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    Lufthansa-ready for Take-off !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.04 20:24:31 von
    neuester Beitrag 20.05.06 11:29:26 von
    Beiträge: 214
    ID: 914.022
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      schrieb am 13.10.04 20:24:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich sehe momentan bei der Deutschen Lufthansa einen günstigen Zeitpunkt zum Einstieg !

      Charttechnik:
      Ende Januar wurde das Jahreshoch bei ca. 15 Euro markiert.
      Danach ging die Aktie in den Sinkflug über, bis Mitte August das Tief bei 8,50 Euro erreicht wurde.
      Die Aktie versucht nun wieder Richtung 200-Tage-Linie zu klettern, die derzeit bei ca. 11,20 Euro verläuft und leicht abfällt. Es hat sich seit dem Tief eine Aufwärtstrendlinie ausgebildet, die momentan bei ca. 9,40 Euro verläuft.
      Die 200-Tage-Linie dürfte auch in nächster Zeit erreicht werden, vorausgesetzt der stark überkaufte Ölpreis geht in die längst fällige Korrektur über.
      Die Lufthansa ist also auch eine Wette auf einen fallenden Ölpreis !!

      Fundamental steht die Kranich-Linie gut da:

      -Für 2005 wird ein Gewinn von 0,75 Euro pro Aktie geschätzt,
      dies ergibt ein KGV von ca. 13
      -Das KUV liegt bei niedrigen 0,3
      -Kurs-Cashflow liegt bei äußerst niedrigen 2,5 !
      -Dividendenrendite dürfte nächstes Jahr knapp 3% betragen.

      Das sind doch vielversprechende Kennzahlen !

      Auch wenn der Kurs momentan mit dem Ölpreis korreliert, darf die Auswirkung auf das Geschäftsergebnis nicht überbewertet werden, denn die Lufthansa ist gegen einen hohen Ölpreis gut abgesichert (gehedgt).

      Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Inlandflüge momentan wieder gut besetzt sind !
      Gestern wurde dies auch durch sehr gute Verkehrszahlen für den September unterstrichen !!

      Ich bin bereit zum Abheben...
      ;)

      GB
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 20:30:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ein paar Analystenstimmen:

      30.09.2004 10:14:55 (STADTSPARKASSE KÖLN)

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein. Die Deutsche Lufthansa halte angesichts der steigenden Treibstoffkosten einen weiteren Zuschlag oder eine Preiserhöhung für möglich. Bei der Einführung eines Kerosinzuschlages im Sommer habe die Lufthansa nicht erwartet, dass der Rohölpreis auf das aktuelle Rekordniveau von mehr als 50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) klettern würde. Ungeachtet von Zuschlägen sichere die Lufthansa Mayrhuber zufolge sich weiterhin im großen Umfang und stärker als Konkurrenten über das so genannte Hedging gegen die starken Preisschwankungen ab. Für das erste Quartal 2005 habe Lufthansa bereits die Quote dieses Jahres von 90 Prozent des Treibstoffbedarfs preislich gesichert, für das zweite Quartal 50 Prozent. Allerdings habe Lufthansa auch bei einer Preisabsicherung bei steigendem Treibstoffpreis höhere Kosten, jedoch in geringerem Umfang als ohne Hedging. Die Deutsche Lufthansa-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.

      12.10.2004 15:06:12

      ANALYSE: Bankgesellschaft Berlin bestätigt Lufthansa mit "Accumulate"

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin haben die Aktie der Lufthansa mit "Accumulate" bestätigt. Als Grund nannten die Experten in einer Studie am Dienstag die "hervorragenden Verkehrszahlen" der Fluggesellschaft für September.

      "Wie in den vergangenen Monaten wurde ein überdurchschnittliches Passagier-Wachstum in den Regionen Asien/Pazifik (+21,5 Prozent), dem Nahen Osten und Afrika (+15,3 Prozent) sowie in Europa (+16,4 Prozent) erzielt", hoben die Analysten hervor. "Das Wachstum lag über dem der größten europäischen Airline Air France-KLM KLM.ASX> , die lediglich über einen Anstieg von 4,4 Prozent bei den Passagierzahlen berichtete."

      Der Sitzladefaktor liege in den Regionen Asien - trotz stärkerer Kapazitätserweiterung - sowie in Nord- und Südamerika jeweils über 80 Prozent, heißt es in der Studie. LH Cargo habe einen leicht über August liegenden Anstieg der Frachtmenge von 14,3 Prozent verzeichnet. "Insgesamt konnte die Lufthansa also für September erneut hervorragende Verkehrszahlen veröffentlichen", schrieben die Experten. Als Kursziel nannten sie 10,5 Euro. Mit der Einstufung "Accumulate" geht die Bankgesellschaft Berlin von einer besseren Kursentwicklung als der Sektor aus./mw/mnr
      Quelle: DPA-AFX

      12.10.2004 10:24:16 (AC RESEARCH)

      Deutsche Lufthansa akkumulieren

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu akkumulieren. Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für die ersten neun Monate 2004 veröffentlicht. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Anzahl der Fluggäste im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 12,7% auf 38,64 Millionen steigern können. Da gleichzeitig der Anstieg der verkauften Sitzkilometer mit 16,1% höher ausgefallen sei, habe sich auch der Sitzladefaktor von 73,1% auf 74,3% verbessert. Im Bereich Lufthansa Cargo habe die Menge an transportierter Fracht und Post um 11% auf 1,3 Millionen Tonnen verbessert werden können. Gleichzeitig sei der Nutzladefaktor um 2,1 Prozentpunkte auf 66,2% gestiegen. Die vorgelegten Zahlen hätten leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen und würden den anhaltenden Aufwärtstrend nachhaltig untermauern. Aus diesem Grund erscheine das operative Ergebnisziel von 300 Millionen Euro weiterhin gut erreichbar. Als Unsicherheitsfaktor sehe man diesbezüglich allerdings noch die weiterhin steigenden Treibstoffkosten. Zwar gehe man davon aus, dass die Gesellschaft diese Unsicherheit durch die ab Mitte Oktober vorgesehenen Treibstoffkostenzuschläge für die Passagiere ausgleichen könne, allerdings könne generell nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein solcher Treibstoffkostenzuschlag negativ auf die Passagierzahl auswirken werde. Beim derzeitigen Aktienkurs von 9,53 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 4,4 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund eines sich weiter verbessernden Marktumfeldes trotz der vorhandenen Risiken weiterhin günstig bewertet. Die Vorausbuchungen von Flugtickets bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2004 würden nach Konzernangaben deutlich über den internen Planungen liegen. Dies werte man als Indiz dafür, dass die Gesellschaft möglicherweise ihr operatives Ergebnisziel von 300 Millionen Euro werde übertreffen können. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 20:36:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      13.10. 16:35

      Ölpreis Brent: Das sieht nach Top aus

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Kurz-Kommentierung: Brent musste gestern ein Intradayreversal einstecken und fiel wieder unter die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit November 2001 zurück. Im heutigen Handel notierte die Aktie zeitweise wieder darüber, fiel aber erneut zurück. Brent ist nach wie vor stark überkauft. Auf Tagesbasis zeigen sind nun in den Oszillatoren erste Verkaufssignale. Solange Brent nun das gestrige Tageshoch bei 52,22$ nicht mehr überschreitet, sollte es mindestens bis zu einer Konsolidierung bis 46,20$ kommen. Überschreitet Brent doch noch 52,22$ dann wäre eine Übertreibungsbewegung bis ca. 55,60 zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 13.10.04 20:38:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      bin auch dafür aber nicht dabei !!
      bitte gebt mir geld ich will mit fliegen !!

      nicht nur der chart ist lecker sondern made in germany .. macht wieder spass ...

      cu und viel spass richtung 15 euro
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 00:09:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und hier noch etwas für die Hartgesottenen:
      Delta Airlines (NYSE: DAL)
      Heute +21%





      Gruß,
      SDI85

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      Avatar
      schrieb am 14.10.04 08:53:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unter DAUERERKTION steht Lufthansa....:laugh::laugh:

      Sollte der Ölpreis fallen, dann kannste Kasse

      machen..:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 16:23:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kaum korrigiert der Ölpreis, steigt das Baby wieder...
      :D

      15.10. 15:18

      Ölpreis Brent: Kleines Doppeltop?

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,37$

      Kurz-Kommentierung: Brent bewegt sich seit einigen Tagen an der oberen Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2001. Im heutigen Handel versuchte Brent auf eines neues Hoch auszubrechen, wurde aber 7 Cent unter dem letzten bei 52,22$ abgefangen. Dies bietet Brent nun die Gelegenheit zu einem kleinen Doppeltop. Die Nackenlinie liegt bei 49,14$. Das rechnerisches Ziel würde bei 46,24$ liegen. Bei 46,20 liegt eine wichtige Unterstützung. Sollte dann 46,20 auch fallen, würde wahrscheinliche eine umfassender Korrekturbewegung auf die starken Gewinne in diesem Jahre eingeläutet werden. Diese kann sich dann aber durchaus auch als volatile Seitwärtsbewegung entwickeln.

      Avatar
      schrieb am 15.10.04 22:06:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was passiert mit dem teuren Geld für das ÖL!!!!!!!!!!
      In Europa wird momentan Geld abgesaugt, was uns im Konsum fehlt. Beim Essen und Trinken kann man nicht unmittelbar sparen, es sei den man kauft bei Aldi und Lidl jeden Tag billiger ein. Ansonst fehlt zur Zeit das Geld für teure Reisen, teure Neuanschaffungen und was eben nicht unbedingt gebraucht wird.
      Die vielen Milliarden Dollar die jeden Tag in die Ölförderländer fliessen werden sich diese aber nicht auf ihre Nomadenzelter tapezieren. Sie können das Geld auch nicht essen. Es kommt sehr bald zurück, nach Europa, USA Japan ect.
      Was ich erwarte ist sehr bald ein gewaltiger Investitionsschwung, ausgelöst von den Ölförderländern. Was aber noch zu erwarten ist, dass diese Leute ihr Geld auch veranlagen müssen. Das wird einen Schub bei Unternehmen geben die wirtschaftlich gut dastehen und Perspektive bieten.
      Für mich zählt LH unbedingt dazu.
      Was haltet ihr von meinem Szenario??
      Ciao.:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 18:22:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gut gebrüllt, Bulle!!!Meine Meinung!!!
      +

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 12:04:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke arolo !! :)
      Scheint dennoch ein Geduldsspiel zu werden...


      FTaktuell,
      dein Szenario ist nicht weit hergeholt.
      Habe am Wo. auch einen Artikel gelesen, der sich mit den deutschen Maschinenbauern beschäftigt hat.
      Hier wird für das kommende Jahr ein neuer Produktionsrekord prognostiziert.
      Die größte Nachfrage soll demnach aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Rußland kommen, die ihre sprudelnden Rohstoffeinnahmen in moderne Anlage investieren dürften!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 14:18:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Aktienmarkt ist wie ein Hunderl und sein Herrl (Kosztolany)
      Im Moment is das Hunderl (Aktienkurs) noch hinter seinem Herrl (Marktgegebenheti). Ich hoffe dem Hunderl fällt bald einmal ein sein Herrl zu überholen. Noch bin ich mit dem Hund nicht zufrieden.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:00:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es müssten jetzt die 10€ wieder zu knacken sei!!
      Es ist höchste Zeit dafür.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:21:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lufthansa Outperformer, Lufthansa umsatzstärkste Luftlinie der ganzen Welt, Lufthansa ich weiß nicht was nocht am "Besten".
      Für all die Prädikate ein eher bescheidener Kursanstieg.
      Die AUA in Österreich, ohnehin schon hoch bewertet, legt am selben Tag gleich 3.3% zu.
      Was ist los?
      Was braucht diese Luftlinie noch um endlich abzuheben???:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:13:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Geduld...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 08:55:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn der ölpreis auch nur mal 2-3 tage zurückkommt, hebt die lh-aktie wirklich ab.
      die psychologisch wichtige 10-euro-marke muss dann nur noch genommen werden und ab geht es richtung 200-tages-linie.
      ich sehe schnelle 10% kursgewinn in 1 woche.

      kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 09:28:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hoffe es gibt mehr die so denken wie du. Am Kurs kann ich das noch nicht feststellen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 18:04:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      LH verdient am besten bei gegenwärtigem Ölpreis!!
      Im Wettbewerb mit anderen Airlines hat LH folgende Vorteile:
      1. 80% des Ölpreises gehedgt
      2. Modernste kerosinsparende Flotte
      3. LH macht überwiegend Euroumsätze und kauft das Kerosin auf $ - Basis. Da der Euro gegenüber dem $ in den letzten drei Wochen von unter 1.22$ für einen Euro auf jetzt über 1,26 $ für einen gestiegen ist, hat sich der Ölpreis für die LH weiter vergünstigt.
      4. Die Ölpreise sind generell etwas gefallen.
      Das muss demnächst einen Turboschub auslösen. Ich gehe davon aus, dass die Manager von LH diese Chance weiter nützen werden um ihre Linie international als Nr. 1 der Welt zu pushen.
      Kursziel muss noch heuer mind. 13€ sein:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 01:23:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      habe vergangene woche auf der fvw-tagung mit den experten von der lh gesprochen:

      lufthansa freut sich über die hohen öl-preise!!!!!!!!!!!!!!
      man kann es kaum glauben, aber es ist wahr und verständlich:

      die low-cost-carrier tun der lh weh-also müssen sie weg!
      wie können sie schneller weg vom markt verschwinden, als wenn sie pleite gehen?
      wenn die öl-preise weiterhin so hoch bleiben, erledigt sich das problem von allein!
      deshalb wünscht man sich als weltmarktführer schon fast, das der öl-preis auf 100 dollar ansteigt!!!!!!!!!!!!!

      so habe ich die sache noch gar nicht gesehen!!
      cf
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 01:39:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Interessante Betrachtungsweise...;)

      Denke auch dass Lufthansa gestärkt aus einer etwaigen Marktbereinigung hervorgeht, und diese wird in den nächsten Jahren über die Bühne gehen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:23:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich wünsche der Lufthansa viel harten Wettbewerb bei Fernflügen, weil sie auf manchen Strecken halsabschneiderische Preise nehmen. Da tut mehr Wettbewerb durch Billiglinien not!

      Aber da das leider ein "frommer Wunsch" ist :(, wird es wohl gut tun, sich bis dahin mit LHA-Aktien zu verdienen, was die uns beim Fliegen zuviel aus der Tasche ziehen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 19:34:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja, die lufthansa ist kein billig-heimer...
      und wenn man bedenkt, das 80% der ölpreise gehedgt sind , dann ist es wirklich rattenscharf, den konsumenten kurz hintereinander 2 fette treibstoff-zuschläge auf zu drücken.
      aber den zahlen wird es gut tun.
      ich erwarte am 11.11 rekord-zahlen!
      die fracht brummt und die asien-strecken sind fast immer total augebucht, selbst in der fürsten-klasse!
      die verkehrszahlen waren im letzten quartal immer im plus und dann kommt da ja noch der feiste treibstoff-zuschlag auf jedes ticket.
      ach ja: die deutschen reisebüros bekommen seit september auch keine provision mehr von der lh.

      nur so wird man die umsatzstärkste und rentabelste airline der welt!

      kaufen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 20:20:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lufthansa steigert Verkehrsleistung
      Mehr Passagiere und Fracht nach neun Monaten

      11.10.04
      Lufthansa hat die Verkehrsleistung in den ersten neun Monaten 2004 verbessert. Der Konzern steigerte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das Passagier- und Frachtaufkommen sowie die Auslastung der Flugzeuge.

      Die Anzahl der beförderten Fluggäste erhöhte sich um 12,7 Prozent auf 38,6 Millionen. Da der Anstieg der verkauften Sitzkilometer mit 16,1 Prozent stärker ausfiel als die Kapazitätsausweitung (plus 14,3 Prozent), verbesserte sich der Sitzladefaktor um 1,2 Prozentpunkte auf 74,3 Prozent.

      Lufthansa Cargo transportierte in den ersten drei Quartalen rund 1,3 Millionen Tonnen Fracht und Post. Dies sind elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch der Nutzladefaktor stieg deutlich an und übertraf mit 66,2 Prozent den Vorjahreswert um 2,1 Prozentpunkte.

      Die Gesamtauslastung der Passagier- und Frachtflugzeuge des Konzerns erhöhte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 70,9 Prozent.

      Lufthansa Konzern Jan.- Sep. 2004 Jan.- Sep.
      2003
      Veränderungen
      Zum Vorjahr
      in %

      Fluggästein 1.000 38.640 34.278 + 12,7
      Angebotene Sitzkilometer in Mio. 106.342 93.053 + 14,3
      Verkaufte Sitzkilometer in Mio. 79.010 68.050 + 16,1
      Sitzladefaktor in Prozent 74,3 73,1 + 1,2P.
      Fracht/Post in 1.000 t 1.280 1.154 + 11,0
      Fracht-Nutzladefaktor in Prozent 66,2 64,1 + 2,1P.
      Angebotene Gesamt-Tonnenkilometer in Mio. 19.426 17.364 + 11,9
      Verkaufte Gesamt-Tonnenkilometer in Mio. 13.770 12.008 + 14,7
      Gesamt-Nutzladefaktor in Prozent 70,9 69,2 + 1,7P.
      Zahl der Flüge 485.767 409.714 + 18,6


      Das wirtschaftliche Ergebnis des Lufthansa Konzerns für die ersten neun Monate dieses Jahres wird am 11. November 2004 veröffentlicht und ist dann im Internet unter www.lufthansa-financials.com in deutscher und englischer Sprache abrufbar.

      Deutsche Lufthansa AG
      Konzernkommunikation


      das wirtschaftliche ergebnis muss ja blendend ausfallen.
      der ölpreis schlägt jetzt noch nicht zu buche, da man sich auf 6 monate abgesichert hat und die treibstoff-zuschläge viel abfedern.

      der kurs ist zu niedrig,denn die konkurrenz steht größtenteils mit dem rücken zur wand und hat keine kohle mehr.
      lufthansa wird dieses jahr ca. 300 mio euro vor steuern verdienen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 20:38:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      wie man an den obigen öl-charts wunderbar erkennen kann, steht das öl unmittelbar vor einer top-bildung.
      in den nächsten 14 tagen geht es dann deutlich unter 50 dollar.
      und dann werden die fluggesellschaften abheben.
      ich kaufe montag morgen nochmal lufthansa nach.


      schönes wochenende!

      cf
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 16:16:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Schalkfisch,
      wie man den Beiträgen wunderbar entnehmen kann, wird die Spitzenbildung bei Öl seit langem gesehen und erwartet. Bislang ist ein richtiger Rückgang des Preises ausgeblieben; der Anstieg war ungewöhnlich heftig.

      @alle,
      auf der Börsenseite http://www.bullchart.de/dax/dax-eingang.php landet Lufthansa unter Verkaufsempfehlungen, trotz einer Kauf : Verkauf Empfehlungsquote von 12 : 8.

      ---

      "Lufthansa(823212)

      Das erste Kurzziel für diese Short Empfehlung liegt bei 8,4 Euro. Momentan bildet sich allerdings eine Konsolidierung im Abwärtstrend heraus. Den Stopp, oberhalb dessen man bei einer Kurserholung keine neuen Puts mehr kaufen sollte, liegt bei 10,7 Euro."

      --- Schwelle für Kaufsignal 12,1 € :eek:

      Dazu noch das Jahrestief im Dow: Aktienbullen im Sinkflug.

      Der Dax kann jederzeit durchstarten, doch bei den Luftlöchern und Turbulenzen von jenseits des Teiches ...

      Da werden die Verkäufer mutmaßlich leider nicht so schnell ausgequetscht werden - es sei denn, es kommt eine unerwartete Jubelmeldung. Das aber ist reiner Zufall und Glückssache.

      Derzeit bewertet die Börse Stimmungen, und zwar beinahe immer zu Lasten der Aktie. Diese fällt also auch bei guten Meldungen. Hausse dagegen ist, wenn die Kurse bei guten und bei schlechten Nachrichten steigen.

      Nachrichten:

      http://www2.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/…
      Deutsche Lufthansa

      Mainz - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie der Lufthansa mit "Outperformer" und das Kursziel bei 13 Euro bestätigt. "Teurer Sprit bietet der Kranichlinie Vorteile", titelte Analyst Per-Ola Hellgren eine am Dienstag veröffentlichte Studie. Die Lufthansa nämlich stehe wegen der gestiegenen Kerosinpreise weniger unter Druck als Konkurrenten wie etwa British Airways und Air France-KLM .


      http://www.nzz.ch/2004/10/23/zh/page-article9XYQ7.html

      Lufthansa erhöht die bisher sechs täglichen Frequenzen zwischen Zürich und Frankfurt auf sieben.

      [Vergleiche die Bemühungen um Swiss Air, die eine Verbindung bislang nicht wollte.]

      http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…

      Im vorigen Geschäftsjahr hatte Cook einen Rekordverlust von 251 Millionen Euro verbucht und wird voraussichtlich erst im kommenden Jahr wieder Gewinne schreiben. Verlustreiche Randaktivitäten will die gemeinsame Tochter von Lufthansa und Karstadt-Quelle Cook verkaufen.

      [Karstadt-Quelle wird wohl einen härteren Sanierungskurs bevorzugen. LHA wäre dann lachender Dritter.]
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 15:35:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      @kurswechsel

      die spekulanten versuchen, das letzte aus dem öl-preis raus zu quetschen.
      die reale öl-nachfrage ist schon etwas länger auf dem top!
      die nachfrage aus china läßt deutlich nach, die stahl-konzerne melden rückläufige aufträge und nicht zuletzt das sau-warme wetter in europa!
      ende oktober haben wir fast überall in europa seit über einer woche temperaturen zwischen 15 und 25 (!) grad.
      da braucht kein mensch heizen.
      das wird den öl-preis ebenfalls unter druck bringen.

      aktien muss man kaufen,wenn sie kein anderer haben will!
      jetzt lufthansa- bei der ersten tendenz zu fallenden öl-preisen hebt sie dann ab, und alle wollen wieder rein....


      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:11:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Ölpreisanstieg verliert an Dynamik.

      Und was macht unsere Lufthansa ?

      Dümpelt weiter zwischen 9,45-9,65 Euro.
      Vielleicht wartet man auf die Quartalszahlen am 11.11.

      Die Vorsichtigen warten, den Mutigen gehört die Welt, und sie greifen vor...;)

      Denke dass wir bald durchstarten werden, denn die Verkehrszahlen im Oktober müssten nach meiner Einschätzung auch sehr gut ausfallen !

