Dunkle Wolken verdüstern das Licht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.04 14:53:30 von
neuester Beitrag 17.10.04 14:14:14 von
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ID: 914.795
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Offensichtlich ist im Automobilsektor zuviel Kapital tätig. Mit einer gnadenlosen Rabattschlacht wurden die amerikanischen Konsumenten solange gequält und belabbert, bis beinahe jeder ein Drittauto hat. Jedenfalls so die Berichte, die man so hört. Der China-Hype hat dazugeführt, daß mittlerweile alle renommierten Marken und solche, die sich dafür halten, ein Bein in dem chinesischen Markt haben. Doch der Markt ist derzeit voll und kann die Angebote schon längst nicht mehr aufsaugen.
In dieser Situation lauern die deutschen Autobauer schon seit einiger Zeit auf die Statistik. Das Durchschnittsalter sei bei 7 oder 8 Jahren angekommen. Ein derartiges Alter ist eine Neuheit im Autobereich. Die deutsche Autoflotte hätte schon längst modernisiert werden müssen. Diese Modernisierung trifft nun zugleich mit dem gigantischen Umverteilungsprogramm der Allparteienregierung in Berlin zusammen. Die Renten werden gekürzt und private Rentenvorsorge ist nötig; die Krankenversicherung wird auf die privaten Schultern umgeschichtet und ein immer größerer Anteil des Einkommens geht in die Krankenversicherung. Die berühmten 2 Prozent beziehen sich bekanntlich auf das Bruttoeinkommen(!) und sind schlicht geschissen, weil von Brutto niemand leben kann. Zugleich wurde ja die Armenverwaltung installiert, die Zahlungsdauer des Arbeitslosengeldes auf 1 Jahr gekürzt und der Rest darf sich mit elendiglichem Lohn rumschlagen. Zugleich wird und wurde der Lohn gesenkt. Das Weihnachtsgeld stellt mehr und mehr eine Rarität dar und das Urlaubsgeld gehört zu den ersten Geldern, die man gibt für den Arbeitsplatz.
Jenseits von Umschichtung droht im Hintergrund die verschärfte Unsicherheit der Existenz im Falle der Arbeitslosigkeit.
Das alles ist natürlich keine Investatmosphäre, in der man 20000 € einfach investiert, was ja zur Erinnerung in DM 40000 mal waren. Studiengebühren, Abschaffung der Lernmittelfreiheit, bis hin zu den kommunalen Anhebungen im Bereich Freizeit, Nahverkehr und Co. schröpfen den Geldbeutel extrem ab. Und dann noch der Benzinpreis.
Die Krise im Autosektor hatte sich im Prinzip schon 98 angedeutet mit der Megafusion von Daimler und Chrysler. Derartige Fusionen oder verkappte Übernahmen eröffnen stets den Kampf um die Neuordnung der Märkte. Wie marode ein amerikanischer Produzent ist, hat Daimler handfest erführen dürfen. Beinahe hätte man sich daran verschluckt. In Asien ist es auf jeden Fall Mitsubishi, das auf dem Sterbebett liegt. In Europa ist Fiat ein Wackelkandidat, Opel - wann meldet sich eigentlich Ford zu Wort? - und auch der Massenhersteller Volkswagen kommt ins Schleudern.
Es wird ein neuer Verdrängungswettbewerb stattfinden, Kapital wird vernichtet - das ist immer die kapitalistische Lösung - nur im Zeitalter der Monopole baden dies Regionen und Länder eben aus.
Heute morgen kam die Meldung, daß die Ratingagenturen General Motors mit einer Stufe über Junkbonds bewerten.
Die Geschichte scheint noch nicht zu Ende zu sein, eher als ob wir am Anfang stehen.
