"Amerika hat den Irak und OPEL angegriffen ... - 500 Beiträge pro Seite

[QCOM]

... den Kampf gegen OPEL werden sie verlieren".

So äußerte sich heute eine Malochermatrone in Bochum. Einmal abgesehen, daß der Haß schon erschreckend ist, der einem sa entgegenbellt, macht er offenbar auch blind und entspringt einer abgrundtiefen Borniertheit. Es ist an der Zeit, einmal darauf hinzuweisen, daß sich die Mehrheit der Adam Opel AG bereits seit 1929 im Besitz von GM befindet, daß sich die deutschen Arbeitnehmer und ihre Vertreter lang genug auf den verschärften Wettbewerb hätten einstellen können (Antwerpen hat es ja schließlich auch hinbekommen!) und daß niemand ein Anrecht hat auf eine lebenslange Malocherexistenz zum Luxustarif mit einem Maximum an Krankmeldungen (bei Opel Bochum zeitweise um die 13%) und einem Minimum an Arbeitszeit (bekanntlich 30 Std.)

[MinMacker]

#1
"...Es ist an der Zeit, einmal darauf hinzuweisen, ....daß niemand ein Anrecht hat auf eine lebenslange Malocherexistenz zum Luxustarif mit einem Maximum an Krankmeldungen (bei Opel Bochum zeitweise um die 13%) und einem Minimum an Arbeitszeit (bekanntlich 30 Std.) ...."

Natürlich nicht. Im Gegenteil. Jeder Unternehmer hat uneingeschränkten Anspruch auf die möglichst umgehende Wiedereinführung der Leibeigenschaft, so dass er endlich seine Arbeitnehmer gewinnbringend zum Nulltarif malochen lassen kann, solange sie eben können. Dazu dienlich wäre auch eine Käfighaltung in einfachsten Wohnkartons auf dem Firmengelände.

[for4zim]

Lohn nach Tarif und Krankenstand nach dem Industriedurchschnitt sowie 40-Stundenwoche statt 32-Stundenwoche sind also Leibeigenschaft?

Was sind dann übliche Arbeitsbedingungen in der Schweiz oder in Schweden? Folter?

Unglaublich, was hier für ein Mist geschrieben wird...

[Glaeubiger]

"Die haben den europäischen Markt nicht verstanden"


mm.de: Wer trägt die Verantwortung für die Misere? Dem Management in Detroit werden schwere Fehler vorgeworfen.

Professor Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen: Man muss die langfristige Entwicklung sehen. Opel ist ja nicht erst seit einem Jahr krank sondern seit Mitte der 90er Jahre. Die Fehler, die damals gemacht wurden, wurden ganz wesentlich bei General Motors gemacht und nicht bei Opel in Rüsselsheim.

Beispielsweise beim Thema Dieselmotoren: Die Rüsselsheimer haben einfach aus Detroit nicht die Budgets bekommen, um eigene Technologien zu entwickeln. Man hat in den USA nicht eingesehen, warum Pkw so etwas brauchen. Die Amerikaner haben den europäischen Markt nicht richtig verstanden. Als alle anderen schon direkt einspritzende Dieselmotoren hatten, hatte Opel noch die Technologie der 70er Jahre.

Zudem haben die Amerikaner auch den Fehler gemacht, ohne ein schlüssiges Konzept Marken wie Saab und Daewoo zusammenzukaufen. Eigentlich hat General Motors drei Marken, die sich hervorragend ergänzen. Anstatt Synergieeffekte zu nutzen und den Markt in Europa damit aufzurollen, lässt das Management alle drei nebeneinander her wursteln. Und erst jetzt kommt man auf die Idee, man könnte gemeinsame Projekte mit Saab und Opel entwickeln.