      Hier noch ein paar Anal-istenstimmen, die sich mit meiner Einschätzung decken:

      20.10.2004 16:06:24 (HELABA TRUST)

      Dt. Lufthansa antizyklisch kaufen

      Die Analysten der Helaba Trust raten zum Kauf der Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212). Das Unternehmen habe im letzten Monat wieder gute Verkehrszahlen veröffentlicht. Die Gesellschaft verfüge nach der letzten Kapitalerhöhung über eine im Branchenvergleich solide Finanzstruktur. Maßnahmen im Vertriebsbereich sollten in 2005 zu Einsparungen in Höhe von 200 Mio. Euro p.a. führen. Zudem würden die Analysten davon ausgehen, dass sich die Kranich-Linie bei den laufenden Verhandlungen mit den Gewerkschaften über flexiblere Mitarbeitereinsatzmöglichkeiten einigen werde. Andererseits bleibe der hohe Ölpreis ein wichtiger Belastungsfaktor für den Luftfahrtkonzern. Doch wegen der branchenweit vorbildlichen Absicherungspolitik sowie der Einführung von Treibstoffzuschlägen sollten die Auswirkungen vorerst in überschaubaren Grenzen gehalten werden. Nach dem in den Augen der Analysten der Helaba Trust überzogenen Kursrückgang der letzten Monate raten sie risikobewussten, antizyklisch disponierenden Anlegern verstärkt zum Kauf der Lufthansa-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 12 Euro.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      19.10.2004 17:01:45 (FRANKFURTER TAGESDIENST)

      Deutsche Lufthansa Stopp-loss beachten

      Die Experten des Börsenbriefs "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) das Stopp-loss-Limit zu beachten. Die italienische Autogrill S.p.A sei an der Übernahme von Teilbereichen der Catering-Sparte der Lufthansa interessiert. Es dürfe jedoch bezweifelt werden, dass dies für das Abrutschen des Lufthansa-Kurses auf 9,41 Euro verantwortlich sei. Experten würden die Kursverluste auf den rekordverdächtigen Ölpreis zurückführen. Am Montag habe der Terminkontrakt für einen Barrel Rohöl der Sorte WTI mit 55,33 US-Dollar einen Topkurs erzielt. Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Lufthansa-Aktie das Stopp-loss-Limit bei 9,35 Euro zu beachten.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE


      19.10.2004 10:17:22 (LRP LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ)

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer". Steigende Kerosinpreise hätten gestern den Lufthansa-Kurs erneut gedrückt. Doch man sehe hierbei strategische Vorteile für die Kranichlinie. Die fundamentalen Auswirkungen dürften begrenzt bleiben. Bei Lufthansa belaufe sich die Quote der Treibstoffkosten an den Gesamtkosten historisch auf weniger als 15%. Durch verschiedene Maßnahmen könne Lufthansa die Effekte erhöhter Kerosinpreise (wie z.B. im Rahmen des Golfkrieges im Jahr 1990) zum Teil ausgleichen. Kurzfristig habe Lufthansa bis 90% ihrer Treibstoffkosten für dieses Jahr und ca. 35% für das kommende Jahr durch Hedging abgesichert. Lufthansa habe dieses Jahr Ticket-Zuschläge erhoben, trotzdem liege ihr Verkehrsaufkommen Monat für Monat auf Rekordniveau. Fundamental böten diese Zustände der Kranichlinie strategische Vorteile. Andere Airlines stünden aufgrund der gestiegenen Kerosinpreise unter relativ höherem Druck. British Airways sei hoch verschuldet und werde dazu gezwungen, u.a. strategische Assets wie ihre Beteiligung an Quantas zu verkaufen. Der Zusammenschluss von Air France und KLM sei nicht unproblematisch, da die angestrebten Synergieeffekte nur zum Teil realisiert werden könnten. Die italienische Airline Alitalia kämpfe um ihr Überleben. Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie mit einem Kursziel 12/2005 von 13 Euro.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:49:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      den mutigen gehört die welt!

      wer jetzt die lufthansa ins depot legt, hat weihnachten ausgesorgt!
      der öl-preis fängt schon an zu straucheln.
      die spekulation hat keine reale nachfrage mehr zu grunde....

      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:26:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      es geht schon los........
      öl-preis am fallen, wall-street am haussieren.....


      lufthansa kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:30:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Schalkfisch,

      viel Erfolg. Zur Zeit fehlt noch eine Prise Glück, denn die Gewerkschaft stellt sich in einem ungünstigen Augenblick quer. So findet sich den Leerverkäufern immer ein rettendes Haar in der Suppe, so daß sie sich noch nicht eindecken müssen. Ansonsten wären die Panikbären längst am Wettrennen. ;) So aber kann das noch länger dauern.

      KW
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:41:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      @kurswechsel

      hast recht!
      aber ich habe irgendwie das gefühl, das der vorstand der lh den rückenwind opel/karstadt/vw nutzen will, um noch ein paar hundert milliönchen mehr raus zu pressen.
      glaube nicht, das es ihm voll gelingt , aber es wird der lh schon was bringen.
      einen streik wird es nicht geben.
      dazu geht es der lh viel zu gut, als das man sich auf sowas einlässt.

      aber wie gesagt: sessel-furzer draussen bleiben, kühle strategen bitte einsteigen!

      and fasten your seat-belts, folks!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:44:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      wenn der ölpreis auch nur 10-15% zurückkommt, steigt die lh-aktie um 20%!

      keine andere dax-aktie hat einen derartigen nachholbedarf wie die lufthansa!!!!!


      kaufen!
      ohne limit!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:32:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Den Mutigen gehört die Welt...
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 19:55:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich gratuliere euch. :D Die 16:30 weiße Kerze war noch größer als die rote von 9:30. :eek:
      Fliegt der Börsenkranich heute Achterbahn? Schauflugeinlage? Ist da jemand berauscht vom sinkenden Ölpreis? :laugh:

      Boeing Reports Third-Quarter Results and Raises Forecast for 2004
      CHICAGO, Oct 27, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- -- Double-digit revenue and earnings growth at Integrated Defense Systems and solid performance at Commercial Airplanes reflect focus on execution -- 7E7 program on track with strong customer interest Financial Highlights: ...

      Boeing`s strong third-quarter results reflect our relentless focus on business execution...

      The Company`s third-quarter earnings from operations increased 20 percent...

      The Company is raising its 2004 outlook for earnings and cash flow...

      The global commercial airplane markets are improving with higher deliveries forecast for 2005 and further delivery recovery expected in 2006...

      Wednesday 2004-10-27, Stockhouse (English)

      Wird die LHA wieder mal kollektiv erst mitgestraft (heute morgen mit KLM) und später dann mit Boeing mitgefeiert, statt aufgrund eigener Erfolge?

      Na ja, Börse und Logik. :confused:

      Jedenfalls geben die Zahlen Steigflug vor. Jetzt fehlt nur noch die Einigung mit der Gewerkschaft.

      KW :)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 01:42:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      der airline-index war gestern an der wall-street der am meisten gestiegene index (plus 5%).
      mal sehen, was unser kranich morgen macht.
      es gibt einen widerstand bei 9,95 (100-tages-linie) und bei 10 euro (psychologisch).
      beide sind nicht dramatisch, deshalb sollten sie auf sicht 1 woche geknackt werden.
      danach kommt der nächste widerstand erst bei über 11 euro.
      die charttechnischen indikatoren sehen allesamt positiv aus.
      was mich positiv stimmt, ist der umsatz-anstieg in der aktie gestern nachmittag.
      der kursschub wurde im xetra durch einen kauf-auftrag über 400 tsd aktien ausgelöst.
      also ein fond.

      ick bleib bullish!

      cf
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:20:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hey ihr Flieger,

      keine Reaktionen auf den Freudentag. Alle paralysiert ?

      Lufthansa ist gestartet und fliegt der Sonne entgegen...

      Über 4% Anstieg heute (momentan 10,10 Euro),
      mit Gap eröffnet,
      hohes Volumen... :D

      Den Mutigen gehört die Welt

      Hatte ich nicht ständig betont,
      dass die Kranichlinie der beste Ölput ist...;)

      Mein Zerti (Einstieg 9,50 Euro) steigt heute 25 % !!!

      Gruß
      GB
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:41:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von Paralisationm kann keine Rede sein! Wir sind nur alle mit Kaufen beschäftigt!!!

      Veil GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:35:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Goldener Stier,

      wie wahr:

      Die Welt gehört den Mutigen,
      die sie den Übermütigen abgewannen. :rolleyes:

      Also immer schön auf dem Teppich und bei der nötigen Vorsicht bleiben. ;)

      Neue Meldungen, Frachtterminal in Paraguay geplant.

      http://www.invertia.com/noticias/noticia.asp?subclasid=&clas…

      PARAGUAY-TRANSPORTE
      Lufthansa interesada en hacer terminal aérea regional en Asunción
      Hora: 16:15 Fuente : EFE

      Asunción, 28 oct (EFECOM).- La empresa aérea alemana Lufthansa tiene interés en la explotación de una terminal de carga y de pasajeros en Asunción, favorecida por su ubicación geográfica en el Mercosur, informa hoy la prensa local.

      http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=nifea&&sid=atBZczQg…

      Among international airlines permitted to add routes to China this year: Cathay Pacific Airways Ltd., United Airlines Inc., Air France-KLM Group and Deutsche Lufthansa AG.


      Delta einigt sich mit Piloten - Aktienkurs steigt
      New York (Reuters) - Die angeschlagene US-Fluggesellschaft Delta Air Lines hat sich mit ihren Piloten auf Einsparungen von einer Milliarde Euro im Jahr geeinigt. Die vorläufige Vereinbarung sorgte beim Aktienkurs der drittgrößten Fluglinie in den USA am Donnerstag für einen Kurssprung.Die Delta-Piloten akzeptierten ihrer ...

      Thursday 2004-10-28, Reuters Germany (German)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 19:44:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      den mutigen gehört die welt, folks!!!!

      cf:kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 22:23:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      Experten - Wahlsieg Kerrys könnte zu sinkenden Ölpreisen führen
      [01 Nov 2004 - 21:50]

      New York, 01. Nov (Reuters) - Ein Sieg des Herausforderers John Kerry über Amtsinhaber George W. Bush bei der US- Präsidentenwahl könnte nach Einschätzung einiger Analysten zu einem deutlichen Rückgang der Ölpreise führen. Im Falle eines Wahlsieges von Kerry sei im nächsten Jahr mit um bis zu zehn Prozent niedrigeren Ölpreisen zu rechnen, sagten die Analysten am Montag, einen Tag vor der Wahl.

      Die Experten gehen davon aus, dass Kerry die Strategischen US-Ölreserven (SPR) eher dazu verwenden würde, den rekordhohen Ölpreisen entgegenzuwirken als Bush. Zudem erwarten sie von dem Demokraten eine weniger aggressive Außenpolitik im Nahen Osten als von dem Republikaner Bush.

      "Unter einer Kerry-Regierung werden wir wahrscheinlich ein viel interventionistischere SPR-Politik sehen", sagte Jamal Qureshi von der US-Beraterfirma PFC Energy in Washington. "Und wenn man ein wenig weiter schaut, wird Bush im Nahen Osten wahrscheinlich aggressiver vorgehen, vor allem im Irak." Die Angst vor Versorgungsengpässen wegen der unsicheren Lage im Ölförderland Irak und der hohen Nachfrage in China haben die Ölpreise in diesem Jahr von Rekordhoch zu Rekordhoch klettern lassen. Experten haben Befürchtungen vor einem negativen Einfluss auf die Konjunktur weltweit geäußert.

      Am Montag fiel der Preis für US-Öl allerdings um mehr als zwei Dollar wieder unter die 50-Dollar-Marke. Im Falle eines Wahlsieges Kerrys erwartet die PFC einen durchschnittlichen Ölpreis im kommenden Jahr von 43 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). Bei einem Sieg Bushs sei mit einem Ölpreis von 48 Dollar zu rechnen.

      Bushs demokratischer Vorgänger Bill Clinton hatte im Jahr 2000 einen Verkauf von staatlichen Ölreserven veranlasst und den so zu einem Rückgang des Ölpreises um zwölf Prozent beigetragen. Tim Evans, Analyst bei IFR-Pegasus sagte: "Nach meiner Einschätzung führt eine Wiederwahl Bushs kurz- und langfristig zu höheren Ölpreisen."
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 22:25:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      --------------------------------------------------------------------------------
      Deutsche Lufthansa AG: outperformer
      MSDW
      01. November 2004, 13:34

      Bei ihrer Wiederaufnahme der Beobachtung der Aktien der Deutschen Lufthansa AG stufen die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter den Wert mit "outperformer" ein. So stellen die Wachstumschancen des Unternehmens vor allem in Nordasien sowie solide Star Alliance Partner ein attraktives Investmentprofil dar. Daher ist die Lufthansa für die Experten die bevorzugte Aktie des Sektors in Europa. Lediglich die möglichen Probleme mit der Belegschaft stellen noch ein Risiko dar. Das mittelfristige Kursziel für den Wert sehen sie bei 12 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:25:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Läuft prächtig...
      :D
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 19:30:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Jo - der Krug geht so lang zum Brunnen bis er bricht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 19:18:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lufthansa: Operativer Gewinn nach neun Monaten bei 251 Mio. Euro

      Die Deutsche Lufthansa AG gab am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt.

      Der Lufthansa Konzern hat im Berichtszeitraum trotz der hohenÖlpreisniveaus demnach einen operativen Gewinn von 218 Mio. Euro erwirtschaftet(Vorjahr 200 Mio. Euro). Für den Zeitraum von Januar bis September wurde damitein positives operatives Ergebnis von 251 Mio. Euro erzielt (Vorjahr -154 Mio.Euro). Das Ergebnis nach Steuern erreichte wiederum 164 Mio. Euro (Vorjahr -409 Mio.Euro).

      Für das Gesamtjahr 2004 geht Lufthansa unverändert von einem operativen Gewinn von rund 300 Mio. Euro aus.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 19:20:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      09.11.2004 16:21:48 (LRP LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ)

      Deutsche Lufthansa Outperformer


      Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "Outperformer". Die von Lufthansa vor kurzem vorgelegten Verkehrszahlen für Oktober würden auf eine erneut verstärkte Nachfrageentwicklung hindeuten. Im Juli und August habe der Trend nach Einschätzung der Analysten etwas an Momentum verloren. Die entsprechenden Ergebnisse im September seien eher neutral ausgefallen. Für die Wertpapierexperten sei daher die große Frage für Oktober gewesen, ob sich die im Juli und August erkennbare Abschwächung des Trends nach einer kurzen Unterbrechung fortsetzen würde. Die tatsächliche Entwicklung habe die Analysten positiv überrascht. Vor allem im Verkehrsgebiet Amerika habe Lufthansa die Erwartungen deutlich übertreffen können. Auch in Asien-Pazifik hätten die verkauften Sitzkilometer (RPK) über der Schätzung gelegen. In Europa seien die Ergebnisse dagegen von den Prognosen nur geringfügig abgewichen. Auch das Cargo-Geschäft habe ein deutlich gestiegenes Verkehrsaufkommen ausgewiesen. Insgesamt würden die vorgelegten Verkehrszahlen für Oktober ein weiter verstärktes Momentum zeigen, das sich zum ersten Mal seit Frühsommer wieder im positiven Bereich bewege. Infolge der positiven Verkehrszahlen hätten die Analysten ihre Prognosen für das Verkehrsaufkommen in den kommenden Monaten leicht erhöht. Dies sei vor allem auf die starke Performance des Transatlantikverkehrs zurückzuführen. Der Sitzladefaktor in Höhe von 76,2% habe den Erwartungen für Oktober entsprochen und sollte auf die operativen Ergebnisse für das laufende Quartal positiv wirken. Nach Meinung der Wertpapierexperten sei es von untergeordneter Bedeutung, dass sich die Umsatzerlöse je verkauftem Sitzkilometer ("Yields“) kurzfristig etwas schwächer entwickeln könnten. Die Yields würden proportional zu dem Anteil der Kurzstreckenflüge am gesamten Verkehrsaufkommen sinken bzw. steigen. Entsprechend dürfte der leicht gesunkene Anteil des Verkehrsgebiets Europa die Yields im Oktober etwas drücken. Diesen eher technischen Effekt sollte man nach Erachten der Analysten allerdings nicht überschätzen. Für Lufthansa sei der Ausbau der langstreckigen Verkehrsrouten strategisch von weit größerer Bedeutung. Bezüglich der für morgen erwarteten Quartalszahlen seien die Prognosen der Wertpapierspezialisten optimistisch. Die Basis hierfür beruhe zum großen Teil auf den Erwartungen für die schwer einzuschätzenden Fortschritte bei Catering und Thomas Cook. Aus fundamentaler Sicht halte man die Ertragsentwicklung des Kerngeschäftes (Passage und Cargo) für entscheidend. Die Analysten der LRP bestätigen vorerst ihre Einstufung der Lufthansa-Aktie als "Outperformer" und belassen das Kursziel per Ende 2005 auf 13 EUR.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:26:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Lufthansa steigert Passagierzahlen im Dezember

      Die Deutsche Lufthansa AG konnte die Zahl der beförderten Passagiere im Dezember steigern. Wie die

      Die Deutsche Lufthansa AG konnte die Zahl der beförderten Passagiere im Dezember steigern.

      Wie die größte deutsche Fluglinie am Dienstag bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 3,58 Millionen Fluggäste befördert, was einem Anstieg von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Sitzladefaktor stieg im Vorjahresvergleich um einen Prozentpunkt auf 70,6 Prozent an. Die Zahl der verkauften Passagierkilometer kletterte um 8,5 Prozent auf 7,4 Milliarden.

      Die Frachttochter Lufthansa Cargo verbuchte im Berichtszeitraum beim Frachtaufkommen ein Plus von 12,9 Prozent auf 152.000 Tonnen.

      Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,19 Prozent bei 10,68 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:03:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bin überzeugt, dass die Lufthansa demnächst wieder steigen wird.

      Kurzfristiges Kursziel ist 11,5 Euro.

      Grund dafür sind die guten Fundamentals, ferner dürfte der milde Winter demnächst wieder zu fallenden Ölpreisen führen...

      ;)
      GB
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 19:20:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Was wohl passieren wird, wenn die Scheissanalysten den Wert auf "Halten" oder auf "Verkaufen" setzen. Steigt dann der Kurs ordentlich?
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 19:41:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wäre nicht das erste Mal, dass unsere Helden die ANALZYSTEN als Kontraindikator fungieren...
      :D

      GB
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:57:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      @31
      und wenn der Ölpreis nachgibt, wird auch die fsc (fuel surcharge) nach unten angepasst.....
      Lufthansa ist der Ölpreis relativ egal, ein rein psycholgisches Moment:D
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 23:51:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wenn wir natürlich davon ausgehen, daß Lufthansa langfristige Kerosinkontrakte hat, womöglich noch Währungssicherungsgeschäfte betreibt....Ölpreise steigende fsc nach sich ziehen, bei gleichbleibenden Kosten........:D
      Sollen die Ölpreise doch steigen:confused::confused:

      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:51:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Lufthansa macht momentan keine Freude,
      doch dürfte sich dies bald ändern, denn charttechnisch erwarte ich eine Stabilisierung zwischen 10 und 10,15 Euro
      (das untere Bollingerband verläuft momentan bei 10,15 E).

      Der Wert ist deutlich überverkauft.

      Vielleicht gibt ein korrigierender Ölpreis den entscheidenden Impuls.

      Tallyman,
      Lufthansa ist der Ölpreis relativ egal, ein rein psycholgisches Moment

      genau dieser psychologische Effekt wird aber an der Börse gespielt...
      ;)

      GB
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 21:05:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Goldener Bulle

      Vielleicht gibt ein korrigierender Ölpreis den entscheidenden Impuls.

      Tallyman,
      Lufthansa ist der Ölpreis relativ egal, ein rein psycholgisches Moment

      genau dieser psychologische Effekt wird aber an der Börse gespielt...


      darum sollte man steigende Ölpreise zum Kauf nutzen..:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 10:43:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Habe die Korrektur heute morgen zum Kauf einer größeren Position genutzt (9,99 E.). War zu verlockend !
      Das untere Bollingerband wurde durchstoßen, weshalb ich mit einem baldigen Rebound rechne.

      Viel Erfolg
      GB
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 20:02:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Denke, das war keine schlechte Entscheidung .....
      Würde mich selbst auch reizen, bin aber anderweitig bereits voll investiert...
      Werde weiter beobachten
      tallyman
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 12:51:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Danke Tallyman,
      bisher war es eine gute Entscheidung,
      die nächsten Tage werden aber erst zeigen, ob dies nachhaltig ist...
      Ich hoffe, dass sich die amerikanischen Indizes zügig stabilisieren, sonst könnte es auch für den DAX eng werden.
      Die bisherige Stärke unseres DAX ist beeindruckend, aber er wird sich nicht vollständig vom amerik.Markt abkoppeln können.

      Gruß
      GB
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 20:27:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      HB
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:41:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      FT am 26.01.05
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:32:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      HB........
      FT........
      Du schreibst in Rätseln..
      :confused::confused:

      Mit Bitte um Aufklärung
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 14:12:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      oh man, HB=Handelsblatt + FT = Financial Times
      weiss wohl jeder, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 20:56:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      jetzt wo Du es erwähnst.......:D
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 13:04:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wow,
      heute steigt der Kranich in ungeahnte Höhen !!!
      Momentan führender DAX-Wert (10,66 E. bzw. 3 % !!)

      Da freut sich der Bulle über seine fette Position,
      die er bei 9,99 E. aufgemacht hat :D

      Und wieder ist der Kauf der Lufthansa als Ölput wunderbar aufgegangen !!

      Ich hatte punktgenau auf eine Entspannung des Ölpreises spekuliert...
      ;)

      GB
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 19:46:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      28.01.2005 17:02:53 (SES RESEARCH)

      Deutsche Lufthansa Outperformer


      Klaus Linde, Analyst von SES Research, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "Outperformer" ein. 2004 sei für die strategische Neuausrichtung der Lufthansa ein sehr wichtiges und sehr erfolgreiches Jahr gewesen. Es sei geprägt gewesen von äußerst erfolgreichen Beteiligungsveräußerungen (Amadeus, Chef Solutions, LGM und Tank&Rast), einem Austausch des Vorstands bei Thomas Cook und bei LSG Sky Chefs, der strategischen Neuausrichtung von Tomas Cook, die bereits erste Früchte zeige, und nicht zuletzt von den durchaus positiv zu bewertenden Tarifverträgen mit den Piloten und dem Bodenpersonal. Eine Einigung mit dem Kabinenpersonal sollte bis März 2005 folgen. Auf der gestrigen Investoren- und Analystenveranstaltung der Lufthansa seien die positiven Annahmen für 2005 von Dr. Kley (CFO) bestätigt worden. Das Unterschreiten des Kosteneinsparungsziels in 2004 durch die Verzögerung bei den Personalverhandlungen solle in 2005 aufgeholt werden. Das Ziel, die Kosten bis Ende 2005 in Summe nachhaltig um 780 Mio. Euro zu reduzieren, stehe. Eine deutlich moderatere Kapazitätssteigerung gegenüber 2004 lasse Raum für eine Steigerung der Auslastungsgrade und Erträge im Bereich Passage. Thomas Cook solle in 2005 nicht nur operativ sondern auch auf Basis des Ertrags vor Steuern den Break-Even erreichen. Auch für LSG bestehe eine gute Chance, noch in 2005 (vor außerordentlichen Restrukturierungskosten) operativ Break-Even zu sein. Grund hierfür seien deutlich bessere Aussichten für eine nachhaltige Personalkostensenkung in Amerika. Insbesondere die Situation und die Aussichten bei Thomas Cook und LSG seien vom Management nicht so positiv dargestellt worden. Die Analysten würden an ihrem langfristigen Szenario für die Lufthansa festhalten und weiterhin davon ausgehen, dass die Lufthansa im Interkontinentalverkehr als Siegerin aus der anhaltenden europäischen Luftfahrtkonsolidierung hervorgehe. Die Analysten von SES Research bestätigen ihr Kursziel von 18 Euro und halten an ihrer "Outperformer"-Empfehlung für die Deutsche Lufthansa-Aktie fest.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 21:46:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      Kursziel in welchen Zeitraum, in 5 Jahren? Jedenfalls gehts morgen mit dem steigenden Ölpreis wieder 3% runter.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 22:12:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      #63; frag halt SES Research, denk ma 12 Monate
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:26:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      Heute wieder einmal eine von den vielen inflationären Kaufempfehlungen für die LH von M. M. Warburg & Co Kgaa. Na ja, irgenwann finden auch blinde Hühner mal ein Korn.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:11:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      fallende Ölpreise = steigende Kurse :mad::mad:
      reine Psychologie....aber komplett an der Realität vorbei
      Verdient wird bei steigenden Ölpreisen:D:D
      steigende Ölpreise bei festen Lieferverträgen und anziehendem FSC = Profit
      fallende Ölpreise bei festen Lieferverträgen und fallendem FSC = sinkender Profit
      Tja, aber so einfach ist das nicht zu vermitteln, manchmal ist es besser der einfachen Denkweise zu folgen.....
      Da fehlt mir wohl das gewisse Etwas.........:confused:
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:15:19
      Beitrag Nr. 67 ()
      Vielleicht knacken wir schon heute die 11 Euro :D

      Flieg Baby, flieg !!!