In dieser Situation lauern die deutschen Autobauer schon seit einiger Zeit auf die Statistik. Das Durchschnittsalter sei bei 7 oder 8 Jahren angekommen. Ein derartiges Alter ist eine Neuheit im Autobereich. Die deutsche Autoflotte hätte schon längst modernisiert werden müssen. Diese Modernisierung trifft nun zugleich mit dem gigantischen Umverteilungsprogramm der Allparteienregierung in Berlin zusammen. Die Renten werden gekürzt und private Rentenvorsorge ist nötig; die Krankenversicherung wird auf die privaten Schultern umgeschichtet und ein immer größerer Anteil des Einkommens geht in die Krankenversicherung. Die berühmten 2 Prozent beziehen sich bekanntlich auf das Bruttoeinkommen(!) und sind schlicht geschissen, weil von Brutto niemand leben kann. Zugleich wurde ja die Armenverwaltung installiert, die Zahlungsdauer des Arbeitslosengeldes auf 1 Jahr gekürzt und der Rest darf sich mit elendiglichem Lohn rumschlagen. Zugleich wird und wurde der Lohn gesenkt. Das Weihnachtsgeld stellt mehr und mehr eine Rarität dar und das Urlaubsgeld gehört zu den ersten Geldern, die man gibt für den Arbeitsplatz.
Jenseits von Umschichtung droht im Hintergrund die verschärfte Unsicherheit der Existenz im Falle der Arbeitslosigkeit.
Das alles ist natürlich keine Investatmosphäre, in der man 20000 € einfach investiert, was ja zur Erinnerung in DM 40000 mal waren. Studiengebühren, Abschaffung der Lernmittelfreiheit, bis hin zu den kommunalen Anhebungen im Bereich Freizeit, Nahverkehr und Co. schröpfen den Geldbeutel extrem ab. Und dann noch der Benzinpreis.
Die Krise im Autosektor hatte sich im Prinzip schon 98 angedeutet mit der Megafusion von Daimler und Chrysler. Derartige Fusionen oder verkappte Übernahmen eröffnen stets den Kampf um die Neuordnung der Märkte. Wie marode ein amerikanischer Produzent ist, hat Daimler handfest erführen dürfen. Beinahe hätte man sich daran verschluckt. In Asien ist es auf jeden Fall Mitsubishi, das auf dem Sterbebett liegt. In Europa ist Fiat ein Wackelkandidat, Opel - wann meldet sich eigentlich Ford zu Wort? - und auch der Massenhersteller Volkswagen kommt ins Schleudern.
Es wird ein neuer Verdrängungswettbewerb stattfinden, Kapital wird vernichtet - das ist immer die kapitalistische Lösung - nur im Zeitalter der Monopole baden dies Regionen und Länder eben aus.
Heute morgen kam die Meldung, daß die Ratingagenturen General Motors mit einer Stufe über Junkbonds bewerten.
Die Geschichte scheint noch nicht zu Ende zu sein, eher als ob wir am Anfang stehen.
Was will uns der Urheber der Buchstabensammlung in #1 sagen?
Soso ... die Arbeitnehmer/Verbraucher werden ausgebeutet, da Löhne zu gering ... während die Autofirmen ihre Produkte unter Herstellungskosten verkaufen ... und der Kapitalismus besteht darin, Kapital zu vernichten ... wieviel muß man kiffen, um auf solche Weisheiten zu kommen? ...
Ich schlage vor, keiner baut mehr Autos, und das schreiben wir gesetzlich fest. Dann gibt`s auch keinen Verdrängungswettbewerb. Keiner braucht mehr Geld für Autos und jeder hat somit wieder mehr Geld in der Tasche.
Anschließend machen wir das mit allen kapitalistischen Industriezweigen. Somit befreien wir die Arbeitnehmerschaft von der Knechtschaft des Kapitals (sie brauchen nämlich nicht mehr arbeiten), und wir haben gleichzeitig auch die Globalisierung niedergerungen. Das da noch keiner drauf gekommen ist...
Anschließend machen wir das mit allen kapitalistischen Industriezweigen. Somit befreien wir die Arbeitnehmerschaft von der Knechtschaft des Kapitals (sie brauchen nämlich nicht mehr arbeiten), und wir haben gleichzeitig auch die Globalisierung niedergerungen. Das da noch keiner drauf gekommen ist...
