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    Mach et, Otze!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.04 17:28:00 von
    neuester Beitrag 13.10.04 19:58:32 von
    Beiträge: 3
    ID: 913.939
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      schrieb am 13.10.04 17:28:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Ernsthafte Frage, Ist das irgendwie genetisch bedingt das Fussballer so strunzdoof sind?

      ABSICHTLICHES GELB

      Beckham macht den Otze

      Er hatte sich doch alles so geschickt ausgedacht: David Beckham wollte alle von seiner Cleverness überzeugen und holte sich im WM-Qualifikationsspiel gegen Wales absichtlich seine zweite Gelbe Karte. Jetzt ist er zwar, wie geplant, für das nächste Spiel gesperrt. Doch es droht Ärger. Wie 1991 dem Kölner Frank "Otze" Ordenewitz.

      Madrid/London - Beckham wollte die durch die Karte fällige Gelbsperre beim nächsten Spiel der englischen Nationalmannschaft in Aserbaidschan verbüßen, für das er wegen einer gebrochenen Rippe ohnehin ausfällt. Der 29-Jährige verkündete der britischen Presse stolz: "Einige Leute denken, ich hätte nichts auf dem Kasten und wäre nicht clever. Aber ich habe doch Köpfchen."

      Die Aktion erinnert an den ehemaligen Kölner Bundesligaspieler Frank Ordenewitz, der sich 1991 im Pokal-Halbfinale absichtlich eine Gelb-Rote Karte "erfoulte". Die zweite Verwarnung im Wettbewerb hatte er in diesem Spiel schon bekommen, war deswegen für das Finale gesperrt. Mit einer Gelb-Roten Karte aber hätte er die Sperre in der Bundesliga absitzen können. So ermunterte ihn sein damaliger Trainer Erich Rutemöller mit den legendären Worten: "Mach et, Otze!" Der holte sich die Ampelkarte, wurde aber trotzdem gesperrt. Denn Rutemöller verplapperte sich im Fernsehen und der DFB griff ein. Die Kölner verloren das Finale gegen Bremen.

      Der Weltverband Fifa teilte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE mit, dass man der Sache Beckham erst einmal nicht weiter nachgehen werde, weil der Spieler sein Geständnis lediglich in der Presse abgelegt hat. Um sich damit zu befassen, benötigt die Fifa die offizielle Beschwerde eines nationalen Verbandes. Sollte die kommen, droht Beckham ähnlicher Ärger wie Ordenewitz vor 13 Jahren.

      Fifa-Präsident Joseph Blatter fragte heute erbost: "Wo kommen wir hin, wenn sogar die Botschafter des Fußballs sich nicht mehr an das Fair Play halten?" Er forderte den englischen Verband auf, eine Untersuchung einzuleiten. Blatter deutete an, welche Konsequenzen sich möglicherweise anboten: "Ob Beckham weiter Englands Kapitän bleiben soll, habe nicht ich zu entscheiden. Aber etwas läuft hier falsch."

      Beckham hatte im Spiel gegen Wales den Gegenspieler Ben Thatcher gefoult und Gelb gesehen. "Es war Absicht", gestand der Kapitän, der mit einer Gelben Karte vorbelastet in die Partie gegangen war. "Ich wusste, dass ich mir zuvor eine Rippe gebrochen hatte."

      Auch Altnationalspieler Geoff Hurst, dreifacher Torschütze bei Englands 4:2-Sieg im WM-Finale 1966 über Deutschland, sieht das englische Fair Play in Gefahr. "Zu meiner Zeit, als Bobby Moore Kapitän war, hätte es das nicht gegeben", hielt der "Held von Wembley" Beckham vor. "So etwas bringt nicht nur den Sport, sondern auch unser Land in Verruf."

      Angesichts der heftigen Kritik gestand Beckham jetzt öffentlich seinen Fehltritt ein: "Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich beim englischen Fußball-Verband, bei meinem Team und allen englischen Fans. Zudem habe ich mich persönlich bei Trainer Sven-Göran Eriksson entschuldigt", sagte er. Er habe mit einer "offenen und ehrlichen Antwort" negativen Spekulationen zuvorkommen wollen.

      :laugh::laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,322945,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 19:54:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...
      Abseits des Rampenlichts legt Rooney leichter seine Schüchternheit ab. Dann neigt er dazu, ein Kindskopf zu sein. In Liverpool trieb er sich in den einschlägigen Clubs herum, Anfang des Jahres drohte ihm eine Klage, weil er eine Frau bespuckt haben soll. Die Party zum 18. Geburtstag seiner Verlobten Coleen McLoughlin endete nachts um zwei in einer Schlägerei.

      In einem Bordell namens "Diva`s" nahm Rooney die Dienste einer 48-jährigen Großmutter in Anspruch. Feixend rechnete das Boulevardblatt "Sun" aus, wie viel Bier man trinken müsse, damit die Oma aussähe wie Hollywood-Schönheit Halle Berry: Die Rechercheure kamen auf zehn Pints. Als eine Prostituierte ihn um ein Andenken bat, schrieb der Sturmtank ihr ein Autogramm: "Für Charlotte, ich habe dich am 28. Dezember gevögelt. Alles Liebe, Wayne Rooney."

      Wegen solcher Eskapaden rufen ihn die Fans "Wazza", eine Anspielung auf Paul Gascoigne, der sich "Gazza" nannte. Gascoigne, einst brillanter Regisseur der Nationalmannschaft, zerlegte im Vollrausch schon mal ein Hotelzimmer, und er prügelte seine Frau krankenhausreif. Mit 37 ist Gascoigne heute ein Wrack. Viele sehen in Rooney seinen legitimen Nachfolger.

      Seiner Popularität schadet das keineswegs. Die Unterschicht, die immer noch das klassische Fußballpublikum bildet, hält Saufgelage und Pöbeleien nur für allzu menschlich. David Beckham, der Gascoigne als Superstar der englischen Nationalelf beerbte, ist den Fans immer suspekt geblieben......

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,322686-2,00.html
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 19:58:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Georgie Best war auch von dieser Sorte,aber der wesentlich bessere Fußballer wie der Halb-Schwuli Beckham u.der Psychopath Rooney...
      Cl.


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