      01.02.2005 17:00:54

      Dt. Lufthansa bleibt solide Spekulation

      Für die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleibt die Aktie der Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine solide Spekulation auf eine Erholung der zivilen Passagierluftfahrt. Der Titel habe am Montag mit einem Kursplus von 3,1% auf 10,67 Euro den Handel beendet. Ein sinkender Ölpreis und positive Nachrichten von Rynair hätten den Lufthansa-Kurs beflügelt. Rynair habe seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2004/2005 um knapp 25% angehoben. Auch ein aufbauender Analystenkommentar von Merrill Lynch habe sich positiv auf den Aktienkurs ausgewirkt. Merrill Lynch habe den Titel von "halten" auf "kaufen" heraufgestuft und sehe das Kursziel bei 13 Euro. Die Deutsche Lufthansa AG bleibt weiterhin die solideste Spekulation auf eine Erholung der zivilen Passagierluftfahrt, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Das Stopp-loss-Limit solle weiterhin bei 10,20 Euro belassen werden.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:22:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      ...ein solider Wert mit Potential, schaun wir mal wann der Take off beginnt...:p
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:28:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Bei 11€ liegt eine Short-Order

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 04:04:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Party geht weiter...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:14:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      hi

      @kosto

      wieviel ungefähr

      großer deckel oder kann mans packen

      wäre dir dankbar für eine antwort

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:20:28
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ich glaube 140k waren es, wenn es kein Iceberg ist.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 17:26:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      hi

      was meinste mit iceberg
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 12:51:03
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die 11 Euro sind geknackt,
      der schwächelnde Ölpreis wird uns in den nächsten Tagen noch bis mindestens 11,5 Euro tragen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:40:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      11,20 wieder ein großes Paket...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:02:49
      Beitrag Nr. 76 ()
      :cool: Bleibt es bei den 25 cent an Dividende ? jemand ne Ahnung
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:04:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      hi

      was passiert jetzt

      iss auf 11 abgeschmiert
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:08:27
      Beitrag Nr. 78 ()
      . kriegt empfehlungen (MS)( CSFB)

      . ölpreis fällt

      . euro fällt

      . chartechnisch ok

      .........und was passiert?

      nix 0,8% im minus.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 10:35:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      hi

      wann kommen die verkehrszahlen

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 13:32:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      Verkehrszahlen Januar: Zahl der Passagiere und Frachttonnage gesteigert

      09.02.05
      Im Januar waren über 3,5 Millionen Fluggäste an Bord von Lufthansa-Flugzeugen. Das waren 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Das um 2,4 Prozent ausgeweitete Angebot wurde vom 6,8 prozentigen Nachfrageplus deutlich übertroffen. Der Sitzladefaktor legte entsprechend um 3,0 Prozentpunkte auf 73,2 Prozent zu. Während in Europa und Amerika die Kapazitäten planmässig um 5,4 bzw. 1,2 Prozent verringert wurden, sorgten die zusätzlichen Strecken von München nach Asien und ein zusätzlicher Flug nach Südafrika für Wachstumsraten von je fast 13 Prozent in den entsprechenden Verkehrsgebieten.

      Lufthansa Cargo transportierte mit 127.000 Tonnen Fracht und Post 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Das durch die zusätzliche Vermarktung von US Airways- und Europa-Bellykapazität um 14,0 Prozent höhere Angebot konnte mit einer Absatzsteigerung von 11,6 Prozent nicht komplett verkauft werden. Der Ladefaktor ging um 1,4 Prozentpunkte auf 63,6 Prozent zurück. Um die Kapazitäten noch besser an die globalen Warenströme anzupassen hat Lufthansa Cargo eine Netzoptimierung eingeleitet.

      Insgesamt konnte der Lufthansa-Konzern die Gesamtauslastung der Flugzeuge um 0,3 Prozentpunkte auf 68,6 Prozent verbessern.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:42:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      09.02.2005 - 16:00

      NordLB erhöht das Kursziel der Lufthansa

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Die Analysten der NordLB stufen die Aktien der Deutschen Lufthansa erneut auf "Buy".
      Das Kursziel wurde von 12,30 Euro auf 13,10 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 14:00:43
      Beitrag Nr. 82 ()
      hi

      nützt auch nüscht

      1 % im minus

      so ein shitt
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:09:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      hi

      wer hat den plan warum diese aktie auf keinen grünen zweig mehr kommt.
      alles steigt nur lufth die mindestens 20 empfehlungen bekommen hat nicht.

      wahrscheinlich iss das der grund

      hätten sie besser abgestuft,wie ifx,seit der zeit steigt die nur noch

      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:50:36
      Beitrag Nr. 84 ()
      schickt den ackermann zur lh, die haben eh zuviel personal :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:10:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Swiss und LH war doch schon mal im Gespräch, mM nach ein heisses Eisen

      Heiße Gerüchte
      Lufthansa greift nach Swiss

      Deutsch-schweizerische Fluglinie in Sicht

      Weitere Informationen

      Eine deutsch-schweizerische Luftfahrtallianz steht offenbar kurz bevor.

      Wie das Westschweizer Wirtschaftsmagazin „Bilan“ berichtete, trafen die beiden Gesellschaften Swiss und Lufthansa sollen informelle Vereinbarung für eine Übernahme.

      Bevor sich die Kranich-Airline die Swiss einverleibe, gebe es aber noch einiges zu tun, hieß es in dem Bericht weiter. Die Swiss müsse unter anderem beim Boden-, Kabinen- und Cockpitpersonal die Produktivität erhöhen sowie eine Kapitalerhöhung vollziehen. Werden die Bedingungen erfüllt, könnte die Übernahme laut „Bilan“ frühestens im kommenden Herbst angekündigt werden.

      Sitzauslastung ein Sorgenkind

      Im Sommer 2006 könnten die Lufthansa und die Swiss dann ihre Flugpläne kombinieren. Ein Swiss-Sprecher wollte nicht direkt Stellung nehmen. Er betonte aber: „Wir müssen unsere angekündigte Restrukturierung erfolgreich durchführen, damit wir ein attraktiver Allianzpartner werden.“

      Die Swiss kämpft dem Bericht zufolge noch mit einigen Problemen: So sei das Europageschäft auch im Januar mit einer Sitzauslastung von 54,2 Prozent ein Sorgenkind geblieben. Bei der Lufthansa waren im vergangenen Monat auf Europaflügen im Schnitt 60 Prozent der Sitze belegt. Insgesamt erreichte die Swiss im Januar mit Hilfe des Interkontinentalverkehrs eine Auslastung von 72,9 Prozent – 2,7 Prozentpunkte mehr als im Vorjahresmonat.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:10:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      Seit 2005 : über 90% der Analysten sagen "kaufen"!!
      Ist da was faul oder ist hier richtiges Potential vorhanden?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 19:10:04
      Beitrag Nr. 87 ()
      Warum seid ihr denn alle so ungeduldig ???

      Gemach, gemach,

      alles wird gut !!!

      ;)

      GB
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 23:41:05
      Beitrag Nr. 88 ()
      Unser Baby bekommt gehörigen Rückenwind von der geliebten Analzystengilde :D


      14.02.2005
      Deutsche Lufthansa kaufen

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212). Nach Ansicht der Experten verfüge der Wert über den größten Dollar-Hebel im DAX. Ein fallender Euro gg. dem USD wirke sich nicht nur positiv auf die Kerosinkosten sondern auch auf das internationale Lufthansa-Geschäft aus. Zudem habe die Airline die Krise nach dem 11. September am besten von den europäischen Luftfahrtgesellschaften überstanden. In diesem Jahr werde nach Ansicht der Experten eine Entscheidung bzgl. einer möglichen Kooperation mit Swiss getroffen werden. Dies würde zu einer Ausweitung der Geschäftsfelder in Höhe von 3 bis 3,5 Mrd. Euro führen. Auf Grund der Trendwende beim Dollar würden die Experten mit einer Anhebung der Jahresprognosen rechnen. Die Experten von "Die Actien-Börse" halten die Lufthansa-Aktie für ein chancenreiches Investment und sehen das Kursziel bei 14 Euro. Es sollte ein Stopp-loss-Limit bei 10,10 Euro platziert werden.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      11.02.2005 08:30:44

      Deutsche Lufthansa "overweight"

      Die Analysten von Morgan Stanley bewerten die Aktie des Unternehmens Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "overweight". Es gebe erste, wenn auch zögerliche Anzeichen, dass die Deutsche Lufthansa in diesem Jahr im Kerngeschäft ein besseres Ergebnis erzielen und die Verluste bei den Tochtergesellschaften Thomas Cook und LSG verringern werde. Nach Ansicht der Analysten werde die Möglichkeit einer positiven Überraschung beim Unternehmensgewinn vom Markt unterschätzt. :eek:
      Die Kostensenkungsprogramme würden bislang offenbar plangemäß verlaufen. In Hinsicht auf die Lieferung neuer Flugzeuge habe die Deutsche Lufthansa ausreichend Flexibilität innerhalb der eigenen Flotte. In den vergangenen fünf Monaten sei die Aktie im Vergleich zu den Wettbewerbern nur moderat gestiegen. Die Deutsche Lufthansa bleibe unter den europäischen Fluglinien das bevorzugte Investment der Analysten. Den fairen Wert habe man von bislang 12 EUR auf aktuell 12,60 EUR angehoben, dort sei auch das Kursziel festgesetzt worden. Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Wertpapierspezialisten von Morgan Stanley für die Aktie des Unternehmens Deutsche Lufthansa "overweight".

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      11.02.2005 08:02:51

      Deutsche Lufthansa "buy"

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR. Die Deutsche Lufthansa habe zwar den durchschnittlichen Umsatz pro Kilometer im Januar um 6,8 Prozent steigern können, damit aber die Erwartungen leicht verfehlt. Allerdings sei der Sitzladefaktor in der Passage um 3% gestiegen, was eine große positive Überraschung darstelle. :eek:
      Dadurch würde sich die Rentabilität verbessern Das Verkehrswachstum habe etwas unter den niedrigen Zahlen für den Europaverkehr gelitten, aber die Daten für Nordamerika und die Region Asien/Pazifik seien den Erwartungen entsprechend ausgefallen. Der Frachtbereich habe sich ebenfalls wie erwartet entwickelt. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von M.M. Warburg & CO die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin zum Kauf.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE

      09.02.2005 15:14:52

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Per-Ola Hellgren, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "Outperformer" ein. Das Verkehrsaufkommen für 2005 bei der Deutschen Lufthansa sei geringfügig unter den LRP-Erwartungen ausgefallen. Im Vergleich zu der durchschnittlichen Entwicklung bei den monatlichen Verkehrszahlen stelle der Januar sogar eine Trendwende dar. Von September bis Dezember 2004 habe sich der positive Trend allmählich abgeschwächt. Das Verkehrsaufkommen sei im Januar 2005 im Vergleich zum Vormonat deutlich gestiegen. Absolut betrachtet habe das Wachstum nur geringfügig unter dem Durchschnitt der Jahre 2000-2005 gelegen. Lufthansa habe im Voraus eine Reduktion der Kapazitäten innerhalb Europas und Nordamerikas angekündigt. Die um 5,4% bzw. 1,2% gekürzten Kapazitäten hätten im Vergleich zum Vorjahr die Verkehrsentwicklung negativ beeinflusst. Trotzdem seien die verkauften Sitzkilometer (RPK) um 0,5% bzw. 3,1% leicht gestiegen. Das Ergebnis: Der Sitzladefaktor für den Monat Januar sei auf ein Rekordniveau gestiegen. :eek:
      In den Verkehrsgebieten Asien/Pazifik sowie Naher Osten/Afrika seien die Kapazitäten dagegen deutlich gestiegen. Dennoch habe Lufthansa den Sitzladefaktor im strategisch wichtigen Geschäftsgebiet Asien/Pazifik steigern können. Die nur leicht gestiegene Nachfrage würden die Analysten in Anbetracht der geplanten Kapazitätskürzungen sowie des bereits hohen Niveaus nicht für entscheidend halten. Der auf ein Rekordniveau gestiegene Sitzladefaktor dürfte zu einer positiven Gewinnentwicklung in Q1 beitragen. Die Analysten der LRP bekräftigen ihre Einstufung der Deutschen Lufthansa-Aktie als Outperformer und belassen ihr Kursziel per Jahresende auf 13 Euro.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 18:00:01
      Beitrag Nr. 89 ()
      #88
      Man sieht`s!!!!!!!!!!!!!!!Ich sag nur Anal-ysten!!!!

      Avatar
      schrieb am 18.02.05 22:54:50
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ich kann mich nur wiederholen.

      Der Markt ist und bleibt irrational, aber letztendlich setzen sich glücklicherweise meistens die Fundamentaldaten durch !

      Der heutige Rückgang ist nicht mehr als eine charttechnische Bereinigung.

      Andere Gründe dafür (DBA, Öl) werden wie immer vorgeschoben.

      Lufthansa bleibt interessant, da führend unter den europäischen Fluggesellschaften.

      Und der Ölpreis wird auch mal wieder sinken...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:10:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      ich seh die fusion dba/gexx übrigens gar nicht so negativ für lufthansa.
      was passiert, ist nichts anderes als eine marktbereinigung. das ist erstens nicht überraschend und zweitens über kurz oder lang gut für die margen aller marktteilnehmer, natürlich auch die von lufthansa.
      hab die jüngste schwäche deshalb genutzt und mir ein paar ins depot gelegt. mal schauen ...
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:19:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      21.02.2005
      Deutsche Lufthansa Outperformer
      Sparkasse KölnBonn

      Die Analysten der Sparkasse KölnBonn stufen die Aktien der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein.

      Die Deutsche Lufthansa habe einem Magazinbericht zufolge bei ihrem Versuch, den Verkauf so genannter Überkreuz-Tickets einzudämmen, einen Rückschlag erlitten. Das Amtsgericht Köln habe entschieden, dass die Fluggesellschaft einen Passagier auch dann ohne Aufpreis befördern müsse, wenn er den ersten Abschnitt eines Flugscheins nicht genutzt habe und nur den Rückflug antreten wolle.

      Die zuständige Richterin habe einem Lufthansa-Kunden Schadensersatz zugesprochen, der ein günstiges Rückflugticket von Frankfurt nach Dresden gekauft habe, den Hinflug aber nicht genutzt habe und deshalb einen komplett neuen Rückflugschein erwerben sollte. Seit immer mehr Privat- und Geschäftsreisende sparen müssten, würden Kunden statt eines teuren, regulären Return-Tickets lieber zwei billige Flugschein-Pakete buchen, die das Wochenende einschließen würden.

      Die jeweils nicht benötigten Abschnitte lasse man verfallen und fliege dennoch günstiger. Um den angeblichen Missbrauch einzudämmen, der dem Konzern nach eigenen Angaben zweistellige Millioneneinbußen pro Jahr beschere, mahne die Lufthansa neuerdings Reisebüros ab, die solche Flugscheine ausstellen würden, und verlange von Passagieren für den Transport nicht selten nachträglich einen Aufpreis. Die Lufthansa habe den Bericht auf Anfrage zunächst nicht kommentieren wollen.

      Die Aktie der Deutschen Lufthansa werden von den Analysten der Sparkasse KölnBonn mit "Outperformer" eingestuft.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 16:20:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      Lufthansa erhält Auftrag von Middle East Airlines für neues Wartungsangebot

      FRANKFURT - Die Lufthansa hat die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines als ersten Kunden für ein neues Wartungsangebot geworben. Der Vertrag umfasse erstmals die Bereitstellung von Ersatztriebwerken für sechs Flugzeuge des Typs Airbus A321-200, teilte die Lufthansa-Tochter Lufthansa Technik AG am Montag in Frankfurt mit. Abhängig von den Wartungszyklen laufe der Vertrag bis zu 13 Jahre.
      Der neue Auftrag ergänze die bestehenden Verträge für die A300-Flotte mit Middle East Airlines. Lufthansa bietet neben den Wartungsleistungen auch für verschiedene Triebwerkshersteller die Abwicklung der Garantieleistungen an./hossm/cs/sk



      © dpa - Meldung vom 21.02.2005 14:46 Uhr
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 17:19:23
      Beitrag Nr. 94 ()
      21.02.2005
      Deutsche Lufthansa vor Turnaround?
      Stockstreet.de

      Die Experten von "Stockstreet.de" fragen sich, ob die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor dem Turnaround steht.

      Im Zuge der Angst vor weiteren Terroranschlägen nach dem 11. September 2001 habe sich das Wertpapier bisher kaum erholt. Weiter habe der hohe Ölpreis im vergangenen Jahr negativ auf die Aktie eingewirkt. In der niedrigen Bewertung würden sich diese Faktoren widerspiegeln und seien inzwischen im Aktienkurs eingepreist. Da die Angst vor Terroranschlägen übertrieben sei und man im Laufe des Jahres mit fallenden Rohstoffpreisen rechne, halten die Experten von "Stockstreet.de" das aktuelle Niveau für günstig.

      Auch aus technischer Sicht würden sich positive Tendenzen zeigen. Das Bewegungstief im vergangenen Jahr habe über dem Tief aus dem Jahr 2003 gelegen. Aktuell scheine sich ein Aufwärtstrend zu etablieren. Nachdem der seit Anfang 2004 bestehende Abwärtstrend nach oben durchbrochen worden sei, sei ein mustergültiges Pullback erfolgt. Danach habe das Wertpapier nach oben gedreht.

      Positiv wäre nun ein Anstieg über die Trendgerade und den Widerstandssupport bei 11,30 EUR. Zunächst könnte aber noch ein offenes Gap über 10,40 EUR geschlossen werden.

      Die Experten von "Stockstreet.de" empfehlen Anlegern die Aktie der Deutschen Lufthansa zu beobachten und einen günstigen Einstiegszeitpunkt zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:00:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      Lufthansa weckt neue Fantasien

      Einmal mehr werden die Swiss und die Lufthansa miteinander in Verbindung gebracht. Es spricht mehr dafür als auch schon.

      In deutschen und schweizerischen Börsenkreisen halten sich wieder einmal hartnäckig Gerüchte, wonach die Swiss und die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa Gespräche über eine Kooperation führen. Wie in solchen Fällen üblich, kommentieren die Unternehmen die Ge- rüchte nicht. Doch bei Lufthansa gibt es auch kein Dementi. Eine Konzernsprecherin verweist stattdessen auf die beinahe schon zum Standard avancierte Aussage, wonach seinerzeit die Swiss die Türe zu Verhandlungen zugestossen habe, die Türe aber nicht abgeschlossen sei.


      Das Westschweizer Wirtschaftsmagazin «Bilan» berichtete vor zwei Wochen, eine Übernahme der Swiss durch Lufthansa sei für den Sommer 2006 vorgesehen. Es bestehe eine informelle Vereinbarung. Die Lufthansa mache eine Übernahme der Swiss von drei Bedingungen abhängig: von einer Kapitalerhöhung, einer Verbesserung der Produktivität des Personals sowie einer Bereinigung bei den Flugzeug-Leasingverträgen.

      Branchenkenner und Finanzanalysten halten eine baldige Annäherung der beiden Airlines derzeit für wahrscheinlicher als in der Vergangenheit. Die Swiss steht besser da als vor einem Jahr: Sie schreibt zwar noch nicht schwarze Zahlen, hat die Verluste aber massiv reduziert und ist kleiner geworden. Zudem arbeitet die Swiss-Leitung hartnäckig daran, dass die Airline noch schlanker wird und endlich schwarze Zahlen schreibt. Damit wird die Swiss für potenzielle Partner attraktiver. Und ein solcher ginge bei einer allfälligen Übernahme weniger Risiken ein.
      Die Swiss braucht einen starken Partner, um mittel- und langfristig überleben zu können. Und die Lufthansa könnte mit der Swiss ihre Position auf dem lukrativen Schweizer Markt, in Europa sowie auf einigen Interkontinentalstrecken stärken.

      Berner Zeitung, Dominic Ramel [22.02.05]
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 14:37:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      hi

      ich seh den turnaround live vor mir

      sagenhaft---einzigartig

      schon wieder 1,5% im minus

      das ist das letzte mal daß man was kauft

      wo alle anal(fatal)ysten einer meinung sind



      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:56:57
      Beitrag Nr. 97 ()
      DE/Zahl der Flugpassagiere steigt 2004 um 9,3% gegen Vorjahr


      DE/Zahl der Flugpassagiere steigt 2004 um 9,3% gegen Vorjahr WIESBADEN (Dow Jones-VWD)--Zuwächse im Auslandsluftverkehr haben 2004 zu steigenden Passagierzahlen auf deutschen Flughäfen geführt. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch berichtet, starteten oder landeten im vergangenen Jahr 135,8 Millionen Fluggäste in Deutschland, das waren 15,1 Millionen oder 9,3% mehr als 2003. Dabei legte die Zahl der Auslandspassagiere um 11,2% auf 114,5 Millionen zu, während das innerdeutsche Passagiervolumen mit 21,1 Millionen Fluggästen (plus 0,2%) nahezu stagnierte. Bei der Luftfracht stieg die Einlademenge auf deutschen Flughäfen gegenüber dem Vorjahr um 13,5% auf 1,384 Mio t, die Auslademenge erhöhte sich um 16,5% auf 1,329 Mio t. Dabei nahmen die Einladungen im Auslandsverkehr um 14,2% auf 1,319 Mio t zu, die Ausladungen wuchsen um 17,4% auf 1,264 Mio t. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/12/gs/hab

      Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.