#1 ist eine sehr präzise Beschreibung des Ist-Zustandes
Von den sog. Angebots-Theoretikern hätte ich gern mal gehört, wer denn 20.000 EUR für ein Auto hinlegen kann? Der Karstadt-Mitarbeiter wohl eher nicht Im Prinzip kann dies kein normaler Arbeitnehmer mehr, der nicht zufällig im Lotto gewonnen oder was geerbt hat. Es ist seit Hartz nämlich grundsätzlich kein AN mehr kreditwürdig. Welche Bank leiht jemandem don 10-10 Tsd. EUR, wenn derjenige schon in einem jahr wegen Hartz4 zahlungsunfähig sein kann Also werden weniger neuwagen gekauft. Lohnsenkung und Arbeitsplatzabbau führen zu Absatzrückgang und (aufschaukelnd) umgekehrt wer diese einfachen, logischen Zusammenhänge leugnet ist eher ein Esoteriker als ein ernstzunehmender Diskutant
Von den sog. Angebots-Theoretikern hätte ich gern mal gehört, wer denn 20.000 EUR für ein Auto hinlegen kann? Der Karstadt-Mitarbeiter wohl eher nicht Im Prinzip kann dies kein normaler Arbeitnehmer mehr, der nicht zufällig im Lotto gewonnen oder was geerbt hat. Es ist seit Hartz nämlich grundsätzlich kein AN mehr kreditwürdig. Welche Bank leiht jemandem don 10-10 Tsd. EUR, wenn derjenige schon in einem jahr wegen Hartz4 zahlungsunfähig sein kann Also werden weniger neuwagen gekauft. Lohnsenkung und Arbeitsplatzabbau führen zu Absatzrückgang und (aufschaukelnd) umgekehrt wer diese einfachen, logischen Zusammenhänge leugnet ist eher ein Esoteriker als ein ernstzunehmender Diskutant
#5 Punk24
Sehr gute Darstellung. Es ist interessant wieviele Poster offenbar von Beruf Sohn oder Tochter sind und jeden Realitätsbezug verloren haben.
Deine Darstellung beschreibt treffend den Teufelskreis nach unten in dem wir uns befinden.
Sehr gute Darstellung. Es ist interessant wieviele Poster offenbar von Beruf Sohn oder Tochter sind und jeden Realitätsbezug verloren haben.
Deine Darstellung beschreibt treffend den Teufelskreis nach unten in dem wir uns befinden.
@Eure Durlauchtigste Hoheit
Ich vermute schon seit langem, dass die meisten Anhänger der reinen kapitalistischen Lehre, die sich hier als Dauerposter hervortun, von Vati versorgte BWL-Studenten sind Diejenigen, die sich hier als Unternehmer outen, scheinen auch zu viel Zeit zu haben.Die Unternehmer, die ich kenne haben anderes zu tun.
Um es Vorweg zu nehmen: Ich habe Feierabend, weil ich meinen Job professionell erledige und i.d.R innerhalb meiner vertraglichen 39-Stundenwoche schaffe
Ich vermute schon seit langem, dass die meisten Anhänger der reinen kapitalistischen Lehre, die sich hier als Dauerposter hervortun, von Vati versorgte BWL-Studenten sind Diejenigen, die sich hier als Unternehmer outen, scheinen auch zu viel Zeit zu haben.Die Unternehmer, die ich kenne haben anderes zu tun.
Um es Vorweg zu nehmen: Ich habe Feierabend, weil ich meinen Job professionell erledige und i.d.R innerhalb meiner vertraglichen 39-Stundenwoche schaffe
@Punk24
Die postende Beamtenschaft (die vermeintlich alles besser weiss) soll auch nicht unerwähnt bleiben.
Die postende Beamtenschaft (die vermeintlich alles besser weiss) soll auch nicht unerwähnt bleiben.