Detroit hat also auch in den letzten Jahren keine ruhmreiche Rolle gespielt in der Geschichte von Opel. Viele der Fehler, die jetzt zu der Situation geführt haben, muss man dem dortigen Management anlasten.

mm.de: Wurden auch in Rüsselsheim Fehler gemacht?

Diez: Opel hat in den vergangenen Jahren den Fehler begangen, dass sich das Unternehmen mit vielen ihrer großen Händler überworfen hat. Da gab es immer wieder Konflikte über Margen und Großabnehmergeschäfte. Man hat die gesamte Vertriebs- und Handelsorganisation nicht so gepflegt, wie man das hätte tun sollen. Opel hat einen Konfliktkurs gefahren, der dazu geführt hat, dass viele Händler zwischenzeitlich Toyota- und Honda-Modelle verkaufen. Und das ist natürlich nicht gut für die Marke.

Das vollständige Interview http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,323…

[Daniela22]

Nr.4
Wir haben eine weltweite Überproduktion von Autos und sind die Preise von Neuwagen rückläufig. Das ist die wahre Ursache; das heißt es müssen einfach Kapazitäten abgebaut werden. Wenn Opel eine bessere Modellpolitik gemacht hätte, dann würden die Leute mehr Opels aber weniger VW Autos kaufen . Dann gäbe es große Probleme bei VW. Auf dem PKW Markt haben wir einen reinen Verdrängungswettbewerb; die Leute fahren halt ihr Auto durchnittlich 7 Jahre (früher 5 Jahre), weil sie einfach nicht das Geld haben.
Und wenn in Europa Kapazitäten abgebaut werden, wird immer Deutschland mit den höchsten Kosten (Energie, Lohnkosten usw.) an erster Stelle getroffen. Diese Fakten sollte man bei uns endlich zur Kenntnis nehmen !!

[wolaufensie]

..die Überschrift ist gut...
...und ab 5.45 wird den Amerikanern mit
Informationsmaterial und Informationszeit
in entsprechender Sprache zurückgeantwortet...

schafft die Schulpflicht ab, auf diese Weise vertrödeln die
die Opel-Nichtmitarbeiter wenigstens nur einmal eine
Menge Zeit mit Informationsverweigerung...

[QCOM]

#2 wieder einmal der übliche Müll von einem von der Allgemeinheit alimentierten Sesselfurzer; er ist leider allerdings repräsentativ für die bornierte Geisteshaltung einer Schicht von Alt68ern mit Mehrfachkinn und Gewerkschaftsfettärschen, die in ihrer Borniertheit nur noch Schwarz-Weißbilder verstehen. Soviel ist sicher: diese selbstgerechte und -gefällige Mentalität führt in den wirtschaftlichen Ruin!

[GuckAn]

Daniela

Die Preise von Neuwagen sind rückläufig?

Von welchem Niveau gehst Du da aus?

Das gleiche Auto, dass ich vor rd 4 Jahren gekauft habe sollte vor einem Jahr (ohne jede technische Veränderung) rund 25-30% mehr kosten. Rückläufige Preise?

[QCOM]

#6
Genauso ist es: sie reklamieren für sich das Recht auf lebenslange Malocherblödheit zu Löhnen, für die man anderswo studiert haben und sich lebenslang fortbilden muß!

[Neonjaeger]

#4

Überkapazitäten werden wohl neuerdings durch immer weitere Produktionsstätten abgebaut?

[GillyBaer]

# 9 qcom, Ersatz-Malocher mit IQ unter 60

du bist auch so ein gescheiterter BWL er mit Hauptschulabschluss,
der noch nie an der Werkbank oder am Fließband gestanden hat
solche Pseudoquasseler und Ersatzmalocher mit Tauglichkeitssstufe T 5,
die bei Muttern noch am Rockzipfel hängen, sind Deutschlands Ende !