      Autor: TeleTrader News Room, 09:08 23.02.05
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 10:40:07
      Beitrag Nr. 98 ()
      hi

      infineon meiden --- lufthansa kaufen


      suuuper in die scheiße gegriffen.

      ifx meiden +20%
      lth kaufen -8%

      super duper
      wie kann man nur so blöd sein wie ich.
      mein letztes posting zu diesem scheißwert

      cu
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:09:24
      Beitrag Nr. 99 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 15:27:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      weiß jemand, warum unser schätzchen gerade so abgeht?
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 23:51:19
      Beitrag Nr. 101 ()
      Seit wann läuft eigentlich die Konsolidierung in der Luftfahrt??....und groß getan hat sich bisher kaum was. Sabena, Swiss, United und Alitalia, alle noch in der Luft, dazu die vielen starken Billigflieger; und wenn ich so den Öl-Preis-Chart betrachte....
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 18:09:15
      Beitrag Nr. 102 ()
      24.02.2005
      Deutsche Lufthansa "outperform"
      HypoVereinsbank

      Der Analyst der HypoVereinsbank, Uwe Weinreich, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "outperform" ein.

      Die Analysten würden am 01. März, nach der Vorstandssitzung, vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 erwarten, obwohl für den 23. März die Bilanzpressekonferenz vorgesehen sei.

      Die Analysten würden mit einem Umsatzanstieg von 7,1% auf 17,095 Mrd. Euro rechnen. Die Treibstoffkosten dürften sich 1,83 Mrd. Euro (+35,4%) belaufen. Das operative Ergebnis schätze man auf 383 Mio. Euro und das Konzernergebnis auf 255,5 Mio. Euro. Es dürfte eine Dividende in Höhe von 0,30 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.

      Auf Basis der EV/EBITDAR Multiple von 3,1 auf Basis der Gewinnschätzung der Analysten für 2006 sei der Titel im Vergleich zur Peergroup (Air France: 3,6; British Airways: 3,8) deutlich unterbewertet. Die Unterbewertung führe man auf Unsicherheitsfaktoren wie den höheren Ölpreis, Drohungen an den Iran und Überkapazitäten in Europa zurück. Auf der anderen Seite seien die zu erwartenden erheblichen Ergebnisverbesserungen in 2005/2006 nach Ansicht der Analysten bisher kaum vom Markt wahrgenommen worden.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der HypoVereinsbank ihr "outperform"-Rating sowie ihr Kursziel von 13,50 Euro für die Aktie der Deutschen Lufthansa.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:34:51
      Beitrag Nr. 103 ()
      #101 von Winkelzocker

      Die Konsolidierung läuft seit 5 Jahren. Wobei meiner Einschätzung die Investition in die Lufthansa im Zeitraum der letzten 10 Jahre ein ziemlicher Reinfall war. Das heisst, wenn Du dir den Schrott vor 10 Jahren ins Depot gelegt und gehalten hast, hat dieser Mist schon durch Inflation einen Verlust von 30 % erbracht. Warum die alle "Kaufen" schreien, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Historisch gesehen, ist die Aktie auf jeden Fall ein Flop und ob es in der Zukunft besser wird, sind Zweifel durchaus angebracht.

      Es könnte doch so sein, dass die LH im Vgl. zur Konkurenz nicht unterbewertet sondern die Konkurrenz viel zu hoch bewertet sind.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 15:06:26
      Beitrag Nr. 104 ()
      25.02.2005
      Deutsche Lufthansa kaufen
      DZ BANK

      Rating-Update:

      Die Analysten der DZ BANK bewerten die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "kaufen".
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 15:08:06
      Beitrag Nr. 105 ()
      25.02.2005
      Deutsche Lufthansa einsteigen
      Fuchsbriefe

      Die Experten von "Fuchsbriefe" raten bei der Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) einzusteigen.

      Auf Grund von fundamentalen News gelinge es dem Titel nicht, sich von der 11 EUR-Marke zu lösen. Im letzten Jahr habe die Fluggesellschaft ihr Sparziel um 50 Mio. EUR verfehlt. Unternehmenslenker Wolfgang Mayrhuber habe verkündet, dass man den Sparkurs im laufenden Jahr beibehalten werde, wobei die Ausgaben um weitere 1,2 Mrd. EUR gedrosselt werden sollten. Auch ein Blick auf andere Fundamentaldaten stimme die Wertpapierexperten optimistisch. Seit Anfang des Jahres sei sowohl die Zahl der Reisenden als auch die beförderte Tonnage-Fracht weiter gestiegen. Die Zahl der Passagiere sei um 1,2 Prozent auf 3,5 Mio. nach oben gegangen. Die Wertpapierspezialisten seien von der Aktie fundamental unverändert überzeugt. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Titel die 11 EUR-Marke überwinden könne.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 00:27:15
      Beitrag Nr. 106 ()
      @schnutzelpuh:
      Deiner Meinung war LH also vor 10 Jahren bereits an der Börse gelistet ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:07:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      http://www.welt.de/data/2005/02/28/545493.html


      Lufthansa Cargo setzt auf Luxus-Fracht

      Logistik-Unternehmen macht mit der Beförderung hochwertiger Güter gute Geschäfte

      von Heiner Siegmund

      Frankfurt - Bei der Lufthansa-Frachttochter Lufthansa Cargo ist man für das laufende Jahr zuversichtlich: Vertriebs- und Marketingvorstand Andreas Otto erwartetet ein Marktwachstum zwischen sechs und neun Prozent. Für Lufthansa Cargo ist vor allem das Geschäft mit so genannten Premiumprodukten ein wichtiger Ertragsbringer, sagte Otto: Bei der Beförderung hochwertiger Waren nimmt Lufthansa Cargo eine Spitzenstellung ein. Das Unternehmen transportierte im vergangenen Jahr 1,75 Mio. Tonnen Güter, bis zu 40 Prozent davon waren Wertobjekte, Expreßgüter oder High-Tech-Artikel.


      Otto bestätigte gegenüber der WELT, daß es Überlegungen für alternative Standorte der Lufthansa Cargo gebe, sollten künftig Nachtflüge in Frankfurt ausgeschlossen sein. Dies dürfte auf Köln/Bonn und Leipzig/Halle zutreffen, da an beiden Standorten Nachtflüge möglich sind. "Wir wollen in Frankfurt bleiben, können dies aber aus existentiellen Gründen nicht, sollte ab 2009 ein totales Nachtflugverbot greifen", sagte Otto.


      Obwohl er für das Geschäft 2005 optimistisch ist, warnte Otto gleichzeitig vor einem weiterhin schwächelnden US-Dollar. Problematisch seien zudem das durch Überkapazitäten auf dem Weltmarkt ausgelöste Preisdumping sowie den anhaltend hohen Kerosinkosten, die das Ergebnis negativ belasten könnten.


      Zusätzliches Wachstum strebt Lufthansa Cargo vor allem durch Kooperationen mit anderen Fluggesellschaften an. So will das Unternehmen über die eigene Tochtergesellschaft Cargo Counts das Luftfrachtgeschäft von Fluglinien managen, deren Kerntätigkeit der Passagiertransport ist. Wichtiger Nebeneffekt wäre, daß damit hohe Investitionen in eigene Frachtflugzeuge entbehrlich würden. Bereits heute vermarktet die Lufthansa Cargo unter anderem die Frachtabwicklung der Ferienflieger Hapag-Lloyd Flug, Thomas Cook und Sun Express, der spanischen Spanair sowie der US Airways auf deren Flügen von Europa nach Nordamerika.


      Da der Paletten- und Kistentransport für manche Fluglinien unprofitabel ist, rechnet sich Lufthansa Cargo hier große Chancen aus. Für seine Linie habe immer die Profitabilität an vorderster Stelle gestanden, sagt Otto. "Allerdings wollen wir auch in puncto Tonnage wieder die weltweite Nummer eins werden." Marktführer Air France-KLM hatte Lufthansa Cargo bei der beförderten Frachtmenge 2004 erstmals überrundet.


      Unzufrieden ist Otto mit den Wettbewerbsbedingungen im deutschen Markt. EU-Behörden und Bundesregierung sollten sich dafür einsetzen, daß Rußland künftig auf Überfluggebühren bei der Nutzung des Luftraums durch europäische Gesellschaften auf Strecken nach Asien verzichtet. Diese "Freiheit am Himmel" sei elementar zur Herstellung von Wettbewerbsgleichheit.


      Artikel erschienen am Mo, 28. Februar 2005


      © WELT.de 1995 - 2005
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:01:31
      Beitrag Nr. 108 ()
      Deutsche Lufthansa: Outperformer
      Quelle: LB Rheinland-Pfalz
      Datum: 28.02.05

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie der Deutsche Lufthansa AG am 25. Februar unverändert mit "Outperformer" ein. Das Kursziel bis Ende des Jahres sehen die Analysten bei 13 Euro.

      Obwohl der 23. März das offizielle Veröffentlichungsdatum für die Gesamtjahresergebnisse 2004 sei, könne die frühzeitige Bekanntgabe der Eckdaten jederzeit erfolgen. Entsprechend veröffentlichen die Analysten bereits jetzt ihre Prognosen. Im Unterschied zu der Vergangenheit dürfte das vierte Quartal operativ keine bedeutenden Sondereffekte präsentieren. Der Umsatz dürfte 17,038 Mrd. Euro betragen, das operative Ergebnis 303 Mio. Euro, der Jahresüberschuss 200 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie 0,44 Euro betragen. Bei einer vergleichsweise stabilen Kostenentwicklung würden die Verkehrszahlen auf eine steigende Tendenz hindeuten. Zudem erwarten die Analysten keine bedeutenden Sonderabschreibungen für das vierte Quartal. Ihre Prognosen seien konservativ: Das per Ende des dritten Quartals 2004 anvisierte Ziel eines Konzerngewinns in Höhe von 200 Mio. Euro haben sie als Schätzung unverändert belassen, obwohl Lufthansa Buchgewinne aus dem Verkauf von Tank & Rast von schätzungsweise 70 bis 80 Mio. Euro ausweisen dürfte.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:44:17
      Beitrag Nr. 109 ()
      erstmal raus bei 11,27
      6% in einer woche sind ja auch nicht so schlecht:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 16:44:55
      Beitrag Nr. 110 ()
      01.03.2005/16:36:05



      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Voläufiges Ergebnis 2004
      Deutsche Lufthansa AG: Lufthansa legt vorläufiges Ergebnis für 2004 vor
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
      Lufthansa legt vorläufiges Ergebnis für 2004 vor
      Der Lufthansa Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 nach vorläufigen Zahlen ein positives operatives Ergebnis von rund 380 Millionen Euro erzielt (2003: +36 Millionen Euro). Das positive Konzernergebnis betrug rund 400 Millionen Euro (2003: -984 Millionen Euro). Vor diesem Hintergrund wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, den Jahresabschluss entsprechend festzustellen und mit 0,30 Euro pro Aktie die Dividendenzahlung wieder aufzunehmen. Im Vorjahr wurde keine Dividende ausgeschüttet.
      Die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates findet am 22. März 2005 statt.
      Detaillierte Informationen zum Jahresabschluss 2004 veröffentlicht Lufthansa anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 23. März 2005. Zeitgleich werden die Daten im Internet unter " http://www.lufthansa-financials.de " bereitgestellt.
      Deutsche Lufthansa AG Investor Relations 60546 Frankfurt Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990 Email: investor.relations@dlh.de
      01. März 2005
      Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str. 2-6 50679 Köln Deutschland
      ISIN: DE0008232125 (DAX) WKN: 823212 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 19:36:38
      Beitrag Nr. 111 ()
      spätestens zu den Zahlen sollte die Entwicklung allgemein anerkannt werden;)

      #66 tallyman:
      fallende Ölpreise = steigende Kurse
      reine Psychologie....aber komplett an der Realität vorbei
      Verdient wird bei steigenden Ölpreisen
      steigende Ölpreise bei festen Lieferverträgen und anziehendem FSC = Profit
      fallende Ölpreise bei festen Lieferverträgen und fallendem FSC = sinkender Profit
      Tja, aber so einfach ist das nicht zu vermitteln, manchmal ist es besser der einfachen Denkweise zu folgen.....
      Da fehlt mir wohl das gewisse Etwas.........
      Tallyman
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:39:03
      Beitrag Nr. 112 ()
      #111

      Kurzfristig kann sich die Lufthansa gegen steigende ölpreise absicheren, was sie ja auch tut. Langfristig funktioniert das natürlich nicht, da die Verträge ja immer wieder zu den jeweils aktuellen Konditionen erneuert werden müssen. Deshalb zahlt die Lufthansa im langfristigen Schnitt den durchschnittlichen Marktpreis.

      Das einzig probate Heilmittel gegen steigende Rohstoffpreise ist meines Erachtens das Durchreichen an die Kunden, was aktuell ja geschieht, allerdings mit gewissen Verzögerungen. Deshalb bedeutet ein steigender ölpreis auf kurze Sicht sinkende Margen und ein fallender ölpreis kurzfristig steigende Margen. Auf lange Sicht gilt das nur unter gewissen Bedingungen.

      Ein steigender Ölpreis ist deshalb IMHO zunächst einmal kein Grund für mittel- bis langfristig sinkende Gewinne. Dies gilt allerdings nur, wenn auch die Konkurrenz die Preise erhöht, da sonst branchenweit die Gewinnmargen einbrechen. Eine weitere Gefahr ist die Flucht der Kunden zu anderen, im Verhältnis billiger werdenden Transportmitteln. Dazu fällt mir nur die Bahn ein, die (vermutlich) mit Atomstrom fährt.

      Als Chance sehe ich, dass durch steigende Energiekosten der relative Preisunterschied zwischen den Billigfliegern und den Qualitätlinien sinkt und dass die Lufthansa ehemals verlorene Kunden somit wieder zurückgewinnen kann.

      buhmi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:10:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      Mittelfristig hat sich die LH-Aktie marktkonform verteuert.
      Heute tendiert der Titel gegen einen allgemein lustlosen Markt fester.

      Der kurzfristige Relative Stärke Index notiert derzeit bei ca. 60 Punkten. Insgesamt kein niedriger Wert,
      aber auch noch kein überhöhter, zumal der kurzfristige Kurstrend positiv ist,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:10:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ölpreisanstieg 2. Tag in Folge und LHA total unbeeindruckt? Respekt
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:50:33
      Beitrag Nr. 115 ()
      Ja, die Performance dieser deutschen Michl Aktie ist wirklich toll.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:23:16
      Beitrag Nr. 116 ()
      Sagt einmal Ihr "Profis", seht Ihr die Übernahme der Swiss Air positiv, oder sollte man sich frühzeitig aus der Aktie verabschieden??

      Ich stecke seit 9,80€ recht dicke drin.

      Onliner27
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 23:03:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,346254,00.html
      13. März 2005 FLUGGESELLSCHAFTEN

      Lufthansa bestätigt Übernahme-Verhandlungen mit Swiss

      Die Lufthansa hat Verhandlungen zum Kauf ihres angeschlagenen Konkurrenten Swiss bestätigt. Die Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft durch die deutsche Airline steht unmittelbar bevor.

      Frankfurt am Main - Das gemeinsam von beiden Unternehmen entwickelte Geschäftsmodell stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Lufthansa-Aufsichtsrates, des Swiss-Verwaltungsrates und der Swiss-Großaktionäre, teilte die Lufthansa Chart zeigen am Sonntag mit. Sollten die Zustimmungen vorliegen, beabsichtigt die Lufthansa den Swiss-Anteilseignern ein Angebot in Höhe des Durchschnittskurses der letzten Wochen zu unterbreiten.

      Swiss soll weitestgehend eigenständig bleiben. "Das gemeinsam angestrebte Geschäftsmodell sieht eine Bündelung der Kräfte beider Fluggesellschaften unter weitestgehender Beibehaltung der Eigenständigkeit der Swiss vor", erklärte die Lufthansa. "Eckpfeiler sind unter anderem die Aufrechterhaltung der Luftverkehrsanbindung der Schweiz und der Marke Swiss."

      Am Montag würden die Hauptaktionäre der Swiss - Vertreter des Bundes, der Kantone und Städte, von Banken und führenden Unternehmen - über den Stand der Verhandlungen unterrichtet, berichteten Schweizer Sonntagszeitungen. Das Thema sei bereits am Freitag von der Schweizer Regierung, die einer solchen Übernahme stets wohlwollend gegenüberstand, beraten worden, bestätigte ein Regierungssprecher.

      Die Lufthansa will sich zu finanziellen Details der Übernahme nicht äußern. Verhandlungsnahe Kreise taxierten den Preis gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zwischen 50 bis 60 Millionen Euro. Die Swiss-Großaktionäre sollen dem vereinbarten Übernahmekonzept zufolge lediglich mit einem symbolischen Preis abgefunden werden, hieß es weiter.

      Im Gegenzug werde die Lufthansa auf die bisherige Forderung verzichten, dass die Großaktionäre vor einer Übernahme das Eigenkapital der angeschlagenen Swiss erhöhen. Für die Aktien der Kleinaktionäre, die rund 14 Prozent an Swiss halten, will der deutsche Konzern dagegen einen angemessenen Preis zahlen.

      Swiss steckt seit Jahren in der Krise

      Über die Übernahme der Swiss durch die Lufthansa war schon mehr als ein Jahr spekuliert worden. In einem ersten Anlauf hatte die Swiss das Lufthansa-Angebot abgelehnt und stattdessen versucht, sich dem Bündnis um die British Airways Chart zeigen anzuschließen.

      Nachdem am Freitag Presseberichte einmal mehr über den bevorstehenden Zusammenschluss berichteten, kletterte der Kurs der Lufthansa-Aktie empor. Den Berichten zufolge soll Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber als Voraussetzung für den Zusammenschluss gefordert haben, dass Swiss weitere Einsparungen vornehme und im Zuge der Zusammenführung auch die Kontrolle des Swiss-Streckennetzes an die Lufthansa abtrete.

      Swiss war im Frühjahr 2002 dank Milliardenhilfe von Staat und Wirtschaft aus den Trümmern der 2001 zusammengebrochenen Swissair entstanden, hatte von Beginn an aber ständig mit Problemen zu kämpfen und verbuchte Verluste in dreistelliger Millionenhöhe. Nachdem der deutsche Manager Christoph Franz, der auch schon für die Lufthansa tätig war, das Ruder übernommen hatte, wurde die Sanierung in Angriff genommen.

      Allerdings schreibt die Schweizer Airline nach wie vor rote Zahlen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurde der Verlust 2004 von 687 Millionen Franken (444 Millionen Euro) auf 140 Millionen Franken (90 Millionen Euro) reduziert. Die Lufthansa hatte 2004 dagegen einen dreistelligen Millionen-Gewinn eingeflogen, das Konzernergebnis lag bei rund 400 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:40:24
      Beitrag Nr. 118 ()
      http://de.news.yahoo.com/050314/12/4gf4n.html

      Montag 14. März 2005, 14:23 Uhr

      EU signalisiert Zustimmung zu Lufthansa-Swiss-Übernahme

      Brüssel (AP) EU-Verkehrskommissar Jacques Barrot hat grundsätzliche Zustimmung zur geplanten Übernahme der Schweizer Swiss durch die Lufthansa signalisiert. Der weltweite Wettbewerb erfordere «solide und starke europäische Airlines», sagte Barrot am Montag in Brüssel. «Einige Unternehmen brauchen die notwendige Größe, um auf dem Weltmarkt zu bestehen.» Die EU-Wettbewerbshüter müssten einer Übernahme zustimmen. Die Lufthansa hatte am Sonntag bestätigt, Verhandlungen «zu einer Übernahme und Integration der Swiss in den Lufthansa-Konzernverbund» zu führen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:04:46
      Beitrag Nr. 119 ()
      Mein Gott ist das ein lahmarschiges Teil. Seit Monaten Kaufempfehlungen und jetzt eine geschenkte Luftlinie für 40 Mio. und der Kurs bewegt sich wie ein lahmer Vogel.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:43:14
      Beitrag Nr. 120 ()
      man, sei nicht so ungeduldig, Gut Ding brauch Weile, jedes Jahr halt 2% mehr :-)
      Dafür gibts 50% mehr Dividende als zuerst angedacht
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:15:37
      Beitrag Nr. 121 ()
      Nein, bei Lufthansa (vor allem im Hinblick der Unterbewertung) habe ich mir das gleiche erwartet wie z.B. bei der Continental. Da entspricht der Kursverlauf den Kaufempfehlungen, nämlich seit Anfang Januar +25 %. Das nenne ich eine Performance. Na ja, wenn Börse immer so einfach wäre.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 10:27:57
      Beitrag Nr. 122 ()
      Ich hätte mal eine Frage:
      LH hat doch eine Dividende von 30C angekündigt.
      Wann wird die denn gezahlt??
      Für eine Info vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 13:21:16
      Beitrag Nr. 123 ()
      01.06. 30 Cent is wohl fix
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 11:58:43
      Beitrag Nr. 124 ()
      Hi GB,
      wie siehst Du die weitere Entwicklung bei LHA.
      Ich werte die Fusion mit der Swiss pos., zudem erachte ich ne Marketcap für die LHA von 5Mrd als günstig an, ausserdem sollten die Ölpreise zurückkommen die nächsten Monate.
      Nur scheinbar sieht der Markt dies alles anders.
      so long
      ballard1
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 17:42:26
      Beitrag Nr. 125 ()
      31.03.2005 15:54:04 (AKTIENCHECK.DE)

      Deutsche Lufthansa "outperform"

      Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "outperform" ein und sehen das Kursziel bei 14 EUR. Nach Ansicht der Analysten ergebe sich eine erhebliche Abweichung zwischen der Guidance für den Konzern und der positiven Entwicklung in den einzelnen Sparten. Die EBIT-Planung des Managements für 2005 erscheine daher zu konservativ, weshalb man Aufwärtspotenzial sehe. Im vergangenen Jahr seien die Kosten ohne Berücksichtigung der Kerosinkosten um 358 Mio. EUR gefallen. Zudem würden sich die Umsätze stabilisieren. Auf Grund der Finanzstärke sowie der relativ niedrigen Bewertung der Aktie dürfte es zu einer Verringerung der Volatilität kommen, falls es im Sektor wegen makroökonomischer Bedenken zu Verkäufen komme. Nach wie vor stelle die Lufthansa den bevorzugten Titel innerhalb des Sektors dar. Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Credit Suisse First Boston ihr Votum "outperform" für die Aktie von Deutsche Lufthansa.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 14:58:51
      Beitrag Nr. 126 ()
      Votum von der DreBa vom 24.03. "unattraktiv"
      + hohes Risiko. Schaun mer mal
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 16:12:54
      Beitrag Nr. 127 ()
      Wo sind die LH-Investierten?
      Ölpreis kommt zurück und sollte für steigende Kurse sorgen, nur dann steht die "beste Aktienzeit" des Jahres an!
      Wie seht Ihr die LH auf Sicht von 6/12 Monaten und langfristig
      Meine Vermutung 11/14/20
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 17:19:10
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hab mir grad nochmals den Langfrist-Chart angesehn. LHA kann eigentlich nur in eine Richtung gehen. Umsatz+Marktstellung+Marketkap. im Vergleich zu diesem Chart, sollten dem Langfristanleger deutschlich höhere Kurse bescheren
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 15:19:50
      Beitrag Nr. 129 ()
      Lufthansa 9,96
      Intraday einstellig kann man vielleicht noch aktzeptieren.
      Aber sonst?
      Hätte ich nicht vermutet, dass der Kranich so in den Keller fährt.
      So ist sie halt die Börse. Mann muss sie einfach gern haben. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 14:00:47
      Beitrag Nr. 130 ()
      Vorschlag zur Umbenennung des threads: "Ready for the crash", sorry, aber es nervt einen schon ganz schön mit diesem Vogel.....
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 23:37:42
      Beitrag Nr. 131 ()
      Bin diese Woche wieder mal mit einem Canadair Regional Jet in der Bussiness Class nach Paris CDG geflogen (mit LH). Der Abflug verzögerte sich zehn Minuten, weil der Reinigungsdienst nicht rechtzeitig erschienen war(Subunternehmer). Frühstück hab` ich noch bekommen. Beim Kaffee wurde ich aber einfach übersehen. Als ich später den Steward freundlich um eine Tasse Kaffee bat, schnauzte er mich an: " dauert noch einen Moment" . Er beendete dann seine Tour durch die Economy Class und bediente mich gnädig erst auf dem Rückweg...Die Zeitschrift, die ich wollte, war grade eben erst vergriffen (nach drei Sitzreihen!).