Es ist auch in diesem Thread mal wieder eine unterhaltsame Angelegenheit, zu verfolgen, wie das Versagen eines deutschen Unternehmens (und damit sind alle gemeint, die zum Unternehmen gehören) unter den besch...nen Rahmenbedingungen, die der Standort so bietet (siehe aktuelle Bertelsmannstudie, gemeint sind der ganze Sesselfurzapparat mitsamt seinen politischen Galionsfiguren) flugs zum Versagen des Kapitalismus umgedeutet wird
Aber ich befürchte, die Leier wird noch in den nächsten 10 Jahren abgenudelt werden, solange eben, bis es außer dem Sesselfurzapparat mitsamt jammernder PISA-Untertanenschaft hier nichts mehr gibt!
Aber ich befürchte, die Leier wird noch in den nächsten 10 Jahren abgenudelt werden, solange eben, bis es außer dem Sesselfurzapparat mitsamt jammernder PISA-Untertanenschaft hier nichts mehr gibt!
Warum sollte die gekürzten Sozialleistungen schuld dran sein, daß keiner mehr Autos kauft? Nach der Logik hätte außerhalb Deutschlands nie ein Auto verkauft werden können.
Das Problem ist die Regierung, samt ihrer Visionslosigkeit, die nicht in der Lage ist ihre Schritte zu begründen und nicht aufzeigen kann wie sie Deutschland wieder nach oben führen kann.
Das Problem ist die Regierung, samt ihrer Visionslosigkeit, die nicht in der Lage ist ihre Schritte zu begründen und nicht aufzeigen kann wie sie Deutschland wieder nach oben führen kann.
#10
Richtig, beleben wir doch die Binnennachfrage! Ab sofort wird jeder Sesselfurzer per Dienstanweisung dazu verdonnert, ein zusätzliches Monatsgehalt zu beziehen und davon alle 3 Jahre einen neuen Opel zu kaufen .
Richtig, beleben wir doch die Binnennachfrage! Ab sofort wird jeder Sesselfurzer per Dienstanweisung dazu verdonnert, ein zusätzliches Monatsgehalt zu beziehen und davon alle 3 Jahre einen neuen Opel zu kaufen .
Sonderausstattung ab A13: die wichsresistente Aktenablage
von Vati versorgte BWL-Studenten sind
Fuller, jetzt schon full up ?
Bedeutet "full up" etwa betrunken?
vollgetankt
Ja ich war heute an der Aral-Tanke und hab da dieses neue dingsbums 100 getankt, daß das vergleichbar mit Shell V-Power ist!
Aber betunken bin ich noch nicht. Ich fang erst in ca. 15 min mit vorbrennen an, da das Bier noch nicht kalt genug ist. Danke fürs erinnern QCOM, ich leg dann jetzt grad mal eins vom Kühlschrank in den Gefrierschrank.
Aber betunken bin ich noch nicht. Ich fang erst in ca. 15 min mit vorbrennen an, da das Bier noch nicht kalt genug ist. Danke fürs erinnern QCOM, ich leg dann jetzt grad mal eins vom Kühlschrank in den Gefrierschrank.
Also eigentlich wollte ich mir ja anfang des nächsten Jahres ein neues Auto kaufen,hätte die 15 mille auch übrig, aber was mir da Tag für tag in den Medien suggeriert wird.. mein Arbeitsplatz ist in Gefahr, die Rente wird wohl auch nicht bezahlt, Weihnachts und Urlaubsgeld werden wohl nächstes jahr wegfallen, ich soll länger arbeiten, weniger Urlaub.. nee, ich hab beschlossen meinen alten doch noch ein paar jahre zu fahren und die 15 mille als festgeld zu bunkern, vielleicht gibt es in 5 Jahren ja gar nichts mehr zu beißen. Das habt ihr nun davon, Ihr Panikmacher !!!!!!!!
#17
Vergiß nicht, es rechtzeitig rauszunehmen
Deiner Spritsorte entnehme ich, daß Du kein Opelfahrer bist. Schäme Dich !
