:02:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also mal ehrlich:

      Im wesentlichen kann man dem Kanzler hier nur zubilligen, dass wenigstens er
      seine provinzielle Lebens- und Erfahrungswelt, die noch aus Hannover stammt,
      nun offenbar endlich wesentlich erweitert hat.:eek:

      Doch bitte genau hinhören:
      "Breite Schichten der Bevölkerung sind weiter als die Funktionäre einer vermachteten Gesellschaft." Gewerkschaften und Arbeitgeber verträten zu oft ihre eigenen Interessen, statt sich an gemeinsamen Zielen zu orientieren. "Ich kann nicht akzeptieren, dass man in die alten Rituale zurückfällt."

      Nicht wir, die Bürger, werden kritisiert, sondern Funtktionäre;)
      Und wenn ihm nun auffällt, dass unsere Lobbyisten sich wie kleine Kinder auf dem Spielplatz
      um ein Plastikspielzeug streiten, während die Erwachsenen draußen in der Welt
      über die Zukunft der Weltmärkte buhlen, dann Herr Schröder:

      Meine Hochachtung! Sie sind ihren Genossen sehr, sehr weit vorausgeeilt.:look:

      Würden Sie das jetzt bitte durchhalten und den Connors und Hannez dieser Welt auch erklären,
      damit die endlich aufhören uns im Sand festzuhalten;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 14:08:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,322700,0…

      "...Es findet sich kaum ein Top-Manager in der Wirtschaft, der nicht über mehrjährige Auslandserfahrung verfügt. ..."

      Und wie ist das bei Top-Politikern ?

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 16:21:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      wo du es sagst fällt mir doch gerade ein, dass die Merkel fast 40 Jahre im Ausland war.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 17:08:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      oh Schröder, redet nur noch abstruses Zeugs :O

      wäre die BRD so provinziell, wie sie Schröder wahrnimmt, wie könnte man dann Exportweltmeister sein ?


      "Deutschland wird als eine Mittelmacht gesehen, von der man viel erwartet. Wir können gar nicht alle Erwartungen erfüllen." Der SPD-Politiker spielte damit auf Wünsche vieler Länder nach mehr Entwicklungshilfe im Bildungsbereich und nach größeren Investitionen der deutschen Wirtschaft an.

      :laugh::laugh::laugh:

      na klar, der Soziminister schwört uns auf eine beschleunigte Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland ein, dazu noch mehr Entwicklungshilfe, und Ausbilden sollen wir dort auch noch, damit SAP seine Programierer künftig ausschließlich in Indien rekrutieren kann.


      Kann Schröder sein Land nicht leiden ?

      Der Verdacht drängt sich förmlich auf.

      Anläßlich der Buchmesse warf Schröder den Deutschen Vorurteile gegenüber dem Islam vor.

      Frage 1. Haben Moslems keine Vorurteile, die es zu überwinden gilt ?
      Wenn ja - warum verlangt er von denen nicht selbiges ?
      Wenn nein - sieht er in Moslems wohl die "besseren Menschen" - das wäre jedoch ein gewaltiges Vorurteil, schon gradezu rassistisch !!!

      Frage 2. Was für Vorurteile meinte Schröder denn ?
      etwa daß der Islam eine Ideologie des Friedens ist, wo sowohl Aussagen im Koran als auch Taten des Begründers Mohammed exakt das sind, was man als blutrünstig bezeichnet, und die bis heute vielfache Nachahmung erfahren ?


      Im krassen Kontrast zu seiner vorurteilsvollen Einstellung gegenüber dem Volk, das ihn zum Kanzler gewählt hat, zeigt Schröder keine Hemmung, mit einem Holocaust-Leugner auf die Bühne zu stehen.

      http://www.wadinet.de/analyse/iraq/holocaustleugner.htm


      man stelle sich vor:

      Ein deutscher Politiker wirft z.B. den Türken "provinzialität" vor, und daß sie Vorurteile hätten gegenüber anderen Kulturen..............

      oder ein Unionspolitiker läßt sich mit einem Holocaust-Leugner öffentlich blicken


      ........... Politik und Medien würden ihn in der Luft zerreißen

      und das wäre auch gut so

      schlecht hingegen ist es, daß dies bei Schröder nicht geschieht.


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