      Mit knapp 750,-€ nicht gerade ein Last-Minute-Schnäppchen :p

      So long KingKong
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 16:46:49
      Beitrag Nr. 132 ()
      Der Kurs wieder 2-stellig???? Es gibt doch gar keinen Grund dafür. Oder habe ich vielleicht etwas übersehen?
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 20:56:17
      Beitrag Nr. 133 ()
      LHA notiert exDiv wider auf 10.22
      Nächstes Jahr Dividendenerhöhungsphantasie >30 CENT?
      SWISS ist planmäßig integriert worden - jetzt kommt es auf die Kerosinpreise an- Urlaubszeit kommt im Sommerloch.

      Strong watch:)




      gmorf
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 12:40:40
      Beitrag Nr. 134 ()
      so, ich habe heute meinen Einstieg gefunden ...
      12 Months are running now:)

      DAX steigt LHA dümpelt vor sich hin <-- geringes Rückschlanpotential --> August will tell the direction!

      gmorf
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 18:53:22
      Beitrag Nr. 135 ()
      <----NEWS----->

      01.06.2005 13:17:28 (dpa-AFX)

      ROUNDUP 2: Airbus muss wegen A380-Verzögerung mit weniger Einnahmen rechnen

      TOULOUSE (dpa-AFX) - Airbus muss wegen Verzögerungen bei der Auslieferung des neuen Großflugzeugs A380 im kommenden Jahr mit Einnahmeausfällen rechnen. Die Nachricht drückte am Mittwoch die Aktie der Airbus-Mutter European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) in Paris um 1,8 Prozent auf 23,60 Euro. Die Erstkunden würden ihre Maschinen mit zwei bis sechs Monaten Verzögerung erhalten, erklärte Airbus-Sprecherin Barbara Kracht. Nun werden mit den Kunden wie der Lufthansa neue Liefertermine abgestimmt. Dabei geht es für Airbus doppelt um Geld: In den Kaufverträgen werden individuell Kompensationen für Verzögerungen festgelegt; Airbus muss also zahlen. Außerdem führt die Verzögerung - neben höheren Produktionskosten - zur Verschiebung von Einnahmen. Die australische Fluggesellschaft Qantas kündigte am Mittwoch bereits Entschädigungsforderungen an, weil sich die Auslieferung der ersten von zwölf bestellten A380 von Oktober 2006 auf April 2007 verzögere. Ein Pariser Analyst erklärte, die Strafe dürfte gering ausfallen. Die Information drücke aber dennoch den EADS-Aktienkurs.

      WENIGER ALS ZEHN A380 IN 2006


      Wegen der Verzögerungen dürfte Airbus im kommenden Jahr weniger als zehn statt bis zu 14 A380 an die Kunden liefern können. Das drücke auf Einnahmen und Ertrag. Die EADS-Aktie litt zudem unter dem Handelsstreit mit den USA über die Airbus-Subventionen. Kracht erklärte, die bisher 15 Testflüge hätten die hohe Qualität der Struktur des A380 bewiesen. Wie bei Neuentwicklungen üblich, seien aber auch beim A380 Änderungen nötig, deren Auswirkung auf die Fertigung nun geprüft werde. `Die Realität sieht immer anders aus als die Simulation am Computer`, sagte Kracht. Es gehe um Software und Systemlegung, `aber alles nichts Gewaltiges`.

      KNAPPER ZEITPLAN

      Airbus habe den Zeitplan des A380-Programms sehr knapp bemessen, weil Druck die Produktivität erhöhe, sagte Kracht. Bisher habe es im Flugzeugbau noch keine Erstauslieferung zum beim Programmstart angekündigten Termin gegeben. Bei Boeing Co. hätten die Verspätungen bis zu mehr als einem Jahr betragen. Am 13. Mai hatte Airbus bereits Verzögerungen als `möglich` bezeichnet. Als erster A380-Kunde hatte Singapore Airlines eine mehrmonatige Verspätung angekündigt. Die Fluggesellschaft hofft, das weltgrößte Passagierflugzeug im Schlussquartal 2006 auf der Strecke Sydney- London einzusetzen. Die Lufthansa will 2007 den A380 erstmals von Frankfurt aus einsetzen. Bei der Abstimmung mit den Kunden über die neuen Termine spielt auch eine Rolle, welche Kabinenauslegung verlangt wird und wie dringlich der Bedarf ist. Bislang gebe es aber noch keine Hinweise auf eine Verzögerung, sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch in Kyoto. Airbus hat bisher 154 A380 in verschiedenen Passagier- und Frachtversionen an 15 Kunden verkauft. In den kommenden 20 Jahren will Airbus mit der Vermarktung von mindestens 750 Maschinen dieses neuen Typs die Vormacht von Boeing im Marktsegment der Großflugzeuge brechen./hn/DP/she
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 11:25:54
      Beitrag Nr. 136 ()
      Moin,

      bei dem DAX-stand vs. LHA-Kurs - ab 10.30 stehen die "Verkäufer" im OB Schlange:)

      warten alle auf den overkill?

      Ich sag mal mit dem falschen Fuss Investiert - sprich short.

      Bei dem Kurs ist LHA ein Discountzertifikat auf sich selbst!

      LHA strong buy

      Das ist keine Kauf/Verkaufempfehlung

      Besprechungskurs:: 10.28

      the gmorf
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 11:34:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      hallo gmorf :)

      du könntest durchaus recht haben.

      mir ist aufgefallen, dass der Kurs der LH meist dann anzieht, wenn es bei vielen anderen Werten wegen überkaufter Situation zu Rücksetzern kommt.
      Mal sehen - ob sich das nun wieder bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 15:21:13
      Beitrag Nr. 138 ()
      wer sich ein bischen genauer informieren möchte:

      http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1061915_l…

      Besprechungskurs:: 10.35 EUR


      gmorf

      ------------>
      http://www.nzz.ch/2005/06/03/bm/newzzE9HZNQEB-12.html

      3. Juni 2005, 11:59, NZZ Online





      Lufthansa hält 96 Prozent an Swiss

      Übernahmeofferte zustande gekommen

      Die deutsche Lufthansa hält über ihr Schweizer Übernahmevehikel AirTrust 96 Prozent an der Fluggesellschaft Swiss. Nach dem Ablauf der Angebotsfrist haben 73,6 Prozent der Kleinaktionäre ihre Aktien verkauft. Von den Grossaktionären liegen Zusicherungen für 84,6 Prozent der Swiss-Anteile vor. Nach einer Nachfrist prüft die Lufthansa die Kraftloserklärung der restlichen Swiss-Anteile.



      Swiss-Chef Christoph Franz (sitzend) und Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber.

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      Swiss-Chef Christoph Franz (sitzend) und Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber.
      (Bild key)

      tsf. Die Übernahme der Swiss durch die Lufthansa kommt zustande, sofern die Behörden keine Einwände machen werden. Nach der offiziellen Angebotsfrist für die Kleinaktionäre besitzt die zur Swiss-Übernahme gegründete Schweizer Gesellschaft AirTrust 96% aller Swiss-Anteile. Wie die Swiss am Freitag mitteilte, haben 73,6% der Kleinaktionäre von der Offerte (8,96 Franken pro Aktie) Gebrauch gemacht. Der Preis entspricht faktisch dem Börsenkurs (8.91 Fr. am Donnerstagabend). Der an die Lufthansa verkaufte Swiss-Anteil der Kleinaktionäre entspricht 11,4% des gesamten Swiss-Kapitals.

      Von den Grossaktionären (vor allem Bund, Kantone und Grossbanken) liegen nach Angaben der AirTrust vertragliche Zusicherungen für 84,6% des Swiss-Kapitals vor.
      Zwangsabfindung für übrige Aktionäre

      Für die verbleibenden Swiss-Kleinaktionäre läuft vom 9. bis zum 22. Juni eine Nachfrist, in der sie vom Übernahmeangebot Gebrauch machen können.

      Aufgrund der Beteiligungsquote von 96% hat die AirTrust die für einen sogenannten Merger-Squeeze-out (Kraftloserklärung der Minderheitsanteile) erforderliche Mindestanzahl der Aktien überschritten. Wie die AirTrust mitteilte, wird sie nach dem Ende der Nachfrist die Möglichkeit prüfen, eine Fusion der Swiss mit der AirTrust unter Abfindung der übrigen Aktionäre vorzunehmen.

      Bei einem «Merger Squeeze-out» werden Minderheitsaktionäre bei einer Fusion zwangsweise mit Geld für ihre Beteiligung abgefunden. Dieses Möglichkeit ergibt sich aus dem Fusionsgesetz. Das dafür benötigte Quorum beträgt 90 Prozent.
      Das Übernahmevehikel AirTrust

      Formell tritt das Übernahme-Vehikel AirTrust als Käuferin auf. Die schrittweise Übernahme über die Zwischenholding ist aus rechtlichen Gründen nötig, um die Luftverkehrsrechte der Swiss ohne Unterbrechung zu sichern.

      Die AirTrust selber gehört bisher der Lufthansa (11%) und der von den bisherigen Swiss-Aktionären gegründeten Stiftung Almea (89%). Nach der auf Ende Juni erwarteten Genehmigung durch die EU-Kommission soll der Lufthansa-Anteil auf 49% steigen. Sobald die Verkehrsrechte für die Schweiz auch für die von Lufthansa kontrollierte Swiss gelten, soll die AirTrust und damit die Swiss bis 2007 vollständig von der Lufthansa übernommen werden.

      Die komplette Übernahme der Swiss kostet die Lufthansa gegen 310 Mio. Euro. Dazu kommen rund 100 Mio. Euro für die Integration der Gesellschaft.








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      Avatar
      schrieb am 03.06.05 18:14:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Besprechungskurs:: 10.26 EUR

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      03.06.2005 16:53:01

      Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Per-Ola Hellgren, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "Outperformer" ein.

      Donnerstag werde die Deutsche Lufthansa ihre Verkehrszahlen für Mai 2005 veröffentlichen. Die Prognosen der Analysten würden wie folgt lauten: RPK: 9,7 Mrd. (+5,1% gg. VJ), Passagiere: 4,6 Mio. (+2,4% gg. VJ) und SLF: 75%.

      Die Wertpapierexperten würden für Mai eine Fortsetzung der bisherigen Trends erwarten: Hohes Wachstum im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik bzw. nur leicht gestiegene Volumina in Deutschland und Europa. Von besonderem Interesse werde das Passagieraufkommen im Verkehrsgebiet Amerika sein. Seit Februar habe sich der Amerika-Verkehr eher schwach entwickelt. Der April habe jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vormonat aufgewiesen, für den Mai erwarte man hier einen weiter verstärkten Aufwärtstrend. Im Cargo-Bereich sollte sich nach Einschätzung der Analysten die im April deutlich erkennbare Erholung fortsetzen: Für den Mai erwarte man ein Frachtaufkommen von 146.000 Tonnen (+6.000 Tonnen / +4,5%).

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Aktie der Deutschen Lufthansa und geben ein Kursziel (12/2005) von 14 Euro an.

      Analyse-Datum: 03.06.2005


      -red-
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 22:22:28
      Beitrag Nr. 140 ()
      Airplus hofft auf Reiselust des Mittelstands
      Lufthansa-Tochter will in Deutschland neue Geschäftskunden gewinnen / Überschuss verdreifacht
      Lufthansa Airplus hat seinen Abrechnungsumsatz im vergangenen Jahr um 14 Prozent auf über zehn Milliarden Euro gesteigert. Der Dienstreisen-Manager mit Sitz in Neu-Isenburg verdreifachte den Gewinn vor Steuern auf zehn Millionen Euro.

      Neu-Isenburg · 7. Juni · pdi · Hauptwachstumstreiber seien die internationalen Märkte gewesen, in denen die Erlöse um 39 Prozent zunahmen, sagte Airplus-Geschäftsführer Patrick Diemer am Dienstag. Das Unternehmen habe 2004 weltweit 29 000 Firmenkunden betreut und sei in 26 Ländern präsent. Die Zahl der Airplus-Kreditkarten im Markt stieg laut Diemer auf 850 000. "Wir sehen, dass das Wachstum der internationalen Märkte auch im laufenden Jahr anhält und verstärken unsere Präsenz in Osteuropa und Asien."

      Der zum Lufthansa-Konzern gehörende Reisedienstleister Airplus verdient sein Geld mit Lösungen für Reisekostenabrechnungen. Mit der Firmenkreditkarte sollen die Geschäftskunden eine höhere Kostentransparenz erhalten. Airplus beschäftigt weltweit 600 Männer und Frauen, davon 500 in der Neu-Isenburger Zentrale.

      Wachstumspotenzial für den deutschen Markt sieht Airplus im wesentlichen durch den Gewinn neuer Zielgruppen. Diemer schaut dabei vor allem auf den Mittelstand: Die Auswertung von Daten zeige zunehmende internationale Reiseaktivitäten deutscher Mittelständler insbesondere nach Osteuropa. Interkontinental seien mittelständische Unternehmen sogar aktiver als der Durchschnitt - unter den Top-100 Zielen von kleineren und mittleren Unternehmen lägen neun außerhalb Europas, während es im Schnitt aller deutschen Unternehmen nur sechs sind. "Hier sehen wir großes Potential, wobei wir den Mittelstand für die Vorteile und Einsparpotenziale eines professionellen Geschäftsreise-Managements noch weiter sensibilisieren müssen", sagte Diemer. Kooperationspartner seien für den Ausbau der Märkte von entscheidender Bedeutung, meint Geschäftsführer Peter Metzler. Deshalb habe das Unternehmen weitere strategische Partnerschaften geschlossen - etwa mit der Reisebürokette Carlson Wagonlit Travel oder der französischen Bank- und Finanzgruppe BNP Paribas.

      Mit JCB, Japans größtem internationalen Herausgeber von Kreditkarten, arbeite Airplus ebenfalls seit 2004 zusammen. Daneben sei seit Ende vergangenen Jahres mit Northwest Airlines ein weiterer US-Carrier Partner von AirPlus.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 10:32:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      Nach wie vor gilt, Finger weg von der DeutschenMichl Aktie.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:24:37
      Beitrag Nr. 142 ()
      Lufthansa geht gegen Alitalia-Beihilfen vor
      Auch andere Fluggesellschaften erwägen Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof
      Das Sanierungskonzept für die angeschlagene Alitalia stößt bei anderen Fluggesellschaften auf Widerstand. Der Grund: Der italienische Staat mischt bei einer geplanten Kapitalerhöhung mit.

      Frankfurt a.M. · 8. Juni · dpa/rtr · Die Lufthansa erwägt eine Klage gegen die Zustimmung der EU-Kommission zu dem 1,2 Milliarden Euro schweren Restrukturierungsplan der Alitalia. "Wir werden zusammen mit anderen Fluggesellschaften weitergehende Schritte in Betracht ziehen, sobald die Entscheidung offiziell veröffentlicht worden ist", sagte ein Sprecher der deutschen Fluggesellschaft.

      Die Lufthansa schließe es auch nicht aus, gemeinsam mit anderen Airlines den Beschwerdeweg über den Europäischen Gerichtshof zu gehen, sagte der Sprecher weiter. "Es ist mehr als alarmierend", dass die Alitalia seit 1997 das vierte Mal in Folge finanzielle Hilfe erhalte, sagte er und hob hervor, dass mehr als 20 Fluggesellschaften, darunter die spanische Iberia, und auch die European Low Fares Airline Association, die Lobby der Billigflieger, die EU-Entscheidung beanstanden würden.

      Eine Sprecherin von British Airways betonte, die "dringend notwendige Konsolidierung der Luftfahrtbranche" werde durch die Entscheidung behindert. Branchenkenner sprechen immer wieder von riesigen Überkapazitäten in der europäischen Luftfahrtbranche. Unrentable Airlines, die vom Staat unterstützt werden, gelten dabei als ein wichtiger Faktor.

      Die EU-Kommission teilte mit, sie sei nach einer tief greifenden Analyse zu der Auffassung gelangt, dass der Plan keine staatlichen Beihilfen umfasse, sagte Verkehrskommissar Jacques Barrot. Die Kommission werde jedoch die Sanierung sorgfältig beobachten. Die EU hatte untersucht, ob der Alitalia-Plan gesetzeswidrige Subventionen vorsieht. Im Rahmen ihres Sanierungsplanes will Alitalia tausende Beschäftigte entlassen und den Konzern in die Fluggesellschaft AZ Fly und die AZ Services, eine Firma für Bodendienste, aufspalten. Die geplante Erhöhung des AZ-Fly-Kapitals um bis zu 1,2 Milliarden Euro sei für Ende Oktober vorgesehen, sagte Alitalia-Chef Giancarlo Cimoli. Das Geld soll vor allem zur Deckung von Verlusten von mehr als einer Milliarde Euro aus den Jahren 2003 bis 2005 verwendet werden.

      Die Kommission machte jedoch zur Bedingung, dass die Deutsche Bank ihre Garantie-Zusage einhalte. Das Kreditinstitut erklärte sich im April bereit, die Kapitalerhöhung abzusichern. Die vorgesehene Minderheitsbeteiligung des italienischen Staates an der Kapitalerhöhung müsse zu denselben Bedingungen umgesetzt werden wie für private Investoren, unterstrich die Kommission. Der Staatsanteil von derzeit 62,4 Prozent an der Fluggesellschaft soll im Zuge der Kapitalerhöhung deutlich sinken.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 12:05:45
      Beitrag Nr. 143 ()
      09.06.2005 11:46:43 (dpa-AFX)

      ROUNDUP: Thomas Cook dank steigender Reiselust vor Rückkehr in die Gewinnzone


      OBERURSEL (dpa-AFX) - Nach langer Durststrecke erwartet Europas zweitgrößter Touristikkonzern Thomas Cook im Geschäftsjahr 2004/05 dank steigender Reiselust und massiver Kostensenkungen erstmals wieder schwarze Zahlen. `Wir liegen nicht nur deutlich besser als im Vorjahr, wir kommen auch schneller voran als wir selbst ursprünglich geplant hatten`, sagte Finanzvorstand Ludger Heuberg am Donnerstag in Oberursel bei der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Halbjahr (bis 30. April). Am Ende des Geschäftsjahres (31. Oktober) rechnet die gemeinsame Touristiktochter von KarstadtQuelle und Lufthansa erstmals seit vier Jahren wieder mit einem Gewinn vor und nach Steuern. Das Ergebnis werde möglicherweise über dem Niveau von 2000/01 liegen, sagte Heuberg: `Wenn der Eindruck entsteht, dass es noch mehr werden könnte, dann ist der Eindruck nicht falsch`. Thomas Cook hatte 2000/01 einen Vorsteuergewinn von knapp 60 Millionen Euro und nach Steuern von rund 20 Millionen Euro erzielt. Danach fielen wegen des 11. September, der Sars-Krise, dem Irakkrieg und der Konjunkturflaute riesige Verluste an.

      PREISERHÖHUNGEN DURCHGESETZT


      Im ersten Halbjahr sank der wegen hoher Vorleistungen - etwa für Hotels - übliche Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) um 28 Prozent auf 217 Millionen Euro. Der Vorsteuerverlust (EBT) ging um rund 37 Prozent auf 244,2 Millionen Euro zurück. Dazu habe neben Kostensenkungen um 57 Millionen Euro - unter anderem durch einen Stellenabbau um sieben Prozent - auch ein Umsatzplus beigesteuert, sagte Heuberg. Der Umsatz legte trotz rückläufiger Gästezahlen um 0,7 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zu. Während die Zahl der Reisenden um 1,0 Prozent auf 3,3 Millionen zurückging, kletterte der durchschnittliche Reisepreis um 1,8 Prozent auf 570 Euro. `Ertrag geht vor Wachstum`, sagte Heuberg. Für das wichtige Sommergeschäft erwartet Thomas Cook aber wieder einen spürbaren Zuwachs bei den Reisenden. Die Buchungen lagen Anfang Juni konzernweit um 5,2 Prozent über dem Vorjahr. In Deutschland stieg die Zahl der gebuchten Gäste um 9,8 Prozent, in Großbritannien um 2,5 Prozent. Auch Branchenprimus TUI hatte zuletzt kräftig steigende Buchungen gemeldet, vor allem in Deutschland. Im Sommer macht Thomas Cook mehr als zwei Drittel seines Geschäftes.

      KEIN KOMMENTAR ZU ALDIANA

      Nicht äußern wollte sich Thomas Cook zu einem möglichen Verkauf der Clubreisentochter Aldiana und anderer Unternehmensteile. `Wir werden zu einzelnen Verkaufsabsichten keine Stellung beziehen`, sagte Finanzvorstand Heuberg. Zuletzt hatte TUI-Chef Michael Frentzel öffentlich Interesse an Aldiana bekundet. Die Aktien der Cook-Gesellschafter legten an der Börse leicht zu. Aktien von KarstadtQuelle stiegen am Vormittag um 0,33 Prozent auf 9,03 Euro, die Papiere der Lufthansa um 0,10 Prozent auf 10,38 Euro. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel dagegen um 0,22 Prozent auf 4.547,26 Punkte./rw/sb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 12:10:34
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 15:38:57
      Beitrag Nr. 145 ()
      Lufthansa-Passagierzahlen stagnieren im Mai
      Donnerstag 9 Juni, 2005 13:10 CET



      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa hat im Mai ihre Passagierzahlen lediglich auf dem Vorjahresniveau von 4,5 Millionen Fluggästen gehalten.