Vergiß nicht, es rechtzeitig rauszunehmen
Deiner Spritsorte entnehme ich, daß Du kein Opelfahrer bist. Schäme Dich !
#18
Festgeld? Ziemlich schlafmützige Angelegenheit
Wie wär`s denn mit GM-Aktien als Turnaround Spekulation ?
Festgeld? Ziemlich schlafmützige Angelegenheit
Wie wär`s denn mit GM-Aktien als Turnaround Spekulation ?
Habs rechtzeitig geschafft. Geht doch nix über ein kühles Bit!
Was wollen wir mit noch ein paar hundert Millionen Autos mehr? Sind wir nicht mobil genug?
Peak Oil ist sowieso bald das Ende herkömmlicher Mobilität...
Und ausgeben kann ein Volk nicht mehr, als der Großteil der Bevölkerung zum konsumieren zur Verfügung hat. Neoliberale Scheinwissenschaftler rechnen ja immer Durchschnittwerte, dabei weiß jedes Kind, das die Vermögenszahl von 4,8 Bio Euro sehr ungleich verteilt ist, und wer aufgepaßt hat, kann das sogar selbst nachvollziehen. Hatten wir ja auch mal. Und Superreiche kaufen eben nicht Millionen von Autos... Und wenn das wohl keinen GM...
Peak Oil ist sowieso bald das Ende herkömmlicher Mobilität...
Und ausgeben kann ein Volk nicht mehr, als der Großteil der Bevölkerung zum konsumieren zur Verfügung hat. Neoliberale Scheinwissenschaftler rechnen ja immer Durchschnittwerte, dabei weiß jedes Kind, das die Vermögenszahl von 4,8 Bio Euro sehr ungleich verteilt ist, und wer aufgepaßt hat, kann das sogar selbst nachvollziehen. Hatten wir ja auch mal. Und Superreiche kaufen eben nicht Millionen von Autos... Und wenn das wohl keinen GM...
#22,
die Autos kaufen dann die Chinesen.
Die Wirtschaft geht nach China, und konsumiert wird auch nur noch in China. (Oder Indien)
Ich hoffe darauf, daß eines Tages alle westlichen Unternehmen in China enteignet werden.
Als Ausweg bliebe nur der 3. Weltkrieg. Vielleicht brauchen wir den, um uns wieder auf andere Werte neben Geld und Macht zu besinnen.
die Autos kaufen dann die Chinesen.
Die Wirtschaft geht nach China, und konsumiert wird auch nur noch in China. (Oder Indien)
Ich hoffe darauf, daß eines Tages alle westlichen Unternehmen in China enteignet werden.
Als Ausweg bliebe nur der 3. Weltkrieg. Vielleicht brauchen wir den, um uns wieder auf andere Werte neben Geld und Macht zu besinnen.
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage sagte schon Jean Baptiste Say!
Und wenn uns das Öl ausgeht fahren wir halt mit Gas oder Wasserstoff. Wenn der Druck nur hoch genug ist glaubt man gar nicht wie schnell neue Technologien serienreif sind.
Und wenn uns das Öl ausgeht fahren wir halt mit Gas oder Wasserstoff. Wenn der Druck nur hoch genug ist glaubt man gar nicht wie schnell neue Technologien serienreif sind.
Als Ausweg bliebe nur der 3. Weltkrieg. Vielleicht brauchen wir den, um uns wieder auf andere Werte neben Geld und Macht zu besinnen.
Ne den braucht man um Sättigungstendenzen zu beseitigen und das Arbeitsangebot zu reduzieren. Dann geht der Wirtschaftszyklus von vorne los.
Ne den braucht man um Sättigungstendenzen zu beseitigen und das Arbeitsangebot zu reduzieren. Dann geht der Wirtschaftszyklus von vorne los.
Und wo kriegste den Wasserstoff her?
Na von der Tankstelle!
Wo kriegen Die den her?
Alte Klammotten im See = Wasserstoff ???
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