[Neonjaeger]

Sorry, die #10 bezog sich auf die #5 von Daniela22 und nicht auf die #4

[Daniela22]

Nr.10
Probleme haben die Hersteller von Mittelklassewagen, für die es zu wenige Käufer gibt.
Keine Probleme haben teuere Premiummarken wie BMW, Mercedes, Porsche und billige Kleinwagen aus Japan, Frankreich.
Die frühere gut verdienende Mittelschicht bricht halt immer mehr weg und das ist das Problem für Opel , VW, Ford usw.
Die Leute, die Geld haben kaufen sich halt ein Premium Auto wie BMW usw. und halt keinen Opel , VW, usw., auch wenn diese für einige Tausend Euro billiger zu haben sind.
Die anderen fahren halt ihr Auto länger und wenn ihr Karre
überhaupt nicht mehr läuft, kauft man sich einen billigen Kleinwagen aus Japan, der ja auch alles an Qualität bietet.
Opel, VW, Ford, Fiat usw. können einfach nicht mehr so einfach Premiummarken werden, sondern können höchstens im Billigpreisegment noch Marktanteile gewinnen. Und dafür müssen sie halt viel, viel billiger produzieren und das geht halt nicht mehr im Hochkostenland Deutschland.
Diese wirtschaftlichen Fakten werden halt nicht zur Kenntnis genommen, wenn man so die Beiträge hier liest !!

[GuckAn]

#13

Hauptproblem ist, dass es gar keine gescheite Mittelklasse bei Autos mehr gibt. Die Preise der Mittelklasse sind mittlerweile Oberklasse. Insbesondere eben bei den deutschen Herstellern.

[789456123]

QCOM

Na mußt du heute wieder deinen braunen Haß auf die Arbeiter durch`s Board sabbern ??

Sicher ist:
"die bornierte Geisteshaltung einer Schicht"
von elitären Schwätzern
"... führt in den wirtschaftlichen Ruin!"

[Punk24]

die dreckige Hetze eines QCOM gegen die arbeitende Bevölkerung ist unerträglich naja, auch eine Form von sozialneid Hat wahrscheinlich Angst, dass sein eigener Lebensstandard den Bach runtergeht.

[Revenue]

sollen se Opel doch platt machen ....

Deutschland ist eh am Ende ... es sind nur die Vorboten ... ob nun jetzt oder in 2 Jahren ... aber ihr gewerkschaftlich organisierte Starökonomen werdet dieses Land noch schneller platt machen als es die Regierung vermag !


Gut das ich im März 2005 dieses Land verlasse !



gruß & good trades
Revenue
(dessen Kohle ab nächstem Jahr nicht mehr in Deutschland umverteilt wird )

[789456123]

Jau und tschüß.......

[Punk24]

Hau doch ab und komm nie wieder

[Revenue]

ja doch Punk .....

drängel nicht so ..... dat geht nicht so schnell ... nicht jeder nimmt andere so schnell auf wie die deutschen !
muß mich schon noch 4 bis 5 Monate gedulden ... aber dann

gruß & good trades

Revenue
(der , wenn er seinen Wohnsitz im Ausland hat, PDS wählt, damit Deutschland ganz vor die Wand knallt )

[789456123]

#20

Wieso postet du eigentlich noch hier, da dir eh alles am Arsch vorbeigeht ??

[Gebirge]

!

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[Blue Max]

Nicht allein die Manager von OPEL/GM sind schuld an der Misere !

1. Mitschuld sind auch die deutsche Politik, aufgrund der die Abeitskosten in D mittlerweile 10 Euro pro Stunde höher sind als im "Wohlfahrtsstaat" Schweden.

2. Mitschuld sind auch die Gewerkschaften in D, die dafür gesorgt haben, dass in D immer weniger und immer teurer gearbeitet wird. Bie Opel beträgt die Wochenarbeitszeit mittlerweile nur noch 30 Stunden, und bezahlt wird 20-30 % mehr als im Durchschnitt in der Metallindustrie.

Weder für Punkt 1 noch Punkt 2 kann man den Managern von Opel oder GM die Schuld geben !