      Die Auslastung der Maschinen (Sitzladefaktor) ging leicht um 0,3 Prozentpunkte auf 73,2 Prozent zurück. Die Zahl der verkauften Sitzkilometer legte bei Europas zweitgrößter Fluggesellschaft nach Angaben vom Donnerstag um 2,8 Prozent auf 9,4 Milliarden zu. Das Frachtgeschäft verringerte sich dagegen leicht um 0,7 Prozent auf 142.000 Tonnen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 17:44:24
      Beitrag Nr. 146 ()
      [posting]16.845.807 von bcschirmer am 09.06.05 12:05:45[/posting]vgl. Thomas Cook

      09.06.2005 15:23 Uhr

      HVB bestätigt Lufthansa nach Verkehrzahlen mit `Neutral`

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchner HVB hat die Lufthansa-Aktie nach Verkehrszahlen für den Monat Mai mit "Neutral" bestätigt und das Kursziel auf 10,90 Euro belassen. Der moderate Kapazitätsaufbau im Mai passe in das nachfrageorientierte Kapazitätsmanagement von Lufthansa, schrieb Analyst Uwe Weinreich in der am Donnerstag veröffentlichten Kurzstudie.

      "Wir haben den Eindruck, dass im Mai auf den Europaverbindungen etwas mehr Kapazitäten eingesetzt wurden als ursprünglich geplant waren", urteilte der Experte. Auch die Lufthansa-Tochter Thomas Cook habe alles in allem im Rahmen der Erwartungen liegende Halbjahreszahlen vorgelegt. "Wir teilen die Zuversicht, dass im Geschäftsjahr 2004/2005 wieder ein positives Konzernergebnis erzielt wird.

      Entsprechend der Einstufung "Neutral" erwartet die HypoVereinsbank über die kommenden sechs Monate eine Kursentwicklung im Gleichklang mit dem Index. Die Aktie dürfte um minus fünf bis plus fünf Prozentpunkte um das Indexziel der Experten schwanken.

      Analysierendes Institut HypoVereinsbank./ep/tw
      Avatar
      schrieb am 10.06.05 19:57:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      10.06.2005 15:10
      Thomas Cook (noch) nicht zu verkaufen
      Ein Pressebericht hat Spekulationen über einen Verkauf von Thomas Cook angeheizt. Die beiden Gesellschafter Lufthansa und KarstadtQuelle wollen davon jedoch nichts wissen und halten an ihrer Tochter fest.
      Thomas Cook (noch) nicht zu verkaufen
      Unisono erklärten die Deutsche Lufthansa und KarstadtQuelle, sie hätten kein Bieterverfahren für den angeschlagenen Reisekonzern eingeleitet. Die Financial Times Deutschland hatte am Freitag berichtet, dass in diesen Tagen angeblich eine erste Frist ausläuft, in der potenzielle Bieter ihr Interesse für Thomas Cook erklären können. Für den Verkauf würden Erlöse in Höhe von 1 bis 1,5 Milliarden Euro veranschlagt, berichtet die FTD unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise. "Davon ist uns nichts bekannt", sagte ein Lufthansa-Sprecher.
      Gemeinsamer Treueschwur auf die Tochter
      KarstadtQuelle und die Lufthansa, die beide je 50 Prozent an Thomas Cook halten, versicherten erneut ihre Treue zum Reisekonzern. "Wir stehen genau so wie die Lufthansa weiterhin zu Thomas Cook", sagte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe. Bereits Ende Mai hatte Karstadt-Chef Thomas Middelhoff betont, ein Verkauf verbiete sich gerade jetzt, wo der Sanierungskurs zu greifen beginne und eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen in Sichtweite komme.

      KarstadtQuelle dementierte außerdem Spekulationen über einen Verkaufsauftrag. "Es gibt weder ein Verkaufsmandat noch eine Beauftragung von Morgan Stanley", erklärte ein KarstadtQuelle-Sprecher. Die FTD hatte geschrieben, dass sich die Investmentbank Morgan Stanley um ein Verkaufsmandat bemühe.

      Als möglichen Kaufkandidaten nannte die FTD Tchibo-Erbe Günter Herz. Seit seinem Ausstieg bei Tchibo im Jahr 2003 sitzt Herz auf einem Geldberg von vier Milliarden Euro und weiß kaum wohin damit. Immer wieder gab es Spekulationen über Investments von Hertz. Inzwischen ist der Tchibo-Erbe wieder aktiv und ist beim Sportartikelhersteller Puma für 500 Millionen Euro eingestiegen.

      Vorbereitungen für Börsengang
      Sollte der Verkauf von Thomas Cook scheitern, wäre ein Börsengang die Alternative, heißt es in der FTD. Bereits jetzt arbeitet Thomas-Cook-Finanzvorstand Heinz-Ludger Heuberg daran, den Konzern in zwei Jahren börsentauglich zu machen.

      Die Sanierung kommt offenbar voran. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, verringerte sich der Verlust vor Steuern im ersten Halbjahr 2004/2005 (November bis April) um 140 Millionen Euro auf 244 Millionen Euro. Auch die Reisebuchungen entwickeln sich positiv. Der aktuelle Buchungsstand stimme optimistischer als noch vor zwei bis drei Monaten, sagte Heuberg am Donnerstag. Anfang Juni verbuchte der Konzern 5,2 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr. Im laufenden Geschäftsjahr will Thomas Cook erstmals seit vier Jahren wieder einen Gewinn vor und nach Steuern erzielen.

      Trotz Dementi von Lufthansa und KarstadtQuelle nehmen die Börsianer die Pressespekulationen dankbar auf. Die Aktien der Lufthansa und KarstadtQuelle notieren am Freitag rund ein Prozent im Plus.

      nb
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 13:20:13
      Beitrag Nr. 148 ()
      hallo
      ich sehe die lufthansa aktuell unterbewertet ??
      KZ 15,00 euro liege ich da falsch ..?
      danke für euer interesse
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 10:16:23
      Beitrag Nr. 149 ()
      @nino,

      für mich ist die lufthansa eine der schlechtesten dax-firmen. riesenumsätze und absolut mickrige rendite. beim kleinsten windstoß (terror, sars, ölpreis, etc.) machen sie sofort verluste. und sollten sie mal ein bißchen geld verdienen dann werden die gelder an die belegschaft ausgeschüttet. (sh. pilotenabschluß vor ein paar jahren). leider habe ich die aktie auch im depot und warte nur auf ein bißchen höheres niveau um den schrott endlich verkaufen zu können. die firma ist einfach zu schlecht geführt :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:39:40
      Beitrag Nr. 150 ()
      #149; seh ich genauso; ich könnte aber schwören, dass die Aktie nach meinem Ausstieg zum Höhenflug ansetzt:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 12:14:38
      Beitrag Nr. 151 ()
      [posting]16.883.290 von puerto_escondido am 14.06.05 10:16:23[/posting]@puerto_escondido

      dann betreib doch hedging in Öl,
      wenn du den richtigen Mix hast, machst du keine Verluste
      bis LHA losrennt:)

      Die Div ist auf jeden Fall interessant...

      LHA ist natürlich nichts für Zocker:)

      bcs
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 12:49:41
      Beitrag Nr. 152 ()
      #149 von puerto_escondido
      Sag ich doch. Eine typische Deutsche Michl Aktie. Deshalb geht auch nichts voran. Der Chart spricht Bände. Für mich ist dieser Wert neben Infineon der größte Ausfall im Dax.:cry:

      Für das, dass der Wert mit jedem Husten in den Keller gehen kann, bekommt man wirklich wenig Performance. Normalerweise heisst es, je höher das Riskiko umso größer die Gewinnchancen. Dieses Verhältnis sehe ich bei diesem Dreck überhaupt nicht gegeben. :mad:

      #151 von bcschirmer
      Mit welchen Meldungen soll denn dieser Wert losrennen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 13:04:21
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hi,

      du bist Deine Lufthansa auf 15 Euro ist kannst du noch eine ganze Weile lang warten wuerde ich mal sagen....15 Euro packt die Aktie nicht so leicht..sehr schwer...wenn du 11 euro oder 12 gesagt haettest..dann ok..ist machbar..aber auch nicht so leicht....der immer noch anhaltende hohe Oelpreis drueckt die Lufthansa Aktie nach unten...ist so ! Und es gibt keine Anzeichen dafuer, dass der Oelpreis auf Sicht von 1 Jahr stark fallen wird..wohl in der Zukunft auch nicht mehr so sehr...es gibt immer noch zu wenig Raffinerien auf der Welt...leider...weil vor mehreren Jahren der Oelpreis scheisse billig war..haben die Investoren wenig Geld in neue Raffinerien gesteckt..hatte sich ja auch nicht gelohnt bei einem so guenstigen Oelpreis...nun ist das Oel teuer und es fehlen Raffienerien..ausserdem ist der Transport von Oel immer sehr schwer und technisch kompliziert...Ist eben eine Fluessigkeit...sollte es zu Foerderengpaessen kommen wie zb. durch Terror oder Streik oder Hurricanes etc...steigt der Oelpreis wieder sofort kraeftig an...gut die LH ist zwar gut gehedged..das ist aber auch schon die Billigairline wie zb. Ryanair....Ausserdem bekommt die LH in den naechsten Jahren bis 2010 enormen Druck durch die Billigairlines..die sogenannten LOW COST CARRIER....die machen der LH grosse Probleme in Zukunft..ist so !!! Man sollte beachten , dass 75 % aller Passagiere der Lufthansa innereuropaisch fliegen..und somit im unmittelbaren Wettbewert mit den Low Cost Carriern sind...und nur 25 % der Passagiere fliegen interkontinental...es koennte auch vorkommen , dass sich die LOW COST CARRIER eines Tages auch interkontinental ausbreiten und hier der Lufthansa auch starke Konkurrenz machen...das waere sehr schlimm ! ! ! Die Menschen und auch Unternehmen die Fluege fuer Geschaeftsreisende buchen sehen auch nicht mehr ein das mehrfache fuer einen Flug zu zahlen als fuer einen Low Cost Carrier...die LH hat nur die Vorteile, dass Start- und Landeerlaubnisse hat zu Zeiten wo keine andere Airlines zu dem Zielflughafen fliegen und vor allem Geschaeftsleute gezwungen sind mit der LH zu fliegen...Die LH Aktie ist zur Zeit noch guenstig ja...aber ich empfehle niemanden die Aktie jahrelang zu behalten....auf eine Sicht von 1 Jahr kann ich die LH wohl noch traden ohne mir allzu grosse Sorgen zu machen....deutlich unter 10 Euro ist die LH immer ein Kauf...sollte der Oelpreis auf ueber 60 USD gehen pro Barrel (159 Liter) dann sehe ich die Lufthansa auf jeden Fall unter 10 Euro pro Aktie.

      Bei Fragen mailt mir...ich habe immer Ahnung von Aktien und vom Gesamktfinanzmarkt weltweit...mache nur Aktien..jeden Tag...gucke jeden Tag NTV und Bloomberg TV !
      Meine Email ist : MPBUEatAOL.com......ich kann das at Zeichen hier in Griechenland...auf Kreta.. nicht tippen...naja bin gerade im Urlaub..Umlaute kann ich auch nicht schreiben...SORRY NOCHMALS ! ! !

      lieben Gruss
      Marc Philipp
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 13:45:54
      Beitrag Nr. 154 ()
      die LHA hedged man selbst mit "ÖL":)

      nimm dir zum Beispiel: "256678"


      Das kauft man bei Ölschwäche ...


      --> LHA bei Ölstärke:)

      Bin in LHA zu 10.22 rein
      und 256678 zu 47.37

      Das ist keine Kauf/Verkaufempfehlung
      und der Mix muss auch stimmen!

      @schnutzelpuh

      LHA steigt einfach nur so wie sie fällt ...
      Ich hab sie nur wegen der Div...
      LHA ist selbst gut gehedged, aber man kann mit dem Ölpreis LHA trotzdem drücken - gerechtfertigt oder nicht- ist mir egal - ich hedge selbst.

      bcs
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:23:52
      Beitrag Nr. 155 ()
      14.06.2005 - 13:44 Uhr
      Thomas Cook: Bundeskartellamt war wegen Condor im Haus


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Thomas Cook AG, Oberursel, zu der der Ferienflieger Condor gehört, hat bestätigt, an diesem Dienstag Besuch vom Bundeskartellamt am Firmensitz in Oberursel erhalten zu haben. "Beamten des Bundeskartellamtes waren heute bei uns im Hause", sagte ein Firmensprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Über die Hintergründe machte der Sprecher keine Angaben. Zuvor hatte das Bundeskartellamt bereits mitgeteilt, dass es an diesem Dienstag die Geschäftsräume von vier großen Ferienfluggesellschaften durchsucht habe.

      Anlass der Durchsuchungen sei der Verdacht kartellrechtswidriger Absprachen der Unternehmen in Bezug auf eine gemeinsame Kündigung der Agenturverträge mit den Reisebüros gewesen, hieß es. Der Verdacht des Bundeskartellamts habe sich aus verschiedenen Hinweisen seitens der betroffenen Reisevermittler sowie Berichten in der Fachpresse ergeben, teilte das Amt weiter mit.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/oa/jhe
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:27:44
      Beitrag Nr. 156 ()
      Lufthansa Technik: Total Engine Support TES und Live-TV Installation für Qatar Airways
      14.06.2005 - 10:00 Uhr, Lufthansa Technik AG Pressemappe [Pressemappe]

      Hamburg (ots) -

      - Lufthansa Technik baut Position im Mittleren Osten weiter aus
      - Total Engine Support TES und Live-TV Installation für Qatar
      Airways
      - Erstmals satellitengestütztes Live-TV an Bord einer
      internationalen Fluggesellschaft

      Die renommierte arabische Fluggesellschaft Qatar Airways hat zwei
      MoUs (Memorandum of Understanding) mit einem Auftragsvolumen von
      insgesamt über 100 Millionen Dollar mit der Lufthansa Technik
      unterzeichnet. Im Rahmen der ersten der beiden Vereinbarungen wird
      das deutsche Unternehmen in den nächsten zehn Jahren die
      Triebwerksinstandhaltung für die Airbus A320-Flotte übernehmen. Die
      Trieb-werkswerkstatt in Hamburg wird die verschiedenen IAE V2500
      Muster der 17 Flug-zeuge umfassenden A320-Flotte der Qatar Airways
      über einen Total Engine Support TES Vertrag betreuen.

      Das zweite Abkommen sieht die Installation des Rockwell Collins
      Produkts Tailwind 560 für satellitengestütztes Live-TV durch die
      Lufthansa Technik vor. Qatar Airways wird damit die erste
      internationale Airline sein, die ihren Passagieren Live-TV an Bord
      bietet. Die Ingenieure und Mechaniker der Lufthansa Technik werden
      die aus 15 Maschinen bestehende Airbus A330-Flotte mit Antennen und
      Systemen ausstat-ten sowie die Integration der neuen TV-Funktion in
      das bestehende IFE-System (In-Flight Entertainment) übernehmen.

      "Als eines der führenden Unternehmen im Mittleren Osten und in der
      internationalen Verkehrsluftfahrt, gehört es zum Selbstverständnis
      von Qatar Airways, die höchsten Standards in den Bereichen
      Sicherheit, Zuverlässigkeit und Komfort zu bieten. Wenn wir heute der
      Lufthansa Technik unsere Triebwerke anvertrauen, dann sichern wir
      damit nicht nur den reibungslosen Betrieb unserer Airbus-Flotte. Wir
      setzen zugleich gegenüber anderen Fluggesellschaften einen neuen
      Komfort-Standard im Bereich des In-Flight Entertainments", sagte
      Akbar Al Bakar, Vorstandsvorsitzender der Qatar Airways auf der
      Paris Airshow 2005 in Le Bourget.

      "Die weltweite Luftfahrt wächst. Das wird besonders in der dabei
      an erster Stelle stehenden Region des Nahen Ostens deutlich. Es ist
      eine wichtige Auszeichnung für uns, dass Qatar Airways als eine der
      führenden Fluggesellschaften auf der arabischen Halbinsel bei zwei
      so anspruchsvollen Projekten auf unsere technische Kompetenz setzt.
      Um den bestmöglichen Service bieten zu können, stellen wir spezielle
      Teams für eine Betreuung vor Ort zusammen", erläuterte August Wilhelm
      Henningsen, Vorsitzender des Vorstandes der Lufthansa Technik AG.

      Lufthansa Technik verfügt in beiden Bereichen der neuen
      Vereinbarung über eine weit reichende Erfahrung. Bereits vor fünf
      Jahren installierten die Ingenieure und Mechaniker aus Hamburg ein
      Live-TV System an Bord eines VIP Airbus A340. Das daraus entwickelte
      Know-how führte zu dem gemeinsam mit der Lufthansa Passage und
      Lufthansa Systems umgesetzten Projekt zur Integration von
      Breitband-Internet an Bord von Verkehrsflugzeugen. Dort übernahm die
      Lufthansa Technik das komplette Engineering, die Installation und
      gemeinsam mit den Luftaufsichtsbehörden auch die Zertifizierung. Der
      Lufthansa Technik steht für modernste In-Flight Entertainment
      Technologien ein eigenes "Innovation Engineering Team" zur Verfügung.

      Die Angebotspalette der Lufthansa Technik im Triebwerksbereich
      reicht vom umfassenden Total Engine Support TES(R) bis zu
      Reparaturarbeiten oder Überholungen einzelner Triebwerke, Module und
      Teile. Ingenieursleistungen, Garantiearbeiten, logistische und
      beratende Dienstleistungen ergänzen das Portfolio. Lufthansa Technik
      ist anerkannter Betrieb bei Garantiearbeiten für eine große Anzahl
      von Triebwerksmustern von General Electric, CFMI, Pratt & Whitney und
      IAE.

      "Wir sind sehr erfreut über das Vertrauen, dass uns bereits wenige
      Monate nach Eröffnung unseres neuen Repräsentanz-Büros in der Region
      geschenkt wird. Nachdem wir schon einen ersten Total Engine Support
      TES Vertrag für das IAE V2500-Triebwerk mit einer libanesischen
      Fluggesellschaft unterschreiben konnten, stärkt die neue Vereinbarung
      unsere Aktivitäten in der Region ein weiteres Mal", ergänzte Walter
      Heerdt, Leiter Marketing & Vertrieb der Lufthansa Technik.

      Ein auf die Region spezialisiertes und engagiertes Vertriebs-Team
      bietet bestehenden und Start-up Airlines vor Ort direkten Zugang zu
      den Dienstleistungen der Lufthansa Technik - und das ohne zeitliche,
      sprachliche oder kulturelle Hindernisse. Das Büro im World Trade
      Center von Dubai wird geleitet von Suheil Mahayni, Ver-triebschef in
      der Golf-Region.




      Für weitere Informationen und Rückfragen:

      Lufthansa Technik AG
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 40 / 5070 3667
      Fax: +49 40 / 5070 8534
      E-Mail: press.pr@lht.dlh.de
      http://www.lufthansa-technik.com/aktuell
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 13:00:49
      Beitrag Nr. 157 ()
      Auch aus technischer Sicht ist der Titel vielleicht nicht uninteressant.

      Obwohl von Seiten des Relative Stärke Index kurzfristig überkauft, dürfte die Lufthansa-Aktie noch über technisches Potenzial verfügen.
      Der Kurstrend ist positiv, der Kurs notiert aber nur leicht über seinem kurzfristigen Mittelwert,
      s.a http://ww.traducer.de/star/include/chart5.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 14:12:04
      Beitrag Nr. 158 ()
      Um welches technisches Potential verfügt denn der Mist, bis 10,80? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 10:41:53
      Beitrag Nr. 159 ()
      wenn alle heulen .... dann sollte man kaufen gggg
      ne ich versteh euch wirklich ... man siehts ja am chart !!

      aber ich hoff ja dass die aktie eventuell in einer hausse neu endeckt wird ?

      @marc ph dir viel spass im urlaub .....
      und danke für deine Infos ... und die hilfe ....
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 21:18:25
      Beitrag Nr. 160 ()
      Lufthansa Systems betreibt Rechenzentrum für Herlitz Gruppe
      Berliner Hersteller von Papier-, Büro- und Schreibwaren wechselt von T-Systems

      Ihre Meinung zum Thema...

      Der IT-Dienstleister Lufthansa Systems stellt künftig für die Mercoline, EDV-Serviceprovider der Herlitz PBS, zentrale Dienstleistungen rund um den Rechenzentrumsbetrieb zur Verfügung. Das gab das Unternehmen gestern in Nürnberg bekannt. Der neue Vertrag mit dem Berliner Hersteller von Papier-, Büro- und Schreibwaren sieht einen Betrieb der Systeme ab Dezember vor und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. "Beide Parteien haben zum Vertragsvolumen Stillschweigen vereinbart", sagte Lufthansa Systems-Sprecherin Sandra Hammer de.internet.com auf Nachfrage.

      Die Server und Anwendungen von Herlitz werden in das Rechenzentrum von Lufthansa Systems migriert Die Entscheidung zugunsten Lufthansa Systems sei nach einem umfangreichen Ausschreibungsverfahren gefallen, an dem sich 14 führende IT-Dienstleister beteiligten, erklärte Jörg Berends, Geschäftsführer von Mercoline gegenüber dieser Redaktion. Der bisherige Partner, die Deutsche Telekom-Tochter, flog dabei aus dem Rennen.

      Die neu geschlossene Vereinbarung sieht vor, dass Lufthansa Systems zentrale IT-Infrastrukturdienste für Mercoline bereitstellt. Dies umfasst beispielsweise Print-, Archivierungs-, Storage- und Backup-Services. Weiterhin betreibt Lufthansa Systems das SAP-Basis-System sowie alle zentralen Windows-, Solaris- und Linux-Server. (as)

      [ Donnerstag, 16.06.2005, 13:13 ] [Zurück zur Übersicht]
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 21:19:18
      Beitrag Nr. 161 ()
      EU verlängert Prüfung der Swiss-Übernahme durch Lufthansa
      Donnerstag 16 Juni, 2005 13:48 CET

      Brüssel (Reuters) - Die EU-Kommission hat die Prüfung der Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft Swiss durch die Deutsche Lufthansa um zwei Wochen verlängert.

      Mit der Entscheidung sei jetzt am 8. Juli zu rechnen, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. Zu den konkreten Gründen äußerte sich die Kommission nicht. Eine Verlängerung der ersten vierwöchigen Frist kann bedeuten, dass auf Grund wettbewerbsrechtlicher Bedenken seitens der Kommission die Unternehmen in einzelnen Punkten für den Zusammenschluss noch Zugeständnisse machen.

      Lufthansa wollte sich zu Details ebenfalls nicht äußern. "Die Verlängerung der Prüfung ist für uns keine Überraschung", sagte ein Sprecher. Bereits vorige Woche hatte der Lufthansa-Koordinator für die Integration von Swiss, Jens Bischof, erklärt, das Votum der Wettbewerbsbehörde werde in der ersten Juli-Hälfte erwartet.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 21:20:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Air Berlin will Swiss in Zürich Konkurrenz machen
      Donnerstag 16 Juni, 2005 14:04 CET

      - Von Andreas Möser -

      Berlin (Reuters) - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin will verstärkt im Ausland wachsen und der künftigen Lufthansa-Tochter Swiss an ihrem Stammsitz Zürich Konkurrenz machen.

      "Die Schweiz mit Zürich, wo wir bereits ein Flugzeug stationiert haben, wird für uns ein weiteres Entwicklungsfeld werden", sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold der Nachrichtenagentur Reuters. Zum Sommerflugplan 2006 werde Air Berlin zusätzliche Flugzeuge in der Schweiz stationieren. Dabei gehe es nicht um Langstreckenverbindungen, sondern um zusätzliches Flugangebot innerhalb Europas.

      Damit tritt Air Berlin in Konkurrenz zu Plänen der Deutschen Lufthansa in Zürich. Deren Chef Wolfgang Mayrhuber hatte anlässlich der Übernahmevereinbarung mit Swiss im März angekündigt, man wolle das Angebot in Zürich nicht verkleinern, sondern zusätzliche Strecken innerhalb Europas anbieten.

      Air Berlin ist in Zürich seit 2003 präsent und steigerte im vorigen Jahr die Passagierzahl dort um gut 80 Prozent auf 578.000. Bis Ende Mai habe man 2005 nochmals 25 Prozent zugelegt. "Wir sind inzwischen Nummer drei dort", sagte Hunold. Von den 17,3 Millionen Passagieren am Flughafen Zürich entfiel 2004 knapp die Hälfte auf Swiss. Zweitgrößter Anbieter war Lufthansa mit 4,8 Prozent vor Air Berlin mit 3,1 Prozent.

      AIR BERLIN SETZT JAHRESZIELE HERAUF - HOHE KEROSINKOSTEN

      Trotz des harten Wettbewerbs in Europa sieht Hunold für Air Berlin jährlich weiterhin bis zu zehn Prozent Wachstum. Vor allem außerhalb Deutschlands sollen neue Strecken aufgebaut werden. Neben Zürich werde in Amsterdam schon ab November aufgestockt mit einer täglichen Verbindung nach Mallorca, dem wichtigsten Standort von Air Berlin. Die Auslieferung der ersten vier Flugzeuge der zusammen mit dem österreichischen Partner Niki bestellten 70 Airbus A320 werde wie geplant in diesem Herbst beginnen, sagte Hunold.

      Air Berlin ist mit billigen Städteverbindungen und günstigen Flügen für Reiseveranstalter in den vergangenen Jahren zur Nummer zwei hinter Lufthansa gewachsen. 2005 will das Unternehmen die eigenen Prognosen übertreffen. Statt 15 Prozent wachse die Passagierzahl 2005 eher 20 Prozent auf deutlich über 14 Millionen, sagte Hunold. Der Umsatz (Vorjahr: 1,05 Mrd Euro) werde noch stärker zulegen. "Wir gewinnen bei Städteverbindungen und in Mallorca mit weiterführenden Strecken auf das spanische Festland." Auch der Anteil der Geschäftsreisenden wachse.

      Zum Gewinn wollte sich Hunold nicht äußern. "Wir können noch nicht sagen, wie stark uns der Treibstoffpreis belasten wird." Air Berlin werde aber ganz sicher wieder schwarze Zahlen schreiben. Nach Verlusten 2003 hatte Air Berlin im vergangenen Jahr einen einstelligen Millionen-Euro-Gewinn erwirtschaftet.

      OFFEN FÜR PARTNERSCHAFTEN ODER INVESTOREN

      Für die Zukunft schloss Hunold Allianzen nicht aus. "Ich sehe dafür derzeit keine Veranlassung. Aber das kann sich in der Branche schnell ändern", sagte er. Ein denkbarer Partner sei die dba, die kürzlich mit der Germania-Tochter Gexx fusioniert wurde. "Air Berlin fliegt europäisch, dba überwiegend in Deutschland. Aber erst einmal muss sich die dba mit dem neuen Streckennetz konsolidieren", sagte Hunold.

      Auch den Einstieg eines Finanzinvestors könne er nicht prinzipiell ausschließen. Bei einem entsprechend guten Angebot könne das für den einen oder anderen Air-Berlin-Gesellschafter interessant sein. "Im Moment sehe ich keine Veränderungen in der Gesellschafterstruktur", sagte Hunold. Gesellschafter sind sieben Privatpersonen, darunter auch Hunold mit neun Prozent.

      Zu den Spekulationen in der Branche, der Reisekonzern TUI habe im vorigen Jahr überlegt, Air Berlin zu übernehmen, sagte Hunold: "Offiziell hat es da nie Gespräche gegeben." Offenbar sei die Kooperation im Flugbereich fehlinterpretiert worden.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 14:41:51
      Beitrag Nr. 163 ()
      Tach,

      LHA 10.5
      Oil Zerti 50.50 EUR

      Hedging klappt :)

      bcs
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 14:47:30
      Beitrag Nr. 164 ()
      Hier die Bildchen:)




      bcs
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 18:04:37
      Beitrag Nr. 165 ()
      lol wann sehn wir die 9,50 bei LHA

      oil oil oil
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 18:32:11
      Beitrag Nr. 166 ()
      [posting]16.938.949 von nino@ am 20.06.05 18:04:37[/posting]@nino@

      nur Terror bringt die LHA runter...
      Öl ist egal da gehedged:)

      Und wenn worst case eintritt, ist LHA mit meinem Zerti gehedged:)

      Dann würde ich versuchen die LHA möglichst am Tief zu vekaufen und wieder zurückkaufen - somit hätte ich auch noch einen Verlustvortrag und könnte die DIV + Hedge-Gewinn komplett einstecken...

      Ich investiere in die AKtie mit Optis verliert man immer egal wie man es macht:)

      bcs clever traden
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 14:38:57
      Beitrag Nr. 167 ()
      dafür das der Ölpreis auf rekordhoch ist ,hält sich die Lufthansa sehr gut , bei fallendem ölpreis rechne ich mit stark anziehenden kursen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:25:45
      Beitrag Nr. 168 ()
      [posting]16.939.312 von bcschirmer am 20.06.05 18:32:11[/posting]Woher weißt Du, dass LH das Kerosin schon auf Termin gekauft hat ?

      In 2004 war das so, aber haben sie 2005 auch gehedged? Schließlich war das in 2004 ganz schön teuer.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 11:16:01
      Beitrag Nr. 169 ()
      [posting]17.040.651 von kf3ma am 28.06.05 21:25:45[/posting]1. wenn es nicht so wäre würden die Analysten jeden Tag weinen:)

      2.
      http://portal.lufthansa.com/online/portal/!ut/p/_s.7_0_A/7_0…

      Operating expenses totalled 4.3 billion euro and were thus held at the prior-year level. Fuel costs surged by 35.1 per cent, however, to 458 million euro. Without the fuel price hedging measures, the Group`s airlines would have had to pay 50 million euro more for kerosene.
      -->man macht das ja nicht zu 1. mal

      3.
      Man hat Strategien - die schmeisst man nicht einfach über Board
      http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1025507_p…

      "
      ...Hedging the fuel price risk
      Fuel consumption is a major cost item. In the year under review it made up almost eight per cent of total operating expenses. Large swings in fuel prices can have a significant impact on the operating result. The risk of unfavourable fuel price movements is limited by the use of various hedging instruments for the crude and heating oil market. Lufthansa`s hedging strategy is aimed at neutralising the price risk of up to 90 per cent of anticipated fuel consumption in the following 24 months on a revolving basis. Around 63 per cent of the anticipated fuel needs for the 2003 financial year and around 2 per cent of the estimated volume required for 2004 were hedged as at the balance sheet date. For 53 per cent of the hedged needs for 2003 and all of the hedged operations for 2004 the upward reach of the hedges is limited by offsetting transactions to an average crude oil price level of approximately USD29/bbl..."

      4.
      Man schlägt den "Ölpreis" trotzdem drauf(Cargo)

      Dow Jones Newswires/24.6.2005/ces/brb

      Lufthansa Cargo entscheidet am Montag über Kerosin-Aufschlag

      5.
      Hab ich die LHA bedingt selbst mit dem Zerti gehedged ... da ist Terror auch noch drin!

      ich will die Div und wenns Verluste gibt auch den Verlustvortrag...Dann macht ja mein Zerti noch überproportional Gewinne:)

      Ich find die Kombi einfach prima

      LHA ist für mich Tradition und gehört in mein Protfolio - da DAX-Wert

      nur so meine Meinung

      bcs
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 11:17:17
      Beitrag Nr. 170 ()
      29.06.2005 01:00
      Richter lassen die Lufthansa bauen
      Wartungshalle darf am Flughafen Frankfurt/Main errichtet werden
      Die umstrittene Wartungshalle für das neue Großraumflugzeug Airbus A380 am Frankfurter Flughafen darf gebaut werden. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel wies gestern mehrere Klagen gegen das Vorhaben überwiegend ab.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 11:20:06
      Beitrag Nr. 171 ()
      ups:)
      ----------->hier alles...

      29.06.2005 01:00
      Richter lassen die Lufthansa bauen
      Wartungshalle darf am Flughafen Frankfurt/Main errichtet werden
      Die umstrittene Wartungshalle für das neue Großraumflugzeug Airbus A380 am Frankfurter Flughafen darf gebaut werden. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel wies gestern mehrere Klagen gegen das Vorhaben überwiegend ab.

      Bei seinen Planungen habe das Land Hessen die öffentlichen Interessen über die Nachteile für die Natur stellen dürfen, erklärten die Kasseler Richter zur Begründung. Offen ließ der VGH lediglich, ob der Lärmschutz nachgebessert werden muss.
      Mit den Arbeiten soll nun im Herbst begonnen werden, damit die Halle 2007 fertig ist. Den Bauantrag hatte die Lufthansa gestellt, die 15 der doppelstöckigen Super-Airbusse geordert hat. Für die Halle südlich des Flughafens müssen 23 Hektar eines geschützten „Bannwaldes“ gerodet werden. Dagegen wehrten sich fünf Kommunen, der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, eine Offenbacher Wohnungsbaugesellschaft und zwei private Anlieger.
      Die Landesregierung geht davon aus, dass durch die Wartung des Superfliegers bis 2015 mindestens 2000 Arbeitsplätze erhalten oder neu geschaffen werden. (afp/rb)
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 12:39:34
      Beitrag Nr. 172 ()
      ...wann bewegt sich der kurs endlich mal wieder gen norden?!:confused:

      ölpreis u. terrorangst sollten nun langsam eingepreisst sein...!:rolleyes:

      steigende auslastung...dax auf 3 jahreshoch...und der kurs dümpelt vor sich hin!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 13:18:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      Sollte es Dir entgangen sein. Das ist eine DeutscheMichl Aktie und Deutsche Michl reagieren im Allgemienen etwas langsamer. Darum hat das Land ja so gewaltige Probleme.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 13:42:40
      Beitrag Nr. 174 ()
      ...ich mache einen unterschied zw. langsam u. gar nicht!!! :laugh::laugh::laugh:

      ...sehe potential...sowohl vom operativen geschäft (auslastungssteigerung...etc.) her als auch von ökön. umfeld (ölpreisübertreibung...etc.)!
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 19:52:26
      Beitrag Nr. 175 ()
      12.07.2005 - 11:42 Uhr
      LRP bestätigt Lufthansa mit "Outperformer"


      Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
      Kursziel: 14 EUR


      Mit einem stabilen Trend beim Verkehrsaufkommen im Juni konnte die
      Lufthansa die Erwartungen der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) in sämtlichen
      Verkehrsgebieten übertreffen. Angesichts der schwachen Ergebnisse des
      Vormonats habe man dagegen mit einer weiteren Trendabschwächung gerechnet.
      Vor allem die positiven Ergebnisse im Cargobereich hätten im Hinblick auf
      die andauernd hohen Ölpreise "positiv beeindruckt", so die Analysten.
      DJG/thh/mpt/gos
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 20:50:36
      Beitrag Nr. 176 ()
      Der Ölpreis wird in der Luftfahrtbranche und speziell in Bezug auf die Lufthansa vollkommen überbewertet: Erstens gibt die LH Ölpreiserhöhungen i.d.R. sofort an ihre Kunden weiter und zweitens erschwert es ein hoher Ölpreis den Billigfliegern, signifikant billiger als die LH zu sein!

      Ich erwarte in den nächsten zwei Jahren eine gute Geschäftsentwicklung und steigende Aktienkurse.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 12:41:31
      Beitrag Nr. 177 ()
      ...ich rechne ebenfalls mit einer guten kursperformance!!!

      aber genauso rechne ich mit einer korrektur im dax...und wenn die kommt...gibts die gute alte lufthansa wieder zu kräftig einstelligen kursen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 14:34:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      Ok, das Marktrisiko ist bei allen Aktien gegeben. Ausserdem denke ich, dass die Nebenwerte korrekturgefährdeter sind als der DAX. Ich kann mir vorstellen, dass in den nächsten 12 Monaten Geld aus den Nebenwerten in den DAX fliessen wird. Der DAX ist im Moment fair bewertet. Eventuelle marktbedingte Korrekturen kann man bei solchen Konstellationen auch mal aussitzen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:42:49
      Beitrag Nr. 179 ()
      Habt ihr euch mal den 5-Jahres-Chart angesehen? Ich sehe das so, als würde LHA gerade am 5-jährigen Abwärtstrend kratzen. Wenn der Ölpreis sich in den nächsten 1-2 Wochen ein bischen in Zaum hält, dürfte der Wohl gebrochen werden und ein Kaufsignal generiert werden, oder sehe ich das falsch?
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:52:19
      Beitrag Nr. 180 ()
      10.46 EUR

      Gegenwehr der Großen setzt Billigflieger unter Druck
      Do Jul 14, 2005 2:54 MESZ

      - Von Andreas Möser -

      Frankfurt (Reuters) - Am Flughimmel über Europa wird es eng. Die fünf größten Billigflieger haben allein 334 neue Flugzeuge geordert - Experten warnen aber vor sinkenden Wachstumsraten.

      Es gilt als sicher, dass einige Anbieter den Konkurrenzkampf nicht überleben werden. Beschleunigt wird der Ausleseprozess jetzt von den großen Linienfluggesellschaften wie AirFrance-KLM oder Lufthansa, die mit eigenen Billigangeboten zur Gegenwehr rüsten.

      Jahrelang nahmen die etablierten Fluglinien den Erfolg der Dumpinganbieter wie Ryanair, EasyJet oder Air Berlin hin, die mit wenig Service und niedrigen Gehältern Tiefpreise offerieren. "Die Linienfluggesellschaften müssen dagegen halten, sonst ist ihr Netzwerk in Gefahr", sagt Luftfahrt-Analyst Uwe Weinreich von der HVB. Nur mit ausreichend Zubringerflügen aus Deutschland und Europa lasse sich ein Langstreckenflug regelmäßig füllen. "Für eine Strecke Frankfurt-Hongkong braucht man 50 bis 80 Zubringerflüge", sagt Weinreich.

      Lufthansa reagiert mit Einzelaktionen auf die Konkurrenz, senkt die Preise immer mal wieder auf verschieden Strecken, ohne dafür groß die Werbetrommel zu rühren. Die mit Air France fusionierte niederländische KLM senkte ihre Preise gezielt auf der Strecke Berlin-Amsterdam und trat damit Air Berlin entgegen. Außerdem hat die Fluglinie eine eigene Billigtochter Transavia gegründet. Die Taktiken zeigen schon Wirkung. Bei der Lufthansa stiegen die Passagierzahlen in Deutschland zuletzt wieder. Und die großen Billigflieger Ryanair und Easyjet kommen hier zu Lande längst nicht wie erhofft voran.

      DROHENDE ÜBERKAPAZITÄTEN

      Wegen der drohenden Bereinigung auf dem Luftfahrtmarkt - von Ryanair-Chef Michael O`Leary seit langem als "Blutbad" unter den Fluglinien vorhergesagt - müssten die Billigflieger ihre Expansionsstrategie mit immer neuen Flugzeugstellungen überdenken. "Die vielen Flugzeugbestellungen gehen am Bedarf vorbei", sagt Lucio Pompeo von der Unternehmensberatung McKinsey. Die Zeiten mit durchschnittlich 50 Prozent Zuwachs bei den Billiganbietern seien vorbei. In den kommenden Jahren sieht McKinsey europaweit gut zehn Prozent mehr Billigfluggäste pro Jahr. Allein Ryanair mit 148 Flugzeugbestellungen muss aber bis 2012 die Passagierzahlen auf 70 Millionen im Jahr verdoppeln, um alle neuen Flieger zu füllen. Ebenso setzt Easyjet mit 70 neuen Maschinen auf ungebremstes Wachstum. Air Berlin würde mit den 60 Neubestellungen die Kapazitäten mehr als verdoppeln, äußert sich aber bereits vorsichtig. "Wir sind flexibel. Wir können auch nur alte Maschinen ersetzen", sagt Unternehmenschef Joachim Hunold.

      Luftfahrtberater Christoph Brützel bezweifelt, dass die vielen neuen Flugzeuge alle zusätzlich eingesetzt werden. "Egal, wer dann die alten Maschinen übernimmt. Am Ende kommt es im Gesamtmarkt zu Überkapazitäten, so dass die Preise in den Keller gehen", sagt Brützel. Die Preise sind schon jetzt ausgereizt. Hohe Ölkosten sorgen zusätzlich für Ertragsprobleme. Nur zwei Billiganbieter - Ryanair und Easyjet - weisen ordentliche Gewinne aus. Germanwings, Billigtochter der Lufthansa-Beteiligung Eurowings, und die vom Reisekonzern TUI gegründete HLX haben gerade erst die Gewinnschwelle passiert. Die Münchner dba sucht nach einem Investor, um neue Maschinen zu finanzieren. Und die großen Ferienfluggesellschaften wie Condor, LTU und Hapagfly (ehemals Hapag-Lloyd) kämpfen mit Niedrigpreisen um Kunden.

      LUFTHANSA FÜRCHTET IMAGEVERLUST DURCH BILLIGANGEBOTE

      Fliegen bleibt also für Reisende auch künftig günstig, und das zunehmend auch bei Traditionsfliegern wie Lufthansa. Die allerdings vermeidet jede Äußerung, die als Billigstrategie verstanden werden könnte. "Wir wollen aber auf keinen Fall in die Nähe von Billigcarriern gerückt werden. Das würde unser Image gefährden", sagt ein Lufthansa-Mitarbeiter. "Aber wir lassen uns noch einiges einfallen. Hamburg ist eine Option."

      Der für das Zubringergeschäft wichtige Flughafen Hamburg gilt Lufthansa-intern trotz Dementis als mögliches Experimentierfeld für ein verstärktes Billigangebot. Entschieden sei nichts, heißt es. Denn im Hintergrund streitet Lufthansa mit der Pilotengewerkschaft darum, dass sie Piloten zu den niedrigeren Gehältern der Regionaltöchter einsetzen darf. HVB-Analyst Weinreich traut den Etablierten einiges zu. "Die Großen haben mehr Substanz und können wichtige Strecken auch eine Weile mit Verlust zu fliegen", sagt Weinreich. "Lufthansa hält das jedenfalls länger durch, als so manch anderer Anbieter."


      © Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 12:57:20
      Beitrag Nr. 181 ()
      15.07.2005 - 11:39 Uhr
      Goldman Sachs senkt Lufthansa-Gewinnschätzung


      Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 0,18 (0,20) EUR
      2006: Gesenkt auf 0,14 (0,27) EUR


      DJG/had/alfap/ake/cln/gos
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 08:49:38
      Beitrag Nr. 182 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:17:37
      Beitrag Nr. 183 ()
      Ingmar Lehmann, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "buy" ein. Die Kranich-Airline habe im 2. Quartal die Erwartungen bei Umsatz und Ergebnis übertroffen. Der Konzern habe 4,55 Mrd. Euro umgesetzt und ein Nettoergebnis nach Anteilen Dritter von 116 Mio. Euro erzielt. Der operative Gewinn habe bei 279 Mio. Euro gelegen. Möglich gewesen sei dies durch eine Steigerung der Erlöse bei nachhaltigen Kostenreduzierungen. Alle Geschäftsfelder hätten das Vorjahresergebnis übertroffen und zur positiven Entwicklung beigetragen. Im ersten Halbjahr habe Lufthansa ein operatives Ergebnis von 253 Mio. Euro erzielt. Der Konzerngewinn habe sich auf 0,2 Mio. Euro belaufen, nach 39 Mio. Euro im Vorjahr. Allerdings sei im Vorjahresergebnis ein Buchgewinn von 292 Mio. Euro aus dem Verkauf von Amadeus-Anteilen enthalten gewesen. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum auf 8,5 Mrd. Euro gestiegen. Während Lufthansa im Interkontinental-Verkehr Zuwächse verzeichnet habe, sei der Absatz in Europa hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Insgesamt habe Lufthansa konzernweit in Passage und Fracht den Absatz um 2,5% gesteigert. Die Auslastung sei dabei mit 70,1% um 0,7 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr sei jedoch erhöht worden. Für 2005 gehe der Konzern nun von einem operativen Ergebnis von über 400 Mio. Euro aus. Bislang habe Lufthansa angekündigt, 2005 ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielen zu wollen (2004: 383 Mio. Euro). Das vorgelegte Zahlenwerk sei gut - jedoch keine Überraschung. Die Kostenseite sei einer der Fokuspunkte der letzten Quartale gewesen. Zudem habe Lufthansa neben den verbesserten Margen auf den Langstrecken-Flügen vom wiederholt angehobenen Kerosin-Zuschlag profitiert. Und dies unter der Prämisse, dass der Konzern den Großteil des notwendigen Kerosins in Anbetracht der weiter steigenden Ölpreise gehedgt habe. Die Luftverkehrsbranche habe im 1. Halbjahr vom weltwirtschaftlichen Aufschwung profitiert. Die geschäftliche Entwicklung der Fluggesellschaften bleibe jedoch durch Überkapazitäten, einen starken Wettbewerb sowie den weiterhin hohen Ölpreis belastet. Die Analysten würden ihr Kursziel von 13,00 Euro bestätigen. Die Empfehlung der Analysten von SEB für die Deutsche Lufthansa-Aktie lautet "buy".
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:18:58
      Beitrag Nr. 184 ()
      Deutsche Lufthansa Outperformer
      Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Per-Ola Hellgren, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "Outperformer" ein. Gestern Abend habe die Deutsche Lufthansa den Markt mit unerwartet guten Ergebnissen für das erste Halbjahr 2005 positiv überrascht. Sämtliche Eckdaten hätten die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das Konzernergebnis habe 18% über den im Vergleich zum Konsens bereits sehr optimistischen Prognosen der Analysten gelegen. Sowohl Kostensparmaßnahmen als auch organisches Wachstum infolge der erhöhten Nachfrage nach Flugreisen hätten zu den guten Ergebnissen beigetragen. Angesichts der steigenden Kerosinpreise hätten die fundamentalen Ergebnisse bisher lediglich eine Nebenrolle für die Kursentwicklung gespielt. Die starke Performance in Q2 werde nach Ansicht der Analysten die Stimmung verbessern und einen Kursdurchbruch über das 11 Euro-Niveau bewirken. Im Hinblick auf die aus fundamentaler Sicht deutliche Unterbewertung des Titels sehen die Analysten der LRP weiteres Kurspotenzial und bekräftigen ihre "Outperformer"-Empfehlung sowie ihr Kursziel per Ende 2005 in Höhe von 12 Euro für die Deutsche Lufthansa-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 18:14:21
      Beitrag Nr. 185 ()
      11.30 EUR
      nett hier:)

      so, meinen Verlustvortrag(wegen Terror) hab ich ja schon.
      Kann man schön gegen die komende Div rechnen...
      Die performance meines Öl-Zertis lässt auch keine Wünsche offen...