[Fidelity]

Rot/Grün hat dafür gesorgt, dass wir weltweit die höchsten Energiekosten haben.In den letzten 5 Jahren hat sich der staatliche Anteil an den Energiekosten verfünffacht.Und die Grünen reden immernoch von einer Fortsetzung der Ökosteuerusw..

[Revenue]

@ Zahlenfuzzi

n bissi ablachen
... geh mal in den Thread von Hannez (Nr. 915001)*Opel will Massen entlassen ----> Europa sreikt !! Lieber Vorstände schassen!!*
... und les dir mal die Postings durch z.B #360 ... dann wirst auch du verstehen warum man sich hier so köstlich amuesieren kann !


solche Verbalakrobaten benötigen oft nur einen kleinen Wink, welchen ich ihnen ab und an gebe, so das sich ihr geistiger Dünnschiß epidemieartig ausgießen kann



nix für ungut

gruß & good trades
Revenue

[machaeberle]

#23,
Weder für Punkt 1 noch Punkt 2 kann man den Managern von Opel oder GM die Schuld geben !

eine Mitschuld an Pkt.2 sicherlich schon.
Im übrigen ist die Schuldzuweisung an eine Partei ohnehin nicht sehr hilfreich. Die Gemengelage in der Automobilindustrie ist für einen Analyseschuss aus der Hüfte viel zu komplex. Empfehlenswerte Lektüre:
Economist Survey: Perpetual Motion, Sept.4th,2004.
Freier Download (nach kostenloser Registrierung).

[QCOM]

#9 Gullybär
Beachtliche Menschenkenntnis, Glückwunsch! Ein Schuß voll ins Blaue, könntest ja direkt Opel-Malocher sein ...

[QCOM]

#16
Wie käme ich dazu, gegen mich selbst zu hetzen? ...

[Hells_Angel_No1]

Dieses Zitat (Überschrift) stammt aus der WAZ.
Die ist im Ruhrgebiet inzwischen allgemein als Zeitung für Vollidioten bekannt. Das Niveau der Bild ist jedenfalls höher, traurig aber wahr...

[niewiedermetzler]

Stimmt exakt! Wegen dieses Schwachsinns habe ich auch gestern einen Leserbrief an die Redaktion dieser Pseudo-Bildzeitung geschrieben (deren Abo ich übrigens vor Kurzem gekündigt habe):

SG D+H,
in den letzten Ausgaben veröffentlichten Sie einige Meinungsäußerungen/Leserbriefe wie
"Die Amis haben den Irak und Opel angegriffen, bei Opel werden Sie verlieren"
oder
"Dafür, dass Berlin nicht den Irakkrieg unterstützt hat, rächt sich Detroit jetzt an Bochum"
Meine Meinung:
Dass Sie die Interessen der Opel-Arbeiter unterstützen ist ja verständlich und lobenswert.
Aber müssen es denn ausgerechnet die dümmsten und primivsten Opelaner sein, die Sie zitieren und auf deren Niveau Sie sich begeben? Den o.g. Müll als "Stammtischparolen" zu klassifizieren würde sicherlich selbst vielen Stammtischen Unrecht tun.
Was bezwecken Sie damit?
Glauben Sie wirklich, dass solche Tiefflieger, die eine derartigen geistigen Dünnsch... von sich geben, die WAZ kaufen und lesen???
Wohl kaum...
Vielleicht sollten die verantwortlichen Redakteure auch mal gelegentlich wieder über die gesellschaftliche Verantwortung einer großen Tageszeitung nachdenken, bevor Sie solche primitiven, antiamerikanischen Parolen publizieren.
Wie wäre es, wenn sich Ihre Zeitung mal an der FAZ oder der WELT orientieren würde und nicht versuchte, der Bild-Zeitung Ihre typischen Leserschichten abzujagen?
mfg...