      Ach und die LHA steigt ja auch:)


      bcs have a nice day
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 18:24:36
      Beitrag Nr. 186 ()
      Es gibt nen schönen Lusthansa :laugh: call mit
      Rlz 06/2007 Basis 8 Euro, Aufgeld 3 %. :D :D
      Wie wärs ???
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 16:40:47
      Beitrag Nr. 187 ()
      11.95 EUR

      Lufthansa-Chef warnt vor Ölpreis-Folgen

      Hamburg - Die hohen Ölpreise bringen die Lufthansa laut Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber um die Früchte ihrer Sparbemühungen. "Für die Mitarbeiter ist es frustrierend zu sehen, wie all die schönen Einsparungen durch die Ölpreissteigerungen weggefressen werden", sagte er dem "Spiegel". 2003 habe sein Konzern noch 1,4 Mrd. Euro für Treibstoff ausgegeben. Dieses Jahr rechnet er inzwischen mit 2,5 Mrd. Euro.

      Zwar hat der Konzern seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr auf 400 Mio. Euro angehoben. "Aber wir benötigen mindestens das Doppelte, wenn wir wirklich Wert schaffen und vorankommen möchten. Dafür bräuchte ich zehn bis zwölf Euro mehr pro Passagier. Die kriege ich aber nicht. Deshalb drehen wir an den Kostenschrauben", sagte Mayrhuber. Mit einem Streik der Piloten in der gegenwärtigen Tarifauseinandersetzung rechnet er nicht. "Am Ende setzt sich doch meist die Vernunft durch." Wenn es aber irgendwann auf dem freundlichen Weg nicht mehr gehe, müsse man den Mitarbeitern klar sagen: "Man kann mit Besitzstand schrumpfen oder mit ein bißchen mehr gemeinsamer Anstrengung wachsen". dpa


      Artikel erschienen am Mo, 5. September 2005



      ---------------->
      Alternative 20XX:)


      Solare Wasserstoffherstellung mit Zink
      Israelische Forscher stellen Treibstoff der Zukunft billig und sauber her

      Weizmann Institute
      Rehovot (pte/05.08.2005/12:30) - Wissenschaftlern des Weizmann Institute of Science http://www.weizmann.ac.il in Rehovot ist es gelungen, Wasserstoff billiger und umweltfreundlicher herzustellen: Mit Hilfe von Solartechnologie soll Zink extrahiert werden. Aus diesem kann dann ganz einfach Wasserstoff gewonnen werden, in dem man Wasser darüber gießt. Zwar ist die Methode noch nicht ganz ausgereift, aber sie scheint nach Ansicht der Experten viel versprechend zu sein, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com .

      Den Chemikern war schon lange bekannt, dass manche Metalle wie etwa Zink Wasser spalten können. Gescheitert sind diese Versuche meist daran, dass Zink stets zu unrein war. Zur Herstellung von reinem Zink war eine Reihe von chemischen Prozeduren erforderlich. Diese machten den Einsatz von Säuren und großen Mengen Strom erforderlich. Die israelischen Forscher haben nun einen besseren Weg gefunden: 64 sieben Meter hohe Spiegel fokussieren einen Lichtstrahl auf einen Turm mit Zinkoxid und Holzkohle. Der Strahl mit einer Leistung von 300 Kilowatt heizt den Reaktor auf bis zu 1.200 Grad Celsius an und schafft die Herstellung von bis zu 50 Kilogramm Zink pro Stunde.

      "Im Prinzip könnte das System auch im größeren kommerziellen Bereich eingesetzt werden", meint Michael Epstein von der Solar Research Unit am Weizmann Institut http://www.weizmann.ac.il/ESER/solar_page.html . Solarkraftwerke rund um den mediterranen Raum könnten zur Zink-Produktion verwendet werden. Als besonderer Bonus kann das Zink auch zur Herstellung von Batterien verwendet werden. Der Wissenschaftler wird das Projekt SOLZINC, an dem auch Forscher aus Schweden, Frankreich und der Schweiz mitarbeiten bei der International Solar Energy Society Conference http://www.ises.org , die am 8. August in Orlando stattfindet, vorgestellen.

      Ganz zufrieden sind die Forscher mit dem Prozess allerdings noch nicht, da die Verbrennung der Kohle Kohlenmonoxid produziert. Die Forscher wollen eventuell die Kohle durch organische Abfälle aus der Landwirtschaft ersetzen. Dazu müsste die Hitze allerdings auf 1.800 Grad erhöht werden, dann könnte Zink ohne Kohlenstoff extrahiert werden. Bisher war es nicht nur teuer, sondern wegen dem Einsatz fossiler Brennstoffe auch umweltschädlich, Wasserstoff herzustellen.

      Weitere Informationen über das Solzinc-Projekt: http://solar.web.psi.ch/daten/projekt/elprod/elprod.html (Ende)
      ------------>
      Dann so::


      Wasserstoff-Flugzeug erfolgreich getestet
      Fliegen soll umweltfreundlicher werden

      www.aerovironment.com
      London/Los Angeles (pte/04.07.2005/12:10) - Um das Fliegen umweltfreundlicher zu machen, soll nun das Zeitalter des Wasserstoff-Antriebs auch über den Wolken Einzug halten. Der "Global Observer" , so der Name des unbemannten Flugzeuges, hat es geschafft, als erstes Wasserstoffflugzeug in die Geschichte einzugehen. Das kalifornische Unternehmen AeroVironment http://www.aerovironment.com berichtet, dass der Global Observer mit vollem Tank 24 Stunden lang fliegen kann, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk . Zwei jeweils einstündige Tests hat das Flugzeug schon hinter sich.

      Der Global Observer sieht mit seiner Flügelspannweite von mehr als 15 Metern und seinem schmalen langgestreckten Rumpf aus wie ein Segelflugzeug. Betrieben wird das Flugzeug von acht Propellern, die von einem Elektromotor angetrieben werden. Treibstoff bildet der flüssige Wasserstoff, der gekühlt an Bord gelagert wird, wie AeroVironment Direktor Alex Hill mitteilt. Eine der wesentlichen Voraussetzungen ist daher eine optimale Isolierung des Tanks. Unter Verschluss halten die Entwickler des Flugzeuges die Konzeption des Tanks sowie die Wirkweise der Brennstoffzellen, die den Wasserstoff mit dem Sauerstoff verbinden und damit die nötige Energie erzeugen.

      Nach Angaben von Hill gingen zahlreiche Versuche des Flugzeuges am Boden voran, ehe sich der Global Observer erstmals in die Lüfte wagte. Das Unternehmen AeroVironment war bereits einmal in den Schlagzeilen: 2001 hatte das unbemannte Solarflugzeug Helios den Höhen-Weltrekord von 29,5 Kilometern eingestellt. Die unbemannten Flugzeuge könnten in Zukunft sogar Satelliten ersetzen, zeigen sich die Experten einig. Auch das Militär hat großes Interesse am Global Observer gezeigt.

      Zu den dringlichsten Problemen des zunehmenden Luftverkehrs zählen vor allem die Produktion der Treibhausgas-Emissionen. Der Personenflugverkehr wächst derzeit jährlich um fünf Prozent. Nach Schätzungen des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) verursacht der Flugverkehr bis 2050 bis zu elf Prozent aller Klimagase - und das trotz der technischen Möglichkeiten. Das treibstoffeffizienteste Flugzeug, der Airbus A340-600, der beim Star-Alliance Partner Lufthansa http://www.lufthansa.at seit 2003 fliegt, verbraucht pro Passagier 3,3 Liter pro 100 Kilometer. Im Vergleich dazu verbrauchten Flugzeugen aus den 70-er Jahren bis zu 12 Liter pro 100 Kilometer. Bisher liegen die Vorteile des Wasserstoffantriebs noch nicht klar auf der Hand, denn auch der Wasserdampf, der als Emission entsteht, ist ein Treibhausgas. Unklar ist demnach, ob der Wasserdampf oder die Emissionen aus herkömmlichen Turbinen mehr Schaden in 12.000 Metern Höhe anrichten. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 00:25:51
      Beitrag Nr. 188 ()
      Leute, das Problem ist nicht der hohe Ölpreis.
      Das Problem sind die Yields und die brechen im Kontverkehr massiv weg.
      Schon mal drüber nachgedacht, wie ein profitabler Interkontverkehr gewährleistet sein soll, wenn die Feeder unrentabel sind und man sich aus immer mehr regionalmärkten zurückziehen muss?????
      NOCH läuft der Interkontverkehr gut, aber ohne Feeder und mit immer stärker Expandierenden Carriern aus dem nahen Osten wird das nicht ewig weitergehen.
      Allein Emirates und Etihad werden innerhalb der nächsten 10 Jahren 20-40% der Langstreckenumsteiger absaugen und dann:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 07:11:28
      Beitrag Nr. 189 ()
      11.15 EUR

      Wenn es der Kunde annimmt - pers. fliege ich Langstrecke nur direkt ab MUC, da ist die LHA wohl perfekt und zudem schätze den Service der LHA...

      --------------->
      Zu deinem Problem seh ich jetzt aber ne Diskrepanz, man scheint erst mal gar kein Interesse zu haben:)
      Oder gibt es das "gute zahlende Businessvolk" nur in MUC und FRA?

      soll ich es besser so ausdrücken:

      Mein Ölzerti mein LHA-Verlustvortrag (generiert durch Terroranschlag) meine LHA-Aktien (die ich noch günstiger zurückkaufen konnte nach Terroranschlag) und die Div. sind ne perfekte Depotbeimischung

      Ich hab in diesem Thread das ganze Kochbuch zur LHA veröffentlicht bis zum Hedging

      bcs

      ----------------->

      Düsseldorfs Flughafenchef kritisiert Lufthansa PDF Drucken E-Mail
      07.09.2005
      Der Chef des Düsseldorfer Flughafens Rainer Schwarz hat die Lufthansa kritisiert. "Die Lufthansa bedient Nordrhein-Westfalen nicht so, wie es angemessen wäre", erklärte Schwarz auf der Business Travel Show in Düsseldorf.

      ImageInsbesondere die Interkontinentalverbindungen der Kranich-Linie seien nicht ausreichend. So konzentriere sich Lufthansa nach Einschätzung von Schwarz zu stark auf die Drehkreuze Frankfurt und München.

      "Wir haben gelernt, dass wir es dann eben selber machen müssen", so Schwarz bei der Pressekonferenz zur Verkündung der neuen Verbindung mit Delta Airlines nach Atlanta (flightmag.de berichtete).

      In der Vergangenheit hatte Lufthansa einige Verbindungen eingestellt (z.B. nach Moskau), die dann aber später teilweise wieder in den Flugplan aufgenommen. Die Airportmanager konnten in jüngster Zeit neue Airlines gewinnen und bestehende Verbindungen ausbauen.

      So kam beispielsweise dba mit der Strecke Nürnberg-Düsseldorf an den Flughafen. "Ich kann nur hoffen, dass Lufthansa die Entwicklung hier in NRW nicht verschläft", betont der Flughafenchef abschließend.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 10:56:48
      Beitrag Nr. 190 ()
      Glaub mir, ich schätzt die LH und ihr Produkt ebenfalls sehr und ich bin auch gerne bereit dafür zu zahlen.

      Was die dezentralen Strecken angeht, ist es so, das sie sich einfach nicht rentieren.
      Bsp. TXL-IAD diese Strecke wurde wegen zu geringen Yields eingestellt. Das Selbe aus DUS. Dort ist das Passagieraufkommen zu gering um einen A340 oder gar eine B747 zu füllen. Der Premiumanteil ist gering, daher fliegt LH solche Stecken heute mit einem 737 bzw. A319 Business Jet. DIe Eco Passagiere können den Beitrag nicht leisten....

      Was z.B. Continental oder Delta im Moment probiert ist zum scheiitern verurteilt. Da wird versucht interkontinental zu expandieren, weil es inneramerikanisch nicht geht.

      Aber keine Sorge, viele US Carrier wird es in 5 Jahren eh nicht mehr geben, bzw. nur noch in ganz anderer Form.
      DAS ist nicht die Konkurrenz. Die sitzt wo ganz anders. In Dubai, China usw...
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 11:50:38
      Beitrag Nr. 191 ()
      Gericht: A 380-Halle von Lufthansa kann gebaut werden
      Do Sep 8, 2005 10:13 MESZ9

      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa kann nach einem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts ihre Wartungshalle für das Großraumflugzeug Airbus A 380 am Frankfurter Flughafen bauen.

      Das Gericht habe gegen einen Baustopp entschieden und damit einen Antrag des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zurückgewiesen, teilte das Gericht am Donnerstag in Leipzig mit. Der Flughafenbetreiber Fraport will nun binnen weniger Tage mit den Rodungsarbeiten auf dem vorgesehen Grundstück in einem Waldgebiet nahe des Flughafens beginnen. Umweltschützer hatten in den vergangenen Tagen bereits Proteste angekündigt.


      © Reuters 2005. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 09:00:41
      Beitrag Nr. 192 ()
      11.20 EUR
      ------------>
      DivDAX wird
      umgeschichtet
      AB 19. SEPTEMBER ersetzen Deutsche Telekom,
      Lufthansa und Münchener Rück die
      Aktien von Henkel, Linde und Schering im
      DivDAX. In dem Strategieindex der Deutschen
      Börse Frankfurt sind die 15 Unternehmen
      aus dem DAX mit der höchsten
      Dividendenrendite enthalten.. Die Zusammensetzung
      des Index DivDAX wird einmal
      jährlich im September auf Basis der Dividendenzahlungen
      im Frühjahr angepasst.
      Ab dem 19. September wird der DivDAX
      folgende Werte enthalten: BASF, Bayer,
      DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche
      Post, Deutsche Telekom, E.ON, Lufthansa,
      MAN, Metro, Münchener Rück, RWE, ThyssenKrupp,
      TUI, Volkswagen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 07:55:13
      Beitrag Nr. 193 ()
      ...und der Ölpreis sinkt wieder!:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 16:42:47
      Beitrag Nr. 194 ()
      Bin um 11.09 eingestiegen :cool:

      mal sehn wo die Reise hingeht -
      ohne mich wär´s doch halb so schön. :kiss:
      ich habs geahnt - :D

      Die n-tv Bande brachte heute morgen tatsächlich ne negative Meldung zu Lufthansa.
      Die lernens auch nimmer :laugh:

      Grüssli an GB :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 10:59:01
      Beitrag Nr. 195 ()
      [posting]18.132.174 von wellen am 04.10.05 16:42:47[/posting]ne, kapiert hat das keiner...

      Jetzt fliegt die 2. Reihe:)

      erst meine TKA und jetzt LHA...

      wow

      bcs
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 19:37:40
      Beitrag Nr. 196 ()
      Die explodiert ja richtig. Da muss man ja fast um die investierten Deutschmichl Angst haben, dass sie einen Herzinfarkt bekommen. So wie die abgeht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 14:44:05
      Beitrag Nr. 197 ()
      Na ja, geht heute ja schon wieder kräftig runter. Gut 3 Prozent verkraftet halt so ein Rentnerpapier nicht auf einmal. Da muss man sich ja dann wirklich Sorgen um die Aktioänre machen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 14:57:45
      Beitrag Nr. 198 ()
      Die Verkehrszahlen waren ja nicht so schlecht. Der Kursanstieg war aber schon VOR der Bekanntgabe. Wie immer reagiert bei LH erst der Kurs und dann kommen die Nachrichten. Als Kleinanleger hat man keine Chance darauf zu reagieren.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:37:56
      Beitrag Nr. 199 ()
      wenn alles wegknickt entdeckt man die LAH neu:)

      Letztes Jahr unter 10 EUR

      bcs

      Deutsche Lufthansa "outperform"

      13.10.2005
      WestLB

      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125 / WKN 823212) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 13,50 EUR.

      Lufthansa habe gute Verkehrszahlen für den Monat September bekannt gegeben, die mehr oder weniger im Rahmen des allgemein günstigen Trends liegen würden, die man schon bei den europäischen Konkurrenten gesehen habe. Die Passagierzahlen seien im Vergleich zum Vorjahr um 0,8% auf 4,9 Mio. gestiegen. In der Passagier-Gruppe sei der Umsatz um 3,9% gestiegen und habe damit den Kapazitätenanstieg von 2,5% klar übertroffen. Damit habe sich der Ladefaktor um 1,1 Punkte auf ein sehr hohes Niveau von 79% verbessert.

      Die Entwicklung des Frachtgeschäfts würde jedoch weiterhin unter der Schwäche der europäischen Exporte leiden. Der Ladefaktor der Gruppe sei daher um 0,9 Punkte auf 71,9% gesunken. Unter dem Strich würden die Verkehrsdaten aber die positive Einschätzung des Unternehmens untermauern.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von Deutsche Lufthansa.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 14:58:56
      Beitrag Nr. 200 ()
      Die Ölpreise sinken!!!
      Lufthansa macht gute Zahlen und werden nun mit einem Turbo auf ca 12€ gehen und im Dez. nochmal auf 13.:cool::cool::cool:
      Davon bin ich jedenfalls überzeugt.

      21.10.05 14:26
      Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) an schwächeren Tagen zu kaufen.

      Die Airline habe die höheren Öl- und Treibstoffpreise bislang erstaunlich gut verkraftet. Das gelte sowohl für das Geschäft als auch für die Entwicklung des Aktienkurses. Dieser habe sich zwar im Gesamtjahr bisher schlechter entwickelt als der DAX, er habe jedoch gerade in den letzten Monaten trotz Rekordöl- und Kerosinpreise zugelegt.

      Konzernlenker Mayrhuber habe derweilen das Gewinnziel für 2005 bekräftigt. So wolle er ein operatives Ergebnis von mehr als 400 Mio. EUR erreichen und stehe zudem auch dem Jahr 2006 optimistisch gegenüber. Langfristig könnte der hohe Kerosinpreis der Lufthansa sogar im Wettbewerb nützen, da der Konzern diese Belastung besser verkraften könne als kleinere Billigflieger und es so zu einer Marktbereinigung kommen könnte.

      Die kürzlich genannten Verkehrszahlen seien im Passagierbereich gut gewesen und hätten eine steigende Auslastung gezeigt, während der Ladefaktor im Frachtgeschäft allerdings zurückgegangen sei. Bei der Tochter Thomas Cook sei die Umstrukturierung weit fortgeschritten, auch im Catering sowie bei der übernommenen Swiss sei mit Ergebnisverbesserungen im kommenden Jahr zu rechnen.

      Die Experten von "Fuchsbriefe" raten die Deutsche Lufthansa-Aktie an schwächeren Tagen zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 13 EUR.

      Analyse-Datum: 21.10.2005




      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 17:12:09
      Beitrag Nr. 201 ()
      [posting]14.660.824 von GoldenerBulle am 13.10.04 20:24:31[/posting]Stichwort Absicherung gegen hohen Ölpreis: Mit der Zeit steigt freilich auch das Absicherungs*niveau*. Die Korrelation zum Ölpreis wird dadurch nicht aufgehoben. Man sieht es immer wieder: Kommt der Ölpreis auch nur einen Tick zurück, zieht die Aktie prompt an.

      Alternative zur Aktie: ein langlaufendes Discount-Zertifikat. Vgl. Handelsidee des Geldanlage-Briefs http://www.geldanlage-brief.de/boerse-und-geldanlage/ric,lha…[/I]
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 21:30:18
      Beitrag Nr. 202 ()
      Der hohe Ölpreis ist ein Segen für die LH, da er vor allem die Billigflieger vom Markt fegen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 12:21:50
      Beitrag Nr. 203 ()
      [posting]18.474.446 von buhmi am 27.10.05 21:30:18[/posting]Das ist leider totaler Quatsch.
      No Frills, wie Ryanair, oder Easyjet, sind weiteausbesser aufgestellt, als viele Vermuten. Weder LH, noch Ryanair, wird der hohe Preis helfen, aber sie werden auch nicht dran zugrunde gehen.
      Viele kleine Airlies wird es treffen, aber der Prozentsatz ist gering.

      Viel schlimmer ist die Tatsache, das die US Airlines unter Chapter 11 trotz der hohen Ölpreise weiter interkontinental expandieren können. DIESE Airlines trifft der Preis nicht wirklich.
      LH wird sich warm anziehen müssen...leider...
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 13:09:13
      Beitrag Nr. 204 ()
      [posting]18.484.599 von austin_power69 am 28.10.05 12:21:50[/posting]Nein, das ist kein Quatsch. Auch wenn Ryanair et al sehr gut aufgestellt sein mögen, ein hoher Ölpreis hat zur Folge, dass der RELATIVE Preisunterschied zur LH gewaltig sinkt. Das hat zur Folge, dass die Klientel wieder stärker auf Qualität und Service schauen wird, und da liegen die Stärken von LH.

      We will see!
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 00:21:36
      Beitrag Nr. 205 ()
      [posting]18.485.428 von buhmi am 28.10.05 13:09:13[/posting]Glaub mir, ich weiss wovon ich rede...
      Der relative Spread ist geringer, aber die Yields bei Ryanair sind auf Grund der Kostenstruktur dermassen höher, als bei LH, das der Ölpreis nicht ins Gewicht fällt.
      Die Produktion erfolgt dort rund 40% günstiger. Das kannst du durch geschicktes Fuelhedging nicht kompensieren. Zumal auch LH für zukünftiges Hedging tiefer in die Kasse greiffen muss.

      Die Hoffnung, das der Ölpreis hilft ist begraben. Im Intercont Bereich ist es sogar eine grosse Berdrohung.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:15:03
      Beitrag Nr. 206 ()
      Was meint ihr ? Gehts noch weiter runter ?

      Bis jetzt bin ich noch im Plus.

      Wenn ich danach gehe, dass ich bis jetzt immer im falschen Moment verkauft habe, müsste ich eigentlich abwarten.

      Wie ist eure Meinung ?

      Liebe Grüße

      MrVienna
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:12:04
      Beitrag Nr. 207 ()
      Der Kurs ist momentan zwar nicht überkauft (RSI), aber er notiert derzeit im oberen Bereich seines Aufwärtstrends.
      Zudem war die Stärke des Kursanstiegs der Vorwoche deutlich über dem Normalniveau -
      der Wert des 5-Tage-Trends hat sich zwar wieder normalisiert, "wirkt aber noch nach",
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvv_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 19:11:12
      Beitrag Nr. 208 ()
      Lufthansa.....das ist als wenn nen toter Vogel fliegt
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 21:54:34
      Beitrag Nr. 209 ()
      Lufthansa....streitet sich gerade mit der Telekom um den Titel der langweiligsten Dax Aktie
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 22:41:56
      Beitrag Nr. 210 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:47:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 19:01:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 19:02:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.05.06 11:29:26
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